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kgslave77
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  Kein Tag wie jeder andere Datum:24.03.05 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


“19:30, du bist nackt, frisch gebadet und kniest mit verbundenen Augen in deinem Wohnzimmer Richtung Tür” hatte die SMS kurz und bündig geheißen, die er von ihr auf der Arbeit erhalten hatte. Seit genau einem Jahr waren sie jetzt ein Paar, und ebenso lange lebten sie jetzt schon ihre SM-Neigungen gemeinsam aus. Es war halb fünf, als er sich am Ausgang ausstempelte und auf den Weg zu seinem Auto machte. Drei Stunden blieben ihm also noch. Derartige Aufforderungen per SMS waren nicht grundsätzlich neu für ihn, allerdings hieß es bisher aber eher „Hast Du heute Abend Lust auf SM?“ - dieser bestimmende Ton außerhalb des Spiels war neu für ihn – und gleichzeitig auch erregend. Er hatte längst seine Rolle als Sklave seiner Herrin akzeptiert und war damit auch sehr glücklich. Glücklich, eine Frau gefunden zu haben, die seine Träume erfüllte und mit der er seine Neigung ohne Einschränkungen gemeinsam ausleben konnte. Noch vor gut einem Jahr hatte er nur davon geträumt; niemals hätte er gedacht, dass dieser große Traum so schnell Realität werden könnte. Zwischen ihnen war eine derart intensive Beziehung voller Nähe und gleichzeitig Distanz gewachsen, wie er es bisher noch nicht erlebt hatte. Während er die letzten zwölf Monate verträumt noch einmal Revue passieren ließ, begann der Verkehr auf der Hauptstraße zunehmend dichter zu werden. Es war kurz vor halb fünf, als sein Auto im Stau zum stehen kam. Eine halbe Stunde später hatte er sich nur unwesentlich fortbewegt – ein LKW hatte seine Ladung verloren und blockierte die gesamte Hauptstraße. „Noch zwei Stunden dachte er...“, als das Handy in seiner Jackentasche erneut brummte. „Ich dulde absolut keine Verzögerungen – wehe du kniest um 19:30 nicht im Wohnzimmer, wenn ich die Wohnung betrete“ las er, als hätte sie diesen Stau extra für ihn bestellt. Fest entschlossen, die Anweisungen seiner Herrin zu befolgen, verließ er die Hauptstraße und kämpfte sich durch die engen Seitenstraßen nach Hause.

Gut 90 Minuten hatte er noch, als er den Schlüssel in die Haustür steckte und aufschloss. Rasch zog er sich aus, um noch das entspannende Bad zu genießen. Die Zeit verging so herrlich langsam, wenn er in der Wanne lag. Er versank förmlich in der Wärme des Wassers und legte den Stress der vergangenen fünf Tage ab. Ein Blick auf die Wanduhr im Badezimmer bestätigte ihn – es war noch nicht einmal sieben Uhr. Die Wärme stieg weiter in ihm auf, er spürte, wie sie die Januarkälte, die ihn gerade noch umgeben hatte, verdrängte. Er träumte von der Beziehung mit seiner Freundin und Herrin, und was sie wohl noch alles gemeinsam erleben würden. Seine Haut wurde schon schrumpelig, als er bemerkte, dass sich die Zeiger der Wanduhr gar nicht zu bewegen schienen – und das, obwohl es eine Funkuhr war.

Schnell sprang er aus der Badewanne, um auf die Armbanduhr, die vor dem Badezimmerspiegel lag, zu sehen. „19:20“ zeigte sie in digitalen Ziffern an. Verwirrt kontrollierte er die Wanduhr, während er mit der anderen Hand schnell den Stöpsel aus der Wanne zog. Jemand hatte die Batterien aus der Uhr entfernt und die Zeiger von Hand verstellt! In der Geräuschkulisse der schlürfend auslaufenden Wann trocknete er sich hektisch ab, warf noch schnell das Handtuch in den Wäschekorb, griff sich die zuvor bereitgelegte Augenbinde. Kaum hatte er die Wohnzimmertür geschlossen und sich knieend die Augen verbunden, drehte sich auch schon ein Schlüssel in der Haustür...
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
___†___
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  Re: Kein Tag wie jeder andere Datum:24.03.05 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, das war knapp........
..und was hat er alles vergessen

Klingt gut der Anfang, mach weiter.

Gruß
Der Igel Mecky

Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Kein Tag wie jeder andere Datum:25.03.05 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


war er bereit um seine herrin wie befohlen zu empfangen

was darf er heute erleben


super einsteig. das macht lust auf mehr. weiter machen bitte.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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kgslave77
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  Re: Kein Tag wie jeder andere Datum:26.03.05 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Voller Spannung hörte er, wie sich die Wohnzimmertür öffnete. Es war absolute Stille voller Spannung, so dass er leicht zusammenzuckte, als er das laute Klacken von High-Heels auf dem kalten Parkettboden vernahm. Kein Wort, keine Begrüßung, keine Berührung. Er konnte seinen eigenen Atem hören, sein Herz schlagen spüren, wie es in seiner Brust pochte. Vor Anspannung, vor dem, was kommen würde, aber auch vor der Ungewissheit, ob die Person, die gerade das Zimmer betreten hatte, wirklich seine Herrin war.

Dann das Summen, als sich die Schublade des CD-Players öffnete, das Klicken, als die CD-Hülle erst geöffnet, und dann wieder geschlossen wurde. Noch einmal das Summen des CD-Players, gefolgt von leiser klassischer Musik. Jetzt wieder das Klacken der High-Heels und das Geräusch der sich schließenden Wohnzimmertür. Noch immer kniete er da, mit verbundenen Augen, unwissend, wer im Wohnzimmer war, was geschehen war und noch geschehen würde. Langsam begannen seine Knie zu schmerzen. Er zitterte leicht, weil er es in der Eile nicht mehr geschafft hatte, das Wohnzimmer einzuheizen.

So schnell, wie die Zeit vorhin in der heißen Badewanne verflogen war, so sehr schien die Zeit jetzt in der Kälte des Wohnzimmers stillzustehen. Außer dem sanften Klang der Streicher konnte er nicht das geringste Geräusch wahrnehmen. Keinen einzigen Hinweis darauf, dass sich noch jemand außer ihm in seiner Wohnung befand. Wie lange mochte er schon dort knien? Eine halbe Stunde? Eine ganze Stunde? Die Musik verstummte mit einem klickenden Geräusch. Die CD war zu Ende. Mittlerweile schmerzten seine Knie sehr, und er hoffte auf baldige Erlösung aus dieser Position. Die angespannte Stille des Raumes wurde durchschnitten von dem Geräusch der sich senkenden Türklinke. Die Tür öffnete sich und er hörte, wie sich die High-Heels näherten, wie die Person um ihn lief, und sich dann hinter ihn stellte.

Heiße Lippen küssten sanft seinen kalten Nacken. Er spürte, wie sie sich öffneten, und eine noch heißere Zunge zärtlich rechts bis an sein Ohr nach oben fuhr. „Ich liebe Dich!“, flüsterte ihm eine Stimme leise in sein Ohr. Es war eine bekannte Stimme, die Stimmte der Frau, in die er sich heute genau vor einem Jahr verliebt hatte. Langsam strichen ihre Hände über seine Schultern, glitten dann unter seinen Armen durch, um dann langsam über seine Brustwarzen zu fahren. Zärtlich umarmte sie ihn, küsste erneut seinen Nacken. „Du machst mich sehr glücklich“, flüsterte sie erneut in sein Ohr, „deshalb habe ich zwei ganz besondere Geschenke für dich“.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kein Tag wie jeder andere Datum:26.03.05 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


da bin gespannt was für geschenke das sind.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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