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  Die Träume des John Darell
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Die Träume des John Darell Datum:28.05.04 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


                   Planet der Frauen
Teil 10/1
„Es ist unglaublich, er hat es tatsächlich überlebt“, sagte der Direktor zu dem Doktor.
Ich versuchte ein lächeln zustande zu bringen und
unterdrückte die Schmerzen die wiederkamen und sich in meinem Bewusstsein einschlichen. Erschöpft schloss ich die Augen und viel wieder im Koma
Wieder lagen die drei Wege vor mir. Was würde mich erwarten?
Würde ich wieder in das Hochhaus zurückkehren und die oberen Stockwerke zu  erreichen?
Ich ging wieder durch den Tunnel der Träume
und wurde von einem schrillen Geräusch geweckt.

Alarm, Alarm überall blinkten Lampen und eine  Computerstimme dröhnte.
Dieser Planet ist unter Quarantäne. dieser Planet ist unter Quarantäne, dieser Planet ist unter Quarantäne.
Mein Raumschiff ließ sich nicht mehr steuern.
unaufhaltsam raste es dem Planet Sidon entgegen.
Ich war mit einem Scoutschiff unterwegs um Asteroiden nach Metallen und Kristallen zu untersuchen. Ein sehr einträgliches Geschäft wenn man fündig wurde.
Dieser Planet war seid 600 Jahren unter Quarantäne und in keiner Sternenkarte des Computers mehr verzeichnet, Ihn zu betreten hätte den Tod bedeutet, wenn man die Chance hatte wieder zurück zu kehren. Es war ein Zufall, dass ich ihn entdeckte, Leider fiel mein Antriebsystem aus und ich wurde von der Erdanziehung angezogen. Mir blieb nichts anderes übrig als die Erhaltungssysteme einzuschalten und abzuwarten.

Die spärlichen Informationen sagten mir dass der Planet Terra geformt war und seid etwa 1000
Jahren besiedelt ist. Es gab keinerlei Berichte warum der Planet unter Quarantäne gestellt wurde.
Ich wusste, wenn man diesen Planet betrat, das es kein zurück mehr gab. Ich schauderte bei dem Gedanken was mich hier erwarten würde. Das Raumschiff hörte auf zu taumeln und glitt langsam
der Erde entgegen. Grüne Kontinente und blaue
Meere konnte ich ausmachen. Eine weibliche Radiostimme mit einer fast unverständlichen Aussprache schallte aus meinem Empfangsgerät

Langsam trat das Schiff in die Atmosphäre ein.
Aus dem Fenster meiner Kuppel sah ich drei sehr altertümlich wirkende Flugzeuge die mich im knappen Abstand begleiteten. Es gab keine Drohgebärden und ich versuchte die Notruf Frequenzen zu suchen. Endlich hatte ich die Richtige gefunden und konnte meinen Notruf senden.
Notfall, Notfall, Notfall:
Immer wieder der gleiche Text, bis eine weibliche Stimme antwortete.
„Bleiben sie ruhig, wir haben sie geortet und werden alle Rettungsmaßnahmen einleiten.“

An meinem Schiff wurde ein Antischwerkraftgerät
angeschossen und aktiviert, weil meines ausgefallen war. So fiel das Schiff leicht und sanft wie eine Feder dem Erdboden entgegen. Es würde eine Zeit dauern bis ich landete und machte die Augen zu um mich etwas zu entspannen. Langsam konnte ich mehr Einzelheiten des Planeten ausmachen. Größtenteils bestand er aus Steppe und Wüste. Es gab viele kahle Berge und ein riesiges Meer, mit vielen Inseln. Sogar einige Schiffe konnte ich ausmachen, ein für mich ungewohnter Anblick denn auf meinen Planeten gab es keine.

Städte und Ansiedlungen wurden von Mauern umgeben. Ich schwebte auf einer flachen Baumlosen Steppe entgegen und die Landung fiel sanft aus. Beruhigt stellte ich fest, dass dem Schiff und mir nichts passiert war.
„Wir begrüßen sie auf dem Planet Sidon“, erschallte eine weibliche Stimme aus einem Lautsprecher.
„Bitte betreten sie die Oberfläche Waffenlos und mit einem Schutzanzug “.

Ich gehorchte, trat heraus und erblickte eine kleine Armee aus nackten bewaffneten Frauen.
Ende Teil 10/1
Fortsetzung folgt
Michael

               In eigener Sache
Kommentare sind nach wie vor erwünscht. Bei längeren Kritiken und Bemerkungen, bitte ich euch einen parallel Thread im Storyboard für Diskussionen zu starten

Ich wünsche euch ein frohes Fest und geruhsame Tage,
Euer Michael


(Diese Nachricht wurde am 28.05.04 um 11:22 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
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Chinolina
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Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Die Träume des John Darell Datum:29.05.04 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

ich freue mich, dass du wieder Muse gefunden hast, weiter zu schreiben.
Deine Geschichte ist toll. Mach weiter so!

Liebe Grüße von Angi
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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lovinghub
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Keuschheit macht bessere Ehemänner

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  Re: Die Träume des John Darell Datum:30.05.04 04:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!
habe diese Geschichte gerade zum erstenmal gelesen und bin ganz fasziniert davon.

Bitte weiter

verschlossene Gruesse
Lovinghub

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träumerin
Gast



  Re: Die Träume des John Darell Datum:31.05.04 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
da hast du ja eine tolle Fortsetzung hingelegt. Dieser Wandel in deiner Story lässt dir ja ungeahnte Möglichkeiten offen...
Nun bin ich aber sehr gespannt, wie es Johny auf Sidon ergeht..
Eine liebevolle Umarmung
die Träumerin

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mister
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:01.06.04 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11/2
Eine nackte Frau mit einem Strahlen Gewehr trat auf mich zu.
„Ich bin Hauptfrau Milani und habe den Auftrag sie zu unserer Herrscherin zu begleiten. Sie wissen, dass der Planet unter Quarantäne gestellt worden ist. Ein Virus zerstörte alle männliche Sperma und seid etwa 500
Jahren gibt es bei uns keine Männer mehr. Wir müssen sie vor Übergriffen schützen“.
Milani sah sehr gut aus, wenn sie auch nach
meinem Geschmack zu große Brüste, mit überdämonisierten Brustwarzen hatte. Ich stellte mich höflich vor und zeigte meinen Computerchip,
in dem alle  Daten gespeichert waren.
„Mr. John Lafer las sie  mit einem Lesegerät vor.

Wir stiegen in einem offenen Schwebefahrzeug und
wurden von der kleinen  Armee mit Pferden begleitet. Die Landschaft war öde und trostlos und nichts konnte das Herz und die Augen erfreuen. Endlich kamen wir an die Stadtmauern heran. Es wurde ein Triumphzug.
Wie ein Lauffeuer musste sich meine Landung herumgesprochen haben. Eine unübersichtliche Menschenmenge aus nackten Frauen stand an den Straßen und jubelte uns zu.Ich konnte es nicht glauben war ich der einzige Mann hier auf dem Planeten? Sicherlich gab es Möglichkeiten sich auch ohne Männe fortzupflanzen, aber welch Frau würde sich das Wünschen?
Die Fahrt schien mir endlos lange zu dauern, bis wir in dem Palast ankamen. dort wurde ich in einer ausbruchsicheren Glaszelle untergebracht. Ich konnte meinen Schutzanzug ausziehen und mich auf einer Liege entspannen.

Eine Ärztin in einem Schutzanzug  trat herein.
„Ich muss ihnen Blut für eine Untersuchung abnehmen“.
Mit Hilfe eines Laser Scanners untersuchte sie mein Blut. „
Es ist in Ordnung und Virenfrei, jetzt brauch wir ihren Sperma“.
Sie schob mir einen Vibrator über mein Glied und es dauerte nicht lange bis ich zum Orgasmus kam. Das Gerät zeigte Rot an.

„Ein Wunder ist geschehen, endlich haben wir wieder zeugungsfähige Männer auf unseren Planeten. Die Gebete unsrer Herrscherin sind erhört worden. Sie können die Zelle verlassen. Aber bitte im unbekleideten Zustand. Ich werde sie sofort der Prinzessin Rialta vorstellen“.

„Darf ich mir nicht wenigstens einen Slip überziehen?“

„Sie benötigen hier keine Kleidung es ist warm genug und jede Frau soll ihre Männlichkeit bewundern dürfen.“

Eine  Anzahl von etwa 100 Leibwächterinnen begleitete uns.
„Sie werden dir Tag und Nacht wie Sklavinnen zur Verfügung stehen. Weise sie nicht zurück, denn es ist eine große Auszeichnung für sie und sie werden dich mit ihren eigenen Leben beschützen.“
Alle Frauen hatten große Brüste mit zu großen Brustwarzen sahen aber alle sehr gut und durchtrainiert aus. Sie schauten verschämt auf mein Geschlechtsteil und ich konnte  nicht verhindern, dass sich mein Glied in voller Größe aufrichtete. Mit einem Schwebesessel wurde ich in die Audienzräume der Prinzessin gebracht.
Der Palast war schmucklos eingerichtet und alles diente der Zweckmäßigkeit. Die Gänge schienen endlos. bis wir das riesige Portal des Empfangsraumes erreichten. Auch hier gab es nur triste Zweckmäßigkeit und noch nicht einmal ein Gemälde hing an der Wand. Ich fror bei dem Anblick so kalt war mir. Wie sollte sich auch Kunst ohne Liebe entwickeln schoss mir der Gedanke durch den Kopf.

Die Prinzessin erhob sich von ihren Thron.
„Prinzessin Rialta“, stellte uns die Zeremoniemeisterin vor.
Sie war wunderschön und wie alle Frauen unbekleidet.Mit einer angenehm weichen Stimme begrüßte sie mich.
„Sie sind hier willkommen und der erste Mann, der uns seid der Quarantäne besuchte. Sie haben den ganzen Planeten zur Verfügung“.
Ende Teil 11/2
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 01.06.04 um 15:27 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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träumerin
Gast



  Re: Die Träume des John Darell Datum:02.06.04 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
welch ein trostloser Anblick Sidon doch bietet....

Aber ein Punkt wundert mich doch sehr in deiner Story. Wie kommt es, dass ALLE Frauen John näher kommen dürfen? Eigentlich wäre es doch logisch gewesen, dies nur den previlegierten Frauen zustehen. Oder sehe ich das falsch

Na, ich lass mich überraschen, wie John mit seinem riesigen Harem fertig wird..

Fröhliche Grüsse
die Träumerin


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  Re: Die Träume des John Darell Datum:18.09.04 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


ja fühlt er sich wohl in seinem harem
würde mich schon interessieren
hast deine geschichte gut geschrieben, sie hat es verdient vollendet zu werden
bitte gib uns die fortsetzungen






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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mister
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:25.09.04 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Während meiner Krankheit, als man mir die Flüssigkeitsmenge bis auf 0,5 liter reduzierte hatte, hatte ich folgenden Alptraum gehabt. Ich muss ihn unbedingt niederschreiben um ihn  verarbeiten zu können, denn ich habe schlaflose Nächte hinter mir. Bitte entschuldigt das ich die vorige Geschichte nicht weiter schreiben kann..
Vielleicht mache ich noch einmal eine Eigenständige Geschichte daraus
 

                            Flut

Es war als wenn dir Welt untergehen würde.
Tagelang regnete es und die Luft wurde immer wärmer, wie in den Tropen. Wir schrieben das Jahr 2ß20 und die ersten Palmen wuchsen am Nordssee Strand. Das Klima hatte sich in Europa verändert und der Meeresspiegel stieg ständig an, weil das Grönlandeis schmolz.
Fieberhaft wurde an den Deichen gearbeitet.
Deutschland führte wieder Krieg mit halb Europa und setzte die Gefangenen als Sklavenarbeiter für die Deicherhöhung ein.

Ich arbeitete  zwangsweise als Wächter einer Sklaventruppe und musste die Gefangenen bewachen. Doch der Kampf schien aussichtslos
und es war abzusehen das Europa versinken würde. Mir unterstanden 50 Gefangene, alle aus dem Osten Europas. Meine Kleider waren von dem ständigen Regen und der Feuchtigkeit durchnässt und ließen sich nicht mehr trocknen. Bis spät in der Nacht wurden die Sklaven angetrieben und waren von Hunger und Durst erschöpft. Mit zwei Hilfsaufsehern trieben wir die Sklaven in die Zelte und ketteten sie an.

„Es wird heute wieder kein Abendbrot geben, wenn das so weitergeht, krepieren uns die Gefangenen“ sagte Peter, einer der Aufseher.
„Dann gibt es Nachschub, hast du nicht die neuesten Nachrichten gehört“?
„Nein Fred was ist los“? Fragte ich.
Wir sind in der Türkei einmarschiert und werden von den Holländern, Dänen und Belgien
begleitet. Auch die Franzosen wollen sich mit uns verbünden“.
„Was ist mit Polen“?
„Die bleiben Neutral“

Wieder ging es um Politik, wie ich das hasste.
Es wird wohl niemals Frieden auf der Welt geben und ich sehnte mich nach den Bergen.
Ein Signal ertönte zweimal kurz. Es war das Signal der Evakuierung der Zivilbevölkerung.

„Heute Nacht wird es keine Ruhe geben ich bin gespannt wann wir dran sind“
Das weist du doch Fred, erst wenn die Deiche brechen“.
„Dann sind wir schon abgesoffen“
„Nun haltet endlich Ruhe und last uns Karten spielen“.
Wir spielten bis spät in der Nacht und kümmerten uns nicht um das Gestöhne und Gejammer der Gefangenen.
An nächsten Morgen ging es wieder los. Es gab
wieder nur ein mickriges Frühstück, bevor ich die Gefangenen von der langen Kette befreite.
Peter verteilte das Werkzeug und im Gänsemarsch ging es zum Deich, wo sie wieder angekettet wurden.
Wir hatten kaum mit der Arbeit angefangen, als die ersten Deiche brachen.

Rette sich wer kann, ununterbrochen ertönte die Sirene.
Fred schnappte einen Soldaten sein Maschinengewehr und hielt einen Lkw an. Auf dem flüchteten wir und überließen den Gefangenen ihren Schicksaal. Rasend schnell stieg das Wasser. Es blieb uns nichts anderes übrig als in die nächste Stadt zu fahren und dort Schutzräume aufzusuchen wenn es welche gab. Ich steuerte den Lkw und Peter entdeckte ein riesiges Hochhaus.
„Last uns dahin fahren“ stieß er mich an.
Ich nickte denn das Wasser war schon fast ein Meter hoch. Mit Mühe brachen wir die Tür des Hauses auf und drangen  mit anderen Flüchtlingen im Haus ein. Fred hatte als einziger eine Waffe. Ein Einwohner stellte uns sich entgegen.
„Das hier sind Eigentums Wohnungen“, zeterte er, ihr dürft hier nicht herein.“
Wortlos erschoss Fred den Mann und einige brachen in der Wohnung ein um sich mit Lebensmitteln und Wasser zu versorgen. Wir waren etwa 40 Personen und zu allem bereit.

„Auf dem Dach mit euch“, befahl Fred und gab einen Warnschuss ab. Der Fahrstuhl ging nicht mehr die Stromversorgung war unterbrochen.
Zwanzig Stockwerke mussten wir hochlaufen. Niemand machte die Tür auf um uns einzuladen.
„Das erledigen wir später“ sagte Fred zu uns während er die Eingangstür absichern ließ, damit nicht noch mehr Flüchtlinge sich breit machten. Auf dem Dachboden versammelten wir uns und Fred hielt eine Rede.

„Leute wir brauchen Nahrung und Frischwasser, wenn man es uns nicht gibt, dann holen wir es uns mit Gewalt“.
„Auch die Frauen“ grölte einer.
„Wenn es sein muss auch die Frauen nur die Kinder die werden nicht angerührt, habt ihr mich verstanden“.
„Ja du bist unser Anführer, dein  Wille geschehe. Die Menschen jubelten ihn zu, während ich skeptisch blieb denn ich kannte diesen Psychopathen, der vor nichts zurück schreckte.

Fred stellte eine Leibwache zusammen, die aus mir; Peter und zwei anderen bestand.
Das  oberste Stockwerk bestand aus  vier Wohnungen. Erst klopften wir an. Es machte niemand auf. Dann brachen wir die Tür auf.  Ein verängstigter Mann mit einem Messer in der Hand stellte sich uns entgegen. Er lebte alleine und Fred erschoss ihn. Wir plünderten die Wohnung, während Fred die Nahrungsmittel beschlagnahmte. So eroberten wir jede Wohnung. Wer sich uns entgegen stellte wurde gnadenlos erschossen.

Das Wasser stieg immer höher und die ersten zwei Stockwerke waren schon überflutet.
Die ersten drei Tage waren fürchterlich. Nackte Gewalt regierte. Es gab keine Hilfe von draußen
und die Welt versank vor unseren Füssen. Ich hatte zwei Frauen wie fast die meisten hier. Das schlimmste war das wir keine Lebensmittel mehr hatten. Ein Arzt erklärte sich bereit die Leichen zu untersuchen, damit wir etwas zu essen hatten. Es gab keinen Strom und Heizung
Da Bennmaterial fischten wir aus dem Wasser
um es auf dem Dachboden zu trocknen und damit zu kochen. Da nächste Hochhaus war nur mit einem Boot zu erreichen, was wir provisorisch bauten. Auch da sah es nicht viel besser aus. Ganz Europa war überflutet während die Berge wie einsame Inseln herausragten. Es gab keine Regierung und Parlament mehr nur noch Chaos.

Sollte der Albtraum niemals ein Ende nehmen?

Fred regierte wie ein Diktator und sein Wort war Gesetz. Eines Tages stellte ich mich ihm entgegen, als er sich an Maria an eine meiner Frauen heranmachte, Mit einem Holzbalken erschlug ich ihn während des Schlafes. Dabei wurde ich von Peter überrascht und man verurteilte mich zum Tode.
Ich erwachte von dem Albtraum, und war froh dass ich wieder in die Augen des Direktors blickte.

„Weißt du das Morgen dein Tag ist wo du hängen wirst“
Ich lächelte ihn an.
„Herr Direktor, ich habe so viele Tode hinter mir, das mich das nicht mehr schrecken kann“.
erwiderte ich.
„Verdammter Mistkerl, dich kann auch nichts erschüttern. Ich habe ein Gnaden ersuch für dich eingereicht. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für dich. John Miller befreie ihn aus der Zwangsjacke und gebe ihm etwas zu essen.

Morgen nun sollte ich sterben denn das Gnaden ersuch wurde abgelehnt, wie ich später erfuhr. Ich lehnte mich hin und träumte meine Träume weiter.

                      Epilog
John Darel  wurde hingerichtet.Es stellte sich heraus, das er unschuldig war und nicht die Verbrechen begann die man ihn bezichtete. Das Gnadengesuch kam einen Tag zu spät an und einige Staaten von Amerika hatten die Todesstrafe abgeschafft, nachdem seine Geschichte bekannt wurde.
Es ist bedauerlich, das es immer noch beführworthehr der Todesstrafe auch bei uns gibt. Dis ist mein kleiner bescheiden Beitrag von mir, das so etwas bei uns niemals wieder geschehen wird.
Nachdenkliche Grüße
Michael




























(Diese Nachricht wurde am 25.09.04 um 21:31 von mister geändert.)
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:26.09.04 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

deine Geschichte hast du schön geschrieben. Bis zum Ende habe ich ja gehofft, dass John begnadigt wird. Naja man kann eben nicht alles haben.

Ich wünsche dir, für deine nächsten Geschichten alles Gute.

Liebe Grüße von Angi
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:27.09.04 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


bin ganz überrascht vom ende der geschichte oder kommt da noch mehr??


freue mich schon auf neuen lesestoff von dir




dominante grüße von
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mister
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:29.09.04 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine
Nein leider ist die Geschichte zu Ende aber schaue dir mal meine neue Kurzgeschichte im Damenbord an
"Ein Sommertag"
Lieben Gruß
Michael


(Diese Nachricht wurde am 29.09.04 um 13:28 von mister geändert.)
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  Re: Die Träume des John Darell Datum:31.01.05 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


zu errinnerung an unseren mister habe ich diese geschichte hochgeholt. ich glaube das war seine letzte längere geschichte die geschrieben hat.
dann hat er sich auf kurzgeschichten verlegt, weil er merkte daß er nicht mehr die kraft hatte länge zu schreiben und keine im board haben möchte, deren ende offen ist.


danke mister




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