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  Vom Stier zum Sklaven
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Vom Stier zum Sklaven Datum:03.05.04 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Seit einiger Zeit lese ich hier die verschiedenesten Geschichten. Ein großer Teil der Geshichten hat mir sehr gut gefallen und meine Phantasie auch angeregt. Aus manchen Geschichten konnte ich auch Honig für die Erzeihung meines Sklaven saugen.

Da ich nicht nur Leser bleiben möchte, habe ich mich entschlossen hier meine Geschichte über die Erziehung meines Sklaven mal zum Besten zu geben.

Wir lernten uns bereits vor achtzehn Jahren kennen und haben noch innerhalb des ersten Jahres in dem wir uns kannten geheiratet. Die Initiative ging damals von meinen Mann aus. Mein Name ist übrigens wir Ihr sicher wisst Karin. Der Name unter dem mein Sklave hier einige Zeit gepostet hat ist WH. Warum und wieso er zur zeit nicht mehr dazu kommt hier seine Stories einzustellen, ergibt sich aus dem späteren Verlauf dieser Geschichte. Nun aber zurück in die Vergangenheit. Zuerst wollte ich Wh gar nciht heiraten. Er hatte sich in der zeit, in der wir uns bereits kannten als ziemlicher Tyrann entpuppt. Wenn es mal nicht seinem Kopf nach lief, wurde er recht schnell sehr sauer und konnte auch ziemlich jähzornig werden. Sein Heiratsantrag, der an und für sich kein Antrag war, kam aber für mich so überraschend, dass ich ohne weiter zu überlegen zustimmte und wir bereits 14 tage später vor dem Standesbeamten sasaen und wenig später verheiratet waren. Schnell war auch schon das erste Kind unterwegs. Während der zeit meiner Schwangerschaft entpuppte Wh sich dann als liebevoller und sorgender Ehemann. Über seine Fleis bei der Arbeit konnte man nichts Nachteiliges über ihn sagen. Auch nach der geburt unseres Kindes verlief alles weiter in harmonischen Bahnen. Erst als WH wieder anfing mehr zu seinen alten Kumpels zu gehen und mit diesen die verschiedensten Kneipen aufzusuchen, änderte sich sein verhalten sehr schnell wieder zum negativen hin. Auch im bett war nichtmehr viel mit ihm anzufangen. Entweder kam er müde von der Arbeit nach Hause und wollte dann seine Ruhe haben oder er kam total alkoholisiert und mit einer reisen Fahne nach Hause und wollte dann mit mir schlafen. Einige Zeit habe ich das dann auch noch mitgemacht, bis ich seine Fahne nicht mehr riechen konnte und mir der Serx mit ihm auch keinen Spas mehr machte. Es waren nun bereits vier Jahre Ehezeit verstrichen als ich von der Ehefrau seines Freundes den Hinweise bekam, dass unsere Männer, wenn sie unterweg waren nicht nur dem Alkohol fröhnten, sondern auch noch verschiedenen Lokalitäten aufsuchten in denen sie nun absolut nichts zu suchen hatten. Ich habe darauf die Taschen meines Mannes regelmäsig durchsucht und wurde auch sehr schnell fündig.

Als WH erst gegen Morgen nach Hause kam und wieder sehr stark nach Bier stank, durchsuchte ich während er noch tief und fest schlief seine Jackentaschen und fand dann in seiner Brieftasche eine Visitenkarte eines Studios in Frankfurt. Auf der Rückseite der karte war eine Handynummer notiert, die ich natürlich sofort anrief. Es meldete sich natürlich eine Frauenstimme. Gegen Mittag machte ich mich dann auf den Weg und suchte mir die auf der Visitenkarte angegebene Anschrift. Lange habe ich vor der Tür gestanden und überlegt ob ich läuten sollte. Meine Neugierde war jedoch so groß, dass ich mich irgenwann entschloss zu läuten. nach kurzer zeit rude mir die Tür geöffnet und eine Frau, ganz in Leder gekleidet öffnete mir die Tür. Ih war sehr verlegen und wußte zunächst nicht wie ich das Gespräch beginnen sollte. Die Frau bat mich jeoch herein und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Schweren Herzens brachte ich vor, dass es sich nicht um meine Person handele und zog ein Foto meines Mannes hervor. Ich legte der Frau das Foto vor und erklärte, dass es sich bei dem auf dem Bild abgelichteten Mann um meinen Ehemann handele und ich per Zufall ihre Anschrift in der Jacke meines Mannes gefunden habe. Die Frau klärte mich dann auf, was in ihrem Studio so alles lief und zeigte mir die Räumlichkeiten. Im weiteren Verlauf des Gespräches erklärte sie mir dann auch was für Wünsche die Männer die sie besuchten äußerten, insbesondere die Wünsche die mein Mann sich bei ihr erfüllen lies. Als die Frau merkte, dass ich doch recht schockiert war, erklärte sie mir, dass gerade Männer, die in einer führenden Position tätig seien gerne die Dienste einer Domina aufsuchten und dort ihre Alltagsprobleme vergessen wollen. Dies so erklärte sie mir, sei nichts besonderes und die Männer würden sich in der Regel nicht trauen, ihren Ehefrauen gegenüber diese Wünsche zu äußern. Es waren fast drei Stunden vergangen als ich das Studio wieder verlies. Ich suchte dann das nächste Cafe auf und machte mir bei einer guten Tasse Kaffee so meine Gedanken über meine Ehe und meinen Mann. Die Praktiken, bzw. die Wünsche die mein Mann sich in dem Studio erfüllen lies, erschienen mir aufs äußerste Pervers. Von mir und unserem Kind verlangte er dass wir nach seiner Pfeife tanzten und das alles in geregelten Bahnen abzulaufen hatte. Er selbst erfüllte sich heimlich die Wünsche, die er ir gegenüber nicht zu erklären wagte. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange ich in dem Cafe gesessen und mir unser bisheriges Leben am geistigen Auge revue passieren lies. Ich weis nur noch, dass mich eine ungeheure Wut ergriff, je länger ich über meinen Mann nachdachte.

Es war schon gegen Abend als ich nach Hause kam. mein Mann war natürlich wieder verschwunden und mit seinen Kumpanen unterweg. Ich nutzte die zeit um mich im Internet weiter über das be der Domina gehörte schlau zumachen. Während ich dann so in den verschiendensten Foren las, merkte ich, dass ich beim Lesen der verschiedensten Seiten sehr unruhig wurde und mich immer mehr mit dem Gedanken anfreundete, einen Mann, ja meinen Mann zu dominieren und zu unterwerfen, ja ihn wie es dort ausgedrückt wurde zu meinem Sklaven zu machen. Ich habe bis spät in die Nacht am Internet gesessen und auf den verschiedensten Seiten gesurft. Als ich den PC ausschaltete, war der Gedanke, bzw. der Entschluss in mir gereift, meinen Mann zu meinem Ehesklaven zu machen. Sofort fing ich an einen Plan hierzu zu entwerfen.

Mein Mann kam natürlich erst wieder sehr spät nach Hause und trug seine Fahne wieder weit vorraus. Seine Annäherungsversuche blocktge ich ab und beschloss, dass er für lange Zeit nicht mehr in den Genuss von meinen Zärtlichkeiten kommen sollte.

Am nächsten Morgen, mein Mann hatte bereits das Haus verlassen, schaltete ich den PC wieder an und suchte mir die Anschriften von einigen Shops heraus, die ich dann auch anfuhr und die verschiedensten Einkäufe machte. Ich legte mir zunächst neue verschiedenen Outfits zu. Hierzu gehörten Korsage in Leder und Gummi. Röcke, Hosen in Gummi und Leder. High Heels und Stiefel in den verschiedensten Farben, passend zu Hosen und Röcken. Weiter kaufte ich erschiedene Kleidungsstücke für meinen Mann. natürlich gehörten auch Lederfesseln, Ketten, Peitschen und Röhrstöcke zu den Neuanschaffungen. Auch ein Andreaskreuz und einen Strafbock erwarb ich. Was alle sonst noch an Kleinigkeiten angeschafft und bestellt wurde, ergibt sich später wenn ich über die detaillierte Erziehung meines Mannes berichte.
(Diese Nachricht wurde am 03.05.04 um 17:31 von Guest geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:04.05.04 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,
der Anfang liest sich an und für sich nicht schlecht, man kann das sehr gut nachvollziehen wie es dir gegangen sein könnte.
Nur eine Bitte, ich nehm mal an das du das nicht direkt hier rein schreibst sondern erst in WORD oder sowas, lass bitte mal die Rechtschreibprüfung drüber.
Nicht böse gemeint, aber es würde die Story doch deutlich verbessern.
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Shuttraeger
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:04.05.04 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,
super Anfang mach weiter so.
mfg peter
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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:07.05.04 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Karin, ich würde mich freuen, wenn Du diese Geschichte weiterschreibst.

lG

Bertl

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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:07.05.04 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


es verging einige Zeit in der sich nach Außen hin nicht viel änderte. Ich hatte zwischenzeitlich einen Kellerraum, den wir seit Jahren nicht nutzten so herrichten und einrichten lassen, wie ich es mir vorstellte. Mein Mann hatte davon nichts mitbekommen. Ich hatte die handerker immer so bestellt, dass mein Mann das haus bereits verlassen hatte wenn sie kamen und mit dem Feierabend gab es eh kein Probleme da mein Mann ja so wie so immer spät nach Hause kam.

Es waren nun faast fünf Wochen vergangen als mein Mann an einem Freitag abend wieder sehr spät nach Hause kam. Er hatte sich mit einer Taxe bringen lassen und war so betrunken, dass der Fahrer ihn sogar bis zur Tür begleiten mußte. Als ich ihn dann endlich im Bett hatte, war er auch sehr schnell sehr tief eingeschlafen. Da ich keine Lust hatte, nachdem ich ihn ausgezogen hatte, auch noch einen Schlafanzug anzuziehen, lag er nun nackt im Bett. Dies nutzte ich dazu, dass ich ihm den zuvor bestellten Curve umlegte und ihn darin verschloss. Ich selbst legte mich da ich den Alkoholgestank nichtmehr ertragen konnte und sein geschnarche nicht hören wollte ins Wohnzimmer aufs Sofa. Ich glaube es war so gegen vier Uhr morgens als ich WH ins Bad auf die Toilette gehen hörte. Er muß wohl noch reichlich unter Alkoholeinwirkung gestanden haben, denn erst nach einiger Zeit hörte ich ihn fluchen und nach mir rufen. Als ich ins Bad kam, sah ich sofort was passiert war. Er stand vor der Toilette und hatte sein kleines Geschäft wohl im Stehen erledigen wollen. Dabei hatte er offensichtlich bedingt durch seinen Alkoholspiegel nciht gemerkt, dass er nciht nur sein bestes Stück in der Hand hielt sondern auch noch den verschlossenen TC. Als er es dann hatte laufen lassen, war die Schweinerei natürlch sehr groß und er hatte nicht nur seine Beine bespritzt sondern rund um die Toilette war auch alles nass. Auf seine Frage, wie das seltsame Ding da zwischen seine Beine käme und was das sollte, erklärtre ich ihm nur kurz und kanpp, dass ich seinen Schwanz eingeschlossen hatte als er seinen Rausch ausschlief und auch in Zukunft nicht daran dachte daran etwas zu ändern. Im übringen gab ich ihm den Hinweis, dass ihm dies und andere Sachen, wie mir zu Ohren gekommen sei, ja auch sehr gut gefallen würden und er ja nciht genug davon bekommen könne. WH murmelte dann noch etwas für mich unverständliches und schwankte ins Schlafzimmer zurück nachdem er sich seine Beine abgewaschen und abgetrocknet hatte.

Am Samstag wurde er wie üblich wenn er sich am Vorabend richtig einen hinter die Binde gegossen hatte erst sehr spät wach. Unmittelbar nachdem er aufgewacht war hörte ich ihn wieder nach mir rufen. Ich hatte bereits gefrühstückt und für ihn einen Kaffee auf dem Tisch stehen gelassen. Ich mahte mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer wo er auf sein verschlossenes Glied schauend da stand. Als ich ihn anlächelnd ins Schlafzimmer kam, meinte er nur, dass er dann wohl in der Nacht doch nciht geträumt hätte, zeigte auf den TC und wollte erneut wissen, was das sollte und wie das Teil an seinen Schwanz käme. Ich erklärte ihm erneut, dass ich ihn damit verschlossen hätte und er in Zukunft noch mit ganz anderen Maßnahmen zu rechnen habe, wenn er sic hnciht bald ändern würde. WH ging darauf wortlos ins Badezimmer und erledigte seine Toilette. Nachdem er sich angezogen und seinen Kaffee getrunken hatte verlies er wortlos die Wohnung und kam erst eine Stunde später zurück. Das Auto lies er vor der garage stehen, ging in die Garage und machte das Tor von innen zu. Es dauerte dann nicht lange bis das Tor wieder aufgemacht wurde und WH den Wagen in die Garage fuhr. Als er dann wieder in die Wohnung kam, legte er mir das Schloss mit dem ich den TC gesichert hatte wortlos auf den Tisch und meinte, dass könne ich so lange nciht mit ihm machen, wie es noch Bolzenschneider gäbe. Dann verzog er sich in sein Büro. Es fing bereits an dunkel zu werden, als WH wieder aus seinem Büro kam und mir lediglich zuraunte, er ginge noch einen trinken.

Mein erster Versuch, Kontrolle durch den Verschluss seines Geschlechtes über WH zu bekommen und mir die Vorteile eines keusch gehaltenen Mannes zu verschaffen war ja nun gründlich daneben gegangen. Da ich aber noch nciht aufgeben wollte, setzte ich mich wieder an den PC und stöberte weiter im Internet nach stabilieren Vorrichtungen und las mich in durch verschiedene Foren und Ratgeber. Erst gegen Mitternacht hatte ich mich durch so manche Seite gearbeitet und den Entschluss gefasst, noch lange nicht aufzugeben.
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masups
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:13.05.04 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,
es liest sich wirklich sehr gut was Du da (be-)schreibst. Ich wünsche Dir viel Spaß beim weiterschreiben. Aus deinem "Prolog" ist ja zu ennehmen, daß Du es doch geschafft hast. Ich bin jedenfalls sehr neugierig wie es weiterging. Bitte lass uns nicht zu lange warten.
Keusche Grüße,
masupus
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yoriador
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:21.05.04 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,
hast du momentan nicht so viel Zeit zum Schreiben? Ich schaue jedes Mal, wenn ich ins Forum gehe (oft) nach, ob es vielleicht schon wieder eine Fortsetzung deiner Geschichte gibt.
Und nach den diversen Ankündigungen hier im Forum und deiner Schilderung in der Einleitung, dass du es geschafft hast, deinen Mann zu zähmen, bin ich gespannt wie ein Flitzebogen zu erfahren, wie es weiter ging...

Viele (gespannte) Grüsse von
Wolfgang.
--------------------------------------------------
Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter...
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ladyf1st
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Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:02.06.04 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin!


Sehr sehr schade!
Erst hinderst du
(als KH viel Spaß *frechgrins*,
- als Story-Leserin aber *bedauer-trauer*)
155 WH daran, seine Stories fort zu setzen,
und nun stellst du deine, sehr zu meinem Bedauern,
scheinabr auch noch ein.

*zehnfachschnief*!
Lady Fantasy
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Bertl_Braun
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:06.07.04 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Karin, Karin, was ist denn los? Geht es nicht weiter?

Schreib wenigstens eine Info, warum!

Danke

und viel Spaß bei der Erziehung

Bertl
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:12.07.04 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Im Internet fand ich dann die Seite von Gerecke. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, ob es Sinn und Zweck macht, dort einen KG für meinen Mann zu bestellen. Nach reiflicher Überlegung kam ich dann zu dem Entschluß, dort einen KG für WH zu bestellen. Zwar wurde dieser KG, es handelt sich um eine Force auch mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen und WH dürfte auch kein Problem damit haben es mit einem Bolzenschneider zu öffnen. Ich hatte mir jedoch einige Gedanken zu dem Thema gemacht und da ich handwerklich auch nicht ganz ungeschickt bin, war mir nach einiger Zeit eine Lösung eingefallen, wie ich den Force verschliesen konnte ohne dass WH mit einem Bolzenschneider eine Chanche hatte.

Ich brauchte nicht lange zu warten, bis WH wieder mal volltrunken nach Hause kam und schnell tief und fest eingeschlafen war. Ich nutzte seinen Tiefschlaf um sein bestes Stück genau zu vermessen. Mein Plan war es, dass sein Penis geradeso in die Röhre des TC passte und diese stramm ausfüllte. WH sollte ja nicht auf den gedanken kommen, den Force mit einem Winkelschleifer zu bearbeiten. Dadurch bedingt, dass sein Peniss die Röhre ganz ausfüllen und sich fest an den Stahl pressen sollte, würde ihm schon die Lust vergehen den KG mit einer kleinen Schleifhexe zu bearbeiten. Auch den A-Ring bestellte ich etwas kleiner, so dass seine Hoden sehr eng gepackt wurden und kein Ansatzpunkt für irgenwelches Handwerkszeug blieb.

Es dauerte dann auch nciht lange und die Post brachte mir das so sehnlichst erwartete Päckchen. Nachdem ich die Einzelteile alle vor mir auf dem Tisch liegen hatte und ausprobiert hatte wie die Teile schnell zusammengesetzt waren, mußte ich jetzt nur noch jemanden finden, der den Verschluss so umbaute, dass nciht mehr das kleine Vorhängeschloss sondern die von mir ausgedachte Lösung zum Einsatz kam. Ich hatte mir ausgemalt, das der Stift, der die eigentliche Röhre in dem sich der Penis befindet nicht mehr durch ein Schloss an der Röhre gesichert wird, sondern dass die Sicherung in der Form erfolgt, dass dieser Stift durch ein Steckschloss ersetzt wird, das sich in dem A-Ring verriegelt. Als ich mit meiner Idee und dem Force meinen Bruder aufsuchte und ihm den Force zusammengebaut auf den Tisch legte und ihm meine Überlegungen mitteilte, wollte dieser natürlich sofort wissen, wozu ich das Teil brauchte und was für eine Funktion es habe. Ich erklärte ihm, dass es sich bei dem Gerät um einen Prototypen handele den ich entworfen hätte und das er das Produkt bewundern und fertigen könne wenn sich meine Idee in die Realität umsetzen liese. Durch diese Erklärung war mein Bruder, da er ein Geschäft witterte, schnell ohne weitere Fragen bereit, meinen Gedanken zu folgen. Er erklärte mir, dann, dass der A-Ring dicker werden müsse, da ansonsten die Verriegellung des Steckschlosses zu groß sei und nicht in dem dünnen A-Ring greifen könne. Mein Bruder erhielt nun den Auftrag, einen entsprechenden A-Ring zu fertigen und auf dem Force einen entsprechenden Bügel anzubringen, durch den das Seckschloss passte. Was ich bei meiner Überlegung jedoch nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass es nichst nützte den Stift am A-Ring durch ein Steckschloss zu ersetzen, da das Schloss mit der Röhre in irgendeiner Form verbunden werden mußte, so dass man das Rohr nciht vom Steckschloss ziehen konnte. Jürgen, mein Bruder hatte dann die Idee, dass man in einen dickeren A-Ring ein Gewinde schneidet, in dass sich eine entsprechend starke Edelstahlschraube schrauben läßt. Gleichzeitig sollte der Bügel, durch den bisher der Stift des A-Ringes geführt wurde, so verä#ndert werden, dass die Edelstahlschraube genau durch diesen Bügel passte und der Bügel am Ende nur eine so große Öffnung hat, das nur das Gewinde der Schraube durch die Öffnung passt und der Kopf der Schraube sich in der Abdeckung befindet. Damit die Schraube gegen ein unbefugtes Herausdrehen gesichert ist, wollte mein Bruder den Schraubenkopf so bearbeiten, dass er nur mit einem speziell für den Schraubenkopf passenden Werkzeug gedreht werden konnte. Nach dem nun alle offenen Fragen geklärt waren, machte mein Bruder sich an die Arbeit. Ich mußte nicht lange warten, bis Jürgen mich anrief und mitteilte, dass er alles fertig habe und ich das Teil abholen konnte. Sofort machte ich mich auf den Weg. Wieder zu Hause angekommen probierte ich die Änderungen aus und mußte feststellen, dass Jürgen ganze Arbeit geleistet hatte. Wenn ich WH jetzt verschlossen hatte, hatte er keine Chanche mehr sich aus dem umgeänderten Force zu befreien ohne Gefahr zu laufen sich selbst zu verstümmeln. Eine Möglichkeit herauszufinden, wie das Werkzeug aussehen muß, um die Schraube zu öffnen bestand auch nicht, da er nicht von der Vorderseite aus in die Abdeckung, in der sich die Schraube befindet sehen kann. ich brauchte jetzt nur auf eine Gelegenheit zu warten, um WH meine Errungenschaft anzulegen.

Ich brauchte nur bis zum nächsten Freitag zu warten. WH kam erst sehr spät nach Hause und war wieder stark angetrunken. Da er noch fern sehen wollte setzte ich mich zu ihm und brachte ihm auch noch einen trockenen Wein, in den ich vorher ein Schlafmittel aufgelöst hatte. Es dauerte dann nicht lange bis WH müde wurde und sich ins Bett verabschiedete. Als ich nach einiger zeit ins Schlafzimmer kam, stellte ich fest, dass er tief und fest eingeschlafen war. Schnell zog ich ihm seine Pyjamahose etwas herunter und fing an ihm den geänderten Force anzulegten. Da ich vorher schon einige Male geübt hatte die Teile zusammen zu setzen war die Sache in wenigen Minuten erledigt und mein Göttergatte verschlossen.

Am nächsten Morgen weckte WH mich bereits um 06.30 Uhr. Es war Samstag und wir hätten ruhig noch eine oder eineinhalb Stunden schlafen können. Mit wüsten Beschimpfungen forderte er mich auf, ihm das Teil zwischen seinen Beinen zu entfernen. Angeblich war er von dem Gerät geweckt worden, da es ihm angeblich alles einklemmen würde. Als ich mich weigerte sein bestes Stück wieder aufzuschliesen und ihm obendrein noch mitteilte, dass das Teil so lange um sein Geschlecht bleiben würde wie es mir gefällt wurde WH nur noch böser, sprang aus dem Bett und ging sofort in die Garage. Vermutlich hatte er die Hoffnung, scih mit irgendeinem Werkzeug in der Garage selbst befreien zu können.

Es war gegen 09.30 Uhr als WH wieder aus der garage in die Wohnung kam. Zunächst würdigte er mich keines Blickes und meinte, ich würde ja noch sehen was ich von dem Unsinn habe. Anschliesend verschwand er im Badezimmer und verlies dann ohne Frühstück das Haus.

Es war bereits 20.00 Uhr durch als WH an diesem Tag wieder nach Hause kam. Natürlich war er wieder in der Kneipe gewesen. Dies war an seiner Fahne leicht zu erkennen. Ich war in der Zwischenzeit natürlich auch nicht untätig geblieben und empfing in in einer eng anliegenden schwarzen lederhose, einer schwarzen Corsage, schwarzen langen Lederhandschuhen und High Heels bekleidet im Wohnzimmer. Als WH mich so gekleidet auf dem Sofa erblickte, fiel sein Unterkiefer herunter und seine Augen fast aus den Höhlen. Sofort setzte er sich zu mir und wollte anfangen mich zu bekrabschen.
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yoriador
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:13.07.04 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, Karin,

endlich (!) geht es weiter... Sehr spannend. Deinen Schreibstil finde ich wirklich angenehm zu lesen.
Ich bin schon wieder gespannt wie ein Flitzebogen, wie dein Mann darauf reagiert hat.

Viele Grüße von Wolfgang.

--------------------------------------------------
Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter...
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heli
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:13.07.04 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,

Vielen Dank für die Vorsetzung - ich hoffe du spannst uns mit den nächsten Teil nicht auch wieder solange auf die Folter ...

Ich freu mich schon mehr von dir zu lesen.
Die Geschichte ist super geschrieben, mach bitte weiter so!

Liebe Grüße - heli
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Karin
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:13.07.04 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

Da Wh gerade dabei ist das Abendbrot zu richten, habe ich etwas zeit Euch eine kurze Fortsetzung der Geschichte zu schreiben.

Natürlich hatte er die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Alle seine Bemühungen bei mir zu landen schlugen fehl. Als er feststellte, dass er auf diesem Wege nicht weiter kam, verlegte er sich aufs Jammern und beklagte sich darüber, dass er sich durch das Stahlteil zwischen seinen Beinen nicht richtig bewegen könne und er sich permanent seine Hoden einquetschen würde. Außerdem müsse er, wenn er in der Gaststätte die Toilette aufsuchen müsse immer in eine Kabine gehen und könne nicht wie gewohnt am Urinal stehen.

Ich erklärte WH nur kurz, dass sich dies in der nächsten Zeit auch nicht ändern wird und er sein Gejammere ruhig einstellen könne, da ich mich davon nicht erweichen liese. Auf seine Frage, wann ich gedenken würde, ihm das Teil wieder abzunehmen, erklärte ich ihm lediglich, dass dies an ihm selbst liegen würde. Danach stand ich auf und verlies das haus. WH blieb mit einem recht erstaunten Gesichtsausdruck auf dem Sofa sitzen.

Als ich gegen 03.00 Uhr wieder nach Hause kam, ich war in einer nahegelegenen Disco gewesen und hatte mich mit der Frau meines Bruders dort getroffen, lag mein Göttergatte friedlich im Bett und war am Lesen. Natürlich wollte er sofort wissen, wo ich so lange gewesen sei und ob ich mich nciht schämte in einem solchen Aufzug aus dem Haus zu gehen. Ich zog mich während seine Fragen auf mich niederprasselten bis auf den Ledertanga aus und legte mich neben WH ins Bett. Die Blicke die er mir während ich mich auszog zuwarf, waren mir natürlich nicht entgangen. Als Antwort auf seine Fragen teilte ich ihm lediglich mit, dass er seine Schwägerin ja fragen könne, die habe sich ebenfalls über mein Outfit gewundert. Dann drehte ich mich zur Seite um zu schlafen.

Da ich mich mit meiner Schwägerin sehr lange und intensiv unterhalten, ihr die Situation unsere Ehe geschildert hatte war ich noch immer sehr aufgebracht und konnte nicht einschlafen. Ich stellte mich jedoch schlafend und konnte so WH beobachten, der sich in den nächsten zwei Stunden mehrfach zur Toilette begab. Offensichtlich hatte er tatsächlich einige Probleme mit seinem Verschluß. erst gegen 05.00 Uhr schlief ich endlich ein.
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Karin
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:16.07.04 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wurde an diesem Tag, es war en Samstag sehr spät wach. Als ich mich gegen 11.00 Uhr aus dem Bett schälte, lag WH noch schlafend neben mir. Der Wochenendeinkauf mußte noch erledigt werden und im Haushalt war mir ebenfalls einiges liegen geblieben. Nachdem ich die Morgentoilette erledigt hatte ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen kurzen Lederrock mit Lederbustier und High Heels an. Danach weckte ich WH der noch immer sehr verschlafen war. Ich forderte ihn auf, aufzustehen und mir behilflich zu sein. Danach verliesich das Schlafzimmer in Richtung Küche um ein kleines Frühstück zu machen. Das Frühstück war schon lage fertig, aber von WH war weit und breit noch nichts zu sehen. Ich ging daher nochmals ins Schlafzimmer und fand ihn wieder schlafend im Bett vor. Als ich ihn erneut geweckt und aufgefordert hatte jetzt endlich das bett zu verlassen und in die Hufe zu kommen, schaute er mich mit verschlafenem Gesicht an und meinte er sei erst gegen Morgen eingeschlafen und wolle jetzt noch weiter schlafen. Ich teilte ihm nur kurz und knapp mit, dass er, wenn er sich jetzt nicht sofort aus dem Bett begeben würde, er mit den Konsequenzen zu rechnen habe. Danach verlies ich das Schlafzimmer wieder.

Als von WH nach einer weiteren halben Stunde immer noch nichts zu hören war, ging ich in den Keller und holte aus dem inzwischen vollständig eingerichteten und mit allen Utensilien ausgestattetem, ich will ihn mal Folterraum, nennen, eine Reitgerte. Mit Reitgerte bewaffnet ging ich zurück ins Schlafzimmer und fnd WH wieder tief schlafend in seinem Bett vor. Er lag halb auf der Seite, so dass ich ihn bequem aufdecken und seine linke Hälfte des Hinterteils gut erreichen konnte. Nachdem ich ihn aufgedeckt hatte, holte ich weit aus und versetzte ihm einen schmerzhaften Hieb mit der Reitgerte. WH war, wie nicht anders zu erwarten, schlagartig hell wach und schautemich mit großen Augen an. Ich teilte ihm lediglich mit, dass ich ihm die Konsequenzen angekündigt habe und er sich jetzt blos nicht beshweren sollte, da es ansonsten noch mehr setzte. Als Wh weiter in seinem Bett liegen blieb und nach seiner Decke griff, holte ich erneut aus, was ihn dazu veranlasste aus dem Bett zu springen und mir die Hand mit der Reitgerte fest zu halten.

Als er meine Hand gepackt hatte, griff ich mit der freien Hand zwischen seine Beine und drückte ihm die aus dem A-Ring hervorstehenden Hoden fest zusammen, was WH veranlasste, mit schmerzverzerrtem Gesicht vor mir in die Knie zu gehen. Ich wies ihn nun nochmals darauf hin, dass ich jeden Widerstand meiner Person und den Befehlen die ich ihm zukünftig erteilte, sofort bestrafen würde und forderte ihn auf, mir die Schuhe zu küssen. Als er dieser Aufforderung nicht unverzüglich nachkam, half ich mit der Reitgerte nach, was dazu führte, dass WH mit ausgiebig die Schuhe leckte. Als ich davon genug hatte, schickte ich ihn ins Badezimmer zum Duschen. Gleichzeitig teilte ich ihm mit, dass er, wenn er mit dem Duschen fertig sei, bevor er die Dusche verlässt und sich abtrocknet nach mir rufen und in der Dusche stehen bleiben soll. Ich verlies dann das Schlafzimmer und ging nochmals zurück in den Keller. Ich holte ich mir eine aufblasbare Gummimaske und Handschellen. Gerade wieder im Erdgeschoss angekommen, hörte ich WH schon meinen Namen rufen. Als ich im Bad ankam, stand er wie ich es ihm befohlen hatte, bis auf den KG nackt in der Dusche und wartete auf mich. Ich teilte ihm zunächst mit, dass er mich künftig, sofern keine dritten Persoenen zugegen sind, mit Herrin anzusprechen hat. Danach forderte ich ihn auf, die Hände nach Vorne zu strecken, was er auch ohne weiteren Widerstand sofort machte. Nachdem ich ihm die Handschellen angelegt und diese mit der Duschstange verbunden hatte, zog ich WH die aufblasbare Gummimaske über den Kopf und pumpte diese stramm auf. Danach öfnete ich seinen KG. Als sein bestes Stück aus der Stahlröhre befreit war, zeigte WH mir, dass ihm die Behandlung anscheinend sehr gut gefiel. Sein bestes Stück richtete sich sofort auf und stellte sich mir entgegen. Nach wenigen Streicheleinheiten und einigem zurückziehen der Vorhaut hörte ich wie WH leise in die Maske stönte. Da er sich die ganze Zeit darüber beschwert hatte, dass seine Schamhaare eingeklemmt würden und er dadurch in der Schamgegend ein ständiges ziepen habe, entschloss ich mich, dafür Sorge zu tragen, dass ihn seine Schamhaare künftig nicht mehr behinderten. ich ging zum Schrank und holte mir eine Tube starker Enthaarungscreme, mit der ich seinen gesamten Schambereich dick eincremte. Dann lies ich ihn eine viertel Stunde so in der Dusche stehen und betrachtete mir das sich mir bietende Bild. Bereits nach kurze zeit konnte ich sehen wie WH unruhig wurde. Die starke Enthaarungscreme verrichtete ihr Werk und mußte bei WH ein recht starkes brennen im Schambereich verursachen. Er wurde immer nerviöser und fing an von einem Bein auf das Andere zu trippel. Aus der fest verschlossenen und noch immer stramm aufgeblasenen Gummimaskte war ein undeutliches Gemurmel, begleitet von leichtem Gestöhne zu hören.

Nach einer viertel Stunde erlöste ich WH dann von seinem Leiden, indem ich die Enthaarungscreme samt Haaren mit einem warem Waschlappen entfernte. WH´s Schambereich war von der starken Enthaarungscreme stark gerötet, so dass ich ihm mit einer kühlenden feuchtigkeitsspendenden Creme nachdem ich ihn gründlich gewaschen hatte eincremte.  Danach verschloss ich seni bestes Stück wieder und befreite ihn von seiner Maske und den Fesseln. Abschliesend erhielt er die Anweisung, sich anzuziehen und dann z mir in die Küche zu kommen.

Es dauerte dann auch nicht lange, bis WH in die Küche kam. Wie selbstverständlich setzte er sich an den gedeckten Frühstückstisch und nahm sein Frühstück zu sich. Als er sich nach dem Frühstück ins Wohnzimmer zurückziehen wollte, gab ich ihm die Anweisung, den Tisch wieder abzudecken und das Geschirr in die Spülmaschine zu stellen. Dancah sollte er sich mit dem von mir inzwischen geschriebenen Einkaufszettel in die Stadt begeben und die Einkäufe erledigen. Mit müsrrischem Gesicht aber ohne Widerstand machte er sich dann auf den Weg.

Während der Abwesenheit von WH machte ich mir in meinem Folterkeller zu schaffen und sortierte einige Sachen an den richtigen Platz. Außerdem sortierte ich die Kleidung, die ich für Wh bestellt hatte in die Schränke und legte mir die Sachen für das am Abend geplante Spiel mit WH zurecht.

Wh verbrachte den Rest des Tages, bis ca. 19.30 Uhr damit, die liegengebliebenen Hausarbeiten zu erledigen und den Rasen im Garten zu mähen. Ich machte es mir in dieser Zeit zuerst im Wohnzimer und später auf der Terasse gemütlich. Die verstohlenen Blicke die Wh mir immer wieder zuwarf, wenn er in meiner Nähe zu tun hatte, liesen mir wohlige Schauer über den Rücken laufen und erzeugten eine angenehme Feuchtigkeit in meiner Muschi.
(Diese Nachricht wurde am 16.07.04 um 18:53 von Karin geändert.)
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ladyf1st
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:17.07.04 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KARIN,
so sehr ich mich freue das Du weitergeschrieben hast, um so mehr ersehne ich mir, dass Du schnellstmöglich weiterberichtest. . . .

Güße an den hoffentlich verschlossenen WH!
Lady Fantasy
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heli
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:19.07.04 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KARIN,

Vielen dank für das weitererzählen über deinen beneidenswerten Sklaven!
Bitte mach weiter so!

L.g. - heli
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:29.08.04 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,

lasse uns doch weiterhin durch deine plastischen Schilderungen an der Geschichte der Erziehung deines Sklaven WH teilhaben.

Freundl. Gruß
Sarah
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tamedlion Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:15.09.04 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


eine "außergewöhnliche?" Geschichte! Es geschieht WH völlig zu Recht, daß er so hart rangenommen wird! Aber er ist noch lange nicht an seinem Ziel angelangt, hoffe ich...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:21.09.04 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


super wie du die erziehung deines ehesklaven beschreibst, mach weiter so
bin gespannnt was du für ein spiel am abend mit ihm treibst
lass uns bitte nicht so lange warten
danke





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Karin
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  Re: Vom Stier zum Sklaven Datum:21.09.04 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem WH den Rasen feinsäuberlich gekürzt hatte, war es bereits zeit das Abendbrot zu sich zu nehmen. Ich schickte ihn daher ins Badezimmer und befahl ihm sich auszuziehen und sich in der ihm bekannten Form mit den Handschellen an der Stange in der Duschwanne zu fesseln.

Als ich wenige Minuten später ins Badezimmer folgte, war WH natürlich noch nicht fertig und weigerte sich auch, sich die Fesseln anzulegen. Er bestand darauf sich selbst zu duschen und sein bestes Stück auch selbst zu waschen. Ich verlies daraufhin das Badezimer wieder und holte mir aus meinem Folterkeller einen umgebauten Elektroschocker. Diesen hatte ich von einem Elektronikfachmann so umbauen lassen, dass er zwar noch schmerzhaft genug eingesetzt werden konnte, jedoch keine Schäden durch dessen Einsatz entstehen konnte. Zurück im Badezimmer angekommen fand ich WH noch immer vor der Duschwanne stehen. Ehe er sich versah, hatte ich ihm dem Elektroschocker an sein stählernes Penisgefängnis gehalten und einen Stromstoß ausgelöst. Durch den Stahl wurde der Stromstoß natürlich ungebremst auf seine Genitalien übertragen, was WH mit einem Schmerzensschrei in die Knie gehen lies. Nachdem er sich halbwegs von seinem Schock erholt hatte, kam er meiner neuerlichen Aufforderung umgehend nach. Schnell hatte ich ihn dann geduscht und auch sein bestes Stück wieder gereinigt und verschlossen.

Nach der Dusche ging es dann ins Schlafzimmer, wo ich bereits seine Kleidung für den Abend zurecht gelegt hatte. Diese bestand aus schwarzen Gummistrümpfen, einem schwarzen Hüftgürtel, ebenfalls aus Gummi, einem schwarzen Gummininirock und einer schwarz-weißen Gummibluse. Sein Outfit wurde durch einen Gummi-BH mit aufblasbaren Brüsten, die ich mit Wasser gefüllt hatte und roten Hig-Heels komplettiert. Nachdem ich WH die Sachen unter großem murren angezogen hatte, holte ich noch die Gummimaske hervor, die ich bisher vor ihm versteckt hatte. Die Maske hatte nach Außen hin ein perfektes Frauengesicht und nur Löcher für die Nase und die Augen, wobei die Löcher für die Augen in den auf der maske aufgemalten Augen nur so groß waren, dass WH nur ein sehr eingeschränktes Blickfeld hatte. Hinter dem aufgeschminktem Mund befand sich ein großer harter Gummiknebel, der mir einige Probleme bereitete bis ich diesen in WH´s Mund verstaut hatte. Die an WH gerichtete Aufforderung, mit mir zu sprechen, erbrachte dann das gewünschte Ergebnis. Er war nicht mehr in der Lage auch nur einen verständlichen Ton heraus zu bringen. Es kam lediglich ein unverständliches geknurre zum Vorschein. Zum Schluss setzte ich ihm dann noch eine rote Langhaarperrücke auf den Kopf, die ich mit Kleber auf der Gummimaske festklebte. Nachdem die Einkleidung nun vollzogen war, erhielt WH den Auftrag, den Tisch im Wohnzimmer für das Abendbrot zu decken. Er sollte den Tisch für drei Personen decken, da ich ihm nun ankündigte, dass wir noch Besuch erhalten würden. Anschliesend sollte er sich daran machen, dass Abendbrot fertig zu machen.

Es war bereits kurz nach 20 Uhr als es an der Haustüre läutete. Ich glaube, WH ist vor schreck fast umgefallen. Wenn ich nun hinter seine Maske hätte schauen können, hätte ich dort sicher einen hochroten Kopf gesehen. So konnte ich nur sehen, wie seine Augen hinter den kleinen Löcher der Maske schnell hin und her wanderten. Ich gab ihm nun den befehl die Tür zu öffnen und unseren Besuch herein zu lassen. Als er diesem nicht sofort Folge leistete, zeigte ich ihm nur den Elektorschocker, was dann veranlasste, dass WH sich sofort auf den Weg machte. Nach kurze Zeit kam er dann mit seinem Bruder und dessen Ehefrau iins Wohnzimmer. Mein Bruder schaute mich verwundert an und wollte wissen was den bei uns los sei und seit wann wir ein Hausmädchen haben dass auch noch in Gummi gekleidet herumliefe, und vor allem was WH dazu sage.

Ich erklärte meinem Bruder nur kurz, dass WH ihm das zur gegebenen zeit noch mitteilen würde, wenn er könne. Jetzt sollten wir uns erst einmal über das Abendessen her machen. WH mußte uns hierbei bedienen und danach auch wieder für Ordnung im Wohnzimmer und der Küche sorgen. Danach durfte er uns den Wein aus dem Keller holen und die Gläser einschenken. Ansonsten hatte er in der Küche zu sitzen und zu warten bis wir etwas brauchten. Dann rief ich ihn nur mit dem Namen Mädchen und er hatte unverzüglich meine Anweisungen entgegen zu nehmen und dann auch entsprechend auszuführen.

Mein Bruder, der ein solches verhalten von mir natürlich nicht gewohnt war, versuchte immer wieder das Gespräch auf das Hausmädchen zu bringen und wollte wissen wo WH abgeblieben war, bzw. wann er endlich nach Hause kommen würde. ich gab ihm jedoch immer wieder ausweichende Antworten und auch seine Frau, die zwischenzeitlich von mir in vollem Umfange in Kenntnis gesetzt worden war, schaute meinen Bruder nur belustigt an.

Es war dann so gegen 22.30Uhr als ich meinem Bruder mit einem eigens dafür präparierten Glas Wein schlafen legte. Seine Frau hatte es mir nicht glauben wollen, dass ich WH dazu bringen würde, das zu tun, was sie heute Abend bei uns gesehen hatte. Sie hatte mir, als ich ihr meinen Plan erläuterte ihr Leid was sie mit meinem Bruder hatte geklagt und mich gebeten, für den Fall, dass die Erzeihung meines Mannes funktionieren würde, ihr dabei zu helfen, auch meinen Bruder entsprechend zu erziehen. Ich hatte natürlich eingewilligt und den von ihr ausgemessenen Keuschheitskäfig in ihrem Namen an meine Anschrift liefern lassen. Als mein Bruder dann ins Land der Träume eingetaucht war, zogen wir ihn aus und rasierten seinen Intimbereich. Dann war sein bestes Stück auch schnell sicher verschlossen. Ich hatte auf Wunsch seiner Frau, da mein Bruder ja bekanntlich in der Mettallbranche arbeitet einge Veränderungen an dem KG vornehmen lassen, die darin bestanden, dass sich das Schloss nicht auf der Oberseite, sodern auf der Unterseite des KG befand, so dass es für meinen Bruder unmöglich werden sollte an dem Schloss zu arbeiten und somit den KG selbst wieder auszuziehen. Nach vollbrachter Arbeit zogen wir meinen Bruder wieder vollständig an und liesen ihn ausschlafen. Da ich das Mittel, mit dem wir ihn schlafen gelegt hatten, wohl dosiert hatte, dauerte es fast drei Stunden bis mein Bruder wieder aufwachte. Als er sich dann gesammelt hatte, stellte er die Veränderung in seinem Schritt schnell fest. Er gab an, zur Toilette zu müssen und machte sich mit schnellen Schritten davon. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, herrschte er meine Schwägerin an, sofort mal mit ihm zu kommen. Diese erklärte ihm jedoch, dass ihr das nicht einfalle und wenn er etwas wolle könne er ruhig in meiner Gegenwart sprechen. Falls er sein Schwanz und Eiergefängnis meine, könne er das ruhig sagen, immerhin hätten wir beide ihn gemeinsam verschlossen. An dieser Stelle muß ich anmerken, dass der KG meines Bruders so umgearbeitet ist, dass seine Hoden durch einen Bügel, der an der Unterseite des Penisröhre angebracht ist und dann in einem Schliesmechanismus unten am A -Ring eingehangen und verschlossen wird, geteilt werden. Mein Bruder polterte natürlich sopfort los. Mir war dies nichts fremdes, Das war ich ja bereits von WH gewohnt und erklärte meiner Schwägerin, dass sich das legen würde, wenn er seine Aussichtslosigkeit eingesehen habe.

Meine Schwägerin meinte dann nur noch, dass er den Mund halten solle und sie ihm zu Hause alles weitere beibringen werde. Für den Fall dass er jetzt weitere Probleme mache, drohte sie ihm an, dass es ihm dann so wie WH gehen würde, was sie normalerweise nicht beabsichtigt habe.

Ich für mein Teil rif WH nun bei seinem richtigen Namen worauf hin er aus der Küche zu uns kam. Mein Bruder schaute ihn mit großen Augen an und wollte nciht gleuben, dass es sich bei dem Hausmädchen um WH handelte. Erst als ich diesem den Befehl gab, seinen Rock zu heben und mein Bruder den Verschluss sah, fing er an mir und meiner Schwägerin Glauben zu schenken. Für Wh muß es sehr geprimierend gewesen sein, sich so vor meinen Bruder und meiner Schwägerin zu erkennen zu geben. Kurze Zeit später fuhren mein Bruder und meine Schwägerin zurück in ihre Wohnung.

Ich brachte WH in den Keller, in dem ich einen Käfig hatte aufbauen lassen. Hier verschloss ich WH und erklärte ihm, dass er künftig an den Wochenende hier seine Schlafstätte habe, wobei dies bei entsprechendem Ungehorsam auch auf die Wochentage ausgedehnt werden kann.

Danach ging dann auch ich schlafen.
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