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serving_her
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Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

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  Stahl Datum:18.11.04 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


1.

Langsam kehrten seine Sinne zurück. Er lag auf den kalten Fliesen in der Waschbox des Stalls. Mühsam richtete er sich auf und versuchte die Nachwirkungen der Betäubung abzuschütteln. Er versuchte sich zu erinnern. Nachdem er seine Aufgaben erledigt hatte, hatte er wie befohlen in der Waschbox auf sie gewartet.
Nach einer langen Wartezeit hörte er das Klackern ihrer Metallabsätze auf der Stallgasse. Er hatte sie mit einem der Pferde auf der Stallgasse reden hören – wahrscheinlich der Hengst. Die beiden Stuten mochte sie nicht so gerne. Sie sprach davon, dass sie zu leicht zu handhaben sind. Ganz besondere Freude bereitete es ihr den Hengst zu reiten, wenn eine der beiden Stuten roßig war.
Seit dem Frühjahr schlief auch er die meiste Zeit im Stall. Wenige Monate zuvor, am Heiligabend, hatte er ihr das zunächst vermeintliche Geschenk gemacht, sich in einen Keuschheitsgürtel einzuschließen. Den Schlüssel hatte er ihr in einer Ebenholzkassette, die mit dunkelroter Seide ausgeschlagen war, übergeben.
Dies stellte bis dahin den Höhepunkt ihrer Beziehung dar. Im Laufe der Ehe hatte sie genauso Gefallen daran gefunden ihn zu unterwerfen, wie er seine Rolle genoss.
Über einen Zeitraum von mehreren Jahren wuchs die Anzahl der Spielarten. Der Reiz der Keuschhaltung begann dabei in seinem Kopf zu spuken. Er besprach es mit ihr, doch sah sie das immer als zu extrem an, hatte dahingehend Einwände, dass sie der Meinung war, es würde ihre Partnerschaft zerstören, da sie keinen Mann akzeptieren könne, der sich soweit degradieren lässt.
Vergangenen November, er erinnerte sich genau, wuchs der Drang die Phantasie der Keuschhaltung umzusetzen und auszuleben. Kurzfristig bestellte er einen Keuschheitsgürtel, mit dem er sie zu Weihnachten überraschte.
Sie war zunächst sehr misstrauisch. Fürchtete es sei zu eng, sah sich damit überfordert. Doch innerhalb weniger Wochen freundete sie sich mit ihrer neuen Rolle als Wächterin an.

Ihre Beziehung erlebte in der Tat einen großen Wandel.
Es war nicht mehr die Partnerschaft wie zuvor. Nachdem sich ihre Zweifel zerstreut hatten, konnte sie die Erregung zulassen, die sie empfand, wenn sie darüber nachdachte, dass der Schlüssel zu seinem Orgasmus in einem Wandtresor ruhte, dessen Kombination nur sie wusste. Auch dieser Tresor gehörte zu seinem Weihnachtsgeschenk an sie.
Die Gefahr, dass er den Tresor öffnen konnte war äußerst gering. Der Zahlencode war zwölfstellig und nach einer falschen Eingabe war die Tastatur für 24 Stunden blockiert.
Anfang des Jahres beschloss sie ihn nur noch einmal die Woche Erleichterung zu verschaffen.
Sie beobachte, dass ihr Mann sich ihr gegenüber anders zu verhalten begann. Er wurde zuvorkommender, aufmerksamer. Sie stellte auch fest, dass dieses Verhalten jedes Mal einen Einbruch erfuhr, wenn sie ihn aufschloss. Gleichzeitig verspürte sie eine ungeheure Erleichterung. Früher hatte sie häufig Rücksicht auf seine Bedürfnisse genommen. Ihre eigenen Gefühle und Wünsche rückten seither in den Vordergrund. Er wurde für sie ein Mittel, mit dem sie ihren Höhepunkt erlebte wann und wo sie wollte. Durch diese Freiheit und seiner Folgsamkeit wurde sie mit der Zeit immer hemmungsloser und konnte sich ihren Empfindungen uneingeschränkt hingeben und genießen.

Einige Wochen später steigerte sie Situation dadurch, indem sie ein System entwickelte.
Er bekam alle Haus-, Garten- und Stallarbeiten übertragen. Ferner musste er einen Geschäftsführer für seine Agentur einstellen, damit er ihr ganz zur Verfügung stand.
Sie nahm alle seine Arbeiten ab und überprüfte die korrekte Ausführung. Dann beurteilte sie Qualität und die Zeit. Mit einem Faktor ermittelte sie daraus einen Wert. Sowie ein Wert unter 80 von 100 erreichbaren Punkten lag, setzte sie den Countdown für den Tag seines Aufschlusses wieder auf 7 Tage hoch.
Während er mit der Zeit immer sorgfältiger und schneller seine Arbeiten ausführte, wurde sie immer penibler.
Auch die Strafen für das Verfehlen der magischen Punktgrenze wurden härter.

So war es auch heute Mittag. Ihm war ein Eimer mit Schmutzwasser umgefallen und er musste einen Großteil der Eingangshalle erneut reinigen.
Wäre ihm dieses Missgeschick nicht passiert, hätte sie ihm nach 17 Tagen den Aufschluss zugestanden. Er hatte seit seinem letzten Aufschluss zweimal weniger als 80 Punkte erreicht. Nun würde er mindestens 24 Tage verschlossen bleiben.
Sie hatte Punkt 12 Uhr auf ihn gewartet. Um zehn Minuten nach 12 war er in die Waschbox gehetzt, aber sie war natürlich gegangen.
Sein Ritual der Erleichterung war immer das Gleiche. Zunächst fixierte sie ihm die Hände auf den Rücken und verband die Kette, die von der Decke herabhing mit seinem Halsband. Dann öffnete sie seinen Keuschheitsgürtel. Hierauf hatte er sich unverzüglich hinzuknien und ihre Stiefel zu küssen. Durch einen leichten Tritt signalisiert sie ihm, wann es genug ist. Die Fesseln seiner Handgelenke wurden mit einer am Boden befestigten Kette verbunden.
Meist kostete sie es dann aus ihn zitternd und in freudiger Erwartung vor sich knien zu sehen. Durch anspucken bekam er das Startsignal. Sie gestatte ihm eine Minute, in der er Zeit hatte, sich zu befriedigen. Ob er es schaffte oder nicht, nach Ablauf dieser Frist fesselte sie ihm die Hände wieder auf dem Rücken.
Danach goss sie Duschgel über ihn und den Keuschheitsgürtel, das mit dem kalten Strahl des Hochdruckreinigers abgewaschen wurde.


Nachdem sie ihren Hengst zurückgelassen hatte, war sie in die Waschbox getreten. Sofort senkte er den Kopf. Das Klacken verhallte auf den Fliesen.
Nach einer ihm endlos scheinenden Zeit ließ sie ein spöttisches Grunzen vernehmen. Kurze darauf hörte er das Zischen einer Gerte und spürte den brennenden Schmerz.
"Kopf hoch und Maul auf!“
Sie führte im einen Trichter in den Mund.
"Schluck das!“
Aus einer Glaskaraffe füllte sie Urin in den Trichter.
Nachdem er alles aufgenommen hatte, befahl sie ihn sich unter die Ketten die stellen. Seine Handgelenke wurden an einer Kette befestigt.
"Gesicht zur Wand!“
Er hörte, wie sie hinter seinem Rücken mit Gegenständen herumklapperte und ihn überfiel eine große Müdigkeit. Ein Rühren in einem Topf oder einer Schale konnte er noch wahrnehmen, dann schwanden ihm die Sinne.


Unbeholfen rappelte er sich auf. Um ihn herum waren noch kleine Pfützen auf dem Boden. Ihm war kalt. Sie hatte ihn also abgespritzt.
Er verließ den Stall und machte sich auf die Suche nach ihr.

Das Haupthaus war verschlossen. Er ging zur Garage. Das Cabriolet war fort. Er trottete zurück zum Stall, wo er etwas trank und von den Möhren in seinem Trog aß. Anschließend warf er einen Blick auf die Tafel in der Sattelkammer, wo seine Zeiteinteilung zu lesen war. Für heute standen noch das Reinigen des hinteren Gartens und des Pools auf dem Plan. Unverzüglich machte er sich an die Arbeit.

Im Garten gab es wenig zu tun, da er hier regelmäßig arbeitete. Recht schnell war er fertig und konnte sich dem Pool widmen. Er überlegte, wann er selbst das letzte Mal darin gewesen ist. Es erschien ihm wie eine Ewigkeit. Am Pool servierte er nun noch Getränke, hielt ihr das Handtuch entgegen oder kümmerte sich um Reinigung und Ambiente. Er tauchte einen Finger in das warme Wasser und fragte sich, was sie wohl vorhabe.
Ähnliches hatte sie noch nie gemacht. Er war verdutzt über ihre Kaltblütigkeit ihn zu betäuben, andererseits war er dankbar, denn diese Betäubung war doch Beweis ihrer Authentität.

Er arrangierte die Liegestühle und Tische, leerte Ascher, maß den ph-Wert des Wassers und stellte fest, dass etwas Chlor aufgefüllt werden musste. Die heiße Augustsonne hatte ihre Spuren an den Pflanzen auf der Terrasse des Pools hinterlassen. Das war der Grund, weshalb sie ihn das letzte Mal sieben weitere Tage verschlossen hielt. Ihre leere Tasse von heute morgen versteckte er unter einem Servierwagen. Er würde sich später darum kümmern, wenn er wieder in das Haus konnte.
Ein eiskalter Schauer überlief ihn, waren die Pferde heute Mittag schon gefüttert worden? Schnell eilte zum Stall. Dies war eine Aufgabe, die nicht auf der Tafel stand. Sie gehörte generell zu seinem Aufgabengebiet. Unruhiges Hufgescharre und gnuckern empfing ihn. Es musste etwa kurz vor 18 Uhr sein. Er teilte den Stuten je zwei Rationen Hafer zu, der Hengst bekam eine Ration Hafer und eine Ration Pellets.
‚Den sticht eh schon der Hafer’, dachte er bei sich.
Anschließend ging er in seine Box gegenüber der des Hengstes, ließ die Tür jedoch angelehnt. Noch immer unter den Nachwirkungen der Betäubung leidend und ausgelaugt von der Arbeit in der Sonne, sank er in eine Ecke und schlummerte ein.

Plötzlich hatte er Schmerzen in der Seite. Unsanft wurde er so aus seinem Traum herausgerissen. Sie stand in einem knappen Sommerkleid, das ihre Brust optimal zur Geltung brachte, in seiner Box.
"Hoch mit dir! Ich habe deine Boxentür offen vorgefunden, hast du dazu etwas zu sagen?“
"Ich wusste nicht wann Sie wiederkommen, Herrin, und da sich die Tür von innen nicht öffnen lässt, dachte ich, es sei besser sie offen zu lassen.“
"Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst, du nichtsnutziges Stück Abschaum scheinbar nicht! Du weißt doch wohin du dich hin zu trollen hast!?“
"Ja, Herin.“, antwortete er kleinlaut. "Bitte verzeihen Sie!“
"Aber sicher. Ich habe mich geärgert. Komm, du bekommst deine Absolution!“
Sie riss ihn an einer Longe aus der Box und zerrte ihn zum Viereck. Hier standen noch die Cavaletti vom Vortag.
"Zehn Runden auf dem Zirkel. Anschließen bereitest du mir mein Dinner.“
Angetrieben von der Longierpeitsche drehte er seine Runden. Er hasste diese Strafe, da er sich einige Male wund gelaufen hatte. Zu dumm dachte er bei sich, nach der Dusche nicht die Vaseline verwendet zu haben. Nun war es zu spät. Er würde es unverzüglich nachholen. Problemlos schaffte er sein Pensum, dennoch bemerkte sie: "Och, was schwitzt du denn?! Geh dich Abduschen und serviere mir danach mein Abendessen. Ich will Weißwein, dazu Salat mit gebratenen Putenstreifen und Brot.“
Sie ließ Longe und Peitsche achtlos fallen und schritt zum Haupthaus. Er brachte Longe und Peitsche zurück in die Sattelkammer, um ihr dann zu folgen. Sie war bereits in ihrem Ankleidezimmer.
"Was ist?“
"Soll ich Ihren Wagen erst waschen oder wünschen Sie zunächst zu speisen?“
Jeden Tag wusch er die Fahrzeuge, die sie benutzt hatte, auch bei strömendem Regen. Sie hatte ihm mitgeteilt für eine Dame ihres Standes gezieme es sich nicht mit einem verschmutzten Wagen auszufahren. Dazu gehörte auch das Interieur. Aussaugen brauchte er die Wagen jedoch nur einmal die Woche. Doch die Teppichmatten im Fußraum mussten immer ausgeschlagen werden. Manchmal zog sie ihre Pumps beim Fahren aus, obwohl er Einwände äußerte, da er der Meinung war es sei nicht erlaubt. Sie erklärte ihm es gehe darum, dass sie es nicht mag, wenn ihre Strümpfe von kleinen Steinen im Fußraum Laufmaschen bekämen. Dass er teilweise wie ein Schwein aussehe, wenn er arbeitete sei ja normal, nur für sich könne sie dieses nicht vertreten.
"Hm, du lässt mir ein Bad ein mit dem neuen Cremebad. Das ist noch im Auto. Beeil dich dann mit dem Wagen und vergiss nicht zu duschen, du stinkst. Danach wirst du dich mit einem Knebel im Maul im Bad zum Abtrocknen melden, verstanden?!“
"Sehr wohl, Herrin.“

Hastig temperierte er das Wasser und holte das Cremebad. Sie war nun auch im Bad und steckte sich die Haare hoch.
"Los los! Ich will nicht ewig warten!“
Er lief zurück zum Wagen und wusch ihn gründlich. Er schlug die Teppiche aus, leerte den Ascher und füllte die Zigaretten in dem kleinen Fach der Mittelkonsole auf. Auf dem Beifahrersitz fand er einen Zettel mit Abkürzungen und Maßangeben. Er nahm den Zettel mit, um ihn später in das für solche Fälle vorgesehene Fach auf ihrem Schreibtisch zu legen. Wie sie es wünschte parkte er den Wagen rückwärts in der Garage und schloss das Tor.

"Da bist du ja!“
Wohlig regelte sie sich in der Wanne und bedeutet ihm mit dem Zeigefinger näher zu kommen. Er kniete sich vor die Wanne und nahm den Schwamm, in den dessen Richtung sie nickte. Gehorsam nahm er den Schwamm von dem Halter und begann sie zu waschen. Plötzlich griff sie seine Hand, entnahm ihm den Schwamm und deutete auf den Rasierer. Einen Arm nach dem anderem erhob sie, damit er ihr die Achseln rasieren konnte. Es folgten die Beine, die sie danach spreizte. Mit klopfendem Herzen zog er vorsichtig die Klinge über ihre Haut. Sie schloss die Augen und seufzte. Er legte den Rasierer zur Seite und setzte sich etwas anders hin. Dabei bemerkte er die Flüssigkeit, die aus seinem Keuschheitsgürtel tropfte.
Vorsichtig begann er sie zu massieren, drang mit dem Finger in sie ein. Speichel tropfte ihm aus dem Mund, während sie durch die Bewegungen ihres Körpers Wellen erzeugte. Gleichmäßig nahm die Massage an Intensität zu, um dann plötzlich abzubrechen und erneut einen gewissen Punkt zu erreichen. Ihre Hände streichelten ihre Brust und ihm entfuhr ein Grunzen. Mittlerweise war sie so erregt, dass die ersten Wellen über die Wand der Wanne schwappten. In der Röhre seines Keuschheitsgürtels quatschte es.
"Der darf nicht!“, stöhnte sie. "Selber schuld.“
Das heizte ihn an, seine Bewegungen wurden schneller und forscher. Sie lachte um dann mit einer Stimme, die liebvoll begann und in einem Stöhnen endete zu fragen: "Na, macht dich das an?“
Trotz des Knebels quiekte er und seine Hand wurde noch wilder. Gleich würde sie kommen, er wurde wieder langsamer.
"Mach weiter!“
Zwischen den beiden Worten stöhnte sie tief auf. Er nahm seine zweite Hand dazu, stieß mit dem einen Finger so wie sie es liebte brutal zu und stimulierte mit dem anderen ihre Klitoris.
Langsam hob sich ihr Becken aus dem Wasser und streckte sich seinen Händen entgegen um dann in einer Fontäne wieder unterzugehen.
Nach Atem ringend lag sie mit geschlossenen Augen in der Wanne und ihre Hand suchte seine.
Als ihr Atem wieder langsamer wurde öffnete sie die Augen, lächelte ihn an und flüsterte: "Ich lieb dich.“
Wie ein Hund heulte er in seinen Knebel und sie streichelte sein Gesicht. Mit leuchtenden Augen und entspanntem Gesicht lächelte sie ihn an. "Hmm.“ Sie schloss die Augen.
Auch sein Atem ging wieder langsamer. Er holte ein Handtuch und sie erhob sich träge aus der Wanne, um sich abtrocknen zu lassen. Während sie sich von ihm eincremen ließ, berührte sie ihn immer wieder. Die Geräusche entweichender Luft in seinem Penisrohr sprach für sich, doch nach einem Orgasmus war sie meist einige Minuten sehr liebevoll zu ihm und kommentierte daher auch nicht die Freude, die unter seinem Keuschheitsgürtel Fäden zog.

Im Ankleidezimmer ging sie zur ihrer Kommode, entnahm ihr ein schwarzes Bustier mit passendem String. Dazu wählte sie eine weiße Bluse und eine sandfarbene Reithose. Er half ihr in die Kleidung.
Sie wies ihn an kniehohe Stiefel mit Absatz zu holen, die er ihr, nachdem er ihr Fußkettchen abgemacht hatte, ebenfalls anzog.
"Nun habe ich gewaltigen Hunger.“
Damit schwebte sie aus dem Zimmer.

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Stahl Datum:18.11.04 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön beschrieben wie er seine herrin im badezimmer nach allen regel der kunst verwöhnt hat,
auch sein tagesprogramm hat es in sich
gibt es von deiner geschichte fortsetzungen
würde mich sehr freuen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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serving_her
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Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

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  Teil 2 Datum:21.11.04 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


2.
Es war ein lauschiger Sommerabend. Während sie aß, zündete er die großen Windlichte auf der Terrasse an. Nach dem Essen trug er ihr Geschirr unverzüglich in die Küche, um hier aufzuräumen. Nach vollbrachter Arbeit kehrte er auf die Terrasse zurück.
In einem der hohen Stühle genoss sie die Dämmerung. Unverzüglich kniete er ihr vor nieder.
Während er sie von unten anblickte, verzog sie ihren Mundwinkel. Ein Zeichen, dass ihre Weichheit verebbt war.
"Mach den Knebel ab!“
Rasch fuhr er mit den Händen in seinen Nacken, um die Schnalle zu öffnen und den Knebel zu Boden zu legen.
"Gib mir die Leine!“
Auf allen Vieren bewegte er sich ins Haus. Hier war er unbeobachtet und ging aufrecht die Leine holen, kam jedoch auf Händen und Füssen zurück auf die Terrasse. Wortlos überreichte er ihr die Leine, die sie sogleich an seinem Halsband befestigte.
"Komm näher!“, sagte sie, die Beine leicht öffnend. Dabei zog sie ihn sanft mit dieser ihr eigenen Haltung ihres Kopfes näher. Der Kopf war sowohl leicht zur Seite geneigt wie auch nach vorne. Den Mund hatte sie dabei einen Spalt breit offen, ihre Augen blickten aufmerksam.
Als er in der gewünschten Position saß, fixierte sie seine Hände an der Seite des Keuschheitsgürtels, der jegliche Versuche des Aufbäumens im Inneren erfolgreich verhinderte.
Er grunzte.
"Na? Weißt du wie lächerlich die Spuren des Knebels in deinem Gesicht wirken?“
Er musste tief einatmen, was sie mit einem herablassenden Lächeln quittierte.
"Geht’s dir gut, ja?“, fragte sie in einer Mischung aus Mitleid und beißendem Spott.
Ein Schauer durchfuhr ihn, bevor er antwortete: "Ich bin so geil, Herrin.“
"Oh, mein armer“, flötete sie, " glaubst du das ist noch zu steigern?“
Ein weiterer Schauer ließ seinen Körper erzittern.
"Ich habe dich was gefragt, Sklave!“, ihre Stimme klang leicht gereizt, wie immer, wenn er nicht sofort antwortet.
"Bestimmt Herrin!“
"Das will ich meinen!“
Vorgebeugt saß sie auf dem Stuhl, während ihre Unterarme auf ihren Schenkel ruhten. Nun bewegte sie ihre Hände nach vorne und begann mit den Fingerrücken sanft seine Brustwarzen zu streicheln, während sie ihn genau beobachtete.
Unruhe kam in seinen Körper. Seine Arme zuckten an den Fesseln. Er genoss sichtlich die Zuwendung ihrer Hände an seinen Brustwarzen, die steif und hart abstanden. Er begann zu stöhnen.
"Bitte Herrin!“, flüsterte er.
Lang gezogen antwortete sie: "Waaaas?“, wohl wissend was er sich wünschte.
"Bitte!“
"Was denn?“, zog sie ihn auf.
Er stöhnte und bewegte den Kopf hin und her.
"Hm?“, und nach einer kurzen Pause ergänzte sie, "was willst du Wurm?“
"Bitte Herrin, bitte kneifen Sie mich in die Nippel, bitte!“ Seine Worte gingen in einem leisen Heulton unter. Jedoch machte sie eine Weile weiter wie bisher und genoss den flehenden Blick in seinen Augen.

"Gib mir eine Zigarette!“
Abrupt lehnte sie sich zurück und beobachtete wie er sich zunächst wieder beruhigte, bevor er ihr die Zigarettenspitze vom Beistelltisch überreichte und ihr Feuer gab.
Sie inhalierte tief und blies ihm den Rauch ins Gesicht, indessen er mit traurig flehendem Blick vor ihr kniete. Sie beugte sich wieder vor und streichelte seine Wange. Wie ein Kater beschmuste und küsste er die dargebotene Hand, während sie schweigend vor sich hinrauchte. Dabei schloss er die Augen und gab wohlige Knurrlaute von sich.
Auf einem Mal entzog sie ihre Hand. Nachdem er die Augen geöffnet hatte, sah er, dass sie ihm die Zigarettenspitze entgegen hielt.
Er nahm sie ihr ab, löschte die Glut und drehte eine neue Zigarette auf die Spitze.
Wieder beugte sie sich vor, um sich erneut seinen Brustwarzen zu widmen. Dieses Mal begann sie ihn zu kneifen. Er zerrte an seinen Fesseln, rutschte mit seinem Hintern auf seinen Unterschenkeln herum. Dabei gab er ein hundeähnliches Heulen von sich, dass sie gelegentlich mit einem höhnischen Lacher kommentierte.
"Was ist los mit dir, soll ich aufhören?“
"Nein, bitte nicht Herrin!“, hauchte er, während seine mageren Bewegungsversuche an Wildheit zunahmen.
"Ich will aber nicht mehr.“, meinte sie.
"Bitte!“
"Schluss, nachher denkst du noch, ich könnte auf dich hören.“
Ihre Hände fuhren ihre Schenkel hoch und sie öffnete ihre Reithose. Mit ihrem Hintern rutschte sie in ihrem Stuhl vor, stellte ihre Stiefel auf seine Oberschenkel und begann sich zu streicheln. Heulend kniete er vor. Sie stöhnte: "Na, würdest du das jetzt gerne machen?“
Er antwortete mit noch lauterem Heulen und sie lachte auf.
"Du durftest doch vorhin schon!“
Er wand sich und begann zu wippen. Daraufhin presste sie ihre Füße stärker auf seine Schenkel, was ihn nur noch mehr anheizte. Er sah wie sie ihren Finger schnell und tief in sich hineinstieß. Ihr Hintern erhob sich etwas, der Stuhl kippte leicht nach hinten und ihre Absätze bohrten sich tief in sein Fleisch. Er beobachtete wie sie zu zittern begann, spürte, wie sich die Bewegungen durch die Stiefel auf seinen Körper übertrugen, um nach dem Höhepunkt langsam zu verebben. Noch immer spürte er die Wellen der Erregung, die von ihrem Körper ausgingen wie ein Nachbeben.
Sie schloss die Hose und bohrte noch einmal ihre Stiefel in seine Schenkel, um dadurch wieder in die aufrechte Position zu rutschen. Sie stellte ihre Beine wieder auf den Boden. Langsam beugte sie sich vor.
"Du darfst meinen Finger ablecken.“
Gierig umschlossen seine Lippen ihren Finger und lutschten und sogen daran, um das Aroma voll auszukosten. Nach kurzer Zeit entzog sie ihm wieder ihren Finger. Ihre Hand streichelte erneut sein Gesicht und mit einem unendlich tiefen Blick sah er zu ihr auf.
"Ich bin angenehm befriedigt und entspannt.“, bemerkte sie, löste die Leine und die Hände. "Bring mir mein Buch und einen Leuchter!“
Klatschend schlug sie ihm der Hand der Hand auf sein nacktes Hinterteil, als er sich wegdrehte.
Nachdem er mit dem Buch zurückkehrte, klinkte sie die Leine wieder ein, fesselte ihm Füße und Hände, während er auf allen Vieren stand und sie ihn sich als Hocker für ihr Beine nutzbar machte. Es war schwer für ihn in seiner unbefriedigten Erregung und den eng gefesselten Händen das Gleichgewicht zu halten.

Sie gestatte ihm diese Nacht im Schlafzimmer zu verbringen. Allerdings auf dem Fußboden. Für seine Fußfesseln überreichte sie ihm ein Vorhängeschloss, das er selber anzubringen hatte. Liebevoll streichelte sie über seinen Körper, nachdem sie seine Handfesseln am Keuschheitsgürtel befestigt hatte. Er war einerseits glücklich die Nacht mit ihr im gleichen Raum verbringen zu dürfen, andererseits wusste er, dass ihm eine lange unbequeme Nacht bevorstand, letztlich verhinderte nicht nur die Kette von der Decke, die sie mit seinem Halsband verband, jegliche Drehung. Da war noch das stechende Stroh bequemer, in dem er sich jedenfalls ausstrecken konnte.
Sie legte sich auf das große französische Bett, löschte das Licht und er hörte, dass sie sich streichelte. Unvermittelt hielt er den Atem an, um genau lauschen zu können, was im Bett vor sich ging. Er registrierte ihren Atem, das leise Rascheln der seidenen Bettwäsche und wünschte sich wieder wenigstens an dem Geschehen direkt beteiligt zu sein. Sie begann zu stöhnen, er vernahm das Geräusch der nassen Schleimhäute und kniff sich schüttelnd die Augen fest zu. Dies war einer dieser Momente, an dem er den Stahl um seine Lenden verwünschte. Zu gerne wäre er jetzt zu ihr gerutscht, hätte sie mit seinem Finger zum ersten Orgasmus getrieben, um sich anschließend mit ihr zu vereinen. Er konnte sich genau an das letzte Mal erinnern. Eine ganze Weile hatte sie ihn verschlossen gehalten. Damit er nicht sofort ejakulierte, hatte sie ein anästhesistisches Mittel zum einsprühen gegeben und darauf bestanden zwei Präservative zu benutzen.
Er hatte nichts gespürt. Gar nichts. Diese Verzweiflung trieb ihn ungeheuer an. Wild warf sie den Kopf seitwärts, kam mit ihrem Oberkörper hoch, sah ihn mit einem entrückten Blick an. Ihre Lippen verzogen sich, während er immer härter in sie hineinstieß. Seine Ohren bekamen Geräusche zu hören, die er dieser wunderbaren Frau nie zugetraut hätte. Er spürte ihr heftiges Beben aus einem multiplen Orgasmus heraus. Er stöhnte ebenfalls, allerdings vor Anstrengung und Frustration. Plötzlich klammerte sie ihre Beine zusammen, zog ihn an der Leine zu sich herab, nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich. Nach einer kurzen Verschnaufspause wies sie ihn an sich zurückzulehnen, führte seine eine Hand zu ihrer Scham und die andere auf die Brust. Er stimulierte sie mit den Händen, konnte aber nicht sagen ob er sich noch in ihr befand. Als er spürte, dass sich ihre Erregung wieder steigerte, bewegte er trotzdem wieder sein Becken. Sie teilte ihm mit, wie gut es tue und er solle ihr zeigen, wie geil er sei. Als ihr Orgasmus begann umfasste er heulend ihren Körper und stieß so heftig und schnell zu, dass ihm der Schweiß von der Nasenspitze tropfte. Als er ihre Frage ob er noch immer nichts spüre verneinte, lachte sie sehr schäbig und begann brutal seine Brustwarzen zu kneifen. Gefühllos sah er mit an, wie in dem Körper unter die Wollust tobte ohne selber Befriedigung zu erfahren.



Mit einem Juchzer endete das Hörspiel auf dem Bett und riss ihn aus seinen Gedanken. Kurze Zeit später hörte er sie gleichmäßig atmen. Sie schlief, während er seinen Gedanken nachhing.


Nach einer unruhigen Nacht befahl sie ihm am kommenden Morgen das Frühstück zu bereiten. Er kehrte mit einem üppig beladenen Tablett zurück, welches er ihr übergab, um sich mit dem Oberkörper auf ihr Oberschenkel zu legen. Das kalte Tablett setzte sie auf seinem Rücken ab. Währenddessen unterhielten sie sich über die Situation auf dem Hof, über die Pferde und seine bevorstehende Abwesenheit. Ein Großkunde wünschte seine Gegenwart im Rahmen eines wichtigen Vertragsabschlusses in Melbourne. Er würde für mehrere Tage wieder Chef sein müssen, was natürlich einiger Vorbereitungen bedurfte, zumal er das Anwesen seit 4 Monaten das erste Mal wieder verließ.
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  Re: Stahl Datum:22.11.04 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


hat er eine unangenehme postion zum schlafen vor dem bett seiner herrin, wenigstens strecken sollte er sich können
aber bin mal gespannt was dir noch einfällt





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