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  Die Schlampe
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hat er also endlich seine Rolle akzeptiert? Oder ist das nur temporär? Denn irgendwie will er ja doch noch an die Schlüsselnummer kommen.
Die Rolle wäre zwar nicht die meine, aber die Geschichte ist trotzdem gut, bzw besser geworden, denn am Anfang hat sie mir nicht gefallen.
Schreib bitte weiter, bin gespannt wie sich die liebe Miriam noch entwickelt *gg*
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hat er also endlich seine Rolle akzeptiert? Oder ist das nur temporär? Denn irgendwie will er ja doch noch an die Schlüsselnummer kommen.
Die Rolle wäre zwar nicht die meine, aber die Geschichte ist trotzdem gut, bzw besser geworden, denn am Anfang hat sie mir nicht gefallen.
Schreib bitte weiter, bin gespannt wie sich die liebe Miriam noch entwickelt *gg*
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Hallo Tom,

schön, dass dir die Geschichte mittlerweile besser gefällt. Was hat deine Meinung geändert?
Ich schreibe schon weiter und ich hoffe, ich habe noch die eine oder andere Wendung in der Hinterhand, die dir hoffentlich auch gefallen.
Die beiden Figuren sind noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten.

Liebe Grüsse!

Angela
(Diese Nachricht wurde am 30.04.04 um 13:27 von Angela geändert.)
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 13:30 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela !

Nun scheint Andreas die Vorherrschaft von Miriam zu akzeptieren.
Aber für den Kinobesuch hat Miriam wohl noch ein paar Peinlichkeiten parat ?

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN,

tja, ich glaube, er hat sich ein bisschen verknallt und die Geschichte driftet mal ein bisschen in romantisches Fahrwasser. Aber da sollte sie nicht bleiben, oder?

Liebe Güsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Warum es mir vorher nicht gefallen hat? Nun, ich kann mit weiblicher Kleidung nichts anfangen, das ist das eine, und für mich ist mein Fetisch oder auch SM irgendwo ein Spiel mit meinem Partner und das was die liebe Miriam da treibt ist halt schon Erpressung. Da ich mich nicht erpressen lasse *gg* hat mir das nicht gefallen.
Wenn ich hier eine Geschichte lese, dann versuche ich mich hinein zu versetzen und das ist mir bei dir nicht gelungen, auch jetzt noch nicht, aber man hat sich reingelesen und, ja weiss auch nicht, finde ich die Erpressung nicht mehr so schlimm. *gg*

Schreib einfach weiter *gg* macht auf jeden Fall inzwischen Spass zu lesen!

cu

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und nach dem Wochenende geht es weiter mit dem Wochenende ...

Wo die Liebe hinfällt

Nach einer ganzen Weile tauchte sie dann endlich wieder aus ihrer Versenkung im Badezimmer auf. Ihr Anblick war überaus erfreulich, was vielleicht nicht nur an der Tatsache an sich lag, dass sie sich wie zum letzten Ausgehen besonders ausgiebig geschminkt hatte und auch etwas weniger legere Sahen zum Anziehen herausgesucht hatte. Vielleicht lag es auch ein bisschen an der sich ändernden Sicht der Dinge, die sich durch meine neuesten Erkenntnisse und Gefühle gebildet hatte. Trotzdem musste ich sicher zugeben, dass sie heute abend so attraktiv aussah wie nie zuvor. Sie hatte hohe braune Stiefel angezogen mit einem spitzen Absatz, die vorne sehr spitz zuliefen, eine hautenge Jeanshose, die ihre Schenkel und ihren runden Po sehr stark betonten und eine weisse, sehr knappe Bluse mit sehr tiefem Ausschnitt, die über ihren vollen Brüsten recht stramm sass und keine Raum für irgendwelche Phantasien zuliess. Unter der Bluse zeichnete sich ein knapper BH ab, ebenso wie unter der Hose die Ränder eines knappen Slips zu erahnen waren. Dazu hatte sie sich leicht, aber doch deutlich sichtbar geschminkt mit einem dunklen Lidschatten in blau und silber, starkem schwarzem Lidstrich und Lidschatten, einem Hauch Rouge und einem kräftigen hellroten Lippenstift. Der Anblick war wirklich sehr beeindruckend. So hergerichtet hätte sie sicherlich überall Aufsehen erregt, selbst meines, denn ich stand zwar nicht unbedingt auf Frauen, war aber durchaus an hübschen und gutaussehenden Frauen interessiert.
Miriam bemerkte sicher meinen Blick, denn ich hatte sie bestimmt mehrere Sekunden lang unverwandt angestarrt.
"Na, gefalle ich dir?", fragte sie mich.
"Ja, sicher. Du siehst toll aus.", antwortete ich und meinte es auch genau so.
"Eigentlich mache ich das ja nicht für dich, aber man will doch schliesslich gut aussehen, wenn man schon mal ausgeht."
"Oh ja, das tust du ganz sicher.", sagte ich ein wenig verlegen.
"Danke, das ist aber nett von dir.", sagte Miriam ein wenig ironisch als wolle sie damit ausdrücken, dass sie glaubte, ich wolle nur ein wenig gutes Wetter machen, weil ich so erregt war und endlich meine Befriedigung erlangen wollte.
"Nein, nein!", warf ich schnell ein. "Das ist ganz ehrlich gemeint! Ich finde, du siehst toll aus."
"Danke!", sagte Miriam, dieses Mal in einem sehr viel überzeugenderen Ton. "Aber ist ist vielleicht ein bisschen kühl nur so mit der Bluse alleine."
Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und kam kurz darauf zurück mit einer Strickjacke, die sie übergezogen hatte.
"So, jetzt bin ich so weit. Ich habe aber ehrlich keine Lust mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Du hast doch sicher nichts dagegen mit dem Auto zu fahren, oder? Es ist doch nicht so schlimm, wenn du dann nichts trinken kannst, nicht wahr?"
Was sollte ich zu dieser Aufforderung schon sagen?
"Nein, das ist schon in Ordnung. Ich fahre.", sagte ich.
"Prima, dann können wir ja schon los."
Miriam nahm ihren Mantel und ich half ihr hinein. Zusammen verliessen wir die Wohnung .
Unterwegs zum Kino überlegte Miriam, wo wir wohl essen könnten. Es war noch reichlich Zeit, so dass wir keine besondere Eile haben mussten. Miriam erzählte, dass es gleich im Kino eine Bar gäbe, wo man auch ein paar Kleinigkeiten wie Burger, Salate und Nudelgerichte bekommen konnte. Ich hatte keinen Grund etwas dagegen zu sagen, also stimmte ich zu. Ich konnte das Auto gleich im Parkhaus am Kino abstellen und musste nicht noch einmal fahren und Parkplatz suchen, also hatte dies auch für mich einen Vorteil.
Wir gingen zur Kinokasse und kauften schon mal die Karten und setzten uns dann ganz gemütlich in die Bar, bestellten unser Essen und die Getränke und genossen Speis und Trank. Ich sass Miriam gegenüber und musste durchaus eingestehen, dass mir der Anblick meines Gegenübers gut gefiel. Auch einigen anderen Gästen in der Bar war Miriams Erscheinung durchaus aufgefallen. Mehrfach konnte ich die abschätzenden oder auch mehr verstohlenen Blicke der Männer sehen, die an unserem Tisch vorbei gingen oder in unserer Nähe sassen. Miriam musste es auch bemerken, aber sie ging ohne weiteres darüber hinweg. Vermutlich war sie es gewohnt, dass man sie ansah, wenn sie sich herausgeputzt hatte. In der Firma dagegen geschah dies wohl eher selten, aber wie schon gesagt, waren Miriams Aussehen und Auftreten beim Ausgehen und in einer anderen Umgebung irgendwie nicht miteinander zu vergleichen. Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl hier mit ihr zu sitzen und unter anderen Umständen hätte es mir bestimmt sehr gut gefallen mit ihr auszugehen. Tja, enn ich das alles vorher gewusst hätte. Auch Miriams Verhalten war in dieser privaten Atmosphäre gänzlich anders als sonst. Sicher, sie schwätzte immer noch ziemlich viel, aber es war wesentlich moderater als ich es von der Firma gewohnt war und ausserdem viel gehaltvoller, hatte ich das Gefühl. War das nun eine objektive Feststellung oder hatte ich tatsächlich schon Gefühle für sie entwickelt, die meine Wahrnehmungen beeinträchtigten? Obwohl, eigentlich war das ja auch einerlei!
Wir assen und tranken und redeten sehr vertraut miteinander, allerdings ohne besonderen Tiefgang, nur so über Gott und die Welt halt. Ich musste mir mein Bierchen leider verkneifen, da ich ja noch fahren musste, aber das war nicht so schlimm, denn es gab ein Alkoholfreies als Ersatz. Schliesslich war es langsam Zeit ins Kino zu gehen, denn der Film würde bald anfangen. Bisher hatte ich die Annäherungen und Berührungen, die Miriam von mir verlangte, immer noch widerwillig oder bestenfalls pflichtbewusst ausgeführt, aber unter diesen geänderten Voraussetzungen war es mir eher eine grosse Freude diesen auferlegten Pflichten nachzukommen. Ich legte Miriam den Arm um die Taille nachdem wir vom Tisch aufgestanden waren und führte sie so aus der Bar hinaus in Richtung Kinosaal. ch zog sie dabei vielleicht ein wenig mehr und enger an mich als ich das bisher getan hatte. Sie drehte mir kurz ihr Gesicht zu und blickte mich an. Ich begegnete ihrem Blick sehr offen und vielleicht ein bisschen mehr als freundlich. Sie sah mir in die Augen und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann wandte sie den Blick wieder nach vorne und kuschelte sich so richtig an mich. Ganz eng umschlungen passierten wir die Kartenkontrolle und suchten unsere Sitzplätze. Nachdem wir uns gesetzt hatte legte ich meinen Arm wieder um ihre Schultern und zog sie an mich. Praktischerweise hatten wir in unserer Sitzreihe Doppelsitze, wo immer zwei Plätze nicht durch eine Armlehne getrennt waren, die also optimal zum kuscheln geeignet waren. Miriam liess es geschehen. Nur kurz darauf wurde es dunkel und die Werbung begann. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich zu Miriam. Sie bemerkte meine Annäherung und drehte ich zu mir um. Ich suchte mit meinem Mund den ihren und als sich unsere Lippen berührten presste ich meine fest auf ihre und schob meine Zunge in ihren Mund. Miriam gab sofort nach, öffnete ihren Mund und erwiderte meinen Kuss. Ich liess mich einfach in sie sinken und küsste sie heftig und leidenschaftlich. Miriam stand mir in nichts nach und gab mir alles zurück. Die zärtlichen Berührungen steigerten meine Erregung und mein Penis versuchte wieder einmal sich zu versteifen, scheiterte aber natürlich wie sonst auch an seinem Gefängnis. Es war sehr unangenehm, denn das leicht geschwollene Glied füllte den Käfig ganz aus und presste sich gegen die Öffnungen. Wer weiss, was passiert wäre, wenn ich den Verschluss nicht getragen hätte nach dieser recht langen Enthaltsamkeit? Vielleicht hätte ich gleich hier einen Erguss gehabt ohne jegliche weitere Berührung. Ich löste mich vorsichtig von Miriams Lippen und zog mich wieder zurück auf meinen Teil des Sitzes.
Miriam sah mich von der Seite an und ein wissendes Lächeln spielte um ihren Mund. Ich hatte natürlich auch nicht darauf geachtet meine aufkeimenden Gefühle geheim zu halten, im Gegenteil, denn ich versprach mir ja eher einen Nutzen davon, dass Miriam wusste, wie es um mich steht.
Mit einem eindringlichen Blick ihrer blauen Augen forderte sie mich auf den Kuss zu wiederholen und ich wollte mich ganz gewiss nicht lange bitten lassen und beugte mich wieder zu ihr. Unsere Münder trafen sich und versanken wieder ineinander.
Es gab eine kurze Störung als die Werbefilme vorbei waren und das Licht für den obligatorischen Eisverkauf angeschaltet wurde, aber die Pause war glücklicherweise nicht allzu lang. Von dem darauf folgenden Film haben wir dann eigentlich nichts mehr mitbekommen. Ich konnte nicht einmal mehr sagen, wie er hiess. Zwischen den einzelnen Küssen gab es natürlich auch mal kurze Phasen des Atemholens oder des Ausruhens, aber alles in allem hatten wir die Zeit mit aufeinandergepressten Mündern verbracht. Ich kam mir ungefähr vor wie damals, bei den allerersten Verabredungen mit einem Mädchen, als man nur zu diesem Zweck ins Kino gegangen war, eben weil es dort so schön dunkel war und weil dies einer der wenigen Plätze war, wo man ungestört erste Erfahrungen machen konnte. Ich hätte aber nie gedacht, dass mir dies in meinem reifen Alter noch einmal so gehen könnte.
Als der Film zu Ende war erhoben wir uns widerwillig von unseren Plätzen und verliessen das Kino eng umschlungen.
"Wollen wir nach Hause fahren oder gehen wir noch irgendwo hin?", fragte Miriam.
Ich dachte kurz nach. Irgendwie hatte ich Angst, dass eine Rückkehr nach Hause dem Zauber des Abends ein jähes Ende setzen würde, denn ich wusste ja nicht, ob Miriam weiterhin auf einer Einhaltung ihrer Regeln bestehen würde oder ob sich für sie durch die Ereignisse des Abends nicht auch etwas verändert hatte.
"Lass uns doch noch irgendwo etwas trinken gehen.", schlug ich vor.
"Wie wäre es mit der kleinen Bar, wo wir letzte Woche waren?"
"Das ist wirklich eine prima Idee!", freute ich mich.
"Gut, worauf warten wir dann noch?"
Wir gingen zum Parkhaus, lösten das Auto aus und fuhren zu zurück. Ich fand einen günstigen Parkplatz in der Nähe und stellte das Auto ab.
In der Bar war es erheblich voller als letzte Woche und der einzige freie Tisch lag mitten im Raum und bot kein bisschen Privatsphäre. Da uns aber keine andere Wahl blieb setzen wir uns dort hin. Ich zog allerdings meinen Stuhl ganz nah an Miriams heran, so dass wir fast nebeneinander sassen.
Die Bedienung, wenn ich mich recht erinnerte die selbe wie in der vergangenen Woche, kam und fragte nach unseren Wünschen. Miriam hatte die Karte studiert und bestellt sich selber einen Pina Collada und meinte, ich sollte doch einen alkoholfreien Fruchtcocktail nehmen, da ich ja noch führen müsse. So, wie sie dasd sagte, liess ihr Vorschlag nicht viel Widerspruch zu, also stimmte ich zu. Etwas später bekamen wir unsere Getränke. Mein Cocktail war schon ok, obwohl es mir lieber gewesen wäre, jetzt etwas alkoholischeres zu bekommen um die Spannung ein wenig abzubauen, in der ich mich befand.
Die Atmosphäre in der Bar war leider nicht annähernd so inspirierend wie die im Kinosaal und so kühlte sich unsere gerade begonnene Romanze wieder ein wenig ab. Wir hielten zwar weiter zärtlich Händchen und tauschten auch einige Küsse aus, aber es war wirklich nicht das gleiche. Ausserdem sassen wir dort wirklich wie auf dem Präsentierteller und jeder Austausch von Zärtlichkeiten zwischen uns wurde von aufmerksamen Augen verfolgt. Es war nicht etwa so, dass ich mich dessen geschämt hätte, was ich da tat, aber es gab mir keinen besonderen Kick es in der Öffentlichkeit vorzuführen.
Auch Miriam empfand natürlich diese geänderte Stimmung und schlug bald vor nach dem einen Drink nach Hause zu fahren. Ich stimmte erfreut zu. Zwar war mir nicht klar, was mich zu Hause erwarten würde, aber es konnte eigentlich auch nicht schlechter werden.
So zahlten wir dann, nachdem wir ausgetrunken hatten und verliessen die Bar doch ziemlich bald nach unserer Ankunft wieder.
Die Fahrt nach Hause war kurz und ereignislos und schon bald sassen wir im Wohnzimmer auf der Couch. Miriam schickte mich in die Küche um einen Flasche Wein zu öffnen und als ich zurückkehrte hatte sie schon zwei Gläser bereitgestellt. Wir setzten uns nebeneinander, aber die Stimmung vom Kino war irgendwie verflogen. Trotzdem nahm ich Miriam in den Arm, was sie sich auch ohne weiteres gefallen liess. Sie lehnte sich an mich und wir sassen eine ganze Weile da und sagten beide kein Wort. Zwischendrin nahmen wir mal unsere Gläser und tranken einen kurzen Schluck.
Ich dachte darüber nach, ob es sinnvoll wäre die Angelegenheit voranzutreiben. Sollte ich Miriam erzählen, wie bedauerlich ich es fände, dass wir erst auf diese Art zusammengefunden hätten und wie schade es doch sei, dass unsere beginnende Liebe von so vielen Vorfällen belastet wäre. Würde sie mir glauben, dass ich es ehrlich meinte oder würde sie glauben, dass ich nur einen Weg suchte um meinem Keuschheitsverschluss und eventuell ihrer Macht zu entfliehen indem ich ihr etwas vorspielte und so versuchte sie zu erweichen. Ich kannte Miriam bei weitem nicht gut genug um mir ein Urteil darüber zu erlauben. Ich kam aber zu dem Ergebnis, dass es wohl vernünftig wäre von meiner Seite aus nichts zu überstürzen, aber natürlich auch keine Gelegenheit vorübergehen zu lassen, wenn Miriam mir eine solche anbieten sollte.
Miriam rutschte noch ein wenig näher zu mir heran und schliesslich sass ich ganz in der Ecke der Couch an die Arm- und Rückenlehne gelehnt und Miriam hatte sich an meine Brust gelehnt und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Meine Hand hatte zunächst auf ihrer Taille gelegen doch ich hatte ganz vorsichtig angefangen sie zu streicheln. Da sie es zuliess hatte ich meine Hand immer weiter kreisen lassen. Selbst als ich ihre Brust berührte hatte sie nichts dagegen einzuwenden gehabt und so ermuntert hatte ich meine Hand ganz unter ihre Brust geschoben und streichelte sie zärtlich. Miriam nahm dies sehr wohlwollend auf und schnurrte fast wie ein kleines Kätzchen.
Es war inzwischen spät geworden, doch irgendwie wollte keiner von uns, dass diese Situation zu Ende ging.
"Komm, wir müssen langsam mal ins Bett.", sagte Miriam ohne dir richtige Überzeugung.
"Ja, wenn du meinst."
"Es wird einfach Zeit."
Miriam raffte sich auf und setzte sich wieder normal auf die Couch.
"Geh doch schon mal ins Bad und mach dich fertig.", sagte sie zu mir.
Sehr widerwillig löste ich mich von ihr, umarmte sie aber vorher noch einmal und gab ihr einen langen Kuss. Dann stand ich auf und ging ins Bad.

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 07:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Warum es mir vorher nicht gefallen hat? Nun, ich kann mit weiblicher Kleidung nichts anfangen, das ist das eine, und für mich ist mein Fetisch oder auch SM irgendwo ein Spiel mit meinem Partner und das was die liebe Miriam da treibt ist halt schon Erpressung. Da ich mich nicht erpressen lasse *gg* hat mir das nicht gefallen.
Wenn ich hier eine Geschichte lese, dann versuche ich mich hinein zu versetzen und das ist mir bei dir nicht gelungen, auch jetzt noch nicht, aber man hat sich reingelesen und, ja weiss auch nicht, finde ich die Erpressung nicht mehr so schlimm. *gg*

Schreib einfach weiter *gg* macht auf jeden Fall inzwischen Spass zu lesen!

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Hallo Tom,

es ist doch nur eine Geschichte und da finde ich es nicht so schlimm, dass sie nicht genau das ist, was ich in der Realität erleben möchte. Im Gegenteil! Hier kann man doch seine geheimen Träume und Ängste mal durchspielen.

Liebe Grüsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Der Kinobesuch war ja ein richtiger Erfolg, da sind sie sich richtig nah gekommen. Nur hinterher klappte es nicht mehr so richtig.
Was wird jetzt im Bett passieren .....

Mich überrascht und erfreut Dein neues Logo !

Viele Grüße SteveN


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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Angela: Schlimm? Nein, aber ich versuche mich halt immer ein wenig in die Geschichte hinein zu versetzen und das gelingt halt manchmal nicht.

Aber jetzt wird es schon fast romantisch, sollte es am Ende noch zu einer richtigen Liebesheirat kommen? *gg*

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


also dann, mein kleiner Beitrag zum Wochenende.
Viel Spass ...

Die erste Nacht

Ich machte mich also bettfein und zog dazu das Baby Doll Nachthemdchen an, dass mir Miriam zurechtgelegt hatte. Als ich aus dem bad kam, sass Miriam noch im Wohnzimmer.
"Ich geh auch ins Bad. Warte mal hier, bis ich fertig bin und geh noch nicht zu Bett.", sagte sie.
Sie verschwand in ihrem Schlafzimmer, kam mit Nachthemd und Bademantel zurück und ging dann ins Bad. Eine ganze Weile lang bleib sie dort, dennm sie musste sich ja abschminken und so weiter. Als sie zurückkehrte ins Wohnzimmer hatte sie das Nachthemd und den Bademantel angezogen und war bereit zu Bett zu gehen.
Ich hatte erwartet, dass sie sich noch mit einem Gute-Nacht-Kuss oder etwas ähnlichem verabschieden wollte, bevor sie mich ins Bett schickte, aber sie überraschte mich.
"Ich habe es mir überlegt. Wenn du mir versprichst, dass du dich ganz besonders gut benimmst, nicht zudringlich wirst und auch sonst ganz lieb bist, dann darfst du heute Nacht beim mir im Bett schlafen."
Ich sah sie ganz ungläubig an.
Miriam blickte ein wenig schelmisch zurück.
"Ich weiss ja, dass du mich nicht ungewollt schwängern kannst.", sagte sie und deutete mit dem Finger auf die kleine Beule im Höschen des Baby Dolls unter der der Verschluss sich abzeichnete.
"Das ist aber sehr gemein."
"Das finde ich nicht. Und schau mal, morgen wirst du ja auch dann endlich erlöst. Da kann es ja nichts schaden, wenn wir heute schon einmal eine entsprechende Atmosphäre schaffen, oder?"
"Wenn du das sagst!"
Ich wusste nicht so genau, was ich jetzt davon halten sollte. Miriams Angebot oder besser ihr Wunsch kam so vollkommen unerwartet und überraschend. Natürlich war ich sehr erfreut, dass sie sich tatsächlich vorstellen konnte mit mir das Bett zu teilen. Das würde sie sicher nicht tun, wenn sie die Absicht hätte, einfach nur so neben mir zu liegen und zu schlafen. Das hätte sie einfacher haben können. Aber gleichzeitig sagte sie mir unmissverständlich, dass sie nicht die Absicht hatte, diese Sache mit mir gemeinsam zu geniessen, denn sie liess ja keinen Zweifel daran, dass sie nicht die Absicht hatte, mich von dem Verschluss zwischen meinen Beinen zu befreien. Was sollte das bedeuten? Na ja, sicher war es nicht nötig, gleich miteinander zu schlafen, wenn man das erste Mal eine Nacht zusammen verbringt, aber andererseits, warum sollte man einen Nacht miteinander verbringen, wenn man nichts voneinander wollte?
Diese Gedanken wurden aber fast verdrängt von einem ganz anderen Gefühl. Ja, ich hatte mich tatsächlich ein bisschen in Miriam verliebt. Vielleicht auch mehr als ein bisschen? Ich hätte mir das vor unserem ersten Treffen am letzten Freitag nie vorstellen können, denn Miriam war fast genau das Bild dessen gewesen, was ich bei einer Frau nicht leiden konnte, noch dazu wo ich eigentlich sowieso eher auf Männer stand. Dann war da das Treffen bei dem Miriam mich ja zum Teil in eine Falle gelockt hatte und mich jetzt so ziemlich komplett unter ihre Kontrolle gebracht hatte, mich erpresste, mich keusch eingeschlossen hatte, mich gequält, gedemütigt und sogar geschlagen hatte. All diese Vorfälle hätten doch meine Abneigung noch viel weiter steigern müssen und das hatten sie ja in der Tat auch getan. Und dann, ganz plötzlich, fast wie aus heiterem Himmel war das Ganze umgeschlagen.
Ich hatte begonnen Miriams Aussehen und Anblick zu mögen. Sie war mir begehenswert erschienen. Ich hatte Dinge gefunden, die ich an ihr mochte.
Konnte das einfach ein Resultat dessen sein, dass ich jetzt seit 8 Tagen gezwungen wurde ohne eine einzige sexuelle Befriedigung durchzustehen? War es einfach der Druck des Spermas, dass unbedingt heraus wollte und dem es mittlerweile vollkommen egal war, wer dafür verantwortlich war? Mir war das alles nicht klar. Aber ich hatte eine Hoffnung ganz klar vor Augen: ich würde morgen endlich aus dem Verschluss herauskommen und einen Orgasmus erleben dürfen. Und eine zweite Hoffnung war ein wenig wager, aber sie erschien mir irgendwie doch greifbar: anscheinend hatte Miriam ihren Abscheu vor meinen Perversionen überwunden und schien sich mir anzunähern. Vielleicht gab es sogar eine Möglichkeit, dass Miriam einige meiner sogenannten Perversionen mit mir teilte und wir eine feste Beziehung aufbauen konnten, in denen wir beide diese Dinge ausleben konnten. Zumindest hatte es in meiner Vergangenheit keine Frau gegeben, die so viel über meine Neigungen wusste wie Miriam und dennoch mit mir zusammen war und erst recht keine Frau, die schon jetzt so weitreichend sich auf meine Neigungen eingelassen hatte indem sie mich Kleider tragen liess, mich keusch hielt, mich züchtigte. Zu Beginn hatte ich das ja alles negativ gesehen, denn es war aufgezwungen gewesen und ich hatte mich dagegen aufgelehnt. Jetzt begann ich langsam zu erkennen, welche Möglichkeiten darin liegen mochten, dass dies kein kurzes Spiel war, sondern möglicherweise in einer festen Beziehung endete.
Und, wie gesagt, ich war mehr und mehr dabei Miriam gute Saiten abzugewinnen.
"Ja, ich sage es. Wenn du jetzt ein grosser starker Mann fürs Bett wärest, wäre das natürlich noch viel besser, aber dann wärest du ja gar nicht hier. Weisst du, du siehst schon ein wenig lächerlich aus in deinem Baby Doll." Miriam grinste mich an und sah an mir herab.
Ich senkte den Blick und schämte mich. Sicher, Miriam hatte mich ja selber dazu aufgefordert die Sachen anzuziehen, aber es waren ja schliesslich meine eigenen Sachen und ich hätte es auch freiwillig getan, wenn auch vermutlich nicht vor ihr.
"Na, komm schon, sei mal nicht gleich geknickt. Es gibt da doch auch andere Dinge als grosse starke Männer fürs Bett."
Miriam nahm mich bei der Hand und zog mich mit in ihr Schlafzimmer.
Ihr Bett hatte ich ja bereits kennengelernt, wenn auch nur als Unterlage um von Miriam den Po versohlt zu bekommen. Es war ein normales Doppelbett von der üblichen Breite und bot so zwei Menschen reichlich Platz um eine gemeinsame Nacht zu verbringen. Miriam brachte mich bis zu einen Seite des Bettes und liess mich dort stehen. Sie selbst ging um das Bett herum. Ich wartete einfach dort ab, denn ich wollte nichts falsches tun. Miriam stieg auf ihrer Seite hinein und sagte:
"Na, komm schon. Worauf wartest du denn?"
Ich schlug die Decke zur Seite und stieg ebenfalls ins Bett. Miriam hatte sich inzwischen hingelegt und es sich schon etwas gemütlich gemacht. Ich legte mich in meinen Teil des Betts und versuchte mich auch einzurichten.
"Hey, was tust du denn da? Vorhin im Kino warst du doch auch nicht so zurückhaltend! Was meinst du, warum ich dich in mein Bett geholt habe? Nun komm schon her."
Natürlich war es das, was ich erwartet und erhofft hatte, aber ich konnte es immer noch kaum glauben. So schnell war ich also in Miriams Bett gelandet.
Aus den dunklen Tiefen meines Geistes stiegen noch einmal ganz kurz ein paar unangenehme Gedanken auf. Ich hörte die Kollegen reden, die Miriam nachsagten, dass sie eine Schlampe sei, leicht zu haben und schnell im Bett. Es stimmte also doch, was sie so sagten. Ich drängte diese Gedanken beiseite, denn dafür war jetzt wirklich nicht der richtige Ort und nicht die richtige Zeit.
Statt dessen rutschte ich im Bett näher an Miriam heran bis ich schliesslich gleich neben ihr lag. Sie hob ihre Decke an und bedeutete mir so, dass ich mit darunter kommen sollte. Ich liess mich nicht lange bitten und rutschte unter ihre Bettdecke. Ich suchte ihre Nähe und kuschelte mich vorsichtig aber doch bestimmt an sie. Zwischen meinen Beinen konnte ich sofort wieder die Erregung spüren, die diese Situation herbeiführte, aber der arme Penis konnte wieder nur gegen die Wände seines Käfigs drücken ohne richtig hart zu werden oder eine Chance auf mehr zu haben. Dennoch genoss ich es sehr hier zu liegen. Mir war auch irgendwie klar, dass Miriam mehr erwartete als dass ich einfach nur hier lag. Ich schob einen Arm unter ihrem Hals durch und legte den anderen um ihre Schulter und zig sie dichter zu mir. Dann suchte ich mit den Lippen ihren Mund und als ich ihn gefunden hatte presste ich meine Lippen feste darauf und gab Miriam einen heftigen langen und tiefen Kuss. Wie schon im Kino erwiderte sie meine Berührungen ebenso heftig. Der Kuss dauerte sehr lange und nach einer kurzen Unterbrechung zum Luft holen ging er fast unmittelbar in den nächsten über. In diesem Augenblick übernahm ich irgendwie die Führung und Miriam liess sich einfach darauf ein. Ich küsste sie immer wieder und wieder. Gleichzeitig begann ich mit der einen Hand ihren Kopf zu streicheln und die andere begann zunächst zaghaft ihren Körper zu erforschen. Ich streichelte über ihren Rücken, ihre Taille, ihren Po und gelangte schliesslich mit meiner Hand wieder bei ihren Brüsten an. Die Brüste waren jetzt nackt unter dem dünnen Nachthemd und nicht mehr von dem festen BH gehalten wie vorhin noch auf der Couch. Sie waren schon recht gross, aber sie waren auch ohne ihren Halter ziemlich fest. Ich mochte ja lieber kleine feste Brüste mit harten spitzen Warzen und fand grosse Brüste eigentlich eher abstossend, aber Miriams waren noch in dem Spielraum, der mir noch nicht unangenehm war. Ich nahm das fest und doch weiche Fleisch in die Hand und drückte und streichelte sie. Der dünne Stoff des Nachthemds behinderte mich dabei nicht. Ich erreichte die Brustwarze ihrer linken Brust. Sie war gross und hatte grosse Vorhöfe und war auch schon ein wenig steif. Ich spielte mit ihr und konnte spüren wie sie sich mehr aufrichtete. Ich liess meine Hand weiter wandern zu Miriams anderer Brust und streichelte auch diese.
Als Antwort auf meine Zärtlichkeiten verstärkte Miriam die Intensität ihres Kusses. Sie war erregt und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich streichelte ihre Brüste noch weiter, mal die eine, dann wieder die andere und bemühte mich Miriams Erregung weiter zu steigern. Immer wieder wurde mir zwischendurch schmerzlich bewusst, dass mir selber jeglicher Spass an der Sache verboten war, denn mein armer Penis in seinem Käfig war inzwischen so stark angewachsen, dass er beständig gegen die Wände drückte und überhaupt nicht mehr abschwellen wollte. Meine eigene Erregung war also auch an einem Punkt angekommen, wo ich wirklich alles für eine Erleichterung getan hätte. Vielleicht konnte ich Miriam ja gnädig stimmen.
Ich streichelte weiter und liess meine Hand ein wenig abwärts von ihren Brüsten nach unten gleiten. Ich strich ihr über den Bauch und weiter nach unten bis ich schliesslich meine Hand auf ihrem Schamhügel liegen hatte. Miriam hatte ihre Beine geschlossen und so kam ich dort nicht weiter. Ich zögerte auch kurz, weil mir nicht klar war, ob die geschlossenen Schenkel bedeuten sollten "Bis hier hin und nicht weiter!". Miriam nahm mir aber dann die Bedenken, indem sie zum ersten Mal auch anders meine Bemühungen erwiderte ausser beim küssen. Sie hatte eine Hand auf meine Hand gelegt und strich sanft darüber. Dann griff sie fester zu und führte meine Hand nach unten zu ihren Schenkeln. Sie strich sich mit meiner Hand darüber und immer weiter hinunter bis die Hände den Saum ihres Nachthemd erreicht hatten. Dann führte sie meine Hand wieder nach oben und nahm dabei den Saum des Nachthemds mit und schob ihn immer weiter hoch. Schliesslich erreichten unsere Hände wieder ihren Schamhügel. Miriam drückte meine Hand fest auf den Busch ihrer Schamhaare und nahm dann ihre Hand fort. Ich streichelte vorsichtig durch die Härchen. Miriam stemmte sich kurz mit ihren Armen hoch und veränderte leicht ihre Position im Bett. Dann öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und erlaubte mir dadurch mit der Hand weiter dazwischen zu greifen. Ich konnte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen ertasten. Und so versuchte ich weiter zwischen ihre Schenkel zu dringen und Miriam gab Stückchen um Stückchen nach und öffnete ihre Beine immer ein wenig mehr. Nun konnte ich ihre ganze Spalte erreichen und liess sanft meine Fingerspitzen darüber gleiten. Miriam drehte ihren Kopf beiseite und hinderte mich so daran, sie weiter zu küssen. Sie schnappte nach Luft. Die anhaltenden Küsse und die Erregung hatten ihr den Atem geraubt. Ich hörte aber nicht auf sie zu streicheln. Vorsichtig wurde ich zudringlicher mit meinen Fingern. Ganz sanft und nur ein ganz wenig teilte ich ihre Schamlippen und drang mit meinem Mittelfinger ganz leicht dazwischen und rieb weiter über Miriams Spalte. Ich konnte an der Fingerspitze die erste Feuchtigkeit spüren. Vorsichtig verstärkte ich den Druck des Fingers und drang so ein klein wenig weiter in Miriam ein. Ich zog die Hand etwas nach oben um nach ihrem Kitzler zu suchen. Mit kleinen Bewegungen erforschte ich das obere Ende ihrer Spalte bis ich die Stelle fand, die etwas härter und vorgewölbt war. Dort liess ich meinen Mittelfinger und intensivierte meine Bewegungen. Ich streichelte langsam um die Stelle, umkreiste sie förmlich und liess meine Fingerspitze immer wieder einmal darüber gleiten. Mittlerweile war mein Finger an der Spitze feucht und ein wenig klebrig. Miriam hielt ihren Kopf immer noch abgewandt, aber sie warf ihn manchmal hin und her. Immer wieder kam ein leises Stöhnen aus ihren Lippen. Ich schob den Daumen und dem Ringfinger nun ebenfalls zwischen Miriams Schamlippen und drückte sie damit auseinander um mehr Platz für das Spiel meines Mittelfingers zu bekommen. Mehrmals nahm ich ihn vom Kitzler fort und drang ein ganz kleines Stück in Miriams Spalte ein. Dort war es feucht und heiss. Mit der befeuchteten Fingerspitze fuhr ich fort Miriams Kitzler zu reizen. Das kleine Knöpfchen war schon hart und fest. Miriams Atem wurde schneller. Sie drehte mir ihr Gesicht wieder zu. Ich sah ihr in die Augen. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum Höhepunkt kam. Ich wollte es jetzt forcieren. Ich zog Miriam fester an mich heran und drückte erneut meinen Mund auf den ihren. Ich küsse sie wild und feste und liess es auch nicht zu, dass sie sich wieder zurückziehen wollte. Gleichzeitig erhöhte ich die Geschwindigkeit mit der ich ihren Kitzler stimulierte. Miriams Erregung steigerte sich immer mehr. Ihre Spalte war mittlerweile richtig feucht. Sie stöhnte und wandt sich. Es war bald so weit. Ich spürte, wie sich ihr Körper leicht verkrampfte. Ich nahm meinen Finger von ihrem Kitzler und stattdessen stiess ich ihn tief in ihre Spalte. Immer wieder stiess ich mit dem Finger zu und versuchte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler weiter zu stimulieren. Ich beschleunigte meine Stösse immer weiter und Miriam nahm diesen Rhythmus an und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie stöhnte jetzt lauter, wurde unruhiger und warf sich hin und her. Ich musste meine ganze Kraft aufbringen um sie in ihrer Lage zu halten und auch ihren Mund nicht aus dem Kuss zu entlassen. Dann war es so weit. Mit einigen besonders kräftigen Stössen des Fingers war Miriam an ihrem Orgasmus angekommen. Alles an ihr verkrampfte sich und sie drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Ein Schrei kam aus ihrem Mund und wurde von meinem Mund aufgenommen und gedämpft. Miriam warf mehrfach ihr Becken nach oben und ich drückte meine Hand und den Finger mit aller Kraft dagegen. Miriam stöhnte in mich hinein. Dann löste sich langsam ihre Verkrampfung und sie wurde ruhiger. Langsam liess sie sich in die Kissen zurücksinken. Ich gab ihr kurz Zeit Luft zu holen und streichelte mit der Hand ganz sanft über ihre Spalte. Miriam lag einige Zeit ganz ruhig und atmete tief. Dann schob sie ihre Hand wieder über meine und drückte sie fest auf ihre Spalte. Sie war ganz feucht und ich konnte die klebrige Flüssigkeit auf meiner Hand spüren. Dann nahm Miriam meine Hand in ihre und führte sie von ihrer Scham fort. Ich konnte es kaum fassen, aber sie führte meine Hand nach oben zu meinem Gesicht und legte sie mir über den Mund und unter die Nase und schob sie ein wenig hin und zurück, so dass die Feuchtigkeit von ihrer Spate in meinem Gesicht verteilt wurde. Ich nahm es hin und liess sie gewähren. Miriam war mittlerweile wieder vollkommen Herr ihrer Sinne. Sie hatte sich zu mir umgedreht und sah mich an.
"Leck es ab!", sagte sie.
Ich überlegte keine Sekunde und öffnete den Mund und nahm meine Finger hinein um sie abzulecken. Miriam liess meine Hand los. Etwas später spürte ich, wie sie damit an meinen Bauch griff. Sie zog dort das Nachthemd zur Seite und drang von oben durch den Bund in das Höschen des Baby Dolls ein. Sie nahm meinen eingeschlossenen Penis in die Hand und streichelte darüber. Die bloss liegenden Hautstellen gaben den Kontakt mit ihrer warmen Hand weiter und übermittelteten diese Reize. Ich hatte fast das Gefühl, mein Penis wäre in der Lage das Gefängnis aus Plastik zu sprengen, aber das Hindernis war einfach viel zu stabil und sicher als das mir das gelingen konnte. Miriam konnte wohl erahnen, wie es um mich bestellt war. Sie zog das Nachthemd mit der anderen Hand ein wenig beiseite und das Höschen herunter so dass mein verschlossener Penis sichtbar wurde. Der Kafig des Verschlusses war vollkommen ausgefüllt und das Fleisch drückte sich von innen an das durchsichtige Plastik. Miriam beobachtete dies ganz genau. Mit der Hand, die vorher den Penis gehalten hatte, griff sie etwas tiefer um meine Hoden und hielt mich so fest. Ein leises Lächeln spielte um ihren Mund. Während dieser ganzen Zeit hatte ich meine Finger abgeleckt und Miriams Geschmack und Geruch in mich aufgenommen.
"Es ist genug.", sagte sie nun.
Sie nahm die Hand von meinem Geschlechtsteil und zog das Höschen und das Nachthemd wieder in die richtige Position. Ich nahm die Finger aus dem Mund und sah sie an. Mein Gesichtsausdruck muss wohl die ganze Sehnsucht nach Erlösung wiedergespiegelt haben, denn Miriams Lächeln verstärkte sich.
"Ist es sehr schlimm, mein Kleiner? Du möchtest wohl sehr gerne auch kommen, nicht wahr?"
Ich nickte und schluckte. Sollte es tatsächlich wahr werden? Doch ich wurde sofort enttäuscht.
"Dazu ist jetzt nicht die richtige Zeit. Es tut mir leid, aber in dieser Hinsicht muss ich wohl konsequent bleiben. Morgen Vormittag wirst du dich erleichtern dürfen."
Sie grinste mich an. Es war gemein. Ich wurde wütend. Ich hätte sie umbringen, erwürgen können!
"Aber eines habe ich jetzt schon gelernt. Wenn man euch Männern die Chance nimmt, schnell mal eben zum spitzen zu kommen, könnt ihr ja richtig zärtlich und bemüht sein und eine Frau tatsächlich zum Orgasmus bringen. Das hast du gut gemacht. Ich habe schon mit Männern geschlafen, die das mit ihrem Schwanz nicht geschafft haben, was du gerade mit deinem Finger gemacht hast."
Welch ein Hohn! Das war so unfair. Ich hatte mich so bemüht ihr etwas Gutes zu tun und das war der Dank. Nun, sicher waren nicht alle meine Gedanken dabei selbstlos geblieben, aber hatte ich nicht wenigstens eine kleine Belohnung verdient? Miriam machte jedenfalls keine Anstalten mir irgendwie entgegen zu kommen.
"Komm jetzt, es ist spät und ich möchte schlafen. Gib mir noch eine Gute-Nacht-Kuss und dann darfst du auch schlafen."
Ich musste mich sehr beherrschen um nicht laut loszuschreien, aber es blieb mir nichts anders übrig als meine Wut zu unterdrücken. Ich nahm mich zusammen und beugte mich zu ihr um ihr einen Kuss zu geben. Aufgrund der aktuellen Gefühle fiel dieser alles andere als leidenschaftlich aus.
"Na, komm, das kannst du aber besser.", sagte Miriam.
Mir war klar, dass sie mich nicht ohne einen Kuss entlassen würde, der ihr angemessen erschien. Also nahm ich mich noch mehr zusammen und küsset sie so leidenschaftlich, wie mir das im Widerstreit der Gefühle möglich war.
"Siehst du, es geht doch.", sagte Miriam nachdem sie den Kuss nach einigen Minuten beendet hatte. "Wenn du morgen wach wirst, kannst du ja schon mal aufstehen. Du weisst ja, was du zu tun hast. Aber stör mich ja nicht und mach mich nicht wach, denn ich glaube, ich muss mich noch ein bisschen länger ausruhen. Schlaf gut!"
Mit diesen Worte rutschte Miriam auf ihre Seite des Bettes, wickelte sich in ihre Decke und nach ihren gleichmässigen Atemzügen zu urteilen schlief sie fast sofort ein. Ich hingegen lag wach neben ihr im Bett. Ich war ihr so nah und konnte dennoch nichts von ihr bekommen. Nicht einmal mir selber konnte ich helfen wegen des unsäglichen Dings zwischen meinen Beinen. Wie konnte ich nur jemals gedacht haben, dass es eine erregende und geile Erfahrung sein könnte einen Keuschheitsgurt tragen zu müssen. Das Gegenteil war der Fall. Es war frustrierend und erniedrigend. Ich lag noch lange Zeit wach im Bett und konnte einfach nicht einschlafen.

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:25 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
@Angela: Schlimm? Nein, aber ich versuche mich halt immer ein wenig in die Geschichte hinein zu versetzen und das gelingt halt manchmal nicht.

Aber jetzt wird es schon fast romantisch, sollte es am Ende noch zu einer richtigen Liebesheirat kommen? *gg*

cu
Tom


Hi Tom,

ich hoffe, es wird dir nicht zu romantisch, aber die bösen wendungen kommen immer, wenn man es am wenigsten erwartet.
Eine Heirat ist nicht ausgeschlossen, aber wird es Liebe sein? Wer weiss ...

Liebe Grüsse!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:28 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela !

Der Kinobesuch war ja ein richtiger Erfolg, da sind sie sich richtig nah gekommen. Nur hinterher klappte es nicht mehr so richtig.
Was wird jetzt im Bett passieren .....

Mich überrascht und erfreut Dein neues Logo !

Viele Grüße SteveN



Hi SteveN,

ich gehe auch immer wieder gerne ins Kino, vor allem wenn mich der ilm eigentlich nicht interessiert ...

Ich hoffe, was da im Bett passiert ist nach deinem Geschmack.

Das neue Logo ist eigentlich nur das Titelbild von meiner Webseite, dass ich ein bisschen nachbearbeitet und verkleinert habe. Ich bin noch nicht so ganz zufrieden, weil es noch ein bisschen zerfleddert aussieht.

Liebe Grüsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Du hast eine super Stimmung erzeugt. Er ist kurz vor seinen kühnsten Träumen aber doch Meilenweit davon entfernt. Was hat sie sich für den nächsten Morgen ausgedacht ?.....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Schlampe Datum:08.05.04 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela,

einfach fantastisch, wie real du diese knisternde stimmung von Begierde, Erotik, beglückender Frustration und Unterwerfung erzeugst!

Kann s kaum erwarten, die nächste Folge zu lesen!

weiter so!
Keuscher Gruss, Lovinghub

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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela !

Du hast eine super Stimmung erzeugt. Er ist kurz vor seinen kühnsten Träumen aber doch Meilenweit davon entfernt. Was hat sie sich für den nächsten Morgen ausgedacht ?.....

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN,

huete kannst du erfahren, was am nächsten Morgen geschieht. Ich hoffe, ich konnte die Stimmung halten.

Liebe Grüsse!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela,

einfach fantastisch, wie real du diese knisternde stimmung von Begierde, Erotik, beglückender Frustration und Unterwerfung erzeugst!

Kann s kaum erwarten, die nächste Folge zu lesen!

weiter so!
Keuscher Gruss, Lovinghub


Hallo Lovinghub,

danke dir für deine sehr positiven Worte. Ihr spornt mich an weiter zu schreiben und neue Erlebnisse für unsere beiden Helden auszudenken.

Liebe Grüsse!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


So, Leute, heute kommt noch einmal ein Stückchen Geschichte, aber dann muss ich euch leider für zwei Wochen schmoren lassen. Für euch leider, für mich glücklicherweise, denn ich mache Urlaub. Danach geht es dann aber weiter. Versprochen!

Ein neuer Morgen

Irgendwann später hatte mich dann wohl doch der Schlaf übermannt. Ich hatte eine sehr unruhige Nacht verbracht und ich war alles andere als erholt und ausgeruht als ich am anderen Morgen erwachte. Ich sah auf die Uhr als ich wieder in der Lage war etwas zu erkennen. Es war schon recht spät für meine Verhältnisse.
Ich kämpfte mich aus den Federn und stand leise auf. Ich wollte Miriam auf keinen Fall wecken, denn eine schlecht gelaunte Miriam konnte später zu Dingen fähig sein, die ich mir nicht einmal auszudenken wagte. Sie hatte die Schlüssel und sie konnte auch einfach Nein! sagen, wenn es darum ging, ob ich meine Befriedigung bekommen sollte.
Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer und schloss leise die Türe hinter mir. Mein nächster Weg führte mich ins Bad und ich stellte mich gleich unter die Dusche. Dort blieb ich lange stehen und liess mich einfach von dem warmen Wasser berieseln, bevor ich mich nach dem bekannten Ritual wusch. Nach der Morgentoilette ging ich in die Kammer und kleidete mich nach Miriams Wünschen in Unterwäsche und Zofenuniform um dann in die Küche zu gehen. Ein Kaffee würde mir sicher gut tun und ich setzt gleich einen auf.
Ich trank meinen Kaffee und dachte darüber nach, was gestern abend geschehen war. Ich hatte mit Miriam geschlafen. Aber auf eine so gänzlich andere Art, als ich das jemals mit einer Frau getan hatte. Natürlich hatte ich auch schon vorher eine Frau mit den Fingern befriedigt beziehungsweise erregt, aber das war dann nur das Vorspiel gewesen zu einem gemeinsamen Geschlechtsverkehr, gleich welcher Art. Gestern hatte aber nur Miriam etwas davon gehabt und ich war einfach leer ausgegangen. In diesem Augenblick konnte ich einigermassen nachvollziehen, wie es einer Frau gehen muss, die mit einem Mann schläft, der sich nur schnelle seine Befriedigung holen will und nichts dafür tut um seine Partnerin auch zu befriedigen. Es war ungeheuer frustrierend. Dennoch konnte mich das traurige Schicksal dieser Frauen natürlich nicht meinem eigenen Schicksal gegenüber milder stimmen. Schliesslich hatte ich nichts getan, was es erforderte, dass man mir die ganze Gemeinheit dieser Situation vor Augen führte. Wenn ich schon mal mit einer Frau geschlafen hatte, und das war in den letzten Jahren sicher nicht oft vorgekommen, hatte ich immer versucht dafür zu sorgen, dass sie ebenso viel Vergnügen daran gefunden hat wie ich.
Aber nun war es ja bald so weit und die versprochene Erleichterung war schon in greifbarer Nähe. Erstaunlicherweise war es mir die meiste Zeit gar nicht so schwer gefallen meine Keuschheit zu ertragen. Nur in einigen Situationen, in denen ich erregt wurde, und natürlich die Male, wo Miriam mich erregt hatte, war es sehr hart gewesen nicht mehr Herr des eigenen Penis zu sein. Nun steckte ich aber auch gerade erst 8 Tage in diesem Ding fest. Und Miriam hatte ja angekündigt, dass sie mich höchstens ein Mal in der Woche davon befreien würde um mir Erleichterung zu verschaffen, aber gleichzeitig damit gedroht, mich zur Strafe auch länger verschlossen zu halten, wenn ich nicht gehorchte. Bis jetzt hatte sie noch nichts von mir verlangt, was ich nicht hätte tun können oder wollen, vielleicht nihct ganz freiwillig, aber immerhin. Doch das konnte sich ja jederzeit ändern! Und dann?
Ich unterdrückte diese Gedanken, denn ich wollte mir die Vorfreude auf das grosse Ereignis des Vormittags nicht verderben lassen. Ich stellte mir vor, dass Miriam es ähnlich anstellen würde wie beim waschen. Sie würde verlangen, dass ich mir die Hände festbinden lasse. Und dann würde sie mich befriedigen müssen. Sie würde meinen Penis in die Hand nehmen und streicheln und schliesslich wichsen und zum abspritzen bringen. Das war doch sogar noch besser, als es selber zu tun! Bei dem Gedanken daran wurde mir der Käfig, in dem mein Penis steckte, schon wieder zu eng.
Über meine Gedanken hatte ich ein wenig die Zeit vergessen und war ziemlich überrascht als Miriam in der Türe stand.
"Na, was geht denn in deinem Kopf herum? Freust du dich schon auf deine Befriedigung?", fragte sie.
Ich fühlte mich ertappt und lief sofort rot an. Miriam grinste.
"Siehst du, ich kann sogar Gedanken lesen. Also nimm dich in Acht, wenn du schlechtes von mir denkst! Und hör jetzt mal auf, dich an diesen Vorstellungen anzuheizen und mach statt dessen mein Frühstück."
Miriam ging wieder zurück in ihr Schlafzimmer und ich begann ihr Frühstück herzurichten und brachte es ihr schliesslich ans Bett. Ihr Morgenmahl verlief gänzlich unspektakulär und ich durfte wieder daneben stehen und abwarten, bis ich wieder gebraucht wurde zum Abräumen oder zum Nachschenken oder zum Anreichen.
"Es war schön gestern abend!", sagte Miriam plötzlich, als sie fertig gegessen hatte und nur noch an ihrem Kaffee trank.
Ich schaute sie an, antwortete aber nicht. Sie fuhr fort:
"Ich habe es sehr genossen, wie zärtlich du warst und wie sehr du dich auf mich konzentriert hast ohne an dich selber zu denken. Wenn der kleine Verschluss zwischen deinen Beinen das bewirken kann, dann sollte man eigentlich alle Männer so verschliessen.", grinste Miriam.
Mir war dabei jetzt nicht wirklich lustig zumute, aber Miriam hatte augenscheinlich ihren Spass.
"Ok, ok, es reicht, wenn ich es gut finde, nicht wahr? Räum jetzt das Zeug hier weg und danach kommst du noch mal her. Es gibt da noch etwas zu erledigen."
Ich hatte keine Ahnung, was Miriam wohl von mir wollte, aber es konnte mir ja auch egal sein. Ich würde dem sowieso nicht entgehen können. Ich räumte also die Reste ihres Frühstücks zusammen und trug das Geschirr hinaus. In der Küche stellte ich nur schnell die Sachen zurück in den Kühlschrank, die dort hinein gehörten, und liess alles andere einfach auf dem Tablett stehen um sofort zu Miriam zurückzukehren.
Sie lag noch auf dem Bett, genauso wie ich sie verlassen hatte. Ich stellte mich vor sie und erwartete ihr Anweisungen. Miriam zögerte kurz, dann fasste sich aber einen Entschluss und begann zu sprechen:
"Also, wie schon gesagt, hat es mir gestern abend gefallen. Es hat mir sogar ausgesprochen gut gefallen. Und darum habe ich mir gedacht, wir könnten das heute morgen noch einmal wiederholen."
Ich sah sie ungläubig an. Konnte es wahr sein? Ich versuchte den Inhalt ihrer Worte zu realisieren, aber es viel mir echt schwer. Sie wollte mit mir schlafen. Es hatte ihr gestern abend so gut gefallen, dass sie jetzt richtig mit mir schlafen will. Sie würde mir den Keuschheitsverschluss abnehmen und richtig mit mir schlafen statt mich zu fesseln und mir dann einen runterzuholen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und strahlte über das ganze Gesicht. Ich hatte es also geschafft sie zu erweichen und mir eine Chance zu geben. Wenn ich jetzt alles richtig machte konnte ich ihr vielleicht beweisen, dass ich auch so ihr Freund sein könnte, ohne Keuschheitsverschluss, ohne Unterwerfung und ohne die Notwendigkeit der Erpressung. Ich hatte nie gedacht, dass es so schnell gehen würde.
Miriam sah mich an.
"Nicht so, wie du jetzt denkst!", warf sie ihre Worte in den Raum zwischen uns.
Ich runzelte die Stirn.
"Du weisst doch, ich kann Gedanken lesen. Du hast gedacht, ich würde dich jetzt aufschliessen und du dürftest dann über mich drüber rutschen, nicht wahr? Vergiss es! Ich habe doch schon festgestellt, dass Männer einfach dann besser zu gebrauchen sind, wenn sie abgeschlossen sind. Zumindest nach meine bisherigen Erfahrungen. Warum also sollte ich mir einen guten Mann nehmen nur um einen schlechteren zu bekommen. Nein, nein, mein Freund, du bleibst schön in deinem Verschluss."
Verdammt! Sie hatte gar nicht gemeint, dass sie mit mir Sex haben wollte. Sie wollte nur, dass ich sie befriedige, wie ich es gestern abend schon getan hatte. Ich war entsetzt und enttäuscht und das konnte man mir auch ansehen, jedenfalls Miriam konnte es.
"Nun mach mal nicht so ein Gesicht. Was hast du dir denn eingebildet? Dass ich mich von dir besteigen lasse? Du spinnst wohl!"
Diese Worte von ihr waren so verletzend. Ich hatte doch wirklich Gefühle für sie entwickelt und es hätte mir einiges daran gelegen ganz normal mit ihr zu schlafen. Na ja, sicher, ich hatte auch den Hintergedanken, dass ich selber zur Befriedigung kommen wollte, aber von einfach mal so besteigen konnte nun wirklich nicht die Rede sein.
Ich wollte schon ausholen um ihr etwas zu entgegnen, aber sie stoppte mich schon beim Luft holen.
"Du brauchst gar nichts zu sagen. Die Sache ist ganz einfach. Du ", und dabei zeigte sie auf mich, "wirst mich sehr lieb und gut verwöhnen und es mir nach allen Regeln der Kunst ganz prima machen indem du mich mit deinem Mund und deiner Zunge verwöhnst und wenn du das nicht oder nicht anständig tust, dann bleibt dein Verschluss nicht nur heute sondern mindestens bis nächsten Sonntag zu und darüber hinaus bekommst du eine Tracht Prügel, wie du es noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?"
Ich blickte zu Boden und stammelte:
"Ja."
"Na dann, los, worauf wartest du denn noch? Komm her aufs Bett."
Ich stieg zu Miriam auf das Bett. Sie machte es sich mit ihren Kissen bequem und schlug ihre Bettdecke beiseite. Dann zog sie ihr Nachthemd gerade so hoch, dass ihre Scham entblösst wurde und spreizte ihre Beine.
"Na los, worauf wartest du?"
Ich blickte sie noch mal fragend an, aber der Blich, den sie mir zurück warf, liess keine Zweifel offen, dass sie es vollkommen ernst meinte. Ich nahm es hin und überlegte mir noch, dass ich alles daran setzen sollte, es ihr anständig zu machen, denn es gab ja immer noch die Hoffnung, dass es ihr doch wirklich gefiel und zum anderen musste ich an meine eigene Befriedigung denken, die sie mir im schlimmsten Fall verweigern würde.
So kniete ich mich auf das Bett und rutschte zwischen ihre Beine. Jetzt konnte ich das erste Mal ihre Spalte sehen, die ich gestern nur mit den Fingern spüren konnte. Ihr Schamhügel war dicht mit blonden gekräuselten Haare bewachsen, die aber an der Spalte aufhörten. Es schien so, dass sie sich dort die Haare entfernte. Die Spalte selber war jetzt leicht geöffnet, da Miriam die Beine ziemlich weit gespreizt hatte damit ich mich dazwischen knien konnte. Die Schamlippen waren gross und voll.
"Hey, du sollst mich nicht anstarren. Du sollst mich lecken.", herrschte mich Miriam an.
Ich brach meine Beobachtung ihrer Scham sofort ab und schob meinen Kopf weiter zwischen ihre Beine bis ich meine Lippen auf ihre Schamlippen drücken konnte. Langsam begann ich mit der Zunge über das Fleisch zu fahren und teilte ihre Spalte und drang leicht mit der Zunge ein.
Ich wusste nicht, wohin ich mit meinen Händen sollte. Miriam hatte ja ausdrücklich gesagt, ich sollte sie lecken, also war wohl von der Benutzung der Finger nicht die Rede gewesen. Ich wollte aber auch nicht die Hände anderweitig benutzen, sie anfassen oder etwas ähnliches, denn ich wusste nicht, wie sie darauf eragieren würde. Also nahm ich die Hände auf den Rücken und verschränkte sie dort. Währenddessen fuhr ich fort Miriams Spalte mit meiner Zunge zu liebkosen, in sie einzudringen und sie damit zu erregen.
"Nun los, gib dir mal ein bisschen mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!", trieb mich Miriam an.
Ich verstärkte sofort meine Bemühungen. Ich versuchte mit der Zunge tiefer einzudringen, mehr Druck auszüben und sie schneller zu bewegen. Ich arbeitete mich auch langsam vor zu ihrem Kitzler. Ihre Schamlippen teilten sich durch meine Bemühungen und durch ihre eigene Erregung ein wenig mehr und erlaubten mir einen direkteren Zugang zu ihrem Kitzler. Als ich mit der Zunge die richtige Stelle erspürt hatte, nahm ich die kleine Spitze zwischen die Lippen und saugte sie hinein. Miriam honorierte dies mit einem leisen Stöhnen. Ganz vorsichtig setzte ich meine Zähne ein und klemmte ihren Kitzler in dem versteiften Zustand zwischen meinen Schneidezähnen ein ohne allerdings richtig zuzubeissen. Miriam stöhnte lauter auf. Dann begann ich das erregte Stückchen Fleisch mit meiner Zungenspitze ganz direkt zu bearbeiten. Das unmittelbare Ergebnis war ein heftiges Aufstöhnen von Miriam. Ich liess meine Zungespitze immer schneller arbeiten und Miriam wurde immer erregter. Unterhalb meines Mundes konnte ich deutlich auch schon spüren, wie Feuchtigkeit aus ihrer Spalte austrat und mir das Kinn nässte. Ich erhöhte einmal ganz leicht den Druck mit den Zähnen, was Miriam sofort zu einem Aufschrei veranlasste. Kurz darauf traf mich ihre Hand auf den Kopf.
Mit heiserer Stimme stiess sie hervor:
"Hey, du sollst mich nicht beissen. Und auch sonst nicht weh tun. Ich steh nicht auf so was, so wie du."
Ich nahm mich sofort zurück und liess mit dem Druck der Zähne nach. Meine anderen Bewegungen versuchte ich weiter zu verstärken und Miriam so noch stärker zu erregen. Ihre Spalte war sehr feucht und ich konnte ihre Erregung spüren und hören. Schliesslich begann sich ihr Unterleib zu verkrampfen und sie zuckte. Mit beiden Händen griff sie mir in die Haare und drückte mein Gesicht ganz tief zwischen ihre Schenkel. Ich konnte ihren Kitzler nur loslassen. Ich spürte ihre feuchte und heisse Spalte überall um meinen Mund. Ich drang mit meiner Zunge so tief in sie ein, wie möglich und stiess immer wieder damit zu. Miriam erreichte ihren Höhepunkt und schrie auf. Mit den Händen presste sei meinen Kopf noch tiefer in ihren Schoss und liess mich immer weiter lecken. Ganz langsam kam sie wieder zur Ruhe und ich stellte langsam meine Bewegungen ein.
"Nein!", fuhr mich Miriam an. "Leck weiter! Leck mich schön sauber!"
Ich leckte weiter den heissen, salzigen Saft aus ihrer Spalte bis es ihr anscheinend genug war. Sie liess meinen Kopf los und trat einen halben Schritt zurück. Ich sah zu ihr auf. Als sie das bemerkte, schaute sie auf mich herab. Irgendwie wohlwollend war ihr Gesichtsausdruck.
"Das hast du ganz gut gemacht.", sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte.
"Danke.", antwortete ich. Und gleichzeitig hatte ich die Hoffnung sie nun so milde gestimmt zu haben, dass sie auch mir eine Chance auf eine richtige Befriedigung geben würde.

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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Das sind ja schöne Neuigkeiten. Gute für dich und für uns nicht ganz so gute. Ich wünsche Dir jedenfalls gute Erholung und gute Einfälle für deine Geschichte.

Für Andreas ist es ein Hoffnungsschimmer das er bald Erleichterung erfahren darf. Die Frage ist nur unter welchen Umständen .....

Viele Grüße SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Angela,
auch von mir nen schönen Urlaub, aber dann gönnst du ihm mal wieder seine Erleichterung, oder?
Das ist ja fast schon seelische Grausamkeit!! *gg*


Natürlich darf er nicht mit ihr schlafen, das wäre ja noch schöner, ich bin mir sicher dir fällt das was ein.
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


So, der Urlaub ist vorbei und nun soll es auch weiter gehen ...

Die erste Erleichterung
"Ich will dich nicht mehr lange auf die Folter spannen.", sagte Miriam. "Wir gehen gleich ins Bad und dann darfst du auch deine Erleichterung bekommen. Du hast es dir ja redlich verdient."
Ich blickte sie sehr erleichtert an.
"Komm schon, steh auf."
Ich kroch von Miriams Bett und stellte mich daneben. Miriam richtete ihr Nachthemd und stand selber auch auf. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer.
"Stell den Hocker schon mal hin.", wies sie mich an, nachdem wir im Bad angekommen waren.
Ich hatte es sehr eilig ihren Wünschen nachzukommen, denn ich hatte mächtig grosses Interesse daran, dass Miriam so schnell wie möglich zur Tat schreiten konnte. Die gerade abgeschlossene Szene war nämlich auch nicht ohne Wirkung auf mich geblieben und so war mein Erregungszustand schon recht kritisch, nach jetzt 9 Tagen im Verschluss und einem aufregenden Abenteuer davor. Ich befürchtete schon, dass Miriam kaum meinen Penis berühren musste und schon würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Und ich hätte doch so gerne den Orgasmus richtig genossen, denn es würde für mindestens eine Woche wieder der letzte gewesen sein.
"Ok, zieh dich aus und stell dich in die Wanne."
Wieder hatte ich es besonders eilig Miriam zu folgen. Ich legte mein Baby Doll schnell zur Seite und steig nur noch in meinem Keuschheitsverschluss in die Badewanne. Miriam stieg auf den bereitgestellten Hocker und liess mich meine Hände wieder über den Kopf heben. Sie schloss die Handschellen um meine Handgelenke und prüfte ob ich wirklich richtig fixiert war. Als sie damit fertig war, stieg sie herab.
Sie nahm die Schlüssel für den Verschluss zur Hand und öffnete das Schloss. Schnell zog sie das Schloss heraus und zog den Käfig von meinem Penis. Trotz seines Gefängnisses war mein armer Penis schon ein klein wenig versteift. Als Miriam wieder zugriff um den Ring an der Peniswuzel zu entfernen fing der arme Penis schon an zu zucken.
"Du hast es aber eilig!", meinte Miriam trocken. "Dreh dich mal ein bisschen weiter in Richtung Wand. Wir wollen doch nicht, dass du hier das ganze Badezimmer vollspritzt, denn du müsstest es ja schliesslich auch wieder saubermachen. Es ist als nur in deinem Interesse, wenn wir ein bisschen aufpassen."
Ich drehte mich ein wenig im Unterkörper um die gewünschte Position einzunehmen. Mit meinem Oberkörper konnte ich dieser Bewegung nicht folgen, weil ja meine Hände an der Duschstange befestigt waren.
"Ok, dann wollen wir mal. Wie hättest du es denn gerne? Schön langsam?", fragte Miriam.
Ich nickte nur.
Miriam griff zu. Sie stand leicht schräg hinter mir auf meiner rechten Seite und griff von hinten an meinen mittlerweile halbsteifen Penis. So, wie sie ihn in die Hand nahm, tat ich das selber auch immer, wenn ich mich selbst befriedigt hatte. Langsam und vorsichtig begann sie, den Penis zu bewegen, immer ganz sanft und langsam vor und zurück, wo bei sie aber ziemlich fest zudrückte. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Penis hart und steif, so hart und steif, wie er nur jemals werden konnte. Miriam fuhr fort, den Penis langsam zu bewegen. In mir stieg all die Lust auf, die ich jetzt so lange Tage hatte zurückhalten müssen. Ich konnte förmlich spüren, wie die Säfte in mir aufstiegen. Miriam griff mir mit der anderen Hand von hinten zwischen die Beine und nahm meinen Sack in ihre Hand. Zuerst drückte sie ihn nur vorsichtig zusammen, dann begann sie ihn im gleichen Rhythmus zu bearbeiten wie meinen Penis. Ganz leicht erhöhte sie die Geschwindigkeit und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Mit aller Kraft kämpfte ich dagegen an um den aufsteigenden Gefühlen mehr Zeit zu geben. Ich spürte wie die ersten Tröpfchen der Samenflüssigkeit an der Eichelspitze austraten. Noch einmal erhöhte Miriam die Geschwindigkeit. Mein Penis fing leicht an zu zucken. In diesem Augenblick nahm Miriam die Hände fort.
Krampfhaft versucht ich den Orgasmus zurückzuhalten, aber es war zu spät. Der aufsteigende Druck und der ausströmende Samen hatten schon den Punkt überschritten, wo es noch möglich gewesen wäre den Abgang zu verhindern. Der Penis zuckt und zuckte und drückte immer mehr Samen und Samenflüssigkeit heraus, aber dies geschah fast vollkommen ohne das Gefühl eines Orgasmus, eher wie die völlig mechanische Tätigkeit eines Entleerenes wie zum Beispiel beim Wasser lassen. Ich spüre den Samen herauslaufen, aber das war auch alles. Keine Erlösung, kein Hochgefühl, keine Erleichterung, keine Lust, nur ein blosser Abbau des Druckes.
In meiner Verzweifelung rief ich noch:
"Bitte, bitte, hör nicht auf!"
Aber Miriam war längst einen Schritt zurückgetreten und besah sich aus dieser Entfernung das Schauspiel. Im ersten Moment war ich viel zu sehr mit mir selber und meiner Enttäuschung beschäftigt um Miriam wirklich zu registrieren. Als meine Erregung dann langsam abgeklungen war und einem sehr ernüchterndem Gefühl der vollkommenen Unbefriedigung und einer unbeschreiblichen Leere Platz gemacht hatte, konnte ich meine Umwelt wieder bewusst wahr nehmen.
Miriam beobachtete mich immer noch aus sicherer Entfernung und konnte an meinem Mienenspiel mit Sicherheit eindeutig ablesen, was in mir vorging. Sie stand da und lächelte und unter das Lächeln mischte sich wieder dieser leichte Anflug eines bösen Grinsens, dass ich nun schon mehrere Male an ihr bemerken musste. In mir stieg die Wut auf. Zuerst hatte ich ja noch gedacht, dass Ganze sei eher aus Versehen passiert, vielleicht weil sie gedacht hatte, der Orgasmus sei schon erreicht, aber jetzt drängt sich mir der dringende Verdacht auf, dass dem nicht so wahr.
Aus verschiedenen Erfahrungen bei der Selbstbefriedigung wusste ich, dass genau diese Situation eintreten konnte. Es war mir auch schon einige Male passiert, im allgemeinen dann, wenn ich versucht hatte einen beginnenden Orgasmus noch ein wenig hinauszuzögern und mich dann zu sehr gereizt hatte und den richtigen Punkt für die Auslösung des Orgasmus einfach verpasst hatte. Dann war auch der Samen einfach ausgeströmt mit einem ähnlichen Gefühl, als ob ich einfach pinkeln würde, nämlich dem spürbaren Durchfluss der heissen Flüssigkeit durch die inneren Kanäle des Penis. Aber es hatte eben keinen Orgasmus ausgelöst. I Gegenteil, es hatte eben ein ganz merkwürdiges Gefühl ausgelöst, dass ich gar nicht ganz beschreiben kann. Bei der Selbstbefriedigung hatte ich das oft dadurch wieder ausgleichen können, dass ich ein Weilchen wartete und dann einen erneuten Anlauf nutzte um einen richtigen, nomalen Orgasmus zu erreichen. In der jetzigen Situation wurde mir aber schnell bewusst, dass dies ganz sicher nicht Miriams Absicht gewesen sein konnte.
Zorn stieg wieder einmal in mir auf. Ich blickte Miriam wütend an, doch sie lächelte einfach weiter zurück.
"Warum hast du das getan?", schrie ich sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter bevor sie die Antwort gab.
"Ich wollte einfach mal probieren, ob das wirklich funktioniert. In deinen Aufzeichnungen aus dem Internet gab es immer wieder solche Hinweise in den Keuschhaltungsforen, dass man einen Mann zum Erguss bringen kann ohne dass er dabei einen Orgasmus hat. Es wurden da mehrere Methoden besprochen: Prostata-Massage, diese Art der unterbrochenen Befriedigung und so weiter. Ich dachte, es wäre einen Versuch wert, diese Methode mal zu probieren, denn sie ist ja ganz einfach und macht mir keinen zusätzlichen Aufwand. Im Internet steht zwar, dass es recht schwierig wäre den richtigen Zeitpunk abzupassen, aber das erschien mir jetzt nicht so. Ich fand es ganz einfach."
"Aber warum musstest du es tun?", brüllte ich Miriam an und die Wut trieb mir das Blut ins Gesicht. "Du hattest mir doch versprochen, dass ich heute auch meine Befriedigung bekommen würde."
"Na, na, wer wird denn gleich hier so herumschreien. Willst du das die ganzen Nachbarn das mitbekommen?", grinste Miriam vielleicht noch ein bisschen breiter. "Nein, das hast du falsch verstanden. Ich habe nie gesagt, dass du deine Befriedigung bekommen sollst. Ich habe immer nur davon geredet, dass du deinen Samenerguss bekommen sollst. Im Internet steht nämlich auch, dass man den Samen regelmässig abmelken soll."
Das war jetzt echt zu viel. Wütend versuchte ich die Hände von den Handschellen und der Duschstange loszureissen, aber es gelang mir nicht. Nachdem mir dies nicht gelungen war, trat ich um mich und versuchte Miriam zu treffen, die allerdings schlau genug war und genügend Abstand zwischen sich und mich gelegt hatte. Verzweifelt versuchte ich mich weiter zu befreien. Miriam gelang es hinter mir an die Badewanne heranzukommen, die Dusche in die Hand zu nehmen und das eiskalte Wasser aufzudrehen. Aus der grösstmöglichen Entfernung, die der Schlauch der Dusche gerade noch zuliess, spritzte sie mich mit dem kalten Wasser ab. Und das Wasser war wirklich kalt, denn wir hatten ja Dezember und die Temperaturen draussen waren auch alles andere als angenehm. Unter dem eisigen Strahl hatte Miriam meine Wut ziemlich bald wieder herabgekühlt und ich versuchte mich und meine empfindlicheren Stellen nur noch vor dem kalte Wasser zu schützen.
"Willst du jetzt wieder vernünftig sein?", fragte sie mich. "Dann drehe ich das Wasser wieder ab."
Wie ein begossener Pudel stand ich da und konnte nur noch nicken.
Miriam drehte das kalte Wasser ab. Reglos blieb ich stehen und zitterte am ganzen Körper, denn mir war kalt. Miriam bemerkte das und drehte statt des kalten nun das warme Wasser an. Unter dem jetzt heissen Strahl der Dusche wurde mir allmählich wieder angenehmer und das Frieren und die Kälte verging. Schliesslich stellte Miriam auch das warme Wasser wieder ab.
"Jetzt wird es Zeit, dass wir den Verschluss wieder zu machen."
Ich versuchte noch einen Protest.
"Bitte, Miriam, lass mich doch auch eine Befriedigung haben.", bettelte ich sie an. "Ich habe es dir doch auch gut gemacht."
Miriam blieb hart.
"Ja, mag sein, aber du hast bekommen, was ich dir versprochen habe. Wenn du mehr willst, musst du dich mehr dafür anstrengen."
"Was soll ich denn dafür tun?"
"Na, wenn du in der nächsten Woche sehr brav warst, dann erlaube ich dir nächsten Sonntag vielleicht einen richtigen Orgasmus. Aber dann musst du schon die ganze Woche wirklich sehr lieb und brav tun, was ich von dir verlange. Und du weisst, wenn du sehr frech bist, dann bleibt der Verschluss ganz zu und du wartest noch eine weitere Woche."
Ich war den Tränen nahe als ich sie so eiskalt reden hörte, aber ich wollte ihr nicht zeigen, wie schwer sie mich damit getroffen hatte.
"Ok, dann wollen wir das Ding jetzt wieder anlegen."
Miriam holte den Ring und den Käfig. Vermutlich wegen der vorausgegangenen Enttäuschung hatte sie heute morgen nicht einmal das Problem den Verschluss anzulegen. Mein Penis reagierte kaum auf ihre Berührungen und mit wenigen Handgriffen hatte sie den Verschluss wieder an Ort und Stelle gebracht und mit dem Schloss gesichert. Dann stieg sie wieder auf den Hocker und öffnete meine Handfesseln.
Ganz kurz schoss es mir durch den Kopf, sie jetzt einfach vom Hocker zu stossen und über sie herzufallen um ihr die Schlüssel anzunehmen und sie zu überwältigen, aber die Vernunft behielt doch die Oberhand und ich liess sie machen.
"Du kannst dich jetzt duschen und wenn du fertig bist, will ich dich als mein Dienstmädchen dringend wieder in Anspruch nehmen. Mach dich also entsprechend zurecht. Die Sachen lege ich dir raus in der Kammer. Und beeil dich. Wenn du hier fertig bist, will ich auch duschen und du kannst inzwischen unser Frühstück machen."
Ich nickte und unterwarf mich ihren Wünschen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Dein Urlaub war anscheinend sehr toll, denn wie solltest du sonst diese schöne Fortsetzung schreiben können !

Viele Grüße SteveN




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