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  Kurzgeschichte: Es gehört sich so!
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 Autor Eintrag
serving_her
Einsteiger



Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

Beiträge: 8

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  Kurzgeschichte: Es gehört sich so! Datum:02.10.04 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


24/7 spukte durch die Luft.
Unsicheres Lächeln auf beiden Seiten. Die Definition? Es gibt viele Dinge, die in gewissen Toleranzen unterschiedlich ausgelegt werden.
"Mich würde das wahnsinnig anmachen!", sagte sie mit einem eigentümlichen Lächeln auf ihren dunklen Lippen. In den Augen erkannte ich dieses Strahlen von Glück, Freude und Liebe.
Wartend sah sie mich an.
Trotz der Vereinigung knisterte es mittlerweile wieder in der Luft und ich merkte die Erregung zwischen meinen Beinen, wie sich mein Penis ungehindert aufrichtete. Er war vier Tage weggeschlossen.

In der Zeit trug sie den Schlüssel meines KG an einem Armkettchen. Anfangs hatte sie den Schlüssel an einer Kette um den Hals. Zwar konnte ich ihn sehen, wenn sie Oberteile mit tiefem Dekolleté trug, da die Kette sehr lang war und der Schlüssel somit direkt oberhalb des Busens hing, aber am Armkettchen macht er bedeutend häufiger auf sich aufmerksam. Beim Schreiben, an der Tastatur, beim Essen. Jedes Mal höre ich sein vertrautes Geräusch, wenn er auf eine Tischplatte schlägt.
Schon am frühen Abend kündigte sie an, den KG zu öffnen.
Selbstverständlich hatte ich zuvor die Vorbereitungen getroffen.
Es stand zu trinken bereit, die Zigarettenspitze, ein Ascher und Zigaretten. Der Raum wurde durch unzählige Kerzen erhellt und strahlte in Verbindung mit der getäfelten Decke sehr viel Gemütlichkeit aus. Leise Musik von Strauß scholl aus den Lautsprechern.

Ich suchte nach Worten, während meine Gedanken immer wieder abschweiften. Meine Augen trafen wieder ihre, tasteten das Gesicht ab, die gezupften Augenbrauen, die hübschen Ohren mit den großen Creolen aus mattem Silber, ebenso wie das Collier um ihren Hals. Langsam wanderte mein Blick über ihre Ledercorsage. Das besondere an dieser Corsage ist, dass sie vorne eine 2 m lange Kette besitzt, die mit einem Schloss versehen ist.

"Hm?". Ich blickte wieder auf.
"Und wie stellen Sie sich das vor, Herrin?", fragte ich. Vor Erregung verfiel ich in meine devote Rolle. Bisher hatten wir, wenn wir uns auf diese Art geliebt haben, immer weiter vorangewagt.
Es begann mit Lederfesseln, darauf folgten Gerte, Halsband und Leine.
Zunächst hatte ich sie dominiert, doch auf mein Drängen hin willigte sie ein und übernahm selbst das Regiment. Anfangs zaghaft gefiel es ihr immer mehr. Es folgte erotische Kleidung und weitere Utensilien, die die Zahl der Möglichkeiten vervielfachte.
Auch am heutigen Abend war einiges zum Einsatz gekommen.
Sie hatte mich an der Leine, während ich sie mit der Zunge befriedigte. Mit dem Zug über die Leine gibt sie mir die Stärke vor, die sie wünscht. Meist hält sie sich dabei zurück, um ihren Höhepunkt langsam aufzubauen. Mit der Zeit lernte ich abzuschätzen, wann sie es wie wünscht. Abhängig davon bearbeite ich ihre Labien, die Klitoris, ihren Eingang, ihren Anus oder auch zum Verzögern die Schenkel.

"Du trägst dauerhaft deinen Keuschheitsgürtel und nur ich entscheide, wann du kommst."
Ich schluckte und musste erst einmal tief durchatmen. Der kleine Egoist in mir meldete sich, daher fragte ich: "Und wie oft wird das sein, Herrin?"
"Nun, einmal die Woche werde ich dich wohl kommen lassen."

Meine Gedanken überschlugen. Vor nicht ganz 15 Minuten war ich noch in ihr.
Meist zog sich mich nachdem ich sie oral befriedigte wortlos an der Leine hoch und führte meinen Penis. Heute hatte sie mich jedoch weggedrückt und an der Leine unterhalb der an der Decke angebrachten Kette geführt. Ich musste mich hinstellen und sie fixierte meine Hände.
Mit den Rücken der Finger strich sie zunächst über meine Brustwarzen, dann begann sie sie zu zwirbeln. Schließlich lächelte sie höhnisch, griff zur Gerte und tippte damit gegen meinen Bauch. Für mich ist es das Signal meinen Arsch herauszustrecken, den sie dann mit der Gerte traktiert. Dabei bemerkte sie spöttisch, dass ich tropfe.
"Ich peitsche dich und du tropfst hier vor Geilheit auf den Fußboden, du elendes Stück Scheiße!"
Die Peitsche pfiff durch die Luft und traf meine rechte Arschbacke sehr hart und ich zuckte.
"Oooh!", ließ sie sich vernehmen und schon folgte der nächste Schlag.
"Arsch raus!"
Ich spürte ihre Erregung, wie sie schnell atmete.
Kichernd wandte sie sich ab und ging hinter mir zum Tisch. Ich hörte, wie sie sich eine Zigarette ansteckte und das Rascheln ihres Rockes.
"Dreh dich um!"
Sie hatte es sich auf dem Ottomanen bequem gemacht.
"Na? Kannst du noch so stehen?"
Ich nickte.
"Das ist gut so. Ich hätte dich jetzt auch nicht losgebunden."
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
"Du tropfst immer noch! Willst du heute kommen?"
"Ja, Herrin, das will ich", antwortete ich gequält durch meinen Frosch im Hals.
"Dann wirst du dir es gleich verdienen müssen, dass ich dich kommen lasse."

Sie nahm noch einen Schluck und löschte die Zigarette. Dann kam sie zu mir und löste die Fesseln.
"Runter!", sagte sie, während sie an der Leine ruckte.
Auf allen vieren folgte ich zum Ottomanen. Sie zog erst ihren Rock hoch und mich danach an der Leine zu sich herauf.

Das sollte mir also künftig nur noch einmal die Woche passieren?
"Was heißt denn wohl, Herrin?"
"Ja, Lecken wirst du mich natürlich, auch fi**en. Allerdings", fügte sie mit hochgezogener Augenbraue hinzu, "wird dir das nicht viel bringen. Schließlich wirst dieses Zeug und einen Kondom benutzen, damit du nichts merkst!"
Ich musste wieder schlucken, was sie freudig registrierte.
"Weißt du", fuhr sie fort, " ich mag es gerne sehen, wenn du kommst, deinen Blick. Das will ich auch genießen. Wenn du tust was ich sage, lass ich dich einmal die Woche kommen, nicht an einem festen Tag, darauf lasse ich mich nicht festlegen. Doch von Sonntag bis Sonntag gibt es einen Tag, an dem du darfst."
Dabei kniff sie mir spielerisch in die linke Brustwarze.
"Und ich darf jede Woche kommen, Herrin?"
"Nun, es wird Regeln geben. Eine Strafe wegen Wichsen entfällt ja künftig, aber du wolltest mit Rauchen aufhören. Wenn du rauchst, wirst du drei Wochen nicht kommen. Ich werde mir noch weitere Dinge einfallen lassen, die du nicht mehr darfst. Es sei denn du möchtest das alles nicht mehr. Dann mußt du es sagen."
"Und was genau bedeutet 24-7 sonst noch für mich?"
"Du erhälst Hausarbeiten mit Zeitvorgaben und ich kündige die Strafen bei Nichtbeachtung vorher an."
"Wie soll das geschehen, Herrin?"
"Du wirst alles aufschreiben, was dir in deiner Pedanterie hier auffällt und ich werde notieren wann du was zu tun hast! Ist das für dich in Ordnung?"
Mit zitternder Stimme antwortete ich: "Ja, Herrin! Ich will das so!"


Einige Zeit später gingen wir ins Bett. Sie befahl mir meinen Harness und die Fesseln wieder anzulegen.
"Fragst du dich gar nicht warum du das tun sollst?", fragte sie mich.
Ich blickte sie irritiert an: "Nein, ..."
"Na, dann!", sagte sie.
"Aber warum soll ich das denn tun?", setzte ich unsicher nach.
"Weil es sich so für einen Sklaven gehört!"

Ende

(Diese Nachricht wurde am 02.10.04 um 23:18 von serving_her geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.10.04 um 23:28 von serving_her geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Kurzgeschichte: Es gehört sich so! Datum:04.10.04 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo serving_her !

Eine reizende Geschichte.
Du bist natürlich die Hauptperson an Ihrer Seite.
Teile uns deine Gedanken weiterhin mit.

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Kurzgeschichte: Es gehört sich so! Datum:04.10.04 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichte, aber ich habe das gefühl das ende ist noch nicht gekommen,
es fehlt halt die regeln, die strafen,
aber trotzdem gut geschrieben da würde das kopfkino auf touren kommen, wenn es mehr geben würde, aber leider hast du die geschichte schon beendet





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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