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  die etwas andere Keuschhaltung
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seg
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  die etwas andere Keuschhaltung Datum:10.06.04 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich hier in den Storys schon oft gestöbert habe, möchte ich nun mit meiner ersten Story etwas zum Forum beitragen.
Es gibt mehrere Teile, die ich teils noch schreibe. Wenn ihr diese auch lesen wollt, schreibt doch kurz, ob sich das Posten lohnt.


Kapitel 1

„Mphh“ waren meine letzten Worte. Der Ball-Knebel unterdrückt erfolgreich meinen Protest gegen diese brutale Unterdrückung männlicher Bedürfnisse! Mit dem Knebel ließen mich die Pfleger der Station „besondere Therapien“ auf dem Flurboden liegen. „Denk darüber nach, wir haben es dir oft genug erklärt!“, sagten sie beim Weggehen.
Ich hatte es fast geschafft. Ich wäre endlich zu einen erlösenden Orgasmus gekommen.
Aber mein „Schmuck“, wie hier es alle nennen, unterdrückte wie immer kurz vorher meinen animalischen Trieb.
Es war ein metallener Ring, der mir bei meiner Einweisung vor fünf Monaten nach einer angenehmen Behandlung angelegt wurde. Eigentlich ein ganz normaler Cockring...
Nur dieser schließt die Peniswurzel hinter den Hoden so eng ein, dass ich mit Ausnahme von 2 Pausen pro Tag einen Dauerständer habe. Die Pausen sind, wohl bis heute zu meinem dritten Aufstand gegen die Behandlung für das Urinieren gedacht, wo mir unter Kontrolle der Ring abgenommen wird. Tja, da ich wieder einmal rebelliert habe, wird die Drohung wohl wahr gemacht. Meine Ärztin, Frau Dr. Platek erklärte mir nach meinem zweiten Anfall, dass bei Verschlechterung meines Zustandes die Harnröhre verlegt wird, damit die Pausen entfallen können.

Hier im Privatsanatorium soll mir mit Hilfe des Rings die Keuschheit beigebracht werden. Es wird die sanfte Methode genannt. Sanft deshalb, weil Sex kann ich ja haben; es ist sogar gewünscht. Nur der Orgasmus bleibt mir verwehrt.
So langsam habe ich mich beruhigt und versuche aufzustehen. Meine dauerhafte Armfesslung fördert meine Bemühungen in die senkrechte zu kommen nicht besonders. Durch das Verbinden von je eine Ledermanschette an den Oberschenkeln und an den Handgelenken werden meine Hände fixiert. Zusätzlich sichert ein Lederband durch strammes Zusammenbinden der Ellenbogen den festen Sitz der Hände. Ein Halsring mit Öse für Leine, Kette etc. perfektionierte mein Aussehen. Damit das Ganze nicht so ins Auge springt, kleidet mich ein Latex-Zweiteiler. Das Oberteil ist so geschnitten, dass meine Armfixierung fast versteckt wird. Unten herum kleidet mich ein Rock, der mehrmals eingeschnitten ist. So ist es jedem möglich, sich an mir zu bedienen. Entweder werden die Teile nach hinten geklappt oder der Rock direkt ausgehakt. Wenn ich stehe, hat mein Aussehen etwas Keanu Rives in Matrix, nur mit dem Unterschied, dass ihm keinen Ständer absteht!

In diesem Outfit verbringe ich den Tag, immer mit der quälenden Gewissheit, viele hübsche, teils in Latex-verpackte Frauen fi**en zu dürfen; aber nie mit Orgasmus!!!
Das Prinzip ist einfach: Wenn mir eine Krankenschwester, Ärztin oder auch mal Männer begegnet, die/der Lust auf einen Ritt hat, halten Sie mich auf, sagen mir wie sie es gern hätten. Manchmal stoßen sie mich einfach auf den Boden oder auf die nächstgelegene Liege, die hier „zufällig“ im Gang stehen, setzen sich auf meine Männlichkeit und fi**en sich. Ist der Orgasmus bei meinen „Kunden“ (so nannte ich sie) abgeklungen, steigen sie ab, richten ihre Kleidung und gehen.

Ich kann nicht sagen, dass es mir keinen Spass machte, denn mein Schmuck läßt eine bestimmte Erregung zu. Nur das Ende ist immer brutal. An meinen knallharten Ständer läuft oft noch der Saft meiner Partner/innen herab, was meine Erektion nur noch fördert. Selbst in der Luft riecht man den schweren Geruch von Sex und Schweiss. Und mein Ständer pulsiert weiterhin vor Geilheit; aber ich darf nicht kommen.

Der Ring arbeitet perfekt. Bei meiner Einweisung und Einkleidung erklärte mir Dr. Platek wie er arbeitet: Durch das enge Anliegen wird das Blut in meinen Schwanz gestaut. Damit er sich nicht blau färbt und irgendwann abfällt, regelt der Ring die Blutzirkulation. Es wird mit Hilfe feiner im Metall eingebetteter Sensoren das ein- und rückfließende Blut gesteuert, dass ich immer einen Ständer habe. Im Ruhestund (sofern es den gibt) kann mehr Blut durchfließen, da die Empfindlichkeit nicht gedämpft werden muss.
Sobald ich gefordert werde, verengt sich der Ring durch die unterrschiedlichen Metalllegierungen und vermindert den Blutfluss. Dadurch nimmt die Empfindlichkeit ab und es braucht dann ewig, um den Orgasmus zu erreichen. Meine Kunden brauchen leider keine Ewigkeit!!!!
Mir den Rest selbst zu besorgen ist durch die strenge Armfixierung nicht möglich. Der Kreis schließt sich.

Sie war es, die mich zu meinen Aufständen brachte. Ich weiss nicht wer sie ist, ich weiss nur, dass sie mich um den Verstand bringt. Sie ist ca. 1,80m groß, lange, fast künstlich wirkende blonde Haare. Sie trägt bei ihren leider unregelmäßigen Besuchen oft ein durchsichtiges Latex-Catsuit. Darüber ein Schnallenkorsett, welches ihre Taille mehr als hervorhebt. Highheels in schwarz vervollständigen ihr Outfit.
Sie kam zu mir, drückte mich sanft aber gezielt auf den Boden und öffnete ihren Schrittreißverschluß. Was ich dann sah, ließ meinen Schmuck auf Hochdruck arbeiten.
Bestimmt drückte sie mir ihre glattrasierte Spalte auf meinen Mund. Sofort fing ich an, ihren Kitzler, der noch von der beringten Klitorisvorhaut bedeckt wurde, innig zu lecken. Ihr warme Saft schmeckte so köstlich...
Mein Denken wurde direkt von meinem Lustzentrum übernommen. Ich fing an, meinen Oberkörper aufzurichten, um sie drehen zu können. Es war zwar nicht einfach, aber als sie merkte das ich mehr als lecken wollte, drehte sie ich freiwillig um und half mir mich vor der Liege hinzustellen. Nun stand meine prächtige Männlichkeit direkt vor ihrer nassen haarlosen und beringten Grotte und ich zögerte nicht lang, tief in sie einzudringen. Geil, dieses Gefühl zusätzlich von einem Piercing zusätzlich stimuliert zu werden.
Als mich meine Stoß-Kondition so langsam verließ, stieß sie mich zurück, stand auf und drehte sie mich mit dem Rücken zur Liege. Mit einem Schubs lag ich auf der Liege. Mit einem Hüpfer hatte sie schnell ein Bein über die Liege geworfen und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust. So war es ihr eine Leichtigkeit, sich langsam aber zielführend auf mich niederzulassen. Es begann ein neuer Ritt. Unter meiner Latexhaut sammelte ich schon der Schweiß und rann in kleinen Bächen auf das Laken der Liege.
Der ganze Akt dauerte nun schon 15 Minuten. Nur sie schaffte es lang genug durchzuhalten, um mich zum erlösenden Orgasmus zu bringen.
In meiner Erregung merkte ich nicht, dass ihr Stöhnen lauter wurde und es ihr bald kommen würde.
Urplötzlich sank sie auf mich zusammen und ich spürte ihren Orgasmus als ein ständiges Zucken ihrer Scheidenmuskeln. Ich riss meine Augen auf und schrie „Nein, nein, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit!!!“.
Es interessierte sie nicht. Sie stand zügig von der Liege und hauchte mir beim Weggehen ein „Du warst gut“ in das Ohr. Ich versuchte ihr schnell nachzukommen und schrie dabei, dass sie dableiben sollte.
Das hätte ich nicht tun sollen, denn sofort kamen von rechts und links die Pfleger und packten mich und drückten mit den Knebel in den Mund.
(Diese Nachricht wurde am 10.06.04 um 13:38 von seg geändert.)
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latex_steven  
  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:10.06.04 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SEG !

Deine Geschichte ist ein Hammer !

Hast du weitere Fortsetzungen auf Lager, adnn bitte posten.

Viele Grüße SteveN


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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:18.06.04 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SEG !

Bitte laß mich nicht im Stich !
Kann unser Protagonist diese 15 Minuten wiederholen, wenn er wieder zu Kräften gekommen ist ?

Viele Grüße SteveN



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seg
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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:21.06.04 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


sorry, hat doch ein bisschen länger gedauert. Ich hoffe, auch der Teil gefällt euch:

2. Kapitel „Ein Versprechen?“

Das ich hier bin, verdanke ich meiner Freundin Jana. Sie war es leid, dass ich sie in unserem Sexleben nicht berücksichtigt habe.
Wir waren erst ein Jahr zusammen. Anfangs lief alles super. Wir verstanden uns gut, unternehmen viel gemeinsam und unsere Bettaktivitäten liebten wir beide sehr.
Nach und nach kehrte der Alltag ein und die Treffen wurden aufgrund Janas Job als Marketingassistentin in einem weltweit tätigen Unternehmen weniger. So fing ich an meinen Trieb selbst zu befriedigen. Ich weiss nicht warum, aber mir fehlte immer öfters das Glücksgefühl nach einem Orgasmus. Also sah ich zu, dass die Entspannung kam. Selbst auf der Baustelle witzelten die Kollegen über meinen guten Stuhlgang, da ich zwei- bis dreimal pro Tag zur Toilette ging und onanierte.
Abends im Bett mit meiner Freundin ging es mir nur um meine Befriedigung. Das Vorspiel ließ ich gekonnt aus um direkt zum fi**k zu kommen. Ich liebte es schnell und hart, was meine Freundin oft um ihren Orgasmus brachte. Es dauerte nicht lang, bis wir uns über die Mißstände stritten.
Eines Abends als ich unserer gemeinsamen Wohnung, wir zogen schon nach einem Monat gemeinsamer Zeit zusammen, vor dem PC saß und auf Pornoseiten surfte, bemerkte ich nicht, dass sie mich beobachtete. Wie immer, wenn ich allein war, zog ich mein Programm durch. Ein paar scharfe Fotos gesaugt, Hose runter und a) die harte Mütze, Glatze, Mütze, Glatze-Version oder b) die Duschcreme-etc. Variante.
Sie drückte die Tür ganz auf und sagte mir mit kühler Stimme „Ich verspreche, dass ich dir das austreibe“ und ging direkt.
Ich saß wie versteinert auf meinen Bürostuhl und hielt weiter mein Taschentuch in der Hand.
Nach einer Weile traute ich mich zu bewegen und zog mich an, um leise nach Jana zu schauen.
Zu meiner Überraschung telefonierte sie und lachte dabei des öferen.
Das war für mich das Zeichen, dass alles in Ordnung ist. Die nächsten Tagen verliefen genau unspektakulär (inkl. Sex) wie vor meiner Enthüllung. Das Wichsen ging weiter!

Zwei Wochen später erklärte mir Jana, dass sie geschäftlich für eine Woche nach Wien müsste. Wie ein Ehepaar nach 20 Jahren Ehe verabschiedeten uns und ich war allein. Eine Woche allein! Wenn schon kein Sex mit Jana dann mindestens ausgiebiges Onanieren!
Ich wollte etwas neues ausprobieren: dazu organisierte ich mir im Fachhandel einen Analvibrator, Gleitcreme und einen massiven Cockring. Im Internet hatte ich eine Seite über Mastubation gefunden, die ausführlich verschiedene Praktiken beschrieb.
Die Abende verbrachte ich nun die Techniken zu probieren bzw. sie zu perfektionieren.
Meine Lieblingsvariante wurde das Simulieren der Prostata. Dazu zog ich mir den Ring über, der meine Latte länger prall hielt. Mit dem Vibrator massierte ich nun solange die Prostata, bis die ersten Tropfen meines Safts aus der Eichel liefen. Zeitgleich legte ich Hand an und verschmierte die Tropfen. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal, bis ich mir den Rest gab.
Alternativ klebte ich den Dildo per Saugfuß auf die Badewannenkannte und fickte mich selber. Einfach geil!

Jana kam wie abgesprochen Freitags morgens zurück. In guter Stimmung erklärte sie mir, dass sie einen Kollegen, der mit in Wien war zum Essen eingeladen hat. Ich war zwar nicht besonders angetan, sagte aber meine Anwesenheit zu.
Ihr Kollege Tim klingelte pünklich um sieben und schenkte uns eine Flasche Wein. Als gute Köchin zauberte Jana ein Dreigänge-Menü für uns drei. Der Wein schmeckte herrlich.
Tim, der mindestens 1,90m groß und gut trainiert war schlug vor, dass wir uns das Video aus Wien anschauen sollten. Warum nicht.
Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und Tim legte die CD ein. Ich wollte gerade fragen, ob es schon Cameras gibt, die auf CD schreiben, sah ich nicht Wien im TV, sondern mich.
Ich wollte gerade aufstehen und protestieren, als Tim mich in Sofa zurückdrängte und mir mein Glas Wein hinhielt. „Trink erst, wir werden dir gleich erklären, warum du dich gerade siehst“.
Im TV sah ich mit in mitten einer meiner Sessions, den Dildo tief im Arsch verschwunden. Ich wollte nochmal aufstehen, doch irgendwie kam ich nicht hoch.
Jana ergriff das Wort: „Als ich nach Wien sollte, habe ich vorsichtshalber mit Hilfe von Tim die Wohnung mit Cameras gespickt. Ich dachte, dass du aus dem Fehltritt vor drei Wochen gelernt hättest. Aber der Film spricht eine andere Sprache. Ich werde nun mein Versprechen einhalten. Du wichst nie wieder! Tim erklär ihm wer du bist und wie es weitergeht“.
„Ich bin wie du sicherlich schon ahnst, nicht ein Kollege, sondern ein guter Bekannter von Jana. Wir haben uns vor Jahren in einer Fetisch-Bar kennengelernt. Jana hat mich neulich angerufen und mir von deinem Problem erzählt. Da ich nach meinen Medizin-Studium eine Anstellung in einer Privatklinik gefunden habe, konnte ich die Eigentümer schnell mit meinen Erfahrungen in der Fetisch-Szene überzeugen, eine Abteilung für spezielle Therapien einzurichten. Und du wirst mein Gast sein. Ach, wenn du jetzt wegrennen willst, vergiss es, in deinem Wein ist ein Mittel, das dir deine Muskeln lähmt.“ Dieses Arschloch dachte ich nur.
„Morgen früh fahren wir dich herüber und werden sofort mit der Therapie anfangen. Die Behandlung wird Dr. Platek übernehmen. So und nun schlaf gut“. Dabei drückt er mit eine Spritze in den Arm, die mich den einen traumlosen Schlaf brachte.

Eine sympathische Stimme holte mich aus meinem friedlichen Schlaf. Als ich die Augen öffnete sah ich eine rothaarige Frau im Schwesternkittel. Der Traum von Frau aus meinem Spind. Ihr Aussehen irritierte mich, denn für eine Krankenschwester war ihr Kittel arg kurz bemessen. Auch das aufgeknöpfte Oberteil zeigte für eine Krankenschwester mehr von ihren Brüsten als in Krankenhäusern gewohnt. „Hallo, ich bin Schwester Dani. Deine Ärztin kommt gleich zu dir. Bitte bleib ruhig liegen. Du bist noch von der Narkose geschwächt.“ Das war das Stichwort. Nun wusste ich wieder was passiert war. Ich war in der Privatklinik von Tim.
Ich versuchte mich zu bewegen, merkte aber schnell, dass ich es nicht mit Anfängerin zu tun hatte. Ich war auf einem Bett mit einem S-Fix-System fixiert worden. Nach kurzer Zeit kam die Ärztin. Ein Traum von Frau: schulterlange, dunkelblonde Haare, ein zierliches mit Sommerprossen getupftes Gesicht mit stahlblauen Augen. Sie trug den typischen Arzt-Kittel mit roten Rock aus einem glänzenden Material. „Guten Tag, ich bin Frau Dr. Plazek und werde sie hier betreuen. Hören Sie mir gut zu. Ich wieder hole mich nur ungern. Wir werden ihnen das Verlangen nach Mastubation abgewöhnen. Dazu werden wir sie keusch halten. Das heißt, Sex können sie haben, aber einen Orgasmus werden sie nicht bekommen. Wenn Sie die Therapie hinter sich haben, werden Sie wieder Frauen schätzen und ihnen jeden Wunsch sexueller Art von den Augen ablesen können.
Schwester Dani wird sie gleich vorbereiten und ihnen einen Vorgeschmack ihres Tagesablaufes zeigen.“
Eine solche Dominanz hatte ich einer so zierlichen Person nicht zugetraut. So langsam bekam ich es mit der Angst du tun und fing an, mich in den Fesseln zu bewegen.
„Eins noch, sollten sich keine Verbesserungen einstellen, greife ich auch gern zu effektiveren Mitteln!“.
Das reichte, um mich wieder ruhig zu verhalten.
Schwester Dani fing an meine Straßenkleidung zu zerschneiden. Dabei erklärte sie mir, was dann kam.
„Nachdem ich dich entkleidet habe, werde ich dich waschen und rasieren. Dann folgt der Schmuck.“
Schnell war die Jeans, das Shirt und Shorts beseitigt. Danni fing an meinen Schwanz und die Eier sorgfältig mit Rasierschaum einzucremen. Dann nahm sie die Rasierklinge und schabte genüßlich den Schaum samt Haaren ab.
Mit geschickten Handgriffen zog sie Haut des Hodensacks stramm, um auch dort die lästigen Haare zu entfernen. Der Anblick war überraschend. Noch nie hatte ich mich so ungeschützt präsentiert; aber es gefiel mir.
Das mir das zusagte, sah auch Danni. „Na, gefällt dir die Rasur? Dein kleiner scheint begeistert zu sein!“ dabei faßte sie nach meinen Schwanz beugte sich über ihn. Das was ich mir bei ihrem Hereinkommen in den Raum wünschte, geschah nun. Sie öffnete ihren roten Schmollmund und fuhr mit ihrer Zunge genüsslich über meine Eichel, bis sie meinen Schwanz komplett einsaugte. Sie war sehr geschickt. Mir stieg schon der Saft durch die Harnröhre, als sie plötzlich aufhörte und schnell mit einer Hand von unten meine Eier fasste und mit einem Griff der anderen Hand einen Ring um die Peniswurzel legte. Ich wollte den Oberkörper aufrichten und ihren Kopf fassen, um sie zum weitermachen zu „überreden“. Dummerweise hinderten mich die Bandagen an der noch so kleinsten Bewegung. Danni drohte mir wie ein kleiner Junge mit dem Zeigefinder und sagte „nein, nein, nein. Deinen letzten Orgasmus hattest du vor deinem PC. In dieser Klinik ist damit Schluss! Sei froh, das ist doch die sanfte Methode!“

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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:01.07.04 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


GEIL. Und wann geht s weiter? Hoffentlich bald.
Euer kochy25
Was Kuckst Du?
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seg
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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:09.07.04 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

das dritte Kapital ist in Arbeit.
Bitte gib mir bitte noch ein bisschen Zeit!

Seg
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AUOP




  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:09.07.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Klaro Seg, habe deine Geschichte bis jetzt auch verfolgt und es lohnt sich wirklich weiterzumachen, gut Ding braucht halt Weil*gg*.

Viele Grüße

Thomas
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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:19.09.04 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wo ist das dritte kapitel wo du uns versprochen hast,

super deine geschichte

mach weiter so




dominante grüße von
Herrin Nadine

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seg
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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:24.09.04 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
entschuldigt, dass es so lange gedauert hat!!!!
Nun aber die Fortsetzung:

3. Kapitel „Änderung der Spielregeln“

Heute morgen fand wieder eine Gruppentherapie statt. Alle zwei Tage treffen sich alle „Patienten“ und sprechen über ihre Probleme. Hier habe ich auch meine Leidensgenossen und somit die Strategie der Abteilung kennen gelernt.
Sarah, eine erfolgreiche Unternehmerin, kommt seit zwei Jahren am Wochenende regelmäßig in die Klinik, um mit Hilfe der Ärzteschaft ihre Orgasmusschwierigkeiten zu beseitigen. Sie erzählte, dass sie durch die viele Arbeit es nicht mehr schafft, einen Orgasmus zu erreichen. Damit sie sich voll auf ihren Körper konzentrieren kann, wird sie hier gummiert und bandagiert. Vibratoren in den wichtigsten Körperöffnungen einer Frau lösen dann regelmäßig Orgasmen bei ihr aus.
Schlimmer hat es Heike getroffen. Sie trägt einen gesicherten Slip aus starken Leder in dem zwei Dildos eingeschraubt sind. Die Therapie von Heike soll bewirken, dass sie mehr Spaß am Oralverkehr hat! Wie das?
Heike muss sich laufend bewegen, da sie sonst durch ihre Vibratoren mit kleinen, gemeinen Stromstößen traktiert wird. Die Stöße setzen nach 30 Sekunden ein und werden dann stufenweise stärker. Auf der anderen Seite bewirken ihre Eindringlinge, dass wenn sie sich bewegt stimuliert wird. Allerdings niemals bis zum Orgasmus!
Ihre Erlösung erhält sie durch Dritte, die einen Belohnungsknopf kann ihren Slip drücken müssen. Damit Heike nicht selbst drückt, ist dieser durch einen Fingerprint gesichert. Alle Fingerabdrücke, außer Heikes, können eine Vibration auslösen, der sie zu ihrem lang ersehnten Höhepunkt bringt.
So ist Heike den ganzen Tag damit beschäftigt, „Kunden“ zu finden, denen sie etwas gutes tun kann.
Ich war ihr bester Kunde! Leider konnte Heike es mir nie soweit oral besorgen, ohne dass mein Ring einschritt.

Während der Sitzung kamen zwei Kleiderschränke von Pfleger und erklärten dem Therapeuten, dass ich sofort zu Frau Dr. Platek kommen soll. „Shit,“ dachte ich, „die kommen bestimmt wegen dem kleinen Zwischenfall von heute morgen.“
Die beiden fassten mir rechts und links unter die Arme und trugen mich zwischen ihnen aus dem Raum. Mit laufen konnte ich nicht, da meine Füße den Boden nicht berührten.
Ein paar Minuten später saß ich ihr mit gesenktem Kopf gegenüber und warte was passierte. Nach weiteren Minuten des Schweigens stand sie auf und kreiste mit bestimmtem Gang um mich herum. Endlich, sie sprach mich an.
„Ich habe mich entschlossen, Ihre Therapie zu straffen. Seit Monaten sind Sie hier und es sind kaum Fortschritte zu erkennen. Zusätzlich fallen Sie durch die unnötigen Ausfälle wie heute morgen vor dem Gruppengespräch auf. Da sie immer noch nicht gemerkt haben, warum Sie hier sind, erkläre ich es Ihnen in einen einfachen Satz: Wir werden Ihnen hier beibringen, dass Sie nicht beim Sex im Vordergrund stehen!
Morgen früh werde ich wie versprochen, Ihre Harnröhre verlegen und paar weitere Maßnahmen ergreifen, damit wir endlich das Ziel erreichen! Sie können gehen.“
Den Rest des Tages begleitete mich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Ich freute mich nicht mal mehr das gute Essen, welches es Mittags gab.

Am nächsten Morgen standen bereits die Pfleger am Bett, um mich abzuholen. Das Frühstück fiel auch aus.
Im Untersuchungsraum von Dr. Platek wartete Schwester Danni auf mich, die mich nur mit einem Kopfschütteln begrüßte. Dr. Platek stand hinter dem Untersuchungsstuhl und bat mich mit einer Handbewegung Platz zu nehmen. Natürlich mussten die Pfleger ein wenig nachhelfen. Danni verschloss die Sicherungsgurte, um eine mögliche Flut zu unterbinden.
„So, nun erkläre ich Ihnen, wie es weitergeht. Zuerst werde ich Ihre Harnröhre umleiten, damit die Pausen für die Reinigung und den Harndrang entfallen. Das heißt für Sie, dass Ihr Harndrang automatisch in Ihren Darm geleitet wird und Sie sich selbst klistieren. Ein Plug wird als Stöpsel dienen.
Da Sie deutliche Beziehungsprobleme mit dem weiblichen Geschlecht haben, werden Sie die nächste Zeit als Zofe verbringen... so, nun genug redet, Schwester Daniela, setzen Sie dem Patienten die Narkosemaske auf!“.
Es dauerte keine zwei Minuten...


Ich hörte eine Stimme, es war die von Schwester Danni. „Hey, wach auf.“ Leicht verschwommen, sah ich sie vor mir stehen. „Wir haben dich zwei Tage länger schlafen lassen, damit deine Wunde in Ruhe verheilen konnte.“ Langsam erinnerte ich mich und wollte nur eine Frage stellen: „Was ist eine Zofe?“
„Ach, das wollte ich dir gerade erklären..., als Zofe bezeichnen wir eine Therapieform, die eine strikte Unterwürfigkeit zum Ziel hat. Zentrales Element ist die gezielte körperliche Einschränkung. Du bist somit auf Dritte angewiesen.
Bis auf einen Kopf haben wir dich bereits in Latex eingehüllt. Du trägst einen farblosen Body, der im Schritt offen ist. An den Armen und Beinen trägst du schwarze Stulpen, die jeweils bis um Oberarm/ -schenkel reichen. Für die korrekte Haltung haben wir dich in ein schweres, schwarzfarbenes Korsett geschnürt. Deine neuen Brüste sind direkt im Korsett eingearbeitet. Wir stellen dich gleich aufrecht hin, um dir deine neuen Schuhe vorzustellen. Dann kommt deine Tageskleidung!“
Mir schweben lauter kleine Fragenzeichen vor den Augen, als mich zwei dazugekommene Pfleger losmachten und mich hinstellten.
„So, halte dich an den Pflegern fest und lauf ein paar Schritte. Du stehst auf 12cm High-Heels! Die Pfleger drückten mich nach vorn, so dass ich zwangsweise ein Schritt machte. Nach fünf Schritten durfte ich mich vorsichtig drehen und wackelte langsam zurück zur Liege.
„Das kommt noch“, witzelte Danni und kam mit weiteren Latex-Utensilien auf mich zu.
„Zuerst vervollständigen wir deine zweit Haut.“ Dabei stülpte sie mir die Maske meines Bodys über den Kopf.
Dann folgte ein schwarzes Kleid, welches an Armen und Beinen mit weißen Rüschen abgesetzt war.
Über die erste farblose Maske des Body kam eine, ich finde sehr enge, schwarze Maske mit einem rot-umrandeten Mund. Die Augen waren frei. Mit ein paar Klicks sind die Druckknöpfe der Maske mit dem Kleid verbunden. Das ganze rundete eine schwere Halskrause, die Danni mit einem kleinen Schloss sicherte, ab. So konnte ich mich nicht selbst entkleiden.
Danni führte mich vorsichtig zu einem Spiegel und ließ mir ein paar Sekunden, um mich bewundern zu können.
Ich sah eine zierliche, in schwarz gehüllte Person, mit unheimlich geilen weiblichen Kurven. „Man ich sehe aus, wie meine Lieblingsbilder auf dem PC...“.
„Bevor du gehen kannst, ist noch etwas zu erledigen.“ Die Pfleger setzten mich auf die Liege und drückten meine Ellenbogen hinter meinen Rücken. „Damit du deine Wutausbrüche direkt miterlebst, bekommst du ein Kettengeschirr angelegt.“ Schwester Danni nahm den Rock hoch und ließ einen Ring über meinen Hoden zusammen klicken. Diesen verband sie mit einer Kette, die sie durch meine Beine über den Rücken nach oben führte. Mit Hilfe von einer Handschelle mit längerer Kette, verband sie die Ellenbogen miteinander; beide Ketten wiederum mit einem Schloss.
Ich durfte aufstehen und probierte direkt die Funktion der Ketten. Freiwillig drückte ich die Arme nach hinten, um die Kette zwischen den Schellen nicht zu spannen. So hielt ich auch die Unterarme automatisch in Waage. Eine zu heftige Armbewegung nach vorn, spannte die Kette zwischen den Schellen und führte dazu, dass die senkrechte Kette an meinen Eiern riss und meinen Plug tief in meinen Anus drückte.
„Fertig, du kannst nun losgehen und deine Fähigkeiten als Dienstmagd anpreisen!“
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  Re: die etwas andere Keuschhaltung Datum:24.09.04 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


wow

was ist dir da wieder eingefallen
super
freue mich schon darauf wie es weitergeht, wie er zur zofe ausgebildet wird




dominante grüße von
Herrin Nadine

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