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Bertl_Braun
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Schau ma amal

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  100 Tage Datum:04.03.04 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum, bitte geht damit auch so um!

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr.

Why Not: Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe Deinen Disclaimer teilweise verwendet!

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Gipsey



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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

Beiträge: 153

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  Re: 100 Tage Datum:04.03.04 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


ups, müssen wir nun 100 Tage warten bis es losgeht?
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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: 100 Tage Datum:04.03.04 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


100 Tage

Da lag ich nun in meinem Bett, und dachte über meine Situation nach. Über mein Leben, daß sich in den letzten 100 Tagen komplett geändert hatte. Nicht nur mein Leben, auch Sabine, mein Sabinchen hatte sich geändert. Und zwar gründlich. Ich dachte weniger über die strenge Fesselung nach, weniger über die Frauenkleidung, die ich normalerweise immer anhatte, den künstlichen Busen oder den Keuschheitsgürtel, daß hatte ich ja eigentlich so gewollt, sondern darüber, wie alles begann, die ganze Katastrophe.

Warum habe ich auch damals meine Sachen nicht ordentlich weggeräumt? Ich kann mich nicht erinnern. Ich weiß nur, daß Sabinchen irgend etwas im Keller gesucht hat, und auf mein Versteck kam. "Robert!" Eigentlich wollte ich auf ihren Ruf pampig reagieren, aber irgend etwas in mir sagte mir, daß es besser wäre, nachzuschauen, was denn los sei. Im Keller sah ich die Bescherung: sie hatte alles aufgebreitet, die Pumps, die Nahtstrümpfe, die BH s, die Seile, die Maske, sogar der CB 3000 lag am Boden. Sie sah mich wütend an, und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt.

"Und wenn Du das an hast, dann geht Dir einer ab?" Mit Tränen in den Augen nickte ich. Wortlos aber geräuschvoll verließ sie das Haus. Und ich, der immer den Macho markierte, immer den starken Mann spielte, legte mich ins Bett und weinte. Nach einer Stunde hatte ich mich wenigstens so weit unter Kontrolle, daß ich sie versuchte, sie am Handy zu erreichen, aber sie hob nicht ab. Ich wußte, ich hatte ihr Vertrauen miflbraucht, aber ich wußte nicht, wie es weiter gehen sollte. Sie konnte mich jederzeit aus dem Haus werfen, es war ihres. Mir tat es nicht um das Haus leid, es war mir egal, aber ich wollte mein Sabinchen nicht verlieren. Ich liebte sie.

Gegen zehn Uhr ging ich schlafen. Sie war immer noch nicht da. Diese Ungewißheit machte mich fertig. Mein einziger Trost war, dafl am nächsten Tag Samstag war, und ich nicht arbeiten gehen muflte. Ich hatte mich so auf das Wochenende gefreut. Irgendwann schlief ich ein.

Sabine weckte mich mitten in der Nacht mit einem Kübel eiskalten Wasser. Ihre Augen funkelten immer noch wütend. "Ich sage Dir was, aber nur ein mal. Wenn Du wissen möchtest, wie sich eine Frau fühlt, dann hast Du jetzt die Gelegenheit dazu. Und zwar mit allen Konsequenzen. Du wirst ab sofort zu Hause nur mehr Kleider tragen und alle meine Wünsche befolgen. Du wirst Dich mir unterordnen. Wenn Du etwas falsch machst, wirst Du bestraft. Wenn Dir das nicht paßt, dann pack Deine Sachen und geh. Hast Du mich verstanden?" Ich nickte beklommen. "Wie heißt das?" Ich verstand nicht. "Ich habe Dich gefragt, wie das heißt!" Sie brüllte es förmlich heraus. Ich verstand immer noch nicht. "Das heißt: ja, Herrin!" Mühsam öffnete ich meinen Mund, aber es wurde nur ein undeutliches Gemurmel.

Als erstes mußte ich ihr alle meine Utensilien erklären. Besonders der Keuschheitskäfig interessierte sie. Sie legte ihn mir auch gleich an. "Eine Frau hat keinen Schwanz, also brauchst Du auch keinen." Dann gab sie mir eines ihrer Nachthemden, nahm die Handschellen und fesselte mich. "Du bleibst hier im Keller. Stell Dir den Wecker auf Deinem Handy auf acht Uhr, Du holst Dir morgen früh den Schlüssel, und machst das Frühstück. Verstanden?" "Ja, Herrin."

Gleich am ersten Tag begann die Bestrafung. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte und ich mir meine normale Kleidung angezogen hatte. Schneller als ich dachte war ich wieder nackt. Nach dem Frühstück schloß ich das erste mal Bekanntschaft mit ihrer Gerte. Das Reiten hatte sie zwar schon lange aufgegeben, aber sie konnte immer noch meisterhaft mit diesem Instrument umgehen.

"So, dann werden wir Dich jetzt anziehen. Zuerst die Nahtstrümpfe. Und zeig mir mal die roten Pumps!" Sie suchte sich natürlich die höchsten aus, die man noch dazu mit einem Bändchen verschließen konnte. Und das tat sie auch. "Im Vorzimmer steht ein Quellekarton. Da ist ein Minirock drinnen, den ich eigentlich zurückschicken wollte, weil er mir zu groß ist. Dir müflte er passen. Zieh ihn an." Ich wurden noch mit einem mit Socken ausgestopften BH und einem schwarzen Rollkragenpulli ausstaffiert. "Ich geh jetzt ein paar Sachen einkaufen, wenn ich zurück bin, ist das Haus blitz-blank. Wenn Du fertig bist, holst Du Dir die Bügelwäsche. Ich werde Dir so bald als möglich Geschirrspüler und Waschmaschine erklären, das werden Deine Aufgaben. Ach ja, und beeil Dich!"

Und wie ich mich beeilte. Ich schaffte es, in fünf Stunden alles auf Vordermann zu bringen und die komplette Wäsche zu bügeln, und das trotz der Schmerzen, die sich bald in meinen Beinen einstellten. Eigentlich war ich geil, die Situation entsprach genau meinen heimlichen Wünschen. Kurz dachte ich sogar, an mir selber Hand anzulegen, aber ich hatte den CB schon vor Wochen so gut eingestellt, daß ich nicht zu meinem Penis kam.

Etwas überrascht war ich, als Sabine heimkam und mir befahl, "normale" Jeans und T-Shirt anzuziehen. Sie setzte mich in das Auto, und fuhr los. "Du hast jetzt die letzte Möglichkeit, aus meinem Leben zu verschwinden." "Nein, Herrin, ich möchte meinen Fehler gut machen." "Gut, dann wirst Du jetzt an den Brustwarzen gepierced!" Mir wurde übel. "Bitte nicht, Herrin!" Sie blieb stehen. "Dann geh!" Ich blieb sitzen und sie fuhr wieder weiter.

Der Piercer fragte mich, ob ich wirklich ohne Betäubung gestochen werden wollte. Anscheinend hatte Sabine schon mit ihm das vorher ausgemacht. Da mein Körper aber anscheinend schon so unter Strom stand, spürte ich die Stiche gar nicht richtig. Zu Hause durfte ich mir kurz meine Ringe ansehen, bevor sie den Haushalt kontrollierte. Bis auf ein paar Sachen war auch alles in Ordnung, trotzdem bekam ich zehn mal die Reitgerte zu spüren.

"Ich werde das mit Dir jetzt immer so handhaben, wenn Du Fehler machst, wirst Du bestraft." Mir schwante Übles. "Du wirst jetzt im Keller das Notbett herrichten. Das ist ab jetzt der Platz, den Du aufsuchst, wenn Du nichts zu tun hast. Du darfst am Abend auf die Toilette gehen, während der Nacht wirst Du so angekettet werden, daß Du gerade Dich auf den Nachttopf setzten kannst. Wenn Du in die Firma gehst oder sonst aus dem Haus bist, hast Du Anzug und Krawatte um, daheim die Kleider, die ich Dir vorgebe. Du stehst jeder Zeit zu meiner Verfügung, merk Dir das! Und wage es nicht, mich noch ein mal zu hintergehen, ich werde Dich beobachten."

Die nächsten Wochen war für mich Himmel und Hölle zu gleich. Himmel, weil ich meine Neigungen endlich ausleben konnte, Hölle, weil Sabinchen ungeheuer hart mit mir umging. Die Hiebe machten mir nichts aus, aber daß sie mich demütigte und mich wie den letzten Dreck behandelte, traf mich schwer. Ich hörte kein nettes Wort mehr von ihr, egal wie sehr ich mich anstrengte.

Meinen Freundeskreis mußte ich gezwungenermaßen aufgeben. Es gab zwar erstaunte Nachfragen, warum ich nicht mehr mit ihnen wegging, aber ich konnte mich herausreden. Die erste Woche in der Arbeit war auch schwierig für mich, ich machte Konzentrationsfehler, die mir eine Rüge des Chefs einbrachte. Danach erfing ich mich wieder. Da ich schon von früheren Ausflügen mit der Keuschheitsschelle wußte, daß sie nicht auffiel, muflte ich an diese Situation nicht großartig gewöhnen, zumindest nicht in der Firma. Nur der Druck in den Hoden wurde im gröfler, ich hatte de facto kein Sexualleben mehr. Es wurde sogar noch schlimmer, nach sechs Wochen bekam ich einen Neosteel, den Sabine für mich bestellt hatte. Ich wußte nur nicht, warum, da ja der CB 3000 auch seine Dienste ordentlich verrichtete. Ich sollte es noch früh genug erfahren.

Auch an meine neue Umgebung im Keller gewöhnte ich mich, nur die Kuscheleinheiten fehlten mir sehr. Statt dessen waren Bestrafungen an der Tagesordnung. Sabine lernte schnell, wie man mit Seilen und Fesseln umging. Sie ließ mich stundenlang mit Tauen umwickelt in einer Ecke stehen oder liegen, und es war nicht immer bequem. Neu war auch eine ganz andere Behandlung: Im Naßraum im Keller wurden meine Hände an Ketten, die auf der Decke befestigt wurden, fixiert, die Füße mit einer Spreizstange auf Abstand gehalten, und dann eingeseift und mit dem Messer glattgeschoren. Nur meine Haare auf dem Kopf blieben verschont, im Gegenteil, sie wurden länger und länger, so dafl ich sie im Büro mit einem Haargummi zusammen halten mußte.

Nach und nach änderte sich ein bißchen die Situation. "Roberta (sie nannte mich jetzt nur mehr mit der weiblichen Form meines Namens), wir werden einen kleinen Abendspaziergang machen. Rasier dich, schwarzer BH, schwarze Strümpfe, schwarze High Heels, Minirock, Pullover. Ich borge Dir sogar eine Handtasche." Ich starrte sie ungläubig an. "Keine Widerrede!" Ich wußte, es hatte keinen Zweck, mich dagegen zu wehren, also tat ich wie geheißen. "Komm doch mal zu mir und setz Dich. Ich werde Dich jetzt schminken, sonst fällst Du ja noch auf." So gut gelaunt war sie schon lange nicht mehr. Das Ergebnis im Spiegel verblüffte mich, auf den ersten Blick war nicht zu erkennen, dafl ich eigentlich ein Mann bin.

Sie entfernte auch den Neosteel, bekam aber dafür wieder den CB. "Ich möchte ja nicht, daß man ihn auf der Straße sieht." Sabine war wirklich gut drauf. Ich wußte nur nicht, ob das ein gutes oder ein böses Zeichen war. Völlig überrascht war ich dann, als wir ins Auto stiegen. Was hatte sie vor?

Vor einem Sexshop blieb sie stehen. "Aussteigen, Madame!" Sie grinste, und ihre Augen leuchteten verdächtig. Im Shop wurde sie von einer Blondine herzlichst begrüßt. Nein, halt, das war keine Blondine, das war auch ein Mann, nur war die Figur einfach umwerfend. "Und das ist wohl dein kleine Schlingel, Sabine? Na, dann mach ihn mal frei und komm mit!" Sabine zog mir Pullover, Rock und BH aus. "Den Rest kannst Du anbehalten." Wieder sah ich das Grinsen. "Komm mit!" Ich folgte ihr in den Keller.

Wir kamen in einem Raum, in dem ich die Wände nicht sehen konnte. Die Lichtquellen waren auf einem Punkt konzentriert. Zwei Stangen, die vom Boden zur Decke reichten, waren das einzige, daß ich erkennen konnte. "Stell Dich da hin und heb Deine Hände." Fast zärtlich sprach sie zu mir. Sabinchen fixierte meine Beine mit Ledermanschetten an den Stangen, die Blondine meine Hände. "Schließ Deine Augen!" Wieder klang es sanft und leise. Ich bekam eine Maske, sehen konnte ich nichts mehr. "Mund auf!" Der Knebel vervollständigte meine Adjustierung.

Fünf Minute passierte gar nichts. Es war angenehm warm und ich hing meinen Gedanken nach. Jemand faßte nach meinen linken Piercing und zog heftig daran, ließ aber gleich wieder los. Der Schmerz traf mich völlig unvorbereitet, der Knebel erstickte meinen Aufschrei. Ein leichtes Ziehen machte sich bemerkbar, nicht nur auf der Warze, auf der ganzen Brusthälfte drückte etwas. Auch die rechte Seite wurde so behandelt. "Ich nehme Dir jetzt den Knebel aus dem Mund, aber kein Mucks!" Da war sie wieder, die Strenge, die ich in den letzten Wochen von Sabine kennen gelernt hatte. "Hast Du Durst?" Warum ist sie jetzt wieder so sanft? Ich nickte. Sie gab mir Sekt! Auch Alkohol hatte ich schon lange nicht mehr getrunken.

Vorne wurde mir ein Stück Stoff angelegt, um meinen Bauch, der sich durch strengste Diät schon sehr verkleinert hatte, herumgewickelt und am Rücken verschlossen. Langsam wurde es eng um meine Taille. "Schauen wir mal, wie weit wir Dich schnüren können!" Der Druck wurde immer größer, auch auf der Brust. "Flach atmen!" Nach ein paar Minuten Pause ging es weiter. "Das sieht ja schon toll aus." Was passierte da eigentlich? Meine Füfle wurden frei gegeben, die Hände blieben gefesselt, und der Rock wurde mir auch wieder angezogen. Ich hörte etwas auf mich zurollen. "Laß die Augen zu, ich sage Dir, wann Du schauen darfst." Ich tat, wie geheißen.

"Jetzt!" Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Was ich sah, konnte unmöglich ich sein. Vor mir stand ein Spiegel, in dem ich eine Frau mit Wespentaille und einer stattlichen Brust, die vorwitzig aus dem Korsett herauslugte, erkannte. Es gab keinen Zweifel, das war ich.

Die Blonde wand sich an mich: "Schau, Schätzchen, wir haben Dir einen künstlichen Busen aus Silikon verpaßt, er ist an Deinen Ringen fixiert. Deine Sabine wird Dir zeigen, wie man es an- und abmacht. Ich brauche bei mir keine halbe Minute." Das war also das Geheimnis ihrer Figur und meines Schmerzes. Ich konnte mich nicht von meinem Spiegelbild trennen.

Sabine bekam beim Abschied noch ein Packet. Ich erfuhr aber nicht, was sich darin befand. Wir fuhren los, raus aus der Stadt. Zwar sprach sie kein Wort mit mir, blickte mich aber des Öfteren an. Ihre Blicke wanderten über meinen Körper. In einem Wald bogen wir in eine Seitengasse ein und befuhren eine Schotterstrasse. Bei einer Hütte blieben wir stehen. "Wir sind da." Sie sperrte die Tür auf. Innen war es geräumig und warm. "Wo sind..." Sie legte mir einen Finger auf den Mund. "Pst, kein Wort. Leg Dich auf das Bett, dort liegt wieder die Maske. Setz sie auf!" Sie lächelte. Anscheinend war heute der Tag der Überraschungen.

Ich spürte, wie sie wieder meine Extremitäten fesselte. Wie ein X lag ich auf dem Bauch und wartete. Sie hatte mich nicht allzu streng fixiert und unter meiner Taille eine Kopfrolle gelegt. "Eigentlich hatte ich überlegt, ob ich mich von Dir nicht trennen sollte. Du hast Dich aber in letzter Zeit wirklich bemüht, und langsam fange ich an, Gefallen an der Situation zu finden. Und da Du wirklich brav warst, werde ich Dir auch den letzten Schritt zeigen, wie sich eine Frau fühlt. Ich möchte, daß Du mich jetzt leckst, sanft und zärtlich!" Ich spürte ihre Vagina vor meinem Mund. Mit meiner Zunge erforschte ich sie. Wieder war ich überrascht, sie hatte sie rasiert. Kein störendes Härchen, nur glatte Haut. Das machte die Sache um so schöner. Ich massierte mit der Zunge ihre Schamlippen, knabberte an ihrer Klit, stieß sanft in ihr Inneres hinein. Sabinchen stöhnte, und es war Wohlklang in meinen Ohren.

Sie atmete nur mehr stoßweise, ich wußte, sie würde bald kommen. Aber im Gegensatz zu früher hörte ich nach ihrem Orgasmus nicht auf, ich wollte sie solange verwöhnen, bis ich nicht mehr konnte oder sie nicht mehr wollte. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zeigte mir, wo sie mich spüren wollte. Nach dem zweiten Höhepunkt beendete sie das Spiel. Vorerst. Sie stieg aus dem Bett und nahm etwas aus der mitgebrachten Schachtel. Ich hörte ein undefinierbares Geräusch. "Und jetzt bist Du an der Reihe." Sie kniete anscheinend hinter mir. Zärtlich streichelte sie meinen Hintern, fuhr mit den Fingerspitzen imaginären Konturen nach, verirrte sich in die Poritze. Langsam umkreiste sie die Rosette, um dann mit einem Finger einzudringen. Der war anscheinend eingefettet, sie hatte keine Mühe, auch nicht mit dem zweiten. Vorsichtig begann sie, meinen Damm zu massieren, mich zu weiten, in meinem Käfig wurde es aber immer enger. "Bitte..." "Leise, kein Wort!" flüsterte sie. Ich begann, die Behandlung zu genießen.

Abrupt hörte sie auf. Ich spürte einen größeren Gegenstand, der in mich eindrang. Zuerst sehr vorsichtig, später immer heftiger wurde er hineingestoßen und wieder herausgezogen. Mein Gott, ich wurde gefickt. Sie fing an, zu stöhnen, und auch ich wurde immer lauter. Sabine kam wieder einem Orgasmus näher, und als sie kam, spürte ich es um meinem Schwanz herum feucht. Ich mußte abgespritzt haben.

Sie blieb noch ein paar Minuten in mir und kraulte meine Haare. Ich lag einfach nur da, und bebte. Dann nahm sie mir die Fesseln ab, kuschelte sich zu mir und fing mich an, zu küssen. Ich fühlte, dafl sie mich liebte, und streichelte sie am ganzen Körper. Ich streichelte sie noch, als sie schon längst eingeschlafen war.

Ich wachte in der Früh vor ihr auf und sah mich um. Im Haus waren anscheinend keine Lebensmittel. Ich zog mir meine restlichen Sachen an, das Korsett war die ganze Nacht oben gewesen, und so stöckelte zum Auto. Im Kofferraum fand ich den Einkaufskorb, zum Bersten voll mit den leckersten Sachen. Der Einkauf in meinem Outfit blieb mir erspart. Das Frühstück brachte ich ihr selbstverständlich ans Bett. Kniend wartete ich, bis sie vom Kaffeeduft geweckt wurde. Sie zog mich zu sich und küßte mich.

Es wurde ein herrlicher Tag. Sabine zeigte mir den Gurt mit zwei Dildos, die sie und ich so genossen hatten, einen innen und einen außen, sie zeigte mir, wie ich meine Brüste an- und ablegen konnte und wie man das Korsett richtig anzieht und selber schnürt.

Zu Hause bekam ich den Neosteel angelegt. Und jetzt wurde mir auch klar, warum ich den Keuschheitsgürtel anziehen mußte. "Ich möchte nicht auf einen Schwanz verzichten. Auf dem Frontschild kannst Du Dir einen Dildo montieren, dann habe auch etwas von Deinem Keuschheitsgürtel." Wir probierten ihn natürlich gleich aus, einen Höhepunkt durfte ich aber nicht haben.

Langsam wich mein Gefühl, in der Hölle zu sein, im Gegenteil, es wurde mehr und mehr zum Himmel. Zwar hatte sich nichts an meinen Aufgaben geändert, ich sorgte nach wie vor für den Haushalt, und auch die Bestrafung wurden fortgeführt, aber die Stimmung war ungleich besser, als zu Beginn der Krise. Auch unser Sexualleben kam wieder in Schwung, entweder mit meinem montierten Dildo oder mit ihrem Gurt, manchmal auch mit beiden, einen Orgasmus erlaubte sie mir aber nicht mehr.

Und jetzt liege ich da, und sinniere über diese letzten 100 Tage. Nackt, ohne meinen künstlichen Brüsten, nur maskiert und mit Ledermanschetten ans Bett gefesselt, mit meinen Gedanken allein. Oder doch nicht? Sabinchen fängt mich langsam an zu streicheln und bewegt ihre Hände zielstrebig zu meiner Leibesmitte. Klacks. Was war das für ein Geräusch? Hat sie den KG geöffnet? Sie zieht ihn mir sogar weg. Ich spüre ihre Lippen auf meiner Brust, fühle, wie sie mit der Zunge langsam tiefer gleitet, den steifer werdenden Schaft entlang fährt und schlußendlich zu saugen beginnt. Bin ich wahnsinnig, träume ich? Kurz bevor ich explodiere hört sie auf, streichelt mich, küßt mich auf den Hals, auf den Mund und setzt sich auf mich, auf meinem Schwanz, und beginnt, auf ihm zu reiten. Ich fühle, wie die Säfte steigen, und wie sie wieder innehält, mich aber geil beläßt. Sie spielt das Spiel gut, sie treibt mich bis zum Rand des Höhepunkts, um dann aufzuhören. Aber auch Sabine ist erregt, ungemein.

Erst nach einer endlos langen Zeit kommen wir beide. Ich bleibe in ihr. Minutenlang. Dann nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und küflt mich. "Du hast mir jetzt 100 Tage gedient, Du warst mein Spielzeug, mein Fußabtreter, Küchensklave, Masseur und Putzteufel, Du hast Deine Strafe abgearbeitet, ab heute darfst Du wieder Mann sein. Mein Mann!" Ich muflte sie küssen, immer wieder und wieder.


Epilog:

Ich möchte nicht sagen, das der Alltag wieder eingekehrt ist, im Gegenteil. Vieles hat sich verändert. Ich schlafe wieder im Doppelbett, die Hausarbeit teilen wir uns. Unser Sexualleben aber hat sie wesentlich bereichert, egal ob Vanilla oder SM, nach diesen Tagen ist nichts mehr wie früher.

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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: 100 Tage Datum:04.03.04 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nein Gnoti, aber der Apfel in der Firma hat mir leider die Umlaute nicht richtig dargestellt, daß mußte ich noch ändern.

Sorry for delay!


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surfi
Gast



  Re: 100 Tage Datum:26.04.04 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bertl,

die Diagnose für mangelndes Feed-back ist so klar wie bei Milwaukeekorsett: Ihr beide schreibt Eure Geschichten in einem Stück. Nach Genuss derselben wird kein fauler Leser (und das ist die Mehrzahl) motiviert, Euch ein kleines Danke schön zu entbieten, obwohl auch Du es verdient hast. Ein Tipp: Mach doch mal die Probe aufs Exempel und schreibe Deine Geschichte in Fortsetzungen. Du wirst sehen, zumindest einige Leser werden nach der nächsten Folge lechzen.

Deine Geschichte selber finde ich gut geschrieben, besser als der Durchschnitt hier. Formal kaum nennenswerte Fehler! Inhaltlich ist Deine Geschichte nach meiner Auffassung rund, weil sie sich nicht in einer unwirklich-bizarren Steigerung ad infinitum totläuft, wie so viele andere hier, sondern ins "normale" Leben zurückkehrt. Der Mann hat nach mancherlei Exzessen eine Läuterung und eine neue Erkenntnis erfahren. Ein neuer Abschnitt beginnt. Ein Thema, das in aller guten Literatur in vielfacher Form schon behandelt worden ist. Sehr schön!!


Grüße

surfi
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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: 100 Tage Datum:27.04.04 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, Surfi, ich werde gleich rot....

Im Ernst, vielen Dank für Dein Lob.

Das mit der Fortsetzungsstory hat für mich diverse Probleme, ich schreibe in einem durch. Ich habs mal probiert, mich jeden Abend ein oder zwei Stunden vor den Computer zu setzen, aber irgendwo hab ich dann den Plot verloren.

Mann könnte natürlich aber auch teilen....

Anyway, im Moment stellt sich die Frage leider nicht, die Zeit fehlt mir...

Aber vielen Dank für Deine Anregungen und Dein Lob.

lG

Bertl
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latexraven
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Chance favours the prepared mind!

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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: 100 Tage Datum:27.04.04 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

also mir hat die Story auch sehr gut gefallen. Und Fortsetzungen kannst du ganz einfach schreiben, auch in einem durch, nur mußt du einfach in der Mitte an einem spannenden Punkt die Geschichte teilen. Dann einen Teil posten und einen oder zwei Tage später (kann auch eine Woche sein aber ich lese gute Geschichten halt gern schneller).

Und das mit der Plotline die nicht weiterverfolgt werden kann kenne ich.

Weiter so!

Liebe Grüße
Sabrina
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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: 100 Tage Datum:28.04.04 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Plotline...

solange die Story im Kopf ist, glaubst du, daß du sie nie vergißt. Und dann kommt Alzheimer...

lG

Bertl

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: 100 Tage Datum:28.04.04 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bertl !

Nun habe ich deine Geschichte auch genossen.
Super kann ich nur sagen.
Kannst ja eine Fortsetzung mit den nächsten hundert tagen machen.

Gruß SteveN



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träumerin
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  Re: 100 Tage Datum:29.04.04 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bertl,
eine schöne Geschichte hast du geschrieben. Das macht Lust auf mehr. Muss nicht aber kann eine Fortsetzung sein. Ich bin mir sicher, du bist kreativ genug, um auch eine neue Story zu schreiben. Denn ich finde das Ende ausgesprochen gut gelungen!

Liebe Grüsse
die Träumerin

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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

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  Re: 100 Tage Datum:04.05.04 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Träumerin, Dein Lob ehrt mich! Tut mir nur leid, daß ich es erst jetzt gesehen habe, war ein paar Tage ohne PC.

Eine Fortsetzung dieser Story kann ich mir nicht vorstellen, eine andere schon, ist aber ein derzeit großes, vor allem zeitliches, Problem.

Aber laß Dich überraschen, wenn mich die Muse küßt....

lG

Bertl
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