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  Die Wette
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träumerin




  Re: Die Wette Datum:07.01.04 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


ohoh...mein seamaster...
du schreibst doch nicht etwa über eigene erlebnisse, oder

nein, so doof bist du nicht. oder zu intelligent. wahrscheinlich weisst du die richtigen antworten..kicher...

na...dann lass uns mal bitte nicht zu lange warten, bis die werbepause zu ende geht, süsser...

fröhliche grüsse
die träumerin


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hat auch was für sich, wenn man den Tag über nicht im Internet stöbern kann und dann am Abend die Forumstürchen wie an einem Weihnachtskalender öffnen kann...

Lieber Billyboy, unterschätz nicht den Druck, unter dem man nach einer längeren Tragezeit stehen kann - und wenn dann der vermeintliche Sieg zum Greifen nah scheint...? Vielleicht hat SklaveSaar schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Auf jeden Fall werte ChariSMa, muss ein Mann tun, was ein Mann eben tun muss... Und Oxymoron hat schon Recht - die Links-/Rechtsschwäche war sicher auch schon im alten Ägypten verbreitet, doch dafür gibt es heute GPS und das Einparken fallt dort auch nicht so schwer (Mist, liegt Dakar nicht irgendwo auf der anderen Seite? Ok, lassen wir die Erdkunde und wetten lieber auf Geschichte...

Meine allerliebste träumerin, ich würde doch niemals eigene Erfahrungen in meine Geschichten einbauen *kicher* Zumindest nicht 1:1 Dann lieber 16:9
ps: Natürlich schöpfe ich immer auch ein kleines bisschen aus dem Nachttöpfchen - wieviel, das überlasse ich deiner Phantasie...

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm das mit der Tragezeit kann ich nicht beurteilen, hatte das "Vergnügen" noch nciht, aber wenn ich schon bei zwei Wetten so in die Sch***e gegriffen habe, dann überlege ich mir doch ob ich nochmal wette. Aber es liegt vielleicht an mir, ich bin einfach kein Spielertyp, ich wette auch fast nie.
Bin schon ziemlich gespannt wie das weitergeht!
cu
Tom
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Roger_Rabbit
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  Re: Die Wette Datum:08.01.04 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wußte doch, daß Nina verlogen ist. Erst wird der Ehemann auf Eis gelegt, damit frau ihn unter Kontrolle hat, dann vergnügt frau sich mit einem anderen Mann. Man kann sich ja durchtesten. Zur Not hat man den Gatten ja immer noch in Reserve.

Schön geschrieben, Meister der See
Auf Wiederlesen

Detlev
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  Re: Die Wette Datum:08.01.04 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


hey, hey,
und solche Sachen werden bei Euch übers Kulturradio angekündigt?
Fällt Ninas private Erforschung schwarzer Kontinente unter "interkulturelle Studien"?
amüsiert
ChariSMa


(Diese Nachricht wurde am 08.01.04 um 11:30 von ChariSMa geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Wette Datum:08.01.04 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi oder Entwicklungshilfe??
Naja auf jeden Fall erfüllt es das Klischee: Schwarzer= Riesenteil und immer g***
Aber trotzdem, schön fies die Story, hat er verdient, wer so doof ist...............
cu
Tom
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Die Wette 4 Datum:08.01.04 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


4

Verdammt, die erste französische Verfassung wurde tatsächlich erst 1791 verabschiedet - 1789 war das Jahr der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gewesen! Ich war fassungslos - Nina hatte wieder Recht behalten und weder der Kandidat noch ich hatten die richtige Lösung gewusst! Doch sie blieb ganz gelassen und schaute seelenruhig die Sendung bis zu Ende. Keine Anzeichen von Triumph oder Schadenfreude – sollte sie auf die Einlösung der Wettschuld vielleicht doch verzichten? Ich wagte nicht sie zu fragen...

Den nächsten Tag über glaubte ich, vor Anspannung platzen zu müssen, doch als ich am frühen Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Erleichtert umarmte ich Nina und konnte meine Freudentränen nicht zurückhalten. Auch am nächsten Abend schien alles in Ordnung zu sein, doch nach dem harmonischen Abendessen hatte Nina plötzlich eine Eröffnung für mich parat.

„Ich habe jemanden gefunden, heute wird der erste Besuch stattfinden...!“
Sie war unglaublich cool, so als ob sie mir etwas erzählte, das uns gar nicht betraf. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und kämpfte gegen die plötzlich aufkommende Übelkeit.

„Ja aber... Ich dachte... So schnell...?“

„Ich hatte versucht, dich von dieser Wette abzuhalten, aber du wolltest ja nicht hören! Warum zweifelst du also nun an meiner Konsequenz? Und was heißt überhaupt schnell – hast du eine Ahnung, wie viele attraktive Angebote ich fast täglich ausschlage, nur weil ich dich liebe? Aber du hast es geradezu provoziert und ich werde jetzt auch das Beste für mich daraus machen!“

„Wer ist er?“

„Das geht dich zwar eigentlich nichts an, aber ich sage es dir trotzdem: Er heißt Mike und ist ein ganz netter Kollege aus dem Krankenhaus! So, und nun müssen wir uns ein bisschen beeilen, denn es bleibt nicht mehr allzu viel Zeit bis er kommt!“

Nina stand auf und ging zielstrebig in Richtung Schlafzimmer. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das alles wirklich passierte und folgte ihr apathisch über den Flur. Unsere Altbauwohnung bestand aus fünf ziemlich großen, meist quadratischen Zimmern, die nicht nur vom Flur zugänglich, sondern untereinander auch noch verbunden waren. Das Zimmer neben dem Schlafzimmer war allerdings deutlich schmaler als die anderen und wir nutzten es hauptsächlich als begehbaren Kleiderschrank.

Nina nahm den Stuhl aus dem Schlafzimmer und brachte ihn in den Nebenraum, dort stellte sie ihn gegenüber dem Durchgang an die Wand. Dann zog sie den dünnen transparenten Vorhang zu, der den „Kleiderschrank“ vom Schlafzimmer trennte und löschte probeweise kurz das Licht, sie war nicht mehr zu sehen!
„Ja, so müsste es gehen... Ziehst du dich bitte aus und kommst dann zu mir?“

Ich gehorchte mechanisch und ohne nachzudenken. Nachdem ich bis auf den KG nackt war ging ich zu Nina und setzte mich brav auf den Stuhl. Von hier aus konnte ich durch den Türrahmen hindurch fast das gesamte Schlafzimmer überblicken. Nina fesselte mich geschickt mit vorbereiteten Klettbändern an die Armlehnen und Stuhlbeine, dann machte sie das Licht im Kleiderschrank aus und ging rüber ins Schlafzimmer.

Durch den dünnen Vorhang konnte ich alles genau erkennen, vor allem die Sicht auf unser Bett war unversperrt. In der Mitte des Raumes drehte sich Nina um und schaute genau in meine Richtung.
„Perfekt, genau so hatte ich mir das vorgestellt...! Ab jetzt werde ich vergessen, dass du da drüben sitzt und ich erwarte von dir, dass du dich mucksmäuschenstill verhältst. Anderenfalls müsste ich die Regeln wie bei einer weiteren verlorenen Wette anwenden...“

Ich wagte kaum zu atmen und beobachtete Nina dabei, wie sie meine Sachen vom Boden aufsammelte und mit aus dem Schlafzimmer nahm. Eine Weile war alles still, nur einmal glaubte ich Wassergeräusche aus dem Bad zu hören. Ich war so damit beschäftigt meine Sinne zu schärfen, dass ich von der eigentlichen Situation noch ziemlich abgelenkt war. Doch die wurde mir schlagartig wieder vor Augen geführt, als Nina ins Schlafzimmer zurückkam!

Sie trug ausschließlich weiße Dessous und erinnerte mich spontan an eine Braut. Neben der engen Strapskorsage, die ihre Brüste allerdings nur im unteren Bereich ein wenig stützte und Ninas große rosige Brustwarzen freiließ, trug sie noch passende Spitzenstrümpfe und einen hauchzarten Tanga, der kaum etwas verbarg. Als Kontrast dazu hatte sie sich für knallrote und extrem hohe glänzende Pumps entschieden und ihre Nägel in demselben Farbton lackiert.

Ihre Haare waren hochgesteckt und sie hatte sehr dunklen Lidschatten aufgelegt. Ein dezentes Rouge betonte vorteilhaft Ninas hohe Wangenknochen und der blutrot glänzende Mund rundete das auffällige Make-up ab. Es wirkte aber nicht übertrieben, sondern verwandelte sie in dem gedämpften Licht zusammen mit dem Outfit in einen wahr gewordenen erotischen Traum. Nachdem sie das Tablett mit dem Champagner und den zwei Gläsern auf dem kleinen Glastischchen neben dem Bett abgestellt hatte, stolzierte sie noch ein paar Mal durch den Raum wie ein Model auf dem Laufsteg.

Es läutete an der Tür und Nina warf noch einen letzten ermahnenden Blick in meine Richtung, bevor sie hinaus ging um zu öffnen. Ich konnte alles genau hören...
„Hallo Nina... Wow, du siehst einfach umwerfend aus... Ich habe schon davon geträumt, seit wir uns das erste Mal gesehen haben, aber ich hätte nie gedacht...“

„Hallo Mike! Na komm doch erst mal rein und entspann dich. Dort drüben kannst du deine Jacke aufhängen. So, und hier werden wir den Abend verbringen…!“
Nina betrat als erste das Schlafzimmer und stöckelte mit einem aufregenden Hüftschwung bis zum Glastischchen, dann drehte sie sich um und schaute zur Tür. Mike war ihr nicht sofort gefolgt, den Geräuschen nach suchte er noch etwas in seiner Jacke, aber jetzt musste er jeden Moment hereinkommen. Ich war vor Spannung schon total verkrampft, doch als ich Mike dann das erste Mal sah, erstarrte ich vollends!

Er war schwarz! Nicht einfach nur braun, sondern der schwärzeste Schwarze den ich jemals gesehen hatte! Ich weiß nicht warum ich so schockiert war, vielleicht hatte ich aufgrund der Stimme und des akzentfreien Deutschs eine völlig andere Erwartungshaltung gehabt! Er stand nun ganz dicht neben Nina, die gerade die Gläser mit Champagner füllte und bereits dieser Anblick erzeugte ein schmerzendes, aber merkwürdigerweise irgendwie auch erregendes Gefühl der Eifersucht.

Die beiden prosteten sich zu und tranken bedächtig einige kleine Schlücke, dann entstand eine kurze unsichere Pause, in der sie sich verlegen ansahen. Mike ergriff als erster die Initiative, stellte sich hinter Nina und legte seine Arme locker um ihre Taille. Sie schloss die Augen und legte den Kopf soweit in den Nacken, bis er Mikes Schulter berührte. Ganz langsam verstärkte Mike den Griff, zog Nina zu sich heran und begann zärtlich, ihren Hals mit Küssen zu bedecken.

Nina stöhnte leise auf und ich konnte trotz der Entfernung sehen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich aufgerichtet hatten. Auch Mike hatte es bemerkt und seine Hände arbeiteten sich langsam nach oben. Jetzt hatte er Ninas Brüste erreicht und knetete sie liebevoll in seinen großen schwarzen Händen, während er die auffällig steifen Nippel sanft zwischen seinen Daumen und Zeigefingern rollte. Der Kontrast zwischen Ninas heller mattschimmernder Haut und dem tiefen glänzenden Schwarz von Mike wirkte dabei wie ein bewusstes künstlerisches Arrangement.

Mit sanfter Kraft befreite sich Nina etwas aus der festen Umarmung von Mike, und drehte sich zu ihm um, ohne dabei den Körperkontakt zu verlieren. Eng an ihn angeschmiegt streckte Nina sich nach oben und präsentierte Mike ihren verführerischen und leicht geöffneten Kussmund. Genüsslich leckte sich Mike mit seiner langen rosaroten Zunge über seine breiten Lippen, bevor er sich damit ganz langsam der roten Versuchung näherte.

Und kaum dass sie sich berührt hatten, waren ihre Zungen bereits aufs leidenschaftlichste ineinander verschlungen und ich musste alles unter rasendem Puls mit ansehen. Ohne den Kuss zu unterbrechen begann Nina gekonnt, Mikes Hemd aufzuknöpfen und es ihm irgendwie auszuziehen. Er hatte genau die Figur, die ich schon erahnt hatte – sehr muskulös, extrem durchtrainiert und völlig unbehaart, was sehr gut zu seinem glattrasierten Schädel passte. Seine Größe schätzte ich so auf etwa einsfünfundachtzig, damit überragte er Nina trotz ihrer hohen Schuhe um gut einen Kopf.

Nina löste sich nun von Mikes Mund und leckte sich zielstrebig über sein Kinn und den Hals abwärts. Einen Moment lang verweilte sie an seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran, bevor sie mit ihrer Zunge ihren Weg nach unten fortsetzte und dabei breitbeinig vor Mike in die Hocke ging. Jetzt befand sich ihr vor Erregung gerötetes Gesicht genau auf der Höhe von Mikes Reißverschluss und Nina zog diesen bedächtig herunter, nachdem sie zuvor den Gürtel und den Hosenknopf flink und ohne zu zögern geöffnet hatte.

Mike streifte seine Slipper selbst ab und Nina zerrte atemlos die enge Jeans von seinen Beinen, wobei sie ihm gleich auch die Socken mit auszog. Jetzt stand Mike nur noch in sehr knappen Boxershorts vor Nina, in denen sich schon eine beachtliche Wölbung bemerkbar machte. Erwartungsvoll hielt sich Nina mit beiden Händen am Bund der Shorts fest und blickte demütig zu Mike auf, der ihren Blick lächelnd auffing und mit einem nahezu unmerklichen Nicken quittierte.

Fast in Zeitlupe zog Nina die Shorts nun nach unten und ihre Augen wurden dabei immer größer, denn einen Zauberstab in diesem Format schien auch sie nicht erwartet zu haben! Der Bund gab endlich die Spitze frei und Mikes ebenholzfarbener mächtiger Schwanz federte nach oben und entfaltete sich zusehends zu seiner vollen Größe. Er war zwar nicht ganz so groß wie die Monstercocks in einigen Black – in - White Pornofilmen, aber im Vergleich zu meinem mindestens um die Hälfte länger und mehr als doppelt so dick!

Seine Eier waren dazu vergleichsweise klein und bildeten nur so etwas wie eine eng anliegende Verdickung am Ende des Schaftes, was den beschnittenen Schwanz aber insgesamt noch größer wirken ließ. Irritiert schaute Nina zu Mike auf und er schien die stumme Frage in ihren Augen zu lesen.
„Du brauchst keine Bedenken zu haben, ich werde sehr behutsam vorgehen. Und wenn du dich erst einmal an ihn gewöhnt hast, dann wirst du nie mehr einen anderen in dir spüren wollen…“

Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut – was, wenn sich das wirklich bewahrheiten würde? Aber dann erinnerte ich mich daran, dass Nina vor unserer Ehe einen Freund gehabt hatte, dessen „Größe“ ihr nach ihren Erzählungen eher unangenehm gewesen war und so beruhigte ich mich wieder, soweit das in meiner Situation überhaupt ging. Denn meine Gefühle durchliefen alle Temperaturstufen in rasanter Geschwindigkeit und ich war davon überzeugt, bald bewusstlos zu werden.

Andererseits war ich aber auch fasziniert von der Rolle als Beobachter und konnte meine Augen nicht den Bruchteil einer Sekunde von den Beiden abwenden, ich glaube, dass ich sogar vergaß zu blinzeln! Nina leckte inzwischen etwas unbeholfen an Mikes ebenfalls glatt rasiertem Liebesknochen herum, nachdem sie es nicht geschafft hatte, seine dicke violette Eichel ganz in ihren Mund zu bekommen.

Mike wirkte amüsiert, sicher passierte ihm das nicht zum ersten Mal. Gnädig erlöste er die arme Nina von ihren Bemühungen, indem er sie wieder zu sich nach oben zog. Mühelos hob Mike sie nun hoch und trug sie mit seinen muskulösen Armen rüber zum Bett – so, wie man eine Braut über die Schwelle trägt. Dort legte er sie ganz sanft auf dem Rücken ab, ging die paar Schritte zurück zu seiner Hose und holte etwas aus der Tasche.

Ich dachte zuerst, dass es ein Kondom war, aber es entpuppte sich als eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ganz sorgfältig verteilte Mike eine nicht unbeträchtliche Menge des Inhalts auf seinem prall stehenden Prachtkolben und Nina schaute ihm dabei sichtlich beeindruckt zu. Perfekt einbalsamiert ließ Mike die fast leere Tube einfach auf den Boden fallen, ging zurück zum Bett und stellte sich mit erhobener Lanze direkt vor Nina hin. Ein paar Sekunden lang sahen sich die beiden einfach nur tief in die Augen, dann zog Nina ihre immer noch hochhackig bestückten Füße an und klappte lächelnd ihre spitzenbestrumpften Beine einladend weit auseinander…

(Diese Nachricht wurde am 08.01.04 um 22:20 von seamaster geändert.)
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träumerin




  Re: Die Wette Datum:08.01.04 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


auch wenn ich die story ziemlich geil finde, so tut mir der arme kerl doch leid. es ist schon so... man muss die männer vor ihren eigenen dummheiten bewahren....

kichernde träumerin


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seamaster
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  Re: Die Wette Datum:08.01.04 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Buenas noches!

@Roger Rabbit
Ist "verlogen" nicht ein bisschen hart? Frauen lügen doch nicht, sie schwindeln nur Ich würde Nina eher als ziemlich "anpassungsfähig" bezeichnen...

@ChariSMa
Bei uns im Süden ist Kultur doch auch sehr stark mit Politik verbunden und die ist eindeutig... Nina tut da nur ihre Pflicht

@Billyboy
Dieses Klischee beruht aber auch auf nackten Tatsachen und da kommen wir nicht nur bei Ausnahmen, sondern auch im Schritt, ähh Schnitt nicht so gut weg. Aber der eigentliche Hintergrund ist, dass ich mir für dich kein Latexkapitel ausdenken konnte und da habe ich eben einen glänzend schwarzen "Billyboy" hinein gezaubert...

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seamaster
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  Re: Die Wette Datum:08.01.04 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist mir doch glatt meine träumerin in die Antwort gerutscht...

Tja, meine Liebe, vielleicht wollen manche Männer gar nicht beschützt werden, sondern lechzen geradezu nach der Katastrophe...
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träumerin




  Re: Die Wette Datum:08.01.04 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


lol!!!

besser rutschen als....

kicher...


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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 02:48 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* lieber nen schwarzen Billyboy als gar keinen, mach einfachf weiter die Geschichte ist klasse!!!!
cu
Tom
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seamaster
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  Die Wette 5 Datum:09.01.04 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


5

Das nun von mir erwartete, weil bei Nina eigentlich obligatorische Zungenvorspiel, schien heute auszufallen und sie zeigte sich darüber offensichtlich nicht besonders betrübt. Aber am meisten schockierte mich die hemmungslose Selbstverständlichkeit, mit der dieser fremde schwarze Mann sich zwischen die Schenkel MEINER Frau schob und sein überdimensionales Gerät einfach so in sie hineinsteckte, ohne jegliche Vorsichtsmaßnahme!

Doch nun war es zu spät, um noch über detaillierte Spielregeln zu verhandeln, denn in dieser Phase hätten die beiden auf mich sowieso keine Rücksicht mehr genommen, selbst wenn ich angefangen hätte zu schreien. Also verhielt ich mich ruhig und hoffte immer noch auf die erlösende Bewusstlosigkeit, denn meine seelischen Schmerzen hatten einen neuen Höhepunkt erreicht.

Nina lag ganz brav und still dort wie ein Lämmchen und öffnete sich soweit sie konnte. Und Mike machte es wirklich sehr geschickt, nur mit der Spitze war er bisher eingedrungen und gab Nina mit Mikrostößen Gelegenheit, sich zu entspannen und seinem enormen Umfang anzupassen. An Ninas Reaktionen konnte ich sehen, dass dieses Konzept aufging, denn nun begann sie, sich mit Gegenbewegungen ihres Beckens in die kleinen Stöße hineinzuschwingen und animierte Mike damit, sie mit jedem Stoß ein bisschen tiefer mit seinem festen schwarzen Fleisch auszufüllen.

Mike holte jetzt schon ziemlich weit aus, das konnte ich an den geschmeidigen Bewegungen seines knackigen schwarzen Hinterns erkennen. Ich sah die beiden zwar nur von der Seite, doch die Reserven schienen noch nicht ausgeschöpft zu sein. Plötzlich bäumte Nina sich auf und stieß den animalischsten Lustschrei aus, den ich jemals von ihr gehört hatte, ab diesem Zeitpunkt schien sie nur noch zu schweben!

In voller Länge trieb Mike nun seinen dicken Luststengel kräftig und mit gleichmäßigen Stößen in Nina hinein, sie hatte ihn tatsächlich ganz aufnehmen können! Beide stöhnten sich völlig unkontrolliert und immer heftiger einem gigantischen Orgasmus entgegen. Auf dem Höhepunkt schrie Nina laut auf und Mike verzerrte lustvoll das Gesicht, während ich mir qualvoll die gewaltigen Ladungen seines Saftes vor meinem inneren Auge sah, die Mike gerade direkt in Ninas süße kleine Muschi hineinpumpte.

Nur einen kurzen Moment lang verharrte Nina in der Verzückung des gerade Erlebten, dann schob sie Mike beinahe schon etwas unsanft von sich herunter und wälzte sich mit geschlossenen Augen hin und her. Beide Hände presste sie fest zwischen ihre Beine, doch sie hatte keine Schmerzen, das war das Nachbeben! Ich hatte es schon einige Male bei ihr ausgelöst, aber immer nur mit einer besonders gelungenen Zungenmassage ihrer Lustperle, und niemals in diesem Ausmaß!

„Das war das Unglaublichste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe…!“
Ninas Stimme war heiser und rau und ihre Worte stachen mitten in mein Herz. Als würde es ihr gerade erst wieder einzufallen, dass ich mich ja noch hinter dem Vorhang befand, schaute sie einen Augenblick lang schuldbewusst in meine Richtung. Mike begann sie an den Beinen zu streicheln, doch Nina schob seine Hand beiseite.

„Das ist sehr lieb, doch für den Anfang habe ich wirklich genug und würde jetzt gern allein sein…!“
Mike machte in keiner Weise einen beleidigten Eindruck, sondern gab Nina einen zärtlichen Kuss auf den Mund bevor er aufstand und sich zügig anzog. Nachdem er auch die Tube aufgesammelt hatte ging er raus und kam zehn Sekunden später mit angezogener Jacke zurück.

„Du bist auch unglaublich – ich hoffe wir sehen uns morgen wieder…!“
Mit diesen Worten und einem weiteren liebevollen Kuss verabschiedete sich Mike und verschwand aus unserer Wohnung. Nina lag immer noch still auf dem Rücken und schaute nachdenklich an die Decke. Eigentlich hätte ich sie nun schon ansprechen können, aber ich wollte lieber warten, bis sie den Anfang machte. Doch Nina bewegte sich erst nach etwa fünf quälend langen und sehr stillen Minuten und verließ nach dem Aufstehen sofort das Zimmer.

Als sie dann nach einer noch unerträglich längeren Wartezeit zu mir zurückkam, war sie bereits frisch geduscht und abgeschminkt und trug ein biederes Nachthemd. Wortlos und ohne mich anzusehen öffnete sie meine Fesseln und legte sich danach sofort ins Bett. Ich verschwand ebenfalls zunächst im Bad und schlich mich danach geknickt zu ihr zurück. Der Duft von Sex und einem fremden Aftershave lag noch deutlich in der Luft. Nina hatte mir den Rücken zugedreht, aber ich wusste, dass sie noch nicht schlief.

„Hattest du dir deine gewonnene Wette so vorgestellt…?“
Ich machte einen gehemmten Anfang. Nina antwortete ohne sich herumzudrehen.

„Es war erschreckend geil und ich bin nun völlig verwirrt…!“
Mehr sagte sie nicht und ich versuchte an diesem Abend auch nicht, noch mehr aus ihr herauszubringen. Erst sehr spät in der Nacht ließen mich die nagenden Gedanken endlich los und es gelang mir, irgendwie einzuschlafen. Völlig zerknittert wachte ich am Morgen auf – im Gegensatz zu Nina, die einen frischen und sehr fröhlichen Eindruck machte.

„Tut mit leid, ich war gestern Abend total fertig und konnte einfach nicht mehr mit dir reden… - wie war es denn aus deiner Perspektive?“
Verwirrt schaute ich Nina an, warum hatte ich mich auf diese Frage nicht besser vorbereitet?

„Naja, es hat mich schon ziemlich fertig gemacht dich so zu sehen und ich hoffe sehr, dass du es dir vielleicht noch anders überlegst, denn ich glaube nicht, dass ich so die volle Zeit aushalten kann…!“

„Daran hättest du vorher denken sollen, mein Schatz! Und dir wird wohl gar nichts anderes übrig bleiben, als zunehmend dankbarer auf mich zu warten!“
Das klang sehr hart und entschlossen und vernichtete augenblicklich die kleine Hoffnung, die ich nach dem emotionalen Ende des gestrigen Abends geschöpft hatte. Aber mein wehleidiges Gejammer war sicher auch nicht unbedingt der passende Gesprächseinstieg gewesen!

„Du hattest vorher gar nicht erwähnt, dass Mike ein Ausländer ist…“
Ich versuchte meine Stimme jetzt möglichst gelassen klingen zu lassen.

„Er ist kein Ausländer, sondern Deutscher wie du und ich. Seine Eltern haben ihn bereits als winziges Baby adoptiert und er weiß selbst noch nicht einmal, aus welchem Land er ursprünglich stammt. Ist seine Hautfarbe irgendwie ein Problem für dich?“
Nina war zwar immer noch locker, doch ich spürte ihre aufkeimende Kampfeslust. Ich beeilte mich mit einer versöhnlichen Aussage

„Nein, nein, natürlich nicht! Ich dachte nur falls er ein Afrikaner ist… Komm, du weißt doch genau was ich meine…!“
Nina lächelte wieder ein wenig.

„Ach, wegen Aids! Dummerchen, wir werden doch in unserem Laden regelmäßig auf alles untersucht – natürlich auch darauf – meinst du ich bin lebensmüde?“

„OK, aber ich dachte auch noch an etwas Anderes! Nur weil es mit dem Kinderkriegen bei uns noch nicht geklappt hat heißt das ja nicht, dass es bei ihm genauso sein muss. Und das würde doch dann hinterher ein bisschen komisch aussehen – findest du nicht?“
Nina fand meine Bedenken eher amüsant.

„Du weißt doch, dass es an mir liegt - die theoretische Wahrscheinlichkeit dass ich schwanger werden könnte, liegt noch unter der eines Sechsers im Lotto. Und bevor du jetzt noch mit anderen Argumenten kommst – ich MAG keine Kondome, bei dir benutze ich sie ja auch nicht! Und bei der Wette ging es klar um die uneingeschränkte Wahrnehmung der „ehelichen Pflichten“, das ist doch deutlich genug, oder?“

Nina war jetzt wieder etwas knurriger, wie ein Hund, dem man seinen gerade gefundenen Knochen wieder wegnehmen wollte. Diesen „passenden“ Vergleich behielt ich aber für mich, ich wollte Nina nicht unnötig provozieren. Außerdem war ich es, der diese außergewöhnliche Wette heraufbeschworen hatte. Und wenn ich nun darunter litt, wie gut sie sich dabei vergnügte, dann war das wohl in erster Linie mein Problem!

„Du hast Recht und ich stehe auch weiterhin dazu. Es ist nur alles so ungewohnt und ich habe Angst, dass sich etwas entwickeln könnte, verstehst du?“
Nina schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich so unerwartet berauschend, dass die Ströme in meinem Körper noch eine ganze Weile danach zu spüren waren.

„Da brauchst du keine Angst zu haben – es gibt nämlich noch so etwas wie Liebe – zumindest bei uns Frauen…!“
Ein viel sagender brennender Blick ihrer dunkelgrünen Augen tauchte mitten in mein Herz.
„Und meine gehört einzig und allein dir, auch wenn du sie dir noch nicht ganz verdient hast! Das was du gestern gesehen hast war Sex, purer Sex, sonst nichts! Den ich zugegebenermaßen sehr genossen habe, du warst ja dabei. Hast du eigentlich meine Gedanken gespürt? Ich habe dich „gesehen“ – wie du da still hinter dem Vorhang hocktest und gefesselt alles mit ansahst – das hat mir einen unglaublichen Kick verschafft!“

Ich musste schwer schlucken, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Und paradoxerweise klang das auch alles irgendwie „vernünftig“, oder zumindest gut nachvollziehbar. Auf jeden Fall hatte Nina mir gerade sehr deutlich gemacht, dass sie auf diesen „Spaß“ nicht gleich wieder verzichten würde und ich musste mich nun wohl oder übel auf eine „harte“ Zeit einstellen…

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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


... *lach, was ist denn das? Der Schwarze als Prachtdildo auf zwei ebenhölzernen Beinen aber für die wahre Herzensliebe dann doch das Bleichgesicht?
Es lebe das Reich der Männerfantasien *gg
ChariSMa
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


...Hammerhart!!!!
...ich glaube nicht, daß ich mich so mir nichts, Dir nichts, damit abfinden könnte.
Würde das wohl schon als existenzbedrohend empfinden......

Eventuell gar als Ende der Beziehung....

Wühlt mich irgendwie auf, das Ganze....

Auch wenn Black Beauty schon seeehr Klischeehaft zur Geschichte paßt......

LG
stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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SklaveSaar
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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo seamaster
Ich kann mich irren aber ich habe den eintrug das Nina ihren mann ganz bewusst und durchdacht dahin gebracht hat, wo er jetzt ist. Sie kennt ihren Mann nur zu gut und weis wie sie ihn dazu bringt, das ihre Wünsche und Träume gelebte Realität werden, die wette war eine klasse Idee von ihr um ihr Ziel zu erreichen.
Da ihr Mann bis jetzt mitspielt zeigt das er eine Devote Ader schon immer hatte ,und das er auch mit sehr viel Seelen Qual, dem Spiel (ist Spiel das richtige Word?) Doch nicht abgeneigt ist.
Ich möchte nicht vorgreifen aber er ist eine richtiger Cuckold, und wird es genießen seine Frau in den Händen anderer Männer zu sehen.
Aber vielleicht sehe ich das ja falsch!!
Ich freue mich auf die Fortsetzung !!!!!!!!!!!!!1

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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Muss hier mal LaL zustimmen, ich weiß auch nicht ob ich das so ohne weiteres abkönnte?

Trotz allem Vertrauen und dem Spruch das es ja nur Sex sei. Die meisten Frauen die ich kenne können das nicht so einfach trennen, aber soll es ja geben. *gg*

Aber egal, schreib einfach weiter, bin schon neugierig wie sich das entwickelt
cu
Tom
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seamaster
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  Re: Die Wette Datum:09.01.04 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


@ChariSMa
Ach, lass mich doch noch ein bisschen trivialisieren... Und Klischees bedienen Und Männerphantasien - sind wir nicht alle ein bisschen Luna...? ("Caveman" lässt grüßen)

@Jungs
Sorry wegen der Zusammenfassung, aber ihr versteht sicher, dass ich Prioritäten setzen muss...

Auf jeden Fall scheint das Gefühl, das ich vermitteln wollte, bei euch angekommen zu sein - sich diese beklemmende und doch irgendwie erregende Situation (hautnah...? ) vorstellen zu können... (Trotz der o.a. "Special Effects" )
(Diese Nachricht wurde am 09.01.04 um 18:16 von seamaster geändert.)
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träumerin




  Re: Die Wette Datum:09.01.04 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


oh mann, mein süsser seamaster,
das ist aber heftig, was du uns armen lesern und leserinnen hier offerierst.
aber geil ist es auch. obwohl ich mir so eine situation real niemals vorstellen könnte, so ist sie doch fürs kopfkino oberheiss...

puh...mir luft zufächeln muss...

aufgedrehte grüsse, liebe küsse
deine träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die Wette Datum:10.01.04 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen meine liebste träumerin!
Du "kommst" jetzt immer so spät und ich so früh - sollten wir unseren Rhythmus nicht besser synchronisieren...?
Aber was die Geschichte betrifft - sobald es Kopfkino wird, stellt man es sich dann nicht auch real vor...? Bis zur realen Umsetzung ist es dann allerdings noch ein kleiner Schritt mehr
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