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  Umerziehung durch strikte Keuschhaltung
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LaVieSplendide
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scharfe Keuschhaltung zur Umerziehung!

Beiträge: 12

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  Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:02.10.02 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich 19-jährig in die Stadt kam, um dort mein Studium zu beginnen, war ich zunächst einmal allein. Da halfen allerlei Einladungen, wie sie Erstsemester nun mal bekommen, zwar nicht um die Einsamkeit zu überwinden, aber doch, um die Hoffnung aufrechtzuerhalten, dass es nicht immer so sein würde.
Auf einer dieser Einladungen, es war auf einem Verbindungshaus, ein Fest mit dem ersten Neuen Wein dieses Herbstes, traf ich sie. Auf den ersten Blick fiel sie mir gar nicht auf, sie war keine Schönheit nach dem Geschmack des Zeitgeistes, auch war sie eher rundlich – sie erinnerte mich an Heinrich Manns Göttinnen – und, das war das wichtigste, sie war ein ganzes Stück älter als ich: Mitte zwanzig schätzte ich. Aber unsere Augen trafen einander immer wieder.
Dennoch dauerte es fast eine Stunde , bis ich auf dem Balkon neben mir stand. Es war zunächst ein belangloses Gespräch. Ich erfuhr, dass sie die Frau eines „Alten Herrn“ dieser Verbindung war und Kerstin hieß und ich erzählte, dass ich im ersten Semester Mathematik war und neu in der Stadt. Irgendwie kamen wir dann auf das Thema Einsamkeit. Sie erwies sich als ausserordentlich verständnisvoll für meine Situation.
„Junge Männer in Deinem Alter in einer neuen Stadt haben es verdammt schwer“, meinte sie.. „Einerseits lauft Ihr natürlich den Mädels hinterher, weil es euch dazu treibt; andererseits seid ihr überhaupt noch nicht in der Lage, eine wirkliche Beziehung zu beginnen, weil Euch die sexuelle Erziehung fehlt.“
Sprachlos schaute ich sie an.
„Du hast richtig gehört: sexuelle Erziehung. Ich helfe Dir, wenn Du willst – aber nur wenn Du Dir wirklich helfen lassen willst und auch tust, was dann zu tun ist...“
Ein Freund Ihres Mannes, ein „Alter Herr“ kam lautstark auf sie zu, küsste sie zur Begrüssung und entführte sie mir kurzerhand. Ich blieb verdutzt zurück,. Was für einen Gedanken hatte sie da in meinen Kopf gesetzt? Natürlich wusste sie, was sie getan hatte...Am Ende des Abends gab sie mir eine Mobiltelefonnummer.

Am nächsten Tag schon rief ich sie an. Es war ein langes Gespräch, in dem sie sich vor allen Dingen über mich informierte. Ich kam mir vor wie bei einem Vorstellungsgespräch. Als ich Näheres darüber wissen wollte, worin den die sexuelle Erziehung für mich bestehen sollte, wurde sie wortkarg.
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Mikesub
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 17

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:02.10.02 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LaVie!

Eine nette Geschichte. Ich bin gespannt, wie sie weitergeht. Ich hoffe, du schreibst bald den nächsten Teil.

Viele Grüße
Mikesub
Mikesub
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azubi43
Gast



  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:02.10.02 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LaVieSplendide

Der Beginn deiner Geschichte macht neugierig, auf eine baldige Fortsetzung.

Schon der Titel versprichte einigen und weckt Hoffnung auf eine amüsante und erotische Geschichte

Ich hoffe auf lustvolle Stunden, beim weiten Lesen deiner Geschichte

Herrin_der_Wichts
Nicole

Ps: Auch mein Ehemann freut sich schon darauf, da er in seiner Studienzeit auch bei einer Verbindung war.
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LaVieSplendide
Einsteiger



scharfe Keuschhaltung zur Umerziehung!

Beiträge: 12

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:03.10.02 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sie empfing mich auf ihrer Terrasse. Es war ein wunderschöner Tag. Altweibersommer, ein stahlblauer Himmel, alter Baumbestand im Garten. Kerstin trug ein enges grünes Kostüm, das ihre weiblichen Formen stark betonte. Unwillkürlich fiel mir ein, dass sie einmal ziemlich dick sein würde, in fünf, spätestens in zehn Jahren.
Kerstin nippte an ihrem Jasmintee, schaute mich an, schien die Anspannung zu genießen, die mir sicher anzusehen war.
„Weißt Du,“ sagte sie nach einer Weile, „das heute ist einfach eine Probe – für Dich, für mich. Es wird nicht immer schön sein für Dich, wenn es geschieht, aber danach, zuhause, die Tage danach, wird es in Dir arbeiten und Du wirst Dich wieder danach sehnen...Und nach zwei, vielleicht drei Jahren am empfangenden Ende, wirst Du bereit sein für Deine erste Freundin...“ Sie schaute hinaus in den Garten.

Ich folgte ihr. Ich betrachtete ihren prallen Körper, spürte wie ich sie begehrte. Warum konnten die Dinge nicht einfach sein? Warum schlief sie nicht einfach mit mir? Aber das hatte sie mir ja im Grunde gesagt: ich hatte nichts zu bieten...
Zunächst musste ich unter die Dusche. Als sie mich wieder abholte, trug sie schwarze Lederhandschuhe. Ich mußte nackt bleiben und sie musterte meinen Körper ausgiebig, aber sie sagte nichts und ich konnte auch ihrem Gesicht nichts darüber entnehmen, wie sie mich fand. Das hätte ich gerne gewußt. Sie führte mich in einen kleinen Raum, in dem Handschellen von der Decke hingen. Da machte sie mich fest, gab mir eine Spreizstange zwischen die Beine. Zum Schluß kam die Augenbinde. Ich hörte, wie ihr Schritte sich entfernen.

Dann fing das Warten an. Dauerte es lange? Ich lauschte. Irgendwann hörte ich Schritte. Aber es waren nicht Schritte, wie ich sie von Kerstins Pumps kannte...

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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
Freak



carpe diem

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:14.10.02 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Echt anmachende Story, spann uns nicht zu lange auf die Folter und schreib doch wieder mal ein Kapitel. Oder bist du z.Z. auch durch Handschellen gehandikapt ?
Cat
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:15.10.02 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Geschichte fängt ja wirklich ganz toll an! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Laß uns bitte nicht so lange warten.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:21.10.02 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LaVieSplendide,

Wenn Du die Story nicht bald weiter schreibst verzweifeln hier einige Leute weil sie wissen wollen wie es weiter geht.

Gruß WH
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LaVieSplendide
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scharfe Keuschhaltung zur Umerziehung!

Beiträge: 12

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:07.11.02 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die sanfte Berührung am Hintern, das Streicheln. Eine Hand umfasst meinen Penis, fängt an mich zu masturbieren. Kein Wort – auch ich sage nichts. Wer mag das sein? Das ist doch nicht Kerstin – die röche anders. Die Hand, die meinen Hintern streichelt und meinen Penis verwöhnt, reagiert auf meine Nervosität: die Berührungen werden langsam, vorsichtig und immer sind sie sehr zärtlich. So geht es lange; meine Nervosität nimmt ab, ich fange an mich zu entspannen und mich auf die Gefühle einzulassen, die mir die Hand bereitet. Ich fühle mich wohl. Mein Penis wird hart und härter.
Da spüre ich den unzweideutigen Druck an meiner Rosette. Die Hände ziehen meine Pobacken auseinander. Der Druck wird stärker. Im Augenblick ist mir klar, was da gegen meine Rosette drückt. Ich schreie. Ich will das nicht, aber es ändert nichts. Der Druck bleibt und ich weiss, dass ich nachgeben werde. Ein paar Sekunden noch krampfe ich den Schliessmuskel zusammen, wehre ich mich – dann ist das eindringende Fleisch stärker. Ich bin überrascht, dass es gar nicht schmerzt, als es in meinen Darm hineindringt. Es ist ein seltsames Gefühl, als es ihn weitet. Ich denke, ich müsste sofort auf die Toilette. Das Fleisch dringt tief ein, dann bleibt es ruhig.
Die Hand kommt zurück zu meinem Penis und beginnt ihr auf und ab aufs Neue. Ich wehre mich gegen die Erregung, aber sie kommt schnell. Der hintere Gast scheint der Hand zu helfen, meinen Penis groß und hart zu machen. Ich denke schon, dass der Andere mich kommen lassen will..
Dann bewegt sich der fremde Penis in mir. Erst langsam, dann schneller. Es ist unangenehm, es wird schmerzhaft: die intensive Reibung sind die Schleimhäute nicht gewöhnt. Dann zieht er ihn ganz heraus und durchstösst jedes Mals aufs neue meinen Schliessmuskel. Ich zittere, aber ich fange auch an entgegenzuhalten, dem eindringenden Fleisch den Widerstand entgegenzusetzen, der es nur noch mehr aufstachelt. Ich verliere das Zeitgefühl, weiss nur noch, dass das fremde Fleisch irgendwann in mir pulsiert; weiss, dass es seinen Samen in mich hineinspritzt..

Als mir Kerstin die Augenbinde abnimmt, ist der Mann nicht mehr da. Meine übriggebliebene Erektion beseitigt sie rasch, indem sie meinen Penis in ein Glas Eiswasser taucht
„Lass es jetzt auf Dich wirken, was Du erlebt hast.“ sagt sie und bringt mich zur Tür.

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LaVieSplendide
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scharfe Keuschhaltung zur Umerziehung!

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:11.11.02 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die kühle Herbstsonne lag auf ihrer weißen Bluse. Es war ein blendendes Weiß in diesem sonnenüberfluteten Besuchszimmer, in dem man die wenigen Staubkörner, die es in dieser Sauberkeit gab, im Licht tanzen sehen konnte. Ihre klaren blauen Augen verließen mich nicht, während sie ihre Gedanken in Worten fasste.
„Unser Wohnheim ist schon allein durch die Zahl seiner Bewohner ganz außergewöhnlich– mit nur vier Plätzen ist eine Intensität der Betreuung möglich, von der andere natürlich nur träumen können.“
Die junge Heimleiterin lächelte und schaute kurz ihren neben ihr stehenden männlichen Kollegen an. Beide trugen ausschließlich weiß: weiß eng anliegende Hosen, weiße Bluse, weißes Hemd. Sie saßen zwischen den sonnendurchfluteten Fenstern und mir; das Licht zeigte mir durch den weißen Stoff hindurch mehr als eine Ahnung ihrer Oberkörper, mehr als eine Ahnung der Brüste der Frau..
Es war drei Tage her, dass ich einen von einer Frau Franziska Sibelius unterzeichneten Brief des Privaten Studentenwohnheims Bellhang erhalten hatte, in dem ich – auf Empfehlung von Frau von Berg – das war Kerstin – zu einem unverbindlichen Vorstellungsgespräch eingeladen worden war. Als die junge Dame in weiß mir dann eine Viertelstunde zuvor die Tür geöffnet hatte, war mir einen Augenblick lang der Gedanke durch den Kopf gegangen, sie könnte eine Studentin sein. Frau Sibelius hatte diesen Irrtum aber schnell mit einer förmlichen Vorstellung beendet.
„Was wir leisten,“ fuhr sie fort, „ist Extremförderung im Leistungsbereich: unsere Studenten sind immer unter den Besten ihres Jahrgangs. Es ist aber auch Extremförderung im Bereich der Persönlichkeit: unsere Studenten entwickeln ihre Sexualität ganz bewusst und mit Hingabe und zwar beiden Geschlechtern gegenüber..“
Sie hielt inne, schaute zum Fenster hinaus. Tat sie das absichtlich, um mir die Möglichkeit zum nachdenken zu geben. Genauso absichtlich, wie vorhin sicherlich, als sie in ihrer engen Hose vor mir die Treppe heraufgegangen ist, um mir zu zeigen, welch..
„Jürgen, Du scheinst gar nicht zuzuhören.“ Das plötzliche Du traf mich wie ein Schlag.
„Doch, doch, Frau Sibelius, ich denke nur nach..“ beeilte ich mich zu sagen.
Wieder lagen ihre klaren blauen Augen auf mir. Es dauerte eine Weile, ehe sie sich entschloss, weiterzusprechen.
„Du kannst Dir sicher vorstellen, dass das natürlich nicht ohne Einschränkung und Disziplin vonstatten geht. Die Kraft, die Du brauchst, um hochgesteckte Erwartungen an Deine Leistung und an Deine Persönlichkeitsentwicklung zu erfüllen, muss schließlich irgendwo her kommen. Es ist wie ein Kraftwerk: die Energie muss aufgestaut werden, damit sie zielgerichtet eingesetzt werden kann und nicht orientierungslos verpufft. Genau das geschieht mit der Sexualität eines jungen Mannes, der zu uns kommt.“
„Das heißt nicht, dass unsere Studenten auf Sex verzichten müssen“, fuhr ihr Kollege fort, ein Herr wohl Anfang dreißig mit Namen Robert Mayer. Im Gegenteil: sie erleben sehr viel Sex – aber eben nicht auf eine ihre Kraft verschwendende aktive, sondern auf eine kraftsparende, hingebende und empfangende Weise..“
„Und wenn ich das nicht kann?“ fragte ich leise.
„Du kannst es Jürgen, nur keine Angst. Wir werden Dir dabei helfen.“
„Sehr handfest und tatkräftig helfen.“ fügte sie hinzu.

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LaVieSplendide
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scharfe Keuschhaltung zur Umerziehung!

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:09.10.03 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die erste Semesterwoche verging im Flug. Ich gewöhnte mich erstaunlich schnell an den Vorlesungsbetrieb und die inhaltlichen Anforderungen der Mathematik, die mir, fast will ich sagen: überraschend leicht fielen. Vom Studentenwohnheim Bellhang und von Frau Sibelius hatte ich in dieser ersten Woche nach meiner Vorstellung nichts mehr gehört und ich dachte auch noch kaum noch daran, wenn ich ehrlich bin. Es war mir natürlich klar geworden, daß dieses Studentenwohnheim Bellhang eine homosexuelle Orientierung seiner Bewohner förderte, wenn nicht sogar forderte und die hatte ich – trotz des Vorkommnisses bei Kerstin – nun ganz und gar nicht. Mein sexueller Geschmack richtete sich eindeutig auf das weibliche Geschlecht. Unter den Erstsemestern Mathematik gab es ein paar junge Damen, deren bloßes Vorbeigehen meinen kleinen Freund in der Hose verrückt machte. Eine von ihnen, Jutta Schenck, schaute mich bisweilen einen kleinen Augenblick länger an, als es nötig gewesen wäre und ich verstand die Botschaft nur allzu gut. Wir kamen ins Gespräch, saßen in Vorlesungen nebeneinander, gingen danach miteinander einen Kaffee trinken und sahen uns am Mittwoch schon fast den ganzen Tag auch während der Freizeit. Jutta hatte einen dieser ausgeprägten, prallen und doch rank und schlank wirkenden Pos, den manche glücklichen Frauen in ihrer Jugend haben und der mich, wie viele Männer, rasend machte. Dazu die langen Beine, die in engen Jeans steckten, die zum Pferdeschwanz gebundenen Haare, die kleinen Brüste unter dem Blüschen, das hauchdünn war und BH und Haut durchschimmern ließ. Ihre Art zu sich zu bewegen, zu sprechen, erregte mich und oft hatte ich einen Steifen in der Hose, nur deshalb, weil ich mit ihr zusammen war. Sie sagte nie etwas darüber, aber sie konnte die Beule in meiner Hose unmöglich immer übersehen haben. Allerdings wurden unsere Berührungen häufiger und länger. Am Donnerstag nach der Vorlesung in Analysis sagte sie mir dann lächelnd, daß sie heute abend für mich kochen wolle und deswegen noch schnell zum Friseur müsse. Ich solle gegen acht bei ihr sein. Dann war sie weg. Jeder hätte verstanden, was das bedeutete.
Ich brachte den Vorlesungsvormittag hinter mich und war auf dem Weg zur Mensa, als mein Handy klingelte: Kerstin.
„Hallo, Jürgen. Na, was macht die Mathematik?“
Irgendwie war mir der Anruf in diesem Augenblick unangenehm, aber da ich nun mal abgenommen hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu antworten.
„Hallo Kerstin. Gut geht es mir und der Mathematik auch, danke.“
„Sag, magst Du nicht zum Mittagessen herauf zu mir kommen? Ich kann bestimmt mehr bieten, als die Mensa und da Dein Handy an ist, hast Du wohl Zeit, oder?“
Was blieb mir übrig? Kerstins Aussage über das Mensaessen war zweifellos richtig und warum sollte ich auch absagen. Ihre Einladung schmeichelte mir und die Tatsache, daß ich zu ihr zum Mittagessen ging, war ja nun keineswegs ein Treuebruch gegenüber Jutta, einmal abgesehen davon, daß es soweit ja auch noch gar nicht war. Ich sagte zu und machte mich auf den Weg.
Unterwegs dachte ich nochmal an mein erstes Erlebnis bei Kerstin zurück. Es war seltsam, wenn ich daran dachte. Ich spürte noch einmal die Erniedrigung, die ich dabei empfunden hatte, als der andere Mann mich anal genommen hatte, dann dieses Gefühl der Füllung, diese seltsam andere Erregung, die ich empfand, als er in mich eingedrungen ist, diese so ganz anderen Empfindungen, anders als die, die Juttas Körper in mir hervorrief.
Kerstin war nicht allein, sondern ein anderer Student war noch da, Ralf Stutmann, ein älteres Semester Betriebswirtschaft. Es gab Entenbraten, natürlich kein Vergleich zur Mensa. Bis zum Nachtisch war es ein ganz normales Essen. Als aber Kerstin dann aufstand und uns bat ihr zu folgen, wußte ich, daß mir eine zweite Erfahrung bevorstand. Von einer Sekunde auf die andere war alles anders: Ich erlebte die Bewegungen von Kerstins prallem Körper mit wachsender Erregung, als wir, ich voran, Ralf hinterher, ihr in den Keller folgten, wo sie uns in ein kleines mit Andreaskreuz und Bock ausgestattetes Studio führte. Diesmal verband sie mir die Augen nicht, aber ihre Stimme nahm einen sehr bestimmenden Ton an. Doch seltsamerweise dachte ich nicht einen Augenblick daran, mich zu widersetzen. Vielleicht, weil Ralf da war und ihr ebenso gehorchte? Wir mußten uns ausziehen und ich mußte mich vor Ralf knien, so daß sich sein Penis direkt vor meinem Gesicht befand. Sein Penis war verstümmelt. Kerstin umschloß Ralfs Penis mit ihrer Hand und begann zu reiben.
„Bleib ganz nahe, ich möchte, daß Du zunächst seinen Geruch aufnimmst.“ sagte sie zu mir.
Ich mochte ihn nicht, diesen Geruch, aber was blieb mir übrig. Als Ralfs Penis groß genug geworden war, nahm Kerstin ein kleines Gummiband und stülpte es über seine Eichel, wobei sie es ziemlich dehnen mußte. Als es dann über der Rinne direkt hinter der Eichel war, ließ sie es zusammenschnurren. Es schnürte den Penis hinter der Eichel stark ein.
„Das ist, damit Ralf ganz intensiv spürt, wenn es ihm kommt. Es ist ein bißchen schmerzhaft mit dem Bändchen, aber der Samen wird schon herauskommen.“ sagte Kerstin, und zu mir: „Blas jetzt!“
Sie führte mir den so bandagierten Penis in meinen Mund ein und ich mußte im ersten Augenblick würgen. Der Geschmack war noch unangenehmer als der Geruch. Die ersten paar Mal, die er ihn in mich hinein schob, glaubte ich, es nicht aushalten zu können und wollte weglaufen. Dann ging es doch, vielleicht weil Ralfs Eichel trotz – oder gerade wegen des Bändchens spürbar anschwoll. Ich fing an, mir Mühe zu geben. Kerstin lächelte.
Was soll ich weiter erzählen? Es dauerte nicht lange, da schoß mir Ralf mit schmerzverzerrtem Gesicht seinen Samen in den Mund und kaum wieder auf der Straße, rief ich Jutta an und sagte unsere Verabredung für den Abend ab. Es sei mir übel, sagte ich ihr.

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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:09.10.03 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


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  Re: Umerziehung durch strikte Keuschhaltung Datum:13.10.03 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


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