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  Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte Datum:08.11.05 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue Kurzgeschichte.
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte (1/1) Datum:08.11.05 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Alles war noch neu, noch Spielerei. Mit ihm, das Paket lag noch in der Ecke. Montag hatte ich es abgeholt, in Plastik. Wie immer seit drei Monaten, wenn es mich tageweise überkam. Es war gegangen, nur ein wenig Plastik, ein Bügelschloss, ein Geheimnis, Lust. Jetzt explodierte sie jeden Abend, jede Nacht, Dienstag nur die halbe Nacht. Polierter Stahl als Band und als Kette und natürlich als Rohr. Ich freute mich auf den Feierabend, ließ die Sachen im Flur fallen und gab mich meiner neuen Leidenschaft hin, ihm. Nur an das Nötigste dachte ich danach, während die Mikrowelle surrte und das Bier im Glas schäumte. Es dämmerte früh, eine scheiß Jahreszeit, Schmuddelwetter, viel zu dunkel um ihn zu sehen. Zu sehen dass er an seinem Platz war, auch wenn man nichts anderes fühlte. Ich zog im Vorbeigehen die Vorhänge vor, das große schwarze Loch verschwand und nun war ich ganz allein mit meinem neuen Keuschheitsgürtel. Er schmiegte sich um meine Hüfte und war vorne so flach, dass mir eigentlich nicht nach Essen zumute war. In den Nachrichten brannte die Welt. Jeden Tag, jede Nacht, ich brannte. Jetzt. Jetzt wollte ich es wissen. Im Schlafzimmer lagen sie auf dem Beistelltisch. Accessoires, alle. Alle, warum nicht, warum nicht gleich. Morgen war Samstag. Die Ketten ließen sich einfach aufstecken, noch kalt, es kitzelte. Die Schenkelbänder waren noch kälter, sie spannten sich und wichen, endlich an ihrem Platz, kein Stück mehr nach oben, die Ketten hatten nur wenig Spiel, perfekt. Eine kleine Kette und ihr Vorhängeschloss, unverzichtbar und doch so klein. Aber als ich sie nahm lag als letztes etwas auf dem Tisch, was mich innerlich erschaudern ließ. Alle Accessoires hatte ich gesagt, alle. Hatte ich dieses vergessen, hatte ich wirklich schon den Mut dazu, hatte ich nicht übertrieben. Meine Größe, nicht mehr nicht weniger. Warum war ich so reich gesegnet worden, warum überhaupt, warum nicht die Kugeln oder ein schlanker Stab aus Kunststoff. Dieses montierte Monster, konnte ich es wie geplant benutzen, einseitig angeschlagen. Keine Frage, das Zeitschloss kam erstmal nicht in Frage, kein Risiko. Das Bügelschloss war oben eingerastet, jetzt hieß es stehen, auf der Seite oder dem Bauch liegen oder den letzten Schritt tun. Ich setzte mich vorsichtig und meine Eingeweide schienen sich völlig neu zu ordnen. Es war nicht vorbei, zwei Finger, einer. Und jetzt, Schockstarre, einen Moment den Schmerz überwinden. Ein weiteres Schloss, zweimal drücken oder lieber nicht. Geschehen. Das war er also, ich grätschte die Beine, so ging es besser. Nein, das durfte nicht sein, deshalb die Kette, sie fehlte, kurz, bestimmt zu kurz. Alles war zu eng, zu lang, zu flach, zu kurz. Ich nahm die Kette und führte sie durch beide Ringe. Sie sah lang aus, lang genug für einen Schritt. Einen normalen Schritt, war es nicht Zweck dies zu verhindern. Oder sollte sie nur das entspannende Spreizen verhindern. Ich ließ sie so lang es geht, noch ein Schloss. Aufstehen, Stehen, Beugen, völlig neue Erfahrungen. Ich schlüpfte in meine Clogs, weiß, wie die unschuldigen Gedanken, die ich schon lange nicht mehr hatte. Lust. Der Weg in das Wohnzimmer. Lust. Zurück ins Bad. Lust. Der Spiegel, ein Abbild ohne Worte. Eingezwängt in Stahl und doch in der Seele frei. Gedanken. Lust. Ein Spaziergang. Lust. Einkaufen, unter Leuten, so. Als ich mich wieder sah war ich schweißnass und ganz rot. Sie ebbte nicht ab. Im Wohnzimmer war ein, vielleicht noch kühles, Helles. Das Essen war kalt wie der Schweiß auf meinem Rücken. Ein Handtuch sorgte für trockene Streicheleinheiten. Das Sofa war unpraktisch, all die Jahre unbemerkt unpraktisch geblieben. Sitzen, nein. Kissen, nein. Auf dem Rücken, ich kann nichts sehen. Auf der Seite, nein. Leicht schräg, vielleicht aber für wie lange. Ich stand wieder auf und kniete mich hinter die Lehne mit aufgestützten Armen. Zwei Kissen unter die Knie, so ging es. Die Laiendarstellerin mühte sich für ihre Gage redlich eine Verdächtige zu spielen, sexuelle Nötigung. Ich hätte eine Idee gehabt, aber im Nachspann blieb es bei einer Bewährungsstrafe. Ich hasste Knien, knochentrockene Gebetbänke die wem auch immer als Schuhabtreter gedient hatten, ich würde die Kissen verdoppeln müssen. Durch den Spalt in der Gardine drang Blaulicht, ein Martinshorn heulte auf und verstummte sofort wieder. Draußen war Action, ich blieb wo ich war, drinnen in entspannter Haltung, in der besten, die ich bisher gefunden hatte. Es polterte, es war bestimmt ein Schlagstock der gegen die Tür donnerte.
„Polizei. Es brennt. Schließen Sie die Fenster und verlassen Sie bitte sofort ruhig die Wohnung.“
Mir wurde schwarz vor Augen.
„Polizei. Hören Sie ? Verlassen Sie die Wohnung. Es brennt. Brauchen Sie Hilfe ?“
„nei, nein, NEIN, NEIN. ICH KOMME.“
Der Mann polterte in den ersten Stock. Was tun ? Wo waren die Schlüssel. Im Bett. Im Bett ? Wie viele Schlösser ? Vier, nein zwei, eins, vorne. Und dann, ganz langsam und vorsichtig.
„Polizei. Machen Sie dir Tür auf. Sofort.“
Diesmal war es eine Frauenstimme, die Kollegin. Der Regenmantel im Flur. Die Schlüssel, die Hausschlüssel nicht vergessen. Die blonde Frau mit der Dienstmütze war im Rauch wie eine Bergspitze, die von Nebel umflossen wurde. Die Wolke zog direkt in meinen Flur und ihr Arm zog mich heraus, mich und die Tür, die sicher ins Schloss fiel. Sie zerrte mich die zwei Treppenabsätze herunter, die drei Stufen im Parterre nicht mitgezählt auf die Straße. Alles war so schnell gegangen, dass ich erst jetzt spürte, wie diese schnellen Bewegungen das Rohr zu einem Strohhalm hatten werden lassen. Alles voller Leute, Schaulustige. Sie musterte mich, lächelte, als sie an mir herabblickte. Meine weißen Clogs stachen vom Nichts des schwarzen Asphalts ab und zuckten bläulich vom Licht ihres Streifenwagens.
„Alles ok ? Die trage ich privat auch, aber die sind nichts zu flüchten.“
Sie lächelte mich noch einmal an und verschwand dann mit ihrem Funkgerät kommunizierend im Durcheinander. Sirenen und noch mehr Blaulicht trafen ein. Von der Seite nahm mich eine Hand energisch aber doch sanft aus dem Weg, rückwärts, durch die Menge, eine Frau. Wir erreichten den Bürgersteig auf der anderen Seite. Sie wandte sich endlich mir zu.
„Mein Name ist Irene. Sie wohnen gegenüber, nicht wahr. Ich sehe Sie immer morgens aus dem Haus kommen. Kommen Sie, hier erkälten Sie sich. Warten Sie solange in meiner Küche.“
Ihr Griff wurde wieder fester und sie zog mich auf den Hauseingang zu. Dann zog sie mich vorbei, durch die geöffnete Tür, und ich fühlte ihre Hand auf meinem Rücken.
„Ich wohne im ersten Stock.“
Es war eine einzige, lange Treppe. Die Stufen waren schier endlos hoch, jede einzelne. Mit der Holzsohle, der Spitze der Clogs blieb ich zweimal an den Stufen hängen. Die Kette war entschieden zu kurz. Ihre Hand drückte bestimmt, tiefer, immer tiefer, Irene war ich weiß nicht wie viele Stufen hinter mir. Jetzt drückte sie auf den Hüftgürtel, noch die halbe Treppe. Was spürte sie und wie erklärte sie es sich oder war die Situation insgesamt so aufregend, dass sie es vielleicht nicht registrierte.
Der Flur ging jetzt wieder nach vorne, zur Straße, durch die Fenster konnte man die Hektik der Feuerwehrmänner beobachten. Ihre Hand war dort geblieben wo er sie zuletzt gefühlt hatte, sie nahm sie und schloss auf.
„Nach Ihnen, geradeaus. Setzen Sie sich, machen Sie es sich bequem. Ich hole einen Tee, oder möchten Sie lieber Kaffee. Nein, ich bringe Ihnen ein Bier.“
„Keine Umstände, bitte.“
Irene verschwand in der Küche, erst jetzt bemerkte ich, dass sie schwarze, hochhackige Stiefel trug. Es irritierte mich, machte sie doch den Eindruck, machte die Wohnung den Eindruck, dass sie sie den ganzen Abend über bewohnt hatte.
„Legen Sie Ihren Mantel ruhig irgendwo hin.“
Ich rührte mich kein Stück. Als sie wieder hereinkam, hatte Sie eine Bierflasche und ein volles Glas Rotwein in der Hand, die sie auf den Tisch stellte. Sie schaute mich vorwurfsvoll an.
„Ich finde Rot steht dir besser.“
„Bitte, ich verstehe Sie nicht.“
Irene lächelte. Sie ging zu einem Schrank, öffnete die Flügeltüre und holte eine Gerte, ein rotes Halsband und ein paar Holzclogs mit rotem Lackleder heraus. Sie stellte die Clogs auf den Couchtisch und zeigte mit der Gerte auf sie.
„Anziehen.“
Ich war ein wenig schockiert und schaute sie verwundert an.“
„Anziehen habe ich gesagt und leg endlich diesen dämlichen Regenmantel ab, du bist doch sonst nicht so schüchtern.“
Sie verlieh ihren Worten Nachdruck, in dem sie mit der Gerte den Mantelaufschlag in meinem Schoß zur Seite schob und meine Schenkelbänder samt Kette zum Vorschein brachte.
Wie in Trance stand ich bemüht aus dem tiefen Sofa auf und nahm dann die Clogs, um sie zu wechseln. Danach genügte nur ein Blick und ich gab ihr meinen Mantel.
„Knie nieder !“
Auch das. Sie nahm aus meinem Mantel meine Schlüssel, legte sie in den Schrank und warf den Mantel in die Ecke. Sie schob sich ihr Kleid nach oben und über den Kopf und präsentierte mir ihren makellosen Körper in einer Korsage. Als sie mir dann das Halsband anlegte, kamen ihre Lippen meinem Gesicht so nahe, dass es sie durchzuckte.
„Und jetzt zeig was Du kannst.“
Der Ruck an der Leine war bestimmt und meine Nase landete in ihrem Fleisch. Erst viel später bemerkte ich, dass draußen Stille eingekehrt war. Die Leine war am Tischbein verknotet, Irene außer Sichtweite und neben meinem besten Stück, der Hüfte und meinem Hintern tat mir nun auch noch die Zunge weh.
Das Wohnungsschloss machte Geräusche und sie stand wieder im Wohnzimmer.
„Da bin ich wieder.“
Sie legte meinen Hausschlüssel in das Regal.
„Ich war nur kurz drüben bei Dir und habe nach dem rechten geschaut. Deiner Wohnung ist nichts passiert. Hier sind Deine Sachen zum Anziehen und ich habe mir erlaubt die hier auch mitzubringen.“
Sie hielt meine Schlüssel hoch, aufgereiht an einem Schlüsselbund.
„Die brauchst Du jetzt nicht mehr, ich werde sie für dich verwahren. Aber das war nicht der Grund, weshalb ich rüber musste.“
Sie entfernte routiniert das Bügelschloss vom Schrittband, öffnete dann eine andere Tür an Ihrer Schrankwand und drehte an einem Tresorknopf.
„Ich hatte vorhin in der Hektik meine zweite Nebelpatrone von der Bundeswehr, die Reserve für alle Fälle, schnell unter der Kellertreppe verstecken müssen.“
Sie lächelte mich an und legte Patrone und Schlüsselbund hinein. Wie in Zeitlupe schloss sich dann für mich die Tresortür und der Knopf drehte und drehte. Sie kam auf mich zu, entknotete mein Halsband vom Tisch und sagte sanft zu mir.
„Träum nicht. Zieh deine Sachen und deine süßen, neuen Clogs an. Ich möchte mit Dir jetzt ins Kino gehen. Sofort.“
Nicht zu träumen fiel mir in den Wochen und Monaten danach schwer. Mit ihr. Meinem Traum.

ENDE
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

Beiträge: 439

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  RE: Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte Datum:08.11.05 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Ich freue mich auf Eure Kritik zu dieser "short story", vor allem auf die von "Herrin_nadine", aber die muß ich ja nicht extra auffordern.
Seid mit dieser Geschichte vertröstet, bis ich "Die Schwesternschülerin" endlich fortsetze.

MfG
Matt Beam
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte Datum:08.11.05 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


zum glück nur einen traum.

aber den hätte sie gerne auch real erlebt. sehr schön geschrieben.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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pxdde  
  RE: Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte Datum:09.11.05 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr interessante, gelungene Kurzgeschichte.
gefällt mir sehr gut.

Gruss,
Fallen
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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Zürich


Mache nie denselben Fehler zweimal.

Beiträge: 3120

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  RE: Als meine neue Herrin vor Sehnsucht nach mir brannte Datum:10.11.05 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben.Wann kommt die nächste lechz.

Gruss Siro
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