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HartAberKeusch
Einsteiger

Texas


Bitte, bitte... nicht noch ein Tag...

Beiträge: 10

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  So oder so ähnlich... Datum:29.11.05 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin hat mir aufgetragen, einige meiner Phantasien aufzuschreiben und daraus eine Geschichte zu machen. Ich kann nur sagen, nach nunmehr 11 Tagen im KG habe ich so einige Phantasien...

Herausgekommen ist eine Mischung aus Wunsch und Wirklichkeit. Über Feedback werde ich mich freuen - hat meine Herrin gesagt!

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Es ist Sonntag. Wie es meine Pflicht ist, wache ich natürlich vor Dir auf (dankenswerterweise hat der CB 3000 ja diesen speziellen Nebeneffekt) und kann Dich mit Küssen auf Deinen ganzen Körper wecken. Noch schläfrig gibst Du mir ein Zeichen und ich fahre mit meiner Zunge zwischen Deine Schenkel und lecke Dich langsam und ausgiebig, bis Du kommst, mich wegstößt und Dich noch einmal umdrehst. Ich gehe leise ins Badezimmer und bereite Dein Bad vor. Ich gebe Dir mit sanften Küssen in den Nacken zu verstehen, daß alles fertig ist, aber Du packst mich bei den Haaren und steuerst mich noch einmal auf meinen Platz und ich gebe mir besondere Mühe, Dir Vergnügen zu bereiten. Als Du mit einem Seufzen in die Wanne gleitest, bereite ich das Frühstück vor und decke den Tisch - natürlich nur für eine Person. Ich bringe Dir eine Tasse Kaffee und während Du entspannst, lese ich Dir auf den Kacheln kniend etwas vor. Dann helfe ich Dir aus der Wanne und trockne Dich ab, reibe Deinen ganzen Körper ein und halte den Stuhl, während Du Dich an den Frühstückstisch setzt. Während Du mit dem Frühstück beginnst, mache ich auf den Knien das Bad sauber und komme dann schließlich neben den Tisch, wo ich meine Schale abgestellt habe. Du wirfst mir ein paar Stücke hinein, und ich warte auf die Erlaubnis, zu essen - natürlich mit den Händen auf dem Rücken. Nachdem Du fertig bist, gehst Du wieder ins Bett, ich darf Dir noch einmal zu Diensten sein, und während Du noch ein wenig döst, räume ich den Tisch ab und wasche das Geschirr.

Es ist immer noch Sonntag. Du sagst mir, dass es nun Zeit für meine wöchentlich Befreiung ist. Ich lege mich auf den Rücken aufs Bett und Du spannst mich derart hart darauf, daß ich keinen Muskel mehr bewegen kann. Erst als Du sicher bist, daß alles stimmt, Knebel und Augenbinde richtig sitzen, höre ich die Schlüssel klimpern und spüre, wie Du Dich am Schloß zu schaffen machst. Kaum bin ich befreit, durchzuckt mich schon die Kälte des Lappens, mit dem Du meinen Schwanz säuberst. Trotz der Kälte bin ich sofort hart, was ein Kichern von Dir zur Folge hat. Während Du mir meine Verfehlungen der letzten Woche vorzählst und mich mit honigsüßer Stimme fragst, ob ich nicht auch der Meinung bin, daß eine weitere Woche Pause sich sehr positiv auf mein Verhalten auswirken wird, holst Du mir quälend langsam einen runter, zu langsam, als daß ich auch nur davon träumen könnte, zu kommen, aber schnell genug, um meinen ganzen Unterleib mit einem schmerzenden Ziehen zu versehen. So geht es über eine halbe Stunde, auf jeden Fast-Orgasmus folgt eine Pause oder falls mein Schluchzen zu laut war, ein paar Hiebe mit der Reitgerte auf meine Schenkel. Dann bleibe ich noch ein paar Minuten zuckend liegen und spüre, wie Du mir den CB wieder anlegst. Ich versuche noch einmal zu betteln, aber aus dem Knebel kommen nur erstickte Laute. Mit einem Klicken rastet das Schloß ein und ich bin für eine weitere Woche eingesperrt. Ich küsse zum Dank für Deine Großzügigkeit Deine Füsse, aber Du deutest schon aufs Bett - die Behandlung hat Dich angestrengt und Du möchtest noch zwei oder drei Mal kommen, bevor ich Dir die einstündige Massage vor dem Einschlafen geben darf.

Einige Tage später. Nach einer ausgiebigen Fußmassage darf ich vor Deinem Stuhl knien und Du überlegst laut, ob Du mich heute kommen lassen sollst. Ich darf darum betteln und küsse Deine Füße und bitte darum, für Dich kommen zu dürfen. Du sagst, ich müsse es mir verdienen. Auf den Knien folge ich Dir ins Schlafzimmer. Du nimmst mir den CB ab und unter Aufsicht darf ich duschen und mich rasieren. Danach folge ich Dir aufs Bett und helfe Dir beim Ausziehen. Du sagst mir, daß ich Dir nun als Ficksklave dienen und, wenn ich es gut mache, vielleicht kommen darf - natürlich indem ich es mir auf den Knien selbst mache. Ich gebe mir große Mühe und mache alles so, wie Du es gerne hast, aber nach einer Weile wird es einfach zu viel - ich muß eine Pause machen. Sofort stößt Du mich weg und ich muss die Hände hinter den Kopf nehmen. Ich entschuldige mich noch, da spüre ich schon den CB auf meinen Schwanz gleiten, Sekunden später klickt das Schloß. Ich muß mich über die Bettkante beugen und kriege zwanzig Schläge auf den Arsch und eine weitere Woche Pause als Strafe. Danach darf ich mir den Strap-On umschnallen und Du fickst mich lange. Dann darf ich den den Gummischwanz unter Deinen Augen langsam sauberlecken, und wenigstens dafür bekomme ich ein Lob.

Eine Woche später. Es ist abend, und nach einem langen Tag sagst Du mir, daß Du heute sehen willst, wie ich mir einen runterhole. Ich danke Dir, daß ich Deinem Vergnügen so dienen darf. Du nimmst auf einem Stuhl Platz, hast ein Glas Rotwein in der Hand und schaust mir zu, wie ich vor Dir knie und meinen Schwanz anfasse. Mit kleinen Gesten oder einem Zungenschnalzen gibst Du mir zu verstehen, daß ich langsamer oder schneller machen soll, wie ich meine Position zu ändern habe. Zwischendrin muss ich einige Male aufhören und die Hände in den Nacken nehmen, während Du mich betrachtest. Schließlich sagst Du mir, daß ich darum betteln darf, zu kommen, ich mache schneller und keuchend bitte ich Dich darum, kommen zu dürfen, mein Sperma auflecken zu dürfen, als es schon fast zu spät ist. Du sagst "Nein!" und wenige Sekunden später habe ich die Hände auf den Rücken gebunden und den Knebel im Mund. "Jetzt darfst Du kommen", sagst Du und setzt Dich wieder. Vor Scham rot winde ich mich auf dem Boden, aber natürlich geht es nicht. Du gibst ein ungeduldiges Schnauben von Dir. Einige Minuten vergehen. "Na, wenn Du nicht willst", sagst Du und ich sehe den CB in Deinen Händen. "Nächste Woche ist ja wieder Sonntag, nicht wahr?" Ich kann nur nicken und tatenlos zusehen, wie das Schloß einrastet.

Eine Woche später. Während des Abendessens darf ich auf dem Tisch knien und Dir als Dekoration dienen. Das Ensemble heißt "So nah und doch so fern". Nachdem ich den Tisch abgeräumt und gespült habe, darf ich Dir ein wenig die Schultern massieren und mit einem Seufzen erklärst Du, daß ich heute nun wirklich kommen darf. Ich kniee mich vor Dich hin, aber Du läßt die Handschellen an einem Finger baumeln. Mit den Händen auf dem Rücken kniee ich vor Deinem Stuhl und warte. Du bohrst mir den Absatz einer Deiner Stiefel in den Oberschenkel und lächelst: "Mal sehen, wie nötig Du es hast..." Danach drückst Du mit Deinem Fuß meinen Schwanz gegen meinen Bauch und beginnst, Dein Bein auf- und abzubewegen. Meine Empfindungen wechseln zwischen Schmerz und Geilheit und jedesmal, wenn ich mich ein wenig wegbewege, um dem Druck zu entgehen, verzögere ich meinen Orgasmus. Du lächelst und scheinst das Spiel zu genießen. Schließlich hast Du mich soweit und ich bettele abgehackt um Erlösung. Du nickst und ich komme und werde fast ohnmächtig. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich den völlig verschmierten Stiefel vor meiner Nase und ich höre ein tadelndes "Tsk, tsk!". Mir ist klar, was ich zu tun habe.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: So oder so ähnlich... Datum:29.11.05 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er lange auf seine erlösung warten müssen. daß er die stiefel am schluß sauberlecken muß, das kann man sich denken.


super, warte sehnsüchtig auf eine fortsetzung.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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