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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  Das Experiment Datum:12.02.06 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Experiment

I. Das Subjekt

Karl bot einen jämmerlichen Anblick und das nicht nur optisch.

Die Haare lang und fettig. Einen ungepflegten Bart. Seine Klamotten waren schmuddelig und abgerissen wie die eines Penners.
Nun das war nicht verwunderlich, denn genau das war aus ihm geworden. Ein ausgemergeltes Männchen, kaum 160 cm groß. Karl war gerade mal 25, sah jedoch in seiner Aufmachung mindestens 10 Jahre älter aus.

Er hatte es sich auf seiner Matte unter der Brücke gemütlich gemacht und seine beste Freundin bei sich:
Eine Flasche Wodka.

Halb voll würde jeder gewöhnliche Mensch sagen, aber für Karl war sie halb leer, wie er ein wenig melancholisch sinnierte.

Von fester Nahrung hielt er schon lange nichts mehr, also bettelte er nur noch für seinen heiß geliebten Schnaps und wenn er endlich genug Kleingeld zusammen hatte, genehmigte es sich eine neue Pulle.

Wie war dieser ganze Schlamassel nur gekommen.
Es war wohl eine Mischung aus seinen Schwächen und der Frau, die er geheiratet hatte. Karl war...
Ja wie sollte man ihn denn nun am besten beschreiben ?
Karl war weich, butterweich !

Schon Karlchen ging, wenn es ihm möglich war, den Weg des geringsten Widerstandes.
Als Kind war er kränklich und seine Mutter verhätschelte ihn auf jede Art und Weise. Auf der anderen Seite forderte sie für ihre Liebe von Karlchen unbedingten Respekt und Gehorsam.
Der Vater war früh verstorben. Seine Mutter dachte aber nicht im geringsten daran, sich einen neuen Mann zu suchen. Sie hatte ja schließlich Karlchen, dem sie sich mit Haut und Haar widmete.

Nun, wir wollen uns nicht mehr der traurigen Kindheit unseres Protagonisten aufhalten.

Aus Karlchen wurde Karl.
Trotz seiner Schüchternheit fand er eine Frau, die ihm zwei Töchter gebar. Er hatte jetzt ein gutes Leben, dachte er damals jedenfalls.
Seine Frau auch, aber nicht mit Karl. Viele Männer stiegen durch ihr Bett, bis sie den Richtigen gefunden hatte. Ein heißblütiger Argentinier nahm sie und ihre Töchter in sein Land mit.

Karl blieb zurück und ergab sich dem Suff.

Freier Fall

Die Arbeit und die Wohnung verloren, zog er von Stadt zu Stadt und wurde ein richtiger Schnorrer.
Wo er sich jetzt befand, wusste er nicht. Es war ihm auch egal. Hauptsache er hatte zu trinken und einen trockenen Ort, um seinen Rausch aus zu schlafen.

Er bemerkte zwar, dass ihn aufmerksame Augen von der Brücke herab beobachteten, aber das war ihm nun auch egal, wie eigentlich Alles.

„Sollten sie nur glotzen, diese Spießer.“ Er war mit der Welt fertig und nahm, um sich zu trösten noch einen ordentlichen Zug aus der Pulle. Nirwana.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Das Experiment Datum:14.02.06 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


II. Ein kurioser Plan

Vor dem wohligen Kamin saßen die beiden Frauen. Unterschiedlicher hätten sie nicht sein können.

Frau Professor Dr. Dr. Petra von Brunn war Ärztin. In Chirurgie und Urologie hatte sie promoviert und eine gutgehende Praxis. Keine Frage sie kannte sich mit dem menschlichen Körper aus.

Aber mit den Männern war es für sie nicht so einfach. Sie hatte deren Anatomie bis in Kleinste studiert, aber war letzendlich ratlos. Ihr Wesen verstand sie nicht. Zu schroff und fordernd waren sie ihrem Geschmack nach. Sie wünschte sich ein sanftes Wesen an ihrer Seite, fast wie eine Frau, aber mit den körperlichen Eigenschaften eines Mannes ausgestattet.

In ihrem Sexualleben machte sie keinen Unterschied ob Männlein oder Weiblein. Aber einen „normalen“ Mann wollte und konnte sie auf Dauer nicht in ihr Bett lassen. Nein brav und devot sollte das Wesen sein, das sie begehrte und am besten so viel wie möglich von den besten Eigenschaften beiderlei Geschlechts haben. Ein kurioser Wunsch, sicherlich, aber einer, der sie nicht mehr losließ und sie ständig beschäftigte.

Sie war eine große und kräftige, aber auch schöne Frau. Die kurzen blonden Haare standen ihr. Auch wenn sie dadurch ein wenig dominant wirkte, zeugte ihr Wesen von einer sinnlichen Weiblichkeit. Sie hatte einen schönen prächtigen Busen und war auch sonst von der Natur üppig ausgestattet. Einen festen fleischlichen Po hatte sie, den sie meistens unter dem weißen Kittel der Mediziner verbarg. Ihre helle Haut war schön, deswegen liebte sie die Sonne nicht.

In schöner Reizwäsche verpackt, wäre sie in ihrem Alter – ich bitte um Verzeihung – als dralle Puffmutter bestens durchgegangen.

Ihre beste Freundin ist Barbara. Nun, nicht nur beste Freundin. Die beiden hatten ein Verhältnis. Im Gegensatz zu Petra konnte Barbara mit dem männlichen Geschlecht herzlich wenig anfangen. Sie stand auf Frauen, vor allem auf schöne pralle Titten, an denen sie so gerne ausgiebig leckte und saugte. In ihren lesbischen Beziehungen hatte sie meistens die Rolle des „Mannes“ übernommen. In Ermangelung einer eigenen Rute, befriedigte sie ihre Gespielinnen mit einem Umschnalldildo. Es machte ihr Spaß, ihre Partnerin so richtig zu vögeln.

Ich weiß und bitte um Verzeihung, eine ziemlich ordinäre Beschreibung, aber sie trifft tatsächlich den Nagel auf den Kopf. Wenn sich eine Frau unter ihren Stößen wand und vor Geilheit schrie, konnte sie selber einen Orgasmus haben, ohne dass sie selbst weiter körperlich stimuliert wurde.

Wer jetzt denkt, dass es sich bei Barbara um eine martialische Kampflesbe handelt, der geht fehl. Anmutig war sie, wie eine Prinzessin aus Grimms Märchen, wenn es auch eine der bösen sein mochte. Ihr schulterlanges, pechschwarzes Haar trug sie meistens offen. So umspielte es ihr vollmundiges Gesicht und ihre durchdringenden, dunklen Augen. Eine orientalische Schönheit im Harem Saladins hätte sie vormals sein können, aber für diese dienende Tätigkeit hätte sie sich mit ihrem bestimmenden Wesen überhaupt nicht geeignet.

Die beiden Frauen hatten sich auf einem interdisziplinären Medizinerkongress kennen und lieben gelernt. Barbara war Psychologin und Psychotherapeutin.

Aber genug erklärt, zurück zum Kamingespräch.

„Du glaubst also nicht, dass ich in der Lage wäre, mir ein Geschöpf zu erschaffen nach meiner Vorstellung und meinen Sehnsüchten“ fragte Petra.

„Äußerlich vielleicht, denn du bist eine wahre Künstlerin in deinem Beruf, aber was ist mit der Seele und dem Verstand deiner Kreatur. Diese zu formen nach deinem Willen ist unendlich schwieriger“ antwortete Barbara und schlug ihre nylonbestrumpfte Beine übereinander. Sie war ein wenig sauer, dass Petra schon wieder ihre fixe Idee zur Sprache brachte. Immer wieder diese Fantasien. War sie ihr denn nicht mehr genug.

„Warum sollte sich eine Frau auf so eine wilde und verrückte Geschichte einlassen“ fuhr sie fort „außerdem finde ich es nicht richtig, einer Frau so etwas anzutun.“

Petra musste bei diesen Worten grinsen. Sie nahm einen Schluck Prosecco. „Ich denke an keine Frau, sondern der Proband sollte ein Mann sein.“

Sie nahm amüsiert zur Kenntnis, dass Barbara sprachlos war. Das passierte in der Tat nicht alle Tage. Und dieser verführerische, vor Erstaunung offene Mund, einfach zum Küssen süß.

„Nun ich denke da nicht an irgendeinen Spinner, der sich das nur in seiner Phantasie vorstellt und dann in der Realität schnell es sich anders überlegt“ fuhr Petra fort „Auch will ich ihn nicht mit roher Gewalt in die ihn von mir zugedachte Rolle zwingen. Nein, es müsste am besten ein Rohdiamant sein, den ich nach meinen Vorstellungen und Gelüsten abschleifen könnte, und er müsste Spaß und Lust dabei empfinden....“

Petra redete sich in einen Rausch, bei dem Gedanken an ihr Projekt und was sie alles mit ihm tun und anstellen könnte. Sie plauderte und plauderte.

„Nun ist ja gut, meine Liebe“ unterbrach sie Barbara „Was du suchst ist Caspar Hauser“.
Sie musste kichern. Allzu albern war der Plan ihrer Geliebten, aber auch irgendwie sinnlich, das gab sie zu:
„Oder eine verlorene Seele“ sprach sie ziellos in den Raum.

Das war ein unheimlicher Gedanke. Beide Frauen fühlten es. Geraume Zeit herrschte Schweigen. Beide Frauen waren in ihren Gedanken versunken.

„Wie meinst du das ?“ unterbrach Petra das gemeinsame Schweigen.
„Ach, ich weiß nicht. Es müsste irgend jemand sein, der sehr verzweifelt ist und nichts mehr für sein Leben gibt. Ihn könnte wir vielleicht soweit bringen, sein altes Leben los zu lassen und sich auf eine ganz neue Sache ein zu lassen.“

„Aber wo finden wir so eine verlorene Seele, wie du sie beschreibst“ fragte Petra nach „du hast jetzt meine Neugier und mein Verlangen geweckt, sprich.“

Barbara überlegte eine Weile, dann sagte sie: „Zieh dich an und nehme Stricke und Gummihandschuhe mit. Das wird kein angenehmer Job. Ist dein kleiner Lieferwagen bereit ? ... dann los.“

Beide Frauen verließen das Haus, um sich eine hilflose Seele einzufangen.
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Das Experiment Datum:14.02.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Holla....

die zwei sind ja echt grusselig

Aber es laufen doch genügend "Männer" durch die gegend, die am liebsten ein Mädchen mit vollen Busen und Schwanz sein würden!
Warum dann "unter die Brücke fahren"

Uwe

P.S. Im chinesichen gibt es die Sage von Asia, einem Mann, der durch Magie das weibliche in sich aufgenommen hat und dadurch zu einem Zwitter wurde - er hat Jing und Jang in sich vereinigt und war damit unbesiegbar...
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Experiment Datum:14.02.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Konfuzius ist wieder geboren - hurra -, aber dabei war er doch gar kein Buddhist.

Nun, jetzt müssen wohl die beiden Frauen nach China fahren, wo sie Hunde und Katzen essen, um dann sogleich in Indien ihr Karma erforschen.

Wenn dann alles gut ist, dann können sie ja in Berlin ein Eisbein essen.
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Miauzi
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  RE: Das Experiment Datum:14.02.06 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,

und das machen sie alles an einem Tag....Kopfkino ist doch was schönes...
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Das Experiment Datum:14.02.06 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* mal Weißwurst und eine gute Halbe Augustiner Edelstoff bereit stell!!
Gibts aber nur wenn die Geschichte weiter geht und nicht in irgendeinem fernöstlichen Nirvana endet!!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Also ihr zwei, Uwe irgendetwas und Billy Dingsda.

Ihr zwei nervt mich und ich fände es schön, wenn ihr mich mit euren Kommentaren verschonen würdet.
Ihr seid ja irgendwie niedlich, aber, na ja....

Ihr habt jedoch erreicht, dass ich die Geschichte nicht mehr fortsetzen werde. Seid ja die einzigen, die sie geäußert haben.

Also ich habs kapiert, das war ein Rohrkrepierer

So long.

Jetzt lass ich es erst mal.

Viele Grüsse an unbekannte Leser und bis irgendwann.

Samuel
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


das wäre schade, daß du wegen den beiden die gute geschichte ohne ende stehen lassen würdest.

bitte schreib sie weiter.

danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Miauzi
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Werter Samuel,

wenn wir Dir auf den Schlips getreten sind...so ist dies passiert, das war aber nicht beabsichtigt!

"Rohrkrepierer" - nein, auf keinen Fall - da steckt letztlich eine gute Idee dahinter - nur das der Probant ausgerechnet bei den Obdachlosen gesucht werden mußte...
...auf deren Rücken werden für meinen Geschmack zu viele Story "ausgetragen" (illegale Experimente mit Medikamenten usw.)

Wenn Du keine Kommentare seitens Deiner Leserschaft möchtest, dann schreibe das bitte zu Beginn Deiner Geschichten - dann wissen wir "Blödis" bescheid und lassen unsere "Scherze".

Und ich bin nicht Uwe irgendetwas - ich dachte, dass hier es nicht zum "Augenausstechen" kommt...muß mich aber wohl wieder mal geirrt haben

Uwe
(Ganz einfach mein bürgerlicher Vorname)
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,
die Geschicht fängt ja gut an, micht würde schon intressieren wie weiter geht. Würd es schon gern wissen wie sie es machen wollen.
Andreas
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Halllo
Sag mal Samuel, bist du wirklich so ein Mimöschen??
Wenn ich sag ich stelle Edelstoff bereit, dann ist das eigentlich ein Kompliment für die Story, das ist nämlich ein ziemlich gutes Bier!!
Tja und wenn du kein Bier magst, dann könnte ich auch mit einem leckeren Rotwein aufwarten.
Also nu komm aus deiner Schmollecke und schreib weiter, denn genau das wollte ich mit dem Kommentar erreichen, daß du weiterschreibst!!
cu
Tom
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Also,

ich habs eingesehen. Von meiner Seite ein Paradebeispiel einer Überreaktion. Seltsam, ist gar nicht meine Art.

Deswegen sage ich:

Entschuldigung.

Weiss auch nicht, was mich geritten hat.

Dass was Uwe_L angesprochen hat, mit dem Thema Obdachlose, tut mir schrecklich Leid.
Daran hab ich überhaupt nicht gedacht.

Hab mich wohl in die Schreiberei ein wenig verliebt.

Eine Pause tut mir dehalb mehr als gut.

Ich werde jedoch ein aufmerksamer Leser bleiben.

Beste Grüße und alles Gute

Samuel
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  RE: Das Experiment Datum:15.02.06 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,

also ich finde die Geschichte fängt sehr interessant an. Könnte mir gut gefallen, wenn sie doch weitergeht.

Hoffe, du lässt dich nicht ins "Boxhorn" jagen und lässt deiner Phantasie freien lauf und und daran teilhaben.

Viele liebe Grüße
Tanja
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  RE: Das Experiment Datum:18.02.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden Frauen fuhren ziellos durch die Stadt. Wo sollten sie ihr Opfer oder vielmehr ihren Zögling finden.

Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Die Brücke war stadtbekannt für eine Zuflucht der Obdachlosen.

Unheimlich war dieser Ort für die beiden Frauen.
Hatten sie sich ausgemalt ein willenloses Opfer für sich zu holen, so sahen sie jetzt Leid, Krankheit und Verzweiflung.

Sie schämten sich, ob ihrer Pläne. Dort unten lag nur ein zierlicher Mann, keiner wusste mehr von ihm, keiner kümmerte sich um ihn. Sein Tod wäre nur ein leises Echo in dem Chaos der Großstadt..

Jetzt musste geholfen werden. Schnell begaben sie sich zu Karl. Keine Sekunde konnten sie riskieren, um ihn zu retten. Als sie endlich zu ihm gelangt waren, hielt sie auch nicht der strenge Duft, der ihm umgab, davon ab, ihn zu versorgen.

Was hatten sie sich nur dabei gedacht hier ein Opfer ihrer perversen Gelüste zu holen, sie schämten sich.

Für solche Gedanken war jetzt aber keine Zeit. Schnell musste er versorgt werden.
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Miauzi
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  RE: Das Experiment Datum:19.02.06 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ehre wem Ehre gebührt!!!

Da hast Du sehr gut den Dreh gefunden....Klasse!!

Uwe
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  RE: Das Experiment Datum:19.02.06 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


auf die versorgung bin ich gespannt.
ich kann mir denken daß er außer getränken, speisen und kleidung noch eine andere versorgung genießen darf.




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  RE: Das Experiment Datum:26.02.06 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Dr. Dr. von Brunn erkannte schnell den Ernst der Lage. Nachdem sie Karl stabilisiert hatte, war ihr schnell klar, dass Karl stationär versorgt werden muss. Petra hatte zwar schon ihr Mobiltelefon in der Hand, hielt jedoch inne.

„Worauf wartest du“ fragte sie Barbara „rufe einen Krankenwagen“.
„Das wird ihm nur kurz helfen, da kenne ich mich leider aus“ antwortete Petra „bei dem armen Kerl ist ja nichts zu holen. Deswegen wird ihn das Krankenhaus, so schnell wie es eben geht, entlassen und seinem Schicksal wieder überlassen. Sein Allgemeinzustand ist – wie auch du sicherlich sehen kannst – miserabel. Noch mehr solcher Exzesse wird er nicht lange überleben. Das versichere ich dir.“

„Aber was willst du dann tun, wir können ihn doch nicht einfach hier liegen lassen.“
Barbara war verwirrt, was hatte ihre Geliebte nur im Sinn.

„Im Gegenteil“ sprach Petra „wir werden uns selber seiner Genesung annehmen und vielleicht sogar eine Heilung bewirken können.
In meinem Haus habe ich alles, was zu seiner Versorgung notwendig ist. Lass uns das machen. Wenn unsere Therapie ansprechen sollte, dann soll er selber entscheiden, wie es mit ihm weiter geht.“
Barbara entgegnete nur „na du musst es ja wissen. Schließlich bist du ja die Fachfrau. Also einverstanden, bringen wir ihn zu dir.

Frau von Brunn tat dies nicht nur aus Nächstenliebe. Ihren ursprünglichen Gedanken hatte sie noch nicht aufgegeben. Bei entsprechender Veranlagung und ihrer wie auch Barbaras liebevoller Anleitung würde hieraus vielleicht doch noch eine anregende oder besser gesagt eine erregende Geschichte werde.
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  RE: Das Experiment Datum:07.03.06 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


ENDE
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  RE: Das Experiment Datum:08.03.06 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel ...

das ist nun das ENDE? Hmmmm ... nicht wirklich oder? Da hat deine Geschichte so toll angefangen ....

Tja .. wirklich schade.

Viele liebe Grüße
Tanja
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  RE: Das Experiment Datum:01.06.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


III. Rettungsversuche

Frau Prof. Dr. Dr. von Brunn hatte ein sehr großes Anwesen. Es war ein altes Haus inmitten eines weitläufigen Gartens am Stadtrand gelegen. Die Nachbarn waren weit entfernt, so dass man unbeobachtet und ungestört seinem Leben nachgehen konnte.

Wochen vergingen. Karl war zwar vorerst gerettet, aber sein Zustand war dennoch kritisch. Die Gier nach Alkohol war ständig präsent, auch nachdem die schrecklichen körperlichen Entzugserscheinungen verebbt waren.
Sanfte Hände trösteten ihn jedoch in diesen dunklen Stunden. Petra nahm sich seiner an. Eines Nachts, als es Karl wirklich schlecht ging, streichelte sie ihn sanft. Sie betrachtete Karl fürsorglich. Zierlich, dünn und ausgemergelt war er, aber irgendwie süß. Ihre Hände glitten unter sein Nachthemdchen und zwischen seinen Beinen angekommen, massierte sie ihn zärtlich.

Ihr bestimmter Griff zeigte sogleich Wirkung, was die Frau Doktor in Hinblick auf den allgemein noch schlechten Zustand ihres Patienten ein weinig überraschte und in Hinblick auf eine mögliche Heilung zuversichtlich stimmte.
Ach, dachte sie, wie gut tat es, so ein festes und dickes Pimmelchen in ihren Händen zu halten. Sicher, Barbara gab sich alle Mühe, ihre Geilheit zu stillen, aber immer diese leblosen Gummischwänze waren auch nicht das, was sie in sich spüren wollte. Groß war das Schwänzchen zwar nicht, jedoch passte es hervorragend zu ihrem neuen Pimmelmädchen, wie sie Karl zärtlich in ihren Gedanken nannte.

Während sie ihm weiter mit ihren flinken Händen verwöhnte, erinnerte sie sich an seine „Aufnahme“ in ihrem „Privatklinikum“.
Nachdem Karl bei ihnen sicher angekommen waren, verabreichte Petra ihm eine Spritze, die ihn sanft in Morpheus Armen ruhen ließ. Im Bad mit ihm angekommen konnten die beiden Frauen seinen strengen Geruch nicht länger ertragen. Sich die Nase zuhaltend, verließen beide das Bad.

„Was für ein Geruch, das ist ja widerlich“, schnaubte die schöne Barbara. Sie war immer noch ein wenig ärgerlich, dass Petra dieses verwahrloste Wesen bei sich aufgenommen hatte. „Männer stinken, das ist nun bewiesen !“ konstatierte sie lakonisch. Petra musste grinsen. Sie hatte Barbara wirklich lieb, auch wenn diese manchmal ein wenig frotzelig war.

„Gib dir einen Ruck, geliebte Barbara, und sei ein Mensch. Wir müssen uns diesem armen, bedauernswertem Wesen da unten annehmen.“

Ein wenig widerwillig zog Barbara den gleichen grünen Gummioverall an wie ihn schon Petra angezogen hatte. Mit einem Atemschutz über ihren Gesichtern gingen die beiden „Gummischwestern“ herunter in das Kellergeschoss und kümmerten sich um ihren Patienten.

Was dann folgte war wirklich Schwerstarbeit. Die beiden hübschen Frauen säuberten Karl und das war bestimmt keine erfreuliche Arbeit, denn er war verwahrlost. Als sie ihn dann auch noch vollständig enthaart hatten – nicht einmal seine Kopfhaut blieb ausgespart – bot sich den Damen der Anblick eines schwächlichen, aber dennoch irgendwie anziehenden Geschöpfes. Während Barbara überlegte, wie sie dem Armen die Schrecken des Entzugs erleichtern könnte, hatte Petra ganz andere, eigentümliche Gedanken und begann den bewusstlosen Körper sanft zu streicheln.

„Ein niedliches Püppchen könnte das werden. Hier und da eine Gabe von ihrer geschickten Hand und aus ihr, d.h. noch aus ihm, könnte ein süßes Ding werden. Die Hüften müssten aber noch einiges zulegen und ein Busen war bei dem ausgemergelten Ding nicht einmal ansatzweise vorhanden. Mit der Taille könnte ich arbeiten. Erst einmal in ein festes Korsett geschnürt, könnte das eine hübsche Wespentaille ergeben.“

„Nun krieg dich wieder ein, liebste Freundin“ sagte Barbara schnippisch „wenn du so weiter machst, dann wirst du dein Höschen einsauen.“

Barbara konnte wirklich ziemlich sarkastisch sein. Petra ließ von Karola – wie sie Karl schon insgeheim nannte – und cremte sie noch einmal mit einem Enthaarungsgel ein; sicher ist sicher.

Die nächsten Wochen waren für Karl schwer. Barbara und Petra taten alles, um ihm diese Zeit zu erleichtern, indem sie ihm immer wieder Schlaf- und Beruhigungsmittel verabreichten, so dass der körperliche Entzug für ihn ein wenig erträglich wurde, jedoch das Schlimmste kam noch, das wussten die beiden Medizinerinnen genau, die psychische Abhängigkeit von dem Teufelszeug Alkohol war um einiges schwieriger zu bekämpfen.

Eines Morgens fühlte Karl sich seltsam. Er war endlich wieder bei Bewusstsein.
Wann und wo er war, konnte er nicht bestimmen. Die ständigen Alpträume aus der Vergangenheit waren zwar weitgehend verschwunden, auch die unangenehmen Schmerzen, aber irgendwie war ihm, als würde etwa fehlen... Er hatte Durst !

Langsam erhob er sich von seinem Krankenbett und rätselte wo er war. Die weißen Wände, das weiß bezogen Bett und die sterile Umgebung ließen ihn scheinbar richtig auf ein Krankenhaus schließen.
„Wieder einmal dem Tod von der Klippe gesprungen“ dachte er lakonisch, aber auch ein wenig nachdenklich. Er war schon so oft in solchen Einrichtungen gelandet, hatte es dort jedoch nie lange ausgehalten. Spätestens, als er, wie jetzt im Moment, das Bedürfnis verspürte seinen speziellen Durst zu löschen, hatte er sich flugs aus dem Staub gemacht.

Nachdem Karl sein Krankenzimmer nach etwas trinkbaren durchsucht hatte, wie immer vergebens in diesen Einrichtungen, wollte er seine Sachen zusammen sammeln und verschwinden. Aber keiner seiner alten Kleider war zu finden. Er wollte sich gerade durch seine Haare fahren, als er verblüfft zur Kenntnis nehmen musste, dass er kein einziges Härchen erspüren konnte. Er war völlig kahl.

Wer jetzt meint Karl hätte sich erschrocken, der irrt. Er war mittlerweile ziemlich ausgebufft und hatte einiges erlebt. Nachdem er seinen ganzen Körper betastet hatte, war ihm klar, dass er kein einziges Haar mehr an sich trug. Das amüsierte ihn.

„Mal was anderes“ erheiterte er sich „glatt wie ein Babypopo und das am ganzen Körper“. Das Gefühl mit seinen Händen über seine glatte Haut zu gleiten war sehr angenehm, ja sogar ein wenig erregend. Ein leichter Schauer durchfuhr ihn, gerade so wie einen Wodka durch seine Kehle zu spüren. Aber ihn fröstelte ein wenig und er öffnete wieder den kleinen Schrank, um ihn genauer zu inspizieren.
Die meisten Schubladen waren leer oder beinhalteten so nützliche Sachen wie Handtücher und viele verschiedene Toilettenartikel. Was genau es war, interessierte ihn im Moment nicht, aber sie entströmten einen weichen, süßen und angenehmen Duft.
Ein wenig perplex war er dann schon, als er die obere Flügeltür des Schränkchens öffnete und ihm ein unwiderstehlicher Geruch entgegen strömte. Was er dann auch noch sah, verschlug ihm dem Atem, denn er fühlte sich in den Kosmos seiner Kindheit und seiner Jugend zurück katapultiert.

Da waren Seidenstrümpfe in aufregenden verruchten Farben. Perfekt dazu passende Büstenhalter und Strings, Tangas in den verschiedensten Ausführungen, die einen schlicht, die anderen mit reichhalteigen Rüschchen verziert. Verträumt streiften seine Augen und Hände weiter. Eine Korsage und eine Miederhose, deren glatte Oberfläche ihn elektrisierte. Solch eine Freude erfüllte ihn, dass er seinen Drang zum Untergang vergaß.

„Was kümmere ich mich um andere Leute“ sagte Karl zu sich „so wenig Freude hatte ich seit langer Zeit und niemals so schöne Sachen. Ich will sie tragen und an mir spüren.“ Karl nahm die feinen Kleider heraus und zog sie bedächtig, gleichzeitig erregt an.

Während Karl sich seiner Leidenschaft für diese wunderbare Wäsche hingab, saßen Petra und Barbara in einem abgedunkeltem Raum und betrachteten fasziniert und hingerissen den kleinen Monitor, der an die versteckte Kamera in Karls Krankenzimmer angeschlossen war.

„Na also“ sagte Barbara „den einen Fetisch durch den anderen austauschen. Habe ich dir das nicht gesagt meine liebe Petra.“

Petra sah gebannt auf dem Bildschirm und betrachtete Karl, wie er langsam, gleichsam lustvoll die schwarzen Nylons überzog und sie an dem Strapsgürtel festmachte. „Was für eine kleine Sissymaus und unverschämt geil, das ordinäre Ding“ dachte sie und spürte, wie sehr sie diese Szene erregte.
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