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  Der Selbsteinschluß
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kochy25
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  Der Selbsteinschluß Datum:17.08.06 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist mein erster Versuch einer Geschichte, Handlung entstammt Zum größten Teil dem „Kopfkino“. Ein kleiner Teil ist durchaus wahr. Was was ist möge der geneigte Leser für sich selbst entscheiden. Die Geschichte ist zwar Fertiggeschrieben, aber wie im leben open end – also wenn viel geantwortet wird gibbets vielleicht ne Fortsetzung. Wird natürlich dem Sadist in mir folgend bröckchenweise gepostet.




Lesen auf eigene Gefahr, Kommentare ausdrücklich erwünscht, nur Rechtschreibfehlerkritik können sich diejenigen stecken.

Viel Spaß beim lesen
Der Selbstverschluss


Teil 1

Ich hatte aus meiner letzten Beziehung noch meinen Hüft KG aus Edelstahl. Da ich momentan Solo war hatte ich logischerweise auch niemanden, der über meine „Sicherheit“ wachte. Die Idee und der Wunsch in so einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein kam von mir, Sie spielte einfach ein wenig mit. Nun wollte ich meine Selbstbefriedigung einschränken mich selbst ein wenig verschließen, und habe mir einen zeitgesteuerten kleinen Safe gekauft. Man konnte bis zu 7 Tage maximale zeit einstellen, der Safe öffnete dann nach Ablauf der eingestellten zeit zuverlässig die Tür. Der Plan war nur noch einmal die Woche raus aus dem kg zum duschen und evtl. in Freiheit nen kleines Video genießen.
Gesagt getan: den Reserveschlüssel erst mal zum testen der ganzen Sache bei bekannten in einem ausgehöhlten Stein deponiert. So musste ich wenn alle stricke reißen erst mal eine 4 stündige Fahrt auf mich nehmen um raus zu kommen. Zu Hause wieder angekommen stellte ich den Safe erst mal auf eine Dauer von 2 tagen ein. Schließlich hatte ich den KG lange nicht getragen und wollte mich erst mal wieder dran gewöhnen. Mit einem Klack Schloss sich die Tür vom Safe und darin der Schlüssel zu meinem KG. Den mußte ich nur noch anziehen und zudrücken. War schon in komisches Gefühl mich einer Maschine auszuliefern. Aber bevor ich mich von meinen Zweifeln wieder abbringen ließ stellte ich erst mal zum eingewöhnen den mittleren Abstand (der kg war verstellbar) ein und drückte das Schloss zu.
So nach ca einer Stunde machte sich der Gefangene in seiner Röhre das erste mal bemerkbar und ich merkte auf was ich mich da eingelassen hatte. Meine frühere Freundin war recht zart besaitet und hatte mich nach ein wenig betteln schnell wieder raus gelassen, doch jetzt ging nix dergleichen. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und zerrte an meiner Stahlunterhose ohne Erfolg. Nach einer weiteren Stunde fruchtlosen Ausbruchsversuchen ergab ich mich in mein selbst gewähltes Schicksal und begann die Situation zu genießen. Durch eine Erbschaft befinde ich mich in Finanzieller Unabhängigkeit – brauche daher nicht arbeiten wenn ich nicht will. Ich ging aber trotzdem hin und wieder für 400 Euro nebenan als Kellner jobben.
So waren die 2 Tage bis zur Öffnungszeit des Safes recht gut zu bewältigen. Gespannt wartete ich die letzten Minuten davor und riss den Schlüssel förmlich an mich als die Tür endlich aufging. Ich wollte da raus und erst mal duschen. Die Geilheit hatte sich etwas normalisiert und es war bereits Normalität in den Alltag gekommen und so kam es, das ich aller Vernunft zum trotz den Safe auf 7 tage einstellte und beschloss bei der nächsten Öffnung alle Reserveschlüssel mit in den Safe zu legen und wie dieses mal ohne Orgasmus mich wieder einzuschließen.
Die Woche nebenan in der Gastwirtschaft ging schnell vorbei, ich hatte mich gut an den KG gewöhnt auch wenn ich mein eisernes Höschen so einige male verflucht habe.
Einen Tag vor dem Öffnungszeitpunkt hatte ich dann den Reserveschlüssel geholt – damit ich den dann auch parat habe zum mit einschließen. Ich bin dann leider der Versuchung erlegen, was mein Entschluss alle Schlüssel mit einzuschließen noch verstärkte.
Gesagt getan der Safe wurde nur zum reinlegen der verbliebenen Schlüssel geöffnet und wieder auf die maximal möglichen 7 Tage eingestellt. Ich habe mich nach einem ausgiebigen Bad dann wieder eingeschlossen, dieses mal habe ich den KG auf die engste Stellung eingestellt – schließlich wollte ich wirklich keine Möglichkeiten mehr lassen und drückte das Schoß zu.
6 Tage Später – ich hatte mir „Urlaub“ verschrieben, rief mich Luigi an, der Chef und mittlerweile ein guter Freund der Kneipe, wo ich hin und wieder arbeitete. Er bat mich am Samstag bei einer Feier auszuhelfen zum aufbauen. Ich sagte zu schließlich hatte ich so die Möglichkeit – nein ich hatte gar nicht mehr an meinen KG gedacht. So ein Mist jetzt war mal wieder eine Fete und die Möglichkeit mal wieder eine Frau abzuschleppen und jetzt das. Naja mußte ich durch zugesagt war zugesagt. Ich half Luigi beim Aufbau und teilweise bei der Zubereitung der Speisen. Nachdem alles Vollbracht war, verblieben noch etwa 2 Stunden bis die ersten Gäste eintreffen würden. Luigi hatte mich eingeladen und ich beschloss trotz der Zwickmühle in der ich mich befand zu.

So Zeit für die Werbepause )))
Gruß kochy25
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:18.08.06 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


super beschrieben und die gefühle die er durchlebt während des einschlußes.

hat er an diesem abend die gelegenheit frauen anzumachen?

bei erfolg hat er bestimmt die stahlunterhose verflucht.

da würde ich gerne mehr darüber lesen, wie es ihm so ergangen ist.




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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:18.08.06 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, schreib Bitte weiter!

Hat der Safe ein Zeitfenster, in dem er geöffnet werden kann, und sich danach automatisch wieder für die vorher eingestellte Zeit wiederverschließt?

Findet er eine strenge Keyholderin?
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:18.08.06 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Abwarten, kommt alles anders als ihr denkt. Und als er auch.


Hier der näxte Teil.


Teil 2


Der Abend verlief eigentlich nicht so wie ich erhofft hatte, ich hatte zu viel getrunken – ich muss wohl eingeknickt gewesen sein, als mich jemand aufweckte und mich nach Hause bringen wollte. Es war eine etwa 30 Jährige Frau – in Nüchternen Zustand hätte ich sie wohl abgeschleppt, aber ich glaube dass hatte sie mit mir vor. Irgendwie hatte sie mich dann in meine Wohnung geschafft, ich war schon wieder eingeknickt, kam sie nackt rein und begann mich auszuziehen, bis sie den harten Metallgurt unter meiner Kleidung bemerkte Sie faselte irgendwas von nutzlos und so – ich habe nicht viel mitbekommen und bin wieder eingeschlafen. Morgens bin ich dann wieder aufgewacht mit einem riesen Brummschädel und einer tierischen Enge in dem KG. Wenn der jetzt nicht wäre hätte ich mich wohl wieder mal selbst befriedigt, aber das ging ja nicht. Aber heute war ja nachher der Öffnungszeitpunkt, so ging ich erst mal ins Bad und verrichtete meine Morgentoilette.
Beim Frühstücken fiel mein Blick dann auf die Stelle, wo der Schlüsselsafe stand – oder besser gestanden hatte. Anstelle dessen lag dort ein Zettel: Hallo kleines, ich wollte dich gestern Abend noch vernaschen, aber dein kleines Geheimnis und dein Zustand hat allen vereitelt. Habe als kleines Andenken den Safe und einen Haustürschlüssel mitgenommen. Ich nehme mal an das da drin die Schlüssel zu deiner Unterhose sind. Ab sofort gehörst du mir und tust was ich sage. Ich habe einige Bilder von dir nur mit deiner Metallhose bekleidet also solltest du schön tun was ich von dir verlange. Werde mich melden, deine Nummer habe ich ja auch.

Da saß ich nun, ich hatte sicherlich den dämlichsten Gesichtsausdruck den ich je hatte. Ich musste alles 3 mal lesen bis ich begriffen hatte wie tief ich im Schlamassel steckte. Ch hatte mir aus purem Übermut meinen KG angezogen und den Schlüssel in einen zeitgesteuerten Safe gelegt. Dumm nur das jetzt der komplette Safe weg ist mitsamt Schlüssel. Da war also nix mit entspannter Sonntag, nen schönes Filmchen gucken und ...– Jesaja geht ja nun nicht mehr. Und das auf unbestimmte Zeit, schließlich kannte ich weder ihren Namen noch wo sie wohnte. Den KG auf sägen konnte ich auch vergessen, ich hatte den damals extra Härten lassen um solche versuche zu vereiteln.
Als ich nach Stunden endlich meinen Schock überwunden hatte, ging ich zu Luigi und quetschte ihn über die unbekannte aus – doch der wusste auch nicht viel mehr als ich. Ich fügte mich schließlich in mein zugegeben auch des öfteren gewünschtes Schicksal und wartete auf weitere Anweisungen meiner unbekannten KH.


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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:18.08.06 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke das war ein schuß der nach hinten losgegangen ist.

ist er jetzt auf dem wege der versklavung?
wie lange muß er jetzt warten, bis die stählerne unterhose aufgschlossen wird?




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kochy25
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:19.08.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


So noch ein kleines bisserl ))

Teil 3


Die Tage vergingen einer nach dem anderen und mit jedem schwand ein Stückchen Hoffnung jemals wieder aus meiner persönlichen Lustfessel raus zukommen. Zudem mußte ich jetzt bezüglich Hygiene noch sorgfältiger sein als ich es ohnehin schon war, da mir ja auch die eingeplante wöchentliche Reinigung genommen worden war. Auch traf ich vorbeugende Maßnahmen gegen wund scheuern – ich stopfte soweit ich es konnte unter den Hüftgurt ein separates Unterhemd drunter und auch unter das durch den Schritt verlaufende Edelstahlband steckte ich ein zurecht geschnittenes Küchenhandtuch. Alles wechselte ich täglich nach der Dusche. Ich muß ja niemandem erzählen wie aufwendig die ganze Sache geworden war. Im Vergleich zu KG losen Zeiten verbrachte ich jetzt fast eine dreiviertel Stunde mit duschen, saubere – ich nenne es der Einfachheit halber : Schweißbänder unter den KG stecken soweit es möglich ist, Wundschutzcreme auftragen und anziehen. Nur wie lange wollte mich die unbekannte da drin lassen. Polizei nutzte mir nicht viel, die würde das Ding in dem ich steckte eh nicht auf bekommen, ohne mir erhebliche Verletzungen zuzufügen und den Schlüsseldienst hatte ich mal testhalber nur mit dem Hochsicherheitsschloss belästigt mit der Nachricht: tja wenn sie das mal auf bekommen wollen muß schon ein Plasma Brenner her. Das Schloss ist eines der wenigen aus Tri – Titanium Legierung - extra Hart und durch besondere Wärmebehandlung trotzdem Sehr Schlagzäh und Widerstandsfähig. Das einzige was Härter ist als das ist Diamant.


So gingen die Tage ins Land, ich ging nach Wochen wieder zu Luigi Arbeiten – damit die Zeit nicht ganz so langsam verstreicht und sich die immer weiter aufstauende Geilheit nicht so bemerkbar macht. An dem Abend, ich war wieder zu hause, klingelte das Telefon.
Eine sehr sinnliche Frauenstimme (oder sind nach 3 Wochen ohne Orgasmus alle Frauenstimmen so?) sagte: Hör zu! Keine Widerworte! Du gehst nachdem ich aufgelegt habe in dein Schafzimmer, ziehst dir alle Kleidung die du ausziehen kannst aus, legst dir Hand- und Fußmanschetten und das Lederhalsband an, welches du unter deinem Bett findest und sicherst alles mit beiliegenden Schlössern. Die Rollladen bleiben oben, damit ich dich beobachten kann. Dann verbindest du dir deine Augen mit der Augenbinde, die auch darin enthalten ist. Anschließend kniest du dich auf dein Bett, Gesicht zum Kopfteil, Hände in deinen Nacken und wartest auf weiteres. Alles verstanden?.

Ich: Und was passiert wenn nicht?

Sie: Tja dann war das für dich die einmalige und letzte Chance, dir bei mir deine Orgasmen zu erarbeiten. Dann lasse ich den Schlüssel hier in den Gulli fallen und du hast den Rest deines Lebens in deiner Metallhose ohne je die chance zu haben da – selbst nur zum duschen – raus zukommen.
Also was ist?

Ich: Na gut.
Sie: Na das geht aber besser und überzeugender mit „Jawohl Herrin“
Ich etwas Kleinlaut und zögerlich: Jawohl Herrin

Tuuuuuuut – Sie hatte aufgelegt. Auf was hatte ich mich da eingelassen, welcher Teufel hat mich geritten mich selbst in diese abschließbare Unterwäsche zu stecken und dann auch noch ausnahmslos alle Schlüssel in diesen Safe zu stecken. Naja da mußte ich wohl durch. Außerdem war ich irgendwie geil, denn genau so etwas hatte ich mir ja von meiner Ex gewünscht und nie bekommen.


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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:19.08.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


warte auf Pause Ende
Tolle Geschicht gut geschrieben
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:19.08.06 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


er wird das tun was sie verlangt.

wie lange muß er auf sie warten?

wird er einen orgasmus bekommen?

wird er den schlüssel bekommen?
ich glaube nicht. sie wird ihn noch lange zappeln lassen.




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kochy25
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4


Ich beeilte mich jetzt lieber, ich wußte nicht wie geduldig die unbekannte ist, begab mich in mein Schlafzimmer und begann mich auszuziehen – bis nur noch mein KG blieb . Der war irgendwie schon fast wie angewachsen. Tatsächlich fand ich auch unter dem Bett eine Schachtel – war eher ein Karton. Darin außer den Beschriebenen Utensilien noch einiges an Seil, ein Knebel, diverse Peitschen, ein Umschnalldildo, Plugs in verschiedenen Größen, eine Ledermaske mit aufknöpfbaren Knebel und Augenklappe und einige Klammern. Mir schwante nichts Gutes, machte jedoch nach kurzem Zögern weiter, legte mir die Manschetten und das Halsband an. Die Schlösser dazu waren alle geöffnet. Ich machte nur einen knappen blick – die Schlüssel dazu waren natürlich nicht dabei. Hätte mich aber mittlerweile auch gewundert. Wenn ich die jetzt an den entsprechenden Stellen einrasten lassen würde, war ich für alle sichtbar als das gekennzeichnet was ich bin – Sklave einer unbekannten. Trotz aller Warnungen der Vernunft schloss ich langsam jedes Schloß an seine Stelle und willigte unbewußt in alles ein was die unbekannte wohl mit mir anstellen mochte. Zu guter Letzt nahm ich noch die von ihr gewünschte Position ein und Wartete auf die Dinge die da kommen mögen. Durch die Augenbinde verlor ich schnell das Gefühl für die Zeit. Nach einer - für mein verzerrtes Zeitgefühl scheinbar 2 Stunden – Dreiviertelstunde hörte ich wie sich die Haustür öffnete, Ich hörte wie jemand auf recht hochhackigen Schuhen hereinkam und die Tür schloss. Die selben Schritte gingen durch das ganze Haus – als wenn sie auf der Suche nach etwas waren, kamen dann näher und verstummten fast direkt hinter mir.

Stille – Endlos lang – ich vernahm nur ein leises atmen.

Dann sprach sie mich an, es hörte sich an wie Honig auf der Stimme:
Du fügst dich schnell und ohne groß zu widersprechen, das gefällt und imponiert mir – auch wenn du wenig Auswahlmöglichkeiten hattest. Ich suche schon lange nach jemandem wie dir, jemand den ich formen kann und der seine Lust ganz mir hingibt. Du hast jetzt die Einzige chance dich für oder gegen mich zu entscheiden. Es liegt ganz bei dir. Wenn du dich dagegen entscheidest lege ich die Schlüssel hier hin und verschwinde – ohne das du weißt wer ich bin.
Falls du dich dafür entscheidest, wird es dir und mir viel Freude, Lust und Ekstase bereiten. Bedenke bei beiden: beides ist unumstößlich und unwiderruflich. Also willst du mir deine Lust und dein Leid schenken und so dich und mich bereichern?



Fortsetzung Folgt
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke mal,daß er sich für die junge Frau ent-
scheidet.Es ist zu spannend für ihn,was ihn zukünf-
tig erwartet.Außerdem kann einem solch eine Frau
schon den Verstand rauben.
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


das wird eine sehr schwere entscheidung für ihn.

wie wird er entscheiden. ich kann mir vorstellen, daß er den schlüssel will und sich endlich aus der stahlunterhose befreien will.

obhwohl ihr sich zu unterwerfen seinen reiz hat.

schwere entscheidung.

??
??
??
??
??




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 20.08.06 um 19:22 geändert


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kochy25
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Habe noch ein wenig weitergeschrieben sind aktuell 12 Teile. Mal sehen wie sich die Geschichte so entwickelt. Ich selbst bin auch erstaunt das Geschichten so ihr eigenleben entwickeln. Ist etwas anders geworden als anfänglich geplant. Auf jedenfall erlebt der "Held" noch einige zweifelnde Momente, wo er dieser Frau vertrauen muß.

Also hier vorerst der letzte teil, muß näxte woche arbeiten weiß nicht ob ich zum posten oder weiterschreiben kommen werde. Viel Spaß bei Teil 5. kochy25



Teil 5



Ihre Worte hallten in meinem Kopf wieder, was sollte ich tun? Ich wußte nicht einmal wie sie aussah – aber diese Stimme – ich war irgendwie hin und weg. Ich saß immer noch in der von ihr befohlenen Position auf dem Bett. Aber irgendwie hatte mein Unterbewusstsein vertrauen zu dieser Stimme gefasst so antwortete ich nach sicherlich 5 Minuten mit bedacht
ich: Ich gebe mich in deine Obhut, Herrin.

Stille – Schön gesagt mein kleiner. Sagte sie. Ich konnte ihr lächeln fast fühlen.

Klack, klack, klack kamen die Schritte links am Bett lang näher, sie stieg auf das Bett, nahm mir ohne Vorwarnung die Augenbinde ab und zog mich an Ihre Brust zwischen ihre fühlbar wohlgeformten Busen. Sehen konnte ich noch nicht ich war noch zu stark geblendet vom licht. Ich sog begierig ihren Duft ein, Sie roch leicht nach Lavendel und irgendwie angenehm weiblich. Ich fühlte mich geborgen, all die Strapazen der letzten Wochen in dem KG waren vergessen. Zögerlich legte ich meinen Arm um ihre Taille. Sie war ein richtiges Vollweib, eher Vollschlank als normal gewichtig. Meine Augen hatten sich wieder an das Licht gewöhnt und so wagte ich die ersten Blicke, sie bestätigten was mir meine Nase und meine Haut schon längst verraten hatten. Sie war fast schon zu schön um war zu sein und zudem trug sie noch ein schönes Lederkorsett eine an den Außenseiten geschnürte Lederhose und halt die schon erwähnten High Heels – ich weiß bis heute nicht wie Frauen in so was laufen können.

Sie: So dann wollen wir dich mal sauber machen. Schließlich war das ja ein wenig eingeschränkt möglich in den letzten tagen.
Sie nahm mich an meinem Halsband mit ins Bad. Dort hatte sie zu meiner Verwunderung in die von mir in der Decke befestigten Haken (ich hatte mal irgendwann in jedem Raum welche eingebaut) jeweils eine Kette eingehängt. Dort machte sie dann meine Handmanschetten fest mit der Bemerkung: Nicht das noch irgendwelche Unfälle passieren.
Dabei sah sie mich ganz tief in die Augen und lächelte mich an. Whow – diese Augen – ich glaube spätestens jetzt war es um mich geschehen. Ich wußte das ich ihr bedingungslos vertrauen konnte und es wahrscheinlich niemals bereuen würde. Sie fasste in ihr Dekolleté und holte den Schlüssel zu meinem KG hervor.
Sie: Mal sehen ob der nach so langer zeit noch passt. Und grinste etwas schelmisch. Sie öffnete mein stählernes p**Gefängnis und zog mir gekonnt den KG aus. Seltsamerweise und ganz gegen meinen Erwartungen sah alles normal aus.
Sie: So dann wollen wir den kleinen mal sauber machen.
Gesagt getan Stellte sie die Dusche an, seifte mich ein inkl. meines P**. Der freute sich über die unerwartete Zuwendung und richtete sich gleich zu voller Größe auf. Sie lies sich aber nicht beirren und wusch mich von oben bis unten und – neiiiiin auch den KG machte sie sorgfältig sauber. Nachdem sie mich endlich abgetrocknet hatte und auch der KG wieder (leider) einsatzbereit war, lies sie mich so hängen und ging aus dem Bad – um kurz darauf mit dem Lehnsessel wiederzukommen. Den Stellte sie so, das ich gut sehen konnte was dort vor sich ging. Sie zog ihre Lederhose aus und auch ihr Höschen zog sie aus.
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


er hat sich für sie sich entschieden.

wird er wieder in die stahlunterhose eingeschlossen, nachdem sie ihn richtig aufgegeilt hat.




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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:20.08.06 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


natürlich. Du stellst aber auch Fragen??
Herrin_nadine

Eine tolle Geschichte kochy25 macht lust auf meeeeeeehr......

bitte weiter schreiben....

Gruss peru
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:21.08.06 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Habe nie gesagt aufzuhören nur posten kann etwas dauern. Hier noch ein kleiner Teil bis zum Näxten mal.

Teil 6


Letzteres nahm sie in die Hand und streifte das mir so über, das die Stelle wo eben noch ihr Schritt war auf meiner Nase zu liegen kam. Ich konnte ihre Geilheit riechen und auch fühlen – das Höschen war total durchnässt. Dann setzte sie sich breitbeinig vor mir auf den Stuhl und fing an sich zu streicheln – ganz langsam. Mit einem Fuß bearbeitet sie meinen bis zum bersten gefüllten Schw.... - man war das geil und ich kam nicht an meine Lunte dran , gemein.
Sie: Na das macht dich ja ganz schön geil wies aussieht. Möchtest du mich F**cken?

Ich: Ja Herrin, bitte.

Zu mehr war ich nicht fähig, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles in mir wollte nur noch das eine und nur noch mit dieser Frau. Sie stand auf, kam ganz nah an mich heran und hielt mir ihren vor von ihrem Lustsaft triefenden Finger hin : Hier probier mal Sklave, davon bekommst du heute noch einiges zu schlucken.
Es war für mich fast wie die Hostie bei der Erstkommunion eines Christen – der Vergleich hinkt vielleicht etwas , trifft aber das Gefühl am besten welches mich damals bemächtigte. Ich sog mit einer Hingabe an ihren Fingern als wären diese der Quell dieses Nektars.
Doch es sollte ein wenig anders kommen als ich mir das in meinen dunkelsten träumen je gedacht hätte. Plötzlich entzog sie mir ihre Finger, drehte sich um und holte dem KG wieder her. Sie legte mir dieses verhasste Ding mit den Worten an: Damit du dir gleich mit deiner Zunge so richtig Mühe gibst und mich so richtig verwöhnst.
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:21.08.06 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


genau das habe ich mir gedacht. der kg kommt schneller dran wie er gucken kann. nix mit fi**en. sondern jetzt muß er lecken bis die zunge glüht.

welche belohnung bekommt er dann, außer daß er den lustsaft der herrin trinken darf.


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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:22.08.06 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Erst macht sie ihn fast bewußtlos,als sie ihn mit dem
Gesicht an ihren Busen drückt,dann macht sie ihn
unendlich scharf,indem sie auf dem Stuhl sitzend
an sich herumspielt und da soll er noch einen klaren
Gedanken fassen können?Auf dem Höhepunkt seiner
Geilheit wird sein bestes Stück dann wieder in den
Keuschheitsgürtel verpackt.Wie frustierend für ihn.
Er wird ihr allerdings weiter aus der "Hand Fressen".
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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:29.08.06 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Bin leider noch nicht groß zum weiterschreiben gekommen. Trotzdem erst mal ein (Kleinen) näxten Teil der Geschichte.

Teil 7



Allerdings war das verstauen meines immer noch geschwollenen Schw...es für sie nicht so leicht das Ding zu zuschließen – doch nach einigem drücken und Zuhilfenahme von Eiswürfeln ging auch das wieder zu. Sie verschwand mit dem Schlüssel und kam kurz darauf wieder. Mir war zum Heulen zu mute und ich war so Geil wie noch nie. Der Geruch aus ihrem Höschen tat das seinige dazu und mein P** versuchte von innen erfolglos sein Gefängnis aufzudrücken. Dann löste sie meine Handfesseln, setzte sich wieder auf diesen Stuhl und ich kniete mich vor sie hin und begann sie zu lecken, erst langsam dann immer fester, tiefer – ich saugte ihre Lustknospe ein und rieb mit meiner Zunge daran. Sie war so nass. Und als sie kam schrie sie fast die halbe Welt zusammen. Ermattet sank sie auf dem Sessel zusammen. Und ich, das konnte sie nicht machen erst geil machen und jetzt - wo war dieser verfluchte Schlüssel. Aber ich vertraute auf das was sie mir versprochen hatte. Ich rollte den Sessel soweit zum Bett und hob sie dann darauf und deckte sie zu. Was für eine Frau. Während sie ein kleines Nickerchen hielt machte ich uns eine Kleinigkeit zum Essen.


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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:29.08.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


das will ich auch wissen, wo der schlüssel ist.


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  RE: Der Selbsteinschluß Datum:29.10.06 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Kommt mir irgendwie bekannt vor, nur das mir bis jetzt nicht die Frau dazu übern Weg gelaufen ist!

Wann gehts denn endlich weiter

Verschlossene Grüße

Lato
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