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  in den Fängen der Frauen
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rubberix
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nur eine strenge Frau ist eine richtige Frau

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  in den Fängen der Frauen Datum:08.01.07 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Vor einiger Zeit habe ich meine jetzige Herrin bei einer Feier kennengelernt. Nach kurzer Zeit lebte sie teils bei mir aber auch in Ihrer eigenen Wohnung. Von Ihrer Neigung ahnte ich zu diesem Zeitpunk noch nichts. Sie allerdings vermutete , wie sie später bekannte, das ich eine Neigung habe die zu Ihrem Vorteil war - womit sie recht behalten sollte. Schon in früher Kindheit regte sich bei mir sehr viel, wenn ich Frauen in bestrumpften Beinen sah. Ich traute mich allerdings nie selbs welche zu kaufen und somit selbst das Tragegefühl genießen zu können. Nun, da ich nun Frauenkleidung in meiner Wohnung hatte, kam es das ich die Strümpfe meiner Freundin anzog und es in vollen Zügen genoß. Aber es blieb nicht Nur bei Strümpfen, immer mehr zog ich Frauenkleidung an und liebte es feine Desseus am Körper zu spüren. Im Laufe der Zeit wurde ich immer nachlässiger mit meinen Versteckspiel und so kam es wie es kamen musste. Bei vollem Frauenoutfit, öffnete sich überraschend die Haustüre und Kathrin stand vor mir. Mit einer schallenden Ohrfeige begrüsste sie mich. Ich war so per Plex, das ich meinen hochroten Kopf senkte und am liebsten im Boden versunken wäre. Aber es kam noch schlimmer. Sie zog ihr Handy heraus machte Fotos und meint man weis ja nie ob man diese noch brauchen könnte. Im Anschluss rief Sie Ihre Freundin an und erzählt Ihr wie sie mich perverses Schwein vorfand. Ich musste ihr folgen und mich im Bad hinknien. Sie verlangte ich solle die Arme am Rücken verschrenken. Sie fixierte mir diese mit einem Seil und verband es mit meinen Fussknöcheln. Somit war es mir unmöglich mich zu erheben. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. In gespannter Erwartung kniete ich nun da und wartete auf etwas, das ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Nach einer unendlichen langen Zeit hörte ich das Klingeln der Haustüre und vernahm die Stimmen von Kathrin und Yvonne. Langsam kamen die Schritte näher .................
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rubberix
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nur eine strenge Frau ist eine richtige Frau

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:08.01.07 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II
Das Licht ging an und in der Türe standen Kathrin und Yvonne mit einem hämischen grinsen. "So, das ist doch immer das selbe" sagte Yvonne und ging auf mich zu. Immer den coolen Mann miemen und dann heimlich zuhause in Frauenkleidern das schwache Geschlecht spielen. Sei´s drum, wenn Du das willst, werden wir dich natürlich unterstützen", sagte sie und lachte. Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten sah ich, das beide Frauen kniehohe, hochhackige Stiefel und einen Lederrock trugen. Die Haare streng nach hinten gekämmt und beide waren in Korsagen geschnürt. Bei diesem Anblick regte sich mein Glied, was nicht verborgen blieb. "Ab ins Wohnzimmer" schrie mich Kathrin an. "Wie soll das gehn - gefesselt" - schrie ich zurück. Diesen Fehler beam ich mit einer heftigen Ohrfeige quittiert. An den Haaren zog sie mich zu Boden und sagte scharf "robben mein Schlappschwanz". So robbte ich hinter beiden her, was beide sehr amüsierte. Im Wohnzimmer angekommen lösten sie meine Fussfesseln und ich musste mich hinstellen. Beide musterten mich und tuschelten immer wieder miteinander. Nachdem dir es anscheinend gefällt in Frauenkleidern rumzulaufen haben wir uns überlegt, ob wir dich nicht zu unserer Zofe ausbilden sollen, sagt Yvonne und schaut mich eindringlich an. Wie du ja weist, ist mein Vater Dein Chef, so das ich es arrangieren kann, das Du nicht mehr zur Arbeit gehen musst und ausschliesslich uns zur Verfügung stehst fügte Kathrin hinzu. Mir wurde ganz anders als ich das hörte. Natürlich ist uns bewußt, das Du diese Entscheidung nicht sofort treffen kannst, deshalb werden wir Dir 1 Tag Bedenkzeit geben. Damit Du dich ausschliesslich der Entscheidung wittmen kannst, haben wir eine Kleine Überraschung für Dich. Kathrin ging auf mich zu und lösste die Fesseln meiner Arme - "Ausziehen" entgegnete Sie mir mit einem teuflischen Grinsen. So zog ich mich vor beiden, lachenden Frauen aus. Als ich nackt war, musst ich die Kleider in einen Sack stecken. Kathrin trat hinter mich und legte mit eine Maske an welche sie streng hinter meinem Kopf schnürte, verknotete die Enden und schnitt diese anschliessend ab, lediglich kleine Sehschlitze waren in der Maske eingebracht. Du hast Die Wahl, alle Deine Klamotten haben wir entsorgt. In dieser Wohnung findest Du nichts mehr zum anziehen. Damit ist ausgeschlossen, das Du wegläufst es sei denn Du willst nackt die Flucht ergreifen. Wenn Du Morgen Deine Entscheidung zu unseren Gunsten getroffen hast erwarten wir dich vollkommen enthaart in der gleichen Position knieend morgen um 17:00 in Deinem Bad - Wenn nicht, schneide die Maske auf und lege Sie unter die Fussmatte deiner Eingangstüre. Dann wissen wir wie es um Dich steht sagt Yvonne. Beide Frauen drehten sich um und gingen. Orientierungslos lief ich durch die Wohnung, tatsächlich alle meine Kleidungsstücke waren entfernt worden. Zu meinem entsetzen ebenso mein Bettwäsche, sowie meine Matratze. An meinem Bett hing ein Zettel mit den Worten "Sklaven schlafen am Boden !" Nach einiger Zeit hungerte mich und ich wollte mir etwas zu essen machen allerdings war der Kühlschrank ebenso leergeräumt. Ein Zettel "Du bist zu fett Zofe" und eine Schüssel mit einem Brei waren alles was ich vorfand. Zornig knallte ich die Kühlschranktüre wieder zu. Im Wohnzimmer wollte ich nun Fernsehen, doch diese war ausgesteckt und das Kabel durchschnitten und meine Coutsch war voll mit Wasser getränkt. Diese mistigen Weiber dachte ich, alles was mir Spass macht haben sie eleminiert. Kathrin wusste nur zugut das ich liebend gere abends fern sah und dabei naschte. Ich setzte mich an den Küchentisch und begann den Brei zu essen. Ich hatte einen riesen Hunger, da ich den ganzen Tag nichts zu Essen bekam. Er war nicht sonderlich wohlschmeckend, aber auf jedenfall genießbar. Kurz nachdem ich aufgegessen hatte, meldete sich mein Magen. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig auf die Toilette, diese Miststücke hatten Abführmittel untergemischt. Als ich vollkommen entleert war sank ich erschöpft auf den Flurteppisch und schlief ein. Als ich erwachte war es bereits hell. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es halb zwei nachmittags war. Immer noch hatte ich die Maske auf und immer noch wußte ich nicht wie ich mich entscheiden sollte. Ruhelos wanderte ich durch meine Wohnung. Sollte ich mein bisheriges Leben aufgeben ? Was würde passieren wenn ich mich dagegen entscheide ? Auf all das hatte ich keine richtige Antwort. Doch jedesmal wenn ich an die zwei im Lederoutfit dachte gefiel es mir zunehmend ihnen zu dienen. Es war gegen Vier Uhr als ich mich entschied mich zu rasieren. Sorgsam schäumte ich mich mit Rasiergel ein und entfernte Haar für Haar. Eine ungewohnte Nacktheit überkam mich und mein Glied errigierte zunehmend. Ich schaffte mir Erleichterung und musste zugeben so einen Spass hatte ich schon lange nicht mehr. Plötzlich hörte ich die Haustüre. Erschrocken fuhr ich zusammen. Doch zu meinem Glück war nur jemand dagegengestossen. Ich rasierte mich nun fertig, trocknete mich ab und kniete mich anschliessend mit verschrenkten Armen auf die Badfliesen ...................

Teil 3 gewünscht ??
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latex_steven  
  RE: in den Fängen der Frauen Datum:08.01.07 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberix !

Die Geschichte fängt gar nicht übel an !
Auf jeden Fall solltest du Teil 3 posten.

Du schreibst aber hoffentlich nicht Online, deine Geschichte ?
Lasse erst noch einmal in einem Word-Dokument die
Rechtschreibhilfe drüberlaufen. Es waren doch einige
Flüchtigkeitsfehler drin.
Und versuche bitte, der besseren Lesbarkeit wegen,
einige Absätze einzubauen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:08.01.07 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


er hat sich für die damen entschieden.

was werden die damen mit ihm jetzt anstellen wenn sie zurückkommen?
das wird kein zuckerschlecken werden.


mach weiter so und denke über die tipps von SteveN nach.
bye bis zum wiederlesen des dritten teiles


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:09.01.07 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte !!! Toller Anfang !!!

Bitte mehr davon !!!

Gruß
Michael
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:09.01.07 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Er hat sich jetzt entschieden, doch wie wird es weitergehen?

Es grüßt das Zwerglein
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rubberix
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:10.01.07 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hoffe es ist nun etwas übersichtlicher. Leider habe ich keine Rechtschreibhilfe, deshalb verzeiht wenn ich etwas überlese. Rubberix

Aufgeregt erwartete ich das Ankommen meiner Herrinen. Endlich hörte ich wie sich die Tür öffnete. Das klacken der Schuhe war manchmal ganz nah, doch dann entfernte es sich immer wieder. Nach einer schier unendlich langen Zeit öffnete sich die Badtüre. "Ich wusste, Du würdest dich für uns entscheiden" sagte Kathrin die nun in einem hautengen Anzug vor mir stand. "Schon bei unserem ersten Treffen, habe ich deine devote Seite erahnt. Als ich es endeckte, das Du alledings noch einen fetish hast, erfreute mich das umso mehr . Ich weis schon längere Zeit, das Du meine Strümpfe benutzt und auch meine Kleidung. Es war herrlich, Dein Versteckspiel zu beobachten. Doch nun ist es an der Zeit, das Du dich erkenntlich zeigst. Ab heute bin ich Deine Herrin Kathrin. Yvonne wird bei der Erziehung helfen, Sie hat schon längere Zeit Erfahrung mit Sklavenerziehung. Du wirst Sie ab heute Lady Yve nennen. Du hast absoluten Gehorsam zu leisten, wenn du dich widersetzt, werden wir entsprechend eingreifen." Dabei grinste sie sehr gefährlich.
"Doch bevor wir mit Deiner Ausbildung beginnen, wirst Du alle Deine persönlichen Gegenstände entsorgen. Ich habe Dir mehrere Kartone gebracht, in die Du alles, ausser dem Mobiliar, einräumst. Morgen Vormittag wird eine Umzugsfirma kommen, die es entsorgt". Sie forderte nun, mich auf alle Viere zu begeben. Kathrin - sorry Herrin Kathrin, setzte sich auf meinen Rücken und ich musste Sie ins Wohnzimmer tragen. Dort angekommen verband Sie mir die Augen. Breitbeinig mit Hände hinter dem Nacken, befahl sie mir, mich in die Wohnzimmermitte stellen. Dann ging Sie weg. Ich hörte einige Gegenstände rascheln und klirren, dann kam Sie wieder zurück. Ich zuckte zusammen, als Sie mir plötzlich etwas kaltes um meinen Unterleib sprühte. Kurze Zeit später hantierte sie vorne als auch hinten herum. Seltsamer Weise spürte ich nichts. Sie legte mir nun noch Handgelenksmanschetten um "Arme nach vorne in Höhe Bauchnabel" befahl Sie nun. Jetzt befestigte Sie eine Kette an den Handgeleksmanschetten die Sie anschliessend irgendwo an mir fixierte. Als ich die Arme wieder in den Nacken legen musste, merkte ich das sich der Abstand zwischen den Armen mit zunehmender Höhe verkürzte. Als Sie von mir ablies, musste ich noch einige Zeit in der vorhergehenden Stellung verbringen. Dann hörte ich, wie die Haustüre in ihr Schloss fiel.
War ich nun alleine, durfte ich mir die Augenbinde abnehmen? Was hat Sie mit mir gemacht ?? Ich verharrte noch einige Zeit in dieser Position, erst als ich mir sicher war, das niemand mehr anwesend ist, schob ich die Augenbinde von meinem Kopf. Langsam schaute ich an mir herab. Ich erschrak, als ich sah, was meine Herrin mit mir anstellte. Sie hat meinen Penis in einen KG eingesperrt und daran die Verbindungskette zu meinen Armen befestigt. An diesem hing ein Zettel, worauf zu lesen war "Damit Du dich ausschliesslich der Arbeit wittmen kannst !" Ich zerrte an dem KG, ab er saß bombenfest. Resigniert versuchte ich mich auf den Boden zu setzen. Doch beim ersten Bückversuch, sprang ich in die Höhe. Irgend etwas wollte sich in mein Poloch rammen. Ich ging sehr vorsichtig ins Bad und postierte mein Hinterteil vor dem Spiegel. Auch dort war ein Zettel befestigt "Du hast sicherlich keine Zeit dich auszuruhen" stand darauf. Herrin Kathrin hatte einen Analplug so geschickt vor mein Poloch gespannt, das sich dieser ständig versuchte seinen Weg zu bahnen. Jetzt wo die Betäubung nachlies merkte ich den Druck den er gegen mich ausübte. Vorsichtig begann ich mit meiner Arbeit. Der Plug machte mir dabei am meisten zu schaffen, ständig kniff ich meine Pobacken zusammen, denn schon bei der leichtesten Bückbewegung versucht er in mich einzudringen. Seltsamerweise machte mich das "Spiel" an, immer wieder versuchte mein Schwanz steif zu werden, was im aber Keime erstickt wurde. Es war ein Auf und Ab der Gühle. Mit der Arbeit kam ich mehr schlecht wie recht voran. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit machte mir arg zu schaffen, vor allem wenn ich Sachen aus der Höhe und vor allem vom Boden einräumen musste.
Plötzlich und wie aus dem Nichts stand Lady Yve vor mir: "Na, immer noch nicht entjungfert ??" entgegnete Sie mir mit sichtlichem Hohn. Ich sah Sie nur erschrocken an! So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie ich eine Ohrfeige erhielt. "Was fällt Dir Sklavenschwein ein, mir in die Augen zu schauen ! Senke Deinen Blick zu Boden, wenn Dir eine Herrin gegenübersteht " Beschämt schaute ich zu Boden. "Haltung !!!" brüllte Sie mir entgegen. Ich kniete mich auf den Boden und legte meine Hände in den Nacken, "Geht doch !" sagte sie nun sichtlich ruhiger. Lady Yve kontrollierte nun die getane Arbeit. "Du wirst es wohl bis morgen Früh schaffen. Übrigens die Umzugsfirma wird um 7:00 hier sein. Du solltest Dich gut verstecken, nicht das Dich die harten Umzugsmänner so sehen", sagte sie und fing zu lachen an. Ich bekam Angst. "Aber ich will heute gnädig sein, ich gebe Dir einen Tipp, den Du Dir aber erarbeiten musst. Willst Du das ich Dir helfe" ? Sie fasste mich am Kinn und sah mir tief in die Augen. "Ja meine Lady Yve, ich tue alles damit mich die Umzugsleute nicht sehen" erwiederte ich und senkte meinen Blick. "Ja Hallo, hat da jemand Angst", Sie grinste.
"Schieb Dir den Plug in Deinen Arsch und stöhne dabei", schallte es mir streng entgegen. Sie löste die Kette vom KG und befestigte das zweite Ende mit der Manschette, löste das Fixierband des Plugs und stellte mir eine Tube Vaseline mit den Worten "damit es besser flutscht" neben dem am Boden liegenden Plug. Anschliessend lies sie sich in den Sessel gegenüber fallen, überschlug Ihre langen in Netzstrümpfen gehüllten Beine und sah mich erwartungsvoll an. Zögernd nahm ich den Plug und rieb ihn mit der Vaseline ein. Ich bückte mich nach vorne und setzt ihn an meinem Poloch an. "Macht es Dir denn keinen Spaß oder warum stöhnst Du nicht?" fragte sie mich grinsend. Ich fing an zu stöhnen und erhöte den Druck auf den Eindringling. Immer wieder kniff ich reflexartig meine Pobacken zusammen. "Schieb ihn doch endlich rein, genau so wie du Herrin Kathrin in der Vergangenheit deinen unnützen Schwanz reingesteckt hast - und dabei nicht das Stöhnen vergessen". Sie bückte sich nach vorne und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich stöhnte und schob mir den Plug in den Arsch. Ich kam mir noch nie so erniedrigt vor. Tränen kullerten mir unter der Maske die Wangen herab. Lady Yve befahl mir mich soweit nach vorne zu beugen, das der Kopf am Boden war und die Arme anschliessend hinter den Nacken zu legen. Sie hantierte am Plug "Stöhn Du perverse Sau" schrie Sie mir entgegen. Mit harten Stössen pumpte sie den Plug in meinem Inneren auf. Ich versuchte meine Schmerzen mit Stöhnen zu ertragen. So der sitzt fest, sagte sich sichtlich erfreut und streichelte mir liebevoll über den Kopf.
Nimm deine Sklavenhaltung ein. Ich kniete mich hin. Immer wieder versuchte ich den Eindringling herauszudrücken. Aber es war vergebens. Das Erste mal kamen mir Zweifel, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Lady Yve setzte sich wieder in den Sessel. "Gnädig wie ich nun mal bin, werde ich Dir den Tipp geben um den bösen Umzugsmännern zu entkommen. Im Keller des Mehrfamilienhauses werde ich Dein Kellerabteil aufsperren. Darin kannst Du dich verstecken", entgegnete Sie mir sichtlich schadenfroh. Super...... für diesen gemeinen Tipp steckte ich mir den Plug in den Arsch, dachte ich mir. "Danke deiner Herrin für diesen Tipp" sagte Sie zu mir. Deprimiert erwiederte ich ihr ein einfaches "Danke".
Sie sprang aus dem Sessel und schrie mich an "Ein undankbares Danke für diesen hervorragenden Tipp ?? Na warte........." wütend stapfte sie davon. "Mach Dein Maul auf" schrie sich mich an. Wiederwillig öffnete ich meinen Mund. Sie schob mir etwas schlaffes hinein. Aber nicht lange war es schlaff. Streng pumpte Sie den Knebel auf und verschloss ihn hinter meinem Kopf. "Hinstellen"! Sie legte mir Fussmanschetten an und verband Sie mit einer kurzen Kette. Die Arme fixierte Sie wie am Nachmittag. "Damit Du Spass beim Treppenlaufen hast" schrie sie mir zu und mit einem schallenden Schlag auf den Arsch verabschiedete Sie sich. Nicht aber ohne mir noch zu sagen, das die Strafe für mein Fehlverhalten noch ausstünde. Die Haustüre schloss sich mit einem kräftigen Ruck.
So stand ich im Wohnzimmer, gefesselt, geknebelt mit einem Keuschheitsgürtel und einem Plug im Arsch. Ich heulte erst einmal, bevor ich die Arbeit wieder aufnahm. Sichtlich langsamer als zuvor. Die Zeit sich zu verstecken kam unaufhaltsam näher.
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Harun al-Rashid
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:10.01.07 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgrund der Tipps von SteveN habe ich mir den Anfang der neuen Fortsetzung mal genauer angesehen. Vorweg: Absätze mit Hartbreak, nicht mit Shift+Break; Hartbreak fügt eine !Leerzeile! ein.

>> Aufgeregt erwartete ich das Ankommen meiner Herrinen.

Das kann man besser und kürzer ausdrücken: Aufgeregt wartete ich auf meine Herrinnen.
Wenn jemand wartet, ist das Ankommen überflüssig. Wenn Du darauf nicht verzichten möchtest: die Ankunft klingt besser.

>> Endlich hörte ich wie sich die Tür öffnete.

Eine Tür öffnet sich nicht von selbst. Endlich hörte ich, dass die Tür geöffnet wurde.

>> Das klacken der Schuhe war manchmal ganz nah, doch dann entfernte es sich immer wieder.

Das geht nun gar nicht. immer wieder? Und das Klackern ist nicht nah, sondern die Person hört es, als sei es ganz nah, dann wieder weiter entfernt:
Das Klackern der Absätze hörte sich manchmal ganz nah, dann wieder weiter entfernt an.


Nichts für ungut! Ich will mich auch nicht als Besserwisser aufspielen, sondern nur einmal zeigen, dass es sich immer lohnt, am Ausdruck zu feilen.
Selbst Thomas Mann, der Literaturnobelpreisträger, hat einmal gesagt / geschrieben, dass etwa 90 Prozent seiner Schriftstellerei darin bestanden habe, zu korrigieren, zu korrigieren, zu korrigieren (*so ähnlich*).

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harun al-Rashid am 10.01.07 um 12:44 geändert
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:10.01.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt beginnt die harte Zeit der Ausbildung. Wird er das durchhalten?

Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:15.01.07 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte alles eingeräumt. In meinem Kopf schwirrte nur noch, wie ich unerkannt in den Keller kommen würde. Es war noch dunkel, ich schätze es 4 Uhr Nachts. Wegen der kurzen Schritte, die ich auf Grund meiner Fußfessel machen konnte, war ein herkömmliches Treppensteigen unmöglich. Ich könnte mich heute noch selbst strafen, das ich Lady Yve gegenüber unfreundlich und undankbar war. Umden Spediteuren zu entkommen, musste in den Keller.

Leise öffnete ich die Haustüre und horche hinaus. Alles ist still. Der Hausgang war kalt. Ich versuchte so leise als möglich die Haustüre zu schliessen. Mit einem leisen einschnappen des Türschlosses war der Weg zurück unmöglich. Vorsichtig stemmte ich mich am Geländer hoch um wie ein Turner, die Geländerstange mit den Armen herunterzugehen. Doch schon beim ersten Versetzen der Arme klirrte die Kette gegen das Geländer und es hallte durch den Hausgang. Erschrocken versuchte ich den Ton des Geländers zu dämpfen.

Ich musste Treppe um Treppe hinunterspringen. Bei jedem Sprung schmerzte der Plug zunehmend. Der Weg eine Etage tieger schien unendlich lang. Im ersten Stock angelangt, erhellte das Flurlicht. Panisch überlegte ich mir was nunzu tun war. Oben öffnete sich eine Haustüre und Schritte kamen in Richtung Erdgeschoß. Wie von Sinnen sprang ich Treppe für Treppe nach Unten, wohl bedacht nicht zuviel Lärm zu machen und versteckte mich im Kellergeschoß zwischen den Fahrrädern.

"Hallo ist da Jemand" ertönte eine Frauenstimme. Ich sah noch die Mitbewohnerin aus dem Vierten Stock an mir vorbeihuschen in Richtung Tiefgarage. Ich wußte nicht wer mehr Angst hatte - Sie oder ich. Es fiel mir nun wieder ein, das Sie bei einem Smalltalk erwähnte in einem Krankenhaus zu arbeiten.

Als das Flurlicht erdunkelte setzte ich meinen Weg fort. Im Kellergang zu den Kellerabteilen tastete ich mich zu meinem "Verschlag" vor. Bei jeder Bewegung schmerzte der Plug. Auch der Knebel war mittlerweile unerträglich geworden. Ganz zu schweigen von dem Durst der mich schon deit langem maltretierte. Vor meinem Keller angelangt sah ich zu meinem Erschrecken einen weiteren Brief. Mir schwahnte nicht Gutes. Ich nahm ihn ab und tippelte zurück zum Licht. In dem Kuvert war ein Schlüssel. Ich war erleichtert. Nach öffnen des Briefes und las die Botschaft.

"Und Sklave? Spass gehabt im Treppenhaus ? Leider habe ich mich in der Zeit geirrt. Die Möbelpacker kommen erst um 10.00. Wir holen Dich vorher ab - IN DEINER WOHNUNG - LADY YVE UND HERRIN KATHRIN"
Entsetzt sah ich auf den Schlüssel. Es war tatsächlich der Schlüssel meiner Wohnung. Jetzt musste ich den ganzen Weg zurück. Wütend hangelte ich mich die Treppen im Dunklen hinauf. Endlich an der Wohnungstür angekommen steckte ich den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Erschöpft und frierend sank ich zu Boden und schlief ein.
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:15.01.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es ernst.
hat noch zeit für ein schläfchen.
wird er dann von den möbelpackern dann geweckt?


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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:27.01.07 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde aus den Schlaf gerissen, als mich ein kalter Wasserstrahl traf. "Steh auf und begrüsse Deine Herrin !" Herrin Kathrin stand vor mir. Ich rappelte mich hoch und begab mich in die Sklavenhaltung, nicht aber vorher Ihre Stiefel zu küssen. "Hat der Sklave Spass gehabt heute Nacht ?" Ich nickte mit dem Kopf.
Herrin Kathrin befreite mich von meinem Knebel, Plug und Kopfmaske. Sie löste die Fesseln und sagt scharf. "Komm nicht auf dumme Gedanken, ich habe einen Elektroschocker, der dir nicht gefallen wird. Jetzt geh ins Bad wasch und rasier dich ich. Ich komme in 10 min"! 10 min ?? Hastig trank ich von der Wasserleitung bevor ich mich wusch, abtrocknete und meine Herrin erwartete. Sie kontrollierte mich und fing an zu schreien. "Das soll gewaschen sein", dabei fuhr Sie mir über die Bartstoppeln. Ich will kein Haar an deinem Körper sehen, lediglich die Kopfhaare sind dir gewährt - noch gewährt" fügte Sie hinzu. "weitere 10 Min und Du hast alles erledigt". Für dein Geläut nimmst Du diese Creme" Sie hielt mir eine Enthaarungscreme vor die Nase. Nach erneuter Kontrolle musste ich Sie in gewohnter Marnier in das Wohnzimmer tragen.
Sie stieg von mir ab und lies mich vor ihr knien. Überraschen hielt Sie mir eine Flasche Bier hin. Sie lächelte und meinte "Die hast Du Dir verdient" und strechelte dabei über meinen Kopf. Dankbar trank ich aus der Flasche. Als ich Sie gelert hatte bat Sie mir eine zweite an die ich auch genußvoll leerte. Dabei erzählte Sie mir wie stolz Sie auf mich wäre.
Als ich die zweite ausgetrunken hatte hielt sie mir etwas vor die Nase. "Anziehen" entgegnete Sie mir wieder im strengen Ton. Ich nahm die "Kleidungsstücke" entgegen und erschrak, als ich es genauer betrachtete.
Es war eine Windel und eine Gummihose.
Ich bekam einen roten Kopf. "Zier sich nicht so Sklave" es ist eine lange Fahrt bis zu deinem neuen Aufenthaltsort und Du wirst keine Zeit zum pinkeln haben. Ungeschickt windelte ich mich und zog mir anschliessend die enge Gummihose über. Diese war rosa und hatte Rüschen an den Abschlüssen. Es war nur noch peinlich.
Herrin Kathrin als Sie mich sah und klopfte mir dabei auf meinen ausgefüllten Hintern.
Ich musste mir nun Fussmanschetten anlegen. Sie zog mir dann einen Lederharness an und darüber einen langen Mantel. An beiden Händen besfestigte Sie Manschetten. "Hände in die Taschen". Wie befohlen so getan. Ich merkte das der Manterl keine Taschensäcke besass. Ich griff in den Mantel hinein. Im Inneren befestigte Sie die Hände mit dem Harness und schliesslich Knöpfte sie den Mantel zu.
Sie lächelte und sagte:
"Nun mein Sklave, dann verabschiede dich von Deinem alten Leben"
Barfuß folgte ich meiner Herrin in die Tiefgarage.
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:28.01.07 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird er abgeholt, nur wohin? Zur weiteren dressur oder wird er verkauft?
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latexos
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.01.08 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine gut geschriebene Geschichte
Besteht da vieleicht die chance auf eine Fortsetzung?
bitte...bitte
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.01.08 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


dein Wunsch ist mir Befehl

In der Tiefgarage angekommen steuerte Sie auf einen Combi zu. Das ist unser Auto sagte Sie und wie gewohnt ging ich zur Beifahrerseite. "Wer hat Dir erlaubt dich selbstständig für eine Seite zu entscheiden" fauscht Sie mich an. Ich sagte, wie ich denn mit gefesselten Händen fahren sollte. eine schallende Ohrfeige und ein "auf die Knie"-und zwar hinter das Auto war Ihre Antwort. Wie befohlen kniete ich hinter dem Auto nieder. Ich erschrak als Sie die Tür öffnete unde ich den Inhalt erblickte. Im Kofferaum des Combis war ein Bock montiert und ich ahnte, das er nun mein Sitz werden würde. "Los reinkommen" hallte es mir entgegen. Umständlich - wegen der gefesselten Hände- stieg ich in den Combi, danach schloss Sie die Türe. Sie löste die Handfesseln vom Haarness und zog mir den Mantel aus und fesselte meine Hände auf den Rücken. Nun musst ich mich über den Bock legen. Meine Fussmannschetten wurden mit Karabinerhacken am Boden befestigt. Nun befahl sie mir den Mund zu öffnen, und bis ich mich versah steckte ein Knebel in ihm und der Kopf in einer Latexhaube, die Sie mittels Reissverschluss zuzog. Nun legte Sie mir ein Halsband an, welches mit einem klicken einrastete. Es sass sehr eng um meinen Hals. Ich streubte mich gegen das Halsband, sie aber meinte nur ich werde mich sicherlich noch daran gewöhnen. Mein Kopf wurde noch so fixiert, dass er während der Reise nicht nach unten hing. Es war aber dennoch nicht sehr bequem, da dadurch mein Kopf in den Nacken gedrückt wurde. Nun fixierte Sie noch den Haarness am Bock. Bevor Sie ging pumpte Sie den Knebel in meinem Mund stramm auf, lachte klopfte mir auf den gewindelten Hintern, wünschte mir eine angenehme Reise und verliess den Laderaum. Der Motor startete und ich fuhr nun, gefesselt und geknebelt, in das Ungewisse.
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.01.08 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wau
was für eine Fortsetzung...
kurz knapp auf den punkt...
was wird wieter passieren
wohin geht die Reise?
bitte bitte weiterschreiben und bitte nicht 1 Jahr warten
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:20.01.08 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist aber vernünftig seinen Sklaven sicher im Auto fest zu schnallen. Er sollte dankbar sein.


Ich hoffe wir erfahren bald wo die Reise hin geht .

Gruß sem
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rubberix
Einsteiger

Augsburg


nur eine strenge Frau ist eine richtige Frau

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:27.01.08 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


langsam wirds ernst.......


Wegen dem monotonem Motorgeräusch, das ich dumpf wegen meiner Maske vernahm, vorlor ich zunehmend an Zeitgefühl. Das Einzigste,was sich seit einiger Zeit bemerkbar machte, war meine Blase. Das Miststück von Kathrin hat mir das Bier nicht aus reiner Nächstenliebe gegeben, sondern um meinen Harndrang zu erhöhen. Immer stärker wurde der Druck und ich kniff alles zusammen um nicht in die Hose zu machen. Doch irgendwann geschah es dann doch, ich pinkelte mir in die Windel. Auch ohne das es jemand sah war es mir unendlich peinlich.
Nach einer schier unendlichen Zeit, mir schmerzte mittlerweile ziemlich jeder Teil meines Körpers, verstummte der Motor. Ich hört wie die Türe zuschlug und wurde zunehmend nervöser. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu befreien, doch das war zwecklos.
Ich erschrak, als sich die Türe des Laderaumes öffnete. Jemand stieg in den Innenraum. Wortlos wurde ich vom Bock gelöst. Meine Arme allerding blieben auf dem Rücken gefesselt. Ich musst aus dem Wagen steigen, was angesichts meiner "Blindheit" äusserst schwierig war. Drausen angekommen wurde meine Beine mit einer kurzen Kette versehen und eine Leine an meinem Halsband befestigt. Ein forscher Ruck veranlasste mich dahinzutippeln. Bei Treppen wurde mir unter die Arme gegriffen und irgendwann wurde ich durch einen Ruck nach unten aufgefordert mich hinzuknien. Meine Arme nun an meine Beine fixiert und so hiess es ein weiters mal warten.
Ich hörte ein klacken von Schuhabsätzen und schließlich nahm mir jemand die Maske ab. Meine Augen schmerzten, als sie mit der Helligkeit konfrontiert wurden, aber nach einiger Zeit sah ich wer vor mir stand.
"Na, eine angenehme Reise gehabt" fragte mich Kathrin. Und Yvonne die neben ihr stand grinste mir entgegen. Ich versuchte zu antworten was aber bedingt durch den Knebel nur als Grunzlaut bei den Damen ankam.
Yvonne trug eine schwarzes langes, betont enges Kleid. Kathrin hingegen war ein Traum in rot. Beide Kleider waren aus Latex und ich konnte meine Blicke auf die bestrumpften Beine nicht verhindern. Mit einer schallenden Ohrfeige wurde ich von Kathrin bestraft. "Senke Deinen Sklavenblick zu Boden, keiner hat Dir erlaubt uns anzusehen" fuhr mich Yvonne an. Schnell senkte ich meinen Blick. "Schau mal Kathrin, der Sklave hat in die Hose gepinkelt. Haben wir es hier etwa noch mit einem inkontinenten Hosenpinkler zu tun?". Die Schamesröte stieg mir in das Gesicht. "scheint wohl so zu seien" sagte Kathrin und fasste mir an die prallgefüllte Windel.
"Nachdem Du einverstanden warst Dich einer Zofenausbildung zu unterziehen, haben wir dich nun zu uns geholt. Du befindest Dich in unserer Zofenakademie. Deine Ausbildung beginnt ab heute und wir hoffen alles ist zu Deiner Zufriedenheit" sagt Yvonne. Plötzlich pakte mich Yvonne an den Harren, riss meinen Kopf in den Nacken und sagte scharf: "Antworte wenn Du gefragt wirst!" und lies meine Haare los. Ich nickt, was ein Ja bedeuten sollte. Zufrieden ging Sie zurück zu Kathrin.
Die Erziehung werden Kathrin und ich übernehmen. Da Du keinerlei Rechte hast und wir nicht immer da sind, gibt es eine dritte Person, die dich betreut. "Su" hallte es durch den Raum. Ich hörte ein schnelles klackern und ein "ja meine Herrinen".
"Schau hoch Sklave". Mir gegenüber stand eine in ein Korsett geschnürte Frau auf Ballerinas. Ihr blondes Haar fiel über ihr schwarzes Outfit. "Su ist meine Dienerin. Sie absolviert dieses Jahr Ihre Abschlußprüfung. Sie wird die Verantwortung für Dich übernehmen. Das heißt, Du hast ihr, wenn wir nicht im Raum sind absoluten Gehorsam zu leisten. Sie wird dich betreuen, dir die Übungen zeigen und dich einkleiden. Sie wird aber auch die Strafen für Dich übernehmen, wenn Du einen Fehler machst. Freu dich aber nicht zu früh, sie darf dich allerdings auch bestrafen, wenn wir nicht zugegen sind" zufrieden schauten sich beide Herrinen an und Kathrin sagte anschliessend zu Su: "Mach den kleinen Hosenpisler sauber und bereite ihn zu seinem ersten Schultag vor. Beide Frauen verliesen den Raum.
Su öffnete mir die Fixierung zwischen Hand und Fussfessel, hakte eine Leine an das Halsband und sagte "komm mein Hosenpisler, krabbel mir nach. Mit hochrotem Kopf folgte ich der lächlnden Su.
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latexos
Fachmann

im Norden




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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:27.01.08 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung
danke das du weiterschreibst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: in den Fängen der Frauen Datum:27.01.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberix,

ist das jetzt der beginn seines neuen lebens.

wird er die zofenschule mit guten leistungen verlassen können?

bin mal gespannt wie die säuberung von ihm abläuft?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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