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-Joe-
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Pfalz


Es ist wie eine Sucht

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  Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

und ganz besonders an Angorafreund, der einen gemeinsamen Fetisch mit mir teilt. Flauschige Wolle. Diese Vorliebe ist recht selten. Ich werde noch die ein oder andere Geschichte mit flauschiger Wolle und Keuschhaltung schreiben und hoffe, daß ich damit nicht nerve.
Ich bin kein so guter Schreiberling und treffe nicht die meisten Geschmäcker hier im Forum. Auserdem schreibe ich teilweise nicht ganz so detailiert und benutze auch keine Namen. Vielleicht braucht man ein bischen die entsprechende Ader für meinen Schreibstil und sollte auch selbst etwas mitphantasieren können.
Wer die Geschichten nicht mag, muß sie ja auch nicht lesen.
Hier die Geschichte.
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-Joe-
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Pfalz


Es ist wie eine Sucht

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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Medizinische Maßnahme

Es ist soweit, denn ich habe schlieslich einen Termin. Ich weis zwar nicht so recht, was alles auf mich zukommt, sollte den Termin aber trotzdem einhalten. Also gehe ich hin und werde auch freundlich von der jungen Helferin der Frau Doktor empfangen. Eine junge Dame mit einer Kurzhaarfrisir, wie man sie von Kleopatra kennt. Sie trägt einen haarigen Wollpullover, an den man sich am liebsten mal drankuscheln würde. Nachdem sie sich vorgestellt hat und ich mich auch, bringt sie mich in das Behandlungszimmer. "Zieh dich schon mal aus" sagt sie zu mir. Und während ich mich ausziehe kommt auch die Frau Doktor herein, die sich ebenfalls vorstellt. Sie trägt auch einen Wollpullover, der mindestens genauso reizend aussieht. Ihre Haare sind lang und zu einer eleganten Hochsteckfrisur gesteckt. Als ich dann ganz nackt bin bittet mich die Frau Doktor auf dem Gynäkologenstuhl Platz zu nehmen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl steige ich auf diese Apparatur. Die Helferin beruhigt mich etwas: "Nicht so nervös, das wird alles nicht so schlimm."Worauf die Ärztin gleich ergänzt:"Du weist ja, daß es sein muß. Schlieslich willst du es ja auch, das deine Empfindsamkeit erhalten bleibt. Oder?". Während mich die junge Helferin noch etwas beruhigt und mir versucht, die Behandlung mit einer küscheligen Umarmung, gutem Zureden und einem schönen Kuss etwas schmackhafter zu machen, schnallt mich die Ärztin auf dem Stuhl fest. Erst die Beine, danach die Arme. Jetzt weis ich, es gibt kein Entrinnen mehr. Und da spüre ich auch schon wie ich mit wenigen gezielten Handgriffen ein Teil an meinen noch schlaffen Penis angelegt kriege. "Na? Das ging doch schnell." sagt die Frau Doktor. Und fügt gleich hinzu, daß wir uns dann übermorgen wieder sehen. Dann werde sie nachschauen, wie das Ganze so wird. Sie sagt noch:"Ich weis, du wärst gerne nochmal gekommen, aber so ist es besser Desto früher wir mit der Therapie anfangen, desto besser ist es für dich." Beim Entfesseln vom Stuhl legen wir dann einen nächsten Termin fest. Danach verabschiedet sie sich und verläßt das Behandlungszimmer. Die Helferin tröstet mich wobei sie mich noch etwas zärtlich streichelt. Nach einer gewissen Zeit sagt sie zu mir, daß es jetzt Zeit wäre, mich wieder anzuziehen. Also ziehe ich mich wieder an. Sie begleitet mich noch an die Tür, wünscht mir alles Gute und ich mache mich notgedrungenerweise etwas entäuscht auf den Heimweg.
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-Joe-
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Medizinische Maßnahme (Teil II)

Endlich, heute ist übermorgen und mein zweiter Termin zur Therapie steht an. Wie auch beim ersten mal, werde ich von der jungen Helferin an der Tür empfangen. Auch diesmal sieht sie wieder zum Drankuscheln aus. Ich freue mich natürlich wieder hier zu sein. Der Weg führt wieder ins Behandlungszimmer. Ich bin gerade fertig mit dem Ausziehen, als plötzlich wieder die Tür aufgeht. Die Frau Doktor kommt schon auf mich zu und sagt nach einer kurzen Begrüßung:"Deinen Platz kennst du ja schon.". Ich antworte mit "Ja" und nehme auch gleich Platz. Ich bin schon sehr nervös und recht schnell sexuell erregbar. Die zärtlichen Berührungen der Helferin heizen mir irgendwie ein. Dazu noch die, des flauschigen Pullovers. Ich bin gespannt wie, es weitergeht. Ich werde wieder von der Therapeutin auf dem Gynäkologenstuhl gesichert. Die Helferin verwöhnt mich liebevoll und die Therapeutin schliest das Teil an meinem Penis wieder auf und nimmt es ab. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Zärtlich streichelt mich die Heferin an der Brust, am Hals und an den Schultern. Gleichzeitig bringt mich die Therapeutin mit leichter Genitalmasage zur Erregung. "Ich werde dir jetzt einen dünnen Schlauch in dein Glied einführen, Ähnlich wie ein Katheder, nur nicht so weit rein. Das ist zur Ableitung des Ergusses. So spritzt es nicht in der Gegend rum." Wie gesagt, tut sie dies, und beginnt anschliesend die Massage fortzusetzen, bis ich bei den zeizvollen Streicheleinheiten der Helferin irgendwann auch einen Erguß habe. Eine schöne Erleichterung. Auf diesen Moment habe ich mich gefreut. Aber ich vermisse das Gefühl, wie das Ejakulat durch meinen Penis schießt. Es läuft eben durch den Schlauch ab. Nach einer kurzen Reinigung meines Gliedes und Entnahme des Schlauches, legt mir die Frau Doktor wieder das Teil an. Ich sehe es zwar nicht, weil mich die Helferin gerade nochmal umarmt und sagt:"Na, war das schön?", aber ich spüre es und höre auch gleich das Klicken des Schlosses. "Das nächste mal wird bestimmt noch schöner." sagt die Frau Doktor zu mir, wobei sie mich etwas schelmisch anlächelt. "Wir lassen das Teil jetzt mal 5 Tage dran." Sie macht mich wieder vom Stuhl los, schickt mich zum Frischmachen und verschwindet auch gleich wieder. Nach dem Waschen ziehe ich mich im Dabeisein der anderen Dame wieder an. Der nächste Termin liegt fest und ich werde wieder mit besten Wünschen meines Weges geschickt.
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Medizinische Maßnahme (Teil III)

Fünf Tage sind um, meine sexuellen Empfindungen sind groß. Und da bin ich auch schon wieder bei der Frau Doktor. Nach dem gewohnten Empfang werde ich diesmal in ein anderes Zimmer gefuhrt. Wie immer werde ich gebeten mich frei zu machen und ich ziehe mich dann auch gleich aus. gerade bin ich fertig mit ausziehen führt mich das junge Fräulein zu einem Paar Handfesseln, die an einer Kette von oben herabhängen. Sie fesselt mich daran, zieht mich mit dem Flaschenzug soweit nach oben, daß ich gerade nach auf dem Boden stehe und meint, "Jetzt kann man dich mal so richtig durchkitzeln". Inzwischen ist auch schon meine Therapeutin ins Zimmer gekommen. Sie nimmt mir den Keuschheitsgürtel ab und bereitet noch etwas vor, während mich ihre Gehilfin mit einer zärtlichen Umarmung und etwas schmusen in eine enorme Stimmung bringt. Plötzlich merke ich, wie dir Therapheutin meine Beine etwas auseinanderdrückt. "Bitte die Beine etwas auseinander" sagt sie. Ich tue dies, sie legt mir Fußfesseln an, daß ich die Beine nicht mehr zusammen kriege und streichelt mir etwas die Beine. Fast bewegungsunfähig bin ich stehend festgemacht. An jeder Stelle meines Körpers zugänglich. Das Streicheln der Helferin und die Berührungen ihres flauchigen Pullovers machen mich schon ganz wild. Die haarigen Ärmel des Pullovers kitzeln. Sie steicht an mich herunter, geht hinter mich und massiert mir leicht den Rücken,streichelt mir die Arme entlang und ich spüre schon wieder ihren zarten Pullover an meinem Rücken. Sie steicht an meinen Armen entlang, über meine Brust mich umarmend den Körper herunter bis ... naja, kurz davor und dann noch etwas an der Vorderseite meiner Oberschenkel. Und während ich ihren sanften Händen dabei zusehe tritt die Schlüsselherrin vor mich. Sie fragt nach meinem Wohlbefinden. Dannach nimmt sie einen flauschigen Schal, den sie über ihre Hand legt und berührt meine Genitalien von unten her. Mir wird schon ganz anders, da legt sie mit der anderen Hand auch einen Teil des Schals auf die Oberseite meines Gliedes. Gefühlvoll deckt sie es zu. Es kitzelt einwenig ist aber sehr angenehm und macht mich immer gieriger noch mehr davon zu fühlen. "Na? Tut das gut?" fragt sie. Ich bestätige dies mit etwas schwacher Stimme. Mir ist eben mehr zum Geniesen, als zum Reden zu mute. Mein ganzes Glied wird von dem Flauschigen eingehüllt und durch sie wohltuend massiert. Als sie dann beginnt mit der Wolle an dem Glied zu reiben werde ich immer erregter. Ihre Helferin, die mich immernoch von hinten umarmt, sich mit dem haarigen Pullover an mich schmiegt und mich auf meiner Vorderseite sowie an den Armen streichelt verschaft mir auch einen irrsinnigen Genuß. Das Reiben der Maschen an meinem Penis wird immer intensiver, bis ich letztendlich zu einem Erguß komme. Sie reibt noch etwas weiter und sagt: "Da haben wir es ja mal wieder geschaft", beginnt den Rest rauszudrücken und alles wegzuwischen, "Es wird immer etwas besser". In der Tat merke ich das auch, daß ich immer leichter komme und das Gefühl auch immer besser wird. "Es ist gut, daß du diese Therapie machst" meint sie. Sie beginnt auch gleich wieder das erschlaffende Glied wieder in die schon fast gewohnte Vorrichtung zu stecken, um es auch zukünftig vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Ich werde wieder losgemacht und kann endlich auch wieder etwas meine Glieder entspannen, bevor ich mich frisch mache und anziehe. Nach dem Verabschieden bin ich auf dem Weg nach Hause schon darauf gespannt, was mich bei meinem nächsten Besuch erwartet.

Als der nächste Termin ansteht habe ich mich schon ganz gut an den Keuschheitsgürtel gewöhnt. Nicht nur an das Tragegefühl, sondern auch an die Tatsache, daß ich nicht jeden Tag an mir herumspielen kann. Dennoch freue ich mich auf den Termin. Erst als ich wieder in dem Behandlungsraum bin und die junge Helferin in ihrem flauschigen Pullover sehe, werden meine erotischen Lüste wieder aktiv. Nachdem ich ausgezogen habe, spüre ich ein Verlangen nach sexueller Befriedigung. Sie bittet mich auf einer Liege mit Schnallen Platz zu nehmen, was ich dann auch tue. Sie beginnt mich anzuschnallen und redet etwas mit mir. Die Therapeutin kommt auch schon in den Raum. Mit ebenfalls einem flauschigen Pullover. Auch diesmal hat sie ihre Haare Hochgesteckt und macht damit schon einen ziemlich spiesigen Eindruck. Sachlich wie immer wendet sie sich mir zu, öffnet den Keuschheitsgürtel. "Dann wollen wir doch mal testen, wie sich die Keuschhaltung bei dir bewärt hat." Schon bei den kleinsten Berührungen reagiere ich erregt. Sie sagt, "Das hat sich seit Beginn der Therapie schon sehr gebessert". Die Helferin schaut mich auch mit einem zufriedenem Gesichtausdruck anstreichelt mich sanft und bestätigt die Aussage der Therapeuthin. Diese beginnt derweilen schon mir mit der Hand zwischen die Beine zu streichenwobei sie meint, "eigentlich müßte man Männer immer Keuschhalten". "Vielleicht wird dies eines Tages sogar zur Normaliät" ergänzt ihre Helferin. Mit einem zarten Angoraschal kitzelt mich die Bestimmerin meiner Sexualität zwischen den Beinen. Das andere Fräulein sieht an meinem Gesichtsausdrück, sowie an meiner Regung, daß es mir gefällt und ist bemüht auch ihren Beitrag zur Stimulation zu erbringen. Ich werde schon ganz zittrig. Ich spüre, daß die Therapeutin sich mit der angenehmen Wolle meinem Glied zuwendet, wobei sie leicht skeptisch meint, "Jetzt wollen wir mal auch die Funktion deines Gliedes ausprobieren, denn das ist schlieslich das entscheidente". Sie beginnt zuerst leicht an meinem Penis zu reiben. dann auch noch sanft die Hoden zu massieren. Mit der kitzelnden Unterstützung ihrer Helferin bringt sie mich dem Orgasmus immer näher. Das Reiben an meinem Penis wird immer stärker, bis ich zu einem Samenerguß komme. "Super, das ging ja heute richtig gut" ertönt die Frau Doktor. Nachdem sie das Glied wieder etwas gereinigt hat sagt sie mit zufriedener Stimme,"Das war gut, ich glaube, wir können dich jetzt wieder ohne Keuschheitsgürtel entlassen." Aber sie gibt mir den Rat mich in Zukunft auch in Grenzen zu halten, denn es besteht die Gefahr, daß mein Verlangen wieder in eine Sucht ausartet und man dann wieder therapieren müßte. Die Helferin macht mich wieder los. Die Frau Doktor wünscht mit noch alles Gute und verabschiedet sich. Ich freue mich zwar, wieder ein freier Mann zu sein, aber finde es trotzdem etwas schade, gerade auch die nette Helferin in nächster Zeit nicht mehr zu sehen. Naja, vielleicht komme ich auch so einmal zu einem Besuch vorbei. Jedenfalls habe ich gelernt, meine Bedürfnisse soweit zu zügeln, daß eine gelegendliche Befiedigung auch ein Genuß statt ein Muß ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -Joe- am 05.02.07 um 20:13 geändert
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joe,


kannst du mich auch mal bei Frau Doktor anmelden. So eine Therapie mit so einer netten Arzthelferin - da muss ich hin.

Schreib weiter, die Story ist absolut gut.


Viele Grüße - Charly
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-Joe-
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Charly,

da mußt du dich schon selbst anmelden. Hahaha. Aber dort kann dir auch folgendes passieren:

auch so könnte eine Therapie beginnen

Eine junge Frau öffnet mir die Tür. Sie bittet mich einzutreten. und führt mich in ein Zimmer. In dem Zimmer ist eine andere Frau. Es ist die Therapeutin. Wir stellen uns gegenseitig vor und sie bittet mich gleich, mich frei zu machen und Platz zu nehmen. Nackt sitze ich vor ihr und schaue sie an. Auch sie mustert mich während sie mir Fragen stellt. Es sind Fragen über mein Sexualleben. Wie oft, wie lange und warum ich mich selbst befriedige möchte sie wissen. Vor allem will sie auch wissen, wie häufig. Bei dem Gespräch beobachtet sie mein Verhalten. Sie berührt auch hin und wieder etwas mein Glied um dessen Empfindlichkeit zu testen.
Schließlich kommt sie zu einem Untersuchungsergebnis und mit der Empfehlung einer Keuschheitstherapie. Sie erklärt mir, daß ich eine Vorrichtung an meinen Penis angelegt bekomme, die in Zukunft die Selbstbefriedigung verhindert. Meine Sexualität soll damit nur noch kontrolliert stattfinden. Dadurch wird mein Gefühl im Penis wieder sensibler, mein Hormonhaushalt wieder normaler und auserdem seien meine Sexualorgane total überlastet. Natürlich bin ich mit diesem Vorschlag der Therapie nicht so ganz einverstanden, aber sie überredet mich dann doch, mich auf das Krankenbett zu legen und mich daran anschnallen zu lassen. Der Situation ganz ausgeliefert bekomme ich dann auch noch die Augen verbunden und einen Kopfhörer aufgesetzt. Jetzt bin ich von der Ausenwelt abgekoppelt. Ich sehe nicht was um mich herum geschiet, und höre auch nichts auser die Musik des Kopfhörers. Durch die Musik werde ich von meinen Sexgedanken abgelenkt. Ich beginne mich zu entspannen. Auch mein Penis. Ich warte ab, was passiert. Meine Nervösität legt sich und irgendwann denke ich an alles Mögliche, nur nicht mehr so richtig an Sex oder an die Therapie.
Plötzlich spüre ich etwas an meinem Glied. Es sind ein paar angenehme Handgriffe, die mich schon wieder erregen. Doch bis der Kleine wieder gewachsen ist, ist es schon geschehen. Mir wurde gerade eine Keuschheitsvorrichtung angelegt und verschlossen. So schnell ging das. Nach einer kurzen Zeit werde ich wieder vom Krankenbett und dem Drumherum befreit und schaue entsetzt und enttäuscht zwischen meine Beine. Tatsächlich ist mein Glied in Stahl verschlossen. Die Therapeutin verabschiedet sich und wünscht mir noch alles Gute. Ihre Gehilfin, die mich an der Tür empfangen hat bleibt noch etwas bei mir und tröstet mich noch eine Weile. Nach einer halben Stunde sagt sie mir, ich soll mich jetzt wieder anziehen, es wird Zeit, den neuen Alltag zu beginnen. Also ziehe ich mich auch an und verlasse diese Räumlichkeiten der Therapeuthin schweren Herzens.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oooooh, da hat mir der erste Anfang aber besser gefallen. Diese Alternative turnt mich gar nicht so an. So ne richtig nette Arzthelferin, die bei mir voll in ihrem "Beruf" aufgeht - oh Mann, das ist doch viel besser.

Also, wenn du meinst, dass das mit der Erfolgsgarantie für Version 1 nix wird, dann lassen wir das lieber. So gerne geh ich ja auch wieder nicht zum Arzt. *breitgrins*


Viele Grüße - Charly
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:05.02.07 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Oooooh, da hat mir der erste Anfang aber besser gefallen. Diese Alternative turnt mich gar nicht so an. So ne richtig nette Arzthelferin, die bei mir voll in ihrem "Beruf" aufgeht - oh Mann, das ist doch viel besser.

Also, wenn du meinst, dass das mit der Erfolgsgarantie für Version 1 nix wird, dann lassen wir das lieber. So gerne geh ich ja auch wieder nicht zum Arzt. *breitgrins*


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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:06.02.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss ich Charly zustimmen. Der erste Beitrag gefällt mir auch besser.(nur meine bescheidene Meinung)

Aber die Praxis mit den freundlichen Damen wird man wohl suchen müssen. * grins*
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Es grüßt das Zwerglein.
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-Joe-
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  RE: Eine medizinische Maßnahme Datum:06.02.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Da gebe ich euch recht. Der erste Anfang gefällt mir auch besser. Deshalb habe ich an den zweiten auch nicht weitergeschrieben. Aber da sich Charly so auf die Arzthelferin gefreut hat, wollte ich diesen Anfang nicht vorenthalten.
Zum Thema flauschige Wolle und Keuschhaltung habe ich auch noch eine andere Version geschrieben. Ich werde sie in den nächsten Tagen ins Forum stellen. Denn ich muß bedauerlicherweise eine kleine Zensur vornehmen, weil in der Geschichte an zwei Stellen ein operativer Eingriff empfohlen wird, der zwar nicht durchgefüht wird, aber ethisch nicht vertretbar ist.
Nur Eines im Vorraus: Die Geschichte heist "Verführung zur Keuschheit" und ist eigentlich nur eine etwas andere Variante dieser Geschichte.
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