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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.09.14 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 108

Es war einer dieser Tage, die Mark überhaupt nicht mochte.
Ab und zu kam die Journalistinnen von einschlägigen BDSM Zeitschriften, um sich über die neusten Ereignisse zu informieren.
Da es auf der Insel das Gesetzt gab, dass sie nur von Frauen besucht werden darf, die mindestens Körbchengröße D haben, waren die Journalistinnen auch durch die Bank extrem erotische Frauen. Viele kamen auch mit der Absicht, sich mal von einem verschlossenen Mann zu befriedigen lassen.
Vor ca. 3 Wochen bekam Sue einen neuen Mitarbeiter.
Es war ihr Neffe Sam, der hier auf der Insel für ein Jahr so eine Art Praktikum machen wollte.
Sam war erst 19 Jahre alt und hatte gerade erst sein Abitur gemacht. Zum Arbeiten hatte er eigentlich gar keine Lust. Klar, dass das seiner Mutter gar nicht gefiel.
Naja, und so schickte sie ihn halt zu ihrer Schwester.
Sam hatte bis jetzt noch keine sexuellen Erfahrungen. Er sah zwar gut aus und war groß gewachsen, jedoch sehr schüchtern.
Da auf der Insel Mitarbeiter in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierct sein müssen, wurde Sam natürlich auch verschlossen.
Momentan half er bei der Pflanzenzucht mit.
Bevor er auf die Insel kam, hatte er sich so ziemlich jeden Tag selbst befriedigt. Damit war es jetzt natürlich vorbei.
So lief er jetzt den ganzen Tag geil herum und die hübschen Ladies hier taten alles, um ihn noch geiler zu machen.
Unter den Jounalistinnen heute befand sich auch ein junges Mädchen, gerade mal 18 Jahre alt.
Ihr Name war Debora. Sie hatte langes blondes Haar, eine schlanke Figur und einen gewaltigen Busen. Sie war mit einem hautengen Overall aus Leder bekleidet und der Reißverschluss vorne war fast bis zum Bauchnabel offen.
Immer wieder blickte Debora zu Sam und flirtete mit ihm.
Sam wurde es dabei heiß und kalt.
Debora war für ihn das schönste Mädchen, dass er je gesehen hatte. Bei den Beiden schien es wirklich Liebe auf den ersten Blick zu sein.
Mark stand gelangweilt in einer Ecke und unterhielt sich mit Jim über irgendwelches Computerzeug.
Und dauernd kamen diese Reporterinnen und wollte seinen KG sehen oder anfassen und versuchten ihn soweit zu reizen, dass er sie befriedigen würde.
Nur Debora hielt sich von Jim und Mark fern.
Sie schien nur Augen für Sam zu haben, was sich jedoch einige Zeit später als Irrtum herausstellen sollte.
Mark wurde das irgendwann zuviel.
Genervt wandte er sich zu Jim und meinte:
"Jim, ich habe da ein Flasche Johnny Walker Blue Level und ein Tütchen Gras. Was meinst? Sollten wir uns nicht abseilen und ein bißchen aufs Meer rausfahren um dort zu chillen?"
Jim kam das gerade recht. Durch seinen KG war er zwar super geil und der Sex mit seiner Frau gefiel ihm auch sehr gut, aber die restlichen Frauen schienen ihn mehr zu nerven als zu erregen.
So machten sich die beiben Freunde, incl. Getränke, auf den Weg zum Strand. Dort nahmen sie sich ein Motorboot und fuhren ein Stück aufs Meer hinaus.

Mark hatte eine Kühlbox mit Cola und genügend Eis dabei.
Als erstes machten sie sich einen Whisky Cola mit viel Eis und prosteten sich zu.
"Sag mal Mark, wie haltest du denn das nur aus? Von Sue weiss ich, dass du schon weit über ein Jahr hinaus dauerhaft verschlossen bist. Ich bin jetzt zwar erst seit ein paar Wochen in diesem KG, aber ich werde jeden Tag geiler." meinte Jim zu Mark.
Und so erzählte ihm Mark von seinen Pflanzen, den Tropfen, die die Geilheit in den Analbereich verlagern und so weiter.
Und so vergingen die Stunden und die beiden wurden immer mehr angeheitert und vergnügter.
Mit zunehmenden Whisky wurden ihre Gespräche auch immer konfuser, aber das war ihnen egal.
"Scheiß auf die Weiber, Mark" lallte Jim. "Dieser Whisky hat es echt in sich. Und bei mir wirkt der anscheinend noch intensiver, da ich so gut wie nie Alkohol trinke."
"Naja" antwortete Mark mit schon etwas Schlagseite "Wenigstens würgt uns diese verdammte Geilheit nicht mehr so sehr. oder möchtest du lieber wieder zu diesen geilen Weibern zurück?"
"Allesch, blosch das nischt!" brachte Jim gerade noch hervor.
Und so lagen jetzt die beiden total zu auf dem Boot und schliefen langsam ein.
Irgendwie waren sie total glücklich und ausgelassen.
Langsam kam die Dämmerung.
Aber das merkten die beiden nicht mehr.

Am nächsten Tag wartete eine böse Überrachung auf sie ......


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:01 geändert
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Lumpyjojo
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  RE: Something different Datum:17.09.14 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schön das Du diese Story weiter schreibst!
Ich habe da noch ein paar Fragen ?
Was ist inzwischen in Mexiko vor sich gegangen? Was hat die Pharmatypen Mafia angestellt ?
Was haben Mark, Xinta, Franz, Xintas Indianerstamm und Mathias so erlebt . Wo lebt jetzt Xintas Indianerstamm?

MfG
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Machoman
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  RE: Something different Datum:20.09.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Lumpyjojo
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Die Antworten auf deine Fragen habe ich bis jetzt bewusst noch in den Raum gestellt.
Irgendwann im weiteren Verlauf der Geschichte werde ich bestimmt darauf eingehen!

Machoman

****************************************

Teil 109

Jim erwachte als erster.
Sein Schädel brummte und im Magen hatte er so ein flaues Gefühl.
Blinzelnd öffnete er seine Augen.
In dem Bett neben ihm lag Mark, der auch langsam wieder zu Bewusstsein kam.
Ausserdem befand sich noch ein drittes Bett in dem Zimmer, das aber momentan leer war.
Die Umgebung kam Jim total fremd vor.
Das Zimmer, in dem sie sich befanden, war schön eingerichtet, so wie in einem 5 Sterne Hotel.
Nur dass die Fenster vergittert waren.

Und dann kam es.
Jim spürte plötzlich einen Schmerz in seinem KG.
Er riss die Bettdecke zur Seite und sah, dass er, bis auf den KG, völlig nackt war.
Und sein Penis war in eine Stahlschlaufe gelegt, die abgesperrt war.

"Hey, Mark, wach auf!" rief er seinen Freund.
Mark war inzwischen auch aufgewacht und er war genauso nackt wie Jim und auch sein Penis war in einer Schlinge eingesperrt.

"Wo zum Teufel sind wir nur?" fragte Jim, während er seinen schmerzenden Kopf rieb. "Und wo sind unsere Kleider? Und was ist das für einen Schlinge in meinem KG?"

Auf dem Tisch im Zimmer befanden sich ein Frühstück, Cafe in einer Thermoskanne und auch ein Krug mit Wasser und ein paar Aspirin.
Nachdem die beiden etwas zu sich genommen hatten, konnten sie wieder klarer denken.

"Mark, hast du einen Ahnung, wo wir sind?"

"Keine Ahnung, Jim, aber so wie es aussieht, sind wir nicht auf der Insel. Ich habe einen totalen Filmriss. Ich weiss nur noch, dass wir auf dem Boot irgenwann eingeschlafen sind."

In diesem Moment ging die Türe auf und 2 wunderhübsche Frauen kamen ins Zimmer.
Als Mark die beiden sah, bekam er große Augen und auch sein kleiner Freund fing gleich an zu schmerzen.

Er kannte die beiden Frauen, es waren Lola und Lulu, die beiden dicktittigen Polizistinnen von der Hauptinsel, die damals den Spion Boris in ihrer (Sex)mangel hatten.

Nachdem sich Mark wieder einigermaßen gefangen hatte, fragte er die beiden, wo er überhaupt sei und was hier los sei und vor allem, warum er und Jim die Stahlschlaufe um ihren Penis hätten.

Lulu hatte wie Lola einen engen ledernen Overall an und hohe Stiefel. Bei beiden war der Reissverschluss weit offen, so dass ihre großen Brüste deutlich zu sehen waren.

"Ihr seid hier auf der Femeninsel." meinte Lola, während sie ihren Busen provozierend nach vorne streckte.
"Ihr seid ja gestern total besoffen gewesen. Naja, und wir haben euch gefunden, hierher gebracht und vorbereitet."

"Vorbereitet für was?" wollte Mark wissen.

"Das werdet ihr im Laufe des Tages schon noch erfahren" meinte Lulu in einem arroganten Ton.
"Wir lassen euch jetzt erst mal alleine, damit ihr euch etwas von euerem Suff erholen könnt. Am Nachmittag werdet ihr dann unserer Königin vorgestellt. Natürlich gefesselt! Ach ja, euere Drahtschlingen bleiben vorerst dran!"

Mit diesen Worten verschwanden dann die Beiden wieder und schlossen die Türe ab.

"Die spinnen wohl komplett, diese beiden Tussis!" bemerkte Jim
"Und dann dieses Geschwafel von einer Femeninsel und einer Königin. Die sind doch nicht ganz dicht, oder.
Aber ihre Titten sind echt geil ..."
Weiter kam Jim nicht, da er schon wieder diesen Schmerz an seinem Schw**z spürte.

"Keine Ahnung" meinte Mark.

Mark war es fürchterlich schlecht. Er schleppte sich ins Bad um sich dort zu übergeben.

"Was soll´s?" bemerkte Jim mit einem Achselzucken.
"Momentan können wir ja eh nichts daran ändern. Also werde ich jetzt noch ein bisschen schlafen um wieder Kräfte zu sammeln!"

Es war schon Mittag, als die Zimmertüre wieder aufging und von den Polizistinnen ein Typ hereingebracht wurde.
Er hatte nur ein T-Shirt und eine durchsichtige Short an.
Deutlich sah man seinen verschweissten KG. Ausserdem hatte er die gleiche Stahlschlinge wie Mark und Jim um seinen Penis.

Als Mark den Mann sah, meinte er, es tritt ihn ein Pferd.
Es war Boris, der russische Spion, den er in dem Gefängnis auf der Hauptinsel kennengelernt hatte .....

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Lumpyjojo
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  RE: Something different Datum:20.09.14 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, du machst es aber spannend


MfG
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Machoman
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  RE: Something different Datum:27.09.14 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 110

... am gleichen Tag auf Sue´s Insel

Sam und Debora schliefen in dem Gästebungalow, jedoch in getrennten Zimmern.
Sam wachte immer wieder in der Nacht auf und dachte an Debora.
Als er am morgen endgültig aufstand, bemerkte er den feuchten Fleck in seinem Bett, aber er konnte sich das nicht so richtig erklären.

Debora kam gerade aus dem Bad und hatte nur ihren Bikini-Tanga-Slip an.
Als Sam ihre nackten Brüste sah, durchzuckte ihn wieder so ein Geilheitsschwall.
Debora ging zu ihm, küsste ihn kurz auf seinen Mund und fragte ihn, ob er gut geschlafen hätte.

"Debora" sprach er sie an und wurde dabei rot "Ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll, aber du bist für mich die schönste Frau der Welt.
Meine Tante hat, etwas 2 Stunden mit dem Boot von hier, eine kleine Insel mit nur einem Bungalow darauf und diese Insel ist momentan nicht belegt. Hättest du nicht Lust ..."

Weiter kam er nicht und fing zum stottern an. Sein Herz schlug bis zum Hals.
Debora ging zu ihm, legte ihm ihre Arme um den Hals, drückte ihre großen Brüste an seinen nackten Oberkörper und fiel ihm ins Wort
"Ja, ich habe Lust, eine Zeit lang mit dir auf diese Insel zu fahren. Das wäre echt toll!"

Sam wurde heiss und kalt. dann stotterte er
"Debra, ich traue mich nicht Sue zu fragen!"

Debora drückte sich noch fester an ihn und flüsterte ihm ins Ohr
"Ich mache das schon für dich!"

Nach dem Frühstück ging sie zu Sue und zog sie etwas zur Seite
"Sue, ich finde deinen Neffen echt süß und wir würden gerne einige Zeit auf die kleine Insel fahren, die gerade nicht belegt ist."

Sue sah Debora an und lächelte:
"Du weisst, dass Sam noch eine Jungfrau ist?!
Gehe das ganze sehr vorsichtig an!
In dem Bungalow auf der Insel ist alles vorhanden, von Fesseln bis zu Umschnalldildos!
Wenn ihr wollt, kann ich euch sofort auf die Insel bringen.
Wir haben auf der Insel auch einen solarbetriebene Kühlanlage, wo ihr Lebensmittel für mindestens ein Jahr findet!"

"Sue, das wäre ganz toll? Noch einen Frage, der KG von Sam ..."

"Der bleibt natürlich daran!"

Als Debora dies hörte merkte sie, wie ihr Herz vor lauter Freude das hüpfen anfing und ihre Brustwarzen total streif wurden.
Auch zwischen den Beinen wurde sie total feucht, obwohl sie es sich heute Nacht, während sie an Sam dachte, 2 mal selbst gemacht hatte.

Sue saß oben ohne am Steuer des Motorbootes und Debora lag oben ohne auf der Liegefläche des Bootes.
Sam, der nur eine Short anhatte, blickte immer wieder auf die großen und festen Brüste von Debora.
Debora merkte das natürlich und lächelte ihn immer wieder provozierend an.
So nach 2 Stunden kamen die 3 bei der Insel an.
Sue gab ihnen noch die Schlüssel und verabschiedete sich wieder.

Sam nahm die Tasche und Debora an der Hand und beide gingen zu dem Bungalow. Beide merkten wie sie vor lauter Aufregung leicht zitterten.
In dem Bungalow war, wie auch in dem Bungalow von Sue alles für erotische SM Abenteuer vorhanden.

Debora ging zu Sam, legte ihre Arme um ihn und gabe ihm einen langen Zungenkuss. Sie merkte dabei, wie Sams abgesperrter Schw**z sich häftig gegen ihren Unterleib drückte.

"Debora, ich muss dir ein Geständnis machen. Ich habe noch nie mit einer Frau geschlaften"

Debora legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und sagte
"Das machen wir schon, schöner Mann!"

Als Sue wieder zur Insel zurückkam, bemerkte sie einen gewisse Unruhe dort.
Lady Yvonne nahm sie beiseite und sagte zu ihr:
"Heute morgen ist bei und einen anonyme Email eingegangen.
Komm lies!"

****************************************
Mark und Jim geht es gut!
Wir melden uns wieder!
****************************************

Sue war sichtlich geschockt.
"Yvonne, glaubst du, dass die beiden entführt wurden?" fragte Sue mit einer zittrigen Stimme.

"Sue, ich weiss es nicht. Aber wir müssen jetzt einen kühlen Kopf behalten. Momentan können wir eh nichts machen."

Sue passte diese Antwort überhaupt nicht, aber sie wusste, dass Yvonne recht hatte .....

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Machoman
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  RE: Something different Datum:30.09.14 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 111

... zurück zu Mark und Jim

Nachdem Lola und Lulu gegangen waren und Mark sich einigermaßen von seiner Überraschung erholt hatte, ging er zu Boris, nahm in in den Arm und sagte:
"Lebst du auch noch, alter Russe? Ich dachte, du wärest bei und auf der Hauptinsel im Inselknast? Was ist passiert?"

Boris fing an zu erzählen:
"Eines Abends kamen Lola und Lulu zu mir in die Zelle, extrem sexy angezogen. Auf Grund von dieser Stahlschlinge in meinem Käfig stand ich natürlich total unter Strom. Die Ladies brachten mir eine Flasche Wodka, angeblich um mir meine Geilheit zu erleichtern.
Naja, und als ich wieder aufwachte, war ich hier auf der Insel."

"Was ist den das hier für eine Insel und vor allem: Was geht hier ab?" wollte Jim wissen.

"All zu viel weiss ich auch nicht." antwortete Boris
"Diese Insel hier wird von Frauen beherrscht, so ähnlich wie bei den Amazonen. Sie haben auch einen Königin, so einen rothaarige, dicktittige Schlampe. Ich habe sie jedoch bis jetzt noch nicht gesehen.
Auf dieser Insel müssen alle Männer in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierced sein.
Unter Tags, wenn wir unsere Arbeit machen müssen, ist unser Schw**z noch zusätzlich mit einer Stahlschlinge gesichert, damit wir nicht an Sex denken können.
Habt ihr Lola und Lulu gesehen. Beide haben einen Schlüssel an ihrer Halskette, mit dem sie diese Drahtschlinge öffnen können.
So wie fast alle Frauen hier. Und wenn sie dann abends Lust auf Sex haben, wählen sie einen Mann aus, öffnen seine Schlinge und lassen sich von ihm verwöhnen."

"Du sagtest ´fast allle Frauen´. Was meinst du damit?" wollte Mark wissen.

"Diese Insel hier hat einen Sonderstatus und politische Immunität." gab Boris zurück
"Irgendwie wird dies hier von einer internationalen Feministinnenvereinigung getragen.
Wen jetzt jemand politisch, oder sonst wie, verfolgt wird, kann er hier Asyl beantragen.
Allen männlichen Asylbewerbern wird sofort bei der Ankunft ihr Schw**z in einem KG versperrt.
In den nächsten paar Wochen werden sie dann vorbereitet.
Die Haare zwischen den Beinen werden durch Laser entfernt und es wird ein endgüliger KG angepasst.
Und nach ein paar Wochen werden sie dann endgülig verschlossen!"

"Und was ist, wenn diese Asylbewerber verheiratet sind oder eine Freundin haben?" wollte Mark wissen.

"Diese Frauen haben es nicht einfach. Die Feministinnen trauen diesen Frauen nicht. Daher wird diesen Frauen einen Betreuerin zugeteilt. Es wird ihnen auch die Behaarung zwischen den Beinen mit Laser entfernt. Dann wird ihnen ein sklavengerechter Fesslungsgurt angepasst.
Diese Frauen dürfen nur gefesselt und mit hineingebundenen Analplug ihr Haus verlassen.
Und immer wenn ihr Mann nach Hause kommt, ohne seine Drahtschlinge, müssen sie sklavengerecht gefesselt sein.

In den ersten Wochen, also in der Vorbereitungszeit, werden diese verheirteten Asylbewerber täglich für ein paar Stunden nackt an einen Wand gekettet und ihnen der KG abgenommen.
Ihre Frau, im Fesslungsgurt, bekommt dann einen Kette um den Hals und sie darf dann den Schw**z ihres Mannes blasen. Ihr Mann bekommt irgendwo einen Sensor angebracht, der misst, wie weit er noch vom Orgasmus entfernt ist. Und jedesmal, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, wird die Kette automatisch zurückgezogen, damit er nicht kommen kann. Und das geht dann ein paar Stunden so.
Dadurch soll er gefügig gemacht werden."

In diesem Moment ging die Türe auf und Lola und Lulu kamen herein.
Beide hatten sehr hohe Stiefel an, ein Korsett mit Halbschalen, die ihre großen Brüste kaum im Zaum halten konnten und einen Tangaslip.

Sie gingen zu Mark und Jim und fesselten ihnen die Hände auf den Rücken.
Jim gefielen die Brüste der beiden sehr, aber er vermied es auf sie zu schauen, da die Schlinge doch zu große Schmerzen verursachte.

Gefesselt, nur mit dem KG wurden sie in ein Auto verfrachtet, das sie zum Palast brachte.
Als sie in den Thronsaal kamen blieb Mark und Jim echt die Luft weg.

Es sah aus wie bei den alten Pharaonen.
Barbusige Frauen und die männlichen Wächter trugen alle diesen verschweissten KG, jedoch ohne Schingen.

Neben dem Thron befanden sich 2 Säulen, zwischen denen einen nackte Frau gekettet war.
Sie hatte einen Traumfigur, langes dunkelblondes Haar und einen großen, festen Busen. Deutlich sah man das Keuschheitsschild, das ihr zwischen die Beinen gepierced war.
Etwas ängstlich blickte sie in die Runde.

Plötzlich hörte man die Trompeten. Das war das Zeichen, dass die Königin kam.
Die Königin war eine extrem hübsche Frau. Sie hatte langes rootes Haar, ein Korsett an, das ihre gewaltigen Brüste frei lies, der Schaft ihrer extrem hochhackigen Stiefel reichte fast bis zu ihrer glatt rassierten Scham, die nur von einem durchsichtigen Mini-Stringtanga bedeckt war.
An einer Kette führte sie einen Sklaven, der auch nackt war und auf Knien ihr folgen musste. Seine Drahtschlinge im KG war verschweisst.

Als Mark diese Frau sah, blieb ihm fast das Herz stehen.
Er kannte diese Frau:

Es war Daniela Adson ....

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Lumpyjojo
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  RE: Something different Datum:30.09.14 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach sagenhaft, ich hoffe Du hast Mit*eiter mit uns und postest balt die Fortsetzung das wir nicht zulange warten müssen!

MfG
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Machoman
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  RE: Something different Datum:01.10.14 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


@Lumpyjojo
Super, dass dir die Geschichte so gut gefällt!

****************************************

Teil 112

... zurück zu Sam und Debora

Es war angenehm warm auf der Insel.
Sam hatte nur seinen Short an und Debora ihren Bikini-Tangastring.
Beide durchforschten erst einmal den Bungalow.
Es war wirklich alles vorhanden, was sie brauchten.

Plötzlich rief Debora aus der Küche "Sam, komm schnell her, ich habe da etwas ganz tolles entdeckt"
Sam lies sich nicht 2 mal rufen.
Als er in die Küche kam, stand dort Debora mit einen Schuhschachtel in der Hand.

"Rate mal, was da drin ist" forderte Debora Sam mit einem strahlenden Lächeln auf.
"Machs nicht so spannend!" antwortete Sam.
Debora öffnete die Schachtel und die war voll mit Gras.

"Wow, echt super!" meinte Sam
"Gras, Du und dann diese tolle Insel! Da kann man es schon aushalten!"
"Nur schade, dass ich verschweisst und sicherheitsgepierced bin" fügte er dann etwas traurig hinzu.

Debora legte die Schachtel auf die Seite und umarmte Sam
"Ich werde schon dafür sorgen, dass du deinen Spaß bekommst. Vertraue mir einfach"
Danach küssten sich beide lange, bis Debora plötzlich sagte:
"Komm, lass uns schwimmen gehen"

In der Folge des nachmittags wurde dann Sam auch lockerer. Jedoch beim Anblick von Deboras großen und festen Brüsten durchzuckten ihn immer wieder diese Geilheitswallungen.
Etwas später am Abend saßen sie dann auf der Veranda, aßen etwas, lachten und rauchten einen gute Pfeife.

Das Gras verstärkte Sams Geilheit nur noch und er starrte unentwegt auf Deboras nackte Brüste.
Debora merkte dies natürlich und jetzt hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle.
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will, dass du mich streichelst und leckst." stöhnte Debora

Bis Sam überhaupt mitbekam was los ist, hatte Debora in schon an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Sie legte sich komplett nackt auf das Bett, reckte ihren Körper verführerisch und sagte zu Sam "Komm schon, schöner Mann!"

Sam wurde heiß und kalt.

... inzwischen im Palast auf der Femeninsel

Jim blickte zu Mark und sah sein bleiches Gesicht
"Hey Mark, du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.
Sag mal, kennst du die Alte etwa?"
"Und ob ich die kenne!" antwortete Mark
Weiter kam er nicht, denn jetzt wurden beide zur Königin geführt
und mussten sich vor den Thron hinknien.

Diese tat aber, als ob sie gar nicht da wären und wandte sich der Frau zwischen den Säulen zu.

"Das ist Michelle. Ihre Aufgabe war es, bei der Vorbereitung der männlichen Asylbewerber mitzuhelfen.
Und was macht sie. Bläst einem von denen den Schw**z, lässt ihn dann auch noch in ihren Mund spritzen und schluckt dann den ganzen Saft auch noch herunter. Und das, obwohl sie genau wusste, dass Männer auf dieser Insel nicht abspritzen dürfen.
Daher wird sie jetzt bestraft. In Zukunft wird sie immer dieses Keuschheitsschild tragen und zusätzlich wird sie heute noch gepeitscht. So wie sie verhält sich keine Feministin"

Während Michelle von einem der Diener ausgepeitscht wurde, wendete Daniela sich den beiden Männern zu.

Mit herrschender Stimme sagte sie:
"Lola, ich schenke dir Jim. Ich weiss, dass er dir gefällt. Untertags kann er in unserer IT-Abteilung mitarbeiten und nachts soll er dein persönlicher Lecksklave sein."

Danach wendete sie sich mit einem abfälligen Lächeln Mark zu.
"Lola, wechsle das Schloss von Marks Drahtschlinge gegen das königliche Schloss aus. Und dann führe ihn in mein Schlafzimmer und kette ihn an einen der Säulen fest"

"Mark, ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken. Die Alte ist ja irre!" flüsterte Jim ihm zu.

Daniela nahm die Halskette von ihrem Sklaven und wollte den Saal gerade verlassen.
Sie blieb noch kurz stehen und sagte zu Lulu
"Lass bitte heute Abend 3 Männer mit dicken Schwä**en von der Stecherinsel kommen. Ich will heute abend mal so richtig durchgefi**t und vollgespritzt werde.

Nach diesen Worten verlies sie dann endgülig den Thronsaal.

Mark schaute ihr total verdutzt hinterher .....

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  RE: Something different Datum:03.10.14 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 113

... die Nacht von Sam und Debora

Debora lag nackt auf den Rücken und Sam lag nackt, bis auf den KG neben ihr.
Debora sah jetzt zum ersten Mal seinen KG und sie wurde dabei unheimlich feucht.
Sie nahm Sams Hand und legte sie auf ihren Busen.
Sam fing an, heftig zu atmen. Von seinem weggesperrten Penis flossen Geilheitsschwallungen durch seinen Körper.

Vorsichtige streichelte er ihren Busen und sprach mit leiser Stimme
"Debora, ich liebe dich"

Debora zog Sam auf sich, so dass er zwischen ihren weit gespreitzten Beinen lag und flüsterte ihm ins Ohr
"Ich liebe dich auch!"

Sie küssten sich wild, bis Debora seinen Kopf zu ihren Brüsten lenkte.
Instinktiv fing Sam an wie wild an ihren harten Brustwarzen zu saugen. Debora bäumte sich auf. Sie war so geil wie noch nie.
Nach kurzer Zeit dirigierte sie Sams Zunge in Richtung ihrer feuchten Spalte.
Als sie später dann erschöpft und eng umschlungen einschliefen, wusste Debora nicht mehr, wie viele Orgasmen sie hatte und für Sam war es wie ein Rausch.

... in Danielas Schlafzimmer auf der Femeninsel

Mark war mit den Händen hinter der Säule angekettetet.
Die Drahtschlinge an seinem Käfig war jetzt mit einem Schloß verschlossen, zu dem nur Daniela den Schlüssel hatte.
Daniela hatte nur noch die hohen Stiefel an. Sonst war sie nackt.

Breitbeinig stand sie jetzt vor Mark und streckte provozierend ihre großen Brüste hervor.

"Was willst du eigentlich von mir?" fragte Mark.

Zuerst band Daniela ihm einen Knebel hinein und dann langte sie ihm mit folgenden Worten an seinen Käfig
"Ich will, dass du geil bist und leidest!"

Mit diesen Worten wendete sie sich von Mark ab, da in diesem Moment 3 gut gebaute Männer ihr Schlafzimmer betraten.

Sie gingen auf Daniela zu, verschränkten ihr die Unterarme auf dem Rücken und fesselten sie.
Danach zogen sie sich nackt aus.

Mark versuchte, soweit es möglich war, nicht zuzusehen, da er seinen kleinen Freund nicht unnötig quälen wollte.

Daniela wurde von den 3 Männern nach aller Kunst des Fi**en durchgezogen. Meist waren alle ihre Löcher gleichzeitg ausgefüllt.
Und die Jungs hatten echt Durchhaltevermögen.
Es dauerte ein paar Stunden, bis sie alle abgespritzt hatten und Daniela gefesselt und total befriedigt auf dem Bett zurückliesen.

Und Mark musste von der Säule aus sich alles ansehen

... bei Jim lief es etwas anders

Lola führte Jim gefesselt in ihr Schlafzimmer.
Dort befanden sich 2 Säulen, ein Flaschenaufzug, ein Himmelbett und ein großer Fernseher.

Lola ging ins Bad um sich herzurichten. Jim musste auf sie warten.
Als sie aus dem Bad kam, hatte sie nur noch ihre hohen Stiefel an.

Sie ging zu Jim, kniete sich vor ihm hin und öffnete die Drahtschlinge.
Für Jim war es wie eine Befreiung. Endlich konnte er wieder geile Gedanken haben.
Ihm waren zwar die Hände noch immer auf den Rücken gebunden, aber er konnte, soweit es seine überdimensionale Geilheit überhaupt zulies, wieder einigermaßen logisch denken.

Lola setze sich auf ihr Bett, spreizte ihre Schenkel und zog Jims Kopf zwischen ihre Beine.
Jim leckte ihre glattrasierte Spalte. Das tat ihm gut. So konnte er seine angestaute Geilheit etwas ausleben.

Nachdem es Lola einige Male gekommen war, band sie ihm die Hände los und sagte zu ihm
"Ich werde dir jetzt die Hände über dem Kopf zusammenbinden, dich hochziehen und dann auspeitschen."

In diesem Moment packte sie Jim an den Haaren und zog ihr den Kopf nach hinten.
"So, meine Süße, jetzt bist du erst einmal dran!"

Jim packte Lola, band ihr die Hände über dem Kopf zusammen und zog sie dann hoch, bis sie nur noch auf Zehenspitzen dastand.
Lola stöhnte heftig. Sie war total überrascht.
Dennoch machte sie das ganze unheimlich geil. Sie hatte wohl in diesem Moment ihre masochistische Ader entdeckt.

Jim hatte sich inzwischen den Umschnalldildo, den er in ihrem Zimmer fand, umgebunden und stand mit der Peitsche vor Lola.
"Sag mal, Süße, hast du nicht ein bisschen Gras zum entspannen?"

Lola nickte und sagte ihm, wo Gras und Pfeife waren.
Kurze Zeit später stand dann Jim vor ihr. Lola wand sich in ihrer Geilheit und der Saft lief ihr an den Schenkeln hinab.

Als sie mit dem Rauchen fertig waren, band Jim ihr den Knebel hinein und zog das Seil noch einmal straff.
"So, jetzt werde ich dir mal zeigen, was es bedeutet vor einem schwa**zabgesperrten, dauergeilen Macho so gefesselt dazustehen."

Dann fing er an Lola auszupeitschen.
Lola stöhnte, schrie in ihren Knebel und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

... zur gleichen Zeit bei Sue

Richard, ebenfalls ein Hacker und der Busenfreund von Jim und seine wunderhübsche, vollbusige Frau Jeanny waren kurzfristig gekommen.

Sie saßen zusammen mit Yvonne und Jim´s Frau Manuela auf der Veranda und diskutierten die Lage.
Aufgrund des warmen Klimas waren die Frauen alle ´oben ohne´
Das gefiel Richard natürlich.

Plötzlich kam Sue aus dem Bungalow.
Sie hielt einen Zettel in der Hand und war total aufgeregt.
Ihre großen Brüste hebten und senkten sich, da sie schwer atmete.
"Da, Yvonne, lies, das ist eine Mail, die ich gerade bekommen habe."

Sue reichte Yvonne den Ausdruck der Mail, worauf stand:

**********************************
Hi Sue!

Mark leckt echt gut!
Daniela
**********************************

"Ich bring sie um, das Miststück, ich hole die Polizei, ich ..."
stieß sie voller Wut heraus.

Yvonne unterbrach sie und sagte
"Du wirst gar nichts tun!"

Nach diesen Worten stand Yvonne auf, holte den Fesslungsgurt, verschränkte Sue die Unterarme auf dem Rücken und sperrte sie in den Fesslungsgurt und band ihr auch noch den Knebel hinein.
Jetzt hoben sich die nackten und erregten Brüste von Sue noch mehr ab.

"Sue, ich muss dich fesseln, da du mir zu emotional erregt bist!
Morgen kommt Xinta aus Mexiko zurück.
Du wirst die nächsten Tage so gefesselt bei Michael und Franziska verbringen. Xinta wird sich um dich kümmern und dich massieren.
Glaube mir, es ist besser so!
Und den Schlüssel für deinen Fesslungsgurt behalte ich!"

Dann wendete sich Yvonne wieder den anderen zu.
"Diese Daniela ist zwar ein geiles Miststück, aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass sie Mark und Jim entführte, nur um sich lecken zu lassen. Sie veranstalltet doch nicht so einen Zirkus aus reiner Geilheit. Dafür ist sie zu intelligent."

Yvonne berichtete nun Richard und Jeanny über Daniela.

Danach stand Richard auf
"So, ich werde mich jetzt mal vor den Computer setzen und sehen, von wem diese Email wirklich ist.
Mal sehen, wie gut diese Daniela im Hacken ist.
Diese Email kam bestimmt über einen Freundin oder so etwas.
Ich werde dann mal diese Person scannen und ihre Beziehung zu Daniela herausfinden. Und dann werde ich herausfinden, wo diese Daniela ist.

Das kann ein paar Tage dauern, obwohl, ich denke nicht, dass diese Dame so gut ist im Verschlüsseln.
... und dann kann sie etwas erleben" ......


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:02 geändert
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Machoman
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  RE: Something different Datum:05.10.14 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 114

... ein paar Tage später

Richard sas mit Yvonne, Jeanny und Manuela an dem Tisch auf der Veranda.
Yvonne, Jeanny und Manuela waren oben ohne.

"Also, die Situation sieht wie folgt aus"
begann Richard mit seinen Darlegungen
"Die Email kam von einer gewissen Linda Jackson aus Texas.
Diese wurde immer wieder von dieser Daniela per Handy angerufen.
Ich habe die Verbindung zurückverfolgen können.
Diese Anrufe kamen von einer Insel, die unter dem Namen X23 registriert ist.
Bekannt ist diese Insel unter dem Namen Femeninsel und liegt so etwa 5 bis 6 Stunden mit dem Boot süd-östlich von hier."

"Was hat es mit dieser Insel auf sich? Hast du da noch mehr herausbekommen können, Richard" wollte Yvonne wissen.

"Diese Insel hat einen politischen Sonderstatus, d.h. absolute Immunität. Besitzer dieser Insel ist ein internationaler Feministinnenverband und dem entsprechend sind auch die Gesetze dort.
Soweit ich informiert bin, dürfen dort Männer nur leben, wenn ihr Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist."

"Das ist ja bei uns auch so!" warf Manuela ein.

"Das stimmt schon" erwiderte Yvonne "aber bei uns ist das nicht wegen irgend so einem feministischen Wahn!"

Jeanny hörte eigentlich nur zu, aber sie merkte, dass sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde.

"Also Richard, was schlägst du vor?" wollte Yvonne wissen.

"Was sind unsere Ziele?" erwiderte Richard

"Erstens: Die Befreiung von Mark und Jim.
Zweitens: Dahinterzukommen, was den diese Daniela so vor hat.
Und drittens: Wenn es irgendwie möglich ist, diese Daniela hierher zu bringen.
Sehe ich das richtig?"

"Absolut!" antwortete Yvonne "Weiter!"

"Gut" fuhr Richard fort
"weiterhin habe ich in Erfahrung gebracht, dass diese Inseln politisch Verfolgten, vorzugsweise Hackern, Asyl anbietet.
Ich denke, es wäre das beste, wenn ich mich dort mit Jeanny einschleuse"

"Dann wird dir aber dein Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct" warf Richards Frau ein.

"Das muss ich in Kauf nehmen.
Als erstes werde ich meine Daten so frisieren, dass die denken, ich werde wegen so einem Hackerangriff verfolgt" meinte Richard

Bei dem Gedanken, dass ihr Gatte in einem KG verschweisst wäre, merkte Jeanny das Kribbeln an ihrem Kitzler und ihre Brustwarzen wurden total hart.

"Und dann?" Yvonne war total neugirig.

"Ich habe mit Jim mal so spaßeshalber ein tolles Gerät entwickelt.
Nach aussen hin ist es ein hochmodernes medizinisches Meßgerät, das Blutzucker, Colesterin, usw anzeigt.
In Wirklichkeit kann ich damit zu einem Satelliten kontakten und scannen, ob jemand einen Sender oder ein Micro versteckt am Körper trägt."

"Und wie wollt ihr dann die Insel verlassen?" wollte Yvonne wissen.

"Als erstes werde ich versuchen dort mit Mark und Jim Kontakt aufzunehmen.
Alle 6 bis 8 Wochen legt ein Versorgungsschiff dort an. Ich werde mich in deren Datenbank einhacken und einen Auftrag generieren, der den Transport von einigen Kisten zu uns auf die Insel vorsieht.
In diesen Kisten werden wir uns verstecken.
Und wenn das Schiff anlegt, werde ich die Femen dort irgendwie ablenken, so dass die uns in Ruhe verladen können.
Übrigens, ich werde auch noch meine Krankenakte frisieren, so dass die denken, ich bin auf das Messgerät angewiesen"

"Könnte funktionieren" erwiederte Yvonne begeistert.
"Wann wollt ihr los?"

"Time is money" lächelte Richard
"Ich denke, dass Jeanny und ich heute in einer Stunde mit irgend so einem Boot von euch losfahren"

Als Jeanny das hörte, musste sie sich mit einer Hand am Tisch festhalten, so geil wurde sie auf einmal.

"Jeanny, pass auf!" mahnte Yvonne "So wie ich die Femen kenne, sind die gegenüber ´normalen´ Frauen äusserst misstrauisch.
"Es kann durchaus sein, dass sie dich die meiste Zeit sklavengerecht gefesselt halten!"

"Um so besser!" rutschte es Jeanny heraus und sie wurde dabei rot.

Kurze Zeit später waren dann Richard und Jeanny auf dem Weg zur Femeninsel

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:07.10.14 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

auch wenn ich zur Zeit eher wenig kommentiere: Es macht immer wieder Spaß, Deine Fortsetzungen zu lesen - mit aller spannungsgeladenen Geilheit darin, vermischt mit etwas Kriminalistik. Sehr gut gelungen, ich bin schon auf die Auflösung des Komplotts gespannt - und natürlich, ob Richard noch jemals aus seinem neuen sicherheits-gepiercten KG und von der Femen-Insel X23 kommt... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:08.10.14 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Es ist schön von dir zu hören.
Ja, ich versuche hier eine Art erotischen Krimi zu schreiben.
Vielleicht gelingt mir das ein bißchen?

***************************************

Teil 115

Jim, Mark und Boris waren wieder in ihrem Zimmer, oder sollte man besser Zelle sagen?
Eine Zelle war das bestimmt nicht!
Die Küche und das Bad waren vom Feinsten.
In der Küche gab es wirklich alles. Ein Kühlschrank voll Getränken vom Besten, wie Scotch, Vodka, usw. und ein Kästchen mit Gras.
Wenn man das so sah, könnte man meinen, man wäre in einem 5 Sterne Hotel.

Mark lag auf seinem Bett und hielt sich einen Eisbeutel an seinen Käfig.
Seit er auf der Femeninsel war, war seine Drahtschlinge permanent verschlossen und Daniela versuchte alles um ihn aufzugeilen und zu quälen.

Jim ging es da schon besser. Lola hatte ihre masochistische Ader entdeckt. So wurde sie jeden Abend von Jim gepeitscht, geleckt und mit den Umschnalldildo gefickt. Informationen konnte er aber aus ihr nicht herausquetschen. Anscheinend hatte sie zu viel Angst vor Daniela.

Und Boris vergnügte sich abends mit Lulu.

"Hey Mark und Boris, habt ihr nicht Bock auf ein kleines Besäufnis, ich meine einen Schluck um zu vergessen?"

Boris musste er das nicht zweimal sagen und auch Mark legte seinen Eisbeutel zur Seite und setzte sich zu den beiden an den Tisch.

"Mark, du schaust so betrübt drein. Das musst du aber nicht.
So wie ich meine Frau kenne, hat sie nach unserem Verschwinden bestimmt gleich meinen besten Freund Richard informiert und der ist bestimmt auch gleich gekommen. Richard ist einer der besten Hacker die ich kenne.
Bestimmt hat er auch schon herausbekommen, wo wir sind.

Daher wird es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis er etwas zu unserer Befreiung unternimmt. Also Kopf hoch!"

Nach ein paar Drinks ging es dann Mark auch wieder besser.

Richard und Jeanny waren noch ca. eine halbe Stunde von der Femeninsel entfernt.
Jeanny sonnte sich oben ohne und träumte von den geilen Ereignissen, die sie auf der Femeninsel erwartete, als Richard sie plötzlich aus ihren Träumen riss.

"Jeanny, ich bin mir fast sicher, dass Daniela ihre Informationen von der NSA bekommt.
Daher habe ich mich in deren Server gehackt und dort einen Vermerk eingefügt, dass ich mit Jim Zoff habe, weil er vor einem Jahr mit dir gevögelt hat. Das ist natürlich nur fingiert.

Diese Feministinnen dürfen auf gar keinen Fall glauben, dass Jim mein bester Freund ist. Also pass auf!
Ausserdem habe ich da noch einen Attacke von mir vermerkt und mich auf die Liste der gesuchten Hacker gesetzt."

"Kein Problem, mein Schatz!" antwortete Jeanny.

Endlich kamen sie dann am Hafen der Femeninsel an.
Im Zollhaus erwartete sie so eine vollbusige Schönheit.
Richard erklärte ihr kurz sein Anliegen.

"So, du willst also Asyl, schöner Mann. Und die da ist deinen Frau?"
kommentierte die Schönheit sein Anliegen und dies ziemlich arrogant.

´Blöde Schlampe´ dachte sich Jeanny.

"Gut" fuhr dann die Schöne fort "dann werde ich euch mal mit den Regeln vertraut machen. Männer sind auf dieser Insel nur geduldet, wenn ihr Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist.
Ihr kommt in ein sogenanntes Auffang-Apartement und dort wird Richard für seinen endgültigen Verschluss vorbereitet.

Einen vorrübergehenden KG bekommt er sofort angelegt.
Auf unserer Insel spritzen die Männer nicht ab!"

Und dann wandte sie sich Jeanny zu
"Und du, Süße, wirst für die dauerhaft sklavengerechte Fesslung vorbereitet.
In Zukunft wirst du, wenn du mit deinem Mann zusammen bist, immer die Arme auf dem Rücken gefesselt haben.
Du darfst auch in Zukunft euer Haus nur gefesselt und mit Analplug verlassen. Aus Sicherheitsgründen gehen wir mit Nicht-Feministinnen so um."

´as fängt ja gut an´ dachte sich Richard

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Lumpyjojo
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  RE: Something different Datum:08.10.14 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,
Du hältst die Spannung aber ganz gut aufrecht!
Hoffe es gibt Balt wieder was neues

MfG
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Machoman
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  RE: Something different Datum:09.10.14 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


@Lumpyjojo
Jetzt geht es weiter!

*******************************
Teil 116

"Ausziehen!" befahl die Schönheit.

Richard zog sich bis auf seine Unterhose aus und Jeanny behielt noch ihren Tangaslip an.

"Nackt!" wiederholte die Schöne ihren Befehl, nur dieses Mal etwas heftiger.

Als dann Jeanny und Richard nackt vor ihr standen, band sie beiden die Hände auf den Rücken.
Sie langte an Richards Schw**z, der sich inzwischen schon etwas aufgerichtet hatte.

"Nicht schlecht, was du da zwischen den Beinen hast, Richard. Ich denke, es wird höchste Zeit, dass wir das kleine Monster absperren!"

Jeanny und Richard wurden in einen separaten Raum geführt.
Richard wurde mit gespreizten Beinen auf einen gynokologischen Stuhl gebunden und Jeanny wurde zwischen zwei Säulen gebunden.

Dann betraten zwei Krankenschwestern den Raum. Oder besser gesagt sahen die beiden aus wie diese Krankenschwestern in den Softpornos der 70er Jahre. Die großen Brüste schienen den Auschnitt ihrer eng anliegenden Kleidung zu sprengen.

Zuerst nahmen sie sich Jeanny vor.
Sie piercten ihr die Brustwarzen und legten ihr einen provisorieschen Fesslungsgurt an, der ihre Unterarme auf dem Rücken zusammenband und natürlich abgeschlossen war.
Jeannys Spalte war schon mit Laser enthaart, so dass sie da nichts machen mussten.

Richard saß auf seinem Stuhl und das ganze erregte ihn so sehr, dass sein Steifer zu vibrieren anfing.

"Na, das macht dich wohl geil, mein Süßer?"
meinte eine der Krankenschwestern und fing an, seinen Steifen zu wichsen.

Richrad stöhnte heftig. Sein Schw**z wurde immer bis kurz vor dem Abspritzen gewichst und dann hörten sie wieder auf.
Und während die eine wichste, entfernte die andere seine Schambehaarung.

Als diese damit fertig war meinte sie mit einem fachmännischen Blick "Jetzt wird es wohl Zeit, seinen Prügel abzusperren."

Sie holte ein Eisspray, kühlte seinen Schw**z ab und versperrte ihn dann in einem KG.
Vorher wurde sein Schw**z aber noch vermessen.

Jetzt wurde Richard losgebunden, aber bei Jeanny blieben die Fesseln dran.
Beide wurden in ein kleines Apartement geführt und Jeanny wurde dort nackt und gefesselt auf das Bett gelegt.

Sie atmete heftig. Ihre großen und gefesselten Titten bewegten sich auf und ab und ihre Brustwarzen waren steif.
Richard saß noch am Tisch und versuchte mit seinem medizinischen Multigerät Kontakt zum Internet zu bekommen.

"Richard, bitte komm und leck mich, ich bin so geil!" stöhnte Jeanny.

"Ich brauch noch ein paar Minuten und dann komme ich, Süße!"
antwortete Richard.

Als er dann endlich zum Bett kam, wand sich Jeanny in ihren Fesseln und streckte ihm provozierend ihre Titten entgegen.
Richard fuhr zärtlich an ihrem nackten Körper entlang und als er zu ihrer Spalte kam, meinte er würde in einen See fallen, so feucht war sie.

"Das erregt dich wohl sehr, Schatz?" lächelte Richard

"Weisst du Richard" begann sie mehr stöhnend als sprechend.
"Meine Freundin Sunny hält jetzt ihren Mann Chris seit guten 5 Monaten in einem Keuschheitsgürtel gefangen.
Als sie damit anfingen, verschloss sie ihn, er fesselte sie und dann begannen sie dieses geile Spiel.
Chris saß mit seiner gefesselten Sunny am Tisch.
Chris hatte einen Würfel und Sunny auch. Sie hatte den Würfel im Mund.
Zuerst würfelte Chris und dann Sunny mit ihrem Mund.
Die gemeinsame Würfelzahl ergab die Verschlußzeit.

Und am letzten Abend der Verschlußzeit saßen sie dann wieder so am Tisch, Sunny natürlich gefesselt. Und sie würfelten wieder.
Wenn ihre beiden Würfel die gleiche Augenzahl hatten, durfte Chris abspritzen, ansonsten wurde die Verschlußzeit verlängert.

Sunny sagte mir, dass Chris dadurch in den letzten 5 Monaten nur einmal abgespritzt hätte und sie momentan den besten Sex ihres Lebens hätte!
Und ich bringe jetzt einfach diese Gedanken daran nicht mehr aus meinem Kopf.
Ich hätte nie geglaubt, dass ich diese megageilen Träume jemals ausleben könnte"

Jeanny hatte dabei ein glückliches Lächeln auf, das Richard selten an ihr sah.
Richard leckte zärtlich über Jeannys große Brüste und nahm dabei Rücksicht auf ihre frisch gepiercten Brustwarzen.

Deutlich merkte er jetzt, wie geil er wurde und wie sich sein Schw**z an seinen Käfig presste.
Er rutschte immer tiefer an ihrem Körper, bis er endlich zu ihrer nassen Spalte kam.

"Du wirst auch diesen tollen Sex bekommen, das verspreche ich dir, mein Engel"

Während Richard Jeanny leckte durchzuckten beide noch nie gekannte Geilheitsstöße .....

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Machoman
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  RE: Something different Datum:12.10.14 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 117

Inszwischen war eine Woche vergangen.
Jeden Tag wurde bei Richard der endgültige KG angepasst und es wurde dabei auf jedes kleine Detail geachtet.
Das musste man diesen Feministinnen lassen, wenn sie einen Mann verschweissen und sicherheitspiercen, dann aber richtig.

Jeanny bekam in dieser Zeit immer ihre Spezialmassagen, um ihre Fesslungszeit stetig zu verlängern.
Ziel der Femen war es, die permanente Fesslungszeit bei Bedarf monatelang aufrechtzuerhalten.
Die Femen waren der Meinung, dass die Männer nach längerem Dauerverschluß so geil würden, dass sie nicht mehr klar genug denken könnten um irgend etwas auszuhecken.
Bei den Frauen der Asylanten waren sie da wesentlich misstrauischer.
Ja, welche Frau vertraut schon einer anderen Frau?

Richard wurde jeden Tag mit gespreizten Armen und Beinen an einen Wand gekettet und dann wurde sein provisorischer KG entfernt.
Danach wurde dann seine sklavengerecht gefesselte und nackte Jeanny in den Raum geführt und ihr wurde ein Halseisen mit einer Kette umgelegt.
Bei Richard wurde ein Sensor angelegt, um seinen Geilheit zu messen.
Kurz vor dem Abspritzen sendete diese Sensor ein Signal und die Kette von Jeanny wurde zurückgezogen.
So konnte Jeanny Richard so viel blasen, wie sie wollte, ohne dass die Gefahr bestand, dass er abspritzt.

Was die Femen nicht wussten, dass dieses Spiel den beiden sehr gut gefiel und sie es genossen.

Heute zeigte die Schöne vom Zoll Richard, der natürlich in seinem KG versperrt war, seinen neuen Arbeitsplatz in der IT Abteilung.

"Mach dir keine falschen Hoffnungen, Süßer, die Computer haben keinen Anschluss zum Internet!" sagte sie zu Richard, während sie auf dem Weg waren.

Als sie dann das Rechnerzimmer betraten, sah Richard Jim und tat total entrüstet "Mit dieser miesen Ratte arbeite ich nicht zusammmen!"

"Ich kann dich da gut verstehen, Richard" lachte die Schöne "Immerhin hat Jim ja deine Alte gevögelt!"

Richard drehte sich um und spielte den Überraschten. "Woher weisst du das?" fragte er total perplex.

"Naja" lächelte die Schöne "wir haben auch so unsere Quellen! Aber ich kann dich beruhigen, Richard, Jim wird deine Frau bestimmt nicht mehr fi**en und auf keinen Fall mit seinem eigenen Schw**z.

Ihr habt jetzt viel Zeit, euch zu versöhnen! Wenn ihr wollt, könnt ihr ja heute nachmittag in unseren Betriebsbiergarten gehen. Die haben dort Münchner Bier vom Fass! Ihr müsst nur aufpassen, dass ihr nicht zu geil werdet, da die Bedienungen dort ´oben ohne´ servieren."

Die Schöne erregte das ganze so sehr, dass sie gar nicht bemerkte, wie Richard Jim zuzwinkerte.

´iese Weiber sind doch nur geil und dumm´ lächelte Richard zufrieden in sich hinein.

Jenny lag inzwischen gefesselt auf dem Bett in ihrem Apartment.
An ihrem Bett saß ein junger Mann, dem die Hände wie ihr auf den Rücken gefesselt waren und der einen angesperrten Knebel im Mund hatte. In dem Knebel steckte eine Feder.

"Das ist Hans" erklärte die Feme, die die beiden in das Zimmer brachte.

"Hans ist gerade mal 22 Jahre alt und wurde von uns vor ca. einem Jahr irgendwo aufgefischt.
Hans wurde von seiner Familie verstoßen, da er taubstumm ist. Bei uns hat er jetzt ein neues Zuhause.
Sein KG ist mit Säure gefüllt und daher wird er nie wieder abspritzen können.
Wir versuchen alles, um ihn immer auf dem höchsten Level geil zu halten.
So hat er keine Möglichkeit über seine Behinderung nachzudenken. Und das will er auch so!

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wir geil der leckt und mit seinem Umschnalldildo fi**t.
Wir haben ihn heute nur geknebelt und gefesselt, damit er dich nicht lecken und mit den Händen streicheln kann!

Er wird dich heute solange mit der Feder streicheln, bis duvor Geilheit halb wahnsinnig bist, Jeanny!
Dein Mann ist grade mit ein paar Freunden in einem Biergarten.
Und dort bedienen extrem geile ´Oben ohne´ Frauen.
Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie geil der dann ist, wenn er nach Hause kommt.
... und dann wird er dich bestimmt so heftig lecken, dass du vor lauter Orgasmen in Ohnmacht fällst."

Hans streichelte Jeanny mit einer solchen Hingabe mit der Feder, dass man ihr Stöhnen noch im Gang hörte.

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Machoman
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  RE: Something different Datum:14.10.14 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 118

Mark, Jim, Boris und Richard saßen am Biertisch und bestellten sie je eine Mass.
Die Oben-Ohne Bedienung brachte das Bier und fuhr dabei mit ihrer steifen Brustwarze über Marks Schulter.

Mark zuckte dabei kurz zusammen und fasste sich stöhnend an seinen mit der Drahtschlinge versperrten Schw**z. Jim und Boris ging es da auch nicht viel besser.

Lächelnd und mit etwas Stolz ging die Bedienung wieder. Die 4 Männer schauten auf ihren geilen Ar*** und den String, der durch ihre Ar***ritze verlief.

"Hey Jungs" meinte Richard "Lasst uns erst einmal einen Schluck trinken, damit wir unsere Geilheit besser in den Griff bekommen."

Die 4 prosteten sich zu.

Dann nahm Richard sein Multimedizingerät, stach sich in den Finger, hielt den kleinen Blutstropfen an das Gerät und sagte
"Alles klar, keine Mikros, wir können offen reden!"

"Es ist gut dich zu sehen, Richard" meinte Jim hocherfreut
"War ja eine Supershow, was du da vorher im Büro abgezogen hast.
Echt gut, dass diese Weiber hier so blöd sind!"

"Also passt mal auf" fing Richard an
"In genau 5 Wochen legt hier ein Versorgungsschiff an.
Ich habe mich in deren Computer gehackt und eine Lieferung von 4 großen Kisten von hier zu Sues Insel eingetragen."

"Das ist gut" mischte sich Boris ein "Ich arbeite in der Lagerhalle und kann das mit den Kisten vorbereiten!"

"Sehr gut" fuhr Richard fort "Und wie werdet ihr, Jim und Boris, euere Drahtschlingen los?"

"Darum kümmere ich mich" sagte Jim "Lola hat ihre masochistische Ader entdeckt und daher wird sie jetzt jeden Abend gefesselt und ausgepeitscht. Sie trägt den Schlüssel immer um den Hals."

"Gut" meinet Richard "und wie kommen wir an dieses Miststück Daniela ran?"

"Immer wenn ich zu dieser Daniela gebracht werde, fesseln mir die Femen die Hände auf den Rücken. Und dann muss ich sie gefesselt mit Drahtschlinge lecken."

"Super" meinte Richard "ich habe da ein paar Pillen, als Diabetestabletten getarnt, mitgebracht, die es echt in sich haben. Eine Erfindung von Yvonne.

Mark, wenn du an dem Tag, an dem das Versorgungsschiff kommt, zu Daniela gebracht wirst, wirst du eine dieser Tabletten im Mund haben. Die lösen sich im Mund nicht auf, sondern nur in der Vagina.
Dann leckst du Daniela, bis sie halb wahnsinnig vor Geilheit ist, und schiebst ihr dann die Pille in die Vagina.
Und danach leckst du ihre Brüste. In wenigen Minuten wird Daniela dann in einen Tiefschlaf fallen, der mindestens 36 Stunden anhält.

Wir werden dann für Daniela einen fingierten Reparaturauftrag für ein paar größere Dinge in ihren Gemächern haben und sie in einer Kiste abtransportieren."

"Geil" lachte Mark "wenn ich mir vorstelle, was Sue mit diesem Miststück machen wird, wenn sie sie zwischen die Finger bekommt, dann halte ich diesen geilen Sex, bei dem ich immer die Schlinge dran habe, gleich viel besser aus."

Die Stimmung der 4 verbesserte sich mit jeder Mass Bier.

Es war schon dunkel, als Richard zu Jeanny zurückkehrte.
Jeanny lag völlig durchgeschwitzt und megageil auf ihrem Bett.
Die paar Stunden Behandlung durch Hans haben sie an den Rand ihres Verstandes gebracht.

"Endlich bist du da, mein Geliebter" sagte sie, als sie Richard sah
"Ich bin so wahnsinnig geil! Bitte leck mich!"

Richard war sichtlich angeheitert, legte sich neben seine gefesselte Frau, nahm sie in den Arm, drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und meinte "Morgen, mein Schatz, heute bin ich zu müde!"

Jeanny lag noch längere Zeit wach in Richards Armen.
Zum Schlafen war sie einfach zu geil ....

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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.10.14 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 119

... zwei Wochen später auf Sues Insel

Sue war jetzt die ganze Zeit bei Michael und Franziska.
Xinta kümmerte sich liebevoll um Sue, massierte ihre permanent gefesselten Arme und verwöhnte sie.
Sie tat alles, damit Sue nicht an Mark, Daniela und die Femeninsel dachte.

Meist, so wie heute, vergnügten sich die vier zusammen.
Franziska meinte, dass ihr Mann Michael geil genug wäre, um alle 3 Frauen zu befriedigen. Und das war er auch!

Heute fesselte Michael den drei nackten Frauen erst einmal die Unterarme auf den Rücken.
Beim Anblick ihrer großen Brüste bekam er wieder dieses unheimlich geile Kribbeln in seinem Schw**z, verbunden mit diesen überdimensionalen Geilheitsschüben.

Er hatte seinen Umschnalldildo um, der mit einem Penisplug mit seinem Käfig verbunden war. So konnte er, wenn er auslief, seine geilen Sklavinnen vollspritzen.
Marks Tee besorgte den Rest.

Sue lag mit dem Rücken auf dem Bett und hatte ihre Beine weit gespreitzt. Zwischen ihren Beinen kniete Franziska und leckte ihre nasse Spalte.
Xinta saß auf Sues Gesicht und lies sich von ihr die Spalte lecken.

Und Michael kniete hinter Franziska und fi**te seine Frau mit dem Umschnalldildo in den Ar***.

Es war ein einziges Gejammere und Gestöhne, als plötzlich Manuela und Yvonne den Bungalow betraten.
Beide hatten nur einen Stringtanga an und waren sonst nackt.

"Lasst euch nicht stören" lächelte Yvonne "Wir warten solange auf der Veranda, bis ihr fertig seid. Michael, du musst die Ladies nach dem Fi** nicht losbinden, wenn du nicht willst, oder zu geil bist!"

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Michael mit den 3 nackte, gefesselten und befriedigten Ladies zur Veranda kam.
Alle 3 Frauen zitterten noch am Körper vor lauter Orgasmen.

Als sie sich wieder beruhigt hatten fing Yvonne an zu berichten
"Manuela hat eine verschlüsselte Nachricht von Jim bekommen.
In 3 Wochen werden sie, wenn alles gut geht, mit einem Versorgungsschiff, in Kisten versteckt, zu uns gebracht."

Sue war sichtlich erleichtert, als sie das hörte. Franziska und Xinta leckten echt gut und Michael wusste auch hervorragend, wie man eine Frau mit dem Umschnalldildo befriedigt, jedoch war das alles nichts im Vergleich zu dem Sex mit Mark.
Sie sehnte sich danach, dass Mark ihr mit seinem Umschnalldildo seinen kompletten Saft in den Mund spritzte.

"Und noch etwas" fuhr Yvonne fort "Die Männer werden versuchen, Daniela zu entführen und mitzubringen."

Sues Augen bekamen ein böses Leuchten
"Ich werde das Miststüch fetig machen. Ich werde sie ..."

"Das darfst du alles, Süße!" unterbrach sie Yvonne "Du darfst sie dann soviel auspeitschen wie du willst. Aber zuvor werde ich ihr mit der Ärztin ein Keuscheitsschild anlegen, das innen mit Säure gefüllt ist, so dass man es nie wieder abnehmen kann.
Bis dahin aber, mein Schatz, wirst du gefesselt und bei Franziska bleiben, damit du keinen Unsinn machen kannst."

Yvonne wurde bei dem Gedanken, Daniela für immer ein Keuschheitsschild zu verpassen, ganz heiss.

Sie merkte, wie ihr Kitzler zu jucken anfing und meinte zu Sue
"Komm her und leck mich!"

... zur gleichen Zeit auf der Insel von Sam und Debora

Die letzten drei Wochen waren für Sam wie ein überdimensionaler Sextrip.
Debora lief meist nackt durch die Gegend, nur mit einem umgeschnallten Analplug bekleidet.
Sam war ebenfalls meist nackt, natürlich bis auf seinen KG.

Unter den Sexutensilien fanden sie auch einen Umschnalldildo für Sam, so dass er das erste Mal in seinem Leben eine Frau fi**en konnte, wenn auch nur mit dem Umschnalldildo.

Sam war dabei so geil wie noch nie in seinem Leben.
Immer wenn er mit dem Dildo in Deboras Spalte eindrang, durchzuckte in ein Geilheitsschauer nach dem anderen.

Er war jung und ausdauernd und er fi**te Debora jedes Mal so heftig, dass sie fast in Ohnmacht fiel.

Es war am fühen Abend. Beide saßen auf der Veranda, nackt und hörten Musik.

Sam hielt Deboras Hand und starrte die meiste Zeit vor lauter Geilheit auf ihren nackten Busen.
Das heizte Debora dermassen an, dass sie Sam an der Hand packte und ihn ins Schlafzimmer zerrte.

Auf dem Bett im Schlafzimmer lag ein Seil.
Debora legte sich mit Sam auf das Bett und schaltete den Fernseher an. Dort lief ein Video von Yvonne, das erklärte, wie man eine Frau sklavengerecht fesselt.

Sam fing an heftig zu stöhnen und langte sich an den Käfig.
Und während der Film lief, band Debora ihm den Umschnalldildo um.

"Sam, ich will, dass du ich auch so fesselst!
Und dann will ich so gefesselt deinen Umschnalldildo reiten, mit meinem Ar***!"

Sam lief es heiss und kalt über den Rücken. Als er noch wichsen konnte, träumte er oft davor, eine gefesselte Frau in den Ar*** zu fi**en.

Nachdem er Debora gefesselt hatte, cremte er seinen Umschnalldildo ein und Debora setzte sich mit ihrem Ar*** langsam auf den Dildo. Millimeter für Millimeter drang der Kunstpenis in ihren Ar*** ein.

Debora stöhnte und schrie und warf sich in ihren Fesseln hin und her. Sie hatte Mühe, vor lauter Geilheit, das Gleichgewicht zu halten und nicht von Sam herunterzufallen.
Sam massierte dabei ihre großen Titten und es viel ihm immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen.

Als es Debora dann zum erstem Mal kam stöhnte Sam
"Debora, du wunderbare, wunderbare Frau, ich will dich heiraten.
Wenn du willst, behalte ich auch den KG für immer an!"

Als Deora dies hörte durchzuckten sie extrem heftige Orgasmen, die gar nicht mehr aufhören wollten.

Wie im Rausch schrie sie "Ja, mein Geliebter, ich will! Und ich will auch, dass du den KG für immer trägst und keinen Steifen mehr bekommen kannst und nicht mehr abspritzen kannst!
Ja, ich will! Ja, Ja, Ja, ...."

Dann viel sie ihn Ohnmacht ....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:03 geändert
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  RE: Something different Datum:18.10.14 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 120

... drei Wochen später auf der Femeninsel

Richard wurde inzwischen in seinem endgültigen KG verschweisst und sicherheitsgepierct.
Jeden Tag wurde er geiler. Das gute dabei war, dass es hier auf der Femeninsel, so wie auf Sues Insel, immer etwas Gutes zu rauchen gab.
Und jeden Abend hatten Jeanny und Richard diesen überirdischen Sex.

Richard konnte zwar nicht mehr abspritzen, aber die Gefühle, die er hatte, wenn er seinen gefesselte Jeanny leckte, wichste, oder mit dem Umschnaldildo fi**te waren fast noch besser als all die Orgasmen, die er vorher hatte.

Heute war es soweit. Am Abend sollte das Versorgungsschiff kommen.

Jim hatte Lola wieder im Stehen an die Decke gekettet und peitschte sie aus.
Lola trug nur einen hineingebundenen Analplug und einen Knebel.

Plötzlich meinte Jim zu ihr
"So, meine Süße, ich werde dich jetzt verlassen. Danke nochmals für den Schlüssel zu den Drahtschlingen."

Jim nahm eine von diesen Betäubungspillen und schob sie Lola in ihre nasse Spalte.
Es dauerte nicht lange bis Lola schlafend in ihren Ketten hing.
Dann machte sich Jim auf den Weg zur Lagerhalle.

Lulu hatte sich inzwischen in Boris verliebt.
Auch ihr Sex änderte sich. Lulu liebte es inzwischen von Boris gefesselt zu werden.
Stundenlang leckte er sie und fi**te sie mit dem Umschnalldildo.
Heute merkte Lulu aber, dass etwas anders ist.

"Lulu" meinte Boris "ich werde heute diese Insel verlassen."

Lulu war plötzlich erschrocken und bekam große Augen.
"Bitte Boris, mein Geliebter, nimm mich mit. Ich will hier auch weg. Diese Feministinnen gehen mir langsam auf den Geist!"

Lulu wand sich in ihren Fesseln und blickte Boris flehend an.

"Wenn du es wirklich willst, nehme ich dich mit. Aber du bleibst gefesselt."

Boris legte der gefesselten Lulu einen Umhang um und machte sich mit ihr auch auf den Weg zur Lagerhalle.

Als er dort ankam warteten Jim, Richard und Jeanny schon.

Jeanny war auch sklavengerecht gefesselt und ihr Fesslungsgurt war verschweisst, so dass man ihn nicht ohne weiteres öffnen konnte.
Richard legte seine Jeanny in eine der Kisten, gab ihr einen Kuss und schob ihr auch einen Betäubungspille in ihre Vagina.

"Glaub mir, mein Schatz, es ist besser so für dich. Wenn du wieder aufwachst, sind wird schon wieder bei Sue"

Boris machte das selbe mit Lulu.

... inzwischen in Danielas Schlafgemach

Daniela war richtig sauer. Sie dachte, sie könnte sich von Mark verwöhnen lassen und jetzt funktionierte ihre Video/Audio-Anlage nicht mehr.

Sie öffnete die Türe von ihrem Schlafgemach und schrie
"Ich will, dass meine Videoanlage noch heute repariert wird.
Und ausserem will ich heute nicht mehr gestört werden."

Mit diesen Worten ging sie zurück zum Bett, vor dem Mark mit auf den Rücken gefesselten Händen, nackt, nur mit dem KG und Schlinge bekleidet wartete.

"Los Mark, leck mich!" stöhnte sie und zog Mark zwischen ihre Beine.

Mark leckte sie heute besonders geil, so dass es ihr schon nach kurzer Zeit kam. Aber so geil, wie sie nun mal war, wollte sie, dass er weiterleckt. Mark schob ihr jetzt mit seiner Zunge die Pille in ihre heisse Spalte und fuhr dann mit der Zunge in Richtung ihrer großen und festen Brüste. Daniela keuchte und warf sich hin und her.
Doch dann wurden ihr Bewegungen langsamer bis sie schließlich einschlief.

´as war dein letzter Leck in deinem Leben´ dachte sich Mark mit einem zufriedenen Lächeln.

Im selben Moment kamen Boris, Jim und Richard bei Daniela an.
Sie hatten einen mannsgroße Kiste mit Ersatzteilen dabei.

"Beeilt euch" ermahnte sie eine der Femen "Die Königin ist auf 180, weil ihre Videoanlage nicht geht.

"Keine Sorge" meinte Jim "aber das kann dauern!"

"Ist mir egal!" meinte die Feme "Die Königin will mich heute ja eh nicht mehr sehen. Ich gehe jetzt schlafen."

Als die drei in Danielas Schlafgemach kamen, lag Daniela nackt auf dem Bett und schlief.

"Endlich" sagte Mark "Befreit mich erst einmal von meinen Fesseln und vor allem von dieser verfluchten Drahtschlinge!"

Kurze Zeit später war Daniela komplett verschnürt und geknebelt in der Kiste verstaut.
Als dann die 4 mit der Kiste auf den Weg zum Lagerhaus waren, merkten sie die Unruhe auf der Straße.

"Was ist denn hier los?" wollte Boris wissen.

"Ich habe die Energieversorgung auf der anderen Seite der Insel zusammenbrechen lassen" lachte Jim "Die sind jetzt erst einmal beschäfftigt"

In der Lagerhalle legte Mark sich und Daniela in eine Kiste.
Boris und Lulu befanden sich in einer Kiste, sowie Richard und Jeanny in einer und in der vierten versteckte sich Jim.

Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis sie merkten, dass die Kisten auf das Schiff transportiert wurden.
Daniela lag nackt, bewusstlos, gefesselt und geknebelt neben Mark.

Mark fuhr mit den Fingern über ihre großen Titten und dachte sich
´u bist echt wahnsinnig hübsch, Daniela, nur Schade, dass du so ein verdammtes Miststück bist!´

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Machoman
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  RE: Something different Datum:20.10.14 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 121

Am nächsten Tag war auf der Femeninsel der Teufel los.
Die Feministinnen suchten die ganze Insel nach ihrer Königin ab.

Nach einiger Zeit kamen sie auch zu Lolas Apartement.
Lola hing total erschöpft in ihren Ketten.
Zwei Femen banden sie los, fesselten ihr aber gleich wieder die Hände auf den Rücken und brachten sie zum Thronsaal.

Nackt und mit gespreizten Armen und Beinen wurde Lola zwischen zwei Säulen gekettet.
Es dauerte eine halbe Stunde bis die Vertreterin der Königin den Tronsaal betrat.

Sie hatte langes, dunkles Haar, ein sehr hübsches Gesicht und große, feste Brüste.
Wie schon Daniela hatte sie nur sehr hochhackige Stiefel mit einem Schaft, der fast bis zu ihrer glattrasierten Spalte reichte und ein Korsett an, so daß man ihre Nackten Brüste und ihre nackte Spalte sah.

Sie deutete auf Lola und sprach sehr ernst
"Gestern sind Richard mit seiner Frau, Boris, Lulu, Mark und Jim von der Insel abgehauen. Sie haben wahrscheinlich auch unsere Königin entführt. Und Lola hat ihnen anscheinend geholfen."

Sie ging zu Lola, nahm ihre Brustwarzen zwischen ihre Finger und quetschte sie so heftig, dass Lola leicht aufschrie.

"Peitscht sie aus, die Verräterin! Irgendwann wird sie schon den Mund aufmachen."

Einer der Aufseher, ein junger Mann, dessen Schw**z auch in einem Käfig verschweisst und sicherheitsgepierct war, peitschte Lola.
Nach einiger Zeit wurde ihr dann der Knebel aus dem Mund genommen und man fragte sie nochmals, wie das Ganze passieren konnte.

"Ich weiss es nicht" stöhnte Lola.

Danach wurde ihr wieder der Knebel hineingebunden und sie wurde solange gepeitscht, bis sie bewusstlos wurde.

"Wenn sie wieder aufwacht, pierct ihr ein Keuschheitsschild zwischen die Beine und füllt es mit Säure.
Zur Strafe wird ihr Spalte nie wieder geleckt, gewichst oder gefi**t werden!"

Nach diesen Worten verlies die dunkelhaarige Schöne den Thronsaal.


Debora war total aufgeregt.

Heute wollten Sam und sie zu Sues Insel fahren, um ihre Verlobung zu feiern.

Irgendwie nahm sie alles nur verschwommen wahr, da der Sex mit Sam in den letzten Tagen einfach nur überirdisch war.

Manchmal leckte er sie und fi**te sie mit dem Umschnalldildo die ganze Nacht.
Oft bekam Debora derart viel Orgasmen, dass sie irgendwann in einen wohltuende Erschöpfungsohnmacht viel.

Und Sam ging es da auch nicht viel anders.
Er hatte derartige Geilheitswallungen, dass es vorkam, dass auch er für einige Zeit das Bewusstsein verlor.

Am Nachmittag des Tages nach der Flucht von Mark und Co. waren Sam und Debora auf dem Weg zu Sues Insel.

Debora kuschelte sich an Sam, massierte seinen Käfig und flüsterte ihm ins Ohr "Wenn du willst, bleibe ich bei unserer Feier die ganze Zeit sklavengerecht gefesselt"

Und schon durchzuckte Sam der nächste Geilheitsschwall.

Als Debora und Sam zu Sues Bungalow kamen, sahen sie wie Daniela auf einem Gynokologischen Stuhl festgebunden war und die Ärztin ihr das Keuschheitschild mit Säure im Inneren anbrachte.
Die Ärztin ging hierbei besonders gründlich vor, denn es war die Absicht, dass die Spalte von Daniela für immer verschlossen bleiben sollte.

Als Debora Daniela sah, bekam sie große Augen und sagte
"Die Frau kenne ich! Sie ist die Königin der Femeninsel.
Sie zwang mich damals dazu, sie anzurufen und ihr zu berichten, wo Mark sich aufhält."

Alle Anwesenden schauten Debora mit großen Augen an .....

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KG_MS
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Verchromter Stahl und Burgwächter.....The Desire

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  RE: Something different Datum:22.10.14 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lese seit Tagen die Geschichte und ich bin mehr als begeistert. Mit eine der besten überhaupt. Ganz großes Lob. Danke hierfür.
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