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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  Quid pro quo Datum:30.03.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi! Hier mal wieder eine etwas längere Story, die ich daher in einen eigenen Thread poste. Kommentare sind erwünscht und ggf. evtl. u.U. gibt´s vielleicht ein Sequel. Tja, was den Titel angeht, so wurde ich durch den Film "Nonverbale Kommunikation von Jungschafen" inspiriert ... nur so zur Info für alle Nichtlateiner.



Quid pro quo

Man kann den Leuten nur vor den Kopf kucken und nicht dahinter, und eigentlich war mir das auch ganz lieb so, denn es bedeutete auch, stets überrascht werden zu können. Sandra hatte das zur Genüge getan und ich genoss die Abwechslung, die damit verbunden war. Wir kannten uns jetzt schon seit vier Monaten und hatten uns innerhalb und außerhalb des Bettes recht gut kennen gelernt. Ihre Frage, als wir zusammen auf der Couch lagen, kam daher recht unvermittelt für mich.
„Schnucki, wenn ich eine Fee wäre, welchen Sex würdet Du dann von mir wünschen?“
„Welchen Sex? … Unser Sex ist toll … ich bin …“
„Sei ehrlich, wovon hast Du schon ein Leben lang geträumt ? Sex im Fahrstuhl ? Sex im Büro ? Im Kino ?“
Ihre Kulleraugen sahen mich nun ganz groß und fragend an und die ganze Zeit überlegte ich nicht, was ich ihr antworten sollte, sondern nur ob. Schließlich antwortete ich ihr, in der Hoffnung, dass es nicht das Ende der Beziehung war.
„Mmh … also … irgendwann mal … lange vor der Zeit mit Dir habe ich mal von Sex mit zwei Frauen geträumt, aber das war nur … nur … Phantasie.“ Sandras Augen wurden noch größer und ein naturalistisches Portrait von ihr in diesem Moment hätte ohne weiteres als Mangazeichnung durchgehen können.
„Oh, aha … mmh … wie … äh … was würdest Du sagen, wenn ich Dir diesen Traum erfüllen würde … unter einer Bedingung natürlich.“ Ich war ziemlich sprachlos, denn diese Antwort war das Letzte was ich erwartet hatte.
„Das … das wäre absolut … einfach gigantisch.“
„Ja?“
„Ja!“
„Und hast Du damals phantasiert, das es nur einmal passiert oder … oder öfters?“ Die Frau brachte mich um den Verstand. Mit wem oder was in Gottes Namen hatte ich die letzten vier Monate mein Bett geteilt.
„Kneif mich mal!“ Diesem Wunsch kam sie an prägnanter Stelle im selben Moment nach.
„Autsch!“
„Uuuund?“
„Na, in der Phantasie ist ja alles möglich. Natürlich habe ich davon geträumt, dass es immer so sein würde.“
„Reiche ich Dir nicht?“ Na super, die typische Frage.
„Schnuckel, das war nur eine Phantasie, lange vor Deiner Zeit.“
„Aber wenn ich sie Dir erfüllen würde, würdest Du mir dann auch eine von meinen erfüllen - quid pro quo?“
„Was für’n Ding?“
„Quid pro quo, wie in ‚Das Schweigen der Lämmer’“ In diesem Moment musst ich mir Sandra tatsächlich hinter einer Sicherheitsglasscheibe vorstellen.
„Natürlich. Wovon hast Du geträumt?“
„Von einer neuen Zofe.“
„Einer was?“
„Einer NEUEN Zofe!“
„Und was ist das?“
„So was wie eine Dienerin, bloß viel intimer.“
„Aha.“
„Also wünschen wir eigentlich das gleiche - eine zweite Frau.“
„Okay. Du bist also bisexuell?“
„Ich weiß nicht, ich hatte mal als Twen eine … eine gute Freundin. Damals.“
„Okay. Und jetzt willst Du …“
„…eine neue Zofe, die mich hegt und pflegt und mir zu Diensten ist. Oder dir vielleicht.“
„Schade, ich kenne keine, also wird wohl nichts aus unseren Phantasien.“
„Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Sie wandte sich von mir ab, kuschelte sich in mich hinein und ich grübelte den Rest des Abends über das Gespräch nach. Natürlich hatte ich es in der Woche darauf noch nicht vergessen, als sie mir am Freitagabend Nicole vorstellte. Nicole war bestimmt fünf Jahre jünger als Sandra, ein unscheinbares Diskomäuschen, die einem Mantafahrer, falls es die noch gab, zu Ehren gereicht hätte. Sie hatte einen schwarzen Wuschelkopf und als ich sie ahnungslos begrüßte, blitzte kurz ihr Silberlächeln auf. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen, wo Sandra dieses verhuschte Etwas aufgegabelt hatte, aber es saß jetzt auf dem Sofa und nippte an einem Glas Sekt.
„Schnucki, gehst Du schon mal Duschen, Nicole und ich kommen dann gleich nach, erst muss sich Nicole noch umziehen und jetzt sofort trinken wir erstmal noch ein Glas Sekt.“ Bereitwillig trank ich gleich drei Gläser und machte die Flasche leer. Irgendwie machte die Vorstellung, Nicole würde in wenigen Augenblicken meinen lang gehegten Traum erfüllen, macht sie um Nuancen attraktiver. Nach einem Blick ins Schlafzimmer, das aufwändig dekoriert worden war, sprang ich unter die Dusche und spürte mehr als Vorfreude. Kurz darauf kam Sandra ins Bad, spektakulär in Reizwäsche gehüllt, und trocknete mich ab.
„Eine Bedingung oder sagen wir Bitte habe ich noch.“
„Welche denn meine Zauberfee?“
„Du darfst alles mit ihr machen, nur keinen richtigen Sex, alles nur nicht ihr Loch. Okay?“ Ich stimmte zu, denn diese Marginalie konnte meine Ekstase nicht beeinträchtigen. Da stand sie. In meinem Schlafzimmer. Eine verhuschte Unschuld, die nun auch noch so ein Aussendings für ihre Spange trug, das ich sonst nur bei Teenagern gesehen hatte. Sie trug eine bauschige, schwarze Dienstmädchenuniform, ohne etwas darunter und hatte etwas Wehmütiges im Blick, das ich mir nicht erklären konnte. Immerhin war davon nichts mehr zu spüren, als sie eine halbe Stunde später unter meinen heftigen Bewegungen erschöpft japste. Sandra war auch kein Trauerklos und befriedigte sich mit unser beider Hilfe erschöpfend und klinkte sich zuletzt sogar aus, um halb liegend halb sitzend das Treiben zu beobachten. Nach einer abschließenden Züngelei durch Nicole, deren Bogen an meinem Bauch manchmal gekitzelt hatte, setzte ich mich glücklich und zufrieden neben Sandra. Alles was sie sagte war
„Zufrieden?“ Ich küsste sie.
„Ja, sehr.“
„Hast Du etwas dagegen, wenn Nicole in meine Wohnung zieht? Zwei Etagen über mir wird eine große Wohnung frei, wir beide könnten da zusammenziehen und sie wäre immer in unserer Nähe.“ Ich nickte nur noch, das war alles wie im Traum.
„So soll es sein.“
„Oh, ich liebe Dich Schnucki. Jetzt kann auch mein Traum wahr werden. Endlich eine neue Zofe.“ Da war er wieder, der wehmütige Blick in Nicoles Augen, sie schaute weg und erst als Sandra sie aufforderte, die Sachen aus dem Wohnzimmer zu holen, blickte sie uns vom Fußende wieder an.
„Ja, Herrin. Sehr wohl, Herrin.“
„Du bist ja auch meine gute, alte, brave Zofe. Los, husch, husch.“ Es klang ziemlich vertraut und in Windeseile kam Nicole mit einer Sporttasche wieder, die schon lange keine Tennisschläger mehr gesehen haben mochte. Sie stellte sie behutsam hin, kniete sich daneben und senkte den Kopf.
„Was hast Du zuletzt getragen?“
„Sec…“
„Lauter!“
„Sechser, Herrin.“
„Gut, dann trägst Du jetzt sieben und hinten neun. Einen Sechser brauche ich vielleicht noch und nimm die mittlere Kette, wir gehen morgen einkaufen.“
„Bitte nicht, Herrin! Ich …“
„Acht und neun!“
„Ja, Herrin.“ Ich konnte nicht länger still sein.
„Um was geht es eigentlich … sechs, acht, neun, hoch mittel, tief? Und wann war zuletzt?“
„Inches, Schnucki, Inches. Und zuletzt habe ich Nicole vor einem Jahre gesehen.“
„Ich dachte als Twen?“
„Stimmt da war ich noch 29. Wann war es genau … Juli ? … Ok, einen Monat vor meinem Geburtstag.“ Ich sah jetzt, wie Nicole eine Art Dildo eincremte und dann auf einer Metallplatte fixierte. Als sie es ein zweites Mal vollbracht hatte und alles hochhielt, hatte es die Form eines Höschens.
„Was ist das?“
„Ein Keuschheitsgürtel. Nicole’s KG, den sie seit vier Jahren trägt, wenn auch nicht regelmäßig, aber das wird sich ändern.“
„Ja, Herrin. Danke, Herrin.“
„Ein Keuschheitsgürtel? Und wozu?“
„Einer Zofe ist es nicht gestattet, sich jederzeit selbst zu befriedigen. Es obliegt einzig und allein der Herrin oder dem Herren zu entscheiden, wann sie es darf. Deswegen durftest Du sie auch nicht nehmen, denn sie war nicht artig.“
„Ja, Herrin. Verzeiht mir vielmals.“ Inzwischen hatte ich beobachten können, wie sie ein Gewirr von Ketten angebracht hatte und nun zwei Ringe um ihre Oberschenkel durch eine kurze Kette miteinander verband. Dieser ganze untere Teil blieb, als sich hinstellen musste und ihr Kleid glatt gestrichen hatte, weiterhin weithin sichtbar.
„Dreh dich … ist sie nicht prachtvoll, meine alte Zofe … ich werde jedes Mal fast feucht bei ihrem Anblick … aber jetzt bin ich ein einziger See … ich kann es kaum in Worte fassen, dass ich endlich eine neue habe.“
„Ja, ich liebe Nicole auch … nicht so wie Dich, aber meine Phantasie ist in Erfüllung gegangen … es … es ist herrlich, so könnte es immer bleiben.“
„Ich liebe Dich, Schnucki. Und jetzt möchte ich, dass meine Phantasie in Erfüllung geht.“
„Ist sie das nicht?“
„Nein, Nicole ist meine alte Zofe, ich wollte eine neue.“
„Wen?“
„Dich, Schnucki, Dich.“ Sie küsste mich, sah mir mangamäßig in die Augen und hauchte dann
„Quid pro quo.“ Nicole hatte wohl vorher Instruktionen bekommen, denn wie zur Bestätigung von Sandras Worten hielt sie jetzt noch einen KG hoch, der deutlich größer war, als der, den sie selbst trug. Mittendrin steckten wohl die ominösen ‚Sechs inches’ und bevor ich wusste wie mir geschah, legten beide Frauen geschickt Hand an und schon war ich in diesem Blechdingen. Es folgten noch die beiden Ringe für die Schenkel, die ebenfalls verbunden wurden und zu guter Letzt ein Rundstahlring um meinen Hals.
„Keine Angst, Schnucki. Unter einem Kragen mit Krawatte ist er nicht zu sehen.“
„Und jetzt?“ Eine überaus dumme Frage, denn jetzt zogen sie mich eins zu eins so an, wie Nicole herumlief, inklusive Schürzchen.
„War es das jetzt?“
„Ja …“, gurrte Sandra mir ins Ohr,
„… Dein Zahnarzttermin ist erst am Donnerstag.“
„Mein was?“
„Dein Termin bei Frau Dr. Hilgner. Schließlich soll der Anblick einer Zofe die Herrin erfreuen. Deshalb werde ich an Deinem Lächeln etwas korrigieren lassen müssen, Schnucki.“
„Herrin, ich habe Donnerstag auch einen Termin bei Lady Consuela.“
„Ich weiß, Nicole. Deswegen habe ich seinen extra so gelegt, aber achte bitte darauf, dass Du ihre Namen nicht immer verwechselst. In der Praxis ist sie Frau Dr. Hilgner für Dich, verstanden?!“
„Ja, Herrin.“
„So, nun lasst mir ein Bad ein. Ich möchte mich entspannen. Schnuckel, Du ziehst Dir jetzt Deine Schuhe an, und wenn Nicole das Bad eingelassen hat, geht ihr beiden eine Runde spazieren, sagen wir, bis zum Waldstück und zurück. Ich möchte nicht, dass Du morgen im Supermarkt über Deine eigenen Füße fällst. Hast Du ihm schon die Schuhe gegeben, Nicole? … Nein, dann gib sie ihm, er kann sich einen Mantel drüber ziehen und dann geht, es ist draußen dunkel genug.“ Ich war der Ohnmacht nahe, Nicole zauberte ein Paar schwarze Spangenpumps mit reichlich sechs Zentimeter hohen Absätzen aus der Sporttasche und verschwand im Bad. Zehn Minuten später war die Wanne voll, wir beide voll angezogen und ich kämpfte mich mühsam die Treppenstufen herunter. Als wir die Siedlung hinter uns gelassen hatte und meine Aufmerksamkeit bezüglich der Umgebung deutlich nachließ, begann ich unser Gespräch.
„Du kannst ihn doch jetzt rausnehmen. Sieht Dich zwar keiner, aber das ist doch sicher unangenehm.“
„Ja.“
„Na, dann raus damit.“
„Nein, ich will nicht.“
„Warum?“
„Wenn sie mich noch mal erwischen, dann … dann … dauert es noch länger.“
„Was?“
„Meine Behandlung. Ich trage das Ding jetzt seit fünf Jahren. Damals sollten es nur zwei werden.“
„Was ist passiert?“
„Jemand hat mich mit dem Handy fotografiert und es dann Lady Consuela geschickt.“
„Und dann?“
„Dann hat Frau Dr. Hilger gesehen, dass ich ihn nicht trug und meine Behandlung abgebrochen.“
„Und warum trägst Du ihn immer noch?“
„Weil sie meine Behandlung unter einem anderen Namen am gleichen Tag wieder begann. Wieder zwei Jahre, offiziell.“
„Einfach so, hat den niemand was gemerkt.“
„Doch, alle wussten es, aber da ich die Spange selbst zahle interessiert es keinen, wie lange es dauert. Keine Rechnung an die Krankenkasse, keine Fragen.“
„Ist das nicht wahnsinnig teuer?“
„Ja, normalerweise sind die privaten Rechnungen super hoch, weil es frei verhandelbar ist. Bei mir nicht.“
„Wieviel?“
„Ein Euro plus Mehrwertsteuer. Rechtsgültig.“
Ich wunderte mich, dass wir den Wald schon erreicht hatten, ich konnte kaum noch gehen. Alles zog sich in mir zusammen. Das waren ja schöne Aussichten.
„Ich kann nicht mehr, dieses ganze Kettenzeugs macht mich kirre. Und diese Stange erst.“
„Ich kann Dir nur sagen. Gewöhn Dich daran, je schneller, desto besser.“
„Du trägst Deinen Gürtel doch auch erst seit eben. Oder?“
„Nein.“
“Nein? Seit wann denn? Ich habe doch eben gesehen, wie Du …“
„Meine Herrin hat mir erlaubt, ihn für den Abend abzulegen.“
„Und davor?“
“Trage ich ihn seit fünf Jahren. So wie Herrin Sandra es verlangte.“
„Ich dachte ihr seit lange auseinander.“
„Ja, seit einem Jahr, Lady Consuela war inzwischen meine Herrin, genau wie bei …“
„Genau wie bei … bei wem?“
„Ach nichts.“
„Nun sag schon. Viel kann mich jetzt nicht mehr überraschen.“
Weit gefehlt, wie ihre Antwort zeigte.
„… wie bei Andreas und Stefan … und Marcel.“
„Und das sind …“
„… mmh … ehemalige Zofen von Herrin Sandra.“
„Oh, mein Gott. Und was machen die alle – jetzt?“
„Lady Consuela hat sie betreut und nun dienen sie neuen Herrinnen.“
„Einfach so?“
„Natürlich – einmal Zofe immer Zofe.“
Ha, das sagte sie damals so einfach. Leider meinte sie es damals auch so und heute kann ich nur bestätigen, dass es auch tatsächlich so ist. Glücklicherweise sind wir beiden immer noch die Zofen unserer Herrin Sandra, in dieser Beziehung ist sie also bedeutend ruhiger geworden, aber ihre überbordende Spontanität hat sie nie verloren. In den vergangenen sechs Jahren, die wir nun ein glückliches Trio bilden, habe ich dreimal meine Behandlung bei Frau Dr. Hilger neu begonnen, jedenfalls offiziell, zweimal meine Stelle gewechselt, abwechselnd einen von vier verschiedenen KGs getragen, einen Schrank voller Kleider gekauft und kann sicher auf bis zu 9 cm hohen Absätzen gehen. Nächste Woche habe ich einen runden Geburtstag und Sandra hat mir gestern ins Ohr geflüstert, dass Sie ein Paar Fäden gezogen hat, u.a. mit meinem augenblicklichen Speditionschef, und dass sie meine Zofengarderobe verdoppeln will. Keine Ahnung wie sie das machen will, ihre Schränke sind voll und ich habe schließlich nur zwei Schränke für mich im Schlafzimmer.

ENDE


MfG
Matt






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 12.04.07 um 07:57 geändert
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Quid pro quo Datum:30.03.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Meinung:

Gut der Mann!


Black Panter
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Dieter



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  RE: Quid pro quo Datum:12.04.07 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Dialogführung!

>>an prägnanter im selben Moment nach.

Hier fehlt das Wort "Stelle"
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