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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.07.09 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


@c13

Die härteren Zeiten kommen...



FORTSETZUNG


Den Vormittag verbrachte Miriam auf dem Sofa fläzend und surfte im Internet. Besonders gerne besuchte sie diverse BDSM-Foren und Seiten mit SM-Storys. Sie las gerade eine Geschichte namens „Im Reich der Megara“ und träumte sich in die Gestalt der Titelfigur, da kam Leon herbei und wollte unbedingt mit ihr etwas sehr wichtiges besprechen.
Miriam war nicht begeistert, gestört zu werden. „Wenn es nicht wirklich wichtig ist, werde ich dir den Hosenboden versohlen, junger Mann“, warnte sie, aber der Jüngling bestand auf ein Gespräch unter vier Augen.

Zehn Minuten später rief Miriam Erik und Kevin in einem Kasernenton zu sich.
Die Männer sahen verdutzt aus. Auch Leon stellte eine fragende Miene zur Schau.
Miriam schoss ihre Worte wie Blitze ab: „Ihr habt gelogen!“
Die Sklaven sahen sich erschrocken an.
„Die Figur! MEINE Figur! Kevin und Leon! IHR habt sie zerdeppert. Und es Erik in die Schuhe geschoben. Das wird ein Nachspiel haben!“

Kevin wurde heiß und kalt. Sein Puls raste, sein Herz schlug gegen seine Rippen wie ein Hammer. Wie hatte Miriam das nur herausbekommen? Gab es irgendwo eine versteckte Kamera?
Was für eine Strafe würde sie nun erwarten?

Miriam beruhigte sich wieder etwas und ließ verlauten: „Eriks Strafe ist hiermit aufgehoben. Ich werde seinen KG noch heute öffnen und ihn von seinem Druck befreien.“
Erik starrte seine Herrin mit großen Augen an.
Was hörte er da? Träumte er vielleicht? Konnte er so viel Glück haben? Wie war die Wahrheit ans Licht gekommen?

Augenblicklich spürte er seine Hoden brodeln und quälend baute sich ein unsäglicher Druck auf.
Wann? Wann war es soweit? Wann würde Miri den KG aufsperren? Ouhh….. Erik zählte die Sekunden…
„Das bedeutet für euch zwei Schurken…“, begann Miriam in einem ruhigen, aber dafür umso gefährlicheren Ton, „dass ich mir eine angemessene Strafe für euch überlege, die euch weitere Lügenmärchen garantiert austreiben wird!“

Kevin schluckte nervös. Dann schloss er resignierend die Augen.
Wie hatte das geschehen können?
Einen Moment überlegte er, ob er alles abstreiten sollte, aber dass würde es nur noch schlimmer machen, wenn er Miriam nicht überzeugen würde.
Also blieb er still. - Da waren sie ganz tief in die größte Sch… ihres Lebens geraten…

Der Zweite Weihnachtstag verging dann aber relativ friedlich, weil Miriam sich mit ihren vielen Präsenten beschäftigte.
Kevin und Leon wurden natürlich sofort wieder in ihre KGs gesperrt. Doch auch Eriks Peniskäfig blieb zunächst noch verschlossen.
Erst am Abend atmete Erik erleichtert auf, als Miriam ihn bei sich schlafen ließ.

- Jetzt geht´s los! -

Kevin und Leon sahen sich unsicher an. Was würde sie noch alles erwarten? Bisher hatte Miriam nichts über ihre Strafe verlauten lassen.
„Wie hat Miri das nur rausbekommen?“, fragte Kevin den Kopf schüttelnd.
Leon zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber wir werden die Sache wohl ausbaden müssen.“
Kevin dachte: „Leon bleibt seltsam ruhig. Der Junge ist wohl noch ein wenig naiv. Der hat keine Ahnung, was da auf ihn zukommen könnte…“
Leon dachte: „Da bin ich als Kronzeuge gut aus der Geschichte raus gekommen…“
Zufrieden legte er sich schlafen.

Erik verfolgte jede von Miriams Bewegungen aufmerksam mit den Augen wie ein Hund, der auf ein Bröckchen wartete.
Wann würde sie endlich den heiß begehrten Schlüssel zücken?
Aber statt ihn zu erlösen, säuselte sie: „Ich bin sooo müde. Weißt du was? Ich mache dich morgen auf; und dafür schlafe ich mit dir. Und es wird dir gefallen! Das verspreche ich dir!“
Eriks Herz schlug schneller. Er leckte sich über die Lippen.
Sein Aufschluss war so dringend!
Aber ein schneller Handjob war nichts gegen Miris Body und ihre Künste im Bett…
Er streichelte Miriam liebevoll in den Schlaf und genoss es, diesen Traumkörper zu berühren und zu verwöhnen.
Bald nach seiner Herrin fiel auch Erik in einen Schlaf und träumte von phantastischem Sex mit seiner Göttin…

Am nächsten Tag mussten die Männer allerdings erst mal wieder zu Arbeit.
Miriam nutzte die Zeit bis zum Abend, um ihre neue Garderobe auszuführen und ein Reisebüro zu besuchen. Nach einem Latte macchiato in einem Szene-Café, in dem sie die flirtenden männlichen Gäste genoss, fuhr sie in ihrem Sportwagen in ihre Penthousewohnung zurück.
Abends kam dann die Stunde der Wahrheit für Kevin und Leon. Miriam rief Kevin ins Schlafzimmer und schloss von innen die Tür.

Leon und Erik hörten kurz darauf Kevins bittende und aufgebrachte Stimme. Dann folgten klatschende Geräusche und Kevins Gejammer. Sein Flehen und die Schmerzensrufe wurden immer lauter, nahmen aber kein Ende.
Erst als Miriam ihm volle 30 Schläge auf sein längst glühendes Hinterteil verabreicht hatte, kam Kevin aus dem Zimmer gelaufen, sich die Kehrseite reibend.
Mit einem Jammergesicht sah er zu Boden.
Miriam folgte ihm. „Hast du nicht was vergessen?“
Kevin zitterte, dann sagte er: „Danke für die Strafe, Miriam. Ich habe sie verdient.“
Miriam hob blasiert das Kinn: „Du hast noch viel mehr verdient. Glaube nicht, damit sei alles abgegolten!“

Dann zeigte sie mit einem Rohrstock auf Leon, als wollte sie Blitze daraus verschießen: „Komm mit! Du bist dran!“
Leon sah gar nicht glücklich aus und folgte notgedrungen der Herrin ins Schlafzimmer. Die Tür wurde zugeschlagen, und bald hörten Erik und Kevin die harten Hiebe und Leons Geschrei sowie seine hastigen „Danke, Miriam“.
Kevin gingen die Knallgeräusche durch Mark und Bein, als würden sie sein eigenes Fleisch treffen.
Erik sah Kevin mit einem feinen Lächeln an.

- Das habt ihr verdient! -

Was Erik und Kevin nicht wussten: Miriam schlug auf die Matratze ein, und Leon übte sich als Schauspieler und schrie zu den imaginären Treffern.
Als „Kronzeuge“ war er straffrei ausgegangen. Miriam hatte ihn jedoch gewarnt: „Noch die kleinste Unwahrheit mir gegenüber, und du wirst sechs Wochen nicht mehr sitzen können! Das verspreche ich dir!“

Ein paar Minuten und 30 Hiebe später verließen ein jämmerlich schauender Leon und eine zufriedene Miriam das Schlafzimmer.
„So“, sagte die Herrin, „das war nur der Vorgeschmack.“
Kevin und Leon sahen sich schockiert an. Was sollte denn nun noch kommen?
Miriam ließ ihre Sklaven nicht lange im Unklaren: „Eure KGs bleiben bis Ende Februar verschlossen.“
Die beiden Männer durchzuckte die Stimme der Herrin wie ein Elektroschlag.

BIS ENDE FEBRUAR

Das waren ja über zwei Monate!!
Kevin schüttelte konsterniert den Kopf. Er konnte es nicht fassen. „Das…. das….. das…“, stotterte er. „Miri, das kannst du doch nicht….“
Miriam knallte ihren Rockstock auf den Tisch. „Und ob ich das kann! Keine Diskussion! Sonst verlängert sich eure Verschlusszeit! Basta!“

Leon und Kevin sahen aus, als hätten sie ein Todesurteil eines Scharfrichters empfangen.
Nur Erik machte einen selbstzufriedenen Eindruck. Endlich hatte die Gerechtigkeit gesiegt!
Leider freute er sich zu früh, denn Miriam sagte: „Erik, lass uns deinen Aufschluss auf Morgen verschieben. Ich bin jetzt nicht in der Stimmung. Da kannst du dich bei deinen Kompagnons bedanken.“

Erik sah böse zu seinen Mitbewohnern hinüber.
Also noch einen Tag warten!
Er war seit 118 Tagen keusch!
Hundertundachtzehn!!
„Ja, Miri, natürlich“, sagte er demütig und leise und sah zu Boden.
„Heute schlaft ihr alle im anderen Zimmer. Ich will meine Ruhe haben“, verlangte Miriam und zog sich zurück.

Erik wurde von seinem unbefriedigten und aufgestauten Trieb gequält, so dass ihm die Lust auf Spott und schadenfrohe Kommentare verging, die er sonst sicherlich gerne wegen der verabreichten Züchtigung seiner Kollegen angebracht hätte.
Kevin und Leon waren ungewöhnlich ruhig und in Gedanken versunken.
Das reichte Erik bereits als stille Befriedigung.

Am nächsten Tag erwartete Erik wieder der obligatorische Besuch im Zimmer seiner Arbeitgeberin. Als ihr Angestellter die „spezielle Aufgabe“, die ihm aufgetragen war, zu Frau Meyers vollster Zufriedenheit ausgeführt hatte und unter ihrem Schreibtisch hervor kroch, meinte sie süffisant: „Das wirst du nun vielleicht sogar drei Mal täglich machen.“

Erik sah sie ungläubig an. Das war ja wohl nicht ihr Ernst!
Frau Meyer lachte boshaft. „War nur ein Scherz, mein Guter.“
Eriks Geilheit war jenseits allen Erträglichen. Er MUSSTE heute Abend von Miriam erlöst werden. Egal, ob Handjob oder wie auch immer – aber er MUSSTE spritzen!!!

Endlich Feierabend!
Erik kam voller Erwartungen nach Hause, wirkte wie ein zappeliges Kind am Abendbrottisch und konnte es kaum abwarten, endlich zu sehen, wie Miriam ihm zulächeln würde, den Schlüssel zücken und ihn in das Schloss seines KGs stecken würde. Sein Penis würde in Sekundenschnelle wachsen und wachsen und wachsen… und es würde geil sein… so geil!
Und dann würden seine randvollen Hoden endlich von dem grausamen Druck befreit…

Erik sah vor seinem inneren Auge einen überdimensionierten Phallus, der wie ein Geysir eine weißliche, glibberige Masse verschoss. Wie ein spuckender Vulkan, wie ein Feuerwerfer…
Es spritzte in die Höhe, zehn oder 15 Meter hoch; dann kam es in einer Sprühwand herunter und klatschte auf den Phallus und seine Umgebung… Tropfen und Spritzer flogen durch die Luft, Pfützen bildeten sich… Erik lag in der nassen Lache und spürte, wie die Flüssigkeit an ihm klebte und seine geschwollenen Hoden, die groß wie Melonen gewesen waren, schrumpften und einen federleichten und entspannten Zustand erreichten… Erik war so befriedigt, so zufrieden und glücklich…

„Hey! Bist du taub?“, rief Miriam und boxte gegen Eriks Schulter. Der Sklave wachte abrupt aus seinem Tagtraum auf und stellte erschrocken fest, dass er sein Bierglas schief gehalten hatte und seine Hose im Schritt nass war.
„Halt das Glas gerade!“, schimpfte Miriam.
„Oh“, schreckte Erik hoch und stellte das Gefäß ab. „Tut mir Leid. Ich…“
„Komm mit! Du musst dich umziehen“, entschied Miriam und zog Erik am Kragen hinter sich her.

Im Bad duschte sich Erik kurz ab, dann stieg er in einen frischen Pyjama.
Miriam sagte: „Hör zu. Ich habe eine kleine Überraschung für dich.“ Sie spielte mit ihrem Zeigefinger in seinem Gesicht.
Erik spitzte die Ohren.
Würde es jetzt so weit sein?
Sein großer Moment…
Miriam erzählte: „Du wärst ja beinahe ein… ein Justizirrtum geworden. Daher habe ich mir gedacht, dass du eine Art… Entschädigung verdient hast.“

Erik war vor Aufregung ganz kurzatmig. Würde er eine KG-freie Woche bekommen? Oder sogar bis Ende Februar…?
Miriam: „Wir werden eine Kreuzfahrt machen. Nur wir beide. Freitag geht es los.“
Erik blieb der Mund vor Überraschung offen stehen.
Miriam grinste. „Was sagst du?“
Erik fehlten die Worte. „Ich… Das wäre wunderbar…“

Dann fiel ihm ein, dass er erst neulich eine Woche Urlaub gehabt hatte und kaum schon wieder frei bekommen würde. Schon gar nicht, wenn Frau Meyer dies zu entscheiden hatte.
Miriam konnte scheinbar Gedanken lesen. „Keine Sorge wegen der Arbeit. Das habe ich schon geregelt.“
Erik: „Echt? Wie hast du denn diese Meyer überzeugt?“
Miriam grinste hintergründig. „Tja, Frau Meyer hatte nichts dagegen. Du bekommst die 14 Tage, die die Kreuzfahrt dauert, und damit ist dein Jahresurlaub abgegolten.“
Erik sagte: „Aber ich hätte doch noch viel mehr…“
Miriam antwortete lapidar: „Man muss manchmal Kompromisse eingehen.“

Bevor sie zu Bett ging, fragte Miriam neckisch: „Welche Zunge wird mich denn wohl heute am besten in den Schlaf wiegen?“
Leon und Kevin hatten kein gesteigertes Interesse. Wenn sie wirklich über zwei Monate keusch bleiben mussten, dann würden sie alles vermeiden, was sie aufgeilte. (In Miriams Nähe war dies leider ein unmögliches Unterfangen, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.)

Erik trat freudig vor, denn ihn erwartete sein Aufschluss.
Das Paradies auf Erden!
Was gab es Schöneres, als Sex mit Miriam zu haben?
„Nein, du nicht. Kevin und Leon wissen schon bescheid, dass sie bald alleine sind. Du darfst noch oft genug dein Werk vollbringen. Ich wähle Leon. Komm, mein Kleiner. Du bist dran. Tu deiner Herrin was Gutes. Sie hat es verdient.“
Leon stöhnte leise auf, damit Miriam es nicht hörte. „Ja“, sagte er lauter, „sehr gern, Miriam. Ich stehe zu Diensten.“
Miriam lachte. „Du redest wie ein Butler.“

Leon war sich nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Würde er wirklich zwei Monate im KG verbringen müssen? Er war doch Kronzeuge gewesen!
Als die Schlafzimmertür geschlossen war, begann Miriam damit ihren Jüngling zu vernaschen. Sie wickelte ihn um den kleinen Finger, machte ihn heiß wie ein loderndes Feuer und küsste ihn auf eine Weise, dass ihm alle Sinne wie ein Feuerwerk durch den Körper jagten.
Leon war bald so weit, dass er nur noch aus dem KG raus wollte. Berauscht von Miriams Erotik.

Miriam drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ sich verwöhnen.
Der junge Sklave gehorchte und erfüllte seinen Liebesdienst.
Bald schon keuchte seine schöne Herrin atemlos, stöhnte drängende Ermunterungen und seufzte vor Lust…

Nachdem sie ihren prächtigen Orgasmus voll ausgekostet hatte, stellte sie beide Füßchen auf Leons Schultern und drückte ihn weg.
Hoffnungsvoll sah er Miriam an. Würde sie ihn nun aufschließen?
Aber Miriam lächelte nur schelmisch. „Was möchtest du denn, mein Kleiner?“, fragte sie zuckersüß.
„Ich… möchte aufgeschlossen werden, Miri.“

Miriam kicherte schmutzig, fast boshaft. „Was möchtest du? Bettle darum!“
Leon: „Bitte, Miriam, ich bitte dich, öffne meinen KG. Ich bin schon wieder so geil. Und zwei Monate halte ich auf keinen Fall aus. Ich habe früher mal lange keusch bleiben müssen und mir geschworen, dass ich nie wieder…“
Miriam unterbrach ihn schneidend. „Ruhe!“
Dann fügte sie ruhiger hinzu: „Massier mir den Rücken, Sklave“, und drehte sich auf den Bauch.
Leon gehorchte.
Wie gemein Miriam war. Er hatte ihr schließlich die Wahrheit über die kaputte Figur verraten.

Nach einer halben Stunde drehte sich Miriam wieder herum. „Jetzt wird geschlafen. Bettle noch ein bisschen. Vielleicht lasse ich dich ja raus.“
Leon sah sie fragend an.
Miriam forderte ihn auf: „Fang an!“
Leon: „Bitte, Miriam, schließt du mich auf?“
Miriam: „Weiter! Du bettelst so lange, bis ich sage, dass du aufhören darfst!“


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.07.09 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nein Leon bekommt keinen Aufschluß! Dafür hat er ja keine Schläge bekommen. Miriam will mit Erik auf eine Kreuzfahrt? Ich kann mir nicht vorstellen das Sie Erik die ganze Zeit ohne KG rumlaufen lässt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.07.09 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Leon begann: „Schließt du mich bitte, bitte auf, Miri? Ich halte keine zwei Monate aus. Ich kann das nicht ertragen. Meine Hoden fühlen sich jetzt schon ganz prall an und drücken. Bitte, öffne meinen KG. Ich bitte dich so sehr darum. Würdest du es tun? Bitte, bitte! Ich flehe dich an!...“

Leon setzte seine Litanei über 15 Minuten lang fort, bis er merkte, dass Miriam eingeschlafen war.
Er legte sich hin und tastete seinen KG und seine frei liegenden Hoden ab.
Wie konnte er nach nur zwei Tagen schon wieder so übelst geil sein?
Das war Miriams Anwesenheit! Diese Frau war einfach Dynamit!

Erik und Kevin lagen im anderen Schlafzimmer. Während Erik zwar noch darüber grübelte, dass Miriam ihn nicht mit ins Bett genommen hatte, freute er sich auf der anderen Seite schon extrem auf den gemeinsamen Urlaub auf dem Kreuzfahrtschiff: Luxus pur und Sex ohne Ende – hoffentlich!

Kevin war in viel düstere Gedanken versunken: Zwei Monate KG! Warum war Miriam so hart zu ihm und Leon gewesen? Und dann würde sie auch noch mit Erik eine Kreuzfahrt machen!
Die Zukunft sah nicht rosig aus!

Am nächsten Tag traf sich Miriam mit ihrem Lover Luca, den sie seit dem gemeinsamen Urlaub auf den Malediven nicht mehr gesehen hatte. Aber irgendwie hatte Miriam das Interesse an dem knackigen Italiener verloren und beendete die Affäre auf kurze Art und Weise.
Luca konnte es nicht glauben. „Aber warum denn nur? Zwischen uns passt doch alles so gut“, sagte er.

Miriam winkte ab. „Nichts ist für die Ewigkeit. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Aber vorläufig brauche ich Abstand.“
Luca war kein Freund von Traurigkeit, aber an diesem Abend war er tief geknickt. Sobald würde er keine solche Traumfrau mehr finden…

Miriam deckte sich in den Modegeschäften der Stadt mit neuen Bikinis ein. In zwei Tagen begann schließlich schon die Kreuzfahrt.
Auch für Erik kaufte sie ein paar Badehosen, die sie am Abend den Männern vorstellte.
Kevin und Leon schmunzelten schadenfroh, denn die Muster und Farben erinnerten an Kleidung für kleine Mädchen.
„Damit mache ich mich ja lächerlich“, empörte sich Erik.
Aber Miriams einzige Antwort war: „Du kannst ja auch ohne schwimmen.“

Später vergnügte sich Miriam allein in ihrem Zimmer mit zahlreichen Sexspielzeugen. Die Männer blieben ausgesperrt.
Kevin meinte: „Erik hat es gut. Der wird während der gesamten Kreuzfahrt wohl ohne KG bleiben dürfen.“
Leon fragte verblüfft: „Meinst du?“
Kevin: „Das wäre auch sonst supergemein von Miri. Schließlich laufen da ohne Ende perfekte Bikinigirls rum. Und an Bord eines Schiffes kann man ihnen nicht entkommen.“
Erik horchte auf. Das würde Miriam ihm nicht antun… Oder?
Sie hatte versprochen…

Mit sorgenvollen Vorahnungen und Befürchtungen fiel er irgendwann in den Schlaf.
Kevin hatte seinen Kameraden aufziehen wollen, war aber selbst in keiner viel besseren Situation. Außerdem war er sich gar nicht sicher, dass Miriam ihre Begleitung tatsächlich versperrt lassen würde.
Fakt war aber leider, dass er (Kevin) und Leon hier im Apartment festsaßen und mindestens 14 Tage lang keinen Aufschluss erhalten würden.

Am nächsten Tag war Eriks letzter Arbeitstag. Natürlich ließ sich Frau Meyer es sich nicht nehmen, ihn heute besonders zu fordern. Für einen Sklaven, der seit 121 Tagen im KG verbrachte, war das eine Höllenqual. Aber darauf nahm Frau Meyer keine Rücksicht; im Gegenteil: Ständig fragte sie danach, wie lange Erik schon keusch gehalten wurde und stöhnte lustvoll auf, als er antwortete.
Als sie nach drei Höhepunkten endlich genug von seiner Zunge hatte, erhob sich Erik mit steifen Knien und verschmiertem Gesicht.

Am Abend schauten Leon und Kevin neidisch, wie Miriam und Erik die Koffer packten.
Es sollte also tatsächlich so sein: Sie würden zwei Wochen allein bleiben.
Auf der einen Seite freuten sich auf die Freiheit. Aber mit KG machte die Freiheit nur wenig Spaß…

Freitag verließen alle Vier fast gleichzeitig das Haus. Kevin und Leon mussten zur Arbeit, bevor morgen das Wochenende eingeläutet wurde; Miriam und Erik setzten sich in ein Taxi und fuhren ihrem Urlaub entgegen.
Erik konnte es noch nicht wirklich fassen: Er saß in einem Taxi mit gepacktem Koffer für zwei Wochen und würde diese auf einem Luxusschiff verbringen, dass eine so südliche Route wählte, dass trotz des Dezembers herrlicher Sonnenschein garantiert war.

Erik sah zu seiner Miriam. Sie sah einfach bezaubernd aus! Und die Sonnenbrille, die sie sich ins Haar gesteckt hatte machte ihr Outfit perfekt.
Noch waren sie im kalten Deutschland, aber das sollte sich bald ändern. Wie bei einem „normalen“ Liebespaar nahm Miriam seine Hand und hielt sie zärtlich fest. Ab und zulächelte sie ihm zu. „Freust du dich schon?“
Erik strahlte sie an. „Und wie!“
Er bestaunte die manikürten Fingernägel und gebräunten Handrücken seiner Herrin.
Wie anmutig und zierlich doch diese Glieder waren, und doch konnten sie so harte unbarmherzige Strafen verteilen…

Die Fahrt dauerte noch sehr lange, aber für Erik waren es nur Minuten, denn neben seiner Miriam fühlte er sich so gut…
Natürlich drängte und zwickte sein Trieb wie wild, aber Miriam würde ihn bald davon erlösen. Da war er sich nun sicher…

Heute war Silvester. Kevin und Leon konnten leider keine Raketen und Knaller kaufen, denn ihr Haushaltsgeld war äußerst knapp. Zumindest war noch reichlich Alkohol vorhanden, so dass sich die beiden auf einen lustigen Abend einstellten. Um Mitternacht würden sie auf die große Dachterrasse gehen und die Aussicht auf das Feuerwerk über den Dächern der Stadt genießen.

Miriam und Erik waren inzwischen auf dem Luxusliner und zogen sich festlich an, um die große Abfahrtsparty mit dem Jahreswechsel zu feiern. Der große Festsaal des Schiffes war fürstlich geschmückt, Live-Musik und ein riesiges Büffet gehörten dazu.

Im Laufe des Abends tanzte Miriam einige Male mit Erik, der sein Glück kaum fassen konnte.
War er als Sklave es überhaupt wert, diese Traumfrau über das Parkett zu führen?
Mit einem Grinsen erkannte Erik, dass es streng genommen so gar nicht war: Wer genau hinsah, der merkte, dass Miriam diejenige Person war, die „führte“.
Aber das war Erik egal, denn Hauptsache war, dass er mit seiner Miriam zusammen war.

Doch es dauerte nicht mehr lange, da interessierten sich einige männliche Passagiere für die wunderschöne Dame an Eriks Seite.
Und da Miriam einem Flirt nicht abgeneigt war, tanzte sie bald nur noch mit drei anderen Männern.

In der Folge war sie besonders einem jungen Herrn zugetan, mit dem sie sich an die Bar setzte.
Erik fühlte sich ein wenig verloren und bestellte sich alleine einen Drink.
Doch als er beobachtete, wie Miriam einen Arm um den Typen legte, fühlte er einen Stich im Herzen.
Seine Eifersucht wuchs und wuchs...
Jetzt griff der Mann ihr um die Taille!
Miriam legte ihre Hand auf seine Schulter. Dann tranken sie aus und tanzten wieder zusammen.
Erik spürte ein kribbelndes Gefühl, eine Unruhe.
Er sah, wie der Kerl seiner Miriam tief an den Rücken fasste… Eigentlich war es schon ihr Po. Dann rutschte die Hand noch tiefer!

Aber Miriam ließ es geschehen. Sie erwiderte es sogar und umfasste den Hintern des Mannes.
Nach dem nächsten Song kehrten sie zurück zur Bar und bestellten Sekt zu trinken.
Erik traute sich nicht, zu Miriam zu gehen.
Nach einer weiteren halben Stunde verließen Miriam und ihre Bekanntschaft die Bar und den Saal. Erik musste hinterher. Er musste einfach wissen, wo sie hinwollten.

Er verfolgte die Beiden unauffällig in einiger Entfernung und stellte fest, dass sie an Deck gingen.
Das Meer war ruhig, der Nachthimmel klar mit vielen Sternen. Die Musik aus dem Ballsaal war selbst hier noch leise und dumpf zu hören, aber auch das Wasser rauschte leise an den Stahlrumpf des Schiffes.
Trotz der lauen Nachtluft zog sich Erik alles zusammen - besonders im Lendenbereich – als er sah, wie sich das Paar leidenschaftlich küsste.

Anschließend verließen sie das Deck wieder. Erik versuchte ihnen zu folgen und hätte sie beinahe verloren, denn nun ging alles ganz schnell. Sie hasteten regelrecht zur Kabine des Mannes und schlossen die Tür hinter sich. Erik stand wie ein begossener Pudel vor der dem Eingang und lauschte.
Zunächst war nichts zu hören, doch dann vernahm er leise Stimmen, Geflüster…
Stöhnen…

Im Gang kamen Erik plaudernde Passagiere entgegen. Er musste schnell sein Ohr von der Tür nehmen und weitergehen.
Sobald die Leute in ihrer Kabine verschwunden waren, kehrte Erik auf seinen Horchposten zurück. Er konnte Miriams Stimme erkennen, aber verstand nicht, was sie sagte.
Es waren fordernde kurze Sätze…

Erik spürte, wie sein KG eng wurde. Das Gewicht seiner Hoden zog sie zu Boden. Am liebsten wäre er in die Unterkunft gestürmt, hätte den Mann zur Seite geworfen und Miriam genommen…
Stattdessen marschierte er wie ein gehorsamer Sklave zu seiner Kabine und stellte sich vor, was in dem Raum des Fremden geschah: welche Stellung, welche Liebkosungen, wilde oder langsame Bewegungen? Was flüsterten sie sich in die Ohren?

Erik wartete noch über eine Stunde in der Kabine. Er hockte auf dem Boden und war in Gedanken, so dass er gar nicht auf die Uhr gesehen hatte. Lauter Jubellärm und dröhnende Kanonenböller rissen ihn plötzlich aus seiner Lethargie.
Es war Mitternacht!
Erik stürmte an Deck des Schiffes und tauchte in die Menschenmassen ein, die sich nun dort befanden und zum Himmel starrten oder sich mit Champagnerkelchen zuprosteten.

Die schwarze Nacht wurde von buntem Feuerwerk illuminiert. Leuchtende Feuerfunken schossen durch die Luft, farbige Raketen zauberten bunte Muster an den Himmel. Imposante gewaltige Feuerschlangen bildeten sich, die wie Säulen senkrecht in die Höhe wirbelten.
Erik war einen Augenblick von dem Schauspiel abgelenkt, doch dann kehrte er zurück in seine Kabine.

Miriam war immer noch nicht da. Erik zog sich die festliche Kleidung aus und legte sich ins Bett.
Es war gegen 3 Uhr morgens, als Miriam endlich die Kabine betrat. Sie wirkte beschwingt und gut gelaunt. Ihr Haar war zerzaust.
„Oh, Erik. Wo warst du denn plötzlich? Im Ballsaal ist die Hölle los!“
Sie kam zu ihm und nahm ihn in die Arme. „Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir, mein Schatz!“
Erik umpackte sie fest und antwortete: „Miri, ich wünsche dir auch alles Gute! - Wer war denn dieser Mann an der Bar?“
Miriam entwand sich seiner Umarmung und sagte: „Ach, das ist Julian. Den habe ich vorhin kennen gelernt. Ein total Netter!“
Erik wollte frage, wann Miriam ihm den KG öffnete, doch bevor es dazu kam, hatte sie sich in seine Arme gekuschelt und war eingeschlafen…

Am Neujahrstag nahmen Miriam und Erik bei schönstem Sonnenschein auf bequemen Deckchairs am Rand des großen Swimming-pools Platz.
So richtig wohl fühlte sich Erik nicht, weil sich ständig spöttische Blicke auf ihn richteten.
Miriam hatte ihn gezwungen eine der neuen Badeshorts zu tragen. Die schlimmste von allen: Sie war mit breiten Streifen in Pink und Gelb gefärbt und zusätzlich mit großen bunten Blumen bedruckt.
Das war aber alles nicht so tragisch. Entscheidend war, dass am Hintern ein senkrechter Reißverschluss über seiner Poritze prangte.

Zum Glück lag Erik die meiste Zeit auf seinen „vier Buchstaben“, aber sein Accessoire hatte sich längst unter den vielen Passagieren herumgesprochen. Und zwei Mal hatte Miriam darauf bestanden, dass er mit ihr ins kühlende blaue Wasser ging.
Kichernde Frauenstimmen um ihn herum und Getuschel hinter vorgehaltenen Händen ließen ihn beschämt auf die Wasseroberfläche starren, bis Miriam seinen Kopf untertauchte und ihn so aus seiner Erstarrung löste.
Erik tauchte prustend wieder auf und schnappte nach Luft.

- Das wird ja noch toll! Die anderen Badehosen haben mädchenhafte Aufdrucke oder Kleinkindermotive. Aber trotzdem werde ich mich morgen weigern, DIESE blöden Shorts noch ein einziges Mal anzuziehen. Und wenn sich Miriam auf den Kopf stellt! -

Die Beiden lagen etwa eine Stunde auf ihren Plätzen und sonnten sich, da erschien der Mann von gestern. „Oh, hallo. Da habe ich dich ja gefunden. Ist das dein Bekannter?“ sagte er mit einer sympathischen und freundlichen Stimme.
Miriam lächelte leicht verlegen und stand auf, band sich ein dünnes Stofftuch um die Hüften und schlenderte mit ihm im Bikini zur Poolbar.
Zu Erik drehte sie sich um: „Bin gleich zurück. Pass auf meine Sachen auf.“
Erik starrte ihnen hinterher.

- Bekannter? Was hat die dem Kerl erzählt? So ein Schönling! Ist bestimmt strohdoof… -

Während Erik in der Mittagssonne schwitzte, saßen Miriam und Julian im Schatten auf Barhockern und genossen Cocktails.
Erik zog sich einen Sonnenschirm heran, denn seine relativ weiße Haut war schon leicht gerötet. Im Gegensatz zu Miriam, die noch von ihrem Urlaub mit Luca braun gebrannt war, musste Erik wegen der UV-Strahlen vorsichtig sein.
Der Typ bei ihr war zwar nicht ganz so gebräunt wie sie, aber hatte wohl schon einige Tage unter freiem Himmel verbracht.

Erik grübelte, was das für ein Blödmann war. Was fand Miriam bloß an dem Idioten? Außer dem durchtrainierten Body mit „Sixpacks“, dem markanten Gesicht, den strahlenden Augen, den gepflegten Haaren und der wohl charmanten Art…

- Ach, egal! Das Arschloch soll sich verpissen! Hoffentlich kommt Miri bald wieder. Ich will endlich aus dieser fürchterlichen Hose! -

Aber die Beiden ließen sich viel Zeit, waren in ihre Unterhaltung versunken und tranken jeder zwei Cocktails und anschließend noch einen Espresso.
Endlich kamen sie zurück, aber statt sich zu verabschieden, planschte der Typ nun mit Miriam im Pool.

Als das nasse Paar das Becken endlich verließ, meinte Miriam zu Erik: „Würde es dir was ausmachen, eine Liege weiter zu rutschen? Dann hätte Julian auch Platz.“
Zähneknirschend wechselte Erik seine Position, so dass Julian zwischen ihn und Miriam liegen konnte.

Der Nachmittag war einfach nur grausam: Erik fühlte sich total ausgeschlossen, weil Julian die meiste Zeit mit Miriam redete und ihm den Arsch zugedreht hatte.
Später cremte der Kerl seine Göttin ausführlich mit Sonnenmilch ein. Bereitwillig öffnete Miriam sogar ihr Bikinioberteil dafür. Wenigstens kümmerte sie sich selbst um ihre Vorderseite.
Aber musste sie denn allen Typen (und vor allem diesem Arschloch) ihre blanke Pracht zeigen?

- Ach! Hat der ja vermutlich eh schon alles gesehen, gestern Nacht… -

Als Julian Getränke holen wollte, fragte er höflicherweise auch Erik nach seinem Wunsch, der gerade antworten wollte, als Miriam ihm ungalant über den Mund fuhr: „Ach, geh du doch, Erik! Ich will eine „Pina Colada“.“
Julian sah sie fragend an und lehnte sich zurück: „Wenn das so ist… Für mich ein Mojito“.“

Erik lief los und brachte sich einen „Tequila Sunrise“ mit.
„Schicke Badeshorts“, meinte Julian anerkennend.
War da ein ironischer Unterton in seiner Stimme? Miriam lachte auf jeden Fall. „Erik hat eben einen ausgefallenen Geschmack“, meinte sie.
Erik war empört. SIE hatte ihm doch die scheußlichen Klamotten mitgebracht.

„Gehst du uns noch eine Runde holen?“, fragte Miriam nach einer halben Stunde.
Erik erlebte den nächsten Spießrutenlauf durch die Blicke der Leute.
Für sich selbst orderte er direkt zwei „Manhattan“ mit extra viel Whisky und leerte die Gläser gierig hintereinander.

Es dauerte nicht lange, bis ihn der geballte Alkohol wie eine Granate traf. Besonders in der Sonne „knallte“ das Zeug so richtig.
Erik taumelte für die dritte Runde zur Bar und sorgte so für besonders viel Gekicher und ungeniertes Lachen bei den Anwesenden.
Eine junge Gruppe Pärchen stand in der Nähe. Einer der Jünglinge rief: „Hey, du Schwuchtel! Was läufst du hier Slalom?“





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Joerg B.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.07.09 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel,

die Geschichte ist und bleibt spannend...

Hat Miriam den Schlüssel für Eriks KG überhaupt mit?
Wie wird es Leon und Kevin in der zwischenzeit ergehen?
Was machen eigentlich die Protagonisten Baakir und Manu?

Fragen über Fragen! Ich lass mich überraschen und lese gerne weiter!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.07.09 18:28 IP: gespeichert Moderator melden




Armer Erik da hat er sich auf den Urlaub mit seiner Miriam und auf unzählige Orgasmen gefreut und wird wieder Enttäuscht. Da haben es Kevin und Leon besser die sind zwar Verschlossen aber dafür haben sie ihre Ruhe und werden nicht andauern geil gemacht. Ich glaube schon das Miri Eriks KG Schlüssel mitgenommen hat denn soo Grausam ist nichtmal Miriam! Oder etwa doch?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.07.09 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ Joerg B. und Gummimike

Aber, aber.
Wer wird denn der süßen Miriam zutrauen, dass sie den Schlüssel nicht dabei hat?!
Keine Sorge! Natürlich hat sie!
Ob das für Erik allerdings von Vorteil ist...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.08.09 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung der Kreuzfahrt


Sein Mädel kicherte. Auch ein anderer junger Mann sprach Erik an, der gerade an ihm vorbei wollte: „Was glotzt du so blöd? Willst du mein Girl anmachen, oder was?“
Erik stammelte: „Nein, ich…. Ich will doch nur zur Bar…“
„Verpiss dich, Penner!“ rief der Halbstarke. Erik machte einen Bogen um ihn, aber der Jüngling trat schnell hinter ihn und trat ihm so kräftig in den Hintern, dass Erik schreiend in das Wasserbecken plumpste.

Die Lacher hatte er sicher auf seiner Seite. Mühsam kämpfte er sich prustend aus den Fluten und flüchtete zur Bar.
Doch bevor er bestellen konnte, spürte er eine kräftige Hand auf seiner Schulter. Hatte der Streithahn etwa noch nicht genug? Doch als sich Erik umdrehte, sah er Julian. „Du hast wohl schon genug getrunken. Komm, wir bringen dich in die Kabine.“
Erik folgte Miriam und Julian.

„Geh erst mal duschen und dich umziehen“, meinte Miriam im Zimmer und drückte Erik ins Badezimmer.
Als er wieder raus kam, war Miriam alleine. Julian war offenbar gegangen.
„Du solltest dich mit Sonnencreme schützen“, stellte Miriam mit einem Blick auf Eriks Haut fest.
„Warte, ich creme dir den Rücken ein.“

Erik setzte sich auf einen Stuhl und genoss, wie Miriam den UV-Schutz auf seinen Rücken einmassierte. „Hinstellen!“ sagte sie.
Mit einem Ruck zog sie Erik die Badeshorts runter zu den Knien und cremte auch seinen Po ein, auf dem immer noch einige Striemen zu sehen waren, die aber langsam verblassten.

Erik atmete laut aus vor Erregung, als Miriam seine Hinterbacken knetete.
„Umdrehen!“, wies sie ihn an.

Und jetzt war die Stunde seiner Erlösung gekommen?

Sie zückte den KG-Schlüssel und entfernte das unbarmherzige Gefängnis von seinem besten Stück.
Mit einem Stöhnen genoss der Sklave die Freiheit seiner Männlichkeit.
Oh, was wäre es schön, wenn Miriam jetzt auf ihn steigen würde…
„Leg dich da aufs Bett“, sagte sie.

- Oh ja! Jetzt wird es wahr! Endlich! Oh, wie geil! Ich werde Liter spritzen… Liter! -

Erik war ganz kribbelig. Würde Miriam etwa ihren göttlichen Body auf ihn herabsenken? Seinen Prügel ganz eng umschließen?
Miriam setzte sich allerdings nur neben ihn und quetschte eine weitere Portion Sonnencreme aus der Tube. Dann verteilte sie es auf Eriks Geschlecht.
„Ah, was machst du? Das tut aber gut…“

Miriam grinste. „Du hast da ganz trockene Haut. Das kommt bestimmt vom langen Tragen des KGs. Ich werde die Creme jetzt ein wenig einmassieren.
Erik verdrehte die Augen, als Miriam seinen Schwanz umfasste und die Sonnencreme verteilte.
Sie strich über seine Hoden und seinen Prügel, vom Schaftansatz bis zur Eichel. Jeder Quadratmillimeter wurde genauestens bearbeitet.

„Ooooh, Miri, ich spritz gleich ab…“, stöhnte Erik vor Lust.
Miriam stoppte ihre Massage und gab den Sklavenklöten einen unsanften Stüber. „Wage es bloß nicht, mein Lieber…“
Erik sah sie verzweifelt an, als sie wieder ihre Wichsbewegungen und Streicheleinheiten fortführte.
„Ich…. Oh, Gngn… Mmmmmmh, mpfffff. Uuuuuuuoooooouuuuuuh! Ooouuuuuaaaa! Miri!.... Miri! Bitte, ich….. ooh… aaaaahhh, Miri! Ich komme…. Ich…. Miri!... Miri!....MIRI!!!!“

Miriam drückte seine Peniswurzel zusammen und kicherte: „Hahaha! Muss der Kleine spritzispritzi machen?“
Erik hob frustriert den Kopf und sah seine Herrin vorwurfsvoll an.
Miriam blieb gelassen, obwohl sie merkte, wie hibbelig Erik war.
Der Sklave war geil bis unter die Hutschnur und zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Miriam genoss es, wusste genau, dass Erik es niemals wagen würde, sie zu ergreifen und durchzurammeln, was er es sicherlich jetzt am liebsten tun würde…

Miriam holte aus dem kleinen Kühlfach der Minibar ein paar Eiswürfel, um Eriks mächtige Erektion zu zerstören.
Nur mit viel Geduld gelang es, und Erik jammerte inzwischen nicht nur wegen seines Samenstaus, sondern auch wegen der Kälte.
Endlich passte er wieder in seinen KG.
„Du schläfst dich erst mal aus. Du bist ja total betrunken“, sagte Miriam.
Jetzt erst merkte Erik wieder, wie benommen er sich fühlte. Unglaublich, dass er unter dem vielen Alkohol noch eine solch mörderische Erektion bekommen hatte!

Kurz darauf war Miriam verschwunden. Ob sie zurück auf Deck zum Pool gehen würde? Oder vielleicht nahm sie auch eines der vielen Freizeitangebote an Bord des Schiffes war? Oder sie würde zu diesem Julian gehen und…

Erik war viel zu aufgekratzt, als dass er jetzt mitten am Tag schlafen könnte. Was stellte sich Miriam da vor?
Er stand auf und stellte sich unter die eiskalte Dusche.
Anschließend verließ er die Kabine und wankte den Gang entlang in ein Bordcafé, um einen starken Kaffee zu trinken.
Er hatte sich „vernünftige“ Kleidung angezogen, um nicht weiterhin dem Spott der Leute ausgesetzt zu sein.
Leider wurde er von einer jungen Frau im Café erkannt, die mit ihrer Begleitung tuschelte und zu ihm rüber zeigte.
Erik trank den Kaffee schnell aus und ging auf dem großen Luxusliner spazieren.

Zu Hause in der Penthousewohnung ließen es sich Kevin und Leon gut gehen. Silvester hatten sie mit ein paar Bier und einigen DVD-Filmen verbracht. Um Mitternacht hatten sie von der Dachterrasse einen fantastischen Ausblick auf das Feuerwerk über der Stadt gehabt.

Und das neue Jahr läuteten sie mit einem gemütlichen Frühstück ein. Wenn sie jetzt noch ihre KGs los wären, wäre alles perfekt. Aber darin würden sie wohl noch 14 Tage lang schmoren müssen, obwohl sie schon seit sechs Tagen keusch waren.
Zumindest hatten sie erst mal Ruhe vor Miriams Repressalien und Gemeinheiten.
Da klingelte es an der Tür.

„Wer mag das sein?“, fragte Kevin. Leon zuckte mit den Schultern und öffnete.
Er wurde zur Seite gedrängt. Kevin starrte auf Ilona und Alex(a), die hereingestürmt kamen.
„Ein frohes neues Jahr wünschen wir euch“, sagte Ilona grinsend.
Leon staunte: Wer nicht wusste, dass Alexa ein Typ war, der würde nicht auf diesen Gedanken kommen!

Kevin antwortete: „Danke, aber… Miriam ist…“
Ilona unterbrach ihn: „Wissen wir. Sie hat uns ja angerufen. Eigentlich sollten wir gestern schon kommen, aber wir haben in Trannyworld eine riesige Party gehabt. Aber wir haben euch eine ganze Menge von gestern mitgebracht: vom Büffet und auch ein paar edle Tropfen.“
Alexa zeigte hinter sich: „Ihr müsst sie aber selbst aus dem Auto holen.“

Kevin und Leon gingen mit Ilona runter und kamen bepackt wie zwei Lastesel zurück.
Es roch bereits sehr verführerisch.
„Vielen Dank. Da ist aber viel übrig geblieben. Kann ich euch noch was anbieten bevor ihr fahrt?“, fragte Kevin.
Ilona sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Bevor ihr fahrt? Wir bleiben natürlich hier. Oder glaubt ihr, dass das alles für euch alleine ist?“
Kevin irritiert: „Ach so, entschuldige. Klar. Setzt euch.“

Die Tür klingelte erneut.
„Wer ist das denn nun?“, wollte Leon wissen und öffnete: Vera und Oliver standen vor ihm.
„Hi“, sagte Vera, „ein frohes Neues!“
Kevin glaubte seinen Augen kaum: Was war denn los? Hatten die sich abgesprochen?
Oliver fläzte sich neben Alex(a) aufs Sofa. „Hey Leon. Willst du uns nichts zu trinken anbieten?“
Kevin und Leon waren immer noch in einer Art Schreckstarre. Sollte hier eine Neujahrsparty starten?

Erik staunte über die Größe des Ozeanriesen. „Hier kann man sich glatt hoffnungslos verlaufen“, murmelte er vor sich her.
Ein süßes Bikinigirl kam ihm entgegen und lächelte ihn an.
Erik spürte, wie es eng wurde in seiner Hose. Verkniffen lächelte er zurück, und als sie vorbei war, presste er die Lippen zusammen, um nicht laut aufstöhnen zu müssen.

- Sah die geil aus! -

Erik schlenderte noch zwanzig Minuten lang über verschiedene Decks, da hörte er plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich. „Hey, da bist du ja! Miriam sucht dich überall.“
Es war dieser Julian.
„Komm mit“, sagte er und winkte Erik hinter sich her.

„Sag mal, sind wir hier richtig?“, fragte Erik skeptisch nach einer Zeit. „Das sieht hier so nach Mannschaftsdeck aus. Ich glaube, wir sind hier falsch.“
Julian schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß schon, wo ich bin.“

Erik folgte ihm bis zu einer metallenen Tür, die aussah, als führe sie zu irgendwelchen Versorgungs- oder Maschinenräumen. Erik wunderte sich. Was wollte Miriam denn hier unten?
So langsam wurde Erik mulmig. Hier war alles schmutzig und dunkel. Die Männer stiegen eine Eisentreppe hinab. „Sag mal, dürfen wir hier als Passagiere überhaupt hin?“
Julian grinste. „So lange uns keiner erwischt…“

Erik seufzte. Was wollte Miriam hier unten bloß?
„Da lang“, meinte Julian.
Erik ging einen schmalen Gang lang. An der Decke waren Kabel verlegt, an der linken Wand waren Schaltkästen angebracht.
So ging es immer tiefer in die „Eingeweide“ des Schiffes.
Irgendwann meinte Julian: „Da vorne wartet Miriam auf dich.“

Erik ging durch eine weitere Metalltür. Und tatsächlich: Miriam stand dort in einer abgeschnittenen Jeans. „Erik, da bist du ja.“
Erik wunderte sich. „Was machst du denn hier unten?“ Er sah sich in dem düsteren und dreckigen Raum um.
Miriam beantwortete seine Frage mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Julian sah eifersüchtig zu.

- Hauptsache, wir sind den Typen dann los! -

Julian sah sich ungeduldig um. Wo blieb denn der Steward?
Und endlich hörte er ihn. Der Uniformierte trat leise zu Julian und streckte die Hand aus. Julian reichte ihm wortlos die versprochenen Geldscheine und zog sich diskret zurück und eilte freudig an Deck.

Der Steward rief mit einer dunklen lauten Stimme: „Hey! Was macht ihr denn da?“
Erik und Miriam zuckten zusammen.
Wie ein Blitz jagte Miriam hinter einen Stahlcontainer.
Erik stammelte: „Ich…“
Der Steward kam herbei: „Wo ist die Frau?“
Erik stammelte: „Welche Frau?“
Der Steward packte Erik grob und nahm ihn in den Polizeigriff. „Los, vorwärts!“

Er drückte ihn vor sich her aus dem Raum raus und den Gang entlang.
An der Decke zischte heißes Wasser aus dem Ende einer Rohrleitung, und die beiden Männer mussten sich ducken, um nicht davon getroffen zu werden. Dann ging es weiter.

Vor einer Stahltür blieb der Uniformierte stehen und öffnete die schweren Riegel. „Da rein!“
Erik wurde von ihm ruppig in eine kleine stählerne leere Zelle geschubst.
Hier war alles aus unsauber geschweißten Stahlplatten: Boden, Wände, Decke.
Die Tür knallte zu. Wenigstens versprach ein kleiner Schlitz an der Decke Sauerstoffzufuhr.

Erik trommelte an die Tür: „Was soll das? Ich bin Passagier!“
Eine dumpfte Stimme lachte: „Ja, klar! Und ich bin der Kaiser von China! Du bist ein BLINDER Passagier!“

Erik protestierte noch eine Weile, bis ihm die Fäuste vom Hämmern gegen den harten Stahl weh taten, dann sank er an der Tür auf den Boden nieder.
Die Sache würde sich bald aufklären. Und dann erwartete er eine Entschuldigung des Kapitäns persönlich!

Julian lag am Pool, als Miriam in ihrer Jeansshorts erschien und ihr T-Shirt auszog und ihr Bikinioberteil präsentierte. Julian fragte sie: „Und dieser Erik ist wirklich aufdringlich geworden?“
Miriam nickte: „Ja. Der hat die kleine Lektion verdient. Und dein Bekannter sorgt dafür, dass er gut beschäftigt wird für die restliche Fahrt?“
Julian bewegte sein Glas mit dem Longdrink, so dass die Eiswürfel klackten. „Logo! Erik wird so eingespannt, dass ihm garantiert nicht langweilig wird.“

Miriam schlängelte sich auf Julian und rieb ihren Körper an ihm. Ihre Gesichter berührten sich fast. In Miriams Augen war Verlangen zu lesen: „Gut. Dann haben wir ja viel Zeit…“
Die Beiden küssten sich innig. Am liebsten wäre Julian sofort mit Miriam in der Kabine verschwunden. So eine Traumfrau hatte er noch nie gekannt. Aber Miriam wollte noch eine Weile am Pool liegen und die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen.
Von Minute zu Minute wurde Julian geiler.
Jetzt würde er erst mal in den Pool gehen, sonst könnte seine Beule in der Hose zu sehr auffallen…

Erik hörte Schritte. „Hey! Hallo!“, rief er und schlug erneut gegen die Tür.
„Die können was erleben!“, meckerte er.
Die Tür ging auf. Aber nicht der Steward stand vor ihm. Es erwarteten ihn zwei bullige Seeleute. „Da haben wir ja die Ratte“, sagte einer von ihnen.

„Komm schon raus! Genug gefaulenzt. Jetzt wird gearbeitet. Umsonst mitfahren gilt nicht!“
Erik verstand nur Bahnhof. „Was soll diese unverschämte Behandlung? Ich werde mich beim Kapitän beschweren…“
Doch die Männer packten ihn und zerrten ihn aus der Kammer den Gang entlang. Er stolperte in einen anderen Raum, und Erik staunte nicht schlecht, als er eine Wäscherei erkannte.

„Was soll ich denn hier?“
„Arbeiten natürlich“, lachte der eine Typ. „Da vorne kommen die Kisten mit der schmutzigen Wäsche an. Die wirfst du in die großen Trommeln da vorne? Dann…“
Er erklärte Erik die Arbeitsschritte.
Erik war so überrascht, dass er keine Widerworte mehr fand.
Erst später meinte er: „Hören Sie! Das ist alles eine Verwechslung. Ein Missverständnis! Fragen Sie doch nach! Ich bin Passagier. Ich kann mich ausweisen…. Also… Ich habe natürlich keinen Ausweis bei mir. Aber meine Mitreisende kann bestätigen, dass ich Kabine 834 bewohne.“

Der Seemann grinste schmierig. „Ich werde nachfragen. Aber wenn du mich zum Narren hältst, gibt es was mit dem Tampen!“
Erik war beruhigt. Es würde sich alles aufklären.
Der Seemann nahm sein Handy und rief den Steward an: „Hey, hier ist Igor. Der Kerl behauptet, er wäre Passagier. Kabine 834. Kannst du das mal prüfen?“
Der Steward wartete zehn Minuten und rief zurück: „Wie soll er denn heißen?“
Igor fragte Erik nach seinem vollständigen Namen. Dann lauschte er. „Verstehe. Habe ich mir gedacht. Danke.“

Igor legte auf und grinste Erik an. „Also freue dich schon mal!“
Erik atmete erleichtert auf. „Alles klar?“
Igor gab seinem Kameraden ein Zeichen. Mit vereinten Kräften überrumpelten sie Erik und beugten ihn mit dem Bauch nach unten über einen Wäschewagen. Hände und Füße waren schnell festgebunden.

„Hilfe! Was wird das denn?“, rief Erik.
„Du hast die freie Wahl: Tampen oder Haie?“ fragte einer der Seemänner.
Erik schrie: „Tampen.“
Der Seemann ließ ein Seilende durch seine Pranken gleiten: „Bitte darum!“
Erik stöhnte: „Bitte den Tampen. Ich will den Tampen.“
Die Männer lachten und rissen ihm die Hosen runter.
Die Matrosen sahen erstaunt auf Eriks Tätowierungen: „Sklave Erik – Besitz von Miriam“.
Jetzt lachten sie noch lauter. Und auch der andere Mann griff nach einem Tampen.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.08.09 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir nach wie vor super, die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.08.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Kevin und Leon fällt mir Spontan das Lied von der EAV ein "mach nie die tür auf"
Mit dem Faulen leben ist es wohl erstmal vorbei.
Wenn schon Vera und Alexa auftauchen.
Typisch Miriam die findet immer wieder einen weg um Erik zu Ärgern.
Der hat jetzt Ärger weil Julian den Steward bestochen hat damit der nicht Bestätigt das Erik ein Passagier ist.
Schöne Fortsetzung

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.08.09 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam ist schon ein Biest... der arme Erik.
Er ist aber auch ein besonders "hoffnungsloser" Fall, der sich immer wieder von ihr reinlegen lässt.

Nach dem Streicheln und der heftigen Erektion ist es jetzt bestimmt besonders schlimm im KG! Wenn er sich auch nicht wehrt, muss er da durch

Der Besuch bei Kevin und Leon könnte von Miriam auch noch mit mehr Hintergedanken und Anregungen für Vera und Alex(a) geschehen sein... da kann Einiges auf die Beiden zukommen

Hat mich eh schon gewundert, dass Vera auf einmal auf ihren Sklaven Leon verzichten kann.

Schöne Entwicklung der Geschichte...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.08.09 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


@ PAslave

Danke für dein Feedback.


@ Gummimike

Ding Dong… habe gerade das Video von EAV auf youtube gesehen
So brutal sind Vera, Alex, Ilona und Oliver aber doch gar nicht


@ c13

Dein Verdacht, dass Miriam ihre Finger im Spiel hat, ist aber eine gemeine Unterstellung!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.08.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

In Miriams Apartment ging die Post ab. Die Gäste führten sich auf wie die Herrschaft unter dem Gesinde. Kevin und Leon waren zu Bediensteten degradiert.
Doch irgendwann wurde es Kevin zu bunt, und er sagte: „So, Feierabend! Die Party ist zu ende.“
Alexa lachte. „Das hast du nicht zu bestimmen, Freundchen. Miriam hat uns eingeladen.“
Kevin sagte: „Miriam ist gar nicht da. Also geht jetzt bitte.“
Alexa grinste ihn herausfordernd an: „Willst du uns rausschmeißen? Versuche es doch!“

Kevin nahm Alexa an der Hand und versuchte sie vom Sofa zu ziehen.
Alexa streckte ihr Bein und traf Kevins empfindlichste Stelle, so dass er sofort losließ.
Vera, Oliver und Ilona lachten.

Kevin wollte sich das nicht gefallen lassen. Er würde bei diesem Tranny notfalls auch mit härteren Bandagen kämpfen. Aber nun kamen Alex die beiden Frauen zur Hilfe: Vera und Ilona stürzten sich wie Furien auf Kevin und überwältigten ihn am Boden.

Kevin stöhnte auf. „Hey, Ladys! Ruhe bewahren! Ich mache doch gar nichts!“ Er spürte, wie ihn das drückende Gewicht der beiden Frauen sogar erregte. Aber das schadenfrohe Gegacker von Oliver und Alex ging ihm gewaltig gegen den Strich.
Und was war überhaupt mit Leon? Der sollte ihm eigentlich beistehen!

Kevin merkte erst, dass er gefesselt war, als die Frauen von ihm aufstanden.
„Hey!“, beschwerte er sich. „Macht mich gefälligst wieder frei!“
Und statt Hilfe von Leon zu bekommen, musste Kevin sehen, wie der Jüngling mit Ilona flirtete.
Alex schien das nicht zu stören. Dafür war der Tranny ganz auf Kevin fixiert: „Kleiner, wie wäre es mit einem guten Schluck eines ganz besonderen Saftes?“
Kevin wurde heiß. Er zappelte in seiner Fesselung.

Eine Minute lang sah Kevin zu, wie sich Ilona und Leon immer näher kamen, danach blockierte Alex die Sicht, denn er setzte sich, den Rock hochschieben, auf Kevin und robbte sich langsam immer höher Richtung Kopf.
Alex holte aus seiner schwarzen Strumpfhose sein Ungetüm raus und ließ es über Kevins Gesicht wackeln.
Kevin wollte scharf protestieren, aber Alexa kam ihm zuvor: „Hör zu, du kleiner mieser Sklave! Du wirst jetzt schön meinen Schwanz saugen. Und sollte ich zufrieden sein, befreie ich dich wieder. Wenn nicht…“
Er ließ den Satz unbeendet, aber sein Gesicht sagte mehr als tausend Worte und machte Kevin Angst.

Wie war er da nur wieder hineingeraten? Vor ein paar Stunden war die Welt noch in Ordnung gewesen. Jetzt lag er gefesselt auf dem Boden und blies den Prügel eines Trannys!
Leon ging es da besser: Er durfte Ilona bedienen, die in halb liegender Haltung auf dem Sofa die geschickte Zunge des Jünglings genoss.

Während Leon Ilona auch streicheln durfte und ab und zu sogar die erotischen Brüste der Bordellbesitzerin liebkosen durfte, war Kevin in seinen Fesseln dazu verurteilt Alex mit dem Mund zu befriedigen.
Vera und Oliver beschäftigten sich mit sich selbst.

Obwohl sich Leon und Kevin mit ihren Zungen abmühten, bemerkten sie doch, dass Oliver in kürzester Zeit zwei Mal gewaltig kam.
Vera erreichte ihren ersten Höhepunkt und fiel schwer atmend in die Kissen eines Sessels zurück. Dann lachte sie: „Dieses Aphrodisiakum ist das Beste, was ich jemals zusammengemischt habe!“

Ilona stöhnte unter Leons feuchter Zunge. „Ja, und danke, dass du uns wieder belieferst!“
Oliver hatte Ilona inzwischen die Sache in Trannyworld verziehen, als er gefesselt worden war.
„Gib mir mal noch eine Dosis“, lachte Oliver. „Ich bin heute so richtig in Fahrt! Ich glaube, ich stelle einen neuen Rekord auf!“

Vera reichte ihm das Pulver. Oliver ließ es in ein Glas Wasser rieseln.
Alex lag in den letzten Zügen vor einer fetten Ekstase…
„Aaaaah, ich komme….“, grunzte er undamenhaft und schon schoss die warme Ladung in Kevins Schlund.
Kevin schluckte und stöhnte auf. „Geh endlich runter!“
Alexa lachte. „Von wegen! Gleich gibt es Nachtisch!“
Kevin spuckte und sagte: „Gib mir was zu trinken, bitte!“
Alexa meinte: „Ach, du magst keine Sahne?“
Kevin: „Gib schon was her!“
Alexa griff nach OIivers Glas und ließ Kevin alles austrinken.
„Hey“, meinte Oliver. „Das war meins!“
Alexa kicherte: „Egal. Es ist für alle genug da, oder?“

Oliver machte sich einen neuen Liebestrank.
Kevin begriff noch immer nicht, warum plötzlich alle lachten.
Wenigstens hatte er den fürchterlichen Geschmack einigermaßen aus dem Mund.
Aber kaum hatte Alexa sich einen neuen Potenztrunk gemixt, wuchs sein Prügel wie im Zeitraffer, und Kevin durfte zur zweiten Schicht antreten.

Die Frauen hatten offenbar auch von Natur aus eine starke Libido, denn Vera war selbst nach ihrem dritten Orgasmus noch hungrig.
Leon war inzwischen so geil geworden, dass sein KG fast gesprengt wurde.
Es war ein Teufelskreis: Je geiler er wurde, desto lieber wollte er Vera anfassen, streicheln, küssen, kneten, sie lecken; aber sein KG ließ keine Befriedigung zu, und so wurde er immer rattiger, schärfer, wilder, frustrierter…

Doch trotzdem wollte er nicht mit dem gefesselten Kevin tauschen, der unter dem sadistischen Tranny lag, der ihn anfeuerte: „Ja, Kevin, weiter, tiefer! Streng dich an, oder ich versohle dir im Anschluss dein Popöchen, mein Süßer!“

Kevin spürte, wie er geiler, gieriger, lüsterner wurde.
Wie konnte das sein? Genoss er etwa die demütigende Behandlung durch Alexa?
Sein Penis wollte im KG wachsen und wurde hart wie Stein. Seine Hoden brodelten nahezu.
Wie war diese plötzliche Steigerung der Libido zu erklären? So sprunghaft war sie angestiegen und brachte ihn fast um den Verstand. Kevin wollte nur noch aus seiner Fesselung, seinen KG öffnen und wichsen….

Stattdessen blies er mit solcher Leidenschaft, wie noch nie in seinem Leben.
Alexa gefiel es sehr. „Sehr gut, Kevin! Ja, mach weiter… Ouuh! Du bist richtig gut!“
Dann schoss die nächste Ladung hervor – dieses Mal in Kevins Gesicht, denn Alex hatte ihn im letzten Moment herausgezogen und brachte sich selbst zum Höhepunkt.

Später meinte Alexa grinsend zu Kevin, der immer noch gefesselt da lag: „Ich sollte dich bei Trannyworld beschäftigen. Was meinst du, Ilona? Wir bauen eine Wand mit Löchern, wo die Herren ihre Stäbe durchschieben, und Kevin verwöhnt sie auf der anderen Seite?“
Ilona und Vera kicherten.
Kevin fand das gar nicht witzig und zerrte an seinen Fesseln. „Macht mich endlich frei! Ich bin doch kein Postpaket!“
Wieder lachten die Frauen und sahen ironisch Mitleid vortäuschend zu ihm hinab.

Kevin musste unbedingt aus dieser miserablen Lage. Er war so geil! So endlos erregt! Wie kam das plötzlich?
Alexa fragte Kevin mit vor Spott und Hohn triefender Stimme: „Noch durstig? Ich hätte da was ganz Spezielles für dich…“

Kevin schüttelte heftig den Kopf. „Das Bad ist da hinten, du Schwein!“
Oliver lachte dreckig. „Wenn du fertig bist, müsste ich auch mal…“
Kevin schrie: „Nein! Lasst mich in Ruhe!“

Ilona intervenierte: „Kommt schon, Jungs! Das wäre gemein! Kevin hat schon genug gelitten. Wie wäre es, wenn wir uns unserem lieben Leon zuwenden würden?“
Der Jüngling schluckte nervös und starrte Ilona entsetzt an.
„Aber…“, er bettelte mit seinem Blick.
Warum war Ilona so gemein zu ihm? Er hatte sie doch geleckt…

Oliver ergriff den Jüngling und grinste ihn an: „Willst du nicht auch deinen Spaß?“
Leon wusste nicht, wie das gemeint war. Doch dann drückte Oliver den jungen Sklaven bäuchlings auf das Sofa und zerrte ihm die Hose bis zu den Knien hinunter.
„Ich will nicht!“, brüllte Leon und strampelte unter dem stärkeren Mann umher.

Vera rief: „Stopp! Oliver! Wir wollen doch nichts tun, was der Kleine nicht möchte…“
Oliver sah seine Lebensgefährtin an, als hätte sie den Verstand verloren, aber er ließ von dem jungen Burschen ab.

Vera kam zu Leon und setzte ihm ein Glas an die Lippen. „Keine Sorge. Hier tut dir niemand was, solange ich dabei bin. Hier, trink!“
Leon schluckte. Es schmeckte wie normaler Orangensaft.
Erst als er das Glas geleert hatte, kam ihm ein schrecklicher Verdacht.
Und zu seiner Bestätigung meinte Vera: „Warten wir noch ein paar Minütchen. Dann wird Leon dich anflehen, von hinten genommen zu werden.“
Olivers verdutztes Gesicht wandelte sich in ein breites schmutziges Grienen. Diese Vera war mit allen Wassern gewaschen! Aphrodisiakum! Vermutlich eine doppelte Dosis, wie er seine bessere Hälfte kannte.

Und auch Ilona und Alexa schmunzelten, denn sie kannten die Wirkung dieses Wundermittels.
Ein himmlisches Pulver - wenn man keinen KG trug!
War man jedoch verschlossen, war es ein Zeug des Teufels!

Es dauerte nicht lange, bis Kevin und Leon laut um Erlösung flehten. Kevin wälzte sich in seinen Fesseln umher und ächzte laut und sabbernd.
Leon, der mehr Bewegungsfreiheit hatte, fiel den Damen zu Füßen und betete sie förmlich an, etwas zu unternehmen. Er hob die Hände wie zum Gebet, betastete vorsichtig die Oberschenkel der Frauen, küsste ihre Füße, jammerte, stöhnte…

Das Mittel musste verboten werden!!!

Oliver zeigte aufs Sofa: „Na, dann! Mach schön die Beine breit, Kleiner!“
Leon gehorchte und hob willig seinen Hintern und präsentierte ihn Oliver, der durch die eigene Dosis Lustmittel einen rekordverdächtigen Ständer hatte.

- Oh, diese Schande! Und das vor den ganzen Zeugen! Ich wollte mich eigentlich nie wieder von einem Kerl fi**en lassen! Und jetzt das! Aber ich muss einfach! Ich MUSS! -

Leon stöhnte auf, als Olivers Prügel in seine Kehrseite glitt. Sie rauschte rein und raus, rammte zwischen die festen Backen des jungen Sklaven.
Wild und hart stieß der Mann den engen Jüngling, so dass Leon immer höhere Töne von sich gab, was Ilona und Vera äußerst amüsant fanden.

Alexa stellte sich genau vor Leons Gesicht und ermunterte ihn: „Höher! Schrei höher! Du Mädchen! Na, los! Höher!“
Gebannt schauten die Zaungäste zu, wie Leons Geilheit noch weiter anwuchs und schließlich so extrem anstieg, dass er in dem Moment, in dem Oliver ihn abfüllte, selbst aus dem KG auslief…
Ein hämischer Applaus war ihm sicher.

Beschämt und mit knallrotem Kopf riss sich Leon die Hose hoch und verschwand im Bad.
Oliver lachte dröhnend und packte seine fette „Spritze“ wieder ein.
Kevin keuchte vor unbefriedigter Lust und dachte: „Wenigstens hat Leon eine Erlösung gehabt – wenn auch auf sehr demütigende Weise… Aber was wird mit mir?

Doch er wollte lieber den Mund halten. Sonst würde er auch noch durch die Rückseite bedient…
Aber wann ließ der grausame Druck des Lustpulvers nach, wenn er keine Erlösung erhielt?
Das würden Stunden sein! Stunden, die ihm wie Tage und Wochen vorkommen würden…
Was sollte er bloß tun?
Still lag er in seinen Fesseln da, während die Anderen ihn gar nicht beachteten und sich an den Esstisch setzten, um eine kleine Mahlzeit einzunehmen.
Auch Leon setzte sich, immer noch puterrot, zu ihnen. Doch er konnte niemandem in die Augen sehen…

Nach dem Essen befreite Ilona endlich Kevin von seinen Fesseln.
Vera verkündete: „So, jetzt kann ich es wohl mal verraten: Natürlich sind wir nicht nur gekommen, um euch zu quälen.“
Alexa und Oliver lachten zynisch in sich hinein.
Vera: „Wir haben euch was von Miriam mitgebracht. Ich habe gehört, ihr habt eure Herrin angeschwindelt…’“
Vera schüttelte vorwurfsvoll den Kopf und wackelte belehrend mit dem Zeigefinger. „Das sollte ein Sklave niemals tun.“

Kevin und Leon sahen betreten zu Boden.
„NIEMALS!“, wiederholte Vera laut und streng.
Dann wieder ruhiger: „Aber in ihr habt ihr wirklich eine wahre Samariterin gefunden, denn sie verzeiht euch diese schlimme Sünde.“
Kevin runzelte die Stirn.

- Eine Reputation als Samariterin hat Miri ja nun wirklich nicht! Warum spricht Vera sie nicht gleich heilig?! -

Vera holte eine Leinentasche herbei und hielt sie in die Höhe. „Jetzt haben wir euch so geil gemacht… Das war ein bisschen gemein, aber wie gesagt: Keine Sorge. Miri hat für euren Aufschluss gesorgt!“
Jetzt wurden Leon und Kevin hellhörig.

Aufschluss?

Die Sklaven zitterten vor Aufregung und Ungeduld am ganzen Körper und konnten sich kaum noch beherrschen.
Vera holte in Zeitlupe den Inhalt der Tasche heraus.
Was war es denn? Die Schlüssel zu den KGs? Nein, dafür waren die beiden Gegenstände zu groß. Was hatte Vera da?
Zwei orangefarbene Stäbe…

Jetzt erkannten sie die Kunstpenisse.
Was sollte das? Sollten sie sich die in den Arsch schieben und so zu einem Orgasmus kommen? Wollte sich Miriam über sie lustig machen?
Vera erklärte: „In diesen Dildos, die übrigens leckere große Bonbons mit Orangengeschmack sind, befinden sich die KG-Schlüssel! Ihr müsst sie nur noch schön lutschen bis ihr an ihren Inhalt kommt. Aber nur lutschen und saugen ist erlaubt! Beißen etc. ist verboten! Ihr wisst ja, wie man richtig bläst!“

Kevin wollte schon nach einem Dildo greifen, aber Vera hielt ihn zurück.
„Nananana! Erst muss ich die an die Gürtel befestigen.“
Leon fragte naiv: „Welche Gürtel?“
Vera lachte: „Du bist mir ein Dummerchen! Natürlich wollen wir unsere Show haben. Also werdet ihr die Leckereien als Strap-ons tragen und euch in 69-Stellung bedienen. Und schon ohne Hände!“

Alexa, die davon noch nichts geahnt hatte, lachte dreckig. „Ist ja geil! Das will ich sehen!“
Oliver lehnte sich zurück und trank aus einer Flasche Bier. „Ich auch!“
Er fasste sich breitbeinig mit einer machohaften Geste in den Schritt.
Das Aphrodisiakum hatte zwar ein wenig nachgelassen, da er schon mehrfach abgespritzt hatte, aber trotzdem war sein sexuelles Interesse hellwach. Und wenn er sich bei einer Erniedrigung von Miriams Sklaven amüsieren konnte, nutzte er die Gelegenheit sehr gerne.

Vera und Ilona schraubten die süßen Luststäbe auf spezielle Gürtel und banden sie den Sklaven um.
„So, jetzt legt euch mal in Position“, kicherte Vera.
Die jungen Männer gehorchten.
„Achtung…“, kündigte Vera an, „fertig….. und……los!“

Kevin und Leon leckten und saugten und lutschten wie Weltmeister. Sie wollten möglichst schnell diese erneute Entwürdigung hinter sich bringen und vor allem endlich von ihrem KG erlöst werden.
„Ach, da fällt mir was ein…“, sagte Vera in unschuldigem Ton.
Die Männer stoppten ihr Bemühen kurz und horchten. Was konnte jetzt wieder für eine Gemeinheit kommen?
Auch Oliver und Alexa sahen Vera gespannt und mit zuckenden Mundwinkeln an.
Nur Ilona war eingeweiht und grinste maliziös.

Kommentare willkommen!

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.08.09 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ding Dong… habe gerade das Video von EAV auf youtube gesehen So brutal sind Vera, Alex, Ilona und Oliver aber doch gar nicht
Stimmt Prallbeutel aber dafür umso gemeiner!
Also was ist wohl in den Dildos drin??
Das Gegenmittel zu dem Aphrodisiakum?
Damit wenn die Schlüssel frei sind nix mehr steht aber die beiden total geil sind?
Tolle Fortsetzung Prallbeutel.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.09 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter


Vera sagte: „Nur derjenige, der als Erster seinen Schlüssel freigelegt hat, darf ihn auch benutzen!“
Kevin und Leon stöhnten gequält auf, als hätte sie ein brutaler Peitschenhieb getroffen.

Diese Sadistin! Hatte sich das Miriam überlegt? Oder war diese Sonderregelung auf dem Mist von Vera gewachsen?
Doch kaum hatte Kevin diesen Gedanken zu ende gedacht, merkte er, wie Leon bereits seine Arbeit wieder aufgenommen hatte und wie verrückt an dem Dildo naschte, nuckelte, schleckte…

Kevin startete sofort los, als ginge es um sein Leben!
Dieser Bengel durfte ihn auf keinen Fall schlagen! Der hatte seinen Orgasmus schon gehabt! Jetzt war er dran! Er musste den Schlüssel als Erster bekommen! Er musste! Er MUSSTE!!

„Haha“, lachte Alexa wenig feminin und spürte, wie die Show ihr Feuer zwischen den Schenkeln wieder anfachte. „Das ist gut! Nur der Erste… Sonst wäre es ja auch gar nicht so spannend.“
Oliver kraulte sich die eigenen Hoden und sah gebannt auf die sich verzweifelt abmühenden Sklaven.

Ilona feuerte Leon an: „Komm schon, Junge! Du schaffst es!“
Vera übernahm die andere Partei: „Kevin! Enttäusch mich nicht! Schneller! Überhol das Jüngelchen! Ich weiß, dass du es kannst!“

Alexa brummte: „Seltsam! Jetzt hat Kevin irgendwie viel mehr drauf als vorhin. Na, warte, Freundchen! Das nächste Mal, wenn ich dir mein Teil in den Rachen schiebe, weiß ich ja, zu was du in der Lage bist!“

Erik rutschte von dem Wäschekorb runter. Die Männer waren weg.
Sein Hinterteil brannte wie Feuer. Die Tauenden hatten mörderische Striemen hinterlassen. Und zu seiner Scham hatte sich sein Penis hart gegen das Innenleben des KGs gepresst.
Vorsichtig zog er sich die Hosen hoch und sah sich um. Niemand war da, doch da hörte er die Stahltür.

Ein ihm bisher unbekannter uniformierter Mann kam auf ihn zu. „Soso! Da haben wir ja das Bürschchen! Sich an Bord schmuggeln und dann noch aufmucken! So was haben wir hier gerne! Hast du deine Abreibung bekommen? Willst du jetzt arbeiten?“

Erik sah den Mann entsetzt an. Der Offizier wusste also von seiner Behandlung und hieß sie gut.
„Aber ich bin kein blinder Passagier! Haben Sie das nicht geprüft?“
Der Offizier verschränkte die Arme vor der Brust. „Doch, das haben wir. Laut unseres Chef-Stewards kennt dich keiner hier. In der Passagierliste wird niemand mit deinem Namen geführt!“
Erik: „Aber… aber das kann nicht sein…“
Der Offizier unterbrach ihn barsch: „Willst du jetzt endlich anpacken? Oder brauchst du noch eine Einladung? Die kannst du gerne haben!“

Erik griff in den Wäschekorb und stopfte fleißig Laken und Tücher in die großen Waschmaschinen. „Nein, nein! Ich mache ja schon.“
Der Offizier hielt die Hände nun hinter dem Rücken und wippte auf den Fußballen.
„Warum nicht gleicht so? Aber zack zack jetzt! Da stehen schon drei weitere Container mit Wäsche. Beeil dich. Gleich geht es richtig los: Dann kommen alle fünf Minuten Container rein. Die leeren schiebst du da durch die Tür, wo sie abgeholt werden. Wenn es hier zu einem Stau kommt wegen deiner Faulheit, dann machst du erneut Bekanntschaft mit dem Tampen!“

Damit ging er aus der feuchtheißen Luft der Waschküche und ließ ihn bei seiner Akkordarbeit zurück.
Erik hatte das Gefühl, dass die Wäscheberge immer schneller herbeirollten. Er kam kaum noch nach, obwohl er schuftete wie ein Verrückter.
Schweißgebadet in der heißen feuchten Luft und mit erschöpften Muskeln griff er zum tausendsten Mal in einen der Rollcontainer und hob einen großen Haufen Laken und Tischdecken heraus, wankte zur nächsten freien Waschmaschine und stopfte alles hinein.
So verging eine Viertelstunde nach der anderen…

„Komm mit! Du wirst abgelöst“, hörte er die Stimme des Offiziers plötzlich.
Erik seufzte erleichtert. Endlich! Er hätte auch nicht mehr lange durchgehalten. Ob sich das Missverständnis aufgeklärt hatte?
„Kann ich endlich wieder in meine Kabine?“, fragte Erik hoffend.
Der Seemann sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an.
„Du machst woanders weiter.“
Erik fragte sich, ob Miriam das gleiche Schicksal teilte. „Ist auch eine weibliche Person gefunden worden?“
Der Offizier wurde hellhörig: „Was? Wieso? Bist du nicht allein gewesen? Raus mit der Sprache! Oder soll ich dich erst mit dem Tampen streicheln?“

- Hätte ich bloß den Mund gehalten! -

„Ich frage nur noch ein Mal: WELCHE FRAU?“, brüllte der Offizier ihn an.
Erik stotterte: „Ich…Äh… Wie soll ich das jetzt erklären?“
Der Uniformierte schnaubte: „Jetzt reicht es mir!“ Er sprach in ein Funkgerät. „Igor, Boris! Kommt runter. Der Kerl ist verstockt.“

Erik ächzte: „Aber ich möchte nur wissen, ob meine Begleitung aus meiner Kabine auch festgehalten wird. Wir sind Reisende! Wir…“
Der Offizier kam drohend auf Erik zu, so dass er eingeschüchtert verstummte.
„Halt den Rand! Auch noch Unschuldige mit reinziehen! So was habe ich gerne! Na, warte, mein Freundchen! Du wirst schon spuren!“

Erik stellte zu seinem Entsetzen fest, dass die beiden grobschlächtigen Matrosen von vorhin mit Tauenden auf ihn zukamen, ein hämisches Grinsen in ihren ungewaschenen und unrasierten sowie wettergegerbten Gesichtern.
„Dieser hinterhältige Steward! Mit ihm hat alles angefangen! Ich schwöre, ich…“
Die Männer ergriffen Erik und legten ihn über eine Metallkiste.
„Nein! Nicht schon wieder! Gnade!“

Sie rissen ihm die Hose runter und schwangen die Tampen.
Der Offizier hob die Hand. „Also gut! Wenn du aufhörst zu lügen und ordentlich anpackst, dann…“
Erik bettelte: „Ja! Ich tue alles, was Sie sagen! Aber pfeifen Sie die Gorillas zurück!“
Boris und Igor knurrten.
Seine Freunde würden es wohl nicht mehr werden.

Der Offizier zeigte an, dass die Russen Erik freilassen sollten.
Schnell zog sich der vermeintliche blinde Passagier die Hosen hoch.
Der Offizier kommandierte: „Boris! Igor! Bringt unseren Moses in die Küche. Die brauchen immer Spülhilfen.“

Die Matrosen schubsten Erik vor sich her. Am liebsten hätten sie ihn vermutlich erneut verdrescht, aber dann hätten sie Ärger bekommen. Daher lieferten sie ihn wie befohlen in der Küche ab, wo ein junger Beikoch Erik empfing und an seinem neuen Arbeitsplatz kurz einwies.

Doch schon bald wurde Erik klar, dass er hier keine ruhige Kugel schieben konnte, denn als er mit dem schmutzigen Geschirr nicht nachkam, schnauzte ihn der Beikoch an: „Wenn du hier den Arsch nicht hochkriegst, setzt es was mit dem Kochlöffel!“

Erik schluckte und gab Gas. Er wunderte sich selbst, dass er sich von so einem Jüngling herumkommandieren ließ; aber er wollte keine weiteren Prügel riskieren.
Seine Finger waren schon total aufgeweicht. Endlich warf ihm jemand Latexhandschuhe zu, die er eilig überstreifte und weiterarbeitete.

Wann hatte er endlich Feierabend? Wann gab es wenigstens eine kleine Pause?
Doch darauf konnte er noch lange warten.
Irgendwann am Abend, Erik stand bereits mehrere Stunden in der Küche und spülte und sortierte Geschirr und Besteck bis zum Abwinken, kam endlich seine Ablösung.

- Hoffentlich bringt mich der Offizier endlich in meine Kabine…. Oder wenigstens in irgendeine Koje, wo ich tot umfallen kann… -

Eriks Wunsch wurde erhört: Zwar kam nicht der Mann, den er schon kannte, dafür aber eine wunderhübsche Frau in Uniform, die ihre langen schwarzen Haare unter einer Schirmmütze mit einigen Abzeichen gebändigt hatte.
„Kommen Sie mit!“, befahl sie nur und drehte sich um. Erik folgte ihr.

„Wo bringen Sie mich hin? Ist das Missverständnis aufgeklärt?“
Die Frau drehte sich um und stellte sich ganz dicht vor ihn.
Auch, wenn sie einen halben Kopf kleiner war als er, strahlte sie eine Menge Autorität aus. Sie piekste Erik mit ihrem Zeigefinger gegen die Brust: „Hören Sie auf mit ihren Seemannslatein! Mitkommen!“
Sie drehte sich wieder um, und Erik trottete hinter ihr her.

- Dann klärt sich vielleicht morgen alles. Hauptsache endlich liegen und schlafen! Und wenn ich nur eine alte Hängematte kriegen sollte… -

Zunächst ging es bis an Deck, wo Erik die frische Seeluft einatmete.
Welche Wohltat! Und der kühle Wind!
Erik merkte erst jetzt, dass er nass geschwitzt war und stank wie ein Otter.

Der Weg führte sie weiter in einen Bereich, wo keine Passagiere Zutritt hatten: das Mannschaftsdeck.
Die Offizierin führte ihn in einen gekachelten Raum. „Ausziehen! Sie erhalten neue Kleidung.“
Erik machte sich frei, behielt aber seine Unterhose an.
„Was ist? Worauf warten Sie noch?“, fragte die Frau ungeduldig und nickte zu Eriks letztem Stofffetzen.
„Aber…. Könnten Sie bitte vielleicht raus gehen?“, bat er sie.
Die Offizierin sah in höhnisch an. „Ausziehen!“

Erik gehorchte und ließ seinen Slip hinab gleiten. Er hatte keine Lust auf weitere Hiebe mit dem Tauende.
Die Frau griff zu einem Schlauch, der aufgerollt an der Wand hing und plötzlich schoss Wasser daraus, traf Erik hart, der sich schützend umgedreht hatte und die Arme hob.
„Umdrehen!“ rief die Frau laut, damit Erik sie hörte. Er gehorchte, aber hielt sich sein Geschlecht zu. Die Frau musste ja nicht unbedingt auch noch seinen KG sehen.

„Hände auseinander!“ rief sie. Erik seufzte. Widerstand hatte eh keinen Zweck.
Die Offizierin spritzte Erik von oben bis unten ab, enthielt sich aber jeden Kommentars zu dem Keuschheitsgürtel und seinen Tätowierungen.
Anschließend warf sie dem nassen Nackedei ein Handtuch zu. „Hier vorne liegt deine Kleidung. Du meldest dich in fünf Minuten vor der Tür beim Wachposten.“
Sie ließ Erik allein zurück, der sich abrubbelte.

- Kaum hat sie mich im Adamskostüm gesehen, schon duzt sich mich! -

Erik staunte, als er den feinen Anzug sah. Als er ihn angezogen hatte, sah er allerdings, dass es eine Art Dienstbotenuniform war. Er sah aus wie ein Portier im Hotel.
Schlimmer: wie ein Liftboy.
Sollte das etwa heißen, er war immer noch nicht fertig mit dieser elenden Schufterei an Bord?
Es war doch schon Abend!

Erik öffnete die Stahltür und sofort trat ein rauer Seemann auf ihn zu, der ihn mindestens um 20 Zentimeter überragte. „Komm mit!“ sagte er mit heiserer Stimme.
Erik dachte: „Können die hier auch noch was anderes sagen?“
Das Ziel ihres Marsches führte sie in einen Bereich des Schiffes, wo Erik noch nicht gewesen war. Ein Steward begrüßte ihn und sagte zu dem Seemann: „Danke, Leonid.“

Der Steward erklärte Erik, was er zu tun hatte. „Auch nachts müssen die Wünsche der Passagiere erfüllt werden“, meinte der Mann. „Ich übernehme das Telefon, du erledigst den Rest.“
Erik seufzte. Auch noch die Nacht durcharbeiten? Ihm taten alle Knochen weh!

Schon bimmelte es zum ersten Mal. Der Steward legte kurz darauf auf und rief zu Erik: „Hol aus dem Getränkelager schnell eine Flasche Champagner. Gläser findest du in der Bar seitlich davon. Hier ist ein Plan. Nimm den mit, sonst verläufst du dich. Eis erfragst du in der Küche. Dann stellst du einen der Rollwagen zusammen, die da vorne stehen und bringst alles in Kabine 391. Hopp Hopp! Wehe, ich höre Beschwerden!“

Erik raste los. Der Kragen an seinem Hals war viel zu eng. Schon jetzt schwitzte er in seinem ungemütlichen steifen Outfit.
Als er alles zusammen hatte, fuhr er den Servierwagen in einen Aufzug und rollte anschließend einen Gang entlang zu Kabine 391.
Vorsichtig klopfte er an.
„Herein“; hieß es von innen. Eine weibliche Stimme.
Erik schob seinen Servierwagen mit dem Eiskübel, den Gläsern und der Flasche herein.
„Sie hatten den Champagner bestellt?“
Die Frau war nicht zu sehen. Die Stimme kam aus dem Bad: „Stellen Sie ruhig alles hin.“
Erik sah sich in der Kabine um: Irgendwie sah sie anders aus, als die der Passagiere. Es war alles etwas weniger luxuriös eingerichtet, dafür sah er viele persönliche Gegenstände.

„Sehr gut“, hörte Erik die Frau und drehte sich um.
Die Dame stand in einem hauchdünnen langen Seidenmantel vor ihm, der von ihrer fantastischen Figur kaum etwas geheim hielt.
Die Frau schüttelte ihre nassen langen schwarzen Haare aus.
Erik stutzte. Hatte er sie schon an Deck gesehen? Am Pool vielleicht?

„Hinsetzen!“ befahl die Frau, und da erinnerte sich Erik an die Stimme. Jetzt erkannte er auch das hübsche Gesicht, das ohne Mütze und mit offenem Haar so anders aussah…
So attraktiv…
So erotisch…
So…
Noch in Gedanken schwelgend, ließ sich Erik in einen Sessel plumpsen.

„Willst du uns die Flasche nicht aufmachen?“, schnurrte sie plötzlich in ganz anderen Tonfall.
Erik stöhnte leise erregt auf und zog den Schampus aus dem Kübel. Wie Nebel waberte die kalte Luft aus dem Gefäß. Erik drehte den Draht vom Korken auf und öffnete die Flasche mit einem Plopp.
Schnell goss er die beiden Gläser voll, die überschäumten.

Wollte die Offizierin ihn zu einem Techtelmechtel einladen? Aber sie hatte doch seinen KG gesehen!
Und außerdem…
„Ich habe aber nicht viel Zeit…“, druckste er herum.
„Ich heiße Janine. Und du?“, wollte sie wissen und sah ihn mit einem Blick an, der geradezu schrie: „Nimm mich!“
„Ich bin Erik“, sagte er und fühlte ein Kratzen im Hals vor Aufregung.

Die Frau strich mit ihrer Hand über Eriks Brust. „Ach wirklich? Du willst also ein Candlelight-Dinner mit mir ausschlagen?“
Sie nestelte an seinem Hemd und öffnete den engen Kragenknopf.
Erik stammelte: „Ein…. Candle… Oh. Ich, äh…. Ich muss leider arbeiten.“

Das war typisch für ihn! Da bot ihm eine Superbraut ein romantisches Abendessen in ihrer Kabine an und er musste zurück zu diesem Nachtportier.
Vermutlich warteten schon die nächsten Passagiere mit ihren Sonderwünschen.

„Das habe ich schon geklärt“, schmunzelte die Frau. „Ich bin immerhin Brückenoffizier.“
Erik staunte. „Wow“, sagte er und wirkte etwas dümmlich dabei.
„Fahren Sie… äh…. Fährst du schon lange zur See?“

Die Frau antwortete: „Einige Jahre. Es liegt bei uns in der Familie. Mein Vater war sogar Admiral. Mein Mann ist hier übrigens Chef-Steward.“
Erik durchfuhr ein Blitz der Erkenntnis: „Chef-Steward?“ War ihr Mann etwa der Typ, dem er die ganze Angelegenheit zu verdanken hatte?

Erik überlegte: Was sollte, was konnte er tun? Er sollte das Beste aus der Situation machen und das Candlelightdinner annehmen. So setzte er dem verhassten Steward wenigstens Hörner auf…

- Nun ja, soweit dies mit KG geht… -

Der Frau war Schüchternheit offenbar unbekannt und machte schnell klar, was sie wollte.
Erik hatte gerade vor zu beichten, dass er verschlossen war, doch dann fiel ihm ein, dass die Frau es beim Abspritzen in dem Kachelraum gesehen haben musste.
War das vielleicht sogar der Grund, warum er nun hier war?

Oh weih! Erik war in einer Zwickmühle. Die schöne Frau einfach sausen lassen… Nein! Die Versuchung war zu groß. Aber er würde noch geiler werden, sie liebkosen, sie küssen, sie…. lecken…

Er musste dringend seinen KG-Schlüssel bekommen!

„Ich müsste noch mal eben weg…“, meinte er. Er wollte den Moment ausnutzen und Miriam in ihrer Kabine aufsuchen, um den Schlüssel zu holen. Sie hatte ihm den Aufschluss versprochen! Und dann würde er mit diese Schönheit flachlegen…
Irgendwie bekam Erik sofort ein schlechtes Gewissen. Miriam hintergehen?
Aber sie nahm sich doch auch dauernd Liebhaber. Wahrscheinlich lag sie gerade mit ihrem Neuen in der Koje und schrie vor Lust…

Erik stellte es sich bildlich vor, wie dieser Julian seinen harten Prügel in Miris enge nasse Spalte rammte und wieder rammte und wieder rammte und keuchte und wieder rammte.
Und dann würde Miriam vor Ekstase schreien, und auch Julian würde mit angespannten Pobacken über ihr liegen und tief in sie eintauchen und stöhnen, wenn sein Saft sich ergoss…

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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden



Erik schüttelte den Kopf, um wieder klar zu werden und wollte loslaufen.
Die Frau hielt ihn auf: „Bleib hier! Ich möchte nicht, dass du gehst.“
Erik sah sie an. „Warum? Ich bin sofort wieder da. Ich hole nur den Schlüssel zu meinem KG.“
Die Frau schüttelte langsam den Kopf. „Nein!“

Erik sah sie fragend an. Sollte er kein Vergnügen haben? War die Offizierin etwa eine Sadistin, die sich daran aufgeilte, wie er unbefriedigt in dem KG litt? Wollte sie seine Zunge haben?
„Aber…“, versuchte es Erik erneut.
„Kein Aber!“, fiel Janine ihm ins Wort und drückte ihn in einen Sessel.

Schon in der nächsten Sekunde hatte Erik die Dame breitbeinig auf sich sitzen.
Seine Hände waren unter den Seidenmantel geraten und fühlten ausschließlich pure zarte nackte Haut. Janine hatte unter dem Mantel keinen Fetzen Stoff an.

„Ich…“, sagte Erik tonlos, aber Janine drückte ihm den Zeigefinger an den Mund: „Schhhhhhh!“
Die Brückenoffizierin wusste, was sie wollte, und ließ keinen Zweifel daran.
Sie nahm Eriks Gesicht in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Ihr langes Haar fiel ihr ins Gesicht.

Erik spürte, wie ein Kribbeln und Prickeln durch seinen Körper fuhr und sein KG scheinbar noch enger wurde.
„Bitte…. Lass mich den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel holen…“, versuchte er es wieder, doch es klang nicht so, als glaube er an den Erfolg.

„Zieh dich aus“, schnurrte Janine und half gleich so schnell mit, dass Erik selbst kaum nachkam.
„Komm mit ins Schlafzimmer“, sagte sie und führte Erik an der Hand in den Nebenraum, eine kleine Kabine, in die gerade so das Doppelbett passte.

Aber was war das für eine Konstruktion? Es sah aus wie ein Bett auf einem niedrigen Schrank. Die Matratzen waren in etwa 120 cm Höhe.
„Leg dich hin“, schnurrte sie.
Erik hüpfte sportlich hoch, obwohl an einer Seite eine kleine Treppe angebracht war, und machte es sich auf der Matratze in luftiger Höhe bequem. Seltsam, dachte er, dass gar kein Bettzeug zu sehen war. Nur die bloßen Matratzen.

Janine lächelte ihn verführerisch an. Sie ging zur gegenüberliegenden Wand und schob einen Hebel nach unten.
„Was…Aaaahhh!“
Erik schrie vor Schreck, als die Matratzen plötzlich zueinander in die Senkrechte kippten, und Erik wie durch einen Trichter zwischen die Liegeflächen in den hohen Bettkasten fiel.

Kaum war er hart auf einer dünnen Matte gelandet, bewegten sich die Matratzen wieder in Position und sperrten Erik in den Bettkasten ein.
„Hilfe“, rief Erik und drückte mit den Armen gegen die Decke. Doch unter den Matratzen waren Metallplatten angebracht. Er saß fest!
Dann öffnete sich eine Längsseite des Bettkastens, und Erik konnte wieder sehen. Doch was er da vor seinen Augen hatte, machte ihm Angst: dicke massive Gitterstäbe. Er war in einer Art Käfig gefangen.
Was war das für eine Frau? Warum hatte sie das gemacht? Was hatte sie vor?

Erik stürmte mit Fragen auf Janine ein, aber die Dame reagierte gar nicht auf ihn.
Nach fünf Minuten erschien ihr Mann: der verhasste Chefsteward, der ihm die Suppe eingebrockt hatte.
Und was musste er sehen? Der Mistkerl war offenbar eingeweiht. Die Beiden lagen sich wie ein Liebespaar in den Armen, küssten sich, und der Steward sah schadenfroh zu Erik hinüber.

Er befingerte seine Frau von oben bis unten, die wohlig aufstöhnte. Dann stieg das wollüstige Paar auf den Bettkasten, und Erik konnte es nicht mehr sehen. Dafür war das Liebesspiel umso lauter.
Nackt und in dem Bettkäfig gefangen hörte Erik über sich das Stöhnen und Keuchen.

„Ja, stoß ihn tief in mich hinein…“, seufzte Janine gierig. Der Mann antwortete: „Ich besorge es dir, Baby.“
Erik hörte, wie das Liebesspiel immer härter und schneller wurde. Dann kam Janine laut schreiend und gab schließlich eine Art Jammerton von sich, der aber in einem lustvollen Seufzer endete.
Der Steward ächzte wenige Sekunden später und stöhnte laut, als er seine Lust in die Partnerin pumpte.

Erik lauschte stumm und entsetzt. War er als Sexsklave entführt worden?
Etwa fünf Minuten später sah er die Beine des Paares, das aus dem Bett schwang und Arm in Arm Erik betrachtete wie einen Affen im Zoo.
„Schau dir unseren blinden Passagier an“, meinte der Steward. „Sieht aus, als würde ihn irgendwas frustrieren.“

Die Brückenoffizierin kicherte. „Kann mir gar nicht vorstellen, was das sein könnte…“
Sie sah ihren Mann an: „Sollen wir den Keuschling zu unserem Vergnügen eine Weile behalten?“
Der Steward fragte: „Du meinst, wir werfen ihn im nächsten Hafen nicht von Bord, sondern lassen ihn noch länger unsere Gastfreundschaft genießen?“
Janine lachte gehässig: „Klar. So wie es aussieht, bekommt der sowieso selten einen Aufschluss. Da wird ihm das nichts ausmachen. Und ich fände es supergeil, wenn wir einen keusch gehaltenen Sklaven unter dem Bett haben, während wir…“. Sie lachte anzüglich.

- Verdammt! Wo bin ich da nur wieder rein geraten? Die sind ja völlig durchgeknallt! -

Kevin machte plötzlich seltsame Bewegungen mit seiner Zunge, als wollte er etwas ausspucken und verzog das Gesicht. „Pfui Teufel! Was ist das denn? Die Schicht schmeckt ja ganz anders!“
Vera kicherte, als wäre ihr ein perfekter Scherz gelungen. „Das ist ja auch Chiligeschmack!“

Kevin und Leon stoppten einen Augenblick ihre Bemühungen, den Dildo zu vernaschen.
Alexa gackerte: „Hohoho! Was hast du für geniale Ideen, Vera!“
Vera grinste: „Ich habe sie doch nur in Miriams Auftrag besorgt…“
Ilona lachte frech. „Na, los, Jungs! Das schafft ihr auch noch! Was ist schon schlimm an einem dezenten Habanero-Aroma?“

Trotz brennender Kehle, Zunge und Lippen leckten die Sklaven weiter. Es fehlte nicht mehr viel, dann waren die Schlüssel freigelegt.
Bald hatten sie das Gefühl, in ihrem Mundraum lodere ein Fegefeuer.
Die Zuschauer amüsierten sich köstlich über die verzogenen Gesichter und das Gestöhne der Sklaven, die nach Luft schnappten und hechelten wie Hunde.
Oliver nippte lässig an seinem kühlen Bier und grinste die beiden am Boden liegenden jungen Sklaven an.

Die Schlüssel waren schon teilweise zu erkennen.
Aber Leon schwächelte immer mehr; er konnte das Brennen kaum noch ertragen. Und da er kein Aphrodisiakum hatte trinken müssen, war seine Geilheit momentan nicht so ausgeprägt wie Kevins, obwohl beide seit sechs Tagen im KG steckten.
Daher konnte sich Kevin einen kleinen Vorsprung ausbauen und Leon wurde nun lautstark angefeuert.
Ilona rief hämisch: „Leon! Jetzt streng dich aber an! Kevin hat ihn gleich!“

Vera meinte diabolisch: „Wenn ich Miriam erzähle, wie lässig du an dem Ding nuckelst, darfst du ein Extratraining absolvieren und Erik und Kevin täglich blasen!“
Oliver grölte: „Kevin! Kevin! Du bist mein Favorit! Enttäusch mich nicht! Denk an deine vollen Eier!“
Alexa kicherte. „Herrlich, was Sklaven alles für einen Aufschluss tun!“

Es dauerte nicht mehr lange. Kevin quälte sich durch den Chiligeschmack und legte den Schlüssel frei.
Mit offenem Mund japste und röchelte er, um seinen Rachen zu kühlen - ganz zum Vergnügen seines Publikums, das gemeine Kommentare in die Runde warf. Besonders Vera und Ilona lieferten sich ein Duell der Gehässigkeiten und wollten sich gegenseitig übertrumpfen, während Kevin einen Schluckauf bekam und ihm von der Schärfe Tränen in den Augen standen.
Leons Gesicht war gerötet und ein Rülpser entwich seiner Kehle.

Schließlich nahm Vera den Schlüssel und steckte ihn in Kevins KG.
Alexa und Oliver tuschelten und brachten dann den Sklaven jedem ein großes Glas Wasser, das Kevin und Leon gierig austranken.
Ilona meinte lapidar: „Das wird wohl nichts gegen euer Brennen nützen.“
Oliver und Alexa lachten über ihren kleinen Streich albern wie zwei Schulbuben.
Vera runzelte die Stirn und schüttelte grinsend den Kopf. Manche Männer werden wohl nie erwachsen, stellte sie fest.

Aber dann konzentrierte sie sich wieder auf Kevins Schloss. Der blöde Schlüssel wollte sich nicht drehen.
„Seltsam“, meinte sie. „Miriam hat doch gesagt, der Dildo mit dem kleinen eingravierten K ist für Kevin. Und den habe ich natürlich Leon umgebunden, damit Kevin ihn blasen kann…“
Oder war es andersherum gemeint? Sollte der Dildo mit dem „K“ von Kevin getragen werden und von Leon vernascht werden?
Plötzlich kicherte sie. „Ich glaube, da gibt eine kleine Verwechslung.“
Sie zog den Schlüssel raus und steckte ihn in Leons KG. Er passte perfekt, ließ sich drehen, und der KG sprang auf.

„Lass uns schlafen“, sagte Janine. „Es ist schon so spät.“ Ihr Gatte war einverstanden, und während Erik unter ihnen auf der dünnen Matte in dem Bettkastenkäfig kauerte, schlummerte das Paar über ihm ein.
Im Morgengrauen weckte ihn der schrille Ton eines Digitalweckers. Er sah, wie Janine, nur in einem Seidenslip, im Bad verschwand; kurz darauf folgte der Steward in einer Boxershorts.

Janine hatte den Gefangenen ignoriert; ihr Mann sah wenigstens kurz zu Erik, der seine Hände um die Gitter geschlungen hatte.
Ein gemeines überhebliches Grinsen zeigte der Kerl und betrat das Bad. Die Dusche rauschte, doch trotzdem hörte Erik bald darauf Liebesgeräusche.
Hilflos fasste sich der Gefangene an den KG. Wie gern hätte er jetzt auch in der Dusche gestanden und…

Eine halbe Stunde später kamen die beiden komplett angezogen in Uniformen aus dem Bad und verließen die Kabine.
„Was wird denn aus mir?“, fragte Erik, der inzwischen dringend zur Toilette musste.
„Wir gehen jetzt frühstücken“, sagte Janine. „Später komme ich dich holen. Es gibt eine Menge zu tun für dich!“

„Ich müsste mal…“, fing Erik an.
Janine ging ins Bad und brachte einen Eimer. Sie öffnete eine Klappe in der Gitterwand und reichte das Gefäß hinein.
Dann verließ sie mit ihrem Gatten die Kabine.
Erik fragte sich, wann er denn was trinken und essen bekam. Und was für Arbeit kam auf ihn zu?
Er musste die erste Gelegenheit zur Flucht wahrnehmen. Irgendjemand von der Schiffsbesatzung musste ihm doch helfen!

Als Janine eine Stunde später zurückkam, befreite sie ihn aus dem Käfig. Als Erik aus dem Raum flüchten wollte, rannte er Igor und Boris in die Arme, die sich vor der Tür postiert hatten und ihn in den Schwitzkasten nahmen. Sie führten ihn im Polizeigriff ab. Janine ging vor.

„So. Hier ist deine heutige Arbeit. Du gehörst zur Putzkolonne, die die Passagierkabinen säubert: saugen, wischen, Bad komplett putzen, aufräumen, Betten beziehen, Handtücher austauschen und Seife etc. auffüllen. Alles klar? Solltest du versuchen abzuhauen oder ist die Kolonnenführerin mit deiner Arbeit nicht zufrieden…“
Boris und Igor schwangen Tauenden, und Erik wusste, was das hieß. Sein Arsch schmerzte immer noch von gestern, als sei die Prügelorgie erst wenige Minuten her.

Seine einzige Chance war, irgendwie Miriam zu kontakten. Er musste es so einrichten, dass er Miriams Kabine putzen und dort einen Hilferuf hinterlassen könnte.
Während sich die Passagiere noch am Frühstücksbüfett tummelten oder sich schon an Deck am oder im Pool vergnügten, kämpfte Erik mit dem Wischmopp und kniete mit Latexhandschuhen, Schwamm, Bürste und Lappen schrubbend vor Toilettenschüsseln.
Schnell war er mit Schweiß und Schmutz verklebt.



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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden




Kevin und Leon wachten erst gegen Mittag auf. Vera hatte ihnen einen Beruhigungstrunk serviert, nachdem beide Sklaven völlig ausgeflippt waren. Kevin hatte sich um den Sieg betrogen gefühlt, und auch Leon war fast handgreiflich geworden, als Vera ihn mit den Worten direkt nach dem Aufschluss wieder versperrt hatte: „Ach, eigentlich wäre es ja unfair, dich jetzt kommen zu lassen.“

Lachend war die Meute abgezogen, nachdem Vera ihnen den Schlafdrink gemixt hatte. Kevin und Leon hatten ihn sogar freiwillig eingenommen, denn als klar war, dass sie nicht von ihrem Druck erlöst würden, waren sie für einen tiefen Schlummer dankbar.

Am Mittag sprachen sie kaum ein Wort. Jeder war in Gedanken bei sich und leckte seine Wunden.
Ob Miriam ihnen wirklich eine faire Chance auf eine Erlösung gegönnt hatte?
Oder war alles eine weitere Gemeinheit ihrer Herrin gewesen?
Vielleicht war ja Vera auch das Biest, das alles eingefädelt hatte…

So aufgegeilt würden die nächsten zwei Wochen auf jeden Fall furchtbar werden! Leon war wenigstens das Aphrodisiakum erspart geblieben. Kevin litt leise vor sich hin und erwischte sich bei dem Gedanken, dass er Leon ebenfalls eine Dosis Liebestrunk wünschte. Geteiltes Leid war bekanntlich halbes Leid.
Dann kam Neid auch auf Erik auf.

- Während wir hier darben erfreut sich Erik mit Miri auf einer Kreuzfahrt in der Sonne! -

Gehässig wünschte Kevin murmelnd: „Hoffentlich bleibt Eriks KG zu!“
Schließlich waren ihre Schlösser ebenfalls versperrt. Dafür hatte Vera gesorgt. Denn die Exemplare samt Dildos hatte sie mitgenommen.
Zumindest hatten die Männer nichts mehr gefunden, als sie aufgewacht waren. Nur die Spuren der wilden Party waren noch zu sehen, und Kevin und Leon verbrachten über eine Stunde damit, aufzuräumen.

Kevin überlegte, ob er Vera einfach anrufen sollte. Vielleicht würde sie sich ja erweichen lassen, den Schlüssel rauszurücken…
Eigentlich hätten Kevin und Leon heute wieder zur Arbeit gemusst. Aber nach der Neujahrsfeier mit ihren uneingeladenen Gästen waren sie noch fix und fertig und meldeten sich krank.
„Morgen müssen wir aber wieder“, meinte Kevin. „Sonst macht uns Miriam die Hölle heiß!“
Leon zog die Nase hoch und meinte: „Und Erik macht sich einen Lenz auf dem blauen Meer und genießt das süße Leben.“
Kevin nickte fast verbittert. „Na, wenigstens ist sein Jahresurlaub damit weg.“

Das „süße Leben“ von Erik sah jedoch so aus, dass er eine Kabine nach der anderen schrubbte. Die Putzfrauen überließen ihm die unangenehmsten Arbeiten.
Schweißnass schuftete Erik unter Deck, während sich die Passagiere an Deck bei Drinks vergnügten.

Miriams Kabine zu reinigen war sein Plan gewesen, um dort etwas zu hinterlegen, aber er war auf einem völlig anderen Ende des Schiffes unterwegs. Es gab keine Chance, dass er irgendwann bei Miriam ankommen würde…
Zur Mittagszeit erlöste Janine ihn endlich. „Komm mit“, sagte sie.

- Das ist wohl ihr Lieblingsspruch. -

Erik folgte artig, denn er wollte nicht wieder Bekanntschaft mit den beiden grobschlächtigen Russen machen.
Janine brachte ihn in einen Raum voller Regale. „Oh, nein!“, stöhnte Erik beim Anblick der hunderten Schuhpaare. „Bitte nicht das!“

Janine lachte. „Oh, doch! Du hast jetzt vier Stunden Zeit. Mal sehen, wie viele Paare du auf Hochglanz bringst. Da stehen die Bürsten, die Creme und die Tücher. Und du hast sogar einen Schemel, damit du es auch bequem hast. Sollte ich mit deiner Leistung nicht zufrieden sein, gibt es was mit dem Tampen. Wenn du gut arbeitest, bekommst du dein Essen.“

Erik sah nur noch, wie die Offizierin den Raum verließ. Er hörte, wie von außen ein schwerer Riegel an der Metalltür schabte.
Erst in vier Stunden essen? Erik war entsetzt. Wenigstens ein Kran mit Wasser sorgte in dem Raum dafür, dass er seinen Durst löschen konnte.
Dann machte er sich an die stupide Arbeit und bürstete wie ein Weltmeister einen Schuh nach dem anderen. Endlos. Immer weiter. Und der Nächste. Und der Nächste. Und der Nächste…
Selbst bei höchster Geschwindigkeit würde er vermutlich gerade die Hälfte schaffen.

- Mehr als die Hälfte kann diese blöde Kuh auch nicht erwarten! -

Miriam nippte derweil an einer Pina Colada und stand dann von ihrer Liege auf, um sich im Pool abzukühlen.
Zahlreiche Männeraugen wanderten hochinteressiert zu ihrer Bikinifigur.

Julian beobachtete amüsiert, wie ein älterer Mann von seiner Frau dabei erwischt wurde, wie er Miriam nachgaffte und einen Schlag mit der Zeitungsrolle an den Kopf erhielt.
Ein anderer Typ griff ins Leere, als er gleichzeitig nach seinem Glas hinter sich fischte, während er nur Augen für Miriam hatte, und es dabei beinahe umstieß.

Ja, das erkannte auch Julian: Miriam war ein „bombenmäßiges Fahrgestell!“
Und jetzt, da sie diesen aufdringlichen Verehrer - mit einer zugegebenerweise etwas unfairen Methode - aus dem Rennen geschossen hatten, war der Ring frei für zwei herrliche Wochen mit dieser Traumfrau!
Und so viel er wusste, wohnten sie gar nicht weit auseinander. Julian sah sich schon vor dem Traualtar. Aber eher sah er sich wieder mit ihr in der Koje…
Es ging ihm nicht anders, als den anderen Männern am Pool. Miriam brachte seine Durchblutung an gewissen Stellen auf Hochtouren. Vielleicht würde er sie ja vor dem Abendessen noch überreden können…

Doch Miriam interessierte sich mehr für einen jungen Mann an der Bar. Sie machte Julian mit eindeutigen Gesten klar, dass er gerade nicht erwünscht war.
Beleidigt zog sich Julian zurück an den Pool. Er beobachtete, wie nun auch eine junge Frau zu den Beiden kam. War das die Partnerin des Mannes? Na, da wird Miriam wohl gleich wiederkommen.
Aber da hatte sich Julian verschätzt. Sie blieb noch eine ganze Weile und wollte nachher auch nicht über ihre neue Bekanntschaft sprechen.

Später war sie wie vom Erdboden verschwunden. Julian suchte sie quasi auf dem ganzen Schiff. Aber nirgends, wo Passagiere sich aufhalten könnten, war sie zu finden. Auch nicht in den Boutiquen und Shops unter Deck.

Endlich tauchte sie auf und überfiel ihn: „Mach dich fertig. Wir machen einen Landausflug. Das Boot geht in einer halben Stunde. Das wird bestimmt total schön.“
Julian war überrascht: „Ich wusste nicht, dass dich das interessiert…“

Er zog sich eine lange Hose und ein frisches Hemd an. „Ich gehe schon mal vor. Komm dann nach“, meinte sie und verschwand.
Julian murmelte: „Die kann es ja kaum erwarten, an Land zu gehen.“

Wenige Minuten später reihte er sich in die Schlange der Passagiere ein, die mit dem Boot den Ausflug machen wollten. Wo war Miriam bloß in dem Gedränge?
Als das Fahrzeug ablegte, hatte Julian seine Miriam immer noch nicht gesehen.
Eine halbe Stunde später, als alle Passagiere von Bord und an Land gebracht worden waren, stand Julian irritiert am Kai und sah sich nach Miriam um.
Sie war nicht zu finden. Ratlos schloss er sich den Menschen an und folgte ihnen die Hafengasse hinunter zur ersten Sehenswürdigkeit, einem alten Wasserspeier.
Julian war nicht die einzige Person, die ihren Partner suchte; auch eine junge Frau, die auf ihrer Hochzeitsreise war, vermisste ihren Bräutigam…

Bis Erik von seiner Schuhputzaktion befreit wurde, vergingen noch endlose Stunden. Doch irgendwann erschien Janine und sagte: „Ich sehe, du hast schon einiges geschafft. Mein Kompliment. Du bist dem Tampen noch mal davon gekommen.“
Sie kontrollierte noch stichprobenartig die Qualität von Eriks Putzkünsten und machte ein zufriedenes Gesicht.

Sie brachte ihn in eine kleine kahle Zelle. „Ich will einen Anwalt sprechen“, sagte Erik.
Janine brach in lautes Lachen aus und schloss die Tür.
Erik hämmerte dagegen bis er wieder das Schloss hörte: Doch nicht Janine stand vor ihm, sondern Boris und Igor grinsten ihn an.

„Was wollt ihr denn hier?“, fragte Erik, aber er ahnte schon, dass es erneut Prügel setzen sollte.
„Mach hier nicht so einen Lärm“, sagte der eine Russe in fast liebenswürdigem Ton.
Der Andere kam auf Erik zu und fesselte seine Hände hinter dem Rücken mit Stahlschellen. Auch die Füße fixierte er entsprechend. Anschließend stopfte er Erik ein Tuch in den Mund und knebelte ihn mit einem Nylongurt, den er Erik im Nacken festschnallte.

Erik brabbelte in den Knebel. Da sah er Janine in dem Türrahmen stehen. „Sie an! Jetzt bist du wohl ruhig? So ist brav.“
Erik verdrehte seinen Körper, damit sie sah, dass er ihr zwei ausgestreckte Mittelfinger entgegenhielt.
„Oh“, sagte Janine mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich glaube, ihm ist heiß. Er möchte seine Kleidung ausziehen.“
Boris und Igor lachten dreckig und schnitten Erik die Sachen mit zwei Taschenmessern vom Leib, bis er nur noch seinen Peniskäfig trug.
„Das ist für deine Unverschämtheit“, grinste Janine und verließ mit den beiden Seeleuten die kahle Metallzelle.

„Ich bin eben was einkaufen“, sagte Kevin und verließ das Apartment.
Leon rief von irgendwo: „Ja, ist gut.“
Kevin machte sich auf den Weg zu Vera. Alleine rechnete er sich bessere Chancen aus, den KG-Schlüssel zu erhalten. Wenn gleich zwei Sklaven vor ihr stehen würden…
Es war besser, wenn er es alleine versuchte.

Sein Ziel war nicht Veras Haus. Sie war zu dieser Zeit noch bei der Arbeit im Institut. Seit einem Vierteljahr war sie dort stellvertretende Leiterin und verfügte sicherlich über ein eigenes Büro, wo Kevin ungestört mit ihr sprechen könnte.

Es war gar nicht so einfach, an der Pforte vorbei zu kommen. Wer in dem Institut nicht arbeitete und einen entsprechenden Ausweis vorzeigen konnte, kam in der Regel nicht hinein. Aber er gab sich als guter Bekannter von Vera zu erkennen, und nachdem der Wachdienst mit Vera telefoniert hatte, ließ er Kevin durch.

Kurz darauf betrat er das Büro von Vera. „Das ist ja eine Überraschung, Kevin. Was möchtest du denn hier?“
Kevin hörte den leicht spöttischen Tonfall heraus und wusste, dass Vera klar war, warum er gekommen war.
„Ihr könnt mich nicht einfach mit diesem gemeinen Libidozeugs voll pumpen und mich dann verschlossen lassen. Miri kommt erst in eineinhalb Wochen zurück!“

Vera schmunzelte. „Na und?“
Kevin sah sie im ersten Moment erschrocken an, dann wütend, dann bettelnd: „Bitte, Vera. Ich bin schon seit einer Woche enthaltsam. Wenn du mich aufschließt, bringe ich dich zum besten Orgasmus aller Zeiten.“

Vera lachte. Dann sah sie ihn an. „Sagen wir: zehn Orgasmen für mich, einer für dich.“
Kevin ächzte. „Wie…. Aber das…. Heute?“
Vera zuckte amüsiert die Achseln: „Das liegt an deinem Können. Sonst musst du halt morgen noch Mal vorbeischauen.“
Kevin seufzte. „Also gut. Aber versprochen: Wenn du zehn Mal gekommen bist…“
Vera nickte grinsend: „Schließe ich dich auf.“
Kevin nickte ernst: „Gut.“
Vera sah ihn fast schon obszön an: „Und weißt du, dass mich die Vorstellung schon feucht gemacht hat?“

Auf dem Kreuzfahrtschiff klopfte es an Miriams Kabine. Sie öffnete: Ein junger Mann stand vor ihr.
„Komm doch rein, Timo“, sagte sie.
Timo war ein wenig schüchtern. Miriam bot ihm einen kleinen Drink an.
„OK. Unsere Partner sind erst mal aus der Gefahrenzone“, sagte Miriam. „Und du bist dir sicher, dass du es möchtest?“





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.09 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


na das wird Vera gefallen, dass Kevin zu ihr gekommen ist und sie mit ihm machen kann, was ihr gerade so einfällt

Würde mich nicht wundern, wenn auch Leon bald bei ihr auftaucht. Kevin weiß ja nicht, dass auch Leon das Aphrodisiakum bekommen hat. Dass Leon von Oliver gefi**t wurde und ausgelaufen ist, dürfte seine Geilheit bestimmt kaum gemindert haben... höchstens seinen Samendruck )

Ob Ilona Leon zu sich "nimmt" oder ob Oliver und Vera ihn als Hausmädchen nehmen? Wenn Leon beim Fi**en schon (unerlaubt) ausläuft, dann braucht er ja keinen Aufschluss und Ilona oder Vera oder Oliver können so seine Geilheit schön steigern. Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders, bin schon gespannt.

Erik hat wirklich "tolle" Erlebnisse. Wahrscheinlich wird auch seine Geilheit durch seine neuen "Besitzer" noch extra gesteigert werden. Und dass er bald einen Aufschluss bekommt wird immer unwahrscheinlicher.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter mit Miriam & Co


Timo nickte.
Ja. Er hatte direkt Vertrauen zu dieser Frau. Warum, wusste er auch nicht. Eigentlich hatte er, genau wie seine Braut, jungfräulich in die Ehe gehen wollen. Aber dann hatte er Angst bekommen, etwas falsch zu machen. Er wollte vorher Erfahrung sammeln. Aber es war fast zu spät. Die Beiden würden noch auf diesem Schiff heiraten.
Ein Glücksfall hatte ihn auf Miriam treffen lassen. Vor ihrer Schönheit hatte er seltsamerweise keine Angst. Im Gespräch war Miriam ganz natürlich, verständnisvoll und liebenswürdig herübergekommen. Keinerlei Arroganz oder Anmaßung hatte er gespürt. Sie würde ihn zärtlich in die Liebe einführen und ihm zeigen, was Frau gefällt…
Was für ein Abenteuer! Tage vor der Hochzeit!

Miriam bot dem schüchternen Jüngling ein Glas Sekt an. Dann tastete sie sich ganz langsam an ihn heran. Sie wollte ihn nicht verschrecken, merkte, wie unsicher und gehemmt der junge Mann war. Sie hatte sich absichtlich mit ihren optischen Reizen etwas zurückgehalten: kein Make-up, keine figurbetonte Kleidung.

Langsam wurde der Mann etwas sicherer. Miriam drängte ihn nicht, stellte keine Erwartungen in den Raum. Und so kamen sich die Beiden näher und lagen bald zärtlich nebeneinander.
Nicht nur für den Bräutigam war dies eine aufregende Erfahrung. Auch Miriam hatte noch nie einen Mann auf so einfühlsame Art behandelt. Zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern.
Und ihr gefiel der Gedanke irgendwie. Wenn sie ehrlich vor sich selbst war, überwog allerdings das Wissen darum, den schnuckeligen Bräutigam kurz vor seiner Hochzeit entjungfert zu haben.
Welche Frau konnte das schon von sich behaupten?

Der junge Mann glaubte sich bald im Paradies. Diese Frau war einfach unglaublich!
Ihre Fingerspitzen streichelten und kitzelten zugleich seinen Hodensack und die Unterseite seines Gliedes. Wohlige Schauer durchfuhren Timo.
Als er sein steifes Teil in diese Liebesgöttin steckte, musste er vor Freude fast weinen.
Seine Erregung steigerte sich schnell, aber irgendwie schaffte es diese Frau immer wieder, dass er nicht verfrüht explodierte.

Doch als es endlich so weit war, meinte der Bräutigam zu schweben. Sein gesamter Körper vibrierte, eine Ekstase durchströmte ihn, wie er sie nie zuvor erlebt hatte. Timo gab Geräusche von sich, die er nicht steuern konnte, bewegte sich in zuckender Art, völlig seiner Kontrolle entronnen.
Er ergoss sich in Miriam und klammerte sie fest an sich. Es floss in Schüben und wollte nicht mehr aufhören.
Ach, welch süße Empfindungen!

Auch Miriam kam zu einem Orgasmus bei dem Gedanken, gerade eine Jungfrau zum Mann gemacht zu haben.
Es war auch für sie ein erhebendes Gefühl.

- So etwas sollte ich öfter machen! -

Miriam gefiel sich in der Rolle der „Jungfrauen mordenden Megäre“.
Der junge Mann lag noch lange ganz vor lauter Glückstaumel benebelt neben Miriam und genoss die Nachwehen des stärksten Höhepunktes seines Lebens.
Er fühlte sich wie neugeboren.

Anfangs hatte er sich etwas ungeschickt angestellt. Der gemeinsame Rhythmus wollte zunächst nicht so recht klappen, aber Miriam hatte ihn sanft zum richtigen Takt gebracht.
Die beiden sprachen noch über das Erlebte. Dann verabschiedete sich der junge Mann mit einem flüchtigen Kuss auf Miriams Hals, als sei sie nur eine Bekanntschaft.
Unterwegs in seine Kabine hatte er das Gefühl neben sich zu laufen. Was war da geschehen? Hatte er wirklich mit dieser Frau geschlafen?
Ein schlechtes Gewissen und die Gewissheit, keine Angst vor der Hochzeitsnacht haben zu müsse, kämpften in seinem Inneren miteinander.

Julian und die junge Frau, die ihren Verlobten gesucht hatte, waren inzwischen aller Hoffnung beraubt. Julian nahm die Sache relativ gelassen. Vermutlich hatte Miriam aus irgendeinem Grund das Schiff nicht verlassen können. Oder wollen? Sie war manchmal ein wenig eigen – so viel wusste Julian bereits von ihr.
Die junge Frau hingegen war sehr in Sorge um ihren zukünftigen Gemahl.
Wo war er nur? Hatte er sich verlaufen? War ihm auf der Überfahrt übel geworden und war er in der Toilette zusammengesackt?
Warum hatte sie den Bootsführer nicht gefragt, schimpfte sie mit sich.
Hoffentlich war nichts geschehen!

Als das Boot eine Stunde später wieder am Kreuzfahrtschiff anlegte, stürmte die Frau so schnell wie möglich an Bord und lief zu ihrer „Hochzeitssuite“.
Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als ihr Verlobter Timo aufsprang: „Oh, Anne! Gut, dass du wieder da bist! Mir ist was echt Blödes passiert!“
Anne lag in Timos Armen, als er seine Schwindelgeschichte erzählte: das Bordklo, dessen Tür klemmte, die Hilferufe, die späte Befreiung durch einen Steward – das Boot hatte schon abgelegt…

In Miriams Kabine angekommen sah Julian erstaunt zu Miriam: „Wo warst du?“
Miriam sah ihn hochnäsig an. „Ich habe es mir eben anders überlegt. Ist doch meine Sache…“
Julians Überraschung wuchs noch weiter. Aus dieser Frau sollte man schlau werden…
„Aber du warst doch so versessen auf den Ausflug…“
Miriam antwortete: „Ich bin auf etwas ganz anderes versessen, mein Lieber. Komm mal; dann zeige ich es dir…“

Julians Ärger war im Nu verraucht. Würde er doch noch vor dem Abendbankett mit dieser fantastischen Frau…?
Zehn Minuten später war es Gewissheit. Miriam war aus ihrem Bikinihöschen geschlüpft und die Schenkel leicht geöffnet. Dann hielt Julian keine Kette der Welt mehr. Er riss sich die Kleider vom Leib…

Während Julian den Körper und die Gewandtheit seiner Traumfrau genoss, stöhnte Miriam leise unter ihm und stöhnte, lauter, lauter, schrie…
Ihr Orgasmus war bei Julian noch besser gewesen als bei Timo. Er war geschickter und außerdem besser gebaut, dachte Miriam schmunzelnd.

Von Miriams Lustlauten angemacht, war Julian kurz vor seinem Abschuss. Er spürte, wie sein Saft sich den Weg durch die Kanäle und seinen steifen Penis suchte, und sich ein sagenhafter Höhepunkt anbahnte, da stieß Miriam ihn weg.

„Hey! Was soll das? Bist du wahnsinnig? Ich spritze sofort…“, ächzte Julian geschockt und starrte erst auf Miriam, dann auf seinen steifen Prügel, der frustriert in der Luft wackelte. In seinem Inneren brodelte es, die Kanone war geladen und sogar die Zündschnur brannte, wollte aber den letzten Millimeter nicht überbrücken…

Miriam rückte zu ihm und ergriff die Latte und drückte die Wurzel fest zusammen. „Nach dem Abendessen verspreche ich dir das Dorado der Ekstase. Aber erst….. NACH dem Essen. OK?“
Sie sah ihn bittend an wie ein Schulmädchen.

Julian stöhnte frustriert auf. Das konnte sie doch nicht mit ihm machen!
„Oder willst du doch jetzt?“, fragte sie ihn und wichste langsam seinen Stab.
Julian kniete vor ihr und bewegte ihm Rhythmus seine Pobacken mit. „Ja, ich…..“
Er konnte vor Geilheit nicht mehr sprechen und schloss die Augen. Er sah in Gedanken schon seine Lust unbändig aus dem Rohr pumpen, der Druck entlud sich mit einer unbeschreiblichen Power…

Wieder war er eine Sekunde vor dem Erguss, als Miriam stoppte.
Julian gab einen seltsamen gequälten Laut von sich, der Miriam zum Kichern brachte. „Nein, ich glaube, wir warten doch lieber bis nach dem Essen…“
Julian starrte sie mit großen Augen an, das pure Entsetzen im Blick.
Er stöhnte verzweifelt auf.

„Sei froh, dass ich dich nicht in einen Keuschheitsgürtel stecke.“
Julian wusste inzwischen von Eriks „Geheimnis“. Miriam hatte sich nach ein paar Cocktails zu viel verplappert und schließlich zugegeben, dass Erik bei ihr als Sklave wohnte.
Doch der Mann glaubte ihr nicht mal die Hälfte davon. Trotzdem erschrak er bei Miriams Drohung.
„So was hast du doch gar nicht“, meinte er unsicher.

Miriam kramte lächelnd den kleinen Schlüssel zu Eriks KG hervor. „Und was ist das?“
Julian sah sie misstrauisch an. „Das soll Eriks Schlüssel sein?“ Er sah sie durchdringend an.
„Das war alles ernst gemeint? Er ist nicht irgendein Stalker sondern wirklich dein…. Sklave?“
Miriam nickte trocken.

Julian schluckte. „Aber glaube nicht, dass ich mich auch in so ein Ding stecken lasse!“
Miriam beruhigte ihn: „Keine Sorge. Das habe ich nicht vor. Komm, lass uns essen gehen. Aber wir machen uns im Bad gleichzeitig fertig, sonst spielst du noch unerlaubterweise mit deinem kleinen Freund.“
Julian sah sie fassungslos an, folgte ihr aber ins Badezimmer.

Miriam stellte die Dusche an und stellte sich unter das erfrischende Wasser. Julian folgte ihr.
Plötzlich spürte Miriam, wie sich etwas Hartes seinen Weg von hinten zwischen ihre Schenkel suchte…
„Hey, du ungezogener Junge“, mahnte Miriam nicht besonders überzeugend. Viel zu sehr genoss sie den Stab in ihrer Vulva und hob ein Bein leicht an und drückte ihren Knackarsch Julians Lenden entgegen.
Der gute Vorsatz von Enthaltsamkeit vor dem Abendessen war schnell vergessen, und einige Minuten später verließen die beiden die Dusche befriedigt und sich küssend.

Nach dem opulenten Bankett feierten Miriam und Julian im Tanzsaal den Abend und kamen mit einem anderen Pärchen ins Gespräch.
Als sich gegen Mitternacht ein tanzendes junges Paar Miriam näherte, die sich gerade in Julians Armen zu einer Ballade über den Parkettboden wiegte, steuerte der Mann seine Partnerin schnell zur Seite. Es sah fast aus wie eine Flucht, fiel aber offenbar nur Miriam auf: Timo hatte sie viel später bemerkt als sie ihn. Miriam schmunzelte.

Kevin verabschiedete sich von Vera und radelte heim. Sie grinste ihm spöttisch nach und rief sardonisch hinter ihm her: „Nimm ein paar Eiswürfel! Ein paar auf die Zunge und ein paar in die Hose! Das gibt Linderung!“
Lachend ging sie zurück ins Institutgebäude. Sie hatte Feierabend, und bald müsste auch Oliver von der Arbeit kommen. Da würde sie zu Hause direkt da weitermachen, wo sie mit Kevin aufgehört hatte…

Kevin trat kräftig in die Pedale. Seine Zunge schmerzte. Sein Nacken tat auch weh. Und sein KG war eng wie nie. Er hatte sie stundenlang massieren müssen… Ihren wunderbaren Körper, ihre weiblichen Kurven…
Vier Mal hatte er sie zum Höhepunkt gebracht. Er war sich sicher, dass sie sich viel Zeit gelassen hatte, um ihn zu ärgern.
Wenn er morgen sechs schaffen würde….

- No chance! Das packe ich nie! Aber übermorgen muss sie mich aufschließen! Wenn sie mich verarscht, verrate ich Oliver, dass sie sich hinter seinem Rücken von mir verwöhnen lässt! -

Trotz der Strapazen freute sich Kevin und blieb Leon eine Antwort schuldig, wo er so lange geblieben war. Dessen stummes und hochnäsiges Verhalten ärgerte seinen Kompagnon. Zu gern hätte er gewusst, wo sich Kevin herumgetrieben hatte.

Am nächsten Tag konnte es Kevin wieder kaum erwarten endlich zu Vera zu radeln. Als Leon nach Hause kam, fand er nur einen hastig gekritzelten Zettel vor:

„Bin unterwegs.
Komme erst spät zurück.
Kevin“

Mit einem Konto von acht Punkten fuhr Kevin heute nach Hause und machte wieder ein großes Geheimnis aus seiner Abwesenheit.
Leon schwor sich: „Morgen werde ich mich auf die Lauer legen und herausfinden, wo der Kerl hinfährt!“

Erik hatte die Nacht in der kahlen Zelle verbracht und musste früh morgens Zeitungen verteilen. Hunderte. Er hatte ganz schwarze Hände von der Druckerfarbe.
So eine Drecksarbeit, schimpfte Erik.
Doch es sollte noch viel dreckiger werden: Gegen Mittag brachte ihn Janine in den Maschinenraum. Dort hatte er ölige Geräte, Werkzeug, Stahlwände und Rohre zu reinigen.

Als er endlich in den Waschraum durfte, war er heilfroh. Aber als er plötzlich das Kichern von fünf oder sechs jungen Frauen in Kellnerkleidung hörte, als die Damen ihn durch ein Fenster angrinsten und auf seinen KG und die Tätowierungen zeigten, wurde sein Kopf puterrot.

Im Anschluss führte ihn Janine wieder zurück in seine Zelle, wo er sich bald zu Tode langweilte.
In der Zwischenzeit genossen Miriam und Julian wie hunderte andere Passagiere das süße Luxusleben auf dem Kreuzfahrtschiff.

Da Erik nun sauber war, führte ihn Janine am Nachmittag in ihre private Kabine.
„Leg dich aufs Bett. Das kennst du ja schon.“
Erik gehorchte. Er hatte das Gefühl auf einem Vulkan zu sitzen, der jeden Moment explodierte. Garantiert würden ihn gleich die Matratzenhälften wieder eine Etage tiefer schicken…

Kaum gedacht, geschah es schon: Erik versuchte sich noch festzukrallen, aber er rutschte in den Trichter, den die aufgestellten Matratzen bildeten, und plumpste auf die dünne Matte im Bettkasten.
Die Decke schloss sich so schnell, dass an ein Heraushüpfen nicht zu denken war.
Es war stockfinster geworden. Würde Janine nun die Seitenwände wieder entfernen.
Vorsichtig tastete Erik nach den Gitterstäben.

Tatsächlich: Es wurde wieder Licht. „Bitte, lass mich frei. Wie lange soll das denn noch so gehen?“, fragte Erik mit sorgenvollem Blick.
Janine antwortete nicht, sondern verließ den Raum.
Eine ganze Stunde lang tat sich nichts. Dann hörte er endlich die Tür.
Kam Janine zurück, oder war es der hinterhältige Chefsteward?

Erik kam aus dem Staunen nicht heraus: Miriam stand vor ihm und schlich sich in die Kabine.
„Miri!“, rief er, „wie hast du mich gefunden? Ich werde gefangen gehalten…“
Miriam machte ihm ein Zeichen, dass er still sein sollte.
Sie sah sich im Raum um und sah einen Schlüssel an einem Nagel an der Wand hängen. Den nahm sie und steckte ihn ins Schloss der Gittertür.
„Komm raus“, flüsterte sie.
Erik fiel ihr in die Arme. „Meine Retterin!“

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.08.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Doch plötzlich war Janines Stimme zu hören: „Hey! Das ist Einbruch! Wer sind Sie denn?“
Miriam antwortete: „Erik ist kein blinder Passagier! Er ist mein Begleiter. Haben Sie denn nicht die Liste richtig gecheckt? Ich habe mich bereits beim Kapitän beschwert. Er wird den Fall untersuchen. Dann erwartet Sie ein ernstes Disziplinarverfahren.“

Miriam nahm Erik am Arm und zog ihn zur Tür.
Sie drückte Janine zur Seite.
Aber die Offizierin packte Eriks Shorts und zog daran. Miriam zog am anderen Ende der Hose.
„Hier geblieben“, verlangte Janine ungestüm.
„Nichts da! Erik kommt mit mir!“, rief Miriam.

Die Frauen rissen und zerrten an Eriks Hose, der irgendwie zwischen den beiden aufgebrachten Frauen stand und von einer Seite zur anderen geschubst wurde.
Das Textil riss unter den fuchtelnden Händen. Aber die Frauen zogen jetzt noch kräftiger. Plötzlich stand Erik ohne Hose da.

„Was ist hier los?“ rief eine vehemente Männerstimme. Der Chefsteward war hereingekommen.
Janine sagte: „Die Ziege will uns unser Spielzeug entführen…“
Doch ihr Gatte beschwichtigte seine Frau und machte ihr Zeichen, sie solle Erik loslassen.
„Das geht in Ordnung. Der Typ ist ordnungsgemäß gemeldet. Wir müssen ihn laufen lassen.“

Miriam nutzte die Gelegenheit und verschwand mit Erik, der sich schnell sein kurzärmeliges Hemd auszog und um die Hüfte band, um seine Scham zu bedecken.
„Die Beiden haben mich gefangen gehalten“, sagte Erik atemlos auf der Flucht. „Was hat denn der Kapitän dazu gesagt?“
Miriam beruhigte ihn. „Da läuft schon eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung. Mehr können wir im Augenblick nicht tun.“

Während Miriam und Erik durch die Gänge zu ihrer Kabine eilten, lagen sich Janine und ihr Mann lachend in den Armen.
„Den haben wir aber verarscht“, kicherte Janine. „War das ein Spaß!“
Der Steward meinte: „Ja. Und ein paar Scheine hat sie auch noch dafür bezahlt. Was will man mehr?“
Janine sagte: „Es gibt schon komische Leute…“
Ihr Mann sah sie fragend an: „Ach ja? Und was ist mit dir? Wer hat denn dieses Spezialbett in Auftrag gegeben? Und wer hat damals diesen jungen Burschen drei Monate lang…“
Janine hob die Hand: „Ist ja gut. Wir wollen nicht davon reden. Dir hat es auch gefallen.“
Der Chefsteward zupfte an seiner Uniform. „Nun, ich hätte nichts dagegen im nächsten Hafen nach Frischfleisch Ausschau zu halten…“
Janine: „Ich bin dabei. Wohl wieder als Lockvogel wie damals?“
Ihr Gatte grinste.

Erik fiel ein tonnenschwerer Stein vom Herzen. Er war frei! Hoffentlich würde dieses verrückte Pärchen im Knast enden…
„Komm, zieh dir eine neue Badeshorts an, und dann gehen wir zum Pool“, meinte Miriam.
Erik sah sie bittend an. „Und wann darf ich aus dem KG?“
Miriam: „Ach so. Wenn du möchtest? OK. Warte. Aber die Belohnung gibt es erst heute Abend!“
Sie holte den Schlüssel hervor und schloss Eriks KG auf.
Der Sklave stöhnte vor Geilheit auf. Endlich Freiheit!

Oh, wie nah war seine Erlösung! Nach 125 Tagen! Endlich war es so weit!

Als die Beiden kurz darauf die Kabine Richtung Pool verließen, stellte sich Eriks Mördererektion als unpraktisch in dem dünnen Stoff heraus. Sie war so deutlich durch die Shorts zu sehen, dass er ein zusammengefaltetes Badetuch vor seinen Schritt halten musste.
Auch im Liegestuhl weigerte sich der Prügel zu schrumpfen.

Die letzten Minuten vor seiner Erlösung waren eine höllische Qual. Kein enger Panzer verhinderte, dass sich sein Luststab ausbreitete. Und das nutzte sein Knüppel nun ungeniert.
Seine Geilheit stieg noch weiter an, denn der Stoff der Hose rieb an seiner Eichel bei der kleinsten Bewegung.

„Wie hast du mich eigentlich gefunden?“, wollte Erik wissen, um sich abzulenken.
Miriam druckste herum. „Ich habe…. Nachforschungen angestellt.“
Damit musste sich ihr Sklave zufrieden geben.

Während die beiden am Pool lagen, beobachtete Julian die Zwei aus der Ferne von einem Stuhl einer Bar aus. Ein wenig eifersüchtig war er schon auf Erik. Die Zeit, in der der Typ verschwunden war, hatte er Miriam für sich alleine gehabt. Und nun? Sollte er sich einfach dazulegen?
Irgendwie hatte er vor Miriam Angst bekommen, als sie ihm gedroht hatte, ihm einen Keuschheitsgürtel anzulegen.
War es Spaß oder Ernst gewesen? Er war sich nicht sicher…

Nach endlosen Stunden am Pool, an denen Erik von erotischen Bikinigirls „gequält“ wurde (warum mussten sie so wenig anhaben und so geil gebaut sein?) und auch von Miriam geneckt und geärgert wurde (einmal setzte sie sich auf seine Beule und rieb daran, bis Erik fast geschrieen hätte vor Lust) hatte die Sonne ihre meiste Kraft eingebüßt, und der Pool sowie die Liegen auf dem Sonnendeck wurden leerer und leerer.

Schließlich beschloss auch Miriam, dass es Zeit sei, um in die Kabine zu gehen.
Erik half Miriam aus ihrem Monokini und schlüpfte aus den Badeshorts. Sein Prügel richtete sich auf wie ein Speer.
„Fehlt nur noch die Fahne dran“, lachte Miriam und griff nach der harten Stange.
Erik stöhnte auf.

Hier und sofort?
Oder in der Dusche?
Oder im Bett?
Er wollte Miriam die Schenkel auseinanderdrücken…
Oder sich besteigen lassen, ihre schönen Brüste massieren, ihren perfekten Po vor Augen, ihr langes Haar auf seiner Brust spüren, wenn sie ihr Köpfchen in den Nacken warf vor Ekstase, weil er so groß war, so hart, so viel spritzte und spritzte und…

„Erik“, rief Miriam aus dem Bad. „Träumst du? Komm schon! Lass uns duschen.“
Erik stöhnte erregt auf. Mit steifer Latte watschelte er ins Bad und gesellte sich zu seiner Herrin.
Hier war es so schön eng. So eng wie…

„Cremst du mich ein?“, fragte Miriam und reichte ihm die Flasche mit dem Duschgel.
Erik folgte ihrer Bitte sehr gern. Er strich die Flüssigseife über den wunderbaren Körper, der da direkt und nackt vor ihm stand. Das Wasser der Brause floss und perlte über die braune Haut.
Dagegen fühlte sich Erik richtig hässlich, bleich, an einigen Stellen hatte sich seine Haut gerötet. Und sie war so hart und rau gegen diese samtartige feine…

„Träumst du schon wieder?“, tadelte sie ihn. „Den Rücken! Streng dich mal ein bisschen an. Aber nicht so grob!“
Grob? Erik stutzte. Hatte er in seinem Leben Miriam schon einmal grob gehandelt?
Vorsichtig massierte er ihre obere Rückenpartie mit den zarten Schulterblättern ein bis es schäumte, dann arbeitete er sich weiter runter bis kurz über den Po.

Und jetzt kam das Beste!
Diese Backen!
Erik lief das Wasser im Mund zusammen.
Aber er wurde jäh unterbrochen: „Das reicht! Den Rest mache ich selbst“, sagte Miriam.

Als Beide abgespült waren, hoffte Erik auf eine Nummer unter der Dusche, aber Miriam drehte das Wasser ab und wollte aussteigen.
„Aber…“, ächzte Erik, dessen Prügel fast platzte vor Härte und Größe.
Miriam ergriff ihn und meinte: „Nanana! Wer wird denn da so ungeduldig sein? Ich sagte heute Abend. Noch ist es nachmittags.“

Eriks Hoffnungen zerbrachen mit diesem Satz wie eine Scheibe Glas, in die jemand einen Ziegelstein warf.
Er biss sich auf die Lippen. Seufzend folgte er Miriam aus der Dusche und sah, wie sich diese Göttin abtrocknete.
Miriam machte daraus den reinsten Lapdance, den Erik stöhnend genoss, während er auf einem Hocker saß.
Oder war es Folter?
Zwischen seinen Beinen stand sein Luststab wie eine Eins.

Miriam umgarnte das Teil, rieb und streichelte es, während sie sich vor ihm rekelte und tanzte, mit ihm flirtete und ihn so scharf machte wie eine Dose Pfefferspray.
Zweimal ließ sie Eriks Eichel sogar in sich gleiten und entzog sich danach wieder seinen Berührungen nach mehr.

Dieses grausame Spiel brachte Erik fast zum Orgasmus, doch Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie nicht genau gewusst hätte, wann sie ihre Tortur beenden musste, um einen „Unfall“ zu verhindern.

„Nach dem Abendessen“, wisperte sie ihm ins Ohr.
Erik jammerte: „Aber ich bin seit 125 (!!!) Tagen keusch. Ich halte es nicht mehr aus. Hast du kein Erbarmen? Können wir nicht vor dem Essen…“
Miriam sah ihn herablassend an: „Ich meine mich zu erinnern, dass du sogar schon 200 Tage geschafft hast. Was sind denn dagegen schon 125?“

Erik protestierte: „Aber das heißt doch nicht, dass mir jetzt 200 leicht fallen. Im Gegenteil: Dann habe ich ja einen umso größeren Nachholbedarf.“
Miriam schnaubte verächtlich: „Jetzt wein mal nicht rum. Wie gesagt: NACH dem Abendbankett.“
Erik seufzte und sah verzweifelt auf sein riesiges Monster.

- So groß war der noch nie! Ooouuuuh! Wie soll ich das bis nach dem Essen ertragen? -

Dann fiel ihm noch ein: „Miri, wie soll ich eigentlich mit dieser mörderischen Erektion da rumlaufen?“
Miriam kicherte. „Keine Sorge. Da habe ich eine Lösung.“
Erik befürchtete, dass sie ihn mit Eis schrumpfen lassen wollte, um ihn dann brutal wieder in den KG zu stecken….

….und hatte richtig gedacht: Miriam knallte unbarmherzig einen Eisbeutel auf sein Geschlecht und rieb ihn darauf herum.
„Das wird Linderung schaffen, du notgeiler Bock!“

Und nach ein paar Minuten war Erik wieder sicher verpackt. Sein Penis war in sich zusammengefallen. Trotz der Kälte hatte sich eine restliche Versteifung gehalten und drückte grob gegen den KG.
Aber noch schlimmer stand es um seine Hoden: Erik hatte das Gefühl, als wollten sie platzen wie Ballons, in die man zu viel Wasser gegossen hatte.
Und sollte das nicht geschehen, würde sich sein Saft in Unmengen auf andere Art die Freiheit erzwingen und ohne sein Zutun aus ihm hinausschießen wie aus einem Geysir.

Erik hatte kaum Appetit. Er wollte nur noch zurück in die Kabine. Mit seiner Miriam!
Aber seine Herrin ließ sich Zeit und unterhielt sich in aller Ruhe mit Julian. Mehrfach flüsterte sie ihm etwas ins Ohr, was Erik offenbar nicht hören sollte.
Als Miriam dann später aufstand, sprang Erik förmlich vom Sitz, und sein Herzschlag beschleunigte sich auf das Doppelte.
Sein Aufschluss stand unmittelbar bevor! Er sah in Gedanken schon, wie sein großes hartes Ding in Miriams rasierte enge Höhle rauschte und beide in einer majestätischen Ekstase verschmolzen…

Die beiden machten sich auf den Weg in die Kabine. Erik war aufgeregt wie ein Hündchen, dessen Herr mit seinem Lieblingsspielzeug wedelte.
Er bekam kaum den Schlüssel in das Türschloss.
Dann waren sie allein! Endlich! Erik umarmte seine Miriam: „Oh, Miri! Ich freue mich so!“

Miriam schüttete sich und ihm ein Glas Champagner ein und legte sich lasziv aufs Bett.
Erik stand da mit offenem Mund. Was war sie für eine Schönheit!
Und trotz aller Erregung war in Eriks Hinterkopf noch ein Funken Angst davor, dass irgendetwas seinen Aufschluss verhindern könnte…

Doch dieses Mal sah es nicht danach aus. Sein Wunschtraum ging in Erfüllung! Nach 125 Tagen Quälerei war er am Ziel!
Er legte sich zu Miriam, die ihn fordernd am Kragen packte und noch weiter zu sich zog und ihn leidenschaftlich küsste.
Sofort war Erik Wachs in ihren Händen und verging in ihren Berührungen und Küssen…

So zärtlich hatte Miriam ihn schon lange nicht mehr berührt und verwöhnt.
Und dann schloss sie ihn auf!
Bald lagen sie fast komplett entkleidet aufeinander. Erik stützte sich über sie und liebkoste mit seiner Zunge ihre harten Brustwarzen. Miriam stöhnte vor Obsession.
Erik arbeitete sich tiefer über den flachen braunen Bauch mit dem süßen kleinen Nabel.
Das steife Schwert schabte über die Matratze und sorgte für halb unterdrückte Grunzgeräusche.

Eine Zeitlang verwöhnte er Miriams Lenden mit der Zunge, doch dann hielt er es nicht mehr aus.
Er wanderte nach oben und küsste Miriams Lippen und Hals und nahm seinen Prügel in die Hand und fand den Eingang zum Paradies!
„Oh, Miri! Du tust so gut!“
Nun schob er sich behutsam tiefer in Miriams Weiblichkeit und glaubte fast schon zu explodieren. Doch er nahm all seine Willenskraft zusammen.

- Nicht so schnell! Ich will es auskosten! Dieses Mal darf es nicht so schnell vorbei sein! Oh, warum kann es nicht ewig dauern? Bis in alle Ewigkeit? -

Er spürte, wie Miriam mit ihren Vaginalmuskeln spielte und ihm ein Stöhnen entrang.
Sie kreuzte ihre Unterschenkel hinter Erik unter seine Pobacken.

- Diese wunderschönen honigbraunen Augen! Dieser Blick! Oh, darin kann ich versinken und nie wieder auftauchen! Einfach darin ertrinken! -

Miriam pustete sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, aber schon bald fielen ihr wieder einzelne Haare über die Wangen, denn sie unterstützte Erik in seinen Bewegungen, war heiß und feucht und genoss die Vereinigung.



Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.09 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam wisperte: „Warte noch! Lass mich kommen!“
Dann war es auch schon so weit: Miriam stöhnte laut auf. Dann gab sie Geräusche von sich, die einem Wimmern ähnelten. Ihr ganzer Körper bebte. Sie schlang sich fester um Erik, dem es auch jeden Augenblick explodieren wollte.
„Warte bitte!“, flüsterte Miriam mit heiserer Stimme. „Tu es für mich. Warte.“
Erik bewegte sich nicht mehr. Noch ein Stoß und er hätte seine Lust verschossen…

Er sah Miriam bettelnd an. Wie lange noch? Wie lange noch? Oh, Miri, sag schon was!
Aber Miriam schloss die Augen und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus.
„Darf ich…?“, fragte Erik. In seiner Stimme war ein Zittern zu vernehmen.
Miriam hob ihr Becken. Erik stöhnte auf und öffnete den Mund weit. „Oooouuuh, ich… Ich komme….“
Miriam funkelte ihn an: „Wage es nicht!“
Eriks Lippen bebten. „Uuuuuuh!“ Er hielt ganz still, aber Miriam spürte, wie etwas Flüssigkeit aus dem Luststab entwich.

Sie schob Erik von sich und tauchte mit einem Finger in ihre Weiblichkeit. Dann besah sie sich die Kuppe, auf der ein kleiner Tropfen Ejakulat zu finden war. „Du Bastard!“ rief sie und boxte Erik gegen die Brust.
„Es… Ich konnte nicht…. Ich bin nicht…“, stotterte Erik.

Miriam untersuchte die steife Latte, die aufgeregt pochte. Sie umfasste sie mit allen Fingern an der Wurzel und bewegte ihre Faust dann Richtung Eichel.
Es erschien noch ein weiterer Tropfen Sperma. Erik stöhnte laut: „Ich…. Aaaaahhhhhh! Ich komme!“
Miriam schrie: „Wage es nicht, du Ferkel!“

Plötzlich explodierte in Eriks Männlichkeit ein Schmerz: Miriams Faust hatte in die Zwölf gezielt.
Der Schock verhinderte, dass Erik zum Orgasmus kam. Auch der Großteil des Liebessaftes blieb im Körper.
„Du solltest warten!“ schimpfte Miriam.
„Es… tut mir Leid“, sagte Erik. „Ich…. war einfach zu erregt…Aber ich bin ja noch gar nicht gekommen…“

Miriam schnaubte: „Ach was! Ausreden! Hör auf mich zu belügen! Das macht es nur noch schlimmer! Zur Strafe werde ich dir jetzt den KG wieder anlegen.“
Als Miriam aufstand, um Eis zu holen, fiel Erik ihr vor die Füße: „Bitte nicht! Ich konnte es wirklich nicht verhindern. Es war doch nur ein Tropfen. Ich bin in keiner Weise befriedigt…“

Miriam unterbrach ihn süffisant: „Und das war genau ein Tropfen zu viel, mein Lieber. Jetzt musst du die Konsequenzen tragen. Wer sich nicht beherrschen kann, ist selbst schuld.“
Erik machte eine Jammermiene, als er das kalte Eis auf seinem Geschlecht spürte.
Miriam genoss es regelrecht. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Triumph und Genugtuung. Dann sah sie Erik amüsiert an, als dieser verzweifelt auf sein verschlossenes „Spielzeug“ starrte.
„Du kannst mir den Rücken massieren. Vielleicht wird deine Verschlusszeit dann kleiner“, schlug Miriam vor.

Erik machte sich an die Arbeit und knetete und strich vorsichtig über den zarten Körper seiner Herrin.
Seine unbefriedigte Geilheit steigerte sich durch die Berührungen und den Anblick des wundervollen Rückens noch mehr, aber er versuchte seine Frustration still zu ertragen.
Entspannt schlief Miriam ein. Eine Weile streichelte Erik noch die braungebrannte Haut, den Rücken, die glatten Beine und den süßen Po.

- Was für eine göttliche Gestalt! Miri, du bist so wunderbar! Wenn du doch nur nicht so grausam zu mir wärst. Aber was auch dein Wunsch ist, werde ich ohne Murren ertragen. Hauptsache, du bist zufrieden mit mir und glücklich! -

Seine Hoden brodelten, als befänden sich darin ein Dutzend Bienen. Aber irgendwann fiel Erik in einen erschöpften Schlaf.
Seine Träume handelten von wilden Gruppen-Sexorgien mit Miriam. Doch sein Phallus blieb trocken, während andere Männer um die Wette spritzten. Überall versprühten sie ihren Samen, überall floss die zähflüssige Masse, selbst Erik war damit besprenkelt, aber es war nicht sein eigener Saft. Und seine Geilheit nahm immer weiter zu…

…bis er am Morgen erwachte.
Beim Frühstück fragte er Miriam danach, welche Strafverschlusszeit er für sein gestriges Verhalten erhalten sollte.
Miriam antwortete nur: „Das muss ich mir noch überlegen. Ob du während der Kreuzfahrt noch darfst, wird dein weiteres Verhalten entscheiden.“
Mehr ließ sich von ihr nicht erfahren.

Nach dem Frühstück cremten sie sich gegenseitig ein und spazierten zum Pool.
Erik war zwar froh, dass seine Zeit als schuftender Hilfsarbeiter an Bord vorbei war. Aber auch der süßeste Cocktail und das kühlste Bier, der erfrischendste Pool und der bequemste Deckchair konnten ihn nicht von seinem Samenstau ablenken, der ihn unbändig quälte.

Miriam schien das köstlich zu amüsieren. Sie zog ihn damit auf und ließ keine Gelegenheit aus, ihn mit lasziven und erotischen Bewegungen und Gesten zu reizen oder kurz blank zu ziehen.
Erst als Julian zu ihnen kam, widmete sie sich in erster Linie ihrem neuen Bekannten. Erik schloss die Augen und versuchte an etwas ganz anderes zu denken. Aber die kichernden Stimmen der herumalbernden Bikinimädels ließen sich nicht völlig ausblenden.

Kevin eilte abends zu Vera, um die letzten beiden „Leckpunkte“ zu ergattern, um endlich aufgeschlossen zu werden. Doch dieses Mal hatte ihm Leon aufgelauert, der endlich wissen wollte, wo sich Kevin abends herumtrieb.

„Sieh an“, murmelte Leon, „zu Vera ins Institut ist er hin. Was er da wohl will?“
Da er selbst früher im Institut gearbeitet hatte, kannte er den Pförtner, der ihn ausnahmsweise ohne Ausweis vorbeiließ.
„Danke, du hast was gut bei mir“, sagte Leon und ging zum Aufzug, nachdem der Mann ihn informiert hatte, wo Veras neues Büro war.
Zu dieser Abendzeit waren nur wenige Personen anwesend. Im Verwaltungstrakt war er allein auf dem langen Gang.
Leise schlich er sich zu Veras Tür und horchte.

War das Veras Stöhnen? Leon hörte Kevins Stimme: „Vera, jetzt noch ein Orgasmus. Dann schließt du mich auf.“
Vera atemlos: „Ja, aber mach weiter! Weiter! Ich will es noch Mal! Wow, der war gut!“

Leon musste sich eine Hand vor den Mund halten, um nicht entsetzt aufzustöhnen.
So war das also! Die Beiden hatten ein geheimes Abkommen. Und er? Sollte er im KG verrecken? Leon überlegte, was er tun sollte.
Er wartete zunächst, bis Vera ihren nächsten Höhepunkt hatte. Dieses Mal schrie sie ungeniert laut ihre Lust hervor.

Kevins Stimme war dumpf zu hören: „Wo ist der Schlüssel?“
Vera antwortete: „Also gut. Hier hast du ihn, du geiler Bock!“
Leons Herz schlug ihm vor Aufregung hart gegen die Rippen. Er hielt es nicht mehr aus. Kevin sollte einen Aufschluss erhalten. Und er selbst? Leon riss die Tür auf: „Habe ich dich gefunden, du Geheimniskrämer!“

Kevin und Vera sahen ihn überrascht an. „Was machst du denn hier?“, fragte Vera.
Leon zeigte vorwurfsvoll auf den halbsteifen Prügel seines Kompagnons.
Vera grinste verstehend. „So ist das. Da haben wir einen kleinen Neidhammel. Na, mir egal. Ich habe auch den anderen Schlüssel. Dann komm mal her.“
Leon sprang förmlich Vera in die Arme und ließ sich aufschließen.

Kevin protestierte: „Hey! Wieso wird der einfach aufgemacht? Ich musste dafür hart arbeiten!“
Vera sah ihn streng an: „So nennst du das also? Hat es dir etwa keinen Spaß gemacht?“
Kevin druckste herum: „Schon, aber es war auch anstrengend. Und ich musste die ganze Zeit meine Geilheit unterdrück…“
Vera unterbrach ihn: „Schluss jetzt! Beide oder keiner!“
Kevin seufzte: „Also gut.“ Es sah grantig zu Leon hinüber. „Du Glückspilz!“

Die beiden Sklaven standen nebeneinander mit harten Geräten vor sich. Ob Vera sie nur wichsen ließ oder sogar mit ihnen vögelte?
Vera winkte Kevin herbei. Und tatsächlich durfte er in sie eintauchen.
Kevin durchströmte eine intensive Erregung wie schon lange nicht mehr.
Das hätte er sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.
Aber es war Realität! Er fickte dieses heiße Fahrgestell! Das hatte er sich auch verdient!

Vera spürte, wie Kevin noch größer wurde und bald abspritzen würde.
Auch sie selbst merkte, wie sich ein starker Höhepunkt anbahnte. Sie wisperte Kevin ins Ohr: „Wir können Leon auch geil lassen. Der Bengel kommt gleich direkt wieder in seinen KG. Was hältst du davon?“

Kevin stöhnte erregt auf. Ja, die Vorstellung gefiel ihm und machte ihn sogar noch geiler. Er konnte noch „Ja“ antworten, da vergoss er seinen Saft, und auch Vera piepste vor Lust auf und zitterte während sie den Gipfel ihrer Erregung genoss.

Die Beiden lagen sich noch in den Armen, dann sahen sie hämisch zu Leon hinüber. „Und? Jetzt bist du wohl dran“, meinte Vera.
Leon näherte sich mit seinem prallen Teil.
Kevin grinste.
Vera nahm einen Seidenschal und verband Leon die Augen. Der Jüngling stöhnte erregt auf.
Dann führte Vera ihn auf das Bett und fesselte seine Hände und Füße an das Bettgestell.
Schließlich spielte sie ein wenig mit seinem Stab. Sie kicherte: „Bist du schon scharf?“
Leon stöhnte auf: „Ja. Bitte setz dich auf mich! Bitte!“
Wieder kicherte Vera. Auch Kevin lachte fies.

- Irgendwas stimmt hier nicht. Was haben die denn? -

Vera flüsterte Leon ins Ohr, während sie sein Glied wichste: „Du hast gar nichts für deinen Aufschluss geleistet. Daher müsste ich dich eigentlich wieder zusperren.“
Leon ächzte. Hatte sie das hypothetisch gemeint? Was ging hier vor?
Dann spürte er plötzlich einen eiskalten Beutel in seinem Schoss, was ihn aufbrüllen ließ. Er zappelte in seinen Fesseln. „Was soll das? Mach das weg!“

Er hörte Kevins lautes Gelächter. Schadenfreude pur!
„Hey!“ brüllte der Jüngling.
Aber Vera kühlte den Prügel ab, bis er wieder in den KG passte. „Heute gehst du leider leer aus. Ich habe keine Lust mehr“, sagte Vera mit einer Stimme, die kaum ihr unterdrücktes Lachen verheimlichen konnte.

Leon zappelte und ruckte an seinen Fesseln. „Mach mich sofort frei! Du Biest! Du Miststück! Bind mich ab!“
Vera streng: „Wie hast du mich genannt?“
Leon spuckte aus: „Miststück! Wenn du mich nicht sofort befreist und auch den KG aufschließt, dann erzählte ich alles Oliver! Der ist bestimmt nicht begeistert, wenn er erfährt, dass du dich seit drei Tagen von Kevin lecken lässt.“

Erik war alleine in der Kabine und ließ sich von Miriam nackt bis auf seinen KG ans Bett fesseln.

- Vielleicht hat Miri doch ein Einsehen! –

Als er spreadeagled auf der Matratze fixiert war, verschwand sie im Bad. Dann kam sie in einem kurzen schwarzen dünnen Sommerkleidchen und auf hohen Sandalen wieder und fragte: „Und? Wie sehe ich aus?“
Erik ächzte: „Wundervoll. Haben wir was vor?“
Miriam kicherte: „Ich schon. Du bleibst schön hier. Ein bisschen Strafe muss schließlich sein.“
Eriks Enttäuschung war ihm ins Gesicht gemeißelt. Und schon entschwand Miriam aus der Kabine.

Eine Minute später klopfte sie an die Tür von Julian, der sie mit einem bewundernden Blick empfing.
Sie fielen übereinander her wie ein frisches Liebespaar, das seit Monaten getrennt gewesen war. Julian zog sich die Hosen nur bis zu den Oberschenkeln runter, sonst behielt er alles an, als er Miriam auf einen Tisch setzte und ihr Kleidchen hob. Breitbeinig empfing sie seine harte Lanze.



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