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Eintrag |
| PAslave |
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Stamm-Gast
   Wien

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 21:08 IP: gespeichert
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prallbautel,
danke für dein Engagement, bitte unbedingt fortsetzen,
Danke
schönen Urlaub
Franz
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| Gummimike |
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Sklave
 Lehrte
 Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 01:10 IP: gespeichert
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ABER NATÜRLICH BESTEHT INTERESSE LIEBER PRALLBEUTE!!!Na da hat Miri ja noch mal glück gehabt das Manu sie Informiert hat sonst wär das schlecht ausgegangen denn Erik hätte bestimmt nicht dicht gehalten.Wie gehts jetzt weiter??Auf Dauer können sie nicht bei Leon bleiben und zur Villa zurück dürfte unmöglich sein da die bestimmt unter Beobachtung steht.John wird wohl in Zukunft anschaffen müssen aber Ilona sollte Ihn nicht auf den Straßenstrich schicken sondern im Appartment "arbeiten" lassen da kann er mehr verdienen.Tipps kann er bestimmt von Alex holen wie man seinen Schließmuskel einstzt um männer zu befriedigen!
Wie lange wird Miriam bei Leon bleiben?
Schönen Urlaub Prallbeutel! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
  Schweiz
 Alles ist möglich
Beiträge: 38
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 08:27 IP: gespeichert
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TextTextOb sich Miri nun von allen Sklaven ausser Erik trennt?
Hoffentlich schreibst du bald weiter
Gruss
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| Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 20:34 IP: gespeichert
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Was wird Ilona noch alles mit John machen, ich glaube Grenzen wird es nicht geben, Schade das du erstmal Pause machst, aber vielleicht kann ich in der Zeit meibne Story weiterschreiben, Auf jeden Fall freu ich mich rießig wenn du weitermachst Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Sklavenhalter
 

Beiträge: 356
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.07.08 10:32 IP: gespeichert
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Also ich schlage folgendes Alternatives Ende vor.
Leon schreibt eine Email an Christina, das sich eine Miriam mit ihrem Harem eingenistet hat. Daraufhin wird Miriam und Co. verhaftet. Eric gelingt es seine Unschuld zu beweisen. Christina outet sich als Undercover-Polizistin und klärt Leon über alles auf und heiratet hin, allerdings läßt Christina Leon nur zu Vermehrungszwecken aus dem KG.
ENDE "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Sklave/KG-Träger


Beiträge: 62
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 10:57 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel!
Bitte lass die Fans deiner Story nicht so lange warten!!!
Ich bekomme schon langsam Entzugserscheinungen...
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| Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 13:16 IP: gespeichert
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geht mir genau so, hoffe das Prallbeutel bald weiterschreibt
(oder ne neue anfängt) Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Einsteiger
 österreich
 diene deiner herrin
Beiträge: 8
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 18:14 IP: gespeichert
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ich schlage vor, er soll BITTE endlich weiterschreiben......
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KG-Träger
  Wien
 Alles im Leben kommt einmal zurück
Beiträge: 69
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 18:24 IP: gespeichert
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| Zitat |
Bei Interesse setze ich die „gemeine Miriam“ aber gerne demnächst fort. |
aber bitte unbedingt!!!
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| Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.08.08 21:43 IP: gespeichert
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Prallbeutel ich will dich für deine Ausdauer loben. Der Großteil der Schreiber hier sind stinkend faul und die meisten Storys enden nach ein paar Seiten, du dagegen hast über 30 Seiten geschrieben, eine Saubere Leistung.
Da habe ich mich mal gefragt wie viele Einzelne Wörter das wohl sind. Ich habe den ganzen Storytext ohne off-topic von Seite 1 bis einschließlich Seite 10 mal in Word kopiert. (das war mir schon zuviel, nur das kopieren)
Schriftgröße 10 Schrifttyp Verdana
Seiten: 150
Wörter 87.749
Zeichen (keine Leerzeichen) 455238
Zeichen (mit Leerzeichen) 544789
Zeilen 8605
Größe: 555KB
Und ich habe gerade mal 30% deiner Story gewertet... (tippe mal auf aufgerundet 0,3 Millionen Wörter) (werde ich aber die Tage weitermachen)
Das ist einfach nur beeindruckend, ich habe selten einen so motivierenden Leser gesehen der so viel geschrieben hat. Ob man deine Story nun mag oder nicht ist einerlei, deine Leistung ist auf jeden Fall beeindruckend.
Auch wenn du nicht weiterschreibst (was ich nicht hoffe) bedanke ich mich für deine tolle Geschichte, welche mir sehr viel Kopfkino geboten hat.
Natürlich hoffe ich, dass du bald wieder mit dem Schreiben anfängst
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hannsol am 27.08.08 um 21:45 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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| prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.09.08 15:15 IP: gespeichert
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Hallo!
Die Leute, die die Story hassen, dürfen sich ärgern,
und die, die sie mögen, dürfen sich freuen!!
Die gemeine Miriam legt wieder los!!!
prallbeutel ist mit ein paar schönen Episoden zurück!
LG
p.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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| PAslave |
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Stamm-Gast
   Wien

Beiträge: 250
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.09.08 20:01 IP: gespeichert
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prallbeutel,
ist höchstens an der zeit, leide schon unter massiven Entzug!
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| prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
Beiträge: 1983
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.09.08 22:41 IP: gespeichert
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OK, so starke Entzugserscheinungen kann ich nicht verantworten.
Hier also geht es weiter:
100.
Leon war immer noch sprachlos. Die schöne Miriam zu Besuch zu bekommen, das war ja klasse! Aber die vier Anhängsel? Und was hieß das mit dem Schlafen auf dem Sofa und so?
„Ihr wollt bei mir einziehen? Aber wieso denn? Und außerdem ist es hier für sechs Personen ja wohl ein wenig eng…“
Miriam wischte den Einwand zur Seite: „Ach quatsch! Das passt schon.“
Leon kam langsam wieder zu sich. „Also… eigentlich bin ich damit nicht so ganz einverstanden…“
Miriam näherte sich dem jungen Mann und sah ihn auf ihre ganz besondere Weise an, die bisher noch jeden Mann um den Finger gewickelt hatte. „Leon, wir brauchen diese Wohnung aber ganz dringend…“
„Und warum?“ wollte er wissen.
„Das ist ein großes Geheimnis. Und du wirst es schön für dich behalten, denn bedenke: Ich könnte dich aus deinem Keuschheitskäfig befreien…“
„Was?“ Leon war außer sich. Was hatte diese Miriam da gerade gesagt? Wieso? Hatte sie den Schlüssel etwa?
Miriam lächelte ihn an und flüsterte ihm verschwörerisch zu: „Du bist doch ein kluger Junge. Denk doch mal nach: Ich kann dir den Schlüssel von Vera besorgen. Zumindest ausleihen. Und dann kannst du mit deinem kleinen Mann anstellen, was immer du willst…“
Leon bekam große Augen. „Wann kann ich ihn bekommen?“
Miriam warf ihr Haar zur Seite und benetzte ihre vollen Lippen, bevor sie ihm antwortete: „Sobald du uns die Zusage gibst, dass wir hier bleiben können, bis wir was anderes haben. Du musst einkaufen, damit wir nicht vor die Tür müssen. Und wie gesagt: Es ist streng geheim, wo wir sind. Alles klar?“
Leon nickte aufgeregt. Er konnte es nicht erwarten, endlich wieder sein bestes Stück in der Hand zu haben und abzuspritzen, ohne dass jemand ihm einen Dildo oder ähnliches in den Arsch schob.
Miriam machte es sich im kleinen Wohnzimmer gemütlich, während Baakir feststellte, dass es nicht genug zu essen im Haus gab.
Also musste Leon noch schnell für sechs Personen einkaufen. Dazu sollte er in einem großen Supermarkt fahren, damit er nicht erkannt wurde. Niemand sollte sich wundern, warum der Single plötzlich Großpackungen kaufte.
Als er zurückkam, kochten Baakir und Erik ein Essen für alle. Die beiden Sklaven waren noch nicht besonders gut aufeinander zu sprechen, aber Lorenzo passte auf, dass es zu keinen Handgreiflichkeiten zwischen ihnen kam.
Kevin und Leon kamen ins Gespräch. Miriams Sklave war nur wenige Jahre älter als Leon, der ihm seinen Computer und die neuesten Games vorführte.
In der Villa hatte Kevin keinen PC bedienen dürfen, so dass er recht ungeübt war. Aber bald schon fand er Spaß daran sich mit Leon zu messen. Dazu hatte Leon zwei Tastaturen.
Lorenzo dufte sich mit Miriam auf dem Sofa vergnügen. Zwar blieb es bei Kuscheleinheiten, aber immerhin wurde der Latino nicht zur Arbeit eingeteilt – höchstens als Privatmasseur seiner Herrin. Aber das machte ihm Spaß, obwohl sich dabei seine Libido unangenehm bemerkbar machte. Aber so einem wahr gewordenen Männertraum konnte „Mann“ einfach nicht widerstehen.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Miriam sich mit Lorenzo im Schlafzimmer zurückzog.
Der arme Latino war spitz wie eine Stecknadel, denn seit 20 Tagen war er auf Entzug.
Sein Prügel war zwar nicht der Größte, aber heute ausgesprochen hart und willig.
Miriam ritt auf dem Latino auf eine kunstfertige Art und Weise, die trotzdem verhinderte, dass das Pferdchen zu früh seinen Samen verspritzte. Miriam erreichte zwei Höhepunkte, bevor sie Lorenzo bis knapp an einen Orgasmus brachte.
Doch nun konnte sie es sich nicht verkneifen, den armen Mann ein wenig zu ärgern. Sie stieg von ihm herab, obwohl Lorenzo nur eine weitere Sekunde gebraucht hätte, um endlich seinen Vulkan ausbrechen zu lassen.
Gequält stöhnte er auf. Wollte sie ihn wieder verschließen?
Stattdessen legte sie sich auf den Bauch, so dass ihr wunderschöner Po in Lorenzos Kopfhöhe war. Miriam massierte nun das steife Glied mit vorsichtigen kleinen Bewegungen und amüsierte sich köstlich über Lorenzos Zuckungen und fast würgenden Laute. Wieder und wieder brachte sie ihn bis an den nahesten Rand einer Ejakulation, aber nie darüber hinweg.
„Möchtest du kommen?“ fragte sie unschuldig.
Lorenzo betete, dass sie ihm die Erlaubnis nicht mit einem fiesen Lachen entzog.
Miriam war zu allen Grausamkeiten bereit. Sie würde ihn wieder in seinen KG stecken, egal, wie geil er war.
Lorenzo flehte seine Foltermeisterin an, Gnade zu haben.
Aber Miriam spielte nur mehr und mehr mit seinem Luststab, brachte ihn mit den unterschiedlichsten Bewegungen und Berührungen zum Wahnsinn. Längst tropfte der Prügel und sogar ein oder zwei Tropfen Sperma waren schon aus der Eichel geflossen.
Aber immer noch ließ Miriam ihr Opfer zappeln. Lorenzo war den Tränen nahe. Er sabberte vor Geilheit, zuckte unwillkürlich am ganzen Körper und stöhnte und ächzte in einer Tour und fickte die Luft.
Miriam war mittlerweile dazu übergegangen nur die Unterseite der Eichel ein wenig zu streicheln.
Mehrfach dachte sie, dass Lorenzo nun endlich abspritzen würde, aber noch war er nicht über den „Point of no Return“ gelangt. Lorenzos Mitleid erregenden Laute ließen Leon ängstlich aufhorchen, der sich mit Kevin das ausgezogene Sofa teilte.
Baakir und Erik lagen auf Sesselkissen auf dem Boden. Die Sklaven schliefen fest. Ob sie die Folter ihrer Herrin gewohnt waren? Leon war schockiert über so viel Sadismus. Was ging da im Schlafzimmer vor sich?
Dann brüllte Lorenzo laut auf. Danach war Ruhe. Nur ein Kichern war zu hören. Was hatte Miriam mit dem armen Mann angestellt?
Am nächsten Morgen sollte er erfahren, dass Lorenzo schließlich doch noch zu einem Orgasmus gekommen war. Es war der stärkste Höhepunkt seines Lebens gewesen. Aber die vorangegangene Folter hätte er freiwillig niemals auf sich genommen.
Der nächste Tag fing für Zofe John furchtbar an. Er hatte gehofft, dass Alex(andra) endlich verschwunden war, aber offenbar wohnte er/sie für die nächste Zeit bei Ilona.
Besonders schlimm war, dass Ilona ihm befohlen hatte, Alex unbedingt zu gehorchen.
„Diese blöde Tunte“, hatte John leise geschimpft, aber zu seinem Pech hatte Alex die Worte gehört und sich bei Ilona beschwert. „Blöde Tunte also!“ hatte er gerufen und John auf die Knie befohlen. Dann hatte Alex seinen halbsteifen großen Schwanz unter dem Minirock hervorgeholt und die Zofe das gute Stück blasen lassen. Alex griff John brutal in die Haare und führte den Kopf mit Fickbewegungen. „Das soll dich lehren, mich zu beschimpfen“, hatte er gesagt.
Als er seine Sahne in das Zofengesicht gespritzt hatte, hatte er sie mit einem groben Tritt von sich geschubst.
Heute war nicht Johns Tag. Nun drohte Ilona auch noch: „Nur 375 Euro. Für einen ganzen Abend! Heute wirst du mehr nach Hause bringen, sonst gibt es ordentlich was auf den Arsch! Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Ilona. Ich werde mein Bestes geben“, sagte die Zofe kleinlaut.
„Das reicht nicht!“ schimpfte Ilona. „Heute werden es mindestens 500! Ich verschwende doch nicht schon wieder zig Stunden im Auto, und warte darauf, dass du endlich mein Geld bringst!“
John wurde immer kleinlauter: „Jawohl, ich werde heute Abend 500 Euros verdienen. Versprochen.“
Doch die Unterwürfigkeit war nur gespielt, um nicht weitere Strafen zu kassieren. In Wirklichkeit grollte es in John: „Von wegen zig Stunden verschwendet. Die beiden haben sich doch da drin abgeleckt und vergnügt, während ich Mund und Arsch hinhalten musste!“
Vera legte schnell auf. Am anderen Ende war die Polizei! Dabei hatte sie Miriams Festnetznummer gewählt. Jetzt versuchte sie es auf dem Handy.
Dort erreichte sie ihre Freundin, die ihr von der Fahndung berichtete. Sie verriet auch, wo sie war. Vera konnte sie trauen. Außerdem wollte sie etwas von ihr.
„Könntest du mir einen Gefallen tun?“ fragte Miriam. Sie erzählte Vera von der Abmachung mit Leon.
„Das wird Christina aber nicht gefallen“, sagte Vera. „Die muss ich erst fragen.“
Wie erwartet, war Christina nicht begeistert, aber erlaubte ausnahmsweise eine Handmassage für Leon. „Aber er muss es sich selbst machen. Und hat nur 30 Sekunden“, erzählte Vera.
Eigentlich hatte Christina von 60 Sekunden gesprochen, aber Vera fand 30 irgendwie ausreichend.
Also schloss Miriam den jungen Mann auf und erklärte ihm die Regeln: „Du darfst es dir machen.“
Leon atmete auf.
Miriam ergänzte: „Aber du hast nur 20 Sekunden Zeit. Dann ist deine Chance vorbei!“
Leon ächzte laut. Er war zwar rattig wie verrückt, aber 20 Sekunden? Von 0 auf 100?
Er musste es schaffen!
„Auf los geht´s los!“ kündigte Miriam vollmundig an und zählte rückwärts, während Leon sein Glied in der rechten Hand hielt. Zum Glück wurde es bereits bei der Berührung und in Vorfreude hart.
„Drei… zwei… eins… los!“
Leon wichste wie ein Wilder. Miriam kicherte und sah genau auf den Sekundenzeiger ihrer Armbanduhr.
Es war kaum zu glauben, aber der junge Mann hatte einen so stark angestauten Trieb, dass er nach 20 Sekunden blitzschneller Handbewegungen von mindestens fünf Anschlägen pro Sekunde zum Höhepunkt kam.
Miriam riss seine Hand weg. „Stopp!“
„Nein!“ rief Leon verzweifelt, dessen Orgasmus dadurch halb ruiniert wurde.
„Tut mir leid, Junge. Die Zeit ist um. Ab in dein Körbchen!“
Leon atmete schwer von der Anstrengung. Das restliche Sperma kam in kleinen Schüben aus der Eichel gepumpt und floss dickflüssig und lahm ab. Aber sein Orgasmus war hinüber.
Kaum war es ihm bewusst, als Miriam ihm bereits seinen KG anlegte.
„Sei froh, dass du Druck ablassen durftest“, sagte Miriam. „Der Kevin ist seit 19 Tagen keusch und bestimmt geil ohne Ende, was?“
Sie hatte den letzten Satz lauter gesprochen und zu Kevin geschaut.
Er wusste nicht so recht, ob er Leon beneiden oder bedauern sollte. Der Arme hatte vor allen Zuschauern wichsen müssen, was sicherlich demütigend gewesen war. Aber der Trieb hatte ihn gezwungen, die Chance wahrzunehmen.
„Oder Erik, du notgeiler Bock“, kicherte Miriam. „Wann hat denn die böse böse Miriam dich das letzte Mal spritzi spritzi machen lassen?“
Baakir und Lorenzo mussten lachen. Erik dagegen fand die Bemerkung gar nicht witzig und zog einen Schmollmund. 99 Tage! Und die machte sich darüber auch noch lustig!
Es dauerte an diesem Tag nicht mehr lange, da fiel Miriam die „Decke auf den Kopf“.
„Ich muss hier raus!“
Aber war ein Spaziergang in der Stadt nicht zu gefährlich? Was war, wenn auch nach ihrer Person gefahndet wurde? Oder den anderen Sklaven?
Miriam, die Komplizin eines Gefängnisausbrechers!
„Manu muss uns irgendwie helfen. Die hat Beziehungen bei Polizei und Zoll. Das muss doch irgendwie gehen, dass wir außer Landes gebracht werden. Vielleicht in die Karibik…“
Baakir und Lorenzo horchten auf, denn die Zwei waren von dort per Schiff illegal eingereist. Gern hätten sie ihre Heimat wieder gesehen. Vielleicht konnten sie dort der Sklaverei durch Miriam entgehen.
Miriam rief Manu auf deren Handy an und wollte über den Plan sprechen, aber Manu blockte sofort ab. „Ruhig! Kein Wort über mein Handy. Wir treffen uns. Bleibt, wo ihr seid.“
Manu setzte alle Hebel In Bewegung, um einige Zollbeamten zu bestechen.
Und dann kam sie bereits am nächsten Tag überraschend bei Leon vorbei: „Alles klar. Heute Nacht geht es los. Kein Gepäck! Um 23 Uhr stehe ich vor der Tür. Ihr kommt runter, und los geht´s.“
Miriam nutzte den Tag noch, um ihre Bekannten darüber zu informieren, dass sie untergetaucht war.
Erik hoffte die ganze Zeit auf einen Aufschluss. Schließlich war er heute seit 100 Tagen im KG. Aber Miriam machte keinerlei Anstalten. Sie hatte ihre Gedanken bei der Fluchtplanung.
Erst gegen 22.50 Uhr fiel Vera ein, dass Miriam ja noch den KG-Schlüssel von Leon hatte.
Sie rief an, aber niemand nahm ab. Die Handys waren ausgestellt, und Leon und alle Anderen standen bereits unten vor der Tür, um auf Manu zu warten.
Vera lief zu ihrem Wagen und fuhr zu Leons Adresse.
Sie gab Gas und war nach wenigen Minuten vor Ort: Es brannte noch Licht in der Wohnung. Sie schellte Sturm, Leon öffnete: „Vera, was gibt´s?“
Vera fragte nach dem Schlüssel.
„Wie? Hat Miriam ihn noch? Oh, nein! Der geht jetzt auf Reisen. Die muss den so schnell wie möglich zurück senden!“
Vera war beruhigt: Der junge Mann konnte sich nicht noch mal einen runter holen. Das hätte Christina wohl nicht gefallen. „Keine Sorge. Ich rufe sie bei Gelegenheit an“, meinte Vera und verabschiedete sich wieder.
„Was heißt hier bei Gelegenheit?!“ rief Leon ihr hinterher, aber sie saß schon im Auto und startete den Motor.
Miriam saß auf dem Beifahrersitz eines Lieferwagens. Manu fuhr das Fahrzeug. Die Männer Baakir, Lorenzo, Erik und Kevin saßen hinten. Alle Passagiere trugen Augenbinden.
„Muss das denn wirklich sein?“ beschwerte sich Miriam.
„Tut mir leid“, erklärte Manu, „aber das war die Vorraussetzung. Ihr dürft nicht mal wissen, in welche Stadt wir fahren. So ist es für alle sicherer.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:52 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.09.08 21:45 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
hab mal kurz reingelesen. Ist nicht mein Ding. Werde auch nicht mehr reinklicken. Dennoch : Kompliment und respekt vor deiner Leistiung, der eingebrachten Zeit....... und über 300.000 Lesungen sind ja mehr als deutlich.
Weiterhin viel spaß und Motivation. Wieviele Stunden hast du geschrieben ?
Viel Erfolg weiterhin ! sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.09.08 21:53 IP: gespeichert
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FORTSETZUNG:
Die Fahrt dauerte lange. Für die „Blinden“ verging die Zeit noch viel langsamer.
Endlich durften sie aussteigen. Es war inzwischen stockdunkel draußen.
Kurzzeitig durfte sich die Reisegruppe auch der Augenbinden entledigen.
Sie standen auf einem alten Pier in irgendeinem Hafen. Es sah alles sehr heruntergekommen aus. Eine schmierige Laterne gab ein schwaches Licht.
Dann ertönte eine Trillerpfeife.
„Ihr müsst die Augenbinden wieder aufsetzen“, sagte Manu.
Sie verabschiedete sich herzlich von allen fünf Personen und wünschte alles Gute.
Mit Miriam wechselte sie einen leidenschaftlichen Kuss, der die Männer wohl um den Verstand gebracht hätte, wären diese nicht so aufgeregt gewesen.
Dann hörten sie den Lieferwagen zügig wegfahren.
Plötzlich waren da zwei dunkle heisere Männerstimmen zu hören. „Vorsichtig mitkommen.“
Ein Mann sorgte dafür, dass die Fünf hintereinander gingen und sich an der Schulter festhielten. So gingen sie etwa 200 Meter, dann stoppte die Kolonne.
Die Flüchtigen wurden von den Schleusern einzeln in ein kleines wackeliges Motorboot geführt. Kaum saßen alle, startete ein lauter Außenborder und ließ das Fahrzeug über die Wasserfläche peitschend davon brausen. Die Passagiere krallten sich krampfhaft an Griffen fest, um nicht von Bord geweht zu werden.
In dieser Nacht stand John wieder an der Straße, seinem neuen Arbeitsplatz.
Heute war Ilona bereits frühzeitig müde ins Bett gegangen. Nach der schockierenden Nachricht von Miriams Abtauchen gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf. Sie wollte alleine sein und nachdenken. Alex, ihren neuen Hausfreund, hatte sie daher mit John arbeiten geschickt. Die „gemeinsame“ Arbeit sah so aus, dass Alex im Wagen wartete, die Beine auf die Armaturen legte und Musik hörte, während John als Schwanzmädchen die teilweise sehr ausgefallenen Wünsche der Freier befriedigte.
„Und wehe, du weigerst dich, einen Wunsch zu erfüllen!“ hatte Ilona gedroht. „Für besondere Dienste gibt es umso mehr Geld! Also sei froh, wenn du jemanden findest, der nicht nur alltägliches will.“
John schwirrten diese Worte im Kopf umher. Heute hatte er bereits drei Schwänze geblasen, hatte zwei Männern sein Zofenloch präsentiert, wobei er beim Zweiten das Gefühl hatte, auseinander gerissen zu werden. Schließlich wurde er von einem Freier in dessen Auto übers Knie gelegt und mit einem Teleskopstock verhauen, und dann war da noch der Typ, dem er an seinen Hoden saugen sollte, während der Kerl Johns Kronjuwelen, die mittlerweile stark geschrumpft waren, massierte. Die Massage war allerdings mehr ein Kneifen und Quetschen, aber John hielt es tapfer aus, bis der Mann begann sich gleichzeitig mit der Hand zu befriedigen – seltsame Wünsche haben manche Leute!
Jetzt stand er schon seit einer halben Stunde in einsetzendem Nieselregen an der Straße, aber niemand ließ sich blicken. Und Alex, die blöde Nuss, machte es sich weiterhin im Auto von Ilona bequem.
Inzwischen wurden die neuen inoffiziellen Passagiere eines großen Containerschiffes an Bord gebracht.
Das kleine Motorboot entfernte sich mit voller Kraft, und erst jetzt durften Miriam und ihre Begleiter die Augenmasken abnehmen.
Vor ihnen stand ein schmutzig aussehender Matrose, der sie wortlos hinter ihm her winkte.
Miriam, die als einzige eine Tasche dabei hatte, klammerte sie an sich, denn in dem Gepäckstück befanden sich viele tausende Euro – der Rest aus dem Bankraub, der damals Erik angelastet worden war.
Der Weg über das rostige breite Deck endete an einer ebenso verwitterten Stahltür. Es ging eine Sprossenleiter hinunter in einen nur spärlich beleuchteten Flur und bis zu einer weiteren dicken Metalltür. Der Mann öffnete, winkte die Personen hinein und schloss wieder zu.
Baakir prüfte, ob sie eingeschlossen waren. „Hier ist zu“, meinte er Schulter zuckend.
Mehrere Neonleuchten gaben ein künstliches Licht von der Decke. Der Raum war spartanisch mit fünf Matratzen und einem Stuhl und einem Tisch ausgestattet. Eine andere Tür führte in eine kleine Kammer mit Toilette und Waschbecken. Alles sah ziemlich schäbig aus.
Müde ließen sie sich nieder. Die Matratzen waren dreckig und durchgelegen.
Miriam rümpfte die Nase. „Pfui Teufel. Außerdem sind die viel zu dünn. Da tun mir ja morgen früh alle Knochen weh!“
Sie kommandierte kurzerhand, dass zwei Matratzen übereinander geschoben werden sollten.
„So geht es einigermaßen. Aber morgen werde ich mich beim Kapitän beschweren“, sagte sie bestimmt.
Schnell legten sich Lorenzo und Kevin auf jeweils eine Matratze. Dann merkten Baakir und Erik, dass nur noch eine Schlafgelegenheit übrig war.
Den kurzen Zweikampf darum verlor Erik. Doch der rollte einfach Lorenzo von seinem Platz herunter.
Der Latino, körperlich der schwächste der Männer, musste sich geschlagen geben und legte sich auf den harten Stahlboden. Wenigstens dünne Decken standen genügend zur Verfügung.
„Dein Samenstau macht dich wohl aggressiv?“ fragte Lorenzo, und Erik knurrte böse.
„100 Tage im KG – das würde mich aber stören. Du bist schon eine arme Sau! Da schlafe ich lieber auf dem Boden.“ Lorenzo blieb noch eine Zeit lang mit ähnlichen Kommentaren dran, um Erik zu ärgern.
Als Erik sich auf ihn werfen wollte, unterband Miriam die Streitigkeit, weil sie schlafen wollte.
Es kehrte also Ruhe ein, und der Latino musste sich mit dem Boden zufrieden geben.
Am nächsten Tag wachten die Passagiere alle gleichzeitig auf. Ein lautes Nebelhorn hatte sie geweckt.
Die Gefährten saßen sofort kerzengerade in ihren „Betten“.
„So eine Unverschämtheit!“ beschwerte sich Miriam. „So ein Krach! Und wo bleibt mein Frühstück?“
Die Männer sahen sich unsicher an. Sie waren skeptisch, ob die Besatzung ihnen ein opulentes Mahl am Morgen bringen würde. Es würde eher Arbeit wie Deckschrubben auf der Tagesliste stehen…
Kevin beobachtete Miriam: Selbst mit wirren Haaren am Morgen und zerknautschen Sachen sah sie einfach himmlisch aus!
In diesem Moment öffneten sich die Riegel der Tür laut scheppernd, und zwei Matrosen erschienen, die groß und breit wie Kleiderschränke waren.
„Ab zum Kapitän!“ Die Stimme des Seemanns schien Befehle gewohnt zu sein. Der Tonfall ließ an eine Widerrede nicht einmal denken.
Selbst Miriam war etwas eingeschüchtert. So hatte schon lange niemand mehr zu ihr gesprochen.
Die Passagiere wurden über mehrere Flure und Decks immer höher zur Kommandoebene eskortiert.
An der Tür der Kapitänskajüte klopften sie kräftig. Eine Frauenstimme rief: „Herein!“
Die Gefährten wurden hineingeführt.
Hier sah alles viel edler aus: Holzvertäfelungen und zahlreiche Gegenstände aus Messing machten einen luxuriösen und exquisiten Eindruck.
Die beiden „Gorillas“ blieben neben der Tür stehen.
Miriam begriff als erste: Der Kapitän war weiblich. Die zierliche Frau hatte etwa ihre Statur, doch der grazile Körper war in einer akkuraten Uniform versteckt.
Das Containerschiff gehörte zwar zu einer privaten Reederei, aber die Schiffsführerin sah in ihrer Kluft aus wie ein Mitglied der Marine. Die lange Mähne war hochgesteckt unter der Schirmmütze verborgen.
Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Miriam vermutete zunächst, sie würden von den weiblichen Reizen der Dame angetan sein, aber das Erstaunen hatte noch einen weiteren Grund.
Bis auf Kevin erkannten die Männer die Frau: Es war exakt die Kommandantin, deren Schiff sie nach Europa gebracht hatte.
John schmierte sich Heilsalbe an sein Gesäß. Sein Zofenloch war wund von den vielen Luststäben, die es hatte aufnehmen müssen. Ilona war viel zu sehr mit Geldzählen beschäftigt, um Mitleid mit ihrer Zofe zu haben. Und Alex fand sogar sadistischen Spaß daran, wie John Leid geplagt sein Gesicht verzog und vorsichtig die wunden Stellen eincremte.
Immerhin hatte er über 500 Euro verdient und Ilona damit zufrieden gestellt.
Aber was war mit heute Abend? Und Übermorgen? Und Überübermorgen? Sollte das so weiter gehen? Er konnte unmöglich diese Tortur jede Nacht durchmachen!
Als John zaghaft eine Anfrage stellte, einen Tag Pause machen zu dürfen, damit sein Po heilen konnte, drohte ihm Ilona eine Tracht Prügel an, denn „nach wenigen Tagen schon Urlaub einreichen? Wo gibt es denn das? Welcher Arbeitgeber macht das denn mit?“
Tagsüber war Zofe John mit der Hausarbeit beschäftigt, als sie aus dem Schlafzimmer Gekicher, Luststöhnen und mehr hörte, als sich Alex und Ilona vergnügten.
John war zu einem Sklaven der beiden geworden. Wie hatte das geschehen können? John schüttelte den Kopf.
Er war seit acht Tagen nicht mehr abgesamt worden, was seine Geilheit in ihm steigen ließ, die ihn irgendwie devoter machte und sein Schicksal etwas besser ertragen ließ. Irgendwie fiel es ihm leichter als Schwanzmädchen Freier zu bedienen, wenn er selbst geil war. Aber auf Dauer musste er eine Erlösung bekommen. Die Geräusche aus dem Schlafzimmer ließen seinen Keuschheitskäfig noch enger werden als er sonst schon war.
Am Abend fuhr diesmal Ilona mit ihrem Schwanzmädchen John zum Straßenstrich.
Während die Zofe den Hintern hinhielt und mit ihren Lippen und der Zunge geifernde Männer befriedigte und Unmengen von Sahne schluckte, überlegte sich Ilona, dass ein festes Zimmer, eine Art Bordell, praktischer wäre. In Gedanken machte sie bereits große Pläne. Vielleicht würde sie als „Puffmutter“ richtig Geld machen können. Am besten wären natürlich noch einige zusätzliche Schwanzmädchen als Verstärkung.
- „Tranny-World“ wäre doch eine geniale Idee! Ja, das werde ich eröffnen! -
Ilonas Angestellte sollten ausnahmslos Schwanzmädchen sein. Und sie würden alle KGs tragen müssen. Ilona sah sich bereits mit einem dicken Schlüsselbund sonntags an der Reihe der Trannys vorbei marschieren: „Na? Wer hat denn diese Woche einen Aufschluss und einen Abschuss verdient?“
Ilona war noch in ihre Träume versunken, als John bereits den fünften Freier des Tages verwöhnte. Mit dem Mann, einem fetten Wachmann einer Sicherheitsfirma, hatte er es besonders schwer, denn er verlangte, dass „Johnina“ seine dicke Taschenlampe in ihren Hintereingang steckte, während der Typ sich einen blasen ließ.
„Ja, du Schlampe! Saug mir alle Sahne aus meinem dicken Rohr!“ grunzte er mit einem hässlichen Grinsen.
„Johnina“ wurde am Kopf gepackt und hin und her gezogen und geschoben. Die Lenden des Wachmanns bewegten sich ruckartig vor und zurück.
Als der Freier brüllend kam, spritzte die Sahne dick auf Johninas Gesicht. Dann stieß der Mann sie von sich. Dabei rumpelte sie mit dem nackten Hintern an die Beifahrertür, so dass die Taschenlampe noch tiefer in dem gequälten Po versank. John schrie spitz und hell auf vor Schmerz, was den Mann auflachen ließ. „Ich schenke sie dir“, rief er noch und beugte sich herüber, um die Beifahrertür aufschwingen zu lassen. Dann gab er abrupt Gas, so dass Johnina aus dem Wagen geschleudert wurde und auf dem matschigen Boden landete, die Stableuchte immer noch im Arsch.
Ilona hatte nur den letzten Moment mitbekommen und lief besorgt zu ihrer Zofe hin.
„John!“ rief sie schon von weitem. „Was ist?“
John rappelte sich dreckig auf und schleuderte den Matsch von sich. „Dieses fette Arschloch hat mich einfach rausgeworfen!“
„Hat er bezahlt?“ fragte Ilona außer Atem.
John holte die zwei Scheine hervor, die Ilona sofort an sich nahm. „Puh! Jetzt bin ich aber erleichtert. Ich dachte schon, er hätte sich einfach davon gemacht!“
Ilona sah John mit Sorgenfalten auf der Stirn an: „So kannst du aber nicht weiter machen. Du bist ja völlig verdreckt.“
„Darf ich für heute Schluss machen?“ fragte er und zog vorsichtig das Ungetüm von Taschenlampe aus seinem gedehnten Hintern.
Ilona nickte mit zusammen gekniffenen Lippen. „Da bleibt ja wohl keine andere Möglichkeit“, meinte sie ärgerlich. „Kannst du nicht besser aufpassen?!“
Die Beiden gingen zum Auto, aber Ilona öffnete die Beifahrerseite nicht, sondern ließ die Scheibe lediglich einen Spalt herunter.
John sah sie fassungslos an, als sie sagte: „Du glaubst doch wohl nicht, dass du so versaut einsteigen darfst! Lauf gefälligst! Wer sich so dreckig macht, für den geht es dann eben per pedes nach Hause.“
Ilona gab Gas und fuhr mit durchdrehenden Reifen los, die noch mehr Matsch auf John schleuderten.
Die Zofe seufzte und machte sich auf den langen Rückweg. Blendende Autos kamen ihr entgegen. Im Dunkeln tappte sie die Straße entlang.
Als sie endlich zu Hause ankam, schlief Ilona bereits süß und träumte von einem teureren Auto, das sei sich bald leisten würde. Auch ihr alter Job war so gut wie gekündigt.
Leon war fast eingeschlafen, da weckte ihn sein PC, der eine eingehende Email von Christina verkündete.
Schnell und hellwach sprang der junge Mann an den Monitor und öffnete die Post:
„Hallo Leon, mein Süßer!
Habe gehört, dass Miriam untergetaucht ist
und den Schlüssel zu deinem liebsten Spielzeug mitgenommen hat…
Ist ganz schön Pech für dich!
Vera fand es ziemlich lustig, als sie es mir erzählt hat.
Sei froh, dass du deinen Druck vor kurzem noch ablassen durftest!
Naja, ich melde mich demnächst noch Mal.
Heute Abend vergnüge ich mich mit einer neuen Bekanntschaft.
Ist echt süß, der Typ.
Und du? Träum was Schönes, aber nicht zu heiß, sonst platzt du noch!
Gieß einfach ab und zu ein wenig Eiswasser drüber, wenn es gar nicht mehr geht.
Ich versuche über Vera irgendwie mit Miriam in Kontakt zu kommen.
Aber versprechen kann ich nix.
Im Moment habe ich tagsüber sowieso viel Arbeit (und nachts was anderes zu tun…)
Also, so long, Kleiner!
Deine Chrissi!“
Und dafür hatte sie ihn geweckt! Um ihn auch noch zu verhöhnen.
Die Rückgabe des Schlüssels war zwar superwichtig; aber das würde mit Sicherheit ewig dauern.
Wer weiß, wo Miriam gerade in der Weltgeschichte herumreiste…
Miriam reiste auf dem Atlantischen Ozean und wusste nicht, wie ihr geschah: Die blonde Kommandantin lachte lauthals.
Was hatte die Frau nur? Was war so lustig?
Die blonde Schwedin nahm ihre Kapitänsmütze ab und schüttelte ihr Haar aus.
Miriam gefiel dieses Weibchenverhalten gar nicht. Wollte da jemand ihr die „Pole-Position“ wegnehmen?
„Das glaube ich nicht“, sagte Erik gebannt und starrte die Frau an.
Kevin und Miriam verstanden kein Wort.
Frau Kapitän gab ein paar kurze Befehle an die Gorillas, die daraufhin Kevin und Miriam zurück in ihr Quartier brachten.
„Was ist denn los?“ wollte Miriam wissen und riss sich von dem groben Griff des Seemannes los.
Als sie ihn anfunkelte, machte er vor Schreck einen Schritt rückwärts. Aber bald hatte er sich bzw. Miriam im Griff, nachdem er einen abschätzenden Blick auf die zierliche Figur geworfen hatte.
„Kannst du dir das seltsame Verhalten erklären?“ rätselte Miriam, als die Wärter die Tür geschlossen hatten. Aber Kevin zuckte nur mit den Schultern.
In der Kapitänskajüte saßen Baakir, Lorenzo und Erik inzwischen auf einem langen Sofa.
Die Kommandantin forderte Erik auf, die Hosen runterzulassen. Die Frau betrachtete interessiert den Keuschheitsgürtel, den sie bereits bei seiner ersten Passage über den großen Teich an ihm gesehen hatte und fragte, ob Miriam seine Herrin war.
Erik berichtete in kurzen Zügen, was es mit den Passagieren auf sich hatte.
Die Kommandantin wollte es erst gar nicht glauben, dass auch die anderen Männer einen KG trugen und ließ es sich von Baakir und Lorenzo beweisen.
„Das wird eine amüsante Überfahrt“, sah die Chefin des Schiffes voraus.
Miriam griff nach ihrer Geldtasche. Doch dann erstarrte sie wie vom Blitz getroffen: Das Geld!
„Die Tasche! Sie ist leer! Wo ist das Geld?“ schrie sie Kevin an, der sie eingeschüchtert und irritiert ansah.
Miriam trommelte wild an die Tür der Kabine, aber niemand öffnete.
„Irgendein Arschloch hat mein Geld geklaut! Ich kratz euch die Augen aus! Ich schneid dem Mistkerl die… die…“
Miriam fehlten vor Aufregung die Worte. Sie hatte ihre kleinen Hände zu Fäusten geballt und bebte am ganzen Körper.
Irgendwann beruhigte sie sich und musste von Kevin getröstet werden. Nicht ganz uneigennützig hoffte der Sklave auf einen Aufschluss, wenn er Miriam genug bemutterte. Und tatsächlich schien es, als habe Miriam durch ihre Aufregung Energien aufgestaut, die sie nun sexuell entladen wollte, sogar musste.
Die beiden küssten sich, streichelten sich, erkundeten jeden Zentimeter Haut, als würden sie sich zum ersten Mal lieben, und schließlich öffnete Miriam den KG.
Kevins Penis wurde sofort steinhart und zitterte vor Erregung. Miriam setzte sich auf Kevin rücklings, so dass er ihren wunderschönen Rücken streicheln konnte und ihr Haar bis fast auf seinen Bauch herabfiel, wenn sie ihren Kopf in Ekstase in den Nacken kreisen ließ.
Miriam erreichte bald einen Orgasmus, während Kevin zärtlich ihre festen Brüste von hinten umfasste.
Nach kurzer Zeit war auch Kevin bereit - für einen Raketenstart der Superlative. 21 Tage Keuschheit waren eine lange Zeit, vor allem, wenn Mann ständig die zweibeinige wahr gewordene Erotik vor Augen hatte.
Doch kurz vor seinem Abschuss blieb Miriam einfach ruhig auf seinem geschwollenen Phallus sitzen und kreiste nur noch ein wenig die Hüften. Das frustrierende Gefühl der Hilflosigkeit und unerfüllten Leidenschaft war grausam.
„Ich… bin so weit…“ stöhnte Kevin, der nur ein wenig mehr Bewegung der süßen Pobacken ersehnt hätte. Sanft versuchte er Miriams Schokoladenseite ein wenig anzuheben, aber Miriam stand komplett auf, als hätte sie auf einem normalen Stuhl gesessen, Kevin komplett ignorierend. „Was…?“ ächzte er, der seinen Prügel hilflos in der Luft wackeln sah.
Miriam zog sich bereits wieder an. „Du bekommst deine Belohnung, wenn du mir mein Geld zurück bringst.“
Kevin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte er denn mit dem Diebstahl zu tun? Außerdem: Wie sollte er bitteschön die Kohle wieder herbei zaubern?
Seine Geilheit brachte ihn fast zum Brüllen. Seine Hände bewegten sich magisch von seinem Penis angezogen in seine Lenden, doch Miriam zuckte sofort warnend mit ihren Augenbrauen.
„Wage es! Und du wirst es bereuen! Hände weg von deinem Griffel, du Schweinchen!“
Kevin kämpfte gegen sein Bedürfnis an, zu wichsen. Er setzte sich mit einem Seufzer auf seine Hände, um nicht in Versuchung zu kommen. Sehnsüchtig sah er seinen bettelnden Schwanz an.
Da kein Eiswasser zur Verfügung stand, musste Kevin mehrere Minuten warten, bis sein bestes Stück wieder in den KG passte.
Ab und zu fasste Miriam ihn während dieser Wartezeit an und meinte: „Immer noch zu groß. Das dauert und dauert…“
Bei ihren Berührungen wuchs er natürlich wieder.
Endlich passte er aber wieder, und Miriam schloss ab.
- Na toll! Hauptsache, Miri hat ihren Spaß gehabt! -
„Wo bleiben Erik und die Anderen?“ fragte Miriam, aber Kevin konnte darauf keine Antwort geben.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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| Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.09.08 23:30 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel hattest du einen schönen Urlaub?
Gelungene fortsetzungen.Jetzt ist Miri ohne geld das hat bestimmt jemand von der Besatzung bei der Kapitänin abgeliefert.Müssen die jetzt für die überfahrt Deck schrubben?Das wärs doch miri deck schrubben sehen während Lorenzo Erik und Baakir der Kapitänin dienen dürfen.
Na ob sich Ilona da man nicht verkalkuliert mit dem Puff der Schw*nzmädchen.John kanneinem schon leid tun aber ein Zimmer wär echt besser zum anschaffen.
Das mit Leon war ja auch gemein die Zeit von 60sek auf 20sek runterzusetzen.Wenigstens durfte er kommen auch wenns nicht berauschend war. Don´t Dream it! BE IT!!!
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| Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.09.08 13:41 IP: gespeichert
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Ich hoffe auch, dass du einen schönen Urlaub hattest.
Für Ilona wirds ja immer besser und besser, sie schwimmt ja schon förmlich im Geld und muss wahrscheinlich nie wieder arbeiten. Oder vielleicht investiert sie das Geld auch im noch mehr Geld durch ihre Sklavin zu erhalten. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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| prallbeutel |
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.09.08 22:52 IP: gespeichert
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Danke der Nachfrage.
Ob Miriams Geld bei der Frau Kapitän gelandet ist?
Es kommt noch etwas anders...
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Erik und die Anderen waren noch in der Kapitänskajüte. Sie lagen alle drei nackt bis auf ihre KGs auf einem riesengroßen Bett, eher einer Spielwiese ähnlich. Die blonde Schwedin hatte sich ebenfalls langsam aus ihrer Uniform geschält und einen atemberaubenden Strip hingelegt.
Jetzt trug sie nur noch edle Seidenunterwäsche mit verruchten Strapsen.
Sie kletterte zwischen „ihre“ Lustknaben für die nächsten Tage.
Baakir und Lorenzo schwante langsam, dass sie es hier mit einer heißblütigen Tigerin zu tun hatten.
Erik dagegen vermutete es nicht nur – er wusste es bereits.
Er hatte sich mit seinem Schicksal als lebender Vibrator längst abgefunden. Seine größere Sorge war, dass einige Matrosen noch an Bord waren, die ihn damals gequält hatten.
Die nächsten zwei Stunden zeigte die Kommandantin ihren Spielgefährten, was sie von ihnen erwartete – und das war nicht wenig. Obwohl das Trio von Miriam so einiges gewöhnt war, staunten sie nicht schlecht, wie sehr eine einzige Frau gleichzeitig drei Männer beschäftigen konnte. Und wie gelenkig sie war! Doch die intensiven Orgasmen der Blondine zeugten davon, dass sie genau wusste, was sie wollte – und wie sie es bekam.
Für die Männer blieb der Spaß an der Sache eher zweitrangig. Wie hätten sie auch in abgeschlossenem Zustand sexuelle Erfüllung erreichen können? Stattdessen wurden sie nur immer geiler und schärfer bei den vielen Streicheleinheiten für den makellosen Körper der Blondine, die Zungenarbeit an ihrer süßen Frucht, beim zarten Kneten und Massieren der schlanken Beine, der schön geformten Füße, die einen dezenten Nagellack trugen, das sanfte Streichen der wunderbar geformten Brüste mit ihren aufgerichteten Nippeln…
Lorenzo war spitz wie ein Kaninchen, obwohl er erst vor drei Tagen sein Vergnügen gehabt hatte, Baakir dagegen mit seinen acht Tagen wurde fast wahnsinnig vor unerfülltem Trieb. Er durfte gar nicht daran denken, dass Miriam ihm weitere 40 Tage aufgebrummt hatte. Und Erik, seit 101 Tagen keusch gehalten, erlebte die reinste Folter.
Als sich die Kapitänin an ihren drei Bettfreunden ausgetobt hatte - Erik hatte unglaubliche sechs starke Höhepunkte gezählt – wurden die Männer kurzerhand von mehreren kräftigen Matrosen hinauskomplimentiert. Nicht einmal Zeit genug zum Anziehen, ließ man ihnen. Fast nackt und mit der restlichen Kleidung über dem Arm wurden sie zurück in ihre Unterkunft gezerrt – unter dem Gejohle eines Dutzend Seemänner.
Ob die wohl wussten, was ihre Chefin hinter geschlossener Tür so trieb? Wer weiß…
Baakir, Lorenzo und Erik wurden grob in die Zelle gestoßen. Miriam sprang auf, um mit dem Wärter zu sprechen, aber die Stahltür knallte ihr vor der Nase zu.
Wutentbrannt drehte sie sich um. „Wo wart ihr so lange? Man hat uns bestohlen!“
Erik fragte: „Bestohlen? Wie?“
Miriam wurde immer zorniger. Sie tobte: „Was heißt hier wie? Was weiß ich denn, du Idiot! Das Geld ist weg!“
Lorenzo: „Das ganze Geld? Ist weg?“
Miriam machte eine Grimasse: „Jaaaa! Und ich will es verdammt noch mal wieder haben! Verflucht! Das muss passiert sein, als wir alle bei der Kommmandantentussi waren… Apropos: Wieso ward ihr so lange da, und wieso hast du, Erik, so blöd geguckt? Kennst du die?“
Erik erzählte von der Überfahrt von Amerika nach Europa. Vom heutigen Techtelmechtel erwähnte er aber lieber nichts. Doch Miriam hakte gnadenlos nach und übertölpelte Erik mit Fangfragen.
Als Ergebnis fing er sich ein paar saftige Backpfeifen ein, „weil du nicht direkt die Wahrheit gesagt hast! Außerdem verbiete ich den Umgang mit dieser Hexe!“
Baakir druckste herum, dass die Kommandantin die Befehlsgewalt hatte und die Möglichkeit hätte, jeden, der ihr nicht passt, einfach über Bord zu werfen…
„Ich werde sie mir vornehmen“, sagte Miriam. „Und der Dieb muss hart bestraft werden.“
Doch zunächst war das alles nur ein frommer Wunsch, denn die Tür blieb bis zum nächsten Tag zu.
Am darauf folgenden Tag kam ein Fischkutter im Hafen an, in dem Miriam und ihre Begleiter am Vortag abgereist waren. An Bord war ein schmieriger Typ, der unterwegs mit einem Schlauchboot aufgefischt worden war – ganz nach Plan. Per Funk hatte er den Trawler angefordert und ihm die Zeit und den Kraftstoff fürstlich bezahlt. Der Kapitän des Fischerbootes hatte keine Berührungsängste mit Schmugglern jeglicher Art. Und die mehreren tausend Euro kamen ihm sehr gelegen. Deshalb stellte er auch keine Fragen, als der Mann auf hoher See an Bord kam und nun in Deutschland an Land ging. Lediglich einen grünen Seesack trug er bei sich. Was da wohl drin war? Aber keine Fragen zu stellen war ihm ja gut bezahlt worden.
Der Mann, ein Hilfsmatrose eines Containerschiffes auf dem Weg in die Karibik, war unbemerkt von Bord gegangen und traf sich nach einem Handyanruf in einer Hafenkneipe mit einer wunderhübschen Frau.
„Haben Sie alles?“ wollte die Dame wissen, die dunkle Sonnengläser und eine Perücke trug.
„Ja“ meinte der Mann und zeigte auf den Seesack.
„Und hier sind die Papiere: Ausweise, Führerscheine usw“, zeigte die Frau auf einen dicken Briefumschlag. Sie öffnete ihn und hielt ihm einige Dokumente hin.
Um sie zu bekommen, hatte sie einige Beziehungen spielen lassen müssen. Es handelte sich gleich um ein Dutzend verschiedene fiktive Personen in den Unterlagen. Den Gegenwert brachte der Mann in bar mit.
Die Zwei besiegelten ihr zwielichtes Geschäft mit einem Handschlag.
Manuela hatte mit ihren Kontakten nicht lange nach jemandem suchen müssen, der sich für ihren Plan ködern ließ.
Damit er nicht einfach mit der Kohle verschwand, hatte sie ihm eine wilde Geschichte aufgetischt: Angeblich war es gestohlenes Mafiageld. Wäre er damit abgehauen… hätte man seine Leiche früher oder später aus irgendeinem Hafenbecken gezogen. Mit diesem kleinen Dienst, das Geld zu besorgen (angebliche ohne Gefahr) hatte er sich die Passports verdient, die ihm sogar noch mehr Euros einbringen würden. – Zumindest dachte er das. Manu hatte es ihm so erzählt.
In Wahrheit waren die Papiere plumpe Fälschungen, die bei der ersten Kontrolle als solche auffallen würden, doch dann wäre Manu längst mit dem Geld über alle Berge.
Sie trank ihr Bier aus und nahm den Seesack mit den Geldscheinen.
Der Mann steckte schnell die Dokumente ein und ging kurz darauf ebenfalls seiner Wege.
Manuela streichelte auf dem Rückweg zu ihrer Wohnung liebevoll über den Seesack.
„Späte Rache ist die beste!“ lachte sie.
Wie lange hatte sie vergebens eine Möglichkeit gesucht, sich an Miriam zu rächen!
Als sich die lesbische Beziehung zu ihr verstärkte, wäre sie fast von ihren ursprünglichen Plänen abgewichen, aber schließlich war sie rational genug, um Miriam das Geld abzuluchsen.
- Ab morgen beginnt ein neues Leben für mich in Reichtum und Luxus! -
Während Manu neben ihrem grünen Seesack auf dem Sofa lag und ihn im Arm hielt wie einen Liebhaber, drehte Johnina ihren Weg auf dem Straßenstrich.
Heute hatte Ilona ihren John mit Alex bereits am Mittag zur Arbeit geschickt.
Meistens verlangten die Männer ihre Mundvotze oder ihren Arsch; aber hin und wieder waren auch ausgefallenere Wünsche dabei: Ein Kerl wollte überhaupt keinen Sex, sondern goss Kerzenwachs über Johninas kleine Genitalien, die mittlerweile die Größe eines vorpubertären Jungen hatten.
Der Penis hatte noch eine Gewisse Größe, aber die Hoden waren stark zurückgebildet.
Der heiße Schmerz, der das flüssige Wachs hervorrief, ließ die Gequälte laut brüllen.
Die einzige Reaktion des Mannes war ein fieses Lachen, und er verteilte noch mehr von dem feurigen Zeug auf Johninans empfindliche Stellen.
Anschließend waren die Brüste dran.
Der Mann gab sich erst zufrieden, als Johninas Brüste komplett eingewachst waren.
Jammernd lief Johnina zu Alex, der im Auto wartete. Doch statt Mitleid oder Verständnis erntete er nur Vorwürfe, warum er seinen Platz verlassen habe. Brutal griff Alex dem Schwanzmädchen an die Titten und zerbröselte das nun hart gewordene Wachs.
Dann schickte er sie zurück an die Arbeit. Mit einem guten Gefühl der Macht rieb er sich zwischen den Beinen und spürte die Erektion, die er durch Johninas Erniedrigungen bekommen hatte.
Vielleicht sollte er Johnina wirklich gleich mal eine Pause gönnen von den Freiern?
Dann würde er höchstpersönlich überprüfen, ob sie technisch noch alles drauf hatte, was er ihr beigebracht hatte…
Endlich brachte jemand das Frühstück in den kleinen Raum auf dem Schiff. Miriam sprang sofort auf und verlangte zum Kapitän gebracht zu werden. Der Matrose vertröstete sie auf später.
Nach etwa zwei Stunden kam er erneut und winkte Miriam aus der Zelle.
„Frau Kapitän hat jetzt Zeit“, sagte er und führte sie zu ihrer Kajüte.
Bald darauf standen sich die Frauen gegenüber.
Die Luft schien zu knistern wie unter starker Elektrizität.
Würden sich die beiden Alphamädchen an die Gurgel gehen? Sich bis aufs Blut bekämpfen, wie zwei Raubtierweibchen, die ihre Brut oder ihr Revier vor der Nebenbuhlerin schützen will?
Die Männer befürchteten das Schlimmste: In ihren Vorstellungen würden bald Matrosen
hereingestürmt kommen und sie gemeinsam mit der zappelnden und um sich beißenden Miriam ins kühle Nass des Atlantiks werfen, den Haien zum Fraße…
101.
Manuela war schon Stunden dabei das Geld zu zählen. Sie hatte die gesamten Euroscheine auf ihren Wohnzimmertisch geschüttet. Nun bildete sie Stapel für Stapel.
Was würde sie alles mit dem Moos kaufen? Eine Villa an einem Strand? Einen Sportwagen? Eine Yacht? Designerkleider, Handtaschen, Schuhe, knackige Männer…
Auch Ilona schwärmte gerade von zukünftigen Einnahmen durch ihre „Tranny-World“.
Die ehemalige Frisöse entpuppte sich als gewiefte Geschäftsfrau ohne Skrupel.
Noch am Abend diesen Tages flirtete sie in einem einschlägigen Lokal mit einem thailändischen jungen Transvestiten, der eigentlich auf der Suche nach einem männlichen Freier war, aber eine Frau wäre mal eine schöne Abwechslung…
Doch Ilona setzte ihn kurzerhand in einem Hotelzimmer mit KO-Tropfen außer Gefecht.
Als der Tranny mit einem Brummschädel erwachte, stellte er den Keuschheitsgürtel fest, den er trug. Dann lies er Ilonas Brief:
„Hallo, junger Mann!
Ich habe dir, wie du unschwer bemerkt haben wirst, einen hübsches Schmuckstück umgelegt. Und damit du es nicht aus Versehen verlierst, habe ich es direkt mit Schlösschen geliefert…
Falls du jemals wieder abspritzen willst, solltest du die folgende Telefonnummer anrufen….“
Der Tranny meldete sich nur wenige Minuten später, nachdem er festgestellt hatte, dass der KG unkaputtbar war. Und nach wenigen wütenden Drohungen gab sich der Tranny geschlagen und akzeptierte zähneknirschend ihre Bedingungen.
So oder ähnlich „besorgte“ Ilona sich ihre Angestellten und hatte nach nur drei Wochen ein Etablissement angemietet, für „Tranny-World“ in speziellen Zeitschriften und im Internet geworben und einschließlich Johnina sage und schreibe fünf „Damen“, die für sie anschafften – natürlich alle fein säuberlich in KGs verpackt.
Für zwei der Schwanzmädchen war es nur ein Arbeitsstellenwechsel, für zwei war ihre zukünftige Beschäftigung eine Art Umschulung…
Zugegeben: Ihre neue Arbeitsstelle hatten die jungen Herren/Damen nicht ganz freiwillig angetreten, aber Ilonas Argumente waren unschlagbar…
Ganz neu und ungewohnt für alle vier war aber der KG, den sie tragen mussten. Bisher, ob im Rotlichtmilieu tätig oder nicht, konnten sie so oft Sex haben, wie sie wollten. Das war nun aus und vorbei. Zumindest der eigene Orgasmus.
John hatte in der Zwischenzeit nur zwei Mal abspritzen dürfen und war nun schon wieder zehn Tage auf Entzug. Trotz seiner mittlerweile winzigen Hoden war er scharf wie ein räudiger Hund.
Alex hatte sich als Ilonas Verbündeter zum Vizechef des Hauses entwickelt und ließ den Boss auch deutlich raushängen. Für Alex gab es jederzeit Blowjobs, wenn es ihm beliebte. Besonders Johnina ärgerte sich darüber, wenn sie das Ekel befriedigen musste. Sie hatte immer noch das Gefühl, dass Alex ihr Ilona weggenommen hatte. Aber Johnina musste sich zwangsläufig mit Alex gut stellen.
Bei Leon herrschte mittlerweile echter Notstand: Seit 25 Tagen war er in seinem KG, und seit drei Wochen hatte er nichts von Christina gehört, dabei wollte sie sich darum kümmern, dass sein KG-Schlüssel endlich zurück kam, der immer noch irgendwo bei Miriam steckte.
In seiner Not hatte er sogar freiwillig versucht sich mit einer dicken langen Kerze abzumelken, aber bis auf die Demütigung und der erfolglosen Suche nach seiner Prostata blieb die Aktion fruchtlos und beschämend und hatte seine Geilheit sogar noch gesteigert. Die Kerze hatte er dann wutentbrannt und frustriert mit aller Wucht in den Mülleimer geworfen.
Aber Christina ließ sich Zeit. Sie hatte in diesen Tagen nach anfänglichen Flirts ernsteres Interesse an einem süßen Typen entwickelt, und der junge Mann war auch von Chrissi mehr als angetan. Die beiden beschäftigten sich in ihrer Freizeit stundenlang miteinander, und Leon in der alten Heimat war vorerst vergessen.
Auf dem Containerschiff gab es einige Maschinenprobleme, die den alten Kahn aufgehalten hatten, aber bald sollte ein amerikanischer Hafen angelaufen werden.
Vor drei Wochen hatten Baakir, Lorenzo, Kevin und Erik große Sorge gehabt, dass Miriam und die blonde Kommandantin des Schiffes aneinander geraten würden, aber die Situation hatte sich um 180 Grad gedreht: Miriam war noch am gleichen Tag, an dem sie die Schwedin besucht hatte, aus der Gemeinschaftskabine ausgezogen und in eine exklusivere Unterkunft gewechselt. Ihre spärlichen Worte an ihre Sklaven waren gewesen: „Ich ziehe in ein etwas adäquateres Zimmer. Ihr bleibt hier und tut schön alles, was die nette Frau Kapitän euch sagt, klar? Sie ist wirklich ein ganz lieber Mensch.“
Miriam hatte die staunenden Männer zurückgelassen. Was war in sie gefahren?
Erst in den nächsten Tagen hatten sie mitbekommen, dass die Schiffsführerin und Miriam sich mehr als gut verstanden und ein Agreement geschlossen hatten: Miriam hatte der Kommandantin von dem Geld erzählt und ihr die Hälfte versprochen, wenn es wieder gefunden würde. Außerdem erhielt die Kapitänin die sämtlichen Schlüssel für die Sklaven-KGs. Und dann war es ebenfalls hilfreich, dass die Blonde in Miriams Nähe ihre lesbische Seite entdeckt hatte. Miriam war der Blondine nicht abgeneigt, und wurde ab sofort bevorzugt behandelt.
Die „Orgasmusfrage“ beantwortete aber ab diesem Tag die Kommandantin: Für zahlreiche Sexspiele öffnete sie die KGs der Männer von nun an mehrmals in der Woche, aber sie entwickelte einen Sadismus, der selbst Miriam verblüffte. Denn kein einziger Höhepunkt war den Männern in den drei Wochen vergönnt, während sie aber die heißen Spiele der Damen beobachten durften/mussten oder sogar aktiv beteiligt waren.
Die drei Wochen auf See waren Tantalusqualen für die Männer!
Lorenzo sabberte bereits vor Geilheit: Seit 25 Tagen war er verschlossen.
Baakir litt seit 30 Tagen und hatte noch garantierte 18 aus seiner Strafzeit vor sich – eine deprimierende Gewissheit, die sein Monsterpenis durch gewalttätiges Drücken gegen das Gitter jeden Tag intensiver deutlicher machte.
Kevin sammelte seinen Samen seit endlosen 43 Tagen. Auch seine Gedanken kreisten 24 Stunden am Tag um Sexstellungen, abspritzende steife Schwänze, nasse Vaginas, die makellosen vor Schweiß glänzenden Frauenkörper mit ihren festen Brüsten und ihren harten Nippeln, die zum Saugen einluden…
Aber all das war nichts gegen die Hölle, die Erik erdulden musste, und die mit Worten nicht zu beschreiben war: Seine Hoden kamen ihm schwer wie mit Blei gefüllt vor, und ihre Größe war seiner Empfindung nach um das Doppelte angeschwollen. Er ging mit O-Beinen und fühlte ständig den juckenden Penis, der vor sich hintropfte.
123 Tage Folter! Und die Schwedin machte keinerlei Anstalten, ihn zu erlösen, um dem unbändigen Drang nachgeben zu können.
Auch die tägliche harte Arbeit an Deck, die die Männer seit etwa zwei Wochen leisten mussten, konnte sie nicht von ihren überlaufenden und gestauten Trieben ablenken.
Wussten die anderen Matrosen davon? Ihr heimliches fieses Grinsen ließ es vermuten, aber sicher waren sich die Sklaven nicht.
Glücklicherweise war eine andere Mannschaft als früher an Bord, sonst hätten die Seeleute wohl keine Skrupel gehabt Erik wieder als Opfer ihrer gemeinen Späße und Grausamkeiten zu missbrauchen. Mit einem Schauder erinnerte er sich an die Überfahrt…
Inzwischen mussten Miriam und die Schwedin der Wahrheit ins Auge sehen: Das Geld war auf dem Schiff nirgends zu finden gewesen.
Erst jetzt wurde ein bestimmter Zusammenhang klar: Ein Hilfsmatrose hatte sich bereits vor Wochen mit einem Beiboot abgesetzt. Vermutlich hatte der Typ auch das Geld eingesackt.
Für Miriam war das natürlich eine Katastrophe. Ihr gesamtes Kapital war auf einen Schlag weg.
Die schlechte Laune hatten natürlich ihre Männer auszubaden.
Für die Zukunft überlegte sie bereits, wie sie ihren Lebensstandard halten könnte. Notfalls müssten eben die Sklaven schuften…
„Diene freudig“ verkündigte die Kommandantin mit getragener Stimme eines Tages Erik, der ein verkniffenes und bettelndes Gesicht zugleich machte, als sein Kopf wieder zwischen ihre festen Schenkel gedrückt wurde.
Erik dachte: „Blöder Spruch!“
Als ob die Schwedin Gedanken lesen könnte, legte sie nach: „Murren darf er, folgen muss er!“
Erik blieb seine Zunge, die er gerade über die geschwollene glatte Klitoris gleiten lassen wollte, fast im Mund stecken. „Ist heute der Tag der doofen Zitate?“ dachte er grimmig.
Später kam Miriam dazu und befahl Erik, sich auf einen Stuhl zu setzen. Danach zog sich Miriam langsam aus und trug bald nur noch einen String und ein kurzes Unterhemd aus Seide.
Sie zog sich einen Stuhl gegenüber von Erik hin und sah ihm aus zwei Metern Entfernung in die Augen.
„Du möchtest endlich deine dicken geschwollenen Eier erleichtern, hm?“
Erik stöhnte auf und hauchte ein aufgeregtes „Ja“.
Miriam lächelte ihn an, rekelte sich aufreizend auf dem Stuhl und sagte: „Du sollst deine Erleichterung endlich haben.“ Nach einer Pause ergänzte sie: „Wenn die Kommandantin einverstanden ist.“
Die beiden sahen zu der Schwedin, die zögerlich nickte.
Erik schluckte und hing Miriam an den Lippen, als sie weiter sprach: „Du schaust mir für die nächsten zehn Minuten in die Augen, das ist alles, was ich verlange.“
Erik nickte und sah ihr tief in die schönen verführerischen Augen, wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor der Schlange.
Wie gern hätte er einen Blick über ihre perfekte Figur streifen lassen, aber das war nun ein äußerst schlechter Zeitpunkt dafür.
Doch was machte sie jetzt? Erik nahm wahr, dass Miriam ihr Unterhemd abstreifte und ihre blanken Brüste präsentierte. Sicherlich waren die Nippel aufgestellt, die göttlichen Berge streckten sich ihm völlig nackt entgegen.
Erik geriet unter Stress. Er starrte Miriam konzentriert in die Augen.
- Bloß nicht den Blick nach unten schweifen lassen! Auch nicht für einen Bruchteil einer Sekunde! Oh, ist das schwer! Das ist…. Ich MUSS es schaffen!! -
Miriam strich sich langsam über die Brüste, sah dabei unentwegt Erik an und prüfte, wohin sich seine Augen verirrten…
Sie hob eine Brust, leckte über die makellose Haut, erreichte die Warze und saugte an ihr…
Sie drückte ihre perfekten Früchte zusammen und grinste unverschämt.
Doch Erik blieb standhaft. Es war die härteste Willensprüfung seines Lebens, aber er konzentrierte sich auf Miriams Gesicht.
Jetzt nestelte Miriam an ihren Lenden herum. Sie zog langsam und betörend ihren Slip aus und ließ ihn an den schlanken Beinen hinab, warf ihn mit einem Fuß schwungvoll Richtung Erik.
Jetzt war sie splitternackt.
Eriks Herz schlug ihm bis zum Hals. Seine Augen waren stur auf Miriams schöne hellbraune Iris gerichtet und bettelten mit aller Intensität, die sie aufbringen konnten, um einen kurzen Blick auf ihre göttliche Schönheit. Aber er nahm nur die harte Stimme der Kommandantin wahr, die im Hintergrund sagte: „Noch sechs Minuten!“
Langsam öffnete Miriam ihre Beine weiter und weiter und weiter und zeigte ihre rasierte Scham…
„Und das hier ist das SM-Zimmer geworden“, zeigte Ilona ihrem Alex einen Raum in „Tranny-World“, in dem die Freier die Schwanzmädchen entweder fesseln und peitschen durften, oder sich selbst bestrafen lassen – ganz nach Wunsch des Kunden.
„Was es nicht alles für nette Sachen gibt“, staunte Alex, der die Ausstattung bewunderte, die Ilona besorgt hatte.
Um über spezialisierte Schwanzmädchen zu verfügen, hatte Ilona über deren Köpfe hinweg einfach beschlossen, wer devot und wer dominant zu sein hatte.
Als ein Tranny protestierte, bestrafte Ilona die Angestellte mit zusätzlichen 14 Tagen Keuschheit.
Die anschließende Weinerei war herzerweichend, aber Ilona blieb hart.
Die Strafaktion hatte sie sogar richtig geil gemacht, so dass sie sich mit Alex zurückzog. Mit dem Tranny konnte sie ihre leichte lesbische Seite befriedigen, hatte aber trotzdem einen harten Mann, wie sie ihn ebenfalls wollte. Johnina war schon seit einiger Zeit impotent. Sein Schwanz hing nur noch schlaff herab, selbst wenn die Zofe das Gefühl hatte vor Geilheit zu vergehen.
So konnte das Leben weiter gehen! Die fünf Sklaven waren Ilona hilflos ausgeliefert und von ihrem Gutdünken abhängig. In den ersten Tagen hatte „Tranny-World“ schon einen großen Teil der Investition eingebracht. Sie konnte hohe Preise nehmen, denn hier bekam der Kunde das Außergewöhnliche, das Spezielle, das Individuelle und das Ausgefallene. Kaum ein Wunsch wurde abgelehnt.
Johnina war gegen die anderen vier Schwanzmädchen weniger gefragt. Die hübschen „Mädels“ waren den meisten Kunden lieber, als Johnina, die trotz ihrer Hormonkur noch männliche Gesichtszüge hatte.
Daher beschloss Ilona, dass Johnina wieder zu Hause wohnen dürfe als Zofe und Privattranny für Alex, wenn er mal wieder einen „Blowjob for free“ haben wollte.
Und das konnte jeder Zeit sein. Ein Pfiff ließ Johnina sofort alles unterbrechen und zu ihrem Herrn und Meister laufen wie ein gehorsames Hündchen, sich hinknien und den meist schon halbsteifen Prügel saugen.
Manuela schwamm jetzt im Geld. Sie hatte ihre Sachen gepackt und wollte erst mal in Urlaub fliegen.
Nur nicht in die Karibik, dachte sie schmunzelnd, da würde sie womöglich noch Miriam begegnen.
Sie entschied sich für Florida. Sonnenstrände und Meer gab es da ebenfalls satt und genug.
Kurzerhand packte sie ein paar Sachen – den Rest würde sie vor Ort in Edelboutiquen einkaufen.
Und das Geld nahm sie komplett mit. Wer weiß, wofür das gut war!?
Natürlich flog sie Erster Klasse.
Schon Morgen ging der Flug über den Atlantik.
Der Maschinist des Containerschiffes schimpfte derweil mit zwei Matrosen, die die Kiste nicht zum Laufen brachten. „Dann müssen wir mit der Notmaschine zum nächsten Hafen. Das wird dem Käpt´n aber gar nicht gefallen!“
Der nächste geeignete Containerhafen würde in den USA liegen, in Florida.
Doch zurzeit dachte die Schwedin nicht an die Probleme im Maschinenraum, sondern nur an die Uhrzeit, die die große Messinguhr an der Wand verkündete.
Noch drei Minuten!
Erik hatte sich bisher wacker geschlagen, war aber nass geschwitzt.
Jetzt begann Miriam mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu zu masturbieren, einen Finger der anderen Hand steckte sie genüsslich in den Mund und saugte daran.
Erik wimmerte leise, er zuckte, er presste die Lippen zusammen, die dicken Schweißperlen liefen ihm ins Gesicht, in den Nacken, den Oberkörper hinab, er atmete flach und hektisch…
Noch zwei Minuten!
Miriam stöhnte…
Sie wippte rhythmisch ein wenig auf dem Stuhl umher und brachte ihre Brüste in Bewegung…
Erik verkrampfte und winselte…
Dann geschah das Unvermeidliche: Er blickte ganz kurz in Miriams Schoß, auf die honigsüße Pflaume…
Die Kommandantin bemerkte es zuerst und rief laut: „Er hat dir zwischen die Beine geschaut, das Schwein! Er bleibt verschlossen!“
Miriam grinste breiter, masturbierte aber weiter.
Die Schwedin kam zu Erik und sah ihn triumphierend an.
„Pech gehabt! Wärst du nicht so notgeil…“
Miriam stöhnte lauter und war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus…
Erik sackte auf seinem Stuhl zusammen, rutschte von der Sitzfläche und fiel zu Boden.
Wimmernd kroch er zu Miriams Füße und hob die Hände wie im Gebet: „Bitte“ flehte er, „bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Ich…“
In diesem Moment kam Miriam zu einem lauten und intensiven Höhepunkt und presste ihre Oberschenkel zusammen. Ihr Mund blieb offen stehen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:55 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.09.08 09:02 IP: gespeichert
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Ach Manu steckt dahinter! Schade das es nichts mit miri´s Deckschrubben geworden ist.Wär doch mal eine witzige Alternative gewesen. Wie der Zufall so spielt oder steckt Murphy dahinter, ist Miri auch auf dem Weg nach Florida!Werden sich die beiden zufällig über den Weg laufen und wird Miri dan 1+1 zusammenzählen?Machen kann Sie ja nicht viel denn wenn Sie manu verpfeift muß Sie ja selbst hinter Gitter.Manu bekommt dann nur ein Dienstaufsichtsverfahren und wird Rausgeschmissen.Die kohle ist dann natürlich auch weg.
Lassen wir uns Überraschen wie es weitergeht.
Ach und Prallbeutel gönne dem Armen Erik doch mal einen Orgasmuss er steckt schon soo lange im KG. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.09.08 20:06 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
habe deine story gerade kurz angelesen, dann gezappt, und erkannt, das ist nicht mein Ding.
Dennoch : Großes Kompliment für dein Engagement und deinen Fleiß.
Da stecken sicherlich einige hundert Stunden Arbeit drin. toll, wenn du diese Zeit in / für dieses Forum investierst.
übrigens : Ich nöhle jetzt nicht rum, kritisiere nicht, sondern werde zukünftig nicht mehr reinsehen.
Das ist doch die Freiheit in diesem Forum, es ist wie ein großes buffet.
dir und deinen Lesern weiterhin viel Spaß hier, und nochmals : Du hast dir Fleißpunkte verdient !!
Gruß sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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