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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.09.08 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:
Hier die Auflösung, ob Erik seinen Orgasmus bekommt:

„Hey! Was soll das? Mach das sofort ab!“ forderte Erik.
Alex(a) sah nur höhnisch zu Erik hinunter und zog kräftiger an der Leine.
„Weißt du, dass ich als Kind in der Schule immer gehänselt worden bin, weil ich lieber mit Mädchen gespielt habe als mit Jungs? Und einmal hat mich ein Typ auf dem Nachhauseweg sogar verprügelt. Und weißt du was? Der sah dir irgendwie ähnlich.“
Erik verkniff sich einen Schmerzensruf, weil Alexa immer fester an der Kordel zog und ruckte.
„Da kann ich doch nichts für. Ich war es sicher nicht.“
Alexa ruckte erneut an der Schnur. „Das weiß ich. Aber ich stelle es mir einfach vor…“
Erik überlegte fieberhaft, wie er aus den Fängen des sadistischen Tranny entkommen könnte, ihm fiel aber nichts ein.
Alexa befestigte die Schnur am Fußende des Bettes mit einer gehörigen Portion Spannung, so dass Eriks Hoden weit nach unten gezogen wurden und so gedehnt blieben.
Dann zog sich Alexa langsam aus. „Wir sollten uns besser kennen lernen. Was meinst du?“
Erik ruckte an seinen Fesseln, aber jede Bewegung führte zu weiteren Schmerzen in seinen in die Länge gezogenen Hoden.
„Was willst du, du Sadist?“ hörte sich Erik wütend sagen.
Alexa sah ihn amüsiert an. „Ach weißt du… Ilona und ich führen Tranny-World. Da kann ich jeden Tag einen geblasen kriegen. Aber… von einem Mann ohne Titten… das wäre mal was anderes.“
Erik machte ein abwehrendes Gesicht und spuckte förmlich hervor: „Vergiss es!“
Alexa nahm den Kommentar gar nicht zur Kenntnis und setzte sich breitbeinig auf Eriks Brust und spielte mit seinen Brustwarzen.
„Lass mich in Ruhe und geh gefälligst runter von mir!“ beschwerte sich Erik.
Alexa: „Du bläst mir jetzt einen!“
Erik: „Niemals! Versuche es! Ich beiß ihn dir ab!“
Alexa verharrte einen kurzen Augenblick. Dann stieg sie ab, zog sich etwas über und verließ das Zimmer.
Erik sah ihr nach.

- Na also! Man muss nur die richtigen Worte finden! Au, Mann! Hätte mir das Schwein glatt seinen fetten Schwanz zu schlucken gegeben! -

Zehn Minuten später kam Alexa zurück. Sie ließ irgendwas lässig in der Luft rotieren und kam näher.
Erik konnte nicht erkennen, was es war.
Doch dann schnappte Alexa es auf und spannte es genau vor Eriks Gesicht: Es war ein besonderer Knebel.
Woher hatte Alexa den bloß plötzlich? Sie band das Utensil Erik um, der zu seinem Schreck feststellte, dass seine Kiefer mit dem Teil auseinandergedrückt wurden, aber in der Mitte eine Öffnung war – ein Loch, dass groß genug war, um Alexas Schwanz willkommen zu heißen.
Eriks protestierende und bettelnde Worte waren nicht mehr zu verstehen. Er sabberte nur Speichel, der ihm an den Mundwinkeln hinab floss.
Nun entblätterte sich Alexa gänzlich. Sie/Er war ausgesprochen hübsch und wirkte auf Erik sehr feminin – wäre da nicht eine Besonderheit zwischen „ihren“ Beinen gewesen, die gar nicht mal so klein war.
Alexa schwang sich wieder auf Erik, diesmal jedoch mit dem Rücken zu ihm, sie schob sich immer höher in Richtung Kopfende und konnte nun genau über Eriks „Mundloch“ ihren mittlerweile erregten und groß geschwollenen Penis in die Öffnung gleiten lassen.
Erik wehrte sich mit aller Kraft dagegen. Er schüttelte den Kopf, so dass Alexas Stab wieder herausflutschte und wild in der Luft über Eriks Gesicht schaukelte. Aus der Nähe wirkte er riesengroß und bedrohlich.
Doch statt böse zu werden lachte Alexa.
Sie griff Eriks Glied und begann es zu wichsen. „Du wirst jetzt schön wohl erzogen meinen Schwanz lutschen, oder ich wichse dich solange, bis du abspritzt. Und das erkläre dann mal Miriam.“
Erik erschreckte. Alexa hatte mit ihrer Massage bei ihm bereits für eine harte Erektion gesorgt.
Verzweifelt seufzte er und ließ Alexas Prügel wieder in seinen Mund gleiten, um ihn mit der Zunge zu verwöhnen.
Erik versuchte sich bemerkbar zu machen, damit Alexa seinen Penis loslassen sollte, denn er spürte eine schnell steigende Geilheit, die bald nicht mehr zu kontrollieren wäre.
Glücklicherweise erkannte der Tranny die Gefahr und stoppte seine Handbewegungen.
Erik blies weiter und weiter.

Knall!
Ein jamerndes „Danke!“ ertönte aus Leons zitterndem Mund.
Vera holte zum zigsten Mal mit dem schweren Ledergürtel aus: Klatsch!
Ein tiefes unterdrücktes Grunzen, dass in ein hohes Quieken überging, und dann ein gepresstes „Danke“.
Vera streichelte über die Kehrseite des jungen Mannes, die ihr rot entgegenleuchtete.
„Hat der Bengel jetzt ein wenig mehr Respekt gelernt?“ fragte Vera fast liebevoll.
„Ja, Vera. Entschuldige bitte meine Frechheiten. Es kommt niemals wieder vor. Ich schwöre es! Ich schwöre es bei allem, was mir heilig ist. Aber hör bitte auf mit der Prügel.“
Vera warf den Gürtel zu Boden.
„Na, dann will ich dir mal glauben.“
Sie löste die Fußfesseln, und Leons Beine fielen über ihn hinweg auf die Matratze. Als er in die liegende Position kam, berührte der geschundene Po das Bett. Leon stöhnte vor Schmerz auf und verdrehte sich so, dass er seitlich liegen konnte.
Vera konnte sich ein Kichern nicht verkneifen: „Tja, den wirst du wohl noch ein paar Tage spüren. Zum Glück stehst du im Institut ja die meiste Zeit.“
Sie öffnete auch die Handschellen, rekelte sich und meinte dann: „Bin ich verspannt. Die Schläge waren ganz schön anstrengend. Eigentlich bist du also schuld an meinen Beschwerden. Du könntest mich ein wenig massieren, bevor ich fahre. Wenn ich zufrieden mit dir bin, vergesse ich den heutigen Vorfall, und wir können demnächst doch noch mal über einen Aufschluss vor Christinas Besuch reden.“
Vera knöpfte ihre Bluse auf und legte sich bäuchlings mit ihrem Sport-BH aufs Bett.
Sie war sich offenbar sicher, dass Leon sie nun verwöhnen würde.
Und sie sollte Recht behalten: Der junge Mann zog sich schnell eine Boxershorts an und kniete dann neben oder über Vera, um Rücken und Beine zu massieren. Sein Po brannte, aber er versuchte seine Aufmerksamkeit auf Veras makellose Haut zu richten.
Eine halbe Stunde später verließ Vera Leons Wohnung und wünschte eine gute Nacht. „Am besten, du schläfst heute auf dem Bauch“, sagte sie ernst, aber als sie in ihrem Auto saß, musste sie laut lachen über Leons bekümmertes Gesicht.

Alexa stöhnte immer lauter, ihre Haarmähne peitschte auf ihren Rücken, als sie ihren Kopf in den Nacken warf. Eriks Kopf bewegte sich auf und nieder, um den Penis besser verwöhnen zu können. Dann war es soweit: Alexa spritzte eine dicke Portion ab. Dabei stieß sie ihren steifen Schwanz tief bis zum Anschlag in den Knebel, so dass Erik nicht verhindern konnte, dass er die gesamte Ladung schluckte. Alexas Hoden baumelten direkt vor Eriks Augen.
Erschöpft blieb Alexa einen Moment so liegen, dann stand sie auf und verließ das Zimmer, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Erst etwa eine Viertelstunde später kam sie wieder, trug zwei weiche große Frotteetücher um Hüfte und den Silikon-Busen gewickelt. In der Hand hielt sie ein Glas mit einem Cocktail.
„Und?“ wollte Alexa wissen. „Wie war ich?“
Erik brummelte in seinen Knebel. Alexas Hinterlassenschaft hatte er mit der Spezialbinde nicht ausspucken können. Der Geschmack des Trannys war noch immer in seinem Mund, am Gaumen, auf der Zunge, überall.
Würde Alexa endlich den Knebel entfernen?
Sie kam näher und setzte sich aufs Bett. „Normalerweise schaffen es meine Girls es nicht zwei Mal hintereinander, es mir zu besorgen. Ob du besser bist?“
Erik sah Alexa schockiert an. Was hieß das? Er sollte ihn noch Mal blasen? Dieser gierige Perversling!
Alexa stellte das Glas weg, nachdem sie es fast ausgetrunken hatte und positionierte sich erneut über Erik und schob sich immer weiter nach oben, bis der Penis über Eriks Gesicht baumelte. Zumindest halbsteif war er schon – oder immer noch?
Erik musste mit ansehen und fühlen, wie Alexa sich senkte und ihren Luststab in die Knebelöffnung einführte, wo er mit einem leisen schmatzenden Geräusch in Eriks Mund eintauchte.
„Los, du Faulpelz!“ sagte Alexa und boxte Erik locker in seine Hoden, die mittlerweile durch den ständigen Zug der Leine sowieso schon schmerzten, aber nach dem Schlag zu explodieren schienen.
Erik saugte, leckte und tat sein Bestes.
Aber Alexa wurde nach fünf Minuten ungeduldig. „Also, wenn du dich nicht mehr anstrengst, dann wird das nichts. Ich muss wohl wieder nachhelfen!“
Erik verkrampfte stark, denn er befürchtete einen weiteren Schlag in seine gequälte Familienplanung; stattdessen begann Alexa summend mit Eriks Schwanz zu spielen, der in kurzer Zeit seine volle Größe entfaltete und förmlich nach Erlösung schrie.
Erik verdoppelte seine Anstrengung, und trotzdem wichste Alexa ihn weiter und weiter.
„..I – eee! Auu – ööö – eeeeen!” flehte Erik, während er parallel Alexas Schwanz blies.
Ein schriller Schrei kam aus Eriks Mund, denn er war kurz vor einer Ejakulation.
„Blas weiter und quatsch nicht!“ knurrte Alexa und stoppte die Wichsbewegungen. Dafür boxte sie Erik wieder in die Hoden.
„Aaaaah!“ kam es dumpf aus dem Knebel. Aber Erik blies den fetten, nassen Schwanz des Tranny, als ginge es um sein Leben.
Endlich kam Alexa ihrem Orgasmus näher und näher und…
Wieder drückte sie ihren Penis bis zum Ansatz tief in Eriks Knebel und grunzte laut auf. Sie verkrampfte in ihrer Ekstase und packte mit der linken Hand ein Kissen, mit der rechten griff sie zur Seite, erwischte die gespannte Schnur und drückte sie auf die Matratze. Dabei wurden Eriks Klöten noch kräftiger in die Länge gezogen, was ihn schrill quieken ließ. Dabei verschluckte er sich an Alexas „Gabe“ und musste husten.
Alexa genoss noch einige Augenblicke ihren starken Höhepunkt, dann wurde ihr Eriks Lage bewusst und musste lachen.
Sie stand auf und erlöste Erik von der Hodenleine. Danach entfernte sie auch den Knebel.
„Gut gemacht, Erik. Das muss man dir lassen: Blasen kannst du!“
„Lass mich in Ruhe!“ sagte Erik sauer, „hau bloß ab, du Mistsau!“
„Nanana!“ hob Alexa den gestreckten Zeigefinger, „sei schön brav, sonst…“
Sie ließ ihre Drohung unvollendet und ging aus dem Raum.
Erik spuckte und spuckte; aber ihren Geschmack wurde er nicht mehr los.

Im Kino vergnügten sich derweil die beiden Frauen und drei Männer. Für Kevin war der Filmspaß allerdings stark eingeschränkt, denn er „durfte“ ständig den Laufburschen spielen und Getränke, Popcorn und Nachos holen, so dass er von der Vorstellung nicht viel mitbekam.
Am Anschluss an die Vorführung schlug Miriam vor „Tranny-World“ zu besuchen, von dem sie durch Ilona nun so viel erzählt bekommen hatte. Jetzt wollte sie es persönlich einmal erleben.
Die Inhaberin des Etablissements war gerne einverstanden, also fuhr die Gruppe hin.
Ilona stellte die Räumlichkeiten und natürlich die vier dort arbeitenden „Damen“ vor.
„Es gibt zwei devote Trannys, die sich hervorragend für Sklavenspiele etc. eignen, oder denen der Kunde es so richtig von hinten besorgen kann. Und dann haben wir noch zwei eher dominante Damen, die auf Wunsch auch schon mal die Domina, die Lehrerin, die Militärausbilderin, die Krankenschwester oder Personen in anderen Rollen mimen, den Kunden bestrafen, demütigen, schlagen – was auch immer. Manche Kunden möchten nicht mit einem Strap-On gefickt werden, sondern bevorzugen den echten Schwanz der Damen. Dann dürfen diese vorher ihren KG ablegen und auch zum Höhepunkt kommen, falls der Kunde…“
„..es wünscht“, unterbrach Miriam Ilona. „Hört sich alles interessant an. Aber ich würde es gerne mal hautnah erleben.“
Ilona meinte: „Das ist ein bisschen schwierig. Schließlich garantieren wir unserer Kundschaft absolute Diskretion.“
Miriam: „Nein, ich meine: ICH will es erleben, nicht nur dabei sein. Ich würde gerne mal mit einem der Trannys in die Kiste….“
Ilona: „Ach so. Gerne. Soll ich die vier rufen? Suche dir eine aus. Sie sind gerade alle frei.“
Kurz darauf standen die vier Schwanzmädels in knappem erotischem Outfit vor Miriam.
„Wow“ ,sagte sie, „auf den ersten Blick echt nicht von Damen zu unterscheiden. Und wirklich hübsch“.
Miriam betrachtete das gut gebaute Quartett und entschied sich für das asiatische Girl.
„Sie ist allerdings normalerweise dominant“, erklärte Ilona. „Aber selbstverständlich macht sie genau das, was du möchtest. Und für dich heute natürlich gratis. Möchtest du den KG-Schlüssel von ihr?“
Miriam verschwand mit ihr in einem der Zimmer von „Tranny-World“.
„Ich möchte keinen SM. Einfach nur guten und entspannenden Sex“, kündigte Miriam an.
Sie schloss den Tranny auf und ließ sich überraschen, was die Dame so drauf hatte.
Es dauerte nicht lange, da lagen sie eng umschlungen und mehrmals die Position wechselnd auf dem großen, bequemen Rund-Bett, vereinigt, und langsame Bewegungen führten sie nach und nach mehr und mehr auf den Orgasmus zu. Dabei bewies das T-Girl sehr gute Kondition. Es war schön steif, konnte sich aber so lange zurück halten, dass Miriam vollständig befriedigt war, bevor ihr Partner kam.
Für den Tranny war dies sehr anstrengend, denn selten hatte er so schöne Kundschaft, die dazu auch noch so gut im Bett war. Aber das T-Mädchen ließ sich die Mühe nicht anmerken und genoss später dafür umso mehr den eigenen Höhepunkt.
Als einer von den zwei dominanten Trannys durfte er öfter abspritzen als die beiden devoten Kollegen, denn einige Kunden wollten es ja so. Daher waren die Domtrannys nicht von den wöchentlichen Aufschlüssen durch Ilona und Alexa abhängig.

Miriam erschien in der Bar von „Tranny-World“, wo Kevin, Lorenzo und Baakir mit Ilona gewartet hatten. Ein devotes Trannygirl tanzte an einer Stange zu leiser Musik.
„Der Hammer“, lobte Miriam ihre Bettgefährtin vor Ilona. „Ich bin wirklich begeistert. Das war mein erster Sex mit einem Tranny. Und ich muss sagen: erste Klasse!“
Ilona freute sich über das Kompliment. „Na, dann werde ich sie am Donnerstag auf jeden Fall zur Belohnung abspritzen lassen. Auch, wenn Alex immer sagt, ich würde sie zu oft aufschließen.“

Nach einiger Zeit kam Alexa wieder zurück zu Erik und band ihn los.
„Was hast du vor?“ fragte er misstrauisch.
„Nichts“, meinte sie, „du hast mir zwei Mal einen geblasen. Du sollst hier nicht die ganze Zeit gefesselt auf dem Bett liegen müssen. Leiste mir im Wohnzimmer Gesellschaft.“
Erik rieb sich die Hand- und Fußgelenke, zog sich ein T-Shirt über und folgte Alexa ins Wohnzimmer.
Am liebsten hätte er seinen Schwanz sofort gewichst. Aber das Spezialkondom verhinderte, dass er unauffällig abspritzen konnte. Würde er bis zum Abschuss wichsen, würde Miriam die Sahne unweigerlich sehen, wenn sie nach Hause kam.
Erik seufzte. War es wirklich besser, von den Fesseln befreit zu sein? Ständig ertappte er sich dabei, wie er nach seinem steifen Penis griff. Erschrocken ließ er ihn los, als habe er einen Stromschlag bekommen, denn er hatte unbewusst sogar angefangen, den Stab zu massieren.
Ach, was war das ein geiles Gefühl. Aber er durfte sich nicht verleiten lassen. Miriams Strafe würde fürchterlich sein, wenn er unerlaubter Weise onanieren würde!
Alexa schaltete die Musik aus und legte eine DVD ein.
Sie stießen mit einem Cocktail auf den schönen Abend an.
Naja, für Erik war der Tag sehr mühsam gewesen. Und war es immer noch!
Aber Alex schien entspannt und zufrieden zu sein.

Erik musste sich stark zusammen reißen: „Lass deinen Zipfel in Ruhe!“ sagte er sich. „Jetzt hast du die Möglichkeit ihm ein wenig Pause zu gönnen. Nutze sie!“
Und tatsächlich schaffte Erik es, seinen Prügel mehr oder weniger zu ignorieren und sich vom Film ablenken zu lassen, so dass sein Glied nach und nach zusammenschrumpfte.
„Noch ein Drink?“ fragte Alexa und sah Erik verführerisch an.

- Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, sie wäre eine „leckere Schnitte“. Aber diese erotische Lady ist ein Kerl. Und ein sadistischer dazu! -

„Ja, bitte noch einen Wodka mit Orangensaft“, antwortete Erik.
Alex ging zu einem Wandschrank, in dem sich die Bar befand und mixte sich und Erik neue Gläser.
Sie stießen an und sahen den Film weiter.
Als er zu ende war, zappte Alex noch durchs Fernsehprogramm. „Bald werden die wohl zurück sein“, meinte er und sah auf die Uhr.
Und als ob er etwas geahnt hätte, erschienen Miriam, Ilona, Kevin, Lorenzo und Baakir keine fünf Minuten danach.
„Wir haben noch einen Abstecher ins Tranny-World gemacht“, erklärte Ilona die Verspätung.
Miriam war immer noch die Begeisterung in den Augen abzulesen. Doch dann wirkte sie überrascht. „Nanu? Erik hier?“
Erik wurde plötzlich angst und bange. Durfte er überhaupt aus dem Bett? Alexa hatte ihn zwar befreit, aber was sagte Miriam dazu?
Alex kam zu Hilfe: „Ich habe ihn erlöst. Er trägt ja sein Spezialkondom.“
„Stimmt“, beruhigte sich Miriam. „Aber denk dran, Erik: Du hast noch…“ Miriam sah auf die Uhr. „Vier Minuten Zeit. Dann musst du einen steifen Schwanz vorweisen! Die Pause ist vorbei. Dein Stäbchen sieht ziemlich klein aus.“
Erik erschrak zum zweiten Mal. Das hatte er ganz verdrängt. Er verschwand ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Dort begann er zu onanieren, um eine Erektion zu bekommen. Dass wollte er nicht unnötigerweise vor Publikum machen.
Doch irgendwas stimmte nicht: Sein Penis wuchs nicht. Erik war geil wie ein Bock und spürte durch seine Bewegungen einen nahenden Höhepunkt, aber trotzdem blieb sein Glied völlig schlaff und klein.
Was war nur mit ihm los? War er so überreizt, dass selbst eine Erektion trotz seiner enormen Geilheit nicht mehr funktionierte?
Verzweifelt schrubbte er seinen Penis unter dem Spezialkondom.
Zwecklos!
Erik ächzte. Die Zeit war gleich vorüber. Miriam würde ins Schlafzimmer kommen und…
Erik hörte die Tür.
Nein! Bitte nicht Miriam!
Und Erik hatte Glück: Es war Alexa. „Na? Alles klar? Hast du deine Kanone wieder scharf gemacht?“
Dann sah der Tranny Erik auf dem Bett zappeln.
Wieder musste Erik aufhören, sonst hätte er womöglich abgespritzt. Er wartete ein paar Sekunden und versuchte erneut eine Erektion hinzubekommen.
Abermals vergebens.
„Was ist denn?“ fragte Alexa.
Erik stöhnte: „Ich verstehe das nicht. Er wird einfach nicht hart!“
Wieder wichste er das schlaffe Würmchen und spürte nach einigen Sekunden schon wieder den nahenden Höhepunkt.
„Verdammt!“ knurrte Erik, drückte den Schaft ab, um einen „Unfall“ zu verhindern und schlug verzweifelt auf die Matratze ein.
Alex sagte gut gelaunt: „Wir fahren jetzt. Tschüss! Vielleicht bekommst du ja gleich noch deinen Orgasmus! Miriam lässt dich bestimmt kommen, wenn du erst mal wieder einen richtigen Prügel hast.“
Erik antwortete nicht und starrte auf seinen Schlappschwanz. Was war nur mit ihm los?

Ilona und Alexa verabschiedeten sich.
Dann stiefelte Miriam ins Schlafzimmer. „So, dann wollen wir mal schauen, was Erik so macht.“
Sie öffnete die Tür und sah…
Erik lag mit dem Rücken zu ihr auf dem Bett.
Miriam schmunzelte, als sie seinen nackten Hintern sah, der mit ihrem Tattoo und den verzierenden Brandings geschmückt war.
Langsam ging sie aufs Bett zu und streckte die Hand nach Erik aus, drehte ihn herum.
Dann sah sie das Unglück: Erik weinte still vor sich hin. Sein Penis war schlaff und klein.
„Oh, oh! Klappt es nicht?“ fragte Miriam in einer Mischung aus echter Teilnahme und Amüsement.
Erik schluchzte: „Ich weiß nicht warum! Es geht einfach nicht! Es tut mir so leid!“
Miriam entfernte das Spezialkondom und wichste Eriks Stäbchen. Aber auch sie schaffte es nicht, es wachsen zu lassen. „Seltsam“, meinte sie, griff zu Eriks Keuschheitsgürtel und brachte ihn an dem Sklaven an. Dazu war diesmal kein Eis nötig.
„Tja, so was! Vielleicht bist du einfach überreizt, so dass dein Körper überfordert ist…“
Eigentlich hatte Miriam keine richtige Erklärung.

Eine Stunde später gingen Miriam und Lorenzo ins Bett. Nach 17 Tagen Keuschheit waren es für den Latino Tantalusqualen, neben Miriam zu schlafen. Und das Schlimmste war, dass Miriam in „Löffelchenstellung“ einschlummern wollte, so dass Lorenzo sein unbefriedigtes Geschlecht gegen Miriams Po drücken musste. Schon nach Sekunden spürte er, wie sein Prügel gegen sein Gitter ankämpfte.

Im anderen Zimmer nächtigten die anderen Männer. Kevin war hin und her gerissen: Sollte er Mitleid mit Erik haben? Schließlich war der nach 142 Tagen im KG geil bis zum Überlaufen, und Kevin hatte nach 17 Tagen ähnliche (wenn auch nicht SO extreme) Gefühle. Auf der anderen Seite wäre er vermutlich eifersüchtig gewesen. Dass Erik leer ausgegangen war, gab ihm eine gewisse Genugtuung und ließ seine eigene unbefriedigte Lüsternheit kleiner erscheinen.
Baakir dagegen ließ den Macho raushängen und riss gemeine Witze. Schließlich war er fein raus und hatte seine Erlösung gehabt – und die auch noch bei Miriam persönlich, diesem Traumkörper. Ahhh – was war das göttlich gewesen!

Ilona und Alex waren inzwischen zu Hause angekommen.
Vor der Nachtruhe fielen sie übereinander her. Ilona bemerkte, dass Alex´ Libido etwas kleiner war, als sonst. Hatte er sich heute Morgen von einem der Trannygirls verwöhnen lassen?
Aber trotzdem reichte es bei Alex noch für einen guten fi**k, und Ilona und ihr Partner schliefen befriedigt ein.
Kurz vorher zeigte sich auf Alexas Mund noch ein Lächeln. Sie erinnerte sich an den Longdrink, den sie für Erik gemixt hatte, sah, wie sie unbemerkt ihr Amulett öffnete und ein weißes Pulver in Eriks Glas rieseln ließ. Das Mittel würde Erik für einige Stunden impotent machen.
Ja, OK. Es war gemein gewesen. Richtig fies! Erik würde dadurch seine Chance auf einen Orgasmus verlieren.
Aber… ein bisschen Spaß muss sein…

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.10.08 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


104.

Am nächsten Morgen mussten die Männer früh aus den Federn. Miriam hatte ihnen Arbeitsplätze besorgt, die sie heute zum ersten Mal antreten würden.
Besonders früh mussten Lorenzo und Kevin raus.
Der Latino fuhr mit der Straßenbahn zu einem Hotel, wo er in der Küche half; Kevin wurde als Lagerist eingesetzt.
Bald darauf machten sich auch Baakir und Erik auf den Weg, nachdem sie Miriam liebevoll ein Frühstück gezaubert hatten. Wecken wollten sie die Herrin jedoch noch nicht. Schließlich war es gestern spät geworden. Sie hatte schon ungnädig um sich geschlagen, als Lorenzos Wecker gesummt hatte.
Die Arbeitsplätze stellten sich für alle Vier als heftige Schufterei heraus. Wenigstens gab es einen angemessenen Lohn.

Am Abend waren die Männer fix und fertig. Miriam nahm darauf jedoch keine Rücksicht und ließ sich von ihren Sklaven verwöhnen und bedienen wie eh und je. Sie war hin und wieder sogar noch unausstehlicher als sonst, denn neuerdings konnte sie tagsüber ja niemanden mehr schikanieren. Das kam dann abends umso konzentrierter.
Und dann kam für Erik der nächste Schock. Miriam erzählte, dass sie heute mit einem Anwalt gesprochen hatte, der meinte, dass Erik sich stellen sollte. Dann würde er dafür sorgen, dass er wegen der vorgetäuschten Straftat und dem Gefängnisausbruch lediglich eine Bewährungsstrafe erhalten würde.
Erik zitterte vor Angst. „Und wenn sich der Rechtsverdreher vertut?“
Miriam überzeugte Erik schließlich und entschied: „Wir fahren morgen zur Polizei.“

Am nächsten Tag wurde der Plan in die Tat umgesetzt, und tatsächlich kam Erik vorerst gegen eine Kaution auf freien Fuß.
Am Abend öffnete Miriam den Keuschheitsgürtel von Erik, um zu testen, ob er immer noch keine Latte zustande brachte. Doch zu ihrer und Eriks Freude sprang der Stab ihnen fast wie eine Stahlfeder entgegen.
„Ich habe richtig Lust auf einen fetten Schwanz!“ grinste Miriam.
Erik glaubte schon, dass heute endlich sein Glückstag sei, doch Miriam dachte gar nicht daran, ihn zu erlösen. Stattdessen „eiste“ sie ihn wieder klein und verschloss ihn.
Dann rief sie Baakir ins Schlafzimmer. Der Farbige eilte freudig herbei, und bald darauf hörten die anderen Männer die Zwei lustvoll stöhnen.
„Das ist doch gemein!“ beschwerte sich Kevin bei Lorenzo. „Seit 19 Tagen sitzen wir auf heißen Kohlen. Und der Kerl spritzt nach zwei Tagen schon wieder!“
Erik hörte Kevin nicht, denn er saß auf dem Boden, die Ohren mit beiden Händen zuhaltend.

Am nächsten Tag fuhr Miriam zu einem italienischen Restaurant, um sich mit Luca, dem ehemaligen Pizzaboten, zu treffen.
Für die Verabredung hatte sie tagsüber eine schöne neue teure Jeans gekauft, ein dünnes und bauchfreies Oberteil sowie neue Schuhe.
Nach dem Essen fuhren sie in seine kleine, aber modern eingerichtete Junggesellenwohnung. Eine Flasche Chianti wurde geöffnet, und die zwei versanken schon bald in erotische Zweisamkeit…
An diesem Abend schmiedeten sie den Plan gemeinsam in Urlaub zu fahren. Zwar verfügte Luca nur über wenig Geld, doch Miriam lud ihn kurzerhand ein.
Da Luca gerade arbeitslos war (woran Miriam nicht ganz unschuldig war), hatte er die Zeit, mit Miriam für zwei Wochen auf die Malediven zu fliegen.
„Lass uns doch einfach schon morgen fliegen“, schlug Miriam im Glücksgefühl von Rotwein und Sex vor.
Der Italiener konnte es kaum fassen: Da hatte er eine absolute Traumfrau im Bett, die auch noch reich war und ihn zu einem Strandurlaub einlud… Das musste ein Traum sein!
Und der „Traum“ erwies sich sogar als Realität.

Am nächsten Tag verkündete Miriam ihren Männern lapidar, dass sie noch heute Abend für 14 Tage in Urlaub fliegen würde.
„Aber keine Sorge, ich lasse euch nicht einfach so in euren Keuschheitskäfigen versauern.“
Die Männer waren erleichtert.
Baakir hoffte auf eine KG-freie Zeit. Zwei Wochen lang wichsen, so viel er wollte – geil!!!
Kevin und Lorenzo waren bescheidener: Sie hofften auf einen Aufschluss am heutigen Tage. Denn nach 21 Tagen im KG würde Miriam sie wohl nicht eiskalt noch weitere 14 Tage leiden lassen. Oder?
Erik traute sich kaum zu hoffen. Aber Miriam hatte ja von 150 Tagen gesprochen. Er war heute 146 drin. Sie würde ihn nicht bis zum Ende ihres Urlaubes warten lassen. Oder? Vielleicht würde eine andere Person den Schlüssel verwalten?
Aber der Abend verging, ohne dass Miriam Andeutungen zu einem Aufschluss machte…
Sie wartete nur noch auf das bestellte Taxi zum Flughafen und war voller Vorfreude. Sie hatte nur sehr knapp erwähnt, dass sie mit Luca fliegen würde. Viel mehr wussten die Männer nicht.
Sie brachten die Koffer runter und sahen Miriam erwartungsvoll an. Würde sie jetzt endlich die Schlüssel herausrücken?
Dann kam der Wagen. Miriam gab allen Männern einen Abschiedskuss und sagte: „Seit schön brav. Und macht mir keine Schande in euren neuen Jobs. Denkt dran: Wir brauchen das Geld. Also. Ach ja: Da war ja noch was.“
Die Männer hingen Miriam erwartungsvoll an den Lippen. „Ich hatte euch ja eine kleine Abwechslung versprochen. Die gibt es am Wochenende für euch. Samstagmorgen, 8 Uhr, müsst ihr euch bei Lady Madison treffen. Und wenn ich nichts Schlechtes von euch höre, dann bekommt ihr alle einen Aufschluss.“
Die Männer sahen sich an. Zu der Domina sollten sie? Etwa als Sexsklaven?
Miriam setzte sich ins Taxi. „Keine Sorge! Es geht um so eine Art Militärspiel. Wird bestimmt spaßig. Also Tschüss dann. Bis in 14 Tagen.“

Die Männer sahen dem Taxi hinterher.
„Was sollte das jetzt heißen?“ fragte Kevin. „Hat Lady Madison unsere Schlüssel? Oder meinte Miriam einen Aufschluss nach ihrem Urlaub?“
Die Anderen zuckten mit den Schultern.
Noch 14 Tage in den Gürteln – das wäre ja nicht auszudenken!

Zwei Tage später war es soweit: Baakir, Kevin, Lorenzo und Erik machten sich auf den Weg zu Lady Madisons Anwesen.
„Jetzt müssen wir sowieso jeden Tag tierisch früh raus und schuften, und da können wir nicht mal an einem Samstag ausschlafen“, meckerte Lorenzo.
Das Quartett klingelte. Lady Stefanie öffnete. Sie trug eine Militäruniform mit Tarnmuster.
„Vier neue Rekruten?“ fragte sie rüde.
Die Männer bejahten. Lady Stefanie führte sie über einen Weg um das Haus auf einen Vorplatz.
Dort mussten sie sich in einer Reihe mit sechs anderen Männern aufstellen.
Dann kam eine andere Soldatin mit einem Handwagen und warf jedem der Männer ein Paar Stiefel und ein Bündel Uniform vor die Füße.
Kevin freute sich zu früh. Er fand so einen Militärlook cool, allerdings stellte er fest, dass die Rekruten enge Shorts und enge Oberteile tragen sollten. Das war nun nicht mehr nach seinem Geschmack.

Dann ging es gleich los. Lady Stefanie kommandierte die zehn Männer zu einem 3000-Meter-Lauf ab.
„Der Letzte bekommt eine Strafe“, sagte sie höhnisch und schien sich schon diebisch darauf zu freuen.
Die Männer rannten los.
Bald zeigte sich, dass die Kondition sehr unterschiedlich war. Während Lorenzo und Kevin unter den ersten Fünf waren, und Baakir sich im Mittelfeld hielt, musste Erik sich anstrengen, dass er die drittletzte Position hielt.

Im Ziel wollten sich die verausgabten Rekruten auf den Boden legen, doch dafür bekamen sie von Lady Stefanie sofort eine herbe Rüge erteilt, die die Männer wieder aufspringen ließ.
Der Letzte des Laufes musste sich nun über einen Holzblock beugen. Die Hände und Füße wurden dem noch Keuchenden festgebunden. Dann öffnete Lady Stefanie die Shorts des Mannes und entblößte den Hintern.
„Bitte nicht! Ich habe doch mein Bestes gegeben!“ flehte der Mann ängstlich.
Die Anderen sahen den Keuschheitsgürtel durch seine Beine blitzen. Trugen sie etwa alle welche?
Lady Stefanie antwortete: „ Und dafür werde ich dir jetzt MEIN Bestes geben!“
Kaum hatte sie ausgesprochen, da knallte sie mit ihrer schwarzen Gerte auf das Gesäß des Rekruten, der gequält aufstöhnte.
Wieder und wieder peitschte das grausame Utensil auf den mittlerweile gestreiften Po.
Lorenzo war geschockt. Hoffentlich würde er niemals so hart bestraft werden.
Auch einige andere Rekruten zeigten sorgenvolle Gesichter. Manche blieben äußerlich cool, darunter Kevin und Erik. Aber es gab auch Männer, die ihre Schadenfreude kaum verhehlen konnten. Dazu gehörte auch Baakir. Der Farbige musste sogar spöttisch lachen, als der Delinquent vor Schmerzen jammerte und jaulte.
Lady Stefanie schoss herum und blitzte die Reihe der Männer an: „Wer war das?“
Stille.
„Ich will wissen, wer gelacht hat. Wenn sich keiner meldet, dann bestrafe ich eben die ganze Gruppe!“
Die Rekruten waren von dem brutalen Strafvollzug so gebannt gewesen, dass niemand darauf geachtet hatte, wer gelacht hatte.
Lady Stefanie sagte: „Meldet sich der Schuldige, oder meldet er sich nicht?“
Ihre Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass dies die letzte Chance war.
Gerade wollte sie eine Kollektivstrafe verhängen, da bemerkte sie hinter Eriks Kopf eine Hand, die auf ihn deutete. Die Hand gehörte einem Farbigen: Baakir.
Lady Stefanie befahl Erik aus der Reihe vorzutreten.
Überrascht gehorchte er und war verblüfft, dass er als Schuldiger betrachtet wurde.
Er wollte protestieren, aber Lady Stefanie hatte bereits den anderen Rekruten von dem Holzbock befreit und Erik mit forschen Gesten an seinen Platz dirigiert.
Er ließ sich anschnallen und schloss die Augen.
Wieso hatte Lady Stefanie ausgerechnet ihn ausgewählt? Zufall? Er hatte doch gar nicht gelacht.
Aber wer war es gewesen? Irgendwie kam ihm die Lache bekannt vor.
Baakir! Wie ein Blitz schlug bei ihm die Erkenntnis ein. „Es war…“ wollte er sagen, aber in diesem Augenblick traf ihn Lady Stefanies Gerte mit voller Wucht.
„Aufhören! Bitte! Ich war es nicht! Es war…“
Wieder unterbrach Lady Stefanie ihn: „Ruhe! Auch noch andere diffamieren! Halt bloß deinen Rand! Du redest nur, wen du gefragt wirst!“
Und schon knallte es zum zweiten Mal auf Eriks Gesäß.

Nach Vollendung des Strafvollzugs hatte Erik 20 feuerrote Striemen auf seinem Hintern.
Seinen zitternden Po vorsichtig berührend zog er sich die Shorts wieder hoch, nachdem Lady Stefanie ihn vom Holzbock befreit hatte.
Doch viel Zeit zum Verschnaufen blieb den zehn Rekruten nicht.
Lady Stefanie stellte die Männer in einer Reihe auf. Dann wollte sie Namen und Verschlusszeiten wissen. Die Männer nannten nacheinander ihre Namen und wie lange sie ihre KGs schon trugen.

„Markus. 11 Tage.“
„Kevin. 23 Tage.“
„Georg. 9 Tage.“
„Steffen. 18 Tage.“
„Baakir. 4 Tage.“
„Lorenzo. 23 Tage.“
„Andre. 33 Tage.“
„Ricky. 5 Tage.“
Dann meldeten sich noch die beiden Bestraften.
„Erik. 148 Tage.“
Ein Raunen ging durch die Männer.
„Manuel. 25 Tage.“

„Nahkampfausbildung“, brüllte Lady Stefanie. „Ich zeige euch ein paar Techniken. Wer meldet sich als Freiwilliger?“
Niemand.
„Will nicht einer von euch Beiden ein paar Pluspunkte sammeln?“ fragte sie an die Adresse von Manuel und Erik.
Manuel meldete sich schüchtern.
Lady Stefanie grinste. „Sehr gut!“
Nach einer kleinen theoretischen Einweisung führte sie spezielle Nahkampfübungen vor, bei denen Manuel mehrmals grob auf dem Hosenboden landete, was ihm seine Gertenhiebe von vorhin schmerzhaft ins Gedächtnis rief.
„Jetzt du, du Drückeberger!“ zeigte die Ausbilderin auf Erik.
Zögerlich kam der Auserwählte näher. Obwohl Erik fast das Doppelte der Lady Stefanie wog und über einen Kopf größer war, legte sie ihn mit gekonnter Technik problemlos mehrfach aufs Kreuz. Eigentlich war es meistens das Steißbein.
Beim letzten Wurf knallte Erik so hart auf den Boden, dass er aufstöhnte und sich seinen Allerwertesten rieb, während er auf der Erde hin und her rollte.
„Na wunderbar“, meinte die Ausbilderin. „Da können wir gleich mal üben, wie wir einen Verletzten transportieren.“
Sie zeigte auf eine Trage. Dann winkte sie Georg und Baakir dazu. Sie mussten Erik auf die Trage legen und anheben.
Dann setzte sich die Kolonne in Bewegung.
Nach einem Zwei-Kilometer-Marsch waren die Träger völlig erschöpft. Lady Stefanie ließ anhalten und die Trage absetzen.
Baakir und Georg ließen sie fast aus Hüfthöhe fallen, so dass Erik erneut heftigst sein Steißbein spürte und aufstöhnte.

Als nächste Übung war ein Parcourslauf auf dem Programm, bei dem die Rekruten Gasmasken tragen mussten. Dazu gehörte auch, mit einem Seil über einen tiefen Graben zu schwingen.
Dann ging es weiter über ein Feld, in dem zwei Ausbilderinnen aus dem Hinterhalt für ein Kreuzfeuer mit Plastikkugeln sorgten. Wer zu langsam war, den trafen die Damen aufs Gesäß.
Ein Aspirant hüpfte nach einem Treffer jaulend in die Höhe, nur um direkt noch zwei weitere Male von den Scharfschützinnen „abgeschossen“ zu werden.
Am Ende des Feldes lauerten Fußangeln, in die gleich drei Rekruten traten und von ihnen unsanft und kopfüber in die Höhe gezogen wurden.
Nachdem Lady Stefanie ihnen Rügen wegen ihrer Unvorsichtigkeit verteilt hatte, durchschoss sie die Seile, so dass die Gefangenen zu Boden fielen wie reifes Obst. Wenigstens war der Boden relativ weich durch das ganze Laub und dort wachsende Gräser und kleine Büsche.

Das Highlight des Tages war ein Wettlauf über ein breites Feld. Hier wurden die Rekruten mit schwerem Gepäck beladen und mussten so schnell wie möglich das andere Ende des Feldes erreichen. Als Motivationshilfe ritten gleich vier Ladys auf Pferden nebenher und versetzten ihren laufenden Zielkörpern mit Poloschlägern kräftige Hiebe.
Eine Lady bevorzugte ein Lasso und fing damit geschickt einen Rekruten ein, der sich plötzlich im Staub und Matsch wieder fand, weil das Seil sich um seine Beine spannte.
Zu guter Letzt wurden die Männer wie Herdentiere zusammen getrieben.

Miriam war inzwischen mit ihrem Luca auf den Malediven angekommen und hatte ihr Luxushotel bezogen. Der Empfangscocktail war genau nach ihrem Geschmack gewesen, und nun wollte sie ihre Suite sehen.
Dort staunten Luca und Miriam nicht schlecht über die atemberaubende Aussicht auf das hellblaue kristallklare Wasser und den weißen Strand direkt an ihrem Zimmer.
Ein Zimmermädchen mit philippinischem Aussehen zeigte die großzügigen Räumlichkeiten, das Luxusbad und das große Wasserbett.
Luca bedankte sich und drückte ihr lächelnd ein Trinkgeld in die Hand, das das Mädchen dankend mit einem Knicks entgegennahm.
Miriam zerrte Luca zu sich, als das Zimmermädchen verschwunden war. „Hey! Deine Augen bleiben schön auf mich gerichtet. Vergiss nicht, wer die Reise bezahlt hat.“
Sie packte Luca am Hemd und zog ihn zu sich. Bald waren sie in wilden Küssen vereint und stolperten rückwärts auf das Wasserbett zu, wo Miriam Lucas Hemd aufriss, so dass die Knöpfe durch die Luft flogen…
Luca verteilte Küsse auf Miriams Körper, strich über ihre Brüste, deren Warzen sich hart aufgerichtet hatten. Miriam zerwühlte Lucas Haare und strich über seine trainierte Brust.
Die Beiden zogen sich gegenseitig aus und vereinigten sich in dem großen Wasserbett. Im Hintergrund schwappten Wellen an den weißen Strand. Und ähnlich wie das Meer wirkte, fühlte sich bald auch Miriam: Wellen der Euphorie bewegten sich durch ihren Körper, sie spürte den anschwellenden Penis in ihrer Vulva und genoss das rhythmische Auf und nieder des Italieners, unter dem sie breitbeinig dem Orgasmus näher und näher kam.
Ein hauchdünnes weißes Seidenlaken bedeckte nur Teile der Beine und lag hauptsächlich zerwühlt neben den beiden Liebenden.
Immer weiter stieg ihre Erregungskurve an, wollte sich in einem majestätischen Höhepunkt Bahn brechen, als auch Luca sich heiß in ihr ergoss, aufstöhnend und Miriams Haar streichelnd.
Miriam zuckte noch eine Weile unkontrolliert in ihrer Ekstase, dann fiel Luca neben sie und liebkoste sie.
Einige Minuten später zog sich Luca eine Badeshorts an. Miriam band sich einen Bikini um. Dann gingen sie gemeinsam aus der Suite am Strand entlang und freuten sich über den kühlenden dezenten Wind. Die Sonne schien aus einem blauen Himmel.
Kaum waren sie hundert Meter Hand in Hand gelaufen, wendeten sie sich wieder wie ein frisches Liebespaar zueinander und küssten sich. Dann liefen sie in die erfrischenden Fluten und bespritzten sich übermütig mit Wasser.
Als sie sich ausgetobt hatten, spürten sie erneut Leidenschaft aufflammen. Die Zwei umarmten sich; Miriam griff Luca an sein rundes Gesäß, und auch Luca wollte mit seinen Händen Miriams perfekten Po abtasten, doch sie schob seine Finger höher zu ihrer schlanken Taille, wo der Italiener nun nach dem zarten unteren Rücken griff.

Der Tag ging für die Soldaten seinem Ende zu. Die Rekruten wurden im Laufschritt von einer berittenen Ausbilderin in die „Kaserne“ zurück gebracht.
Dort mussten sich die Männer ausziehen und sich in eine gekachelte Sammeldusche begeben. Nach einer warmen Dusche mussten sich alle in einer Reihe an einer Wand aufstellen. Plötzlich erschienen drei Ausbilderinnen mit dicken Wasserschläuchen. Die Rekruten bekamen den Befehl sich zur Wand zu drehen. Und schon ging es los: Die Wasserstrahlen schossen hervor und knallten mit unglaublicher Wucht auf die Rücken und Beine der Männer. Der Druck war so groß, dass sie sich breitbeinig und mit den Armen an der Wand abstützen mussten, um nicht umzukippen. Doch das hatte leider den Nachteil, dass der Strahl auch schon mal zwischen die Beine schoss.
Einer der Rekruten grunzte auf, denn ihn hatte der Strahl an entscheidender Stelle mit ganzer Kraft getroffen. Reflexartig stellte er die Beine eng zusammen, doch dadurch verlor er das Gleichgewicht, als der Wasserstrahl ihn unerwartet weiter oben traf. Er fiel zu Boden, wo er nun von allen drei Damen mit Wasser beschossen wurde. Alle drei Schläuche waren stark genug, den Mann über den Boden zu treiben und bis zu einer Seite rutschen zu lassen. Streng befohl Lady Stefanie ihm, seinen Platz wieder einzunehmen.
Jetzt hatten die Ausbilderinnen diesen Sklaven auf dem Kieker. Unerwartet beschossen sie ihn immer wieder von allen Seiten mit dem harten Strahl, so dass er noch mehrfach beinahe das Gleichgewicht verlor und drei weitere Mal nicht verhindern konnte, dass die Wasserkanone ihn zwischen den Beinen traf.

Endlich waren die Rekruten sauber und durften die Sammeldusche verlassen. Zur Nachruhe bekamen sie einen einteiligen Pyjama aus Baumwolle, der einem Overall ähnelte und unangenehm kratzte.
Die Betten im Schlafraum bestanden aus dünnen Matratzen, die auf dem Boden lagen.
Kaum lagen die Männer an ihren Plätzen, wurde das Licht ausgeknipst.

Am nächsten Morgen wurden die Neulinge grob mit einer Handsirene geweckt, die Lady Stefanie mit in den Schlafraum brachte. Einige Rekruten erschreckten sich fast zu Tode und richteten sich vor Schreck kerzengerade in ihrem Lager auf.
Dann musste alles blitzschnell gehen.
Nach einer breiigen Mahlzeit, die furchtbar schmeckte und nicht satt machte, scheuchten zwei Ausbilderinnen die Nachwuchssoldaten zurück ins Gelände.
Es gab Baumstämme zu schleppen, über Zäune und Mauern zu springen, durch Schlamm zu kriechen und weitere Schweiß treibende Angelegenheiten.
Die Ausbilderinnen hatten die Männer immer im Nacken. War jemand ihrer Meinung nach zu langsam oder nachlässig, wurde er mit Extraaufgaben oder Liegestützen, Kniebeugen etc. bestraft. Zwei weitere Male erwischte es Männer sogar mit einer Prügelstrafe: Zunächst wurde Andre über den gefürchteten Holzbock geschnallt und bekam 20 Hiebe dafür, dass er nach etlichen Anstrengungen einen Baumstamm nicht mehr hoch genug stemmen konnte; dann war Manuel an der Reihe. Er hatte bei einer Aufgabe zu langsam gegraben. Dass Manuel noch Striemen von gestern hatte, interessierte Lady Stefanie nicht. Sie schlug genau so hart zu wie immer. Zu den 20 Striemen vom Vortag gesellten sich noch weitere 20 Stück. Diesmal war es für den jungen Mann noch schmerzhafter, und während der letzten zehn Schläge schrie er um Gnade.
Diesmal war Baakir nicht mehr zum lachen.

Als zur Mittagszeit alle Männer völlig erschöpft waren, stand noch Klettern auf dem Programm. Dabei hatte jeder der Männer ein dickes Seil zur Verfügung, mit dem er eine zehn Meter tiefe Abbruchkante hinabrutschen musste. Doch damit begann das Vergnügen erst: Nun sollten die Rekruten so schnell es ging wieder hochklettern.
Als Motivationshilfe bekamen die Männer von hinten „Schützenhilfe“ der besonderen Art. Drei Ladys beschossen die Kletteraffen mit Plastikkugeln, die zwar keine Verletzungen hervorriefen aber sehr schmerzhaft waren.
Mehrfach musste ein Rekrut wieder von vorne anfangen, weil ein Treffer ihn so erschreckt hatte, dass er das Seil losließ und zu Boden fiel.
Lady Stefanie hatte vor Beginn der Aufgabe großzügig die weichen Matten gezeigt, die auf dem Boden eventuell Fallende weich aufkommen lassen sollten.
Auch bei dieser Disziplin bekam der Letzte - in diesem Fall Steffen – „den Hintern voll“.

Miriam und Luca hatten ihr herrliches Frühstücksbuffet unter freiem Himmel genossen und waren im Pool schwimmen gegangen. Dabei hatte Miriam einen neuen Bikini eingeweiht. Später wollten sie noch am Strand liegen. Bequeme und gepolsterte Liegestühle mit Sonnenschirmen standen den Gästen des Hotels zur Verfügung, ebenso eine Bar direkt am Strand, deren Kellner die Getränke auch direkt bis zum Liegestuhl brachte.
Miriam schlürfte eine Pina Colada, während Luca an einem Eis leckte.

Zur gleichen Zeit saß der junge Leon zu Hause und drehte Däumchen. Er konnte sich auf nichts konzentrieren und den Sonntag nicht genießen. Weder ein Buch, ein Film noch ein Computerspiel brachte ihn auf andere Gedanken. Ihm schwirrte nur eine große „50“ durch den Kopf – die Anzahl der Tage, die er bereits den vermaledeiten Keuschheitsgürtel trug.
Und Christina würde erst in zwei Wochen kommen.
Richtig wütend machte ihn, dass Vera ihn nicht aufschloss, obwohl sie den Schlüssel hatte.
Aber er hatte es schon mit so vielen Bitten versucht. Er machte sich damit vor Vera nur lächerlich.
Gequält packte er sich zwischen die Beine. Seine Hoden waren schmerzempfindlicher geworden. Was hätte er gegeben, wenn er jetzt auf der Stelle wichsen könnte?!
Nach einer weiteren Stunde, in der er Trübsal blies, klingelte plötzlich sein E-Mail-Fach am Computer.
Schnell öffnete er die Datei. Eine Mail von Christina war gekommen. Kam sie früher nach Deutschland?

„Hallo Leon,
wie geht es denn meinem Kleinen?
In zwei Wochen bin ich bei dir.
Und wenn du brav bist, schließe ich dich auf.
Vielleicht lässt Vera dich ja vorher noch Mal…
Hat sie dir ab und zu eine Erleichterung erlaubt?
Ich hoffe doch, dass du lieb warst und sie dich aufgeschlossen hat.
Sonst würdest du ja heute schon 50 Tage in deinem KG schmoren!
Wahnsinn! Kannst du dir das vorstellen?
Oder ist es vielleicht sogar so?
Na, ich denke, Vera wird nicht so gemein gewesen sein.
Ich habe sie gar nicht gefragt…
Also bis in zwei Wochen.
Deine Chrissi“

Leon war außer sich. Also sollte Vera ihn längst aufgeschlossen haben. Aber dieses Biest hatte sich einen Spaß daraus gemacht ihn hinzuhalten.

- Ich hasse dieses Weibstück! Vera ist so ein gemeines Miststück! -

Leon war so wütend, dass er überlegte, ob er nicht sofort zu Vera fahren sollte, um sein Recht einzufordern. Aber er würde sich eh nur wieder eine Absage holen.
Egal, dachte Leon und beschloss Vera einen Besuch abzustatten.
Ohne Aufschluss würde er nicht wieder gehen.
Also machte er sich auf den Weg. Unterwegs fiel ihm siedend heiß etwas ein: Wusste eigentlich Veras Partner Oliver etwas davon, dass sie sich mit ihm traf und sich von ihm lecken ließ?
Ein gutes Druckmittel! Jetzt war sich Leon sicher: Sein Leben würde sich ab heute ändern.

Nach einem kargen Mittagessen mussten die Rekruten sich auf einen 20-Kilometer-Marsch samt Gepäck gefasst machen. Die Ladys bewegten sich selbstverständlich auf Pferden.
Mit strammem Tempo ging es los. Bald schon taten allen die Füße weh, der Rücken war verspannt, die Beinmuskulatur brannte. Die Hitze am heutigen Tage war für so einen Gewaltmarsch äußerst unpassend. Aber die Ladys trugen zu ihren Uniformen heute Cowboyhüte, die sie vor der Sonne schützten.

Leon stellte den Wagen etwa hundert Meter von Veras Haus entfernt ab und rief sie über Handy an.
Ohne lange Umschweife drohte er ihr damit, dass er Oliver alles erzählen würde, falls sie ihm nicht sofort den Schlüssel aushändigte.
Vera wirkte total eingeschüchtert. „Also gut. Wo bist du jetzt? Ich komme zu dir.“
„Und vergiss den Schlüssel nicht“, sagte Leon. Zufrieden legte er auf.
Jetzt war er am Drücker!
Tatsächlich erschien Vera nach etwa zehn Minuten und stieg bei ihm ein.
„Und?“, fragte Leon. „Her damit!“
„Da gibt es ein kleines Problem“, meinte Vera. „Der Schlüssel ist im Institut.“
Leon schnaubte unzufrieden. „Dann fahren wir da eben jetzt hin.“
Vera gab keinen Kommentar ab. Die Beiden fuhren zu der Einrichtung. Sonntags gab es einen Wachdienst, der aufpasste, aber Vera zeigte ihren Firmenausweis und durfte mit Leon auf das Gelände fahren.
Im Gebäude ging Vera mit Leon in den Raum, in dem die Schließfächer der Angestellten waren.
Dort öffnete sie ihr Fach. „Ah, da ist er ja“, sagte sie und zog etwas hervor…
Es war kein Schlüssel. Es war eine… Spraydose? Leon war irritiert. Vera versprühte eine Wolke in Leons Richtung. Und das war das Letzte, an das er sich erinnerte…

Als es Abend wurde, und die Rekruten den Marsch und eine „Gymnastikstunde“ hinter sich hatten fühlten sie sich dem Umfallen nahe. Ausgelaugt und fix und fertig schwankten sie umher, Blasen an den Füßen und verspannte Muskulatur inklusive.
Trotzdem mussten sie sich zum Abschluss-Appell erneut aufstellen und Haltung annehmen. Die Kleidung war nass geschwitzt. Aber die jüngsten Quälereien hatten alle erfolgreich hinter sich gebracht, denn niemand wollte eine Tracht Prügel einstecken.
Lady Madison kam persönlich und verkündete, dass die Rekruten ihr Militärwochenende erfolgreich abgelegt hatten.
Anschließend durften sie duschen und erhielten ihre eigene Kleidung zurück. Danach warteten sie gemeinsam auf ihre Herrinnen.
Als erster wurde Ricky abgeholt. Eine junge Frau im Businesskostüm kam auf ihn zu. Ricky begrüßte seine Herrin mit einer tiefen Verbeugung und einem Handkuss.
Die anderen Männer hörten, wie die Frau ihm versprach, heute den Keuschheitsgürtel zu öffnen „als Belohnung für das erfolgreich bestandene Militärwochenende“.

Bald darauf kam eine Frau mittleren Alters und holte Steffen ab, der etwa zehn Jahre jünger wirkte als sie. Seit 19 Tagen war er nun im KG und hoffte ebenfalls auf einen Aufschluss. Als die Frau allerdings von seinem Versagen beim Seilklettern hörte, wurde ihre Miene eiskalt. „Da hast du deine Prügel verdient! Von mir bekommst du auch eine Strafe: Weitere zwei Wochen keinen Aufschluss für dich!“
Steffen ächzte erschrocken. Ihm war fast zum Heulen. Jeden Tag leckte er seine Herrin zu wundervollen Orgasmen und zwei bis drei Mal die Woche durfte er seinen Luststab in ihr versenken. Zwar war ihm nicht jedes Mal eine Erleichterung erlaubt, aber meistens gab es wöchentlich eine Erlaubnis. Leider hatte er sich in jüngster Zeit angeblich einiger Verfehlungen schuldig gemacht, so dass er nun schon seit 19 Tagen im KG steckte. Und jetzt sollten noch zwei Wochen dazu kommen!!
Die Frau verabschiedete sich von Lady Stefanie und zog ihren Steffen hinter sich her.

Als nächstes wurde Markus abgeholt. Der erst etwa 18-Jährige trug seinen KG seit zwölf Tagen. Seine Herrin war ein ebenfalls etwa 18 Jahre altes Mädchen, das aussah wie ein schüchternes und unschuldiges Girl. Aber in Wahrheit hatte sie es offenbar faustdick hinter den Ohren.
Apropos Ohren: Das Mädel zog Markus kräftig an seiner Hörmuschel zu sich und versetzte ihm eine schallende Backpfeife. „Hast wohl vergessen, wie man seine Herrin begrüßt!?“
Markus fiel sofort auf die Knie und küsste ihre Schuhe. „Entschuldige Anke, ich… es tut mir leid. Es kommt nie wieder vor. Ich werde es nie wieder vergessen.“
Anke grinste: „Richtig. Und damit du es auch wirklich nie wieder vergisst werden wir deine KG-Verschlusszeit um weitere zwölf Tage verlängern.“
Markus heulte auf, als sei sein Todesurteil gesprochen worden. „Nein! Oh, nein!“
In Ankes Gesicht zeigte sich Genugtuung. „Komm jetzt!“ Dann zog sie ihn am Ohr hinaus wie ein kleines Kind.

Bei Georgs Verabschiedung staunten die Rekruten nicht schlecht: Keine Herrin, sondern ein Herr kam ihn abholen. Georg trottete brav hinter dem in Leder gekleideten Mann her wie ein dressiertes Hündchen.
Seit zehn Tagen steckte er im KG. Würde er nun befreit werden? Er war sich nicht sicher. Des Meisters liebstes Hobby war, Georg falsche Hoffnungen zu machen und ihn dann doch unbefriedigt wieder zu verschließen. Dabei gab Georg sich doch so große Mühe den Prügel seines Herrn gut zu blasen! Aber neulich hatte dieser die Regel aufgestellt: „Zehn mal schluckst du meine Sahne, danach darfst du um Erlaubnis für einen Aufschluss bitten.“ Und des Meisters Libido war groß. Für die zehn Mal hatte Georg nur sechs Tage benötigt. Aber bisher musste er sich gedulden. Und der Meister hatte schon wieder so ein neckisches Zucken in seinen Mundwinkeln… Das bedeutete nichts Gutes!

Dann kam Andre an die Reihe: Seine Herrin sah selbst aus wie eine Domina. Sie trug schwarzes Leder und hatte strenge Gesichtszüge. Außerdem fachsimpelte sie mit Lady Stefanie über Gerten, Peitschen und Klatschen. Offenbar war das mindestens ihr Steckenpferd. Und ihr Lieblings-Prügelknabe stand wohl vor ihr. „Darf ich bald mit einem Aufschluss rechnen, geehrte Herrin?“ fragte Andre devot.
Die Dame sah ihn abschätzend an. Dann blickte sie zu Lady Stefanie: „Hat er sich gut benommen?“
Lady Stefanie wiegte ihren Kopf. „Ganz gut. Es gab schlechtere Rekruten.“
Dann sagte die Dame: „OK. Du bist ja schon über einen Monat verschlossen. Ich werde darüber nachdenken. Du darfst mir einen Bittbrief schreiben. Vielleicht überzeugt er mich ja.“

Nun erschien die Herrin von Manuel. Als Lady Stefanie ihr erzählte, dass Manuel gleich bei zwei Disziplinen versagt hatte und daher doppelte Prügel bekommen hatte, fuhr seine Herrin ihn an: „Wie kannst du mich so blamieren, du Nichtsnutz!“
Sie nahm Lady Stefanie kurzerhand die Gerte aus der Hand, drückte Manuels Kopf nach unten und versohlte ihm den Hintern. Manuel schrie auf, denn die erneuten Schläge auf die geschundenen Stellen schmerzten fürchterlich. Doch seine Herrin kam durch sein Flehen nur noch mehr in Fahrt und prügelte auf sein armes Gesäß ein.
Selbst auf dem Weg nach draußen trat sie Manuel noch mehrfach in den Hintern und rief: „Warte nur, bis wir zu Hause sind. Du kannst dich auf was gefasst machen. Joachim wird dir zeigen, was es heißt ein richtiger Mann zu sein!“
Joachim? Die restlichen Auszubildenden sahen sich fragend an. War das der Lover? War Manuel ein Cuckoldsklave? Wurde er von diesem Joachim womöglich gefickt? Oder musste er immer zusehen, wenn die Beiden es trieben? Musste er Joachim groß blasen? Musste er seine Eier lecken, während dieser seinen Stab in die Lustgrotte der Herrin versenkte?
Die Fantasie ging mit den Männern durch. Oder war es doch die grausame Wahrheit? Nach Manuels ängstlichem Blick zu urteilen…

Verblieben waren noch vier ehemalige Rekruten. Doch deren Herrin war im Urlaub, so dass sie die Strecke bis in die Stadt zu Fuß laufen mussten.
Kevin und Lorenzo hatten bis zum Schluss gehofft, dass Lady Madison die Schlüssel für ihre KGs von Miriam bekommen hatte. Aber leider war dem nicht so.
Der Fußmarsch mit den geschundenen Füßen kam den Männern mindestens doppelt so lang vor, wie er eigentlich war. Die anderen Männer waren wenigstens abgeholt worden. Schachmatt und aufgezehrt kamen sie in Miriams Appartement an, duschten und zogen sich was Frisches an. Dann fielen sie wie tote Fliegen in die Sessel und aufs Sofa. Nur zum Essen rafften sie sich noch einmal hoch.
Die Männer waren still. Kaum jemand sagte ein Wort. War es nur die Erschöpfung? Oder waren es die Gedanken daran, noch weitere zwei Wochen im KG verbringen zu müssen?
Kurz vor der Nachtruhe brachten sie noch so viel Energie auf, um sich zu streiten, wer in welchem Bett liegen durfte. Schließlich setzten sich Erik und Baakir durch und pennten in Miriams Bett, während Lorenzo und Kevin sich mit den Matratzen im Nebenraum begnügen mussten.
Früh am Morgen schellte der Wecker und quälte die Männer wieder aus dem Schlaf. Der Montag wartete mit ihren anstrengenden Jobs auf sie…

Einige tausend Kilometer weit südöstlich war die Sonne schon lange aufgegangen. Miriam hatte sich eine rote Blüte in ihr Haar gesteckt und schlenderte mit Luca am Strand entlang, die Füße im kühlen Wasser.
In einer Stunde wollten sie sich einer kleinen Gruppe anschließen und eine Einführung ins Schnorcheln machen. Die Unterwasserwelt war hier ein Traum. Das wollten sich die Beiden nicht entgehen lassen. Und bis zum Abendbuffet hatten sie noch genug Zeit, um im Zimmer ihren ganz persönlichen Vergnügungen nachzugehen.
Der Tag würde herrlich werden. Sonnenschein und blauer Himmel so weit das Auge reichte. Dazu die weißen Strände mit ihren Palmen. Unter Wasser erlebten die Beiden bunte Fische, Korallenriffe und Lichtreflexe, wie sie sie zuvor nie gesehen hatten.
Aber das nasse Abenteuer machte auch hungrig. Sie freuten sich schon auf den Abend, an dem es gegrillte Köstlichkeiten an einem großen Feuer geben sollte. Bereits jetzt stellte sich Luca vor, wie Miriam in seinen Armen lag, vom Feuer beleuchtet und gewärmt, und wie sie später dann im Zimmer übereinander herfallen würden. Alleine die Vorstellung erzeugte bei Luca eine Erektion in seiner Badeshorts. Gut, dass er noch im Wasser war.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:23 geändert
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.10.08 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Fortsetzung Prallbeutel einfach Spitze!!!
Da hat Leon die Rechnung ohne Veras raffiniertheit gemacht.Er hätte evtl doch Oliver informieren sollen dann hätte er vieleicht den Schlüssel bekommen.Für den Erpressungsversuch bekommt er bestimmt eine harte Strafe.
Die sklaven haben ganz schön zu leiden.Erst ein Hartes WE bei Lady Madison und dann auch kein Aufschluß.Soll Erik wieder die 200voll machen?Vieleicht kann Erik sich an Baakir rächen denn er durfte ja wieder mal wg dem leiden.
Bin gespannt was Leon erlebt.Wird Luca bald Sklave Nr5?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.08 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Vera hatte Leon krank gemeldet. Und in einem unbemerkten Augenblick verschwand sie aus dem Hauptlabor und fuhr in den Keller hinab. Dort betrat sie einen fast vergessenen alten Flügel des Gebäudes, wo sie sich ein kleines eigenes inoffizielles Versuchslabor eingerichtet hatte.
Was hatte sie dort nicht schon alles gemacht! Erik war in ihren Fängen hier „untersucht“ worden. Er war ihr unfreiwilliges Versuchsobjekt gewesen. Auch hatte sie Arzneien entwickelt, die impotent machten oder sogar einen Orgasmus komplett verhinderten. Oder ein Pulver, das die Libido anregte…
Ja, Vera war einfallsreich in diesen Dingen. Und nun sollte ihr neues Opfer dran glauben müssen: Der junge Leon.
Der Azubi steckte seit gestern Abend in einer Zwangsjacke in einer Gummizelle dort unten. Einen Knebel benötigte er nicht, denn die Räume waren schalldicht.
Erst jetzt wachte Leon von dem starken Narkotikum auf und bekam in der Dunkelheit Panik. Was war los? Wo war er? Was war geschehen? Wieso war er gefesselt?
Langsam erinnerte er sich an gestern Abend. Als ihm langsam alles ins Gedächtnis kam, knallten plötzlich grelle Schweinwerfer an und fluteten den Raum mit schmerzhafter Helligkeit.
Leon kniff die Augen zusammen und bemerkte, wie sich die Tür öffnete.
„Vera!“ rief er halb überrascht, halb vorwurfsvoll.
„Hallo Leon“, grüßte Vera freundlich. „Ausgeschlafen?“
Leon rüttelte an seiner Zwangsjacke. „Lass mich sofort hier raus! Was erlaubst du dir eigentlich?“
Vera schüttelte mit dem Kopf: „Tatatata! Was hast du da nur angestellt!? Glaubst du kleiner Junge wirklich, MICH erpressen zu können? Ich fürchte, deine Idee war nicht so gut.“
Leon ging zähnefletschend auf Vera zu, aber dann stoppte er abrupt. Er sah den Elektrostab in ihrer Hand.
„Komm nur näher“, sagte Vera. „Ich werde dir gerne Manieren beibringen.“
Leon ächzte. „Was hast du mit mir vor? Du kannst mich nicht ewig hier gefangen halten.“
Vera lachte. „Das habe ich auch nicht vor.“
Leon sah sie fragend an.
Vera schaute zu dem jungen Mann überlegen hinüber. „Weißt du, was bewusstseinsverändernde Medikamente sind?“
Leon starrte Vera nur an. Wovon sprach sie da nur?
„Nun“, fuhr sie fort. „ich habe ein wenig geforscht… Ich habe ein Pülverchen entwickelt, dass dich völlig willenlos macht. Verstehst du, was ich sagen will? Du wirst mit gehorchen. Du wirst ein willenloser Sexsklave sein. Für immer.“ Vera lachte laut und dreckig. „Da staunst du, was?“
Leon staunte in der Tat und sah sie mit großen Augen an.
„Und jetzt darfst du auch schon die erste Tablette probieren.“
Vera kam ihm entgegen und hielt sie ihm hin, denn er war ja in der Zwangsjacke fixiert.
Gleichzeitig drohte sie mit dem Elektrostab. „Schön lieb sein, sonst tut´s weh!“
Leon schluckte widerwillig die Tablette. „Was wird aus mir?“ fragte er ängstlich.
Vera lachte nur und ging zur Tür. „Das wirst du schon merken, Kleiner!“
Bevor sie die Zelle wieder schloss, zeigte sie Leon ein kleines Pillendöschen. „Hier ist übrigens das Gegenmittel drin.“ Sie warf es in die Zelle vor Leons Füße. „Aber leider sind ja deine Hände gefesselt. So ein Pech, was?“ Vera lachte aus vollem Hals und verriegelte die Tür.
Leon sank auf die Knie und versuchte hektisch das Pillendöschen mit dem Mund zu öffnen. Mehrere Versuche blieben erfolglos. Verzweifelt kämpfte er mit der Plastikschachtel. Und tatsächlich zahlte sich seine Geduld aus: Er konnte sie öffnen. Drei oder vier Tabletten fielen heraus. Gierig leckte Leon sie vom Boden und schluckte sie trocken hinunter.
Reichte die Dosis als Gegenmittel aus? Würde er seinen Willen behalten?

Vera hatte den jungen Mann durch eine installierte Kamera beobachtet und sich köstlich amüsiert. Leon hatte aus dem Behältnis Viagra hervorgeholt und geschluckt.
„Kaum im Versuchsraum, und schon ist er dressiert wie ein Äffchen“, gluckste Vera in sich hinein.
Für den Rest des Tages ließ sie sich nicht mehr blicken. Leon hatte in der Zelle eine Toilette und konnte durch einen Schlauch eine Nährstofflösung trinken. Da konnte sie ihn ruhig einige Stunden alleine lassen.
Bald schon würde die Wirkung der Viagra einsetzen und seinen KG so eng wie nie machen. Auch Leons Bedürfnis zu onanieren würde ins Unermessliche steigen.
Mit diesen anregenden Gedanken fuhr Vera abends nach Hause und hatte wunderbaren Sex mit ihrem Oliver.

Der Tag wurde für Baakir, Erik, Kevin und Lorenzo zur Qual. Ausgelaugt waren sie bei der Arbeit erschienen und mussten trotzdem volle Leistung bringen und die Plackerei ertragen.
Die Arbeit war sogar so anstrengend, dass Erik kaum daran dachte, dass er heute 150 Tage in seinem Keuschheitsgürtel steckte – sechs Mal so lange wie Kevin und Lorenzo!
Am Abend tranken die Männer noch ein Bier zusammen und sahen ein wenig Fernsehen; dann legten sie sich ins Bett und schliefen ein.
Baakir träumte von Miriam, wie sie ihren schwarzen Hengst ritt und merkte, wie sich ein Orgasmus aufbaute, der seine Sahne aus seinem Monsterprügel schießen lassen würde. Fast war er soweit. Noch ein kräftiger Stoß und…
Baakir wachte auf. Er musste zur Arbeit und weckte Erik, indem er ihn kräftig schüttelte.

Lorenzo träumte von Miriam, wie sie mit ihm einen zärtlichen Abend vor einem Kaminfeuer verbrachte, um schließlich mit ihm zu schlafen. Als es so weit war, stieß er kräftig in ihre kleine Muschi hinein, während sich sein und ihr Schweiß mischten, sich ihre Körper aneinander rieben…
Langsam baute sich sein Höhepunkt auf. Als Miriam leise maunzend kam, trieb ihn das fast bis zu seiner Schwelle….
Dann wachte er auf, denn sein Wecker klingelte.

Kevin träumte, wie er es Miriam besorgte, während die anderen drei Männer in ihren KGs eifersüchtig zusahen. Er wollte kräftig zwischen Miriams schönen schlanken Schenkeln kommen und ersehnte das anschließende entspannende Gefühl, wenn sein Penis langsam schlaffer würde, nachdem er seine Gabe versprüht hätte. Aber noch bevor es dazu kam, weckte ihn Lorenzos Wecker. Als er dann versuchte noch einmal einzuschlafen, gelang ihm das nicht. Er spürte nur eine mörderische Erektion in seinem KG. Zumindest versuchte sein Penis sich auszubreiten und kämpfte mit seinen Kerkerwänden. Seine Eichel schwoll an.
Schließlich stand er auf und stellte sich unter die eiskalte Dusche.

Erik träumte, wie er endlich nach 150 Tagen aus dem KG befreit wurde: Miriam schloss ihn auf, verwöhnte seinen Schwanz mit ihren zarten und geschickten Händen und machte ihn verrückt vor Geilheit. Und dann blies sie sogar seinen Prügel! Erik drehte und wälzte sich vor Spannung und Erregung. Es war unbeschreiblich schön. Er merkte, wie er sich immer mehr verkrampfte, seine Hände streichelten Miriams lange glänzende Haare vor seinen Lenden. Und seine Geilheit wuchs und wuchs und wuchs und wuchs…
Wann kam er endlich? Miriam blies und blies. Alles drehte sich ihm. Erik wurde schwindelig und fast ohnmächtig…
Jetzt! Sein Sperma schoss durch seinen steifen Penis wie sprudelndes Wasser…
Aber er ejakulierte nicht. Sein Liebessaft floss wieder zurück!
Und wieder bis zur Eichel vor.
Und wieder zurück…
Erik schrie.
Er spürte seinen Körper erbeben. Ein Erdbeben vor lauter Geilheit. Folgte endlich der Orgasmus?
Dann wachte er auf: Baakir schüttelte ihn. „Jetzt wach endlich auf, du Faulpelz! Wir müssen schon gleich los. Die Arbeit ruft!“
Frustriert sah Erik zwischen seine Beine: Der KG saß fest verschlossen wie eh und je um seinen Penis, der am liebsten sein Gefängnis gesprengt hätte.
Als Baakir aus der Dusche stieg, sah er Erik, wie er einen Eisbeutel zwischen seine Beine gedrückt hielt.

Für Miriam und Luca begann der Tag mit warmen Sonnenstrahlen, die die Beiden sanft aus dem Schlaf holten. Sie freuten sich schon aufs Frühstück und auf einen Tauchgang an einem Korallenriff, zu dem sie mit einem Boot fahren würden.
Am Nachmittag war ein anderer Schiffsausflug geplant, der ihnen unterwegs die Möglichkeit bot, sich auf dem Deck zu sonnen, und später in einer einsamen Badebucht zu plantschen.
Am Abend sollte ein nationales Fest für Kurzweil bei den Hotelgästen sorgen, wozu auch verschiedene Tanzgruppen gehörten, die vor einem Lagerfeuer ihr Können präsentierten.
Massagen rundeten die Angebote ab, so dass es ihnen an nichts fehlte, und sie Körper und Seele baumeln lassen konnten.
Luca leckte sich bildlich gesprochen die Finger nach Miriam, die in einem kurzen bunten Wickelrock erschien, der ihren perfekt geformten Po noch mehr zur Geltung brachte als alles andere. Dazu trug sie ein Seidenblüschen, das einen Spalt ihres hübschen flachen Bauchs zeigte, der mittlerweile noch gebräunter war als sonst.

Vera besuchte ihren Leon regelmäßig alle zwei Stunden. Vorhin hatte sie ihn aus dem Keuschheitsgürtel befreit und kichernd zugesehen, wie der Penis wuchs und wuchs.
Die Viagra hatten gute Arbeit gelastet.
Nachdem Vera Fotos von dem halbnackten Leon mit Prügel und in Zwangsjacke gemacht hatte, holte sie ein Eisspray und kühlte Leons Stab wieder klein, damit er zurück in seinen KG konnte.
Anschließend befreite sie den jungen Mann von der Zwangsjacke.
„Falls du noch Mal einen so netten Erpressungsversuch startest“, erklärte sie Leon, „solltest du lieber daran denken, welche Fotos ich von dir habe.“
Leon blieb stumm. Er hatte den Versuch längst aufgegeben gegen Vera anzukommen. Sie war ihm immer einen Schritt voraus.
Er wollte nur noch raus aus dieser Zelle. Und er hatte Angst, seinen Willen zu verlieren. Bisher hatte Veras Droge glücklicherweise nicht gewirkt – zumindest hatte er noch seinen Willen; schließlich hatte er das Gegenmittel geschluckt. Aber würde sie ihm die Arznei erneut aufzwingen?
Leon schlotterte vor Angst.
Beim nächsten Besuch meinte Vera: „Du kannst selbst entscheiden: Wenn du schön brav bist und freiwillig ein wenig für mich tust, dann verzichte ich auf die Medikamentengabe.“
Leon atmete hektisch. Was sollte er tun? Er wollte nicht als Sexsklave enden. Also stimmte er schweren Herzens zu. Vera hatte ihn in ihrer Gewalt. „Also gut. Ich tue alles, was du willst. Aber vergiss diese Droge“, sagte Leon.
Vera grinste. „Schön, dass du doch noch vernünftig wirst, Kleiner. Dann fangen wir mal direkt an. Wie wäre es, wenn du mich ein wenig verwöhnst?“
Vera kam in die Zelle, immer den Elektrostab als Sicherheit in der Hand, stellte sich breitbeinig hin, öffnete ihren weißen Kittel und schob ihren Rock nach oben. „Los, auf die Knie!“ befahl sie schroff.
Leon sank wie ein Häufchen Elend auf die Knie und bewegte sich auf Vera zu. Vor ihr blieb er knien und sah zu ihr demütig hoch.
Vera zog sich mit der freien Hand ihren Slip herunter, streifte ihn elegant ganz ab und setzte ihn Leon als Mütze auf. Dann zeigte sie auf ihre Lenden. „Und jetzt: Leck!“
Leon beugte sich etwas vor und hob mit der Nase ein Stück Rock noch weiter nach oben.
Jetzt sah und bald schmeckte er Veras Weiblichkeit auch. Er leckte die Schamlippen und tauchte mit seiner Zunge in ihre Vulva ein, leckte über die geschwollene Klitoris, saugte leicht daran, leckte weiter…
Vera gab ihm Kommandos. Mit der Zeit verspannte sie ihren Körper mehr und mehr. Sie griff nach Leons Schopf und drückte ihn gegen ihre Scham. „Jaaaaa, du kleiner geiler Bengel! Leck mich! Gut machst du das!“
Vera war so nass, dass sie Leons Gesicht verschmierte und auf ihn tropfte.
Dann änderte sie ihre Position ein wenig: Sie verlagerte ihr Gewicht auf das rechte Bein und schwang das linke über Leons Schulter auf seinen Rücken. Ihr Schuhabsatz piekste Leon, aber er merkte es kaum. Er war ganz in seine Tätigkeit vertieft. Als würde seine Geilheit durch Veras Orgasmus ebenfalls befriedigt, leckte er sie voller Inbrunst weiter und weiter.
Noch wenige Sekunden, dann war Vera über den Punkt hinaus, an dem sie ihren Orgasmus noch hätte hinauszögern können. Es war jetzt der Zeitpunkt: Vera keuchte vor Verlangen, stöhnte laut auf, verkrampfte sich in Leons Haar und schrie ihre Lust heraus, während sie Leons Mund und Nase durch ihre Muschi wischte.
Dabei ließ sie sich fast auf den jungen Mann fallen, riss ihn um und landete auf ihm, die Scham immer noch an seinem Mund, der weit offen stand, verschmiert und erschöpft von seiner Beschäftigung.
Doch im Gegensatz zu Vera, die unwillkürlich begann zu lächeln und sich entspannte, spürte Leon nun deutlich seine brodelnden Hoden, die vor Druck fast platzten.
Leon wirkte ein wenig apathisch. Er fühlte sich zutiefst benutzt.
Vera zog ihren Rock wieder runter und schloss den Kittel. Nur ihren Slip ließ sie bei Leon, der ihn erst jetzt langsam vom Kopf nahm und ihr hinhielt.
Aber Vera verließ die Zelle mit einem Augezwinkern und mit den Hüften wackelnd.
Leon sah auf den Slip, führte ihn langsam zu seiner Nase, atmete tief ein und sackte erschöpft zusammen.

Am nächsten Tag fixierte Vera ihre Versuchsperson außerhalb der Zelle in einem gynäkologischen Stuhl. Dort öffnete sie Leons Keuschheitsgürtel.
Ein paar Wichsbewegungen reichten aus, um Leons Dolch steif wie ein Brett zu machen.
Anfangs wehrte er sich heftig. „Lass mich in Ruhe!“ und „Finger weg!“ schimpfte er und rappelte angestrengt an seinen Fesseln. Aber Vera ließ sich nicht abhalten und sah ihm beim Wichsen tief in die Augen wie ein Forscher, der ein Experiment beobachtet, sah die Wut, die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Frustration und schließlich die unwillkürlich steigende Geilheit, die Leon verstummen ließ, so dass er nur noch stöhnte und die Handmassage mehr und mehr über sich ergehen ließ, ja endlich auch zwangsläufig genoss.
Als Vera aufhörte, ächzte Leon auf, sah sie bettelnd an. Doch Vera drehte sich weg.
„Bitte, Vera, mach weiter! Ich halte diese Folter nicht mehr aus!“
Vera kam zurück. Sie trug etwas in der Hand.
„Was hast du vor? Du bist ja verrückt! Lass mich gehen! Bitte!“ flehte Leon; aber Vera sah ihn mit spitzen Lippen an und schmunzelte über Leons Bettelei.
Dann nahm sie den steifen Penis und führte einen Schlauch ein.
Bald hallten Schreie des jungen Mannes durch die Kellergewölbe unter dem Institut.
Und darin mischte sich ein grausames Lachen einer Frau.

Und Leons Leiden sollte noch lange nicht zu Ende sein. Nachdem Vera seine Blase prall gefüllt hatte, führte sie dem jungen Mann einen Schlauch in den Hals ein, so dass Leon würgte und spucken wollte, doch Vera sorgte geschickt dafür, dass ihre „Versuchsratte“ die große Menge Wasser, die sie ihm verabreichen wollte, auch brav bei sich behielt, bis der Magen fast zum Bersten gefüllt war.
Schließlich holte sie vor den aufgerissenen Augen des Azubi noch einen dritten Schlauch hervor und rammte ihn dem schockierten und zappelnden Leon in den Hintern: „Hahaha! Jetzt bekommt der kleine Leon einen Einlauf! Schließlich ist noch nicht jedes Loch gefüllt! Freust du dich schon?“
Dann spürte Leon, wie er auch durch diesen dicken Schlauch gefüllt wurde.
Jammernd und bettelnd flehte er um Gnade. „Bitte aufhören! Ich platze! Bitte! Vera!“
Aber Vera presste eine Unmenge von Wasser in den mittlerweile aufgedunsenen Bauch.
„Du siehst aus, als wärst du im zwölften Monat schwanger“, lachte Vera und drehte endlich den Wasserhahn ab.
Leon weinte. „Au, ich platze! Warum tust du das?“
Vera erklärte ihm: „Du kleiner Scheißer wirst mich nie wieder erpressen. Nicht wahr?“
Leon schwor Stein und Bein, entschuldigte sich tausend Mal und flehte um Gnade.
Der Gefesselte konnte sich nicht von dem grausamen Druck befreien, denn alle Schläuche hatten Ventile, die einen Rückfluss verhinderten.
Und dann verließ Vera den Raum.
„Nein! Bleib hier“, schrie Leon verzweifelt.
Und tatsächlich kam Vera zurück, strich ihm liebevoll über den Kopf und meinte: „Ich bin ja bald wieder da. Ich gehe nur eine Kleinigkeit in der Kantine essen und trinken. Und dann blättere ich ein bisschen in meiner Zeitschrift…“

Für Lorenzo, Kevin, Baakir und Erik ging ein weiterer Tag harter Plackerei zu Ende. Erschöpft war mit ihnen abends nicht mehr viel anzufangen. Trotzdem musste die Hausarbeit erledigt werden.
Aber wer sollte es tun? Keiner der Vier hatte Lust.
„Wie wäre es abwechselnd? Jeder eine Woche“, schlug Baakir vor.
Kevin meinte: „Oder wir ziehen Streichhölzer. Wer den Kurzen kriegt, der ist dran.“
Lorenzo fand die Idee gut und hoffte auf sein Glück. Auch die anderen waren einverstanden.
Kevin bereitete die Stäbchen vor. Lorenzo half ihm dabei. Als die beiden in der Küche waren, sagte Baakir: „Wo bleiben die denn? Ich gehe mal nachsehen.“
Dann war es schließlich so weit: Das Pech erwischte letztlich Erik.
Während die anderen Drei vor dem Fernseher lagen, wischte und putzte Erik, und musste auch noch als Diener herhalten. Offenbar gehörte das zu seinen Aufgaben.
Als Erik in der Küche das Geschirr spülte, stießen sich die Männer grinsend an.
„Das machen wir nächste Woche wieder so“, freute sich Kevin.
„Ja“, meinte Lorenzo, „auf jeden Fall.“
Baakir: „Nach der harten Arbeit hätte ich auch keine Lust mehr auf Hausarbeit. Soll der Depp alleine putzen. Wenn er so blöd ist und nicht merkt, dass wir mit den Hölzchen getrickst haben, ist er selbst schuld.“
Zufrieden reckten sie sich auf dem Sofa und nippten an ihren Bierflaschen. Dabei sahen sie einen Actionfilm aus Miriams DVD-Sammlung.
Erik schuftete derweil in der Küche und war sich sicher: Nächste Woche ist mir das Glück hold.

Im Institut war kaum noch jemand. Nur Vera machte Überstunden. Kaum war ihr letzter Kollege aus dem Haus, ging sie zurück in den Keller.
„Na?“ fragte sie Leon, der immer noch auf dem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt war und alle Löcher prall gefüllt hatte. „Geht´s noch?“ fragte sie schelmisch.
Leon brüllte: „Mach mich frei! Bitteeeeeeee!“
Vera lachte und in der Tat entfernte sie alle drei Schläuche und Ventile.
Leon ächzte laut auf. „Schnell! Binde mich los!“ Dann durchzuckte es seinen Körper krampfartig.
„Uuuoaauuuu! Ich muss aufs Klooooo“, heulte der junge Mann.
Vera drückte ihm einen kurzen Metalldraht in die Harnröhre. Auch in seinen Hintern erhielt er so eine „Antenne“.
„Was soll das? Mach mich frei! Sonst geschieht hier sofort ein Unglück!“
Vera schüttelte amüsiert den Kopf. „Weißt du, was das ist?“ Dabei zeigte sie auf die beiden Metalldrähte.
„Nein“, regte sich Leon unter einem Krampf auf, „ist mir auch scheißegal! Ich muss aufs Klo! Jetzt!!“
Vera blieb ganz ruhig: „Das sind Sensoren. Und die sind mit einem Trafo verbunden per Funk.“
Leon sah sie verwirrt an. Was redet die da stundenlang? Er musste zur Toilette! Er platzte!
„Solltest du undicht werden…“ begann sie und runzelte die Stirn. „Das wäre keine gute Idee! Dann bekommst du nämlich einen Stromstoß. Die 300 Volt werden eventuell etwas unangenehm. Versuche es erst gar nicht.“
Leon verharrte, obwohl in seinem Bauch und seiner Blase jeden Augenblick eine überdimensionale Staumauer zu bersten schien.
„Was?!“ fragte er verwirrt und ächzend.
Vera grinste. „Du hast mich schon verstanden. Du kannst dich natürlich erleichtern… Aber dann trägst du die Konsequenzen…“
Schallend lachte Vera, als sie den Raum wieder verließ und einen schreienden und brüllenden Leon zurückließ. Dann setzte sie sich vor einen Monitor im Nebenzimmer und beobachtete ihre „Versuchsratte“, wie sie verzweifelt dagegen ankämpfte undicht zu werden.
Es würde nur noch eine Sache von wenigen Minuten sein. Die Unmengen Flüssigkeiten konnte er keinesfalls noch lange halten…
Veras Finger glitten unter ihren Rock in ihren Schoß. Ihre feuchte Weiblichkeit war geschwollen vor Erregung. Die gequälte Kreatur auf dem Monitor machte sie so heftig an, dass sie bereits ein kräftiges Kribbeln verspürte. Langsam aber sicher masturbierte sie sich zu einem Orgasmus, während Leon völlig verzweifelt gegen den Druck ankämpfte. Bald würde er die aussichtslose Gegenwehr verloren haben.
Leon schrie, brüllte, quiekte, wand sich unter Krämpfen in dem Stuhl. Das Wasser drückte mit aller Kraft. Es war Höllenpein. Gleichzeitig steig Veras Erregungskurve immer weiter an.
Dann war es soweit: Aus Leons Hintern schoss eine Fontäne, dann noch eine weitere. Er schrie wie am Spieß, als würde er unter Strom stehen und gebraten.
Am Monitor kam Vera zu einem überwältigenden Orgasmus und lachte laut über Leon, der langsam bemerkte, dass er keine elektrischen Schläge bekam. Vera hatte ihn reingelegt, mit seiner Angst gespielt. Dieses Biest!
Jetzt gab es kein Halten mehr: Liter um Liter erleichterte er seinen Körper von dem extremen Druck, und langsam wurde sein geblähter Bauch flacher. Jetzt entlud sich auch seine überreizte und überdehnte Blase in einem scheinbar unendlichen Strahl.
Nach und nach spürte Leon Entspannung und Erschöpfung, auch wenn mit der Erleichterung seine Scham stieg, denn sein Ausfluss verteilte sich auf dem Boden.
Es dauerte nicht lange, da kam Vera hinein. „Und?“ fragte sie spöttisch. „Hat der Kleine nicht mehr einhalten können?“
Leon bekam einen roten Kopf.
Vera schnallte ihn ab und warf ihm Putzlappen und Eimer entgegen. „Die Sauerei machst du schön weg!“
Den Elektrostab im Anschlag sorgte sie dafür, dass Leon artig gehorchte.
„War es auch so schön für dich?“ fragte sie und drückte sich sanft mit einigen Fingern gegen ihre befriedigte Vulva, während sie genüsslich schmatzte und bei der Berührung leicht zusammenzuckte.
„Ich hoffe, dass war dir eine Lehre“, sagte sie.
Dann erlaubte sie Leon mit ihr den alten Keller zu verlassen. Oben verschloss sie den Jüngling wieder in seinen Keuschheitsgürtel. Seine Kleidung bekam er nicht zurück. Sollte er ruhig nackt zu seinem Auto laufen und nach Hause fahren, schmunzelte Vera in Gedanken.
Als sie den Azubi nackt über den Parkplatz rennen sah, kicherte sie. Auch sie selbst würde diesen wunderbaren Tag niemals vergessen. Schon die Videoaufnahmen würden dafür sorgen…

An den nächsten Tagen arbeitete Lorenzo gewohnt fleißig als Küchenhilfe, Kevin als Helfer in einem großen Firmenlager und Baakir sowie Erik schleppten Möbel und andere Wohnungseinrichtungsgegenstände in schweren Kartons und Kisten Treppenhäuser hoch und runter. Dabei mussten sie sich oft noch blöde Sprüche anhören: Entweder mahnten die Besitzer ständig Vorsicht an, oder Schaulustige standen im Weg und gaben dümmliche Kommentare.
Spät am Abend, wenn es sich die Männer endlich in Miriams Luxusappartement gut gehen lassen konnten, erledigte Erik noch die Hausarbeit: Putzen, waschen, bügeln, kochen, spülen – und das Dienstmädchen war er dazu.

- Hoffentlich ist diese ätzende Woche bald um, und ein anderer macht den ganzen Mist! Die Plackerei ist schon Kräfte zehrend genug. Noch mehr ist eine Qual. Ich halte das kaum noch durch! -

Erik träumte sogar davon, dass Miriam, wenn sie aus dem Urlaub erst mal wieder da wäre, eine Haushaltshilfe einstellen würde. Geld genug hatte sie immer noch. Außerdem verdienten ja die Männer ganz gut.
Aber in den kommenden Tagen sollte sich nichts ändern: Abends, wenn Baakir, Lorenzo und Kevin erschöpft die Beine hochlegen konnten, begann für ihn die Arbeit erst. Und obwohl Miriam nicht im Hause war, die sonst reichlich Unordnung fabrizierte, standen ihr die Männer kaum in etwas nach. Sie ließen überall ihren Abfall, ihre dreckige Kleidung und Geschirr stehen und liegen, versauten das Badezimmer, und der Esstisch sah nach einer Mahlzeit immer aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.
Manchmal schwante Erik, dass seine Kumpanen das absichtlich machten. Aber er konnte es nicht beweisen.

Als endlich seine „Putzwoche“ vorbei war, zogen die Männer wieder Streichhölzer.
Natürlich verlor Erik erneut, und Baakir konnte kaum ernst bleiben, aber Kevin boxte ihm unauffällig in die Seite.
„Ich verstehe das nicht“, sagte Erik resignierend. „So viel Pech kann ich doch nicht haben. Können wir die Arbeit nicht bitte aufteilen? Es ist wirklich viel zu viel für eine Person. Ich bin fix und alle. Wenn ihr mir wenigstens jeder eine Kleinigkeit abnehmen würdet…“
Kevin bestand darauf, dass Erik die komplette Hausarbeit verrichten musste.
Lorenzo hielt sich zwar im Hintergrund, aber auch von ihm bekam Erik keine Unterstützung.
Baakir tat erst mitleidig, und meinte aber schließlich: „Es wäre unfair, wenn wir es jetzt doch anders machen. Die Streichhölzer sind gezogen worden. Das können wir nicht mehr rückgängig machen. Es hätte ja auch jemand anderen erwischen können.“
Also ging Erik auch an diesem Morgen mit der Gewissheit zur Arbeit, dass nach seinen acht Stunden noch weitere drei oder vier folgen sollten. Anschließend würde er fast augenblicklich einschlafen, ohne, wie die anderen, ferngesehen zu haben oder sich anderweitig unterhalten haben.
Mittlerweile hatte er seinen Bettplatz sogar an Kevin abgegeben, denn Erik war nach den erledigten Aufgaben so müde, dass ihm auch auf dem nackten Boden die Augen zufallen würden.
Lorenzo und Kevin wechselten sich im großen Bett ab. Baakir schlief dort jede Nacht.

Endlich war auch die zweite Woche fast vorüber. Miriam würde heute aus dem Urlaub kommen. Dann würden die anderen wieder mithelfen müssen.
An diesem Samstag war Erik seit 162 Tagen in seinem KG.
Die viele Arbeit hatte wenigstens etwas Gutes: Seine Geilheit war vor lauter Stress und Mattigkeit etwas betäubt. Doch kaum würde Miriam mit ihrer Traumfigur wieder in seiner Nähe sein, wäre auch dieses natürliche „Sedativum“ wirkungslos.
Lorenzo und Kevin waren in den vergangenen Tagen immer aggressiver geworden. Regelrecht streitsüchtig hatten sie sich bei vielen Kleinigkeiten mit Erik angelegt und waren unausstehlich. Seit 37 Tagen waren der Latino und Kevin in ihren Peniskäfigen. Sie sehnten nichts so sehr herbei, wie Miriams Ankunft und die Freilassung aus ihren grausamen Gefängnissen.
Ähnlich erging es Baakir, der allerdings erst seit 18 Tagen schmorte. Aber dieser Zeitraum war für ihn ebenfalls richtig schlimm.
An einigen Abenden hatten die Männer ihr Faktotum mit der Bügelwäsche in die Küche verbannt.
„Das Zischen stört irgendwie beim Film“, hatte Baakir gemeint, und die anderen hatten grinsend genickt.
Heute sollte es endlich so weit sein: Miriams Ankunft wurde sehnlichst von allen Männern erwartet.
Doch bevor sie auftauchte, fuhr sie mit ihrer Urlaubsbegleitung Luca zu seiner Wohnung und erholte sich mit einer gemeinsamen Dusche von den Reisestrapazen.
Spätestens der nackte Körper der attraktiven Miriam brachte den Italiener auf Hochtouren. Miriam bemerkte kichernd die harte Latte, die gegen ihren flachen braun gebrannten Bauch drückte und seifte sie ein.
Allerdings musste Luca noch einige Minuten warten, bis er zum Zuge kam, denn Miriam hielt ihn hin, bis sie beide im Bett lagen. Dann jedoch gab es kein Halten mehr: Bald schon spannten sich Lucas Pobacken im heißen Rhythmus des Liebesspiels, während sein steifer Stab den engen Eingang zwischen den nassen und gierigen Schamlippen fand und dort mit jeder pumpenden Bewegung seine Begierde weiter anstieg.
Auch Miriam keuchte und stöhnte und umklammerte ihren Luca plötzlich intensiv, als sie ein famoser Orgasmus durchströmte. Wenige Sekunden später schoss es aus Lucas Penis in Miriams Vulva hinein. Warme Fontänen weißen Liebessaftes verspritzten und sorgten für ein kräftiges Aufstöhnen des Italieners.
Danach blieben die Zwei noch ein wenig nebeneinander liegen, bevor sich Miriam verabschiedete und mit einem Taxi zu ihrem Appartement fuhr.

Das Wiedersehen war wunderbar. Und wie braun Miri geworden war! Unfassbar, dass sie jetzt noch besser aussah als sonst!
Die Männer hatten das Gefühl, als würde sich Miriam wirklich freuen sie wieder zu sehen. Natürlich umgarnten ihre Sklaven sie so gut sie konnten; schließlich erhofften sie sich endlich einen Aufschluss.
Als Erik darauf zu sprechen kam, dass er alleine wie ein „Mädchen für alles“ die vergangenen zwei Wochen die Hausarbeit erledigt hatte, entschied Miriam: „Ab sofort packt wieder jeder gleich viel an!“
Murrend nahmen es Baakir, Kevin und Lorenzo zur Kenntnis.
Am Abend fragte Miriam ihre Schützlinge, wie lange sie denn nun schon in ihren Gürteln steckten.
Baakir: „Ich bin seit 18 Tagen drin. Und ich verspreche dir den besten Orgasmus, wenn du mich aufschließt“, warb er für sich und versuchte besonders verführerisch zu schauen.
Kevin fiel ihm selbstbewusst ins Wort: „Miri, du weißt, was ich drauf habe. Und ich bin seit 37 Tagen eingeschlossen.“
Lorenzo meinte: „Ich auch. Vielleicht will Miriam ja lieber von einem echten Latino verwöhnt werden?“
Miriam ließ nicht erkennen, wem sie zustimmte, sondern drehte sich zu Erik. „Und du?“
Erik: „Seit 162 Tagen, Miri. Deinen Wunsch, dass ich 150 Tage schaffe, habe ich erfüllt. Und jetzt bin ich seit zwölf Tagen überfällig…“ Erik verstummte, schluckte schwer und schluchzte leise. Er hatte mit ruhiger Stimme begonnen, aber nach und nach zitterte sie mehr und brach schließlich.
„Du weißt, dass ich Heulsusen nicht ausstehen kann“, meinte Miriam.
„Ja, bitte entschuldige, Miri. Ich werde mich zusammen reißen“, antwortete er.
Aber sein Gesicht zeugte trotzdem von dem quälenden Druck, den er in seinen dicken Hoden spürte – besonders jetzt, in Gegenwart seiner Göttin mit ihren figurbetonten Sachen und der gebräunten Haut, der himmlischen Haarpracht, dieser einmaligen Ausstrahlung, die einfach unbeschreiblich war.

An diesem Abend erfüllte sich nur für einen Mann die Erlösung.
Miriam nahm Lorenzo und Kevin ins Bett. Erik und Baakir mussten im Nebenraum auf den ungemütlichen dünnen Matratzen schlafen.
Links und rechts von sich jeweils einen Mann, öffnete Miriam deren KGs.
Sofort sprangen ihr zwei 37 Tage lang keusch gehaltene Prügel entgegen, die es nicht mehr abwarten konnten. Miriam ließ sich alle Zeit der Welt, ließ sich von den nackten Männern massieren und ihre zarte makellose Haut streicheln und genoss das Wissen um deren Geilheit.
Kevin und Lorenzo „kämpften“ um Miriams Gunst. Sie überschlugen sich mit Liebkosungen und versuchten ihrer Herrin alles mehr als recht zu machen.
Nach über einer Stunde ergriff Miriam die beiden harten Stängel und wichste sie. Kevin und Lorenzo stöhnten auf. Kevin presste die Lippen zusammen, Lorenzo lag da mit offenem Mund und spannte seinen Bauch an, während seine Arme an den Oberkörper gedrückt waren.
„Wer ist denn nun der Mann für heute Nacht?“ fragte Miriam und sah abwechselnd in die flehenden und erwartungsvollen Gesichter.
„37 Tage!“ meinte Miriam anerkennend. „Eine lange, lange Zeit!“
Miriam hatte die bewundernswerte motorische Fähigkeit zwei Schwänze gleichzeitig zu wichsen und genau zu spüren, welcher Mann wie nah vor seiner Ejakulation war.
So trieb sie das Spiel so geschickt weiter, bis beide Männer kurz vor einem Abschuss waren.
Plötzlich ließ sie Kevins Penis los und drehte sich auf Lorenzo und setzte sich mit ihrer inzwischen nassen Muschi auf das scharfe Schwert des Latinos.
Nur wenige Momente später ergoss sich Lorenzo laut und sich hin und her wälzend in Miriams Körper.
Kevin lag noch immer fassungslos und mit schmerzenden Hoden neben dem Geschehen.
Sein Glied war weiterhin steif und hart.
Miriam stieg von Lorenzo herab und legte sich wieder auf den Rücken, die Beine im rechten Winkel angezogen. Sie sah zu Kevin, der dem Szenario schmerzhaft als Zeuge beigewohnt hatte, und winkte ihn zu sich.
Wollte sie ihn ebenfalls erlösen von seinem grausam unterdrückten Trieb?
Aber schnell wurde ihm klar, dass er Miriam mit seiner Zunge verwöhnen sollte. Lorenzo war zu schnell gekommen. Nun wollte Miriam nicht leer ausgehen.
Kevin gab sich große Mühe, seine Herrin bestens zu befriedigen. Vielleicht würde sie ihn dann ja doch noch erlösen? Lorenzos warme Hinterlassenschaft floss ihm glibberig entgegen, was die Sache nicht schöner machte. Aber er schluckte ohne zu murren und konzentrierte sich auf Miriams Wohlergehen.

Als Miriams Orgasmus schließlich abgeklungen war, verschloss sie Kevin wieder in seinen KG. Der junge Mann war sprachlos. Er hatte bis zur letzten Sekunde gehofft, aber nun gab er auf. Es sollte heute nicht sein.
Frustriert fiel er zurück in die Kissen, und kurz darauf löschte Miriam das Licht.

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.10.08 19:12 IP: gespeichert Moderator melden



Am nächsten Tag war Leon völlig rastlos. Er lief ziellos in seiner Wohnung umher. Seit 64 Tagen war er eingesperrt, und die böse Vera hatte ihm keinen einzigen Orgasmus gegönnt.
Morgen sollte endlich Christina kommen! Nur noch eine Nacht! Ob er überhaupt ein Auge zu bekam?
Die Gewissheit, dass die Warterei morgen ein Ende haben würde, machte es heute sogar noch schlimmer. Seine Hoden schienen regelrecht zu bersten. Seine Eichel juckte vor Geilheit, und dauernd wollte sein Penis anschwellen und die Gitter des KGs sprengen.
Am Nachmittag kam eine Mail von Christina:

„Hallo, mein scharfes Bürschchen!

Freust du dich schon auf mich?
Ich habe von Vera gehört, dass du schon seit 64 Tagen Samenstau hast.
WOW!
Ist bestimmt schlimm?
Das stell ich mir richtig arg vor!
(irgendwie auch lustig!)
Aber Morgen bin ich ja da, um mich um dich zu kümmern!
Die Videos von Vera waren übrigens echt cool!
Der Hammer!
Du Ärmster! Manchmal sticht Vera halt der Hafer.
Also bis Morgen!
Viele liebe Grüße
Chrissi“

Leon spürte Angstschweiß auf der Stirn. Was hatte ihr Vera geschickt? Was meinte Christina mit Videos? Hatte sie ihn etwa heimlich gefilmt, als er im Keller des Instituts in diesem gynäkologischen Folterstuhl gesessen hat?
Leon wurde schwindelig und hätte beinahe das Bewusstsein verloren.
Das hatte Vera nicht gemacht! Nein, das hätte sie niemals…
Oder doch?
Dieses Biest! Das war so peinlich! Was sollte er nun tun? Was konnte er sagen?
Leon schämte sich so sehr wie noch nie in seinem Leben.
Was hatte Vera gesehen? Was gefilmt? Was hatte Christina gesehen? Wer hatte es auch noch gesehen?
Die Ungewissheit war furchtbarer als alles andere.
Leon versuchte alles, um sich abzulenken: vergeblich. Er joggte im nahen Stadtpark, putzte die Wohnung, sortierte seine Musik-CDs, räumte seinen Kleiderschrank auf, sah sich eine DVD an, aber er konnte sich nicht auf den Film konzentrieren. Noch schlimmer war es beim Lesen: Nach etwa einer halben Stunde war er immer noch auf der zweiten Seite und hatte sie zum zigsten Mal gelesen, ohne zu wissen, was dort stand.
Gegen Abend wurde die Unruhe noch extremer. Und tatsächlich schlief er erst im Morgengrauen ein, etwa eine Stunde bevor sein Wecker klingelte. Mühsam wälzte er sich aus den Federn und machte sich für seinen letzten Arbeitstag im Institut bereit, bevor er von seinem Keuschheitsgürtel befreit werden sollte.

Dieser Montag wirkte auf Leon zum einen besonders grau und trostlos, und Angst hatte er noch zusätzlich davor, dass Vera das gemachte Video herumzeigen würde.
Und auf der anderen Seite war heute sein großer Tag! Christina würde kommen! Er würde aufgeschlossen werden und abspritzen wie ein Geysir. Und er würde Christina auch klar machen, dass er zukünftig keinen KG mehr tragen würde.
Glücklicherweise hielt sich Vera mit blöden Kommentaren zurück. Offenbar hatte sie das Video „nur“ Christina gezeigt.
Am Abend fuhr er aufgeregt nach Hause. Wann würde Christina bei ihm eintreffen?
Dann kam endlich er erlösende Anruf: „Hallo Leon. Bin gerade auf der Autobahn. Heute war mein Seminar. Bin jetzt auf dem Weg zu dir. Kann ich bei dir schlafen? Morgen muss ich schon wieder fliegen.“
Leon stimmte heftig zu. Die Zeit verging so schleppend. In knappen zwei Stunden wollte Christina da sein. Sie musste wohl noch den KG-Schlüssel bei Vera holen. Aber das ging ja schnell. Hoffentlich beeilte sie sich.

Der Montagabend war eine weitere schmerzliche Erfahrung für Kevin. Heute hatte Miriam ihn gemeinsam mit Baakir ins Bett genommen und ein ähnliches Spiel abgezogen wie am Samstag.
Allerdings war Erik als Zuschauer dabei, der neidisch auf die steifen Schwänze der Männer starrte, die von Miriams kleinen Händen verwöhnt wurden.
Miriam sorgte für rasiermesserscharfe Waffen bei den beiden Sklaven, dann ließ sie im letzten Moment von Kevin ab und stieg auf den Farbigen, der nach 20 Tagen Keuschheit sein Monster kaum bändigen konnte. Auch er spritzte bald laut grunzend in die süße Muschi ab und drückte seine Hüfte nach oben, während er sich ins Hohlkreuz hob.
Miriam stieg mit gespieltem Ärger ab. „Keine Ausdauer, mein Baakir. Aber schön fett, dein Knüppel, das muss Frau dir lassen.“
Als sie von Baakir stieg, tropften noch große Mengen seines Liebessaftes weiß und dick auf seinen Bauch, die Oberschenkel und sein immer noch mächtiges Tier zwischen seinen Beinen.
Miriam sah amüsiert zu Kevin, der flehend mit dem Kopf schüttelte. Er wollte nicht schon wieder für orale Freuden sorgen müssen und den ganzen Saft schlucken. Er hatte noch von Lorenzo genug.
Miriam erfreute sich an Kevins Sorge, meinte dann aber gnädig: „Da will ich dich mal nicht schon wieder quälen. Erik, komm du her. Heute bist du dran mit lecken.“
Erik näherte sich gehorsam und wollte schon seinen Kopf in Miriams Schoß versenken, da drückte sie ihn wieder weg. „Erst musst du Baakir sauber machen. Schau doch, wie viel da überall verschüttet ist.“
Erik sah zu den Kleenixtüchern hinüber, die am Nachttischchen lagen. „Darf ich…?“ Er zeigte hinüber.
Miriam stemmte ihre Ärmchen in die schmale Taille. „Sag mal, du willst doch jetzt nicht Tücher verschwenden! Stell dich mal nicht so an! Das ist nicht deine erste Mahlzeit, oder?“
Erik hätte am liebsten gestreikt. Er näherte sich langsam und bedächtig dem Farbigen, beugte sich über die Oberschenkel und schleckte sie sauber. Erik verzog sein Gesicht.

- Dieser Arsch! Grinst der auch noch unverschämt! Am liebsten würde ich ihm in die Fresse hauen! -

Erik säuberte auch die dicken Pfützen auf Baakirs muskulösem Bauch. Dann sah er zu Miriam rüber: War sie zufrieden?
Offenbar nicht, denn sie hob fragend die Schultern: „Was ist? Du bist noch nicht fertig!“
Erik hatte eigentlich alles aufgeleckt, und es war nicht gerade wenig gewesen. Baakir ergoss nach 20 Tagen Keuschheit Unmengen! Aber was sollte denn nun noch geschehen? Etwa der fette dunkle Schwanz und die Eier? Da war auch überall alles voll, aber…
„Bitte, Miri, muss ich denn wirklich…“
Miriam kam drohend näher, packte Erik im Nacken und presste sein Gesicht über Baakirs Lenden.
„Jetzt habe ich aber genug von deiner ständigen Litanei!“
Erik säuberte nun auch die Männlichkeit, leckte Hoden und Schwanz sauber und fragte anschließend: „Darf ich ins Bad?“
Miriam lachte und gewährte es ihm. Erik sprang wie ein geölter Blitz los, um sich den Mund auszuspülen.
Als er zurückkam, sah er Baakirs Blick voller Genugtuung. Miriam schickte Erik zu Lorenzo ins Bett. Ein frustrierter Kevin und ein zufriedener Baakir rahmten die hübsche Frau ein, die sich zwischen ihren Sklaven sehr wohl fühlte und bald eingeschlafen war.

Endlich klingelte es an Leons Tür. Aufgeregt öffnete er: Christina stand da. Sie war wunderschön und strahlte ihn freundlich an. Und schon hatte der junge Mann vergessen, dass er eigentlich stinksauer auf sie war. Schließlich hatte sie ihn in einen KG gesteckt, obwohl sie längst in Neuseeland wohnte und nur alle paar Monate nach Deutschland kam – wenn überhaupt!
Die Beiden turtelten wie ein frisches Liebespaar und waren kurz darauf tief in leidenschaftlichen Küssen versunken.
Und dann kam der große Augenblick: Christina holte den KG-Schlüssel aus ihrem Dekollete hervor. „Und? Hast du denn einen Aufschluss überhaupt verdient?“ fragte sie ihn neckisch.
Leon nickte wild und stotterte unverständlich, räusperte sich, wurde rot.
Christina lachte.
Lachte sie ihn aus?
„Chrissi, ich…. Oh, bitte öffne ihn! Ich kann es nicht mehr erwarten!“
Seine Schlüsselherrin schloss ihn auf: Leon durchströmte ein Wohlgefühl der besonderen Art. Sein Stab wurde in Windeseile hart und groß. In seinen Hoden schien es zu brodeln.
„Oh, was haben wir denn da?“ fragte Christina und nahm den steifen Penis in die Hand.
Was für ein Gefühl! Leon schwindelte fast vor Aufregung und Erregung.
Langsam, für Leon viel zu langsam, zog sich Christina aus. Sie trug ein wunderschönes verspieltes Dessous.
Endlich zogen sich die Beiden im Schlafzimmer zurück. An diesen Raum hatte Leon wegen Vera keine guten Erinnerungen, aber heute wurde er nicht am Bettgestell fixiert.
Heute würde er wunderbaren, atemberaubenden Sex haben. Er würde entjungfert werden von dieser einmaligen Frau!
Und das nach 65 Tagen Keuschheit! Ein Traum! Der Orgasmus würde unvorstellbar stark sein!
Leon fieberte dem Ereignis entgegen wie nichts bisher in seinem Leben.
Schon bestieg Christina ihn und rieb ihre rasierte Scham an seiner Hüfte. Leons Glied hielt Christina in den Händen und stellte es gegen ihren Bauch wie eine steinerne Säule.
Die Beiden verfielen immer mehr der Leidenschaft. Nichts um sie herum existierte noch.
Und dann war es endlich so weit: Leon fühlte mit geschlossenen Augen, wie Christina seinen großen harten Stab langsam zwischen ihren prallen und engen Schamlippen versenkte.
Leon wimmerte fast vor Glück. Er hatte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Es dauerte nur Sekunden, da fühlte er den nahenden Orgasmus, der kaum noch aufzuhalten war. Wie ein mit Höchstgeschwindigkeit fahrender Panzer fegte er zertrümmernd alle Versuche, den Höhepunkt hinauszuzögern, beiseite. Und obwohl nur so wenig Zeit vergangen war, kam auch Christina gleichzeitig zu einem ebenfalls gewaltigen Höhepunkt.
Heute war Leons glücklichster und bedeutendster Tag in seinem Leben!!
Die Beiden fielen übereinander her, küssten sich erst wild, dann zärtlicher. Dann lösten sie sich langsam voneinander.
Doch was war das?
Leon starrte ungläubig auf die Röhre, die Christina in der Hand hielt.
„Was ist das?“
Christina schmunzelte: „Das nennt man auch Masturbator. War doch geil, oder?“
Leon starrte mit offenem Mund und blickte von der Röhre zu Christina, dann wieder zurück, dann wieder hin. „Was… was soll das heißen? War ich gar nicht…“
Christina lachte hell und kehlig. „Ach, du Dummerchen. Du bist doch meine kleine Jungfrau. Meinst du, dass mache ich mir mit einem kleinen fi**k kaputt?“
Leon war sprachlos. Sein Hals und Mund waren plötzlich wie ausgetrocknet.
Er war wie betäubt. Regungslos. Handlungsunfähig.
Dann spürte er, wie Christina den KG um seinen inzwischen vor Schreck geschrumpften Penis schloss.
„Nein“, sagte er und griff nach Christinas Hand, aber das Schloss war schon eingerastet.
„Ich möchte nicht mehr in einem KG verschlossen sein.“
Christina sah ihn ungläubig an, als habe er den Verstand verloren.
„Sag mal… Wer fragt dich denn überhaupt?“
Was hatte sie gesagt? Nahm sie ihn nicht für voll? Er war ein volljähriger junger Mann, der über seine Sexualität selbst entscheiden durfte!
„Mach das wieder ab!“ verlangte er. „Lass mich frei.“
Christina hatte sich blitzschnell angezogen und war schon auf dem Weg aus dem Schlafzimmer. Leon folgte ihr nackt. „Gib mir den Schlüssel! Hast du gehört?“
Christina drückte ihn weg. „Hey! Wenn du mich anfasst, rufe ich die Polizei! Keine Sorge! Ich werde den Schlüssel nicht mitnehmen.“
Leon atmete erleichtert aus.
„Ich werde ihn Vera zur Aufbewahrung geben. Dann kann sie dich immer mal rauslassen, wenn der Druck zu stark wird.“
„WAS?!“ rief Leon entsetzt. „Nein! Nicht Vera! Bitte! Sie ist böse!“
Christina schüttelte den Kopf: „Wie redest du denn über meine Freundin?“
Damit schritt sie aus der Wohnung und war nicht mehr aufzuhalten.
Leon wollte ihr hinterher, und es schien ihm, als habe Christina Spaß daran, mit ihm Fangen zu spielen, aber dann fiel ihm auf, dass er immer noch keine Kleidung trug. Die nackte Rückfahrt vom Institut in der vergangenen Woche hatte ihm gereicht. Es war der reinste Spießrutenlauf gewesen. Zum Glück hatte niemand die Polizei gerufen! Und „nur“ fremde Personen hatten ihn bemerkt.
Leon hatte den Gedanken kaum zu ende gedacht, da hörte er Christinas Wagen abfahren. Wollte sie nicht bei ihm übernachten?
Ach, die Welt war ungerecht! Also war er immer noch nicht entjungfert worden. Und den verdammten Keuschheitsgürtel trug er auch wieder! Am liebsten hätte er losgeheult. Aber wenigstens hatte er heute den stärksten Orgasmus seines Lebens gehabt!


Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.10.08 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

habe vor 4 oder 5 Wochen angefangen, deine Geschichte immer mal wieder zu lesen. Jetzt bin ich auf dem aktuellen Stand - ist echt der Hammer! Ich frage mich nur wie diese Geschichte wohl endet? Mir kommt es ab und zu so vor als wüsstest du das auch noch nicht so genau.

Keusche Grüße
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.10.08 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

habe vor 4 oder 5 Wochen angefangen, deine Geschichte immer mal wieder zu lesen. Jetzt bin ich auf dem aktuellen Stand - ist echt der Hammer! Ich frage mich nur wie diese Geschichte wohl endet? Mir kommt es ab und zu so vor als wüsstest du das auch noch nicht so genau.

Keusche Grüße
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.10.08 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schnuffelhundi:
Schön, dass dir die "Gemeine Miriam" gefällt.


Hier nun die Fortsetzung:

105.

Am nächsten Tag benutzte Miriam ihren Erik als Chauffeur. Auf ihren hohen Absätzen der neuen Schuhe wollte sie keine weiten Strecken laufen, aber der Friseur, bei dem sie einen Termin hatte, lag ein ganzes Stück von der nächsten Parkmöglichkeit entfernt.
Auf dem Rückweg rief Miriam im Appartement an, dass sie außer Haus essen werde. So mussten die drei übrigen Sklaven keine Mahlzeit vorbereiten. Erik freute sich schon auf das Szene-Restaurant, dass Miriam erwähnt hatte. Dort angekommen dämpfte sich seine gute Laune allerdings schlagartig wieder, weil auch der Italiener Luca auftauchte, mit dem sich Miriam offenbar verabredet hatte.
Als die Drei am Tisch saßen, fühlte sich Erik wie das dritte Rad am Wagen; und als die Kellnerin die Bestellungen aufnehmen wollte, bestimmte Miriam kurzerhand, dass Erik nichts essen wolle.
Er sah sie schockiert an, denn ihm knurrte bereits der Magen; aber Miriam tätschelte grinsend seinen Bauch und meinte so laut, dass es mindestens fünf andere Gäste mitbekamen: „Da müssen wir aber langsam aufpassen, dass wir nicht zu fett werden! Heute fällt dein Mittagessen mal aus.“
Als die Kellnerin mit den duftenden Tellern zurückkam, fragte Erik Miriam, ob er vor dem Lokal warten dürfe, doch sie schüttete ihm wutentbrannt ihr Glas Apfelschorle ins Gesicht: „So eine Unverschämtheit! Du willst mir also keine Gesellschaft leisten?“
Erik wischte sich das Getränk von der Haut und vom T-Shirt. „Aber Miri, du hast doch einen Begleiter.“
Missmutig gönnte er Luca einen kurzen Blick, der nicht viel Sympathie verhieß.

- Der blöde Stecher soll sich verpissen! -

Miriam machte einen Schmollmund und verschränkte die Arme. „Dann geh doch! Aber gib mir vorher die Autoschlüssel. Du wartest neben dem Wagen!“
Erik erhob sich und wünschte noch einen „guten Appetit“ und verschwand.
Miriam kochte innerlich: War das gerade etwa ironisch gemeint? Am liebsten würde sie Erik sofort hier und jetzt übers Knie legen und mit einer Tracht Prügel aufs nackte Gesäß Manieren beibringen.

Erst fast zwei Stunden später kamen Miriam und Luca Arm in Arm herumalbernd endlich aus dem Etablissement. Miriam warf die Autoschlüssel rüber: „Fang“, rief sie, „ich fahre mit Luca. Komme später.“
Im Appartement angekommen, machte sich Erik zuerst ein paar Brote. Er hatte einen Bärenhunger.
Der Abend verlief für die Männer ruhig. Lorenzo hatte sich zurückgezogen und las in einem Buch; Baakir hörte mit einem MP-3-Player Musik und trainierte an den Fitnessgeräten, die Miriam in einem speziellen Raum der riesigen Wohnung stehen hatte; Kevin und Erik saßen vor dem Fernseher und tranken Bier.
Bevor sich die Männer um das große Bett streiten konnten, kam die Hausherrin zurück, ihre Augen glänzten, ein verklärtes Lächeln war wie eingemeißelt in ihre Gesichtszüge. Offenbar hatte sie bombastischen Sex gehabt…
Die Männer konnten in Gedanken nur Spekulationen anstellen. Aber so erschöpft, wie Miriam heute in den Schlaf fiel, musste wohl so einiges geschehen sein, was ihr gefallen hatte.
Leider entschied sie sich dafür, alleine zu schlafen, so dass die Männer sich sogar noch um die dünnen Matratzen streiten mussten. Schließlich schlief Lorenzo im Wohnzimmer, und Kevin legte sich auf mehrere Decken auf den Boden – das war auch nicht viel unbequemer als auf den dünnen Unterlagen des zweiten Schlafraumes.
Nachts plagten Kevin böse Alpträume, die seinen Penis im Schlaf schmerzhaft versteifen ließ und ihn weckte. Schweißgebadet und mit dicken Hoden war er froh, dass er nur geträumt hatte, und die außerirdischen weiblichen Amazonen, die ihn entführt hatten, um ihn zu vergewaltigen, doch nur Hirngespinste waren. Vaginas mit Zähnen und Widerhaken wären auch zu schrecklich…

Am nächsten Tag gönnte sich Miriam ein ausgiebiges Sonnenbad auf ihrer Dachterrasse. Der Pool sorgte für Abkühlung an diesem heiteren Sommertag. Selbst am Abend, als die Männer von der Arbeit kamen, war es noch sonnig und warm.
Die Männer bekamen Stielaugen, als die hübsche zierliche Frau im knappen Bikini ihre braungebrannte Haut zeigte, wie sie von der Sonnencreme glänzte oder perlendes Wasser auf ihr glitzerte.
Miriam war einfach unglaublich! Jede Bewegung, jede Geste machte die Männer wild und scharf, wie sie da lag, in dem Liegestuhl, oder sich zum Pool bewegte, wie sie aus dem Wasser stieg, diese festen an kleine Kokosnüsse erinnernden Brüste, und dann dieser heiße Po, der jeden Mann um den Verstand brachte…
Der sexuelle Appetit der Sklaven wuchs ins Unermessliche. Selbst Baakir und Lorenzo, die erst vor wenigen Tagen ihren Trieb befriedigt hatten, sahen wie hypnotisierte Kaninchen ihrer Herrin nach.
Kevin und Erik lief beinahe Speichel aus dem Mund. Sie hätten sich am liebsten sofort auf Miriam gestürzt und sie durchgebumst.
Animalisch.
Gefickt wie wilde Affen.
Ihr Verstand setzte fast aus. Ihre Lenden brannten wie Feuer. Wie eine Feuerwalze! Ein Inferno!
Die Keuschheitsgürtel - wären sie zerstörbar gewesen - hätten sie zerbrochen, zermalmt, zerrissen und vernichtet. Dann wären sie auf Miriam gesprungen, nur noch triebgesteuert mit dem unbändigen Verlangen und der bedingungslosen Obsession, und hätten diese kleine Lady zügellos genagelt wie nichts und niemanden jemals zuvor…
Aber all das blieb ein „frommer“ Wunsch.
„Cremst du mir den Rücken ein, Kevin, mein Schatz?“ fragte sie mit ihrer unschuldigen Stimme.
Warum hatte sie ausgerechnet ihn gewählt? fragte sich der junge Mann. Nach 40 Tagen Keuschheit platzten ihm auch so schon beinahe die Eier!
Jetzt setzte er sich zu der Schönheit und strich den flüssigen Sonnenschutz über die zarte Haut.
Miriam öffnete ihr Bikinioberteil, während sie entspannt auf dem Bauch lag.
Kevin verteilte die kühle Creme auf der graziösen und anmutigen Haut, strich sie bis zu den Schultern, massierte sanft den fragilen Hals und Nacken, während Miriam mit einer Hand ihr prächtiges Haar nach oben band, streifte mit seinen Händen dann das grazile leicht gebogene Rückrat entlang und merkte, wie Miriam langsam und genießerisch ihre Hüfte hob, so dass ihr sexy Apfelhintern Kevins Händen entgegenkam, wie wollüstiges Fleisch.
Was hätte Kevin gegeben, um jetzt kraftvoll diesen Po zu packen, vielleicht hinein zu kneifen…
Innerhalb einer Sekunde könnte er auf sie springen und seinen harten Penis in ihre süße Muschi stoßen…
Wenn da bloß nicht der Keuschheitsgürtel wäre. Und der Respekt vor dieser Göttin.
Stattdessen cremte und verstrich Kevin gehorsam den kühlenden Balsam und wagte sich nur an den oberen Rand von Miriams Po, wo das knappe Höschen seinen Saum hatte und den restlichen Blick auf ihre Weiblichkeit verwehrte.
„Danke, den Rest mache ich selbst“, sagte Miriam.
Kevin ging wie in Trance zurück zum Pool und ließ sich in die kühlen Fluten fallen, um wieder zu Bewusstsein zu kommen und das Monster zwischen seinen Beinen zu beruhigen.

Diese oder ähnliche Martern mussten die Männer auch am nächsten Abend erleiden.
Noch ein Tag später kam gegen Abend Ilona zu Besuch. Auch sie trug wegen der sommerlichen Hitze nur wenig Stoff: Ein sehr kurzer Minirock und ein bauchfreies Top standen ihr ausgezeichnet. Ihr BH machte ihr ein perfektes Dekollete, das die Blicke der Männer magisch anzog.
Als Ilona und Miriam sich dann auch noch nebeneinander in die Sonne legten, wurde die Qual der Männer verdoppelt, denn auch Ilona war ein optischer Leckerbissen der Extraklasse, der das Feuer der Männer wie ein Sturm anfachte. Gemein war, dass die Frauen sich über die Zwangslage von Erik und Kevin lustig machten und spöttelnd über sie witzelten. Ein weiteres Thema war „Tranny-World“, das Bordell, das Ilona neuerdings führte.

Als der Besuch wieder weg war, verblüffte Miriam ihre Sklaven mit einer besonderen Überraschung: Kevin war nun genau sieben Wochen im KG, Erik sogar fast 24 Wochen!! Ein Rekord für die Beiden.
Also habe sie beschlossen, „dass Kevin heute abspritzen darf“.
Kevin horchte auf. Er konnte es noch gar nicht realisieren: Seine Folter war zu ende! Heute war sein Glückstag! Endlich war der Tag seiner Erleichterung, seiner Erlösung gekommen! Wahnsinn! Endlich! Er ballte seine Faust zur Siegerpose.
Erik starrte Miriam ungläubig an: Und was war mit ihm?
Sie sah seine Miene. „Dir würde ich es zwar auch gönnen…“ fing sie an und druckste ein wenig herum. „Aber… eigentlich wollte ich ja, dass du die 200-Tage-Marke knackst!“
Erik stöhnte auf. „WAS?“ Sofort hielt er sich die Hand vor den Mund. Hatte er schon wieder zu aufmüpfig geklungen? Warum musste auch sein Temperament immer mit ihm durchgehen!
Mitleidig sah er Miriam an. Mühsam unterdrückte er ein Schluchzen.
Aber seine Herrin schien ihm den Ausbruch nicht übel zu nehmen.
„Ich schlage dir was vor, Erik: Du bekommst eine faire Chance. So bleibt mir wenigstens die Hoffnung, dass du doch noch die 200 Tage voll machst, OK?“
Erik schluckte hart. „OK.“
Miriam erklärte ihr Vorhaben: „Wenn Erik wirklich so scharf ist, dass er es nicht mehr erträgt, dann wäre er ja auch bereit, Sachen zu tun, die er sonst nicht tun würde…“
Die Männer hörten gespannt zu.
Eriks Fantasie vollführte Pirouetten: Was verlangte Miri von ihm? Sollte er für einen Aufschluss als Sexsklave bei Lady Madison der „Baronin“ ausgeliefert werden? Dieser sadistischen Kundin des Domizils, die ihn schon mehrfach missbraucht hatte? Oder sollte Erik für eine bestimmte Zeit einen schweren Hodenstrecker tragen? Oder einen Analstöpsel? Oder anschließend wieder für lange Wochen verschlossen werden? Oder einen großen Einlauf halten, und damit um den Häuserblock joggen? Oder, oder, oder…
„Du musst lediglich uns vier befriedigen. Denk doch mal an den armen Kevin: Der wartet so sehnlich auf eine Erlösung“, sagte Miriam scheinbar mitfühlend.

- Miri, Kevin, Baakir und Lorenzo einen runterholen? Na ja, ich könnte mir was Schöneres vorstellen, als drei andere Schwänze anzufassen, aber was soll´s? Wenn ich dafür endlich abspritzen kann? -

Erik war schon Feuer und Flamme und stimmte zu. Auch die drei anderen Männer waren aufgeregt, denn Miriam schloss gerade ihre KGs auf.
Danach orderte Miriam alle Sklaven ins Schlafzimmer. Dort wurden sie mit steifen und erwartungsvollen Luststäben Zeugen, wie Erik sich vor Miriam kniete, die am Fußende ihres Bettes saß, breitbeinig, ihren Sklaven liebevoll ansehend, dann aber streng auf ihre entblößte Scham zeigend, zum Zeichen, dass sie seine Zunge fühlen wollte. Und zwar sofort!
Erik begann fleißig sein Werk. Dann hörte er: „Du hast genau eine Stunde für uns Vier. Dann ist dein Countdown zu ende, und du musst noch weitere 33 Tage im KG verbleiben, damit du die 200 Tage geschafft hast. Viel Erfolg!“
Erik leckte nun noch motivierter. Eine Zeitvorgabe also! Aber Miriam ließ sich offenbar bewusst Zeit, so dass sie erst nach fast 20 Minuten begann, leise zu stöhnen. Und da war sie noch lange nicht auf dem Gipfel der Lust.
Erik gab all sein Können und leckte, saugte, streichelte mit seiner Zunge die süße Weiblichkeit seiner Herrin. Er verwöhnte die Schamlippen, drang zwischen sie, reizte die geschwollene Klitoris. Seine Zunge kreiste, strich, kreiste, bewegte sich hin und her.
Aber erst nach insgesamt 28 Minuten stöhnte Miriam laut auf und presste ihre Schenkel zusammen, so dass Erik für einige Momente die Lustschreie nur leise und dumpf vernehmen konnte.
Direkt wollte sich Erik zu Lorenzo begeben, um ihm eine Handmassage anzugedeihen, doch Miriam delegierte den Latino zunächst aufs Bett an ihren Platz.
Sollte Erik vor ihm knien?
Schon ließ sich Erik wieder in seine Position nieder, da befahl Miriam ihm, die Hände auf den Rücken zu nehmen.
„Aber wie soll ich denn dann…“ Erik verstummte, weil ihm gerade klar wurde, wie er Lorenzo befriedigen sollte.
Miriam band die Hände mit Handschellen fest. Doch damit nicht genug: Plötzlich spürte Erik, wie Miriam seinen KG öffnete und seine Männlichkeit betastete, so dass sie blitzschnell anschwoll und nach mehr gierte. Was hätte er nun darum gegeben, sein Glied anfassen zu können!
Jetzt führte Miriam ein Seil um Eriks dicke Klöten und befestigte das andere Ende an einem kleinen Ring, der etwa einen Meter hinter Erik im Fußboden eingelassen war.
Die Schnur war gespannt, so dass der kniende Erik sich kaum vorwärts bewegen konnte. Schmerzhaft waren seine Hoden nach hinten gedehnt, als der Sklave sich einige Zentimeter vorarbeitete und sich vorbeugte, um sein Gesicht zwischen Lorenzos Lenden verschwinden zu lassen. Doch dann stoppte er. Er konnte es nicht tun! Keinen Schwanz blasen! Das wollte er nie wieder über sich ergehen lassen!
„Ich kann es einfach nicht“, jammerte er.
Miriam köderte ihn: „Wenn du es tust, gilt der Aufschluss für ganze 24 Stunden!“
Erik ächzte und seufzte. Also gut! Er würde es tun!
Der erste Moment war ihm äußerst zuwider, als er der Eichel des harten Stabes immer näher kam. Aber da musste er jetzt durch. Er blies den harten Knüppel und bewegte im Takt seinen Kopf hin und her. Dabei war er stets bemüht, nicht zu starken Druck auf seine Hoden auszuüben, was aber bei den Bewegungen kaum ständig zu vermeiden war.
Erik blies Lorenzos Schwanz nach aller Kunst. Und dabei hätte er so gerne seinen eigenen Penis berührt, der zwischen seinen Beinen horizontal hin und her baumelte wie ein Ast im Sturm!
Miriam, Kevin und Baakir genossen das Schauspiel. Und besonders Kevin verging fast vor Lust, in endloser Vorfreude auf die Wonnen, die ihn erwarteten. Mitleid empfand augenblicklich niemand mit dem gequälten Sklaven; viel zu sehr waren die Männer mit ihrer eigenen (noch) unbefriedigten Lust beschäftigt.

Ilona war nach dem Besuch bei Miriam zurück in ihr Bordell gefahren. Sie fand einen schlecht gelaunten Alex vor, der immer noch sauer war, weil sich Johnina bisher nicht gemeldet hatte.
Eigentlich sollten heute (wie jeden Donnerstag) die Trannys ihren wöchentlichen Aufschluss erhalten, aber Alex verteilte stattdessen lediglich eine Strafpredigt, weil die vier „Damen“ angeblich nicht gut genug gearbeitet hätten.
Ilona merkte genau, dass es nur ein Vorwand war, und Alex nur ein Ventil für seine schlechte Stimmung brauchte, aber sie schlug in die gleiche Kerbe und unterstützte ihren Geschäfts- und Lebenspartner und raunzte die „Mädels“ ordentlich an.
Die beiden dominanten Trannys waren eh auf den Aufschluss nicht angewiesen, denn oft genug wünschten Kunden von ihnen penetriert zu werden. Der eine oder andere Kunde wollte auch, dass das Schwanzmädchen sich in ihm ergoss. Daher bekamen die Zwei regelmäßig ihre Erleichterung. Aber die beiden devoten Schwanzmädchen, die es ausschließlich von hinten besorgt bekamen oder ausgepeitscht wurden, fürchteten, dass ihnen die Chance zum Aufschluss in dieser Woche versagt bleiben würde.
Ilona und Alex(a) machten sich einen sadistischen Spaß daraus, die Zwei Trannys im Kreuzverhör fix und fertig zu machen. Fast hatten die zwei Schwanzmädchen schon Tränen in den Augen.
Die Aktion machte Ilona und Alexa so richtig scharf. Ihre Macht auskosten und Untergebene quälen – ja, dass war eine Wonne. In dieser Nacht erlebten die Beiden überwältigenden und abwechslungsreichen Sex.
Später lagen sie nebeneinander und witzelten über ihre Strafpredigt, mit der sie die zwei devoten Trannys fertig gemacht hatten.
„War das geil!?“ rief Alex begeistert. „Das machen wir jetzt öfter. Vielleicht strengen sich die Schlampen ja noch stärker an, und wir verdienen mehr Geld. Außerdem ist es so geil, wie die Zwei gucken, wenn ich ihnen sage, dass ihre KGs diese Woche zu bleiben! Hahaha! Sollen wir das nächste Woche wiederholen? Was meinst du, wie die schockiert gucken werden? Die werden brüllen und heulen und betteln…“
Ilona konnte sich die Szenerie ebenfalls gut vorstellen. Auch ihr lief bereits das Wasser im Mund zusammen, wenn sie an nächsten Donnerstag dachte. Sollten die „Girls“ ruhig noch eine weitere Woche keusch bleiben!

In Miriams Appartement war Lorenzo innerhalb von fünf Minuten abspritzbereit. Aufstöhnend ergoss er sich so heftig in Eriks Gesicht, dass dieser nicht schnell genug zur Seite drehen konnte.
Die Sahne von fünf Tagen, die ihm nun an der Wange klebte, lief langsam über die Lippen und das Kinn hinunter.
„Wage es bloß nicht, das Bett zu versauen!“ drohte Miriam.
Erik blieb also nichts anderes übrig, als Lorenzos Saft zu ignorieren.
Während der Latino glücklich und zufrieden nach hinten ins Bett fiel und ein Stück zur Seite rutschte, um Platz für den Nächsten zu machen, sah Erik seine Herrin flehend an.
Miriam hatte ein Einsehen: „Also gut. Lorenzo: Wisch das weg! Und Baakir: Du bist der Nächste!“
Als Baakir Platz nahm, kam Lorenzo mit einem Papiertaschentuch und wischte durch Eriks Gesicht.
Zuerst verschmierte er alles bewusst, besonders am Mundbereich, bevor er es wegwischte.
Nun konnte Erik wieder loslegen: Ein schwarzes Ungetüm von Schwanz zuckte vor seinen Augen. Erik steckte die Eichel in den Mund und merkte gleich, dass Baakirs Durchmesser ein ganz anderer war, als der von Lorenzo.
Dann begann er seine Kunst. Er musste sich sputen. Es blieben noch 27 Minuten. Baakir hatte erst vor drei Tagen abgespritzt, aber der Farbige war schnell superscharf und stöhnte, als wolle er schon nach zwei Minuten sein Pulver verschießen. Doch es sollte ebenfalls fünf Minuten dauern, bis er so weit war. Erik bekam schon wieder die gesamte Ladung ins Gesicht. Diesmal verteilte sie sich noch mehr. Baakir hatte noch deutlich mehr abgelassen als Lorenzo. Erik musste husten und zählte die Sekunden, bis Baakir ihm endlich seine Hinterlassenschaft wegwischen würde; doch stattdessen ließ sich der Farbige alle Zeit und reinigte erst einmal seinen Prügel, bevor er sich Eriks Visage widmete.
Die Säuberungsaktion hatte eine weitere Minute verbraucht, so dass nur noch 21 Minuten übrig waren.
Baakir beugte sich hinter Erik und tätschelte dessen fixierte Hoden: „Gut gemacht, Erik!“
Schnell sprang Kevin auf Baakirs Platz. Er eilte wie vom Blitz getroffen herbei – weniger, weil er auf Eriks Zeitdruck Rücksicht nehmen wollte, sondern viel mehr weil er es nicht erwarten konnte. Nach 42 Tagen!!! Jetzt war der entscheidende Moment gekommen!
Eriks Lippen und die Zunge fühlten sich so guuuuut an! Kevin war im Paradies angekommen! OOoooh! Würde dieser Moment doch ewig dauern!
Doch es würden nur Sekunden vergehen; dann würde sein Vulkan ausbrechen und seine „Lava“ würde heiß und in so großer Menge herausgeschleudert werden, dass der ganze Raum darin versinken würde!
Oooh! Erik machte es so gut! Oh, ja!
Kevin fühlte den nahenden Höhepunkt! Er war kurz davor!
Noch zwei, drei Berührungen mit Eriks……uuuh! Ja! Jetzt! Oh! Waaaaoooow!
Kevin brüllte regelrecht vor Lust, als es aus ihm herausschoss! In wilden Fontänen kam stoßweise dicker Liebessaft hervor und spritzte Erik ins Gesicht, traf ihn überall, und es wollte gar nicht mehr aufhören! Die Sahne bedeckte bald Eriks gesamtes Gesicht wie eine dicke Schicht einer Quarkmaske. So geil! So endlos geil war der Orgasmus! Alles kribbelte und vibrierte! Oh, ja!!!
Erik wurde von dem Sperma befreit, wofür Kevin gleich vier Papiertaschentücher verbrauchte.
„Wie steht es mit der Uhr?“ fragte Erik aufgeregt.
Miriam sagte: „Noch 19 Minuten!“
Erik jubelte: „Jaaaa! Ich habe es geschafft! Ich darf kommen! Oh, ja! Ich habe es geschafft!“
Miriam kniete sich zu Erik hin und sah ihm tief in die Augen: „Ich mache dir einen Vorschlag!“
Erik sah sie an: „Und was?“
Miriam: „Wenn du mich zu einem zweiten Orgasmus bringst, bekommst du nicht nur einen Aufschluss für 24 Stunden. Was ist das schon? Du bekommst eine ganze Woche!“
Erik stöhnte auf. Eine ganze Woche!
„Ich… Und wenn ich es nicht schaffe…“
Miriam lachte. „Du kennst die Konsequenzen. Dann bleibst du bis Tag 200 im KG.“
Erik überlegte fieberhaft.
Miriam setzte ihn unter Druck: „Deine Zeit läuft ab, Erik. Du hast noch 18 Minuten.“
Erik ächzte. Was sollte er tun? Er hatte den Aufschluss sicher. Sollte er das Risiko eingehen?
Die Versuchung war sooo groß. Aber…
„Nein, ich muss heute auf jeden Fall raus!“
Miriam bekam einen verschlagenen Blick: „Und wenn ich dir… zwei Wochen gebe?“
Erik schüttelte den Kopf.
Miriam: „OK. Ein Monat!“
Eriks Puls wurde schneller und schneller. Das war ein Angebot! Aber würde er in 18 Minuten Miriam einen zweiten Höhepunkt besorgen können? Der erste hatte ja schon etwa 20 gedauert.
Er dachte nach.
Nein, es wäre Wahnsinn! Er durfte das Risiko nicht eingehen. Auch für einen ganzen Monat ohne KG nicht! Es war zu schlimm. Er musste unbedingt raus! So schnell wie möglich!! Der Druck war unerträglich. Diese quälende Geilheit!
„Nein, ich…“ begann er.
Miriam unterbrach ihn ungeduldig: „Du dürftest jederzeit mit mir schlafen – wie du willst…“
Erik ächzte auf. Seine Empfindungen spielten verrückt. Was Miriam ihm da anbot war… unvorstellbar! Es war das Himmelreich! Es war…
Erik schluchzte, als er mit zitternder Stimme sagte: „Ja. Ich mache es.“
Dann brüllte er fast: „Ich mache es!“
Miriam lachte und legte sich auf Kevins Platz. „Du hast noch 16 Minuten!“

Erik machte sich ans Werk wie ein wirbelnder Teufel. Und schon nach acht Minuten stöhnte Miriam leise und zuckte unter seinen Berührungen. Die Männer beobachteten das Geschehen hinter Erik. Sie sahen die gespannten dicken Hoden des Sklaven, wie sie von dem Seil unbarmherzig nach hinten gerissen wurden. Eriks Prügel war groß wie selten und wippte im Takt. Dabei tropfte er vor Geilheit, und eine Pfütze bildete sich vor Eriks Knien.
Die Zeit verging scheinbar immer schneller.
Miriam stöhnte lauter und lauter, warf ihr Köpfchen in Ekstase hin und her, krampfte ihre gepflegten langen Fingernägel in das Laken. Ihr Mund öffnete sich lustvoll, ihr Rücken bog sich durch, während ihre Füße immer noch den Boden am Bettende berührten.
Jetzt streckte sie ihre Unterschenkel nach oben und legte Erik die Beine auf die Schulter. Sein Kopf war nun zwischen ihren Oberschenkeln gefangen.
„Noch fünf Minuten“, sagte Baakir aus dem Hintergrund und verschränkte sein Arme vor der Brust.
Lorenzo und Kevin sahen ebenso interessiert zu, wie sich Erik abmühte, Miriam kurz vor dem ultimativen Orgasmus war.
„Jaaa, ich komme…“ schrie Miriam und stöhnte laut auf.
Erik leckte weiter.
„Ja, weiter, Erik, weiter!!!“ feuerte sie ihren Lecksklaven atemlos und mit heiserer Stimme an.
Eriks Zunge war längst müde, aber das ignorierte er.

- Miri kommt sofort! Jetzt sofort! … -

Aber Miriam schien auf dem höchsten Erregungsplateau zu verbleiben, ohne den kleinen Schritt zum Orgasmus zu machen…
Erik plagte sich weiter. Langsam verzweifelte er. Wann war es soweit? Jeden Augenblick…
Miriam stöhnte wieder laut auf und….
Nein, sie kam immer noch nicht…
„Noch zwei Minuten“, verkündete Baakir aufgeregt.
Plötzlich stieß Miriam mit ihren Füßen Erik gegen die Schultern und trat ihn kräftig nach hinten.
„Was ist?“ fragte Erik atemlos.
„Ich habe einen Krampf“, sagte Miriam und dehnte sich die Wade.
Erik saß verwirrt vor ihr. „Was ist jetzt? Was soll ich tun?“
Miriam zog ihr Bein ein paar Mal an und meinte dann schließlich „Es ist wieder gut. Mach weiter!“
Erik begann wieder, aber kaum war Miriam wieder fast am Gipfel der Lust, sagte Baakir, dieses Mal mit Schadenfreude in der Stimme: „Die Zeit ist um!“
Erik ächzte frustriert auf und wusste nicht, was er machen sollte.
Miriam befahl: „Leck weiter! Hör bloß nicht auf!“
Erik gehorchte und brachte sie nach weiteren drei Minuten zu einem Orgasmus, der Miriam aus voller Kehle schreien ließ, als würde sie aufgespießt.
Es dauerte mehrere Minuten, bis sie wieder ansprechbar war, so sehr durchfluteten sie Glückshormone, und eine tiefe Entspannung und Befriedigung strömte durch ihren Körper.
„Erik, du wirst immer besser“, lobte sie ihn.
Dann sah sie sein betrübtes Gesicht. „Habe ich es trotzdem geschafft? Für deinen Krampf konnte ich ja nichts“, meinte Erik weinerlich.
Miriam strich ihm über den Kopf. „Ich auch nicht.“
Mehr sagte sie nicht und ging hinter Erik, um die Schnur von dem Ring am Boden zu lösen. Sie trat auf das gespannte Tau, so dass Erik nach hinten fiel und aufjaulte. „Auuu!“
Baakir kicherte.
Miriam befreite Erik von dem Seil und holte….

Erik brüllte wie ein Wilder: „NEIN!!!“ Miriam war mit einem dicken Eisbeutel zurückgekommen.
Kevin, Lorenzo und Baakir mussten Erik überwältigen, der total durchdrehte.
„Nein!“ schrie er immer wieder außer sich und schlug um sich. „Nicht wieder in den Keuschheitsgürtel! Das ist gemein! Bitte nicht! Ich halte es nicht mehr aus! Ich habe einen Aufschluss verdient! Bitte! Miri! Tu mir das nicht an!“
Aber Miriam knallte ihm das Eis auf sein Geschlecht und wartete geduldig, bis sein Penis in den KG passte. Die Aktion dauerte mehrere Minuten, bis das Glied endlich genug geschrumpft war. Seine Hoden waren inzwischen vermutlich gefroren. Lorenzo hatte ein wenig Mitleid mit seinem Kameraden. Aber er wollte es vor den anderen Männern nicht zugeben.
Kevin war ein wenig hin und her gerissen. Irgendwie hatte Erik das wirklich nicht verdient; andererseits war sein eigener Orgasmus vorhin so was von obergeil gewesen, dass er diesen Abend nicht missen wollte!
Baakir machte aus seiner Schadenfreude keinen Hehl. Er grinste Erik frech ins Gesicht und spottete auch noch: „Du Armer! Jetzt bist du der einzige, der keinen Spaß hatte. Deine Eier sind noch dicker als sonst. Lass mal fühlen.“
Der Farbige packte Erik an die Hoden und grabschte daran herum. Erik war jedoch durch seine Handschellen, die seine Hände immer noch auf den Rücken zwangen, und die drei Männer so in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, dass er das niederträchtige und demütigende Verhalten von Baakir nicht verhindern konnte.
Ihm blieb nur, herumzuzappeln und zu brüllen.
Aber nachdem Miriam ihm drohte, dass er auch noch eine Tracht Prügel bekommen würde, wenn er nicht brav wäre, wurde Erik still und wimmerte nur leise in sich hinein.
„Du darfst heute Nacht auch alleine bei mir schlafen“, sagte Miriam.
Natürlich schloss sie auch die anderen Sklaven wieder in ihre KGs.

Als die anderen Männer auf den dünnen Matratzen lagen, meinte Baakir: „Was für ein Tag! War ja wohl geil, oder?“
Kevin sagte: „Nach 42 Tagen! Das war überfällig! Ich weiß nicht, ob ich schon mal so kräftig abgeschossen habe! Mann! Das war unvergesslich!“
Lorenzo: „Nur Pech für Erik! Der Arme hat mal wieder den Kürzeren gezogen.“
Baakir: „Da habe ich kein Mitleid. Er hätte ja das Risiko nicht eingehen müssen.“
Lorenzo: „Du weißt doch genau, dass Miriam ihm die Sache so schmackhaft gemacht hätte, bis er Ja gesagt hätte.“
Baakir: „Er hatte die Wahl. Selbst Schuld. Sind ja nur noch 33 Tage bis er 200 voll hat.“
Kevin lachte humorlos: „NUR! Du bist gut!“
Baakir lachte dreckig: „Solange ich es nicht bin…“
Lorenzo: „Also eine gute und erholsame Nacht alle zusammen. Morgen ist wieder ein harter Arbeitstag für uns.“
Kevin: „Gute Nacht.“
Baakir: „Ja. Ich werde auf jeden Fall hervorragend schlafen.“
Genüsslich griff er sich in den Schritt. Zwar fühlte er dort wieder seinen KG, aber das machte ihm heute überhaupt nichts aus.

Miriam öffnete Eriks Handschellen und legte sich mit ihm ins große Bett. Als sie zu ihm rüber sah, bemerkte sie die salzige Träne, die Erik die Wange hinunter lief.
„Jetzt reiß dich aber mal zusammen, du Heulsuse!“
Erik schniefte und wischte sich die Augen trocken. „Es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht mehr. Ich bin so überreizt und geil. Es ist nicht auszuhalten.“
Miriam tätschelte seinen Kopf. „Jetzt wird geschlafen, Süßer. Die letzten 33 Tage schaffst du auch noch. Da bin ich mir ganz sicher.“
Sie kramte in der Nachttischschublade und holte ein Messband heraus. Dann setzte sie sich auf Eriks Brust und nestelte an seinen Hoden.
„Was machst du da?“ fragte Erik weinerlich.
„Ruhe! Und hör endlich auf so rumzujammern!“
Nach einer kurzen Pause legte sich Miriam wieder hin. „Sind nur geringfügig größer als sonst, deine Bullenklöten.“
Erik stöhnte auf und seufzte tief. „Ich halte es nicht mehr aus“, flüsterte er mehr zu sich selbst.
„Ruhe!“ schimpfte Miriam. „Kannst du eigentlich nur an deine notgeilen Eier denken? Streichle mich lieber ein bisschen.“ Dann fügte sie schwärmerisch hinzu: „Das ist so schön…“
Erik drehte sich zu Miriam und streichelte zart über ihren halbnackten Körper.
Während Miriam in den Schlaf dämmerte, spürte Erik seine brodelnden Hoden, die furchtbar schmerzten.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:26 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.10.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eriks eigene Schuld, einen Monat so oft Miriam fi**en wie er wollte, da hätte er doch wissen müssen das es eine Falle war und Miriam den Orgasmus verhindern würde.

Du hast ja in deinem letzten Post geschrieben, das Erik sich vorm Blow Job geekelt hätte. Ich kann mich irren aber hast du nicht irgendwo mal geschreiben, das Erik es innerlich geil findet anderen einen zu blasen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.08 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hannsol:
Ich möchte jetzt nicht tiefenpsychologisch Eriks Seelenleben analysieren; aber es ist wohl so, dass Erik in seinem Inneren zumindest teilweise seine Behandlungen genießt, aber bewusst ist es ihm großteils nicht.

Gruß
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.08 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Am nächsten Tag, einem Freitag, bekam der junge Leon einen Anruf eines seiner ehemaligen Klassenkameraden. Am Abend sollte eine große Party steigen. Leon sollte etwas zu trinken mitbringen und vielleicht ein paar hübsche Girls.
Leon sagte unverbindlich zu. Er wusste noch nicht, ob er hingehen würde. Natürlich hatte er mal wieder Lust auf eine Feier. Aber das Thema „Frauen“ erinnerte ihn nur wieder an seinen Keuschheitsgürtel und seine hoffnungslose Situation.
Noch immer war er Jungfrau, hatte seinen besten Freund noch in keine Spalte gestoßen.
Stattdessen hatte sein Arsch schon so manches „Ding“ kennen gelernt…
Auch geleckt hatte er schon die geilen Spalten des anderen Geschlechts, aber selbst durfte er noch nicht…
Wann, fragte er sich, würde es so weit sein? Überhaupt jemals? Wann würde Christina ihn endlich frei geben? Oder ihn wenigstens entjungfern? Er sehnte sich so danach!
Und scharf war er sowieso ohne Ende. Obwohl er erst vor vier Tagen abgespritzt hatte, fühlte er sich überhaupt nicht befriedigt. Im Gegenteil: Die Erinnerung an diesen superstarken Orgasmus vor vier Tagen!
Der Wahnsinn!!!
Die absolute ultimative Ekstase!
War das ein Erlebnis!! WOW!
Aber umso mehr sehnte er sich erneut nach einem Höhepunkt!
Wie konnte Christina nur so gemein sein und ihn in diesem verdammten KG lassen?!
Und dann hat sie den Schlüssel ausgerechnet an dieses Biest von Vera gegeben!
Leon war doch noch keine zwanzig Jahre alt und geil wie ein Ziegenbock! Andere Jungs in seinem Alter wichsten sicherlich jeden Tag – manchmal auch mehrmals!
Zähneknirschend wusste Leon nicht, ob er mehr auf Christina oder auf Vera sauer sein sollte.

- Wenigstens hat Christina mich abspritzen lassen! Diese Hexe von Vera hätte mir nicht einmal das gegönnt! -

Sollte er zu der Party gehen oder nicht? Er brauchte dringend eine Ablenkung.
Aber bitte nicht durch knapp bekleidete tanzende Mädels, die super aussahen…
Verdammt!
Ach, was soll´s! Er würde sich ein paar Whisky-Colas reinpfeifen, das würde ihn schon locker machen. Vielleicht waren eh keine guten Girls da.

Leon beendete seine Arbeit heute bereits zur Mittagszeit und fuhr nach Hause.
Vera, die ihrem Azubi Leon nachschaute, als dieser zu seinem Auto ging, überlegte, ob sie den Jungen nicht mal wieder ein bisschen ärgern sollte.
Ihr Oliver war heute Abend nicht da. Seine Fußballfreunde trafen sich zu einer Männerrunde.
„Egal“, brummelte Vera, „dann mache ich mir eben alleine einen schönen Abend. Oder ich lasse mich von dem Jüngling ein wenig verwöhnen.“
Bei der Vorstellung wurde sie schon ein wenig feucht zwischen ihren Schenkeln.
Vera konnte es kaum abwarten bis zum Abend.
Schließlich rief sie Leon an und wollte ihren Besuch ankündigen, aber nur der Anrufbeantworter ging an.
Vera legte wieder auf. Sie würde einfach mal vorbeifahren.
Als ihr Oliver sich mit einem Küsschen verabschiedete, zog sich Vera Reizwäsche aus schwarzer Spitze an und kleidete sich in einen engen Minirock und eine taillierte Bluse, die sie weit aufknöpfte und damit ihre prallen gut gebauten Möpse voll zur Geltung brachte – der kleine Leon sollte ruhig was zum Gucken haben, dachte sie amüsiert und stellte sich vor, wie seine jungen prall gefüllten Eierchen fast platzten. Sie würde heute Abend ihren Spaß haben...

Doch vor der Wohnung des Azubis angekommen, musste sie enttäuscht feststellen, dass alles dunkel war. Das Vögelchen war ausgeflogen, überlegte Vera. Aber wohin?
Sie nahm ihr Handy und wählte Leons Mobilnummer.
Wo treibt sich der Bengel nur rum?, murmelte sie, warf ihre Haare zur Seite, steckte eine störende Strähne hinter ihr Ohr und horchte am Telefon: Freizeichen.
Nach vier Mal klingeln, meldete sich Leon. Im Hintergrund hörte Vera Musik und Gesprächfetzen von mehreren Personen.
„Wo bist du?“ fragte sie fast vorwurfsvoll.
„Vera? Was ist denn?“
Vera hörte sich sauer an: „Ich stehe vor deiner Tür, du Dummerchen. Da will ich dir mal was Gutes tun, und du bist nicht da.“
Leon wirkte überrascht: „Bei mir? Ich bin auf einer Party. Was… was willst du denn? Ich meine…“
Vera hörte ein dumpfes Klacken. Hatte Leon eine Hand über den Hörer gehalten?
Die Musik und die anderen Geräusche wurden leiser, dann quietschte eine Tür, und Leons Stimme war wieder zu hören, diesmal schallte es wie in einem gekachelten Raum: „Du willst mich doch eh nur wieder verarschen. Du lässt mich doch im Leben nicht kommen.“
Vera: „Wenn du meinst… dann fahre ich halt wieder nach Hause. Aber dann kannst du mit deinem nächsten Aufschluss warten, bis Christina mal wieder in Deutschland ist. Dauert ja nur so ein halbes Jahr…“
„Warte!“ rief Leon in das Handy. „Warte. Ich… kann nicht einfach weg. Ich muss noch einen Kumpel und seine Freundin nach Hause fahren. Aber das kann noch dauern…“
Ein paar Sekunden blieb die Leitung stumm. Dann meldete sich wieder Veras Stimme: „Ich komme einfach bei deiner Party vorbei. Wo bist du?“
Leon antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Nordtannenweg 24, aber…“
Vera unterbrach ihn: „Bis gleich.“ Dann legte sie auf.
Leon hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen. Warum hatte er die Adresse genannt? Wenn die hier aufkreuzte… Hier waren doch nur Leute in seinem Alter. Vera war mindestens zehn Jahre zu alt…
Und wer weiß, was die anstellte…
Was für ein Tag! Eigentlich hatte er gehofft auf eine Männerrunde zu treffen. Aber leider sprangen hier massenweise geile Sahneschnitten herum. Und Alkohol gab es auch in rauen Mengen – nur leider nicht für ihn, denn er hatte sich dummerweise verpflichtet ein paar Gäste nach Hause zu fahren.
Und um das Tanzen hatte er sich auch nur kurze Zeit herumdrücken können. Inzwischen hatten es schon drei Mädels geschafft, ihn auf die Tanzfläche zu zerren.
Und waren die Geschosse gewesen!
Als Martina, so hieß sie, sich auch noch supereng an ihn schmiegte und die Hüften gegen seine kreiste, brach ihm der Angstschweiß aus. Würde sie seinen KG spüren?
Außerdem machte ihn die Berührung so an, dass sein Penis schmerzhaft gegen sein Gitter ankämpfte.
Wäre er doch zu Hause geblieben!
Und wäre das nicht schlimm genug, sollte nun auch noch seine Ausbilderin Vera kommen. Dieses Biest! Die wollte ihn doch nur wieder aufgeilen und bloßstellen.

Den ganzen Tag hatten die Sklaven in ihren Jobs geschuftet, doch am Abend verlangte Miriam noch, dass die Hausarbeit erledigt würde. Schließlich hatte sie für so etwas keine Zeit gehabt bei all den Terminen. Sie war beim Friseur gewesen, im Schönheitssalon, bei der Fußpflege, hatte sich ein wenig am Pool auf ihrer Dachterrasse gesonnt und musste noch wegen ein paar neuer Jeanshosen, Oberteilen, Schuhen und Dessous einige Läden abklappern.
Ganz schön stressig. Danach hatte sie in einem Restaurant etwas gegessen und war danach noch in ein Nagelstudio gefahren. Meine Güte, überlegte sie, da hatte sie heute ganz schön viel gearbeitet! Und die Männer stellten sich wegen dem bisschen Haushalt an!

Als das Penthouse endlich blitzte und blinkte, schlug Miriam vor, ins Kino zu fahren.
„Allerdings wird es für fünf Personen ein bisschen sehr eng im Wagen. Ich schlage also vor, dass einer hier bliebt.“
Viel Energie hatten die Männer nach all der Plackerei nicht mehr, aber da morgen ein arbeitsfreier Samstag war, wollten sie die Chance auf einen Kinobesuch nicht ungenutzt verstreichen lassen.
„Ich sehe schon“, meinte Miriam abfällig, „ihr könnt euch mal wieder nicht einigen.“
Dann strahlte sie plötzlich über das ganze hübsche Gesicht: „Ich habe eine Idee!“ Sie entschwand schnellen Schrittes und kichernd im Schlafzimmer und kramte dort in einer Dose. „Da ist es ja“, sagte sie erfreut und kam mit einem Tütchen zurück.
„Alle hinlegen!“
Die Männer legten sich nebeneinander auf den Boden.
„Ausziehen!“
Die Sklaven gehorchten und lagen nun splitternackt bis auf ihre Keuschheitsgürtel auf dem Rücken.
„So ist brav!“
Miriam öffnete das Tütchen und schüttete jedem der Männer etwas von einem Pulver in den KG.
„So!“ sagte sie und verschloss das Tütchen wieder.
„Das ist ein spezielles Juckpulver“, erklärte sie. Kaum hatte sie es ausgesprochen, hatten die Männer das unbändige Bedürfnis sich zu kratzen. Doch Miriam rief unwirsch: „Stopp! Keiner rührt sich! Darum geht es ja gerade! Wer sich zuerst juckt, der hat verloren und bleibt hier.“
„Oh, nein!“ dachten alle Vier gleichzeitig und schluckten trocken.
Der Juckreiz stieg in Sekundenschnelle enorm an. Lange würde es niemand aushalten. Aber wer gab zuerst auf?
Miriam amüsierte sich köstlich. „Ihr seht echt aus, als ob ihr leidet“, kicherte sie und beobachtete die zuckenden Bewegungen, mit denen die Männer den Juckreiz zu unterdrücken versuchten. Ihre Gesichter waren qualvoll verzerrt.
Lorenzo hüpfte mit seiner Hüfte hoch und runter; leider linderte das sein Jucken kein bisschen.
Baakir grunzte herum und warf den Kopf hin und her. „Ouh! Das ist ja….Teufelszeug!“ Er ächzte und presste seine Lippen zusammen.
Kevin versteifte sich und spannte alle Muskeln an. Aber seine Technik brachte ihm keine Linderung. Es juckte wie verrückt. Jede Sekunde wurde zur Ewigkeit. Wie gern würde er jetzt seine Hände von seinen Seiten nehmen und das höllische Zeug wegkratzen – zumindest so gut es ging, denn Miriam hatte es ja mehr oder weniger IN den KG gestreut.
Erik lag mit offenem Mund da und starrte konzentriert auf die Decke.
„Denk an was anderes! Denk an was anderes!“ Erik versuchte es mit Ablenkung – mit zweifelhaftem Erfolg. Seine ganze Willenskraft musste er aufbringen, um seine Hände ruhig zu halten, die er zu Fäusten geballt hatte.
„Hahaha“, lachte Miriam, „wenn ihr euch sehen könntet! Wie vier zappelnde Fische an Land!“
Dann hielt Lorenzo es nicht mehr aus und wischte blitzschnell mit seiner Hand zwischen seine Beine.
„Ups“, rief Miriam. „Da habe ich jemanden erwischt!“
„Nein!“ rief Lorenzo schockiert. „Das war nichts! Ich habe doch gar nicht…“
„Vergiss es!“ sagte Miriam. „Du hast verloren!“
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da sprangen alle Hände der Sklaven zu ihren KGs und versuchten an alle Stellen irgendwie heranzukommen, wo sich das Juckpulver verteilt hatte und den grausam kratzenden, beißenden, krabbelnden Reiz verursachte. Aber zum Unglück der Männer erreichten sie damit fast überhaupt nichts. An die betroffenen Stellen kamen sie gar nicht richtig heran.
Miriam hatte sich auf eine Sessellehne gesetzt und fiel nun lachend hintenüber auf die Sitzfläche.
Die Männer kratzten und juckten sich verzweifelt zwischen den Beinen, konnten aber die Pein kaum verringern.
Miriam bekam vor lauter Lachen kaum noch Luft und weinte vor Freude. „Sieht das komisch aus“, stieß sie mühsam aus.
Doch kurz darauf erklärte sie: „Ihr müsst es abspülen. Sonst habt ihr keine Chance.“
Die Männer sprinteten wie über glühende Kohlen ins Bad. Baakir sprang in die Dusche und brauste seinen KG ab.
Lorenzo und Kevin kamen etwa gleichzeitig am Waschbecken an und kämpften um den Platz, in dem sie sich gegenseitig zur Seite drückten oder wegzerrten.
Erik war auf die Dachterrasse gelaufen und in den Pool gesprungen.
Nach einigen Minuten kamen die Männer zurück ins Wohnzimmer – deutlich entspannter als vor noch kurz zuvor.
„Jetzt zieht euch an. Aber Beeilung!“ mahnte Miriam.
Lorenzos bittenden Blick schien sie nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Er musste hilflos zusehen, wie alle anderen eine Viertelstunde später bereit waren, das Penthouse zu verlassen.
Baakir wünschte dem „ unartigen“ Latino „einen schönen Abend“ und grinste schmierig.
Dann machten sie sich auf den Weg ins Kino. Die Spätvorstellung versprach den neuesten Hollywoodstreifen.

Die Party war in vollem Gange. Leon konnte sie trotzdem nicht genießen. Während um ihn herum alle Leute ihren Alkoholspiegel erhöhten, musste er nüchtern blieben. Die heißesten Girls bändelten mit ihm an. „Was für eine Chance!“ dachte er voller Selbstmitleid. Die Ausschnitte der Mädels ließen tief blicken.
Wenn dieser blöde Keuschheitsgürtel nicht wäre! Und bald würde auch noch Vera kommen! Was würde ihn da erwarten?
Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, erschien Marco, der Gastgeber. Er hatte Vera im Schlepptau.

- Oh, nein! Es ist soweit! -

„Schau mal! Ein Überraschungsgast! Deine Ausbilderin!“, stellte Marco sie vor, als ob Leon sie zum ersten Mal sehen würde.
„Ich wollte doch mal sehen, wie ihr jungen Leute euch so vergnügt“, sagte Vera.
In diesem Moment brach ein flotter Popsong ab, und ein balladesker Lovesong ertönte.
Fast alle Anwesenden suchten sich sofort einen Tanzpartner, um sich bei den romantischen Klängen aneinander zu reiben. Die Getränke hatten die letzten Hemmungen fallen lassen. Eng umschlungen wiegten sich die Pärchen über das Parkett.
Leons Herz blieb fast stehen, als Vera nach ihm griff und ihn zur Tanzfläche zerrte.
Marco applaudierte. „Nur Mut! Zeig mal, was du drauf hast.“

- Wenigstens brauche ich bei Vera keine Angst zu haben, dass mein KG entdeckt wird. -

Leon versteifte, als Vera ihn immer intimer berührte und dann auch noch küsste.
Mehrere Augenpaare beobachteten die Beiden.
„Die Ausbilderin fährt voll auf Leon ab“, flüsterte es hier und da. Leon sah bewundernde Blicke, neidische und eifersüchtige Gesichter.

- Wenn die wüssten! -

Die Party ging ihren Gang. Auch Vera trank fleißig mit und vergnügte sich mit diesem und jenem jungen Mann beim Tanz. Schließlich gingen die ersten Gäste, und auch Leons Bekannte wollten nach Hause.
„Ich fahre eben jemanden“, sagte Leon und hoffte, dass er Vera nun los wäre, denn er hatte nicht vor, zurück zu kommen. Aber Vera machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Ich komme mit!“
Also hatte Leon drei Mitfahrer. Als Leon das junge Pärchen absetzte, zwinkerte sein angeheiterter Bekannter ihm zu und raunte: „Na, da werden wir beide heute Nacht wohl noch ziemlich viel Spaß haben, was?“ Seine Freundin kicherte. Er schlug ihr auf den knackigen Po in der engen Jeans.
Leon reagierte mit einem eingefrorenen Lächeln und winkte zum Abschied.
„Und was jetzt?“ fragte er Vera, als sie losfuhren.
„Fahren wir zur Abwechslung mal zu mir“, schlug sie vor.
Leon gab Gas und brütete während der Fahrt darüber nach, was Vera wohl vorhatte. Ihn aufschließen und kommen lassen? Ihn entjungfern? Das wäre alles zu schön, um wahr zu sein. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…

Nach einer Weile erreichten sie Veras Domizil. Die Beiden stiegen aus, und Vera führte den jungen Mann ins Wohnzimmer.
„Gemütlich habt ihr es hier“, sagte Leon, und dabei kam ihm wieder zu Bewusstsein, dass Vera einen festen Lebenspartner hatte. War der ausgeflogen?
Als hätte Vera seine Gedanken gelesen, meinte sie: „Oliver ist mit seinen Kumpels unterwegs. Wir haben also viiiel Zeit für unsere Zweisamkeit“.
Leon schluckte nervös und lächelte Vera an.
Vera verschwand in der Küche. „Ein kaltes Bier? Du kannst hier übernachten, wenn du möchtest. Oliver kommt bestimmt erst morgen Vormittag zurück.“
Zögernd stimmte Leon zu. Vera war so verdächtig freundlich. Irgendwas stimmte hier nicht.
Aber die Gastgeberin zeigte sich heute wirklich von einer ganz anderen Seite. Sie behandelte Leon höflich und fast schon wie eine attraktive Bekanntschaft, mit der sie mehr als nur ein Bier trinken wollte.
Vera sorgte für romantisches Kerzenlicht, machte sogar den Kamin an und verteilte auf den Boden große Liegekissen und legte noch mehrere Felldecken darüber.
Wollte sie etwa mit ihm vor dem Feuer… Leon wagte es sich kaum vorzustellen. Entjungfert von einer wunderhübschen und erfahrenen Frau wie Vera, und dann auch noch romantisch vor dem Kaminfeuer…
Sollte er so viel Glück haben? Woher kam Veras plötzliche Wandlung?
Doch im Laufe der nächsten Stunde verblasste Leons Misstrauen immer mehr, denn Vera war zärtlich, streichelte den Körper ihres jungen Gastes, und ließ es geschehen, dass Leon ihre weiblichen Kurven erkundete, ihren festen wohlgeformten Po knetete, die paradiesischen und knackigen Brüste sanft umfasste, die sinnlichen Lippen küsste…
Leon und Vera genossen die Liebkosungen sehr und spürten die steigende Lust. Natürlich war Leon längst auf 180, aber Vera nahm sich Zeit, das Geschehen auszukosten.
Bald aber hielt es auch Vera nicht mehr aus und entschlüpfte ihrer restlichen Kleidung. Auch Leon entblößte sich völlig. Jetzt störte nur noch der Keuschheitsgürtel.
Vera strich darüber und walkte vorsichtig seine übervollen Hoden, was Leon ein gurgelndes Geräusch entlockte. Am liebsten hätte er Vera jetzt sofort gepackt und es ihr kräftig besorgt, wie er es in seiner Fantasie schon so oft getan hatte.
Vera erhob sich auf alle Viere und küsste Leons Oberschenkel. Die Berührungen wanderten weiter und weiter nach oben. Dann erreichte sie seine Hoden. Leon keuchte erregt auf.
Dann erhob sich Vera ganz und stolzierte anmutig zu einem Wandschrank. Leon starrte ihr mit offenem Mund hinterher. Diese erotische Figur! Diese Beine! Dieser Rücken! Diese Hüften! Dieser Arsch!
Leon bekam kaum Luft vor Aufregung. Dann hörte er etwas klimpern, und im nächsten Moment drehte sich Vera zu ihm herum und präsentierte zwischen ihren wundervollen Brüsten den Schlüssel zu seiner Erlösung! Langsam kam sie zu ihm zurück.
Sie strich mit dem kalten Schlüssel über Leons Brust und Bauch.
Oouuuw! Warum zögerte sie den Aufschluss so grausam lange hinaus? Vor Spannung hielt er den Atem an.
Dann war der Augenblick gekommen: Vera steckte das kleine Metall in das Schloss und drehte es um.
Ein leises „Klack“ ertönte, als wolle es flüstern: „Du bist frei! Du bist endlich frei! Und jetzt kommt das, worauf du seit deiner Pubertät gewartet hast! Es ist soweit! Der größte Tag deines Lebens! Leon! Du wirst von dieser Prachtfrau in die Liebe eingeführt! Ja! Mache es dir bewusst! Jetzt ist dein großer Augenblick!!“
Vera entfernte den KG und flüsterte dem jungen Azubi zu: „Mal sehen, wie schnell der kleine Mann groß wird“.
Sie brauchte nicht lange zu warten: Leons Glied sprang fast wie eine Feder nach oben und wuchs wie im Zeitraffer. Der junge Mann stöhnte laut auf, konnte es nicht mehr erwarten.
Vera steckte einen Finger in ihre Vulva und zog ihn nass wieder heraus, um ihn Leon zu kosten zu geben.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.08 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sollte leon wirklich soviel Glück haben und endlich keine jungfrau mehr sein? Kann ich mir nicht Vorstellen.Tippe Eher das vera ihn nur heiß macht und ihn dann wieder Verschließen will.Da Leon ja nicht gefesselt ist hat er die einmalige Chance sich zu Befreien und den Kg loszuwerden.
Tja da hat Erik sich Verzockt wobei er damit eigentlich hätte rechnen müssen das miri es ihm nicht so einfach macht.Na wenigstens hatten die jungs mit Miri einen schönen Kinoabend nur Lorenzo mußte das haus hüten.Er hätte ja selber weggehen können.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.08 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch klar was kommen wird!

Leon darf Vera fi**en, das ganze wird gefilmt und Christina gezeigt, danach wird er zum Deckhengst abgerichtet und darf dann nur noch kommen, wenn Vera und Co es wollen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 23.10.08 um 11:26 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.08 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


Der Spätfilm war aus, und Miriam fuhr mit Erik, Baakir und Kevin zurück nach Hause.
Lorenzo war auf dem Sofa eingeschlafen, wurde aber wieder wach, als die Vier durch die Tür kamen.
Baakir schwärmte von dem Film und schwadronierte darüber, was Lorenzo alles verpasst habe.
Miriam zog sich einen knappen Pyjama an, der ihre Kurven vorteilhaft hervorhob. Die Männer lechzten geradezu danach, Blicke auf ihre Herrin zu werfen, die sich mal wieder unglaublich aufreizend bewegte. Ihr graziler Gang erinnerte an eine zierliche Antilope.
„Kevin und Baakir! Ihr zwei kommt mit!“ befahl sie.
Die Zwei sahen sich erwartungsvoll an. Würden sie jetzt mit Miriam Liebe machen?
Lorenzo und Erik sahen betrübt nieder. Für sie gab es heute wohl kein weiteres schönes Erlebnis.
„Bitte, Miri, ich…“ stotterte Erik leise und sah sie mit bettelnden Augen an. Langsam kam er auf Miriam zu und kniete vor ihr nieder. „Ich halte es nicht mehr aus! Erlöse mich. Ich flehe dich an!“
Er wusste, dass er so bei Miriam wenig bis gar nichts erreichte, aber die Verzweiflung ließ ihn die Beherrschung verlieren. Alle anderen außer ihm hatten noch vor zwei Tagen abgespritzt. Und er war seit 168 (!) Tagen in Warteposition. Warum tat Miriam ihm das nur an?
Miriam sah amüsiert zu ihm hinab. „Verschwinde! Hast du schon vergessen, was wir abgemacht haben? 200 Tage, und keiner weniger! Es bleibt dabei!“
Erik schluchzte auf. „Warum tust du mir das an?“
Lorenzo sah schockiert auf die Szenerie. Erik tat ihm schon ein wenig leid. Kevin und Baakir dagegen standen bei Miriam und freuten sich auf die nächsten Minuten mit ihrer göttlichen Schönheit.
Miriam drehte sich weg und verschwand mit ihren beiden Sexbegleitern im Schlafzimmer.
Doch kaum hatten es sich die Drei auf dem großen Luxusbett bequem gemacht und sich der überflüssigen Kleidungsstücke entledigt, erschien Eriks Gestalt.
Jammernd rutschte er auf Knien immer näher bis ans Bett und hob die Hände wie zum Gebet.
„Lass mich aus dem KG! Bitte! Ich werde wahnsinnig vor Geilheit!“
Miriam schnaubte verärgert auf.
Sie tuschelte mit Baakir und Kevin, die daraufhin mehrere Bondage-Seile besorgten und Erik nach Miriams Anweisungen fesselten, nachdem sie ihn splitternackt ausgezogen hatten. Erik zeigte kaum Gegenwehr. Er wirkte fast apathisch.
„Was wird das?“ fragte Erik argwöhnisch. Er ähnelte immer mehr einem Paket. Seine Hände waren auf dem Rücken fixiert, während sein Hals zu den Knien hinunter gezogen war. Die Füße waren mit den Händen und der Hüfte verbunden. Jetzt kniete er mit gesenktem Kopf verpackt wie ein Postpäckchen am Boden und konnte sich keinen Zentimeter mehr rühren.
Trotz der geduckten Haltung konnte Miriam, die mittlerweile aus dem Bett gestiegen war, um die Arbeit ihrer Männer zu begutachten, Eriks KG gut von hinten erreichen. Sie holte Schlüssel hervor und öffnete die KGs von Baakir, Kevin und auch den von Erik. Die Ruten der Männer wuchsen in rasender Geschwindigkeit und stachen bald wie Lanzen hervor. Eriks Prügel war durch seine Fesselung nach unten gebogen, zeigte aber eine beachtliche Größe. Nur seine voluminösen Klöten wirkten noch gewaltiger.
Erik stöhnte geil auf, als er die Freiheit seines guten Stücks bemerkte, aber leider konnte er wegen der Seile weder onanieren, noch den Prügel irgendwie reizen und befriedigen.
Hilflos ächzte er und versuchte sich zu bewegen, oder wenigstens seine Position zu ändern, aber die Paketverschnürung ließ nichts dergleichen zu.
Erik konnte nur den Boden anstarren und einen Teil seiner Knie. Vom Bett hörte er Liebesgeräusche. Besonders Miriam schien etwas sehr zu genießen. Seine Kameraden hörte er nicht.
Doch nach einiger Zeit, als Miriams Stöhnen immer intensiver wurde, hörte Erik flüsternde Stimmen, und jetzt vernahm er auch ein aufgrunzendes Geräusch, das von Baakir gekommen sein musste.
Das Bett rauschte und quietschte, und schon bald war Baakirs Keuchen klar zu vernehmen.
„Wechsel“, stöhnte Miriam, dann waren wieder vermehrt Geräusche zu hören. Körper schoben sich auf der Matratze herum.
Bald nahm der Gefesselte Kevins Stimme wahr. Dessen Lust schien zu steigen und zu steigen. Dann schrie Miriam plötzlich spitz auf und keuchte: „Weiter! Weiter!“
Eriks Erektion war stahlhart. Seine Hoden rumorten und schmerzten höllisch. Liebessaft tropfte zwischen seine Fersen unablässig hinab, wie aus einem überfüllten Weinschlauch. Leise wimmernd presste er seine Lippen zusammen.
Dann rief Miriam: „Jaaa! Baakir! Du bist der Größte! Mach´s mir!“
Nach einer Weile hörte Erik das lustvolle Brummeln des Schwarzen, der wohl gerade in Miriam abspritzte. Nur wenige Sekunden später rief Miriam: „Aaaaah! Ja! Oh, das war soooo gut!“
Sie stöhnte und ächzte. Sie seufzte tief und genüsslich. „Oh, Baakir! Dein Monster ist das Beste! Da kann Kevin nicht mithalten. Und jetzt her mit den KGs. Für euch ist heute Schluss!“
Erik hörte es zwei Mal klicken, dann sah er Kevins Füße vor sich und hörte, wie die Männer das Zimmer verließen.
Kurz darauf spürte Erik, wie sich Miriam auf seinen Rücken setzte. Sehen konnte er sie nicht.
„Na? Wie hat dir unser kleines Techtelmechtel gefallen? Bist zwar nicht zum Zuge gekommen, aber wenigstens warst du dabei.“
Erik jammerte auf. „Lässt du mich kommen, Miri? Ich schwöre, ich tue alles, was du willst! Aber lass mich nicht noch weiter warten!“
Miriam stellte sich vor Eriks Kopf, so dass er die kleinen Zehen seiner Herrin sah.
Miriam hob einen Fuß leicht an und hielt ihm zwei oder drei Zehen vor den Mund. Erik öffnete seine Lippen und nahm seine Herrin demütig auf und saugte zärtlich an ihrem göttlichen Fleisch.
„Möchtest du auch spritzen, mein Süßer?“ fragte sie in einem unschuldigen Tonfall.
Erik versuchte zu nicken und sagte dann, die Zehen noch im Mund: „Jaa! So gerne! Darf ich, bitte?“
Miriam entzog ihm ihren Fuß und beugte sich zu ihm hinab, um sein Haar zu wuscheln.
„Ooooooch, du Armer! Musst du soooo dringend spritzi-spritzi machen?“
Miriam lachte laut. Sie ging um Erik herum und strich über seinen Hintern und ergriff die dicken Hoden.
Erik stöhnte geil auf und zerrte an seinen Fesseln.
Miriam knetete sanft die vollen Bälle. „So prächtige dicke Klöten“, flüsterte sie. „Da müssen Liter drin sein…“
Dann griffen Miriams kleine Fingerchen nach dem stahlharten Penis und wichsten ihn.
Erik erzitterte und spannte alle Muskeln an, aber die Fesselung zwang ihn unerbittlich zu der Fötushaltung.
In wenigen Sekunden hatte sich seine Geilheit verdoppelt, verdreifacht, vervierfacht…
Erik brüllte vor Begierde. Er wusste nicht mehr, was er tun sollte… oder was er tun konnte!
Miriam wichste ihn bis kurz vor den gewaltigen alles übertreffenden unendlich starken Orgasmus, der nur eine Sekunde entfernt war…
Dann ließ sie abrupt ab und presste zur Sicherheit Eriks Schwanzwurzel grausam zusammen.
Erik erbebte vor Verzweiflung und tiefster Frustration.
Miriam erhob sich und stieg ins Bett. „Das soll dir eine Lehre sein, so aufdringlich zu betteln! Schlaf jetzt!“ Sie löschte das Licht.
Während sich Kevin, Baakir und Lorenzo andere Schlafplätze in dem großen Penthouse teilten, breitete Miriam ihren Luxuskörper auf dem großen Bett aus und fiel in einen ruhigen und entspannenden Schlaf.
Erik hockte in der Dunkelheit vor dem Bett in seiner Paketstellung in der reinsten Agonie.
Langsam taten ihm auch alle Knochen weh. Besonders die Knie, die nach hinten gedrehten Arme und Schultern, der Rücken…
Aber fast noch qualvoller erinnerten ihn seine voll gestopften Hoden an die unbefriedigte Lust, die unbändig in ihm brannte und noch immer keine Erleichterung erfahren hatte. Erbarmungslos forderten sie ihr „Recht“ nach Befriedigung ein.
Sein Penis blieb steif, denn Miriam hatte ihn nicht wieder verschlossen. Irgendwann fiel Erik in einen unruhigen Schlaf, wachte aber während der Nacht mehrfach wieder auf, jedes Mal mit stärkeren Schmerzen, und stellte fest, dass sein Glied immer noch erregiert war. Leise weinte er sich in eine weitere Schlafperiode.

Gleichzeitig trieb Vera den jungen Leon zur absoluten Ekstase. Zumindest stieg die Begierde des Mannes immer mehr. Sie ließ sich lecken, wichste Leons Stab, liebkoste, küsste ihn mit heißen Lippen, machte ihn wilder und wilder.
Doch eindringen durfte er nicht in sie. Vera erreichte schließlich ihren Höhepunkt und schrie ihn laut und lustvoll heraus.
Danach hielt Leon es in seiner Obsession nicht länger aus und konnte nicht verhindern, dass er ejakulierte, als Vera erneut seinen Penis streichelte.
„Na, so ein Ferkel!“ lachte Vera und wischte das Sperma von ihrer Hand auf Leons Bauch ab. Dann steckte sie dem jungen Mann zwei ihrer Finger in den Mund, bevor dieser es verhindern konnte. Angewidert stieß er Veras Arm weg. „Igitt!“
Vera sah ihn belustigt an: „Na, wie war das?“
Leon fragte: „Was? Der Orgasmus oder das…?“
Vera kicherte: „Na komm! Willst du das nicht sauber machen?“
Leon stand auf und verschränkte die Arme: „Vergiss es! Nicht auf diese Weise!“
Veras Mine wurde finster: „Wer die Schweinerei veranstaltet, der muss sie auch beseitigen. Das ist nur fair!“
Leon schüttelte den Kopf: „Niemals!“
Vera stand auch auf und deutete auf seinen Bauch, an dem seine Hinterlassenschaft glibberig hinunterlief.
„Entweder du bist schön artig, oder das war dein letzter Aufschluss bis Christina wieder mal vorbei schaut. Und das kann dauern.“
Leon sah sie mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an. „Das kannst du nicht verlangen!“
Er wischte mit einer Hand das Meiste von seinem Bauch. Bereits die Berührung mit seinen Fingern ekelte ihn an.
Vera sah ihn herausfordernd an.
Wie konnte sie nur diesen schönen Abend so fürchterlich enden lassen?
Leon stand vor ihr, die Hand gefüllt mit dem Samen seiner Liebe, dann schloss er die Augen…
Vera grinste breiter und breiter, öffnete ihren Mund, schob ihr Kinn angriffslustig nach vorne, senkte ihren Kopf ein wenig in den Nacken und verkleinerte ihre Augen zu listigen Schlitzen. „Na also! So ist schön artig!“

Wenige Minuten später schloss sie Leon wieder in seinen KG.
Doch dann hörte sie die Haustür.
Ihr Herz blieb fast stehen. Sollte Oliver etwa schon zurück sein? Normalerweise kam er bei solchen Treffen frühestens im Morgengrauen oder sogar erst am Vormittag.
Auch Leon stand erstarrt da und kämpfte geräuschlos gegen einen Würgereflex. Hinzu kam nun Angst vor Oliver. Würde er ausflippen und ihn verprügeln? Ihn erschießen?
„Schatz!“ rief eine männliche Stimme, „du bist ja noch wach! Oder hast du das Licht… Brennt der Kamin? Bist heute wohl romantisch drauf? Hast du etwa auf mich gewartet, Süße?“
Wenige Sekunden später betrat er das Wohnzimmer.
„Wo bist du?“ Oliver stand da und war irritiert über das Chaos auf dem Boden. „Sag mal, Liebling, hast du hier eine Orgie gefeiert?“ lachte er. „Wo bist du?“
Vera kam aus dem Schlafzimmer getorkelt. Müde rieb sie sich die Augen. „Olli, da bist du ja! Wie spät ist es?“
Oliver kam auf sie zu und nahm sie in den Arm, küsste sie, dann schob er den Bademantel auf und sah die Reizwäsche. „Wow!“
Vera lächelte ihn verliebt mit glänzenden Augen an. „Ich habe dich vermisst.“
Sie kuschelte sich an seine breite Schulter.
Oliver küsste sie leidenschaftlich. Dann meinte er: „Lass uns gleich ins Bett gehen.“
Eilig entschlüpfte er seiner Kleidung und hüpfte mit ihr ins Bett.

- Seltsam. Das Bett ist so kühl, als ob sie gar nicht drin gelegen hätte. -

Aber egal. Hauptsache, sie lag JETZT drin. Oliver spürte, wie sein Glied erigierte. Und das nach so viel Bier! Aber Vera war halt nicht irgendwer!
Die Beiden liebten sich ungeduldig und wild. Bald kam Vera seufzend zum Orgasmus, und auch Oliver folgte keine Minute später laut brummend.
Streichelnd lagen sie noch eine Weile nebeneinander, bevor sie das Licht auslöschten.

Leons Problem war, wie er nun aus dem kalten Keller hinauskommen sollte, in den Vera ihn in Windeseile gestoßen hatte. Sie hatte die Tür abgeschlossen. Und seine ganze Kleidung hatte sie oben unter das Sofa gestopft. Wenigstens konnte Leon Licht anmachen. Eine kahle Glühbirne hing von der Decke an einem Kabel herunter. Leon sah sich um. Nirgends waren Kleider oder Decken. Nur Werkzeug, alte Möbel, eine Tiefkühltruhe und eine Waschmaschine, Bretter, Autoreifen und eine Wäschespinne.
Leon umarmte sich und presste die Beine zusammen. Ihm war jetzt schon kalt. Wie konnte es hier nur so kühl sein, obwohl draußen Hochsommer herrschte?
Keine Wäsche fand sich. Also musste Leon auf einem alten Stück Pappe sein Lager für heute Nacht ausbreiten.
Vielleicht ließ Vera ihn ja auch raus, sobald Oliver eingeschlafen war?
Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich nackt zusammen zu rollen und zu warten.
Leider verging die Zeit, ohne dass sich die Tür öffnete. Irgendwann fröstelte sich Leon in den Schlaf. Ein unangenehmer Geschmack war immer noch in seinem Mund, denn hier unten hatte er keinen Wasserhahn gefunden. Die Waschmaschine war zwar mit einem Schlauch an einem Hahn verbunden, aber dieser war fest installiert. Und irgendwo tropfte es. Und irgendwo raschelte etwas. Eine Ratte? Leon kauerte sich noch enger zusammen.
Vera schlief längst tief und fest im gemütlichen Bett. Eigentlich hatte sie vorgehabt, Leon zu befreien, aber im Halbschlaf nach dem schönen Sex mit ihrem Freund hatte sie keine Lust mehr, aufzustehen. „Na ja“, dachte sie noch, bevor sie ganz eingeschlummert war, „der gute Wille zählt!“


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.08 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik es sind ja nur noch 31Tage bis zum Aufschluß und wenn er dann Schlau ist lässt er sich nicht wieder von Miriam überreden.
Wieso hat sich Leon wieder einschließen lassen??Er hatte doch die Hände frei und Vera keinen Elektroschocker dabei.Also hätte er sich Theoretisch nicht in den KG einschließen lassen müssen.Bin ja gespannt ob Oliver merkt das Leon im Keller steckt und wenn ja welche Ausrede Vera gebraucht um seine Anwesenheit zu erklären.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.10.08 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt derzeit der Handlungsstrang mit Vera und Leon am besten. So schöööön gemein. Aber wie hat der (wenigstens) angeheiterte Oliver es geschafft, Vera zum Orgasmus zu v*geln, obwohl er sie unvermutet bei ihrem privaten Spiel gestört hat? Wahrscheinlich hat sich sein benebeltes Gehirn das nur eingebildet?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.10.08 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


@ Unkeusch:

Wer weiß, ob Oliver sich da nicht was eingebildet hat...
Allerdings ist Vera relativ "schmerzfrei", ganz nach dem Motto: Hauptsache da ist was schön groß und hart - schon hat sie ihren Spaß.
Außerdem hat sie vielleicht ja der Gedanke angeheizt, dass sie ihrem Olli Hörner aufgesetzt hat.
Man kann nur spekulieren...

Viele Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.10.08 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Am nächsten Morgen wachte Erik auf, als Lorenzo leise ins Schlafzimmer kam, um Miriam liebevoll zu wecken. „Das Frühstück ist fertig“, flüsterte er.
Miriam reckte und streckte ihren in Seide gehüllten Körper und blinzelte sich den Schlaf aus den Augen.
Lorenzo war begeistert: Miriam sah sogar beim Aufstehen erotisch aus, wie eine griechische Liebesgöttin, die gerade Sex gehabt hatte…
Erik machte sich bemerkbar und stöhnte gequält auf. Seine Beine waren taub, und seine Knochen taten ihm weh. Er hatte das Gefühl, sein gesamter Körper sei steif geworden.
„Wie geht es denn unserem Päckchen heute Morgen?“ fragte Miriam und stellte einen Fuß auf Eriks Rücken.
„Mir tut alles weh!“ murmelte er und machte eine verzerrte Grimasse.
„Bind ihn los“, sagte Miriam. Als Lorenzo die Knoten lösen wollte, meinte Miriam: „Aber lass uns erst mal frühstücken. Oder soll dein Kaffee kalt werden?“
Lorenzo lächelte verlegen und folgte Miriam in die große Wohnküche.
„Ich muss aufs Klo!“ rief Erik ihnen nach.

Heute war Samstag, und Oliver mähte nach dem Frühstück den Rasen.
Endlich fand Vera Zeit, nach Leon zu sehen. Er begrüßte sie: „Meine Güte! Ich dachte schon, du hast mich vergessen! Euer Keller ist ganz schön kalt! Wo hast du meine Sachen?“ Er stand fast verschämt vor ihr, die Hände vor seinem KG verschränkt.
„Die sind im Wohnzimmer unter dem Sofa. Da kannst du jetzt nicht hin. Oliver kann durch die große Scheibe reingucken. Er ist im Garten.“
Leon starrte sie an. „Ja, und jetzt?“
Vera drückte ihn hektisch in Richtung Haustür, sah raus, ob jemand auf der Straße war, und schob Leon dann aus dem Haus. „Hier!“ gab sie ihm seinen Autoschlüssel. Dann schloss sie die Tür.
Leon stand splitternackt vor der Haustür. „Das… meine Sachen… Das darf doch nicht wahr sein!“ murmelte er. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Wenn ihn jemand sah!
Schnell rannte er die wenigen Meter zu seinem Auto, stieg ein und fuhr los. Auf der Rückbank lag glücklicherweise immer eine Decke. Er wickelte sie während der Fahrt um seinen Oberkörper.
Vera beobachtete Leons Abfahrt durch den Türspion und kicherte. „Der Kleine! Zu komisch! Was für ein amüsanter Abend!“

Als Leon seine Adresse erreichte musste er noch fast eine ganze Stunde im Auto sitzen, um eine Gelegenheit abzupassen, in der er niemandem begegnen würde. Allerdings war da noch das Treppenhaus. Würde ihm jemand begegnen? Nicht auszudenken!
Mit Herzklopfen stieg er aus und lief zum Haus und sprang die Treppen hoch zu seiner Wohnung.
Niemand war da. Schnell schloss er seine Tür auf und verschwand in seinen vier Wänden.
Erschöpft von der Anspannung und Angst sackte er auf dem Boden zusammen.

In Miriams Penthouse mussten die Männer heute fleißig die Hausarbeiten erledigen, die in der Woche liegen geblieben waren. Wenigstens war die Hausherrin nicht anwesend, die sie eh nur herumkommandiert und schikaniert hätte.
Miriam war nach dem Frühstück zu ihrem Lover Luca gefahren. Vorher war Erik endlich von ihr befreit worden und hatte seine schmerzenden Glieder langsam und unter stöhnenden Lauten ausgestreckt.
Leider brachte Miriam auch den KG wieder an. Mehrere Minuten musste Erik sein Beine massieren, bevor er überhaupt aufstehen konnte.

Bei Luca landete Miriam natürlich im Bett – wo sonst?
Nach einem zärtlichen Vorspiel entflammte ihre Leidenschaft mehr und mehr. Und bald gab es kein Halten mehr. Sie fielen übereinander her. Ihre unbändige Lust ließen sie ungebremst wild und zügellos explodieren wie einen Vulkan.
Luca nahm Miriam von hinten, ließ sich von ihr reiten, drehte den kleinen Körper auf die Seite und stieß ebenfalls auf einer Seite liegend tief in sie ein, führte ein Bein der gelenkigen Schönheit nach oben und aus dem Weg, um noch ungehinderter in die süße Vagina dieser traumhaften Frau hinein zu dringen. Miriams pralle und knackige Brüste wackelten im Rhythmus der Liebe. Lucas Penis war hart wie Granit und stampfte hart und tief wie ein Dampfhammer in sie hinein. Seine Hoden bewegten sich gleichzeitig im Takt hin und her und klopften leicht gegen Miriams Hüfte.
Ächzend kam er mit einer gewaltigen Ladung zwischen ihren Schenkeln gleichzeitig mit Miriams Höhepunkt, der ihre Vaginalmuskeln verkrampfen ließ und Lucas Orgasmus noch verstärkte.
Noch in ihr sackte er neben ihr zusammen und hielt sie fest umarmt. In diesem Moment hätte er sie am liebsten nie wieder losgelassen!
Miriam leckte sich über die sinnlichen und glänzenden Lippen und suchte seinen Mund, um ihre Zunge hineinzustoßen.

Als die Beiden sich die glatte Haut kraulend den Moment ausgekostet hatten, schüttelte Luca lächelnd den Kopf.
Miriam drehte sich neben ihm auf den Bauch und fasste über seine rasierte Brust. Dann schwang sie ihre Haare über eine Seite auf ihren Rücken und sah den Italiener interessiert und erwartungsvoll an: „Was denkst du gerade?“
Luca sah in ihr hübsches Gesicht und bemerkte auch Miriams Brüste, die nun sinnlich unter ihr hervorquollen wie reife große Orangen. „Vier Männer, die sich von dir einen Keuschheitsgürtel umschließen lassen und dir komplett hörig sind. Das es so was gibt!“
Miriam lächelte ihn charmant und verführerisch an: „Wer weiß? Vielleicht stecke ich dich ja auch bald in einen.“
Luca packte Miriam und hob sie auf sich, als wiege sie nur so viel wie eine Puppe. Miriam kletterte in Reiterposition und entwand sich seinem Griff. Stattdessen nahm sie seine Handgelenke und drückte sie neben seinen Kopf auf das Bett.
„Glaubst du, ich bin nicht stark genug?“
Luca grinste und zwang seine Handgelenke problemlos nach oben, löste Miriams kleine Finger, und jetzt warf er sie von sich hinab, wuchtete seinen Körper über sie und lag nun mit seinen Lenden zwischen ihren Schenkeln. Luca fasste Miriams Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf gefangen.
„Ich glaube nicht!“ sagte er und grinste in seinen Dreitagebart.
„Du Mistkerl!“ schimpfte Miriam scherzhaft und versuchte gegen Lucas Gewicht anzukämpfen, aber er fixierte ihre Hände problemlos sogar mit einer Hand auf dem Bett. Mit der anderen Hand griff er vorsichtig an Miriams Brust, beugte sich weiter vor und knabberte frech an der Brustwarze.
Miriam stöhnte lustvoll auf. Luca gab ihre Hände frei, und Miriam schlang ihre Unterschenkel um Lucas Körper. „Nimm mich!“ forderte sie mit einem erotischen Augenaufschlag.
Das ließ sich der Mann nicht zwei Mal sagen. Bei dieser Granate im Bett würde seine Libido ohne Schwierigkeiten eine weitere Runde erlauben.
Dieses Mal liebten sich die Beiden langsam und mit Ruhe. Sie genossen jede Sekunde. Die Berührungen ihrer Körper. Miriam spürte das kratzende Kinn des Mannes an ihrem Hals, Luca naschte von dem heißen zarten Körper unter ihm. Langsam aber kontinuierlich schaukelten sie sich zu einer weiteren Ekstase.

Es war schon Abend, als Miriam nach Hause kam. Die Wohnung blitzte.
„Schön habt ihr das gemacht“, lobte die Hausherrin ihre Männer.
„Erik hat kaum geholfen“, petzte Baakir.
„Das ist überhaupt nicht wahr!“ rief Erik. „Was fällt dir ein? Am Anfang konnte ich kaum laufen, weil meine Knochen total steif waren. Ja, aber dann habe ich genauso wie alle anderen angepackt!“
Lorenzo zuckte mit den Schultern. Er hatte nicht bemerkt, dass Erik weniger gemacht hatte.
Kevin meinte feixend: „Ja. Er hat dauernd pausiert, der Faulpelz!“
Kevin zwinkerte Baakir zu.
Miriam funkelte Erik an. „Du willst es wohl unbedingt auf die Spitze treiben, was?“
Erik fiel vor ihr auf die Knie und heulte wie ein kleines Kind: „Das stimmt nicht! Bitte glaube mir! Lorenzo! Sag doch was! Sag, dass es nicht wahr ist!“
Baakir und Kevin starrten den Latino an. Der sah verlegen auf den Boden: „Ich weiß nicht. Ich habe nichts gesehen.“
Miriams schnellen Schritt klackten auf dem Untergrund. Ihre hohen eleganten Stiefel sahen zu der Reiterhose perfekt aus. Ihre Figur war darin umwerfend!
Die Männer sahen ihr nach. Die Blicke waren an ihre Körpermitte festgeklebt. Miriam ging zu einem Schirmständer in einer Ecke. Dort verwahrte sie verschiedene Ruten und Gerten. Sie kam mit einem Haselnussast zurück.
Erik wurde heiß. „Ich bin unschuldig! Ich schwöre!“ Er blitzte zornig Baakir und Kevin an. „Ihr Schweine! Ihr miesen…“
Doch Miriam unterbrach ihn mit einer saftigen Backpfeife. „Hier wird nicht rumgeflucht! Ist das klar, du gottverdammtes Riesenarschloch?“
Erik hielt sich die Wange. „Jawohl“, sagte er, als würde er einem Vorgesetzten beim Militär antworten. Dann drückte Miriam Eriks Kopf nach unten und zwischen ihre Stiefel, so dass sie mit der Rute den Sklavenhintern erreichen konnte.
„Hinlegen!“ befahl sie rüde. Erik ließ sich flach auf den Bauch nieder.
Nun beugte sich Miriam etwas vor und zielte mit der Rute. Mit einem fiesen Zischen sauste der Ast auf Eriks Allerwertesten hinab.
„Aaaah!“ schrie Erik auf.
„Baakir! Zieh ihm die Hosen runter!“
Der Farbige eilte herbei und gehorchte. Mit einem brutalen Ratsch entblößte er Eriks Hinterteil.
Miriam holte wieder aus und knallte die Schlagwaffe auf das runde Fleisch vor ihr.
„Aaaauuuuuuu!“ jaulte Erik und zappelte, als wäre er unter Strom gesetzt worden.
Miriam schmunzelte. Wieder holte sie aus. Um Eriks Po zu erreichen, musste sie sich jeweils leicht vorbeugen. Kevin, Baakir und Lorenzo stellten sich seitlich des Geschehens, so dass sie sowohl Eriks Striemen erkennen konnten, aber auch Miriams erotische Rundungen in der engen Hose beobachten konnten, die sich beim Ausholen der Schläge nach hinten drückten und fast zu brüllen schienen: „Nimm mich! Ich bin heiß! Und bereit für deinen dicken Schwanz!“
Den Männern lief das Wasser im Mund zusammen.
Erik liefen die Tränen herab. „Ich habe doch nichts gemacht“, jammerte er wieder und wieder. Nur unterbrochen von seinem hohen Quieken, wenn ihn erneut ein saftiger und ätzender Hieb traf.

Miriam hatte nicht mitgezählt, aber nach einer Zeit war Eriks Hintern schön rot und mit Striemen bedeckt. „Komm hoch!“ befahl sie, und Erik stellte sich auf.
„Kopf runter an die Knie, Arsch hoch!“ kommandierte sie.
Miriam strich vorsichtig mit der Rute über das geschundene Hinterteil. „Ist dir heiß geworden?“
Erik bejahte kleinlaut.
Miriam war zufrieden: „So soll es auch sein!“
Erik musste sich komplett entkleiden. Dann stiefelte Miriam mit dem nackten Erik im Schlepptau in die Küche. Dort legte sie ein dickes klobiges Dreikantholz auf einen Stuhl. „Hinsetzen!“
Erik ließ sich vorsichtig auf die Kante nieder, die ihm genau in die Poritze schnitt.
„Fesselt ihn“, wies Miriam die Anderen an.
„Nein“, flehte Erik, „nicht wieder fesseln. Bitte nicht!“
„Ruhe, oder es gibt eine weitere Tracht Prügel!“ Miriam wirkte aufgebracht. Aber insgeheim hatte sie einen Heidenspaß an dem Machtspielchen.
Baakir und Kevin fixierten Erik auf dem Stuhl. Sie wickelten die Seile so fest, dass das spitze Holz schmerzhaft gegen seinen Damm drückte. „Au, das tut weh!“ beschwerte er sich.
Baakir grinste schadenfroh: „Oooooch! Das tut mir aber leid!“
Erik hätte ihm am liebsten in sein freches Konterfei gespuckt, aber Baakir konnte ihm das Leben noch weiter erschweren, daher beließ er es bei einem bösen Blick.
Den Abend verbrachten alle bis auf Erik im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Erik litt währenddessen auf dem Stuhl unsägliche Qualen, denn das Holz bohrte sich erbarmungslos in sein sowieso bereits geschundenes Fleisch. Schon nach zehn Minuten hatte er das Gefühl, es nicht länger auszuhalten, aber dann verging Viertelstunde um Viertelstunde. Und jedes Mal kämpfte er um die nächste Viertelstunde.
Erst vor dem Spätfilm wurde Erik erlöst. Als er sich zu den Anderen setzen wollte, sprang er direkt vor Schmerz auf. Sein Steißbein und das geschundene Fleisch ertrugen keinerlei Berührungen. Also verschwand er im Bett. Auf dem Bauch liegend schlief er erschöpft ein, nachdem er sich hundert Mal die Frage gestellt hatte, warum Baakir und Kevin so gemein gewesen waren. Aber eine Antwort hatte er nicht gefunden.
Ohne nachzudenken, war er in Miriams Bett getrottet. Aber zu seiner Überraschung warf ihn niemand hinaus, sondern am nächsten Morgen wachte er neben der schönen Miriam auf.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.10.08 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vera ist aber auch ein Biest.Den armen leon nackt nach Hause Fahren lassen.Vieleicht findet Oliver leons Sachen unter dem Sofa.So per Zufall und dann muß Vera ihm das Erklären von wem die Sachen sind.
Armer Erik hat mal wieder die Arschkarte gezogen und wurde von Baakir und Kevin verleumdet.
Schöne Fortsetzung Prallbeutel.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.10.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Erik konnte den ganzen Tag lang noch nicht sitzen. Er aß im Stehen und lag viel auf dem Bauch. Ganz vorsichtig stieg er zu den Anderen in den Pool auf der Dachterrasse.
Als er aus dem Becken steigen wollte, knallte ihm Kevin johlend auf den Hintern, so dass Erik vor Schmerz wieder ins Wasser fiel. Als er sich rächen wollte, wurde er von hinten von dem kräftigen Baakir in den Schwitzkasten genommen und unter Wasser getaucht. Kevin griff nun von vorne an und griff nach Eriks Hoden. „Was willst du?“ fragte Kevin provozierend. „Pack mich ein Mal an, und ich quetsche das hier zu Brei!“ Kevin unterstrich seine Worte damit, dass er seine Hände zu Fäusten ballte und Eriks Hoden darin grausam zusammendrückte.
Erik schrie auf. „Lass los! Ich tu doch gar nichts!“
Danach hatte Erik genug von seinen Kameraden. Lorenzo war ihm auch keine Hilfe. Der hatte nur interessiert zugesehen, genau wie Miriam auch.
Erik verschwand im Appartement.
Miriam schüttelte grinsend den Kopf und meinte zu Lorenzo: „Manchmal glaube ich, ich habe hier Kinder um mich herum.“ Der Latino lächelte verlegen und sah Erik ein wenig mitleidig hinterher. Doch dann stieg er zu Baakir und Kevin in das kühle Nass und genoss den Sonnentag.

Am Montagabend hatte Miriam für Erik eine gute Nachricht: Ihr Anwalt hatte durchgesetzt, dass Erik bei seinem Prozess nicht anwesend sein musste. Und heute war die Verhandlung gewesen. Eine Bewährungsstrafe war dabei herausgekommen. Schließlich hatte er eine Straftat vorgetäuscht und war mit Manuelas Hilfe aus dem Gefängnis ausgebrochen. Miriam konnte das Gericht keine Tatbeteiligung nachweisen. Nur Manuela, damals als JVA-Beamte beteiligt, erwartete eine hohe Strafe. Aber sie war flüchtig. Und nicht einmal Miriam selbst ahnte, dass Manu einen Großteil ihres Geldes gestohlen hatte und sich nach Übersee abgesetzt hatte, um dort ein Luxusleben mit wechselnden Liebhabern zu führen. Für Miriam war die beste Nachricht an dem Gerichtsurteil, dass sie ihre Kaution zurück erhielt.

In den nächsten Tagen hängte Miriam Aktbilder von männlichen Athleten im Appartement auf. Baakir, Kevin, Erik und Lorenzo waren zwar nicht gerade begeistert darüber, dass ihnen überall männliche Modelle in überdimensionalen Schwarzweißfotografien entgegen blickten, aber schließlich war es Miriams Wohnung.
Im Laufe der Woche verbrachte Miriam fast jeden Abend mit ihrem Luca. Mal war sie bei ihm, mal lud sie ihn zu sich ein. An solchen Tagen fühlten sich Miriams Männer schlecht, denn ihre Eifersucht stieg ins Unermessliche, wenn ihre Miriam vor ihren Augen mit diesem „arschgesichtigen Stecher“ herummachte.
Anfangs war es auch für Luca ein seltsames Gefühl, aber nach einigen Besuchen gewöhnte er sich daran, dass Miriam vier Sklaven beherbergte. Und private Köche und Kellner um sich herum – warum nicht? Luca hatte nichts dagegen.

Am kommenden Wochenende hatte Miriam dann eine Hiobsbotschaft für Erik: Er sollte wieder bei Lady Madison als Sklave dienen.
„Warum?“ jammerte Erik herzerweichend am Samstag. „Womit habe ich das verdient? Was habe ich getan? Warum schickst du mich dahin? Warum tust du mir das an?“
Miriam sah auf den vor sich knienden Mann hinab und sagte trocken: „Weil ich es kann.“
Erik heulte los.
Miriam lachte. „Scherz beiseite: Lady Madison hat mich darum gebeten. Sie veranstalten da heute eine Art Sklavenwettbewerb oder Olympiade. Und es fehlte noch jemand. Ich konnte ihr den Gefallen einfach nicht abschlagen.“ Miriam drehte sich in ihrem Sommerkleidchen um und ging. Für sie war das Erklärung genug.
Am Nachmittag fuhren Lorenzo und Baakir den ausgeliehenen Sklaven zu dem Domina-Anwesen.
„Hoffentlich wird es nicht zu schlimm“, sagte Lorenzo.
Baakir schnaubte: „Ach was! Das machst du schon, Erik. Oder? Ist ja nicht dein erstes Mal.“
Als sie Erik absetzten, meinte Baakir ironisch: „Viel Spaß!“
Das war zu viel! Eriks Hände stießen hervor und würgten Baakir durchs Fenster. Der Farbige gab Gas, und Erik wurde vom anfahrenden Auto zur Seite gestoßen. Erik rief ihm hinterher: „Arschloch!“
Baakir sah durch den Rückspiegel und knurrte durch zusammengebissene Zähne: „Hoffentlich nimmt Lady Madison ihm ordentlich ran!“
Erik klingelte an der Tür. Im war fast schwarz vor Augen. Sein Magen fühlte sich an, als klebe ein dicker Klumpen darin. Am liebsten wäre er davongelaufen.

Als Baakir und Lorenzo im Penthouse ankamen, sahen sie Miriam und Kevin, wie sie im Pool tollten.
Baakir brummelte: „Da will sich einer einschmeicheln, damit er es besorgt bekommt. Aber Kevin soll sich nichts einbilden. Ich bin auch seit acht Tagen in der Warteschleife!“
Lorenzo sagte nichts. Er selbst war seit zehn Tagen keusch. Dieser großspurige Baakir war manchmal ein echtes Ekelpaket.
Als er und Baakir sich ebenfalls in dem Becken abkühlen wollten, stellten sie fest, dass Kevin gar keinen Keuschheitsgürtel trug. Hatte Miriam ihn etwa kommen lassen?
Aber so eifrig, wie der junge Mann mit Miriam turtelte, war er höchstens heiß gemacht worden. Baakir legte sich lieber auf einen Deckchair und beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung.
Lorenzo tauchte zwar in den Pool, aber blieb am anderen Ende im Wasser und sah mit an, wie Miriam sich auf den Beckenrand zog und dort hinsetzte – nackt! Sie hatte nicht nur ihr Bikinioberteil ausgezogen, das am Rand lag, und ihre wundervollen entblößten Brüste präsentiert, sondern auch das Höschen musste irgendwo liegen oder schwimmen. Auf jeden Fall war es nicht an seinem Platz.
Wäre Lorenzo ein paar Minuten früher gekommen, hätte er gesehen, wie Kevin das Oberteil mit seinen Zähnen ausgezogen hatte.
Kevin legte jetzt seine Hände auf Miriams braune Oberschenkel und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Miriam griff seinen Hinterkopf und drückte ihn näher an ihre rasierte Scham.
Baakir und Lorenzo wussten nicht, ob sie neidisch oder froh sein sollten. Würde Miriam ihren jungen Sklaven nur spitz machen und als Sexobjekt benutzen, bevor er in seinen KG zurück musste? Oder würde sie ihn von dem gemeinen Druck befreien?
Doch zunächst sah es so aus, als wolle sich die schöne Badenixe nur ihre eigene Befriedigung holen.
Lustvoll warf sie ihre langen nassen Haare von einer Seite zur anderen und leckte sich über die Lippen.
Das Hin und Her von Kevins Kopf war alles, was sich im Wasser bewegte. Ab und zu streckte Miriam eines ihrer Beine aus und wühlte damit die Oberfläche auf. Ihre Brüste glänzten in der Sonne. Tropfen liefen blinkend die braune Haut herab wie Diamanten, den flachen Bauch, und es sah aus, als sauge Kevin das Nass begierig auf.

Dann maunzte Miriam und warf ihren Kopf in den Nacken.
Mit einer Hand peitschte sie auf die Wasseroberfläche. „Oooouh! Kevin, Liebling! Das war guuuut! Du bist der Beste!“
Sie drückte Kevins Kopf weg, der stolz zu ihr aufblickte. Dann fasste sie sich mit beiden Händen vorsichtig in den Schritt und zuckte mehrmals leicht zusammen. „Mmmmmh! Wow! Das habe ich gebraucht!“
Dann ließ sie sich ins Wasser gleiten und turtelte mit Kevin, dessen Prügel hart wie Granit und nach acht Tagen auch mehr als bereit für eine dicke heiße Ladung war.
Aber noch schwebte der pralle Schwanz hilf- und nutzlos im Wasser.
„Lorenzo! Hol mir und Kevin doch mal einen schönen kühlen Drink mit crushed Ice“, wies Miriam den Latino an, der daraufhin sofort in der Wohnung verschwand, um das Gewünschte zu bringen.
Wenige Minuten später war er da und servierte dem „Pärchen“ im Pool die Gläser.
„Da ist aber viel zu viel Eis drin, du Idiot“, meinte Miriam und schickte Lorenzo wieder zurück.
Als der „Kellner“ zurückkam, schüttelte Miriam den Kopf: „Jetzt ist zu wenig drin. Sag mal: Bist du denn für gar nichts gut? Wenn du nicht sofort mit vernünftigen Drinks antanzt, dann ist aber was los!“
Lorenzo machte sich wieder auf den Weg in die Küche. Voller Angst änderte er die Eismenge wieder.
Endlich war Miriam zufrieden und stieß mit Kevin im Pool klirrend auf den sonnigen Nachmittag an.
Bald wurde Lorenzo von seiner Sonnenliege aufgescheucht, um Nachschub zu bringen. Auch dieses Mal war Miriam beim ersten Versuch nicht zufrieden: „Ich hätte gerne Trinkhalme“.
Als Miriam ihren Laufburschen erneut zurück schicken wollte, weil ihr einfiel, dass sich eine Orangenscheibe am Glasrand gut machen würde, zauberte Lorenzo genau diese hervor.
„Du hast dich gut vorbereitet“, brummelte Miriam. Aber schließlich ließ sie ihn in Ruhe.
Dafür machte sie Kevin mit „ganz zufälligen“ Berührungen unter Wasser rattig bis zum „Gehtnichtmehr“.
Kevin musste all seine Willenskraft aufbringen, um Miriam nicht einfach an sich zu reißen und seinen steinharten Prügel in sie zu stoßen wie ein Messer in ein Pfund Butter. Und offenbar machte es Miriam größtes Vergnügen den armen jungen Mann noch weiter zu reizen.
Baakir und Lorenzo, die die Szenerie von ihren Liegen aus musterten, waren sich nicht sicher, ob sie mit Kevin tauschen wollten. Nur, wenn er zum Zuge kam…

Als Erik schlotternd vor Lady Madisons Tür stand, gingen ihm die wildesten Fantasien durch den Kopf: Würden die Ladys ihn zur Erheiterung zahlender Kundschaft verprügeln? Würde diese perverse reiche „Baronin“ wieder da sein und ihn foltern? Würde er einem mörderischen Militärdrill ausgesetzt? Würde…
Plötzlich sprang die Tür auf: Gleich zwei Dominas begrüßten ihn. Die Videokamera an der Außenwand hatte ihnen längst verraten, wer da stand. Sie ließen Erik nicht zu Wort kommen, sondern kamen in ihren schwarzen Overalls zügig auf den zitternden Mann zu. Eine Frau erkannte Erik als Lady Stefanie, die andere war ihre heiße Kollegin Lady Diana – genannt nach der römischen Göttin der Jagd. Vielleicht nicht zu unrecht, denn die Domina sprang Erik an und drehte ihn so zur Seite und nach hinten, dass er sich blitzartig auf dem Rücken wieder fand. Doch Erik berührte kaum den harten Boden, drehten ihn die beiden Frauen schon auf den Bauch, zerrten seine Beine auseinander und rammten ihm mindestens zwei Knie in den Rücken. Lady Diana nahm Erik in den Polizeigriff und spannte einen Arm unter seine Kehle. Zwischen seinen Beinen fühlte er einen Stiefel, der sich drohend über seinen Hoden postierte.

- In was für ein Überfallkommando bin ich hier geraten? -

Erik ächzte nur und keuchte; sprechen konnte er nicht. Er bekam kaum Luft. Und dann drückte eine Hand ihm auch noch ein Tuch vor Mund und Nase. Erik roch einen seltsamen Duft. Dann verschwamm sein Bild von den Stiefeln vor seinen Augen und die Welt drehte sich taumelnd, dann gab es nur noch Schwärze…

Leon saß zu Hause und duschte. Betrübt sah er auf seinen verschlossenen KG hinab. Seit acht Tagen war er schon wieder keusch. Vera hatte ihn ja vergangene Woche wenigstens kommen lassen, aber leider nur mit einem Handjob. Auf jeden Fall war sein Druck schon wieder verflucht groß. So konnte es nicht weiter gehen! Aber der Erpressungsversuch, Oliver von Vera und ihm zu erzählen, war ja nach hinten losgegangen. Und Christina würde erst in mehreren Monaten wieder nach Deutschland kommen.
Frustriert drehte er das Wasser zu, trocknete sich ab und zog eine wütende Grimasse. Warum war er völlig abhängig von diesen zwei Frauen? Das Leben war gemein und ungerecht! Er wollte nicht lebenslang Jungfrau bleiben! Und außerdem wollte er viel öfter sexuelle Befriedigung!
Leon dachte an all seine gleichaltrigen Bekannten, die es sich jeden Tag nach Lust und Laune selber machen konnten, oder die, die sogar eine Freundin hatten. Die meisten von ihnen waren keine Jungfrau mehr. Und selbst die hatten zwei gesunde Hände…
Leon zog sich an und…
Da hatte er einen Geistesblitz. Er dachte darüber nach, grübelte, und dann entschloss er sich, die Telefonnummer zu wählen, die er heute in dem Flugblatt gesehen hatte.
Nach dem kurzen Gespräch wartete er, schwer atmend vor Aufregung. Vielleicht war das seine Chance!
Nach nur 30 Minuten klingelte es an der Tür. Leon lugte aus dem Fenster: Ein Auto des Schlüsseldienstes parkte unweit des Hauses. Er öffnete: Eine Frau mit einem Werkzeugkasten stand vor ihm und sah ihn fragend an: „Haben Sie angerufen?“
Leon fiel die Kinnlade hinunter. Ausgerechnet eine Frau mussten die für sein Problem schicken! Und dann auch noch so eine tolle Braut!
Na ja, die Firma wusste ja nicht genau, worum es ging.
„Äh, ja. Wo ist denn ihr Kollege?“ fragte Leon unsicher und lugte in den Flur.
„Den gibt es nicht. Wo ist das Schloss, dass ich öffnen soll?“
Ungefragt trat sie ein. Leon roch das dezente Parfüm und den Duft ihrer Haare.

Miriam kraulte Kevins Hoden und kuschelte eng umschlossen mit ihm im Pool.
Seine Augen verrieten höchste Qual, Sehnsucht und Verlangen.
Miriam weidete sich an seinem Blick und ließ es endlich zu: Sie steckte den heißen Dolch in ihre Weiblichkeit. Erst nur das „Köpfchen“, dann mehr…
Kevin stöhnte tief auf vor Lust und drückte seine Lenden vor. Unbeschreiblich war dieses paradiesische Gefühl! Langsam zog er sich ein Stück zurück, um erneut zuzustoßen.
Miriam ließ es geschehen. Für Kevin gab es kein Halten mehr. Er hob Miriam im Wasser leicht an, damit er sie tiefer penetrieren konnte, und rammelte so schnell es unter Wasser eben ging.
Immer wieder glitt er in sie hinein. Miriam lachte und hatte offenbar großen Spaß. Sie war zwar nicht sonderlich erregt, aber Kevins Begierde amüsierte sie. Ab und zu sorgte sie mit einer geschickten Bewegung dafür, dass Kevin aus ihr herausrutschte und verschreckt und hektisch ihre Lustgrotte suchte.
Nach wenigen Minuten war es so weit: Kevin grunzte erbebend auf und umfasste Miriams Körper fest und entlud sich in ihr.
Fast wimmernd, so unerträglich geil war es, kam er und wäre beinahe umgekippt und mit dem Kopf unter Wasser geraten. Doch im letzten Moment fand er sein Gleichgewicht zurück und entließ Miriam langsam und zaghaft aus der Vereinigung.
Verliebt sah er sie an, noch völlig in Trance der Glückshormone.
Miriam winkte Lorenzo schnippend, der Kevins KG bringen sollte. Dann wurde der junge Mann wieder verschlossen.
Kevin stieg tropfend aus dem Pool, den KG bereits angelegt, und nahm seine Badeshorts auf, um sie anzuziehen.
Auch Miriam griff nach ihren beiden Bikiniteilen und schlüpfte hinein. Beim Oberteil ließ sie sich von Lorenzo helfen. Dabei sorgte sie dafür, dass der Latino ihre traumhaften Brüste anfasste.
Baakir starrte Kevin eifersüchtig an.

Erik erwachte langsam aus seinem Schlaf. Wo war er? Dann fiel ihm ein, dass er zu Lady Madison gebracht worden war. Da waren zwei Frauen in schwarzen Overalls gewesen, die ihn überfallen hatten.
Lady Stefanie und Lady Diana! Aber wo war er jetzt? Er lag auf einer Liege. Arme und Beine waren so fixiert, dass er in die Länge gestreckt wurde. Sollte er eine Mittelalterfolter erleiden?
Und wo war seine Kleidung? Bis auf den KG war er nackt.
Erik versuchte sich zu befreien – ohne Erfolg.
Nur wenige Minuten vergingen, Erik hatte seine missratenen Entfesselungsversuche bereits eingestellt, spürte er unter seiner Hüfte ein Vibrieren. Dann bewegte sich ein Teil seiner Liege unter seinem Hintern nach links und rechts auseinander, so dass sein Allerwertester in der Luft hing.
Mühsam drehte er den Kopf hin und her, um zu sehen, was da geschehen war. Aber er konnte nichts erkennen.
Dann summte es wie bei einem kleinen Elektromotor. Erik erschrak, als unerwartet seine Pobacken nass wurden. Offenbar fuhr unter ihm eine Art Wasserbecken hoch, so dass er mit seinem Hintern jetzt darin lag. Aber was hatte das zu bedeuten?
Eine Tür öffnete sich, und Lady Stefanie betrat Eriks Kerker.
Sie hatte sich umgezogen: Ein schwarzes langes enges Kleid aus Latex umspannte ihre erotische Figur. Sie war traumhaft schön aus, aber hatte auch eine sehr strenge Ausstrahlung. Neben den fest nach hinten gebundenen Haaren besaß Lady Stefanie sehr harte, fast grausame, Gesichtszüge.
Eigentlich war sie wunderschön, dachte Erik, wenn sie nur nicht so streng schauen würde…
Was hatte sie mit ihm vor?
Sie hob eine kleine Fernbedienung und drückte ein paar Knöpfe, sah ihn mit ihren eiskalten graublauen Augen an, dann kommandierte sie: „Hiev deinen fetten Arsch hoch!“
Im ersten Augenblick wusste Erik gar nicht, was sie meinte. Wie sollte er denn in dieser liegenden Position…
Doch dann bog er sich im Rücken durch ins Hohlkreuz und konnte seine Hüfte einige Zentimeter anheben, so dass seine Backen aus dem Wasser brachen und winzige Bäche in das Becken tropften.
Zufrieden spazierte Lady Stefanie mit hartem Klacken wieder aus dem Raum.
Etwa zehn Sekunden vergingen, dann zwanzig. Langsam wurde diese Position sehr anstrengend.
Was sollte das überhaupt? Erik entspannte, sank langsam zurück, und schließlich tauchten seine Backen ins wieder Wasserbecken ein.
Oh, was war das? Das Wasser war jetzt warm. Sehr angenehm, dachte Erik. Vorhin war es ziemlich kalt gewesen.
So ließ es sich noch eine Weile aushalten. Wenn die Lady zurückkommen sollte, konnte er sich immer noch schnell wieder in die gespannte Lage hoch drücken.
Doch schon nach wenigen Minuten wunderte sich Erik: Das Becken wurde immer wärmer. Eigentlich konnte man das Wasser mittlerweile durchaus als heiß bezeichnen.
Weitere fünf Minuten später wurde es richtig unangenehm. Erik spürte, wie sich an seinem Po kleine Bläschen im Wasser bildeten. Mehrmals drückte er seinen Hintern hoch, um der Hitze zu entkommen, und ließ sein Sitzfleisch erst wieder sinken, wenn die Muskulatur vor Anstrengung brannte.
Doch immer kürzere Zeiten hielt Erik im Wasser aus, denn offenbar wurde es immer heißer.
Obwohl seine Pomuskeln schon zitterten vor Erschöpfung und sich verkrampft hatten, blieb er mit aller Kraft in der Luft über dem heißen Inhalt.
Inzwischen war ein Herabsinken völlig ausgeschlossen, denn das Wasser kochte! Es blubberte laut und wild vor sich hin. Ab und zu spritzten kleinste Tröpfchen gegen Eriks Hinterteil, was ihn ruckartig noch weiter in die Höhe schießen ließ. Dazu kam der nun fast unerträgliche Dampf.
Erik schrie: „Hilfe! Ich verbrenne! Hilfe!“
Aber niemand erschien.
Erik schrie und brüllte weiter. Zitternd und kurz vor der völligen Erschöpfung lag er über dem Wasserbecken gebogen auf seiner Folterbank und zuckte vor Schmerz, als ihn wieder mal ein Tropfen des feurigen Inhalts traf.

Leon hatte keine Wahl: Er hatte noch eine Weile herumgedruckst, aber nun musste es raus. Er sah unglücklich auf seinen Schritt und knöpfte die Jeans auf.
Die junge Frau vom Schlüsseldienst sah staunend zu.
Hoffentlich dachte sie jetzt nicht, er wolle sie sexuell nötigen.
Aber sie blieb (noch) ganz ruhig.
Dann ließ Leon seine Hose herab und erklärte sofort: „Das Schloss ist hier“, und zeigte auf sein bestes Stück. Durch die Unterhose war der Keuschheitsgürtel in seinen Umrissen zu erkennen.
Noch immer verstand die Frau offenbar noch nicht.
Leon atmete tief ein, schloss die Augen, kaute verlegen auf seiner Unterlippe herum und zog mit einer schnellen Bewegung seinen Slip hinab.
Stille.
Leon traute sich nicht, die Augen wieder zu öffnen.
War die Frau überhaupt noch da? Oder war sie weggelaufen? Geschrieen hatte sie wenigstens (noch) nicht.
Er blinzelte vorsichtig: Die Frau stand immer noch da. Jetzt stellte sie ihr Werkzeug ab und kam langsam auf Leon zu, den Blick gebannt auf seinen KG gerichtet. Ihr Mund war leicht geöffnet.
Immer näher kam sie, wie in Zeitlupe. Dann bückte sie sich vor. Wie magisch angezogen sank sie vor ihm auf die Knie und betrachtete den KG aus nächster Nähe.
Sie griff ihn und drehte ihn in ihren Händen.
Leon stöhnte erregt auf.
Nach einer Zeit fragte er: „Können Sie den öffnen?“
Die Frau stand auf und holte ihr Werkzeug. „Mal sehen. Es wird nicht einfach. Das ist ein spezielles Material. Und mit großen Werkzeugen kann ich da nicht ran, sonst schneid ich noch was anderes mit ab“, sagte sie ernst, sah ihn an und kicherte dann.
Leon sah aus wie ein begossener Pudel. Aber in ihm wuchs trotzdem die Hoffnung, das Ding bald los zu sein.
Als nächstes musste er sich auf den Wohnzimmertisch legen. Die Frau nahm auf einem Stuhl Platz und sortierte ihre Werkzeuge neben Leon wie ein Chirurg seine Utensilien im Operationsraum.
Die Berührungen der Frau machten Leon geil. Die größte Scham war einer steigenden Lust gewichen.
In der folgenden Stunde musste Leon ihr alles erzählen: Wie er zu dem KG kam, was er erlebt hatte.
Leon ließ nur die größten Demütigungen weg, doch alles andere berichtete er wahrheitsgetreu, denn irgendwie hatte er das Gefühl, der Frau vertrauen zu können. Seiner Retterin!
Er war ihr die Wahrheit schuldig.
Mit Eifer hantierte die Frau mit ihren Feilen, Sägen, Zangen und Gerätschaften.
Machte sei Fortschritte? Leon konnte aus der liegenden Position nichts erkennen.
Auf Nachfragen sagte sie immer nur: „Abwarten! Erzähl lieber weiter von dir.“

Es verging fast noch eine weitere Stunde, als die Frau sagte: „Ich brauche mal eine Pause.“
Leon stand auf und hatte zum ersten Mal einen Blick auf seinen KG: Enttäuschung machte sich breit. Es war kein Unterschied festzustellen. Nicht mal eine angesägte Stelle war zu erkennen.
Er ging in die Küche, um was zu trinken zu holen.
„Was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht?“ fragte er, als er mit einer kühlen Cola für seinen Besuch und sich zurückkam.
Die Frau antwortete: „Dir zugehört.“
Leon wäre beinahe die Cola aus der Hand gerutscht. „Was?! Ich dachte, du öffnest das Schloss.“
Die Frau lächelte. „Das werde ich auch. Aber das ist nicht ganz so einfach. Das dauert. Heute schaffe ich es nicht mehr. Ich muss jetzt weiter zum nächsten Kunden. Aber morgen ist Sonntag. Da habe ich frei. Wenn du möchtest, helfe ich dir aus diesem Ding raus. Sogar kostenlos. Deine Geschichte hat mich irgendwie berührt. Ich muss dir einfach helfen.“
Leon war sprachlos. Vorhin hätte er sie beinahe rausgeworfen. Und dann sagte sie so etwas. Sie wollte ihm also doch helfen. Morgen. Oh, das wäre schön!
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte er sie.
„Ich bin Kathrin“, gab sie ihm die Hand.
Sie packte ihre Sachen und ging zur Tür. Leon hatte sich die Jeans wieder angezogen und verabschiedete sie.
Bevor sie im Treppenhaus verschwand, zwinkerte sie ihm noch zu und küsste ihn zart auf die Wange.
Dann war sie weg.
Leon stand noch mindestens fünf Minuten verträumt an der Wohnungstür. Er streichelte über die Stelle, die Kathrin geküsst hatte. Sie glühte.
Mit einem guten Gefühl legte er sich ins Bett. Doch vor Aufregung konnte er lange nicht einschlafen.
Morgen sollte sein großer Tag sein! Die Befreiung aus dem vermaledeiten Käfig!

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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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