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c13 |
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KG-Träger


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.08 23:27 IP: gespeichert
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Bin ja gespannt, wie es mit Erik weiter geht.
Darf er nun endlich richtig abspritzen?
Und kann er es überhaupt noch...
UND darf er danach wieder öfter
ODER wird er nur gemolken = spritzen / auslaufen lassen, ohne Orgasmus ...
ODER wird seine Keuschheit weiter verlängert?
In den letzten beiden Fällen würde sich Erik "gefährlich" der dauerhaften Keuschhaltung nähern.
Aber kann er dann weiter so wild aufs Abspritzen sein oder bildet sich sein Verlangen zurück?
Nun ja, bei der Behandlung bei Lady Stefanie wohl kaum ...
dafür kann ich mir nicht vorstellen,
dass er bei der netten Behandlung nicht einfach von alleine abspritzt...
auch wenn die "Liebkosungen" aufhören,
oder ganz ohne Berührung ...
oder / und trotz zugedrücktem Penis ...
könnte ja danach rauslaufen,
wäre aber ganz schlimm ruiniert...
der Orgasmus...
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das_boese_etwas |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.12.08 01:44 IP: gespeichert
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wenn nicht noch eine der beiden im letzten augenblick aussteigt wird erik wohl doch noch auf seine kosten kommen, zu gönnen wäre es ihm ja bei der behandlung.
was passiert eigentlich mit der verliererin, wartet auf die eine ernsthafte konsequenz? "heute Nacht keinen Haussklaven für sein Vergnügen" erscheint mir jetzt alleine nicht grund genug zu sein eine teilnehmerin zum rückzug zu motivieren...
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.12.08 23:04 IP: gespeichert
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Hier die Fortsetzung:
Die große schlanke Blondine mit den kurzen Haaren und dem adligen Aussehen sah Erik kalt und arrogant an wie ein Raubtier. Sie war das genaue Gegenteil von der Wärme der süßen Brünetten. Aber das waren nur die Äußerlichkeiten. Beide waren offenbar skrupellose Frauen, die kein Gewissen hatten, wenn es darum ging, diesen Wettbewerb zu gewinnen.
Die Blondine umschloss die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und bewegte diesen „Ring“ Richtung Eichel. Dort angekommen nahm sie die andere Hand und wiederholte die Aktion damit.
Im Wechsel der Hände ließ sie den Ring nach oben gleiten, wieder und wieder, bis Erik von dieser „Einbahnstraßentechnik“ kurz vor der Eruption stand.
Sofort hörte die kühle Blonde auf und drehte sich um, um sich unter Applaus zu verbeugen.
Die Sommersprossenbrünette erschien vor Eriks Augen, als er von einer weiteren Runde mit dem Mühlrad aus dem Wasser auftauchte. Sie stand schon bereit, griff nach seiner Latte knapp unter der Eichel und rieb ihre Oberseite an seinem Bauch seitlich hin und her.
Es dauerte mehrere Minuten, so dass die Zeit fast abgelaufen wäre, aber in letzter Sekunde brüllte Erik vor Geilheit auf, erzitterte und zappelte frustriert in seinen Gurten, als die Brünette losließ und breit grinste.
Sie stieg von der Bühne mit einem stolzen Victoryzeichen.
Die Blonde ließ sich in der nächsten Runde wieder etwas Neues einfallen: Sie hielt den Penis wie eine Zigarre zwischen Zeige- und Mittelfinger und bewegte diesen Griff auf und ab.
Obwohl der Griff nur ganz leicht war, reichte die Stimulation für den gequälten Erik aus, um nach kurzer Zeit wieder kurz vor dem Abschuss zu sein.
Frustriert brüllte er auf, als die Blonde ihre Finger von seinem gepeinigten Fleisch löste und sich abwendete.
Das Rad drehte sich wieder…
Schon stand die Brünette wieder bereit: Sie wollte es diesmal schnell hinter sich bringen und griff den Penis mit verschränkten Händen wie beim Gebet und wichste schnell und hart.
In Nullkommanix hatte sie Erik am Ziel ihrer Wünsche, pausierte einige Sekunden und wiederholte ihre Technik mit nur wenigen Bewegungen.
Diese Tortur setzte sie fort, bis sie bereits nach einer raschen Streicheleinheit über die Länge des Schaftes aufhören musste, um Erik vom Spritzen abzuhalten.
Erik jammerte in einer Tour und zappelte verkrampft in seinen Gurten.
Die Blonde kam nach Eriks nächstem Tauchgang und polierte seine Eichel wie einen Türknopf aus Messing, doch der völlig überreizte Penis des Sklaven reagierte nicht wie gewünscht: Als die Zeit fast um war, machte der erschöpfte Sklave keine Anzeichen für einen nahenden Orgasmus, sondern hing nur kraftlos und wimmernd in seinen Fesseln.
Die Dame wurde nervös, änderte die Technik und wichste den Prügel schnell und hart, aber war über der Zeit, bevor Erik erneut aufstöhnte.
„Aus! Die Gewinnerin steht fest!“ rief Lady Stefanie.
Die Blonde war sauer.
„Du blöder Hund!“ beschimpfte sie den Sklaven und boxte ihm in sein Gemächt.
Erik stöhnte dumpf auf.
„Hey“, meinte die süße Sommersprossenfrau, „der hat schon genug Schmerzen in seinen dicken Klöten!“
Die Blonde war schlecht gelaunt: „Und? Mir doch egal! Der Kerl hat das extra gemacht, damit ich verliere!“
Die Frauen verließen sich unterhaltend den Saal.
Lady Stefanie kam zu Erik: „Bist du gar nicht mehr scharf?“ fragte sie.
Erik brummelte etwas in seinen Knebel.
Die Domina wichste langsam den Prügel und beobachtete, wie Eriks Geilheit wieder anstieg.
Gleichzeitig knetete sie die dicken Eier.
Je näher Erik an den Orgasmus kam, desto kräftiger knetete und quetschte die Lady seine Hoden.
Erik grummelte in seinen Knebel und verspannte seinen kompletten Körper.
Die Lady ließ sich Zeit und verlangsamte die Bewegungen.
Näher und näher brachte sie Erik an den Höhepunkt, bis sie an den Punkt kam, an dem eine einzige weitere Reizung gereicht hätte, ihn über die Schwelle zu bringen.
Sie stoppte und sprühte ihn mit Eisspray ein. „Geht doch! Ich dachte schon, unser Spielzeug ist kaputt.“
Dann ließ sie ihn gackernd stehen und verließ mit ihren hohen Stiefeln klackernd den Saal.
Zu Eriks Schrecken fing das Rad wieder an, sich zu drehen.
Doch dieses Mal hörte es nicht mehr auf: Fünf Mal wurde der Sklave untergetaucht.
Prustend kam er jedes Mal wieder hoch, und Panik stieg in ihm auf.
Endlich blieb das Foltergerät stehen, und Erik wartete tropfnass auf seine Befreiung.
Erst nach etwa zehn Minuten, Eriks Penis war immer noch halbsteif, kam eine Dame herein: Es war Lady Diana, eine weitere genauso hübsche wie grausame Angestellte des Dominastudios.
Sie befreite Erik von dem Mühlrad, und vor Erschöpfung plumpste er sofort ins Wasserbecken und tauchte ein letztes Mal in dem kalten Nass unter, bevor er sich an den Rand und heraus zog.
Lady Diana packte den Sklaven grob in den Schwitzkasten, drückte ihn weiter runter und befahl: „Hinlegen!“
Erik gehorchte, und die Lady stellte einen Stiefel auf seinen Bauch, beugte sich hinab und sprühte das verhasste Eisspray auf seine Geschlechtsteile.
Erik jammerte und sabberte in seinen Knebel.
„Ruhe!“ forderte sie und quetschte den endlich einigermaßen klein gewordenen Penis in den KG.
Dann befreite sie Erik auch von dem Knebel.
„Mitkommen!“ befahl sie barsch und schritt voran.
Während Erik unter der Fuchtel der grausamen Reiterinnen litt, amüsierte sich Oliver bei Melanie und Anja.
Vera schmorte wieder alleine zu Hause und streichelte über ihren KG und ihre Brüste, deren Brustwarzen hart waren. Sie versuchte irgendwie trotz des gemeinen Hüftpanzers zu einem Orgasmus zu kommen, aber keine Bemühungen reichten aus.
Oliver dagegen durfte in Melanie eintauchen. Sie ritt auf ihrem Lustboy und bestimmte das Tempo.
Als ihr „Pferdchen“ abspritzen wollte, stoppte Melanie ihre Bewegungen und kicherte: „Erst ich, mein braver Hengst“, und dann spielte sie mit ihrer Klitoris und spannte in rhythmischen Abfolgen ihre Vaginalmuskeln an, so dass Oliver vor Geilheit stöhnte und um Erlösung bettelte.
„Und ich?“ fragte Anja. „Wenn er spritzt, dann ist er danach ja gar nicht mehr zu gebrauchen!“
„Stimmt“, stellte Melanie fest und masturbierte ihre Klitoris bis zum Höhepunkt, sank dann befriedigt laut aufstöhnend auf Olivers Brust und blieb so erst Mal liegen.
„Hey“, beschwerte sich Oliver. „Und ich?“
Anja drückte Melanie von ihm herunter. „Erst ich!“
Sie nahm Platz und ritt Oliver, doch schon bald wollte er wieder zum Orgasmus kommen.
Doch Anja behalf sich nicht mit ihrer Klitoris, sondern stand auf und kniete sich über Olivers Kopf. „Leck meine Pussy“, sagte sie im Befehlston.
Oliver gierte mit seiner Zunge förmlich danach, denn während er bei der Arbeit war, griff Melanie seinen Ständer und wichste ihn langsam. Gleichzeitig kraulte sie seine Hoden gefühlvoll.
So kamen Oliver und Anja gleichzeitig, und sein Lustsaft schoss über seinen Bauch, teilweise sogar bis an Anjas Rücken.
Später am Abend präsentierte Melanie die versprochene Adresse von Leon.
„Ihr macht also mit?“ fragte Oliver.
Anja antwortete: „Klar. Wenn der Kerl dich wirklich dieser Lederbande ausgesetzt hat, hat er nichts anderes verdient.“
„Heute noch?“ fragte Oliver.
Melanie: „Fahren wir?“
Anja nickte.
Sie zogen sich ein paar scharfe Latexfummel an, und schon ging es los.
Die beiden Frauen machten sich auf den Weg zu der Wohngemeinschaft, in der Leon Unterschlupf gefunden hatte. Olivers KG nahmen sie mit und versteckten ihn unter dem Fahrersitz.
An der WG angekommen, klingelten sie: Die heißblütige Südländerin Carlita machte auf.
„Guten Abend“, sagte Anja. „Wir müssen dringend mit Leon sprechen!“
Carlita rief nach hinten: „Leon. Da ist jemand für dich.“
Leon erschien vorsichtig um die Ecke lugend. Schließlich hätte es auch Vera oder Oliver sein können.
„Ja?“ fragte er, als er die zwei jungen Frauen vor der Tür stehen sahen.
Anja sagte: „Hallo. Ich bin eine Freundin von Leatherman. Können wir mal unter vier Augen reden?“
Leon war starr vor Schreck. Leatherman? Was wollte denn die Lederbande noch von ihm?
Er ging mit Melanie und Anja vor die Tür. „Was ist?“ flüsterte er.
Anja sagte: „Leatherman tut leid, was geschehen ist mit dir. Er möchte es wieder gut machen. Mit einem kleinen Geschenk für dich.“
Leon sah irritiert drein.
„Das glaubt ihr doch selbst nicht! Was soll es denn sein?“
Melanie und Anja öffneten ein wenig ihre Blusen und machten gewisse Andeutungen. „Wir zwei sind dein Geschenk.“
Leon machte große Augen. Die Mädels trugen enge Latexunterwäsche, so weit er es sehen konnte.
Melanie sagte: „Komm mit in unseren Wagen. Wir haben eine Suite in einem Hotel gemietet und möchten dir eine Nacht der Superlative schenken. Und glaube uns: Wir sind die Besten!“
Anja nickte und legte ihre Hand lasziv auf Leons Schulter und befeuchtete ihre Lippen. „Komm schon. Bei uns kannst du jede Sauerei haben, die du dir nur vorstellen kannst. Was immer du willst…“
Leons Mund stand auf. Er konnte doch nicht einfach mit den zwei fremden Frauen mitgehen.
„Du wirst es nicht bereuen!“ sagte Melanie und sah ihn aufreizend an.
Leon fragte: „Wie? Jetzt direkt?“
Die beiden Damen nickten unisono.
Sollte er einfach mit ihnen mitgehen? Er kannte sie doch gar nicht.
Und wenn es eine Falle war?
Aber warum sollte Leatherman so etwas vorhaben?
Und sie sahen wirklich bombastisch aus…
Jede Sauerei… Mmmmh. Leon lief das Wasser im Mund zusammen.
Bei Kathrin, Carlita und Anita konnte er Sex und Zärtlichkeiten en masse haben. Aber abgefahrenere Sachen hatte er bei ihnen noch nicht erlebt.
Er hatte sie auch nicht darum gefragt. Aber…
Sein Penis versteifte sich allein bei dem Gedanken, der Herr über die beiden Schönheiten zu sein, die offenbar Profis der Luxusliga waren.
„OK“, meinte Leon zögerlich und rief in die Wohnung: „Bin mal eben weg. Bis später.“
Er grinste die jungen Frauen an und folgte ihnen zu deren Wagen.
So richtig geheuer war ihm die ganze Situation noch nicht.
Unauffällig tastete er in seine rechte Vordertasche der Jeans: Ja, das kleine Taschenmesser war da. Falls die Beiden ihn reinlegen wollten, würden sie sich wundern…
Die Fahrt dauerte nicht sehr lange. Sie endete auf einem verlassenen Parkplatz.
„Was denn?“ wunderte sich Leon auf der Hinterbank. „Ich dachte, wir wollen zu einem Hotel?“
Melanie, die neben ihm saß, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Hier ist es doch viel schöner und ungestörter…“
Leon ließ sich die Liebkosung gefallen und dachte nicht weiter darüber nach. Er schielte an ihren hübschen Beinen hinunter und sah zu seiner Freude schwarze Strapse.
Jetzt tastete das Girl nach seiner Männlichkeit, die sich in der engen Hose versuchte aufzurichten, und dann öffnete sie langsam seinen Reißverschluss…
Leon bemerkte plötzlich, dass auch die Fahrerin Anja neben ihm auf dem Rücksitz Platz genommen hatte.
Melanie zog sich das T-Shirt aus und drückte dem jungen Mann ihre wundervollen Brüste ins Gesicht.
Leon saugte und küsste sie, grabschte danach…
Anja griff nach Leons Rute und wichste sie langsam.
Leon war geil bis über die Hutschnur.
Jetzt zog sie sein Poloshirt aus.
Als er zur Seite blickte, sah er Anja, wie sie nur noch ein Latexkostüm trug und sich tief über seinen steifen Penis beugte, um ihn zu blasen. Ihre langen Haare fielen Leon auf und zwischen seine Oberschenkel.
Sein Verlangen stieg und stieg, und bald würde er der Latexlady seinen Lustsaft zu schmecken geben…
Was die Zwei wohl noch alles drauf hatten?
„Jede Sauerei“ hatten sie gesagt…
Melanie, die auf Leons Bauch saß, nestelte an ihrem Latexhöschen und knöpfte ein Teil davon ab.
Leon spürte auf seiner nackten Haut, dass sie ihre Scham blank gezogen hatte, denn sie war feucht vor Erregung.
Melanie leckte das Latexteil ab und strich es anschließend durch Leons Gesicht.
Dann band sie es dem jungen Mann um die Augen.
Leon wollte danach greifen, aber Melanie hielt ihn davon ab. „Vertrau mir“, flüsterte sie, „du wirst es nicht bereuen.“
Jetzt sah Leon nichts mehr. Aber er spürte wieder die weichen Brüste in seinem Gesicht.
Gierig suchte er mit dem Mund nach den Brustwarzen, um daran zu knabbern und zu saugen.
Anjas Künste waren wundervoll. Leon spritzte jeden Moment ab…
Doch dann drückte die gemeine Latexlady ihm die Peniswurzel, pausierte einige wenige Sekunden, um dann langsam fortzufahren.
So brachte sie Leon von einer Stufe der Begierde auf die nächste und immer weiter trieb sie seine Lust an, entfachte einen Höllenbrand, verweigerte aber immer noch seinen Höhepunkt.
Jetzt hatte Leon aber genug.
Er wollte endlich kommen.
Er versuchte Melanie zur Seite zu drücken und sich die Augenbinde abzunehmen, aber Melanie flüsterte ihm ins Ohr: „Nein! Warte noch! Es dauert nicht mehr lange! Jetzt kommt das Beste!“
Leon verharrte also und war gespannt wie ein Flitzebogen, was da kommen möge…
Melanie stieg von ihm hinunter, und öffnete die Tür, zog ihn vorsichtig hinter sich her, neben das Auto.
„Komm! Ich führe dich! Jetzt kommt das absolute Highlight!“
Leon tapste blind hinterher.
Er wurde einige Meter weit geführt, dann gedreht.
„Was wird das?“ fragte Leon erregt. „Was kommt jetzt? Wo ist deine Kollegin? Sie soll meinen Schwanz weiter blasen!“
Melanie: „Beruhige dich! Einen Augenblick, und dann wirst du es selbst erleben! Das wirst du niemals in deinem Leben vergessen!“
Leon öffnete in Vorfreude den Mund.
Melanie drückte ihn gegen einen Gegenstand, einen Laternenpfahl?
Plötzlich klickten Handschellen.
„Was…!“ rief Leon überrascht und zerrte an seinen Gelenken, aber die Arme waren hinten um einen Metallpfahl fixiert.
„Was soll das? Macht mich sofort wieder frei!“
Anja griff Leons Prügel. „Du willst doch etwas Besonderes erleben, oder?“
Leon atmete schwer: „Ja. Aber was habt ihr vor? Fesselspiele?“
Sie wichste den Stab langsam und brachte Leon bald wieder an den Rand eines Orgasmus.
Dann ließ sie ihn wieder los.
„Hey!“ beschwerte sich Leon. „Jetzt reicht´s aber!“
Es kam keine Antwort.
„Wo seit ihr?“
Leon hörte sich entfernende Schritte.
„Hey! Bindet mich sofort los! Haut ihr etwa ab?“
Jetzt kamen die Schritte erfreulicherweise wieder näher.
„Noch nicht“, sagte Anja.
„Achtung“, meinte Melanie, „jetzt wird es kalt!“
Leon verkrampfte, dann spürte er plötzlich, wie eiskaltes Wasser über seine Lenden gegossen wurde. Mindestens zehn Liter waren es, und seine Hose war von oben bis unten nass.
Sein Geschlecht fühlte sich schockgefrostet an.
„Arrrgh! Seid ihr wahnsinnig? Mein Schwanz! Meine Eier! Das ist scheiße kalt! Was soll das überhaupt? Ich habe endgültig genug von euren Spielchen. Bindet mich los!“
Dann merkte er, wie eine der Frauen an seiner Männlichkeit nestelte.
Außerdem öffnete sie Leons Hosenknopf und ließ das Kleidungsstück die Beine hinunterrutschen.
Leon wurde heiß vor Angst: Wenn es ihn nicht täuschte, legten die Weiber ihm gerade einen Keuschheitsgürtel um!!!
„NEIN!!!“ schrie Leon und trat um sich. „Losmachen!“
Der KG flog in hohem Bogen zu Boden, denn er war noch nicht vollständig befestigt gewesen.
„Wagt es nicht!“ schrie Leon und trat weiter um sich. „Kommt mir nicht zu nahe!“
Oliver war in der Zwischenzeit auf dem Weg zu der WG.
Als ihm Carlita öffnete, sah sie ihn fragend an. „Du?“
Oliver grinste: „Wo ist Kathrin?“
„Hier“, meinte eine Stimme aus der Wohnung. Sie erschien an der Tür.
„Was willst du hier?“
Oliver grinste noch breiter: „Ihr werdet vielleicht wissen, dass ich wegen Leon in die Fänge dieser perversen Ledertypen geraten bin. Glücklicherweise trage ich keinen KG mehr – meine liebe Vera übrigens wohl. Aber das nur am Rande. Auf jeden Fall wird euer kleiner Leon in Zukunft wieder einen KG tragen. Dafür habe ich gesorgt.“
Carlita sagte erschrocken: „Die zwei Frauen von vorhin? Die Leon mitgenommen haben? Die waren in deinem Auftrag hier?“
Oliver nickte selbstzufrieden. „Ja. Und noch ein kleiner Tipp: Falls Leon auf die dumme Idee kommen sollte, zu Leatherman zu rennen, damit der ihm das Teil aufschließt, kann er das gleich vergessen. Dieses Exemplar ist ein besonderes Modell. Da hat auch die Lederbande keine Chance. Der KG geht nur ab, wenn Leon sich vorher kastriert.“
Die Frauen sahen ihn geschockt an.
Oliver drehte sich um und grüßte lässig mit der Hand. „Schöne Grüße an Leon.“
Melanie und Anja hatten ein Seil gespannt und gingen damit auf Leon zu. Schnell wickelten sie es um seine Fußgelenke, damit er nicht mehr treten konnte, und knoteten es fest um seine Beine.
„Ihr Schlampen! Macht mich sofort los!“ schrie er mit sich überschlagener Stimme.
Als Anja wieder an seinem Geschlecht fummelte, um den KG anzulegen, rüttelte Leon mit aller Kraft an der Laterne, aber er konnte nicht verhindern, dass das Schloss einschnappte.
„Das wär´s!“ meinte Anja zufrieden.
Melanie kicherte und kraulte Leons Hoden.
Leon zappelte umher und kreischte: „Finger weg, du blöde Kuh! Schließ mich auf!“
Melanie meinte begeistert: „Und jetzt rufen wir die Lederbande an, damit sie dich abholen.“
Leon zeterte: „Nein! Nicht die! Was wisst ihr überhaupt davon? Das könnt ihr nicht machen! Bitte! Befreit mich! Warum tut ihr mir das an? Warum?“
Die beiden jungen Damen kicherten, antworteten aber nicht.
Schließlich sagte Anja: „Überlege doch mal. Erinnerst du dich an Oliver, den du an die Kerle verkauft hast?“
Leon stöhnte auf. „Aber das… Bitte! Nicht wieder die Lederbande! Das könnt ihr mir nicht antun! Ihr habt ja keine Ahnung!“
Wieder lachten die Frauen.
Anja fragte ihre Freundin: „Kann der Kleine nicht süß betteln?“
Melanie band das Seil noch fester, auch um den Oberkörper, und knotete es fest zu.
Anja brachte noch zwei weitere Schnüre und verpackte Leon damit zusätzlich.
Inzwischen sah er fast aus wie ein Paket.
Dann lösten sie die Handschellen, und Anja sagte grinsend: „Jetzt hast du eine faire Chance. Wir rufen die Bande erst in ein paar Minuten an. Und bis die hier sind…“
Leon ächzte. „Bitte lasst mich nicht zurück!“
Melanie ging zum Auto: „Bis dann!“
Anja folgte ihr.
Leon begann zu weinen, gleichzeitig zitterte er vor Wut und Angst.
Er fummelte an den Seilen und riss und zerrte daran. Dann versuchte er einen Knoten zu ertasten und ihn zu öffnen.
Es dauerte eine Weile, bis er eine Hand frei hatte und als erstes seine Latex-Augenbinde abreißen konnte, die noch nach Melanies Scham roch.
Der Gefangene sah in fünf Metern Entfernung die beiden Frauen in ihrem Auto sitzen und applaudieren und lachen.
Leon hantierte hektisch weiter an den Seilen.
Plötzlich blitzte ein Licht auf, und Leon stellte fest, dass Melanie ihn mit ihrem Handy fotografiert hatte.
Danach gab Anja Gas.
Leon stand nun unter dem einzigen Licht auf dem verlassenen Parkplatz an der Laterne mit hinab gelassener Hose und Keuschheitsgürtel.
„Schneller, schneller, schneller“ wisperte er panisch immer wieder und versuchte einen Knoten nach dem nächsten zu lösen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er die zweite Hand ganz frei hatte.
So! Nun sollte es schneller gehen.
Wie viel Zeit blieb ihm noch?
Jedes Mal, wenn ein Wagen an dem Parkplatz vorbeifuhr, wurde Leon heiß, und sein Herz schlug ihm bis zum Hals und pochte hart von innen gegen seine Rippen.
Glücklicherweise war der Parkplatz von der Straße aus nicht einsehbar.
Was, wenn ihn jemand anderer finden würde?
Im ersten Augenblick erschreckte ihn die Vorstellung: Nackt, mit KG, gefesselt…
Aber dann wurde ihm klar, dass es seine Rettung vor der Lederbande wäre.
Zitternd vor Angst löste er die Seile immer mehr, doch noch war er an diesem Metallpfahl fest.
Dann hörte er plötzlich ein Motorrad.
- NEIN! -
Leon riss und zerrte panisch an den Seilen und konnte ein Bein befreien, aber das andere war noch gebunden.
Sein schlimmster Albtraum wurde wahr: Die schwere Maschine fuhr auf den Parkplatz auf.
Bald darauf wurde er von dem grellen Scheinwerfer geblendet.
Leon begann zu jammern und zerrte angsterfüllt an seinem gefangenen Bein, stolperte über seine Hose, riss sie hoch und…
…befreite sich. Er rannte wie um sein Leben. Er hielt die Hose mit beiden Händen fest und spurtete über den Platz und sprang in das Gebüsch auf der anderen Seite, das in einen kleinen Wald überging. Mehrere Dornengewächse pieksten, rissen und ratschten an seiner Haut.
Als sei er von dem Motorradfahrer gar nicht wahrgenommen worden, stellte dieser seelenruhig seine Maschine ab, schaltete den Motor aus und stieg hinunter.
Er zog den Helm ab und eine lange blonde Mähne wurde sichtbar.
Das hübsche Gesicht gehörte einer Frau. Sie kramte in einer Innentasche ihrer Motorradjacke nach einer Karte, faltete sie auseinander und nahm eine kleine Taschenlampe aus einem seitlichen Koffer.
Dann leuchtete sie auf dem Plan nach dem Weg, verstaute wieder alles und setzte ihren Helm auf.
Dann stieg sie auf ihr Bike, ließ die Maschine laut aufröhren und raste wie eine Rakete davon.
Das alles hatte Leon nicht mitbekommen. Stattdessen rannte er durch den Wald, als sei der Satan hinter ihm her.
Hin und wieder stolperte er über Wurzeln oder Äste.
Endlich blieb er außer Atem stehen, vorgebeugt nach Luft schnappend, schloss seine Hose zu und horchte ängstlich in die Richtung, aus der er gekommen war.
Die Lederbande sollte ihn nie wieder in ihre Krallen bekommen!
Nun lief er etwas langsamer weiter und tiefer in den Wald.
Erik wurde in einen Kellerraum gebracht, der vollständig mit Stahl ausgekleidet war: Wände, Tür, Decke und Boden bestanden aus dicken und großen Metallplatten, die aneinander genietet waren.
In dem sonst kahlen Raum stand ein kleiner Käfig. Darüber hing die einzige Lampe an der Decke.
„Nein“, bat der nackte Sklave, der nur seinen KG trug, „nicht wieder in einen Käfig!“
Bevor Lady Diana ihn in seine Schlafstelle drückte und knallend die Gittertür zurammte, band sie Erik einen dicken schweren Hodenstrecker aus Chirurgenstahl um.
„Gute Nacht, Sklave. Morgen ist dein großer Tag“, meinte sie spöttisch.
Dann verließ sie die Zelle und schaltete das Licht aus.
„Was für Klöten!“ murmelte sie amüsiert. „Und dann 200 Tage im KG! Das ist ja Hausrekord!“
Erik saß halb und lag halb in dem kleinen Käfig. Mehr Platz war nicht vorhanden.
Er schlummerte nur ein, weil er völlig erschöpft war.
In seinen Träumen wuchs sein Hodensack immer mehr und bildete schon bald die Größe einer Melone.
Seine Spermaproduktion lief auf Hochtouren und brachte seine Eier fast zum Platzen.
„Bitte, Miri! Befrei mich von dem Druck!“ flehte er vor seiner Göttin Miriam auf Knien.
Sie lachte schallend und versuchte mit Daumen und Zeigefinger zu prüfen, wie voll der Sack schon war.
Dann musste sie doch beide Hände nehmen, um die großen Bälle umfassen zu können.
Erik sah sich breitbeinig mit zwei riesigen Hoden laufen und von einem Bein auf das andere wackeln. Dabei schwang der überdimensionale Hodensack wie eine Kirchenglocke und fühlte sich auch so schwer an.
Erik weinte und bettelte, aber Miriam kicherte nur über seinen ungeschickten Gang.
„Meine Eier! Ich halte es nicht mehr aus!“ wimmerte er und schniefte.
Miriam zeigte auf seine gigantischen Dinger und kicherte: „Deine Klöten kommen ins „Guinness Buch der Rekorde“, und ich bin die Besitzerin!“
Miriam lachte: „Die Züchterin sozusagen! Ich bin Weltmeisterin!“
Erik sackte in den Knien weg, denn die Hoden waren weiter gewachsen und zwangen ihn aufgrund ihres Gewichts zu Boden.
Literweise Sperma quirlte durch seine Hoden, schoss bis in seinen Penis und stoppte kurz vor der Eichel, um zurück zu fließen, und ihm eine Erleichterung zu verweigern.
Schweißgebadet und schreiend wachte Erik auf: Er lag nackt in einem Käfig mit einem Keuschheitsgürtel um.
Erleichtert stellte er fest, dass seine Hoden nicht die Dicke von Melonen hatten, aber sie fühlten sich ähnlich schwer an.
Nur mühsam sackte er wieder in den Schlaf und ersehnte den morgigen Tag, an dem er endlich seinen Druck ablassen dürfen würde.
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Allen Leserinnen und Lesern schöne Weihnachtstage!
Grüße
p- Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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Sklave
 Lehrte
 Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.08 20:16 IP: gespeichert
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Wie konnte Leon nur so blöd sein und den beiden auf den Leim gehen??Tja jetzt steckt er wieder im KG und muß wohl bei Leatherman zu Kreuze krichen um den KG loszuwerden.Vieleicht kann Katrin das Schloß doch öffnen.
Armer Erik er wurde geil gemacht ohne Ende und durfte nicht kommen.Es ist ja nur noch die nacht und dann bekommt er doch seinen Orgasmuß hoffe ich. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
   NRW
 think pink
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.08 23:38 IP: gespeichert
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Hey Prallbeutel,
hatte mal früh kurz in deine Story reingelesen, und erkannt : ist nicht mein Ding, lese ich nicht mehr.
Blieb auch so. Warum schreibe ich nun ? : Ohne die Inhalte zu kennen liegt mir jede Form von Kritik oder Input natürlich fern.
Ich schreibe, um dir unabhängig vom Inhalt ein großes kompliment zu machen , FÜR DEINEN FLEISS UND EIFER ! Du must ja hunderte von Stunden investiert haben.
90% ( gefühlt ) aller Storys liegen irgendwann brach, sprich, es passiert nichts mehr.
Guten Rutsch , und weiterhin "viel Tinte auff´m Füller" !
Kompliment !
oG sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.12.08 23:39 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Oliver erzählte Melanie und Anja von seinem Besuch bei dem Mädelstrio.
Auch die beiden Frauen hatten eine Menge zu berichten und zeigten Oliver genüsslich das Foto vom gefesselten Leon im KG.
Das war für Oliver eine große Genugtuung! Darauf musste er mit Melanie und Anja anstoßen.
Doch anschließend forderte Anja: „Dafür bist du heute unser Hündchen. Los, auf alle Viere und mach brav wuff!“
Oliver, bereits angetrunken, gehorchte.
Bald ritten eine oder manchmal auch zwei fast nackte Frauen auf ihm, trieben ihn mit Klapsen auf den Allerwertesten an, führten ihn an einer Hundeleine Gassi durch die Wohnung, ließen sich von ihm ausgiebig oral verwöhnen, und fütterten das Tierchen mit allerlei Leckerchen.
Oliver musste „Männchen“ machen, „Pfötchen geben“, zu Kommandos wie „Sitz!“ und „Platz!“ gehorchen - bis es dem Hund zu bunt wurde, und er sich auf Melanie warf, um sie zu begatten.
Anja verwöhnte sich als Zuschauerin mit einem Vibrator.
Der Abend wurde noch sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.
Oliver durfte Melanie passend zum Thema „doggystyle“ nehmen, und ihre Brüste massieren, während Anja Oliver ab und zu Klapse auf seinen Po gab oder sich auf Melanie setzte und Oliver küsste.
Erst in den frühen Morgenstunden machte sich Oliver auf den Weg nach Hause.
Um seinen Hals hatte er einen besonderen Schlüssel hängen, den Anja ihm zum Schluss feierlich überreicht hatte.
Der Schlüssel zu Veras sowie Leons Befriedigung.
Zufrieden schlief Oliver ein, und wusste zu seiner Genugtuung, dass neben ihm Vera fast auslief vor Geilheit.
Morgen würde er wieder ein schönes Frühstück bekommen, und vielleicht, wenn ihm der Sinn danach stand, ein ausgiebiger Blowjob.
So konnte man(n) viel entspannter zur Arbeit fahren…
Am nächsten Tag wachte Miriam in den Armen von Kevin auf.
„Wie wäre es mit einer kleinen Nummer?“ fragte sie ihren jungen Sklaven.
Kevin strahlte sie an. „Echt?“
„Klar“, meinte Miriam kumpelhaft. „Wie lange bist du denn schon verschlossen?“
„Seit einer ganzen Woche, Miri“, sagte Kevin.
„Na, dann mal los! Wie wäre es mit der Dusche?“
Kevin war Feuer und Flamme. Er wunderte sich, dass Miriam so früh schon wach war.
Die Zwei gingen ins Bad und wurden von den eifersüchtigen Augen von Lorenzo verfolgt.
Nachdem sich die Beiden eingeseift hatten, und Kevin seiner Herrin das lange Haar gewaschen und ausgewaschen hatte, spielte sie mit seinem Glied, dass schon steif war, als sie es vor der Dusche aus dem KG geholt hatte.
Miriams andere Hand steckte sie sich in ihre Vagina und nach ein paar Minuten war es so weit: Sie hob ein Bein angewinkelt, so dass Kevin es greifen konnte, und ließ den jungen Mann sein Schwert in die Scheide tauchen.
Die Zwei umklammerten sich und küssten sich unter der fließenden Brause.
Sie trieben es ziemlich laut, was Lorenzos Druck in dessen Hoden scheinbar verdoppelte, als er unfreiwilliger Zuhörer wurde.
Die Erregung stieg bei Beiden kontinuierlich an und entlud sich fast zeitgleich in gewaltigen Höhepunkten der Lust.
Miriam klammerte sich fest an ihren jungen Sklaven, und es wurden weitere wilde und auch zärtliche Küsse ausgetauscht.
Auf das Frühstück musste Kevin heute verzichten; dafür war keine Zeit geblieben.
Ach, er würde wohl jeden Morgen mit leerem Magen aus dem Haus gehen wollen, wenn es dafür so eine Belohnung gab…
Lorenzo musste auch los, aber sein Frühstück hatte ihm nicht geschmeckt.
Seit grausamen 34 Tagen hielt Miriam ihn nun keusch!
Und ausgerechnet seit gestern hatte eine Kellnerin in seinem Betrieb angefangen, in dem er in der Küche half, die aussah wie ein Modell. Außerdem trug sie im Dienst stets diesen kurzen Mini und eine sehr weit ausgeschnittene weiße Bluse.
Selbst die weiblichen Kochgehilfinnen waren für den Puertoricaner mittlerweile erotisch.
Dabei hätte er für sie vermutlich in befriedigtem Zustand kaum einen Blick verschwendet.
Aber mit seinen „dicken Eiern“ sah er jedes weibliche Wesen durch eine besondere Brille.
Baakir musste heute ohne Erik zur Arbeit als Möbelpacker.
Die Schufterei war auch zu zweit schon anstrengend genug. Und immer, wenn einer von ihnen fehlte, kam als Ersatzmann irgendein Schwächling, der Baakir kaum eine Hilfe war.
Leon wachte zitternd auf.
Die Nacht war zwar für den Spätsommer sehr mild gewesen, aber trotzdem fühlte er sich ausgekühlt. Vor allem die immer noch feuchte Hose ließ ihn frieren.
Wo war er?
Oh, nein! Jetzt erinnerte er sich.
Er musste gestern Nacht irgendwo eingeschlafen sein, als er völlig erschöpft und ausgepowert vor der Lederbande abgehauen war.
Ängstlich knöpfte er seine Jeans auf und sah, dass er es nicht geträumt hatte: Ein verschlossener KG nahm ihm alle Rechte an seinem Penis.
Wackelig stand er auf. Die Zweige, auf denen er geschlafen hatte, hatten ein Muster auf seine Seite gedrückt. Die Druckstellen würden erst mit der Zeit verschwinden.
Leon sah sich um.
Wo war er bloß?
Zum Glück hatten die Weibsbilder ihm die Schuhe gelassen. Nur der Oberkörper war nackt, denn sein Poloshirt war im Wagen der Frauen.
- Diese Hurentöchter! Wer waren die? Wie hat Oliver meine Adresse herausgefunden? So ein Arschloch! Jetzt hat er mich echt an den Eiern! -
Leon wankte ein Stück weiter und fand einen größeren Waldweg, dem er etwa zwei lange Kilometer folgte. Dann kam er auf eine Straße, die er kannte.
Er versuchte sich vergeblich als Anhalter, aber so abgewrackt, wie er aussah, nahm ihn niemand mit.
Ein Mal hielt eine hübsche Frau, doch als sie seine Hose aus der Nähe sah, fuhr sie wieder weiter.
So musste Leon mehrere Kilometer laufen, bis er zu seiner WG kam.
Er suchte in seiner Hosentasche nach einem Wohnungsschlüssel, aber er hatte keinen mitgenommen.
Da die drei Mädels bei der Arbeit waren, setzte er sich vor die Tür und versank in Selbstmitleid.
Irgendwas drückte in seiner Hose.
Der KG, aber auch noch etwas anderes.
Er griff in die Tasche und fand sein kleines Taschenmesser.
- Ich Idiot! Damit hätte ich die Seile viel schneller öffnen können! -
Leon hätte am liebsten losgeheult.
Aber er beherrschte sich. Vielleicht hatte Kathrin ja eine Möglichkeit, ihn aus dem KG zu befreien. Auf keinen Fall würde er Oliver die Genugtuung geben, und zu ihm gehen, um um Erlösung zu flehen! Neverever!
Den Vormittag verbrachte Miriam, um wichtige Einkäufe zu erledigen.
Sie wusste da von einigen neuen Modeboutiquen, die sie besuchen wollte. Ein paar neue Hosen, Oberteile und Schuhe konnte sie schließlich immer gebrauchen. Auch eine Designer-Sonnenbrille und Luxusdessous durften nicht auf der Liste fehlen.
Anschließend machte sie es sich in einem Café gemütlich, bevor sie in ihr Penthouse fuhr.
Heute Abend würde sie zu Lady Madison fahren und Erik seine Erlösung schenken.
- Oder soll ich ihn noch ein wenig länger hinhalten? 200 Tage sind toll, aber 250 sind besser… Ach, nein! Heute lasse ich ihn spritzen! Ich will mal nicht so sein. Aber bis zu seinem nächsten Mal wird er dann ein Weilchen warten müssen. Rekorde sind schließlich dazu da, damit sie gebrochen werden… -
Während Miriam in ihrer Edel-Wohnung ihren schönen Körper mit einem Schaumbad verwöhnte, wurde Erik von Lady Stefanie und Lady Diana aus seinem Käfig gezerrt.
Lady Diana bedrohte den Sklaven mit einem elektrischen Viehtreiber. „Los, aufstehen und Hände hinter dem Kopf verschränken!“
Erik gehorchte und sah sich ängstlich nach dem Elektrostab um.
„Vorwärts“, befahl die Domina und piekste Erik mit dem Stromgerät auf den Hintern.
„Aaaah“, rief Erik und machte einen Sprung nach vorne und marschierte los.
„Nicht so schnell, du Trottel“, rief die Lady.
Der Weg führte Erik mit seinen beiden Begleiterinnen über einen Flur zu einem Treppenhaus ins Parterre des geräumigen Anwesens.
Dann ging es weiter aus dem Gebäude hinaus.
Erik ging mit Unbehagen nackt – nur mit KG und Hodenstrecker bekleidet – in den Garten.
Lady Stefanie kommandierte den Sklaven mitten auf einer Wiese auf die Knie, so dass er zum Anwesen sah.
Ihre Kollegin hängte Erik ein kleines Funkmikrofon um und hielt ihm ein Blatt hin: „Hier! Das liest du jetzt laut vor.“
Erik gehorchte: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
„Lauter!“ befahl Lady Diana und piekste Erik wieder mit dem Viehtreiber auf den Allerwertesten.
Erik rief nun laut: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
Lady Stefanie grinste.
Ihre Kollegin forderte: „Weiter! Wer hat was von aufhören gesagt?! Du wirst diesen Satz wiederholen, bis wir dir auf deine Anfrage eine Antwort erteilen. Und wehe, du bist nicht laut genug!“
Erik seufzte und begann: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
Erik sah, wie die Ladys zum Haus gingen.
Er rief weiter laut: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier…“
Und so rief er eine halbe Stunde endlose Male seine „Anfrage“, bis er Lady Stefanie und Lady Diana zurückkommen sah.
Was für eine Erotik die beiden edlen Damen ausstrahlten in ihren fast hüfthohen Stiefeln!
Natürlich rief er weiter: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
„Ruhe, du kleine, dumme Sklavensau!“ sagte Lady Diana.
Erik verstummte.
„Du hast Glück, du kleine, dumme Sklavensau!“ verkündete Lady Stefanie. „Deine Anfrage hat bei Lady Madison Gehör gefunden.“
Erik atmete aufgeregt. Es war also wahr! Er würde endlich abspritzen!
Die beiden Ladys brachten den Sklaven wieder ins Anwesen und sperrten ihn in einen Standpranger.
An den sowieso schon schweren Ballstretcher hängte eine der Damen noch ein Zusatzgewicht und ließ es schaukeln.
Erik verzog sein Gesicht, gab aber keinen Laut von sich.
Kichernd verließen die Ladys den Raum. Die hohen Stiefel klackten auf dem Holzboden.
Eine halbe Stunde später erlösten sie Erik von dem Gewicht und von dem Pranger.
Erik hatte mittlerweile eine volle Blase und bat um Erlösung, die ihm zu seiner Überraschung sogar gewährt wurde, nachdem er allerdings mehrere Male darum betteln musste.
Anschließend fixierten ihn die Frauen in einem dunklen Raum auf einer Liege, auf die er sich bäuchlings legen musste. Die Hände waren hinter dem Kopf verschränkt und mit zusätzlichen Gurten gesichert.
Erst jetzt ging das Deckenlicht an. Erik konnte nur erkennen, dass der Boden weiß gefliest, und die Wände in der gleichen Farbe gekachelt waren.
Als die Frauen gegangen waren, kam aus einer anderen Tür eine Krankenschwester. Sie trug keinen Kittel, dafür ein hautenges Latexkostüm in weiß mit einem roten Kreuz an der Brust.
Erik hatte sie zuvor bei Lady Madison noch nie gesehen.
Die Frau trug ihr dunkelblondes Haar lässig hochgesteckt.
Vom Gesicht konnte er nur die Augen sehen, weil die Krankenschwester einen Mundschutz trug.
„Da ist ja mein Patient“, begrüßte sie Erik, der sie nur aus den Augenwinkeln ansehen konnte, wenn er sich verrenkte.
Dabei erkannte er auch den Gegenstand, den die Krankenschwester in der Hand hielt: Eine Spritze.
Und was für ein riesiges Teil!
Er spürte, wie die Frau mit ihren Latexhandschuhen ein kühlendes Spray auf seinem Allerwertesten auftrug.
Plötzlich spürte Erik einen kräftigen Pieks in seiner Arschbacke.
„Au“, stöhnte er leise auf.
Schon folgte der nächste stechende Pieks in der anderen Backe.
Erik zuckte zusammen.
Nach einer Weile zog die Krankenschwester seinen Hintern auseinander und versenkte einen Schlauch.
Erik fühlte, wie sich etwas in ihm aufblähte. Vermutlich hatte die Frau ihm einen Ballonkatheder gesetzt.
Würde er einen Einlauf bekommen?
Nicht schon wieder! Miriam hatte ihm doch schon gestern einen gemacht. Oder war es vorgestern? Erik hatte den Zeitüberblick verloren.
Als er noch darüber nachdachte, ob heute überhaupt sein 200. Tag in Keuschheit war, fühlte er schon die Flüssigkeit in seinen Körper rauschen.
Stöhnend wandte er sich auf der Liege.
Eriks Bauch quoll unter ihm immer weiter auf, schien ihn nach oben zu drücken.
„Bitte“, stammelte er, „bitte Stopp, ich bin voll!“
Die Krankenschwester unterbrach kurz den Zulauf und meinte: „Das hast du nicht zu bestimmen“.
Dann öffnete sie das Ventil wieder und ließ weitere Flüssigkeit in Erik hinein.
Bald schon jammerte Erik leise vor sich hin und flehte: „Aufhören! Bitte aufhören!“
Endlich stoppte die Krankenschwester und betastete Eriks Seiten: „Ja, schön prall.“
Zu Eriks Schrecken griff der kalte Latexhandschuh abrupt zwischen seine Beine und betastete auch seine Hoden.
„Ja, auch die sind schön prall! Wohl schon länger nicht mehr geleert worden?“
Erik stöhnte: „Seit 200 Tagen!“
Die Krankenschwester war entweder nicht erstaunt, oder sie ließ es sich nicht anmerken.
Nach einigen langen Minuten durfte sich Erik endlich erleichtern: Der Schlauchballon wurde entfernt, und die Frau befreite den Patienten von der Liege.
Erik lief zu der Toilette im Nebenraum.
So etwas hatte er noch nicht gesehen: Die Kloschüssel war aus durchsichtigem Plastik.
Zu seinem Unmut waren zwei Kameras auf das WC gerichtet, eine genau von hinten und unten, die andere seitlich.
Dann entdeckte Erik noch eine dritte Linse, die sein Gesicht anzuvisieren schien.
Unter dieser Beobachtung hielt er seinen Einlauf noch eine Weile in sich, aber schließlich war der Druck größer als die Scham.
Wer ihm da wohl jetzt zusah?
Als Erik zurückkam, befahl die Krankenschwester ihn auf einen gynäkologischen Stuhl.
Sie band ihn fest und nahm eine kleine Tasche, aus der sie mehrere längliche Gegenstände auspackte. Sie sahen irgendwie aus wie seltsam gebogene Stifte.
„Wir machen noch eine kleine Harnröhrendilatation.“
Erik fragte ängstlich: „Was? Was ist das?“
Die Krankenschwester sah ihn an. „Keine Sorge. Es tut vielleicht ein wenig weh, aber ich gehe behutsam vor. Erst am Schluss kommen die…“ - Sie formte mit ihren Latexhandschuhen einen dicken Kreis wie einen Baumstamm, „…richtig dicken Dinger!“
Und dann schloss sie seinen KG auf und steckte einen der Stifte in seinen Penis, der sofort nach der Befreiung steif geworden war.
Sie schob ihn tiefer und tiefer. „Tut´s schon weh?“ fragte sie.
Erik ächzte und zuckte: „Ein bisschen schon.“
Die Krankenschwester band ihren Mundschutz ab und lächelte. „Dann nehmen wir doch gleich mal diesen hier…“
Es war um die Mittagszeit, als Kathrin zur Pause nach Hause kam und Leon vor der Wohnungstür sitzen sah.
„Wie siehst du denn aus? Ach, du Ärmster. Oliver hat uns alles erzählt. Der gemeine Kerl hat es wirklich geschafft, dich in einen KG stecken zu lassen?“
Leon ging mit Kathrin in die Wohnung und zog als erstes seine immer noch feuchte Hose aus, sprang unter die heiße Dusche und hörte, wie Kathrin ins Bad kam und die Duschkabinentür öffnete. „Tatsächlich!“
Sie nahm Leons KG in die Hand und mit der anderen Hand griff sie nach seinen Hoden und hob sie etwas an. „Schlimm?“
Leon antwortete barsch: „Was denkst du denn?!“
Kathrin kam zu ihm unter die Dusche, obwohl sie noch eine Shorts und ein T-Shirt trug, und nahm ihn in die Arme.
„Vielleicht lässt er sich ja öffnen“, meinte Kathrin mitleidig, aber Leon schüttelte den Kopf. „Zur Lederbande kann ich nicht. Aber versuch du es doch mal.“
Kathrin kniete vor ihn und besah ihn sich genauer. „Oh je! Der ist nicht zu knacken. Entweder du hast den Schlüssel, oder…“
Sie beendete den Satz nicht.
Leon starrte ihr auf das nasse T-Shirt. Er bekam richtig Lust auf sie. Die harten, süßen, kleinen Brustwarzen hatten sich aufgerichtet.
Aber…
Verflucht! Er musste den KG loswerden!
Kurz darauf kamen auch Anita und Carlita während ihrer Mittagspause nach Hause und bedauerten Leon wie einen kleinen Jungen.
Leon wehrte die Bemutterungen ab und fühlte sich schlechter und vor allem geiler als zuvor.
In Gegenwart der erotischen drei Girls wurde ihm klar, was der KG für ihn bedeutete.
Eine knappe Stunde später saß Leon alleine in der Wohnung.
Er rief bei der Arbeit an, dass er krank sei, und dann starrte er auf seinen KG und fühlte, wie sich sein Liebessaft sammelte, und er nichts dagegen tun konnte.
Am frühen Abend, als Oliver von der Arbeit kam, war Vera bereits dabei, ein opulentes Mahl zu zaubern.
„Seit du im KG steckst, haben deine Kochkünste stark zugenommen“, meinte er und knallte ihr machohaft die Hand auf den Hintern.
Die Zwei aßen gemeinsam, und anschließend räumte Vera fleißig die Küche auf.
Später kuschelte sie sich an ihren Oliver und streichelte seinen Bauch unter dem T-Shirt.
Oliver nickte mit dem Kinn zum Fernseher. „Mach die Fußballübertragung an.“
Vera gehorchte.
Der Abend verlief genau nach Olivers Vorstellungen: Er nuckelte an einem kalten Bier und sah Fußball, während Vera vor ihm kniete und seinen Prügel blies.
Ab und zu packte Oliver ihre Haare im Nacken und sah höhnisch lachend auf sie hinab.
Fünf Minuten später schoss er Vera eine Ladung dicke Spritzer ins Gesicht.
Danach stieß er sie lässig mit einem Fuß weg, den er gegen ihre Schulter drückte.
„Neues Bier! Aber du wirst auf allen Vieren laufen für den Rest des Abends!“
Er sah seiner Vera lüstern hinterher, wie ihr Po, nur mit einem String bekleidet, wackelnd in der Küche verschwand.
- Sie sollte noch ein kleines Schürzchen umbinden und ihre hochhackigen Schuhe anziehen! Wie ein ordentliches Zimmermädchen! -
Zur Bettzeit ließ sich Oliver von Vera ausführlich massieren und schmatzte zufrieden dabei.
Veras Tränen tropften auf seinen Rücken, was Oliver bemerkte und sich umdrehte.
„Was ist denn?“
Er sah Veras verheultes Gesicht. Sie schüttelte nur stumm den Kopf.
Oliver spielte den Gönner, setzte sich auf und nahm sie in den Arm.
Jetzt heulte Vera los. Alle Dämme brachen.
„Ich halte es nicht mehr aus in dem KG. Bitte erlöse mich. Ich will immer brav und gehorsam und fügsam sein. Aber schließe mich heute Nacht auf…“
Sie wimmerte wie ein kleines Kind und sah ihn mit großen, Mitleid erregenden Augen an.
Oliver fühlte sich stark und mächtig. Er hatte es in der Hand. Sollte er gnädig sein?
Hatte er denn überhaupt noch Lust auf ein Schäferstündchen?
Na, warum nicht?
Vera war trotz ihrer früheren Biestigkeit immer noch eine sehr attraktive Frau, eine wahre Schönheit.
Oliver zückte den Schlüssel und hielt ihn direkt vor Veras Augen.
„Willst du, dass ich den benutze?“
Vera nickte aufgeregt: „Ja, bitte! Bitte, Olli, ich bitte dich um alles in der Welt!“
Sie gierte den Schlüssel an, als wäre er das dringend benötigte Rauschgift, dass ihr der Dealer vor die Nase hält.
Oliver lachte. „Also gut, du kleine, notgeile Schlampe. Sag, dass du eine notgeile Schlampe bist!“
Vera sah ihn bestürzt an. „Ich…. bin eine… notgeile Schlampe!“
Oliver lachte. „Nochmal!“
Vera: „Ich bin eine notgeile Schlampe!“
Oliver befahl: „Auf alle Viere!“
Vera gehorchte sofort.
Oliver: „Weiter nach oben zum Kopfende!“
Vera bewegte sich nach vorne.
Dann erkannte sie, was Oliver vorhatte. Er band ihre Hände am Kopfgestell des Bettes fest.
- So ein Mist! Das war es dann wohl mit Abhauen! Der wird mich erst losmachen, wenn ich den KG wieder trage! -
Und so sollte es sein: Oliver fickte sie hart und grob von hinten, nachdem er sie aufgeschlossen hatte.
„Wow“, meinte er. „Du bist aber echt feucht! Oder sollte sich sagen: nass? Dir gefällt es wohl auf die harte Tour?“
Vera stöhnte und spürte den nahenden Höhepunkt.
„Ooooouuh! Jaaa! Mach weiter! Ich bin so geil wie nie zuvor in meinem Leben!“
Oliver rammte sie kräftig von hinten und befahl: „Sag, dass du eine geile fo***e bist, die von mir gefickt werden will!“
Vera gehorchte.
Noch ein Stoß! Noch ein Stoß!
Bald war er so weit und würde sie voll pumpen!
Und dann würde er sie unbefriedigt wieder einsperren!
Aber als Oliver bei der Vorstellung gerade aufgrunzte und seinen Prügel bis zum Schaft in Veras Muschi versenkte, kam auch sie mit einem mörderischen Schrei.
Sie schleuderte ihren Kopf und die langen Haare in ihren Nacken und verkrampfte ihre Hände.
„Aaaaaah.“ Sie stöhnte laut auf und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Oliver war verdutzt. Na, so was! Die hatte es wohl ganz schön nötig! Na, was soll´s. Zumindest hatte er jetzt ein paar Tage Ruhe vor ihrer ständigen Bettelei.
Obwohl… eigentlich war ihre Bettelei ja ganz schön gewesen…
Oliver verschloss Vera wieder und musste ein Handtuch holen, um den Lustsaft abzuwischen, der nicht nur von ihm war.
Erst danach löste er die Fesseln.
Vera sah ihn aus einer Mischung aus Dankbarkeit und Ärger an.
Eriks Flehen schallte durch den Flur und ließ mehrere Angestellte von Lady Madison amüsiert aufhorchen. Mitleid war hier unbekannt.
Nur einige männliche Gäste des Anwesens bekamen Angst, als sie die furchtbaren Rufe nach Gnade hörten.
Endlich erlöste die Krankenschwester ihren Patienten von der grausamen Behandlung.
Sein KG wurde wieder verschlossen, und Lady Stefanie holte ihn ab und brachte ihn in einen großen Raum, der in etwa die Größe des Saales hatte, in dem er gestern gequält und aufgegeilt worden war.
„Hier wartest du auf deine Entsamung, kleine, dumme Sklavensau“, sagte sie und fesselte Erik mit Handschellen an einen Ring im Boden.
Sie brachte ihm einen Eimer mit Wasser. „Hier! Sauf, kleine, dumme Sklavensau!“
Erik trank gierig das lauwarme Wasser.
Dann legte er sich so gut es ging auf den Boden und wartete.
Wenigstens blieb das Licht an.
Während Erik auf seine Entsamung wartete, verlustierte sich Miriam mit ihrem Luca in ihrer Wohnung im Pool.
Nachdem sie eine Weile herumgealbert hatten, küssten sie sich erst zärtlich und innig, dann leidenschaftlicher in dem Becken, und Miriam spürte, wie Lucas steifer Penis gegen ihren Bauch stieß.
Sie holte ihn aus der Badeshorts und zog aufreizend langsam ihre Bikinihose aus.
Sie stellte Lucas Geduld auf eine harte Probe, als sie seinen Luststab nicht gleich versenkte, sondern nur die Eichel gegen ihre Scham kreiste, doch schließlich durfte der Italiener in sie eindringen, und das Paar vergnügte sich im Rhythmus des wogenden Wassers.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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Sklave
 Lehrte
 Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.12.08 07:56 IP: gespeichert
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Armer Leon steckt wieder im KG und hatnur die Möglichkeit zwischen Teufel und Beelzebub.Also entweder Leatherman oder Oliver.Wobei ich kaum glaube das er von einem der beide den Kg dauerhaft abbekommt.
Kathrin soll sich mal anstrengen das gibts doch nicht das sie das Schloss nicht öffnen kann.otfalls müssen die Beiden evtl Kathrins Chef einweihen und wenn der Profi ist müßte das Schloß zu Öffnen sein.
Da stehen Erik ja "harte" Zeiten bevor wenn Miri ihn länger keusch halten wird.
Was hat die Krankenschwester Erik eigentlich in die Pobacken gespritzt? Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.12.08 23:24 IP: gespeichert
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@ Gummimike:
Die Spritzen waren wirkungslose Placebos.
Viele Grüße
p. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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c13 |
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KG-Träger


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.12.08 14:58 IP: gespeichert
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Erik wird wohl nur gemolken ohne richtigen Orgasmus? Zuzutrauen wäre es den Ladies ja...
Und dann darf er wahrscheinlich noch länger keusch bleiben als zuvor... irgendwann weiß Erik dann gar nicht mehr, wie es ist mit einer Frau zu schlafen.
Vera sollte Oliver den Schlüssel klauen und dann bin ich mal auf ihre Rache gespannt... an ihre Sklavinnenrolle scheint sie sich ja nicht zu gewöhnen... sie wartet nur auf eine Gelegenheit und irgendwann sollte sie kommen, vermute ich.
Oliver ist ja zu vielen sehr gemein, irgendwann "erwischt" es ihn ev. auch wieder, und er kommt in einen KG.
Bin mal gespannt...
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.12.08 22:41 IP: gespeichert
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Hallo,
heute schickt prallbeutel die letzte Folge.
(in diesem Jahr)
Am Abend verließ Luca seine Aphrodite mit zahlreichen Küssen und wünschte sich ein baldiges Wiedersehen mit ihr.
Miriam stieg unter die heiße Dusche und ließ sich von den verschiedenen Düsen massieren und streicheln.
Nach dem Bad machte sich ausgehfertig.
Als Baakir, Lorenzo und Kevin von der Arbeit gekommen waren und das Abendessen vorbereitet hatten, brauchte sich Miriam - wie gewohnt - nur an den gedeckten Tisch zu setzen und erzählte, dass heute Eriks großer Tag sein würde.
Zwar atmeten die Sklaven erleichtert auf, dass der arme Erik endlich auch mal zum Zuge kommen sollte, aber eifersüchtig waren sie trotzdem irgendwie, besonders Kevin mit seinen sieben Tagen Keuschheit und Lorenzo (34).
Als hätte Miriam die geheimen Gedanken gelesen, meinte sie: „Ihr sollt natürlich nicht zu kurz kommen. Ich habe heute meine Spendierhosen an.“
Die Sklaven horchten auf. Würden sie auch einen Aufschluss erhalten?
Und tatsächlich: Die Männer sahen sich gegenseitig ungläubig an, als Miriam alle drei aufschloss.
„So“, meinte sie. „Aber wir wollen es mal nicht übertreiben; daher würde ich sagen, dass EIN Orgasmus reicht!“
Das dämpfte die Fröhlichkeit der Sklaven sofort.
Wer sollte der Glückliche sein? Wem wurde die Erleichterung verweigert?
Lorenzo drängte sich in den Vordergrund: „Danke, Miri. Ich habe 34 Tage ohne Klagen ausgehalten. Jetzt schenkst du mir die Gnade…“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe! Wer sagt, dass DU es bist?“
Lorenzo schluckte trocken und starrte seine Herrin entsetzt an.
„Stellt euch alle in eine Reihe“, befahl sie und betrachtete die steifen Stäbe, die sehnlichst auf eine Berührung warteten.
Lorenzos Exemplar bildete an der Eichel einen Tropfen Lustsaft.
„Hände auf den Rücken!“
Die Männer gehorchten.
Was würde Miriam nun wieder vorhaben?
Sie machte es sich in einem Sessel vor den Sklaven bequem und grinste das geile Trio an.
„Auf mein Kommando werden ihr wichsen. Und wer zuerst kommt, der hat gewonnen.“
Baakir dachte: „Scheiße! Bei 34 Tagen Keuschheit habe ich gegen Lorenzo keine Chance.“
Kevin dachte: „Oh, nein! Ich bin zwar geil bis unter die Hutschnur, aber Lorenzo werde ich da trotzdem nicht schlagen.“
Lorenzo dachte: „Gut so! Das muss ich einfach schaffen! Ich werde nach wenigen Sekunden abspritzen, wenn ich erst mal loslege!“
Miriam fragte: „Alle bereit? Fertig für den großen Auftritt?“
Die Männer bestätigten und fieberten dem Start entgegen.
„Also: Auf die Plätze… fertig…..“
Miriam hob eine Hand…
„Ach“, sagte sie, „da fällt mir was ein.“
Die Männer waren angespannt wie eine Klaviersaite.
Was denn nun noch?
„Da Lorenzo seit über einem Monat abstinent war, ist es nur fair, wenn er euch, Baakir und Kevin, einen kleinen Vorsprung lässt.“
Der Unterkiefer des Latino fiel hinab. Das konnte er jetzt nicht glauben!
So gemein konnte Miriam nicht sein!
Das…. Das… Da fehlten ihm die Worte!
„Also: Noch mal! Auf mein Kommando beginnen nur Baakir und Kevin. Lorenzo: Dir gebe ich bescheid, wenn du anfangen darfst. Jetzt geht es aber los: Achtung…. Fertig…“
Miriam grinste: „Looooooos!“
Ihre Hand sauste als Startsignal herab, und Baakir und Kevin schrubbten hektisch ihre Wurzel wie die Athleten beim Eisstockschießen bzw. Curling mit ihren Besen über das Eis wischten.
Miriam sah amüsiert zu, wie die beiden Sklaven um die Wette wichsten.
Es sah aus wie bei einer Zeitrafferaufnahme: Sie bewegten ihre Hände so schnell, dass man sie mit den Augen nicht mehr verfolgen konnte. Leicht vorgebeugt ächzten und stöhnten sie außer Atem, ganz nach dem Motto: Lieber einen schnellen Schuss, als gar keiner.
Lorenzo wartete ungeduldig auf sein Startsignal.
- Wann kann ich denn endlich? Miriam! Verflucht! Die spritzen gleich ab, die blöden Wichser! ICH muss doch gewinnen! ICH muss doch endlich! Ich MUSS! -
Aber Miriam beobachtete nur interessiert die beiden sich fieberhaft bewegenden Sklaven und kicherte über deren Verrenkungen.
Endlich erlaubte sie großzügig: „Lorenzo: Dein Einsatz!“
Doch kaum war der Puertoricaner für einige Sekunden aktiv, stöhnte Kevin auf, und aus seinem Glied schossen weiße Spritzer wild durch die Luft.
Miriam befahl hart: „Sofort alle Stopp!“
Baakir sah äußerst unglücklich aus. Sein schwarzes Monster war prall mit Blut gefüllt und pochte und zuckte, kurz vor der Explosion. Doch keine erlösende Hand erlaubte die definitive Entspannung.
Lorenzo sackte auf die Knie: „NEIN!“ brüllte er.
Miriam sah ihn böse an.
Schnell kam er wieder auf die Füße und unterdrückte ein Schluchzen.
Das durfte nicht wahr sein!
Miriam marschierte mit ihren Männern in die Küche und kühlte ihre Sklaven mit Eis klein, so dass sie sie wieder verschließen konnte.
„Kevin! Mach deine Sauerei weg“, ordnete sie an und verabschiedete sich dann: „Ich muss los! Erik wartet!“
Abends kamen Carlita, Anita und Kathrin von der Arbeit und vermieden es, Leon auf seine prekäre Situation anzusprechen.
Fast schweigend aßen sie zu Abend und setzten sich noch ein wenig im dunklen Zimmer vor den Fernseher.
Plötzlich bemerkte Leon, dass Carlita und Anita verschwunden waren.
Kathrin kuschelte sich an ihn, was Leons Erregung zwar steigerte, aber er konnte sie ja schließlich nicht wegdrücken.
„Sind die beiden schon im Bett“, fragte Leon.
Kathrin zuckte mit den Schultern, und Leon ging in einer Werbepause im Schlafzimmer gucken.
Die beiden Schönheiten entspannten sich zwar, aber nicht mit Schlaf: Leon ertappte sie bei einer wilden 69-Stellung, in der sie sich gegenseitig leckten und zusätzlich noch mit Vibratoren verwöhnten.
Schweißgebadet sah Carlita zur Tür, in der Leon stand, und dann wieder zu der süßen Anita, die unter ihr lag, und gerade ihren blonden Schopf hob.
Schnell machte Leon die Tür wieder zu.
Konsterniert wankte er zurück ins Wohnzimmer. „Ich schlafe heute auf dem Sofa“, meinte er wie geistesabwesend zu Kathrin.
Als es Schlafenszeit war, machte sich Leon das Bett, aber Kathrin wünschte sich, bei ihm zu schlafen und zog das Sofa zu einer breiteren Liegefläche aus.
Als sie im Dunkeln nebeneinander lagen, meinte Kathrin plötzlich: „Hättest du eigentlich was dagegen, dass ich noch…“
Leon fragte: „Was? Willst du noch lesen?“
Kathrin: „Nein, nicht lesen. Aber irgendwie müsste ich noch…“
Leon: „Was denn? Nun sprich doch mal deine Sätze zu ende. Musst du aufs Klo?“
Kathrin: „Quatsch! Ich meine doch nur… Ich… Es tut mir leid, dass du nun einen Keuschheitsgürtel tragen musst, aber ich habe ja trotzdem Gefühle…“
Leon: „Und? Jetzt sprich doch endlich Klartext!“
Kathrin: „Na, ja, ich würde ganz gerne noch ein wenig mit meinem… Spielzeug…“
Leon stöhnte auf. „Oh, nein. Du willst hier masturbieren? Jetzt? Neben mir?“
Kathrin hörte sich nach schlechtem Gewissen an: „Wenn es dich stört…“
Leon etwas verstimmt: „Eigentlich schon!“
Kathrin: „Aber… ich habe natürlich Verständnis. Es ist… ja nur heute. Weil ich so… scharf bin.“
Leon: „Ungern!“
Kathrin seufzte: „Ich kann dich gut verstehen…“
Leon blieb stumm. Er atmete erleichtert aus. Dann war das also geklärt.
Kathrin vorsichtig: „Es ist ja nicht nur deine Wohnung.“
Leon: „Was soll das denn nun heißen?“
Kathrin: „Du bist nur Untermieter. Ich meine, ich verzichte auf mein Vergnügen, wenn es zu hart für dich wäre, aber eigentlich hast du hier nichts zu melden.“
Leon empört: „Ich habe meine alte Wohnung gekündigt und bekomme so schnell auch keine Neue!“
Kathrin beschwichtigend: „Ich will dich ja gar nicht rauswerfen. Aber du könntest dich in Zukunft ein wenig mehr einbringen. Mit Hausarbeit und so…“
Leon seufzte: „Also gut! Ich werde mehr tun! Zufrieden? Gute Nacht!“
Kathrin zufrieden: „Gute Nacht.“
Nach etwa fünf Minuten hörte Leon ein leise Rascheln und verdächtige Laute und leises Stöhnen.
Leon: „Kathrin?“
Kathrin angestrengt: „Uuuhm. Ja? Ah, was?“
Leon überrascht: „Kathrin? Holst du dir da gerade einen runter?“
Kathrin: „Uuuuaaaaaaa! Oooouuu! Oh!“
Pause.
„Es tut mir… ou….leid. Aber es war echt dringend! Wir hatten doch in letzter Zeit so oft unseren Spaß.“
Leon brummelte etwas Unverständliches.
Kathrin atmete schwer aus. „Aaah. So. Gute Nacht. Es tut mir wirklich leid. Ab morgen werde ich mich in deiner Anwesenheit beherrschen. Mein Verlangen ist ja jetzt gestillt.“
Leon war sauer.
Und schlimmer noch: Er war geil und frustriert. Er spürte, wie sein Penis aus dem KG ausbrechen wollte, es aber nicht schaffte.
Er schlief erst ein, nachdem Kathrin längst im Reich der Träume schwelgte.
Miriam wurde bei Lady Madison herzlich empfangen und gleich in einen großen Raum zu einem Sektempfang geführt, bei dem sich mehrere weibliche Gäste befanden, die ihre Sklaven zum heutigen Abend mitgebracht hatten.
Während die Herrinnen sich zuprosteten, warteten die Sklaven in Käfigen in einem anderen Raum.
Auch Erik war inzwischen in einer der kleinen Behausungen gepfercht worden. Vorher hatte Lady Stefanie ihm endlich den großen Ballstretcher abgenommen.
Dann kam der „Startschuss“ für die Sklaven: Die Helferinnen der Lady Madison holten die Männer aus ihren Aufbewahrungs-Käfigen und stellten sie alle in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander: Sieben Kreaturen in Keuschheitsgürteln.
Miriam sah mit ihren sechs Gleichgesinnten die Sklaven und hörte Lady Madison sagen: „Heute soll es also so weit sein. Sie, werte Damen, haben sich entschlossen, heute Abend ihre Sklaven von ihren KGs zu befreien. Ich bitte nun alle Herrinnen die Schlösser zu öffnen.“
Die Damen traten vor und zückten ihre Schlüssel.
Bald schon standen sieben harte Latten in die Luft und tropften bereits vor Geilheit.
Die Damen nahmen auf bequemen Möbeln Platz und lauschten mit Genugtuung der Liste, die Lady Madison nun vorlas: „Sklave Nr.1“, begann sie und malte mit einem dicken Filzstift eine große „Eins“ auf den Oberkörper des Mannes, „ist wegen diverser Verfehlungen seit 44 Tagen keusch.“
Die Besitzerin, eine Frau mittleren Alters, trug legere Mode im Outdoorstil.
Die Domina bewegte sich stolz und anmutig zur zweiten Person: „Sklave Nr. 2“, sagte sie und malte dem Mann eine große „Zwei“ auf die Brust, „ist wegen Ungehorsams seit 56 Tagen keusch“.
Dessen Herrin war eine elegante junge Frau, die einer Modezeitschrift entsprungen zu sein schien. Sie nickte beifällig, als Lady Madison die Zahl auf den Sklavenkörper malte.
Dann folgte Sklave Nr. 3 mit „75 Tagen, weil er es bis vor kurzem noch immer nicht gelernt hatte, gut genug zu lecken“.
Der Mann bekam einen roten Kopf.
Seine Herrin sah den Sklaven vorwurfsvoll an. Aber insgeheim genoss sie, dass sie ihren Leibeigenen endlich zu einem guten Lecksklaven ausgebildet hatte – auch, wenn es 75 Tage gedauert hatte.
Lady Madison stellte auch die Sklaven vier bis sieben vor, die 80, 100, 124 und 200 Tage keusch waren.
„Wir werden einen kleinen Wettlauf veranstalten“, erklärte die Hausherrin. „Der Sklave, der am schnellsten ist, bekommt eine Erlösung. Die anderen werden wieder verschlossen.“
Ein Raunen ging durch die Reihe der Sklaven.
So hatte man ihnen den heutigen Tag nicht beschrieben.
Es sollte nur einer von sieben erleichtert werden?
Das war unfair! So war es nicht abgesprochen!
Lady Madison ergänzte nach einer Kunstpause: „Keine Sorge! Alle Sklaven werden heute gemolken. Allerdings erhält nur der Beste einen Orgasmus.“
Die Helferinnen der Hausherrin führten Sklave Nr. 1 und Nr. 2 raus auf den Flur. Die Damen folgten interessiert und fachsimpelten, wer von Beiden wohl den ersten Lauf gewinnen würde.
Lady Stefanie und Lady Diana legten den beiden Sklaven jeweils eine Beinspreizstange an, die innen gepolstert war.
Um ihnen den Weg zu erschweren, durften sie sich nur in der Hocke fortbewegen.
Auf ein Startkommando watschelten sie breitbeinig den Flur entlang und wieder zurück zur Start- und Ziellinie.
Die Zuschauerinnen feuerten sie an, aber die Helferinnen der Lady Madison motivierten die Athleten zusätzlich durch gezielte Schläge mit Klatschen, die mal auf dem Gesäß, mal zwischen den Beinen landeten und die Sklaven aufjaulen ließen.
Sklave Nr. 2 gewann knapp.
„Oh, nein!“ jammerte der Erste, der nach 44 Tagen nun nur ohne echte Gefühle abgemolken werden würde.
Es folgte das nächste Rennen zwischen Nr. 3 und Nr. 4, das Nr. 3 gewann.
Danach kämpften Nr. 5 und Nr. 6 um den Sieg, den Nr. 5 holte.
Nr. 6 war auf dem Boden zerstört: Nach 124 Tagen kein Höhepunkt! Wie gemein war die Welt!
Erik war als siebter Teilnehmer - ohne Gegner. Er dachte schon an das Schlimmste, aber Lady Madison beruhigte ihn: „Du bist automatisch in der nächsten Runde“.
Dann schloss sich das Halbfinale an, an dem endlich auch Erik teilnehmen durfte.
Knapp siegte er gegen Nr. 5, der mit den Fäusten verzweifelt auf den Boden trommelte und seine Niederlage nicht wahrhaben wollte.
Für sein unziemliches Benehmen verhängte seine Herrin ihm zu seinen 100 Tagen weitere 50, bevor er die nächste Chance auf eine Erleichterung hätte.
Der Sklave würde heute also als einziger völlig leer ausgehen und nicht einmal abgemolken werden.
Bald schon flossen dem Mann Tränen das Gesicht hinab.
Die Besitzerin, eine Frau mit brünetten längeren Haaren, die sie zusammengesteckt trug, meinte nur: „Du hast deine Chance gehabt. Noch ein Wort der Bettelei, und deine Strafzeit verdoppelt sich.“
Sie sah ihm genugtuend ins Gesicht. Niemand der Anwesenden hätte von dieser eher süßen und unschuldig aussehenden Frau so ein hartes Vorgehen erwartet.
Die Sklaven Nr. 2 und Nr. 3 kamen gleichzeitig ins Ziel. Daher mussten sie völlig abgekämpft den anstrengenden Lauf wiederholen.
Letztlich gewann Nr. 2 mit einer Fußspitze Vorsprung.
Nr. 3 musste sich stark zusammenreißen, um sich nicht lauthals zu beschweren, denn Nr. 2 hatte ihn angerempelt und so vermutlich überholen können. Aber er wollte keine Strafe riskieren und wenigstens abgemolken werden; daher hielt er lieber seinen Mund.
Er war sich nicht sicher, aber den Blicken seiner Herrin nach zu urteilen, hatte diese nur auf eine Beschwerde gewartet.
Im Finale traten nun Erik und Nr. 2 an.
Nr. 2 konnte sich mit der Beinspreizstange kaum noch aufrecht halten, denn seine Oberschenkel zitterten bereits stark vor Anstrengung.
Erik rechnete sich gute Chancen aus und ging guten Mutes in das Rennen.
Unter lautstarkem Applaus und harten Schlägen mit den Klatschen trieben Lady Stefanie und Lady Diana die beiden Sklaven an.
Auf halber Strecke stolperte Nr. 2 und rappelte sich wieder hoch, doch Eriks Vorsprung war zu groß: Er kam mehrere Sekunden vor seinem Konkurrenten ins Ziel.
Die Gesellschaft zog sich wieder in den großen Raum zurück, wo die Damen Platz nahmen und zusahen, wie die Sklaven wieder in einer Reihe aufgestellt wurden.
Lady Stefanie und Diana lösten die Spreizstangen und sprühten die Geschlechtsteile der Sklaven mit Eisspray ein.
Sklave Nr. 5 wurde wieder verschlossen. Seine Herrin nahm schmunzelnd den Schlüssel in Empfang und sah höhnisch zu ihrem Sklaven herüber, der wie ein Häufchen Elend da stand.
Dann wurden die Sklaven Nr. 1, 2, 3, 4 und 6 nacheinander an ein schräges Brett geführt, auf dem sie bäuchlings festgeschnallt wurden.
Ihr Gemächt konnte durch ein Loch gezogen werden, so dass es nun auf der anderen Seite des Schrägbrettes hing.
Lady Stefanie holte nun zwei Jungdominas in Ausbildung herein, die den Sklaven Nr. 1 abmelken sollten.
Die erfahrene Lady erklärte den Vorgang: Zunächst wurde dem Sklaven ein gebogener Spezialdildo in den Po gesteckt, der die Prostata reizte. Dann drückte die Lady einen Knopf am Ende des Gerätes, das anfing zu vibrieren.
Während die sieben weiblichen Gäste sich unterhielten, das neueste Sexspielzeug begutachteten, dass Lady Madison im Hause hatte, und sich ab und zu dem Geschehen widmeten, begann dem Sklaven langsam Lustsaft aus seiner Eichel zu tropfen, dass von einem kleinen Glas aufgefangen wurde.
Nach und nach wurde Nr. 1 so abgemolken. Schließlich musste er seinen Saft trinken, und eine Junglady befreite ihn von der Liege. Anschließend sprühte sie erneut Eis auf und verschloss ihn in seinem KG.
Dieser Vorgang wiederholte sich bei den Sklaven Nr. 2, 3, 4 und 6.
Nr. 6 tropfte besonders schnell und viel. Schließlich war er seit 124 Tagen keusch gehalten worden.
Obwohl der Lustsaft nur so floss, meinte seine Herrin plötzlich: „Das reicht wohl. Wir wollen ihn ja nicht völlig austrocknen!“
Die Jungdomina sah fragend zu Lady Stefanie, die ihr zunickte. Daraufhin zog die junge Dame den Dildo aus dem Sklavenhintern, der frustriert aufstöhnte.
Die Jungdomina kicherte über die Qualen des Mannes und sprühte sein Gemächt mit Eis klein und kalt.
Mit schadenfrohem Gesicht schloss sie den Sklaven ein.
Ja, sie hatte den richtigen Beruf gewählt. Ein Traumjob! Was sie zu Hause mit ihrem Freund nicht machen konnte, durfte sie hier Männern antun.
Die Damen verabschiedeten sich, denn Eriks Orgasmus interessierte sie nicht besonders.
Erik fieberte seinem Höhepunkt entgegen.
Was würden die Frauen mit ihm tun? Würde er selbst onanieren dürfen? Oder würde er sogar gewichst werden?
Ein Blowjob?
Wohl eher nicht. Das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Würde eine Jungdomina ihn reiten?
Ohhh, das wäre so geil! Aber darauf durfte er kaum hoffen.
Hauptsache, er konnte endlich abspritzen! Und dann auch noch mit Orgasmus!!!
Ihm wurde fast schwindelig vor Glückseeligkeit!
Kevin saß breitbeinig und entspannt in einem Sessel. Baakir war zwar durch die Aktion vorhin scharf wie eine Rasierklinge geworden, aber erst seit zwei Tagen keusch.
Anders sah es da bei Lorenzo aus: Der Puertoricaner quälte sich nun seit 34 Tagen und fraß übelste Eifersucht auf Kevin und auch Erik in sich hinein.
Warum hatte Miriam ihm keine Erlösung genehmigt?
Als er ins Wohnzimmer kam, sah er Kevin einen Pornofilm starten.
„Hey! Was soll das? Hast du immer noch nicht genug?“ rief er.
Kevin winkte ab. „Ruhe! Ich will das jetzt sehen!“
Lorenzo meinte säuerlich: „Du weißt genau, dass ich das jetzt nicht vertragen kann!“
Auch Baakir fühlte sich unwohl. „Lorenzo hat Recht. Lass uns was anderes gucken.“
Kevin: „Nö!“
Er zeigte den beiden Kameraden provozierend den Mittelfinger.
Lorenzo und Baakir sahen sich an und machten sich Zeichen.
Plötzlich überrumpelten sie Kevin und schleiften ihn ins Bad.
„Halt ihm die Arme hinten fest“, sagte Lorenzo.
Gegen den kräftigen Baakir hatte der junge Kevin keine Chance.
Die beiden Kumpane überwältigten ihn und zwangen ihn in die Duschkabine.
„Meine Sachen werden nass!“ zeterte Kevin. „Ihr Schweine!“
Baakir grinste. „Er hat Recht! Lass sie uns ihm ausziehen!“
Lorenzo und Baakir rissen Kevin lachend die Shorts und das T-Shirt vom Leib, dann zerrten sie noch die Unterhose weg und steckten ihn erneut unter die Dusche.
Das eiskalte Wasser schoss auf den jungen Mann herab.
Sein Zetern und Plärren brachte ihm nichts außer schadenfrohem Gejohle der zwei Anderen ein.
Erst nach mehreren Minuten ließen sie den vor Kälte schlotternden jungen Mann heraus.
„Ihr Arschlöcher!“ bedankte er sich, schnappte sich seine Kleidungsstücke und verschwand in einem anderen Zimmer.
Baakir und Lorenzo klatschten sich ab und feixend stießen sie sich gegenseitig mit ihren Ellbogen in die Rippen.
„Hol mir noch ein Bier“, rief Oliver und rüttelte Vera aus ihrem Schlummer.
„Aber wir schlafen doch schon“, murmelte sie.
„Willst du wohl gehorchen?“ meinte Oliver.
Vera schlug müde das Laken zurück und tappte verschlafen aus dem Zimmer.
Oliver hatte das Licht angeschaltet, weil er vor Aufregung nicht schlafen konnte.
Er fragte sich die ganze Zeit, wann wohl „dieses kleine miese Bübchen Leon“ sich bei ihm melden würde. Es war nur eine Frage der Zeit, war sich Oliver sicher.
Irgendwann würde die Eier des Bengels überlaufen…
Vera stolperte mit einer Flasche Bier auf ihn zu und reichte sie ihm.
„Und ein Glas?“ fragte Oliver.
Vera setzte sich aufs Bett. „Ach, komm! Du kannst doch aus der Flasche trinken.“
Oliver stand auf.
Vera sah ihm nach. Na, also! Er würde es sich selbst holen!
Doch sie sah zu ihrem Erschrecken, das ihr Schlüsselherr mit einem Ledergürtel zurückkam.
„Was hast du vor, Schatz?“ fragte sie unsicher lächelnd.
Oliver lächelte auch, aber ein grausamer Zug hatte sich in seinem Gesicht breit gemacht.
„Umdrehen!“ befahl er harsch.
Vera gehorchte zögerlich. „Aber Olli, ich…. es tut mir leid. Ich hole dir das Glas sofort. Ich…“
„UMDREHEN!“ brüllte Oliver, und Vera drehte sich blitzschnell auf den Bauch.
Oliver griff an ihre Pyjamahose und riss sie ein Stück herunter.
Veras nackter Po lag nun vor ihm.
Oliver holte aus und peitschte den Gürtel auf das zarte Fleisch.
„Auuuu!“ rief Vera. „Es tut mir leid! Es tut mir so leid! Ich werde immer deine Wünsche ausführen. Ohne wenn und aber! Bitte! AUUUU!“
Oliver versetzte seiner Vera drei harte Hiebe, die rote, breite Streifen hinterließen.
Zufrieden sah er auf sein Werk und die zitternde Vera.
„Dass mir das nicht noch einmal vorkommt!“ warnte er mit dem erhobenen Zeigefinger.
Vera rieb sich über den wunden Po, drehte sich um und flüchtete schutzsuchend in Olivers Arme wie ein kleines Kind. „Es tut mir so leid! Ich schwöre, dass ich dir immer gehorchen werde.“
Oliver warf den Gürtel zur Seite und genoss Veras Nähe und seine Macht über sie.
Irgendwie hatte ihn die Bestrafung wieder scharf gemacht.
„Und wie willst du es wieder gut machen?“ fragte er mit lauerndem Ton.
Vera sah zu ihm auf.
Oliver griff sich in den Schritt.
Ja, der war wieder hart und bereit zur nächsten Schandtat!
Unglaublich, wie es seiner Potenz gut tat, Herr über eine Sklavin zu sein und noch einen Jüngling in der Hinterhand zu haben.
Bald schon saugte und leckte Vera inbrünstig seinen harten Stab, während Oliver seine Hand grob in ihr Haar packte und den Kopf delegierte.
Mit der anderen Hand hielt er die Bierflasche, aus der er trank. Den Wunsch nach einem Glas hatte er schon vergessen.
Lady Madison verkündete die Zeiten, die die Sklaven für den Lauf benötigt hatten.
Erik stellte sich als Schnellster heraus.
Er erwartete von Miriam ein Lob, aber sie meinte: „Wenn ICH ihn angetrieben hätte, wäre er noch schneller gewesen!“
Lady Stefanie war skeptisch. „Das glaube ich nicht. Ich habe alles aus den Sklavenbeinen herausgeholt.“
Miriam widersprach: „Nein. Erik kann mehr. Nicht wahr, Erik?“
Erik wusste nicht, was er sagen sollte und starrte nur zwischen den Frauen hin und her.
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Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht prallbeutel!!
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.08 00:34 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo,heute schickt prallbeutel die letzte Folge. |
Du kannst einem doch nicht so einen Schreck zum Jahresende Verpassen Prallbeutel.lol
Armer erik da steckt er in einem schönen Schlamassel.Wenn er ja sagt verärgert er Lady Stefanie sagt er Nein wirds wohl nix mit dem Orgasmuss.Miri hat das bestimmt beabsichtigt.Will sie Ihn doch länger keusch halten?
Er könnte mit "Ich weiß nicht" antworten dann muß er nochmal Laufen aber ob er es schafft schneller zu sein?
Oliver vergnügt sich mit Vera und genießt die Situation mit Vera als Sklavin.
Leon muß wohl in der nächsten Zeit die Hausarbeit in der Mädel WG übernehmen.So lange zumindest wie er im KG steckt.
Ich wünsch dir auch einen Guten Rutsch in neue Jahr Prallbeutel!! Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.01.09 22:58 IP: gespeichert
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Hallo allerseits!
Ich hoffe, alle Leserinnen und Leser sind gut im neuen Jahr gekommen 
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Hier kommt die Fortsetzung:
Miriam und Lady Stefanie wetteten darum, dass Erik die Zeit nicht unterbieten bzw. wohl unterbieten würde.
Wetteinsatz waren 50 Euro.
Erik wurde heiß. Jetzt war er in einer echten Bredouille.
Wie sollte er noch schneller sein als vorhin? Jetzt, da er erschöpft war.
Aber er wurde nicht gefragt.
Eine der beiden Jungdominas legte Erik wieder die Beinspreizstange an und gab Miriam die Klatsche.
Lady Madison gab kurz darauf das Startsignal mit einem lauten Hieb ihrer Gerte auf den Tisch.
Erik mühte sich nach aller Kraft ab und watschelte im Eiltempo den Flur entlang, und Miriam drosch seinen Hintern mit der Klatsche wie eine Tobsüchtige.
Auf halber Strecke lag er zeitgleich mit seiner alten Halbzeit: 46 Sekunden.
Miriam musste Erik weiter beschleunigen. Sie versetzte ihm kurz vor dem Ziel noch von hinten einen Tritt in seine Kronjuwelen, der Erik aufjaulend ins Ziel springen ließ.
„Geht doch“, strahlte Miriam.
Erik lag gurgelnd am Boden und hatte seine Zeit um eine Sekunde unterboten.
Lady Stefanie und Lady Diana zeigten keine Regung, die Jungdominas kicherten über Eriks ungelenken Sprung, und Lady Madison verkündete die neue Bestzeit.
Lady Stefanie sah enttäuscht aus. Dann sah sie streng zu Erik: „Soso! Du hast also vorhin bei mir nicht alles gegeben! Gut zu wissen!“
Sie kam ganz nah zu dem Sklaven und flüsterte ihm ins Ohr: „Pass gut auf! Du hast eine neue Freundin! Wenn wir das nächste Mal alleine sind…“
Sie ließ den Satz unvollständig.
Eine Jungdomina flüsterte ihrer Kollegin hinter vorgehaltener Hand zu: „Guck mal! Der hält sich immer noch seine dicken Klöten!“
Lady Madison verkündete: „Nun werden wir den Sklaven abspritzen lassen.“
Erik wurde an ein Andreaskreuz geschnallt.
- Schade! Also kein GV mit einer der Ladys. Na, wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein! Aber meine Hände sind gefesselt; also werde ich gewichst. Von einem der jungen Mädels? Vielleicht. Hoffentlich muss ich hier nicht all zu lange stehen. Meine Beine sacken mir fast weg. -
Lady Stefanie holte einen schwarzen Gegenstand aus einem Schrank und zeigte ihn in die Höhe.
„Damit spritzt der Sklave intensiver ab“, behauptete sie und ging mit dem riesigen Analplug zu Erik.
Grinsend hielt sie ihn vor Eriks Gesicht. „Na? Kennst du mich noch? Du hast noch was gut bei mir!“
Sie cremte das gewaltige Teil mit Vaseline ein und rammte es ohne Vorwarnung mit aller Kraft auf einmal in Eriks Hintereingang.
Der Sklave blökte auf wie ein Schaf und quiekte wie ein Schweinchen.
Lady Madison und Lady Diana blieben reglos, die Jungdominas kicherten und äfften Eriks Laute nach, um sich darüber lustig zu machen. Die jungen Fräuleins bogen sich vor Lachen.
Erst ein strenger Blick der Hausherrin brachte sie zum Schweigen.
Erik schnappte nach Luft. Sein Hintern war zum Bersten gespannt.
Eigentlich war diese Aktion nicht eingeplant gewesen, aber Lady Madison ließ ihre Angestellte gewähren. Schließlich hatte sie mit dem Sklaven für die verlorene Wette noch ein Hühnchen zu rupfen.
Lady Stefanie beriet sich mit ihrer Chefin und Miriam.
Erik beobachtete furchtsam, was die Frauen ausheckten. Er konnte nichts hören, sondern nur sehen, wie ab und zu eine der Damen auf ihn zeigte.
Dann kamen sie zurück, und Lady Stefanie befestigte an Eriks Penis einen Cockring aus Silikon.
Anschließend schob sie zwei Metallringe über seinen Schaft und hinter seine Eichel.
- Nein! Ich soll elektrisch abgemolken werden! Eine zarte Hand wäre mir lieber! -
Lady Stefanie fragte scheinheilig unbekümmert: „Soll ICH das Gerät bedienen?“
Erik bekam den nächsten Schweißausbruch. Er schüttelte wild den Kopf.
Dieser rachsüchtige Drache würde ihn rösten!
Zu seiner Erleichterung kommandierte Lady Madison die andere Domina an den Apparat: Lady Diana schaltete den Strom ein, und Erik spürte ein leichtes Kribbeln in seinem steifen Penis.
Schnell wurde seine Geilheit stärker und stärker.
Dann regelte die Lady den Strom etwas höher, und Erik merkte, wie er jeden Moment abspritzen würde.
Doch dann unterbrach sie abrupt.
Erik stöhnte frustriert auf.
Lady Diana gab das Gerät an Miriam weiter: „Der entscheidende Moment gebührt der Besitzerin des Sklaven.“
Lady Madison nickte zustimmend.
Miriam nahm das Schaltpult dankend entgegen und drehte den Strom wieder hoch.
Als Erik wieder kurz vor dem Höhepunkt war, stoppte Miriam.
Wieder ächzte Erik vor Geilheit und unbefriedigtem Trieb. Es lief bereits klarer Lustsaft aus seiner Eichel.
Plötzlich drehte Miriam den Strom wieder auf. Dieses Mal unerwartet hoch, so dass Erik am gesamten Körper die Muskeln anspannte und an den Fesselgurten zerrte und aufgrunzte.
Dieses Spiel trieb Miriam mehrfach: Sie brachte ihren Sklaven bis kurz vor den Höhepunkt, um dann den Strom schlagartig abzuschalten. Dann drehte sie ihn ruckartig auf sehr hohes Niveau und setzte ihren Sklaven den starken Strömen aus, bevor sie ihn wieder erlöste und gleichzeitig frustrierte.
Für Erik war es der Wechsel zwischen elektrischer Qual, die ihn aber letztlich zu einem Orgasmus bringen würde, und dem Abschalten des Stroms, der seinen Höhepunkt verhinderte.
Es war ein Dilemma, dass ihn in den Wahnsinn treiben konnte.
Miriam machte immer weiter. Die Ladys, die Grausamkeiten gewohnt waren, blieben immer noch reglos. In Lady Stefanies Gesicht ließ sich eine dezente Schadenfreude erkennen.
Die Jungdominas waren hin und her gerissen zwischen Neugier, Abscheu, Mitleid und Lust.
Sie begafften erregt die Folterszenerie.
Und dann kam der Moment, auf den Erik seit 200 Tagen gewartet hatte!!!
Miriam war zwar immer vorsichtiger geworden, aber dieses Mal konnte sie es nicht verhindern: Erik brüllte los und ejakulierte.
Miriam sprintete auf ihn zu und drückte seine Peniswurzel zusammen: „Nein! Noch nicht, du Sau!“
Erik brüllte, grunzte und schüttelte seinen Kopf hin und her, als hätte er die Tollwut.
Miriam ruinierte seinen Orgasmus, aber die Ejakulation konnte sie mit nichts mehr verhindern: Das dicke weiße Sperma schwabbte wie ein Wasserstrahl hinaus, floss nicht in Schüben, sondern bildete etwa drei Sekunden lang einen durchgehenden Strahl, um dann noch viele einzelne dicke Portionen folgen zu lassen.
Miriams Hand war über und über bedeckt, als hätte sie ein Glas voll Gelee darüber gekippt, ein Teil kroch an ihrem Unterarm entlang, mehrere große Pfützen bildeten sich auf dem Boden; Eriks Penis war bedeckt bis zu seinem Bauch, auch am Hodensack klebte überall sein Saft.
Miriam wischte ihre nasse Hand an Eriks Brust ab und verlangte nach einem Handtuch.
Sie sah ihn böse an.
Was hatte er falsch gemacht?
Lady Madison verkündete in fast feierlichem Ton, dass die Abmelkung des Sklaven durchgeführt worden war.
Miriam hatte dem Sklaven den Orgasmus ruiniert. Aber das war den Ladys des Hauses egal.
Lady Stefanie übergab Miriam die 50 gewonnenen Euro.
Miriam nahm sie dankend entgegen.
Dann blickte sie zu Erik rüber: „So ein Rennen können wir gerne wieder mal machen. Mein Sklave ist der Beste und hat die stärksten Beine!“
Dann ergänzte sie: „Und Spritzen tut er auch wie ein Stier!“
Lady Stefanie: „Gerne! Ich werde ein paar talentierte Sklaven trainieren und mit ihnen antreten. Dann wollen wir sehen, wer den Besten hat! Und was das Spritzen angeht: Er hatte ja auch 200 Tage Zeit, um den enormen Druck aufzubauen. Da ist es ja kein Wunder, dass er fast von alleine abschießt.“
Miriam: „Das hat damit nichts zu tun. Er ist immer geil! Mein Sklave könnte noch drei Mal abspritzen, wenn ich wollte!“
Die Lady lachte: „Das glaube ich nicht! Seine Luft ist erst mal raus! Selbst, wenn er 200 Tage warten musste, braucht er eine Pause nach der Megaaktion gerade.“
Miriam verschränkte ihre zarten Arme vor der Brust: „Nein! Wie gesagt: Er könnte noch drei Mal abspritzen!“
Lady Stefanie schüttelte den Kopf: „Niemals! Das kannst du mir nicht erzählen.“
Lady Madison meinte: „Also, ich glaube auch, dass das ein wenig übertrieben ist. Ich muss mich jetzt um meine anderen Sklaven kümmern. Bis zum nächsten Mal.“
Damit verließ sie den Raum. Lady Diana folgte ihr.
Miriam und Lady Stefanie standen sich gegenüber wie Konkurrentinnen.
„Sollen wir den Sklaven abbinden?“ fragte sie.
Miriam sagte trotzig: „Nein. Ich lasse ihn drei Mal spritzen. Jetzt! Ich werde es beweisen.“
Lady Stefanie hob die Schultern: „Von mir aus. Aber es wird nicht klappen.“
Miriam schaltete das Stromgerät ein, und Erik spürte, wie wieder das Kribbeln begann.
Bald schon wurde aus dem leichten Kribbeln ein Ameisenlaufen, das immer schärfer wurde.
„Bitte, Miri“, flehte Erik, „das reicht! Ich kann nicht mehr! Au! Bitte nicht mehr!“
Aber Miriam ließ nicht mit sich reden. Sie drehte den Schalter höher und höher, so dass Erik schrie: „AAAAhrgh! Aufhören! Bitte!“
Miriam zeigte keine Gnade.
Es dauerte nicht lange, da ließen Eriks Schreie nach, aber sein Körper zerrte verspannt an den Gurten. Langsam wurde er wieder geiler und merkte, dass ein zweiter Orgasmus drin sein könnte. Er stöhnte und stöhnte.
Und tatsächlich: Er spürte einen Höhepunkt kommen…
Doch Miriam schaltete den Strom genau im richtigen/falschen Zeitpunkt aus, so dass die zweite Ejakulation wieder ohne richtigen Orgasmus auslief.
Dieses Mal kam bei weitem nicht mehr so viel Saft, doch es war immer noch eine beachtliche Menge. Sie floss relativ ruhig aus dem steifen Glied, das unter dem Strom wild zuckte.
„Nummer eins!“ sagte Miriam.
Lady Stefanie zeigte sich nicht besonders beeindruckt. „Na, und? Ich habe ja nicht gesagt, dass er gar keinen mehr schafft. Aber noch zwei?“
Miriam drehte sich wieder zu Erik. „Jetzt machen wir weiter!“
Erik schrie: „Nein! Nicht wieder Strom! Ich halte es nicht mehr… Aua! Auuuuuu! Aufhöööööö….“
Er gab einen gurgelnden Ton von sich, denn Lady Stefanie hatte ihn geknebelt.
Miriam freute sich: „Oh, vielen Dank! Das Geplärre war ja fürchterlich! Dafür wird er eine Strafe bekommen.“
Erik zappelte verzweifelt am Andreaskreuz, gepeinigt von dem grausamen Strom, der durch seinen Luststab floss. Seine erschöpften und zitternden Beine hatte er vergessen.
Die Jungdominas sahen gebannt dem Treiben zu.
„Nummer zwei!“ verkündete Miriam nach einer Weile. Wieder hatte sie Erik um seinen Spaß gebracht, den der Leidende sowieso schon lange nicht mehr hätte.
Sein Gejammer und Gestöhne war sogar durch den Knebel gut zu vernehmen.
Miriam ging zu ihm und öffnete den Knebel für einen Augenblick: „Hast du irgendwas wichtiges zu sagen?“
Erik winselte: „Es tut weh, Miri! Bitte! Hör auf! Hab Gnade! Bitte!!!!!“
Miriam knebelte ihn wieder.
Sie fragte nach einem Maßband, dass eine der Jungdominas holte.
Miriam maß den Umfang von Eriks Hoden und meinte dann brüsk: „Was willst du überhaupt? Die sind noch so dick wie gestern! Da ist noch eine ganze Menge drin!“
Sie ging zurück zu dem Schaltgerät und sah die Angst in Eriks Augen und hörte sein dumpfes Brüllen.
„Tatata! So eine Anstellerei! Sonst willst du doch immer deine Klöten leeren!“
Sie drehte mit einem Grinsen den Strom hoch.
Dieses Mal dauerte es noch länger. Erik zappelte am Andreaskreuz und jammerte in seinen Knebel. Sein Penis war noch steif, aber war völlig überreizt und verkrampft.
„Hat das Ding denn nicht mehr Power?“ fragte sie und drückte auf den Kopf mit der Beschriftung: „Warning! Extremely Energy!“
Erik brüllte laut in seinen Knebel und kämpfte mit seinen Gurten.
Aber dann war Erik wieder so weit und ejakulierte laut jammernd, stöhnend, fiepend.
Und wieder hatte Miriam ihm den Orgasmus verweigert, denn punktgenau hatte sie das Foltergerät abgestellt und sah das Sperma langsam aus der Eichel fließen.
„Nummer drei!“ strahlte sie und sah Lady Stefanie triumphierend an.
Die Domina musste zugeben, wieder verloren zu haben.
Die Jungdominas sprühten den Sklaven mit Eisspray ein und verschlossen dann den KG.
Eine der Beiden betastete neugierig die dicken Hoden und testete, wie empfindlich sie waren, indem sie hineinkniff.
Seltsam, dass der Sklave kaum reagierte, dachte sie. Aber vermutlich war die vergangene Pein um ein Vielfaches größer gewesen.
Anschließend verabschiedete sich Miriam zufrieden mit ihrem Sklaven und verließ das Anwesen der Lady Madison, um nach Hause zu fahren.
Unterwegs fragte Miriam unschuldig: „Und? Bist du jetzt erlöst? Geht es dir gut?“
Erik brummte etwas.
Miriam kicherte und verzichtete auf eine Antwort.
„Du musst zugeben, dass ich nicht als Lügnerin dastehen wollte“, erklärte sie. „Ich musste es einfach beweisen.“
- Was für eine Gemeinheit! Das war Betrug! Miriam hat mich um einen schönen Orgasmus betrogen und dann auch noch gefoltert, nur um vor Lady Stefanie Recht zu behalten! -
Als die Beiden zu Hause angekommen waren, wollten die anderen Männer neugierig jedes Detail wissen. Als sie erfuhren, dass Erik vier Mal abgespritzt hatte, aber keinen einzigen richtigen Orgasmus gefühlt hatte, verging ihnen die Eifersucht, und Schadenfreude machte sich breit.
Die Erzählung, die Miriam begeistert zum Besten gab, sorgte dafür, dass Erik noch einmal alles hautnah erlebte und durchlitt.
Miriam war durch die ganze Aktion ziemlich scharf geworden und ließ sich von Lorenzo lecken.
Die anderen Männer mussten in dem zweiten Schlafzimmer nächtigen – für die paar Stunden, die ihnen noch blieben, bis sie wieder zur Arbeit mussten.
111.
Am nächsten Tag konnte Leon während der Arbeit die ganze Zeit nur darüber nachdenken, wie er seinen KG loswerden würde.
Er hatte Kathrin schon darauf angesprochen, ob sie nicht mal ihren Chef der Schlüsseldienstfirma fragen wollte, aber das kam für sie nicht infrage. Schließlich sollte bei der Arbeit niemand wissen, dass sie mit jemandem zusammenlebte, der einen KG trug – auch, wenn es gegen seinen Willen war.
„Ich kann doch nicht wieder zu dieser Lederbande gehen“, murmelte er und erinnerte sich an die „sexuellen Übergriffe“ dort.
Aber Oliver sollte auf keinen Fall die Genugtuung haben.
Nein! Lieber würde er in dem KG versauern!
Doch das sagte er jetzt, da er gerade mal drei Tage verschlossen war. Was würde in einer Woche sein? In einem Monat?
Es musste ein Plan her!
Vera hatte die gleiche Misere. Wie sollte sie aus dem KG kommen?
Heute Morgen hatte sie Oliver wieder ein Luxusfrühstück bereitet, aber es hatte ihr nichts gebracht. Auch die Bitte, ihr den KG wenigstens während ihrer Arbeitszeit abzunehmen, war auf fruchtlosen Boden gefallen. Oliver hatte sie ausgelacht.
Auch die tägliche Wäsche war kein Argument: Oliver fesselte sie dafür ans Bett und wusch Veras Weiblichkeit gründlich. Gemeinerweise sorgte er dafür, dass er Veras Lust dabei in die Höhe trieb. Und offenbar bereitete es ihm sadistisches Vergnügen.
In diesem Momenten war Veras Gefühlswelt hin und her gerissen: Zum einen verfluchte und hasste sie ihn dafür, dass er sie anfasste; zum anderen war sie soooo froh über die sexuellen Berührungen, nach denen sie sich so sehr sehnte.
Gab es im Institut nicht irgendeine Möglichkeit, den KG zu entfernen?
Vera gab sich nach langer Grübelei geschlagen. Entweder Oliver erlöste sie freiwillig (das war eher unwahrscheinlich), oder sie stahl ihm den Schlüssel unbemerkt (auch unwahrscheinlich), oder sie zwang ihn zum Aufschluss.
Sollte sie ihn mit einer Waffe bedrohen?
- Ach, verflucht! Diese Überlegungen hatte ich doch alle schon! Das funktioniert alles nicht! -
Dann fiel ihr Leon ein, der das gleiche Schicksal mit ihr teilte.
„Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, murmelte sie.
Sie schlug sich mit der Faust in die flache Hand. „Ich muss mich mit Leon zusammentun!“
Nach der Arbeit fuhr sie als erstes zu der Schlüsselfirma, in der Kathrin arbeitete. Dort passte sie die junge Dame ab und sprach sie an.
„Wir kennen uns ja schon. Vermutlich weißt du auch, dass ich ebenfalls einen KG trage, und das auch Oliver zu verdanken habe. Wir sollten uns alle zusammentun und einen Rachebund schließen, um uns an Oliver zu rächen. Was hältst du davon?“
Kathrin war zunächst misstrauisch. Schließlich hatte Leon ihr nur Schlechtes über Vera erzählt; aber Vergangenheit war Vergangenheit; und jetzt ergab alles eine ganz andere Situation.
„Also gut“, meinte sie. „Fahr hinter mir her. Ich bringe dich zu Leon.“
Die beiden Frauen kamen in der WG an, und Kathrin machte eine Kanne Kaffee.
Bald erschienen auch Anita und Carlita und setzten sich dazu.
Als Leon von der Arbeit kam, erschrak er im ersten Moment über Veras Anwesenheit, aber beruhigte sich, als er vom Grund ihres Besuches erfuhr.
In dieser Nacht wollten sie einen Racheplan schmieden.
Miriam genoss den Vormittag in einem öffentlichen Saunabad.
In der gemischten Sauna genoss sie die anerkennenden Blicke auf ihren makellosen Körper.
Ein junger Mann setzte sich neben sie und flirtete mit ihr.
Miriam ließ sich darauf ein und spielte die naive Unschuld vom Lande.
Das brachte den Verehrer dazu, vor ihr zu prahlen, um sie zu beeindrucken.
Nach der Sauna lud er seine Eroberung zu einem Kaffee ein und erzählte von sich, immer bemüht, in einem guten Licht dazustehen.
Miriam gab ihm ihre Telefonnummer und stellte Frank, so sein Name, ein Date noch an diesem Abend in Aussicht.
Selbstverständlich dauerte es nicht lange, bis der Mann anrief. Am frühen Nachmittag meldete er sich bereits, um ja den großen Fang nicht mehr von der Leine zu lassen.
Miriam lud ihn nach Hause ein.
Frank war begeistert. So schnell und einfach hatte er noch nie eine Frau kennen gelernt. Und schon gar nicht eine aus dieser Oberliga!
Oliver war sauer, als er von der Arbeit kam, und Vera kein Essen vorbereitet hatte.
„Das gibt die nächste Abreibung!“ grummelte er und zog sich schon mal den Ledergürtel aus der Hose und legte ihn bereit, um den süßen Hintern seiner Sklavin zu züchtigen.
Doch ohne Delinquentin gab es auch keine Bestrafung.
Dazu musste Vera erst nach Hause kommen.
Ungeduldig machte sich Oliver ein Bier auf, setzte sich vor den Fernseher und wartete.
Mit der Zeit senkte sich seine Stimmung auf den Tiefpunkt, und er malte sich fantasievoll aus, welche Strafen er Vera aufbrummen würde.
Neben vielen Zusatzarbeiten und erniedrigenden Aufgaben würde er sie windelweich prügeln, so dass sie viele Tage nicht mehr sitzen könne, überlegte er, und dabei lief ihm vor Vergnügen das Wasser im Mund zusammen.
Nach der vierten Flasche Bier schlief er allerdings vor dem Fernseher ein.
Einige Stunden früher hatte es bei Miriam geklingelt: Frank stand mit einem Blumenstrauß vor der Tür und stellte enttäuscht fest, dass seine Angebetete nicht alleine war.
Miriam schickte ihre Sklaven vor die Tür den Wagen waschen.
Frank staunte nicht schlecht, mit welch Befehlston sie mit den Männern sprach.
Waren es ihre Brüder?
„Deine Familie?“ fragte er beiläufig und zeigte auf die Wohnungstür, als die Männer raus waren.
Miriam grinste: „Sozusagen.“
Mehr ließ sie sich nicht entlocken und streifte mit ihrem Finger an Franks Hemdkragen entlang.
Nun war Frank die Sache auch egal; Miriam nahm seine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch.
Ihre hellbraunen Augen glänzten ihn verführerisch an, hypnotisierten ihn förmlich. Ihre sinnlichen Lippen verzauberten ihn, und dann schmolz er vor Leidenschaft und Wolllust dahin…
Während Erik, Lorenzo, Kevin und Baakir den Sportwagen abspülten und wienerten, kam das Liebespaar im Appartement schon zur Sache.
Miriam stellte zufrieden fest, dass Frank ein hervorragender Küsser war, und auch sein Body war durchtrainiert.
Zwar fehlte der Waschbrettbauch, aber dafür wusste er, was Frauen lieben.
Miriam genoss seine Streicheleinheiten und Liebestechniken, die auf große Erfahrung schließen ließen.
Und gebaut war er an entscheidender Stelle auch nicht übel, freute sich Miriam und gab sich ganz ihrem Verlangen hin, das Frank perfekt zu stillen wusste.
Er tauchte ebenso tief in ein Meer der Lust, und Wogen der Begierde überschlugen sich und hüllten sein Bewusstsein ganz ein.
Die Zeit stand still.
Was für eine Braut!
Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie sich nicht doch noch einen Spaß daraus gemacht hätte, Frank ein wenig zu ärgern und ihn hinzuhalten.
Bald schon war sie zu ihrem ersten Höhepunkt gekommen und schaukelte Frank langsam aber sicher zu seinem Orgasmus hin; doch kurz vor der Explosion spielte sie die Ungeschickte und ließ sein steifes Glied aus der Vagina gleiten.
Jetzt verlangte sie zunächst leidenschaftliche Küsse, bis Frank sich nach ihrem warmen Schoß verzehrte.
Wieder stieß er in die Lustgrotte und stöhnte geil auf, war bald wieder kurz vor dem Schuss, da täuschte Miriam einen Krampf vor und „musste“ aufstehen und ihr Bein dehnen.
Diese Hinhaltetaktik verlängerte sie einfallsreich noch und merkte, wie Frank wilder und geiler als je zuvor wurde, wie er die Geduld bald verlor und über sie herfallen würde.
Sie spielte mit ihm – er war ein hilfloser Spielball ihres Willens.
Endlich ließ sie ihn gewähren und erlaubte ihm den glücklichen Abschluss.
Der Sportwagen war längst blitzblank poliert. Miriams Mitbewohner warteten vor dem Haus und sahen, wie der Besuch sich fröhlich pfeifend endlich davon machte.
Neugierig fragten sie Miriam nach dem Mann. Sie bekamen zwar keine Antwort, aber die Blicke der Hausherrin erzählten ihnen genug.
Lorenzo erfuhr es dann genauer als gewünscht: Er „durfte“ seine Herrin mit der Zunge säubern.
Der Latino musste sich überwinden und wollte den Dienst verweigern; doch als Miriam ihm ankündigte bei Ungehorsam weitere 35 Tage im KG bleiben zu müssen, schloss er resignierend die Augen und machte sich an sein schleimignasses Werk.
Nach der Arbeit stellte Miriam fest, dass die Matratze nicht nur an der Stelle ihre Scham feucht war, sondern auch dort, wo Lorenzo mit seinen Lenden gelegen hatte.
Amüsiert dachte sie: „Der Arme! Ist fast ausgelaufen vor Geilheit. Vielleicht sollte ich ihm öfter was zum Ausschlecken geben.“
In dieser Nacht schlief Vera bei Leon und den drei Mädels.
Ein Plan war ausgearbeitet, und eigentlich hätten sie beruhigt schlafen können; doch das junge Trio vergnügte sich anschließend noch im Bett, als würde es kein Morgen geben.
Vera und Leon, die im Wohnzimmer nächtigten, bekamen die Geräuschkulisse mit und fassten sich frustriert in der Dunkelheit an ihre KGs.
Morgen, hofften sie, würde ihre Qual definitiv zu ende sein.
Als am nächsten Morgen Oliver alleine aufwachte, stieg sofort seine Wut wieder in große Höhen.
Er musste sich sein Frühstück selbst machen.
Wo steckte Vera bloß?
Nachdenklich fuhr er zur Arbeit.
Auch Vera und Leon machten sich auf zu ihren Jobs.
Im Institut rief Vera bei Ilona an.
Die Besitzerin von Trannyworld konnte es kaum glauben: Vera offerierte ihr ein Aphrodisiakum für ihr Etablissement, dass inoffiziell in dem Institut hergestellt worden sei.
„Natürlich bekommst du es zu einem unschlagbaren Preis“, erklärte Vera. „Aber das Beste ist, dass das Mittel neben Lust auch unglaubliche Potenz garantiert. Die berühmten blauen Pillen sind dagegen der reinste Müll.“
Ilonas Neugier war geweckt. Sie musste eine Probe haben.
Sie malte sich aus, wie sehr sie ihre Kundschaft damit begeistern könnte. Und das Mittel würde es exklusiv in Trannyworld geben!
Sie würde ihren Umsatz verdoppeln… Ach was! Verdreifachen!
In ihrer Mittagspause brachte Vera ihr eine Probe der geheimnisvollen Rezeptur: Ein geschmacksneutrales Pulver, dass in nahezu jedem Getränk löslich war.
Ilona sah fast ehrfürchtig zu, wie Vera einen Drink mixte.
Dann wurde Alex(a) als Versuchskaninchen herbeizitiert.
„Du wirst es jetzt immer haben wollen und geradezu süchtig werden danach“, versprach Vera.
Alexa leerte das Glas. „Schmeckt wie normaler Orangensaft.“
Vera verabschiedete sich und meinte zu Ilona: „In spätestens einer halben Stunde wird Alex eine enorme Lust verspüren und dazu einen Prügel wie ein Granitfelsen haben, den er selbst nach zwei Höhepunkten kaum los werden wird. Die Wirkung klingt erst nach mehreren Stunden ab.“
In Vorfreude wartete Ilona auf die Reaktion auf das Mittel.
Und tatsächlich: Alexa merkte, wie seine Lust anstieg. Auch sein Penis verhärtete sich, obwohl er ihn nicht berührte.
„Und?“ fragte Ilona. „Spürst du schon was?“
Alexa antwortete: „Wie wäre es, wenn wir gemeinsam herausfinden, was das Zeug drauf hat.“
Damit ergriff er ihre Hand und zog sie ins nächste Zimmer.
Noch war das Trannyworld nicht geöffnet, so dass die Beiden ihre Ruhe hatten.
Und was in den nächsten Stunden dort abging, war unbeschreiblich.
Alexas Gelüste waren heftig. Er gab sich wie ausgehungert, hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf und wollte nur noch seine Ilona bespringen.
Bei so viel Wildheit musste Ilona ihren Lebenspartner bremsen, aber insgeheim freute sie sich über die Wirkung und gönnte sich einen kräftigen Ritt auf einem ungezähmten Hengst.
Schon bald spritzte Alex kräftig ab, aber zu Ilonas Begeisterung sorgte das in keiner Weise dazu, dass seine Rute schlapp machte. Sie war hart und prall wie zuvor und lechzte nach mehr.
Ilona war es nur recht.
Es sollte der aufregendste Nachmittag ihres Lebens werden!
Sie hatte schon einige Männer erlebt: Hengste, Stiere, Bullen – aber Alex war unübertroffen!
Alexas Potenz wollte kein Ende nehmen, und seine Lust war nicht zu sättigen.
Ilona fühlte sich wie in einem Sextraum. Es war einfach unglaublich!
Aber wahr: Völlig entkräftet musste sie Alex irgendwann nach ihrem fünften Höhepunkt den Laufpass geben. Sie hatte sich total verausgabt und war befriedigt für die nächsten Tage, Wochen, Monate?
Sie wollte es erst nicht glauben, als Alexa ihren Minirock versuchte über den steifen Ständer zu ziehen, was ihr nur mit Mühe gelang und eine auffällige Beule hinterließ, und der Tranny außer Atem sagte: „Ist Cora da? Ich will noch mal!“
Alexa hatte Glück: Der Tranny Cora war anwesend und bekam es hart und wild von hinten besorgt.
Erst jetzt hatte Alexa endlich genug.
Trotzdem war der Prügel immer noch dick und hart, groß und prall.
Später, im Laufe des Abends sackte er endgültig in sich zusammen.
„Das Zeug müssen wir einfach haben!“ schwärmte er. Sein Trieb war vollständig befriedigt.
Auch Ilona war seiner Meinung und rief Vera an, um nach dem Preis zu fragen.
Alexa beobachtete, wie Ilona interessiert zuhörte und nickte. Sie schien überrascht.
Was das Mittel wohl kosten würde?
Als Ilona aufgelegt hatte, fragte Alexa: „Zu teuer?“
Ilona lächelte: „Nein. Ganz im Gegenteil. Die erste Lieferung ist umsonst. Und später kostet es auch nicht viel.“
Alexa staunte. „Ist da ein Haken? Sie müsste doch eigentlich noch stinksauer auf uns sein, weil sie gegen Oliver bei diesem Blaswettbewerb haben antreten lassen.“
Ilona lächelte noch breiter: „Wir sollen Vera einen Gefallen tun als Wiedergutmachung. Aber das ist kein Problem.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 23:06 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.01.09 16:27 IP: gespeichert
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Wie gemein von Miriam Erik den Orgasmuss zu Versauen und das nach 200tagen keuschheit.
Also es gäbe mehrere Möglichkeiten um an den KG Schlüssel von Oliver zu kommen.
1.Fotografieren und nach dem bild eine Kopie anfertigen
2.Einen Abdruck machen
3.Oliver das Spezialmittel einflößen und wenn er geschafft ist den Schlüssel abnehmen und ihn selbst wieder einschließen.
Dann kann er auch wieder den Putzdienst aufnehmen in Trannyworld.
Frohes neues Jahr Prallbeutel!!!! Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.01.09 20:14 IP: gespeichert
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@ Gummimike:
Ja, Miriam ist gemein.
Zu dem KG-Schlüssel:
Vera und Leon sind auch auf die Idee mit dem Abdruck gekommen.
Kathrin könnte daraus dann in der Firma eine Kopie herstellen.
Ob das alles so funktioniert?
Ich schicke bald eine Fortsetzung.
Viele Grüße
p. Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.01.09 22:30 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Als am Abend Vera immer noch nicht aufgetaucht war, begann sich Oliver langsam zu sorgen. Oder war die dumme Kuh etwa bei Miriam untergetaucht?
Er entschied sich dagegen, dort nur anzurufen, sondern wollte einen Überraschungsbesuch starten.
Vielleicht würde er sie dort finden.
Und dann Gnade ihr!
Er machte sich auf den Weg.
Bei Miriam angekommen musste er feststellen, dass Vera nicht dort war.
Ob sie sich verleugnen ließ? Versteckte sie sich vielleicht?
Als er Andeutungen in diese Richtung machte, schlug Miriam ihm vor, das Appartement zu durchsuchen.
„Aber“, meinte sie mit erhobenem Zeigefinger, „falls dein Verdacht unbegründet ist, wirst du zur Strafe etwas für mich tun.“
Oliver horchte auf: „Was denn?“
Miriam: „Das sage ich dir dann. Mal sehen. Hmmm. Irgendeinen kleinen Dienst.“
Oliver sah sie misstrauisch an.
Miriam beruhigte ihn: „Es wird keine große Sache sein. Keine Sorge. Nur eine winzige Gefälligkeit.“
Oliver überlegte: Wenn Vera hier wäre, hätte Miriam ihm das Angebot nicht gemacht. Oder? Vielleicht gerade deshalb! Sie wollte bluffen.
„Einverstanden“, meinte Oliver siegessicher und begann seine Suche nach seiner Vera.
Nach einer halben Stunde gab Oliver auf. „So ein Mist!“
Er hatte jede Stelle in der Penthousewohnung penibel durchsucht, wo sich Vera hätte verstecken können. Sogar in Schränke und unter den Betten hatte er nachgesehen. Zusätzlich hatte er auf verräterische Indizien geachtet: Veras Kleidung, Zahnbürste, ihr Parfüm in der Luft – alles Fehlanzeige!
„Also gut! Du hattest Recht. Sie ist nicht hier. Was soll ich tun?“
Miriam rief Lorenzo herbei.
Er musste sich nackt ausziehen.
Sie schloss ihn auf.
Seine Rute wuchs sofort zu einem prallen Ständer.
Oliver sah Miriam schief an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Vergiss es! Ich blase todsicher nicht deinen Sklaven!“
Miriam kicherte: „Aber nein! So etwas würde ich doch nie verlangen. Obwohl… gute Idee! Beim nächsten Mal. Heute reicht es, wenn du dem Ärmsten einen runter holst.“
Olivers Kiefer fiel hinab. „Was? Nein. Ich fass das nicht an. Mir hat die Lederbande gereicht.“
Miriams Miene wurde ernster: „Entweder du zahlst deine Schuld, oder ich werde meinen Jungs sagen, dass sie dir dabei helfen sollen…“
Oliver wusste genau, was Miriam damit meinte. Er würde gezwungen werden. Am Ende musste er doch noch blasen!
„Also gut. Ich hätte es wissen müssen, du… du…“
Miriam hob ihre Augenbrauen: „Sage nichts, was dir später leid tut.“
Oliver atmete tief durch und griff nach Lorenzos Rute.
„Du hast Glück“, meinte Miriam, „Lorenzo ist seit 36 Tagen keusch. Es wird schnell gehen.“
Natürlich wäre es dem Latino lieber gewesen, wenn er von einer weiblichen Hand berührt würde, aber besser so als gar nicht. Nach über einem Monat im KG war er geil bis unter die Hutschnur.
Er schloss die Augen und stellte sich Miriams Körper vor.
Auch Oliver machte die Augen zu und wichste die Latte kräftig, damit der Spuk bald ein Ende habe.
Lorenzo stöhnte immer aufdringlicher und lauter. Und bald schon war er kurz vor dem Orgasmus.
Oliver starrte nun mit geöffneten Augen konzentriert auf den Sklaven.
Er wollte auf keinen Fall von dessen Lustsaft befleckt werden.
Als der Puertoricaner erste Anzeichen eines Orgasmus zeigte und mit offenem Mund aufstöhnte, ließ Oliver den Luststab schnell los und ging einen Schritt zurück und zur Seite.
Lorenzo öffnete die Augen und kreischte: „Nein! Weiter!“
Doch es war zu spät: Der Orgasmus war ruiniert.
Zwar fühlte er einen verkümmerten Höhepunkt, doch kam die große Menge weiße Flüssigkeit herausgeschossen, ohne die gewaltige Lust zu erzeugen, die eigentlich dazu gehört hätte.
Entsetzt starrte Lorenzo abwechselnd auf seinen Penis, zu Oliver und zu Miriam.
Miriam und Baakir kicherten, Kevin schmunzelte schadenfroh, und Erik stand fassungslos wie Lorenzo da. Vielleicht konnte er noch am ehesten mit seinem Kameraden mitfühlen, denn er hatte kürzlich Ähnliches erlebt.
„Warum hast du so früh losgelassen?“ fragte Miriam nicht vorwurfsvoll, aber interessiert.
Oliver zuckte mit den Schultern: „Soll ich mich etwa vollwichsen lassen?“
„Aber du hast seinen Orgasmus zu Nichte gemacht! Nach 36 Tagen“, meinte Miriam.
Oliver plusterte seine Wangen auf. „Na, und? Sein Problem. Wir sind quitt. Adios!“
Damit verschwand er und fuhr wieder nach Hause.
Dort hörte er den Anrufbeantworter ab. Ilona hatte eine Nachricht hinterlassen:
„Hallo Olli!
Hier ist Ilona!
Wir haben da gerade ein extrem geiles Aphrodisiakum bekommen.
Alexa und ich haben es schon getestet.
Es ist phänomenal!
Wenn du möchtest, komm vorbei und probier es selbst.
Wir brauchen noch ein paar andere Meinungen dazu, bevor wir es den Gästen anbieten.
Du bist natürlich gratis dabei und darfst dir aussuchen, wen du willst.“
Oliver grinste schmierig: Nach dieser Aktion bei Miriam war er irgendwie scharf geworden. Heute hatte er sein bestes Stück noch vernachlässigt.
Ein phänomenales Aphrodisiakum?
Da wollte er nicht Nein sagen.
Und die erfolglose Suche nach Vera hatte ihn frustriert.
Er könnte wieder bei dieser Cora seine schlechte Laune abreagieren…
- Ha! Irgendwie bin ich ja ziemlich sadistisch! Was kann Cora dafür? Aber egal! Ich werde sie durchbumsen und ihr kleines Popöchen versohlen! Bin gespannt, was es mit dem Zaubermittel auf sich hat. -
Oliver ließ sich eine Pizza kommen und fuhr nach dem Essen zum Trannyworld.
Ilona begrüßte ihn persönlich und gab ihm den Schlüssel zum Zimmer seiner Wahl.
Außerdem schenkte sie ihm ein Glas mit dem Wundermittel ein, das Oliver gierig hinunterschlang.
Dann erschien er bei Cora, die ängstlich auf ihren Gast starrte.
Olivers gemeines Grinsen sagte ihr alles. Warum hatte der Mann es nur immer auf sie abgesehen?
Mit dem Zimmerschlüssel erhielten die Gäste auch jeweils automatisch den KG-Schlüssel ihres Trannys.
Oliver öffnete den KG und ließ Cora wichsen, bis sie kurz vor einem Orgasmus war. Dann unterbrach er ruppig die Aktion und schleuderte sie aufs Bett.
„Hände auf den Rücken und Beine breit, du Schlampe!“ sagte er genüsslich.
Cora gehorchte ängstlich und merkte, wie ihr steifer Penis unter ihr gegen die Matratze drückte und an ihren Bauch gebogen wurde.
Oliver spürte bereits erste Anzeichen des Zaubertranks.
Er zog seine Hosen aus und warf sie auf den Boden.
Dann kletterte er auf das Bett zu Cora.
„Arsch hoch!“ befahl er.
Er rammelte sie von hinten durch und durch.
Hart.
Schnell.
Tief.
Brutal.
Ohne Rücksicht.
Dann spritzte er ab und gab ein tiefes raues Lachen von sich.
Anschließend musste Cora Olivers Schwanz sauberlecken und sich danach bäuchlings über einen Stuhl beugen.
Oliver zog seinen Ledergürtel aus der Jeans, mit dem er auch Vera schon eine Abreibung verpasst hatte.
Cora zitterte vor Angst. „Mein Herr, bitte, warum bestraft ihr mich?“
Oliver antwortete mit einem scharfen Knall auf ihren Pobacken.
Mit jedem Hieb dachte er an Vera und ihre Flucht vor ihm.
Ihr würde es noch Leid tun!
Er sah Veras Gesäß vor sich.
Oliver wurde erst wieder in die Realität zurückgeholt, als Cora peinvoll schrie, denn ihr Hintern war mittlerweile tomatenrot.
Oliver ließ von ihr ab und merkte, wie seine Wut verflogen war.
Doch sein Penis war weiterhin hart und groß und geil!
„Knie dich hin und blas mich!“
Cora kniete sich jammernd vor ihn und nahm den großen Prügel in den Mund.
Oliver stand breitbeinig vor ihr und genoss ihre Blaskünste. Sie war eine Meisterin, das musste er ihr lassen.
Und schon einige Minuten später schoss er seine zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde ab – mitten in Coras Gesicht.
Das Zeug ist echt genial, freute er sich.
Selbst nach dem Blowjob blieb sein Glied dick und prall.
Seine Lust war befriedigt, doch wenn er es darauf angelegt hätte, würde er eine weitere Runde hätte einläuten können.
Doch stattdessen ließ er sich von dem Tranny massieren.
Als Oliver genug davon hatte, befahl er Cora wieder zu wichsen.
Auch dieses Mal stoppte er sie, kurz bevor es ihr kam.
Jammernd und bettelnd sah Cora ihn an, doch Oliver zog sie mit in das kleine Bad im Nebenraum, wo eine Dusche bereit stand und stellte sie unter das eiskalte Wasser.
Die Kälte rötete Coras Haut. Doch die Farbe ihrer Hintern war immer noch viel intensiver als am Rest ihres Körpers.
Als Coras Glied klein und schrumpelig war, verschloss er sie und duschte selbst – natürlich warm.
Und während der zehnminütigen Dusche wurde sein großer prächtiger Prügel keinen Zentimeter kleiner, was Oliver stolz zur Kenntnis nahm. Er ließ ihn respektvoll durch die Hand gleiten und wippen.
Anschließend zog sich Oliver an und verabschiedete sich von Cora mit den höhnischen Worten: „Bis zum nächsten Mal, Süße! Hat es dir auch so viel Spaß gemacht wie mir?“
Dreckig lachend verließ er das Zimmer, immer noch eine mächtige Beule in der Hose.
Er bestätigte Ilona die Wirkung und versprach öfter zu kommen – im wörtlichen und im übertragenen Sinne.
Oliver war auf dem Nachhauseweg, da kam Cora zu Ilona. „Hier ist der Abdruck, Herrin.“
Sie reichte ihr einen kleinen Wachsquader mit einem Schlüsselabdruck.
Während Oliver geduscht hatte, hatte sie seine Jeans durchsucht.
Ilona lächelte: „Sehr gut. Dafür wirst du noch heute aufgeschlossen und darfst dich erleichtern.“
Cora fiel erleichtert auf die Knie und dankte ihrer Herrin überschwänglich.
Ilona rief bei Vera an, sie könne den bestellten Abdruck holen.
Innerhalb einer halben Stunde war sie da. Leon war ebenfalls mitgekommen.
Vera übergab Ilona mehrere Säcke voll mit dem Potenzpulver.
Alexa konnte es kaum abwarten, erneut eine Portion zu schlucken…
Oliver war zu Hause und stellte fest, dass seine Erektion nur langsam zurückging. Er bekam schon wieder Lust.
„Wäre ich mal noch länger geblieben“, lamentierte er.
Aber jetzt schwang er sich einfach auf sein Bett, zog seine Hosen ein Stück hinab und onanierte sich zu einem weiteren Orgasmus.
Als Leon und Vera in der WG ankamen, sah sich Kathrin den Abdruck an.
„Der ist gut. Mit dem kann ich den Schlüssel exakt nachmachen.“
Leon und Vera fielen sich vor Erleichterung um den Hals und strahlten um die Wette.
Die WG feierte den Tag ihres Erfolges mit einer Party: Musik, Tanz, Drinks – die Fünf ließen es richtig krachen.
Ein Wehrmutstropfen blieb für Vera und Leon übrig: Das abschließende Highlight des Abends war für Carlita, Kathrin und Anita ein lustvoller Dreier, bei dem die beiden (noch) Verschlossenen leider ausgeschlossen blieben.
Am nächsten Tag kümmerte sich Kathrin in der Schlüsseldienstfirma als erstes um den Abdruck.
Am Abend würde sie Leon und Vera aufschließen können.
Darauf freute sie sich schon.
Aber zunächst lag noch ein ganzer Arbeitstag vor ihr. Den fertigen Schlüssel steckte sie in ihre Fronttasche der Latzhose.
Miriam dagegen verbrachte ihre Zeit beim Shopping in Boutiquen, dem Friseursalon und verschiedenen anderen Einrichtungen, in denen sie sich verwöhnen ließ.
Am Nachmittag hatte ihr Lover Luca frei, und die beiden vergnügten sich zunächst im Schwimmbad und hinterher in seiner Wohnung.
Im Laufe des Nachmittags erschien Vera in der Schlüsseldienstfirma.
Kathrin war zufällig gerade anwesend. Sie hatte heute in erster Linie Aufgaben in der Firma; um den Außendienst kümmerten sich die Kollegen.
„Und?“ fragte Vera neugierig. „Hast du ihn?“
Kathrin zückte stolz ihr Produkt: „Logisch. War kein Problem für mich. Obwohl es ein ganz spezieller Sicherheitsschlüssel ist. Aber ich habe so meine Tricks.“
Vera nahm das ersehnte Teil in die Hand und begutachtete es von allen Seiten.
„Habt ihr hier irgendwo ein Klo oder so?“
Kathrin zeigte es ihr.
Vera verschwand dort und kam mit einer strahlenden Miene nach wenigen Minuten wieder raus, eine Plastiktüte mit dem KG schwingend. Von ihr schien eine tonnenschwere Last abgefallen zu sein.
„Offenbar passt er“, meinte Kathrin.
Vera grinste: „Was für ein herrliches Gefühl! Diese Freiheit! Ich muss jetzt erst mal, na, du weißt schon, wonach mir der Sinn steht.“
Kathrin kicherte: „Schon klar. Direkt im Auto, was? Tu dir keinen Zwang an. Wir sehen uns heute Abend.“
Vera verabschiedete sich und fuhr los. Sie hatte sich für eine Stunde im Institut entschuldigt. Jetzt musste sie schnell wieder hin.
Aber bevor sie weiter arbeiten konnte, musste sie sich in einem Raum einschließen und endlich…
Aaaaah, das würde guuuut tun!!!
Am Abend kam Kathrin von der Arbeit und traf auf einen aufgeregten Leon, der auch erst gerade angekommen war.
„Und?“ fragte er. „Hast du den Schlüssel?“
Kathrin stutzte. „Hat Vera ihn dir nicht mitgebracht?“
Leon ächzte. „NEIN! Du hast den Schlüssel Vera gegeben? Sie… Sie ist nicht da.“
Dann meinte er resignierend: „Normalerweise wäre sie längst hier!“
Carlita kam aus dem Bad. Sie hatte schon länger Feierabend. „Was ist denn los? Und warum ist Vera ausgezogen? Hattet ihr Streit?“
Kathrin fragte: „Ausgezogen?“
Leon fiel kraftlos auf einen Stuhl und starrte Carlita ungläubig an.
Die Südländerin sagte: „Sie kam vorhin und hat ihre Sachen geholt. Sie war kurz angebunden. So schnell, wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder weg.“
In diesem Moment kam Anita von der Arbeit: „Hallo Leute. Wollen wir heute Abend den Aufschluss groß feiern, Leon? So wie gestern – aber dieses Mal hat unser Hahn im Korb auch seinen Spaß… Ich bin schon richtig rattig.“
Sie drückte ihre Brüste zusammen und tänzelte aufreizend vor Leon herum.
Als die Anderen sie pikiert ansahen, hob sie ihre Augenbrauen: „Habe ich was verpasst?“
„Also du machst Sachen“, lachte Miriam, als Vera die Geschichte erzählt hatte.
„Und jetzt willst du also wieder hier für eine Weile wohnen?“
Vera: „Wenn ich darf?“
Miriam: „Klar. Wir sind doch Freundinnen. Übrigens war Oliver hier und hat dich gesucht. Er ist sauer auf dich.“
Vera räusperte sich abfällig: „Und? Ich bin frei! Er hat keine Macht mehr über mich. Von mir aus kann er kommen. Dann werde ich meine hübschen Zehen zielgenau an einer Stelle versenken, die ihm sehr wichtig ist.“
Miriam lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Du bist bestimmt nicht gut auf ihn zu sprechen.“
Vera: „Nicht gut zu sprechen? Hör mal! Ich würde ihm am liebsten seine Bälle in einen Nussknacker legen!“
Miriam stieß mit Vera an: „Darauf trinke ich mit dir!“
In der Nacht vergnügte sich Vera mit Baakir, ohne den Schwarzen abspritzen zu lassen. Der Sklave diente lediglich als lebender Dildo, auf dem Vera zu höchsten Freuden ritt. Unbefriedigt musste er wieder in seinen KG und verdammte bereits jetzt Veras Wiedereinzug.
Miriam benutzte Kevins Zunge. Erik und Lorenzo durften zwar neben ihr schlafen, doch ein Aufschluss kam auch für sie nicht infrage.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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f2rr3ll |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.01.09 23:06 IP: gespeichert
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Jetzt hat Vera ihr Spielzeug Leon wieder. Sehr Schön! Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.01.09 23:19 IP: gespeichert
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Wieso? Kathrin hat doch noch die Form vom Schlüssel und kann noch einen weiteren nachmachen. Viel spannender finde ich wie es mit Vera und Oliver weitergeht.
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f2rr3ll |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.01.09 23:31 IP: gespeichert
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Vera wird Leon behalten. Sie war sehr angetan davon, den "Jüngling" vollständig seiner Sexualität zu berauben. Und jetzt, wo er keine Jungfrau mehr ist, ist das eingeschlossen sein eine noch viel
größere Hölle für Ihn.
An Oliver, wird sie sich aber denke ich, bedeutend grausamer rächen als nur mit einem KG. Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.01.09 22:30 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Am nächsten Tag verkuppelte Miriam ihren neu kennen gelernten Frank mit Vera.
Als Miriam dem Mann klar gemacht hatte, dass die kleine Liaison zu ende sei, war er nicht abgeneigt, die attraktive Vera näher kennen zu lernen.
Wenn Miriam von 1 bis 10 eine 10+ war, dann benotete Frank die hübsche Vera mit einer 9,5.
Vera verlebte einen schönen und romantischen Tag bei dem Junggesellen und stellte ihm in Aussicht, sich mal wieder zu treffen. Ganz „normaler“ Sex war eben auch mal schön, dachte sie. Aber auf die Dauer würde ihre dominante Seite mit Frank nicht klarkommen.
Oliver nutzte den Samstag, um sich mit Melanie und Anja zu treffen und hoffte auf einen schönen Dreier.
Am liebsten hätte er vorher noch von dem Potenzpulver eingeworfen, aber das bekamen nur die Gäste von Trannyworld, wenn sie dort ein „Girl“ mieteten.
Ob Vera von seinen Eskapaden erfuhr oder nicht, war ihm mittlerweile auch egal.
„Kommt doch zu mir? Ich habe ein schönes Haus!“
Melanie und Anja waren einverstanden und machten sich auf den Weg.
Und wenn Vera auftauchen würde? Oliver würde sie vor den beiden jungen Damen auspeitschen und den großen Macker spielen.
Ja, sollte sie ruhig kommen! Einen Aufschluss konnte sie sich auf jeden Fall für die nächsten drei Monate aus ihrem hübschen Köpfchen schlagen.
Als Melanie und Anja ihrem Gastgeber um den Hals fielen, fühlte er sich wie ein Playboy, der jede Frau haben konnte.
Er gab mit seinen Besitztümern und dem Haus an, und öffnete zwei Flaschen teuren Champagner.
„Trotzdem bist du heute unser Sklave!“ verlangte Anja.
Oliver wollte lieber den dominanten Part übernehmen, aber Anja blieb stur.
Endlich einigten sich die Drei auf einen Kompromiss: Anja würde die Herrin sein, Melanie dagegen musste Oliver dienen.
Eine interessante Kombination, dachte der Gastgeber und schob unauffällig den Ledergürtel unter das Sofa, damit Anja nicht auf dumme Gedanken kam.
Während Vera sich mit Frank beschäftigte, bekam Miriam Langeweile.
Auf ihren italienischen Lover Luca hatte sie heute keine Lust. Sie wollte mal was Neues erleben.
Da kam ihr die Idee, das Trannyworld zu besuchen.
Sie rief bei Ilona an und fragte, ob ein Tranny für Spiele zu dritt frei wäre und machte einen Termin für abends.
„Wer möchte mich begleiten?“ fragte sie ihre Männer.
Niemand antwortete, denn sie vermuteten, dass sie dort nur gequält würden.
Miriam machte es ihnen schmackhaft: „Keine Angst. Das ist da kein Dominastudio wie bei Lady Madison. Trannyworld ist ein Bordell – nicht mehr und nicht weniger. Aber wenn keiner von euch einen Aufschluss und Spaß haben will…“
Baakir räusperte sich: „Ich, Miri! Darf ich mit?“
Jetzt äußerten sich plötzlich auch Kevin und Lorenzo, dass sie gerne ihre Herrin begleiten wollten.
Nur Erik blieb stumm.
Das fiel Miriam auf. „Und du? Willst du nicht mit?“
Erik war misstrauisch. „Da ist doch bestimmt ein Haken dran.“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Ihr anderen könnt alle drei mitkommen, aber ich habe nur für Baakir Platz im Auto. Ich gebe euch eine Wegbeschreibung. Wenn ihr Glück habt, fährt ja ein Bus.“
Kevin fragte nach Kleingeld.
Miriam seufzte: „Immer nur fordern! Das habe ich gerne. Nein! Es gibt kein Geld. Lauft am besten schon mal los. In einer guten Stunde fahre ich ab.“
Kevin und Lorenzo blieb nichts anderes übrig, als loszumarschieren. Sie wollten sich eine Chance auf Aufschluss nicht entgehen lassen.
In letzter Minute kam auch Erik mit.
Der Gewaltmarsch war zeitlich genau richtig geplant: Die Wanderer erreichten das Ziel etwa fünf Minuten vor Miriam und Baakir.
„Da sind ja meine Wanderburschen“, lachte Miriam und trat mit ihrer Männerschar in das Etablissement.
Ilona staunte: „Ich dachte, ihr seit zu zweit? Aber kein Problem. Ihr könnt ein größeres Zimmer haben, allerdings wie abgemacht nur einen Tranny. Die anderen sind ausgebucht.“
Miriam erhielt den Schlüssel zum KG eines weiblich aussehenden und devoten Schwanzmädels, und ging mit ihrer Begleitung im Schlepp in den besagten Raum.
Sie schloss sie auf und öffnete auch sämtliche KGs ihrer Sklaven.
Würde Miriam ihnen auch mal was Gutes gönnen? Vielleicht Blowjobs von dem Tranny?
Die Männer atmeten vor Aufregung und Vorfreude schneller. Ihre Ruten waren steif und dick und ersehnten eine süße Berührung.
Miriam befahl Kevin, Lorenzo, Baakir und Erik in eine Reihe vor das riesige Bett. Dann mussten sie sich auf die Matratze vorbeugen.
Im Rücken der Männer stand Miriam mit dem Tranny.
„Hast du schon mal einen richtigen Mann gefickt?“ fragte Miriam den Tranny.
Er sah unsicher zu Miriam herüber. „Schon sehr lange nicht, werte Dame. Für solche Wünsche sind zwei meiner Kolleginnen zuständig. Mir werden meistens die dominanten Herren zugeteilt.“
Miriam hörte ein kaum zu vernehmendes „leider“.
„Dann wird es aber höchste Zeit, was?“ fragte sie und klatschte dem jungen Kevin auf die Hinterbacken.
„Sieh mal: junges Fleisch! Und der da: schwarze Muskeln. Und dann haben wir hier noch einen richtigen Latinlover“, meinte Miriam und kniff Lorenzo in eine Pobacke.
„Und schließlich noch diesen Arsch hier“, zeigte sie auf Eriks Kehrseite. „Sogar mit Tättowierung und Branding, wie du erkennst.“
Miriam stieß Erik gegen die Beininnenseiten: „Jetzt steh doch mal breiter!“
Erik gehorchte.
„Schau mal“, zeigte Miriam dem Tranny, „an den dicken Klöten kannst du dich festhalten, wenn du es ihm von hinten besorgst.“
Sie lachte über die Vorstellung und simulierte, wie sie Erik von hinten nehmen würde.
Das Schwanzgirl konnte gar nicht glauben, in was für eine Situation sie da geraten war.
Nicht, dass es ihr unangenehm war – im Gegenteil: mal den dominanten Part zu spielen, war wunderbar – aber sie war es nicht gewöhnt und hatte schon befürchtet bei einem Gangbang mit vier Kerlen aufgerissen zu werden.
Sie griff zu der Vaseline und wichste kurz ihren Penis, der eine beachtliche Größe erreichte, und dann schritt sie eng hinter den jungen Kevin und suchte das Ziel.
Kevin stöhnte auf. Gestopft zu werden gefiel ihm überhaupt nicht.
Miriam war gemein! Wie konnte sie ihm so etwas antun!
Bereits nach einer Minute war sie so richtig geil geworden und stieß immer kräftiger und schneller zu.
„Stopp“, unterbrach Miriam das Liebesspiel, „die anderen wollen auch noch ihren Spaß!“
Das Girl zog ihren Prügel aus Kevin heraus und wechselte zu Baakir.
Einen Farbigen hatte sie noch nie gebumst.
Miriam sah sie die Lust an, als sie ihren Stab in das braune Fleisch versenkte.
Baakir drehte seinen Kopf so weit es ging zu Miriam und sah sie vorwurfsvoll an.
Miriam machte ein Zeichen: „Du darfst wichsen, Baakir!“
Der Schwarze fühlte sich gedemütigt, aber gleichzeitig war er so geil, dass er der Anordnung gerne Folge leistete und griff sich zwischen die Beine und schrubbte los.
Bald schon war sie kurz vor dem Abschluss, und Miriam musste ihn auffordern, zu Lorenzo zu wechseln.
Obergeil stöhnte der Tranny und schob sein Teil in den Latino.
In diesem Moment spritzte Baakir grunzend ab auf das Bett. Nach sechs Tagen und der gestrigen Tortur mit Vera war die Erlösung überfällig gewesen und äußerst intensiv.
Kevin sah vorwurfsvoll zu Miriam: Warum hatte ER nicht onanieren dürfen?!
Aber die Herrin nahm Kevins Blicke nicht wahr, sondern konzentrierte sich voll auf das „Girl“, das jeden Moment abspritzte.
„Halte dich zurück“, forderte Miriam, „du darfst erst kommen, wenn auch Lorenzo so weit ist“, und erlaubte dem Puertoricaner endlich Hand anzulegen.
Baakir fühlte sich entspannt und befriedigt, aber gleichzeitig auch beschmutzt.
Warum hatte Miriam ihm den Tranny angetan?
Kevin fühlte sich noch schlechter. Schließlich konnte er nur hilflos auf seinen pochenden Schwanz schauen. Gegen seinen Willen hatte der Tranny-Prügel ihn scharf gemacht.
Lorenzo wichste und kam immer näher an den Höhepunkt, als das „Girl“ fast erstarrte, denn jede Bewegung der Hüften würde sie nun über den „Point-of-no-return“ bringen.
Miriam drückte sie mit beiden Händen kräftig nach vorne, so dass der nur halb versenkte Schwanz vollständig in Lorenzo versank.
Dabei ejakulierte sie wie wild und stöhnte laut auf.
Miriam schlug Lorenzo auf die Hand: „Stopp! Schluss!“
Lorenzo schrie: „Ich komme…. Ich… Aaaaah!“
Der Latino spritzte ab, ohne dass seine Hand am Schaft war.
Der Orgasmus war halb ruiniert.
Ihm war fast zum Weinen zu Mute.
Miriam musste ein Kichern unterdrücken und prustete dann doch laut los.
Sie verschloss Baakir und Lorenzo wieder.
„Ihr könnt nach Hause laufen.“
Baakir sah sie mit großen Augen an: „Ich auch?“
Miriam grinste ihn an und meinte in beinahe liebevollem Tonfall: „Ich kann dich auch hier lassen. Wir könnten dir Brustimplantate machen lassen, und du gehst zukünftig hier anschaffen. Ein schwarzes Schwanzmädchen fehlt hier noch.“
Baakir schoss wie eine Rakete aus dem Raum, gefolgt von Lorenzo.
Unterwegs lamentierten Baakir und Lorenzo über die gemeine Aktion von Miriam.
„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auf einen Aufschluss verzichtet“, meinte Lorenzo.
Baakir war wenigstens froh, stark zum Orgasmus gekommen zu sein. Auf die Bohrung des Trannys hätte er natürlich verzichten können.
Miriam überlegte: „Kannst du noch mal, Süße?“
„Sofort? Eher nicht. Allerdings haben die hier im Trannyworld neuerdings so ein Pulver, dass enorme Lust und Potenz verschafft. Damit könnte es klappen.“
Miriam klingelte mit einem Telefon, das auf einem Nachttischchen stand, die Rezeption an und verlangte nach dem Wunderbräu.
Ein anderer Tranny brachte ein Glas des bestellten Getränks.
Als das Schwanzmädel es trinken wollte, nahm Miriam ihr es weg. „So haben wir nicht gewettet, Fräulein!“
Sie forderte Erik auf, es zu trinken.
Er war erstaunt. Sollte er auch mal Glück haben und den Tranny vögeln dürfen?
Eigentlich war er auch so schon rattig genug…
Miriam befahl sie in liegende Position auf das Bett.
„Aber“, meinte das Girl, „da ist alles voll von dem Liebessaft des Schwarzen.“
Miriam tat überrascht: „Tatsächlich! Na, da müssen wir was unternehmen. Du hast doch eine Zunge, oder?“
Sie seufzte. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie heute nicht noch irgendetwas Erniedrigendes tun müsste.
Während der Tranny leckte, verschloss Miriam ihren KG und kniff spielerisch in die Hoden, dass er zusammenzuckte.
„Wozu brauchst du die eigentlich noch, wenn du eh nur für dominante Herren zuständig bist? Ich werde Ilona nachher mal einen Vorschlag unterbreiten. Es sei denn…. Du machst schön sauber…“
Dem Girl brach der Angstschweiß aus.
Als die Matratze sauber war, legte sie sich, wie befohlen, auf den Bauch.
„Beine breit!“ kommandierte Miriam.
Nun sah sie zu Eriks Penis, der zwar bereits seit dem Aufschluss steif und prall war, aber durch das Mittel noch härter und dicker geworden war.
Erik wackelte von einem Fuß auf den anderen und flackerte mit den Augenlidern.
Er war extrem geil geworden. Die mehrfache Abmelkung bei Lady Madison war so gut wie vergessen. Seine Eier fühlten sich voll und schwer an, als wollten sie explodieren vom Innendruck, bersten wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Erik schien es, als würde eine imaginäre eiserne Faust seine Bälle zerquetschen. Sein Penis tropfte bereits Lustflüssigkeit.
Endlich durfte er auf sie steigen und seinen Prügel versenken.
Die Eichel tauchte in das Loch des Trannys ein, der laut aufstöhnte: „Au! Ist der dick!“
„Unsinn“, meinte Miriam. „Eriks Schwanz hat Durchschnittsgröße.“
Das T-Girl jammerte trotzdem. Ob es schauspielerte, oder ob es wirklich schmerzte, konnte Miriam nicht feststellen, aber sie machte Erik ein Zeichen, er solle sein pralles Stück Fleisch versenken.
Der Sklave gehorchte mit dem größten Vergnügen: Er ließ sich eng auf das T-Girl fallen und grunzte lustvoll auf, als sein Schaft zwischen den engen Backen verschwand.
- Ahh! Ist das geil! Endlich eine M*se! Auch, wenn es nur ein Tranny ist… -
Sie schrie grell und schrill. „Au! Ich zerreiße!“
Erik hätte vielleicht normalerweise Mitleid gehabt. Aber seine Geilheit stand heute im Vordergrund.
Jetzt gab es kein Halten mehr! Wenn er schon mal durfte, dann wollte er es auch endlich tun!
Er erhob sich kurz, nur, um sofort wieder in sie tief vorzudringen.
Wieder und wieder!
Erik stopfte das Schwanzmädel und stöhnte lustvoll auf. Seine Hüften bewegten sich rhythmisch, und seine Pomuskeln spannten sich an.
Kevin sah dem Geschehen eifersüchtig zu.
Sein Penis zuckte und pochte frustriert in der Luft.
Nach etwa einer Minute wurde Erik immer schneller und rammelte wie verrückt.
Miriam rief: „Stopp! Sofort raus! Weg da!“
Erik wusste nicht, wie ihm geschah. Was sollte das? Wieso sollte er aufhören? Er war doch fast so weit…
„Kevin ist auch mal dran!“
Eriks säuerlicher Blick amüsierte Miriam: „Pech! Deine Zeit ist um.“
Während Kevin den Tranny bestieg, um endlich seinen Trieb zu befriedigen, sah Erik seine Herrin unentwegt an. „Aber warum, Miri? Darf ich denn gleich noch? Bitte!“
Er bettelte weiter, bis Miriam unwirsch meinte: „Noch ein Wort, und ich werde den Schlüssel zu deinem KG das Klo runterspülen!“
Erik schluckte und wimmerte fast lautlos.
Diese gemeine Frau! Sie hatte ihn wieder nur verarscht! Und das nach der Quälerei bei Lady Madison und den unbefriedigenden Zwangsmelkungen!
Erik sank auf die Knie und starrte auf das Bett, wo sich Kevin hob und senkte, voll in Fahrt und genüsslich in das T-Girl rammte.
Auch bei Kevin beschwerte sich der Tranny über die angebliche Größe des Prügels.
Miriam durchschaute die Heuchelei, denn das Mädel hatte sicherlich schon dickere Teile in seinem kleinen Loch gehabt.
Es hatte heute nur keine Lust dazu, genommen zu werden. Das war alles!
Kevin ächzte laut auf und kam genüsslich, den Oberkörper nach oben gebogen, den Rücken im Hohlkreuz, seine Hände auf ihre Schultern abgestützt, so dass das T-Girl in das Kissen gedrückt wurde.
Erik sah jämmerlich zu den Beiden auf der Matratze: Er sah Kevin von dem Mädel herabsteigen und zufrieden grinsen. Kevins Penis zog noch einen Lustfaden und glänzte.
Langsam sackte er entspannt zusammen.
Eriks Prügel dagegen fühlte sich an wie mit einem starken Kompressor aufgepumpt. Seine Hoden quälten ihn mit unsäglichem Druck.
„Miiiiiriiiii“, jammerte er und kroch auf allen Vieren zu seiner Herrin und küsste ihre Stiefelspitzen.
„Bitte lass mich kommen! Was war das für ein Zeug, das ich getrunken habe?“
Miriam stieg über den am Boden Liegenden und setzte sich auf Eriks Rücken, griff dem Sklaven zwischen die Beine und wichste langsam das pralle Gerät.
Erik grunzte auf und hob den Kopf in den Nacken.
Langsam bewegte sie ihre zarten Hände den Schaft entlang.
„Bist du scharf?“ fragte sie unschuldig.
„Jaaaa“, antwortete Erik winselnd.
Miriam befahl Kevin sich einzuschließen und ihr den Schlüssel zu geben. Auch das T-Girl hatte sich wieder zu versperren.
Der junge Mann gehorchte und wurde anschließend zu Fuß nach Hause geschickt.
Kevin machte sich auf den Weg.
- Da bin ich von allen am besten davon gekommen! Wow! So ein fi**k mit dem Schwanzmädchen ist eine feine Sache! Und dafür, dass sie mich vorher gepoppt hat, habe ich es ihr als Revanche ordentlich besorgt! -
Als Baakir und Lorenzo zu Hause ankamen, war Vera bereits da. Sie hatte sich gerade von Frank verabschiedet und wollte jedes Detail wissen, was im Trannyworld so abgegangen sei.
Nur äußerst ungern und zögerlich gaben die beiden Männer kleinlaut zu, dass sie von einem Tranny gestopft worden waren.
Vera meinte: „Wie schön wäre es, wenn Oliver mal so etwas erleben müsste! Das würde ich so gerne sehen! Und eine Tracht Prügel auf seinen Arsch würde ich ihm gönnen, dass er drei Wochen nicht mehr sitzen kann!“
Baakir meinte: „Warum stellst du ihm nicht in Trannyworld eine Falle?“
Vera in Gedanken: „Ja. Ich habe da schon eine Idee; aber die muss noch reifen…“
In Olivers Haus ging es derweil heiß her. Nach einigen Rollenspielen fielen die Drei übereinander her.
Anja lag auf dem Bett und ließ sich von ihrem „Lustdiener“ Oliver oral verwöhnen, während Melanie noch hinter Oliver am Fußende des Bettes kniete und die Rute des Hausherrn blies und seine Hoden und Oberschenkelinnenseiten streichelte.
Nach einer kurzen Pause für kulinarische Genüsse, konnte das Trio nicht schnell genug wieder ins Bett hüpfen.
Dieses Mal ritt Anja auf ihrem Oliver, und Melanie fühlte sich überflüssig.
Ihre Laune fiel im gleichen Maß, wie die beiden Anderen ihren Höhepunkten entgegen ritten.
Als Melanie dann auch noch als Zofe die beiden bedienen sollte, hörte für sie der Spaß auf.
„Jetzt bist du mal mein Diener“, sagte sie zu Oliver.
Aber der hielt davon nicht viel und meinte, Melanie müsse ihm heute gehorchen und ihre Lust in den Hintergrund stellen.
„Sonst muss ich dir deinen süßen Popo versohlen“, grinste Oliver und flüsterte Anja so laut zu, dass Melanie es gerade noch hören konnte: „Wollen wir die Unartige übers Knie legen?“
Melanie lief aus dem Zimmer und erschien kurz darauf angezogen: „Ich fahre jetzt! Wenn du mitkommen willst, dann beeil dich.“
Anja grinste nur: „Geh ruhig alleine. Ich bleibe noch, Sklavin.“
Melanie zog eine beleidigte Schnute und marschierte wütend aus dem Raum und fuhr nach Hause.
Gelächter begleitete sie, was sie noch zorniger machte.
Oliver und Anja interessierte der Abgang wenig.
„Apropos Popo versohlen“, meinte Anja. „DU hättest es verdient, nach so viel Unfreundlichkeit.“
Oliver lenkte ab: „Komm, lass uns noch was trinken gehen.“
Die zwei Turteltauben sprangen splitternackt durch das Haus und betraten die Küche, um sich ein paar Drinks zu mixen.
Plötzlich hielt Anja einen Kochlöffel aus Holz in der Hand.
Oliver sah sie fragend an.
Anja befahl: „Vorbeugen!“
Oliver gehorchte.
Anja zielte auf den nackten Hintern und schlug zu.
„Au!“ rief Oliver. „Nicht so feste!“
Aber Anja versetzte ihm noch drei weitere Schläge mit dem Kochutensil, die genau so brannten.
„Jetzt habe ich aber genug davon“, drehte sich Oliver schnell um und riss Anja den Löffel aus der Hand.
Er schleuderte ihn weg und wirbelte Anja vor eine Tischkante, beugte sie darüber und drang von hinten in sie ein. „Dir werde ich es zeigen!“
Anja stöhnte auf. „Nicht so stürmisch, du Hengst! Das gibt eine weitere Tracht Prügel!“
Aber insgeheim genoss sie Olivers Rute, die nach so kurzer Zeit wieder hart war.
Die Rollenspiele machten ihn wild vor Begierde.
Er rammelte Anja durch. Das war seine „Strafe“ für sie, weil sie ihn vermöbelt hatte.
Bald schrie Anja gellend einen weiteren Orgasmus heraus, und Oliver pumpte sie kurz darauf voll.
Nach dem Akt drehte er Anja um, und die Beiden küssten sich innig.
Nach dem eher groben Sex liebkosten sie sich nun sehr zart und liebevoll.
Dann gingen sie Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Pärchen ins Bad und duschten, seiften sich gegenseitig ein und versanken erneut in innigen Küssen.
Den ganzen Tag hatte Leon bereits gewütet. Er überschüttete Kathrin mit Vorwürfen:
- Warum hast du nicht auf mich gewartet?
- Wie konntest du Vera den Schlüssel geben?
- Wie konntest du so naiv sein? usw.
Leon war immer noch außer sich.
Gestern war er zuerst „nur“ geschockt gewesen.
Dann war ihm eingefallen, dass Kathrin ja leicht eine neue Kopie des Schlüssels anfertigen könnte, aber Kathrin hatte ihm die Illusion kleinlaut genommen: „Ich habe den Wachsabdruck leider zerstört.“
Daraufhin war Leon ausgeflippt und hatte Gegenstände durch die Wohnung geworfen und rumgebrüllt und sie als „blöde Kuh“ und „gehirnamputierte Schnepfe“ bezeichnet.
Heute schrie er nicht mehr, war aber immer noch aufgedreht und völlig überrascht, als die drei jungen Damen ihm plötzlich verkündeten, dass sie ihn aus der Wohnung werfen würden.
Leon stand stumm da und konnte es nicht glauben.
Die Welt war ungerecht! Wieso wurde er aus der Bude geworfen? ER war doch derjenige, der ungerecht behandelt worden war! ER war doch das Opfer!
„Pack deine sieben Sachen! Jetzt sofort! Heute Nacht wirst du woanders schlafen!“
Vor diese Situation gestellt, nahm sich Leon zusammen und bat höflich um Entschuldigung, doch die drei Grazien hatten kein Mitleid und zogen die Sache durch: Leons Rauswurf stand fest.
„Noch heute? Wie stellt ihr euch das vor? Wo soll ich denn schlafen?“
Kathrin, Anita und Carlita war es egal.
Leon markierte wieder den wütenden Mann, stand aber gleichzeitig kurz davor loszuheulen.
Er suchte seine wenigen Besitztümer in zwei Koffern zusammen und verließ die Wohnung.
„Können wir nicht noch mal darüber reden?“ fragte er vor der Tür.
Kathrin zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger und warf ihm eiskalt die Tür vor der Nase zu.
Darauf hörte er den Jubel und Applaus in der Wohnung und ging niedergeschlagen.
Leon kramte sein letztes Bargeld zusammen und rief per Handy ein Taxi.
Sein Ziel war Miriams Wohnung.
In der Not frisst der Teufel Fliegen, sagte er sich. Bis er eine andere Unterkunft hatte, musste er eben dieses Biest ertragen.
Als er dort auf Vera traf, fiel ihm die Kinnlade herunter. Doch nach einer Schrecksekunde ging er wütend auf sie zu. „Gib mit sofort den Schlüssel!“
Vera verlangte Personenschutz von Miriams Sklaven.
Im ersten Moment waren Baakir, Kevin und Lorenzo unschlüssig, wie sie sich verhalten sollten.
Hatte Vera ihnen was zu befehlen?
Im Zweifelsfall ja. Also verteidigten sie Vera vor dem jungen Neuankömmling.
„Gib mit den Schlüssel, du Verräterin“, schrie Leon. „Du hast mich reingelegt, deinen KG geöffnet, aber mich drin gelassen! Du Schlange!“
Vera grinste. „Frag doch Oliver. Er lässt dich bestimmt gerne raus – wenn du ihm seinen Schwanz bläst!“
Vera lachte spöttisch, was Leon wieder zum Kochen brachte, aber gegen drei Männer hatte er keine Chance. Der kräftige Baakir nahm den jungen Mann in den Polizeigriff.
„Wage es nicht, mich auch nur zu berühren“, drohte Vera. Sie kam auf Leon zu und packte ihm mit einer Hand ins Gesicht und drückte die Wangen zusammen. „Der Schlüssel ist vernichtet, Junge. Es existiert nur noch der von Oliver. Ich kann dich also gar nicht rauslassen, selbst wenn ich es wollte.“
Leon starrte sie an. Sein Zorn verflog und wich tiefer Resignation.
Dann erzählte er von dem Rauswurf bei seinen Girls.
„Da steckst du jetzt aber in Schwierigkeiten“, meinte Kevin grinsend. „Was machst du denn, wenn dich Miriam auch raus wirft?“
Darüber wollte Leon lieber nicht nachdenken.
„Du möchtest also kommen?“ fragte Miriam ihren Sklaven zum x-ten Mal.
„Jahaha“, jammerte Erik, „ich kann nicht mehr“, stieß er angestrengt aus, zuckte, stöhnte, sein Luststab tröpfelte vor sich hin vor Geilheit.
Miriam saß immer noch auf seinem Rücken und strich langsam über den Penis des Mannes, der durch ein Aphrodisiakum noch zusätzlich angetrieben worden war.
Plötzlich sprühte Miriam ihrem Opfer Eisspray auf das Gemächt.
Erik flennte, und Miriam wurde durch das schluchzende Erbeben seines Körpers durchgeschüttelt.
Miriam lachte. „Das könnte dir so passen! Du hast doch bei Lady Madison noch vor vier Tagen abgespritzt. Und das gleich vier Mal!“
Erik war mit seiner verheulten Stimme kaum zu verstehen: „Aber das war doch alles nicht wirklich richtig…. Ich…. Ooooouh, ich muss kommen! Bitte!! Ich kann nicht mehr! Lass mich kommen! Nur dieses eine Mal! Ich flehe dich an!“
Miriam hantierte mit dem KG und verschloss den schluchzenden Erik.
Sie grinste sadistisch und hatte eine diebische Freude an Eriks Martyrium.
In der Zwischenzeit hatte Vera bei Ilona angerufen: „Ich gehe davon aus, dass dich mein Aphrodisiakum überzeugt hat? Wie wäre es mit einer Extraportion? Aber dafür müsstest du mir noch einen zweiten Gefallen tun.“
Ilona hörte interessiert zu und sagte grinsend zu. „Ich kann dich gut verstehen. An deiner Stelle wäre ich auf deinen Ex auch sauer. Ich werde alles organisieren.“
Vera legte zufrieden auf.
- Meine Rache wird süß sein! -
Oliver und Anja fütterten sich gerade gegenseitig mit Früchten, da klingelte das Telefon.
Ilona war dran.
Als Oliver nach fünf Minuten wieder aufgelegt hatte, kam er zu Anja und druckste herum: „Ich muss noch mal zur Arbeit. Es ist dringend. Da ist jemand krank geworden.“
Anja sah ihn irritiert an: „Im Baumarkt? Mitten in der Nacht?“
Oliver: „Äh, jaaaa, also, frag mich nicht. Ich muss hin. Soll ich dich nach Hause fahren?“
Anja sah ihn skeptisch an.
Was sollte das jetzt?
Ein wenig pikiert zog sie sich an und ließ sich von Oliver nach Hause bringen.
Als er sie abgesetzt hatte, machte er sich auf den Weg zum Trannyworld.
- Eine überarbeitete Variante des Aphrodisiakums! Und alles gratis! Hört sich toll an! Mit dem Tranny meiner Wahl! Na, da sag ich doch nicht nein! Ich bin ein echter Hengst!! -
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.01.09 22:30 IP: gespeichert
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Oliver fasste sich zwischen die Beine und spürte seine pralle Männlichkeit. Obwohl er sich eigentlich ausgetobt hatte, würde er mit dem Spezialmittel sofort wieder fit sein und bereit für weitere „Schandtaten“.
Ilona begrüßte ihn wie einen Ehrengast.
„Komm mit! Ich habe dir unser bestes Zimmer reserviert!“
Oliver bekam gleich zwei Schlüssel ausgehändigt sowie ein Glas mit dem „Zaubertrank“, den er gierig hinunterkippte.
Zu seiner freudigen Überraschung erwarteten ihn zwei Schwanzgirls.
Beide trugen orientalische Kleidung wie Bauchtänzerinnen und führten ihren Gast mit einer kleinen Tanzeinlage zu den passenden Klängen auf ein großes Himmelbett mit zahlreichen Seidentüchern und Schleiern.
Oliver grinste und dachte: „Wenn ich es nicht besser wüsste… Diese süßen Hintern sind so weiblich und sexy!“
Dort erhielt er von einem „Girl“ eine erotische Massage und ließ sich ganz von den Tanzeinlagen des anderen Tranny begeistern und in Stimmung bringen.
Während Oliver genüsslich die Augen schloss, der Musik lauschte und sich den Massagekünsten hingab, bemerkte er ein plötzliches und überraschendes Ziehen an Armen und Beinen.
Es klickte. Zweimal. Dreimal. Viermal. Alles ging in wenigen Sekunden über die Bühne.
„WAS?!“ Oliver war empört. Was sollte das?
Er war fixiert!
Die Zwei hatten ihn blitzschnell mit vier Handschellen an das massive Bettgestell gefesselt.
Anschließend verließen die „Tänzerinnen“ kichernd das Zimmer.
Oliver brüllte: „Macht mich sofort wieder los, ihr Schwuchteln! Wird es bald? Ich reiß euch die Eier ab, wenn ich euch erwische! Macht mich sofort los!“
Aber all sein Geschrei blieb unerhört.
Die zwei Trannys meldeten pflichtbewusst bei Ilona, dass sie ihre Aufgaben erledigt hätten.
Ilona sah auf die Uhr: „Wir sind genau im Zeitplan. Sehr schön.“
Bald würde Vera auftauchen.
Ilona würde vermutlich demnächst einen Stammgast verlieren; aber dafür bekam sie eine weitere Lieferung des wunderbaren Aphrodisiakums!
Miriam war noch lange nicht fertig mit ihrem Sklaven. Sie war so richtig in Fahrt gekommen. Heute würde sie Erik mal wieder zu ihrem Lustgewinn quälen und sich an seinen Qualen weiden.
Sie verabschiedete das „Girl“ und verlangte am Telefon bei der Rezeption die beiden anderen Trannys.
Ilona schickte ihre beiden anderen Angestellten, die eher auf dominante Spiele eingeübt waren.
Miriam ließ ihren Sklaven von den beiden „Girls“, die schwarzes Leder trugen und an Dominas erinnerten, mit schwarzer Folie mumifizieren.
Wenige Minuten später sah Erik aus wie eine Mumie, streng vollkommen eingewickelt – bis auf Arsch und Genitalien, die bewusst frei geblieben waren.
„Sehr gute Arbeit“, lobte Miriam die beiden Trannys, die Eriks Arme wie in einer Zwangsjacke um seinen Torso gewickelt hatten.
Offenbar hatten sie das nicht zum ersten Mal gemacht, so kunstvoll und geschickt, wie sie waren, als sie Erik „verpuppten“.
Die Spezialfolie klebte von einer Seite, so dass nun Eriks Gesichtsfeld ausgeschnitten werden konnte, ohne, dass sich der Rest löste.
Der Eingewickelte holte tief Luft, denn er hatte unter der Folie nicht atmen können und schon panische Angst gehabt zu ersticken.
Miriam lachte ihn an, als Erik wieder freie Sicht hatte.
„Schwitzt du schon?“ fragte sie neugierig.
„Es ist heiß“, meinte Erik. Er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Auch das Sprechen und Atmen fiel ihm schwer, denn der Brustkorb war eng umwickelt.
Erik lag auf dem Boden und wurde nun mit Gurten so fixiert, dass er auf dem Bauch liegen musste und sich nicht umherwälzen konnte.
„Hilfe! Lass mich wieder raus! Miri! Was soll das werden?“
Miriam sagte etwas genervt: „Halt deine Klappe! Du wirst mich lecken!“
Erik stöhnte auf.
„Aber ich…“
Weiter kam er nicht, denn seine schöne Herrin hatte ihren Slip ausgezogen und den Rock nach oben geschoben und sich über den Sklaven gekniet.
Erik sah, bevor es dunkel wurde, Miriams wunderschöne rasierte Vulva.
Nun ließ sich seine Herrin hinab und wischte ihre nasse Scham durch Eriks Gesicht.
Der Sklave nahm seine Arbeit auf.
Vera kam in Trannyworld an.
Ilona begrüßte sie und fragte gleich nach dem Potenzmittel.
Vera hielt ihr einen Plastikbeutel mit dem Pulver hin. „Wo ist mein geliebter Ex?“
„Oben, dritte Tür links!“ antwortete Ilona, „aber lass uns noch ein Gläschen Sekt auf unser Geschäft trinken.“
Vera lächelte. „Gerne.“
Die Frauen stießen mit teuren Kristallgläsern in Ilonas Privatzimmer an und nippten an dem exklusiven Trunk.
Bei einem Glas blieb es nicht, und Ilona zeigte Vera noch einige Pläne von neuen Zimmern, Whirlpools, einem Kerker (Alexas Idee) und verschiedenen Utensilien zur Luststeigerung oder Züchtigung. Trannyworld sollte wohl größer und noch spektakulärer werden.
Vera war begeistert und interessiert, so dass sie die Uhrzeit und Oliver für einen gewissen Zeitraum fast vergaß.
In der Zwischenzeit kam Miriam zum Orgasmus und benetzte Erik mit ihrem Liebessaft.
Wieder tief nach Luft schnappend erholte sich der Mumifizierte, als Miriam sich erhob.
Die Befriedigte patschte dem Hilflosen spielerisch in die Hoden.
„So, da hat mein kleiner Pharao posthum noch was Gutes getan“, lachte sie.
Erik bettelte außer Atem: „Befreist du mich jetzt aus diesem Zeug? Ich kriege Platzangst. Außerdem bin ich nass geschwitzt.“
Miriam grinste. Sie telefonierte erneut mit der Rezeption und wartete, bis einer der dominanten Trannys mit einem Knebel und einer Latexhaube kam.
„Du bleibst noch ein wenig hier, mein Kleiner“, lachte Miriam.
Erik rief mit zitternder Stimme: „Aber warum? Was habe ich getan? Tu mir das nicht an! Lass mich nicht alleine!“
Miriam kicherte. „Keine Sorge. Du wirst nicht alleine sein.“
Damit ging sie aus dem Raum, zwinkerte dem Tranny zu und nickte.
Miriam verließ das Etablissement. Bei der Vorstellung, was ihrem Erik gleich blühen würde, wurde sie schon wieder nass vor Geilheit.
Jetzt würde sie noch mit Baakir schlafen und sich mit ihm gemeinsam über Eriks Schicksal lustig machen.
Ja, das war ein perfekter Tag!
Erik flehte den Tranny um Gnade an, aber der sprach nicht mit ihm, sondern legte ihm den Knebel um: Ein Metallring verhakte sich dabei hinter den Zähne, so dass er den Mund nicht mehr schließen konnte.
Wozu sollte das gut sein? Erik kam ein schlimmer Verdacht.
Dann öffnete der dominante Tranny schmierig grinsend seine schwarze Lederhose und holte einen enorm großen Schwanz hervor, der halbsteif in seiner Hand gewichst wurde und so gar nicht zu der sonst eher zierlichen und sehr weiblichen Person passen wollte.
Und dann sah Erik nur noch, wie der Tranny sein Lustfleisch in dem Knebelloch versenkte und die Mumie kräftig und tief fickte.
Er konnte nichts dagegen tun. Sein Gaumen und seine Zunge fühlten das gierige pralle Fleisch, wie es in seiner Mundhöhle pumpte.
Oliver zerrte wie verrückt an den Handfesseln.
Der Bettrahmen knarrte und knackte. Er gab tatsächlich ein kleines bisschen nach.
Oliver verdoppelte seine Anstrengungen und riss seinen rechten Arm los, denn an dieser Stelle hatte er den Rahmen vom Untergestell herausgehoben.
Bald konnte er auch seine linke Hand auf diese Weise befreien, dann waren die Beine leicht, denn der untere Bettrahmen ließ sich mit einem Klickverschluss nach oben abnehmen.
Jetzt hatte er nur noch die blöden vier leeren Fesseln an den Extremitäten.
Aber die Trannys hatten die Schlüssel auf ein Sideboard neben der Tür gelegt.
Oliver öffnete die Schlösser und schlich sich zur Tür.
Niemand war auf dem Flur.
Er ging wieder ins Zimmer, zog sich an, trat erneut in den Flur, und horchte.
Oliver ging die gleiche Treppe hinunter, die Miriam drei Minuten vorher ebenfalls gegangen war.
An der Rezeption war gerade niemand.
Oliver konnte das Trannyworld unbemerkt verlassen und fuhr schnell und erleichtert nach Hause.
Unterwegs brüllte er: „Ilona, du Miststück! Du hast mich verraten!“
Dabei schlug er auf das Lenkrad ein.
Weiter murmelte er: „Das ist garantiert mit deiner Zustimmung geschehen! Vermutlich steckt meine schlampige Ex dahinter!“
Der dominante Tranny spritzte seine Sahne durch den Ring und grunzte zufrieden gar nicht damenhaft.
Eher wie ein Macho stand er breitbeinig da und ließ seinen Luststab wieder hinter dem Leder verschwinden und grinste den verschmierten Erik an.
„Lecker!“ sagte er und wischte mit seinem Finger gallertartige Überreste vom Knebelring und fütterte Erik damit.
Anschließend verschloss er mit der Latexmaske den Mund der Mumie und öffnete die Gurte, die Erik auf dem Rücken gehalten hatten. Jetzt war bis auf sein Geschlecht und der Hintern alles verpackt.
Dann drehte er ihn auf den Bauch und fixierte die Halterungen erneut.
Würde er jetzt noch in Eriks Allerwertesten…?
Erik atmete schwer hinter dem Latex und fürchtete sich davor, was in den nächsten Minuten geschehen würde.
Aber der Tranny klatschte ihm nur auf den Hintern und meinte: „Das war es für heute! Du wirst jetzt ein kleines Nickerchen halten. Morgen früh darfst du zurück zu deiner Herrin laufen!“
Hämisch lachte er und ging zu einem Schränkchen.
Erik hörte, wie er wieder zurückkam. Dann spürte der Sklave, wie der Tranny ihm mit einem dicken Filzstift etwas auf den Arsch schrieb.
Danach verließ er den Raum mit dem Gruß: „Tschüssi!“
Cora brachte ihrer Chefin Ilona und dem VIP-Gast Vera ein paar Pralinen. Dabei bekam sie mit, dass Oliver oben im großen Raum gefesselt war, und die Dame seine Ex war, die sich an ihm rächen wollte.
- Da könnte ich eigentlich die Chance am Schopfe packen und mich anschließen! Beziehungsweise werde ich ihr zuvorkommen… -
Cora atmete schneller. Dieser fiese Oliver gefesselt? Er würde nach der Aktion mit seiner Ex wohl nicht mehr freiwillig als Gast kommen. Also hatte Cora nichts zu verlieren.
Jetzt oder nie!
Sie sah, dass Vera und Ilona sich offenbar noch länger unterhalten würden.
Daher nutzte sie die Gelegenheit und rannte geradezu die Treppe hoch und betrat den Raum mit dem Himmelbett. Doch der war leer.
Welchen großen Raum konnte die Chefin denn sonst gemeint haben?
Cora versuchte es im Zimmer gegenüber.
Treffer!
Da lag ja jemand mumifiziert auf dem Boden!
Cora musste lachen.
„Hallo Oliver! So sehen wir uns wieder! Was hast du denn da auf dem Arsch stehen?“
Cora lachte erneut. „Geöffnet für Gratisstöße“, las das Schwanzgirl kichernd.
„Und dann hat noch jemand geschrieben: Sklave Erik – Besitz von Miriam. Aha! Erik ist also dein Aliasname bei SM-Spielchen, was? Und Vera heißt Miriam.“
Cora nahm von dem Sideboard einen dicken schwarzen Analplug und meinte: „So, dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch so viel wegstecken kannst, wie du mir zugemutet hast.“
Die Mumie brummelte und murmelte aufgeregt in den Knebel unter der Latexschicht.
Cora fragte: „Was sagst du? Ich kann dich leider nicht verstehen! Du willst einen besonders dicken Stöpsel haben? Kein Problem! Warum sagst du das nicht gleich?“
Cora drückte das Ungetüm in Eriks Hintern, gnadenlos, obwohl der Mumifizierte in seinen Knebel brüllte und dachte, er würde aufgerissen.
Cora summte gut gelaunt eine fröhliche Melodie: „Alles rächst sich irgendwann, mein Lieber! Und weißt du was? Ich finde bestimmt noch was Dickeres für deinen jungfräulichen Arsch!“
Erik stöhnte und ächzte unter der Marterung, aber Cora presste das gesamte Teil in Position.
Erik hörte das Schwanzmädchen im Raum herumlaufen.
„Weißt du, dass man dieses schöne Toy unter Strom setzen kann?“
Erik jammerte und brüllte.
Wer war sein Folterer? Und warum nannte er ihn Oliver? Welcher Oliver? Etwa DER Oliver?
Das Ganze war eine furchtbare Verwechslung!
Aber wie sollte er sich bemerkbar machen? Auf sein dumpfes Brüllen reagierte dieser blöde Tranny ja nicht!
„So“, sagte Cora kichernd. „Jetzt gibt es gleich eine saftige Ladung für dein kleines Arschlöchlein!“
Erik spürte eine steigende elektrische Spannung, die zunächst kribbelte, dann zwickte, und schließlich brannte, und seine Hüften verkrampften.
Er brüllte in den Knebel, aber Cora spielte an den Reglern, erhöhte die Spannung, veränderte die Frequenz, weidete sich an den Qualen des Mumifizierten.
„Wirst du mich noch mal schlecht behandeln?“ fragte Cora immer wieder und spielte weiterhin an den Reglern und Knöpfen.
Sie lachte. Erik versucht mit dem Kopf zu schütteln, aber sein „Anzug“ saß zu fest.
Cora schäkerte lustig herum und schickte die nächsten starken Stromschläge.
In Eriks Augen sammelten sich Tränen der Verzweiflung, und als er schon dachte, es nicht mehr aushalten zu können, brach urplötzlich der folternde Strom ab, und der Gepeinigte hörte eine strenge Stimme.
Es war Alexa: „Was machst du da? Der hat dich nicht zu interessieren! Und was sind das für Schmierereien auf dem Arsch? Also so was! Das war nicht abgesprochen. Mach das sofort sauber! Und dann verschwinde. Die Kundin möchte gleich ungestört sein und wird jeden Moment erscheinen.“
Cora schluckte. Jetzt hatte Alexa sie erwischt. Hoffentlich hatte das kein Nachspiel!
Sie wollte noch erklären, dass nicht sie die Worte auf dem Hintern geschrieben hatte. Es musste eine Kollegin gewesen sein. Aber Alexa war schon wieder weg.
Widerworte mochte sie gar nicht und bestrafte sie mit zusätzlicher Keuschheitszeit. Daher nahm Cora aus dem angebauten Bad einen Waschlappen und etwas Seife und schrubbte Eriks Hintern.
Die Formulierung „Geöffnet für Gratisstöße“ ging ja noch einigermaßen leicht ab, aber der Rest war nicht zu entfernen.
Langsam bekam Cora Panik.
Wenn sie die Schmierereien nicht schleunigst säuberte, würde sie großen Ärger bekommen.
Schnell suchte sie im Bad nach anderen Mitteln. Eine Scheuerbürste war unter dem Becken zu finden. Es war zwar eine harte Drahtbürste, aber die würde wenigstens funktionieren.
Lieber ein etwas roter Arsch für Oliver, als Ärger mit Alexa.
Cora schrubbte mit dem Utensil über Eriks Tätowierung.
„Das muss doch abgehen!“ schimpfte sie und schrubbte härter und schneller.
Erik brüllte in seinen Knebel, wurde aber nicht beachtet.
Eriks Hintern war knallrot und wund, und trotzdem blieb die Schrift erhalten.
Endlich merkte Cora, dass das ein Tatto war.
„Oh“, sagte sie. Doch dann kicherte sie. „Sorry. Nichts für ungut! Gegen die Prügel, die du gleich von deiner Süßen einstecken wirst, war das wohl nicht der Rede wert. Viel Spaß dabei!“
Cora verschwand schnell aus dem Raum, gerade noch rechtzeitig, um nicht Vera in die Arme zu laufen.
Vera bedankte sich für den Sektempfang und Ilonas interessanten Erklärungen zu den ganzen geplanten Erweiterungen von Trannyworld und stieg die Treppe hoch.
Jetzt war es so weit! Jetzt ging es Oliver an den Kragen!
Sie setzte ein schadenfrohes Grinsen auf und trat in das dritte Zimmer auf der linken Seite.
Vera staunte nicht schlecht: Ein leeres Himmelbett. Unspektakulär.
Sollte da nicht ihr „geliebter“ Ex liegen?
Vera stutzte. Hatte Ilona drittes Zimmer auf der rechten Seite gesagt?
Sie ging wieder in den Flur und trat vor die gegenüberliegende Tür. Sicherheitshalber klopfte sie.
Ein eindringliches Gemurmel antwortete.
„Er ist geknebelt“, freute sich Vera und trat ein.
Da lag er scheinbar: Völlig in schwarze Folie eingewickelt.
„Oh“, meinte Vera, als sie den knallroten wundgescheuerten Hintern sah, „da hat dich wohl schon jemand aufgewärmt, mein lieber Olli.“
Auf die Tätowierung achtete sie im Taumel ihres Glücksgefühls nicht.
Durch den roten Hintern war sie schlecht zu erkennen.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
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