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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.07 18:08 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Als Bastian drei Tage später vor Miriams Tür stand, machte eine fremde Person auf. „Nein, ich bin Makler. Die Wohnung ist verkauft. Nein, keine Ahnung, das ging über das Internet. Die Personendaten waren falsch, wie ich später festgestellt habe. Ich habe das Geld auf ein Nummernkonto überwiesen, und damit ist die Sache für mich erledigt.“
Eine Woche später besuchte Miriam Erik im Knast.
Sie war mit einem engen Minirock, Strapsen und einem tiefen Ausschnitt ein erotischer Traum. Ihre Bewegungen besorgten den Rest. Erik war sofort von ihr gefangen. „Ich habe dich so vermisst.“
Miriam umarmte ihn. „Ja, ich dich auch. Aber keine Sorge, bald bist du hier raus.“
Die zwei wurden vom Wächter allein gelassen. Der Uniformierte zwinkerte Erik zu.
Miriam und Erik küssten sich und tauschten andere Zärtlichkeiten aus, die immer leidenschaftlicher wurden, bis Miriam ihren Rock hobschob und Erik sie auf den Zellentisch setzte und sie leckte. Sie hatte gar keinen Slip an!
Er sorgte mit seiner Zunge gekonnt für Hochgefühle bei Miriam und wurde selbst rattenscharf.
Als Miriam lustvoll aufstöhnte, machte sie sich wieder zurecht und sagte: „Du bist zu gut zu mir. Das nächste Mal lasse ich dich kommen.“
Erik seufzte. „Was? Ich dachte heute...“
Miriam kicherte: „Heute? Du Dummerchen. Deine Zunge reicht mir heute. Wenn ich einen Schwanz haben will, dann habe ich ja noch Kevin zu Hause.“
Mit den Worten verließ sie die Zelle.
Erik war wie vor den Kopf gestoßen und rief ihr hinterher: "70 Tage in Keuschheit! Das ist unmenschlich!"
Der erscheinende Wärter, der davon nichts mitbekommen hatte, zwinkerte Erik wieder zu, als wollte er sagen: „Na, Kumpel? Haste es ihr richtig besorgt?“
Erik rieb sich den verschlossenen Schritt. „Wenn Miriam erst nächste Woche wieder kommt, werd ich verrückt.“
Abends öffnete sich die Zelle: Erik traute seinen Augen nicht. Manu stand in JVA-Uniform vor ihm. „Ich habe mich versetzen lassen. Weißt du eigentlich, was seit Jahren meine geilste Fantasie beim Sex ist? Dass ich einen Mann zur Keuschheit zwinge und gleichzeitig mit meinem Freund den geilsten Sex habe.“ Sie lachte laut.
„Und genau das wird sich nun erfüllen! Du kleiner geiler Bock. Heute nacht denke ich an dich, wenn ich mit Christian im Bett liege...“
Sie schloss die Tür wieder. Erik konnte noch das laute Lachen hören.
Miriam und Kevin saßen zu dieser Zeit in Abendgaderobe in einem Luxusrestaurant und stießen auf das viele Geld an.
Kevin fragte Miriam: „Wir wohnen jetzt schon über eine Woche unter falschen Namen in diesem Hotel. Wo sollen wir denn zukünftig hin? Und was ist mit meinem Job? Soll ich den einfach kündigen?“
Miriam nickte. „Ja, das machst du direkt morgen. Wir machen erst mal Urlaub. Ich habe an die Karibik gedacht. Wie würde dir das gefallen?“
Kevin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er prostete ihr zu und genoss den Champagner.
In der Nacht schliefen sie miteinander. Kevin musste sich lange zurückhalten, was nach zehn Tagen im Gürtel nicht einfach war, durfte aber letztlich abspritzen und lag anschließend Arm in Arm mit Miriam in dem großen Himmelbett des Hotels.
Eine Woche später lagen Miriam und Kevin am Strand von Jamaika.
Erik schmorte derweil in seiner kleinen Zelle und kam fast um vor aufgestautem Trieb.
Wo blieb Miriam denn bloß? Die Handynummer war gelöscht. Er konnte sie nicht erreichen.
Als er am späten Abend enttäuscht schon fast eingeschlafen war, ging das Licht an und blendete ihn. Verwirrt setzte er sich aufs Bett. Was war los?
Die Tür wurde aufgerissen und zwei Beamte stürmten rein, rissen ihn hoch und fesselten ihn mit Handschellen auf dem Rücken an den Heizkörper. Dann gingen sie wieder.
Einige Minuten geschah gar nichts, dann kam Manu in die Zelle. Sie kreiste ihren Schlagstock durch die Luft und grinste ihn an.
„Dann wollen wir mal die Zelle durchsuchen. Du sollst angeblich Drogen schmuggeln.“
Erik schüttelte den Kopf. „Quatsch. Wie denn das?“
Manu hob mit dem Schlagstock ein paar Gegenstände an, warf Eriks Wäsche aus einem Regal auf den Boden und kam auf ihn zu, um ihm die Spitze des Stocks in den Bauch zu drücken. „Wo hast du denn die Drogen versteckt, mein Süßer?“
Erik verneinte, je mit Drogen zu tun gehabt zu haben.
Manu drückte mit der Spitze des Schlagstocks Eriks Kinn nach oben. „Dann müssen wir mal genauer bei dir nachsehen.“
Sie schlug ihm mit dem Stock in seine Hoden. „Aaaaah“, grunzte er.
Manu ging auf die Knie und zog Erik die Hose herunter. Dann ertastete sie zwischen seinen Beinen mit dem Stock seine Rosette und drückte ihm den Schlagstock bis zur halben Länge hinein.
Erik stöhnte auf. „Hilfe. Das ist verboten, was du da machst. Das ist Misshandlung.“
Manu lachte. „Und wer glaubt dir das?“
Sie drehte den Stock und bewegte ihn hin und her. Erik wand sich unter den Schmerzen. Manu stand auf und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Eriks Gesicht. Sie zeigte ein so sadistisches Grinsen, wie Erik es selbst bei Miriam selten gesehen hatte.
Sie drückte mit ihrem gesamten Gewicht auf Eriks Schultern, so dass er an dem Heizkörper nach unten rutschte und sein Gesicht schließlich in der Höhe von Manus Schritt war. Sie zog ihre Hose und ihren Slip herunter und bewegte sich noch weiter nach vorne, um Erik ihre feuchte Weiblichkeit lecken zu lassen. Dabei drückte sie ihn noch weiter herunter, so dass der Schlagstock den Boden erreichte und weiter in den hockenden Erik eindrang.
Er japste nach Luft, leckte aber brav weiter und befriedigte Manu.
Mit zittrigen Beinen durfte Erik endlich wieder aus der Hocke aufstehen. Der Stock blieb tief in ihm.
Manu grinste, zog sich die Hosen hoch und meinte: „Wasch mir den Stock schön sauber. Ich hole ihn später wieder ab.“
Dann löste sie die Handschellen und kraulte Eriks Eier: „So dicke Dinger! Und immer noch hat dich die böse Miriam nicht abspritzen lassen? Hm? Ein wenig Druck abgelassen? Nein? So ein Pech. Bis morgen. Ich habe jetzt Schichtende und fahre nach Hause. Ich muss unbedingt Christian von unserem kleinen Techtelmechtel erzählen. Das macht uns beide tierisch an.“
Damit verließ sie die Zelle und das Licht ging aus.
Erik hielt sich den wunden Hintern. Zusätzlich spürte er den Druck in seinen Hoden. Wann würde Miriam endlich kommen? Sie war längst überfällig. Wie lange hatte er nicht mehr abgespritzt? Es waren 77 Tage! Unvorstellbar!
Bis spät in die Nacht rieb Erik sich frustriert den Schritt und tastete nach seinen prallgefüllten dicken Eiern.
Zur gleichen Zeit ritt Manu auf Christian zu einem gewaltigen Orgasmus. Auch für Christian war die Vorstellung vom doppelt eingesperrten Erik erregend. Er spritzte kurz darauf seinen Saft in Manu ab.
Einige tausend Kilometer weit entfernt schlürften Kevin und Miriam gerade einen Longdrink an der Poolbar. Kevin hatte auch schon wieder ein wenig Druck: Seit einer Woche war er verschlossen, aber rund um die Uhr mit der schönen und freizügigen Miriam zusammen.
23.
„Gehen wir zum Strand?“ fragte Miriam und drückte einem Kellner ihr Glas in die Hand, dessen Ärmel dabei mit der Apfelschorle übergossen wurde.
Kevin trottete Miriam hinterher. Sie suchten sich einen schönen Platz, unweit vom Wasser entfernt.
Während Miriam sich in den Fluten abkühlte, hielt Kevin die Liegestühle frei und passte auf Miriams Zeitschriften auf, die sie mitgenommen hatte.
Als Kevin nach einer gewissen Zeit wieder zu Miriam schaute, unterhielt sie sich gerade mit einem langhaarigen Typen, der wie ein Latinlover aussah.
Nach ein paar Minuten gingen sie gemeinsam zur Strandbar etwas trinken. Kevin verfolgte sie mit seinen Blicken.
Es dauerte über eine halbe Stunde, bis die beiden zu Kevin kamen.
„Das ist Kevin“, erklärte Miriam dem Langhaarigen. „Ein Bekannter.“
„Hallo Kevin“, sagte der Mann. „Ich bin Miguel.“
Kevin lächelte etwas gezwungen. Ein Bekannter sollte er sein? Miriam war wirklich unverschämt. Bestimmt wollte sie mit dem Typen anbändeln. „Eigentlich bin ich etwas mehr als nur ein Beka...“ Miriam stieß Kevin mit den Fingern in die Seite.
Miguel sah die beiden verwundert an. „Naja, ist ja auch egal. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus.“
Miriam raunte ihm zu: „Ich erzähle dir gleich mal ein bisschen was über Kevin...“
Erik hatte eine furchtbare Nacht hinter sich. Aber morgens um sechs Uhr ging das Licht an. Kurz darauf kam sein Frühstück.
Heute gab es Tee statt Kaffee. Er schmeckte furchtbar, aber Erik schlang ihn herunter, denn er hatte großen Durst. Eine Klimaanlage gab es nicht, oder sie war abgestellt. Auf jeden Fall herrschten in seiner Zelle mittags gut und gerne 30 Grad.
Am Vormittag bemerkte er, wie eine starke Erektion einsetzte und schmerzhaft gegen sein Gefängnis drückte. Nach 78 Tagen Keuschheit war eine gelegentliche Erregung nicht verwunderlich, aber so stark hatte Erik sie noch nicht erlebt.
Er war fast soweit nach einem Arzt zu rufen, da erschien Manu in der Zelle. „Hast du ein Problem, Erikleinchen?“
Sie stand grinsend und breitbeinig da, ihren Schlagstock spielerisch von einer Hand zur nächsten werfend.
Erik hielt sich den Schritt. „Mein Schwanz ist steinhart geworden. Das drückt extrem. Kannst du mich nicht rauslassen? Bitte!“
Manu sah ihn an. „Zieh doch mal deine Hose runter.“
Erik gehorchte und verzog vor Schmerz sein Gesicht. „Bitte, schließ auf, ich weiß auch nicht was los ist.“
Manu betrachtete den gebändigten Tiger aus der Nähe. Sie hob mit ihrem Schlagstock Eriks Hoden an. „Tja,“ sagte sie, und ließ sei wieder fallen, „da hast du wohl eine Überdosis abbekommen.“
Erik schaute sie verwirrt an.
„Ich habe dir ein paar Viagra in den Tee....“
„Was hast du?“ rief Erik. „Das ist ja wohl der reinste Sadismus. Du weißt doch ganz genau, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.“
Manu spielte die Unschuldige. „Ist ja gut. Ich wollte ihn dir ja abnehmen nach dem Frühstück. Ich wollte es dir wirklich besorgen, aber dann kam Tatjana, meine Kollegin, und wollte die Schicht mit mir tauschen. Dafür musst du doch Verständnis haben.“
Erik wurde wütend. „Du gemeines Biest. Das wusstest du bestimmt vorher. Oh, tut das weh. Du musst mich trotzdem rauslassen. Was spricht denn dagegen?“
Manu ging zurück zur Tür. Da erschien ihre Kollegin Tatjana. Beide Frauen lachten. Tatjana zeigte auf Erik, der schnell die Hände vor seinen Schritt legte.
„Wahnsinn“, lachte Tatjana mit russischem Akzent, „das wird lustig. Ich wollte schon immer einen Mann so leiden sehen.“
Dann schlug die Tür zu.
Erik rannte zur Tür, stolperte über seine Hose und blieb auf dem Boden liegen. Ein Sichtfenster öffnete sich, und die beiden Wärterinnen lugten kichernd hinein, um dann wieder zu verschwinden.
Erik trommelte mit den Fäusten auf den Boden. Später saß er breitbeinig auf seiner Matratze und schaukelte langsam vor und zurück. „Konzentrier dich auf was Schönes“, sagte er zu sich und dachte prompt an nackte Frauen, was seine Erektion noch verstärkte. Jammernd hielt er seine Hände um sein Schloss.
Fortsetzung folgt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:09 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Einsteiger

Beiträge: 3
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.07 20:17 IP: gespeichert
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suuupergeile Geschichte... sollte Erik nicht Manus frisch gefüllte F... reinigen...?
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
   Baden-Württemberg
 gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.07 20:52 IP: gespeichert
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jetzt hat eric die manu im knast auf der pelle. die macht ihm das leben zur hölle.
ist das etwa zwischen miriam und manu abgesprochen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.07 22:57 IP: gespeichert
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hoffendlich bleibt er noch etwas länger keusch, deine Story ist echt der Hammer weiter so Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
 

Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 06:37 IP: gespeichert
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Geil, einfach nur geil. Mir fehlen die worte.
Grüße aus Siegen/NRW
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Sklave/KG-Träger
  Hannover
 Allzuviel Bewegung schadet der Figur
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 10:58 IP: gespeichert
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Tja, Frauen sind echt das letzte. Es wird Zeit, dass wir die Fortpflanzung künstlich in den Griff bekommen, dann können wir die Brut endgültig abschaffen
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Fachmann
 

Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 17:04 IP: gespeichert
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Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 19:57 IP: gespeichert
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Zitat | Tja, Frauen sind echt das letzte. Es wird Zeit, dass wir die Fortpflanzung künstlich in den Griff bekommen, dann können wir die Brut endgültig abschaffen |
ich würds mir genau andersrum wünschen, das wir Männer überflüssig wären und nur noch als Sexsklave ein Recht zu leben hätten
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hansol am 20.06.07 um 19:58 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 20:06 IP: gespeichert
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Es geht weiter:
Einige Tage später am Strand von Jamaika: Kevin stand vor einem etwa 1,70 Meter tiefen Loch.
„Nun spring schon rein“, sagte Miriam. „Das wird lustig.“
Kevin ließ sich überreden. Jetzt schoben Miguel und Miriam Sand in das Loch, so dass Kevin bald vollständig begraben war. Nur sein Kopf schaute noch heraus.
„Miriam, ich kann mich nicht mehr bewegen.“
Miriam lachte. „Natürlich nicht.“
Dann legte sie sich neben Miguel auf ein Strandtuch und ließ sich den Rücken eincremen. Nach ein paar Minuten fragte Kevin, wann er denn wieder raus dürfe.
Miriam meinte: „Du bist doch eben erst drin.“
Miguel und Miriam lagen locker umschlungen nebeneinander und tauschten Zärtlichkeiten aus. „Jetzt sind wir ungestört“, hörte Kevin Miriam flüstern.
Es war schon früher Abend, und die meisten Badegäste waren wieder in der Hotelanlage. An dem nun fast ausgestorbenen Strandabschnitt wagten es Miriam und Miguel, nur mit zwei Badetüchern halb bedeckt, ihren Sexgelüsten nachzugeben. Beide waren scharf aufeinander und hatten offenbar kein Problem mit dieser halböffentlichen Aktion.
Kevin drehte seinen Kopf nach links und sah die beiden.
Plötzlich warf Miriam ein Handtuch über Kevins Kopf. „So, damit du keinen Sonnenbrand bekommst.“
Für Kevin wurde es stockdunkel. Er hörte nur noch Stöhnen und klatschende Geräusche, als sich die beiden schweißbedeckten Körper des Liebespaars berührten.
Miriams Stimme wurde immer höher, bis sie irgendwann einen leisen heiseren Ton von sich gab. Auch Miguel ächzte immer lauter und stöhnte dann auf.
Dann war Ruhe.
Im nächsten Augenblick wurde Kevin wieder von der nun tief stehenden Sonne geblendet. Miriams Hand kam auf sein Gesicht zu. Sie hatte etwas, ein Tuch? Ja, ein Taschentuch. Sie wischte es über sein Gesicht. Wollte sie ihn eincremen?
„Damit du keinen Sonnenbrand bekommst“ kicherte sie.
Kevin meinte: „Die Sonne ist doch eh gleich untergegangen.“
Miriam schaute ihn an. Miguel kam gerade mit zwei Eisbechern zurück. Miriam und Miguel setzten sich nebeneinander auf ein Badetuch und aßen das Eis. Miriam flüsterte ihm etwas zu. Er ging auf Kevin zu und grinste.
Miriam hatte die Creme nicht gut verteilt, so dass etwas davon an Kevins Nase über seine Lippen tropfte. Er bereitete sich auf einen bitteren Geschmack vor. Aber die „Creme“ schmeckte ganz anders als erwartet. „Nein! Igitt! Weg damit!“ schrie er und würgte.
Wild schüttelte er seinen Kopf, aber es führte nur dazu, dass nun sein Gesicht zusätzlich mit Sand beklebt war.
Miriam und Miguel lachten und ließen ihn noch eine Zeit in seiner Fesselung. Dann grub Miguel den im Sand steckenden Kevin aus. Als er die Hände frei hatte, wischte er hektisch im Gesicht herum. Als er sich aus eigener Kraft aus dem Loch ziehen konnte, rannte er ans Wasser und wusch sich den verklebten Sand und dem angetrockneten Sperma aus dem Gesicht.
Am nächsten Morgen rief Miriam bei Manu an. „Es ist wunderschön hier. Wie geht es denn meinem kleinen Erik?“
Manus Stimme triefte vor gekünsteltem Mitleid: „Oh, der Arme! Er steckt nun schon seit 81 Tagen in seinem Keuschheitsgürtel. Aber keine Sorge. Ich kümmere mich darum, dass er es besorgt bekommt...“
Miriam schlug vor: „Ja, vielleicht hast du ja eine schöne Zelle mit ein paar Kumpanen. Dann ist er nicht so allein...“
Manu: „Genau so was hatte ich im Sinn.“
Miriam: „Vielleicht besuche ich beim nächsten Mal ja keinen Erik sondern eine Erika?!“
Manu lachte. „Ja. Zumindest wird ihm bei den beiden Typen, an die ich gedacht habe, nicht langweilig.“
Am Nachmittag wurde Erik verlegt. Es war eine Drei-Mann-Zelle. Manu schubste ihn hinein. Zwei große Männer lagen auf ihren Matratzen und betrachteten Erik von oben bis unten mit gierigen Blicken. Erik zitterte und umklammerte sein Bündel mit Kleidungsstücken.
Manu sagte mit schadenfrohem Grinsen: „Das ist euer neuer Mitbewohner Erik. Ich hoffe, ihr werdet Freunde.“
Dann schlug die Tür zu und Erik stand alleine den beiden Männern gegenüber.
Der größere von beiden spuckte Erik vor die Füße und sagte abfällig: „Hör gut zu, Erik. Ich bin Karol und dein Boss. Du machst, was ich sage. Das da ist Marek. Du bist für die Putzdienste in der Zelle zuständig. Alles klar?“
Erik schluckte und nickte. Das konnte ja heiter werden.
Den Rest des Tages war Erik sehr mulmig zu mute, denn Marek begaffte ihn die ganze Zeit. Erik tat so, als vertiefe er sich in ein Kreuzworträtsel.
Am Abend kam wie gewohnt ein Wärter, um die Zelle zu kontrollieren. Als er weg war, kam Marek auf Erik zu und blieb vor ihm stehen. „Ich habe gehört, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst. Zeig her!“
Erik war baff. Woher konnte der das wissen? „Also, das ist meine Sache.“
Marek blieb unbeweglich vor ihm stehen. Erik schaute ihn an. Diese Augen! Sie blitzten ihn an. Marek flüsterte: „Hosen runter, oder ich helfe nach!“
Erik schluckte. Was sollte er nun machen? Um Hilfe rufen?
Marek packte Erik am Hemdkragen und zog ihn hoch.
„Ist ja gut“, versuchte Erik ihn zu beruhigen, „ich mach ja schon.“
Er zog sich die Hosen runter und präsentierte beschämt sein Schwanzgefängnis.
Karol und Marek starrten auf die Gitterstäbe. So etwas hatten sie noch nie gesehen.
Eine Woche später waren Miriam und Kevin wieder zurück in Deutschland. Sie wohnten in einem Luxushotel, nur etwa zehn Kilometer von der JVA entfernt, in der Erik einsaß.
Miriam telefonierte mit Manu: „Und? Wie macht sich Erik so?“
Manu sagte: „Er ist der perfekte Lustknabe für zwei Häftlinge. Die sind auf jeden Fall begeistert. Ob Erik das auch gefällt... naja, er muss ganz schön viel einstecken. Aber ein bisschen Strafe muss ja schließlich sein für einen Bankräuber. Da fällt mir ein: Was ist eigentlich mit der Beute? Die ist ja nie gefunden worden. Hat Erik dir gegenüber nie etwas erwähnt? Irgendwie glaube ich das nicht. Wieso hast du plötzlich so viel Geld?“
Zuerst wollte Miriam diesen Umstand mit dem Wohnungsverkauf erklären, aber Manu roch Lunte und sagte: „Du hast das Geld! Da bin ich mir sicher! Also, wenn das so ist, dann will ich meinen Anteil. Sagen wir mal eine Million!“
Miriam kniff die Augen zusammen. „OK. Da kann ich wohl nichts machen. Hauptsache, du hälst den Mund. Komm heute abend in den Stadtpark, Ecke Museumsstraße. Punkt Mitternacht. Aber allein!“
Manu strahlte. So leicht hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie hatte nur eine Vermutung gehabt, und Miriam hatte sofort alles zugegeben. Bald würde sie reich sein!
Manu war den Rest des Tages sehr aufgekratzt. Was war, wenn Miriam sie reinlegen wollte? Sollte sie ihre Dienstwaffe mitnehmen? Ja, das wäre besser. Bevor ihre Schicht beendet war, schaute sie noch kurz bei Erik vorbei. Schon im Flur hörte sie lautes Klatschen. Sie entriegelte die Tür und sah, wie Erik gerade von einer Matratze auf den Boden geworfen wurde. Sein Hintern war eine rote Fläche und Spermaspuren waren in seinem Gesicht. Marek grinste Manu unschuldig und mit heruntergelassener Hose an, Karol saß neben ihm, einen Kleiderbügel hinter dem Rücken versteckend.
„Was ist hier los?“ rief Manu.
Erik spuckte etwas weißliches auf den Boden und zog sich die Hose hoch über den roten Hintern. „Die haben mich misshandelt...“ sagte er.
Manu zog ihren Schlagstock und ging in die Zelle. Marek und Karol zuckten ängstlich.
Manu schlug Erik mit dem Stab in seine Hoden, so dass er sich zusammenkrümmte. „Schrei hier nicht so rum. Und ihr seit jetzt auch ruhig. Sonst gibt es Einzelhaft.“
Erik stöhnte. „Bitte. Ja, ich will freiwillig wieder eine Einzelzelle...“
Manu setzte einen Fuß auf Eriks Brust. „Das hier ist kein Wunschkonzert!“
Damit verließ sie die Zelle wieder. Erik robbte sich auf dem Boden Richtung Tür. „Warte! Ich brauche Hilfe...“
Marek und Karol lachten. Marek hielt Eriks Füße fest. Karol zog ihm die Hose wieder runter. „Die Hilfe kann ich dir besorgen, Erika!“
Marek warf sich auf Erik und drehte ihm die Arme nach hinten, während Karol Eriks Hüfte anhob und Eriks Kopf zu Boden drückte.
„Jetzt bin ich dran.“ Karol hatte blitzschnell seine Hose geöffnet und ein riesiger Prügel kam zum Vorschein.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, da stöhnte Erik unter Karols kräftigen Stößen auf. Ab und zu japste er hoch nach Luft, wenn Mareks Kleiderbügel auf Eriks Arsch niederprasselte und einen stechenden Schmerz hinterließ.
Mitternacht. Manu wartete an der ausgemachten Stelle. Plötzlich hielt ein dunkler Kleinlieferwagen mit schwarzen Scheiben mit quietschenden Reifen neben ihr. Die Hintertür schwang auf, es sprangen zwei dunkle Gestalten heraus und packten Manu, bevor sie an Gegenwehr nur denken konnte. Schnell war sie geknebelt und gefesselt im Inneren des Wagens, der auch schon wieder losfuhr und in der Schwärze der Nacht verschwand.
Manu erlitt Todesangst. Hatte Miriam Killer engagiert, um sie aus dem Weg zu räumen? Die Waffe hatte man ihr abgenommen. Eine Augenbinde verhinderte, dass sie irgendwas sah. Nach einer halbstündigen Fahrt hielt der Wagen, Manu wurde herausgetragen und offenbar in ein Gebäude gebracht. Dann legte man sie auf den Boden ab. Eine knarrende Tür wurde verriegelt und Ruhe trat ein.
Miriam ritt währenddessen auf Kevin zu ihrem zweiten Höhepunkt des Tages. Ihre langen Haare hatte sie in den Nacken geworfen. „Jaaaaa“ schrie sie, denn eine Welle Glückshormone schoss durch ihren Körper. „Kevin, wenn du einige Zeit im Gürtel warst, dann ist dein Schwanz einfach genial.“
Für Kevin war dies kein Trost, denn er durfte immer noch nicht abspritzen. Doch endlich erlaubte Miriam ihm seine Erlösung. Er durfte vor ihr knien und seinen Saft auf den Boden spritzen. Welche Gefühle durchjagten ihn! Nach der langen keuschen Zeit im Urlaub hatte sich einiges angestaut.
„Ich muss nun los zu meinem Treffen mit Manu.“
Kevin fragte, ob er mitkommen solle, aber Miriam wollte es gern alleine erledigen.
Sie fuhr zu dem verlassenen Fabrikgelände. Dort wartete bereits ein Mann, ganz in Schwarz gekleidet. Sie fragte: „Ich suche Mr. Blackberry“.
„Das bin ich.“
Miriam nickte und drückte ihm einen Umschlag mit 10.000 Euro in die Hand. Der Mann nickte auch gab Miriam einen Zettel, auf dem die Zahl 083 stand. Dann fuhr er ab.
Miriam ging zu einem rostigen Tor, dessen Schloss aufgebrochen war und lief dann einen langen Flur entlang. An mehreren Türen waren Zahlen angebracht. Nach einem Wegweiser würde sich 083 im Untergeschoss befinden. Sie stieg eine Stahltreppe herab und kam in einen weiteren Flur. Dämmriges Licht kam von vollgestaubten Wandlampen wie in einem Bergwerk.
An dicken Eisentüren stand die Zahlen 070 und 071. Sie ging weiter.
Endlich stand sie vor 083. Sie entriegelte die schwere Tür und öffnete.
An der hohen Decke leuchtete eine Glühbirne in einem Metallkäfig.
Miriam schaute sich im Raum um: Er war leer – bis auf eine Kiste und einen Holzpranger.
Miriam musste grinsen. Manus Arsch schaute sie an. Die JVA-Angestellte war nackt und kniete verschlossen in der massiven Fesselung. Ihr Kopf steckte in einer Öffnung, so dass Manu nur auf den Boden oder die gegenüberliegende Wand schauen konnte. Ihre Hände waren ebenfalls durch zwei Löcher fixiert. Sie kniete auf dem nackten Boden und bewegte sich zuckend, schreckhaft, als sie zuerst die Tür und dann die Schritte hörte.
Miriam sagte nichts. Sie ging klackend auf Manu zu. Dann berührte sie Manus linke Arschbacke. Sie zuckte zusammen. Miriam hörte ein „Hmmmpf“. Soso, dachte Miriam, Manu war also geknebelt.
Dann öffnete Miriam die Kiste. Sie enthielt allerlei „Spielzeug“.
„Genau, wie ich es in Auftrag gegeben habe!“ lobte Miriam in Gedanken diesen mysteriösen Mr. Blackberry.
Sie entnahm der Kiste eine siebenstreifige kurze Lederpeitsche, holte Schwung und knallte sie auf Manus Hintern.
Ein dumpfer Schrei war zu hören.
Wieder schlug Miriam zu.
Manu wackelte so gut es ging mit ihrem Körper, versuchte aus der Fesselung zu entkommen oder den Schlägen wenigstens auszuweichen, aber es gelang ihr nicht.
Miriam hatte keine Gnade. Sie peitschte sich regelrecht in Rage und hörte erst auf, als ihr die Puste ausging.
Dann betrachtete sie ihr Kunstwerk: Ein knallroter Hintern mit endlos vielen Striemen war zu sehen.
Miriam legte die Peitsche weg und zog einen großen Dildo aus der Kiste. Sie drückte ihn erst vorsichtig an Manus Vagina. Sie stöhnte auf und gebährdete sich wild, aber plötzlich stieß Miriam den gesamten Gummischwanz fast bis zum Anschlag in sie hinein.
Manu schüttelte den Kopf, riss und zog am Pranger, aber sie konnte ihre Position nicht verändern.
Nun nahm Miriam einen zweiten ebenso großen Dildo in die Hand und bohrte ihn genüsslich in Manus Rosette.
Wieder durchzuckte es Manu. Sie jammerte so laut es ging in ihren Knebel.
Miriam besah sich ihre Arbeit: Die beiden Dildoenden schauten aus Manus Löchern heraus, umgeben von rotem geschundenem Fleisch.
Endlich zeigte sich Miriam. Sie ging um den Pranger herum, so dass Manu ihren Peiniger sehen konnte. Ihr ängstlicher Blick änderte sich zunächst in ungläubiges Staunen, dann in Wut. Sie murmelte sabbernd in den Knebel.
Miriam grinste sie schadenfroh an. Dann entfernte sie den Riemen aus Manus Mund.
„Du verhextes Biest! Du geldgeile Schlampe! Ich mach dich fertig!“ schrie sie, ihre letzten Kraftreserven mobilisierend.
Miriam tätschelte ihren Kopf. „Nur ruhig, Manu. Hast du deine Lektion noch nicht gelernt? Wenn du nicht artig bist, dann schicke ich ein paar Jungs vorbei, die dich schon zu einem zahmen Pferdchen zureiten werden...“
Manu erschrak. „Nein, bitte, das war doch nicht so gemeint. Au. Kannst du bitte die Dildos entfernen? Ich will auch nichts von deinem Geld!“
Miriam verschwand wieder aus Manus Sichtfeld. Plötzlich schrie Manu auf. Miriam hatte die beiden Dildos restlos in sie reingedrückt.
„Gnade“, winselte Manu keuchend.
Miriam stolzierte wieder zu Manus Kopf, hob ihr Kleidchen, zog ihren Seidenslip herunter und befahl: „Leck, du Schlampe! Und wehe, ich bin nicht zufrieden mit dir!“
Manu blieb nichts anderes übrig. Sie bemühte sich mit aller Kraft. Aber ständig hörte sie von Miriam „Schneller, du Lahmarsch“ oder „etwas gefühlvoller, wenn ich bitten darf“.
Nach ein paar Minuten drückte Miriam ihre Hüfte immer stärker an Manus Gesicht, die kaum noch Luft bekam und um ihr Leben leckte. Miriam beugte sich vor, und umfasste die Dildoenden, die inzwischen wieder ein bisschen herausschauten. Sie drehte sie und schob sie hin und her. Manu keuchte, stöhnte, leckte. Ihr wurde schwindelig. Ein Schmerz folgte dem anderen, aber auch ihre eigene Lust stieg immer weiter an.
Endlich kam Miriam mit einem hohen Schrei zum Orgasmus. Dabei boxte sie die Dildos in Manu hinein, die aufschrie. Auch Manu war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, aber der unerwartete Schmerz ließ ihre Lust abstürzen.
Miriam hockte sich hin, um Manu in die Augen sehen zu können.
„Sollte ich noch einmal irgendetwas von dir in Sachen Geld hören, dann holt dich der schwarze Mann wieder ab. Aber dann für immer. Dagegen ist das hier ein Spaziergang, Schätzchen!“
Manus Angst spiegelte sich in ihren Augen. Sie war aufgebracht, unbefriedigt, frustriert und stinksauer auf Miriam, aber die Drohungen schüchterten sie ein. Sie schwor sich, Miriam nie wieder erpressen zu wollen.
Kurz darauf hörte Manu sich entfernende Schritte.
„Miriam? Machst du mich nun los?“
Miriam drehte sich um, als sie in der Tür stand. „Ich werde Christian schicken.“
Dann knallte sie die Tür zu. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 21:17 IP: gespeichert
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Zitat |
Miriam: „Vielleicht besuche ich beim nächsten Mal ja keinen Erik sondern eine Erika?!“
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Wird Erik jetzt auch noch feminisiert?
EIns ist klar deine Story ist spannend und steckt voller Überraschungen und wendungen, mach bitte bitte weiter, deine Storyi st umwerfend Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
   Baden-Württemberg
 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 22:12 IP: gespeichert
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miriam hat ihre erpresserin fertig gemacht. wird manu ihre wut jetzt an eric rauslassen?
wann wird miriam endlich bestraft. verdient hat sie es, das miststück.
ihre opfer sollten dann entschädigt werden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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torleh |
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Story-Writer
    Deutschland
 Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.07 22:46 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW |
Hallo Garfield,
es ist besser wir verzichten auf Deine Anwesenheit wenn Du so einen Müll von Dir gibst.
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Erfahrener
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 Alles ist möglich
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 07:53 IP: gespeichert
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Wenn da Miriam nur nicht alles aus dem Ruder läuft.
Bitte einfach weiterschreiben.
Gruss
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger

 Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
Beiträge: 3945
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 10:41 IP: gespeichert
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Zitat | Larissa
Das ist eine GESCHICHTE......eben Kopfkino, Kopfkino, Kopfkino
Wenn dir übel ist, dann klapp den Deckel von deiner Toilette hoch und lass dir die ganze Sache durch den Kopf gehen
Mir gefällt das Kopfkino und ich freue mich auf die Fortsetzung.......
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@Larissa
Kann mich UH nur anschließen. Das ist eine fiktive Geschichte, Kopfkino pur. Und Geschichten bleiben Geschichten....
Ich lese die Story auch, obwohl ich mich nicht mit ihr identifizieren kann.
Alleine Schilderungen in Geschichten, bei denen der Mann / Freund keuschgehalten und sich die Lady mit einem Lover vergnügt, verursachen bei mir Magengrummeln. So etwas möchte ich nie, nie erleben.
Aber wie gesagt, dies hier sind Geschichten. Und Geschichten sind Phantasie und zum lesen da....
Gruß
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 19:40 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Die Minuten wurden zu Stunden. Manus Knie taten weh, außerdem hatte Miriam die Dildos nicht entfernt. Es war unerträglich. Dazu kam, dass Christian sie so nicht sehen sollte. Sie zog und zerrte an den Fesseln, aber es half nichts.
Nach fast einer Stunde war ihr zum Heulen zu mute. Wo blieb Christian nur?
Endlich hörte sie Schritte. Die Tür entriegelte sich. Wer war gekommen?
Sie hörte eine Person näher kommen. „Christian?“ fragte sie ängstlich.
„Ja“, sagte er. „Du siehst ja ganz schön fertig aus. Diese Miriam ist gefährlich. Lass dich bloß nicht mehr mit der ein.“
Manu keuchte: „Hol mir schnell die Dildos raus.“
Christian zog sie langsam aus Manu. Sie stöhnte auf. „Vorsichtig!“
Als sie rausflutschten, atmete Manu gequält auf. „Endlich! Jetzt das Schloss für den Pranger.“
Christian schaute sich im Raum um. „Hier sind keine Schlüssel.“
Manu seufzte. „Die müssen irgendwo sein. Diese Schlampe hat die ja wohl nicht mitgenommen.“
Christian suchte, schaute auch in die Kiste, aber fand nichts.
„Dann brich es auf. Ich muss hier raus.“
Christian meinte: „Ich hole aus dem Auto Werkzeug.“
Manu: „Beeil dich.“
Christian kam kurz darauf mit einem Brecheisen zurück. Er setzte es an und konnte den Pranger mit Gewalt öffnen.
Manu sackte zu Boden und rieb sich die Knie. Als sie sich auf den Rücken drehen wollte, hüpfte sie fast in den Stand, so sehr schmerzte ihr Hinterteil.
Als sie im Auto nach Hause unterwegs waren, schwor sich Manu Rache.
Christian meinte: "Pass bloß auf. Miriam ist gefährlich."
Manu: "Ich habe Erik in meiner Zelle. Das wird ein Spaß!"
Christian: "Glaubst du denn, dass du Miriam damit treffen kannst, wenn du Erik quälst?"
Manu: "Keine Ahnung, aber wenn ich ihn aus dem Gefängnis befreie, kann er sich selbst an Miriam rächen!"
Am nächsten Tag spürte Manu noch sehr gut, wo die Dildos gesessen hatten. Auch die wunde Haut ihres Hinterns scheuerte bei jedem Schritt an der Hose.
Sie ließ Erik wieder in eine Einzelzelle verlegen und suchte ihn auf.
"Wie lange bist du eigentlich schon weggesperrt? Ich meine deine Männlichkeit."
Erik seufzte. "Miriam hat sich seit Wochen nicht mehr blicken lassen. Seit 89 Tagen sammelt sich bei mir das Sperma an. Meine Eier platzen fast. Der ständige Druck fühlt sich an, als ob jemand einem in die Eier geschlagen hat. Es ist unerträglich. Und mein Schwanz sabbert auch die ganze Zeit. Ich wünschte, ich hätte wenigstens einen feuchten Traum. Aber das funktioniert bei mir irgendwie nicht. Wo bleibt nur Miriam?"
Manu sagte in mitleidigem Tonfall: "Ich muss dir was sagen. Miriam verprasst das Geld aus dem Überfall in Luxushotels und am Strand mit ihren Liebhabern während du hier im Knast leidest." Sie flüsterte: "Aber ich habe eine Idee. Ich könnte dir zu einem Gefängnisausbruch verhelfen. Dann kannst du dich an Miriam rächen. Ich werde wissen, wann sie dich wieder besuchen will. Dann organisiere ich deinen Ausbruch, so dass du vor der JVA auf sie warten kannst und sie überwältigen kannst. Es gibt da ein altes Fabrikgelände. Da könntest du sie hinbringen!"
Erik war erst unsicher, aber für seine Freiheit - im doppelten Sinne - war er inzwischen zu allem bereit.
Schon zwei Tage später war es soweit: Miriam kündigte für den Abend ihren Besuch an.
Manu schaffte es, Erik in einen Lagerraum des Gefängnisses zu schmuggeln. Dort konnte er durch ein Fenster schlüpfen, das Manu zuvor aufgeschlossen hatte. Nun brauchte er sich nur auf ein Flachdach hochzuziehen und über eine Mauer zu klettern. Manu hatte dort ein Seil mit Anker versteckt, so dass Eriks Flucht nichts mehr im Wege stand.
Als er draußen war, kam Manu mit einem Lieferwagen angefahren. Erik sprang hinein. Die Flucht war gelungen!
Jetzt wollten sie Miriam abfangen und entführen.
Aber wo war sie? Waren sie zu spät? War sie schon am Empfang?
Das Cabrio stand bereits auf dem Parkplatz.
Nein - da lief sie. Manu fuhr los, eng an ihr vorüber. Erik riss die Schiebetür auf und zog Miriam ins Innere des Wagens.
Schnell war sie überwältigt.
Die kurze Fahrt endete in dem alten Fabrikgelände, dass Manu und Miriam schon kannten. Erik trug die gefesselte und geknebelte Miriam in Raum 083.
"So sieht man sich wieder!" höhnte Manu und entfernte den Knebel.
"Macht mich sofort wieder frei!" schrie Miriam.
Manu lachte. "Vorher ist noch eine ganze Menge zu erledigen. Ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen. Und Erik ist auch nicht gerade gut auf dich zu sprechen!"
Miriam sprach Erik an: "Was wollt ihr?"
Manu deutete auf die Kiste. "Du weißt doch, was da alles drin ist. Jetzt wollen wir mal sehen, wie dir die einzelnen Spielzeuge gefallen..."
Erik zwang Miriam in den Pranger, den er mit einer Kette und einem Schloss fixierte, denn die ursprüngliche Schließe hatte Christian zerstört.
"Reiß ihr das Kleid runter, und das Höschen auch!" sagte Manu.
Erik zögerte. "Ich weiß nicht. Ich trau mich nicht."
Manu: "Du willst doch den Schlüssel, oder?"
Erik nickte und fragte Miriam: "Wo ist der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?"
Miriam grinste ihn an. "Ach, du willst deinen kleinen Schwanz befreien? Hast du schon Druck?" Sie lachte Erik laut aus.
Erik stampfte wütend auf den Boden. "Wo ist der Schlüssel?"
Miriam sah ihn an. "Wenn du mich nicht sofort befreist, wirst du ihn nie wieder sehen!"
Erik zögerte. Was sollte er tun?
Manu schrie: „Reiß der Schlampe endlich die Fetzen vom Leib. fi**k sie durch. Das ist deine große Chance.“
Erik sagte: „Zuerst brauch ich ja wohl den Schlüssel...“
Miriam meinte: „Erik, ich verzeihe dir alles. Aber mach mich sofort los. Dann bekommst du den Schlüssel.“
Erik war hin- und hergerissen. Er konnte nicht mehr klar denken. Alle Gedanken kreisten um seinen Schlüssel. Den wollte, den musste er haben. Sofort!
Manus Schreie nahm er kaum noch war. Sie hatte eine Peitsche in der Hand und schlug auf Erik ein. „Los, du Idiot. Jetzt räch dich endlich an der blöden Kuh!“
Aber Erik öffnete den Pranger. „Wo ist der Schlüssel?“
Miriam rieb sich die Handgelenke. „Den bekommst du sofort. Jetzt steck erst mal Manu in den Pranger.“
„Nein“, schrie Manu und peitschte wild weiter auf Erik los. Auch Miriam wollte sie treffen, aber die stellte sich geschickt hinter Erik.
Er packte Manu mit aller Kraft und zwang sie in die Knie und schloss sie in den Pranger ein. Manus Peitsche fiel auf den Boden.
Miriam verpasste Manu einen Knebel.
Miriam sagte: „Das war knapp. Los, zieh sie aus.“
Erik riss ihr die Kleidung vom Körper.
Manu schrie dumpf und sabbernd in den Knebel. Sie konnte es einfach nicht glauben schon wieder in diesem Höllengerät zu stecken, wieder in der Gewalt dieser gemeinen Miriam.
Miriam zauberte Eriks Schlüssel hervor. Sie hatte ihn an ihrer Halskette hängen.
Erik öffnete den Mund, fast als habe er Ehrfurcht vor dem so sehr erträumten Schlüssel.
Miriam zelebrierte die Öffnung des Keuschheitskäfigs regelrecht.
Erik hatte Freudentränen in den Augen. Endlich eine Erlösung. Diese Freiheit!
Sofort sprang sein Schwanz steif und groß nach vorne.
Miriam kicherte. „Da bist du ja gut gewappnet für deine Aufgabe.“ Sie klatschte Manu auf den Arsch.
„Ich habe gehört, dass dich Manu und die Häftlinge im Knast nicht gerade gut behandelt haben...“
Erik wurde bei der Erinnerung an das Erlebte stinksauer. „Ja, es war die Hölle. Dieses Biest war so gemein.“
Er kniete hinter Manu und drang in sie ein. Manu stöhnte auf. Sie schüttelte den Kopf, zappelte herum, aber Erik ließ sich nicht abhalten. Er fickte sie kräftig durch. Er war im siebten Himmel. Seit 91 Tagen war er keusch. Endlich kam seine Erlösung, und gleichzeitig konnte er sich an seiner Peinigerin rächen. Was für ein Tag!
Er packte Manus Brüste und hielt sich an ihnen fest. Dabei knetete er sie kräftig durch.
Miriam hatte den dicksten Dildo aus der Kiste genommen und Manu gezeigt. In ihren Augen war die Angst zu lesen. Miriam grinste wie ein Honigkuchenpferd und stopfte Manus Hintern brutal mit dem monströsen Gummiteil.
Bei jedem Stoß von Erik drückte er dabei auch den Dildo mit seiner Hüfte weiter in Manu hinein.
Als Erik kam, wusste er nicht mehr wo oben oder unten ist. Er warf seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und erlebte einen Orgasmus der Superlative. Ebenfalls rekordverdächtig war die Menge Sperma, die er in Manu pumpte. Die Spritzer wollten gar nicht mehr aufhören aus Eriks Prügel zu schießen.
Dann rutschte er aus Manu raus und setzte sich befriedigt und glücklich auf den Boden. Dankbar sah er Miriam an.
Als sein Glied geschrumpft war, verschloss sie ihn wieder. Sie ging zu Manu und zwirbelte deren Brustwarzen. Manu warf ihren Kopf hin und her. Miriam lachte: „Ich hatte dich gewarnt. Mr. Blackberry wird dich abholen.“
Wer ist Mr. Blackberry? fragte sich Erik.
Miriam und Erik fuhren mit Manus geliehenem Lieferwagen zurück zum Autoverleiher. Dann setzten sie sich in ein Taxi. Bald würde nach Erik gefandet werden, so dass er die Öffentlichkeit meiden musste.
„Keine Sorge, Erik. Ich habe ein altes Herrenhaus gekauft. Dort findet dich niemand.“
Nach einer Stunde Fahrtzeit stiegen sie an einer Hauszufahrt aus. Kevin kam ihnen entgegen. Erik staunte: Das also war ihr neues Zuhause. Ein riesiges Anwesen mit großen Grundstück im Grünen. Hier könnte er sich gut verstecken.
Manu kniete noch immer im Pranger mit dem großen Dildo im Hintern. Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Flur. Würde das Mr. Blackberry sein? Ein Killer womöglich?
Die Tür schwang auf, die Stimmen wurden lauter. Manu hörte Kreischen, Rufe, Gejohle, Gelächter: Eine Gruppe von 20 Studenten und Studentinnen hatte Fotos des Gebäudes für eine Statistik über alte Fabriken machen wollen und sich in den Keller verirrt.
Nach der ersten Schrecksekunde hatten einige Studentinnen aufgeschrieen, einige Studenten hatten gelacht, andere Fotos von Manu gemacht.
Ein junger Mann fand es witzig, sich hinter Manu zu knien und die Hüfte vor- und zurückzuschieben, als wolle er sie fi**en.
Erst nach einigen Augenblicken hatten zwei Studentinnen Manu befreit und gefragt, wie sie in diese Situation gekommen sei und ob sie die Polizei anrufen sollten.
Manu sammelte schnell einige Kleidungsstücke auf und rannte davon. Nie wieder wollte sie etwas mit Miriam zu tun haben.
Fortsetzung folgt. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sklave/KG-Träger
  Hannover
 Allzuviel Bewegung schadet der Figur
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 20:15 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW |
Mmmm, wer hier Mangel an Humor hat, ist wohl doch nicht so eindeutig...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 21:36 IP: gespeichert
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unser eric scheint nicht das glück zu haben. fällt wieder auf die miriam herein.
miriam wird ihn wieder quälen und wird jetzt ihn zur erika machen.
ich hoffe inständig die miriam wird ihrer gerechten strafe zugeführt..
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.07 22:10 IP: gespeichert
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Schade das er einen Orgasmus bekam, habe gehofft er bleibt ewig verschlossen. Naja auf jeden fall bin ich gespannt was jetzt passiert. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.06.07 08:22 IP: gespeichert
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Eine unerwartete Wende.
Vieleicht "darf" Erik ja diesmal 150 Tage verschlossen bleiben. Ich kann mir nicht vorstellen dass ihm das "viele" Spritzen gut bekommt. Er ist dabei ja regelrecht manisch.
Danke für die tolle Storie, mach bitte weiter.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.06.07 23:48 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
24.
In den nächsten Tagen waren ständig Handwerker in dem alten Herrenhaus. Miriam hatte zahlreiche Renovierungsvorstellungen. An einem Tag kamen neue Möbel, eine Landschaftsgärtnerei gestaltete den Garten, Maler kümmerten sich um den Innen- und Außenanstrich usw.
Diese Zeit musste Erik in einem Kellergewölbe verbringen, damit er nicht gesehen wurde.
Miriam und Kevin saßen die meiste Zeit auf der großen Holzterrasse des Anwesens. Dabei zog Miriam einen jungen knackigen Gärtner, der mit freiem durchtrainiertem Oberkörper arbeitete, mit ihren Blicken aus.
Als sie sich auf diese Weise genug Lust geholt hatte, ging sie in das Kellergewölbe hinab und besuchte Erik, der in einer Kammer auf einer Matratze lag. Miriam hatte ihn eingeschlossen.
„Endlich. Darf ich mal raus? Die Sonne scheint, und ich hocke hier unten. Warum hast du denn die Tür abgeschlossen?“
Miriam meinte, sie wolle auf Nummer Sicher gehen, falls ein Handwerker in den Keller müsse.
Sie fing an, Erik zu erregen. Sie umarmte ihn, küsste ihn. „Ich habe Lust auf dich“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Erik freute sich.
Miriam öffnete seinen Keuschheitsgürtel und streichelte seinen Penis. Erik stöhnte lustvoll auf.
Da kam Kevin. Miriam winkte ihn mit hinein und öffnete auch seinen Käfig.
Es entwickelte sich eine Sexorgie zu dritt. Während Erik Miriam leckte, küsste sie Kevin und streichelte dessen Glied.
Dann durfte Erik in Miriam eindringen. Er konnte sein Glück kaum fassen!
Diese seltene Erlaubnis war ihm Gold wert. Doch bevor er abspritzen konnte, schubste Miriam ihn wieder weg und schnallte ihm einen Dildo um. „Der ist größer als dein Schwanz. Außerdem will ich dich nicht zu sehr verwöhnen. Du hast mich schließlich in einen Pranger gesteckt!“
Erik fickte Miriam mit dem Dildo, während sie Kevins Penis streichelte.
Als Miriam zum Höhepunkt gekommen war, durfte Kevin in sie eindringen.
Nach ein paar Minuten kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Kevin hatte endlich seinen Druck ablassen können, der sich seit einigen Tagen angestaut hatte.
Die Drei blieben noch liegen und genossen das Erlebte. Nur Erik, scharfgemacht, war noch geil auf mehr.
Aber Miriam und Kevin zogen sich wieder an. Als Erik enttäuscht sich ebenfalls anziehen wollte, nahm Miriam ihm die Kleidung weg und sagte: „Du brauchst hier unten ja wohl nichts zum anziehen. Oder meinst du, dir guckt jemand was weg?“
Mit den Worten verschloss sie Erik und Kevin wieder und befestigte bei Erik zusätzlich den Hodenstrecker mit Stromgerät.
Dann verließ sie mit Kevin den Raum. Erik hörte, wie ein schwerer Riegel vorgeschoben wurde, dann vernahm er Miriams Stimme: „Weißt du, was wir jetzt machen? Wir gehen in den Whirlpool im Bad. Und danach setzen wir uns noch auf die Terrasse und essen ein Eis. Es ist so schönes Wetter draußen!“
Erik ließ sich nackt auf die Matratze fallen. Wenigstens hatte Miriam das Licht angelassen.
Kaum hatte er den Gedanken gedacht, da ging das Licht aus.
Als Kevin und Miriam Eis gegessen hatten, nahm Miriam die Stromfernbedienung in die Hand. Sie sah in Gedanken wieder den Fabrikraum vor sich: ...Erik zwängte sie in den Pranger und schrie sie an: „Los, gib den Schlüssel her!“...
Miriam kniff vor Wut die Augen zusammen. Das sollte er büßen. „Der dümmste Sklave hat die dicksten Eier, oder so...“ murmelte Miriam und Kevin schaute auf.
In diesem Moment drückte Miriam den roten Knopf an der Fernbedienung – nichts war zu hören. Der Keller war schalldicht. Im Untergeschoss hallte ein lauter Schrei aus der Kammer. Erik hielt sich den Schritt. Er war aufgestanden und hüpfte mehrfach auf der Stelle.
Den Tag verbrachten Kevin und Miriam mit Faulenzen. Gegen Abend rief sie ein Pizzataxi. Der italienische Bote machte große Augen, als Miriam in ihrem Sommerkleidchen die Tür öffnete. Er holte noch schnell eine Flasche Rotwein aus dem Auto. „Das ist für Frau mit wunderschöne Augen“ sagte er in gebrochenem Deutsch.
Kevin und Miriam machten es sich vor dem Fernseher bequem: Ein riesiger Plasmabildschirm sorgte fast für ein Kinogefühl. In diesem Haus war alles deutlich größer, teurer, luxuriöser als in Eriks alter Wohnung. Aber Miriam hatte auch fleißig eingekauft. Geld hatte sie ja nun genug.
Am späteren Abend hatten Kevin und Miriam nicht nur die Flasche Rotwein, sondern auch noch eine Flasche Likör getrunken.
Miriam lallte: „Der Erik schläft wohl schonnnn?“
Kevin zuckte mit den Achseln. „Weiß nicht. Sollen wir gucken?“
Miriam stand schwankend auf. „Jawoll. Wir gehn da getz runta un dann mal sehn wasser so macht...“
Beim letzten Wort wäre sie fast umgefallen, aber Kevin hielt sie fest.
„Danke, mein Kavalier. Du bis ein Schatz. Vielleicht schließ ich dich ja noch auf. Aber du kanns wohl heut nicht mehr gut... Aber du lecks mich in den Schlaf, ja.... das machsu noch, mein Kev, mein Kevinnn.“
Sie wankten in den Keller und polterten gegen Eriks Tür.
„Aufwachen, du Schlafmützi, du!“ rief Miriam und öffnete. Sie hatte eine Gerte in der Hand.
Erik hatte tatsächlich schon gedöst.
Das plötzliche Licht blendete ihn.
„Du bis ja die ganse Zeit hier in der engen Kammer. Getz brauchsu ein bischen bewegung, oder nich?“
Miriam wankte um Erik herum und versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf seinen Hintern.
„Los. Kniebeugen machn. Wird´s bald, du fauler Hund“, lallte sie.
Erik begann. Miriam war es nicht schnell genug. „Schnella und tiefa. Lossss! Sons geb ichs dir mit dem Sssschtock.“
Erik machte es so gut er konnte. Aber Miriam dreschte ihm immer wieder hinten eins über.
Die Beine wurden immer schwerer.
Nach ungefähr 150 Stück wurde es Miriam langweilig. Sie befahl: „Runter auf alle vier! Ich will reiten!“
Erik ging runter und Miriam setzte sich auf ihn. Mit der Gerte trieb sie ihn den Kellerflur entlang. Hin und zurück und hin und zurück.
Dann steig sie ab, ging hinter ihn und trat ihm in die Hoden. Dabei verlor sie fast das Gleichgewicht. Erik sackte zusammengekrümmt auf den Boden.
Miriam kicherte albern. „Du bis su langsam. Schneller, sons gibs noch mehr inne schwölf!“
Sie setzte sich wieder auf ihn, nachdem er sich hochgerappelt hatte und ritt weiter den Flur auf und ab. Kevin hatte zunächst seinen Spaß beim Zusehen, aber nach einer Zeit tat Erik ihm leid.
Nun hatte Miriam plötzlich einen Korkenzieher in der Faust und piekste Erik in die Hinterbacken, um ihn anzutreiben.
Kevin fragte: „Miri, sollen wir jetzt langsam ins Bett gehen? Erik hat wohl genug Bewegung gehabt...“
Miriam sah ihn schräg an, stieg ab und schubste Erik in die Kammer, machte das Licht aus und wankte die Treppe hoch, ohne etwas zu sagen.
Kevin schüttelte den Kopf. „Manchmal ist sie seltsam.“
Dann folgte er ihr ins Bett.
Miriam war schon eingeschlafen, ein Leckdienst würde also heute ausfallen.
Er sah die Fernbedienung für das Reizstromgerät auf ihrem Nachttisch liegen.
„Der arme Erik“, dachte Kevin. „Aber besser er, als ich!“
Am nächsten Tag schliefen Miriam und Kevin ihren Rausch aus. Erst mittags kam Kevin in den Keller und brachte Erik etwas zu essen. Den halben Tag hatte er im Dunkeln gesessen.
Den Nachmittag verbrachte Miriam am Pool im Garten. Auch Kevin war die meiste Zeit bei ihr.
Hin und wieder leistete er Erik kurz Gesellschaft und brachte ihm etwas zu trinken. Eine Toilette war in der Kammer glücklicherweise vorhanden.
Als Kevin wieder in den Garten kam, hatte Miriam einen Laptop auf dem Schoß und surfte auf einer SM-Seite. „Was die Leute alles für Anzeigen aufgeben...“
Kevin schaute ihr über die Schulter.
„Guck mal“, zeigte Miriam. „Da sucht eine Domina für eine Sklavinnenausbildung einen potenten männlichen Sklaven als Übungsobjekt. Was das wohl bedeutet?“
Miriam mailte die angegebene Adresse an. Sie war neugierig geworden.
Die Antwort kam innerhalb einer Stunde: Miriam sollte am Samstag der Überwoche vorbeikommen – natürlich mit ihrem Übungsobjekt.
wird fortgesetzt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:11 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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