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  Die gemeine Miriam
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.05.15 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also Daniela zeigt aber auch keinen Funken Verantwortungsgefühl für Moritz. Das hat man ja schon an der Aktion mit den Bildern gesehen.
Was soll man auch von so einer Göre Erwarten.
Armer Moritz hoffentlich kommt er nicht in Alexas Fänge.
Ich weiß ja nicht wie der KG Schlüssel geteilt wurde ob längs oder Quer aber es ist generell keine Gute Idee die Hälften zusammenzuklenen. Das klappt nicht damit das Schloss zu Öffnen. Besser die Hälften zum Schlüsseldienst bringen und einen Neuen Schlüssel Anfertigen lassen. Was soll Miriam schon im Büro sehen? Wenns dumm läuft Erik wie er Versucht den KG zu öffnen. Denn sie würde Erik wohl an seinen Dicken Hoden Erkennen. Könnte auch sein sie sieht nur Alexa im KG wie er mit Xavier um den Schlüssel kämpft. Vielleicht sollte Xavier jemand von der Security vor sein Büro stellen damit er nicht gestört wird. Alternativ das Schloss mit einem Elektrischen Türöffner Ausstatten damit die Tür nur mit Schlüssel und von Innen geöffnet werden kann. Kann ja nicht sein das da jeder ein und ausgeht wie er oder sie will.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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mwog
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.05.15 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Super Update, besten Dank, freu mich auf mehr, freu mich auf GM-Sonntag!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.05.15 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Selfie nach Miriams Art

Vor ihren Augen lagen zwei Personen auf einem großen Diwan, ihre Lenden waren entblößt, ihre Lümmel in Keuschheitsschellen verschlossen. Sie waren gerade dabei, sich gegenseitig aufzuschließen. Aber es waren nicht irgendwelche Personen. Es waren Xavier und Lady Alexa.
Miriam schluckte. Sie konnte das Gesehene gar nicht verarbeiten. Warum trug ihr Boss einen KG? Warum trug ihre Kollegin Alexa einen KG? Das war doch völlig absurd!
In den Augen der beiden war ähnliches Entsetzen zu lesen, doch schnell überspielte Alexa das und meinte: „Hey, Miriam! Wir haben hier gerade unseren Spaß. Aus Jux mal Schellen anlegen. Ganz schön eng, die Dinger!“
Xavier schaltete: „Ja, das ist wahr.“
Miriam fiel die Anspannung ab. „Ich habe schon gedacht, ich habe Halluzinationen.“
Alexa warf ihren KG neben sich und zog ihren Slip und den kurzen Rock zurecht. Xavier hielt sich ein Kissen vor sein Geschlecht. Miriam wirkte ein wenig verlegen. „Ich... Äh... wollte mich eigentlich nur... vorstellen...“
Xavier antwortete: „Ja, sehr erfreut. Aber momentan... Vielleicht können wir das nachholen?“
Miriam nickte. „Aber natürlich, Boss. Ich... gehe dann mal wieder... an die Arbeit.“

Sie verließ das Apartment und hob die Augenbrauen, blies Luft aus ihren Wangen und ging pfeifend zurück in ihr Privatgemach. Da hatte sie einen ziemlich blöden Moment erwischt.
In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich um und lackierte sich die Fingernägel, während sie auf Ingo wartete. Als der endlich kam, erhielt er als Begrüßung gleich eine Backpfeife. „Wo hast du so lange gesteckt?“
Ihr Privatsklave hielt sich die glühende Wange und stotterte: „A... aber ich s... sollte doch.... die... die B... Bahn fegen.“
Miriam: „Muss ich kontrollieren, ob du sorgfältig gearbeitet hast?“
Ingo schluckte: „Nein, Herrin.“
Miriam entblätterte sich vor den großen Augen des jungen Mannes und warf sich, nur mit einem Stringtanga bekleidet, aufs Bett. Der weiße Stoff leuchtete fast auf der von der Karibiksonne gebräunten, zarten Haut. „Mein Körper verlangt nach Streicheleinheiten. Los! Verwöhne mich! Streichel mich! Massier mich! Aber sanft!“
Ingo stöhnte lustvoll auf bei dem Anblick dieser geballten Erotik. Seine Herrin räkelte sich vor ihm auf der Matratze. Der KG schien seine Männlichkeit zu zerquetschen. Miriam gab Ingo eine Tube mit einer Feuchtigkeitscreme, die er benutzen sollte. „Findest du mich attraktiv?“, fragte sie.
Ingo stöhnte auf. „Und wie! Du bist die schönste Frau der Welt!“
Miriam gab einen leisen miauenden Ton von sich, dann drehte sie sich auf den Rücken und sah ihren Sklaven an. „Möchtest du aufgeschlossen werden?“
Ingo ächzte vor Überraschung. Die Vorstellung machte es noch enger in seiner Schelle. „Oh, ja!“ Seine Stimme war heiser vor Aufregung.
Miriam drehte sich wieder auf den Bauch. „Massier mich weiter. Und dann küss mir den Po!“
Ingo gehorchte liebend gern und erfüllte Miriams Wünsche. Schließlich drehte sie sich wieder um und winkte den Sklaven näher. „Weißt du, wozu ich jetzt Lust habe?“, hauchte sie ihm erregend ins Ohr.
Ingo schluckte und schüttelte den Kopf. Sein Blick hing an Miriams Augen, versank in dieser Glut und zugleich Eiskälte. Miriam flüsterte ihm verführerisch zu: „Ich will...“ Ihre Hand streifte seinen Bauch, berührte den KG und griff nach den Hoden. „...dich...fi**en!“
Ingo wimmerte unwillkürlich vor Aufregung. Miriam setzte sich auf und massierte nun sanft mit beiden Händen die Sklavenbälle. „Ja, das will ich...“ Dann sagte sie: „Aber leider sind sie ja noch für 162 Tage verschlossen.“
Ingo musste fast würgen. „So lange noch?“ Das war ihm nicht klar gewesen.

Miriam erinnerte ihn daran, dass er zunächst eine Strafzeit bekommen hatte und anschließend Eriks Rekord von 205 Tagen knacken wollte. Zusammen waren das für Ingo unglükliche 226 Tage. Ingo seufzte vernehmlich und zutiefst frustriert. „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe...“, brachte er mit weinerlicher Stimme vor.
Miriam strich ihm über den Kopf, während die andere Hand noch um die Hoden griff. „Das schaffen wir schon!“ Sie sah ihn aufmunternd an und zupfte spielerisch an dem riesigen PA-Ring, der vorne aus der Schelle ragte wie ein Nasenring eines Ochsen.
Im nächsten Moment brach Ingo in Tränen aus. Miriam umarmte ihn und flüsterte ihm tröstende Worte ins Ohr. Dann meinte sie: „Und solltest du es wirklich nicht schaffen, so werde ich nich darauf bestehen.“
Ingo wurde hellhörig. „Nein?“ Hatte seine Herrin Mitleid und Erbarmen? Er dankte ihr und umarmte sie. „Vielen Dank! Danke! Danke! Danke! Ich danke dir so sehr! Ich bin ja so erleichtert!“
Miriam lächelte ihn an. „64 Tage sind eine lange Zeit. Besonders für so einen jungen Burschen wie dich.“
Ingo nickte eifrig und schniefte mit der Nase.
Miriam: „Und deshalb habe ich mir etwas überlegt.“ Der Sklave lauschte. Miriam: „Ich halbiere die Restzeit.“
Ingo keuchte. Das waren immer noch 81 Tage! Das würde er nicht überleben! Vorher würde er sich die Bälle... Aber es war besser, als 162 Tage zu warten!
Miriam kniff in Ingos Murmeln, was den Sklaven zucken ließ. „Die sind ja noch gar nicht so voll“, war Miriams Kommentar. „Für meine Gnade erwarte ich natürlich auch eine kleine Gegenleistung von dir. Sozusagen als Anerkennung.“

Derweil fummelte Alexa immer noch an Xaviers KG. „Es geht einfach nicht. Du hast die Hälften nicht akkurat genug zusammengesetzt. Außerdem wird der Schlüssel durch die Klebefläche zu breit.“
Xavier schimpfte: „Das ist alles deine Schuld! Wie kann man auf eine so grenzdebile Idee kommen, einen Schlüssel zu halbieren!“
Alexa drehte und stocherte im Schloss umher - erfolglos. Xavier seufzte. „Also gut, mein Lieber. Dann kommst du auch zurück in den KG!“
Alexa zuckte zusammen. „Xavi, das kannst du doch nicht machen!“
Xavier: „Und ob ich das machen kann!“
Der Studioboss stand auf und griff nach dem KG des Trannys. Alexa hob abwehrend die Hände. „Damit ist doch keinem geholfen! Sei vernünftig! Ich kann dich aus dem KG befreien. Du musst damit nur zu einem Schlosser, der setzt dir den Key richtig zusammen oder fräst ein neues Exemplar.“
Xavier: „Und ich wüsste auch war. Die Frau, die uns die Alarmanlagen eingebaut hat, kennt sich da aus. Das Problem ist, dass sie mir irgendwie aus dem Weg geht.“
Alexa: „Das kann ich regeln. Ich fahre sofort hin, OK?“
Das Schwanzmädchen nahm den Schlüssel und war blitzschnell auf ihren High Heels aus dem Apartment verschwunden.

Xavier traute dem Braten nicht so ganz, aber es war seine einzige Hoffnung. Als ihm auffiel, dass er die „Lady“ nicht wieder verschlossen hatte, wollte er ihr hinterher, aber Alexa war bereits nicht mehr auf dem Gelände. Jetzt konnte Xavier nur noch hoffen. Je mehr Zeit verging, desto mehr schrumpften die Hoffnungen allerdings. Aber irgendwann musste Alexa ja wieder auftauchen.
Und am frühen Abend war sie wirklich wieder da. Xavier führte sie eilig in sein Apartment. „OK, her damit.“
Alexa räusperte sich. Xavier wusste sofort: Da stimmte was nicht. „Du hast nichts erreicht.“ Es war keine Frage, es war eine Feststellung.
Lady Alexa wehrte ab: „Nein! Ich habe den Schlüssel abgegeben. Und Kathrin hat mir versichert, dass sie ihn wieder hinbekommt.“
Xavier hob Handflächen und Schultern: „Und? Wo ist er dann? Unsichtbar geworden?“
Die Domina sagte: „Er kann morgen abgeholt werden.“
Xavier rümpfte die Nase. „Ich glaube dir, Alex. Aber trotzdem...“ Er hielt lächelnd die Schelle in der Hand. Alexa musste schlucken. Aber es gab keine Ausrede. Die Lady musste ihren Rock heben und den Slip fallen lassen. Xavier schloss ab und steckte den Key mit einer schwungvollen Geste ein. „Und dieses Mal bleibt er definitiv dran, bis ich raus bin.“
Mit einer missmutigen Miene verließ Alexa das Apartment.

- Gut, dass ich vorhin noch eben von Sklavin Tina einen geblasen bekommen habe! -

Und morgen würde er den Key mitbringen. Es war in diesem Fall keine Hinhaltetechnik gewesen, sondern Kathrin brauchte für die Arbeit tatsächlich bis morgen. Obwohl Alexa keinen Druck verspürte, war es doch ein Gefühl des Gefangenseins. Eigentlich hatte sie gehofft, dass sie so schnell nicht wieder in einem KG stecken würde. Aber es war ja nur für eine Nacht.

Zu dieser Zeit war das Volleyballtraining der Frauengruppe beendet. Normalerweise duschten die Mädels gemeinsam, aber heute fehlte Ricarda. Daniela fragte, aber niemand wusste, wo sie war. Erst in der Umkleide, tauchte sie wieder auf. „Dani, ich würde heute gern unseren Loverboy treffen.“
Daniela machte große Augen: „Hey, ich habe doch erzählt, wo Moritz steckt.“
Ricarda zuckte mit den Achseln. „Na und? Dann fahren wir da hin. Die haben doch abends bestimmt geöffnet.“
Daniela überlegte. „Vielleicht lassen die uns gar nicht zu ihm. Ich müsste vorher Miriams Klamotten bei meinem Onkel holen.“
Ricarda wollte sich nicht von ihrer Idee abbringen lassen. Zoe grinste: „Ich glaube ich weiß, was Ricky vorhat.“

Einige Minuten später saß Ricarda mit Dani im Auto, auf dem Weg zu Oliver. Dani schnüffelte. „Du hast echt nicht geduscht.“
Ricarda trug noch ihren Trainingsanzug und die Turnschuhe. „Jetzt übertreibe mal nicht gleich“, erwiderte sie und wischte sich mit einem Ärmel den Schweiß aus dem Gesicht. „Boah, was bin ich gespannt auf dieses Dominastudio! In so einem Etablissement war ich noch nie.“
Die beiden jungen Frauen parkten vor Olivers Haus. Ein paar Minuten später half er den zwei Mädels beim Einpacken von Miriams Besitztümern. Oliver winkte seiner Nichte hinterher. „Was für ein liebes Kind! Setzt sich so für diesen Moritz ein.“ Oder steckte etwas anderes dahinter? Dani war immerhin Veras Nichte. Und wenn sie einige Gene geerbt hatte...

Als Dani auf das Gelände des Madison Manor abbiegen wollte, stellte sie fest, dass das schmiedeeiserne Tor geschlossen war. Sie stieg aus und klingelte. Eine Überwachungskamera bewegte sich surrend und fokussierte sie.
Stefanies Stimme: „Ach, du. Bringst du Miriams Sachen?“
Dani bestätigte, und das Tor öffnete sich elektrisch. Sie fuhr durch und den Weg auf dem Gelände entlang. Vor dem Hauptgebäude leuchteten starke Lampen auf, die wohl an Bewegungsmelder angeschlossen waren. Die mitgebrachten Kartons und Taschen wurden von vier Bikern ins Anwesen gebracht. Daniela fragte, ob sie nun Mortz mitnehmen dürfte.
Stefanie anwortete: „Das muss Lady Miriam entscheiden.“ Sie aktivierte den Pager, den jede Lady des Madison trug. Kurz danach kam Miriam ins Büro und begrüßte den Besuch. „Ihr könnt meinetwegen schon zu Moritz gehen. Aber ich muss erst kontrollieren, ob alles da ist.“
Als Daniela und Ricarda von Stefanie zu den Kerkerzellen geführt wurden, wühlte Miriam in ihren Dingen und überlegte, ob etwas fehlte.

- Dass Oliver seine Nichte schickt, das ist mal wieder typisch! Traut sich wohl nicht her! -

Stefanie schloss die Zelle auf und ließ die beiden jungen Damen mit der Geisel alleine. Moritz war es schon ziemlich peinlich, völlig nackt zu sein, aber es war ja nicht das erste Mal, dass die Girls ihn so sahen. „Ich bin so froh, dass ihr da seit! Ihr glaubt nicht, was mir eine dieser Dominas angedroht hat!“
Ricarda kam gleich und ohne Umschweife zum Punkt: „Und für deine Freiheit haben wir eine kleine Belohnung verdient, oder?“
Moritz war erleichtert. „Ja, alles, was ihr wollt!“
Daniela grinste: „Vorsicht! Ich könnte dich beim Wort nehmen.“
Ricarda stellte mit Blick auf den KG fest: „Na, auf jeden Fall haben die Dominas deinen Kleinen nicht misshandeln können. Der ist ja gut verpackt.“
Daniela grinste noch breiter: „Noch ein Grund, uns zu danken.“
Moritz sah an den Mädels vorbei in den Kerkerflur, wo seine Kleidung lag. „Ich ziehe mir erst mal wieder meine Sachen an.“ Er wollte schon hingehen und sie vom Boden klauben, da stellte sich Ricarda in den Weg. „Erst die Belohnung.“

Sie zog sich die Turnschuhe aus, dann die verschwitzten Socken. Anschließend drückte sie den Jüngling nach hinten und sagte dann: „Jetzt darfst du mir die Füße lecken. Schön sauber machen!“
Als Ricarda den linken Fuß vorstreckte und anhob, konnte Daniela auch einen kurzen Blick auf die Sohle erhaschen: Sie war richtig dreckig. Wie hatte sie das denn geschafft?, fragte sie sich. Zusammen mit dem Schweiß vom Volleyballtraining würde das Aroma bemerkenswert ausfallen.
Moritz ging auf die Knie und beugte sich weit vor, bis sein Gesicht knapp über dem Boden schwebte. Ricardas hübscher Fuß befand sich genau unter ihm. Aber trotz aller Schönheit des Girls war dieser Fuß heute stinkig und unangenehm. Moritz musste sich sehr überwinden, dann leckte er zaghaft über die Oberseite.

Nach und nach bearbeitete er mit der Zunge auch die einzelnen kleinen Zehen der Frau sowie die Zwischenräume. er saugte an jedem einzelnen Zeh, was Ricarda zu wohligem Mauzen brachte; und schließlich nahm er sich der Sohle an. Daniela hatte es sich mit angezogenen Beinen auf der Pritsche gemütlich gemacht und beobachtete das Paar. Moritz sah man den Ekel an, den er empfand, die Erniedrigung, und Ricarda genoss nicht nur die feuchte Zunge und Säuberung, sondern auch die Demütigung des Jünglings. Wenn es nach ihr ginge, konnte das noch Stunden so weitergehen.

Als Ricarda sagte, dass nun genug sei, seufzte Moritz erleichtert auf und wollte schon aus seiner Position aufstehen und sich endlich ankleiden, da hob die junge Frau belehrend den Zeigefinger. „Von Aufstehen habe ich nichts gesagt. Jetzt ist der rechte Fuß dran. Du willst dich wohl drücken.“
Moritz war froh gewesen, den meisten Schmutz und Schweiß abgeleckt zu haben, aber nun bekam er beim zweiten Fuß wieder die ganze Ladung auf ein Neues ab.

Daniela ging in den Flur und schaute sich neugierig die anderen Zellen an. Sie waren ganz alleine, keine Kammer war belegt. Dann fand sie in einer Mauernische mit einem kleinen Regal einen elektrischen Haartrimmer. Lady Alexa hatte ihn zuvor dort liegen gelassen. Mit dem Gerät hatte sie ihren Kunden kahlgeschoren. Daniela schaltete ihn ein und hörte das Surren des Geräts. Sie fragte sich, wie ihr Sextoy wohl ohne Haare auf dem Kopf aussehen würde.

Inzwischen war auch der rechte Fuß von Ricarda blitzsauber. Moritz war dazu übergegangen, die Füße überall zu küssen, obwohl Ricarda ihm das weder erlaubt noch befohlen hatte. Die Südländerin holte aus ihrer Gürteltasche, die sie über dem Trainingsanzug trug, ein kleines Fläschchen hervor. „Weil du so brav warst, darfst du mir jetzt die Nägel lackieren.“
Moritz nahm den Nagellack entgegen und schraubte ihn auf. Er hatte gar keine Ahnung von so etwas. Am Deckel war eine Art Pinsel angebracht. Seine Nervosität stieg noch, als Ricarda prophezeite: „Wenn du es nicht ordentlich machst, wirst du es bereuen!“
Sie setzte sich auf die Pritsche, Moritz hockte sich davor und stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel, seitlich der KG-Schelle. Ricarda beugte sich vor und steckte sich einen Zehenring an, den sie vorhin schnell abgenommen hatte. „Fang an!“
Durch ihr angewinkeltes Bein war die Trainingshose ein wenig nach oben gerutscht, so dass Moritz bemerkte, dass Ricarda außerdem ein Fußkettchen trug. Es lag knapp unter den hübschen Knöcheln der Sportlerin auf der gebräunten Haut.
Als Moritz gerade der Feinarbeit beginnen wollte, packte Daniela ihn von hinten unter dem Kinn und zog den Kopf zurück. Im nächsten Moment hielt sie ihm die zusammengeknäulte Socke von Ricarda hin. „Maul auf!“
Moritz gehorchte sofort und erhielt einen schweißnassen Knebel in den Mund gestopft. Ricarda kicherte. „Jetzt mach endlich meine Nägel!“

Der Jüngling stellte sich gar nicht so ungeschickt an. Obwohl er zitterte, war das Ergebnis durchaus akzeptabel. Moritz schraubte das Fläschchen wieder zu, als er plötzlich ein Summen hörte. Daniela hielt ihm den Haartrimmer an den Kopf. Moritz trug immer noch seinen Knebel und stammelte murmelnd hinein. Was machte Dani da? Rasierte sie ihm etwa die Haare ab? Bartwuchs hatte er auf jeden Fall kaum.
Der Jüngling sprang auf und drehte sich zu Daniela um. Tatsächlich hielt sie ein Gerät in der Hand, und einige Haarbüschel lagen bereits auf dem Boden. Besorgt griff er sich an den Schädel. Eine breite Bahn kahler Haut reichte vom Nacken bis fast zur Stirn.
Ricarda lachte lauthals. „Das sieht ja komisch aus!“
Daniela zeigte vor sich auf den Boden. „Komm zurück und knie dich hin! Jetzt muss der Rest eh ab. Oder willst du so unter Leute?“
Moritz spuckte die Socke aus. „Was hast du gemacht?“ Hektisch tastete er sich auf dem Kopf herum. „Was hast du angerichtet?“
Plötzlich war eine Stimme aus dem Flur zu hören. Stiefelschritte kamen schnell näher. „Was ist hier denn los?“ Lady Miriam war in den Kerkertrakt gekommen.
Daniela: „Hi, Miriam. Wir wollten den Moritz mitnehmen.“
Ricarda trat schnell die Socken unter die Pritsche und zog sich die Turnschuhe wieder an.
Miriam: „Hat Oliver dir nicht gesagt, dass ich erst alle meine Sachen haben will?“
Daniela sagte überrascht: „Doch. Wieso? Ist doch alles da.“
Miriam schnaubte abfällig: „Von wegen! Da fehlen noch einige Dinge.“ Dann stutzte sie, als sie auf den nackten Jüngling blickte. „Was ist denn mit seinen Haaren passiert?“
Daniela lächelte verlegen. Miriam sah den Trimmer und nahm ihn an sich. Zu Moritz meinte sie: „Keine Sorge, Kleiner. Ich bin gelernte Haarstylistin. Vielleicht kann ich noch was retten.“ Die beiden Girls schickte Miriam nach Hause - mit dem Auftrag, auch den Rest ihrer Sachen mitzubringen.

Unterwegs meinte Ricarda: „Morgen kann ich nicht mitkommen. Da habe ich Tanzunterricht.“
Daniela hielt bei Ricarda, um sie abzusetzen. „Ich weiß auch noch nicht, ob ich morgen wieder da hinfahre. Also bis zum nächsten Training. Und vergiss nicht zu duschen!“ Ricarda grinste ironisch.

Währenddessen trimmte Miriam den Schopf des nackten Jünglings. Moritz fragte: „Lady Alexa hat mir die Kleidung gestohlen. Sie liegt im Flur. Darf ich mir sie holen?“
Lady Miriam: „Nein.“
Moritz: „Warum denn nicht?“
Lady Miriam: „Weil ich es sage! Ich brauche keinen Grund, du Hosenscheißer!“ Abrupt stöhnte sie laut auf. „Jetzt hast du es versaut! Dein Gewackel macht es unmöglich, die Frisur noch zu retten. Jetzt muss alles ab!“
Moritz jammerte und flennte: „Bitte nicht! Bitte nicht! Nicht meine Kopfhaare!“
Miriam riss ihm die Finger weg, die er schützend auf die verbliebenen Strähnen legte. „Finger weg!“ Die Lady rasierte Bahn um Bahn, bis Moritz eine fein säuberliche Glatze aufwies.
Unsinnigerweise jammerte Moritz immer noch: „Bitte nicht! Bitte nicht! Bitte nicht!“
Miriam stöhnte genervt auf. „Der inflationäre Einsatz von Bitten und Betteln nutzt dir auch nichts mehr. Ruhe jetzt, oder ich stopfe dir dein Sklavenmaul!“
Augenblicklich verstummte der Jüngling, denn er erinnerte sich an die schweißige Stinksocke von Ricarda. In tiefster Verzweiflung fasste sich Moritz an den kahlen Schädel und tastete ungläubig den haarlosen Kopf ab.
Miriam erklärte ihm: „Die wachsen wieder nach, du Jammerlappen.“ Sie verließ die Zelle und veschloss die Gittertür. „Für dein Geflenne hast du dir eine Nacht im Adamskostüm verdient.“ Sie lächelte ihn freundlich an, als habe sie ihm gerade eine Freude gemacht und ging klackend den Flur entlang, um zurück ins Bett zu Ingo zu steigen, und dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten.

Der Privatsklave hatte von seiner Herrin das Angebot erhalten, seine restliche Verschlusszeit zu halbieren - doch die Offerte hatte ihren Preis. Einen teuflischen Preis, und doch hatte Ingo zugestimmt, denn ihm blieb im Grunde keine Wahl. Er war so ausgehungert und geil, dass er auf fast alles eingegangen wäre. Ob er allerdings gewusst hatte, wie grausam seine Entscheidung gewesen war, das mochte bezweifelt werden. Miriam verlangte in den nächsten 81 Tagen tägliche Tease&Denial-Sessions. Ingo musste sich entweder selbst wichsen oder wurde stimuliert bis kurz vor den Orgasmus, nur, um anschließend wieder versperrt zu werden. Und es war nicht einmal geregelt, wie oft. Miriam konnte nach Gutdünken handeln.

Heute Abend ritt sie ihren Sklaven und gönnte sich mehrere Höhepunkte, während Ingo alle Kraft zusammennehmen musste, um nicht verbotener Weise abzuspritzen. Nur die tiefe Angst vor einer drakonischen Strafe seiner Herrin verhinderte einen „Unfall“ - und natürlich spielte auch Miriams Erfahrung und Technik eine große Rolle. Für den Sex hatte Ingo den PA-Ring zwangsläufig abgenommen bekommen. Miriam war die perfekte Foltermeisterin. Sie reizte Ingos Rohr aufs Äußerste und brachte die Sklaveneier zum Kochen und den jungen Mann fast zum Weinen.
Als es ihr schließlich doch zu heiß wurde, genoss sie noch eine Weile Ingos Zunge und wünschte ihm dann eine Gute Nacht. Immerhin durfte der Sklave mit seiner Herrin im Doppelbett liegen. Ironischerweise wäre ihm jetzt eine eiskalte Dusche lieber gewesen. Aber die war ihm auch nicht vergönnt. Stattdessen quälte er sich in den Schlaf neben einer nackten Sexgranate, nachdem er wieder seinen PA-Schmuck und die Schelle trug.

Am Dienstag wachte Ingo auf. Er hatte von wildem Sex mit seiner Herrin geträumt und fühlte einen Ständer zwischen seinen Beinen. Hatte er vielleicht sogar einen feuchten Traum gehabt? Er war noch ein wenig verschlafen, da wurde ihm klar, dass der Traum Realität geworden war: Miriam hatte ihn aus dem KG geholt und spielte an der steinharten Erektion herum. Lustvoll stöhnte Ingo auf. Miriam lächelte ihm zu: „Guten Morgen! Ist es nicht schön, so geweckt zu werden?“
Ingo spürte, wie die heißen Säfte in ihm unter Druck durch die Kanäle schossen und einen Ausgang suchten. Seine Hoden schmerzten. Miriam hielt mit einer Hand den großen PA, mit der anderen strich sie den senkrechten Schaft auf und ab, der bereits nass vor Geilheit war.
Ingo wollte nur noch explodieren. Er stöhnte wieder und wieder auf, zuckte und zappelte.

Als der Sklave seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte, knallte Miriam ihm punktgenau eine Faust in die Zwölf. Ingo grunzte tief. Sofort ging die Erektion ein wenig zurück. Auch die Erregung war abgesunken, wenn auch nicht viel. Er ächzte: „Warum das?“
Miriam hob eine Augenbraue: „Das war eine Präventivmaßnahme.“ Kurz danach ging die Foltermeisterin erneut ans Werk.

Derweil frühstückte gerade Ricarda zu Hause und chattete mit ihrer Freundin Zoe. „War echt geil in dem Dominastudio. Haben richtige Kerkerzellen. Wahnsinn!“
Zoe: „Und Moritz war die ganze Nacht da eingesperrt?“
Ricarda: „Yepp. Dani holt ihn heute wahrscheinlich ab.“
Zoe: „Die Nummer mit deinen Füßen hätte ich gern gesehen. Echt krass! Hat du Fotos oder Video?“
Ricarda: „Leider nein.“
Zoe: „Du bist mir ein schmutziges Luder!“
Ricarda: „Danke! Muss jetzt zur Arbeit. CU“
Zoe meldete sich im Chatprogramm ab und suchte ihre Trainingssachen zusammen. Sie war auch auf dem Sprung. Im Fitnessstudio gab sie heute zwei Aerobic-Kurse für Fortgeschrittene hintereinander. Danach war sie immer völlig verschwitzt. Sie stellte sich vor, wie sie Moritz ihre Füße abschlecken ließ.

- Ricarda hat es echt durchgezogen! -

Daniela war morgens schon vor der Arbeit zu ihrem Onkel gefahren, um ihn um die restlichen Sachen von Miriam zu bitten. Ein kleines bisschen hatte sie ein schlechtes Gewissen wegen gestern. Wer wusste schon, was die Dominas mit dem Armen anstellten!?
Heute Abend wollte sie ihn befreien. Sie hatte ihm schon genug angetan. Die Aktion mit dem Haartrimmer hätte nicht sein müssen, grübelte sie. Hoffentlich konnte man die Frisur noch irgendwie retten. Und als kleine Entschädigung würde sie ihm erlauben, sich einen runterzuholen - natürlich nur in ihrem Beisein. Oder besser noch: vor versammeltem Volleyballteam. Er schmorte jetzt schon seit 12 Tagen in der Schelle. Da würde die Geilheit wohl über die Scham siegen. Sie war gespannt.

Am Vormittag machte sich Leatherman auf den Weg ins Trannyworld. Als Leiter der Security musste er sich ab und zu auch im TW und im Eros-Center sehen lassen und seine Gangbrüder einweisen oder nach dem Rechten sehen. Bei dieser Gelegenheit gönnte er sich gleich einen Besuch bei Tranny Cora. Er war schon seit ewigen Zeiten Stammkunde, hatte aber in den vergangenen Wochen Miss Flutschi, alias Robin, mit seinem großen Krieger verwöhnt. Nun hatte er wieder Lust auf Cora. Leiterin Joan begrüßte ihn: „Freut mich, dich wiederzusehen. Lange nicht hier gewesen.“
Leatherman wollte wissen, ob Cora noch ihren KG trug. Joan bestätigte. Der Bikerboss grinste mit seinem Dreitagebart. „Das ist gut. Das macht mich richtig heiß! Meine kleine, keusche Maus!“
Als Cora von ihrem Kunden erfuhr, lief ihr ein Schauder den Rücken hinab. Leatherman! Sie hatte gehofft, dass er sich zukünftig weiterhin für Miss Flutschi begeistern könnte. Aber er wollte wieder „seine“ Cora haben.
Die Sorge, die das Schwanzgirl hatte, war nicht Leathermans sadistische Ader, sondern sein Riesenkolben, der sie auch noch Tage später an den Besuch erinnern würde. Dieser große, breite, stark behaarte Mann, der eher ein Bär als ein Mensch war, hatte sein Vergnügen mit der engen Tür zum Hinterzimmer, aber für Cora war es alles andere als das. Hinzu kam, dass sie bei dem Dehnungsschmerz jedes Mal das Gefühl hatte, beinahe auszulaufen vor Geilheit.
War es also doch ein Vergnügen? Cora wusste es auch nicht. Aber sie hätte lieber auf Leatherman verzichtet. Doch Gast war Gast, und der Gast war König.

Feminin und schick und sexy gekleidet, holte sie ihren Kunden aus der Lounge ab und führte ihn an der beringten Pranke des Rockers zu einem Zimmer mit Wasserbett und Whirlpool. Leatherman zog seine Lederkleidung aus und schlüpfte aus der Unterwäsche. Dann stieg er mit seinem behaarten und muskulösen Körper in das sprudelnde Wasser.
Cora schielte erschrocken auf die Riesen-Python, die dem Mann zwischen den Beinen hing, und langsam munter wurde. Sooo groß hatte Cora das Monster nicht in Erinnerung. Das zierliche Trannygirl entblätterte sich und stieg in einem Tangaslip zu Leatherman ins runde Becken.
Der Rockerchef dröhnte mit seiner Bassstimme: „Cora, komm auf meinen Schoß, meine kleine Süße!“
Kaum war sie zögerlich der Anweisung gefolgt, riss Leatherman den Slip von Cora in Fetzen, als sei er aus Papier, und schon war Cora nackt. Die riesigen Pranken betatschten den kleinen Hintern. Leatherman leckte Cora am Hals entlang.
Cora schluckte. „Wie... wie wäre es, wenn ich dir heute deinen König mit der Zunge verwöhne?“
Laetherman dröhnte lachend: „Dann entgeht mir ja dein kleiner Popo! Nein, Cora, ich will das volle Programm! Du kannst ja jetzt ein bisschen anblasen... “ Damit hob er das kleine Schwanzmädchen, als würe sie nichts wiegen, und packte sie im Nacken, um sie zu seinem Rohr unterzutauchen. Genüsslich warf er den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Seine Sahneproduktion lief auf höchsten Touren.

Lady Alexa hatte vormittags einen Termin als Krankenschwester, die einen Patienten im Klinikbereich mit einem Saugapparat melken sollte, doch sie musste unbedingt als erstes zu Kathrin fahren, um Xaviers Key zu holen. So saß der Patient wie im realen Leben im Wartezimmer der Praxis und wartete auf seine Behandlung.
Bei Kathrin war Alexa erleichtert, als sie ihm den Schlüssel überreichte und garantierte, dass er nun funktionierte. Alexa eilte zurück zum Anwesen.
Stefanie erwartete sie schon. „Wo warst du? Dein Gast wartet nun schon eine geschlagene Stunde!“
Lady Alexa: „Ja, das gehört dazu. Er ist ja Patient und wartet auf seinen Termin.“
Stefanie runzelte die Stirn. Also, so einen Wunsch hatte noch kein Klinikpatient geäußert.

Eigentlich hätte Alexa nun in die andere Richtung zu Xaviers Wohnflügel einschlagen müssen, doch sie musste unter Stefanies Augen nach rechts zum Klinikbereich laufen.

- Dann muss sich Xavi eben noch ein Stündchen gedulden. Und ich leider auch... -

Alexa ging es um das Prinzip. Sie mochte einfach keine Keuschheitsschellen - zumindest nicht an sich selbst. Jetzt würde dieser Typ schön gepflegt abgemolken werden. Und sie selbst saß noch in ihrem Lendenkäfig fest. Wenigstens nur für ein paar Minuten noch.
Die Lady zog sich um - weiße Strapse und Dessous sowie einen weißen Kittel - und rief dann ihren Patienten in den Behandlungsraum, wo der Mann auf einem Gynostuhl festgeschnallt wurde. Dann nahm die „Medizinerin“ eine Vakuumpumpe, um den Penis des Patienten auf maximale Größe zu bringen. Laut Stefanies Angaben kam der Gast schon seit Monaten, um sich alle vier Wochen abmelken zu lassen. Allerdings vermutete Alexa, dass er es sich zwischendurch auch selbst machte. Sie würde ihm einen KG vorschlagen, dessen Key hier im Studio - Pardon: in der Praxis - verblieb. Mal sehen, ob der Kerl dann auch noch nur alle vier Wochen auf der Türschwelle stehen würde...

Lady Miriam hatte sich bereits in eine erotische Domina verwandelt und legte gerade noch an die letzten Make-up-Striche Hand an. „So, Ingo. Heute habe ich eine ganz besondere Überraschung für dich.“
Der Sklave schaute sie interessiert an. Miriam: „Eigentlich ist heute für uns beide ein spezieller Tag.“ Sie warf ihm ein Brustgeschirr und einen Ledertanga hin. „Zieh das an! Mehr brauchst du nicht.“
Ingo war nicht begeistert. Was hatte seine Herrin mit ihm vor?
Als die Lady mit ihm durch die Gänge des Anwesens lief, klärte sie ihn auf: „Heute stehen Aufnahmen an. Stefanie benötigt noch ein schönes Bild von mir für die Homepage des Madison Manor.“
Nach einer Kunstpause ergänzte sie: „Und was ist eine Lady ohne schmückendes Beiwerk?“ Sie tippte ihrem Sklaven auf die Brust.

Unterwegs in einen Studioraum mit Strafbock erläuterte sie ihr Vorhaben: „Du wirst nämlich auch auf dem Foto zu sehen sein.“
Ingo staunte: „Ich?“
Miriam lächelte und zeigte mit einer Geste an, dass sich der Sklave über den Strafbock legen sollte. Seine Herrin band ihn an Hand- und Fußgelenken sowie den Kniekehlen fest. „Sicher. Zumindest dein süßer Arsch!“
Sie rieb mit einem nassen Finger über das Tattoo. „Das braucht nicht drauf. Aber ich denke, wenn du so weit bist, wird man es eh nicht lesen können.“
Ingo schluckte. Was hatte das zu bedeuten?

Miriam griff nach einem Holzpaddel. „Jetzt wärme ich dich erst mal auf.“ Sie schlug so lange auf ihren Sklaven ein, bis sein Hintern eine rote Farbe angenommen hatte. Danach wechselte sie zu einer längeren Reitgerte. „Ich hatte für meinen Internetauftritt an ein Selfie mit Rotarsch gedacht. Weißt du? So mit Gerte und Sklavenarsch dazu. Wie findest du das? Da hätte den richtigen Style!“
Ingo stöhnte. Als nächstes folgten tiefrote Striemen, die Ingos Hinterteil mehr und mehr verzierten. Seine Kehrseite brannte immer heftiger. Zwischendurch streichelte Miriam über die Backen und war zufrieden mit ihrer Arbeit. Aber sie wollte auf dem Foto einen richtig malträtierten Sklavenarsch haben. Sie sollte ja nicht wie eine Kuscheldomina rüberkommen! Also ging es weiter und weiter.

Ingo zappelte bereits stöhnend und um Gnade flehend auf dem Strafbock, und nur die dicken Gurte hielten ihn noch in Position; doch die Herrin wechselte zu einer bissigen Peitsche, um ihr Werk zu vollenden.
Als endlich die Tätowierung nicht mehr zu lesen war, ließ sie von ihrem Prügelfleisch ab und postierte sich mit ihrem Smartphone und Gerte eng neben dem Gesäß. Lächelnd strahlte sie in die Kamera und knippste einige Selfies.
Damit eilte sie zu Stefanie. Die Studioleiterin war beeindruckt. „Da hast du ganze Arbeit geleistet.“
Miriam war stolz. „Danke für das Lob.“
Stefanie spielte sich die Fotos auf den Computer. „Ich aktualisiere gleich unser Homepage. Dann kannst du es dir anschauen.“
Miriam freute sich schon und kehrte zu Ingo zurück. Sie hielt ihm das Smartphone vor die Nase. „Na? Was sagst du dazu? Ist das nicht toll geworden?“
Ingo verzog schmerzhaft das Gesicht. „Ja...Uuuuuhh...“
Miriam nestelte zwischen den Sklavenbeinen umher. „Und als kleine Belohnung für deine gute Mitarbeit öffne ich den KG.“
Ingo merkte, wie sein Gemächt plötzlich frei hing und die Rute zu voller Größe erblühte. Und dann fühlte er die geschickten, feingliedrigen Fingerchen seiner Herrin an dem Lustschaft...
Voller Verlangen stöhnte der Sklave auf. Für einige Sekunden waren die Qualen seines Hinterteils fast vergessen, als Miriam ihn bis kurz vor einen Orgasmus wichste.
Jammernd und zappelnd musste Ingo jedoch feststellen, dass die lustvollen Streicheleinheiten beendet waren. Da verdrückte er doch eine Träne vor lauter Frust. Miriams Stimme war ganz nah an seinem Ohr: „Sei stark für mich! Nur noch 80 Tage!“
Jetzt brachen bei dem jungen Mann alle Dämme. Er flennte ungeniert und schniefte. Miriam kicherte leise. Sie sprühte dem Sklaven Eisnebel auf sein Rohr und verschloss ihn erneut. Dann befreite sie ihn endlich von dem Bock. Ingo konnte kaum stehen oder sich nur bewegen. Sein Hintern brachte ihn fast um. Er fühlte sich, als sei eine Walze über ihn gefahren. Als sei er zwischen ein Rudel Löwen geraten. Als sei er in einen Fleischwolf gestürzt.
Miriam kommentierte: „Stell dich nicht so an! Wir gehen erst mal in die Praxis, dein armes Popöchen versorgen. In ein paar Wochen kannst du schon wieder sitzen...“

Einige Minuten später erschienen sie im Klinikbereich, wo Alexa gerade seine Session beendet hatte. Als er den malträtierten Arsch von Ingo sah, kicherte er schadenfroh. „Na, Ingo? Hast du was ausgefressen? Warst du nicht artig?“
Miriam bat ihre Kollegin darum, den Hintern mit Salbe etc. zu versorgen. Krankenschwester Alexa ließ den Patienten bäuchlings auf einer Liege Platz nehmen. Ein breites Grinsen lag auf ihrem Gesicht, als sie den bearbeiteten Hintern betrachtete. Sie zog sich Latexhandschuhe an und drückte einen Strang Heilsalbe aus einer Tube in ihre Handfläche; anschließend verteilte sie das kühlende Gel großzügig und vorsichtig auf dem Sitzfleisch des Patienten. „Miriam scheint dich vorzubereiten.“
Ingo zog die Stirn kraus. Zum einen aus Schmerz, zum anderen, weil er nicht wusste, worauf Alexa hinauswollte. „Vorbereiten?“
Alexa: „Ja, vielleicht will sie dich zum neuen Haussklaven machen.“
Ingo: „Ich bin ihr Privatsklave. Das hat nichts mit dem Studio zu tun.“
Alexa: „Noch. Aber womöglich bald nicht mehr. Eine Ergänzung zu Sklavin Tina würde doch das Repertoire des Madison perfekt erweitern. Es gibt da draußen bestimmt einige dominante Damen, die gerne mal einen jungen Mann über die Knie legen wollen und im realen Leben keinen entsprechenden Partner oder Sklaven haben. Oder denk an all die homosexuellen Doms. Die gibt es reichlich. Dein Ärschlein wird eine Goldgrube für Xavier!“ Sie lachte gehässig.
Ingo ächzte vor Angst. Das würde Miriam niemals zulassen!

Alexa machte sich nach der Behandlung endlich auf den Weg zu ihrem Boss. Xavier wartete schon ungeduldig. Dieses Mal schloss er die Tür ab, damit nicht wieder jemand hereinplatzen konnte.
Alexa und Xavier tauschten die Keys, ließen einige Hüllen fallen und schlossen sich auf. Beide stöhnten synchron lustvoll auf. Freiheit!
Alexa meinte: „Du solltest jetzt endlich deinen Einstiegsbesuch bei Miriam machen. Sonst wird sie noch misstrauisch. Sie wird dich nicht erkennen. Hat sie bisher nicht. Wird sie auch zukünftig nicht.“
Xavier überlegte. „Du könntest Recht haben.“ Er wollte nicht zugeben, dass er lieber als erstes seinen Lümmel gewienert hätte. Nach 54 Tagen war der Drang kaum noch zu bremsen. Aber er spielte mit, weil er sich vor Alexa keine Schwäche erlauben wollte, und ging mit seiner Angestellten den Flur entlang zu Miriams Zimmern.
Als er geklopft hatte, und eine Stimme von innen „Ja?“ gerufen hatte, klopfte Alexa ihrem Boss auf die Schulter und ging weiter. Xavier trat bei Miriam ein.

Miriam freute sich. „Boss. Welche eine angenehme Überraschung. Ich habe auch eine. Auf der Homepage des Madison bin ich jetzt auch vertreten. Soll ich mal zeigen?“
Xavier wollte eigentlich nur kurz ein wenig Smalltalk halten und wieder verschwinden, aber Miriam redete wie ein Wasserfall und quetschte ihren Boss mit Fragen aus, die ihm langsam Angst machten.

- Wenn sie doch Wind von meiner Identität bekommt... -

Aber Xavier schlug sich erfolgreich und erfand eine ganze Lebensgeschichte. Miriam hing ihm an den Lippen. Irgendwie hatte Xavier das Gefühl, als flirte Miriam mit ihm. Darauf durfte er sich keinenfalls einlassen. Aber diese Anziehungskraft dieses Vamp! Xavier musste alle Willenskraft aufbringen, um ihr zu widerstehen. Von Minute zu Minute wurde es schwieriger. Er fühlte sich wie eine Fliege, die in ein Spinnennetz geflogen war, und die sich beim Versuch, sich zu befreien, immer mehr in den klebrigen Fäden verhedderte. Und langsam und siegessicher krabbelte die Spinne auf ihr Opfer zu...

Daniela konnte ihren Feierabend kaum erwarten. Sie wollte unbedingt zu Moritz. Glücklicherweise konnte sie heute zwei Stunden früher Schluss machen und fuhr sofort von der Arbeit zum Manor. Miriams Besitztümer hatte sie ja noch im Kofferraum.
Lady Diana ließ sie ins Haus und schien Bescheid zu wissen. „Ich hole einen Sklaven, der das Zeug reinträgt. Weißt du, wo die Kerkerzellen sind?“
Daniela nickte und machte sich auf den Weg zu Moritz. - Vor der Gittertür angekommen, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Sie schob sich die Schirmmütze, die sie trug, aus der Stirn hoch und starrte auf den nackten Jüngling. „Deine... Haare!“
Moritz jammerte: „Hol mich schnell hier raus! Diese Domina war so gemein! Die hat mir alles abrasiert!“ Daniela fing sich wieder. „Jetzt beruhige dich mal! Würde doch gar nicht so schlecht aussehen... wenn du nich so einen lächerlichen Eierkopf hättest.“

Es klopfte bei Miriam. Sklavin Tina schleppte Kartons herein. „Oh, entschludigt die Störung. Ich soll das hier herbringen.“
Miriam, die immer näher zu Xavier gerutscht war, brummte unwirsch und winkte die Sklavin raus. Sie schaute trotzdem in die Kartons. „Meine Sachen.“
Sie prüfte, ob nichts fehlte. Dann lief sie schnell zur Tür raus und rief hinter Tina her: „Sag unten im Kerker, dass Moritz, oder wie der Knabe heißt, nach Hause darf.“
Tina nickte devot und eilte in den Keller, wo sie auf Daniela und Moritz traf. „Es ist alles in Ordnung. Du kannst Moritz mitnehmen.“
Der Jüngling bat erneut um seine Kleidung, die Daniela ihm hinwarf.
Als er sich eilig angezogen hatte, fragte er: „Darf ich deine Schirmmütze tragen? Nur bis zu Hause. Bitte.“ Daniela kicherte: „Weißt du... Die Glatze gehört jetzt zu deinem Outfit! Meine Mütze brauche ich selbst. Gehört zu meinem Outfit.“

Miriam verschloss ihre Tür von innen. Xavier bemerkte es irritiert. Die Lady kam auf ihn zu. Die Verführung in Person. „Wo waren wir stehengeblieben?“
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.05.15 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.05.15 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Hinterhältig von Miri dem Sklaven Hoffnung machen das er nur noch 80 Tage KG vor sich hat. Wie ja bekannt ist findet sie immer einen Weg die Zeit zu Verlängern und Eriks "Rekord" soll ja gebrochen werden.
Das Selfie war mal wieder typisch Miri präseniert sich mit ihrem Sklaven und dessen Roten Hintern. Dann bekommt Ingo bestimmt bald ein Neues Tattoo damit der Name Manuela Verschwindet. Das Ingo bald auch im Anwesen Arbeitet wird bestimm kommen. Miri lässt sich doch so eine Einnahmequelle nicht Entgehen.
Zum Glück für Alexa hat das mit dem KG Schlüssel geklappt und der ist nicht Steckengeblieben.
Auf eine Nummer mit Miriam sollte Xavier sich nicht Einlassen. Die Erkennt ihn doch sofort an den Dicken Hoden und dann gibts Probleme.
Armer Moritz jetzt hat er eine Glatze und wird die Bestimmt nicht so leicht los. Dani hat echt viel von Vera in sich.
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mwog
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.05.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wiederum ein absolutes Top-Update, Kino pur beim Lesen, besten Dank!!
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.15 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht diese Geschichte weiter?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.06.15 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischen Miri und Xavi funkt´s und knistert´s...

Xavier spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach. Seine Ex wollte ihn verführen. Sein Puls beschleunigte sich; er spürte sein Herz kräftig schlagen. Sie würde ihn erkennen...

- Was soll ich bloß machen? -

Miriam sah wieder zum Anbeißen aus. Süß und köstlich. Mit ihrer Miene schien sie ihn anzuhimmeln. Ganz anders als die grausame, gemeine, sadistische Miriam, die er sonst erlebt hatte. Sie war eine echte Verwandlungskünstlerin, die von einem Extrem zum nächsten springen konnte.
Langsam kam sie ihmmer näher und brachte Xaviers Blut zum Kochen. Sie kroch zu ihm und drückte ihn sanft in liegende Position. Xavier atmete ächzend aus. Sein Blick war gefangen wie durch eine Hypnose. Er war der Lady hilflos ausgeliefert... oder?

Xavier sprang auf. „Bin sofort wieder da.“
Miriam lächelte und blies sich eine Haaarsträhne aus dem Gesicht. „Da wette ich drauf“, hauchte sie ihm zu.
Xavier verließ den Raum und schloss die Tür. Einen Moment blieb er stehen und schloss die Augen. Dann flitzte er einige Türen weiter zu Alexas Räumen. Hoffentlich war sie da.
Xavier hatte Glück. Das Schwanzgirl zupfte sich gerade die Augenbrauen vor einem kleinen Schminkspiegel und saß mit überkreuzten Beinen auf der Bettkante. Alexa grinste: „Hui! Das ging aber schnell, Boss.“
Xavier seufzte. „Nein, nicht das, was du denkst. Ich... trau mich nicht. Selbst wenn sie mich nicht erkennt, spritze ich in fünf Sekunden ab! Was soll sie denn von mir denken!?“
Alexa fuhr sich mit einer Hand durch ihre Mähne. „Tja... Und wenn du dir eben einen von der Palme wedelst? Wenn du vorglühst, hältst du gleich länger durch.“
Xavier machte eine Jammermiene. „Ich weiß nicht...“ Er fühlte sich unsicher und ratlos.
Lady Alexa grübelte und meinte plötzlich: „Und wenn du dich langsamer an sie herantastest? Sozusagen... Erst mal als Sklave...“
Xavier zog die Stirn kraus. „Bist du blöd? Ich kann ihr doch nicht erzählen, dass sie.... dass ich... als Sklave?“ Irgendwas tief in ihm warnte ihn davor, Miriam über seine Neigungen etwas zu verraten. Diese Frau war gefährlich. Er würde sich angreifbar machen. Sie würde ihn zähmen und dressieren und schwups würde er wieder einen KG tragen. Miriam würde den Schlüssel solange nicht mehr zücken, bis sie mit Xavier einen neuen Rekord aufgestellt hatte. Er sah ja bei Ingo, zu was sie fähig war und kannte sie lange genug als Erik.

Lady Alexa zerstreute seine Bedenken: „Das ist gar kein Problem. Als Sklave wird sie dich gar nicht erkennen, weil du eine Maske tragen wirst.“
Xavier brummte. „Eine Maske...“ Doch dann schüttelte er den Kopf. „Viel zu risikoreich! Wenn sie die Maske abnimmt, bin ich erledigt!“
Lady Alexa hob eine Augenbraue. „Wieder falsch! Ich habe eine abschließbare Maske. Ich sage ihr, dass du als Gast anonym bleiben willst. Diskretion wird im Madison doch großgeschrieben.“
Xavier war noch nicht wirklich überzeugt. Lady Alexa: „Ich finde die Idee sehr gut. So kannst du sie direkt mal als Domina erleben, spritzt ab und kannst danach noch mal in aller Gemütlichkeit eine Vanillarunde hinterherschieben und an deiner Verehrten schrauben. Welcher Mann hat so eine Chance?“

Erik atmete schwer durch. Was sprach dagegen wirklich eben seinen Kolben zu polieren und dann zu Miriam zurückzukehren? Aber als Domina würde er sie schon gern erleben. Allerdings wollte er dabei nicht das volle Programm. „Dann kläre sie aber auf, dass ich kein Hardcore-Maso bin. Du weißt selbst, dass Miriams Hemmschwelle...“ Er kippte seinen Kopf von einer Seite zur anderen.
Lady Alexa verstand: „...nicht vorhanden ist.“
Xavier nickte: „So ungefähr.“
Alexa sagte: „Gut. Dann ist ja alles klar. Ich bereite sie vor und gebe dir die Maske.“ Die Lady verschwand. Xavier ließ sich auf Alexas Bett fallen und starrte an die Decke.

- Wenn das mal gut geht! -

Warum komme ich immer in solche Situationen!?, stöhnte er innerlich. - Zehn lange Minuten später kehrte Alexa endlich zurück und brachte eine Ledermaske mit Halsverschluss mit. Nur für Nase und Augen waren kleine Aussparungen vorhanden. Die Lady stülpte sie ihm über und verschloss den Halsriemen mit einem kleinen Vorhängeschloss. „Es kann losgehen“, meinte sie und brachte den scheinbaren Sklaven in einen Behandlungsraum, wo er auf seine Domina wartete. „Auf die Knie!“, befahl Lady Alexa. „So wartest du auf Miriam! Und vergiss nicht, sie nur als Lady Miriam anzusprechen - wenn sie dir überhaupt das Sprechen erlaubt.“ Einen Augenblick später war Xavier alleine in dem Raum.

Lady Miriam ließ sich Zeit. Sie war von Alexa um den Sondereinsatz gebeten worden, da sie angeblich parallel einen anderen Stammgast verwöhnen müsste. Eine bedauerliche Terminüberschneidung.
Miriam hatte sich eigentlich auf ein paar freie Stunden gefreut. Zuerst war sie sauer, aber als Alexa ihr erzählte, dass der Sklave sehr schmerztolerant war und so richtig Feuer brauchte, war sie neugierig geworden und freute sich auf ihr „Opfer“. Sie zog sich ein scharfes Outfit aus schwarzem Leder an und stolzierte zu dem Raum, wo der Sklave wartete.

- Anonym will er also bleiben... Vielleicht eine stadtbekannte Persönlichkeit? Schade, dass ich es nicht erfahre. Wahrscheinlich weiß nur Steffi, wer es ist. -

Sie öffnete ruckartig die Tür. Da kniete der Sklave brav in einer Kopfhaube aus Leder. Er trug abgesehen von seiner Maske nur Boxershorts. Miriam tippte mit ihrer Gerte in den Schritt des Mannes: „Weg damit!“
Xavier zog sie aus und kniete sich wieder hin, den Kopf devot zu Boden gebeugt. Er ließ die Hände an den Seiten hängen.
Die Lady knallte ihm die Gerte über das Gesäß und fauchte: „Hände in den Nacken!“
Sofort gehorchte der Sklave. Jetzt umrundete Miriam ihren Gast und betrachtete von vorne die Männlichkeit. Xavier lief Schweiß an den Schläfen entlang. Würde sie ihn an seinen Hoden erkennen? Er spürte sein Herz gegen seine Rippen pochen.
Trotz seiner Angst erwachte sein Rohr wegen der erregenden Szenerie und Miriams Nähe. Vor allem emotional war er seiner Angestellten nie zuvor so nah gekommen seit er das Etablissement besaß.
Der nächste Satz der Domina verdoppelte seine Pulsrate: „Ich muss schon sagen, Sklave. Deine Eier lassen sich sehen. Das sind ja die reinsten Eberhoden!“
Xavier blickte zu Boden und meinte unterwürfig: „Ja, Lady Miriam.“
Die Domina stellte sich breitbeinig vor den knienden Sklaven. „Dann willst du wohl passenderweise mein Schweinchen sein.“
Xavier: „Jawohl, Lady Miriam. Wenn es Euer Wunsch ist.“
Miriam tastete mit der Spitze der Gerte die Brustwarzen des Mannes ab. „Ein wohlerzogenes Schweinchen. Das freut mich. Ich dachte schon, ich muss dich erst erziehen.“

Währenddessen sprang Daniela mit Moritz in ihren Wagen und fuhr vom Gelände des Anwesens. Unterwegs meinte sie mitleidig: „Deine schönen Haare! Alle weg! Oh, nein! Wie konnte diese böse Frau dir das nur antun!?“
Später fragte sie ihren Beifahrer: „Hältst du es noch aus in deiner Schelle? Zwölf Tage sind eine lange Zeit.“
Moritz war den Tränen nahe. „Es ist ganz schön heftig! Bitte, Dani, lässt du mich raus heute?“
Daniela klopfte ihm auf die linke Schulter. „Klar. Du hast genug gelitten, du arme Socke!“
Unterwegs fuhr sie auf den Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants. „Bist du einverstanden, dass wir kurz noch was essen? Ich habe einen Bärenhunger. Du doch bestimmt auch, oder hat es im Kerker ein Drei-Gänge-Menü gegeben?“ Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort.
Moritz war froh. Daniela war echt eine süße Maus. Allerdings fiel Moritz seine frische Glatze ein. „Hätten wir nicht besser zum Drive-In fahren können?“ Er zeigte bekümmert auf seine nicht vorhandene Haarpracht.
Daniela lächelte ihm Mut zu. „Ich habe einen Hut für dich.“
Moritz glaubte, dass sie ihm ihre Schirmmütze nun doch lieh, aber sie kramte im Handschuhfach herum und...

...holte einen bunten Papierkegel mit Gummiband hervor, das man unter dem Kinn festspannte.
Das Partyhütchen sollte er aufsetzen?
Als er nicht gleich reagierte, setzte Dani ihm das Spitzhütchen auf, das mit farbigen Motiven von Furby bedruckt war. Daniela grinste: „Sieht super aus!“
Moritz wollte ihn wieder ablegen und lieber kahlköpfig das Restaurant betreten, aber nun bestand Daniela darauf, dass er den Kopfschmuck trug.
Die Funktion des Kopfbedeckens leistete das Hütchen eher weniger; dafür sorgte es für amüsierte Blicke bei den anderen Gästen. Moritz wurde rot wie zu erwarten gewesen war.
Die Beiden bestellten sich ein Sparmenü und gingen mit ihren Tabletts an einen freien Tisch. Daniela war nach einem Burger schon satt und hatte ihre Pommes Frites noch gar nicht angerührt. „Noch Hunger?“, fragte sie Moritz, der seine Riesenportion gerade verdrückt hatte. Er nickte und wollte nach der Tüte greifen, aber Daniela zog sie weg. Sie griff ein heißes Kartoffelstäbchen und reichte es Moritz über den Tisch. „Mund auf!“
So ließ sich Moritz füttern, eine Pommes nach der anderen, obwohl er zwischendurch immer beschämt zur Seite sah und prüfte, ob er beobachtet wurde.
Als auch die letzte Fritte verputzt war, gingen sie zum Parkplatz zurück. Auf halbem Weg sprang Daniela ihrem Jüngling auf den Rücken und wollte getragen werden. Moritz nahm sie Huckepack und marschierte zum Auto. Er wollte endlich den Partyhut abnehmen, aber Daniela bestand darauf, dass er ihn trug.

Sie schickte SMS an ihre Freundinnen. Dann fuhr sie nach Hause. Moritz fieberte seinem Aufschluss entgegen. Daniela machte es sich mit Moritz in der kleinen Singlewohnung vor dem Fernseher bequem. „Wir warten noch eben auf Zoe, Gaby und Yvonne.“
Moritz seufzte. „Heißt das, die gucken zu, wenn du mich aus dem KG befreist?“
Daniela kicherte: „Ja, meinst du, ich verbinde denen vorher die Augen, oder was?“
Moritz fühlte wieder Hitzewallung im Gesicht. Wie peinlich. Und Gaby hatte ihn noch nicht so gesehen. Musste das denn sein? Daniela schlug vor: „Zieh dich schon mal aus.“
Als der Jüngling bis auf den KG splitternackt vor Daniela stand, schüttelte die junge Dame den Kopf und zeigte auf den Tisch, wo Moritz das Hütchen abgelegt hatte. „Das setzt du schön wieder auf.“
Moritz stöhnte, aber er gehorchte. Den Aufschluss wollte er sich nicht verscherzen. Es war schon ein komisches Gefühl da neben der angezogenen Daniela im Adamskostüm zu sitzen. Aufgeregt sah er, wie die junge Dame den Key hervorholte. Sie hielt ihm das Teil vor die Nase: „Den willst du doch haben.“
Moritz nickte. Daniela: „Dann mach den Mund auf!“ Moritz gehorchte. Im nächsten Moment steckte Daniela ihm den Schlüssel zwischen die Zähne, so dass die Hälfte des Keys herausschaute, als Moritz seinen Mund wieder schloss. „Schön so festhalten.“

Kurz darauf klingelte es. Gaby stand vor der Tür. „Hi, Dani! Ich habe die Kamera mitgebracht.“
Dani: „Geil!“ Die beiden Girls kamen schwatzend ins Wohnzimmer, wo Moritz nackt auf dem Sofa saß, den Key zwischen den Zähnen, das Partyhütchen auf dem blanken Schädel.
Gaby bekam einen Lachkrampf und kreischte regelrecht. Moritz verfärbte sich dunkelrot vor Scham. Am liebsten wäre er im Boden versunken oder unsichtbar geworden.
Gaby und Daniela rahmten den Jüngling ein. Gaby meinte: „Das wird ein megahammermäßiges Video!“
Moritz sah bestürzt zu Daniela, die ihn beruhigte: „Es wird natürlich nicht veröffentlicht. Nur, wenn du unartig bist.“ Sie tätschelte den Oberschenkel des Nackten.
Schon klingelte es erneut an der Tür: Zoe und Yvonne waren gemeinsam gekommen und amüsierten sich sofort über das Outfit des Keuschlings.
Yvonne grinste und schüttelte den Kopf: „Du siehst so lächerlich aus!“
Zoe: „Es passt aber zu ihm.“

Daniela räumte den Wohnzimmertisch frei. „So, Moritz. Deine große Stunde hat geschlagen. Leg dich auf den Tisch.“ Das Möbel war niedrig und schmal, dafür aber umso länger, so dass Moritz mit dem Kopf noch auf der Platte lag und nur die Unterschenkel am anderen Ende senkrecht zum Boden hingen und die Füße auf dem Teppich standen. Zoe schob ihm das Partyhütchen auf die Stirn, damit es nicht über den Kopf abfiel.
Yvonne kicherte: „Unser Einhorn.“
Daniela zog ihm den Key aus dem Mund und steckte ihn in den KG. „Gleich haben wir ein Zweihorn.“
Gaby begann, mit der Kamera zu filmen. Daniela öffnete die Schelle und legte sie beiseite. Ein kleiner Penis richtete sich gierig auf.
„Mit welcher Hand wichst du normalerweise?“, wollte sie wissen.
Moritz stotterte: „R...Rechts.“ Sollte er etwa vor all den Girls...?
Daniela: „Gut. Dann benutzt du heute mal nur die Linke!“
Moritz stöhnte auf. Sein Verlangen nach einer Erlösung war riesengroß, aber die Hemmschwelle, vor den Frauen zu onanieren, war ebenso stark. „Ich... Ich kann nicht...“
Daniela zuckte mit den Schultern. „Na, das ist doch nicht schlimm. Wir wollen dich ja zu nichts zwingen. Dann mache ich dich wieder zu, und wir treffen uns in zwei Wochen noch Mal.“
Moritz durchzuckte es, und er stöhnte frustriert auf. „Nein! Nicht wieder verschließen! Bitte!“
Die vier Mädels sahen sich feixend an. Zoe kam näher und beugte sich über Moritz. „Dann darfst du jetzt deinen kleinen Miniwurm wichsen.“

Moritz nahm - wie geheißen - die linke Hand. Es fühlte sich ungewohnt an. Er machte einen ungeschickten Eindruck, als er seine Finger um den Schaft legte und begann.
Daniela lobte: „Na, also! Geht doch!“
Zoe stellte fest: „Das Würmchen verschwindet total in seiner Hand.“
Yvonne kicherte. „Wichs schön, Bürschchen. Beeil dich, oder wir verschließen dich wieder. Wir wollen dich spritzen sehen! Los! Schneller! Geht das nicht schneller!?“
Gaby filmte und unterlegte den Film mit ihrer Stimme aus dem Off: „Hier fiedelt sich das kleine Schweinchen Moritz einen runter! Wir sehen, wie tölpelhaft er vorgeht.“
Passenderweise flutschte dem Jüngling genau in dieser Sekunde der Schaft aus der Hand. Neben der ungewohnten Position sorgte die beschämende Situation für den Rest. Aber er wichste einfach weiter. Er wollte nur noch endlich zum Ende kommen.

Daniela sah auf ihre Armbanduhr und machte ein genervtes Gesicht: „Ist das langweilig. Kommst du jetzt oder nicht?“
Moritz stöhnte auf. „Gleich...“, antwortete er mit gepresster Stimme. Und dann spürte er schon, wie sich sein Saft auf den Weg zum Ausgang machte...

Lady Miriam hatte ihren Sklaven an ein Adreaskreuz gefesselt. Hand- und Fußgelenke steckten in dicken Riemen. Als nächstes überraschte die Lady ihren Gast mit einem Metallring, den sie um die Hoden legte. Da er relativ eng war, musste Miriam die dicken Juwelen nacheinander durch die Öffnung quetschen.
Xavier gab leises Stöhnen von sich. Den Ring verband die Domina nun mit einem Kabel. Ein anderes Kabel endete an einem Analplug, den sie im Sklaven mit einem zuckersüßen Lächeln perfekt positionierte. Mit Elektrodengel hatte sie bei Ring und Plug für optimale Leitfähigkeit gesorgt. Anschließend brachte sie noch zwei Saugelektroden an den beiden Hoden an. Auch diese Glocken waren mit Kabeln verbunden.
Lady Miriam griff nun nach einem äußerst leistungsstarken TENS-Gerät und stellte die Verbindung zu zwei Kanälen her. Sie sagte: „Lady Alexa hat mir verraten, dass du auf Strom stehst. Aber glaube mir, Leid und Freud liegen bei mir nicht weit auseinander.“
Xavier schluckte. Was hatte der Tranny da wieder angerichtet? Augenblicklich spürte Xavier ein leichtes Kribbeln im Hodensack und im Hintern. Dann folgte ein eher penetranter Impuls in den Hoden, der durch die Saugglocken verursacht wurde. Anfangs war es noch angenehm, aber Miriam drehte die Regler immer weiter auf, so dass es Xavier durchzuckte.
Er verkrampfte sich am Andreaskreuz. Ganz zur Freude der Domina.

Plötzlich hatte sie die Kanäle anders eingestellt: Nur einer der beiden Elektrodenpaare war gleichzeitig aktiv. Für drei Sekunden floss der Strom über Hodensack und Anus, in den nächsten drei Sekunden „bissen“ die Saugelektroden auf die Hoden ein.
Langsam drehte Miriam die Regler mit der Spannung hoch und höher. Xavier keuchte und ächzte, zuckte am Kreuz und gab lustige Töne von sich, besonders, wenn wieder ein Wechsel der Elektrodenleitung erfolgte. Kaum war der eine Schmerz weg, sorgte der zweite für Qualen. „Uuuh!.... Oouh!... Aaaaaahrg!... Uuuuuih!... Iaaaaah!... Ooooouuuuh!... AAAAAH!.....Uuuuuuuh!!!... AAAAAIIIIIIIIIIH......OOOUhhh!....AAAAAAARGH!... IIIIIIIah!“ Miriam kicherte über die Verrenkungen des Sklaven und seine unterhaltsamen Laute.
Xavier merkte erst recht spät, dass Miriam nicht als einzige Person lachte. Ihn starrten inzwischen auch Lady Diana, Lady Sakura und Yoko an, die alle kicherten und ihn auslachten, wie der Sklave unter dem Strom wackelte und zappelte.

Xavier kam gar nicht dazu, um Gnade zu betteln. Miriam drehte die Regler abwechselnd weiter auf. Links, rechts, links, rechts.
Erbarmungslos und von Xaviers Verrenkungen und Schreien noch angestachelt steigerte sie die Stromstärke langsam aber sicher immer weiter. Der Sklave hatte sich nicht vorstellen können, dass Strom so extrem intensiv sein konnte.
Lady Miriam fragte herrisch ihren Sklaven: „Welche Elektroden spürst du stärker? Arsch und Sack oder die beiden Saugteile an deinen Hoden?“
Xavier stammelte zwischen den Schreien: „Sack... Nein, Eier! Nein, Sack, Arsch, nein.... AU! Sack! Nein, UUUHH! Eier!“
Miriam, Diana, Sakura und Yoko hatten richtig Spaß. Der Sklave war Unterhaltung pur für die sadistischen Damen.

Dann unterbrach Miriam die Elektrotherapie, um noch zwei weitere Elektroden - dieses Mal Silikonschlaufen - um den Schaft des Sklavenschwanzes zu ziehen. Ein dritter Kanal gab nun dort wechselnde Impulse ab, die sich in Spannung, Länge und Frequenz ständig änderten. Sobald der Kanal aktiviert war, starteten auch die wechselnden Elektroden aus Kanal 1 und 2 wieder.
Zusätzlich hatte Xavier nun das Gefühl, als würde sein Prügel bersten, als Miriam den dritten Kanal immer weiter aufdrehte... Nach kaum einer Minute merkte er bereits, wie er spritzen würde...

Ein lautes Grunzen kündigte es unter der Maske an. Lady Miriam unterbrach sofort jede Stromaktivität. Trotzdem flossen aus Xaviers dicken Kartoffeln 54 Tage aufgestaute Sahne und platschte auf den Boden zwischen seine Füße. Orgasmus: Fehlanzeige. Ausgelaufen wie eine umgekippte Flasche Milch.

Moritz zuckte schnell mit seiner Hand hin und her und kam so zum Orgasmus. Nach langen 12 Tagen schoss die Lust aus ihm heraus, flog in hohem Bogen und landete auf seinem Gemächt und Bauch. Es war zugleich ein megageiles, aber auch ein extrem beschämendes Erlebnis. Moritz wusste nicht, ob er grinsen oder weinen sollte. Es war ihm nach beidem.
Gaby kommentierte hinter dem Objektiv: „Und das war der Abschuss der kleinsten Rakete der Welt.“
Daniela hatte sich ein Nylon-Söckchen ausgezogen und wischte die Hinterlassenschaften damit auf. Dann hielt sie es Moritz hin. „Maul auf, du Sau!“
Der Jüngling jammerte: „Bitte nicht! Bitte nicht das!“ Aber er gehorchte.
Daniela stopfte ihm die Socke in den Mund.
Yvonne meinte: „Ach, Menno! Er sollte mir doch noch mit seiner flinken Zunge... Jetzt will ich auch nicht mehr.“
Daniela forderte die Socke nach einer Weile zurück. Sie hielt sie in die Kamera und meinte zufrieden: „Alles wieder saubergewaschen.“
Moritz konnte es immer noch nicht wirklich glauben. Hatte er vor den Girls gewichst?

Daniela erlaubte ihm, bei ihr zu duschen. Endlich konnte er den Partyhut abnehmen. Als er zurückkam, hatte Gaby die Video-Kamera ausgemacht. Daniela hielt den KG schon bereit. Moritz gab einen Winsellaut von sich. „Das muss doch nicht schon wieder sein!“
Alle vier Mädels sagten unisono: „Oh, doch!“
Also fand sich der Jüngling zwei Minuten später erneut im KG wieder. Endlich durfte er sich wieder anziehen.
Daniela erklärte ihm: „Du weißt ja jetzt, was wir für ein Filmchen von dir haben. Also immer schön artig sein, dann passiert auch nichts. OK?“
Moritz nickte verunsichert. „OK“
Daniela zeigte mit dem Finger zur Tür: „Dann mach jetzt einen Abflug, Bübchen!“

Moritz lief nach Hause. Mit gemischten Gefühlen legte er sich ins Bett. Seinen Druck war er (vorerst) los. Aber diese Aktion war echt fies von den Girls gewesen. Er schämte sich so sehr wie nie zuvor in seinem Leben. Vielleich hielten die vier Frauen ja Wort und veröffentlichten das Video nicht, aber die anderen Volleyballerinnen würden es unter Garantie zu Gesicht bekommen. In dieser Nacht machte Moritz kein Auge zu. Er wusste nicht warum, aber er war schon wieder geil. Am liebsten hätte er erneut gewichst - dieses Mal mit etwas mehr Privatsphäre. Aber der KG ließ keine Berührung zu. So konnte der Jüngling nur davon träumen, als er schlaflos auf dem Bett lag und die Decke anstarrte.

Xavier wurde nach der Abmelkung freigemacht und von den Elektroden erlöst. Lady Miriam zeigte auf den Boden. „Das wird mein Schwein jetzt fein sauberlecken!“
Der Sklave ging auf alle Viere und machte sich an die Arbeit. Die Dominas hatten über die Menge gestaunt. Selten hatte ein Sklave so viel Lustsaft verströmt. Er war bestimmt lange keusch gewesen. Genaueres über diesen Gast wusste nur Alexa. Die Ladys respektierten das.

Als der Sklave tief vorgebeugt den Boden reinigte, erhielten die Damen gute Sicht auf die Sklavenhoden. Lady Diana: „Was für Klöten!“ Sie waren ihr noch gar nicht so aufgefallen. Zu witzig war die lelektrische Show gewesen.
Sakura bestätigte: „Enorm!“
Lady Miriam fragte: „Ihr erinnert euch doch noch an meinen Sklaven Erik? Der hatte auch so Prachtdinger!“
Lady Diana wollte erfahren: „Wo ist der eigentlich hin?“
Lady Miriam war das Thema sichtlich unangenehm. Sie wollte nicht zugeben, dass ihr der Sklave abgehauen war. Daher trat sie näher zu ihrem Gast und tippte ihm von hinten mit ihren Stiefeln gegen die großen Hoden. „Los! Schneller lecken! Ich habe nicht ewig Zeit!“
Miriam tippte weiter und weiter und steigerte ihre Kraft mehr und mehr, bis es richtig klatschte, und der Sklave grunzte. „Wird es bald?“
Sakura fragte höflich: „Darf ich?“ Sie kam mit einer Gerte näher. Miriam trat zur Seite.

Sakura hieb als Motivationshilfe auf den Hintern ein. Xavier leckte wie ein Weltmeister, aber er war den Frauen immer noch nicht schnell genug. 14 Schläge kassierte er von der beißenden Rute, bis er fertig war.
Lady Diana fragte: „Und was wird nun mit ihm? Bleibt er über Nacht oder wird er abgeholt?“
Lady Miriam wusste: „Lady Alexa kümmert sich drum. Ich bringe ihn solange in eine Zelle.“
Sie führte den nackten Sklaven ab und schubste ihn vor sich her. - Im Kerkergang angekommen, öffnete Miriam ihm eine Zelle und versetzte ihm noch einen saftigen Arschtritt. „Rein mit dir!“
Einen kurzen Moment blieb sie stehen. Alexa hatte Recht gehabt. Der Gast war sehr schmerztolerant bzw. masochistisch veranlagt. Das vereinbarte Safewort hatte er nie genutzt. Dabei hatte Alexa sie genau instruiert. Vielleicht wollte der Sklave noch mehr Feuer? Das konnte er haben!

Miriam kam in die Zelle und befahl den Insassen auf alle Viere. „Ich habe noch einen Dessert für dich.“ Sie grinste breit. „Willst du lieber meine Stiefel spüren, oder soll dich mein Rohrstock küssen?“
Xavier stöhnte auf. Die Striemen von Sakura reichten ihm bereits. Was meinte sie denn bloß mit den Stiefeln? Sollte er sie lecken?
Miriam fragte ungeduldig: „Was jetzt? Oder soll ich für dich entscheiden?“
Xavier seufzte. „Ich... darf keine bleibenden Spuren bekommen...“, war die einzige Ausrede, die ihm einfiel.
Miriam schnaubte abfällig und strich über den nackten Hintern. „Wer schön sein will, muss leiden. Magst du denn kein hübsches Muster auf deinem Allerwertesten?“ Sie lachte, erwartete keine Antwort. Stattdessen sagte sie: „Also die Stiefel.“
Xavier: „Ja, Herrin. Ich werde Euch die Stiefel lecken.“
Miriam lachte. „Du hast schon genug geleckt.“ Miriam schwor sich, dass sie den Sklaven noch an seine Grenze bringen würde. Sie wollte von ihm das Safewort hören. Sie wollte es unbedingt.

- Und wo mein Wille ist, da ist auch ein Weg! -

Lady Miriam schlug dem Sklaven mit dem Fuß gegen die Oberschenkelinnenseiten. „Weiter auseinander!“ Xavier gehorchte. Er spürte, wie sich sein Puls verdoppelte. Hatte er sich gerade auf eine Ballbustingsession eingelassen?
Im nächsten Moment explodierte etwas Hartes in seinem Gehänge. Xavier grunzte laut auf und zwang sich, in Position zu bleiben. Miriam lächelte. Diese dicken Kartoffeln! Sie erinnerten sie so sehr an Erik, diesen desertierten Sklaven. Sie stellte sich vor, dass Erik vor ihr auf allen Vieren hockte, ihr ausgeliefert. Sie streckte ihr Bein erneut und wuchtete den Stiefel mit einem patschenden Geräusch mitten in die Murmeln des Mannes.

- Ich liebe das! Dieses Klatschen! Dieses Krümmen des Sklaven! Diese wackelnden Kartoffeln, die unter meinem Stiefel verformen und umherschwingen! Wie ein Punchingball. Das könnte ich stundenlang machen! Einfach nur herrlich! -

Xavier flehte um Gnade, getraute sich aber nicht, aufzustehen. Nach drei weiteren Volltreffern fiel er dann doch auf die Seite und hielt sich die Murmeln.
Lady Miriam wurde sauer: „Sofort aufstehen!“
Nun wollte sie, dass er sich stehend vorbeugte. Die Domina traf ihn von hinten und kicherte über Xaviers Aufstöhnen und Grunzen. Dann packte sie die dicken Dinger und knetete sie fleißig durch. Mit Kniffen brachte sie den Sklaven zu Sopran-Arien.
Miriam freute sich diebisch. „Kannst du noch höher singen?“
Sie sorgte dafür...

- Wie eine Dirigentin, die ihre Musiker steuert... -

Endlich ließ sie von den malträtierten Bällen ab. Der Sklave verweigerte das Safewort, obwohl sie sich wirklich Mühe gegeben hatte. Aber sie kannte auch die Grenzen. Einen Gast ernsthaft zu verletzen kam für die Ladys des Manors nicht in Frage.

- Ein echt taffer Sklave! Das wäre genau das richtige Toy für mich. Der ist wenigstens nicht so weinerlich wie Ingo. -

Der Typ war eine Herausforderung. Selbst für Miriam. Sollte ihn doch über seine Grenzen treiben? Lust hätte sie eigentlich schon... Sie holte die Hodenquetsche und legte sie dem Mann an.
Da kam Lady Alexa herbeigelaufen und sagte rasch: „Tut mir Leid, aber die Zeit ist abgelaufen. Die Session ist beendet.“
Lady Miriam sah ihre Kollegin irritiert an. „Aber wir sind noch nicht fertig.“
Alexa bestand darauf. „Es ist so vereinbart.“
Xavier nickte eifrig und bestätigte es. Lady Miriam drehte die Quetsche auf. Xavier brüllte auf. Lady Alexa sah erschrocken drein. Lady Miriam meinte: „Ups, das war die falsche Richtung.“

Sie löste die Quetsche nun und entließ ihren Gast in die Hände von Alexa. Das Schwanzgirl brachte Xavier unauffällig nach oben und bugsierte ihn dann in den Privatbereich, wo sie die Maske öffnete.
Xavier saugte die frische Luft ein. „Das war knapp. Du hast mich gerettet.“
Alexa lächelte gönnerhaft. Doch dann zog Xavier die Stirn kraus und fauchte den Angestellten an: „Was hast du vereinbart? Selbst für Miriam war die Behandlung sehr heftig. Ich habe doch gesagt, du sollst mich als Sklaven vorstellen, der nur eine sanfte Session haben möchte.“
Alexa schluckte. „Habe ich. Ehrlich! Miriam ist etwas über die Strenge geschlagen. Ist uns allen schon passiert...“
Xavier glaubte ihm kein Wort, hatte aber auch keine Beweise. Es klopfte an der Tür. Blitzartig zog sich der Rotlichtkönig an und drückte Alexa die Maske in die Hand, die sie in ihren Ausschnitt stopfte.
Miriam kam herein. „Xavi, da bin ich wieder. Es tut mir so Leid, aber ein Stammkunde...“
Alexa verließ den Raum. Xavier lächelte: „Kein Problem. Die Gäste gehen vor.“
Wollte Miriam jetzt das zuende führen, was sie angefangen hatte? Xavier zuckte unwillkürlich vor ihr zurück. Seine Hoden schmerzten immer noch. Und was war mit den Striemen? Die durfte Miriam nicht sehen. Und seine Eier würde sie jetzt garantiert erkennen. Er durfte es nicht zulassen...

Er sagte es immer wieder in Gedanken wie ein Mantra. Aber gegen die fleischgewordene Verführung war kein Kraut gewachsen. - Zehn Minuten später räkelte sich Miriam neben ihrem Boss auf dem Bett und strich ihm über seinen Leib, was ihm wohlige Schauer über die Haut laufen ließ. Sein Luststab war in der Hose standhaft wie ein Soldat. Die Stromabmelkung hatte seine Geilheit oder Potenz nicht verringert.
Miriams Finger griffen nun in seinen Schritt und massierten ihn sanft und zärtlich. Jede noch so vorsichtige Berührung seiner Hoden quält ihn zwar noch, aber Miriams liebliche Finger versüßten die Qual und katapultierten ihn in den Siebten Himmel. Er konnte sich gegen seine Begierden nicht wehren.
Da fiel ihm zum Glück etwas ein: „Warte!“
Xavier holte aus einer Schublade einen schwarzen Seidenschal und band ihn Miriam über die Augen. Die Lady mauzte vor Vorfreude und Verlangen.
Xavier konnte es kaum glauben, dass Miriam es mit sich geschehen ließ, aber es funktionierte. Dann meinte er: „Vielleicht möchtest du mich entblättern und erforschen?“
Miriam stöhnte lustvoll. „Oh, ja, Xavi!“ Sie tastete nach seinem Körper, knöpfte Hemd und Hose auf und schnupperte und küsste seinen Leib.
Xavier griff um Miriams Nacken und zog sie sanft zu sich, küsst sie. Diese sinnlichen, vollen Lippen, dieses göttliche Antlitz...

- Wie lange habe ich Miriam nicht mehr geschmeckt!? Wie wundervoll das ist! Ihr Haar duftet! Ihre Haut! Ihre Weiblichkeit! -

Auch Miriam zog nun nach und nach ihr Domina-Outfit aus. Nackt lagen sie beisammen und streichelten sich, küssten sich, liebkosten sich. Xavier war wie betäubt von der süßen Versuchung. Jetzt könnte die Zeit für immer stehenbleiben!
Da spürte er Miriams Finger an seiner Männlichkeit. Sie legte ihre zarten Finger um den eregierten Schaft und umkreiste die pralle Knospe, streichelte den Lustbeutel und brachte den Rotlichtkönig zum wollüstigen Stöhnen.
Langsam kroch die nackte Schönheit auf den Mann und rieb ihren Bauch über dem Gemächt. Die Zungen tauschten leidenschaftliche Küsse aus, bevor sich Miriam aufrichtete und zärtlich Xaviers Brust streichelte. Und dann erhob sie sich leicht, wie eine Reiterin, die in den Steigbügeln steht, und als sie sich absenkte, trat Xaviers Freudenkopf durch die Spalte zum Paradies ein, bohrte sich tiefer und tiefer hinein. Xavier glaubte schon, explodieren zu müssen, doch Miriam führte ihn nur bis kurz vor den Höhepunkt und ließ ihn zappeln, wieder und wieder, bis sie selbst vor dem Orgasmus stand...

Da zog Xavier sie nach vorne und küsste sie eng umschlungen. Miriam gab ein leises Wimmern von sich. Sie genoss die Küsse, doch sie wollte kommen! Jetzt! Aber ihr Boss hielt sie nun ebenso hin.
Die beiden erlebten in den nächsten Minuten ein intensives Auf und Ab, eine Berg- und Talfahrt der Extreme.

Dann hielten sie es beide nicht mehr aus und erreichten zur gleichen Zeit einen Orgasmus, der so stark war, dass sich ihnen alles drehte, die Körper zu fliegen schienen, alle Muskeln verkrampften und im Kopf ein Funkenregen der Lust sprühte.

Kurz darauf lagen sie eng nebeneinander in Löffelchenstellung und fühlten eine tiefe Entspannung und Befriedigung. Weitere Küsse wurden ausgetauscht; Xavier griff gefühlvoll und zart nach einer Brust der Beauty und drückte sie sanft und liebevoll. Er küsste ihren seitlichen Hals. Miriam stöhnte leise vor sich hin. Sie tastete hinter sich und griff vorsichtig nach dem entkräfteten Krieger und die Hoden, strich über sie.
Xavier bekam Angst vor einem grausamen Kniff, aber hingebungsvoll streichelten ihre Finger, was Xavier genüsslich seufzen ließ.

Der göttliche Knackpo der Sexgranate drückte warm und weich gegen Xaviers Lenden. - Nach einer halben Stunde, die für Xavier viel zu schnell vorbei ging, setzte sich Miriam auf und fragte: „Ich habe gleich noch einen Spätgast. Darf ich die Augenbinde abnehmen?“
Xavier achtete darauf, dass er unter dem Laken bedeckt war, und sagte: „Natürlich.“
Während Miriam sich anzog, starrte Xavier sie gebannt an. Was für ein Body! Was für eine Anmut! Was für eine geballte Erotik! Er war sooo befriedigt und glücklich, aber trotzdem hatte er unsägliche Lust auf weiter Amouren. Es war so unbeschreiblich schön gewesen und wirkte noch nach...

Miriam gab ihrem Boss noch einen Abschiedskuss, indem sie rittlings auf ihn sprang. Dann stieg sie in ihrem Domina-Outfit und den langen Stiefeln aus dem Bett und ging in ihrem femininen Gang zur Tür. Ein letzter Blick zu ihrem Chef, dann war sie verschwunden.
Xavier seufzte tief. Für die letzte Stunde hatten sich alle Qualen zuvor gelohnt! Obwohl sich langsam die Nachschmerzen in seinen Hoden wieder bemerkbar machten. Stammten sie von den höllischen Stromstößen oder dem Rendezvous mit dem Stiefel?
Miriam war Eis und Feuer zugleich. Xavier wusste, wie leicht er ihr verfallen konnte. Und ahnte, dass dieser Vamp brandgefährlich war, wie eine Droge, die schon nach einer Einnahme süchtig machte.
Er durfte sich nicht in ihre Fänge begeben. Sie war seine Angestellte, er war der Boss. Wenn er sich ihr mit seinen Neigungen outete, dann würde sie ihn versklaven. Das sollte nie wieder geschehen!

Lady Miriam betrat den Raum mit dem Gast, der unterwürfig in kniender Haltung und gesenktem Kopf auf die Domina wartete. Der Mann musste sich auf Miriams Befehl ausziehen und wieder hinknien. Nun trug er nur noch einen Keuschheitsgürtel.
Lady Stefanie hatte Miriam über den Gast informiert: seit zwei Jahren Stammkunde, besucht das Manor alle 14 Tage, wird aber nur jedes zweite Mal aufgeschlossen und mit Latexhandschuhen zum Orgasmus gebracht, als „Bezahlung“ muss er zuvor die Stiefel der Herrin lecken und einen Eiswürfel lutschen, der aus dem besteht, was er beim vorherigen Besuch zurückgelassen hat. Weitere Details gab es nicht zu ihm. Miriam würde als talentierte Domina während der Session intuitiv genauestens spüren, was der Mann wollte bzw. wozu er bereit war.

Heute traf den Gast die härtere Variante: Er wurde zwar gewichst und lutschte seinen Eiswürfel, aber erhielt keine Erlösung. Die gab es erst in zwei Wochen. Miriam freute sich. Vielleicht konnte sie sich ja mit einer anderen Lady abwechseln: Zum Beispiel könnte Diana den Typen abspritzen lassen, und sie selbst könnte beim nächsten Mal den Eiswürfel servieren und ihn ein wenig necken, bis er vor Frustration und Geilheit jammerte. Ihrer Meinung nach spritzten sowieso viel zu viele Schwänze viel zu oft!
Für die verzweifelten Blicke des Unbefriedigten würde sie töten! Ja, der Dominajob war mehr als ein Job. Er war ihre Berufung!

Der nächste Tag begann für Privatsklave Ingo wieder mit einer gemeinen Tease & Denial-Session. Miriam erregte es auf wunderbare Art und Weise ihrem Sklaven verzweifelte Jammer-, Winsel- und Wimmerlaute zu entlocken. Und dann, nach genügend Eisspray, verschloss sie ihn wieder. Es gab für Miriam kein erhabeneres Gefühl. Sadismus war eben Miris zweiter Vorname.
Aber nicht nur Ingo begann seinen Tag mit misslichen Gefühlen, sondern auch der Jüngling Moritz, der heute zum ersten Mal seine Glatze im Baumarkt präsentierte. Eigentlich trug er extra eine Fleecemütze. Die meisten Kollegen verhielten sich dezent und höflich, doch Oliver lachte lauthals, riss ihm die Kopfbedeckung ab und hatte nichts besseres zu tun, als ihn kichernd allen Angestellten als Kahlkopf vorzustellen wie ein Zirkustier und sich köstlich zu amüsieren.

Die gestern verlorene Zeit im Manor sollte Moritz kostenlos nacharbeiten. Nachdem Oliver seinen Angestellten als „faules Schwein“ zur Sau gemacht hatte, zog er sich zufrieden in sein Büro zurück und legte die Füße auf den Tisch. Aus einer Schublade zog er ein Pornoheft hervor und blätterte auf den Seiten mit den freizügigen Szenefotos. Er würde heute früher Schluss machen und den Abend im Trannyworld mit Schwanzmädchen Cora einläuten.
Ganz ohne Partnerin war es schon irgendwie doof. Vielleicht sollte er sich mal in einer Kontaktbörse umsehen. Ein devotes Frauchen wäre cool. Eine Putze im KG, die ihm seinen Bolzen blies... Ja!

Mittags kommandierte er Moritz zu sich. „Wasch mein Auto! Aber das Polieren nicht vergessen! Und die Felgen müssen blitzblank sein!“
Die Arbeit im Baumarkt hatte sich Moritz anders vorgestellt. Danielas Onkel war ja ein Tyrann! Aber dann dachte er sich: Kisten schleppen ist auch nicht besser. So bin ich wenigstens an der frischen Luft. Die Sonne scheint. Also los.
Er nahm sich, Schwamm, Tuch, Eimer, Wasserschlauch, Polierpaste und Reinigungsmittel. Dann ging er zum Wagen des Chefs und machte sich an die Arbeit.
Nach einer Zeit tippte ihm jemand auf die Schulter. „Moritz?“
Der Jüngling drehte sich um. Vor ihm stand eine ehemalige Mitschülerin namens Belinda. „Was ist denn mit deinen Haaren passiert?“
Moritz wurde tomatenrot. Sie sah die Glatze und kannte auch vermutlich die kompromitierenden Fotos von ihm. Sie sah auf das Auto: „Hast du jetzt einen eigenen Wagen? Und gleich so ein dickes Gefährt!“
Im nächsten Moment stutzte sie: „Warum wäscht du den denn hier auf dem Parkplatz vom Baumarkt?“ Doch kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, da zeigte sie nickend auf das Brustschild auf dem Polo-Shirt des jungen Mannes. „Ah! Du arbeitest hier.“
Moritz wollte etwas erwidern, aber Belinda kam ihm zuvor: „Da kannst du mir gleich mal helfen. Ich suche nämlich einen guten Akku-Handstaubsauger. Habt ihr so was?“
Moritz war froh, dass Belinda nicht auf die Fotos oder weiter auf die Glatze einging und gerne behilflich: „Ja, klar. Komm mit.“

Er legte die Putzutensilien zur Seite und betrat mit Belinda den Verkaufsraum auf dem Weg in die Elektroabteilung. „Wir haben schon super Geräte für unter 50 Euro.“ Moritz führte Belinda zu einem Regal, auf dem zahlreiche Handstaubsauger in ihren Kartons standen. Jeweils ein ausgepacktes Vorführmodell hing an einem Haken davor. Moritz stellte den Sauger an und erklärte die Funktionen. Belinda nahm ihn in die Hand und saugte auf dem Regal. „Recht stark“, stellte sie fest und saugte spielerisch Moritz Hose an.
Nur mit einem kräftigen Ruck konnte sich der Jüngling befreien. Belinda runzelte die Stirn. „Was war das denn?“
Moritz trat einen Schritt zurück. „Was denn?“
Belinda: „In deiner Hose. Was Hartes. Nein, nicht das, was du denkst! Echt. So... metallisch irgendwie.“
Moritz wurde plötzlich unruhig. „Keine Ahnung. Also, ich muss dann wieder. Du hast ja jetzt, was du gesucht hast. Das Modell ist sehr gut.“
Belinda starrte ihm hinterher, wie er fast fluchtartig verschwand. Was konnte das gewesen sein? Da Belinda sich noch nie mit BDSM beschäftigt hatte, war sie völlig ratlos. Ihr Fazit: Es musste sich um ein dickes Schlüsselbund gehandelt haben.
Als sie den Baumarkt mit dem Sauger verließ, sah sie Moritz wieder in Aktion an dem Auto. Allerdings stand ein Mann neben ihm und schimpfte laut: „Pause machst du, wenn ich es dir sage, du fauler Hund! Und wehe, mein Auto wird nicht sauber! In einer halben Stunde will ich in die Mittagspause!“
Belinda ging bei Moritz vorbei, als der Mann weg war, und sagte: „Sieh an! Dein Auto! Wohl eher nicht, was? Wenn du nebenbei noch Autos waschen musst, dann ist auf deinem Konto wohl Ebbe. So wird das nie was mit einem eigenen Fahrzeug. Du bist und bleibst eben ein Loser!“
Moritz hatte wieder mit Schamröte zu kämpfen. Aber er war auch sauer auf dieses freche Gör. Am liebsten hätte er sie nass gespritzt. Bei ihrem weißen T-Shirt wäre das ein lohnenswerter Anblick gewesen. Aber er traute sich nicht, wienerte weiter über den Lack und biss die Zähne zusammen.

Eine halbe Stunde später fuhr Oliver mit seinem Gefährt zum Trannyworld. Seine Eier waren voll bis zum Rand. Bei Tranny Cora würde er Saft und Stress abladen. Derweil durfte Moritz Preisschilder malen und aufstellen. Während sich Oliver mit Cora vergnügte, grinste Joan am Empfang über den Gast. Joan erinnerte sich noch daran, was Cora nach dem jüngsten Besuch von Oliver gesagt hatte: „Der nimmt immer zu wenig Gleitmittel, wenn er mich von hinten rammt! Und dann diese ständigen Schläge mit der Hand auf meine Arschbacken!“ Ganz zu schweigen von seinen höhnischen Bemerkungen über Coras Zwangskeuschheit. Es gab eben Gäste mit Respekt, und richtige Arschlöcher. Oliver gehörte eindeutig zur zweiten Kategorie.

Dabei durfte sich Cora eigentlich nicht beschweren, denn Sklavin Tina vom Madison-Studio wurde zur selben Zeit von gleich zwei Herren bearbeitet. Im klassischen Sandwich nahm Gast 1 sie für einen Blowjob an den Haaren, Gast 2 schraubte an ihrem Hintereingang, den der Damen-KG offen ließ.
Es handelte sich um zwei Geschäftsmänner in Hemd und Anzug. Sie waren in zwei Sportwagen vorgefahren und feierten nun einen exklusiven Vertragsabschluss. Die zwei Businessmen waren Dominachefin Stefanie nicht besonders sympathisch, aber wer so ein dickes Trinkgeld über dem regulären Honorar hinblätterte, der war dann auch willkommen, wenn er ein aroganter Gockel war.

Nach ihrer tabulosen Orgie würden sie noch jeweils eine der Edel-Escortdamen für den Rest des Abends außer Haus buchen. Da würden sie dann wohl ein wenig mehr Manieren zeigen müssen. Gast 1, dessen Kolben tief in Tinas Mund steckte, gab ihr eine Backpfeife. „Mach weiter! Schlampe! fi**k meinen Schwanz! Tiefer rein!“ Gast 2 lachte schadenfroh und rammte und pumpte von hinten, als gebe es kein Morgen. Zwischendurch beugte er sich über den Rücken der Sklavin und streckte seine Hände nach den wackelnden und hängenden Brüsten der Sklavin aus, um sie zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Tina grunzte vor Schmerz mit dem prallen Kolben im Mund. Es gab wirklich pflegeleichtere Gäste...

Um diese Zeit verabschiedete Lady Alexa gerade einen weiblichen Gast. Die reiche Witwe eines Industriellen war Neukundin und bisher im Trannyworld gewesen. Nun wollte sie mal das Madison ausprobieren, da dort ja nun eine Domina mit männlicher Ausstattung zu finden war. Da die Frau eine leichte devote und masochistische Ader hatte, war Lady Alexa genau die richtige Person, um es ihr zu besorgen. Bisher hatte sie im TW noch nicht die perfekte Gespielin gefunden, denn Angelique war ihr zu groß gebaut, die Thaitrannys dagegen zu klein und Cora war ihr zu devot und kam daher nicht in Frage. Vielleicht würde ja Lady Alexa ihren Vorstellungen entsprechen.

Nachdem Alexa die Dame verabschiedet hatte, ging sie zu Xavier und klopfte. Der Boss lag auf seinem Bett und schwärmte immer noch von Miriam. Alexa warf ihm eine Maske hin: „Hier ist das Teil samt Schloss und Key. Wenn du mal wieder Lust hast... Ich schleuse dich dann wieder zu einer der Ladys.“
Xavier nickte. Vorerst war sein Soll jedoch mehr als erfüllt. Noch eine Miriam-Session in nächster Zeit würde seine Grenzen sprengen. Obwohl... ein Schäferstündchen mit seiner Ex... dagegen war nichts einzuwenden. Dazu musste er ja nicht unbedingt vorher als ihr Sklave leiden. Sollte sie sich lieber an ihren Gästen und ihrem Privatsklaven austoben.

Zu oft durfte er aber seine Angestellte auch nicht in die Laken holen, sonst würde sie sich noch etwas einbilden, irgendwann Stefanies Job übernehmen wollen, schließlich immer bestimmender werden und schon wäre sie die eigentliche Chefin.
Die Versuchung, mit Miriam zu schlafen, war enorm, war gigantisch! Aber Xavier kämpfte darum, seinen gesunden Menschenverstand zu behalten. Er musste den nötigen Abstand zu diesem puren Gift halten.

Miriam gönnte sich eine Massage in der City und hatte keine Zeit, Ingo anzufeuern. Das hieß jedoch nicht, dass er nun mit einer Schonzeit rechnen durfte. Miriam hatte einen Ersatz organisiert: Sklavin Tina sollte ihren Part übernehmen und Ingo während ihrer Abwesenheit mit dem Mund verwöhnen.
Tina machte sich also nach ihrer Dienstleistung an den beiden Anzugträgern auf den Weg zu Miriams Räumen und informierte Ingo über die Anweisung der Herrin. Es musste alles genau nach Miriams Vorgaben ablaufen; daher brachte Tina Ingo in einen Raum des Studios, wo er über einen Strafbock geschnallt wurde, der gleichzeitig seine Beine spreizte. Erst danach öffnete sie den KG des Sklaven.
Auf der einen Seite war sie stolz, dass die Lady ihr den Key anvertraute, aber andererseits bedeutete es auch eine immense Verantwortung. Miriam hatte ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben, was geschehen würde, wenn Ingo einen „Spritzunfall“ erlitt. Tina hielt sich also penibel an Miriams Befehle.

Zunächst erhielt Ingo einen aufblasbaren Plug in seinen Allerwertesten. Danach pumpte sie ihn auf, bis der Sklave stöhnte und grunzte. Schließlich kniete sie sich hinter Ingo und begann mit seiner erigierten Stange zu spielen.
Nach eine Weile startete sie einen Blowjob, den sie mehrfach unterbrach, wenn der Privatsklave zu geil wurde. Bald schon flehte Ingo die Sklavin an, Erbarmen zu haben. Niemand würde jemals erfahren, dass sie ihn hatte spritzen lassen. Er beschwor Tina, als würde er um sein Leben betteln. Aber die Sklavin ließ sich nicht erweichen. Sie hatte zwar Mitleid, aber die Angst vor Strafe war größer.

Zwischendurch pumpte Tina den Plug noch weiter auf, obwohl Ingo behauptete, er würde sofort platzen. Dann kniete sie sich wieder hin, leckte und saugte die Hoden des Sklaven, um sich dann kunstvoll wieder dem Schaft zu widmen, der seit geraumer Zeit pochte und pulsierte, zitterte und hilflos und geqäult wackelte und sich aufbäumte.
Ingo begriff irgendwann, dass Tina ihn nicht kommen lassen würde - egal, wie sehr er bettelte, oder was er ihr versprach. Daher flehte er nun: „Hör bitte auf! Du kannst doch sagen, du hast mich stundenlang geblasen... Bitte hör auf! Ich halte es nicht mehr aus! Es ist die Hölle!“

Aber die kleine Sklavin dachte gar nicht daran. Sie bearbeitete Ingo weiter und weiter, machte nötige Pausen, um dann wieder von vorne zu beginnen. Sie brachte ihn auch mit ihren Fingern bis kurz vor die Explosion.
Dann widmete sie sich einige Minuten nur den Hoden, massierte und knetete sie durch, bevor sie erneut Ingos harten, zitternden und beinahe berstenden Luststab in den Mund schob und saugte...
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.06.15 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr schöne Fortsetzung dieses mal. Ist Erik ja endlich mal gekommen und Moritz noch dazu... Bin gespannt wie es weiter geht...
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.15 14:10 IP: gespeichert Moderator melden



Erik gibt es nicht mehr, und Xavier ist kein Sklave. Xavier sollte Alexa einfach mal wegsperren.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.15 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


da gibts eigentlich nur eine logische Entwicklung:

Miriam wird Chefin des Hauses und Xavier ihr Sklave, alles andere wäre doch nicht neigungsgemäss
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.06.15 04:02 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich finde es gut, was Xavier jetzt für eine Rolle hat. Miriam sollte eher noch ein bisschen büßen, genau wie Alexia, ein bisschen devot sein kann man auch als Chef ausleben !
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.15 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bühne frei für eine ganz besondere Chastity Show, Tinas neue Frisur und Aschenputtel Moritz

Die Schlange der jungen feierwütigen Leute hatte sich am Eingang fast aufgelöst. Die meisten der jungen Menschen waren bereits in der Tanzhalle. Für heute hatte die Plakatwerbung einen besonderen Programmpunkt versprochen. Die erste Besonderheit begann bereits am Eingang: Die Einweiserinnen klebten allen jungen Herren einen Keuschheitsgürtel aus Papier um die Hüften. Auf dem Pappmaterial war ein mittelalterlicher KG samt Ketten und massivem Schloss abgebildet. Wer damit zur Theke ging, erhielt den Drink zum halben Preis. Lachend ließen es fast alle über sich ergehen. Ein Mädel kommentierte kokett: „So! Jetzt bist du verschlossen! Geschieht dir recht!“ Eine andere junge Frau meinte zu ihrem Freund im Spaß: „Wenn du brav bist, mache ich ihn nach der Show ab. Wenn du aber anderen Röcken hinterher glotzt...“

„Ein riesengroßes Hallo! Seit ihr gut drauf?“, rief Hot Pussy Eva enthusiastisch, die als heiße Moderatorin durch den Abend der neuesten Chastity Show führte und in einer Wolke aus Trockeeisnnebel erschien. In ihrem Minirock, den hohen Stiefeln und dem engen Top sah sie mal wieder zum Anbeißen aus. Ihre Kolleginnen Maria Angeles, Lucia und Vera standen ihr in ihren Gogo-Girls-Outfits in nichts nach und bewegten sich zu den kräftigen Bässen und heißen Rhythmen, die durch die Halle der Diskothek schallten.
„Ich bin sicher, dass ihr heute Abend eine wahnsinnige Menge Megaspaß haben werdet!“, rief sie dem begeistert klatschenden und jubelnden Publikum entgegen, das vor der Bühne stand und sich auf das Programm freute.

Neben aufheizenden Tänzen der Hot Pussys und den üblichen Chastity Boys als Kandidaten, gab es heute noch ein besonderes Gewinnspiel für drei mutige Pärchen, die sich registriert hatten. Das Siegerpaar würde einen dreiwöchigen Urlaub in einem Fünfsterne-Hotel gewinnen. Die Krux an der Sache war, dass die jungen Herren vermutlich die meiste Zeit in einem KG verbringen würden. Grund waren die Spielregeln: Den Urlaub ersteigerten die Pärchen. Wer bereit war, am längsten eine Schelle zu tragen, der erhielt den Zuschlag.

Natürlich hatten sich die jungen Paare zuvor abgesprochen, wo die Schmerzgrenze verlief. Zu verlieren hatte man scheinbar nichts. Doch während des Auftritts erwähnte Eva noch einige nicht unbedeutenden Details, die den Kandidaten vorher nicht bekannt waren. So musste nicht nur der gewinnende Mann seine Schelle tragen, sondern auch die überbotenen Zeiten der beiden anderen Männer verfielen nicht etwa, sondern mussten ebenfalls abgeleistet werden, obwohl sie keinen Preis dafür erhielten.
Die drei jungen Herren bekamen große Ohren und sahen empört zu ihren Partnerinnen, die gezwungen lächelten. Hatten sie das etwa gewusst?

Die Jünglinge durften bei Beginn der Auktion keinen Einfluss mehr auf die Damen nehmen und wurden daher mit Kopfhörern ausgestattet. Dann tänzelten die Hot Pussys herbei und schoben eine Sichtschutzwand aus Milchglas herbei. Danach zogen sie die jungen Männer auf der Bühne hinter den transparenten Wänden mit theatralischen Gesten Stück für Stück aus.
Anschließend brachten sie den Jünglingen in einer melodramatischen Zeremonie die Keuschheitsschellen an ihren besten Stücken an. Die Schlüsselübergabe an die Moderatrin Eva wurde ebenfalls kunstvoll zelebriert und mit Spannungsmusik unterlegt. Ein Securitymann kam auf die Bühne und rollte einen Safe vor sich her, in den Eva die drei Schlüssel unter eingespieltem Trommelwirbel legte und den Tresor verschloss.

Nun durfte die erste Frau zu einem Terminal schreiten und die gewünschte Verschlusszeit ihres Geliebten eingeben. Groß leuchtete für die Zuschauer die Zahl auf, während ein Fanfarenstoß ertönte: 7.
Einige Frauen vor der Bühne pfiffen, andere buhten. Aber es ging ja gerade erst los. Die rothaarige Schönheit, die unsicher zur Moderatorin Eva schaute, wurde von den anderen Hot Pussys zurück an ihren Platz gebracht, damit die zweite Kandidatin zum Terminal kommen konnte.

Die wasserstoffblonde Dame trug einen Kurzhaarschnitt, eine weiße Bluse und eine schwarze Lackhose. Sie winkte ins Publikum zu Freundinnen und gab ihre Zahl ein: 14.
Eva kommentierte applaudierend: „Wow! Gleich eine Verdopplung!“
Doch noch war die erste Runde nicht vorbei. Die dritte Kandidatin war an der Reihe: brünett, breite Hüften und kräftige Schenkel, trotzdem eine schmale Taille. Sie trug eine enge Jeans und ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Girls Rules!“
Sie tippte. Gespannt wartete das Publikum auf das Ergebnis. Der Fanfarenstoß erklang, und es leuchtete eine „18“ auf.

Während Maria Angeles, Vera und Lucia um die männlichen Kandidaten tänzelten und sie so richtig heiß machten, kehrte Kandidatin Nr. 1 zurück an den Terminal. Sie erhöhte ihr Angebot: 21.
Aber ihre Konkurrenz schlief nicht: Die Blonde übernahm die Führung mit 25, die Brünette steigerte auf 28.
Langsam steigerte sich auch die Stimmung bei den Zuschauern. Begeistert jubelten sie, Frauen schrien Aufmunterungen, Männer brüllten ebenfalls und forderten noch längere Verschlusszeiten.

Und die dritte Runde hatte es in sich: Die Rothaarige wirkte zögerlich. Eigentlich waren vier Wochen die Schmerzgrenze gewesen, die sie mit ihrem Freund vereinbart hatte. Eva spürte die Unsicherheit und redete auf sie ein: „Was machst du? Du weißt, dass ihr jederzeit austeigen könnt. Aber dann ist aaaaaalles umsonst gewesen! Und dein Freund muss trotzdem 21 Tage absitzen. Willst du das? Will ER das?“
Das Publikum stimmte chormäßig ein: „Weitermachen! Weitermachen!“
Die Schönheit trat zum Terminal und atmete tief durch. Sie wollte diesen Urlaub! Unbedingt! Sie gab eine 30 ein und wurde mit Beifall und Jubel belohnt.

Doch nun kam die Blondine energischen Schrittes zum Pult und tippte eine 35 ein.
Auch sie ließ sich feiern und winkte wie ein Teenie-Star in die Menge zu ihren Fans. Auch ihr Verlobter hatte eigentlich einen anderen Höchstwert mit ihr abgesprochen. 30 war das Maximum, das er für den Urlaub investieren wollte. Tja, eigentlich, wäre, hätte, würde, könnte, sollte, müsste...

Inzwischen war die Brünette beim Terminal. Sie hatte in den vergangenen Tagen lange Diskussionen mit ihrem Freund gehabt. Ursprünglich wollte er höchstens 28 Tage keusch bleiben. Aber mit weiblicher Überzeugungskraft aus einer Mischung von Zuckerbrot und Peitsche hatte sie ihn zu 42 Tagen überreden können. Das Zuckerbrot war unter anderem ein Blowjob gewesen, die Peitsche war ihre dominante Art, die genau die devote Ader des jungen Mannes komplementierte. Außerdem würde es doch bei der Show sicherlich nicht bis 42 gehen...
Nun ging sie gleich auf die Vollen, um das Konkurrenzfeld weit hinter sich zu lassen und entschied sich für die 42.
Nach einem kurzen Raunen folgte begeisterter Applaus. Auch Eva lobte die mutige Kandidatin enthusiastisch und feuerte den Pulk vor der Bühne weiter an.

Der Rothaarigen sah jeder die Selbstzweifel an. 30 Tage für nichts? Ihr Liebster wäre ziemlich sauer. Der Weg zum Terminal fühlte sich an wie ein Gewaltmarsch. Mit zitterndem Zeigefinger, an dem ein schlanker Ring mit einem Schmetteringsmotiv steckte, tippte sie 43 ein. Ein schlechtes Gewissen meldete sich schon irgendwo in ihrem Hinterkopf, aber was getan werden musste, musste getan werden!

Die Blonde konnte es kaum erwarten, zu antworten. Sie blickte giftig zu ihrer Kontrahentin und lächelte dann siegessicher ins Publikum. Cool gab sie ihr neues Gebot ein. Beim Fanfarenstoß leuchte eine 50 auf.
Sofort brandete anerkennender Beifall auf. Johlende Ovationen lärmten durch die Halle. Die Blondine ließ sich wieder feiern und war sich ihres Sieges sicher.

Die dritte Frau im Bunde gab jedoch nicht auf, sondern näherte sich dem Pult. Sie gab 60 ein, was die Menge vor der Bühne schier ausrasten ließ. Hämisch schaute sie auf die beiden anderen Frauen, die große Augen machten.

Die Rothaarige schluckte und wollte sich geschlagen geben. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Aber Eva sprach auf sie ein. Unsicher und von der Moderatorin unter Druck gesetzt, wirkte sie ziemlich unglücklich. Auch das Publikum forderte, dass sie weitermachte. Aber dann schüttelte sie energisch den Kopf mit ihren langen roten Haaren und sagte ins Mikrofon: „Sorry, Leute! Aber wir sind raus.“
Buh- und Schmährufe beantworteten ihre Aufgabe. Eva bedauerte die Entscheidung ebenfalls und dramatisierte die Situation Mitleid vorspielend. Aber sie betonte auch, dass die Verliererin persönlich zu verantworten hatte, dass ihr Freund nun ohne irgendeinen Gegenwert im KG schmoren musste.

Nun holten die anderen Hot Pussys den jungen Mann hinter der Milchglaswand hervor, nachdem er einen halbtransparenten Lendenschurz anziehen durfte, und nahmen ihm die Kopfhörer ab. Er wurde zu seiner Freundin und Eva gebracht und sah fragend zwischen den Frauen hin und her.
Der Blick seiner Angebeteten verhieß jedoch nichts Gutes. Sie hatten den Urlaub nicht gewonnen.
Eva fragte nach der Schmerzgrenze, die er in einem KG hatte. Der Jüngling spürte, wie sein Puls raste. War seine Freundin etwa bis zur Grenze gegangen? Und alles umsonst?
Als er „vier Wochen“ antwortete, hörte er vereinzelte schadenfrohe Lachende im Publikum. Dann musste die Rothaarige beichten, wie weit sie gegangen war: 43. Sie sprach so leise, dass Eva nachfragen musste. Sie ließ die Kandidatin die Zahl noch zwei weitere Male sagen. Lauter und lauter.
Dann verabschiedete sie das Paar mit bedauernden Worten. „Die Ärmsten haben Pech gehabt. Aber gewinnen kann nun mal nur ein Paar.“

Sie widmete sich den verbliebenden Kandidaten. Die Blondine kam zum Terminal. Ihr Finger schwebte einen Augenblick überlegend über den Tasten. Dann gab sie eine Zahl ein. Der Fanfarenstoß verkündete eine 70.
Die Menge jubelte wie nie zuvor. Die Blonde ließ sich von Zuschauern und der Moderatorin feiern. Als sie an der Brünetten vorbeiging, zeigte sie ihr den ausgestreckten Mittelfinger, was ihr erneute Jubelrufe einbrachte.

Die dritte Kandidatin berührte nervös ihren winzigen Strassstein am linken Flügel ihrer kleinen Stubsnase und tippte dann kurz entschlossen: 88.
Wieder brandete Applaus auf. Die Stimmung war mittlerweile aufgeheizt und fast schon euphorisch. Die Besucher der Chastity Show hatten sich mehrheitlich in zwei Lager aufgespalten und unterstützten jeweils die eine oder andere Kandidatin. Daher wurde jedes neue Gebot nun mit lautem Jubel und zugleich Buhrufen quittiert.
Die Hot Pussys sorgten mit heißen Tanzeinlagen für weitere Stimmung. Und auch Moderatorin Eva stachelte die beiden jungen Damen immer weiter an, sich nicht geschlagen zu geben und lobte sie für ihren Mut und ihren Siegeswillen.

Die Blondine setzte den Zweikampf verbissen fort und bot 100 an.
Nun senkte sich ein riesiger Käfig von der Decke der Bühne über die männlichen Kandidaten hinter der Milchglaswand ab. Der Saal kochte. Die Emotionen kochten.
Dann erwiderte die Brünette das Gebot mit einer 120.
Die Diskothek wurde zum Hexenkessel. Selbst mit Mikrofon war Eva kaum noch zu verstehen, und sie musste die Leute mehrmals beruhigen.
Die Blondine wirkte nicht mehr ganz so selbstsicher wie bisher, aber sie war bereit, noch mehr zu bieten. SIe ahnte zwar, dass ihr Verlobter aus allen Wolken fallen würde, und dass es einen bösen Streit geben würde, aber das war ihr inzwischen egal. Die Verlobung hatte sie sowieso lösen wollen. Hier am Strand hatte sie einen süßen Surfertypen kennengelernt. Nach dem Hotelurlaub wollte sie die Beziehung beenden. Sie wählte eine 150 und sah triumphierend zu ihrer Gegenspielerin.

Der Saal tobte. Die Brünette war zum ersten Mal etwas hin- und hergerissen. Zögerlich ging sie zum Terminal und wirkte unentschlossen. Wie weit würde dieses blonde Gift es noch treiben? Einmal noch! Ein Gebot noch! Ein letztes Gebot noch! Sie gab eine 175 ein.
Dabei hatte sie ein schlechtes Gewissen ihrem Partner gegenüber. Doch dann dachte sie an ihre Vibratoren und seine talentierte Zunge und redete sich ein, dass er die keusche Zeit schon überstehen würde. Ihm war es doch in erster Linie wichtig, dass SIE glücklich und befriedigt war. Oder? Und so hatten sie wenigstens den Urlaub.

Aber die Blondine kam schon wieder zum Pult und sah verbissen zu ihr hinüber. Wollte die etwa das Gebot noch weiter in die Höhe treiben? Sie wollte. In einer Art Rausch tippte sie 200 und ließ sich wieder feiern.
Die Brünette blieb an ihrem Platz stehen. Eva meinte: „Nun kannst du es ihr zeigen. Deine Chance! Mach den Sack dicht! Jetzt!“
Aber die Brünette schüttelte zaghaft den Kopf. „Wir sind raus.“
Die Blondine kreischte vor Glück. „Ja! Ja! Ja! Ich habe den Urlaub! Ich habe den Urlaub!“ Sie fiel auf die Knie, hob die Hände, stand wieder auf und hüpfte auf der Bühne herum, kreischte und ballte die Fäuste.

Doch vor der Gratulation für das Siegerpaar wurde die Zweitplatzierte verabschiedet. Die Zuschauer starrten gespannt auf das Geschehen, und wie der Typ das Ergebnis aufnahm. Gaffend und schadenfroh erwarteten sie die Reaktion des Jünglings.
Als Eva melodramatisch die Verschlusszeit verkündete, fielen dem Jüngling fast die Augen aus dem Kopf. Höhnische und spottende Rufe aus der Menge machten es nicht besser. Der junge Mann sah vorwurfsvoll zu seiner Partnerin, die entschuldigend die Achseln zuckte.
Eva bedrängte den Jüngling mit Fragen, wie er sich fühle, wie er die nächsten 175 Tage überstehen wolle, und ob das Sexleben darunter leiden würde, bis der Kandidat mit Tränen in den Augen Schutz bei seiner Freundin suchte und sie umarmte.
Gemeinsam verließen sie die Bühne, nachdem Eva noch einen Applaus für "die tapferen Verlierer" gefordert hatte.

Nun war endlich die Gewinnerin im Rampenlicht. Mit Sprechchören und Beifall ließ sie sich feiern. Auch Eva lobte ihren Mut und ihren Erfolgswillen. Eva interviewte die Siegerin. Dabei fragte sie auch, ob der Urlaub vielleicht die vorgeschobenen Flitterwochen für das Pärchen sein könnten.
Doch die Blondine antwortete ehrlich: „Eigentlich sind wir nicht mehr zusammen. Also... zumindest habe ich was Neues...“ Sie lächelte entschuldigend. Flüchtig sah sie in Richtung ihres Freundes.
Eva bohrte gleich nach und erfuhr von der auskunftsfreudigen Blonden, dass sie seit einer Woche jemanden kannte. Natürlich wollte Eva wissen, ob schon was gelaufen wäre. Die Blondine lächelte verschmitzt und nickte verlegen. Eva gratulierte ihr zu ihrer neuen Liebelei. Dann meinte sie: „Aber würdest du denn dann nicht viel lieber mit deinem neuen Angebeteten in Urlaub fahren?“
Die Blondine nickte. „Sicher. Das wäre klasse.“
Eva zwinkerte ihr zu. „Da gibt es vielleicht eine Möglichkeit. Ich frage mal unseren Notar, ob die Spielregeln dies zulassen.“

Es klingelte laut, und dann nahm eine Männerstimme ab. Baakir erklärte, dass es in diesem Fall durchaus möglich sei, dass die Siegerin ihren Mitreisenden frei wählte. Eva bedankte sich und freute sich über die Entscheidung des Notars. „Das freut mich so für dich. Für euch! Das ist doch toll!“
Die Blondine grinste breit und winkte ins Publikum. Eva wollte wissen: „WIe heißt denn der Glückliche?“
Die junge Frau nannte seinen Namen und zeigte in die Menge. Eva forderte ihn auf, auf die Bühne zu kommen. Der junge Surfertyp sprang sportlich hoch und umarmte seine Bekanntschaft. Auch Eva gab ihm Küsschen auf die Wangen. Dann küssten sich der junge Mann und die Blondine leidenschaftlich.

Unter großem Applaus und Gewinke verließen sie mit einem großen symbolischen Ticket für ihren Gewinn die Bühne. Eva kündigte eine Show der Hot Pussys an, die unter lauter Tanzmusik und mit Trockeneisnebel und Feuerwerkseffekten erfolgte.
Anschließend befreiten die Hot Pussys den verbliebenen Jüngling aus dem Käfig und brachten ihn zu Eva. Der junge Mann sah sich fragend nach seiner Verlobten um.
Eva fragte ihn: „Wie fühlt sich die Schelle an?“
Der Jüngling sah an sich hinunter und stellte fest, dass man den KG unter dem halbtransparenten Lendenschurz gut erkennen konnte: „Sehr ungewohnt.“ Er sah sich weiter nach seiner Liebsten um. Es war niemand mehr da. Also hatten sie gewonnen! Ein Grinsen wollte sich um seinen Mund herum ausbreiten.
Eva fragte: „Glaubst du, ihr habt gewonnen?“
Der Jüngling lächelte ganz offen und zuckte mit den Achseln. „Ich... ich denke schon.“
Eva: „Und wie hoch war denn wohl der Einsatz, den deine Verlobte angeboten hat?“
Der Jüngling meinte mit gespielter Strenge: „Na, ich hoffe nicht mehr als 30.“
Gelächter erschallte von den Zuschauern. Irritiert sah er zu Eva. „Mehr?“
Wenn seine Verlobte etwas mehr geboten hatte, und sie hatten letztlich den Zuschlag erhalten, würde das wohl noch so gerade akzeptabel sein. Der Urlaub war ein echter Luxusgenuss. Und die Verschlusszeit konnte er hoffentlich NACH dem Urlaub antreten.
Eva lächelte. „Ja, mehr. Was schätzt du?“
Der Jüngling riet unsicher: „35?“
Eva antwortete nicht direkt darauf, sondern sagte: „Die gute Nachricht, die ich dir verkünden darf, ist, dass deine Verlobte gewonnen hat.“
Der Jüngling ballte die Siegerfaust und grinste. „Geil! Geil! Geil! Geil!“
Statt Jubel erntete er Lacher aus dem Publikum, was ihn ein wenig irritierte.
Eva fragte: „Freust du dich schon, mit deiner Verlobten in Urlaub zu fahren?“
Der Jüngling bejahte begeistert.
Eva: „Wie steht es denn mit euch? Wird es bald Flitterwochen geben?“
Der Jüngling verlor sein Lächeln: „Momentan haben wir eine kleine Krise. Aber im Urlaub wird es schon wieder.“
Eva: „Ich habe allerdings auch eine schlechte Nachricht für dich.“

Der Jüngling sah sie fragend an. Eva: „Deine Verlobte hat ziemlich hohe Einsätze gespielt.“
Der Jüngling spürte, wie ihm heiß wurde. Wie viele Tage musste er bloß dafür im KG schmoren? Sechs Wochen? Das wäre schrecklich. Acht Wochen? Nein, das konnte nicht sein. Das würde sie ihm nicht antun. Eva zeigte nach oben, wo die Anzeigetafel blinkte. „Schau mal!“
Mit einem Fanfarenstoß erschien die 200.
Der Jüngling reagierte im ersten Moment gar nicht. Er war erstarrt, konnte die Zahl nicht verarbeiten. Das würde jetzt rückwärts zählen bis zu der gültigen Zahl... oder? Aber die 200 bleib unverändert.
Eva forderte: „Lies mal vor!“
Der Jüngling stammelte: „Zwei hundert...“
Eva zog die Augenbrauen naseweis hoch: „Ganz genau.“
Der Jüngling sah sich in alle Richtungen um. Wo war denn seine Perle? Die 200 Tage konnte er noch nicht begreifen. Er wollte, er musste sich irgendwie ablenken. Das durfte nicht wahr sein! Wo war seine Jasmin?

Eva griff nach dem Kinn des jungen Mannes und zog es so, dass sie ihm in die Augen gucken konnte. Ihre empathische Mimik war nur gespielt. „Es gibt noch eine weitere schlechte Nachricht für dich.“
Maria Angeles und Lucia rahmten den Jüngling ein und trösteten ihn mit übertriebener Gestik. Vera hatte einen mobilen roten Buzzer in der Hand und drückte ihn. Nun senkten sich Gitterstäbe von der Decke ab, der sich über den Jüngling stülpte wie ein Vogelkäfig. Mit einer ruckartigen Bewegung riss Vera dem Gefangenen den Lendenschurz weg, so dass er splitternackt in seiner KG-Schelle in dem engen Standkäfig steckte. Schnell hielt er sich die Hände vor die Männlichkeit.
Frauen im Publikum pfiffen angestachelt von der Stimmung. Eva meinte: „Deine Verlobte will eure Beziehung nach der Urlaubsreise beenden. Weißt du das?“
Der Jüngling starrte die Moderatorin unbehaglich und mit offenem Mund an. Eva fragte: „Und weißt du auch warum? Sie hat jemanden kennengelernt.“ Sie drehte sich gewandt um und streckte einen Arm zur Bühnenseite aus. „Darf ich präsentieren? Unser frisches Liebespaar Jasmin und Nelson!“

Die Blonine kam mit dem Surfertypen im Arm auf die Bühne und gesellte sich zu Eva, drei Meter von dem Standkäfig mit ihrem Ex entfernt. Der gefangene Jüngling vergaß sogar seine Scham und griff mit beiden Händen an die Gitterstäbe und umklammerte sie, als seien sie der einzige Halt, der ihm in seinem hilflosen Entsetzen blieb.
Jasmin und Nelson hatten in erster Linie Augen für einander, aber schauten auch hin und wieder fast schadenfroh zu dem Chastity Boy.
Eva erklärte ihm: „Und nun darfst du raten, mit wem Jasmin in Urlaub fahren will.“ Sie erntete Gelächter aus der Menge. Jasmin und Nelson gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss, was erneute Begeisterungsstürme im Publikum auslöste.
Vera kam mit einem Stapel etwa 30 Zentimeter großer Spielkarten zurück und hielt dem Jüngling den Stapel hin. Eva forderte ihn auf, eine Karte zu ziehen. Der Keuschling reagierte automatisch. Ihm dröhnten die Ohren und ein Schwindel ließ ihm zeitweise Schwärze vor den Augen erscheinen. Er zog die Karte, die Vera ihm gleich wieder abnahm und hoch zum Publikum reckte. Abgebildet war ein Arsch.
Eva gluckste: „Du hast die Arschkarte gezogen!“
Der sich ohnmächtig fühlende Jüngling wütete in seinem Käfig, der nun langsam mit seinem Insassen im Boden und im Trockeneisnebel versank.

Die Chastity Show bot noch eine heiße Tanzdarbietung der Hot Pussys, bevor Eva sich von den Besuchern verabschiedete. „Ihr seit das geilste Publikum überhaupt! Der Hammer! Habt noch viel Spaß heute Abend und in dieser Nacht - was ihr auch treibt! Und denkt an die Happy Hour um 1 Uhr. Und nutzt unsere Voicebox für Nachrichten an unseren Keuschling des Tages! Bis nächstes Mal!“
Die Hot Pussys verließen die Bühne, die durch einen Elektromotor ebenerdig zur Tanzfläche positioniert wurde, um mehr Platz für das Partyvolk zu schaffen.

Im Backstage-Bereich sprangen die Hot Pussys aus ihren verschwitzten Outfits und duschten gemeinsam. Vera fragte: „Darf ich unserem Loser die Nachrichten vorspielen, die auf der Voicebox eingehen?“
Eva: „Habe nichts dagegen.“
Zwei Stunden später war es soweit. Der Jüngling war mittlerweile in einen ausbruchsicheren Raum im Keller des Etablissements gebracht worden, wo er jedoch immer noch auf seine Kleidung wartete. Vera betrat das Zimmer aus Sicherheitsgründen nur gemeinsam mit zwei Securitymännern, die den Keuschling in die Mitte nahmen.
Vera erklärte ihm: „Diverse Besucher haben dir Nachrichten auf einer Sprachbox hinterlassen.“ Sie spielte sie ab. Erfahrungsgemäß waren in erster Linie spöttische und verhöhnende Sprüche hinterlassen worden - gleichermaßen von Frauen wie von Männern.
Überraschenderweise war sogar Jasmin dabei: „Hallo, ich bin´s. Tut mir Leid, was geschehen ist, aber wir hatten eh keine Zukunft. Nelson ist einfach so viel... besser. Sicherlich verstehst du, dass ich ihn mitnehme auf die Reise. Tja, die 200 Tage sind sicherlich heftig. Aber das ist diese brünette Schlampe schuld. Die wollte nicht aufgeben. Ich konnte ja nichts dafür. Also... viel Glück noch. Äh...OK. Du wirst sehen, die Tage gehen um wie im Fluge... Ja. Dann... Nichts für ungut. Bye!“
Als der Keuschling sich brüllend vor Verzweiflung auf Vera stürzen wollte, packten ihn die Sicherheitsmänner und hielten ihn fest wie ein Schraubstock. Vera kicherte. Dann kam sie provozierend auf den Jüngling zu und meinte sie: „Sei schön artig, Bübchen. In 200 Tagen kann so ein kleiner Schlüssel schnell verloren gehen...“ Sie tippte ihm mit einem Finger auf die Nase und verließ den Raum.

Eine halbe Stunde später, Eva war in einen Bademantel gewickelt, nahm Baakir sie in seinen Gemächern in den Arm. „Du hast die Show super geleitet. Ich bin stolz auf dich.“
Sie küsste ihren Boss. Dabei öffnete sich der Bademantel einen Spalt, den Baakirs Hände bald vergrößerten, um den Traumbody anfassen zu können. Kurz darauf lag der Diskobetreiber auf seinem Bett, während die Hot Pussy sich langsam auf dem steifen Ungetüm niederließ und einen spitzen Schrei unterdrückte. Baakir packte die knackigen Pobacken der Frau und grunzte zufrieden auf. Morgen würde er sich vielleicht Lucia annehmen... oder der rassigen Maria Angeles...
Vera war bisher ein wenig spröde. Aber vermutlich lag es an der gemeinsamen Vergangenheit. Immerhin war Baakir mal ihr Sklave gewesen. Das ließ sich nicht ungeschehen machen. Sie akzeptierte ihn als Chef. Aber mehr auch nicht.
Vera hatte für heute Nacht einen anderen Bettgefährten gefunden. Einer der Securitymänner gefiel ihr recht gut, und die beiden hatten schon oft geflirtet. Heute wollte Vera es wissen. War er ein so guter Liebhaber, wie er aussah? Sicherheitshalber schüttete sie ihm von ihrem Aphrodisiakum eine Prise in seinen Drink. Nun stand leidenschaftlichem Sex nichts mehr im Wege...

In Deutschland hatte ihre Nichte Daniela den Livestream der Chastity Show am Laptop verfolgt und merkte, wie sie feucht geworden war. 200 Tage! Krass! Was für eine arme Sau!
Ob auch bei der Brünetten und der Rothaarigen der Haussegen schief stand? 175 Tage und immerhin 43 waren echte Hausnummern. Moritz war schon nach läppischen zwölf Tagen erlöst worden.

- Ich bin einfach zu weichherzig! -

Daniela legte sich auf ihr Bett und zog sich den Slip aus, den sie unter ihrem Röckchen trug. Dann leckte sie einen Finger ab und führte ihn unter den Rock. Sie zog ihre Knie an, so dass ihre bestiefelten Füße in der Luft wippten. In ihr Lustspiel vertieft, stieg ihre Erregung von Minute zu Minute an. Es kribbelte schon überall. Sie wollte nur noch kommen!
Sie spielte so lange an ihrer Knospe, bis sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelte wurde, der ihr kurzzeitig den Atem raubte.

Nach einer Weile stand sie auf und zog sich seufzend ihr Höschen wieder an. Sie musste sich sputen, um wieder zur Arbeit zu kommen. Sie hatte die Mittagspause wegen des Livestreams schon längst überzogen.
Während Daniela eilig ihre Haare kämmte, sie zu einem Pferdeschweif zusammenband und ihre Baseballmütze aufsetzte, befreite einige Kilometer entfernt im größten Dominastudio der Umgebung die Haussklavin Tina den Privatsklaven Ingo von dem aufblasbaren Plug, sprühte seinen heißgemachten Kolben fleißig mit Eisspray ein und versperrte ihn in den Spezial-KG, den er wegen seines großen PA-Ringes trug.
Tina ging zur Tür und kündigte an: „Gleich befreit dich einer von den Jungs.“
Ingo stöhnte laut und entsetzt auf. „NEIN! Bitte nicht. Zwei von denen sind gemeine Schweine. Die fi**en mir in den Arsch. Bitte mach du mich los!“
Tina überlegte. „Ich muss aber erst den Key verstecken. Anweisung von Miriam.“
Ingo seufzte gequält. „Aber bitte beeil dich. Oder schließ die Tür von außen ab.“

Wenn Tina dem Wunsch nachging, so hörte Ingo das Schloss nicht. Die folgenden Minuten wirkten wie Stunden. Der Sklave lauschte auf jedes noch so kleine Geräusch und erwartete jeden Augenblick die zwei Biker Turbo und Achim, die Gefallen an seinem knabenhaften Po gefunden hatten.
Doch als die Tür sich wieder öffnete war Tina die eintretende Person. „Aber eines musst du mir mal verraten“, meinte sie. „Wer ist denn diese Manuela?“
Ingo schaltete erst nach einigen Sekunden: Tina hatte natürlich die Tätowierung gelesen. Während sie ihn vom Strafbock befreite, seufzte Ingo. „Das ist eine lange Geschichte. Manuela hatte auch mal Ansprüche auf mich erhoben.“
Tina reichte dem Sklaven seine Kleidung und seufzte. „Wenn ich doch auch mal normale Klamotten tragen könnte!“ Sie zog sich ihren engen Minirock so weit runter, wie es das bisschen Stoff ermöglichte, aber ihre Hinterbacken waren immer noch zum Teil allen Blicken ungeschützt ausgeliefert.

Kurz darauf erschien Miriam zurück von ihrem Besuch in der City. Ihre traumhaften Haare waren noch bezaubernder als bisher. Sie hatte wohl auch einen ganze Stange Geld bei einem Friseur gelassen. Sie fragte Tina nach Ingos Behandlung, die ihr Bericht erstattete.
Zufrieden traf sie auf ihren Privatsklaven in ihren Räumlichkeiten. „Hosen runter! Schwanzkontrolle!“, befahl sie mit resoluter Stimme. Dann öffnete sie die Schelle und begutachtete das gute Stück. „Wie oft hat Tina dich bis kurz vor den Höhepunkt geblasen?“
Ingo: „Ich... ich weiß nicht... es waren etliche Male...“
Miriam grummelte: „Zu doof, um zu zählen? Bei dir schaukelt das Gehirn wohl zwischen deinen Beinen, was?“ Mit solchen ungenauen Angaben wollte sie sich nicht zufrieden geben.
Sie ließ die Haussklavin antanzen. „Tina! Wie oft hast du meinen Sklaven bis zum Höhepunkt gebracht?“
Die Sklavin machte große Augen. „Also... bestimmt über zehn Mal...“ Sie hatte vergessen zu zählen. Dabei erinnerte sie sich plötzlich daran, dass Miriam ihr detaillierte Anweisungen gegeben hatte.
Die Domina bestimmte: „Unter diesen Umständen bleibt wohl nichts anders übrig, als die Session zu wiederholen. Zwölf Mal bis vor den Orgasmus!“
Tina staunte. Ingo fiel auf die Knie und stieß ein entsetztes „NEIN!“ aus.

Dieses Mal sollte es hier in Miriams Raum geschehen. Ingo hatte sich nackt auf alle Viere am Boden zu begeben. Dann musste Tina mit ihrem Kopf von hinten unter den aufgeschlossenen Sklaven kriechen und ihn blasen.
Miriam beobachtete das Geschehen streng vom Bett aus und warnte: „Ingo, wenn du zu früh so tust, als würdest du kommen, erkenne ich das! Für so eine Täuschung gibt es 20 Hiebe mit dem Weidenstock!“

Nach fünf Durchgängen legte sich der Sklave auf den Rücken, während die Bläserin sich über ihn hockte, so dass Ingo ihr unter das Röckchen schauen konnte, während sie seinen hungrigen Krieger um den Verstand brachte. Und nach drei weiteren Notbremsen in vollster Geilheit bat Miriam die beiden aufs Bett.
Was sollte nun kommen?, fragten sich die beiden.
Im nächsten Moment zückte die Domina einen Key und schloss Tina auf. Sie hatte den Schlüssel offenbar vorhin bei Stefanie ausgeliehen. Sogar mit bloßem Auge konnte Miriam erkennen, wie nass vor Geilheit beide Personen waren. Sie befreite ebenfalls Ingo von seinem Mega-PA-Ring. „Du wirst meinen notgeilen Bock Ingo nun reiten mit deiner juckenden Muschi!“
Ingo ächzte auf. Er wusste nicht, ob er seinen Gipfelsturm noch aufhalten können würde, wenn ihn erst diese enge und nasse Spalte im Würgegriff hatte.

Tina saß flugs auf dem Sklaven und ließ sich langsam und genüsslich auf den harten Kameraden nieder.
Miriam warnte: „Denke daran, Tina, dass auch du ein strenges Orgasmusverbot hast!“
Die Studioslavin stöhnte verzweifelt auf und blickte entsetzt zu der Domina. Wie sollte sie das schaffen!? Sie war eh schon extrem heiß geworden. Aber mit einem harten, hungrigen Kolben in ihrer Vulva...

Glücklicherweise für Tina erreichte Ingo zuerst beinahe die Spitze seiner Erfüllung, und die Sklavin entzog sich ihm sofort und drückte seine Hoden. Grunzend und frustriert zappelnd lag der Sklave da und schnappte nach Luft, während sein Prügel nass und Fäden ziehend herumwirbelte wie ein Ertrinkender, der sich nach einem unerreichbaren Rettungsring streckte.
Noch drei weitere Runden lagen vor den beiden Sklaven.
Dieses Mal konnte sich Tina nicht mehr zurückhalten. Sie war kurz vor einem Orgasmus und zwang sich mit aller Willensstärke, die sie noch aufbringen konnte, von dem süßen Luststab aufzustehen. Tina kreischte ihre Frustration heraus, und Ingo ging es nicht viel besser.
Miriam schimpfte: „Du dumme Gans! Machst du wohl weiter!“
Tina zitterte wie Espenlaub vor Erregung, aber auch vor Angst.
„Eine Sekunde, bitte.“
Miriams nächsten Worte brachte sie ganz ruhig vor, aber das wirkte auf die Sklavin nur gefährlicher: „Sofort!“
Tina nahm wieder Platz, und Ingo stöhnte wohlig auf. Die nächsten 30 Sekunden schaffte es Tina - wie auch immer - nicht zu kommen, bis Ingo soweit war...

Jetzt durfte die Sklavin endlich aufstehen. Beide waren nun bis in die Haarspitzen aufgegeilt. Zwei Mal musste Tina es noch schaffen, Ingo bis an die Tür zum Paradies zu bringen, um ihm dann die geöffnete Pforte vor der Nase zuzuschlagen.
Sie wusste, dass es für sich nicht zu schaffen war. Sie flehte Miriam an, den Sklaven blasen zu dürfen. Doch die Domina meinte hochmütig: „Du fickst ihn so, wie ich gesagt habe!“
Tina ließ ein Jammern hören. Sie gehorchte und brachte Ingo wieder bis an den Rand seiner taumelnden Glückseligkeit. Sie sprang regelrecht von ihm runter und schrie, dann packte sie ihren Schritt und rieb mit den Händen wie wild darüber, als wolle sie ein Feuer löschen.
Augenblicklich fiel sie vor Miriam auf die Knie und bat um Gnade. Miriam war einige Sekunden lang sprachlos. Die Sklavin hatte es gewagt... Unfassbar!

Ingo konnte all der Misere nicht folgen, denn er war zu sehr mit seinen eigenen Tantalusqualen beschäftigt. Er pumpte in die Luft und grunzte und stöhnte verzweifelt. Miriams Gesichtsausdruck war finster geworden. Doch dann hellte sich ihre Miene auf. „Füttere ihn mit deiner Feuchte.“
Tina wischte sich mit beiden Händen ihre Weiblichkeit und streckte sie Ingo hin, die er wie ein Verhungernder einsaugte und leckte.
Dann stieß die Domina die Sklavin zur Seite und widmete sich höchstselbst dem Sklavenschwanz. Zunächst legte sie ihm den PA an, dann wichste sie das Lustfleisch erst ruppig und schnell, dann immer langsamer und mit weniger festem Griff...

Bis Ingo brüllte vor Geilheit. Miriam nahm die stets einsatzbereite Eisspraydose und nebelte das gefolterte Stück ein. Trotzdem ließ sich die Schelle noch nicht anlegen. Miriam fesselte Ingos Hände daher am Kopfende des Bettes fest. Ebenso seine Beine, die jedoch gespreizt am Fußende des Gestells. So konnte er sich auch nicht herumwälzen, um seinen aufsässigen Freund an der Bettdecke zu reiben.
Miriam wollte sich nun Tina widmen: „Du hast unerlaubt einen Orgasmus gehabt.“ Diese Feststellung fühlte sich für die Sklavin nicht besser an als glühende Nadeln in ihren Ohren. Sie bettelte auf Knien: „Es tut mir so Leid! Ich werde es wieder gutmachen. Ich verspreche es! Es kommt nie, nie, nie wieder vor!“
Die Domina legte der Sklavin ihren Keuschheitsgürtel an und zog sie grob an ihren Haaren ins Badezimmer. Fast beruhigend meinte Miriam: „Das weiß ich doch, Tina. Natürlich wirst du das wieder gutmachen. Dafür sorge ich schon.“

Fünf Minuten später wusste Tina, was die Herrin gemeint hatte. Der Rasierer brummte, während eine Strähne nach der anderen fiel. Sie konnte das Unglück, die Katastrophe im Spiegel mitverfolgen. Miriam rasierte ihr eine blanke Glatze.
Tina sah ihr Spiegelbild durch einen Tränenfilm. Die schönen, langen Haare, die sie viele Jahre lang stolz getragen hatte, waren Vergangenheit. Tina winselte fassungslos: „Du hast mich kahlköpfig gemacht!“
Miriam schmunzelte. „Haargenau! Haarscharf beobachtet.“
Die Sklavin schluchzte und betastete die nackte Haut auf ihrem Schädel, als wolle sie noch irgendwo Haare finden.
Miriam kommentierte sarkastisch: „Lass dir keine grauen Haare wachsen deswegen. Das wird schon wieder.“
Tina bebte am ganzen Leib, wie sie da kniend vor Miriam hockte. Die Domina legte den Rasierer weg. „Dein schändliches und unzüchtiges Treiben war einfach zum Haareraufen. Das hat eine erzieherische Maßnahme nötig gemacht.“ Sie zeigte hinaus: „Und jetzt hol dir deine anderen Sachen und mach dich fertig für die Arbeit. Ich habe dir schon verziehen. Abgemacht? Na, dann: Hopp, hopp! Bestimmt wartet schon ein Gast auf deinen kleinen Arsch.“
Als Tina aus den Gemächern der Domina eilte, rief diese hinterher: „Und vergiss nicht, eine Perücke aufzusetzen!“
Tina hatte ihre Hände um den Kopf gelegt, als wolle sie die Schande bedecken. Sie rannte durch die Flure und betete zugleich, dass sie niemandem unter die Augen geriet. Sie schämte sich fürcherlich.

Miriam widmete sich derweil wieder ihrem Privatsklaven. Endlich konnte sie seinen nimmersatten Lümmel wegsperren. „Du hast noch gar nichts zu meiner neuen Frisur gesagt, du Flegel!“ Sie ließ sich mit Komplementen überschütten und befreite ihn aus der liegenden Fixierung. „Du hast dich ganz gut gehalten. Noch 79 Tage, und dann wirst du in einem Mega-Orgasmus abspritzen wie ein spuckender Vulkan!“ Sie drückte Ingo zurück aufs Bett und legte sich dann mit gespreizten Beinen ihm so entgegen am Fußende, dass sie sich anschauten. Langsam suchten ihre Fingerlein den Weg unter ihren Rock. „Erzähl mir ein bisschen mehr davon, wie sehr du kommen willst. Wie groß ist dein Druck? Dein quälendes Verlangen? Wie voll sind deine Eier? Bettle um eine Erlösung! Komm schon! Ich will dich hören.“
Sie spielte mit ihrer feuchten Weiblichkeit, während Ingo sie anhimmelte und stammelnd von seinen Sehnsüchten erzählte, von seiner Pein, seinem dringenden Bedürfnis, der Marter in seinen überfüllten Bällen, dem grausam eingekerkerten Lustfleisch...

...bis sich Miriam zu einem erfüllenden Höhepunkt gefingert hatte, sich an die Brust fasste und über die sinnlichen Lippen leckte. Sie streckte den Nacken nach hinten und stöhnte zur Decke.
Anschließend sah sie Ingo verschmitzt an und saugte ihre Unterlippe ein. Spielerisch tatschte sie mit einem Fuß in Ingos Murmeln und stand auf. „Ende der Mittagspause. Heute Nachmittag habe ich einen Gast im Studio.“
Miriam zog sich vor den Augen des Sklaven um, enblätterte ihre traumhaften Body, und dann legte sie sich ein Domina-Outfit an. Sie wählte eine kurze mehrschwänzige Peitsche aus breiten Lederstreifen und lächelte Ingo an. „Und du läufst nicht wieder irgendwo herum. Du bleibt hier!“
Ingo nickte gehorsam.
Miriam: „Sei froh, dass du nicht mein Gast bist. Der bekommt nämlich den Arsch voll. Und nachher darf er es sich selbst machen - aber nur, wenn er genug Wäscheklammern am Sack trägt.“
Ingo sah seiner Herrin nach und götterte den perfekten Po unter der engen Hose an. Wie gerne würde er jetzt mit diesem Gast tauschen. Endlich spritzen!

Bevor Miriam ihren Gast begrüßen konnte, wurde sie jedoch über den Pager zu Stefanie ins Büro zitiert. „Was war das für eine Aktion mit Tina?“ Die Studioleiterin wirkte ein wenig aufgebracht.
Miriam: „Ich musste sie wieder auf Spur bringen. Sie ist völlig ausgerastet und hat sich einen runtergeholt!“
Miriam schilderte die Geschehnisse in ihrem Schlafzimmer, wenn auch mit kreativen Abwandlungen, die ihrer Fantasie entsprangen, aber besser ins Gesamtbild passten.
Stefanie wirkte beruhigt. Miriam meinte: „Tina hat diesen kleinen Warnschuss gebraucht.“

Nachdem sie mit ihrem Gast in einen Behandlungsraum eingetreten war, saß Stefanie noch ein wenig ratlos da. Vielleicht war die Sklavin doch zu sehr verhätschelt worden. Die Strafe würde Tina eine Lehre sein.
Tina hatte sich derweil eine Perücke ausgesucht: ein schwarzer Pagenschnitt, hinten kürzer, vorne länger. Gleich kam ein Gast, der sie auf Kommando in merkwürdige Positionen brachte, in denen sie dann wie eine Puppe verharren musste. Der „Puppenmeister“ tastete sie dann an allen möglichen Stellen ab oder stellte Gegenstände auf ihren Kopf, ihren Rücken oder auf die ausgestreckten Hände. Fiel etwas, wurde sie übers Knie gelegt und mit der flachen Hand geschlagen.
Auch Backpfeifen versetzte der Mann gerne mal. Die Session endete immer so, dass sie als starre Puppe vor ihm kniete, und er sich oral an ihr befriedigte, indem er ihren Kopf festhielt und in sie hineinstieß.

Hoffentlich rutschte dabei nicht die Perücke herunter! Diese Schmach würde Tina nicht ertragen. Und wie würde der Gast reagieren? Würde es ihm egal sein? Wäre er ärgerlich? Würde er sie auslachen?
Sie war noch in Gedanken, da öffnete sich die Tür, und Yoko brachte den Mann herein. Der Gast dröhnte: „Da ist ja mein Püppchen!“
Tina drehte sich zu ihm und verharrte still auf der Stelle. So mochte er es. Bewegungen waren verboten, wenn er sie nicht angeordnet hatte. Yoko ließ die beiden alleine. Der Gast griff die eine Hand der Puppe und schob sie sich in die Hose. Die andere Hand legte er sich um seine Hüfte. „Sprich, Puppe! Neue Frisur?“ Tina schluckte. „Jawohl, mein Herr. Gefällt sie Euch?“

Moritz war im Baumarkt nach der Autowäsche von Olivers Wagen wieder fleißig im Lager beschäftigt. Die hydraulischen Hilfen blieben ungenutzt - Anweisung vom Vizechef Oliver. Strom sparen. Wofür hatte man echte Manpower. Nun ja, Moritz war das Gegenteil eines muskelbepackten Arbeiters, aber er würde die Arbeiten auch so schaffen.
Nachdem sich Oliver im Tannyworld mit Cora vergnügt hatte, stürzte er sich nun im Büro des Baumarktes ins Rechnungs- und Bestellwesen. Nach ein paar Minuten ließ er Moritz ausrufen, der aus dem Lager geeilt kam. Er trug wieder seine Mütze, um seinen blanken Schädel zu bedecken, den ihm Miriam verpasst hatte.
„Ja, Chef?“ Seine Hände hielt er unsicher ineinander verklammert vor sich.
Oliver nickte zu der Kaffeemaschine hinüber, die am anderen Ende des Büros stand. „Mach mal Kaffee.“
Als Moritz das Pulver einfüllte, schimpfte Oliver: „Und nimm die beschissene Mütze von deiner Birne, wenn du hier arbeitest!“
Moritz gehorchte ungern und steckte sie in seine hintere Jeanstasche. - Als er Oliver eine Tasse mit frischgebrühtem Kaffee servierte, meinte Oliver: „Hol dir einen Schrubber und Putzzeug. Der Boden hier muss mal gewischt werden.“
Moritz wunderte sich, denn die Böden im Baumarkt - einschließlich die der Büros wurden von einer Reinigungsfirma gesäubert. Aber Anweisung war Anweisung, also besorgte er sich die Utensilien und legte los, während Oliver die Füße auf seinen Schreibtisch legte und in Geschäftspapieren blätterte.

Ohne hinzusehen, sagte er: „Schraub den Biesenstiel vom Schrubber ab. Ohne geht es besser. Du musst nur auf die Knie.“
Moritz seufzte. Das war doch die reinste Schikane! Danielas Onkel war ein sadistisches Arschloch! Aber gehorsam schrubbte er den Boden auf allen Vieren und kam sich bald vor wie ein Sklave an Deck eines Schiffes.
Als er dachte, fertig zu sein, zeigte Oliver auf eine Stelle: „Den Bereich da noch mal ordentlicher, Freundchen!“
Der gründlichen Nachbesserung folgten noch drei oder vier weitere. - Endlich war Oliver scheinbar zufrieden. Er rief im Lager an und ließ sich zwei große Kartons mit Muttern in den Größen M5 und M8 bringen. Jeweils tausend Stück. Oliver bedankte sich bei dem Angestellten, der die Schachteln auf den Schreibtisch gestellt hatte. Nun riss er die Verpackungen auf und holte jeweils eine Mutter hervor und zeigte sie Moritz. „Weißt du, wie man die nennt?“
Moritz überlegte. Eine Angestellte hatte ihm mal erklärt, welche Typen es gab, aber es fiel ihm nicht ein, daher schüttelte er den Kopf.
Oliver seufzte theatralisch. „Weißt du denn gar nichts, du Hohlkopf!?“ Er warf die Muttern zurück in die Kartons. Dann meinte er: „Ach! Jetzt habe ich wegen dir die Kartons vertauscht! Der Inhalt muss neu sortiert werden.“ Daraufhin hob er den einen Karton an und schüttete ihn vor dem verblüfften Jüngling auf den Boden, wo die tausend Edelstahl-Muttern rasselnd und scheppernd auf den Boden niederregneten wie ein Sturzbach. Den zweiten Karton leerte er auf die gleiche laut prasselnde Weise.
„Sortieren! Wehe, es fehlt eine einzige Mutter!“ Oliver setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.
Moritz war sprachlos und wie gelähmt. Zehn Sekunden später gab er sich einen Ruck und begab sich wieder auf die Knie, um mit dem Aschenputtel-Job anzufangen.
Er brauchte das Geld seiner Arbeit hier. Und Daniela wollte er auch nicht enttäuschen. Also krabbelte er auf dem Boden herum und suchte die Muttern zusammen.
Oliver träumte derweil von einer Sklavin, die für ihn den Haushalt und natürlich auch die Beine breit machte.

- Eine dumme Gans, die ich stopfen kann! Halleluja! Und sie soll mit meinem Krieger ja auch ihr Vergnügen haben! -

Als Moritz am Abend endlich zu Hause war, fiel er nur noch totmüde ins Bett. Da rief Daniela bei ihm an. „Hey, Kleiner. Hier ist deine Schlüsselherrin.“
Moritz wandt sich unwohl bei dem Wort. „Sag so was nicht! Was ist denn?“
Daniela surrte: „Zieh dir deine Sportklamotten an. Ich hole dich in einer halben Stunde ab.“
Moritz ächzte vernehmlich. „Äh? Ach, lieber nicht, Dani. Ich bin echt am Ende! Dein Onkel hat mich heute echt getriezt.“
Daniela antwortete: „Na, und? Bist du ein Opa, oder was? Komm schon! Mach dich fertig. Du musst Zoe einen Gefallen tun.“
Moritz fragte: „Zoe? Was für einen Gefallen? Daniela? Hallo? Bist du noch...“
Die Anruferin hatte längst aufgelegt.
Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.06.15 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.15 11:30 IP: gespeichert Moderator melden



Irgendwie habe ich das Gefühl, daß Alex(a) versehentlich für einen Gangbang an Leathermen seine Motorradgang ausgeliehen wird.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.06.15 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Quidproquo

Moritz raffte sich hoch und sprang unter die Dusche, um wacher zu werden, zog sich seinen Trainingsanzug an und machte sich noch schnell einen starken Instantkaffee.
Kaum hatte er seine Tasse ausgetrunken, hupte die junge Dame schon auf der Straße. Moritz eilte hinaus und stieg ein. „Eigentlich bin ich ziemlich fertig. Also Sport kann ich echt nicht mehr machen heute.“
Daniela tätschelte seinen Schenkel: „Das schaffst du schon.“
Moritz sah unauffällig in seinen Schritt. Sah man auch den KG nicht? Glücklicherweise war nichts zu erkennen.

Die Fahrt ging zum Fitnessstudio. Moritz sah überrascht aus. „Hier?“
Daniela sah ihn an wie einen Grenzdebilen. „Was denkst du denn? Bei Zoe zu Hause?“
Die beiden betraten das Gym und gingen in den Kursbereich, wo sie Zoe in einem großen Raum mit verspiegelten Wänden fanden.
„Hi!“, freute sich die Fitnesstrainerin. „In 20 Minuten fängt mein Kurs an. Ich sehe, du bist schon sportlich angezogen“, blickte sie auf den Jüngling und grinste. „Aber ich habe was besseres für dich.“
Daniela und Moritz folgten Zoe in einen hinteren Bereich für das Personal. Dort hatte Zoe ihre Umkleidekabine. „Kommt rein“, winkte sie die beiden Besucher zu sich. Sie holte aus einem Spind ein Oberteil und eine Leggins heraus und reichte sie Moritz. „Anziehen.“

Der Jüngling sah irritiert auf die Damenkleidung. „Das? Eine Leggins? In rosa? Und dieses Oberteil ist mir bestimmt zu eng.“
Daniela kam Zoe zu Hilfe, und in ihrer Stimme schwang unbeherrschte Ungeduld mit: „Du machst jetzt das, was Zoe sagt! Du willst doch in nächster Zeit noch Mal aus dem KG raus, oder?“
Moritz seufzte und begann damit, sich umzuziehen. Daniela wollte wissen: „Was ist das denn für ein Kurs gleich?“
Zoe zeigte auf einen ausgedruckten Kursplan, der an der Spindtür hing. „BBP.“
Daniela hob eine Augenbraue: „Ist es das, was ich glaube?“
Moritz konnte mit der Abkürzung nichts anfangen. Irgendwas mit Boxen und Power vielleicht?
Zoe erklärte: „Das steht für Bauch, Beine, Po. Ist sehr beliebt bei den Damen.“
Moritz quetschte sich gerade in das Oberteil, das so eng wie eine zweite Haut saß und zu kurz war. Sein Bauchnabel schaute raus. Die Leggins waren dünn und eng und konnten den KG nicht verbergen. Der Jüngling seufzte. „So kann ich mich ja wohl kaum blicken lassen!“
Zoe griff ihn am Arm. „Blödsinn! Natürlich kannst du so in meinen Kurs. Die sehen alle so aus.“
Moritz bezweifelte das. Und ein „BBP-Kurs“ würde wohl fast nur aus Frauen bestehen. Daniela drückte ihm von hinten gegen den Rücken. „Jetzt zier dich bloß nicht wie eine Diva!“
Moritz wollte wissen, wozu er überhaupt mitmachen sollte. „Und außerdem: Was ist mit dem KG? Das wirft doch Fragen auf!“
Zoe: „Noch nie was von einem Suspensorium gehört? Wir sagen, du trägst einen Tiefschutz.“
Moritz runzelte die Stirn. „OK, aber warum sollte ich das tun?“
Zoe: „Tzzzz! Fragt der einen Löcher in den Bauch. Du machst da mit, weil wir es so wollen! Und für deine Beule da unten kannst du dir auch was anders ausdenken. Mir doch egal. Los jetzt!“
Moritz sah hilfesuchend zu Daniela, die ihn angrinste. Sie rief ihm hinterher: „Die Weiber werden dich schon nicht auffressen. Viel Spaß dann!“

Kurz darauf war Moritz mit Zoe im verspiegelten Trainingsraum. Es war noch kein Kursteilnehmer da. Zoe zeigte auf einen großen Stapel: „Verteil schon mal zwölf Step-Boards. Zwei Reihen zu je sechs. Und eines für mich hier vorne.“
Als er die Plattformen positioniert hatte, kamen schon die ersten Kursteilnehmerinnen. Fünf junge Frauen, die Zoe begrüßten. Ihre Blicke musterten Moritz. Zoe erklärte: „Heute haben wir einen jungen Mann mit dabei. Den Moritz. Absoluter Anfänger.“
In den nächsten Minuten vervollständigten weitere sechs Teilnehmerinnen den Kurs. Zoe legte eine CD in den Player ein. Die Frauen verteilten sich an den Kunststoffstufen. Moritz wollte sich ursprünglich in die zweite Reihe schleichen, wurde aber von der Fitness-Instrukteurin in die erste Reihe berufen. Und dann ging es auch schon los.

Zoe machte Aufwärmübungen vor, und die Gruppe wiederholte diese simultan. Dann folgten diverse Übungen. Moritz fühlte sich unwohl in seiner Haut. Bei einer Exercise kam er sich vor wie ein Rüde, der ein Bein hob; es reihten sich Bauchübungen an, Beckenkräftigung und vieles mehr. Und bei einer breitbeinigen Kniebeuge passierte es dann: Die Leggins riss am Hintern zehn Zentimeter lang auf. Moritz wurde knallrot. Wie konnte das überhaupt sein? Der Stoff war doch elastisch. War die Hose vorher schon angerissen gewesen? Gekicher einiger Frauen machten es nicht besser.
Schließlich sollten sich je zwei Personen Rücken an Rücken stellen und dann in die Knie gehen, bis die Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bildeten. Moritz wurde von seiner Partnerin fast umgedrückt, denn die Frau wog sicherlich 30 Kilogramm mehr als er. Zoe drillte die Aktiven mit motivierenden Kommandos und demonstrierte ihre Fitness. Obwohl sie fast alles mitmachte, war sie kaum verschwitzt, was man von den anderen Damen nicht behaupten konnte. Die Handtücher, die im Studio ausgeliehen werden konnten, waren bald mehr nass als feucht, und auch Moritz war nassgeschwitzt.

Schließlich war die Stunde beendet, und die Frauen verabschiedeten sich gut gelaunt schwatzend in die Dusche und Umkleide. Zoe blieb mit Moritz zurück. Die Fitnesslehrerin wies ihn an, die Plattformen zurückzustapeln und die Handtücher einzusammeln, die die Frauen auf dem Boden verteilt zurückgelassen hatten.
Moritz räumte auf und grübelte derweil darüber nach, wie die Blicke der Damen zu deuten gewesen waren. Sie hatten ihn zwar während der Stunde nicht allzu auffällig gemustert oder getuschelt, aber spätestens jetzt in der Dusche und Umkleide würden sie sich über ihn amüsieren.
Er wünschte sich jetzt selbst eine Dusche. Die Stunde war echt anstrengend gewesen. Seine Beine und sein Arsch taten jetzt schon weh. Was würde das morgen erst für einen Muskelkater geben!

Als er den Haufen Handtücher in einen Korb geworfen hatte, durfte er endlich in die Personaldusche, zog sich die fürchterlichen Klamotten aus und stellte sich unter die warme, erfrischende Brause, um sich einzuseifen. Er ging eigentlich davon aus, alleine zu sein, aber Zoe kam herein und entblätterte sich ungeniert, um dann zu ihm unter das kühle Nass zu hüpfen.
Was für ein durchtrainierter Traumbody!
Fast schon zu drahtig für seinen Geschmack - aber er wollte sich nicht beschweren! Zoe seifte sich die Brüste ein, die schlanke Taille, die Arme und Beine...
„Kannst du mir am Rücken helfen?“, bat sie den verlegenen Jüngling und drückte ihm eine pinkfarbene Flasche mit Duschgel in die Hand. Dann drehte sie sich um.
Moritz drückte eine große Portion in seine Handfläche und verteilte das duftende Gel zart auf Zoes Rücken.
Die Fitness-Instrukteurin meinte: „Du hast übrigens eine coole Choreografie hingelegt.“
Moritz antwortete: „Oh, echt? Ich habe noch nie so einen Kurs gemacht.“
Zoe lachte plötzlich. „Dummerchen! Ich meine doch deine Aktion auf dem Couchtisch!“
Moritz hatte sofort die Szene vor Augen: wie ihn alle anstarrten und anfeuerten, als er nackt da lag und onanierte. Sofort wurde er wieder rot wie eine Tomate.

Zoe kicherte und drehte sich um. Sie griff ihm an seine Hoden und kraulte sie. Moritz fühlte sich total überrumpelt und erstarrte wie eine Salzsäule.
Zoe fragte: „Willst du das noch Mal machen?“
Moritz schüttelte vehement den Kopf. Zoe resultierte: „Dann bleibt dein kleiner Mann wohl für die nächste Zeit hinter Schloss und Riegel.“
Moritz sah sie unbeholfen an. Spätestens nach dieser Dusche würde er spitz wie nie sein. War er jetzt schon... Er fragte vorsichtig: „Kannst du nicht den Schlüssel von Dani besorgen? Du kannst doch sagen, du hättest mich nur zur Kontrolle geöffnet. Es bleibt auch unter uns. Ich würde alles tun für einen Aufschluss.“
Zoe musste sich ein fettes Grinsen verkneifen. Diese Bettelmiene! Zu schön!
Zoe stellte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. „So, was würdest du denn alles tun?“
Moritz zuckte mit den Achseln. „Alles, was du willst. Möchtest du von mir... du weißt schon. Diese Sache mit der Zunge...“
Zoe überlegte. Eigentlich nicht schlecht... Aber das konnte sie auch mit „richtigen“ Kerlen haben. Neulich noch hatte sie einen heißen One-Night-Stand mit ihrem Kollegen Daniel gehabt. Für Moritz hatte sie andere Verwendung...
„Also gut. Aber es muss wirklich unter uns bleiben“, sagte sie verschwörerisch.
Moritz nickte eifrig. „Versprochen!“
Zoe: „Und wie soll ich an den Key kommen, ohne dass Dani misstrauisch wird?“
Moritz machte ein betrübtes Gesicht. Das wusste er auch nicht. Zu seiner Erleichterung sagte Zoe mit strahlender Miene: „Hab eine Idee. Vielleicht klappt es schon morgen. Ich rufe dich dann an.“
Hochgestimmt zog sich Moritz an und verabschiedete sich von Zoe. Er musste zwar nach Hause laufen, aber das war egal. Er konnte sich auf morgen Abend freuen.

Am Donnerstag begegnete Xavier bereits am Morgen Miriam. „Hallo, Boss!“ Sie schmiegte sich an ihn und raunte ihm ins Ohr: „War eine megaheiße Nummer mit dir. Gerne jederzeit wieder!“
Xavier lächelte gezwungen und nickte nur. Eigentlich hatte er nach dem Frühstück Stefanie im Büro zur Hand gehen wollen. Es gab einige geschäftliche Sachen zu regeln, aber jetzt war ihm sein gesamtes Blut aus dem Gehirn zwischen die Beine geflossen.

- Für Miriam braucht man echt einen Waffenschein! -

Xavier ging trotzdem zur Leiterin des Studios und ließ sich in die Unterlagen einweisen. Umsatz und Gewinn waren nicht zu beanstanden. Sogar der Außenposten in Australien zog immer mehr Besucher an. Insbesondere die Chastity Show hatte es sogar schon in die Nachrichten in Radio und TV geschafft. Umso wichtiger war, dass die Verträge für die Kandidaten „wasserdicht“ waren, damit sich nicht irgendeine Ehtikkommission oder ähnliche Aktivisten für ein Verbot der Veranstaltung einsetzten.
Während der Rotlichtkönig noch die Zahlen verglich, bearbeitete Miriam bereits wieder ihren Privatssklaven Ingo. Teuflisch genau wichste sie ihn bis an den äußersten Rand vor einen Orgasmus, um dann knallhart abzubrechen und ihm kichernd einen spielerischen Punch in die Hoden zu versetzen.
Ingo hielt es bereits nach wenigen Durchgängen nicht mehr aus und krabbelte auf den Bauch und bettelte um Gnade, die Hände zu seiner Herrin in betender Stellung erhoben. Dabei fiel das Tattoo Miriam ins Auge: „Sklave Ingo - Besitz von Miriam und Manuela“. Wütend boxte sie auf die Hinterbacke des Sklaven ein. „Das muss weg! DAS - MUSS - WEG!“
Manuela hatte ihren Namen ohne Erlaubnis ergänzen lassen, weil Ingo eine Zeitlang zwischen ihr und Miriam ausgetauscht worden war. Miriam grummelte. Die Laserbehandlung zahlte sie nicht selbst.

- Das kann Manu selber blechen! Was muss sie auch den Arsch von meinem Ingo mit ihrem Scheißnamen verschandeln!? -

Miriam war so aufgebracht, dass sie Ingo mit Eisspray behandelte, verschloss und sofort zu Manuela aufbrach - Ingo inklusive. Ob die Bekannte einer Arbeit nachging? Oder war sie zu Hause? Ihr Justin verdiente ja genug.
Einige Minuten später kam sie bei der Adresse an. Beide Frauen begrüßten sich ein wenig distanziert, aber nett. Manuela bot Miriam einen Kaffee an. Anfangs machten die beiden etwas Smalltalk, bevor sie zur Sache kamen. Miriam versuchte es mit einer wohlwollenden und freundlichen Art, obwohl dies geheuchelt war, denn ihre Wut über Manuela war noch nicht verraucht.
Die Freundin gab zu, dass es damals eine „nicht ganz so gut durchdachte Idee“ gewesen war. „Ok. Ich zahl die Laserbehandlung.“
Damit hatte Miriam einen Punktesieg erreicht; aber sie wollte mehr. Manu sollte mit Ingo selbst zu dem Tattooshop fahren und mitansehen, was sie angerichtet hatte.

Nach anfänglichem Zögern gab Manuela schließlich klein bei und stimmte zu. Überrascht war sie allerdings, dass Ingo vor der Tür wartete und sofort mit ihr losfahren könne. Manu stutzte: „Braucht man da keinen Termin?“
Miriam grinste. „Schon, aber der Inhaber ist Stammkunde im Trannyworld. Du weißt schon. Das gehört alles zu einem Verein. Und da ich stellvertretende Leiterin bin...“
Manuela nickte verstehend. Da hatte Miriam zwar ein wenig übertrieben, aber egal. Der Rest stimmte. Ingo würde sofort behandelt werden.
Manuela schnappte sich eine Jacke und fragte: „Fahren wir alle zusammen?“
Miriam schüttelte den Kopf: „Nein, das darfst du schön alleine machen. Ich muss wieder zurück ins Studio.“

Manuela verfügte über ein eigenes Auto und machte sich daher mit Ingo auf den Weg ins Tattoo-Geschäft. Der Hinweis auf das TW wirkte tatsächlich Wunder. Als Ingo die Hosen runterzog, sah Manuela den KG. Aber was sie besonders interessierte war der Mega-PA-Ring. „WOW! Was ist das für ein Monstrum!?“
Sogar der Tätowierer, der auch allerlei Piercings machte, staunte nicht schlecht. „So ein Teil habe ich noch nie verpflanzt!“
Doch dann widmete er sich der Rückseite des Sklaven. Schmunzelnd fragte er: „Heißt du Miriam oder Manuela?“
Manu lächelte nur wissend zurück. Sollte der Typ doch ruhig was zum Nachdenken haben.

Als Miriam gerade um die Straßenecke auf die Hauptstraße einbiegen wollte, kam ihr ein Wagen entgegen, den sie kannte. War das nicht Justin? Sie drehte um und folgte ihm bis nach Hause. „Hi, ich war gerade hier. Manuela ist was besorgen. Dauert wohl noch ein paar Stündchen.“
Justin fragte: „Willst du mit reinkommen?“
Miriam: „Klar, warum nicht.“
Justin redete nicht lange um den heißen Brei: „Habe gehört, du bist jetzt im Madison Studio beschäftigt?“
Miriam staunte, dass sich ihre Tätigkeit schon herumgesprochen hatte. Justin wollte neugierig wissen, wie es so als Domina war. Miriam erzählte so manche Story, dichtete aber auch einiges noch dazu. Justin resümierte schließlich: „Für mich wäre das ja nichts. Ich meine so ein Sklavenleben. Warum sollte ich mich demütigen oder schlagen lassen? Anders herum... als Dom... vielleicht schon eher.“
Miriam wollte erfahren: „Wie kommst du denn mit Manu aus? Ihr beide wollt doch bestimmt beide mit dem Kopf durch die Wand.“
Justin lächelte: „So schlimm ist es nicht. Meistens haben wir ganz normalen Sex.“ Er zeichnete Anführungszeichen in die Luft.
Miriam signalisierte mit dezenten Gesten und ihrer Mimik, dass Justin durchaus attraktiv auf sie wirkte. „Es ist ja nicht so, als dass ich nicht auch gewöhnlichen Sex haben kann. Im Übrigen: GEWÖHNLICH ist dabei sicherlich trotzdem nichts.“
Justin hatte schon angebissen. Er hing an Miriams betörendem Schlafzimmerblick wie eine Fliege an der Klebefalle. „Das kann ich mir gut vorstellen...“
Ein kurzer Moment der Stille entstand zwischen den beiden. Miriam zupfte sich die enge Bluse zurecht und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Die zwei hatten gar nicht gemerkt, wie eng sie plötzlich nebeneinander saßen.

Kurz darauf schlichen sich forschende Hände über Schenkel und Leiber... Dann zog Justin die Sexbombe zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Miriam ließ es scheinbar willenlos geschehen und knöpfte das Hemd des Mannes auf. Keine zwei Minuten später trug Justin eine nur in Dessous gekleidete zierliche Dame zu einem Sofa und zerrte sich die Hose von den Beinen. Wie nach Liebe Hungernde fielen sie übereinander her. Miriam entschlüpfte ihrem Seidenslip. Der Mann beugte sich weit über die auf dem Rücken liegende Beauty und zog ihre angezogenen Beine zu sich heran.

Justin pumpte seine große Erektion in die süße feuchte Spalte, während seine Hinterbacken im Rhythmus der Liebe spannten und seine Hoden unter dem Geschehen lustvoll baumelten. Miriams knackigen Brüste mit den harten Nippeln wackelten im Takt dazu wie umgestürzte Puddinghalbkugeln. Ihre vollen, rosafarbenen Lippen zogen seinen Mund magisch an, die Liebeslaute der grazilen Frau brachten ihn fast um den Verstand. Er spürte schon bald, wie es ihm kommen wollte...
Miriam verlangte hauchend: „Nimm mich von hinten!“
Justin half ihr dabei, die Stellung zu wechseln und stöhnte grunzend auf, als er erneut in das enge Meer der Venus tauchte. Auch Miriam merkte, wie sich ein Höhepunkt bei ihr anbahnte. Es bebte bereits und jeden Augenblick würde die Welt um sie herum explodieren...

Als das Wohnzimmer von Lustschreien durchdrungen wurde, starrte gleichzeitig Manuela auf das knackige Gesäß des Sklaven, der mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Bauch lag und sich der schmerzhaften Laserbehandlung unterwarf.
Irgendwie war so ein Sklave schon eine feine Sache, grübelte Manuela. Justin war zwar ein geiler Liebhaber im Bett, aber ihre dominante Ader kam so ein wenig zu kurz. Vielleicht konnte sie Justin dazu überreden, dass ein Sklave bei ihnen einzog, wenn er schon selbst keiner sein wollte.
Wahrscheinlich müsste der Sklave schon deswegen einen KG tragen, damit Justin nicht glaubte, dass sie zukünftig zwischendurch den Lustboy beglückte. Ein Mann konnte so schnell eifersüchtig werden.
Sie stand auf und sagte: „Ich bin mal für eine Stunde oder so weg.“
Der Tättowierer nickte. Er hatte noch reichlich zu tun. Ingo war eh eine gewisse Herausforderung, denn dank Miriams Fotoshooting zeigte der Sklavenhintern noch reichlich Spuren, die die Behandlung nicht leichter machten.

Manuela fuhr zum Eros-Center, zu dem ein großer Sexshop gehörte. Dort würde sie eine Keuschheitsschelle besorgen. Und im Internet war sicherlich schnell ein interessierter Jüngling gefunden, der bereit war, ihr den Key zu überreichen. Manu war dominant, konsequent, erfahren, sehr sexy, kein finanzielles Interesse vorhanden... Was wollte ein devoter Sklave mehr!?
Manuela wurde schnell fündig und entschied sich für ein besonders sicheres Modell. Lieber ein bisschen mehr Geld investieren, dafür die Gewissheit haben, dass der Träger ohne den Key sein Sexleben begraben konnte.
Zufrieden drehte und wendete sie den neuen Erwerb in ihren Fingern, öffnete ihn, schloss ihn, betrachtete ihn aus allen Winkeln. Ja, das war ein Profiteil. Das Ding würde das Leben eines jungen Mannes ändern.

Als Manuela wieder beim Tattoo-Shop ankam, starteten Miriam und Justin gerade die zweite Runde. Dieses Mal im Doppelbett im Schlafzimmer. Miriam war nach dem Sex mit Xavier wieder auf den Geschmack gekommen. Frau musste auch mal ohne Sklaven Freude haben. Und Justin war wirklich nicht übel. Fast so ein Hengst wie Oliver - na ja, der überschätzte sich ein wenig. Aber Justin war mehr als ok. Da hatte Manu einen guten Geschmack bewiesen.
Miriam krampfte ihre Fingerchen ins Kissen, während sie auf dem Bauch mit einem angezogenen Bein auf dem Laken lag, Justin halb über ihr, halb seitlich, in sie eindrang und sie langsam und genussvoll liebte.
Was sich in Miriam zu einer Explosion der Lüste ansammelte, schien dieses Mal alles vorherige in den Schatten zu stellen. Und auch Justin war im Liebesrausch.
Diese Sexgöttin war unbeschreiblich! Bombe!

Manuela war bisher die geilste Frau im Bett, die er kannte. Aber gegen Miriam verblasste seine Partnerin. Ein schlechtes Gewissen wegen der Untreue erstickte er gleich im Keim. Welcher Mann mit Eiern sollte sich gegen diese Anziehungskraft wehren können? Außerdem: Ein kleiner Seitensprung war doch kein Weltuntergang... Zumindest, wenn er es war, der mal fremdging. Bei einer Frau war es natürlich etwas anderes.
Hatte Manuela etwa auch schon...? Nein, war sich Justin sicher. Dazu war er zu gut im Bett. Das würde sie nicht tun. An Sklaven würde sie sich nur aufgeilen, aber gegessen würde zu Hause! Trotzdem blieb eine dezente Ungewissheit, die ihn nur tiefer in Miriams Lustfleisch stoßen ließ. Und obwohl Manuela sicherlich kein Kind von Traurigkeit war, war sie ihrem Justin in diesem Bezug stets treu gewesen. Ein Sklave war ja kein Kontrahent, sondern ein... Sextoy.

Nach dem zweiten phänomenalen Orgasmus der zwei Liebenden, kuschelten sie erlöst und angenehm erschöpft unter dem Laken. Miriam tauchte langsam mit einer Hand unter das Tuch, das Justins Männlichkeit so gerade bedeckte, und tastete nach dem nun erschlafften Vergnügungsrohr, streichelte die Hoden, die entspannt daneben lagen.
Justin konnte kaum glauben, dass diese zärtliche Frau auch genauso gut grausam und gemein sein konnte.

Als Ingos Kehrseite endlich von ihrem Namen befreit war, verrieb der Experte noch eine Heilsalbe über das Gesäß und verklebte ein Pflaster darüber. „Ab morgen dann ohne, denn an der Luft heilt es besser.“
Manuela nickte und bezahlte die Kosten der Behandlung. Sie hatte zwar mit einem hohen Betrag gerechnet, aber dass er sooo hoch sein würde, war ihr nicht in den Sinn gekommen. Sie musste noch Geld von einem Bankautomaten ziehen.

- Kein Wunder, dass Miriam das nicht selbst zahlen wollte. -

Aber Miriam hatte noch etwas bei ihr gut. Immerhin hatte sie sich von Erik damals lecken lassen. Das hatte Miriam gar nicht freudig aufgefasst.
Manu und Ingo machten sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs fragte sie: „Oder soll ich dich direkt im Madisonanwesen absetzen?“
Ingo freute sich: „Das wäre super von dir.“ Er stützte sich während der Fahrt mit den Händen auf dem Sitz ab, um seinen Hintern zu entlasten. Er merkte gar nicht, dass Manu mit sadistischem Grinsen kein Schlagloch ausließ.

- Ich bin ein ungezogenes Mädchen...! -

Endlich waren sie an dem großen Eingangstor zum Anwesen angekommen. Manuela konnte es kaum erwarten, Justin den KG zu zeigen und von der Idee eines Sklaven zu erzählen. Daher warf sie Ingo raus und gab Gas.
Der Sklave lief die letzten paar hundert Meter zum Gebäudekomplex des Studios. Unterwegs begegnete er mehreren Bikern. Ingo hoffte, dass er nicht auf die beiden schwulen Turbo und Achim treffen würde. Aber er hatte Glück und kam ungehindert bis in Miriams Privatgemächer. Seine Herrin war noch nicht da. Oder war sie mit einem Gast beschäftigt?
Ingo schaltete den TV an und wartete. Solange sie nicht da war, konnte sie ihn auch nicht mit einer weiteren Tease&Denial-Session quälen. Er hatte schon genug gelitten unter dem Laser! Und die Striemen von neulich taten auch noch weh! Die Qualen seiner übervollen Bälle wetteiferten förmlich mit seinem schmerzenden Hintern.

Als Manuela zu Hause den Wagen abstellte, griff sie nach der kleinen Tüte, in der der neue KG lag. Mit einem Lächeln stieg sie aus. „Justin? Schatzi? Wo bist du?“, rief sie im Flur.
Da hörte sie das Wasser unter der Dusche rauschen. Sie stellte die Tüte auf den Wohnzimmertisch und war gespannt, was ihr Liebster dazu sagen würde. Er hatte ja eine leichte dominante Ader, daher hatte er damals auch nichts dagegen gehabt, dass Kevin als Sklave diente - im Wechsel bei ihnen und Oliver. Warum also jetzt nicht einen frischen Jüngling besorgen? Dann müssten sie auch keine Putzfrau mehr bezahlen.

Manuela trommelte ungeduldig mit den Fingern auf der Lehne des Sessels. Ziemlich unaufgeräumt hier. Wieso lag die Decke auf dem Boden neben dem Sofa? Manuela entschied, ihren Justin unter der Dusche einen erotischen Überraschungsbesuch zu machen.
Sie betrat zuvor das Schlafzimmer, um sich dort auszuziehen. Das Bett war völlig zerwühlt. Das war doch gemacht gewesen...
Hatte Justin nach der Arbeit dort gelegen? Manuela zog die Stirn kraus. Im Evakostüm enterte sie das Badezimmer. Die Duschtür aus Kunststoff war beschlagen vom heißen Wasserdampf. Manuela öffnete sie einen Spalt und wollte durchschlüpfen, um mit ihrem Hengst...

... da schrie eine Frau, die mit Justin unter der Dusche stand, laut los. Fast zeitgleich schrie auch Manuela vor Schreck. Was war denn hier los? Die Nackte hetzte an ihr vorbei und wickelte sich ein großes Duschtuch um Brust und Hüfte. Alles ging blitzschnell.

- Das ist ja Miriam! Was macht die denn hier? Und mit Justin... -

„Rette mich vor diesem Tier!“, jammerte Miriam und eilte aus dem Badezimmer. Manuela sah ihr fassungslos hinterher und blickte dann entsetzt zu Justin, der das Wasser abstellte. Er griff ebenfalls nach einem Handtuch und sagte: „Lass mich erklären, Schatz. Es ist nicht so, wie es aussieht...“
Manuela glaubte, dass ihr jeden Moment schwarz vor den Augen würde. Aber sie konnte sich kontrollieren und fragte atemlos: „Was... Was ist hier los? Du - hast - Miriam...?“
Justin hob die Hand abwehrend. Mit der anderen wollte er Manuela an der Schulter berühren, aber sie riss die Hand weg wie ein klebriges Insekt. „Fass mich bloß nicht an, du Dreckschwein!“
Justin fickte mit Miriam! Ihr kam das zerwühlte Bett in den Sinn.

- In unserem Doppelbett! -

Eine ungeheuerliche Wut stieg in Manuela hoch. Sie würde Justin in die Wüste schicken. Und Miriam würde sie in tausend Stücke reißen! Diese Schlampe! Manuela rannte hinterher. Im Wohnzimmer zog sich Miriam gerade eilig an und dann...

...flüchtete sie nicht, wie Manuela erwartet hatte, sondern eilte im Gegenteil in ihre Arme und schluchzte. „Danke, Manu, dass du mich gerettet hast. Es war so schrecklich! Dieses Monster! Er hat mich...“
Wieder schluchzte sie. Tränen liefen über ihre hübschen Wangen.
Manuela schaute ihr ins Gesicht. „Was ist denn los?“

In den nächsten fünf Minuten fabulierte Miriam darüber, wie Justin sie in die Wohnung gelockt hatte, wie er über sie hergefallen war, wie er es mit ihr gegen ihren Willen im Bett getrieben hatte. Und schließlich habe er die Spuren unter der Dusche eliminieren wollen. Miriam war ein zittriges Häuflein Elend.
Manuela tröstete ihre Bekannte. Nun konzentrierte sich ihr Zorn einzig und alleine auf Justin. Da erschien Justin halbwegs angezogen im Wohnzimmer. „Manu, ich...“
Manuela unterbrach ihn brüsk: „Spar dir deine erbärmlichen Entschuldigungen! Du Schwein!“ Sie schleuderte ihm noch weitere Titulierungen entgegen und wechselte dann zu eine Vase, einem Kerzenständer und anderen Wurfgeschossen.
Justin sah ein, dass seine Anwesenheit nur Öl ins Feuer goss, und machte kehrt. Sollte sich Manuela erst Mal an Miriam austoben. Doch die beiden Frauen saßen stattdessen gemeinsam auf dem Sofa und fühlten sich verbunden.
Manuela fragte: „Willst du Anzeige erstatten?“
Miriam schüttelte zaghaft ihren Kopf mit den noch nassen Haaren. „Nein, es ist glücklicherweise nicht zum Äußersten gekommen.“ Dann fragte sie, um das Thema zu wechseln, nach Ingo.
Manuela berichtete von der geglückten Tattoo-Entfernung. „Habe ihn am Madison abgesetzt. Ich dachte ja, du wärst schon da.“
Um abzulenken zeigte Miriam auf die kleine Tüte, die auf dem Tisch stand. „Hast du dir was Schönes aus der Stadt mitgebracht?“
Manuela seufzte: „Das ist erst Mal Geschichte. Ich hatte eigentlich vor, unser Liebesleben mit einem Haussklaven aufzupeppen. Ich habe einen KG gekauft. Aber nun werde ich mich wohl von Justin trennen.“
Miriam nickte zustimmend und mitfühlend. „Das kann ich gut verstehen, Manu.“

Dann zuckte sie plötzlich. „Hey! Du könntest den KG auch Justin anlegen. Als adäquate Erziehungsmaßnahme. Verdient hätte er es. Und du müsstest dir keine andere Bleibe suchen.“
Manuela überlegte. Eigentlich wollte sie mit Justin nichts mehr zu tun haben, aber Miriam hatte irgendwie auch Recht. Sie müsste ausziehen. „Meinst du? Prinzipiell wäre ich ja einverstanden. Nichts lieber, als dieses Arschloch im KG zu sehen! Aber er würde niemals freiwillig so ein Teil tragen.“
Miriam lächelte. „Du musst es ihm schmackhaft machen.“
Manuela sah ihre Freundin fragend an.
Miriam erläuterte: „Es steht immer noch der Vorwurf im Raum, mich überrumpelt zu haben. Wenn wir also auf eine Anzeige verzichten sollen... “ Manuela begriff. „Das ist es! So machen wir es. Er hat die Wahl: KG tragen und in Freiheit bleiben, oder hinter schwedischen Gardinen den Baron des braunen Salons kennenlernen...“
Miriam lachte: „Und da wartet schon eine Riesenschlange von Baronen!“
Die zwei Damen klatschten sich siegestrunken ab.

Manuela freute sich diebisch. Was würde das für eine Demütigung für den selbstverliebten Justin werden! Ab sofort durfte sein Bolzen nur noch nach Genehmigung spritzen. Und die würde eher selten bis gar nicht bewilligt werden.
Manuela überlegte weiter. Sein Ganztags-Job würde ihn ja nicht davon abhalten, auch das bisschen Haushalt zu übernehmen. Und abends durfte seine Zunge dann ihr Können beweisen. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Justin eine Lektion erwiesen und einen Haussklaven gewonnen. Was für ein herrlicher Tag!
Und ihr Mitleid mit Miriam hielt sich in Wahrheit eh in Grenzen. So absolut sicher, dass Miriam nicht doch ein wenig Mitschuld an der Anbändelei gehabt hatte, war sie sich nicht. Die Kosten für Ingos Laserbehandlung musste Justin mit Überstunden wieder reinholen.
Miriam trank mit Manuela noch einen Milchkaffee, dann machte sie sich auf den Weg ins Madison.

Jetzt traute sich Justin wieder vorsichtig herein. „Schatz... Wir müssen darüber sprechen. Ich... Es tut mir so leid.“ Er achtete darauf, dass Frau Aggro kein Wurfgeschoss in Händen hielt.
Manuela antwortete süffisant: „Da wette ich sogar drauf, dass es dir leid tun wird.“ Sie griff nach der kleinen Tüte. „Ich habe dir was mitgebracht.“
Justin räusperte sich. „Du bist so lieb...“
Manuela grinste übertrieben freundlich. „Es ist eine Überraschung.‟

- Dieser kleine Wichser! Bei dem stehen die feuchten Träume bald Schlange... -

Justin atmete auf. Manu hatte sich beruhigt. Wenn er es ihr heute Abend erst Mal so richtig besorgte, würde sie schon wieder mauzen wie ein kleines Kätzchen...
Doch der Tag gestaltete sich etwas anders, als Justin gedacht hatte. Natürlich lehnte er partout ab, eine Schelle zu tragen, aber peu à peu begriff er, wie die Alternative aussehen würde. So langsam blickte er auch durch, dass an der Story irgendwas nicht stimmte. Miriam! Sie hatte es wie einen Überfall dargestellt. Dieses gemeine, kleine Biest!
Justin beschwörte Manu, ihm zu glauben, dass Miriam nicht das Unschuldslamm war, als das es sich darstellte, doch Manuela winkte augenblicklich ab. „Ich will keine Lügen mehr hören! Du machst es nur schlimmer! Noch darfst du nur einen KG tragen. Wenn du so weiter machst, kommen noch andere Erziehungshilfen dazu.‟ Justin hielt nun doch lieber den Mund.

- Ich bin reingelegt worden! Diese verteufelte fo***e! -

Aber da er nicht im Knast landen wollte, klickte einige Minuten später ein Schloss. Manuela steckte den Key demonstrativ an eine Halskette, die in ihrem Dekolleté baumelte. Justin fasste sich an sein neues Zubehör. Unwillkürlich versuchte er, seinen besten Freund zu befreien, aber jeder Versuch war zwecklos und führte nur dazu, dass Manuela ihm schmunzelnd schadenfrohe und triumphierende Blicke zuwarf.
Justin sah entsetzt zu seiner Partnerin. „Bleibt der jetzt die ganze Nacht dran?‟

Miriam kontrollierte im Madison als erstes den Hintern ihres Privatsklaven. „Ja, so kann das Tattoo bleiben. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man die Umrisse der Schrift noch sehen, aber es ist ok." Vielleicht könnte man an die andere Stelle ein neues Tattoo stechen lassen. Zum Beispiel ein Piktogramm eines spritzenden Schwanzes, der in einem Verbotsschild dargestellt ist...
Ingo fragte seine Herrin: „Warum grinst du so?‟
Miriam behielt ihre Überlegungen vorerst für sich. „Alles in Ordnung. Jetzt wollen wir mal schauen, wie es unserem kleinen Lümmel geht.‟
Sie öffnete den KG und betastete Ingos Rute, die sofort hellwach war und wie im Zeitraffer wuchs. Die Härte des Schafts hob sogar den schweren PA an. Miriam drückte aus einer Tube Feuchtigkeitscreme in ihre Handfläche und bearbeitete im Anschluss den hungrigen Krieger.
Ingo verfiel sofort in Winsel- und Wimmerlaute. So schön... So geil... und doch so grausam!

- Miriams Finger sind... göttlich und....oooouuuuh! -

In Windeseile war er am Punkt ohne Wiederkehr. Doch auf der Schwelle zum Paradies zog Miriam ihn zurück in die Tiefen der Hölle. Ingo schlug sich die Hände vors Gesicht und stöhnte und grunzte verzweifelt. Miriam hob eine Augenbraue. Schon beim ersten Durchgang stellte sich der Kleine so an? Na, das konnte ja heiter werden!
Miriam stellte mit strenger Stimme fest: „Du denkst immer nur ans Eine! Immer nur an deine Geilheit! Spritzen und sonst nichts! Männer sind so geile Tiere! Schäm dich! Hörst du? Du sollst dich schämen!‟
Ingo schluchzte: „Ja, Herrin, ich schäme mich.‟
Miriam versetzte ihm einen Kniff in die Hoden und bearbeitete weiter den eingecremten Kolben. Sie sagte: „Ich habe eine schöne Aufgabe für dich. Vielleicht hilft es dir ja. Du schreibst etwas für mich auf. Ein Mantra. Das musst du dir immer wieder sagen.“

Nach weiteren qualvollen zehn Minuten, reichlich Eisspray aus der Dose und dem erneuten Einschluss, saß Ingo an einem Tisch auf einem Hocker und schrieb mit einem Stift auf einem dicken Block den Satz: „Ich darf ohne Erlaubis nicht spritzen.“
Miriam zog sich um und ging zu ihrem nächsten Gast. Der Sklave war nun gut beschäftigt. Diesen Spruch musste Ingo verinnerlichen.

- Mal sehen, wie oft er ihn schreibt, bis ich wieder da bin. -

Ingo schrieb und schrieb. Einen Satz unter den nächsten. Zeile für Zeile. „Ich darf ohne Erlaubnis nicht spritzen.“ Unter dem Tisch brüllten und kreischten seine vollen Bälle nach Erlösung. Aber der Sklave notierte wiederholend das Mantra. Wieder und wieder. Er wusste nicht, wann seine Herrin zurückkam, aber er wollte ihr so viele Sätze wie möglich präsentieren - und das in Schönschrift.

Bald schon tat ihm der Hintern nicht mehr nur von der Laserbehandlung und den Striemen, sondern auch vom Sitzen weh, die Finger vom Schreiben ebenso. Aber er füllte fleißig Seite für Seite. Bald hatte er 200 Sätze geschafft. Aber er machte weiter und weiter.
Als seine Herrin den Raum betrat, zeigte Ingo ihr stolz 331 Sätze. Miriam blätterte den Block durch und überflog den Text. Doch Begeisterung sah anders aus. Miriam warf den Block lässig auf den Tisch. „Was soll das Geschmiere? Kannst du dir nicht mehr Mühe geben, sauber zu schreiben?“
Ingo stotterte: „Aber... ich... ich ha.... habe mir Mühe ge...ge....geben.“
Miriam ging ins Bad und kehrte mit dem Rasierer zurück. „Damit du dir merkst, das nächste mal ordentlicher zu schreiben, werde ich dich jetzt scheren.“
Ingo ächzte. „Wa...? Aber... Herrin, bitte nicht meine Haare!“
Miriam lächelte vorgetäuscht mitleidig: „Was soll ich denn sonst scheren, du Blödmann?“

Fünf Minuten später trug der Sklave eine spiegelglatte Bowlingkugel auf dem Hals. Ingo betrachtete sich geschockt im Spiegel.
Miriam tröstete ihn: „Das ist ja wohl kein Problem. Für Tina ist es viel schlimmer!“
Ingo schluckte: „Hast du Tina etwa...?“
Miriams sardonische Mimik sagte mehr als tausend Worte. Aller guten Dinge sind drei, freute sie sich. Dass sich ihre Friseurausbildung noch einmal auf diese Weise auszahlen würde, hätte sie auch nicht gedacht. Dieser kleine Jüngling Moritz, die ungezogene Sklavin Tina und jetzt ihr undisziplinierter Sklave Ingo. „Gefällt dir deine neue Frisur nicht?“
Ingo sah beleidigt zu seiner Herrin. „Nein, Miriam. Ich hätte meine Haare gerne behalten.“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Ist doch schick. Und pflegeleicht.“ Aber die Argumente konnten nicht überzeugen. Da setzte Miriam nach: „OK, dann verschönern wir dein Haupt eben noch. Was soll ich drauf schreiben?“ Sie griff nach einem dicken, schwarzen Textmarker.
Ingo sah schreckensvoll drein. Miriam fragte: „Oder lieber was malen?“ Sie hatte schon wieder das Piktogramm mit dem spritzenden Lümmel im Verbotsschild im Sinn.
Ingo sah sie bettelnd an. „Bitte nicht, Herrin! Nichts auf meinen Kopf malen!“ Er fasste sich schützend um die frische Glatze.
Miriam gluckste: „Aber für irgendetwas muss er doch gut sein...“ Dann warf sie den dicken Filzstift in einer gönnerhaften Art zur Seite. „Ich denke noch drüber nach.“

Xavier war inzwischen wieder in seinem Privatflügel und zog sich vor einem großen Spiegel aus. Er betrachtete sich und vor allem seine Männlichkeit. Frei! Frei zu tun, was ihm beliebte! Ja, er konnte sich nicht nur jeder Zeit nach Lust und Laune einen runterholen, er konnte sich auch die geilsten Bräute ins Bett kommen lassen. Eine, zwei, drei... Wie auch immer, wann auch immer, wen auch immer.
Doch trotz der schier unbegrenzten Auswahl zog es ihn am meisten zu Miriam. Sie war nicht nur die Krönung der allergeilsten Girls, sondern sie hatte noch eine extreme Anziehungskraft an sich, gegen die sich Xavier nicht zu wehren wusste.
Was sollte er nur tun? Würde sein Verlangen nach der Beauty abflauen, wenn er sich einen von der Palme wedelte? Oder konnte er sich vielleicht ablenken, wenn er eines der wunderhübschen Escortdamen zu sich in die Federn einlud?
Natürlich konnte er auch einfach Miriam zu sich bitten. Die würde dem Rotlichtkönig sofort zu Diensten sein, aber wer mit dem Feuer spielte...
Xavier wusste aus Erfahrung, wie leicht man sich an der rasiermesserscharfen Miriam Blessuren holte, die ganz schnell in der bedingungslosen Sklaverei endeten.

Vielleicht galt das nicht für jeden Mann, aber Xavier war dafür nun mal prädestiniert. Die Versuchung war sooo groß. Er kam sich vor wie ein süchtiger Junkie, der nach der Droge lechzt, die ihn töten wird.
Er musste Abstand zu seiner Angestellten halten. Er dachte an die abschließbare Maske, die er von Alexa bekommen hatte. Damit war er inkognito im Anwesen unterwegs. Aber leider auch den Launen der Ladys ausgesetzt, wenn es keine klaren Vorgaben gab. Und dazu brauchte er Alexa als Verbündeten.

- Tja, schade, aber ich kann mir meinen Mitwisser nicht aussuchen. Ich muss mit Alexa vorliebnehmen. Hoffentlich fordert sie als Gegenleistung nicht zu oft irgendwelche obszönen Dienste... -

Xavier holte die Maske hervor und setzte sie auf. Dann betrachtete er sich vor dem Spiegel. Keine Tättowierung verriet ihn, kein auffälliges Muttermal oder ein Leberfleck. Nicht mal eine Aufmerksamkeit erregende Narbe oder sonstige besonderen Merkmale. Wenn da nicht seine riesigen Hoden wären!
Aber da niemand (außer Alexa) wusste, wie groß die Murmeln des Rotlichtkönigs waren, konnte man ihn damit nicht in Verbindung bringen. Und warum sollte der alte Erik der einzige Mensch auf der Welt sein, der so große Kartoffeln zwischen den Beinen hängen hatte?

Einige der Ladys hatten ihn ja gesehen. Und sogar Miriam waren sie aufgefallen, ohne, dass sie Rückschlüsse auf Erik gezogen hatte. Aber was brachte ihm die Maske letztlich - außer einer harten Züchtigung? Er wollte doch auch mal einfach nur Sex haben. Da fiel ihm ein, dass er von Alexa ja auch als dominanter Gast vorgestellt werden könnte. Dann würde ihm zwar nur Sklavin Tina zur Verfügung stehen, aber die war ja keine schlechte Partie.

- Als Xavier kann ich kein Girl ins Bett holen. Die dicken Klöten verraten mich. Solange irgendein maskierter Gast so fette Bälle hat, ist das halt so. Aber dass ausgerechnet der Rotlichtkönig und Erik die gleiche Anatomie aufweisen... Das ist mir zu heikel. -

Daher ließ er Lady Alexa zu sich rufen und erläuterte ihr seinen Plan. Das Schwanzmädel nickte. „Alles klar. Kann ich machen. Weißt du übrigens, dass Tina eine neue Frisur hat?“
Xavier sah die Lady fragend an.
Alexa grinste. „Du wirst dich wundern. Miriam hat sich an ihr ausgetobt. Sie ist ja als gelernte Hairstylistin sehr... kreativ.“
Xavier wies sie an: „Also gib bitte gefakte Kundendaten ein und buche Tina für mich. Dann bring mich zu ihr.“ Alexa hob eine Augenbraue: „Da wäre noch eine Kleinigkeit zu bedenken.“
Xavier: „Und was?“
Alexa: „Quidproquo.“
Xavier seufzte. „Was willst du?“

Die bestückte Lady grinste und zog sich den Reißverschluss ihrer Latexhose herunter. Von oben klappte ein erigierter Penis hervor, der wie aus dem Nichts aufgetaucht war. „Komm schon, Xavi. Ich gönne dir die süße Tina, aber zuerst verwöhnst du meinen süßen Bengel.“
Xavier wollte aufbegehren, aber er sah momentan keine andere Lösung und ergab sich in sein Schicksal. Wenn er sich weigerte, würde Alexa nicht mitspielen. Und er hatte noch keine Idee, wie er Alexa in den Griff bekommen könnte.
Ein KG-Einschluss des Ladyboys kam leider nicht in Frage, weil der seinen Hammer für einige seiner Gäste benötigte. Also fand sich Xavier auf den Knien wieder, vorgebeugt über den harten Bolzen, während Alexa breitbeinig und zurückgelehnt auf einem Sessel lümmelte.

Die demütigende Aufgabe sorgte bei Xavier für eine ebenfalls steinharte Erektion. Einige Male erwischte er sich dabei, wie er eine Hand um seinen Schaft wickelte und seinen besten Freund wichste, aber dann konzentrierte er sich doch wieder auf den Blowjob für die nun lustvoll stöhnende „Dame“ vor ihm.
Mitten in der heißen Nummer klopfte es an der Tür. Alexa seufzte genervt. Wer störte denn JETZT!?
Xavier entließ Alexas Schlange schmatzend in die Freiheit und rief: „Moment! Was ist denn?“
Miriams Stimme war zu hören: „Entschuldigung, Boss. Aber ich müsste mal mit dir sprechen. Es geht um Tina.“
Xavier sah zu Alexa. Wahrscheinlich wollte Miriam ihre Glanztat beichten, die Sklavin kahlgeschoren zu haben. Alexa schüttelte den Kopf. Die Pause kam ihm gerade extrem ungelegen.
Xavier grinste Alexa an und sagte: „Komm doch rein.“

Wenn Blicke töten könnten, wäre der Rotlichtkönig nun leblos umgekippt, als er Alexa anschaute. Die Lady nestelte in panischer Hast seine Vergnügungs-Stange in die Hose und kreuzte ein Bein über das andere, während er ein verbissenes Gesicht machte; aber als Miriam im nächsten Sekundenbruchteil erschien, lächelte Alexa gezwungen, als säße sie bequem und gemütlich in dem Sessel.
„Oh, du hast Besuch“, stellte Miriam fest.
Xavier, der im Raum stand, winkte lässig ab. „Das macht doch nichts. Wir haben hier keine Geheimnisse voreinander.“
Er drehte sich zu Alexa um und wischte sich sicherheitshalber über den Mund. „Nicht wahr, Alex, meine Süße?“
Nur für den Eingeweihten schossen Alexas Augen Giftpfeile ab. Sie meinte angestrengt: „Natürlich nicht, Boss.“
Xavier drehte sich zurück zu Miriam. „Was kann ich für dich tun?“
Miriam beichtete in leicht demütigem Tonfall die bereits vermutete Untat mit der Haussklavin. Sie stellte es allerdings als unvermeidliche Erziehungsmaßnahme dar.

Xavier nickte, obwohl er eigentlich geschockt war. „Kein Problem. Das Madison verfügt ja über eine reichliche Auswahl an Perücken.“
Miriam war erleichtert. Sie hatte einen verbalen Einlauf erwartet. Sie machte jedoch keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Als erwarte sie noch etwas. Aber der Grund für ihr Zögern war, dass in ihrem hübschen Köpfchen die Frage entstanden war, warum Alexa da in dem Sessel so aufreizend lümmelte. Wollte die sich bei Xavier einschmeicheln? Sie amüsierte sich bei dem Gedanken, dass sie gerade mitten in einen Blowjob geplatzt wäre, und Alexa ihren Liebesdienst schnell unterbrechen musste, bevor der Boss gespritzt hatte. „Ich gehe dann jetzt wieder“, meinte sie und zeigte zur Tür.
Xavier und Alexa nickten kaum vernehmlich. Miriam stampfte hinaus. Es gefiel ihr gar nicht, ihren Boss mit diesem Loverboy alleine zu lassen. War das etwa Eifersucht? Irritiert machte sie sich auf den Weg zu Ingo.
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.06.15 15:04 IP: gespeichert Moderator melden



Und in einer der nächsten Folge wird dann Alex(a) von Leathermen und seinen Jungs mit "Miss Flutschi" verwechselt. Xavier wundert sich am nächsten Tag über den Gang von Alex(a).
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.06.15 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.15 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


fies von Miriam den Justin so reinzulegen. Ob Manu dahinter kommt? Wird Alex weiter geblasen? Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.07.15 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es weiter?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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