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  Die gemeine Miriam
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.11.08 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin ja mal gespannt ob Vera Leon zu ihrer Zofe ausbilden wird, ich habe so das kleine Gefühl das es ihm gefällt. Ob Vera wohl rapider und skrupelloser als Ilona sein wird?
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.11.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Das mit der Kreditkarte ist nur ein Kinoklischee.
Ich wollte keine Gebrauchsanweisung liefern.
Du scheinst dich ja auszukennen

Viele Grüße
p.
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.11.08 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



In Miriams Appartement meinte Vera: „Eigentlich könnte Leon doch gut bei Tranny-World anfangen. Er ist jung, hübsch, zierlich wie ein Mädchen. Und trägt KG. Und ist Jungfrau!“
Miriam stimmte zu. „Vielleicht sollte ich Ilona das mal vorschlagen. Aber ob Leon das mitmacht?“
Vera nickte: „Mit Sicherheit. Dafür kann ich sorgen.“ Sie sah verschmitzt zu Miriam.
„Ich rufe ihn an. Mal sehen, ob er sich von der Party erholt hat“, lachte Vera gehässig.
Miriam hörte, wie Vera ihren Leon spöttisch als „Leonie“ begrüßte, doch dann wurde deren Gesichtsausdruck ernst und danach staunend; schließlich tobte sie: „Das wagst du nicht, du kleiner Dreckwurm! Komm sofort her! Oder alle sehen das Video… Was? Was heißt hier egal? Das wirst du bereuen! Bitterböse wirst du das… Was? Ha! Das ich nicht lache! Den kriegst du sowieso nicht ab. Das ist Spezialmaterial und… Leon? Du frecher Bengel! Leon!...“
Vera legte das Handy zur Seite. „Der Bursche hat einfach aufgelegt!“
Vera berichtete von Leons Plan, ein neues Leben anzufangen – ohne Keuschheitsgürtel.
„Ich muss Christina informieren!“
„Sollen wir hinfahren und ihn zur Rede stellen?“, fragte Miriam. „Wir nehmen ein paar Männer zur Verstärkung mit und versohlen dem Frechdachs den Hintern.“
Aber Vera winkte ab; Leon war untergetaucht und würde nicht in seiner Wohnung sein.

Oliver dagegen wusste dagegen genau, wo der junge Mann zu finden war. Und es passte ihm überhaupt nicht, dass der Jüngling es sich bei den drei Schönheiten bequem gemacht hatte.
Deshalb machte er sich auf den Weg zu der WG.
Den ersten Dampf hatte er zwar in Tranny-World abgelassen, aber das änderte nichts daran, dass er sich das Girls-Dreamteam nicht von einem Halbwüchsigen nehmen lassen wollte.
Halbwüchsig – na ja: Leon war volljährig, aber trotzdem noch ein junger Schnösel.

Wenig später kam er an.
Als Carlita die Tür aufmachte, drückte Oliver sie zur Seite und rief: „Leon! Wo bist du?“
Anita kam ihm entgegen. „Was ist denn los? Hallo Oliver.“
„Wo ist der Blödmann?“ rief Oliver.
Anita sagte: „Kathrin und Olli sind unterwegs im Kino. Und dann wollten sie in eine Rock-Disko. Warum?“
Oliver schimpfte: „Ich habe ein Hühnchen mit dem Kerl zu rupfen. Der Typ kann sich doch nicht einfach hier einnisten!“
Anita und Carlita sahen sich an. Anita fragte skeptisch: „Was geht dich das eigentlich an?“
Jetzt war Oliver sprachlos. Er musste sich setzen.
Zufällig stand etwas Hochprozentiges auf dem Tisch, und er schenkte sich großzügig ein.
„Darf ich hier wenigstens auf ihn warten?“
„Von mir aus“, meinte Anita. „Aber du solltest beachten, dass du Kathrin keine Vorschriften machen kannst. Sie kann hier wohnen lassen, wen sie will.“
Carlita ergänzte: „Und sie kann mit ihm auch machen, was sie will.“
Oliver resignierte. Dann fiel ihm wenigstens ein: „Aber er trägt einen Keuschheitsgürtel. Was wollt ihr denn von einem Rotzlöffel, dessen bestes Stück eingekerkert ist?“
Anita: „Nicht mehr lange!“
Oliver sah gespannt auf.
Carlita nickte. „Sie wollen morgen zu einem Spezialisten.“
Oliver ließ sich auf den neuesten Stand der Dinge bringen.
„Dann muss ich mich wohl damit abfinden“, meinte er seufzend und kippte den Inhalt seines Glases in die Kehle.
„Dann fahre ich jetzt wieder.“
Carlita strich ihm über die Schulter: „Willst du denn ganz umsonst hergekommen sein?“
Alle Fasern der Südländerin schrieen förmlich: „NIMM MICH!!!“
Es brauchte nicht mehr viel Überzeugungsarbeit, bis sich Oliver ins Schlafzimmer entführen ließ.
Waren Männer wirklich so einfach gestrickt? So kam es ihm zumindest gerade vor.
Auch, wenn es noch nicht lange her war, dass er sich von einem Schwanzmädchen hatte einen blasen lassen, spürte er in Anwesenheit der heißen Carlita wieder seine Begierde wachsen.
Carlita ließ ihren Minirock über die Hüften lasziv hoch rutschen und setzte sich auf ihr „Opfer“.
Dann begann der Ritt zur Glückseeligkeit.
Oliver genoss und ersehnte sich einen schnelleren Rhythmus, aber Carlita bewegte und kreiste ihre Hüften in ihrer Geschwindigkeit, die Oliver zwar bald schon an den Rand eines Höhepunktes brachte, ihn aber noch lange Zeit zappeln ließ.
Endlich merkte Oliver, dass ihn nun nichts mehr halten würde, die Schwelle zu überschreiten – und gleichzeitig stöhnte auch Carlita hoch auf. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich zusammen und verstärkten noch Olivers Wohlempfinden.
Was für eine Sexbombe Carlita war!

Während die Zwei ihren Spaß hatten, vergnügten sich Kathrin und Leon in einer Diskothek. Sie tanzten und tranken einige Longdrinks.
Für Leon war es Himmel und Hölle zu gleicher Zeit. Diese Traumfrau konnte ihn auf 180 bringen; aber der KG verhinderte immer noch den Sex, den er sich so sehr ersehnte.
Doch schon morgen wollten sie diesen Leatherman aufsuchen, von dem er ihr berichtet hatte.
Spät in der Nacht kamen sie zurück in die Wohngemeinschaft und sahen Anita auf dem Sofa.
„Du bist noch wach?“ fragte Kathrin.
„Ja, zwangsläufig. Carlita und Oliver sind im Schlafzimmer.“ Sie zeigte mit dem Daumen hinter sich.
Das war eine echte Überraschung.
„Schön…“ sagte Kathrin verwirrt. „Und warum?“
Anita: „Das ist eine lange Geschichte. Ich glaube, er dachte, er hätte einen Besitzanspruch auf dich.“
Kathrin wurde sauer. „Ach? Aber die Freundin knallen!“
Sie marschierte ins Schlafzimmer und sah die Beiden nebeneinander liegen.
Als Kathrin das Deckenlicht anknipste, fuhren die Zwei erschreckt hoch.
„Zieh dich an und verschwinde“, sagte sie zu Oliver.
„Aber Kathrin“, wollte er beschwichtigen, „ich… du…. Wir… Warum machst du mit Leon rum?“
Kathrin lachte humorlos auf. „Und du? Wieso liegst du auf Carlita? Raus jetzt!“
Oliver zog sich hektisch an und stotterte: „Aber ich dachte, ihr nehmt das nicht so genau…“
Kathrin: „Ich nehme es genau so genau wie du. Meinst du, nur weil wir miteinander geschlafen haben, gehöre ich dir jetzt?“
Oliver fiel keine Antwort ein. Kathrin drückte ihn aus der Wohnung und knallte die Tür zu.
„So! Zu viert passen wir alle ins Bett!“
Leon und Anita sahen sich an und dachten wohl beide: „Ganz schön resolut, die Dame“.
Dann folgten sie ihr.
Im Gegensatz zu Carlita, die sich für heute ausgetobt hatte, waren Anita und Kathrin noch unbefriedigt.
Die schlechte Stimmung wich bald albernem Gegacker, als sie sich über Olivers Besuch lustig machten. Sogar Carlita ließ kaum ein gutes Haar an ihm: „Ein echtes Arschloch, aber im Bett zählt ja mehr sein Schwanz.“

Leon wunderte sich, als die zwei Frauen sich gegenseitig mit Vibratoren verwöhnten.
Wie gerne hätte er mitgemacht. Aber noch war er verschlossen. Noch!
Es dauerte noch eine Weile, bis die beiden Damen mit ihren spitzen Schreien anzeigten, dass sie für heute genug hatten.
Leon schief zwischen den sehr knapp bekleideten Traumbräuten nur schwer ein. Seine Hoden brodelten mal wieder vor Geilheit.

Auch in Miriams Penthouse war Ruhe eingekehrt.
Vorher hatten die Damen jedoch noch jede Menge Spaß gehabt.
Miriam setzte sich auf Lorenzos Gesicht und ließ sich lecken. Seine Luftnot machte Miriam besonders an.
Vera ritt Baakir, ohne ihn kommen zu lassen.
Anschließend suchte Vera noch einen belanglosen Vorwand, um ihre Wut über Leon abzulassen und bemängelte die Massagekünste von Kevin und Erik, die ihr den Rücken streicheln sollten. Nachdem Vera Baakir scharf wieder in seinen KG eingeschlossen hatte, benötigte sie ein paar Entspannungsstreicheleinheiten.
Als es angeblich nicht gut genug war, fragte sie Miriam nach einem Rohrstock.
Dann schickte sie Baakir ins andere Schlafzimmer; Kevin und Erik allerdings mussten sich nebeneinander im Wohnzimmer über die Sofalehne lehnen.
Die Pyjamahosen wanderten natürlich nach unten, so dass Vera die Striemen genau sehen konnte, die ihr Stock verursachte.
Schon nach dem ersten Hieb jaulte Kevin auf. Vera freute sich und schlug noch härter zu.
Erik hielt sich relativ tapfer, aber auch er musste nach zehn Treffern aufjammern.
Doch Vera schlug weiter. Sie kam richtig in Fahrt. Sie steigerte sich in eine Prügelorgie, bis sie endlich erschöpft war.
Anschließend durften Erik und Kevin sich ihre Hosen hochziehen, sich bei Vera für die Bestrafung bedanken und sich für die schlechte Massage endschuldigen. Dann mussten sie sich zu Baakir gesellen.
Dem Farbigen war heute nicht nach Schadenfreude; schließlich war er von Vera gemein aufgegeilt worden und hatte somit genug mit sich selbst zu tun.
Lorenzo schlief heute zwischen Vera und Miriam, rattig wie verrückt. Miriam drückte ihren göttlichen Po in Lorenzos Lenden.

Dem nächsten Tag fieberte Leon entgegen. Nach dem Frühstück fuhr er mit Kathrin zu dem abgelegenen Fabrikgelände, um Leatherman aufzusuchen.
Er fand nach einigem Suchen auch die richtige Stelle, doch die Tür war verrammelt.
Niemand öffnete.
Leon schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. „Ich Idiot! Natürlich ist er erst abends da! Wir müssen noch Mal wiederkommen.“
Kathrin meinte: „Hast du seine Mailadresse?“
Leon nickte. „Die hat er in einem Forum hinterlassen. Lass uns nachschauen.“
Die Beiden fuhren zurück und gingen online.
Dann schrieb Leon Leatherman, dass er ihn dringend wegen des KGs sprechen müsse und hinterließ seine Handynummer.
Mehrere Stunden ließ Leatherman auf sich warten, doch dann klingelte Leons Handy.
„Was willst du, mein Leonlein?“ fragte eine tiefe Stimme.
Leon atmete tief durch und erklärte ihm seinen Wunsch.
„Der ist schon so gut wie ab“, meinte Leatherman überzeugt. „Aber umsonst ist das nicht.“
Leon seufzte. „Ich weiß. Wieder ein…. Ein Gangbang?“
Tiefes dröhnendes Gelächter auf der anderen Seite der Leitung.
„Lass dich überraschen.“
Leon wollte gerade etwas sagen, als Leatherman hinzufügte: „22 Uhr. Gleicher Ort.“
Dann war die Leitung tot.

Oliver besuchte am Sonntag alte Bekannte: Florian und Kerstin. Das Pärchen war schon seit mehreren Jahren mit Vera und Miriam bekannt, doch der Kontakt war weniger geworden, denn Flori und Kerstin hielten nicht viel von Swingerclubs oder SM, und waren daher auch nur selten bei Sexpartys dabei.
Doch über einen Besuch von OIiver freuten sie sich. Allerdings war Kerstin ziemlich geschockt, als sie hörte, dass er und Vera nicht mehr zusammen waren.
Wenigstens gab Oliver Vera nicht die alleinige Schuld. „Wir hatten beide eine Affäre“, erklärte er die Situation.
Aus dem „kurzen Kaffeetrinken“ am Nachmittag wurde dann ein stundenlanges Männergespräch mit Bier und Themen, für die Kerstin keinerlei Interesse empfand. Sie zog sich ein wenig beleidigt zurück. „Na ja, ich gönne Flori mal ein paar Stunden mit seinem alten Kumpel“, dachte sie und zog sich zurück in den Garten, wo sie in einem Liegestuhl Platz nahm, eine kalte Cola schlürfte und in einem Buch las.

Als Oliver sich endlich verabschiedet hatte, atmete Kerstin auf. Doch Florian erzählte: „Ich fahre heute Abend mit Oliver in ein Restaurant. Er braucht jetzt jemanden.“
Kerstin war nicht begeistert, aber wollte es Flori auch nicht verbieten.

Am Sonntag vergnügten sich Miriam und Vera den Vormittag über im Pool. Die Männer hatten „Poolverbot“, obwohl die Sonne richtig brannte. Aber die Damen wollten unter sich bleiben.
Außerdem kommandierten sie die vier Männer auf sadistische Art und Weise herum. So musste Baakir mehrere Minuten lang in der Hocke verharren und die Hände hinter dem Kopf verschränken; Kevin wurde gezwungen zahlreiche Liegestützen am Beckenrand auszuführen, bis er zusammenbrach; Erik schickten die Frauen im „Entengang“ mehrere Runden um den Pool.
Am gemeinsten waren sie bei Lorenzo. Der seit 18 Tagen keusche Latino wurde von seinem KG befreit und musste sich wie eine Statue an den Beckenrand stellen und dafür sorgen, dass sein Penis schön steif blieb. Lorenzo wurde fast wahnsinnig, als er nach einiger Zeit sein bestes Stück kaum noch berühren konnte, ohne eine Ejakulation zu kommen.
Auch sein Jammergesicht sorgte nicht für Mitleid. Eher Spott und Häme hatten Vera und Miriam zu bieten.
Bevor es jedoch zu einem „Unfall“ kam, schlossen sie ihn wieder ein und schickten ihn in die Wohnung zum Putzen, natürlich nicht, ohne sich über seinen „Hormonstau“ lustig zu machen.

Am Nachmittag verabredete sich Miriam mit ihrem Lover Luca. Deshalb verabschiedete sie sich von Vera und meinte: „Du kannst dir ja die Zeit mit den Jungs vertreiben. Hier die Schlüssel. Aber denk dran, dass Erik noch 16 Tage keusch bleiben muss.“
Vera versprach, sich danach zu richten und winkte Miriam zum Abschied.

- Da habe ich schon eine prima Idee! -

Mit einem breiten Grinsen drehte sie sich zu den Männern um. „So!“
Es hörte sich an wie eine Todesdrohung.
Erik und Lorenzo mussten unwillkürlich schlucken, Kevin zuckte sogar leicht zusammen.
Sie ging mit den vier Sklaven auf die Dachterrasse und schloss alle auf.
Sofort sprangen die Luststäbe in die Höhe.
„Auf alle Viere. Und jetzt bildet ihr ein Quadrat! Jeder Kopf zum Arsch des Vordermannes!“
Sie hockten sich so auf alle Viere, dass jeweils vor dem rechten Arm jedes Sklaven der rechte äußere Oberschenkel des Vordermannes zu finden war.
„Jetzt wichst ihr euren Vordermann! Los, auf geht´s!“
Die splitternackten Männer befolgten irritiert den Befehl - eher widerwillig, lieber hätten sie sich selbst verwöhnt; aber Hauptsache war, dass alle einen Orgasmus bekamen. Vera verlangte es zwar auf eine demütigende Weise, aber es gab Schlimmeres.
Vera staunte, wie deutlich ihre Tracht Prügel noch auf den Hintern von Erik und Kevin zu sehen war.

- Hui! Da ist wohl das Temperament mit mir durchgegangen. Na, was soll´s. Ein paar Klapse auf den Arsch haben noch keinem Sklaven geschadet. -

Es dauerte nur wenige Sekunden, da waren Erik und Lorenzo bereits kurz vor dem Lust-Gipfel angekommen.
Vera bemerkte es, und stoppte die Aktion sofort.
Die zwei Sklaven stöhnten frustriert auf, und Baakir und Kevin seufzten.
Vera, die sich das Spiel aus dem Wasser angesehen hatte, kicherte und spielte zwischen ihren Schenkeln.
„Und weiter!“ befahl sie nach einer Pause.
Wieder kamen Erik und Lorenzo fast zeitgleich bis knapp vor ihren Höhepunkt. Wieder unterbrach Vera brutal.
So ging es noch drei Mal.
Dann änderte Vera die Spielregeln: Wenn Erik und Lorenzo kurz davor waren, abzuspritzen, mussten die Sklaven, die sie wichsten, zwar aufhören, aber Baakir und Kevin erhielten weiterhin ihre „Streicheleinheiten“.
So schied Erik nach wenigen Sekunden aus, dann folgte Lorenzo eine halbe Minute später, und Baakirs Stimulation wurde zwei Minuten später unterbrochen, kurz danach auch Kevins.
Vera jonglierte so lange mit Pausen und Handmassagen herum, bis alle vier Männer gleichzeitig kurz vor der Ejakulation standen und um die Wette stöhnten. Sie selbst masturbierte die ganze Zeit und steigerte ihr Verlangen von Sekunde zu Sekunde.
Als Vera jetzt das Spiel abbrach, brachten die frustrierten Grunz- und Stöhnlaute sie zum Höhepunkt.
Für Vera war es ein Feuerwerk der Sinne, Myriaden von Glückshormonen durchströmte sie, ihr weiblicher Körper zuckte vor Lust und Befriedigung. „Hmmmmmmmm“, stöhnte sie genießerisch.
Dann sah sie in die geschockten und bettelnden Augen der Männer und musste lauthals lachen.
Sie ließ die verschwitzten Männer noch so lange in der Sonne brutzeln, bis ihre Ständer wieder geschrumpft waren. Dann schloss sie die Vier wieder ein.
Bei Erik war es nicht so einfach, denn bei der ersten Berührung, sogar beim Anblick des KGs, bäumte sich sein Penis auf.
Vera musste Kevin Eis holen schicken.
Erik versuchte sich zu wehren, aber wurde auf Veras Befehl hin von seinen Mitbewohnern überwältigt. „Ihr Verräter! Ihr Schweine!“ brüllte er, aber er hatte gegen die Übermacht keine Chance.

Miriam und Luca vergnügen sich derweil in einem Freibad. Doch nach nur etwa einer Stunde waren sie so heiß aufeinander, dass sie es vorzogen, zu Luca zu fahren und ihren Trieben freien Lauf zu lassen.
Das erste Mal war heute wild und leidenschaftlich. Miriam wurde von Luca auf den Küchentisch gehoben, ihr Kleidchen nach oben geschoben. Sie verhakte ihre Füßchen hinter dem Rücken des Italieners. Kräftig stach er in sie ein und spritzte seine Ladung ab, noch bevor Miriam ihre Begierde befriedigt hatte.
Zur Rache ließ sie Luca beim zweiten Mal besonders lange warten und ritt ihn von einem Fasthöhepunkt zum Nächsten, machte Pausen, wo Luca sie verfluchte, änderte den Rhythmus, wenn Luca fast am Gipfel seiner Lust angekommen war, und verlangsamte die Bewegung so sehr, dass Luca sie am liebsten von sich herunter geworfen hätte, um über sie herzufallen.
Miriam spielte mit ihren Vaginalmuskeln, und brachte Luca fast um den Verstand.
Sie konnte in seinem Gesicht lesen wie in einem offenen Buch und genoss die Macht über seine Gefühle.
Endlich kam sie in einer gewaltigen Entladung.
Das war zu viel für Luca: Auch er spritzte erneut in seine kleine süße Liebhaberin ab und umklammerte den zierlichen Körper, als wolle er ihn nie wieder hergeben.

Endlich war es 22 Uhr, und Leon und Kathrin standen erneut vor der Tür in dem verfallenen Industriegebäude.
Wieder öffnete der riesige Rocker. Er hatte Leon durch den Türspion erkannt, sah aber wohl erst jetzt Kathrin. „Eine Fot… eine Frau?“ fragte er erstaunt. „Die kommt hier nicht rein!“
Er sagte es so bestimmt, dass Leon erst gar keinen Einwand erhob und Kathrin mit den Schultern zuckend ansah.
„Ist schon in Ordnung“, meinte sie. „Ich warte im Wagen. Kann ja nicht ewig dauern.“
Leon ging ein Schauder durch den Körper. „Das hoffe ich auch.“
Der Riese winkte ihn hinein.
Dann ging die Tür vor Kathrins Nase wieder zu.
„Der Ärmste“, murmelte sie, „aber da muss er jetzt wohl durch.“

Leon wurde wieder in Leathermans Zimmer gebracht.
Der Typ saß wieder an seinem Schreibtisch. Heute trug er eine Ledermütze, eine große Sonnenbrille und eine Lederweste.
Leon bemerkte, wie stark seine muskulöse Brust behaart war. Der schwarze dichte Kinnbart wuchs ihm fast bis zur Brust.
„Soso! Du willst deinen Keuschheitsgürtel also doch abhaben?“
Leon bejahte.
Leatherman winkte lässig, Leon solle seine Hosen ausziehen.
Als Leon mit nackten Beinen und nur im T-Shirt bekleidet vor ihm stand, kam Leatherman langsam näher. Jeder Schritt klackte laut auf dem Boden. Seine dicken Lederstiefel wirkten stabil und schwer.
„Leck mir die Stiefel“, befahl er mit einer dunklen und dominanten Stimme.
Leon schluckte und kniete sich hin, dann beugte er sich vor und zögerte.

- Ich muss das machen! Der KG MUSS ab! Egal, was es kostet! -

Leon schloss die Augen und leckte.
„Nicht so zaghaft, Sissy!“ dröhnte es aus der gewaltigen Brust.
Leon leckte mit mehr Inbrunst, immer weiter, bis er beide Stiefel komplett abgeschleckt hatte. Sie schmeckten seltsamerweise süßlich und gleichzeitig herb vom dicken Leder.
„Warte!“ befahl er und verschwand hinter Leons Blickfeld.
Nach wenigen Sekunden kam er zurück. Leon zuckte zusammen, als Leatherman an seinem Anus herumnestelte.
„Locker bleiben, sonst tut´s weh!“
Leon kniff die Augen zusammen. Was machte der Kerl da? Wollte er ihn fi**en?
Aber dann spürte er den Schlauch, der sich den Weg in seine Innereien suchte.

- Auch das noch! Ein Einlauf! Hoffentlich nur Wasser! -

Es rauschte, und schon füllte sich Leon in beängstigender Geschwindigkeit mit einer lauwarmen Flüssigkeit.
Bald schon ächzte er. „Mein Bauch! Au, ich bin voll!“
Auf Leons Hinterbacken explodierte ein scharfer Knall einer gemeinen Gerte. „Du bist voll, wenn ICH es sage. Hast du das verstanden, Sissy?“
Leon keuchte: „Ja.“
Wieder folgte ein harter Hieb, der Leon zum Aufjaulen brachte.
„Das heißt: Jawohl, Meister.“


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.11.08 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik er mußte ausbaden das Leon Vera versetzt hat und nicht mehr ihr Spielzeug sein will.
Tja Olli hat wohl mit Zitronen gehandelt als er dachte er könnte auf Kathrin besitzansprüche geltend machen.
Bin ja gespannt wie Leatherman den KG entfernen will und was leon diesmal tun muß als Bezahlung.Vieleicht will Leatherman ihn diesmal zusätzlich Fiste und er muß als Sklave dienen eine Zeitlang.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.11.08 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Für Leatherman ist das Schloss des KGs ein Kinderspiel.
Trotzdem wird er sich seine Dienste fürstlich bezahlen lassen:



Leon antwortete: „Jawohl, Meister.“
Das Wasser wollte kein Ende nehmen. Leon hatte das Gefühl, jeden Augenblick zu platzen.
Er versuchte ein Wimmern zu unterdrücken.
Endlich stoppte die Zufuhr.
Leons Bauch war gewölbt wie bei einer Schwangeren im neunten Monat.
Der Schlauch wurde entfernt, und Leon biss die Zähne zusammen. Er würde diese Unmenge Wasser keine Minute halten können.
„Wo ist die Toilette?“ Schnell fügte er „Meister“ hinzu.
Trotzdem folgte ein weiterer brutaler beißender Hieb.
Leon zuckte stark und bäumte sich auf, doch sein gedehnter Bauch ließ es nicht richtig zu.
„Du redest nur, wenn dich dein Meister etwas fragt.“
Leon atmete schwer aus. „Jawohl, Meister.“
Leatherman ließ ein dunkles raues Kichern ertönen: „Du hast schon dazugelernt, Sissy.“
Leon durfte sich auf einem Eimer entleeren; danach wiederholte Leatherman die Prozedur zwei weitere Male.
Erschöpft stand Leon zum dritten Mal von dem Behältnis auf und sah Leatherman bittend und sorgenvoll an.
Der Ledertyp hielt seine Hände hinter dem Rücken. Mit irgendetwas rasselte er.
Dann zeigte er die Kette, an der ein Hodenring mit Schnappschloss angebracht war und legte das Teil um Leons empfindliche Teile.
So zerrte er ihn hinter sich her, wie ein Kleinbauer seine Ziege.
Leon bekam vor Scham einen hochroten Kopf, als er durch den Gemeinschaftsraum geführt wurde, wo ihn ein Dutzend Ledertypen mit schmierigem Grinsen begafften.
Schließlich verschwand Leatherman mit seinem Gast in einem anderen Raum.
Dort sollte sich Leon auf eine Liege legen.
Endlich holte Leatherman spezielles Werkzeug hervor, mit dem er den KG entfernen wollte.
„Bald ist es überstanden“, dachte Leon. „Hoffentlich wird die Bezahlung nicht so…. so….“
Ihm fiel kein Wort ein, das seine Erfahrung in diesem Hause nur annähernd beschrieben hätte.
Zu Leons Verwunderung hatte der Fachmann den KG innerhalb einer knappen halben Stunde geöffnet – ohne Leon ein einziges Mal weh zu tun.
Wahnsinn! Wie hatte er das bloß geschafft? Selbst Kathrin, ein Profi in Schlössern, hatte kapituliert.
„Wie…. Wie haben Sie das gemacht?“ fragte Leon überrascht und erleichtert.
Leatherman sagte ruhig: „Betriebsgeheimnis! Dreh dich auf den Bauch!“
Leon gehorchte.
Schon knallte die scharfe Gerte hart auf sein Gesäß und fügte eine weitere tiefe rote Strieme dazu.
„Aaaah!“ Erschrocken hielt sich Leon seine Backen, um den Schmerz zu betäuben.
„Ich bin dein Meister. Schon vergessen, Sissy?“
Leon ächzte. „Jawohl, Meister. Entschuldigt, Meister.“
„Jetzt da rüber und hinlegen“, befahl Leatherman.
Leon stieg von seinem Lager und ging zu einer Art Massageliege. Die Kette, die nun lose von seinen Hoden baumelte, klirrte und zog seinen Sack unangenehm nach unten.

- Wow! Jetzt bekomme ich noch eine Massage! -

Leatherman zog Leons Hände nach vorne. Dort fixierte er die Gelenke an dicken Ledergurten. Mit den Beinen wiederholte er das Verfahren.
Leon wurde skeptisch: Warum sollte man für eine Massage gefesselt werden?
Dann ging Leatherman auf ein Knie und nestelte unter der Liege herum.
Leon spürte, dass unter seinem Geschlecht ein Durchlass geöffnet wurde, durch das Leatherman Leons Geschlecht zog. Die Kette befestigte er an einer Öse an der Unterseite der Liege weiter unten, über der die Unterschenkel lagen. Durch die Spannung flutschte auch Leons Penis mit durch das Loch und wurde steif.
Dann holte Leatherman aus einer Reisetasche einen schwarzen Dildo und fettete ihn ein.
Leon ließ es tapfer über sich ergehen, als Leatherman den Kunstphallus in den schutzlosen Anus bohrte.
„Unser Beginner-Modell“, erklärte Leatherman lapidar.
Leon war froh, als er das Teil nach zwei Minuten wieder los war.
Doch Leatherman tauschte ihn lediglich aus.
„Unser Long John“, stellte er vor und schob das Ding ohne Vorwarnung zwischen die jungen Backen des Liegenden.
Leon blieb fast die Luft weg. Der war schon um einiges dicker.
Danach folgte das Modell „XL“. Leon biss die Zähne zusammen.

- Das wird wohl der Dickste gewesen sein! -

Doch Leatherman enttäuschte ihn und holte aus der Tasche das Modell „Jumbo“.
Leon stöhnte auf. „Bitte, Meister. Es reicht. Ich kann den unmögli… Aaaaaah!“
Leatherman stieß die ersten Zentimeter hinein.
Als Leon Atem holte, versenkte der Ledertyp Jumbo ganz.
Leon brüllt: „UUUUUAAAAAAAH! Bitte, Meister! Ich platze!“
Aber auf Mitleid brauchte er nicht zu hoffen.
Jumbo verblieb mehrere Minuten qualvoll an Ort und Stelle. Ab und zu drehte und bewegte Leatherman den Dildo, und entlockte damit Leon hohe, tiefe, raue, quiekende und winselnde Laute. Leon hechelte, wand sich, verzog sein Gesicht zu unmöglichen Grimassen.
Endlich entfernte sein Foltermeister das Mordsding.
Leon keuchte und ächzte. Seine Rosette brannte wie Feuer.
OK, du bist fertig“, sagte Leatherman.
„Danke, Meister“, antwortete Leon erleichtert. „Schnallt Ihr mich nun ab?“
Er hörte Leatherman lachen. „Lass mich ausreden, Sissy. Du bist fertig… für die Hochzeitsnacht mit Baby.“
Leon war nass geschwitzt, und trotzdem lief es ihm gerade eiskalt den Rücken hinunter.
„Wer oder was ist Baby?“
Leatherman pfiff mit zwei Fingern im Mund schrillend. Wenige Sekunden später trat Baby ein: Der Riese, der den Türsteher gemacht hatte.
In Leons Augen stand das blanke Entsetzen.

Kathrin hatte im Auto zunächst Musik gehört, das Radio aber wieder ausgemacht, um die Batterie zu schonen. Dann hatte sie ein altes Taschenbuch im Handschuhfach gefunden und darin gelesen. Bei Seite 70 legte sie es weg.
Wo blieb Leon nur? Hoffentlich verging sich nicht wieder ein ganzes Rudel Ledertypen an ihm.
Kathrin bekam Gänsehaut bei der Vorstellung. Aber irgendwie törnte es sie auch an.
Sie erwischte sich dabei, wie sie mit ihren Fingern in ihrem Schritt spielte.
Sie trug ein dünne weiße Caprihose und sah sich um: Niemand da. Sie knöpfte die Hose auf und befühlte ihren Slip: Nass. Wow, die Vorstellung von Leon hatte sie schärfer gemacht, als sie gedacht hatte. Jetzt wollte sie nur noch masturbieren…

Gegen Abend hatte Miriam erneut mit ihrem Lover geschlafen.
Dieses Mal hatte das Paar es in der Missionarsstellung gemacht, doch Luca wagte es nicht vor Miriam zu kommen.
Seine Libido war allerdings ungebremst, obwohl er heute bereits mehrfach seine Bälle entleert hatte. Mit größter Lust stach er in Miriams Traumkörper unter ihm und spritzte lachend ab, als Miriam zum Höhepunkt kam und ihre Beine auf seinen Oberschenkelrückseiten verhakte.
Nach dem Akt sackte Lucas verschmierter Penis langsam in sich zusammen.
Dann gingen die Zwei zusammen duschen, und Miriam verabschiedete sich mit einem langen Kuss und klopfte Luca Besitz ergreifend auf den Po.
Als Miriam zu Hause ankam, saß Vera vor dem Fernseher und verwendete den nackten Kevin als Fußschemel.
„Wie war dein Abend?“ fragte Vera.
„Gut“, meinte Miriam. „Und deiner?“
Vera grinste: „Na, das sieht man doch, oder?“
Erst jetzt bemerkte Miriam, dass Vera ein wenig breitbeinig saß. Zwischen ihr bewegte sich etwas unter einer dünnen Decke. Offenbar leckte sie ein Sklave.
Vera zog die Decke kurzzeitig weg: Der nackte Baakir hockte dort, eingeklemmt, zwischen Kevin und Vera und mühte sich mit verschmiertem Mund ab, Veras Lust zu steigern.
Er sah bittend zu Miriam hoch, als ob er sie erlösen sollte, aber schon hatte er wieder die Decke über dem Kopf.
„Wo sind denn Lorenzo und Erik?“ fragte Miriam.
„Ach, der Lorenzo nervte, dass ihm die Sonne so heiß wäre. Da habe ich ihn vorhin gnädigerweise in den Pool gelassen. Da steht er jetzt und wartet, dass ich ihn wieder hereinhole.“
Miriam hatte vorhin noch festgestellt, dass es draußen ziemlich abgekühlt war. Außerdem war das Wasser nicht gewärmt. Lorenzo musste schon zittern vor Kälte.

- Egal. Erst mal was schönes trinken. -

Miriam ging in die Küche und holte sich ein Glas Orangensaft und setzte sich neben Vera, denn es begann gerade eine ihrer Lieblingsserien.
Nach ein paar Minuten fiel ihr ein: „Wo ist denn Erik?“
Vera winkte gelangweilt ab: „Ach, der! Ich hatte ihm vorhin mal den KG abgenommen, um zu sehen, ob er sich vor einer Lady beherrschen kann. Ich habe ihm verboten steif zu werden. Aber er hat sich nicht daran gehalten.“
Miriam zog eine Augenbraue hoch.
Vera erzählte weiter: „Dann habe ich ihm zur Strafe einen großen fetten Einlauf gemacht, den er halten sollte. Sicherheitshalber habe ich ihn auf einen Eimer gesetzt und Baakir als Wächter bei ihm gelassen. Aber nach kaum einer Stunde kam Baakir ganz aufgeregt zu mir und berichtete, dass Erik sich entleert hätte. Tja, da war natürlich die nächste Strafe fällig.“
Miriam grinste: „Natürlich. Du scheinst mir die geborene Babysitterin zu sein.“
Vera fuhr fort: „Zuerst hat er von mir eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Schön blöd von ihm, dass er schon wieder ungezogen war. Seine alten Striemen waren noch gut zu sehen. – Auf jeden Fall habe ich seinen wunden Po anschließend mit einer Heilsalbe einreiben wollen. Der hatte es auch nötig. Völlig heidelbeerfarben, der ganze Arsch. Leider ist mir dabei ein Malheur passiert…“
Miriam stutzte, dann grinste sie schadenfroh: „Du hast zufällig die Rheumasalbe gefunden?“
Vera nickte und grinste ebenfalls.
Die Frauen kicherten.
Miriam meinte: „Eine heiße Angelegenheit für Erik“.
Vera nickte und ergänzte: „Weil er nicht aufhören wollte zu schreien, musste ich ihn knebeln und fixieren. Ich habe in einer Kiste Monohandschuhe gefunden. Damit konnten wir ihm die Arme auf dem Rücken befestigen. Und weil da so eine schöne Öse dran ist…“
Miriam fiel ihr ins Wort: „Hast und ihn stehend daran irgendwo festgemacht“.
Vera nickte wieder. „Im deinem Schlafzimmer steht er vor dem Fußende des Bettes. Ich fand es nämlich recht amüsant, wenn er zuguckt, als ich mit Baakir… na, du weißt schon.“
Miriam blies die Wangen auf und nickte anerkennend. „Da hast du ja einen wirklich schönen Tag gehabt. Hat Baakir denn gespritzt?“
Vera schüttelte den Kopf. „Ach was! Ich war schneller.“
Sie tätschelte Baakirs Kopf zwischen ihren Schenkeln. „Nicht wahr, mein Guter? Jaaa, so ist es gut. Weiter so! Genau so! Sonst muss ich wieder böse werden. Und das willst du doch nicht.“
Miriam bekam Hunger und benötigte einen Sklaven, der ihr das Essen machte. Daher erlöste sie Lorenzo aus dem Pool, der zitternd und schlotternd aus dem Wasser stieg und sich mit einem Handtuch kräftig abschrubbte. Bevor er allerdings eine warme Dusche bekam, musste er in der Küche für ein angemessenes Dinner sorgen.
Als das Essen fertig war, zitterte er immer noch. Die Kälte war eisig bis in seine Knochen gefahren. Vermutlich hatte er endlos lange in dem Becken zubringen müssen.
Kevin erhob sich stolpernd und brach in den Beinen fast wieder ein. Seine Knie und Handgelenke schmerzten vom stundenlangen knien. Die Schultern und der Rücken waren verspannt.
Auch Baakir durfte sich endlich erheben. Er wusch sich das Gesicht. Seine Zunge peinigte ihn zwar; aber sein unbefriedigter Trieb übertraf die Beschwerden um ein Vielfaches. Er war heute zigmal extrem aufgegeilt worden, war gewichst worden, hatte mit Vera geschlafen und sie schließlich über eine Stunde lang geleckt. Zwei weitere Orgasmen hatte sie verlangt.
Baakir wollte nur noch kommen! Waren es wirklich nur zwei Tage her, dass er gespritzt hatte? Unmöglich! Es fühlte sich an wie mindestens 20 Tage!

Nachdem alle satt waren, fiel Miriam der gute Erik ein. „Ach, wir haben ja den Erik ganz vergessen. Ich gehe mal nach ihm schauen.“
Miriam stand nackt und weit vorgebeugt im Schlafzimmer. Er trug nicht einmal seinen KG. Ein lederner Monohandschuh, der auch große Teile der Arme bedeckte, zwang ihn in eine unbequeme Lage, die Arme ausgestreckt nach hinten und oben gezogen.
Das Seil hatte Vera durch die Öse an der Decke laufen lassen und dann wieder nach unten geführt. Doch wo endete es?
Miriam strich mit Zeigefinger und Daumen endlang. Irgendwie führte es an Eriks Körper. Dann sah sie, dass das andere Ende an einem Hodenstrecker befestigt war, den Erik trug.
Miriam lachte: „Oh, Oh, Vera ist echt einfallsreich. Was, Erik? Meinst du nicht auch? Wenn du deine Arme senkst, ziehst du dir deine Klöten gleichzeitig in die Länge; und wenn du deinen Eiern mehr Seil gönnst, dann biegst du dir die Arme weiter nach oben. Raffiniert!“
Erik sabberte. Speichel tropfte auf den Boden. Jetzt sah Miriam, dass sich dort schon eine riesige Pfütze gebildet hatte.
Erik flehte Miriam mit seinen Augen an. Er war zwar so weit vorgebeugt, dass er ihr kaum in die Augen sehen konnte, brummelte aber in den Knebel und schüttelte den Kopf.
Miriam besah sich das Mundteil genauer: „Wow. Vera hat gleich den Größten genommen.“
Sie nahm eine Videokamera und filmte Erik, der nun in den Knebel abwechselnd jammerte und brüllte. Dabei bewegte er vorsichtig seinen Körper, so gut es ging. Aber sofort schmerzte es irgendwo, und er war gezwungen, seine Position erneut zu ändern.
Miriam unterbrach die Aufnahme und kam näher. „Schöner wäre es, wenn dein Schwänzchen steifer wäre. Ich weiß, es ist durch die nach hinten gezogenen Eier nach unten gezwungen; aber es könnte noch größer werden.“ Sie griff nach Eriks Stab und wichste ihn. Mit der anderen Hand streichelte sie Eriks Nacken und küsste ihn neben den Knebel.
Erik brummte in die Fessel und jammerte.
Als Miriam merkte, dass ihr Sklave kurz vorm Abspritzen warm, zog sie ihre Hand weg und filmte weiter.
Erik wand sich gequält und aufheulend in seiner Bondage-Stellung.
„Ja, super! So muss es sein! Gut machst du das“, lobte Miriam und hielt mit ihrem Objektiv voll drauf, zoomte mal hier, mal dort hin.
Nach etwa fünf Minuten klappte Miriam die Videokamera zu. „Klasse! Das stelle ich nachher ins Internet.“
Endlich befreite sie ihren Sklaven, der augenblicklich zusammenbrach. Ängstlich kroch er vorwärts wie ein Wurm und klammerte sich an Miriams Stiefeln fest. „Lass mich nicht wieder mit Vera allein. Bitte!“
Miriam zwang Erik wieder auf die Füße und verpasste ihm in der Küche zwei Eisbeutel auf seinen Ständer, um ihn wieder verschließen zu können.

Oliver und Florian waren auf Achse. Das Restaurant, in das sie wollten, hatte wegen Renovierung geschlossen, daher fuhr Oliver zu einem Szeneladen, „der dir super gefallen wird“, versprach er seinem Freund.
Die Musikkneipe stellte sich als echter Anbaggerschuppen heraus. Keine fünf Minuten hatten Oliver und Florian ihr Bier, da saßen schon zwei hübsche Mädels an ihrem Tisch.
Man war sich schnell sympathisch und verlebte den Abend gemeinsam, tanzte auch das eine oder andere Lied zusammen.
Als Florian aufbrechen wollte, wurde seine Bekanntschaft anhänglich und schmuste sich an ihn. Auch ein flinker Kuss folgte.
Langsam wurde es Florian unheimlich. Er hatte zu Hause seine Kerstin und war nicht an einem One-Night-Stand interessiert.
Die fünf Bier und die Atmosphäre sowie die ausgesprochen schöne junge Frau und ihre eindeutigen Avancen, die sie ihm machte, ließen ihn zögern.
Auch Oliver verstand sich mit seiner neuen zweiten Hälfte hervorragend.
So kam es, dass Oliver mit einer entzückend attraktiven Melanie, und Florian mit einer hübschen und charmanten Anja das Lokal verließen und sich zu einem anderen Etablissement führen ließen.
Hier waren Paare ungestört, denn kleine Separees verhinderten neugierige Blicke; und hier war die Bedienung es gewohnt, auch schon mal vornehm intimere Handlungen der Gäste zu übersehen. Das düstere Licht versteckte sowieso jedes Detail.
Dafür gab es allerdings sehr stolze Preise auf der Getränkekarte sowie einen Eintritt von 20 Euro.
Für die Männer rekelten sich zusätzlich fast nackte Damen unzüchtig an silbernen Stangen.
Während Oliver in der Nachbarnische seine kecke Melanie betastete, und sie ebenfalls alle Berührungsängste zu verloren haben schien, litt Florian noch unter einem schlechten Gewissen und ließ es langsamer angehen. Hier ein Küsschen und Streicheln – das war es für den Moment. Anja blieb geduldig, obwohl sie sich mehr versprochen hatte.
„Oase der Glückseeligkeit“ hieß der Laden zu recht: Es dauerte nicht lange, da waren Oliver und Melanie unüberhörbar bei der „Sache“.
Jetzt hielt auch Anja nichts mehr. Sie knöpfte Florians Hose auf und küsste ihn leidenschaftlich, beugte sich über ihn, und sank mit ihm auf eine Liegefläche aus mehreren roten Schaumstoffwürfeln.
Ihre Frivolität steckte Florian schließlich an, so dass er sich schon bald von ihr reiten ließ.
Oliver hatte sich über Melanie gestützt und war in ihre nasse Spalte eingedrungen.
Melanie hatte ihre Hände in Olivers Nacken gelegt und ihre Schenkel weit geöffnet. Hochhackige Sandalen wackelten in der Luft umher. Ein filigranes Kettchen klimperte über dem linken Fußgelenk. Das Kleidchen war hochgeschoben. Zusätzlich hatte Oliver es bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und versenkte hin und wieder sein Gesicht in dem herrlich weichen Busen.
Anja ritt mit durchgedrücktem Rücken lüstern auf Florian und spielte mit seinen Brustwarzen.
Florian war hin und her gerissen. Sollte er es wirklich tun? Er betrog seine Kerstin!
Aber es war so schön! So schön!

- Oh, ja, sie ist perfekt! Und so eng! Oh, ich komme! Ich komme! Ich komme! -

In der Nachbarecke erklang ein spitzer leiser Schrei, als Melanie ihren Höhepunkt erreichte und den Mund weit aufriss. Dann küsste sie Oliver wild und gierig, fiel mit dem Kopf zurück und spürte, wie Olivers Penis noch mehr wuchs und seine Stöße wilder und schneller wurden.
Es kam ihm gewaltig, langsam, ja fast grausam langsam kippte er über die Schwelle, und rauschte in ein Meer von Glück und Befriedigung.
Er spritzte so kraftvoll ab wie lange nicht mehr.
Noch einige Zeit blieben sie vereint. Dann entzog sich Oliver seiner Eroberung und tropfte die letzten Reste Lust auf ihren flachen Bauch.
Fast verlegen knöpfte sie sich ihr Kleidchen zu, lächelte ihn an und wischte sich eine Haarsträhne aus dem zarten Gesicht.
Als Florian impulsiv gekommen war, zuckte Anja voller Verlangen und Begierde auf, ihre Muskeln verkrampften sich und ihre ganze Energie entlud sich in einem langen und intensiven Orgasmus der Extraklasse. Sie fiel noch während ihrer Ekstase nach vorne und presste sich auf Florians Brust. Anschließend kippte sie wie tot von ihm herunter und blieb glücklich und völlig erschöpft neben ihm liegen.

„Baby“ kam näher und stellte sich genau vor Leons Gesicht. Er nahm eine seiner prankenartigen Hände und zog Leons Kopf an dessen Haaren höher. Mit der anderen Hand nestelte er an seiner Lederhose, der eine Ausbeulung aufwies, als hätten sich zwei Männerfäuste darin versteckt. Unter einer gewaltigen Gürtelschnalle, die zwei gekreuzte Stiefel zeigte, holte er seinen Prügel hervor. Er war so lang, dass die Eichel bis gegen Leons Mund stieß, obwohl Baby gar nicht besonders dicht vor Leon stand.
Leon schrie auf. „Mach mich los! Bitte!“
Leon schielte auf das Ungetüm. Noch nie in seinem Leben hatte er so ein Monster gesehen.
Baby lachte dröhnend. Dann forderte er dominant: „Jetzt blas schön, Sissy.“
Leon kniff die Augen zusammen, öffnete leicht seine Lippen, dann die Zähne immer weiter, und hatte schließlich die Empfindung, allein die Eichel würde seinen Mundraum füllen, wenn nicht sogar sprengen. Sein Unterkiefer schien ihm fast ausgerenkt.
Er dachte, er müsste ersticken.
Jetzt schob Baby seine Hüften vor, packte Leons Kopf fester und fickte ihn mit kräftigen animalischen Stößen. Nur die Hälfte seines Schwanzes konnte er versenken, aber wilde und schnelle Bewegungen steigerten Babys Lust bis er abspritzte und nach einem Brüllen, das an einen aggressiven Gorilla erinnerte, erfolgte wieder sein dröhnendes Lachen.

Leon schluckte und schluckte. Sein gesamter Mund war voll und verklebt. Er prustete und keuchte, hustete und stöhnte, spuckte und rang nach Luft. Er sah an Baby hoch und bemerkte seine stark beharrte Brust.
Im nächsten Moment verschwand Baby aus Leons Blickfeld.
Und schon machte sich der Riese an Leons Hintereingang zu schaffen.
Ohne Vorwarnung rammte er seine Wumme ins Ziel, und brachte Leon damit zu einem kräftigen Versuch sich aufzubäumen.
Ohne Rücksicht auf Verluste rammelte er weiter.
Leon war zu beschäftigt, als dass er sich gewundert hätte, wie dieser Koloss ohne Pause zweimal hintereinander seine Kanone abfeuern konnte.
Leon biss die Zähne zusammen. Er hätte jetzt lieber einen Baseballschläger da, wo es ihm gerade besorgt wurde. Der wäre weniger voluminös gewesen.

Dann sah er Leatherman neben der Liege knien.
Leon spürte einen festen Griff um seinen Penis.
Etwas rollte sich eng darum. Ein Cockring! Die Latte, die Leon hatte, vergrößerte sich weiter und wurde hart wie Granit, durchzogen von einem Adergeflecht, denn der Silikonring hatte das Lustfleisch fest im Griff.
Wieder pfiff Leatherman laut.
Und während Baby energiegeladen Leon stopfte, erschien ein junger Mann, der einen Lederharnisch trug und einen devoten Eindruck machte.
Leatherman zeigte herrisch unter die Liege.
Sofort kroch der Typ unter Leon und nahm den aufgepumpten Penis in beide Hände.
Und dann….

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.11.08 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und dann….
Bekommt Leon den Blowjob seines Lebens während er weiter von Baby genommen wird,nur darf er nicht kommen bis Leatherman es genehmigt.
So könnte es weitergehen.
Meine Güte Vera muß ja ziemlich frust schieben wegen Leon das sie die Sklaven so hart bestraft das die regelrecht Angst vor ihr haben.Miri ist ja schon gemein aber Vera übertrifft sie locker.
Schade das wir wohl nie Erfahren werden wie Leatherman den KG geknackt hat.Nimmt leon den mit?Sozusagen als Andenken?
Spitzenmäßige Fortsetzung Prallbeutel.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.11.08 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Antworten auf einige der Fragen bzw. Vermutungen:


Leon stöhnte auf, als der Kerl anfing, den Schwanz zu blasen.
Leons Geilheit wuchs und wuchs und näherte sich rapide dem ultimativen Schlussakkord.
Doch plötzlich rammte Baby ihn mit so viel Wucht, dass Leon trotz seiner Fixierungen ein paar Zentimeter nach oben rutschte.
Heiser quiekte er auf, denn dadurch zog die Kette um seine Hoden heftig an den empfindlichen Organen.
Ein dröhnendes Lachen kam von Baby, der sofort seine Pranken um Leons Unterschenkel legte und ihn mit einem quetschenden Griff und brutalen Ruck wieder in Position brachte. Dabei versenkte Baby sein Monster noch tiefer in Leon.
Die Rutschpartie wiederholte sich noch mehrmals, denn Baby war jetzt intensiv bis in die Spitzen seiner ausgeprägten Schamhaare aufgegeilt und agierte wie ein wildes Tier.
Wieder und wieder wechselten für Leon schmerzhaft die Gefühle, dass seine Hoden abrissen, oder dass eine Granate in seinem Arsch explodierte.
Aber der Blowjob unter ihm machte ihn geil wie wahnsinnig.
Leider stoppte der Mistkerl immer am entscheidenden Punkt.
Trotzdem wurde Leon durch die rüden Stöße gegen seine Prostata bereits so erregt, dass er einen Orgasmus kommen spürte. Unhaltbar! Unverhinderbar! Definitiv!
Leon verzog sein Gesicht. Es war endlos geil. Es war unbeschreiblich. Ein Erdbeben durchblitzte seinen Körper. Er schrie und schrie.
Das Nonplusultra!
Der Kerl unter ihm drückte verzweifelt die Peniswurzel zusammen, um eine Ejakulation zu verhindern.
Aber als Baby sich mit gefühlten zwei Litern heiß in Leon ergoss und wieder dröhnend und rau lachte, spritzte auch Leon extrem stark ab. Er schrie vor Lust. Er schrie mehr, als bei allen Qualen zuvor.
Betroffen stellte der Typ unter ihm fest, dass die Ejakulation nicht mehr aufzuhalten war. Jetzt „rettete“ er den Orgasmus noch, indem er Leon wichste. Dabei kam ihm eine große Ladung Liebessaft entgegen.
Leon schwebte trotz des wunden Pos im siebten Himmel.
Er war total benebelt und sackte erschöpft zusammen.
Er bekam nicht mehr mit, wie Leatherman den Typen unter der Liege hervorzerrte, wie der Kerl um Gnade flehend auf die Knie fiel und hektisch Leathermans Stiefel leckte, wie Leatherman mit einer schnellen Bewegung von seinem Gürtel zwei Brustklemmen abzog, die mit einer Kette verbunden waren, wie Leatherman dem Burschen die beißenden Zwingen anlegte, wie dieser aufheulte, als habe er mit seinen Brustwarzen glühende Kohlen berührt, wie er von Baby an der Kette aus dem Raum gezerrt wurde, wie die Tür hinter ihnen zuknallte…

Als Leon wieder klar bei Sinnen war, stellte er fest, dass Baby nicht mehr da war.
Unter der Liege war sein Penis geschrumpft. Auch der Cockring war entfernt worden.
Leatherman kam zurück und band Leon los.
Immer noch geschwächt kroch Leon von der Liege. Erst jetzt merkte er, wie sehr er aufgerissen worden war.
Als Leatherman ihn zurück in seinen Raum brachte, konnte Leon nur breitbeinig wie ein reitender Cowboy gehen. Die Kette um seine Hoden baumelte noch an ihm herunter.
Er erhielt keine Kleidung, so dass er in erniedrigender Weise durch den Gemeinschaftsraum geführt wurde, wo er Pfiffe und Beifall erhielt. Einige Ledertypen klatschten ihm auf den Hintern, was Leon schmerzhaft aufzucken ließ.
Als sie in Leathermans Zimmer angekommen waren, fragte Leon nach seiner Kleidung.
„Eines nach dem anderen, Sissy“, winkte Leatherman ab.
„So billig kommst du nicht davon.“
Leon sah ihn mit großen Augen an und fragte verzweifelt: „Aber was willst du denn noch?“
Leatherman kam grinsend näher, fasste Leon an einer Schulter, drehte ihn halb herum und hob plötzlich seine Gerte hoch in die Luft, ließ sie herunterknallen, und brüllte: „Hast du es immer noch nicht kapiert? Ich bin dein Meister, Sissy!“
Leon jammerte devot: „Jawohl, Meister. Entschuldigt bitte, Meister.“
„Hinlegen!“ befahl er und zeigte auf eine Liege.

- Ach, was kommt denn jetzt noch? Doch noch ein Gangbang? -

Leatherman warf Leon eine Decke über das Gesicht. „Was jetzt kommt ist ein Betriebsgeheimnis.“
Leon spürte, wie an seinem Geschlecht gefummelt wurde. Es war kalt.

- Puh. Jetzt bin ich erleichtert. Der Hodenring kommt ab. -

Leatherman klimperte mit Metall herum.
Aber irgendwie war er mehr mit Leons Glied beschäftigt…
Leon kam ein fürchterlicher Verdacht: Wollte Leatherman ihn in einen anderen Keuschheitskäfig stecken?
Er warf die Decke ab und sah noch, wie bereits ein KG angelegt war.
Nur das Schloss fehlte noch.
„Nein“, schrie Leon, sprang auf und drückte Leatherman zur Seite. Dabei fiel dem Ledermann fast die Sonnenbrille herunter.
Leon musste aufpassen, dass er mit der blöden Hodenkette nirgends hängen blieb. Er rannte einen Gang entlang und spurtete durch den schummrigen Gemeinschaftsraum, wo ihm Männer hinterher grölten.
Dann war die Eingangstür in Sicht. Leon drückte die Klinke…
Verschlossen!
Leon drehte sich panisch um, hörte Stimmen, die aufgeregt nach ihm suchten.
Er rannte zu einer anderen Tür: Eine Besenkammer. Vollgestellt mit zahlreichen Putzutensilien und Krempel.
Egal.
Zwischen Kitteln, Schrubbern und einem Putzwagen kauerte er sich zusammen.
Die Stimmen und trappelnde Füße schwerer Stiefel liefen an ihm vorbei.
Die Außentür wurde aufgeschlossen.
Direkt neben Leons Raum sagte eine Stimme: „Vielleicht hat er irgendwo einen Schlüssel hergehabt und hat es nach draußen geschafft. Danach hat er wieder abgeschlossen, um uns auf eine falsche Fährte zu locken. Aber darauf fallen wir nicht herein.“
Leon atmete auf. Für den Moment würde ihn hier niemand suchen. Aber wie sollte er unbemerkt das Gebäude verlassen?
Dann fielt ihm siedendheiß Kathrin ein: Sie war in großer Gefahr. Das Auto stand nicht weit entfernt.
Als vor Leons Tür alles leise war, traute er sich, durch das Schlüsselloch zu spähen. Niemand war zu sehen.
Dann überwand er seine Angst und öffnete die Tür einen Spalt.
Es war niemand im Flur.
Und dann bemerkte er von links die frische Luft: Die Eingangstür stand sperrangelweit offen.
Leon raffte seine Hodenkette in einer Hand zusammen und schlich zu der Tür.
Er huschte die Treppe hoch und sah in einiger Entfernung Männer nach ihm suchen.
Sein Auto stand allerdings in der anderen Richtung.
Leon atmete erleichtert auf.
Er rannte so schnell er konnte zu seinem Wagen.

- Aua! Mein Arsch! Mein Arsch! Oooooaaaaah! Ich kann kaum laufen, geschweige denn rennen! -

Unbeholfen hoppelte Leon mit O-Beinen zum Pkw, indem Kathrin hoffentlich auf ihn wartete.
Leon öffnete die Beifahrertür und wollte seiner Begleiterin gerade sagen, dass sie Gas geben solle, da stellte er fest, dass er alleine im Auto war.
„Verdammt!“ brüllte Leon. „Wo steckt die jetzt?“
Nirgends war eine Kathrin zu sehen.
Dafür kamen fünf oder sechs Ledertypen auf ihn zu. „Wir haben ihn! Er ist am Wagen!“
Leon machte sich fast in die Hosen (oder in diesem Falle: auf den Autositz, denn er war ja nackt).
Dann der entscheidende Blick zum Zündschlüssel: steckte er?
Wenn nicht, war er verloren!
Die erlösende Antwort: Ja, er war an seinem Platz.
Leon rutschte rüber und startete das Auto.
Es sprang nicht an.
„Scheiße!“ brüllte Leon.
Wieder versuchte er es. Doch Fehlanzeige!
Die Männer kamen näher, waren nur noch wenige Meter entfernt.
Dann jaulte der Motor auf. Leon gab Vollgas. Mit quietschenden und durchdrehenden Reifen raste er davon, und wäre fast noch vom Weg abgekommen und gegen eine Mauer und einen Container geknallt.
Der Blitzstart spritzte die Verfolger von oben bis unten mit Schlamm und Dreck voll.
Schimpfend und drohend ballten sie ihre Fäuste.
Leon sah sie im Rückspiegel, kurbelte das Fahrerfenster herunter und hielt ihnen den ausgestreckten Mittelfinger entgegen.

Bei der Wohngemeinschaft der drei Mädels angekommen, musste er noch eine halbe Stunde im Auto zubringen, bevor er unbemerkt nackt bis in die Wohnung eilen konnte. Er hatte leider auch keine Decke als Lendenschurz mehr im Wagen, die er sonst mit sich führte.
Leider hatte er noch keinen Schlüssel zu dem Domizil und musste warten, bis ihm jemand aufmachte. Wenn Carlita und Anita nicht da waren…
Eine Horrorvorstellung!
Aber endlich machte Anita auf. Sie starrte den nackten Besucher fassungslos an.
Leon eilte in die Wohnung.
Carlita sah den nackten Leon mit seiner Hodenkette und musste prusten.
„Das ist nicht witzig. Kathrin ist weg.“
Den beiden Mitbewohnerinnen verging das Lachen. Jetzt wollten sie alles ganz genau wissen.

Leon schloss mit dem Satz: „Hoffentlich kommt sie heil hier an. Zwangsläufig zu Fuß. Aber ich konnte ja schlecht auf sie warten! Warum hat sie bloß die verfluchte Karre verlassen?“
„Wir müssen sie suchen! Sofort!“ verlangte Anita.
Leon schüttelte den Kopf: „Mich bringen da keine zehn Pferde mehr hin!“
Carlita sah ihn böse an: „Feigling! Dann fahren wir zwei eben alleine. Beschreib uns den Weg!“
Leon erklärte ihnen, wie sie zu dem Treff kamen und musste zusehen, wie die beiden jungen Frauen losfuhren.
Leon fiel erschöpft auf einen Sessel…
Und sprang sofort wie von der Tarantel gestochen auf. „Aaaaa! So ein Mist! Mein Arsch! Dieses Riesenbaby!“
Gaaaanz vorsichtig setzte er sich auf die Vorderkante des Sessels, nachdem er noch ein weiches Kissen untergelegt hatte.
„Das Handy!“ kam ihm ein Geistesblitz. „Warum habe ich nicht direkt daran gedacht?!“
Kathrin hatte ihr Handy dabei.
Leon wählte die Nummer, um sie zu warnen, sich von den Männern fernzuhalten.
Es klingelte, und klingelte…
Dann nahm jemand ab.
„Kathrin? Du musst da weg! Wo bist du? Du bist in großer Gefahr!“
Ein ihm bekanntes tiefes Lachen antwortete ihm.
Leatherman!
Leons Herz klopfte ihm bis zum Hals. „Ihr…. Was habt ihr mit Kathrin gemacht?“
„Komm einfach zu deinem Daddy zurück, Sissy. Dann sehen wir weiter.“
Leon war entsetzt. Er wollte gerade antworten, da war die Verbindung beendet.
Resignierend sank Leons Kopf auf die Brust. Was sollte er nun tun?

Erst in den Morgenstunden kamen Carlita und Anita zurück.
Anita berichtete, dass sie bei dem Treff waren, aber alles sei dunkel gewesen, und niemand habe die Tür geöffnet.
„Ihr seid in der Höhle des Löwen gewesen? Seid ihr lebensmüde?“
„Was sollten wir denn machen? Kathrin war nirgends zu finden“, sagte Carlita.
Leon traute sich kaum, ihnen die Neuigkeit zu beichten, tat es aber dann kleinlaut doch.
Er hatte nun schwere Vorwürfe erwartet, aber überraschenderweise meinten die zwei jungen Damen, dass Kathrin sich freiwillig der Gefahr ausgesetzt hatte.
„Wann fährst du denn morgen hin? Nach dem Frühstück?“, wollte Anita wissen.
Leon stammelte: „Ja… Nein… Ich meine… Es ist erst abends jemand da. Sie werden Kathrin so lange schon nichts tun.“
Mit einem unguten Gefühl ging das Trio schlafen.

Am nächsten Tag gingen Carlita und Anita zur Arbeit.
Leon rief im Institut an und kündigte seinen Ausbildungsplatz. Mit Vera wollte er nie wieder zusammentreffen.
Dann kümmerte er sich um seine Singlewohnung. Er holte die restlichen Sachen und kündigte den Mietvertrag.
Den ganzen Tag grübelte er darüber, was er nun tun sollte. Er wollte nicht wieder in die Fänge dieser Lederbrutalos geraten. Auf keinen Fall würde er wieder einen KG tragen!
Jetzt wurde ihm seine Freiheit bewusst. Sofort versteifte sich sein Glied.
Leon marschierte schnurstracks ins Bad und holte sich einen runter.
Aahhh! Was für eine Wonne! Das hatte er vermisst!
Nur die blöde Kette um seine Eier störte noch gewaltig. Aber Kathrin würde sie entfernen können…
Kathrin!
Was sollte er bloß tun?

Im Luxusappartement frühstückte Miriam ausführlich. Alle anderen waren schon arbeiten gefahren. Sie wollte sich anschließend erst einmal der Sonnenliege und dem Pool auf ihrer Dachterrasse widmen. Schließlich sollte ihre Bräunung, die sie im Urlaub erworben hatte, möglichst auf ihrer zarten Haut verbleiben.
Die Sklaven waren deutlich angeschlagen: Lorenzo hatte sich im Pool eine Erkältung geholt und musste ständig niesen, husten und sich die Nase putzen. Ein Kratzen im Hals ließ ihn oft räuspern.
In der Großküche schien das aber niemanden zu stören. Er musste heute nur schmutzige Töpfe und Pfannen spülen.
Kevin tat vom stundenlangen auf allen Vieren hocken jeder Knochen weh.
Baakir spürte auf sehr unangenehme Weise seine überlastete Zunge, und sein großer Prügel drückte heute besonders stark gegen seine Gitterstäbe.
Erik hatte es am schlimmsten erwischt: Seine Schultern taten ihm weh (der Monohandschuh hatte die Gelenke gedehnt), und sein von Vera verprügelter Arsch quälte ihm bei jedem Schritt, den er machte. Sitzen war sowieso tabu.
Vera war die Einzige, die vergnügt zur Arbeit gefahren war. Ärgerlich wurde sie allerdings, als sie von Leons Kündigung erfuhr.
„Wenn ich diesen Bengel in die Finger bekomme…“ schwor sie sich und dachte sich Folterungen aus, die der spanischen Inquisition würdig gewesen wären.
Solange musste eben ein anderer Bubi dran glauben.
Erstens hatte sie als Vorgesetzte grundsätzlich macht über ihre „Schützlinge“; zweitens würde sie wohl keiner der jungen Männer von der Bettkante stoßen.
Vera benötigte nicht lange, sich einen unsicheren und schüchternen jungen Azubi herauszupicken, wie ein Greifvogel eine Maus vom Feld.
Fortan würde sie ihn demütigen und fertig machen. Irgendeiner hatte eben immer die Arschlochkarte.

Leon hatte Glück bei der Arbeitssuche: Er hatte auf eigene Faust eine Anstellung in einer Gärtnerei erhalten. Einige Erfahrung hatte er bereits als Schüler in so einem Betrieb gesammelt, daher war er kein völliger Neuling.
Als er den Probevertrag unterschrieben hatte, fuhr er wieder in die WG.
Das Gefühl, ohne einen KG tragen zu müssen durchs Leben zu gehen, war wunderbar.
Wenn da nicht das Problem mit Kathrin war.
Warum musste sie sich auch gefangen nehmen lassen?
Die Wohnungstür riss ihn aus seinen Gedanken: Carlita kam von der Arbeit.
„Anita ist auch gleich da“, meinte sie. „Sie bringt was vom Chinesen mit.“
Eine halbe Stunde später war auch Anita da.
Zu Dritt aßen sie in der Küche. Die Stimmung war gedrückt.

- Es könnte so schön sein! Ich als Hahn im Korb zwischen drei super scharfen Girls in einer WG! Was will man mehr? Charly und die drei Engel. -

„Bringst du den Müll raus und machst hier noch ein bisschen sauber?“ fragte Carlita mit einem charmanten Lächeln.
Leon seufzte und tat, wie ihm geheißen. So viel zu drei hörigen Konkubinen. Leon musste mit anpacken.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, fand er die beiden Damen vor dem Fernseher.
„Musst du nicht los?“ fragte Anita.
Leon sagte zögerlich: „Nun… Ist es denn überhaupt sinnvoll, dass ich… also: Tatsache ist doch, dass ich Kathrin da nur raus bekomme, wenn die mir wieder einen KG umlegen. Wollt ihr das vielleicht?“
Carlita: „Hast du eine Alternative?“
Leon: „Wir könnten die Polizei anrufen. Das ist schließlich eine Entführung!“
Anita: „Nein, damit gefährden wir nur Kathrins Leben.“

Leon fuhr also los. Er musste sich unterwegs irgendetwas ausdenken. Er würde sich nicht einfach gegen Kathrin eintauschen lassen.
Konnte er sie mit Gewalt befreien? Wohl kaum, wurde ihm klar, als er die muskulösen Männer vor sich sah. Womöglich hatten sie auch zahlreiche gefährliche Waffen.
Leon war nicht Rambo. Oder Chuck Norris.
Nein, er musste klug vorgehen. Aber wie?
Leon grübelte, aber ihm kam keine Idee. Er wollte auf keinen Fall selbst wieder einen KG bekommen.
Selbst?
Vielleicht jemand anderes? Wenn er den Lederboys eine andere Person als Austausch brachte?
Dann der Geistesblitz: Er entwickelte in Sekundenschnelle einen genialen Plan, der zwei Fliegen mit einer Klappe schlug.
Leon wählte breit grinsend Kathrins Nummer.
„Hallo Leatherman. Den KG für mich kannst du dir in deinen behaarten Arsch schieben. Aber ich habe da eine andere Lösung für unser kleines Problem, die dir auch gefallen wird.“
Leon erläuterte seinem Gesprächspartner seinen Plan.
Zu seiner Erleichterung war Leatherman einverstanden.
„Also gut. Morgen Abend. Wie abgemacht.“
Leon drehte um und fuhr wieder nach Hause.
Anita und Carlita empfingen ihn aufgeregt: „Wo ist Kathrin?“
Leon beruhigte die Beiden, und versprach, dass sie Kathrin morgen Abend wieder sehen würden.
Als er ihnen seinen Plan erklärt hatte, waren sie überzeugt.

Noch am selben Abend rief Leon Veras Nummer an.
„Wie du gehört haben dürftest, habe ich gekündigt. Und es gibt noch eine kleine Überraschung: Ich bin frei! Ich trage seit gestern keinen KG mehr!“
Vera überschwemmte ihn mit einer Schimpfkanonade der Superlative.
Als sie schon auflegen wollte, unterbrach Leon sie: „Du bist nicht gut auf Oliver zu sprechen, habe ich gehört…“
Vera hielt inne.
„Da hätte ich eine interessante Idee.“
Vera lauschte Leons Worten. Ihre bitterböse Miene wich einem Grinsen, das immer breiter wurde.
„Wann und wo?“ fragte sie.
Jetzt grinste auch Leon.

Kathrin kniete in einem sehr kleinen Käfig, der so winzige Ausmaße hatte, dass sie zusammengekauert auf den Knien hocken musste, als wäre sie zu einem Paket geschnürt. Ihr Körper presste sich gegen die Gitter.
Sie war vor einigen Stunden zum ersten Mal aufgewacht.
An den vergangenen Tag konnte sie sich nicht mehr erinnern.
Nur langsam und nebelig wurde ihr gegenwärtig, dass jemand die Autotür aufgerissen hatte und ihr ein getränktes Tuch vor Mund und Nase gehalten hatte.
Sie wusste nicht, welcher Tag war, nicht einmal die Uhrzeit. Die Haltung in dem Minizwinger war unerträglich. Der Zwergenkäfig hing an einer dicken Kette von der Decke in etwa einem Meter Höhe mitten in einem kahlen Kellerraum. Die kleinste Bewegung ließ den Käfig trudeln.
Jetzt merkte sie, dass sie splitternackt war. Sie bekam Panik, wollte ihre Position ändern, aber der Pferch ließ kaum eine Bewegung zu.
Kathrin rief um Hilfe.
Dann hörte sie Schritte. Schweres Gepolter. Eine Tür wurde geöffnet.
Kathrin sah direkt auf den Mann und schrie.
Ein in schwarzes Leder gekleideter Kerl mit Dreitagebart und einem Pferdeschwanz schwang eine Art Kette und zeigte ein schmieriges Grinsen.
Er kam näher und ließ die Metallglieder durch seine starken Hände gleiten.
„Hilfe! Was haben Sie mit mir vor? Wer sind Sie“
Der Mann kaute lässig Kaugummi und griff nun ein Ende der Kette.
Was hing da dran?
Kathrin erkannte, wie sich eine Klemme öffnete und sich ihrer Brust näherte.
„Nein! Nein, bitte nicht!“
Aber schon schnappte der beißende Verschluss um ihre Brustwarze zu. Kathrin hatte das Gefühl, als fließe glühende Lava durch ihren Busen.
Sie schrie auf.
Schon näherte sich der Mann mit dem anderen Ende und der zweiten Klemme.
Er spielte damit, ließ sie auf- und zuschnappen. Mit lautem Klack verbissen sich die Enden.
„NEIN!“ schrie Kathrin.
Doch zu spät: Auch die zweite Zwinge schnappte zu wie das Gebiss eines Krokodils.
Der Typ spielte mit der Kette, die nun zwischen den Brüsten hin und her schwang, zog daran, ließ Kathrin noch lauter schreien.
Der Käfig fing an zu schwingen.
Mit der anderen Hand rieb der Mann über seinen Schritt der Lederhose.
Dann sagte er endlich etwas mit heiserer Stimme eines Whiskytrinkers: „Schlampen sind meine Spezialität“.
Er packte die Gitter des Käfigs und drehte ihn. Kathrin kreiste mehrfach herum, bis ihr schwindelig wurde.
Abrupt stoppte der Käfig. Der Mann war nun hinter ihr.
Kathrin spürte, wie etwas Hartes seinen Weg in ihren Anus suchte und auch fand.
Sie schnappte nach Luft und keuchte auf.
Kaum wollte sie schreien, da stopfte sie bereits eine zweite Stange, die sich in ihre Vulva drückte.
Jetzt drehte der Typ den Käfig wieder herum und sah Kathrin tief in die Augen.
Diese Augen!
Langsam hob er eine Fernbedienung und drückte zwei Knöpfe.
Kathrin stöhnte laut auf. Die beiden Stangen waren Vibratoren.
Der Kerl ging zu einem Stuhl, den die Gefangene erst jetzt wahrnahm. Er setzte sich, rutschte tief hinein und legte seine Füße auf…
Was war das? Es sah aus wie ein menschliches Knäuel. Ein Mann, mit schwarzem Latex eingeschnürt und verpackt wie eine Mumie, allerdings nicht gestreckt, sondern in einer ähnlichen Haltung wie die von Kathrin. Das Opfer diente dem Folterer nun als Fußschemel. Wo die arme Person plötzlich hergekommen? Sie musste die ganze Zeit im Raum gewesen sein.
Wo war sie hier bloß hingeraten?
Der Mann wartete geduldig ab, wie Kathrins Erregungskurve gegen ihren Willen stieg und stieg.
Sie begann vor Lust zu stöhnen, zu seufzen, feucht zu werden; ihre Schamlippen schwollen an; dann kamen nur halb unterdrückte hohe Piepstöne aus ihrer Kehle, und schließlich kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, den sie so laut sie konnte herausbrüllte.
Bald schon wurden Kathrin die Vibratoren sehr unangenehm, aber der Mann machte keine Anstalten, sie auszuschalten.
Stattdessen steigerte er die Intensität noch und grinste sie von seinem Stuhl aus an.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.11.08 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wow damit hab ich ja nun gar nicht gerechnet! Armer Oliver das hat er nicht verdient in einen KG verschlossen zu werden.Kann aber Leon verstehen lieber jemand anders als er im KG.Nur bleibt die Frage ob sich Leatherman an die Vereinbarung hält.Na ich lass mich überraschen was du so geplant hast Prallbeutel.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.11.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


108.

An diesem Abend erhielt Oliver einen Anruf von Vera.
„Wir sollten miteinander sprechen. Es ist sehr wichtig. Ich vergebe dir. Es war eigentlich alles meine Schuld. Ich möchte es wieder gutmachen.“
Vera beschrieb ihm Ort und Zeit.
Oliver spielte den Großmütigen. „Also gut“, sagte er gönnerisch.
In Wahrheit freute er sich wie ein Schneekönig. Vera hielt es also ohne ihn nicht aus! Da brauchte er den drei Mädels aus der WG nicht mehr hinterherzulaufen.
Er konnte den morgigen Abend gar nicht erwarten.
Auch Vera war voller Ungeduld. Morgen würde sie ihrem Oliver alles zurückzahlen.
Ein Mann, der ihr fremdging, hatte nichts anderes verdient!
Besonders entzückt war allerdings Leon. Er würde morgen gleich zwei unliebsame Personen loswerden.
Mit einer heißen Liebesnacht mit Carlita und Anita feierte er sein Vorhaben.
Ein Dreier mit zwei super Bräuten! Der Wahnsinn!
Grausam gemein war nur, dass er trotz größter Versuchung seinen Luststab in keinen Honigtopf stecken durfte; denn er hatte Kathrin hoch und heilig versprochen, dass sie die Erste sein würde.
Aber Carlitas feurigen Lippen sorgten für mehr als einen Trostpreis. Leider zog sie im letzten Moment weg und ließ Leons Penis los. Damit ruinierte sie seinen Orgasmus, doch das Erlebnis war trotz allem unvergesslich.
Nach seiner Befriedigung waren die heißen Liebesspiele zwischen Carlita und Anita besser zu ertragen. Leon genoss seine Anwesenheit sogar. Bald schon hatte er seine Kathrin. Und zwei weitere Sahneschnitten dazu.

Ein weiterer Tag später:
Gegen Abend jammerte Lorenzo: „21 Tage! Jetzt habe ich drei lange Wochen voll! Ich kann nicht mehr! Wann lässt mich Miriam endlich wieder spritzen?“
Baakir: „Ich habe auch seit fünf Tagen Sendepause.“
Kevin: „Vielleicht wartet sie bis zu Eriks großem Finale. Sind noch 13 Tage.“

Tatsächlich hatten Vera und Miriam sich an den vergangenen zwei Abenden gegenseitig kichernd mit Vibratoren vergnügt und die Sklaven nur zusehen lassen.
Während Miriam die Sklaven ab und zu aufgegeilt hatte, indem sie einem von ihnen befohlen hatte, ihren Po zu küssen (und damit meinte sie mindestens hundert Küsse auf ihre göttlichen, zarten Rundungen), fand Vera Spaß daran, Miriams Sexspielzeugsammlung zu erforschen: Sie schnallte Baakir einen Knebel mit Innenpenis um und fixierte ihn in ein Prangereisen.
So musste der Arme dahinvegetieren, bis Vera genug von ihrem sadistischen Spiel hatte.
Ein anderes Mal wurde Kevin gezwungen, einen dicken Prinzenzepter zu tragen – den ganzen gestrigen Tag, auch während der Arbeit. Ein Spezialdraht wurde verplombt, so dass er das Teil nicht heimlich hatte abnehmen können.
Abends hatte sie dann einen mörderischen Analplug gefunden: Erik war der Pechvogel, der zunächst einen Einlauf bekam, und danach den Gigantenstöpsel tragen musste. Angeblich als Training, weil er neulich bei einem Einlauf so kläglich versagt hatte.
Trotz Veras rücksichtslosem Pressen, konnte sie ihn kaum in Eriks Hinterteil versenken. Baakir musste ihr helfen. Mit einem Aufschrei saß er dann endlich.
Das Rausholen war genauso schwierig. Bei den zunächst erfolglosen Versuchen mokierte Miriam: „Eriks Ärschlein ist wohl geschrumpft.“
Als der Plug endlich mit der dicksten Stelle draußen war, drückte Vera ihn wieder rein mit den Worten: „Ups! Falsche Richtung. Baakir! Zieh noch Mal!“
Lorenzo wurde von Vera mit einem „Masturbator“ aufgegeilt, einer künstlichen Vagina, die sie dem Latino über sein bestes Stück stülpte und es ihm bis kurz vor den Höhepunkt besorgte.
Eine Hodenquetsche wendete sie gleich bei allen vier Männern an. Da sie jedes Mal bis zu einer bestimmten Einstellung zudrehte, litt Erik die mit Abstand größten Qualen, denn die Größe seiner Bälle lag weit über dem Durchschnitt.
Dann gefielen Vera noch die unterschiedlichsten Bondageverschnürungen, und weil sie mit ihrer Ausbildung auch ein wenig Kenntnisse im medizinischen Bereich hatte, machte sie Kevin und Erik noch eine Blasenspülung.
Es war enorm, was Miriams Spielzeugkiste hergab – zum Leid der Männer.
Als sie alles durch hatte, legte sie Erik einfach zwei Hodenstrecker hintereinander an.
„Komm, Erik“, zog sie seinen Hodensack mit äußerster Kraft nach unten. „Der zweite passt auch noch! Los! Das schaffst du!“
Baakir hatte nichts Besseres zu tun, als Vera anzufeuern.
Miriam sah meistens vergnügt zu und gab gemeine Kommentare. Sie beteiligte sich aber nur selten aktiv an den Quälereien, sondern ließ sich lieber von einem der Männer massieren und streicheln, während sie die Aktionen beobachtete.

Ein paar Kilometer entfernt machte sich Oliver auf den Weg zu einem verlassenen Fabrikgelände.

- Mal sehen, was Vera mir anbieten wird. Soll sie ruhig auf den Knien vor mir rutschen. Und einen blasen kann sie mir auch gleich! Oh, ja!! -

Vera hatte sich vor einer Viertelstunde von Miriam verabschiedet. Sie hatte die Freundin in Leons Plan eingeweiht. Oliver sollte in die Fänge einer Bande geraten, die den verhassten Ex in einen KG stecken würden.

- Soll der Blödmann doch in einem Peniskäfig verrecken! Geschieht dem Drecksack recht! -

Leon hatte sich ebenfalls bereits auf den Weg gemacht. Er küsste die schwarzhaarige Carlita und die blonde Anita und winkte zum Abschied. „Bis später! Es wird schon alles gut gehen. Ich bringe Kathrin wieder mit. Keine Sorgen!“
Unterwegs bekam er das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

- Dieses Biest Vera und zusätzlich Nebenbuhler Oliver aus dem Weg! Herrlich! Meine Entjungferungsnacht mit Kathrin kann kommen! -

An dem Fabrikgelände angekommen, wartete Leon auf Vera, die kurz darauf eintraf. Im ersten Moment hatte Leon ein wenig Angst vor ihr, aber Vera war ganz auf ihre Rache an Oliver fixiert.
Die Beiden gingen in die Räumlichkeiten der Lederbande.
Leatherman begrüßte sie und führte sie in einen abgelegenen Raum, in dem ein großes Gitterbett stand. Dort ließ sich Vera fesseln. Mehrere Teelichter und Rosenblätter dekorierten das Zimmer.
Dann zogen sich Leatherman und Leon dezent zurück. Sie mussten noch Blätter als Wegbeschreibung auslegen.

Wenig später kam Oliver an. Er ging zu der Tür, die ihm Vera beschrieben hatte.
Auf dem Boden fand er einen bedruckten Zettel:

„Hallo Oliver,
schön, dass du gekommen bist.
Du wirst es nicht bereuen.
Ich warte in dem Raum am Ende des Flurs.
Eine rote Schleife hängt an der Tür.
Deine (sündige und reuige) Vera“

Oliver folgte den Anweisungen und trat in den besagten Raum ein.
Es war dunkel, aber die Teelichter gaben ein diffuses Licht.
Er ging näher zu einem großen Gitterbett.
„Wow“, sagte er, als er Vera dort liegen sah.
„Woher weißt du, dass ich darauf stehe, dich gefesselt zu nehmen?“
Vera antwortete: „Diese Fantasie haben viele Männer.“
Oliver grinste: „Und was hättest du gemacht, wenn ich nicht gekommen wäre?“
Vera: „Dann wäre ich hier wohl verhungert.“
Oliver: „Deinen Hunger nach Liebe kann ich dir stillen, meine Liebe.“
Er riss sich das T-Shirt über den Kopf und machte sich die Hose auf.
Dann kam er noch näher und riss Vera ihr Kleid auf. Knöpfe flogen durch die Luft.
„Nicht so stürmisch“, meinte sie, als Oliver ihre nackten Brüste grob packte.
Sie versuchte opferbereit zu lächeln und unterdrückte den Schmerz.
Oliver drückte noch fester zu. „Wenn du Gnade willst, dann tanzt du ab sofort nach meiner Pfeife!“
Vera spielte die Unterwürfige: „Ja, mein Herr.“
Oliver grinste selbstzufrieden: „So ist es richtig.“
Er riss das Kleid noch weiter auf, dann riss er Vera auch noch den Tanga vom Körper, so dass der Stoff ratschend zerriss.
„Au“, meinte Vera. Aber die Gefesselte konnte sich nicht wehren.
Oliver lachte. Sein Penis war steif. Er packte wieder Veras Busen, dann stach er sein Schießeisen in ihre Weiblichkeit.
Erst bewegte er sich langsam in ihr, aber schon nach wenigen Stößen erhöhte er sein Tempo.
„Warte“, bat Vera, „ich habe eine bessere Idee.“
Oliver hielt inne.
Vera sagte: „Ich möchte dir erst einen blasen. Mach mich frei.“
Oliver überlegte. „Aber dann fessle ich dich wieder.“
Vera: „In Ordnung.“
Oliver zog sich schweren Herzens aus der warmen Muschi zurück. Sein harter Prügel schwang durch die Luft und zog Fäden.
Wild und ungeduldig löste Oliver die Schnüre.
Als es soweit war, kniete sich Vera vor ihn hin und nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen ihre Lippen. Mit der anderen Hand kraulte sie seine Hoden.
Oliver war begeistert und schloss die Augen halb vor Erregung.

- Oh, yeah! So gefällt mir Vera schon besser! Die Schlampe werde ich nach meinen Regeln erziehen, dass ihr Hören und Sehen vergehen wird! -

Vera spielte die Erregte, Willige. Aber in ihren Gedanken sah es anders aus. Sie saugte den prallen Ständer und spielte mit den vollen Hoden.

- Am liebsten würde ich sie jetzt zu Brei zerquetschen! -

Als Oliver kurz vor dem Orgasmus war, hörte Vera auf.
„Lass es uns im Bett tun.“
Oliver wurde ungeduldig. „Was? Nein, besorg´s mir jetzt!“
Vera bemühte all ihre Verführungskünste und hatte schließlich Erfolg. Sie kannte ihn schließlich genau. Also benötigte sie nicht lange, bis sie Oliver um den kleinen Finger wickeln konnte, so dass er sich mit ihr auf das Gitterbett legte.
Er streifte die Hose ganz ab.
Oliver wollte sie von hinten bumsen, aber Vera versprach ihm die größten Freuden, wenn sie ihn reiten dürfe.
Oliver erinnerte sich an einen Orgasmus, den er früher mit Vera gehabt hatte, der ihm für immer im Gedächtnis haften geblieben war. Damals hatte sie ihre Hüften auf den seinen gekreist.
„Also gut, aber schnell!“
Vera setzte sich auf ihren Oliver.
Er war so von ihren Liebeskünsten abgelenkt, dass er kaum bemerkte, wie sie ihm die Handgelenke nach oben drückte, dann mit dem Seil locker an das Bett band.
Als er es mitbekam, fragte er: „Fesselspiele? Also gut. Heute darfst du mich binden. Aber ab morgen werden ganz andere Seiten aufgezogen.“
Vera lächelte ihn an: „Ich schwöre es dir. Ab morgen wird sich alles gründlich ändern.“
Sie band Oliver auch an den Beinen fest und zog die Knoten an den Handgelenken zu.
„Hey!“, beschwerte sich Oliver. „Nicht so fest. Ich bin ja wirklich fixiert.“
Vera: „Das macht es doch erst spannend.“
Sie küsste ihn leidenschaftlich und kreiste ihre Lenden weiter.
Oliver war so geil, dass ihm alles egal wurde. Er wollte nur endlich abspritzen.
Aber Vera stoppte ihre Bewegungen und spannte ihre Vagina an, wenn Oliver fast abspritzen wollte.
„Was soll das? Lass mich endlich kommen, du Miststück“, rutschte Oliver raus.
Vera kicherte: „Ja, so kenne ich meinen Oliver. Meinst du wirklich, ich lasse mich so von dir behandeln, du kleines Arschloch?“
Oliver erschrak. Was sagte sie da?
„Was soll das? Was hast du vor? Mach mich sofort ab!“
Vera lachte. Sie stand von ihm auf und zog sich an.
Oliver zappelte in den Fesseln. „Mach mich ab, du verdammtes Weib! Los! Ich befehle es!“
Vera sah ihn an und lachte ihn aus.
„Weißt du, was du hier machst? Du hast heute das Ticket in die Hölle gewonnen.“
Oliver sah ängstlich um sich und zog an den Fesseln.
„Was heißt das? Willst du mich ermorden? Vielleicht mit einem Eispickel? Oder hast du einen Killer bestellt?“
Wieder lachte Vera. Dann kam sie näher, griff angewidert nach Olivers Penis, schubste ihn gleichgültig weg und kicherte: „Ermorden? Ta! – Viel schlimmer!“

Als sei das das Stichwort gewesen, erschienen Leon und Leatherman.
Oliver war anzusehen, dass er am liebsten seine Scham bedeckt hätte.
Verwirrt fragte er: „Wer ist der Mann? Und was machst du denn hier, Leon?“
Oliver sah hektisch zwischen den drei Personen hin und her.
Leatherman hielt etwas in der Hand. Er kam näher und setzte sich seitlich auf das Gitterbett.
Dann spürte Oliver, wie der Mann an seinem Geschlecht fummelte.
„Hey! Loslassen! Bist du schwul, oder was?“
Leatherman lachte. „Da könntest du Recht haben, Süßer.“
Oliver spürte, wie der Mann ihm in die Hoden kniff; daraufhin versuchte der Gefesselte sich mit aller Kraft zu befreien; sein Kopf wurde rot vor Anstrengung und Scham.
„Hilfe! Vera, du dumme Kuh! - Leon! Komm her! Befrei mich! Los, du kleiner Scheißer!“
Der breite Rücken des Ledermannes verhinderte die Sicht auf seine Lenden.
Erst als Leatherman aufstand, sah Oliver die Bescherung: Er trug einen Keuschheitsgürtel.
Er ächzte vor Verblüffung.
Sein noch halbsteifer Luststab drückte schmerzhaft gegen seinen Kerker.
Er war noch völlig überrascht und auf seine Körpermitte fixiert, da hörte er plötzlich Vera schreien.
Er drehte den Kopf und sah, wie sie von zwei aufgetauchten Lederboys gehalten wurde. Die Typen drückten sie zu Boden.
Leatherman stellte sich in seiner Ledermontur breitbeinig über Vera und legte ihr irgendeinen Gegenstand auf den Bauch.
Oliver konnte aus seiner Lage nicht erkennen, was es war, aber Vera wehrte sich heftig.
„Verräter!“ schrie sie zu Leon.
Der junge Mann grinste achselzuckend.
Schließlich wurde Oliver klar, was die Männer mit Vera machten: Sie hatten ihr die Kleider vom Leib gezogen und ihr einen massiven Keuschheitsgürtel für Damen umgeschnallt.
Nun steckten sie sie in einen winzigen Käfig, den einer der Männer herbeiholte.
Vera fand darin nur Platz, wenn sie eng zusammengesackt kniend in der kleinen „Kiste“ hockte.
Oliver hörte eine Seilwinde. Der Käfig schwebte Richtung Decke und blieb in etwa eineinhalb Metern Höhe hängen.
Vera drehte sich langsam in ihrem Gefängnis und beschimpfte alle Anwesenden.
Dann trat einer der Männer hervor und knebelte Vera mit einem Ballgag.
Oliver musste mit ansehen, wie alle Leute den Raum verließen.

Nachdem Leatherman Leons Hodenring entfernt hatte, durfte der junge Mann endlich seine Kathrin in Empfang nehmen, die ihm heulend entgegenlief und sich in seinen Armen versteckte.
„Was habt ihr ihr angetan, ihr Barbaren?“
Sie trug einen hautengen Minirock aus Leder und eine erotische Korsage.
Leatherman meinte gelassen: „Sie hatte Spaß mit Painmaker. Und jetzt haut ab. Sonst behalten wir euch auch noch hier.“
Leon und Kathrin verließen eilig das Gebäude und fuhren nach Hause.
In der WG fielen sich die drei Mädels weinend in die Arme.
Dann wollte Kathrin duschen. Leon stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug, und spürte, wie erregend er den Umstand fand.

Später fand Kathrin endlich die Kraft, sich bei Leon für die gelungene Rettungsaktion zu bedanken. Auch Carlita und Anita fühlten sich dem jungen Mann verpflichtet.
Und so konnte das Happy-End lustvoll gefeiert werden.
Kurz vor seiner Entjungferung neckte Kathrin ihren Leon: „Ist das eine gute Idee? Ich meine, mit einer männlichen Jungfrau zusammen zu leben, ist auch irgendwie cool.“
Leons Jammermiene konnte Kathrin nicht lange ertragen und lachte drauf los.
„Los, komm schon. Lass es uns tun! Ich werde dich aufnehmen und verspreche dir, du wirst diese Nacht nie vergessen!“
Und sie sollte Recht behalten:
Leon erinnerte sich an so manchen starken Orgasmus in seinem Leben. Aber der Moment, als er in Kathrin eintauchte, die erste Muschi, die sein Penis genießen durfte, war einfach unbeschreiblich. Wie sich die weichen feuchten Schamlippen liebevoll und zugleich fordernd eng um sein bestes Stück schlossen, wie sein Prügel im heißen Liebesrhythmus der Lenden verwöhnt wurde, und wie schließlich sein Saft aus ihm heraus- und in Kathrin hineinschoss – Leon verlor fast die Besinnung vor Glückseeligkeit.
Und nach einer Pause ging es weiter.
Die drei Mädels trieben Leon in dieser Nacht von einer Ekstase zur nächsten.
Es war wie in einem wunderbaren Traum. Nur echt! Es war Realität! Seine Gegenwart! Seine Zukunft!
Am nächsten Morgen würde er breitbeinig zur Arbeit gehen, aber er würde keine Sekunde dieser Nacht bereuen!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:46 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.11.08 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na Endlich hat Leon seine jungfräulichkeit komplett Verloren und mit Kathrin das Erste mal sex gehabt.
Was geschieht denn jetzt mit Vera und Oliver?Kriegt Oliver auch besuch von Baby?Bekommt Vera auch einen KG das wär doch eine schöne Strafe für ihre Gemeinheiten Leon gegenüber.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.11.08 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Da liegst du gar nicht so falsch...

Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.11.08 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hier kommt die nächste Fortsetzung:



Zeitgleich lag Oliver bäuchlings auf einer Liege, sein Hintern durch eine Rolle einladend erhöht.
Die Tür ging auf: Ein Riese erschien.
Oliver war vor Angst nass geschwitzt.
Der Riese sah aus wie ein Gorilla. Die Haare auf der nackten Brust, die Pranken, der kraftstrotzende Gang. Der Muskelprotz öffnete seine (zu) enge Lederhose und holte…
Oliver sah einen so gigantischen Schwanz vor seinem Gesicht, wie er noch nie einen erblickt hatte.
„Was…“, begann Oliver, aber schon füllte seinen Mund eine pralle, fleischige Eichel aus, die Olivers Kiefer auseinanderzerrten.

Zwei Räume weiter hing Vera noch in ihrem Käfig.
Die Tür ging auf. Ein schmieriger Mann mit Lederweste und Pferdeschwanz kam herein.
Vera brabbelte in ihren Knebel.
Der Mann grinste und sagte mit heiserer Stimme: „Gestatten, werte Lady? Man nennt mich Painmaker.“
Mit einem kräftigen Dreh kreiste der Käfig herum, so dass Vera dem Mann ihr Hinterteil entgegenstreckte.
„Ein Keuschheitsgürtel, hm?“ fragte er.
Painmaker erhob einen seiner beiden Vibratoren und drückte ihn unsanft in Veras Hintern.
Die Gefangene brüllte sabbernd in den Knebel und zuckte, soweit es ihre beengte Position zuließ.
Doch der dicke Vibrator bohrte sich tief und schmatzend in ihr Loch.
„Was machen wir denn nun mit dem anderen Stäbchen?“ fragte Painmaker. „Leider erlaubt dein KG nur Zugang zu EINEM deiner Lustgrotten.“
Vera schaukelte in ihrem Käfig und zeterte in den Knebel. Speichel tropfte auf den Boden.
Painmaker hob den zweiten Vibrator: „Es ist alles nur eine Frage von Druck und Gegendruck.“
Er grinste und steckte ihn zu dem ersten: Langsam, aber stetig quetschte er das Teil neben dem anderen in das bereits gespannte Loch, bis es zur Hälfte versenkt war.
Vera brüllte noch lauter, bis sich ihre Stimme überschlug und heiser wurde. Sie wollte husten, doch in diesem Moment rammte Painmaker das zweite Teil mit Wucht bis zum Anschlag in sie hinein.
Ihr Gesäß war bis zum Bersten gedehnt.
Painmaker ging langsam zu einem Stuhl und hob die Beine auf ein schwarzes Paket. Oder war es ein eingeschmürter Mensch? Vera war das egal. Sie wollte diese „Baumstämme“ loswerden.
Doch es sollte noch schlimmer kommen: Painmaker drehte an zwei Knöpfchen, und die Vibratoren nahmen ihre Arbeit auf.
„Mal sehen, ob wir auch so deine Gelüste befriedigen können, du Schlampe!“
Painmaker hatte Geduld. Er genoss Veras Laute und Bewegungen, Zuckungen und Geräusche.
Noch einer Ewigkeit kam sie tatsächlich zu einem analen Orgasmus.
Der Mann nickte zufrieden. Er sah die dicken Rinnsaale Lustsaft, die Vera aus dem KG hervor flossen und auf den Boden tropften.
„Deine erste anale Freude?“ kicherte der Mann. „Das muss gefeiert werden, du kleines geiles Luder!“
Er griff in seine Westeninnentasche und holte eine längere Stange hervor.
Painmaker entfernte die Vibratoren und platzierte stattdessen die Stange weit in Veras Hinterteil.
Jetzt sah die Gefangene zu ihrem Schrecken, dass der Mann ein Feuerzeug zückte und eine Flamme entzündete.
Vera schüttelte sich wild und brüllte in den Knebel.
Was hatte der Folterer vor?
Painmaker zündete das Ende der Stange an, das sofort Funken sprühte.
Die überdimensionale „Wunderkerze“ glühte ganz langsam ab.
Vera zuckte und brüllte, als sie von den ersten Funken getroffen wurde.
Je kürzer die Stange abbrannte, desto näher kamen ihrem Po die heißen spritzenden Funken.
Vera brüllte und jaulte, zuckte und zeterte, doch Painmaker lachte schallend.
Er erfreute sich an dem Schauspiel.
Erst, als die Stange fast abgebrannt war, zog Painmaker das Teil aus Vera heraus.
„Hast du die Feier auch so genossen?“ fragte er.
Dann griff er erneut in seine Westeninnentasche und holte Latexhandschuhe hervor, die er sich anzog.
Painmaker griff durch die Gitterstäbe des Käfigs und knetete Veras Brüste, die auf ihren Oberschenkeln lagen.
„Scheint in Ordnung zu sein“, meinte er fachmännisch und widmete sich nun ausgiebig Veras Anus, bohrte darin herum, als suche er eine Prostata und streifte sich anschließend die Handschuhe ab. „Alles OK.“
Vera verausgabte sich völlig in den nutzlosen Versuchen, sich aus dem Käfig zu befreien.
Painmaker griff zum dritten Mal in seine Weste: Jetzt holte er die Brustklemmen heraus, die er auch bei Kathrin angewendet hatte.
Veras Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie schüttelte wild den Kopf, aber schon kam Painmakers Hand mit der Klemme näher und näher…
Dann biss das gemeine Metallmaul zu!

Langsam wunderte sich Miriam, warum Vera nicht zurückkam.
Da bekam sie einen klärenden Anruf von Leon: „Falls du deine Freundin vermisst, muss ich dir leider mitteilen…“
Miriam war überrascht, aber Mitleid hatte sie mit Vera nicht.
Sie schlief in dieser Nacht genauso gut, wie in allen anderen zuvor.
Leon hatte Vera und Oliver bei deren Arbeitgebern als krank gemeldet.
Es sollte schließlich alles seine Ordnung haben.

Am nächsten Tag telefonierte Miriam mit Ilona, der sie die Geschichte mit Vera und Oliver brühwarm erzählte.
Ilona war geschockt von dem Schicksal der gemeinsamen Bekannten.
„Es muss doch einen Weg geben, sie zu retten“, sagte Ilona entschlossen zu ihrem Lebensgefährten und Geschäftspartner, dem Tranny Alex, später.
„Warum sollten wir sie retten?“ fragte Alex mitleidslos und mit arrogantem Blick.
Ilona dachte nach. „Vera hat mal von einer größeren Menge Geld erzählt, die sie hat.“
Alex grinste. „Ach so. Sozusagen eine gebührenpflichtige Befreiung schwebt dir vor. Dann bin ich dabei. Weißt du, wo sie gefangen gehalten wird?“

Ilona erkundigte sich bei Miriam über die Details; dann fuhr sie mit Alex als Verstärkung gegen Abend zu dem Fabrikgelände, wo Leatherman und seine Bande hausten.
Vorsichtshalber hatten sie sich mit einem Elektroschocker bewaffnet.
Ilona signalisierte Verhandlungsbereitschaft und erwähnte nebenbei, dass sie die Besitzerin vom stadtbekannten „Tranny-World“ sei.
Leatherman wurde hellhörig. „Gibt es da auch süße Jungs?“
Alex verneinte, aber machte eine schlüpfrige Geste und deutete an, was er zwischen den Beinen hatte.
Leatherman war skeptisch. „ECHTE Männer sind mir lieber. So was, wie der junge Leon. Für eure Trannys kann ich vielleicht PM begeistern. Oliver gebe ich jedenfalls nicht raus.“
Ilona fragte: „Wer ist PM?“
Leatherman: „Der Besitzer von der kleinen Sklavenmuschi.“
Painmaker wurde in die Verhandlungen einbezogen und horchte auf: „Tranny-World? Mal überlegen… Wenn da für mich eine Dauerfreikarte drin ist, könnt ihr die Muschi mitnehmen.“
Ilona und Alex sahen sich an und dachten gleichzeitig: Wunderbar! Kein Geld nötig. Sie konnten Veras Kapital in vollem Umfang für sich verbuchen.
„Gut“, sagte Ilona. „So machen wir es. Du bist in Tranny-World jederzeit willkommen.“
Painkiller verschwand und brachte Vera mit. Er führte sie an einer Kette, die an einem Halsband mit Stacheln befestigt war (die Metalldornen waren pikanterweise innen angebracht). Veras Hände waren hinter dem Rücken fixiert. Wegen einer kurzen Fußkette konnte sie nur kleine Trippelschritte machen und stolperte hinter Painmaker her, der sich mit einem strammen Stechschritt vorwärts bewegte.
Vera trug High Heels mit zehn Zentimeter hohen Absätzen – sonst nichts (bis auf ihren massiven KG).
Alex übergab Painmaker eine unbegrenzte Dauerkarte, die in Tranny-World endlosen Spaß versprach.
Der Mann entfernte die Fesseln und schubste Vera zu den beiden „Käufern“ wie eine minderwertige Ware.
Leatherman warf ihnen noch Veras Autoschlüssel zu. Dann machten sich Ilona, Alex und die nackte Vera schnell davon.
Ilona legte ihr eine dünne Jacke über die Schultern, damit sie nicht vollkommen unbedeckt war.
Vera zitterte und war völlig fertig mit den Nerven, aber auch körperlich komplett erschöpft.
Sie fuhren zu einem Haus, dass sich Alex und Ilona vor einiger Zeit gekauft hatten.
Sie verdienten mit ihrem Etablissement sehr gut und wollten nicht im Trannyworld ihre Privaträume haben.
Zu Hause gaben sie Vera einen Pyjama und legten sie ins Bett des Gästezimmers.

Miriam sah gemeinsam mit ihren Männern fern. Vor dem Sofa stand ein breiter Polsterhocker, so dass sie ihre Füße darauf legen konnte. Auch Erik, der genau neben ihr saß, hatte seine Füße dort positioniert.
Als in einer Werbepause Miriam aus dem Bad zurückkam, hatte sie auch einen Hodenstrecker und ein Seil dabei.
Erik hatte es bemerkt und sah gebannt zum Fernseher. Vielleicht musste ja jemand anderes dran glauben, wenn er es einfach ignorierte…
Zu schön, um wahr zu sein!
„Erik“, sagte Miriam, „Hosen aus!“
Er gehorchte, und schon zog sie ihm den Hodensack in die Länge, um ihm den Stretcher um seine Bälle schließen zu können.
Doch damit nicht genug: Sie befestigte daran noch das Seil.
Nun knotete sie eine große Schlinge an das andere Ende. Dann setzte sie sich wieder neben ihren Sklaven.
Was das nun wieder werden sollte?!
Auch Baakir, Kevin und Lorenzo sahen fragend zu.
Miriam legte die Schlaufe um ihren Fuß. Als sie ihre Beine nun versuchte auszustrecken, dehnte sie Eriks Hodensack noch mehr. Sie hatte die Seillänge so gewählt, dass sie ihre Beine nicht ganz lang machen konnte.
Erik stöhnte vor Pein, aber Miriam dehnte seine Kronjuwelen nach und nach immer weiter, bis sie nach etwa zehn Minuten ihre Schenkel entspannt auf den Hocker legen konnte.
Weil sich die Schlaufe in der Nähe der Zehen befand, konnte sie die Dehnung noch weiter treiben, indem sie ihre Zehen streckte.
Obwohl Eriks Dehnung schon heftig war, zuckte sie mit ihren Füßen hin und wieder, um ihm weitere Schmerzsignale zu senden.
„Bitte, Miri, das tuhut weeeeh! Aah! Mir reißt... Au! Der.. Au! Sack… Auuu! aaaab.“
Miriam sah ihn vergnügt an: „Anstellerei! Sei ruhig. Ich will den Film sehen und vor allem auch hören!“
Sie drückte ihm die flache Hand ins Gesicht und stieß Eriks Kopf zur Seite wie einen lästigen Bittsteller.
Nun begann sie in verschiedenen Rhythmen ihrer Vorstellung mit Eriks Hoden Seilziehen zu veranstalten.
Ein leises „Au“, hörte Miriam ab und zu. Immer höher und verzweifelter. Aber das stachelte die Schönheit nur weiter an.
Plötzlich sagte sie drohend: „Noch ein Ton, und ich versohle dir den Hintern!“
Erik blieb fortan still. Auch wenn Miriam offenbar versuchte, Schmerzenslaute zu provozieren.
Sie tippte im Takt mit ihrem Fuß und zog Eriks Hoden damit grausam immer wieder extrem in die Länge.
So ging es den gesamten Abend: mal langsam, mal ruckartig, mal kräftig. Dann ließ sie den starken Zug eine Weile auf dem Seil, dann machte sie im Sekundentakt weiter, und dann wieder noch anders. Erik zuckte und presste Fäuste und Lippen zusammen. Eine große Qual, die sich durch seinen halben Körper zog. Ein intensives Ziehen im Unterleib und eine brutale Pein in seinen Hoden.
Wann hatte Miriam endlich Mitleid?
Doch zu guter Letzt steckte sie sich die Finger in die Hose und masturbierte. Dabei streckte sie auch ab und zu ihre Zehen; Eriks Gesicht änderte sich von einer Leidensmiene zu Nächsten.
Als Miriam nach ein paar Minuten ekstatisch zuckte, kam es für Erik noch Mal knüppeldick: Miriam streckte ihren Körper während ihres Höhepunktes vor Lust, und Erik musste aufschreien.
Selbst erschrocken darüber, fiel er sofort vor ihr auf die Knie und bat um Verzeihung und Gnade.
Miriam genoss eine Weile Eriks tiefe Angst vor einer Tracht Prügel und verzieh ihm dann gönnerhaft.

Später im Bett spürte Erik noch den fiesen Zug seiner malträtierten Eier. Er trug längst keinen Strecker mehr, aber seine Bälle waren so in Mitleidenschaft gezogen worden, dass er auch jetzt noch etwas davon hatte.
Miriam war bereits mit den Gedanken woanders: Sie ließ sich von Lorenzo lecken.
Der Latino unterdrückte sein Winseln. Er wollte keine Tracht Prügel riskieren.
Er verwöhnte Miriam, bis sie ihren zweiten Höhepunkt des Abends hatte und ihm kichernd ihre Nässe durchs Gesicht schmierte.
Mit dicken Eiern schlief er ein. Wenigstens waren sie nicht so massakriert worden, wie die dicken Dinger von Erik.
22 Tage im KG! Lorenzo hätte Miriam am liebsten sofort mit Gewalt genommen. Aber er wusste, dass die anderen Sklaven ihn überwältigt hätten. Und die Strafe für so ein Vergehen, wagte er sich nicht einmal in seiner Fantasie vorzustellen.

Während Vera bei Ilona und Alex schlief und sich von ihrer fürchterlichen Gefangenschaft erholte, litt Oliver die größten Qualen:
„Baby“ hatte es ihm von vorne und hinten „umfangreich“ besorgt. Anschließend schoben zwei Ledertypen den auf einer Liege festgeschnallten Oliver in einen größeren Raum, in dem gerade eine Feier (eher ein Besäufnis) stattfand.
Oliver war Höhepunkt des Abends und lernte 14 Schwänze kennen, die sich in ihn bohrten und ihre Freude nass und schleimig kundtaten.
Als die Männer alle befriedigt waren, fand ein angetrunkener Typ Spaß daran, Olivers Hintern mit dem Hals einer leeren Bierflasche zu vögeln.
Zum Gegröle der Männer musste Oliver die Aktion über sich ergehen lassen, während er noch Hinterlassenschaften ausspuckte.
Dann hörte er einen Mann rufen: „Andersrum! Den Flaschenboden zuerst rein!“
Gelächter und dann gespanntes Warten: Oliver spürte, wie der Glashals entfernt wurde, doch dann drückte eine mächtige Fläche gegen seinen Hintereingang.
„Bitte nicht!“ rief er, aber langsam zwang der Mann mit aller Kraft die Flasche in Oliver hinein.
Der Gefesselte brüllte auf. Sein Anus war zum Bersten gespannt.
Dann spürte er, wie ein anderer Ledermann Oliver Penis vom KG befreite und den Luststab wichste.
Oliver hasste Schwule!
Aber jetzt bemerkte er, wie seine Geilheit trotz aller Widerwärtigkeiten wuchs und wuchs.
Sein Arsch platzte fast, aber sein Penis war steif wie Stein und konnte das Abspritzen kaum erwarten.
Im letzten Moment ließ der Mann den Schwanz los, aber der andere Mann rammte die Flasche hin und her.
Der Folterschmerz ließ durch Olivers Körper Glückshormone fließen.
Oliver kam zum Orgasmus und brüllte wie am Spieß. Sperma schoss in dicken Strömen aus seinem Penis.
Dann zog jemand die Flasche aus dem geschundenen Gesäß; ein anderer verschloss den KG wieder.
Ein Dritter schob Oliver unter aufbrausendem Beifall aus dem Raum und stellte ihn in einer dunklen Ecke ab.
„Schlaf gut, Süßer!“ sagte er und deckte Oliver mit einer Decke bis über den Kopf zu.

Am nächsten Morgen wachte Vera auf und nur langsam dämmerte ihr, was gestern geschehen war, und wo sie nun war.
Schon kam Ilona mit einem Frühstück an ihr Bett. „Ausgeschlafen? Wir haben dir gestern Abend eine Schlaftablette gegeben. Du warst mit den Nerven verständlicherweise total daneben.“
Vera biss in den Toast und nahm einen Schluck Orangensaft.
Nach ein wenig Smalltalk und einer Tasse starkem Kaffee fand Vera die richtigen Worte, um sich bei Ilona für die Befreiungsaktion zu bedanken.
Vorsichtig tastete sich die Retterin dahingehend vor, dass sie schon irgendwie eine Art Gegenleistung „schön fände“.
Vera stutzte, dann meinte sie: „Klar. Was du willst. Ich habe dir vermutlich mein Leben zu verdanken.“
Ilona sprang sofort auf den Zug auf: „Oh, ja! Das hast du sogar ganz sicher! Da wäre eine gewisse…. Nun…. Eine Aufwandsentschädigung nett. Ich meine, nicht, dass ich es erwarte, aber…“
Vera schluckte. Dann ließ sie den angebissenen Toast fallen. „Geld? Du willst Geld dafür?“
Ilona: „Also… Ist es denn so ungewöhnlich… Ich meine, Alex und ich haben uns in große Gefahr für dich gebracht und…“
Vera indigniert: „Also wie viel?“
Ilona: „Ähhh, also. Du hast doch mal von deinem Ersparten erzählt. Das würde reichen…“
Vera: „Erspartes? Ich habe nichts.“
Ilonas Blick wurde kalt. „Du hast von einer größeren Summe…“
Vera: „Moment! Bevor du weiter redest. Du kannst gerne alle meine Bankunterlagen prüfen. Ich bin quasi mittellos. Ich…. wollte… damals nur… angeben“, gab sie kleinlaut zu.
Ilona öffnete den Mund, blieb aber sprachlos.
Wenn das stimmte, platzte ihr geplanter Zusatzverdienst.
Sie stiefelte zornig aus dem Raum und erzählte alles Alex.
Keine fünf Minuten später kam sie mit dem Tranny zurück. Alex giftete Vera an: „Du miese Pussy! Du hast uns reingelegt!“
Vera wollte beschwichtigen: „Aber ihr habt mir nicht gesagt, dass ihr mich nur rettet, um Kohle zu machen!“
Alex wurde aufbrausend und trat erst gegen einen Fußschemel, dann schüttelte er seine Fäuste. „Das wirst du abbezahlen! Du wirst in Trannyworld arbeiten!“
Er schrie so laut, dass seine Stimme kippte.
Vera antwortete in einem eiskalten Tonfall: „Nur schade, dass ihr nur Schwuchteln wie dich beschäftigt.“
Alex’ Augen blitzten. „Dann… dann…. Dann gehst du eben auf den Straßenstrich, du billige Nutte!“
Vera lächelte grausam: „Eher frisst du dein Herz auf.“
Ilona mischte sich ein. „Aber umsonst soll es nicht gewesen sein. Du wirst in Trannyworld putzen“, schlug sie vor.
Vera machte ein empörtes Gesicht. „Putzen? Bist du wahnsinnig? Ich habe außerdem schon einen Job.“
Ilona: „Das ist mir egal. Du wirst putzen. Sonst…“
Vera: „Niemals!“ Sie verschränkte die Arme.
Ilona holte etwas aus ihrer Brusttasche und winkte damit in der Luft umher: Der KG-Schlüssel zu Veras Gürtel.
Vera begann zu zittern. „Aber wir sind doch beste Freundinnen!“
Ilona gluckste auf.
Vera war außer sich: „Du miese Erpresserin.“
Ilona grinste: „Och… Damit kann ich leben. Sogar sehr gut. Also, Schätzchen: Trannyworld ist nachts besetzt. Daher musst du mittags ran. Da haben wir zu. Das kannst du wunderbar mit deiner Mittagspause verbinden. Das Institut ist doch nur ein paar Minuten entfernt von Tranny-World.“
Sie grinste breit wie ein Honigkuchenpferd.
Vera schüttelte langsam den Kopf und fletschte die Zähne; aber letztlich musste sie ihren Widerstand aufgeben.
Alex meinte: „Ich fahre dich sogar noch zur deinem Auto. Und dann sage ich schon mal: Bis morgen Mittag!“
Ilona übergab Vera einen Schlüssel von Trannyworld, dann fuhr Alex Vera zu dem Fabrikgelände, an dem sie ihr Auto abgestellt hatte.
Als Vera ausstieg, kam Alex zu ihr und sagte: „Der Pyjama gehört Ilona. Also her damit.“
Vera ächzte auf. „Was? Jetzt?“
Alex nickte grinsend.
Vera: „Bist du noch bei Trost?“
Alex drehte Veras Autoschlüssel an seinem Finger spielerisch herum.
„Willst du lieber laufen?“
Vera stöhnte. Doch sie hatte keine Wahl. Sie riss sich das Oberteil über den Kopf und zog sich mit einem Rutsch die Hose runter und stieg aus. Sie hielt sich schützend die Arme vor den Busen. Nackt bis auf den KG stand sie nun da und bat ruhig um den Schlüssel.
Alex: „Knie nieder und bettle darum!“
Vera wurde fuchsteufelswild. Sie sprang vor, grabschte nach dem Schlüssel und schubste Alex zur Seite, so dass er auf den Hintern fiel.
Dann rannte sie zu ihrem Auto und brauste davon.
Alex brummte: „Du blöde Putze!“

Nach ein paar hundert Metern hielt sie am Straßenrand an und suchte im Auto nach irgendetwas, womit sie sich bedecken könnte.
War da nicht im Kofferraum eine alte Decke?
Jetzt musste sie nur noch warten, bis kein Auto mehr vorbei kam, dann rannte sie schnell um den Wagen und öffnete die Haube: Ein Warndreieck, eine Werkzeugtasche, ein Verbandskasten…
Wo war die verfluchte Decke?
Nur eine Plastiktüte. Was sollte sie damit?
OK, wenn es nichts anderes gab…

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.08 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Spitzenfortsetzung Prallbeutel!!!!
Tja Olli wird bestimmt ne menge Spaß haben bei Leatherma&co.
Vera muß also Putze damit sie den KG Schlüssel kriegt.Wie lange denn?
Vera und Mittellos??Sie hat doch Miris Kohle bestimmt noch gut Versteckt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.08 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird irgendwie heftiger.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ Edwin Prosper:

Schön, dass du dich auch mal wieder zu Wort meldest.
Frage: War das eine Kritik oder nur eine Feststellung?


@Gummimike:
Du verwechselst da was:
Manu hat Miriam um einen Teil ihre Vermögens gebracht (nicht Vera).
Manu hatte einen Dieb beauftragt, das Bargeld von Miriam zu stehlen, dass sie auf der Flucht per Schiff dabei hatte.
Manu schwirrt irgendwo in Amerika rum. Vielleicht taucht sie ja irgendwann wieder auf.
Vera hat wirklich nicht viel Geld ("Mittellos" ist allerdings eine Untertreibung. Vor allem jetzt, da sie nun Oliver um seine Ersparnise gebracht hat).

Viele Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.11.08 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ups das kommt davon wenn man zu Faul ist nachzulesen.
Asche auf mein haupt!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.11.08 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte nichts dagegen, wenn die Geschichte in die SM Rubrik bald verschoben wird. Herrlich: Fesseln, Käfig... mehr davon.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.11.08 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


nein bitte nicht verschieben...



dann kann ich sie ja nicht mehr lesen!

Die Geschichte ist super! Bitte weiter so!


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.11.08 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ c13:

Wieso kannst du sie dann nicht mehr lesen?

Meiner Meinung nach passt die Gemeine Miriam in beide Rubriken. Daher ist es egal, ob sie hier bleibt oder verschoben wird.

--------------------

Hier erst mal die Fortsetzung:


Sie riss zwei Löcher für die Beine rein und stieg so in den entstandenen Slip mit dem Logo eines Discounters.
Jetzt fehlte nur noch ein Oberteil.
Vera setzte sich wieder ins Auto und schlug wütend auf das Lenkrad, dann legte sie ihre Stirn darauf ab und schluchzte. „Das ist doch alles Mist!“
Wie sollte sie ohne Kleidung bis in Miriams Appartement kommen?
Dann fiel ihr ein Stein vom Herzen.
Das Notfallhandy! Warum hatte sie nicht daran gedacht?
Sie kramte im Handschuhfach. Noch vorige Woche hatte sie den Akku aufgeladen. Hoffentlich reichte es noch.

Er war zwar fast leer, aber sie erreichte Miriam: „Du musst mir dringend etwas zum Anziehen mitbringen.“
Miriam ließ sich zunächst mal jede Einzelheit erzählen.
Sie schien gar nicht überrascht. Vera hakte nach.
Miriam sagte: „Leon hat mir schon alles berichtet.“
Veras Augen sprühten Funken: „Dieses kleine freche Balg! Wenn ich den zwischen die Finger kriege!“
Schließlich versprach Miriam zu Vera zu fahren. Allerdings würde sie erst in etwa einer halben Stunde losfahren, „weil ich gerade Essen auf dem Herd habe“.
Vera stutzte zwar: Miriam und kochen? Das war so wahrscheinlich wie Lottogewinn.
Natürlich war es nur eine Ausrede. Miriam wollte lediglich eine DVD zu Ende sehen.
Doch danach machte sie sich auf den Weg.

Am besagten Ort fand sie Veras Karre am Straßenrand vor.
War da überhaupt jemand im Auto?
Als Miriam näher kam, sah sie Vera, die tief in ihren Sitz gesunken war, um ihre Blöße zu bedecken.
Miriam warf ihr lachend Kleidung durch die herunter gedrehte Scheibe.
Vera riss sich die Plastiktüte vom Leib.
„Oho! Ein Keuschheitsgürtel für die Dame! Trägt man das jetzt in Paris?“ grinste Miriam.
Vera tat so, als hätte sie die Häme nicht gehört und zog schnell alles an: erst den Slip, dann die Hose. Nun wollte sie gerade ein T-Shirt überstreifen, als ein Autofahrer vorbeifuhr und lauthals aus dem geöffneten Fenster pfiff.
Ein junger Mann im Fond hatte ebenfalls die Scheibe unten und knipste mit dem Fotohandy.
Vera hatte die Arme und das Shirt noch über dem Kopf und zog es nun schnell auf ihre bisher blanken Brüste.
„Mist!“ sagte sie. Miriam stand daneben und bekam einen Lachkrampf.

Oliver hörte Schritte. Jemand zog ihm ruckartig die Decke weg.
Endlich wieder freies Atmen!
Zwei Ledertypen grinsten ihn dreckig an.
Sie schnallten ihn ab und führten ihn in einen anderen Raum, wo er sich auf den Boden knien sollte.
Als die Männer Olivers Fußgelenke in Metallbänder schnallen wollten, so dass er in der knienden Position fixiert war, sprang er auf und schlug um sich.
Allerdings waren seine Peiniger gut in Form und wichen jedem Fausthieb geschickt wie Boxer aus, und einer versetzte dem Widerspenstigen einen Leberhaken, so dass Oliver wieder zusammensackte und kniete – wie gewünscht.
Ein Mann schnallte die Bänder um die Fußgelenke.
Nun trat Leatherman ein. „Deine kleine Schnalle ist verkauft, Süßer“, sagte er Kaugummi kauend. In der verspiegelten Sonnenbrille konnte sich Oliver sehen.
„Was wollt ihr denn noch von mir? Geld? Ich habe Geld.“
Die Männer lachten. Leatherman kam näher und packte Oliver am Nacken. „Geld? Das sagen sie alle. Warum willst du denn schon gehen? Gerade seit gestern keine Jungfrau mehr, und schon hast du genug? Hat es dir nicht gefallen?“
Die Männer lachten spöttelnd.
Oliver wagte es, die Unterarme von Leatherman zu berühren, um seinen Nacken aus seinem Griff zu befreien, da wich der Mann zurück und gab mit einer knappen Geste einen Befehl an seine Schergen.
Olivers Oberkörper wurde nach hinten gebogen, so dass er sich zunächst auf seine Füße setzen musste, und dann noch weiter rückwärts fiel.
Die Männer drückten ihn bis zum Boden. Dann griffen sie nach Olivers Armen und befestigten die Handgelenke neben den Füßen in zwei weiteren Metallschlaufen.
Jetzt war Oliver mit Hohlkreuz in einer unbequemen Lage fixiert.
Leatherman entfernte Olivers Keuschheitsschelle.
Nun hing das Gemächt des Gefangenen hilf- und schutzlos vor dem kräftigen Mann mit den schweren schwarzen Stiefeln. Olivers Kopf, der einzige Teil des Körpers, den er noch bewegen konnte, bewegte sich wild hin und her. Er durchlebte Todesangst.
Selbst diese letzte Bewegungsfreiheit nahmen ihm die Männer mit einem Metallband, das sie ihm um den Hals legten und am Boden verankerten.
Oliver schrie um Hilfe, obwohl er genau wusste, dass es sinnlos war.
Plötzlich steckte ihm jemand einen Schlauch bis tief in die Kehle. Sofort floss eine Flüssigkeit in seinen Magen, noch bevor Oliver reagieren konnte. Und schon war der Schlauch wieder weg.
Auf ein Nicken von Leatherman stülpte ein Mann dem Gefangenen eine Atemmaske über. Von seinem Gesicht waren jetzt nur noch die Augen durch eine Plexiglasscheibe zu sehen.
Olivers Brüllerei wurde augenblicklich leise und dumpf, denn in die Maske war ein dicker Knebel integriert.
Oliver konnte nur noch die Decke sehen. Wenn er den Kopf nach links oder rechts drehte, erkannte er schwarze Stiefel.
Und dann zuckte er kräftig und bäumte sich gegen den Bodenpranger auf:
Jemand nestelte an seiner Männlichkeit, die durch die Luft baumelte. Durch seine Fesselposition war sein Rücken durchgedrückt, und unter seiner Hüfte befand sich Luft.
Was war das für ein Gefühl? Er wurde gewaschen? Eingeseift?
Er wurde rasiert! Niemals im Leben hatte er sich die Schamhaare entfernt! Und jetzt strich jemand ohne seine Erlaubnis mit Rasierklingen über seine Lenden, bis alles blitzblank und glatt wie ein Babypopo war.
Jemand band ihm einen kalten Metallring um die Hoden.
So etwas erlebte Oliver zum ersten Mal im Leben. Es war erniedrigend und erregend zugleich.
Gegen seinen eigentlichen Willen wurde sein Penis steinhart.
Jetzt steckte ihm jemand einen kleineren Ring hinter die Eichel.
Oliver zeterte unter seiner Maske, aber er spürte bald, dass der Sauerstoff weniger wurde, also riss er sich zusammen und wurde ruhiger.
Durch einen Schlauch konnte Leatherman die Atemluft einstellen, die Oliver zur Verfügung stand.
Wieder fummelte eine Hand an Olivers Gemächt.
Dann bemerkte er, wie die Ringe ein prickelndes Gefühl verströmten, dass an Intensität zunahm.
Bald wurde es unangenehm, wie tausende krabbelnde Ameisen, nur schärfer. Oliver begann sich wieder aufzubäumen und zu brüllen.
Aber seine Elektrobehandlung wurde gnadenlos fortgesetzt.
Oliver hörte, wie jemand amüsiert flüsterte: „Ohne die Tinktur hätte der Süße schon längst abgespritzt!“
Inzwischen jagte Leatherman so viel Volt durch Olivers Teile, dass sie zuckten, und Oliver ununterbrochen brüllte.
Nach etwa zwei Minuten war er vollkommen erschöpft, heiser und wimmerte nur noch.

- War der Strom wenigstens ETWAS schwächer geworden? -

Nein. Oliver hatte sich lediglich daran gewöhnt. Leatherman dachte nicht daran, den Regler zurückzufahren. Im Gegenteil: Er jagte erst mit Stufe 7 die Elektrizität durch sein Opfer. Das Gerät leistete jedoch zehn Stufen.
Kaum hatte Oliver seine Überlegung abgeschlossen, erhöhte Leatherman die Intensität.
Oliver bäumte sich wieder noch höher und ließ die Kabel an den Ringen schwingen. Sein gesamter Körper war verkrampft.
Es war doch unmöglich, dass es noch schmerzhafter werden konnte!
Dann kam Stufe 9, und Oliver rüttelte mit aller Kraft, die ihm geblieben war, an den Metallbändern.
Der Strom ließ sein Geschlecht hüpfen.
Hörte er ein knisterndes Geräusch?
Nie hatte Oliver solche Qualen erlebt. Nicht einmal vorstellen hatte er sich das können. Nicht ansatzweise!
Oliver verdrehte die Augen. Er konnte nicht mehr klar denken.
In seinem Bewusstsein war nur noch der quälende Strom, der seine Männlichkeit explodieren zu lassen schien. Er hatte das Gefühl, platzen zu müssen.
Und als Oliver dachte, er würde diese Hölle nicht überleben, schaltete Leatherman auf 10.

Vera musste Miriam jedes Detail ihre Gefangenschaft erzählen. Auch Ilonas Rettungsaktion und deren Erpressung gab Vera zum Besten.
„Ich finde es sooo gemein! Sie zwingt mich zu putzen, damit ich mir einen Aufschluss verdiene!“
Miriam stimmte zu. „Wirklich gemein, so etwas. Dich in dem KG schmoren zu lassen und als kostenlose Putzfrau zu missbrauchen.“
Vera schielte zu ihrer Bekannten rüber, ob sie Spott in deren Augen funkeln sah, konnte aber nichts erkennen.
Oder?
Vielleicht bildete sie es sich auch nur ein.
„Was wird denn jetzt eigentlich aus Oliver?“ fragte Miriam beiläufig.
Vera zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Ist mir doch egal. Ich wollte ja, dass er von der Lederbande gefangen genommen wird. Was die Kerle mit ihm anstellen… Ich möchte es mir lieber nicht vorstellen…. Oder doch: Eigentlich schon! Gerne sogar!“
Vera grinste schadenfroh.

An diesem Abend zog sich Miriam frühzeitig mit Kevin und einem Glas Rotwein zurück.
Der junge Sklave sollte sie verwöhnen. Nach all der Aufregung hatte sie ein wenig Entspannung verdient.
Wer weiß: Vielleicht würde sie ja dabei wieder in Fahrt kommen und gegen ein bisschen Leidenschaft nicht protestieren. Aber Kevin würde heute sein liebstes Stück nicht auspacken dürfen.

Vera dagegen war zwar immer noch erschöpft, dachte aber gar nicht daran den Tag ruhig ausklingen zu lassen.
Nach allem, was man ihr angetan hatte, wollte sie Druck ablassen.
Und was eignete sich besser, als ein Dreiergespann hilfsloser Sklaven?

Nachdem sie durch diverse Quälereien (insbesondere von Lorenzo und Erik) ordentlich Dampf abgelassen hatte, schloss sie die KGs der Männer auf (Miriam hatte ihr freundlicherweise die Schlüssel geliehen) und ließ sie um die Wette wichsen.
Jeder musste möglichst schnell zwölf Mal bis kurz vor den Orgasmus onanieren und jeweils 20 Sekunden Pause machen.
Die Männer gaben ihr Bestes, denn sie vermuteten eine grausame Strafe für den Verlierer.
Baakir war zwar nach einer ganzen Woche Enthaltsamkeit rattenscharf, hatte aber gegen Lorenzo (23 Tage) und Erik (189) keine Chance.
Die Männer mussten alle Willenskraft aufbringen, um nicht einfach bis zum Schluss weiter zu wichsen. Gegen diese Folter waren die sadistischen Spielchen von vorhin harmlos.

Als erstes war Erik bei Nummer Zwölf angelangt und zwang seine Hände zitternd auf den Rücken, um nicht einfach weiter zu schrubben und abzuspritzen – egal, was für Konsequenzen ihm drohten!
Zweiter dieser Tortur wurde der Puertoricaner.
Baakir ächzte geil auf und erreichte gerade sein achtes Etappenziel. Sein dicker schwarzer Schwanz tropfte vor Geilheit und war glitschig und glänzend von seiner Freudenflüssigkeit.
Ängstlich sah er zu Vera. Was erwartete ihn nun für eine gemeine Strafe?
Aber Vera lobte ihn: „Gut gemacht. Du hast die beste Kondition.“
Dann widmete sie sich Erik, der überrascht da stand, mit einem stahlharten Prügel über seinen dicken Klöten.
„Du kleiner Wichser bist ja eine noch größere Niete, als ich befürchtet habe. Dir werde ich deine notgeile Unbeherrschtheit schon austreiben.“
Sie sagte es in vorwurfsvollem Ton, konnte aber dabei nur teilweise ein zufriedenes Grinsen unterdrücken.
Sie kommandierte Erik auf alle Viere und holte Miriams Lieblingsgerte, ein besonders bissiges Gerät, bei dem bereits der Sound der Hiebe brutal klang.
Dann setzte sie sich breitbeinig auf Eriks Rücken, so dass sie sein Gesäß vor sich hatte.
Baakir grinste schon, in Vorfreude auf eine saftige Tracht Prügel für seinen Kumpanen.
Eriks alte Striemen waren noch gut zu sehen.
„Bitte, Vera“, flehte Erik, „mein Arsch tut noch vom letzten Mal tierisch weh. Ich bitte dich: Bestrafe mich irgendwie anders. Nur das nicht!“
Vera knallte den ersten Hieb quer über die beiden bereits geschundenen Backen.
Erik riss gequält den Mund auf, blieb aber stumm.
„Du bist ja lustig! Entscheidest du neuerdings über die Art der Bestrafung? Ich wollte dir zwölf Schläge geben; jetzt werden es 24!“
Erik sparte sich lieber eine Antwort.
Er ließ die Prügel mehr oder weniger lautlos über sich ergehen und biss tapfer die Zähne zusammen. Nur die zischenden fiesen Geräusche der fliegenden Gerte durchschnitten die Ruhe im Raum.
Erst nach 14 heftigen Hieben, heulte er wie ein Kojote: „Aaauuuuauauauauu!“
Sein Körper zuckte unter seiner Peinigerin. Besonders seine Hinterbacken zitterten.
„Schrei nur noch lauter. Gleicht kommt Miriam raus und erklärt dir, was sie von einer gestörten Nachtruhe hält“, sagte Vera.
Sie machte gnadenlos die zwei Dutzend voll, obwohl sich Erik kaum noch auf allen Vieren halten konnte und ständig ermahnt werden musste, nicht einzuknicken. Dann stand sie auf.
Erik fiel auf die Seite und rollte sich zusammen. Vera sah Eriks dicke Hoden zwischen den hinteren Oberschenkeln hervorlugen und schmunzelte.
Nun kühlte Vera die Männer mit Eisbeuteln auf passende Größe und verschloss ihre liebsten Spielzeuge wieder.
Im Nachhinein ärgerte sich Vera über ihre Aktion: Jetzt hatte sie zwar ein Ventil für ihre schlechte Laune gefunden, war aber schärfer als vorher.
Am liebsten hätte sie die Sklaven dafür bestraft, aber stattdessen ging sie schlafen. Es war schon spät, und morgen wollte sie wieder ins Institut.
Sie legte sich neben Miriam und Kevin. Der Sklave war noch wach und hielt sich seinen KG; Miriam schlummerte friedlich.
Vera konnte mit Kevin mitfühlen, denn auch ihr eigener KG störte sie gewaltig. Aber sie ließ sich nichts anmerken.

Im Nachbarzimmer legten sich Baakir, Erik und Lorenzo hin. Erik schlief auf dem Bauch.
Baakir prustete und tastete nach Eriks Hintern. Ein satter Schlag mit der flachen Hand knallte auf die malträtierten Backen: „Gute Nacht, Erik!“
Erik ächzte auf und warf sich auf Baakir. „Du gemeines Schwein! Du…“
Er wollte im Dunkeln in den Bauch des Farbigen boxen, traf aber nur ein Kissen.
Baakir kicherte und wälzte sich zur Seite.
Geschickt packte er Erik so, dass er auf ihm zu knien kam und ihn in den Polizeigriff nehmen konnte.
„Probleme, Erik?“ fragte er außer Atem.
Erik jammerte: „Au! Lass los! Ich tue ja nichts mehr.“
Trotzdem griff Baakir von hinten zwischen Eriks Beine nach den dicken Hoden, zog und drückte zu.
„Hör auf! Au! Bitte!“
Baakir grinste. „Gute Nacht, Rotarsch!“
Er ließ die Hoden durch einen festen Druck aus seinem Griff flutschen.
Erik rollte sich ächzend wieder an seinen Schlafplatz.

Am nächsten Tag quälte sich Erik durch die Arbeit.
Ausgerechnet in dieser Woche war Samstagsarbeit angesagt.
Bei jeder Bewegung erinnerte ihn sein Hintern an Veras harte Bestrafung. Baakir hatte nur Spott für ihn übrig und machte sich über „Rotarsch“ lustig. Manchmal glaubte Erik, dass fremde Zuhörer es mitbekamen.

Vera war zum Institut gefahren. Es war zwar Wochenende, aber trotzdem wollte sie sich zurückmelden.
Als sie Leons Kündigungsschreiben durchlas, wuchs wieder Wut in ihr. Am liebsten hätte sie den Wisch zerknüllt und den Bengel von der Polizei abholen lassen.
Eines Tages würde sie ihn dafür zur Rechenschaft ziehen.
Doch vorläufig war der Flegel untergetaucht. Wahrscheinlich irgendwo bei seiner doofen Kathrin.

Und damit traf Vera voll ins Schwarze: Leon lebte bei den drei Mädels wie die Made im Speck. Er hatte zwar auch einige Aufgaben im Haushalt, genoss aber die Zuneigung von gleich drei Superbräuten – manchmal auch gleichzeitig.
Er konnte nur staunen, dass Kathrin nicht eifersüchtig auf Carlita und Anita war.
Am heutigen Tage hatten alle frei und lebten gemütlich in den Vormittag hinein.
Da war es nicht verwunderlich, wenn Leon bald schon die heiße Südländerin Carlita neben sich im Bett liegen hatte, die nur ein hauchdünnes kurzes Pyjamakleidchen trug.
Leons kleiner Freund wurde schon bei der Aussicht groß: Perfekte Brüste zeichneten sich nicht nur ab; der Stoff war nicht besonders blickdicht. Und die wunderbaren Rundungen des knackigen Pos! Und ihre Hüften! Und erst die rasierte…
Nur wenige Minuten später wälzten sich die Beiden über das Bett.
Und kaum hatte Leon seine Boxershorts abgestreift, kam noch Kathrin dazu und umgarnte ihn.
Leon war erregt bis unter die Hutschnur. Wo sollte er zuerst… Was sollte er als Erstes…?
Carlita beugte sich nun vor und küsste Leons Luststab.
Der junge Mann stöhnte genussvoll auf und griff an Kathrins Brust, um die sich ein hautenges T-Shirt schmiegte.
Nur eine Minute später ächzte Leon laut auf und drückte Carlita weg, denn sonst wäre er bereits gekommen.
Kathrin strich Leon über seine zarte Brust, betastete den flachen Bauch, griff nach dem pochenden, jungen Penis und den Hoden.
Carlita war zur Seite gerückt und küsste nun Leons Rücken.
Er kniete halb auf dem Bett, während Kathrin seinen Schwanz hielt und seine Eier kraulte.
Wieder stöhnte Leon auf. „Nicht“, sagte er zu Kathrin, aber da war es schon geschehen: Der Überforderte spritzte pulsierend ab und benetzte Kathrins Hand und Unterarm.
„Ups“, meinte Kathrin, und Carlita lugte um Leon herum, um sich die Bescherung anzusehen.
Leon stotterte: „Ich… Entschuldigt, aber ihr seit so…. heiß!!“ Das letzte Wort konnte er nur noch hauchen.
Die Mädels lachten. In diesem Moment kam Anita herein und starrte auf die Szenerie, in der alle wie in einem Panoptikum erstarrt waren.
Leon wollte schon nach seiner Shorts angeln, da hielt Kathrin ihn auf und schüttelte langsam den Kopf: „Oh, nein! So einfach kommst du uns nicht damit weg, mein Lieber! Wir wollen auch unseren Spaß.“
Leon sagte: „Aber ich brauche wenigstens eine kleine Pause…“
Carlita kicherte und legte sich breitbeinig hin. „Von wegen! Deine Zunge ist noch fit!“
Kathrin drückte Leons Kopf zwischen die Schenkel der schönen Mitbewohnerin.
Leon griff unter die glatten und festen Oberschenkel der Südländerin und begann seine Zungenakrobatik.

- Das erinnert mich irgendwie an früher! Aber jetzt mache ich es ja freiwillig. -

Als Carlita ihren Höhepunkt lauthals ankündigte und stöhnend den Orgasmus genoss, hielt Kathrin dem jungen Mann einen Vibrator entgegen. „Entweder bist du jetzt bereit, mich zu nehmen, oder der da kommt zum Einsatz.“
Leon überlegte. „Also ehrlich gesagt, habe ich noch ein bisschen Erholung nötig.“
Kathrin meinte schelmisch: „OK. Dann also der Vibrator. Dann dreh dich mal um!“
Leon fiel der Unterkiefer hinab. „Was? Willst du mich verarschen?“
Kathrin schüttelte grinsend den Kopf. „Vielleicht kannst du ja dann noch mal. Bei Mr. Leatherman hast du doch auch so deinen Spaß gehabt.“
Die Frauen lachten.
Doch Leon fand das gar nicht lustig. „Sehr witzig! Ich verzichte!“
Er wollte aus dem Bett flüchten, aber Kathrin hielt ihn auf. „Warte! Das war doch nur ein Jux! Aber im Ernst: Ich will dich hier und jetzt!“
Kathrin drückte Leon in die Kissen und stieg auf ihn. „Ich werde deinen kleinen Freund schon wieder motivieren.“
Leon sah hoch zu diesen herrlichen Brüsten, die unter dem T-Shirt gefangen waren.
„Zieh das aus!“ bat er.
Kathrin rutschte auf seinen Lenden umher und spürte, wie der Luststab wieder zum Leben erwachte. Dann zog sie ihr Top aus und griff hinter sich, um festzustellen, wie sehr der Penis gewachsen war.
Kurz darauf ritt sie sich und Leon zu einem gemeinsamen Gipfel der Lust, während Kathrins süßen Brüste auf- und abschwangen.

Oliver verbrachte den Vormittag in einem Standpranger aus dicken Eichenbohlen.
An seinen Hoden schwang ein Gewicht, das mit einer Kette um seine Bälle verbunden war.
Anfangs war nur ein leichter Zug zu spüren gewesen, aber mittlerweile schmerzte Oliver der gesamte Unterleib von dem ständigen Gewicht.
Jetzt hörte er endlich die Tür.
„Wer ist da?“ fragte Oliver aufgeregt. Die Tür befand sich in seinem Rücken.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.11.08 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da hat Vera wohlschlechte Karten Leon noch einmal in die Finger zu bekommen.Auf den ersten Putzeinsatz bei Trannyworld bin ich gespannt.Wird sie einen Aufschluß bekommen?
Die Sklaven tun mir Leid die müssen unter Vera ganz schön leiden.
Leon hat sein Glück gefunden mit Kathrin und Ihren Freundinnen die zudem noch vo seiner Geschulten Zunge Profitieren.
Was geschieht weiter mit Oliver?Wird er zum Sklaven abgerichtet und muß in Zukunft Leatherman und seinen Freunden dienen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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