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  Die gemeine Miriam
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.07.10 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Das Schlimmste hatte er wohl überstanden! Dachte er.

Das glaubt Erik wirklich?
Er müßte es doch besser wissen das Miri immer Ihre Hintergedanken hat.
Mich hat das schon mit den Losen gewundert das da keine Strafen bzw Prüfungen drin waren die Erik zu bestehen hätte.
Einfach so Theoretisch 29Tage Keuschheit abgezogen kriegen?
Außerdem soll er doch die 250 Tage wieder voll kriegen.
Was Vera da wohl wieder zusammengemischt hat?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 19.07.10 um 00:50 geändert
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.07.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Wann erscheint die Fortsetzung?


Also bitte! Ein bisschen mehr Kreativität, bitte.
Vielleicht übst du mal eine andere Formulierung ein...


Ey, prallbeutel, wann erscheint die Fortsetzung? Kannste Dich damit bitte beeilen?

So jetzt besser?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 19.07.10 um 08:20 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.10 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaub nicht an eine Erotikmasage für Erik. Da steckt bestimmt was gemeines hinter.
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.10 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ja passiert passiert denn jetzt bei der Massage, Ballbusting-Massage?
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ballbusting-Massage? Da hätte Miriam als aktiver Part ihren Spaß.


Aber Leute! Das hier ist ein seriöses Kosmetikstudio! Da gibt es weder Erotik- noch BB-Massagen!



- Fortsetzung -

Die Frau rief nach einer Auszubildenden. Die junge Frau, ebenfalls ganz in Weiß gekleidet, war gerade 18 Jahre alt und wirkte noch sehr kindlich.

- Das fehlt mir noch! -

Die Kosmetikerin drückte auf einer Fernbedienung herum, und die Liege bewegte sich unter Eriks Hüfte nach oben. Bald schon erinnerte ihn seine Position an die, die er immer auf Miriams Strafbock annahm…
So wollten die massieren?, fragte er sich. Hoffentlich wurde das keine Prostatamassage!
So exponiert schämte er sich fürchterlich, besonders vor der jungen Azubine. Und dann sah er die Utensilien, die so gar nicht zu einer Massage passen wollten: Wachsstreifen zur Körperhaarentfernung.
„Was haben Sie denn vor?“, fragte Erik überflüssigerweise.

Die Frauen bewegten sich so schnell, dass er kaum begriffen hatte, wo sie ihm die Streifen angelegt hatten, als es auch schon wehtat.
„AAAAAH! Das tut aua. Besonders da! Gibt es da nicht andere Methoden?“
Die Frau legte erneut einen Wachsstreifen auf sein Hinterteil und strich ihn fest. „Nein, warten Sie, ich-… AAAAAH!“ Schon war er wieder ab.

„Willst du den nächsten machen?“, fragte die Kosmetikerin die Azubine, die sich richtig zu freuen schien. Oder warum hatte sie ein breites Grinsen im Gesicht? Erik drehte den Kopf hin und her. Eigentlich wäre er längst aufgestanden und hätte das Studio flüchtend verlassen, aber er wollte es sich nicht mit Miriam verderben. Er musste den Frauen gehorchen.

„Nein, nicht zwischen den Beinen da unten, ich…“ Erik versuchte noch zu protestieren. War diese junge Göre denn wahnsinnig? Er konnte doch nach dieser rüden Behandlung kein einziges Haar mehr am Arsch haben!
Mit einer schier herkulischen Kraft zog sie den Streifen wieder ab. Erik jaulte auf. Dieses Verfahren wurde noch mehrfach wiederholt, bis die Kosmetikerin ihrem Kunden vergnügt klatschend auf die Pobacken schlug: „Fertig! Glatt, wie ein Babypopo.“

Die Auszubildende griff frech nach dem KG, der zwischen den Rückseiten der Schenkel hervorlugte. „Was ist denn das?“, kicherte sie.
Jetzt hatte Erik genug. Er sprang auf und setzte sich auf sein behandeltes Körperteil. Mit seinen Händen bedeckte er seinen KG. Dabei übersah er, dass die vordere Tätowierung über seinen Fingern noch sichtbar war. Die Azubine gackerte: „Samenstau! Ich lach mit krank!“

In dem Moment erschien Miriam. „Aaaah, herrlich! So eine Ganzkörpermassage! Und du? Auch fertig? Bist du jetzt schön glatt?“
Erik sah sie vorwurfsvoll an: „Das hätte ich auch zu Hause selbst machen können. Ohne diesen Wachsmist!“
Miriam: „Quatsch! Das ist so viel genauer und hält länger. Sei froh, dass ich mit deiner Vorderseite zufrieden bin…“
Erik hielt die Luft an. Er hatte also noch Glück gehabt? Gut, dass er seine Männlichkeit jeden Tag nach Stoppeln kontrollierte und diese sorgfältig eliminierte.

Die Beiden verließen das Kosmetikstudio und fuhren wieder nach Hause.
Kurz darauf kam Kevin nach Hause. Miriam sah ihm an, dass er sie unbedingt wieder auf einen Aufschluss ansprechen wollte, aber er hatte wohl Angst, Miriam zu nerven und hielt daher (noch) den Mund.
Die Herrin genoss insgeheim, wie Kevin fast platzte und ließ ihn weiter zappeln.
Leon dagegen wirkte zufrieden und ausgeglichen und alberte sogar ein wenig herum, als er nach Hause kam.

Schließlich erzählte Miriam von Eriks „Glückslotterie“. „Wir sind bei 18 Tagen stehen geblieben. Willst du wirklich nicht weitermachen?“
Erik schüttelte den Kopf. Kevin meinte aufmunternd: „Na los, ein Los kannst du ruhig noch ziehen. Warum solltest du denn länger als notwendig im KG stecken wollen!? Nun mach schon!“
Erik stöhnte. Sollte er es wagen? Und was war, wenn er auf die Niete traf und 60 Tage im KG verbringen müsste? Er zögerte. „Ich weiß nicht…“

Kevin spornte ihn an: „Los jetzt! Mach! Überleg doch mal, wie viele Gewinne da drin sind! Die Chance steht eins zu 17! Da wärst du doch blöd, wenn du deine Verschlusszeit nicht verringern würdest!“
Erik sah seinen Kumpanen an. Meinte er es ehrlich, oder wartete er nur mit diebischer Schadenfreude darauf, dass er die Niete zog?

Leon meinte: „Ich würde das Risiko trotzdem nicht…“
Kevin unterbrach ihn: „Sei ruhig! Verunsichere ihn doch nicht auch noch. Komm, Erik. Das packst du!“
Miriam lächelte ihn freundlich an und nickte.
Erik atmete tief durch. Seine Hand wanderte langsam zur Schale mit den Losen. Er wählte einen Zettel…

- Nein. Den nehme ich doch nicht… -

Er legte ihn zurück und entschied sich für einen anderen, öffnete das Papier…
Es war ein weiteres Gewinnlos.
Miriam verkündete offiziell: „Siehst du? Nur noch 17 Tage für dich.“
Kevin raunte ihm zu: „Mach weiter! Du kommst unter zwei Wochen! Garantiert! Denk an deine armen Eier!“
Erik schluckte. Oh, Kevin hatte ja so Recht! Aber das Risiko wurde immer größer!
Also gut, dachte Erik. „Ein Los noch! Aber dann ist Ende im Gelände! Endgültig!“

Er zog ein Los und öffnete mit angehaltenem Atem. Auch Kevin war gespannt. Insgeheim wünschte er, dass Erik die Niete zog. War sie es?

- Die Niete! Hoffentlich ist es die Niete! Hahaha! Zwei Monate für Eriklein! Das wäre ein Spaß! -

Kevin konnte es kaum erwarten. Er war sah fast so gebannt wie Erik auf das Papier. Erik wickelte es herzklopfend auseinander: ein Gewinnlos.
Erik atmete erleichtert aus. Er bekam „Gänsehaut“. Kevins Miene gefror zu einem leichten Lächeln.

- Scheiße! Ich dachte, jetzt ist er fällig! -

„Komm, Erik! Ein Los noch! Dann bist du bei 15 Tagen!“, versuchte er seinen Kameraden zu überreden, aber Erik weigerte sich standhaft, das Schicksal weiter herauszufordern.
Miriam meinte: „OK. Dann bleibt es eben bei 16 Tagen Strafzeit.“

Vera fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Dem Azubi-Jüngling hatte sie gezeigt, wem seine Eier gehörten!
Sie musste während der Autofahrt prusten, als sie sich an das dunkle Rot seines Kopfes erinnerte. Von einem Ohr zum anderen war der junge Mann puterrot geworden, als sie ihm in den Schritt gepackt hatte.

- Ziemlich schüchtern, der Kleine! Ich war aber auch gemein! Na, aber irren Spaß hat es gemacht! -

Vera erinnerte sich, wie sie ihn erst verführt und dann über seinen Penis gelacht hatte. „Was willst du denn damit?“, hatte sie gegackert. Seine Erektion war zusammengefallen wie ein Kartenhaus.
Aber selbstverständlich hatte sie ihn fast auf Kommando wieder aufgerichtet, ihn benutzt und anschließend auf dem Schreibtisch ihres Büros liegengelassen.

In Windeleile hätte der Azubi abgespritzt, doch das hatte Vera zu verhindern gewusst. Wozu hatte er schließlich seinen süßen Mund? Vera schmunzelte. Das hatte er wohl noch nie bei einer Frau gemacht. Hatte er überhaupt schon eine gehabt? Sie hatte ihm genaue Kommandos gegeben. Am besten war sein gedemütigtes Gesicht, als sie gesagt hatte: „Dann wichs dir jetzt einen runter, du kleine Sau! Aber dass mir nichts auf den Teppich spritzt!“
Der Azubi war so aufgegeilt und gleichzeitig eingeschüchtert von seiner Chefin gewesen, dass er sofort gehorcht und artig in seine Hand gewichste hatte.

- OK, das mit dem „Auflecken!“ war vielleicht ein bisschen fies, aber das ist einfach so über mich gekommen… -

Vera hatte triumphierend zugesehen, wie der Azubi seine Hand ableckte. Dann hatte sie ihn an den Hintern gegrapscht und ihn rausgeschickt. „Mal sehen“, hatte sie ihm hinterher gerufen. „Das gibt schon mal den ersten Pluspunkt in deiner Personalakte.“
Ihr grelles Lachen hatte ihn verfolgt. Beschämt und erniedrigt war er den Flur entlang gestürmt und hatte seine Hände auf die Ohren gepresst.

Vera stellte ihren Wagen vor dem Haus ab. Per Handy kontaktierte sie ihre Nichte. „Komm mal vorbei. Ich habe was für dich, Ela.“
Eine halbe Stunde später stand Daniela vor der Tür. Vera reichte ihr das winzige Röhrchen. „Ein Tropfen von der Substanz reicht, um deinen Ex für vier Wochen impotent zu machen. Also dosiere vorsichtig!“
Daniela strahlte: „Danke, Tantchen. Du bist die Beste!“
Vera lächelte ihr hinterher.

- Die Jugend von heute… -

Eine Stunde später kam Oliver nach Hause. Vera hatte ihm bereits seinen Willkommensdrink gemixt. Egal, wie anstrengend sein Arbeitstag gewesen sein mochte – mit ihrem Aphrodisiakum hatte sie heute Nacht einen unersättlichen Hengst im Bett. Und das war gut so, denn Vera fühlte, wie sie die Behandlung ihres Azubis so richtig scharf gemacht hatte.
Und auch die Vorstellung, was Ela wohl mit der Substanz anstellte, steigerte ihre Lust noch.
So dauerte es auch nicht lange, bis Vera in Olivers Schritt eine geladene Kanone ertastete, die nur darauf wartete, abgeschossen zu werden…

Bevor die Sklaven im Miriams Apartment ins Bett gingen, winkte die Hausherrin Erik zu sich ins Bad und öffnete seinen KG. „Wir müssen deine Haut mal ein wenig mit einer Pflegelotion behandeln, sonst wird sie trocken.“
Erik sah Miriam an. „Aber…“ Er wusste, worauf das hinauslief. Miriam würde die Creme kunstvoll auf seinem Geschlecht einmassieren und ihn dabei zigmal bis kurz vor einen Orgasmus bringen.

Aber Widerworte waren zwecklos, daher fügte er sich. Erik musste sich auf den Fliesenboden legen, Miriam setzte sich auf seine Brust und begann ihre spezielle Massage.
„Oooouhhhh“, stöhnte Erik bereits nach wenigen Sekunden. Bald schon zog er seine Oberschenkel an und versuchte Miriams Hände abzudrängen. „Ich komme… ich komme…“
Miriam drückte die Schenkel grob weg. „Lässt du das!“, schimpfte sie und klopfte ihm in seine vollen Bälle.

Als Erik nach etwa einer Minute erneut die Knie anhob und zusammenpresste, stand Miriam ungehalten auf. „Jetzt reicht´s!“
Erik sah sie an. War endlich Schluss mit der Lustfolter?“
Aber seine Herrin holte nur ein Seil und fesselte seine Füße so, dass die Knie gebeugt waren und nach außen zeigten. Dann verband sie ein kurzes Stück mit seinen Hoden. Schließlich setzte sie sich erneut auf Eriks Brust und nahm ihre Massage wieder auf.
Erik stöhnte und ächzte. „Bitte… Darf ich kommen?“
Miriams Antwort war die Faust, die ihn an empfindlicher Stelle traf und kurz aufjaulen ließ.

Mehrmals brachte sie ihn bis scharf an den Rand eines Höhepunktes. Für Erik war es eine fiese Zwickmühle. Er wollte, er MUSSTE so dringend spritzen; aber die Strafe dafür würde unvorstellbar grausam sein; er mühte sich daher ab, nicht zu kommen – aber das war alles andere als einfach!

Als Miriam ihn warnte: „Beherrsche dich ja! Wenn du verbotenerweise spritzt, lasse ich dich im KG verfaulen!“
Erik wimmerte und krampfte am gesamten Körper. Er strich Miriam zärtlich über den schönen Rücken und spielte mit ihren langen Strähnen. Plötzlich stöhnte Miriam freudig auf. Sie hatte sich mit der anderen Hand zu einem Orgasmus getrieben.

Nur eine kleine Berührung würde noch fehlen, um ihn jetzt selbst endgültig und unwiederbringlich über den Berg zu jagen…

Miriam wusste das und dachte gar nicht daran, ihn erneut zu berühren.
Nach einigen Sekunden stand sie auf und steckte ihm zwei nasse Finger in den Mund. Gierig saugte Erik daran.




Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.10 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


AUA!!!Wachsenthaarung!
Da hat Erik aber noch Glück gehabt das seine Hoden rasiert sind.
Kevin ist schon hinterhältig aber Erik ist zum Glück standhaft geblieben.
Hoffentlich wird Miri bei Leon nicht Mißtrauisch wenn er sich weiter so Entspannt gibt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.10 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


- Fortsetzung -



- Oh, Miri! -

Danach versorgte sie ihren Sklaven fleißig mit Kältespray. Doch der Prügel wollte nicht klein genug werden.
Miriam wurde ungeduldig und ein weiterer Punch traf den Sklaven. Doch das führte ebenfalls nicht zum gewünschten Erfolg.

Also blieb nur noch die kalte Dusche. Miriam brauste Eriks Teile mit eiskaltem Wasser ab, bis er rief: „Die Kälte brennt! Au!“
Zwar war sein Penis immer noch nicht klein genug, doch nach einer Weile schrumpfte er dann doch noch. Allerdings wuchs er in rasanter Geschwindigkeit, noch bevor Miriam ihn verpackt hatte.
„Das gibt es doch nicht! Du sollst dich benehmen!“, schimpfte sie und wieder versetzte sie Erik einen Hieb.
„Wenn kaltes Wasser nichts nützt, hilft vielleicht heißes“, sagte sie. Erik sah sie überrascht an: „Wieso soll das…“ „Ruhe!“, befahl Miriam und brauste Eriks Geschlecht nun mit warmem Wasser ab. Langsam erhöhte sie die Temperatur. „AU! Heiß! Heiß! Heiß!“, jammerte Erik und zuckte, doch er wagte es nicht, dem Wasserstrahl auszuweichen. Miriam schmunzelte: „Das gefällt dir, oder?“
Erik stöhnte: „Nein, ich… AAAAH!“

Miriam lachte über Eriks Verrenkungen. „Du zappelst wie ein Fisch an Land“, kicherte sie.
Sie drehte die Temperatur noch höher. „Schau mal“, meinte sie interessiert, „wie rot das wird. Wie ein Hummer im Kochtopf.“
„Au! Au! Au! AU! AU! AU! AU!“
Erik winselte um Gnade. Wie ein Hummer im Kochtopf – so fühlte er sich gerade auch!
Miriam drehte das Wasser ab. „Du bist doch wirklich eine Heulsuse!“
Erik rieb sich hektisch über sein Geschlecht, als müsse er ein Feuer löschen.
Zu Miriams Freude passte sein Prügel nun endlich in den KG. Sie spürte, wie warm Eriks Genitalien geworden waren. „Das gibt dem Begriff `heißer Lover´ gleich eine ganz neue Bedeutung“, gluckste sie amüsiert.

Nachts schlief Erik sehr unruhig. Er drehte und wälzte sich im Bett, so dass ihm Kevin und Leon von links und rechts mehrere Schläge mit den Ellbogen, den Knien und den Fäusten versetzten, weil er sich zu breit machte.
Am nächsten Morgen fragte sich Erik, woher die blauen Flecken stammten. Er konnte sich nur noch an einen wilden Traum erinnern, der teilweise auf Tatsachen beruhte:
Als Schüler war er mehrmals von seinen Schulkameraden verprügelt worden. Den schlimmsten Tag würde er niemals vergessen und ihn hatte er auch in dieser Nacht wieder im Traum durchlebt: Vier Jungs aus der berüchtigten Schulbande hatten ihn hinter der Turnhalle abgepasst und überfallen, ihn nackt ausgezogen und an einen Baum gefesselt. Dann hatten sie ihn mit Brennnesseln und Stöcken gequält, ihn angespuckt und Fotos gemacht.
Er hatte nie erfahren, was mit den Bildern geschehen war. Aber bald hatte er das Gefühl gehabt, dass alle Mädchen über ihn lachten…

„Raus aus den Federn“, riss ihn Miriams Stimme aus den düsteren Gedanken. Er sprang aus dem Bett. Kevin und Leon waren längst zur Arbeit. Er hatte total verschlafen. Und daher hatte Miriam auch noch kein Frühstück…

- Oh, weh! Das gibt Saures! -

Aber er stellte zu seiner Verwunderung fest, dass wohl einer seiner Kameraden oder Miriam selbst das Frühstück bereitet hatte. Er setzte sich an den Tisch und frühstückte gemeinsam mit seiner Herrin.
Der Vormittag war herrlich sonnig. Da Erik die gesamte Hausarbeit bereits erledigt hatte, kam er nach dem Spülen zu Miriam auf die Dachterrasse und fragte, ob er sich ebenfalls in eine Liege legen dürfe. Miriam sah mal wieder zum Anbeißen aus in ihrem knappen Bikini. „Bring uns was Kühles mit. Eine Cola.“
Erik erschien kurz darauf mit zwei Gläsern Cola auf Eis und machte es sich auf einer Liege bequem. Er trug nur Bermudas und genoss die Sonnenstrahlen.

Vera saß wieder in ihrem Büro und plötzlich fiel ihr was Wichtiges ein. Sie wählte Danielas Nummer. „Hallo, Schatz. Sag mal, Süße, bevor du das Mittel einsetzt…“
Die Nichte unterbrach sie euphorisch: „Hab ich schon. Gestern Abend bin ich noch wegen einer Aussprache zu ihm gefahren und habe offiziell Schluss gemacht. Und stell dir vor: Der Wichser hatte schon eine Bitch am Hals hängen! Irgendeine dumme Zimtzicke! Na, der wird wohl gestern keine Freude mehr gehabt haben“, kicherte die junge Frau. „Und die Schlampe auch nicht!“

Vera merkte, wie ihr heiß wurde. „Äh…, Süße, wie viele Tropfen hast du verwendet?“
Daniela sagte stolz: „Sechs! Ich war sooo wütend! Ein halbes Jahr soll er sich Sex abschminken! Und die Zicke verlässt ihn bestimmt schon bald wieder.“
Vera blies ihre Wangen auf.
Daniela fragte: „Was ist? Sechs Monate Impotenz hat der Mistkerl verdient! Oder?“
Vera versuchte ruhig zu bleiben. „Ja, Ela. Aber den Rest des Mittels bringst du mir zurück, OK?“
Daniela zuckte mit den Schultern. „OK.“

Vera legte auf. Hätte sie die Wirkung nur genauer erklärt! Ein Tropfen bedeutete ein Monat Impotenz. Und zwei Tropfen bedeuteten zwei Monate. Aber drei Tropfen bedeuteten vier Monate! Die Wirkung verdoppelte sich pro Einheit. Das bedeutete… Vera rechnete. Sechs Tropfen hatte Daniela verabreicht.

- Hui! Der arme Knilch! Und es gibt kein Gegenmittel. Da kann kein Arzt helfen! 32 Monate… Ups! -

Bastian hatte sich nach zwei Stunden krank gemeldet und fuhr ins Krankenhaus, wo Betty arbeitete. Er kannte die Station und brauchte auch nicht lange zu suchen.
Betty starrte ihn an, als er plötzlich auf dem Flur stand. „Was machst du denn hier?“, raunte sie ihm zu. „Verschwinde!“
Bastian folgte ihr ins Schwesternzimmer, wo die beiden alleine waren. „Hör zu, Betty, ich bin seit fünf Tagen in diesem… Bitte, wenn du dich von mir trennen willst… Daran kann ich nichts ändern, aber gib mir wenigstens den Schlüssel zu dem KG!“
Betty sah ihn an: „Warum sollte ich?“
Bastian war entrüstet: „Wenn du Schluss mit mir gemacht hast, hast du kein Recht mehr…“
Betty unterbrach ihn: „Ich habe ihn nicht. Mateo hat ihn.“
Sie sah Bastian süffisant und hämisch an.
Bastian schluckte. „Dein neuer Stecher? Dann besorg mit den Schlüssel!“
Betty lachte kurz auf. „Ich besorge gar nichts. Und dir am wenigsten! Hol ihn dir doch selbst!“
Bastian seufzte. „Wie kannst du mir das antun? Weiß er etwa…“
Betty: „Rate mal!“
Bastian: „Du Biest!“
Betty hob den Zeigefinger. „Vorsicht!“

Bastian fragte nach Mateos Adresse. Eine andere Krankenschwester kam herein. Weil Betty keine unschöne Szene haben wollte, gab sie ihrem Ex die Daten. Mit diesen verschwand Bastian so schnell, wie er gekommen war.
Betty griff zum Telefonhörer, um ihren Lover vorzuwarnen.
Mateo fragte: „Soll ich ihn denn rausgeben oder nicht?“
Betty schmunzelte: „Die Entscheidung überlasse ich ganz dir. Ich bin fertig mit dem Blödmann.“

Bastian hoffte, dass der Typ mittags zu Hause war. Was war der wohl von Beruf? Er klingelte und…
…der Türdrücker zum Treppenhaus öffnete surrend. Bastian stieg in die erste Etage. Die Wohnungstür war nur angelehnt.

- Ob der Betty erwartet? -

Bastian trat ein und schloss hinter sich die Tür.

- Mal sehen, ob er noch die Eier hat, die er sonst so raushängen lässt, wenn ich mit ihm fertig bin! -

Der Eindringling ging grimmig durch den Flur. Da kam ihm eine grandiose Idee. Er würde sich aufschließen und den freigewordenen KG direkt bei Mateo anwenden. Da würde Betty dumm gucken! Er musste grinsen bei dem Gedanken.
„Hallo? Keiner zu Hause?“, rief er laut. Vielleicht hatte der Superlover ja Angst bekommen und versteckte sich unter dem Bett…
„Hey, Mr. Lover!“, dröhnte Bastian und öffnete die Tür zur Küche: niemand da.

Erik fragte Miriam, was sie zu essen wünsche. „Ich habe heute mal Lust auf Chinesisch. Wir lassen was kommen. Bring mal die Speisekarte.“ Erik freute sich. Da hatte er ja frei und musste bei dem schönen Wetter nicht in der Küche stehen.

Während die Zwei in der Penthousewohnung gebratene Nudeln, Frühlingsrollen, Ente und Garnelen aßen, packte Leon in der Gärtnerei sein Butterbrot aus einer Dose aus. Nach dem Mahl würde er wieder an seinen Lieblingsplatz verschwinden…
Doch der Vorarbeiter machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Leon, du kommst jetzt gleich mit. Wir müssen eine Lieferung Stauden wegfahren.“
Der Jüngling brummelte etwas. Sehnsüchtig griff er sich in den Schritt seiner grünen Latzhose. Wie schnell man sich an das tägliche Vergnügen gewöhnte!

- Na gut, dann kann ich es eben erst heute Abend zu Hause machen. -

Kevin war noch viel schlimmer dran: Nach ewigen 44 Tagen wirkte auf ihn jedes weibliche Wesen wie eine Sexbombe. Jeder Arsch, alle Titten… Das Jucken zwischen seinen Beinen nahm Ausmaße an, die er unbedingt abstellen musste! So schnell wie möglich!
Miriam konnte ihn nicht noch länger hinhalten! Eigentlich wäre schon vor drei Tagen ein Aufschluss abgemacht gewesen!

Vera saß in ihrem Büro. Es klopfte dezent. “Herein!”, sagte sie mit lauter Stimme. Es war der Azubi, den sie sich gestern zur Brust genommen hatte. Schüchtern trat er zögerlich ein und blickte auf den Boden. „Sie haben mich rufen lassen?“
Vera stand auf und kam mit ihren hohen Absätzen langsam um den Schreibtisch stolziert. „Was hältst du von einer kleinen Nummer wie gestern?“, sagte sie gerade heraus.
Der junge Mann schluckte. „Ich… Eigentlich…“

Was sollte er sagen? Seine Chefin war eine richtige Granate – zumindest optisch. Aber sie hatte ihn erniedrigt! Er fühlte sich benutzt und beschmutzt.
Gestern hatte er zu Hause lange unter der Dusche gestanden und sich von der Schmach sauber waschen wollen, was ihm natürlich nicht gelungen war. Anfangs waren ihm Tränen der Wut geflossen. Doch nach und nach waren ihm unter dem Wasserstrahl erotische Fantasien gekommen, wie er seine Chefin erneut befriedigte und in diesem Traumkörper abspritzte…

„Ich…“, begann er stammelnd. „Es war…“
Vera trat näher und nestelte an seinem Hemd, löste zwei Knöpfe und fuhr mit der anderen Hand seinen Bauch entlang und suchte den Eingang zu seiner Hose.
„Ich… Nicht. Ich möchte lieber nicht…“, sagte er schwer atmend. Doch Vera packte sein Genick und zog ihn ganz nah an ihr Gesicht: „Du willst doch deinen Ausbildungsplatz nicht verlieren, oder?“
Der Azubi schüttelte den Kopf.
„Na, also!“, sagte Vera und küsste den jungen Mann.
Der verkrampfte Azubi entspannte sich, genoss die intimen Berührungen. Aller Widerstand war gebrochen.
Er wagte nicht, Veras Körper anzufassen. Seine Hände hingen schlaff hinab. Sein Prügel dagegen zeichnete sich bereits hart und groß in der Hose ab.

Vera löste sich von ihm. „Zieh deine Hose aus!“, sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf. „Wie heißt du überhaupt?“
„Tim“, sagte der Azubi und ließ seine Hose zu den Fußgelenken hinabrutschen.
„Gut, Timmy. Wenn du genau das tust, was ich dir sage, werden wir heute Nachmittag viel Spaß haben.“

Erik hatte auf Miriams Wunsch hin die Bermudas ausgezogen und planschte mit dem Bikinigirl im Pool der großen Dachterrasse. Miriam war richtig anschmiegsam. Auf der einen Seite freute es Erik sehr, dass seine Herrin ihn so liebevoll berührte und sich auch streicheln ließ – wenn auch leider nicht überall; doch das machte seine Keuschheit nur umso unerträglicher.
Als könnte sie in seinem Gesicht lesen, drückte Miriam ihr göttliches Gesäß in seinen Schritt, als sie beide im Wasser standen, dann griff sie nach seinen Hoden, kraulte sie und meinte: „Die 14 Tage, die du noch verschlossen bist, hast du dir selbst zuzuschreiben. Obwohl du beim Filmdreh völlig versagt hast, habe ich dir mit der Glückslotterie die Möglichkeit gegeben, deine Strafzeit zu verkürzen. Du hättest einfach noch mehr Lose ziehen müssen.“
Erik stöhnte wohlig auf, als er Miriams Finger an seinem Beutel spürte. „Hm, das stimmt. Aber ich hatte so große Angst vor der Niete!“
Miriam zuckte mit ihren schmalen, braungebrannten Schultern. „Dein Problem.“




Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.10 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


He das ist Unfair nicht zu Verraten was Bastian bei Mateo erwartet.
Der Arme Ex von Daniela 32Monate Impotent das muß grausam sein.
Hm Miri will Erik wohl verführen noch weitere Lose zu Ziehen.Das mit dem heißwasser war ja echt gemein.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.08.10 19:00 IP: gespeichert Moderator melden



- Fortsetzung -



Am frühen Abend, als die Temperatur deutlich absackte, verließen die Beiden die Dachterrasse. Erik merkte bald, dass sich Miriam zu langweilen begann und wollte schon etwas vorschlagen, da sagte sie: „Mit der Hausarbeit bist du also fertig gewesen? Also ich sehe überall noch Staub!“
Erik staunte. Er war immer sehr gründlich. Er wusste ja, wie penibel Miriam sein konnte. „Wo denn?“, fragte er daher ungläubig.
Miriam winkte ihn herrisch zu sich und zeigte auf eine Stelle, an der Erik beim besten Willen keinen Schmutz erkennen konnte.
„Du wirst sofort anfangen, die Wohnung komplett zu säubern. Als erstes mit dem Staubwedel, dann die Böden wischen! Los, du Schlendrian!“

Erik gehorchte. Miriam verlangte: „Nackt! Ich will einen Nacktputzer haben!“ Sie kicherte. „Ein bisschen Unterhaltung muss auch mal sein.“
Erik zog seine Bermudas aus und begann in seinem KG die Arbeit. In einigen Räumen fragte er sich, warum er überhaupt nackt sein musste, denn Miriam kümmerte sich eh nur um ihren Computer. Vermutlich schrieb sie gerade einigen ihrer Keuschlinge Befehle per Mail.

Plötzlich kam sie von hinten an und hieb Erik mit einer Gerte auf sein Gesäß. „Wirst du wohl nicht so faulenzen!“ Erik hielt sich die getroffenen Pobacken und sagte entrüstet: „Ich beeile mich doch. Aber es soll ja schließlich gründlich sein.“
Miriam war außer sich: „Auch noch frech werden?“ Ohne ein weiteres Wort verschwand sie.
Erik sah ihr irritiert hinterher und arbeitete dann weiter.

- Die ist heute aber auf Krawall gebürstet! -

Zwei Minuten später war sie wieder da. „Komm her! Ich wird dich lehren, auch noch unverschämt zu werden!“
Erik stotterte: „Was habe ich denn gemacht?“
Miriam zog den Sklaven zu sich. Sie hatte ein ganzes Arsenal an Gerätschaften dabei. Als erstes band sie Erik einen Hodenstrecker um.

- Super! Damit soll ich putzen? -

Allerdings war das erst der Anfang. Miriam zog ein Seil hindurch und verband so eine volle Zweiliter-Cola-Flasche mit dem Seil, die ihm nun auf Kniehöhe zwischen den Beinen baumelte.
„Uah, das ist aber schwer“, meinte Erik.
Miriam verzog arrogant den Mund: „Schwer? Erinnerst du dich? Du hast schon viel schwerere Gewichte gehoben.“
Erik fragte: „Wie soll ich denn so putzen?“
Miriam: „Das wird erst abgemacht, wenn du fertig bist. Also ein kleiner Tipp von mir: Beeile dich!“

Erik ächzte und mühte sich bei seiner Putzaktion. Die Flasche zusammen mit dem Strecker, der alleine schon fast 500 Gramm wog, zog gnadenlos seinen Sack in die Länge. Anfangs konzentrierte er sich auf die Arbeit, so ging es. Doch mit jeder Minute schien das Gewicht schwerer zu werden. Bald schon schmerzte sein ganzer Unterleib.

Als Erik mit dem Wohnraum und den Schlafzimmern fertig war, wackelte er zu Miriam und bat: „Ich muss nur noch die Küche und das Bad und so. Machst du mir die Flasche bitte ab? Die zerrt mörderisch.“
Miriam grinste: „Dann beweg dich doch nicht so ruckartig.“
Erik: „Auch so ist sie zu schwer.“
Miriam: „Quatsch! Je schneller du fertig bist, desto schneller mache ich sie ab. Also labere hier nicht lange rum sondern beweg deinen Arsch!“
Erik jammerte: „Aber je schneller ich mich bewege, desto mehr baumelt das Ding und zerrt noch mehr.“
Miriam lachte in sich hinein. „Tja, ein echtes Dilemma. Viel Spaß noch.“ Sie drehte sich weg und blätterte in einer Mode-Zeitschrift.

- Wow! Die Schuhe muss ich haben! -

Erik schluchzte leise auf und kehrte um, der Küche entgegen. Hinter ihm hörte er Miriams Stimme: „Ach, bist du so lieb und bringst mir einen Orangensaft aus dem Kühlschrank? Mit Eis!“
Erik biss die Zähne zusammen: „Ja, Miri. Sofort.“

Endlich war er fertig. Bevor Miriam ihm das grausame Gewicht entfernte, begutachtete sie erst noch die komplette Wohnung. Dann – endlich – wurde Erik befreit.
Er atmete auf. Welche Wohltat!
Aber seine Hoden schmerzten immer noch und würden es auch noch eine ganze Weile weiterhin. Seine Samenleiter waren gezogen worden wie Gummibänder.
„Das war gemein“, meinte Erik leise.
Miriam hob kritisch eine Augenbraue. „Gemein wäre gewesen, wenn ich dir auch noch Brustklemmen angesteckt hätte! Mit Gewichten! Und die unter Strom gesetzt hätte! Und dir einen XXL-Dildo in den Arsch gestopft hätte! Der auch unter Strom steht! Und ich dich mit einer Gerte antreibe! Und das ganze auf Stiletos! Mit 15 Zentimeter Absatz! Und… Und was weiß ich!“

Erik spürte, dass er seine Herrin mit seiner Äußerung wohl verärgert hatte und versuchte die Wogen zu glätten. „Ja, das stimmt natürlich. Entschuldige, bitte, Miri. Ich hatte es auch nicht anders verdient.“
Zufrieden lächelte sie ihn an. „Du hast es begriffen.“
Sie packte seine Hoden und drückte sie nur sanft. „Aber manchmal muss ich dich an Fleiß und angemessene Manieren mit gegenüber erinnern.“
Erik hielt den Atem an. Hoffentlich zerrte sie nicht an den malträtierten Bällen!
Aber sie ließ wieder los und widmete sich ihrer Modezeitschrift.

Bastian lief durch Mateos Wohnung und wunderte sich. Der Vogel konnte doch nicht ausgeflogen sein. Wer hatte ihm sonst die Tür geöffnet?
Der Feigling hatte sich versteckt…
Bastian öffnete tatsächlich Schränke und schaute unter dem Bett im Schlafzimmer nach. Aber der Gesuchte war nicht zu finden.

- Wenn der Wichser nicht da ist, bekomme ich auch meinen Schlüssel nicht! Verdammt! Na, dem werde ich die Bude auf den Kopf stellen! Selbst Schuld! -

Bastian zog eine Schublade im Wohnzimmer ganz aus einem Schrank und wollte gerade den reichlichen Inhalt auf dem Boden ausleeren, da hörte er eine männliche Stimme hinter sich: „Das würde ich lieber nicht tun!“
Bastian schleuderte herum: Ein Typ stand in der Tür. Das war der Kerl! „Sieh an! Ich habe dich gefunden“, sagte Bastian.
Mateo sah nicht gerade aus wie ein Kraftsportler. Mit dem würde er notfalls auch klarkommen, wenn es zum Faustrecht kam.
„Du weißt, warum ich hier bin, Freundchen“, knurrte Bastian. „Erst mir die Braut ausspannen, und dann auch noch den Schlüssel zu meinem KG einkassieren!“ Er schüttelte langsam und vorwurfsvoll den Kopf. „In drei Sekunden habe ich ihn, oder ich fange selbst an zu suchen!“

Mateo blieb ruhig und behauptete: „Er ist nicht hier. Deine Suche wäre zwecklos.“
Bastian kippte die Schublade aus. Alle möglichen Kleinteile flogen über den Boden. „Ich fang schon mal an und gehe auf Nummer Sicher…“
Mateo schritt auf ihn zu. Bastian wappnete sich innerlich, dem Typen eine zu verpassen, sollte er ihn anfassen.
Aber Mateo grinste ihn nur an und sagte: „Das räumst du schön wieder auf, oder dein Kleiner wird nie wieder in den Genuss kommen…“
Bei Bastian brannten die Sicherungen durch. Der Schweinehund drohte ihm auch noch!

Er wollte Mateo an seinem Polohemd packen, aber der Konkurrent erwies sich als blitzschnell. Offenbar kannte er sich in irgendeiner Kampfkunst aus, denn schneller, als Bastian reagieren konnte, saß er auf dem Hosenboden und ächzte, weil ihm ein Arm nach hinten gedreht war.
„Keine Gewalt, bitte“, sagte Mateo.
Bastian raste vor Wut, aber er konnte in seiner Position absolut nichts unternehmen.

- Dieser arrogante Schnösel! -

„Lass mich los!“, brüllte er, und Mateos Ruhe brachte ihn nur noch mehr aus der Fassung.
„Als erstes räumst du die Schublade wieder ein. Und dann verlässt du meine Wohnung. Oder ich rufe die Polizei!“, sagte Mateo.
Bastian beruhigte sich ein wenig. „Ist gut…“
Mateo ließ los. Bastian ahnte, dass er keine Chance gegen den Typen hatte. Er räumte die Schublade wieder ein.
„Kriege ich jetzt meinen Schlüssel?“, fragte er ein wenig trotzig.
Mateos Grinsen machte ihn wieder wütender.

- Dieser überhebliche Schönling! -

Mateo wollte wissen: „Was bekomme ich denn so für den Schlüssel?“
Bastian sah ihn an, als hätte der den Verstand verloren. „Wie? Was?“
Mateo antwortete: „Umsonst ist nichts im Leben. Also: Wie viel?“
Bastian öffnete den Mund, um zu protestieren, blieb aber stumm. Der Mistkerl wollte ihn auch noch erpressen?
„Du willst Geld?“, fragte er mit knirschenden Zähnen.
Mateos Grinsen ging ihm so was von auf die Nerven!

- Ich würde dem so gerne seine Grinsebacke polieren! -

Bastian zwang sich zur Ruhe: „Ich habe nicht viel. Da bist du an den Falschen geraten.“
Mateo zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich. Du bist ein Hilfskellner. Trotzdem kannst du einige Überstunden machen, um den Schlüssel abzubezahlen.“
Bastian verschluckte sich vor Schreck fast. Was war das denn für ein Oberarschloch!? Das wurde ja immer „besser“!

„Wie viel willst du?“, knurrte Bastian und musste sich extrem beherrschen, um seinem Gegenüber nicht die schlimmsten Schimpfwörter an den Kopf zu knallen.
Mateo meinte: „Ein paar tausend Euro sollten es schon sein.“
Bastian kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Hast du sie noch alle?“
Mateo: „Der KG kann auch von einem Profi nicht mit Gewalt geöffnet werden. Der KG geht nur ab, wenn du deine Nüsse verkaufst. Also bleibt dir nur der Schlüssel! Sind dir ein paar tausend Euro deine Freiheit nicht wert?“
Bastian: „NEIN! Vergiss es!“ Er schob die volle Schublade wieder in den Schrank und verschränkte ablehnend und bestimmt die Arme.
Mateo meinte: „5.000 Euro. OK?“
Bastian: „Das ist kriminell! Erpressung!“
Mateo: „6.000“.
Bastian: „Ich habe keine Ersparnisse und verdiene im Monat keine tausend Euro. Wie soll ich an 6.000 kommen, du Witzbold?“
Mateo: „Tja, verkauf dein Auto. Fahrrad fahren ist gesund.“
Bastian blieb erneut der Mund offen stehen. Diese Unverfrorenheit war einfach unglaublich!
Mateo: „Bis morgen habe ich das Geld. Oder der Preis steigt.“

Bastian verließ wortlos die Wohnung. Unterwegs zu seiner vorläufigen Bleibe bei Miriam war er noch sicher, dass er der Erpressung auf keinen Fall nachgeben würde. Aber als er sich später vor dem Spiegel sah und merkte, wie nach fünf Tagen sexueller Abstinenz seine Geilheit ins Unermessliche gestiegen war, kam er doch dazu, nachzudenken.
6.000 Euro! Dieser hinterhältige Verbrecher! Für sein Auto bekam er vielleicht noch 3.000, mehr nicht. Vielleicht könnte er von seinem Chef einen Vorschuss bekommen und Überstunden machen? Ja, aber wegen Mateos Geldgier schuften!?

- Das geht mir so was von gegen den Strich! Dieser Drecksack! -

Aber aller Zorn nutzte nichts. Wenn er den KG jemals wieder loswerden wollte, musste er zahlen. Morgen würde er es in die Wege leiten. Vielleicht war auch noch ein Kleinkredit bei der Bank möglich. Bastian wurde immer geiler, als ihm klar wurde, dass er morgen schon ein freier Mann sein konnte! Aber zu welchem Preis!?

Als Kevin gefrustet von der Arbeit kam, ging er erst mal duschen. Der freie Blick auf seinen KG machte alles nur noch fürchterlicher. Wann wurde er das Ding endlich los? Wann?
Auch Leon erschien im Apartment und wartete ungeduldig, dass das Bad wieder frei wurde.
Als Kevin im Wohnzimmer ein kühles Bier trank, suchte er Streit mit Erik. „Was glotzt du mich so dämlich an, du Penner?“
Erik sah überrascht auf. „Was denn? Mach ich doch gar nicht.“
Kevin: „Ach ja? Nur, weil du ausnahmsweise mal vier Tage kürzer im KG steckst als ich, meinst du wohl, du kannst hier großspurig rumturnen!“
Erik sah ihn verständnislos an: „Beruhig dich mal. Ich tu doch gar nichts.“
Kevin kam auf ihn zu und rempelte ihn an: „Hey! Pack mich nicht noch mal an!“
Erik rieb sich die Schulter: „DU hast mich angerempelt.“
Kevin kam drohend auf ihn zu: „Was? Du Lügner!“
Er boxte Erik gegen die Brust. „Aus dem Weg, du Opfer!“
Erik beschwerte sich: „Lass mich in Ruhe! Geh du doch!“
Kevin boxte erneut. Jetzt wehrte sich Erik. Im Nu rangelten die Männer wie Ringer und wälzten sich bald schon am Boden. Jeder versuchte den anderen in den Schwitzkasten zu nehmen oder ihm empfindliche Knuffe zu verpassen, in eine Beinschere zu quetschen oder einen Arm auf den Rücken zu drehen, die Weichteile zu treffen oder zu packen, den Hals zu würgen.

Erik bekam gerade die Oberhand, da wurde er an einem Ohr hochgezogen: „Auseinander! Bin ich denn hier im Kindergarten!?“ Miriam zog Erik am Ohr in den Stand und dann wieder so weit runter, dass er sich weit vorbeugen musste. „Was müsst ihr euch zu prügeln? Das dulde ich nicht!“
Die Männer wurden schnell ziemlich kleinlaut. Jeder gab dem anderen die Schuld.
Erik raunzte Kevin an: „Du bist echt selten blöd!“
Kevin konterte: „Und du bist oft blöd!“
Miriam befahl streng: „Ausziehen! Beide! Alles!“
Kevin und Erik befolgten die Anweisung augenblicklich. Hoffentlich war Miriam nicht allzu böse mit ihnen…





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.08.10 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


Für Bastian empfehle ich sich so einen Elektroschocker zu besorgen und Mateo eins damit verpassen.
Dann muß er ih nnur noch fesseln und kann das Schlüsselversteck aus dem Rauskitzeln.
Das gibt Ärger für Kevin und Erik.
Miri war doch eh schon auf ärger für ihre Sklaven aus.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.08.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden




- Fortsetzung -


Nacheinander mussten sich die Männer über den Strafbock legen und erhielten zwölf kräftige Hiebe mit einer Lederrute.
Bastian und Leon genossen die Züchtigung als Zaungäste.
Sich den Allerwertesten reibend dachten die Zöglinge, die Strafe überstanden zu haben, doch da sollten sie sich irren.
„Rücken an Rücken!“, befahl Miriam. „Jeder hebt das rechte Bein nach hinten!“

Jetzt balancierten die beiden Sklaven Rücken an Rücken auf einem Bein. Der andere Unterschenkel war nach hinten weggebeugt. Miriam legte Kevin einen Hodenstrecker an. Erik trug seinen immer noch. Dann verband sie die Strecker mit dem Fuß des jeweils anderen Sklaven. „Ihr könnt euch denken, was passiert, wenn ihr eure Beine senkt…“, freute sich Miriam. „Dann zieht ihr eurem Kollegen die Klöten lang.“
Bastian und Leon lachten hämisch und feixten.
Kevin und Erik stöhnten auf. Jetzt waren sie auch noch von dem anderen abhängig.
Miriam freute sich diebisch und erklärte: „Ich hätte Erzieherin werden sollen. Ist das nicht klasse? So lernt ihr, ein echtes Team zu bilden.“

Als Miriam es sich im Sessel vor dem Fernseher bequem machte, fragten sich die Männer, wie lange sie in dieser Haltung bleiben mussten.
Bald gesellte sich Leon zu Miriam und sah ab und zu grienend zu den Delinquenten hinüber. Auch Bastian beäugte die Sträflinge in ihrer unbequemen Position und höhnte: „Na? Ziept es schon, ihr zwei Kampfterrier?“

Es dauerte nicht lange, bis die Beine sehr schwer wurden. Schwerer als Blei. Immer öfter raunten sich die Sklaven gegenseitig giftig zu: „Pass doch auf, du Idiot! Noch mal und ich streck mein Bein aus.“
Als Miriam das Gestöhnte und Geächzte der Männer zu laut wurde, befreite sie die Sklaven. „Seit froh, dass ich euch nicht einfach kneble. Bei der nächsten Rangelei werde ich andere Seiten aufziehen.“
Kevin und Erik entschuldigten sich noch mal kleinlaut und versprachen Besserung.
Die Hodenstrecker öffnete Miriam allerdings erst am nächsten Morgen.

Am Vormittag war wieder herrliches Sonnenwetter, und die Bikinidame planschte mit Erik im Pool der Dachterrasse, als sei gestern nichts vorgefallen.
Bastian hatte am Morgen tatsächlich sein Auto verkauft: 2.850 Euro waren dabei herausgekommen. Danach war er zur Bank gegangen und hatte seinen Dispo ausgeschöpft. Bei seinem Arbeitgeber hatte er auch Glück gehabt und einen Vorschuss erhalten. Dafür musste er in den kommenden Wochen verdammt lange schuften und Doppelschichten machen. Aber er hatte die sechs Riesen zusammen.

Mittags fuhr er – mit dem Fahrrad – zu Mateo. Der Mann öffnete im Bademantel. „Hi, und? Geld zusammen gekratzt?“
Bastian hasste diese dümmlich grinsende Visage! „Ja.“ Er streckte ihm einen dicken Briefumschlag mit 60 Hundert-Euro-Scheinen hin.
Mateo bedankte sich höflich und sagte: „Der Schlüssel gehört dir.“
Bastian fiel ein Stein vom Herzen. Geschafft! Teuer bezahlt, aber jetzt war er den KG los!
„Und? Wo ist er?“, fragte Bastian.
Plötzlich erschien Betty hinter Mateo. Sie trug nur knappe Dessous und legte eine Hand um Mateos Taille, die andere auf seine Schulter. Sie stellte ihre Schadenfreude offen zur Schau. „Hat er die Kohle mitgebracht?“
Mateo gab ihr den Umschlag. Betty pfiff durch die Zähne. „Jetzt willst du sicher wissen, wo der Schlüssel versteckt ist?“
Bastian blaffte seine Ex an: „Natürlich!“
Betty lachte schrill und boshaft. „Das kostet aber extra.“
Bastian wollte auf sie losgehen: „Du Hexe!“
Als Mateo eine Hand hob, stoppte Bastian abrupt ab. Noch mal wollte er sich mit Karate-Kid nicht anlegen. „Was wollt ihr denn noch von mir? Ich habe nichts mehr.“
Betty sagte: „Komm rein. Ich habe eine Idee.“

Bastian folgte ihr. Hinter ihm lief Mateo. Betty legte eine Musik-CD auf und sagte: „Jetzt machst du uns einen schönen Striptease. Und dann tanzt du nackt zur Musik.“
Bastian winkte ab: „Vergiss es!“
Betty: „Du weißt, wo die Tür ist.“
Bastian stöhnte. „Komm schon. Ich habe bezahlt.“
Betty sah ihn erwartungsvoll an: „Also tanzt du?“
Bastian wurde heiß. So eine Erniedrigung! Er sollte vor seiner Ex und ihrem Macker einen Striptease machen und tanzen?

- Ich mach mich doch nicht zum totalen Affen! -

Aber er begriff, dass es die einzige Möglichkeit war, um aus dem KG zu gelangen. Betty und Mateo machten es sich auf dem Sofa bequem, herzten und schmiegten sich an sich, während Bastian sich zu Tode schämte und tänzelnd seine Kleidung nach und nach ablegte. Schließlich musste er noch eine ganze Weile nackt weitertanzen. Obwohl er das überhaupt nicht konnte. Er schwang mit seinen Hüften umher und machte seltsame Bewegungen.
Endlich hatte Betty genug. Sie warf ihm plötzlich etwas zu. Bastian schnappte: der Schlüssel!

Mateo schleuderte Bastians Kleidung mit dem Fuß Richtung Tür. „Und jetzt raus hier, du Lachfigur!“ Bastian klaubte seine Klamotten auf und wurde aus der Wohnung geschubst. Im Treppenhaus zog er sich hastig an. Jedem Moment hätte jemand kommen können. Dann raste er zur Straße, um mit seinem Auto nach Hause zu düsen, als ihm einfiel, dass ihm nur ein Fahrrad zur Verfügung stand.

Bastian trat kräftig in die Pedale. Unterwegs schlug sein Herz nicht nur aufgrund der körperlichen Anstrengung bis zum Hals, sondern auch vor Angst, es könne der falsche Schlüssel sein. Betty traute er mittlerweile alles zu.
Ein eigenes Zuhause hatte er ja auch nicht mehr. Also flitzte er zu Miriams Penthousewohnung und probierte dort im Bad den Schlüssel sofort aus. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Hatte er die 6.000 Euro für nichts rausgeworfen…

Aber das Schloss sprang auf. Er zerrte den KG weg und betastete das freie Geschlecht. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl! Sein Penis wuchs seit sechs Tagen zum ersten Mal wieder zu voller Größe! Oh, war das geil!!
Bastian wichste geradezu euphorisch. Seine Finger glitten den harten Schaft hoch und runter. Laut stöhnend schoss die Lust aus ihm raus. Fast eine Woche war sie aufgestaut gewesen. Oh, er war so glücklich in diesem Moment.

Er eilte wieder aus dem Bad und erzählte Erik frenetisch, dass er seinen KG los war.
Nach einigen Minuten folgte Runde Zwei. Und später am Nachmittag Runde Drei.
Als sein Verlangen gestillt war, bekam das Tauschgeschäft doch einen faden Beigeschmack: 6.000 Euro! Er würde hart arbeiten müssen, bis er seine Schulden bezahlt hatte und vorläufig seine Bedürfnisse auf das absolute Minimum hinunterschrauben. Und ein neues Auto war sowieso erst mal nicht drin. Zum Glück war Frühsommer.

Miriam war zu ihrem Lover Manuel gefahren. Erik sollte derweil die Dachterrasse fegen und auch den Poolrand säubern sowie die Liegen putzen.
Seit gestern war Erik vorgewarnt. Seine Hoden zogen immer noch unangenehm. Er wollte nie wieder so eine Tortur durchmachen und putzte, schrubbte und fegte so penibel, dass Miriam selbst mit einer Lupe keine Beanstandung würde finden können.
Der Nachteil daran war, dass er den gesamten Nachmittag benötigte und nichts von seiner freien Zeit hatte, die er gern auf einer Liege am Pool verbracht hätte.
Stattdessen rekelte sich Bastian dort und sah ihm bei der Plackerei zu. Erik schrubbte gerade einen Fleck weg, als er hinter sich Gestöhne hörte.

- Das ist jetzt nicht das, was ich glaube!!! -

Erik drehte sich um und sah Bastian auf der Liege liegen. Wie bei einem Wal schoss eine Fontäne nach oben und klatschte zwischen Bastians Beine auf die Liege. Ein anzügliches Lachen ertönte.
„Du Wichser, das machst du wieder sauber!“, schimpfte Erik. Als Antwort erhielt er einen gestreckten Mittelfinger. Bastian ging rein, um sich ein kühles Getränk zu holen.
„Musst du nicht arbeiten gehen?“, rief ihm Erik hinterher.
Bastian kam und meinte: „Du darfst mich am Arsch lecken. Der ist gerade schön verschwitzt.“
Erik sagte: „Träum weiter!“

Bastian radelte eine halbe Stunde später zu einem Restaurant, in dem er zurzeit als Servicekraft angestellt war. Zusätzlich musste er nach seiner Schicht noch als Küchenhilfe, hauptsächlich als Spülkraft, arbeiten, um das geliehene Geld abzuleisten.
„Das gibt es doch nicht“, sagte er, als er an einem Tisch Miriam und ihren Lover sah. „Guten Abend“, begrüßte er die beiden Gäste. „So ein Zufall.“
Miriam lächelte. „Kein Zufall. Ich habe das Restaurant absichtlich ausgesucht. Ich will doch mal wissen, wie du so als Kellner bist.“
Manuel sah sie fragend an, und sie erklärte ihm den Zusammenhang. Manuel konnte sich nur wundern. Diese Frau hatte ungewöhnlich viele Männer um sich herum. Und alle tanzten nach ihrer Pfeife. Bisher hatte sie eigentlich nicht dominant gewirkt… Manuel nahm sich vor, darauf noch genauer zu achten. Er wollte das Zepter nur ungern aus der Hand geben. Obwohl er für so eine Schönheit so manchen Kompromiss eingehen würde, stand er sich zu.

Nach dem Essen fuhren Miriam und Manuel in ihr Apartment. Kevin, Erik und Leon waren noch wach. Das Männertrio vernahm kurz darauf verdächtige Geräusche aus dem Schlafzimmer: lautes Juchzen ihrer Miriam und später erregtes Stöhnen der beiden.
Mit großen Ohren lauschten die Drei dem Geschehen und stellten sich die passenden Bilder dazu vor.

Als Manuel nach Hause gefahren und Miriam im Bad gewesen war, schloss sich Leon dort ein. Vorsichtig holte er den KG-Schlüssel aus seinem Versteck. Die Aktion der Liebenden hatte ihn so scharf gemacht, dass er unbedingt Hand anlegen musste. Wie eine gespannte Feder schwang sein Knüppel aus dem KG…

Am nächsten Tag erfuhr Miriam von Bastian, dass er nicht mehr im KG steckte. Und dann berichtete er von der Erpressung. Miriam hörte interessiert zu. „6.000? Nicht schlecht. Für mich ist das ja nur ein Taschengeld…“
Bastian starrte sie an. Wollte sie nur angeben oder ihm vielleicht sogar helfen? Seine Schulden übernehmen?
Aber Miriam zog ihm den Zahn schnell: „Tja, da wirst du wohl ein bisschen schwitzen, bis du die Summe wieder zusammen hast. Aber erzähl mir doch mal… Du sagtest, dieser Mata… Mata…“
Bastian: „Ich glaube, er hieß Mateo.“
Miriam: „Mateo. Er ist ein Schönling?“
Bastian schnaubte: „Ja. Aber charakterlich ein Arschgesicht.“
Miriam: „Gib mir doch mal die Adresse von diesem Burschen.“

Betty kam von ihrer Frühschicht nach Hause und rief bei Mateo an. „Hallo, Schatz, ich bin jetzt zu Hause. Wann kannst du kommen?“
Enttäuscht legte sie auf, als Mateo ihr gesagt hatte, dass er heute keine Zeit haben würde.
Gut für ihn, dass sie nicht durch das Telefon schauen konnte! Ihr Freund lag mit einer Traumfrau im Bett.
Er konnte noch immer nicht glauben, was da in der letzten Stunde geschehen war:
Diese Fremde, die an seiner Tür geklingelt hatte und nach dem Weg ins Stadtzentrum gefragt hatte. Wie war er mit ihr in den Federn gelandet?
Unglaublich!
Sie hatte nach einer Karte gefragt, dann hatte sie Durst…
Die „versehentlichen“ Berührungen…
Und der Blick in ihren Ausschnitt…
Die perfekten Pobacken, über den sich der dünne Stoff spannte…
Und dann der Blick unter den kurzen Rock, als sie sich bückte…
Mateo grinste breit. Was für eine Braut! Sie war wohl eine Nymphomanin. Anders konnte er es sich nicht erklären, dass er jetzt mit ihr im Bett lag und sie geknallt hatte!

Und was ihre Optik versprochen hatte, das hielt ihre Kunstfertigkeit erst recht. Keine Frau hatte ihm jemals so viel Lust bereitet!
Mateo hatte wirklich Angst, dass er alles nur träumte! Das konnte nicht wahr sein! Und wenn doch? Dann war er der glücklichste Mann der Welt!

„War das etwa deine angebetete Gattin?“, fragte Miriam und strich ihm seitlich am Hals entlang über seinen Dreitagebart und führte ihren Finger zu seinen Lippen.
„Nein, ich bin Single. Nur eine Bekannte. Nicht so wichtig.“
Miriam lächelte und pustete sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Ihre Mähne war beim Sex durcheinander geraten.
Mateos Finger betastete vorsichtig eine aufgerichtete Brustwarze dieser Aphrodite. Miriam trug nur noch ihre hochhackigen Sandalenstiefel.
Mateo hatte geglaubt, mit Betty eine Rassefrau der Oberliga kennen gelernt zu haben, aber es gab offenbar noch eine Liga jenseits des Vorstellbaren…

- Die ist so geil! Die geht so ab… Wooaahhh! Ich glaub es nicht! Was für ein heißes Gestell! -

In diesem Moment setzte sich Miriam breitbeinig auf den Bauch des Mannes. Er spürte ihren heißen Po auf seiner Haut, fühlte die Ledersandalen seitlich von seinen Oberschenkeln. Sein kleiner Freund wuchs zu einer Granitstele. „Du hast wohl noch nicht genug…“, sagte er und umfasste die schlanke Taille. Miriam griff nach hinten an seinen steifen Stab. „Das sagt der Richtige!“
Und dann warf sie sich nach vorne, stützte sich auf seiner Brust ab, und sank schließlich mit ihrem sinnlichen Mund auf den seinen, während ihre Hüfte sich leicht hob, um dem gierigen Prügel Einlass zu gewähren…





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.10 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Bastian weiter Unverschlossen bleibt?
Wie es scheint hat Miri Betty mal wieder einen Lover ausgespannt.
Was die wohl diesmal macht wenn sie dahinter kommt?
Sie ist allerings selber Schuld warum war sie so gemein zu Bastian.
Ob sich Kevin und Erik jetzt längere Zeit Vertragen?
Wie lange bleibt Leons Geheimnis noch Unentdeckt?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.10 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt auch noch dafür bezahlen, dass er wieder rausdarf. Der Financial Slavery-Anteil gefällt mir!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.08.10 17:19 IP: gespeichert Moderator melden



- Fortsetzung -



Bastian rief von seiner Arbeit aus bei Betty an und kotzte sich so richtig über Mateo aus. „Wahrscheinlich steckst du hinter der Sache! Weißt du, was ihr seid? Ihr seid abartig! Mich zu erpressen! Du bist für mich abgehakt! Wie konnte ich mich nur mit dir einlassen!? Ich hoffe, du wirst mit deinem Komplizen glücklich! Und mit meinem Geld! Das du noch in einen Spiegel schauen kannst! Adios! Auf Nimmerwiedersehen!“
Damit legte er auf. Ob Betty wirklich etwas von der Aktion gewusst hatte? Vielleicht hatte ihr Liebhaber auch alleine gehandelt. Aber egal, er hatte sich Luft gemacht! Das hatte er gebraucht!

Betty hatte es sich am Telefon nicht anmerken lassen, war aber in Wahrheit geschockt über die Erpressung ihres Freundes. Sie rief erneut bei ihm an. Lange ließ sie durchklingeln, aber Mateo nahm nicht ab. „Das gibt es doch nicht! Da fahre ich jetzt hin!“
Betty machte sich auf den Weg. Unterwegs musste sie sich eingestehen, dass es ihr weniger um Bastian ging als um die 6.000 Euro. Sie wollte die Hälfte davon haben.

Erik bügelte gerade Miriams gefühlte tausend Kleidungsstücke – zumindest waren drei Wäschekörbe mehr als voll – als Bastian von der Arbeit kam. „Heute Abend muss ich noch mal zu dem Schuppen – als Spülkraft! Da habe ich ja echt den totalen Bock drauf! Es gibt nichts Schöneres an einem Freitagabend!“
Erik grinste ihn an: „Tja. Das ist der Preis für deine Freiheit.“
Bastian sagte: „Und du könntest so leicht selbst frei sein…“
Erik sah ihn verwundert an. „Ach ja?“
Bastian grinste überlegen. „Ich habe nämlich das Versteck gefunden, wo Miriam deinen Schlüssel aufbewahrt…“
Erik war skeptisch: „Quatsch! Sie trägt ihn bei sich.“
Bastian antwortete: „Und der Ersatzschlüssel ist hier im Apartment. Und ich weiß, wo…“
Erik wurde hellhörig. „Echt? Wo denn?“
Bastian lachte kurz auf. „Meinst du, das verrate ich dir?“
Erik: „Ach, du willst mich doch nur verarschen.“
Bastian zuckte mit den Achseln. „Mir doch egal, ob du mir glaubst.“
Erik bügelte weiter. Aber Bastians Neuigkeit ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.

Nach einer Weile sagte er: „Du bluffst doch nur!“
Bastian sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wie gesagt: Mir ist es scheißegal, ob du mir glaubst.“
Erik runzelte die Stirn: „Beweise es!“
Bastian: „Ich könnte ihn holen. Aber dann reißt du ihn mir gewaltsam aus der Hand…“
Erik: „Nein, ich verspreche…“
Bastian lachte wieder kurz auf. „Weißt du, wo du dir deine Versprechungen hineinstecken kannst?“
Erik seufzte: „Du kannst mich ja festbinden.“
Bastian schaute interessiert: „OK. Das wäre eine Möglichkeit. Aber was habe ich davon, wenn du mir glaubst? Ich gebe dir den Schlüssel eh nicht. Du hast also auch nichts davon.“
Erik: „Gibt es denn nichts, was ich für dich tun könnte…“
Bastian: „Nein… Na ja, da wäre was. Aber… Wenn du wirklich willst…“
Erik: „Natürlich will ich! Nach 42 Tagen im KG und weiteren zwölf Tagen gibt es nur wenig, was ich nicht für einen Aufschluss tun würde!“
Bastian: „Aber es muss unter uns bleiben! Niemand darf eingeweiht werden! Auch Leon und Kevin nicht. Die quatschen sofort alles aus! Und dann schmeißt mich Miriam hier raus. Und was sie mit dir anstellt, dass willst du sicherlich gar nicht wissen!“
Erik schluckte. Ja, Miriam durfte es niemals erfahren! Aber sein Verlangen war inzwischen so groß, dass es sogar die Angst vor Strafe übertraf.

Erik ließ sich daher freiwillig von Bastian fesseln. „Muss das hier sein?“, fragte er. Ihm war ein wenig mulmig. Die Dachterrasse war zwar nicht einsehbar, aber das eigentliche Flachdach des zwölfstöckigen Gebäudes war noch um eine Etage höher und dort standen Klimaanlagen und eine große Antenne, die hin und wieder vom Hausverwalter überprüft wurden. Was, wenn er ausgerechnet heute…

- Miriam liegt ja auch oft oben ohne hier am Pool. Da hat noch nie jemand zugesehen… -

„Könntest du solange was über meine Fesseln legen, damit man das nicht sieht?“, fragte Erik, als er auf einer Poolliege lag, an Händen und Füßen gebunden.
Bastian legte eine Decke über Eriks Beine und warf eine Jacke über das obere Ende der Liege, so dass auch Eriks Hände darunter verschwanden. Dann ging Bastian in das Apartment zurück, um den Schlüssel zu holen.

- Wie hat er den nur gefunden? Miriam ist die absolute Meisterin im Verstecken! Und ich putze doch regelmäßig alle hintersten Winkel der Wohnung! Warum habe ich das Versteck noch nicht gefunden? Bastian muss unglaubliches Glück gehabt haben… -

Bald schon fragte sich Erik, wo Bastian blieb. Hatte er ihn doch verarscht? Würde er jetzt hier liegen müssen bis ihn Miriam befreite?
Auf die Hilfe von Leon und Kevin konnte er garantiert nicht hoffen.
Aber da erschien Bastian doch noch und…

… hielt einen Schlüssel hoch, der verdächtig nach KG-Schlüssel aussah.
Erik starrte ihn gebannt an. Bastian zog die Decke weg und öffnete Eriks Hose und zog sie samt Tanga runter bis zu den Knien. Der Bund war nun gespannt, denn die Füße waren leicht gespreizt an der Liege befestigt. Bastian steckte den Schlüssel in Eriks KG und…

… das Schloss sprang auf.
Erik schnappte nach Luft, als hätte er den Atem längere Zeit angehalten. Das war ja…
„Fantastisch!“, murmelte er. Wie im Zeitraffer versteifte sich sein Liebesstab. Bastian grinste ihn an. „Habe ich zuviel versprochen?“

Erik blickte von seiner Latte zu Bastian und zurück. Er war frei! Das war die Chance seines Lebens! Heute war sein Glückstag! Eriks Mundwinkel hoben sich nur ganz langsam, als habe er Angst aus einem Traum zu erwachen, wenn er sich zu schnell bewegte oder zu stark freute.
Aber dann hielt ihn nichts mehr zurück. „Ich werd verrückt! Geil! Geil! Geil! Geil! Geil!“

Erik zappelte in seinen Fesseln. „Schnell! Bind mich ab!“
Bastian dachte allerdings nicht daran. „Ich bin doch nicht bekloppt!“
Erik sah ihn verwirrt an. „Was? Wieso? Mach mich ab! Worauf wartest du noch?“
Bastian: „Meinst du, ich gebe dir den Schlüssel aus reinster Nächstenliebe? Bin ich ein Wohlfahrtsinstitut?“
Erik: „Nun mach schon! Ich muss meinen Schwanz anfassen! Ich tu ja alles, was du willst! Was willst du denn dafür?“
Bastian: „Nun, zum Beispiel könntest du heute Abend meinen Spüldienstjob übernehmen. Meinem Chef ist sicherlich egal, wer da kommt. Hauptsache, es wird gespült.“
Erik zerrte an den Fesseln: „Ja, ja, ja! Nur mach schon! Ich übernehme das. Jetzt lass mich nur endlich frei.“
Bastian: „Wir sind also einig?“
Erik ungeduldig: „Jaaaaa. Bind mich endlich ab!“ Ungeduldig wackelte er auf der Liege umher und ließ seine riesige Erektion hin und her wippen.

Bastian holte hinter seinem Rücken einen Beutel mit Eiswürfeln hervor und packte Eriks Männlichkeit damit ein. „Hey! Au, was tust du denn da? Was soll denn das? Finger weg!“, schimpfte Erik.
Und zu seinem Entsetzen verschwand seine Erektion zumindest so weit, dass Bastian das Lustfleisch wieder im KG verschließen konnte.
Erik war außer sich. „Was soll denn das!? Bist du wahnsinnig? Wir sind uns doch einig!“
Bastian wackelte mit dem Schlüssel vor Eriks Gesicht umher: „Natürlich sind wir uns einig. Aber wie heißt es so schön? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

Erik musste zusehen, wie Bastian mit dem Schlüssel im Apartment verschwand. „Bastian! Komm sofort zurück!“ Er hörte sich an, wie ein zu Tode Verzweifelter.
Als Bastian kam, band er Erik los. Am liebsten wäre der Sklave ihm an die Gurgel gesprungen, aber wenn er den Schlüssel wiederhaben wollte, musste er wohl ruhig bleiben. Körperlich waren beide Männer in etwa gleichstark. „Wieso hast du ihn wieder versteckt?“ Eriks Frage hörte sich vorwurfsvoll an.
Bastian sagte in einem Tonfall, als spräche er mit einem Zurückgebliebenen: „Wenn du jetzt den Schlüssel hättest, würdest du nicht mehr spülen gehen…“
Erik brummelte. „Also gut. Wann beginnt deine tolle Arbeit und wo?“
Bastian erklärte ihm den Weg.

Als Kevin und Leon nach Hause kamen, war Erik schon weg. Bastian behauptete, er habe Rückenschmerzen und Erik darum gebeten, seine Spülarbeit in dem Restaurant zu übernehmen.
Die Männer bereiteten das Abendessen vor und warteten auf Miriam.
Leon verzog sich ins Bad weil „ich duschen will“.
Bastian und Kevin stießen mit kaltem Bier an und hofften, dass Miriam bald zu Hause war, denn langsam knurrten ihre Mägen.

Kevin versank in Gedanken: „Wie kann ich Miri nur endlich dazu bewegen mich aufzuschließen? 46 Tage! War ich jemals so lange eingesperrt? Wie kann eine Frau so grausam sein!?“
Während Leon unter der Dusche seinen steifen Penis einseifte, lag der geöffnete KG auf einem Hocker neben der Duschkabine. Der Jüngling knetete seine Hoden und bewegte seine geschlossene Hand über seinen Schaft.

Zu dieser Zeit war Miriam bereits auf dem Nachhauseweg. Betty hatte sie um wenige Minuten verpasst und klingelte nun Sturm an Mateos Tür. Ihr Bekannter öffnete mit offenem Hemd. „Oh… du?“
Betty sah ihn griesgrämig an: „Wieso gehst du nicht ans Telefon? Sitzt du auf deinen Ohren? Und wieso hast du keine Zeit für mich? Hast du was Besseres vor?“
Mateo versuchte die Wogen zu glätten. „Aber nein, komm doch rein.“
Betty kam sofort zum Punkt: „Bastian hat sich bei mir gemeldet.“
Mateo sah aus, wie ein Junge, der bei etwas Verbotenem ertappt worden war. „Ach?“ Seine Wangen glühten, als hätte sie ihn geohrfeigt.
Betty: „Du hast ihm also den Schlüssel gegeben? Wie großzügig.“
Mateo spielte noch den Unschuldigen: „Du hast ja gesagt, es ist dir egal…“
Betty nickte. „Und dafür hast du Geld kassiert! Wie viel war es denn?“
Mateo ächzte. „OK, es stimmt. Ich habe ein bisschen Kohle eingestrichen. Warum auch nicht? Ein paar Euro kann man immer gebrauchen. Ich wollte dich damit überraschen.“
Betty zog die Augenbrauen hoch: „Du wolltest mich überraschen?“
Mateo: „Ja, Betty, ich wollte dir von den tausend Euro etwas Schönes kaufen.“
Betty: „Und ich dachte schon, du wolltest das Geld vor mir geheim halten.“
Mateo: „Aber nein! Wie kannst du so etwas denken? Vertraust du mir nicht mehr?“
Betty: „Entschuldige, aber mir waren Zweifel gekommen. Vermutlich wollte mein Ex nur Zwietracht zwischen uns sähen.“
Mateo atmete auf. „Genau! Dieser Mistkerl! Lass uns in die Stadt fahren und dir von den tausend Euro ein paar schöne Klamotten kaufen.“
Betty umarmte ihn. „Du bist so gut zu mir.“
Mateo: „Du hast es auch verdient.“
Betty kniff hinter Mateos Rücken die Augen zusammen.

- Dieser Schweinehund! Mit tausend Euro will er mich abspeisen! Aber dafür wird er bezahlen! Und ich weiß auch schon wie… -

Mateo und Betty fuhren also gegen Abend noch los zu einer großen Shoppingtour mit anschließendem Essen in einem edlen und ebenso teuren Restaurant.
Nur wenige hundert Meter weiter in einem anderen und deutlich weniger luxuriösen Etablissement stand Erik an einer Spüle und wischte, brauste, schrubbte. Hinter ihm hörte er hin und wieder die strenge Stimme einer Frau: „Das geht aber auch schneller, mein Freundchen! Sonst machst du Überstunden! Und glaub ja nicht, die werden bezahlt!“
Erik murmelte leise: „Blöde Kuh! Mach es doch selbst!“ Laut beeilte er sich zu antworteten: „Ja, ich mach so schnell es geht.“

Nicht mal Gummihandschuhe hatte er bekommen. So eine Schweinerei! Die Essensreste von fremden Leuten an den Fingern zu haben! Die Arbeit wollte kein Ende nehmen, und als er irgendwann endlich doch fertig zu sein schien, weil der Laden seit über einer halben Stunde geschlossen hatte, kommandierte die Frau: „Das Geschirr muss noch in die Schränke einsortiert werden. Und wenn du fertig bist, wischt du den Boden der Küche. Danach kannst du Feierabend machen. Morgen kommt du eine Stunde früher! Da gibt es noch Kartoffeln zu schälen.“
Erik bejahte, dachte aber: „Leck mich! Morgen darf Bastian wieder ran.“

- Ich frage mich, wozu die Tussi hier angestellt ist. Zum Kommandieren? Die steht nur rum, geht draußen stundenlang eine rauchen, guckt mir über die Schulter und spielt mit ihrem Handy. -

Als Erik mit dem Boden fertig war, schaute er auf die Uhr: „Ach du Scheiße! Mein Aufschluss ist aber teuer erarbeitet! Mir tut alles weh! Und womöglich bekomme ich noch Ärger von Miri, weil ich so spät nach Hause komme.“
Dabei fiel ihm ein, dass er sich noch gar keine Ausrede hatte einfallen lassen, wo er war. Auf dem Fußmarsch nach Hause überlegte er fieberhaft, was er erzählen könnte. Er konnte sich kaum konzentrieren. Zu groß war die Vorfreude auf den Aufschluss: Noch in dieser Nacht würde er spritzen wie ein Weltmeister!




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.08.10 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber merkwürdig das Bastian Eriks KG Schlüssel gefunden hat.
Ist das vieleicht der von Leon und passt rein zufällig auch bei Erik?
Ich tippe mal Mateo schmort auch bald im KG.
Das mit den 6ooo€ war echt Mateos Idee??
Ich hätte glatt drauf gewettet das die Idee von Betty kam aus Rache an Bastian.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.10 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


oh, oh, Erik, du bist wirklich ein unverbesserlicher Optimist!

Das wird mit Sicherheit wieder nichts geben!


Prallbeutel, du bist wirklich fleißig. Ich muss gestehen, ich habe die ganze Geschichte nicht lesen können (dafür würde ich sicherlich zwei Jahre
benötigen). Aber könntest du dem armen Erik nicht mal was Gutes gönnen? Er hats doch wirklich verdient.

Liebe Grüße
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.10 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Lady Ann da ist Prallbeutel gnadenlos Erik bleibt der Verlierer in der Sklavenrunde.
Habe ich auch schon oft versucht Prallbeutel zu Überreden Erik wenigstens 1mal einen echten Orgasmus zu gönnen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.10 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch dringend dafür, daß eric wenigstens ein Mal richtig und mit voller Lust kommen kann(darf)
Wie wäre es mal mit einer Umfrage ob eric darf oder nicht?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.10 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bin auch dringend dafür, daß eric wenigstens ein Mal richtig und mit voller Lust kommen kann(darf)
Wie wäre es mal mit einer Umfrage ob eric darf oder nicht?


Bei der ständigen Aufgeilerei durch Miriam wird Erik bei einem Orgasmus dann zusammenbrechen.

Wollt ihr das?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.10 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

>>Das ist aber merkwürdig das Bastian Eriks KG Schlüssel gefunden hat.
Ist das vieleicht der von Leon und passt rein zufällig auch bei Erik?<<


Das wäre in der Tat sehr merkwürdig.

>>Ich tippe mal Mateo schmort auch bald im KG.<<

Wenn, dann wohl unfreiwillig. Aber wer weiß? Er hat Betty hintergangen. Das wird sie wohl nicht auf sich sitzen lassen wollen.

@Lady_Ann

>>Ich muss gestehen, ich habe die ganze Geschichte nicht lesen können (dafür würde ich sicherlich zwei Jahre
benötigen)<<


Da bist du aber selbst Schuld, wenn du die besten Stellen verpasst… (in denen Erik extreme Orgasmen hatte
)

@ Windelzofe

>>Ich bin auch dringend dafür, daß eric wenigstens ein Mal richtig und mit voller Lust kommen kann(darf)<<

Miriam würde jetzt zuckersüß antworten: „Hat der Erik nicht vor Kurzem noch? So vor zwei Jahren…“

Aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Es kommt bestimmt der Tag…
Allein schon deshalb, weil Miri ihren Erik mal dabei erleben will. Aber sie ist ja sooo geduldig.




Viele Grüße von prallbeutel
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