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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

Beiträge: 992

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.02.16 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe nur Prallbeutel du tust das richtige denn Miri 120 tage im Kg zu sehen wäre genial..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

Meine Story im Stories für Mitglieder

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

Beiträge: 780

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.02.16 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das hoffe ich auch. Miri darf nicht immer mit Ihren Gemeinheiten davon kommen! Ich würde gerne Miri mal richtig leiden sehen und Xavier soll mal Spaß haben
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.02.16 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wer wohl gewonnen hat
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Herrin-Ursula
Einsteiger





Beiträge: 15

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.02.16 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will einfach mal herzlich DANKE sagen für diese unglaubliche Geschichte, die ich seit einiger Zeit unregelmäßig verfolge (aktuell ca. 20 Seiten hinterher. So viele Ideen muss man erst mal haben, da ist wirklich für alle was dabei.Toll ist auch, dass durch Alltagsbegebenheiten ein Gesamteindruck vermittelt wird und auch der Humor nicht zu kurz kommt (was sonst in Stories ja kaum anzutreffen ist).

Manchmal tut mir der Erik allerdings fast ein bischen leid, aber nur fast
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

Beiträge: 1945

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.02.16 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin-Ursula,

danke für dein Lob. So eine Rückmeldung freut mich natürlich. Viel Spaß noch weiterhin mit der GM.

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.02.16 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Ursula kennt noch nicht die Folgen des "Entzuges der Fortsetzungen" von "Die gemeine Miriam", dagegen sind 3622 Tage "Erregen & Verweigern" ein Kinderspiel.

So Prallbeutel weiterschreiben, aber plötzlich!
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.02.16 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die dominante Ronja / Miriam u. Ingo mit ihrer letzten Chance

Es war der Tag danach: Ingo war aus der Isozelle befreit worden und trug seinen KG wieder. Miriam steckte ebenfalls in ihrem engen Keuschheitsgürtel und hatte die Kammer noch nicht verlassen dürfen. Beide waren total geschockt gewesen, als Xavier die Entscheidung verkündet hatte: „Da ihr beide offentlich nicht in der Lage seit, den Partner zum Orgasmus zu bringen, beenden wir dieses Trauerspiel hier und jetzt. Morgen ist ein neuer Tag.“
Ingo hatte einen Weinkrampf bekommen, und Miriam war wie eine Furie auf Xavier losgegangen, doch der Elektrostab von Stefanie hatte sie äußerst wirksam gestoppt, als ein Stromschlag durch ihre rechte Brust jagte. Entsetzt hatte sie zu der Kollegin geschaut, und dann warf sie einen vorwurfsvollen Blick zu ihrem Chef.
Xavier hatte sich mit widerstreitenden Gefühlen in seine Privaträume zurückgezogen. Enttäuscht, dass er Miriam immer noch nicht dazu gebracht hatte, den Schlüssel herauszurücken, aber befriedigt über ihre unermessliche Geilheit, die sie jede Sekunde bis aufs Äußerste quälte. Sollte sie doch mal am eigenen Leib erfahren, wie es ist, einen Sklaven keusch und geil zu halten!
Und dann schlich sich das schlechte Gewissen ein. Konnte er das diesem süßen Geschöpf wirklich antun? Hatte sie nicht genug gelitten? Xavier grübelte nach. Immerhin könnte Miriam ihr Schicksal jederzeit verändern. Und er selbst trug ja auch einen KG. Zwar erst seit gut zwei Wochen, aber damit länger als Miriam.
Nur Ingo war wirklich zu bedauern. Wenn Manuela ihm in Miriams Auftrag weiterhin tägliche Teasing-Einheiten verpasste, die ihn jeweils mehrfach bis an den Rand eines Höhepunktes brachten, würde der Sklave noch seinen Verstand verlieren. Nach 85 Tagen kein Wunder. Und weitere 60 sollten folgen? Das war unmenschlich!
Was wäre gewesen, wenn Miriam es geschafft hätte, ihren Sklaven zum Abspritzen zu zwingen? Dann wären Ingo weitere 120 Tage Verschluss sicher gewesen.

- Und das wäre meine Schuld gewesen! -

Glücklicherweise war es nicht dazu gekommen. Aber was war Morgen? Da klingelte sein Haustelefon: Stefanie war dran. „Hallo, Boss. Ich habe gerade einen Anruf vom Flughafen bekommen. Kevin, Leon und Lorenzo fragen, ob sie jemand abholt.“
Xavier hob verblüfft die Augenbrauen. Lorenzo war auch dabei? Er ließ den Chauffeur mit der Stretchlimo hinfahren. Vermutlich, so überlegte er, war Lorenzo aus dem Land geflüchtet, weil die Drogenmafia hinter ihm her war.

- Oh, je! Das war auch meine Schuld! Hätte ich nicht diese Koksbaronin... -

Er fühlte sich irgendwie schuldig und entschied, dass die drei Männer eine Zeitlang bei ihm auf dem Anwesen wohnten durften. Zumindest Kevin und Lorenzo. Leon hatte ja eine Wohnung und Arbeit. Und seine Tina hatte er wohl auch noch.

- Na, dafür, dass er in festen Händen ist, hat er es in der Karibik aber ganz schön krachen lassen, der Bursche! -

Xavier wartete auf die Ankunft des Trios, das sich eine Woche Strandurlaub gegönnt hatte - angeblich, um der Drogenmafia ihre Verfolgung zu erschweren und Spuren zu verwischen. Na, es sei ihnen gegönnt.
Xavier erinnerte sich an seine unbekleidete Flucht vor den Kriminellen den Beach entlang. Bei der Gelegenheit fiel ihm auch wieder sein Erlebnis als 18-Jähriger ein. Er war von diesem Mob junger Leute überfallen und nackt zurückgelassen worden. Völlig fertig war er trotzdem irgendwann in seiner Unterkunft in dem alten Gebäude eingeschlafen.
Als er am nächsten Tag aufwachte, wurde ihm wieder alles bewusst. Leider war es kein Traum gewesen! Er traute sich so nicht in die City, aber er musste einfach. Er hatte ja keine Wahl. Also überwand er seine Angst und machte sich auf den Weg. Dabei achtete er penibel darauf, dass sein Hemd möglichst tief hing, das einzige Kleidungsstück, das ihm geblieben war.

Für Nichteingeweihte konnte es so aussehen, als trüge er kurze Shorts, die unter dem langen Hemd verschwanden. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Seine Geschlechtsteile schwangen frei umher und wurden von der frischen Luft bestrichen. Er fühlte sich ungeschützt, verletzlich. Und jederzeit könnte eine Windböe eine Katastrophe verursachen.
Trotz all dieser Gedanken lief er in die City. Seine Augen flogen von eine Seite zur nächsten. Hatte jemand etwas bemerkt? Und jetzt entwickelte sich auch noch eine Latte! Erik schaute an sich hinab: Konnte man da was sehen? ER sah es ganz eindeutig! Aber war es nur subjetive Einbildung? Niemand hatte bisher merkwürdig reagiert. Die Passanten waren mit sich selbst beschäftigt.

Als er in eine Nebengasse lief, die zur Fußgängerzone führte, kam plötzlich von unten aus einem Gitter auf dem Pflaster ein Luftstrom. Wie einst Marilyn Monroe über einem Lüftungsgitter der U-Bahn, das ihr Kleid hochwehte, flog jetzt auch Eriks Hemd hoch bis an seine Brust. Er stand für lange drei Sekunden im Adamskostüm da. Erschrocken sah er sich in alle Richtungen um. Hatte jemand etwas gesehen? - Aber er war alleine. Schnell ging er weiter, um einen neuen Luftschub zu vermeiden. Die Bodengitter würde er zukünftig meiden. Und er musste dringlichst eine Hose besorgen!
Hinsetzen war mit dem Hemd eine schlechte Idee, daher blieb er lieber stehen und hielt die Hand auf. Vielleicht erhielt er ja die eine oder andere Mark als Almosen. Davon könnte er ein billiges Beinkleid kaufen. Erik hatte Glück und sammelte in den nächsten Stunden etwa 20 Mark, die er bei einem Discounter investierte. Kleidung ging vor einer Mahlzeit. Vielleicht blieben ja noch ein paar Pfennige übrig.

Er besorgte sich eine Jogginghose und eine Packung Toastbrot, ein T-Shirt und eine Fleischwurst sowie einen Liter Milch. In der Stadt gab es Trinkspender mit Wasser; das war also kostenlos.
Mit einem neuen Outfit in der Plastiktüte lief er in eine Seitenstraße hinter einen großen Papiercontainer und zog sich erst mal an. Danach verzehrte er die Lebensmittel. Es fühlte sich schon viel besser an mit Hose und sattem Bauch, aber er konnte sich trotzdem nicht vorstellen, den Rest seines Lebens als Bettler zu verbringen. Er war doch erst vor ein paar Tagen 18 Jahre alt geworden!

Später lief er zu seinem Quartier in das alte Fabrikgebäude zurück, musste aber feststellen, dass jemand auch seine letzten Besitztümer vernichtet hatte. Die Räume stanken fürchterlich nach Diesel oder Benzin so so etwas, so dass Erik beschloss, eine neue Bleibe zu finden. In der Stadt musste es noch andere Notunterkünfte geben, als diese eine Obdachloseneinrichtung mit den perversen Mädels.
Noch an diesem Nachmittag machte sich Erik also erneut auf den Weg in die Stadt und kam mit einem etwa gleichaltrigen jungen Mann ins Gespräch, der erzählte, dass er beim Sozialamt vorstellig werden sollte.
Erik folgte der Empfehlung und meldete sich dort. Allerdings wurde er nicht zu einem Sachbearbeiter durchgelassen, sondern die Frau am Empfang meinte: „Dafür brauchen Sie einen Termin.‟ Sie tippte in ihren Computer und nannte ihm ein Datum in drei Wochen.
Erik ächzte. „Aber... Wo soll ich denn heute schlafen? Und wovon soll ich mich ernähren?‟
Die Frau betrachtete ihn abschätzig von oben bis unten. Sie sagte: „Das ist natürlich ein Problem...‟ Sie wirkte nachdenklich, doch dann grinste sie höhnisch und ergänzte: „Nur nicht meins!‟ Seltsam gackernd machte sie mit ihrer Hand Wischbewegungen, als wolle sie Erik vertreiben wie eine lästige Fliege.
Er sah sie entsetzt an. Als er sich nicht bewegte, seufzte sie und schlug vor: „Ich hätte da vielleicht was. Aber nur für eine Nacht.‟
Erik war ganz Ohr. Die Frau flüsterte: „Ich habe in zwei Stunden Schluss. Komm zum Seiteneingang da links um die Ecke.‟
Erik war gespannt. Wollte die Angestellte ihm ein Dach über den Kopf anbieten?

Die nächsten zwei Stunden lief er in der Stadt herum und bettelte in einer Fußgängerzone. Allerdings geriet es zu einem Desaster, denn kaum jemand gab ihm etwas; dafür wurde er beschimpft und schließlich von Wachleuten eines Kaufhauses abgedrängt und geschubst, so dass er über einen Betonkübel purzelte und auf einer Wiese landete.
Im Hintergrund applaudierten zwei Frauen, die aussahen wie Verkäuferinnen einer Modeboutique. Erst als er sich aufrappelte, erkannte er, dass eine der uniformierten Wachpersonen eine Frau war. Sie streckte ihm einen Teleskopschlagstock entgegen und warnte: „Wenn du hier nochmal bettelst, versohle ich dir deinen kleinen Arsch!‟
Ihr männlicher Kollege sah die Frau ein wenig überrascht und zugleich bewundernd an.

Erik nahm Reißaus und kehrte erst zur abgemachten Zeit zu der Behörde zurück, um auf die Angestellte zu warten. Tatsächlich erschien wenige Minuten später ein kleines Auto in einer Torausfahrt, hupte kurz und hielt neben ihm. Erik stieg ein.
Die Frau saß am Steuer und lächelte. „Ich heiße übrigens Ronja. Und du?‟
Erik stellte sich vor und erzählte ihr von seiner Situation. Sie meinte: „Ich bin Single. Du kannst bei mir schlafen heute Nacht.‟
Erik sah sie freudig überrascht an. „Echt? Toll! Danke!‟
Ronja erklärte: „Als Gegenleistung kannst du mir ja etwas im Haushalt helfen.‟
Erik nickte. „Ja, das mache ich gern.‟

Xavier lachte leise auf. Wenn er damals gewusst hätte, was ihm mit der lieben Ronja noch alles blühte! Aber er war jung und brauchte eine Unterkunft.
Kevin und Lorenzo würden nicht darunter leiden, dass sie ihm Madison wohnten. Im Gegenteil. Er wollte ihnen einfach nur ein Dach über dem Kopf bieten, bis sie sich etwas organisiert hatten.
Im Madison zu arbeiten, das kam für sie wohl nicht in Frage. Sklaven wollten sie nicht mehr sein, und männliche Doms bot das Studio nicht an. Xavier sinnierte: „Warum eigentlich nicht?“ Allerdings gab es ja noch das Trannyworld, wo Schwanzmädchen diverser Veranlagung so manche Wünsche erfüllten. Er wollte sich nicht selbst Konkurrenz machen. Wer auf dominante Schwänze stand, fand im TW die perfekte „Braut“ bzw. einen echten männlichen Sklaven: Robin; und das Madison bot dafür die devote Sklavin Tina.
Ob jemals auch Ingo und Justin als Haussklaven einsatzfähig würden? Vielleicht wollten Miriam und Manuela sie auch als Privatsklaven behalten. Xavier zuckte mit den Achseln. Seine Gedanken zogen ihn erneut in die Vergangenheit, als er als 18-Jähriger Ronja kennengelernt hatte.

Sie hatte ihm ja angeboten, bei ihm übernachten zu dürfen. Nach einer etwa 20-minütigen Fahrt erreichten sie ein Stadtviertel mit vielen Hochhäusern. Ronja bewohnte eine kleine Wohnung im achten Stockwerk. Sie war sehr feminin eingerichtet. Pastelltöne und zahlreiche dekorative Accessoires beherrschten das Ambiente. Ronja zeigte auf das kuschelige Sofa: „Da kannst du schlafen.‟ Eine Decke und einige Kissen lagen bereits da.
Erik bedankte sich erneut und fragte aber: „Und du bist dir ganz sicher? Ich meine, du kennst mich doch gar nicht.‟
Ronja grinste. „Keine Sorge. Wenn du aufdringlich wirst, weiß ich mich zu wehren.‟ Sie drehte sich auf einem Fuß um die eigene Achse und zog dabei ein Bein an, streckte es dann ruckartig wieder und knallte dem jungen Mann den Fuß in seine Murmeln.
Erik beugte sich grunzend weit nach vorne und hielt sich die Juwelen.
Ronja kam und umarmte ihn: „Oh, das tut mir Leid! Ich wollte dich gar nicht treffen! Ich wollte doch nur demonstrieren, was ich mal in so einem Selbstverteidigungskurs gelernt habe. Oh, weih! Habe ich dich etwa voll...?‟
Erik sackte auf die Knie und küsste den Boden. Jammernd zischte er zwischen den Zähnen hervor: „Boah! Du hast mir voll in die Eier getreten!‟
Ronja kicherte plötzlich hell. „Ach, komm! Das kann aber nicht so stark gewesen sein! Ich habe doch gar nicht voll durchgezogen!‟
Erik rappelte sich hoch und blies die Wangen auf. Der Schmerz hatte sich im Unterleib ausgebreitet wie vergossene Flüssigkeit. Ihm war heiß. Seine Bälle schmerzten höllisch. Er verzog immer noch sein Gesicht. Ronja streichelt ihm die Schulter. „Sorry, das wollte ich wirklich nicht. Zeig doch mal.‟
Erik sah überrascht zu ihr auf: „Was? Was willst du denn da sehen?‟
Ronja wechselte schon wieder von der Besorgten zu Belustigung: „Na, deine Eierchen. Zieh mal deine Hose runter. Ich guck dir schon nichts weg.‟

Erik versuchte noch mehrfach, Ronjas Vorschlag abzulehnen, aber sie blieb stur, so dass er schließlich nachgab. Peinlich berührt ertrug er, wie Ronja seine Geschlechtsteile einzeln akribisch untersuchte. „Scheint nichts dran zu sein. Tut das weh?‟ Sie drückte einen Hoden.
Erik zuckte: „Ja, ein bisschen schon.‟ Wobei das „bisschen“ die Untertreibung des Jahres war.
Ronja hob die Schultern und machte eine Schnute. „Na, vielleicht bist du auch ein wenig wehleidig. Du kannst übrigens hier auf dem Sofa pennen. Es wäre schön, wenn du die Küche ein wenig aufräumen könntest. Dannn gehe ich so lange ins Bad. Ich brauche echt eine heiße Dusche.‟
Erik war einverstanden. Als er die Küche jedoch betrat, ging er unwillkürlich einen Schritt rückwärts.

- Was ist denn hier passiert? Ein Bombenanschlag? -

Es stapelten sich riesige Berge schmutzigen Geschirrs jeglicher Art. Berge. Er wunderte sich über die bloße Menge, die ein Single besitzen konnte. Erik atmete einmal tief durch und begann mit dem Abwasch. Leider hattte Ronja keine Spülmaschine, so dass er alles mit der Hand im Spülbecken erledigen musste.
Er war so in die Arbeit vertieft, dass er total erschrak, als blitzartig gleich zwei Frauen in der Tür auftauchten. Die Unbekannte stellte sich als Jule vor, eine alte Freundin von Ronja. Sie meinte schmunzelnd: „Fleißig. Kannst bei mir direkt weitermachen. Hahaha.‟
Ronja hatte sich ein weißes Handtuch um die Haare gebunden wie einen Turban. Die Businesskleidung von der Arbeit hatte sie gegen eine verwaschene Jeans und ein zu kurzes Sweatshirt eingetauscht. Erik spürte, wie in ihm ein Verlangen wuchs. Ronja war ja ein richtiger Leckerbissen! Und ihre Freundin war auch nicht ohne.
Ronja rief: „Bringst du uns gleich was zu trinken ins Wohnzimmer, Erik? Da müsste noch eine Flasche Prosecco im Kühlschrank sein.‟ Schon waren sie weg.
Erik grummelte. War er jetzt der Kellner des Hauses? Na ja, ein kleiner Plausch mit den zwei Damen würde sicherlich ganz nett werden.

Er legte den Spülschwamm erst mal zur Seite und goss drei Sektgläser voll mit Prosecco. Er fand ein kleines, rundes Tablett, auf dem er die Getränke samt Flasche ins Wohnzimmer balancierte.
Ronja sah ihn staunend an: „Bist du schon fertig mit dem Abwasch?‟
Erik stammelte: „Die Hälfte. Können wir ja nachher zusammen machen.‟
Ronja hob die Augenbrauen und wackelte mit dem gestreckten Zeigefinger in der Luft umher: „Nichts da! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!‟
Erik starrte sie irritiert an. Was sollte das denn jetzt? Schickte sie ihn etwa in die Küche zurück wie einen Angestellten? Und das auch noch vor der anderen Frau. Er spürte, wie seine Wangen zu glühen begannen.
Ronjas Blick war unmissverständlich. Sie bestand darauf. Sie zeigte mit dem Finger zur Küche. Erik stand abrupt auf und marschierte zurück. Hinter sich hörte er eine kichernde Jule. Ronja kommentierte mit abwertendem Tonfall: „Männer!‟

Erik ärgerte sich über so viel Arroganz. Er würde mit Ronja später ein ernstes Wörtchen reden müssen. Aber zuerst beendete er seinen umfangreichen Spüldienst in der Küche.
Als er endlich mit dem Mega-Abwasch fertig war, kehrte er ins Wohnzimmer zurück. Die beiden Freundinnen waren immer noch da und lachten über Anekdoten aus der Vergangenheit. Irgendwelche Männergeschichten. Erik setzte sich dazu und stellte fest, dass sein Glas leer war. Auch die Flasche enthielt keinen Tropfen mehr.
Jule legte ein Bein über das andere und wippte mit dem Bein. Sie grinste. „Und? Alles sauber?‟
Erik brummelte nur eine unverständliche Antwort.

- Jetzt reitet die dumme Kuh auch noch drauf rum! -

Ronja forderte streng: „Sprich deutlich! Jule hat dich was gefragt.‟
Erik war verdattert. Ronja behandelte ihn wie einen kleinen Jungen! Abgekanzelt und gedemütigt. Seine Wangen glühten.
Trotzdem wollte Erik seiner Gastgeberin nicht unangenehm auffallen, so dass er artig Jules Frage beantwortete.
Die Situation war ihm peinlich, und er stand auf, um in der Küche nach einer neuen Flasche Prosecco zu schauen. Leider war nur noch Milch und Cola im Kühlschrank, so dass er sich ein Glas der braunen Brause einschüttete und ins Wohnzimmer zurückkehrte. Doch kaum saß er, schnappte Ronja ihm das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. „So spät noch Koffein? Dann kannst du nicht schlafen.‟ Ihr Tonfall war vorwurfsvoll.
Erik sah sie irritiert an: „Ich... ich bin doch kein Kind mehr!‟
Ronja in strengem Ton: „Ich sagte NEIN!‟
Jule schmunzelte. Erik starrte auf das Glas Cola vor ihm auf dem Tisch. Wenn er nicht dringend eine Übernachtungsmöglichkeit bräuchte, würde er hier schleunigst verduften.

Ja, erinnerte sich Xavier nur zu gut, Ronja war ganz schön gebieterisch und bestimmend. Und irgendwie gefiel ihm das sogar, obwohl es ihm damals gar nicht bewusst war. Sie trieb es aber auch wirklich ganz schön weit! Er war sauer über Ronja, die ihm alles mögliche vorschrieb oder verbot. Er wusste noch genau, was er damals dachte.

- Diese herrische Ronja hat doch nicht alle auf dem Christbaum! Meine Güte. Ein Wunder, dass ich noch ohne Erlaubnis atmen darf... -

Jule schlug sich auf die Schenkel und meinte: „Ich muss langsam los.‟
Ronja nickte. „Der Erik bringt dich noch bis zum Auto.‟ Sie zwinkerte ihr zu.
Jule unterdrückte ein Grinsen: „Danke, das ist nett von dir.‟
Ronja trat nach Eriks Bein, weil er nicht schnell genug aufstand: „Los! Worauf wartest du? Hilf Jule in ihre Jacke.‟
Erik sprang auf und räusperte sich. Dann ging er mit Jule aus der Wohnung, zum Aufzug und schließlich zum Parkplatz, wo er Jule wohlbehalten verabschiedete. Aber als er gehen wollte, hielt ihn Jule zurück. „Möchtest du ein Pfefferminzbonbon? Als kleines Dankeschön fürs Runterbringen.‟
Erik lächelte und nahm das kleine, weiße Bonbon und kaute darauf. Es schmeckte fürcherlich, und er schluckte es schnell runter.

Als er an der Wohnungstür von Ronja ankam, klingelte er. Mehrmals, aber Ronja öffnete nicht. Erik wartete geduldig, aber es tat sich auch nach weiterem Schellen nichts.

- Vielleicht ist sie gerade im Bad... -

Aber auch nach fast zehn Minuten und drei weiteren Versuchen ließ sich niemand an der Tür blicken. Erik seufzte. Was machte sie denn so lange? Er setzte sich neben die Tür auf den Boden und lehnte sich an die Wand.
Nach weiteren zehn Minuten spürte er, wie sein Bauch grummelte und rumorte. Dann folgte der Drang, auf die Toilette zu müssen. Dieser Drang steigerte sich von Minute zu Minute.
Erik klingelte erneut und klopfte laut. „Ronja? Ronja! Halloooo!‟
Jetzt durchschoss ihn ein Krampf, und er musste die Hinterbacken fest zusammenkneifen, damit kein Unglück geschah. Hatte er was Falsches gegessen? Oder getrunken?
Da fiel ihm das „Pfefferminzbonbon‟ von Jule ein. Hatte sie sich etwa mit ihm einen Scherz erlaubt und ihm ein Abführmittel untergejubelt?

Bei dem Gedanken wurde es immer schlimmer. Erik krümmte sich und zappelte nervös herum. Wieder klopfte er. Er tippelte auf den Beinen herum, wand sich und beugte sich vor, blies die Wangen auf und verzog das Gesicht. Immer wieder musste er seinen Hintern kräftig zusammendrücken, das Becken schob sich nach vorne. Wenn Ronja nicht bald die Tür aufmachte...

- OOUUUUUHHHHH! AAAAAAAH! MPFFFFFFF! GRRRRAAAAAAAURG! UUUUUUUUH! OAH! -

Endlich öffnete Ronja mit gespielt strenger Miene: „Meine Güte, was kannst du nerven! Ich war am Telefon! Mach doch hier draußen nicht so einen Lärm! Was sollen meine Nachbarn denken?‟
Erik stürmte in die Wohnung. Die Nachbarn waren ihm momentan völlig egal. Er erreichte so gerade die Toilettentür, als...

- Zu! Wieso ist die Scheißtür zu? -

Er rüttelte daran und drehte sich um: „Ronja! Ich muss dringend aufs Klo!‟
Ronja hob hochnäsig die Augenbrauen und meinte: „Das geht vorläufig nicht. Ich habe da gerade überall Antischimmelmittel gesprüht. Das muss erst einwirken.‟
Erik krümmte sich und grummelte. Dann meinte er: „Ich muss aber ganz dringend!‟
Ronja: „Pfff. Dann frag halt meine Nachbarin.‟
Erik verdrehte die Augen, seufzte, stöhnte auf und seufzte erneut. Wie peinlich war das denn? Aber es half nichts. Er lief zur Tür und in den Flur. Da Ronja am Ende eines Ganges wohnte, kam nur eine Nachbartür in Frage. Mit zusammengedrückten Hinterbacken stand er vor der Tür und klingelte. Mit Mühe musste er sich davon abhalten, Sturm zu schellen. Seine Beine zitterten unkontrolliert.

Nach endlosen 24 Sekunden (Erik hatte mitgezählt) erschien eine junge, sehr hübsche Frau in einem grauen Jogginganzug und schaute ihn fragend an. Erik erzählte, dass bei Ronja die Toilette kaputt sei, und ob er kurz mal...
Die Frau ließ ihn freundlich herein. „Klar. Komm doch rein.‟
Erik bedankte sich knapp und steuerte so schnell er konnte die Tür zum WC an. Es war eine Aktion in wahrlich letzter Sekunde. Er versuchte dabei so leise wie möglich zu sein, was allerdings grandios scheiterte. Hoffentlich war die Tür schalldicht genug, betete er.
Was hatte diese Jule ihm nur gegeben?

Als Erik aus dem Bad kam, stand die Frau ganz in der Nähe und nippte an einer großen Tasse. Sofort färbte sich sein Kopf tomatenrot. Sie meinte: „Das Essen nicht vertragen?‟
Erik lächelte gezwungen und zuckte mit den Schultern. „Auf jeden Fall vielen Dank.‟ Er eilte nach draußen und war froh, dass die Frau nicht nach weiteren Details gefragt hatte.

Bei Ronja stand er dann etwa drei Minuten vor der Tür, bevor sie sich bequemte, ihm zu öffnen. Aber diese drei Minuten fühlten sich herrlich kurz an - im Vergleich zu den 24 Sekunden vor der anderen Tür.
Ronja fragte amüsiert: „Und? Alles erledigt?‟
Erik seufzte: „Ich esse heute nichts mehr. Ich glaube, ich lege mich hin.‟
Ronja wackelte schon wieder mit ihrem gestreckten Zeigefinger: „Nichts da. So was muss behandelt werden. Sonst wird es immer schlimmer. Wenn du etwas gegessen hast, was womöglich giftig war... Ich mache dir einen Kräutersud.‟
Erik: „OK. Der kann ja nicht schaden.‟ Nach dem Tee würde er schlafen.

Während er im Wohnzimmer das Sofa für die Nacht vorbereitete, werkelte Ronja in der Küche. Etwa 15 Minuten später rief sie ihn. Erik fand sie aber nicht in der Küche. Die Stimme kam aus dem Bad. Er betrat den Raum und fragte: „Ist der Tee fertig?‟
Ronja zeigte auf einen großen Beutel, der einer Wärmflasche ähnelte. Sie hängte ihn angestrengt an einen Haken an der Wand in etwa 1,80 m Höhe. Ein Schlauch führte von dort in die Wanne. „Dann zieh dich mal aus.‟
Erik ächzte. Sie wollte ihm einen Einlauf machen? Er schüttelte den Kopf: „Äh, ich dachte, der Kräutertee ist zum Trinken. Ich will keinen Einlauf.‟
Ronja antwortete erbost: „Ich habe ihn extra gemacht! Los jetzt! Ausziehen!‟ Die Stimme erlaubte keine Widerworte.

Xavier wurde aus seinen Erinnerungen gerissen, als Stefanie klopfte. „Boss, dein Besuch ist da. Die Herren warten im großen Salon.“
Xavier machte sich auf den Weg zu seinen Exsklavenkameraden. Doch von seiner Identität wussten nur Lady Madison und Tranny Alex. Und beide würden die Klappe halten. Für alle anderen war er eben der Rotlichtkönig Xavier.
Die Begegnung mit Lorenzo war ein wenig eisig, der wegen Xavier das mexikanische Kartell auf den Fersen hatte und außerdem das Geld für drei Flugtickets und drei einwöchige Hotelurlaube auf Gran Canaria bezahlt hatte - all inclusive. Der Latino betonte das, und Xavier beruhigte ihn: „Ich übernehme alle Kosten.“
Als das geklärt war, taute das Trio auf und erzählte von Partys und Eskapaden auf der Urlauberinsel.
Leon wechselte dann später das Thema, um nicht von seinen frivolsten Aktionen berichten zu müssen, als er im Hotel ein wenig über die Strenge geschlagen war, und sprach Xavier auf die Stretchlimo an, die der absolute Hammer sei. „Als Rotlichtkönig lebt man bestimmt in Saus und Braus.“
Xavier lächelte schief. Leon ließ sich kurz darauf ein Taxi rufen und verabschiedete sich. „Vielleicht sieht man sich ja öfter mal.“
Vielleicht sollte er seiner Partnerin nicht unbedingt berichten, dass er mit Kevin und Lorenzo noch eine Woche in einem Single-Hotel gefeiert hatte. Bestimmt war sie so richtig heiß auf ihn. Zu Hause würde er sie als erste Amtshandlung mal so richtig rannehmen...

Später schickte Xavier nach Sklavin Tina, die Kevin seine Suite zeigte. Der junge Mann staunte nicht schlecht über den Luxus. Alles vom Feinsten. Und dann strahlten seine Augen noch mehr, als Tina demütig zu Boden sah, sich über die Lippen leckte und sagte: „Wenn der Herr Verlangen nach meinen Diensten hat, darf er mich gerne Tag und Nacht rufen lassen.“
Kevin sah die hübsche Frau an, die in seinem Alter war. Unter dem hauchdünnen und ultrakurzen Kleidchen, das einen Teil der Hinterbacken entblößte, war deutlich ein Keuschheitsgürtel abgebildet.
Kevin zeigte darauf und grinste: „Kommt der dann ab?“
Tina antwortete: „Wenn der Herr es möchte.“
Kevin ließ sich auf das große Bett fallen und stützte sich auf den Ellenbogen auf. „Na, mal sehen. Ich hatte einen anstrengenden Tag. Werde gleich mal die Dusche hier testen. Und später habe ich bestimmt noch Gebrauch für dich, kleine Zuckerschnute.“
Tina machte einen Knicks und ging zurück zum Salon.

Sie brachte nun auch Lorenzo in dessen Suite und unterbreitete ihm die gleiche Offerte. Der Latino ging sogar noch ambitionierter zu Werke und drängte Tina gegen eine Wand, tastete mit einer Hand die Innenseite ihres Schenkels und strich bis in ihren Schritt, wo der Keuschheitsgürtel saß. Dann kniff er ihr in eine Hinterbacke und meinte: „Chica, darauf komme ich bestimmt noch zurück, du Perra. Du wirst schon sehen, wie gut meine Plátano schmeckt.“
Tina knickste untertänigst und antwortete schüchtern: „Jawohl, mein Herr. Ich freue mich. Darf ich mich zurückziehen, oder haben Sie noch einen Wunsch?“
Lorenzo grinste und trat zwei Schritte zurück und begutachtete die Sklavin von oben bis unten. „Zeig mir mal deine Titten, Mädchen!“
Tina gehorchte, indem sie mit beiden Händen in das weite Dekoletté ihres Kleides griff und es auseinanderzog, so dass die beiden baren Brüste herausploppten. An beiden Nippeln trug sie jeweils einen Ring. Lorenzo leckte sich über die Lippen und saugte anschließend an seinen Zähnen. „Nehm ich. Mach dich bereit für später, Puppe. Vielleicht schiebe ich dir ihn auch zwischen deine Titten.“
Tina schaute devot zu Boden: „Ganz wie Ihr wünscht, mein Herr.“
Als er allein war, sah er sich genauer in der Suite um. Dieser Xavier hatte hier ja den reinsten Palast...

Lady Manuela hatte Ingo als zusätzliche Demütigung auferlegt, die Gemeinschaftsdusche des Security-Personals zu verwenden. Mit seiner Penisröhre und dem dicken PA-Ring musste er nun ein Spießrutenlauf durchmachen. Vier weitere Männer waren mit ihm in der Dusche und machten sich über den Sklaven und seine Langzeitkeuschheit lustig.
Als der Praktikant Moritz nach erledigtem Rasenmähen als sechste Person in den Raum trat - ebenfalls im KG -, meinte einer der Wachmänner: „Schaut euch das an! Zwei Keuschlinge. Da kannst du noch froh sein, Moritze! Der da ist seit 85 Tagen eingeschlossen und kommt so bald auch nicht zum Zug.“
Seine drei Kumpanen lachten gehässig; Ingo drehte sich beschämt weg; Moritz machte große Augen und starrte mit offenem Mund zu dem Privatsklaven von Miriam.

Manuela hatte ihrem eigenen Privatsklaven Justin dagegen das Duschen in ihren Räumlichkeiten erlaubt. Nicht ganz ohne Hintergedanken: Sie liebte es, von ihm eingeseift und gestreichelt zu werden, sich an ihm zu reiben, und seine Hoden zu kraulen, oder ihn kurzfristig aus dem KG zu holen und kräftig einzuschäumen. Manchmal ließ sie sich von Justin auch unter der Brause lecken.
Natürlich wurde er nach der Dusche unbefriedigt wieder verschlossen. Auf sein Betteln kamen dann Antworten wie: „Nein, Schatz. Heute bleibt der KG mal zu.“
Oder: „Seit 18 Tagen bist du erst keusch. Das ist NICHTS! Und du fragst mich, ob ich dich spritzen lasse?!“
Oder: „Du kleiner geiler Bock. Du denkst auch immer nur an das Eine! Schäme dich!“
Heute schlug sie zusätzlich vor: „Wie wäre es damit: Eine Minute spielen wir mit DEINEM Zapfen; und dann spielen wir zehn Minuten mit MEINEM Zapfen.“
Das ließ Justin trotz seines Drucks verstummen. Manuelas Dildosammlung kannte er. Und wenn selbst Ingo bei den größeren Exemplaren schrie wie am Spieß, dann wollte er sich das bei sich nicht ausmalen.

Als Moritz und Ingo alleine waren und sich abtrockneten, hatten sie beide rote Hinterbacken, denn zwei Wachleute waren geschickte „Handtuchpeitscher“.
Moritz fragte: „Bist du echt schon seit 85 Tagen da drin?“
Als Ingo nickte, meinte Moritz: „Krass!“ Dann fragte er: „Weißt du, wo deine Herrin hin ist? Sie wollte mich wieder aufschließen. Ich mache jetzt eine Ausbildung zum Securityfachmann.“
Ingo zuckte besseren Wissens mit den Achseln. „Nicht die geringste Ahnung, Mann. Und für meine Teasingstunden hat sie Lady Manuela beauftragt. Die ist kaum besser zu ertragen.“
Plötzlich standen Achim und Turbo in der Tür zur Umkleide. Turbo griente. „Moritze! Na? Wie geht es deinem kleinen, süßen Arschloch?“
Moritz wurde rot. Achim gackerte. „Ja, Ingo, das wusstest du wohl noch nicht. Unsere kleine Moritze ist jetzt entjungfert.“ Er ging ganz nah zu dem Jüngling und raunte: „Denk daran, wie du heißt!“
Der Praktikant spürte immer noch seinen gedehnten Hintereingang, und er bildete sich ein, noch den Geschmack auf der Zunge zu schmecken, den die Zwei gestern hinterlassen hatten.
Turbo rief: „Sag es uns. Wie heißt du?“
Moritz schluckte und flüsterte: „Moritze...“
Achim forderte: „Lauter!“
Moritz rief fast hysterisch: „Moritze! Ich heiße Moritze!“
Die Männer klatschten sich lachend ab. Turbo drohte ihm mit dem Finger: „Das du das nicht vergisst!“ Dann fragte er: „Es hat dir doch Spaß gemacht, oder?“
Moritz nickte zögerlich. „Ja...“
Die Männer grinsten sich zufrieden an. Turbo sagte: „Wir haben uns auch Mühe gegeben. Erzähl mal, wie wir es dir besorgt haben.“
Ingo lauschte mit großen Ohren der Erzählung des Jünglings und fragte sich, ob Moritz bisexuell war. Miriams Privatsklave zog sich schnell seinen Slip an und verabschiedete sich flüchtig.
Achim und Turbo sahen ihm nach. Dann drehten sie sich wieder zu Moritz um. Turbo schlug vor: „Nachdem die erste Lektion gestern in den Büschen so gut geklappt hat, können wir ja zur zweiten Lektion kommen.“
Die beiden Männer befreiten sich eilig von ihren ganzen Lederklamotten. Moritz stotterte: „I...Ich... ha...habe schon.... ge....duscht.“
Achim winkte ab: „Das macht nichts. Es wäre aber nett, wenn du uns die Seife aufheben könntest, falls sie uns hinfallen sollte...“
Turbo verriegelte die Tür zum Duschraum. Als er sich herumdrehte, rieb er sich genüsslich den Schritt und sah. dass Achim den Jüngling in den Arm genommen hatte und mit der anderen Hand an einer Brustwarze des Praktikanten zupfte.

Derweil hatte Xavier eine weitere Entscheidung getroffen. Er ließ Ingo rufen und ging mit ihm erneut in die Isolationszelle. Er wollte einen zweiten Versuch starten.
Und wenn er es jeden verdammten Tag wiederholen musste! Irgendwann würde Miriam oder Ingo einen brüllenden Orgasmus bekommen und dann die 120-Tage-Strafe!
Als Sicherheit hatte er wieder Lady Stefanie mit ihrem Elektrostock dabei. Und während im Keller in der folgenden Stunde Miriam und Ingo in 69-Stellung sprichwörtlich um ihr Leben leckten und vor Frustration und Geilheit stöhnten, grunzten, ächzten und keuchten wie eine Geräuschkulisse einer Hardcore-Orgie aus mindestens vier Paaren, besorgte es Kevin (mittlerweile im Besitz von Tinas Keys) im Erdgeschoss des Anwesens der Sklavin genussvoll mit harten Stößen von hinten, bis er sie heiß flutete und sie mit einem Klaps auf den Po wegschickte.

Keine zehn Minuten später meldete sich Tina bei Lorenzo, der schon mit einer harten Stange wartete. Leider erwischte Lady Diana die Sklavin noch bevor sie sich selbst befriedigt hatte, und ließ den Keuschheitsgürtelverschluss einklacken. Erst danach holte sie die Keys von Kevin ab. Tina seuzte frustriert und aufgegeilt in ihrer Unterkunft. Diana hätte gut mal eine Ausnahme machen können! Aber dann erinnerte sie sich daran, dass sie sich selbst für ein Leben als Sklavin entschieden hatte. Na ja, zumindest nachdem Miriam sie sowieso in diese Richtung gestoßen hatte.

Später am Abend trafen sich die Dominas Diana und Stefanie zu einem lesbischen Stelldichein. Hin und wieder gefiel ihnen so etwas außerordentlich. Besonders Stefanie war hungrig, denn die Liebesaktion von Miriam und Ingo hatte sie megaheiß gemacht.
Auch Xavier war als Augenzeuge scharf geworden wie eine Rasierklinge, aber ihm blieben nur warme Gedanken. Leider hatte es dieses Mal nämlich wieder nicht funktioniert. Miriam und Ingo hatten ein zweites Remis gespielt. Zur ihrem eigenen Frust - und auch Xavier war fix und fertig.
Ob er mit Ingo tauschen sollte? Wenn Miriam damit einverstanden war, könnte er sie vielleicht zum Orgasmus bringen. Er wusste genau, welche Knöpfe man bei Miri drücken musste. Aber würde sie sich darauf einlassen?

Im Bett dachte er darüber nach. Sich von Miriam einen blasen lassen.... oh, ja! Es gab Schlimmeres. Am nächsten 69-Vergnügen musste er einfach aktiv teilhaben. Hoffentlich rückte Miriam das Schlüsselversteck raus.
Xavier war sich klar, dass mehr und mehr Personen mittlerweile wussten, dass er eine Penisröhre trug. Das war der Preis für seine Freiheit. Und welche neutrale Person könnte Miriams und seinen Key verwalten? Es müsste ein unabhängiger und unparteilicher Mensch sein, sonst würde seine Ex den Schlüssel auf keinen Fall hergeben. Der Rotlichtkönig dachte noch lange nach, bis er schließlich einschlief.

Am nächsten Tag ging Xavier mit Lady Stefanie als Leibwächterin zu Miriam und schlug ihr den Deal vor. Miriam rümpfte die Nase: „Und ich komme sofort aus dem KG, wenn ich dich zum Orgasmus bringe?“
Xavier nickte. Miriam fragte: „Und wenn du es vor mir schaffst, mich zu beglücken?“
Xavier: „Dann werde ICH aufgeschlossen - und du erhältst die 120-Tage-Abstinenz.“
Miriam forderte: „Wenn ich DICH aber zuerst zum Höhepunkt bringe, wird du ebenfalls 120 Tage eingesperrt!“
Xavier schluckte. An diesen Aspekt hatte er noch gar nicht gedacht, obwohl es ja nur fair wäre.
In diesem Moment vibrierte Lady Stefanies Smartphone. „Moment, ich habe hier keinen guten Empfang.“ Sie ging aus der Isolationszelle und meldete sich.

Im Display war die Nummer vom Trannyworld gewesen. Leiterin Joan meldete sich: „Ich wollte nur sagen, das Alexa zu euch unterwegs ist wegen des wöchentlichen Aufschlusses. Sie hat gut als dominanter Tranny gearbeitet. Eine Erlösung ist daher - zumindest von meiner Seite - OK.“
Lady Stefanie bedankte sich für die Info und piepte Lady Diana an. Als die Domina erschien, sagte sie ihr: „Nimm bitte Alexa in Empfang und schließ sie auf. Sie hat eine Erleichterung verdient. Aber achte darauf, dass sie nicht unverschlossen wieder abhaut.“
Als Lady Stefanie zurückkehrte, berichtete sie ihrem Chef von Alexas bevorstehendem Besuch. Xavier gab sein OK dazu.
Miriam war hellhörig geworden: „Alexa! Sie ist der geeignete Schiedsrichter. Sie soll Xaviers Schlüssel bekommen. Dann bin ich mit dem kleinen Blow-Contest einverstanden.“

Alexa wurde von Lady Diana streng überwacht, als das Schwanzmädchen freien Zugang zu ihrer Bestückung hatte. Doch das reichte Alexa nicht. „Soll ich mir jetzt einen runterholen, oder was? Mensch, Diana. Wir waren mal Kolleginnen. Und sind es eigentlich noch. Wie wäre es, wenn du mir wenigstens einen Blowjob von Tina gönnst. Oder Ingo.“
Diana bedauerte: „Ingo gehört Miriam. Über den kann ich nicht einfach verfügen. Und Tina hat gerade einen Gast. Das kann dauern.“ Dann fiel ihr ein: „Ich könnte mal den Praktikanten holen...“
Alexa sah verblüfft auf. Was für ein Praktikant? Diana erklärte ihr, dass der Jüngling Moritz bei den Wachleuten in die Lehre ging - so oder so.
Alexa grinste: „Ich liebe junge Burschen! Also immer her damit.“

Und so kam es, dass ein schüchterner Jüngling einige Minuten später bei Alexa vorstellig wurde. Man hatte ihm ein Stelldichein mit einer heißen Braut versprochen, und er grinste auch, als er Alexa von Weitem sah. Doch als das Dickgirl seinen Rock fallen ließ... starrte der Jüngling mit offenem Mund auf den prächtigen Kolben, der sich ihm entgegenreckte. Noch bevor er ihn schließen konnte, war der pralle Stab bereits an Ort und Stelle, wo er hingehörte.
Moritz blies artig, schaute hoch zu den wackelnden Brüsten und konnte es immer noch nicht ganz verarbeiten, was er da sah: Feminin der ganze Leib - bis auf ein entscheidendes Detail.

Grinsend durfte Alexa später auf ihre Lust hinabschauen, die sich über das zarte Gesicht des jungen Mannes verteilt hatte. Diana war auch zufrieden und meinte zu Moritz gönnerhaft: „Ich lege für dich ein gutes Wort bei Miriam ein. Jetzt wird sie dich bestimmt aus dem KG befreien.“
Mit aufkeimender Hoffnung verabschiedete sich Moritz von Diana und Alexa.
Einen Augenblick später erschien Stefanie in dem Raum: „Da seit ihr ja.“ Diana legte dem Tranny gerade den KG wieder an, was Alexa mit zusammengebissenen Zähnen und unwillig geschehen ließ.
Stefanie bat Alexa in den Keller. Der Tranny folgte ihr fragend. Was die wohl vorhatte?

Als er in der Tür zur Isolationszelle stand, blieb ihm der Mund offen stehen, wie zuvor dem Jüngling: Da standen Miriam und Xavier - beide in Keuschheitsgürteln. Mit krauser Stirn drehte er sich zu Stefanie. Diese zeigte auf Xavier: „Unser Boss hat dir was zu sagen.“
Alexa drehte sich zurück und konnte seinen Ohren kaum glauben.

- Der Erik ist doch immer für eine Überraschung gut. Nun gut, die zwei sollen ihren Contest haben... -
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.02.16 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


hm ich binn zwei gespalten..

einerseits gut aber auch andere seite zuviel geeire mit Miri..

die zwischensequenz aus erik seinem leben fand ich zu lang..

Aber nur meine meinung


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 29.02.16 um 19:19 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.02.16 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder viel geeiere um nichts.
Ich weiß nur eins, wenn Erik ala Xavier wieder als Verlierer aus der Geschichte raus geht, wird mir das langsam zu eintönig. Sollte es jetzt aber mal andersrum kommen, könnte die Geschichte wieder richtig peppig werden...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.03.16 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


also, erst mal, ich finde die Art, wie Prallbeutel schreibt und die Geschichte lebensnah erzählt, wirklich gut, danke dafür. Aber in einem Punkt schließe ich mich den Gedanken der Anderen an, vertauschte Rollen würden der Geschichte noch mehr Pepp geben ! Laß Miri leiden und Xavier genießen !
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.03.16 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der Schluss des Kapitels:


Xavier erklärte Alexa, dass er als neutraler Schiedsmann angeheuert werden sollte. Daraufhin flüsterte der Tranny der kommissarischen Studioleiterin Stefanie etwas ins Ohr. Die Domina sah unsicher zu Xavier: „Ich weiß nicht, ob das in Xaviers Sinne ist...“
Alexa erläuterte sein Vorhaben: „Wenn ich Schiedsmann spielen soll, dann bitte auch nach meinen Regeln. Also: Heute werden Xavier und Miriam aufgeschlossen und in der Zelle übernachten. Eine Überwachungskamera kontrolliert sie. Wer zum Orgasmus kommt - wie auch immer - hat schon mal verloren. Ansonsten werden wir Morgen dann den Felatio-Cunnilingus-Wettstreit starten.“

Xavier hatte kein Gegenargument. So musste er zumindest nicht das Risiko eingehen, dass Miriam ihn zum Abspritzen zwang. Er kannte ihre Künste an seinem Stab. Alleine ihre Finger... Was würden da ihre Lippen und ihre Zunge anrichten!?
Und die Nacht war lang. Vielleicht hatte sich Miriam nicht genügend unter Kontrolle. Und dann würde sie 120 Tage im KG verbringen! Und er war endlich frei und konnte sich ein paar Girls seiner Wahl mit ins Bett nehmen...
Er stimmte also Alexas Vorschlag zu. Miriam grummelte. „Warum bringen wir es nicht jetzt und hier so schnell wie möglich hinter uns?“
Alexa provozierte: „Du traust es dir wohl nicht zu, deine Fingerchen von deiner juckenden Knospe zu lassen?“
Miriam pfiff abfällig zischend. „Bullshit! Meinst du, ich bin zwanghaft nymphoman veranlagt, nur weil ich weiß, wie man das Leben genießt?“
Nach einigem Hin und her willigte Miriam ein. Alexa ließ sich von ihr das Versteck für Xaviers Key sagen. Stefanie zückte den Schlüssel zu Miriams Gürtel.

Keine zehn Minuten später standen die beiden völlig nackt nebeneinander und beäugten sich, starrten eifersüchtig auf das andere Geschlecht und hielten ihre Hände verkrampft an ihren Seiten. Es war für beide schwerer, als sie es sich vorgestellt hatten. Innere Stimmen befahlen ihnen, sich zu befriedigen. Wenigstens mal ein bisschen die erogenen Stellen streicheln... Nur ein, zwei, drei Mal... Nur leicht... Nur so... Es musste ja nichts geschehen. Man konnte jederzeit aufhören... Es war doch nichts dabei...
Aber beide wussten, dass sie sich selbst belogen, wenn sie das glaubten. Würden sie einmal anfangen, dann gäbe es kein Halten mehr. Der Wille war da, doch das Fleisch war schwach.
Stefanie und Alexa verabschiedeten sich. Der Tranny durfte heute im Madison nächtigen. Zu seinem Leidwesen trug er bereits wieder seine Schelle, und da ließ Stefanie nicht mit sich verhandeln.

Xavier und Miriam beäugten sich misstrauisch und saßen sich gegenüber in der Zelle. DIe Hände hingen an den Seiten. Hin und wieder setzte sich die Beauty auf ihre Finger, was Xavier ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Als sein Gegenüber das bemerkte, waren die Hände schnell wieder übertrieben lässig irgendwo über den Beinen oder an den Seiten, und Miriam machte ein demonstrativ gelangweiltes Gesicht. Gleichgültig und zugleich siegessicher. Mit ironischer Stimme sagte sie: „Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht und süüüüße Träume, mein Lieber.“
Xaviers Liebesstab wuchs ungewollt und zuckte. Miriam sah das und lachte. „Soll ich dir einen runterholen? Du brauchst es nur zu sagen. Du musst doch schon soooo starken Druck haben...“
Xavier konterte: „Soll ich dich lecken? Dein Pfläumchen ist ja ganz geschwollen. Soooo hungrig und gierig. Sie lechzt nach meiner Zunge, stimmt´s?“
Miriam zuckte zusammen und drückte die Schenkel zusammen. Das konnte eine verdammt lange Zeit hier drin werden. Der restliche Tag und die Nacht würden sich wie eine Ewigkeit anfühlen.

Xavier versuchte sich abzulenken. Er reiste in Gedanken wieder in die Zeit, als er mit 18 Jahren bei dieser Ronja lebte. Er hatte sich ausgezogen und sollte tatsächlich diesen Spezialsud als Einlauf von der Frau verpasst bekommen. Angeblich gegen das Abführmittel von Jule. Aber irgendwie hatte Erik das Gefühl, als mache ihm Ronja nur deshalb einen Einlauf, weil sie Spaß daran hatte, ihn zu dominieren und zu demütigen. Und dass er dabei auch noch eine Erektion bekam, verwirrte ihn nur noch mehr.
In der Aufregung bemerkte Erik gar nicht, dass von Schimmelpilzmitteln im Bad keine Spur zu sehen oder zu riechen war. Hatte sie das nur erfunden?
Ronja leitete ihn an, wie er sich vorzubeugen hatte. Erik hielt sich am Wannenrand fest, während die Frau ihm das Schlauchende zwischen die Hinterbacken drückte. Der Patient stöhnte auf. Ronja öffnete das Ventil, und der Sud rauschte in Eriks Eingeweide. Wieder stöhnte er auf. Dieses Mal lauter.
Wenige Sekunden später vermeldete er, dass er voll sei. Aber Ronja kicherte nur. „Von wegen! Der Beutel ist erst halb leer.‟
Erik musste restlos alles aufnehmen und hoffte, dass er nicht platzte. - Als er endlich den gesamten Sud in sich hatte, ließ Ronja ihn noch fünf lange Minuten in der Wanne stehen, bevor er sich erleichtern durfte.

Eine halbe Stunde später lag Erik erschöpft und totmüde auf dem Sofa, deckte sich mit einer Decke zu und schloss die Augen. Kaum fünf Minuten später war er eingeschlafen und träumte von Jule und Ronja, die ihn abwechselnd und kichernd mit „Pfefferminzbonbons‟ fütterten, während seine Stiefmutter Nicola breit grinste und ihm ankündigte, dass sie ihm gleich den Arsch versohlen werde, bis er kirschrot sei.

Am nächsten Morgen wurde er von Ronja unsanft geweckt. Anfangs hatte sie ihn wohl nur betatscht, aber dann hatte sie ihm Patscher auf seine Juwelen gegeben und rabiat aus dem Bett geworfen. Schließlich hatte sie ihn angeraunzt: „Was glotzt du so?‟
Erik stammelte: „Ich... ich glotz doch nicht. Ich schaue nur, wie... wie hübsch du bist...‟
Ronja lachte. „Du wirst ja ganz rot. Bist du so schüchtern?‟
Sie kam näher und strich ihm mit einem Finger spielerisch über die Brust: „Wenn du mir einen Gefallen tun willst, machst du die Wäsche bis heute Abend. Dann sehen wir weiter. Vielleicht lasse ich dich ja länger bei mir wohnen.‟
Erik war einverstanden, und als sie weg war, schaute er in den Wäschekorb, der fast überquoll. Da gab es ja einiges zu tun. Waschmaschine und Trockner waren zum Glück vorhanden.
Ob sie auch wollte, dass er bügelte? Diesen Riesenberg? Erik seufzte. Vielleicht erwartete sie es ja von ihm. Er machte sich fleißig ans Werk.

Als Ronja dann abends nach Hause kam, nahm sie Eriks Leistung kaum zur Kenntnis, als sei sie selbstverständlich gewesen. Aber dann lobte Ronja ihn doch noch und unerwartet schnell schmolz der „Eisblock Ronja“, wickelte Erik mit Zärtlichkeiten um den Finger und mutierte zu einem heißen, feurigen und temperamentvollen Vamp, der fordernd und verlangend nach Eriks Männlichkeit gierte.
Das Duo landete nach zwei Minuten im Schlafzimmer der Dame. Auch hier war sie recht dominant und bestimmte genauestens, wo es lang ging, aber Erik kam schließlich auch zu seinem Vergnügen.

Ronjas Leitspruch war: „Zuckerbrot und Peitsche“. Wenn ihr etwas nicht passte, oder Erik nicht nach ihrer Nase tanzte, konnte sie ungemütlich werden. Erik fing sich schon bei leichten Verfehlungen Backpfeifen ein. Hin und wieder versetzte sie ihm auch wegen vermeintlich banaler Anlässe einen Hieb in seine Kronjuwelen. Am liebsten jedoch kniff sie seine Murmeln.
Das hatte Erik anfangs regelrecht geschockt, doch er gewöhnte sich daran - nicht an die Schmerzen, aber an das Verhalten. Trotz allem blieb er bei Ronja, denn sein Herz hatte sich in sie verguckt. Außerdem sorgte Ronja dafür, dass er bald finanzielle Unterstützung und eine Berufsfindungsmaßnahme genehmigt bekam.

Nach einigen Wochen erhielt er die Zusage zu einem Ausildungsplatz als Bürokaufmann. Dazu musste er die „Schulbank“ drücken und regelmäßig als Azubi in einem Büro arbeiten.
Xavier würde Ronja stets dafür dankbar bleiben, dass sie ihn sozusagen von der Straße geholt hatte. Auch, wenn es bei ihr nach und nach immer anstrengender wurde: Schon im ersten Ausbildungsjahr hatte er reichlich zu tun, musste sich aber weiterhin alleine um den gesamten Haushalt kümmern.
Es gab zwar etwa zwei Mal die Woche geilen Sex mit Ronja, aber jeden Abend durfte/musste er ihr die Füße massieren - manchmal stundenlang.
Von Ronja kam wenig bis gar nichts zurück. Wenn sie nebeneinander auf dem Sofa fernsahen, musste Erik jederzeit damit rechnen, dass sie ihm aus nichtigem Anlass in seine Bälle kniff.
Kichernd stellte sie fest: „Du bekommst ja einen Ständer, du Schwein! Das gefällt dir wohl?“ Offenbar gefiel ihr das selbst sehr gut, so ambitioniert, wie sie damit loslegte. Und sie hatte ausgefeilte Techniken entwickelt, um einen Hoden zu fixieren und ihn dann böse zu kneifen, dass Erik hin und wieder quiekte wie ein Ferkel.

Xavier erinnerte sich daran, dass es einmal so weh getan hatte, dass er wirklich glaubte, nun zu einem Arzt zu müssen, aber die Schmerzen waren langsam aber sicher wieder verschwunden, ohne dass es zu bleibenden Schäden gekommen war. Erik war leidensfähig und ließ die Behandlungen über sich ergehen, aber irgendwann wurde es sogar ihm zuviel. Auch der Sex mit Ronja entschädigte ihn nicht mehr, zumal sie mehr und mehr geleckt werden wollte, ohne ihn zum Zuge kommen zu lassen.
Kurz vor seinem 19. Geburtstag entschied sich Erik, die Beziehung zu beenden und zog aus. Vom Amt erhielt er eine Sozialwohnung zugewiesen und begann bald darauf sein zweites Ausbildungsjahr.

Xavier stöhnte, als er merkte, wie die alten Erinnerungen ihm eine prächtige Latte beschert hatten. Auch Miriam hatte es gesehen und kicherte vor sich hin. Keiner von ihnen hatte eine Uhr, so dass sie nicht abschätzen konnten, wie spät es war. War schon Nacht? Oder hatte sie nicht einmal begonnen?
Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Als würde man alles durch einen dicken Sirup erleben. Xavier ging zum Angriff über und fragte provozierend: „Miri, willst du nicht dein süßes, feuchtes Lustknöpfchen kraulen?“
Miriam schoss mit ihren Augen Giftpfeile auf ihren Chef ab und zeigte ihm zwei ausgestreckte Mittelfinger. „Woher willst du Schlaumeier überhaupt wissen, dass meine Pussy auch nur ansatzweise feucht ist?“
Xavier antwortete: „Du läufst ja förmlich aus wie ein kaputter Tetrapack. Und außerdem sind deine Brustwarzen steil aufgestellt und hart.“
In einer ersten Reaktion verrenkte sich Miriam so, dass sie sämtliche intimsten Zonen ihres Körpers verdeckte. Sie fühlte sich erwischt. Als habe sie etwas Verbotenes gemacht. Xaviers selbstzufriedenes Gesicht machte sie rasend.

- Dieser kleine, miese Wichser! Ich kriege ihn noch so weit, dass er spritzt! -

Selbst spürte Miriam ein Kribbeln und Beben in ihrem Leib. Eine innere Stimme forderte sie immer dominanter auf, endlich ihre Vulva zu streicheln, ihren Kitzler zu liebkosen und zu einem fulminanten Orgasmus zu klettern... Hmmmmm!
Miriam machte ein würgendes Geräusch, als wolle sie das Verlangen herunterschlucken. Aber es wütete weiter in ihr wie ein Flächenbrand. Just in diesem Augenblick klackte das Deckenlicht in der Zelle aus. Es herrschte absolute Finsternis. Alexa hatte vor der Tür den Schalter betätigt und ging nun grinsend zurück ins Erdgeschoss, um ein Bad im Whirlpool zu genießen - samt Sklavin Tina als Gespielin.
Miriam hörte Xaviers Atmen. Das Verlangen nach Streicheleinheiten steigerte sich ins Unermessliche. Niemand würde es sehen... Niemand?

Beide Gefangenen dachten das Gleiche, aber dann wurde ihnen auch klar, dass die Überwachungskamera über eine Infrarotfunktion verfügte. Licht oder nicht: Sie waren weiterhin unter strenger Bewachung. Kein Handgriff blieb unbemerkt. Miriam seufzte herzerweichend. Xavier legte sich hin. Vielleicht sollte er ein paar Stunden schlafen. Wer schlief, der sündigte nicht...
Nach einiger Zeit trieb er tatsächlich in einen leichten Schlummer, doch abrupt zuckte er zusammen, als er von Berührungen wach wurde. Sofort kamen ihm Bilder wie aus einem mittelalterlichen Kerker ins Bewusstsein: Ratten nagten an ihm... Doch dann ertastete er menschliche Hände. Sie hatten sein bestes Stück gewichst. Es waren kein Ratte. Es war schlimmer. Es war Miriam.

Sofort riss er sie aus seinem Schoß. „Flossen weg! Was fällt dir ein?“
Miriam schmunzelte. „Dafür, dass es dir nicht gefallen hat, hast du im Schlaf aber genusssüchtig gestöhnt...“
Xavier: „Geh auf deine Seite zurück! Die Zelle ist groß genug.“
Miriam legte nun einen mitleiderregenden Tonfall in ihre Stimme: „Ich habe Angst im Dunkeln, alleine... Bitte... lass mich bei dir bleiben...“
Xavier hätte gerne in ihrem Gesicht gelesen, aber wahrscheinlich hätte er eh nur die perfekte Verführung darin sehen können. Doch die Finsternis hatte ihnen die Sicht genommen. Xavier spürte, wie sich Miriam vorsichtig gegen ihn lehnte. Ihr Köpfchen lag auf seiner Brust. So blieben die beiden Gefangenen eine Weile und verharrten in der Dunkelheit.

Nach und nach rutschte Miriams Haupt tiefer; ihre Haare kitzelten Xaviers Schoß. Er fragte: „Hey, schläfst du?“
Keine Reaktion. Xavier hob vorsichtig den Kopf der kleinen Frau und brachte sie dann sanft in eine Rückenliegeposition. Dabei streifte er eine nackte Brust und stöhnte unwillkürlich auf. Miriam schien von all dem nichts zu bemerken. Sie maunzte im Schlummer und drehte sich zur Seite, streckte eine Hand zu Xavier und legte sie auf seinen Oberschenkel. Er streichelte ihren Handrücken zart, dann versuchte er, die Hand von seinem Bein zu lösen, aber Miriam gab ein schläfriges Geräusch von sich und robbte noch näher an ihn heran, schlang nun einen Arm komplett um seinen Oberschenkel wie eine Würgeschlange und kuschelte sich eng an ihn.
Ihre Hand war gefährlich nah an seinem Geschlecht. Als er versuchte, sich von ihr zu lösen, verkrampfte sie ihre Arme. Xavier kippte in liegende Position und machte die Augen zu. Vielleicht gelang es ihm ja, bis zum Morgen zu schlafen. Bald nickte er ein. - Doch irgendwann schreckte er hoch.

- Was ist los hier? -

Er zerrte Miriams Hand weg, die sein bestes Stück fleißig bearbeitete. Nass vor Freude pulsierte der Schaft, als würde sich eine muskulöse Schlange darin befinden, und er merkte, wie er kurz davor stand, eine Ladung Freudensaft abzuschießen. Im Dunkeln hörte er Miriams schadenfrohes Lachen. „Schade, beinahe hätte ich dich soweit gehabt.“
Xavier starrte in seinen Schoß, obwohl er in der Schwärze nichts sah. Aber er spürte, wie sein Lümmel fast platzte vor Aufregung. Der Phallus musste baumstammgroß geworden sein.
Unter Aufbringung aller Willenskraft setzte er sich auf seine Hände, um der Versuchung zu wiederstehen, Miriams Werk zuende zu bringen. Doch der Vamp kam einfach näher und tastete erneut nach der scharfen Kanone.
Xavier hielt die femininen Handgelenke zurück, aber Miriam entwand sich ihm wieder. Mit zwei schnellen Bewegungen saß sie auf seiner Brust, den Rücken zu ihm gewand und nestelte erneut furios an seiner Männlichkeit. Xavier winselte vor Geilheit und versuchte die teuflische Verführerin hinabzuheben, was ihm aber zunächst nicht gelang.
Mit Schwung brachte er die Reiterin dann doch zu Fall. Miriam fand im Dunkeln schnell wieder ihr Ziel und packte dieses Mal mit einer Hand den Hodensack; mit der anderen Hand umwickelte sie den Schaft und wichste ihn eifrig.
Sobald Xavier sich wehrte, zog Miriam an seinen Bällen. Notgedrungen änderte Xavier seine Strategie: Er tastete nach Miriams Venus und rieb die nasse Knospe, so dass die Eigentümerin entzückt laut aufstöhnte. Trotzdem ließ sie sich nicht beirren und kümmerte sich weiterhin um Xaviers Bolzen. Beide stöhnten, keuchten und ächzten nun unter den ambitionierten Streicheleinheiten des Gegenübers.
Wenn es sowieso eine Entscheidung geben musste, so würde sie jetzt fallen!

Die Gegenwehr löste sich nach und nach fast auf. Zu geil waren sie nun beide, als dass sie noch verhindern wollten, zu einem Orgasmus zu kommen. Beide hatten aufgegeben und sich mit der 120-Tages-Keuschheits-Strafe abgefunden. Wenn sie nur endlich kommen konnten! Dann war alles andere in dieser Welt egal! Der Verstand war ausgeschaltet.
Augenverdrehend und in völliger Verzückung lag Miriam nun auf dem Rücken, während Xavier in 69-Stellung über ihr seinen Platz eingenommen hatte. Er leckte meisterhaft ihr Liebeszentrum und saugte ihren Saft und ihre Leidenschaft auf, während Miriam den über ihr schwebenden harten Knüppel packte und mit ihrem sinnlichen Mund verwöhnte. Xaviers dicke Hoden baumelten und strichen über Miriams Brüste und ihren Hals, ihr Kinn, ihre Wangen, die vor Verlangen glühten.
Xavier grunzte und stöhnte konvulsivisch; sein gesamter Leib zuckte in einem wilden Rhythmus, der seinem Willen nicht unterlag. Die fleischliche Vereinigung der zwei Liebenden brachte beide in einen Zustand der Ekstase, noch bevor ein Höhepunkt eintrat.
Die Zeit blieb stehen, die gesamte Welt schrumpfte auf ihre Zweisamkeit zusammen. Nichts außer ihnen existierte im Universum mehr. Nichts spielte eine Rolle; nur die Erfüllung ihrer Gelüste, die sich zu gigantischen Tsunami, zu Monsterwellen aufgeschaukelt hatten und nun durch nichts mehr zu halten waren.

Sie brachen sich Bahn und kulminierten in einem Orgasmus der Superlative, der kein Ende zu nehmen schien. Jede Faser des Glückseligen wurde von Blitznetzen aus Glückshormonen durchschossen, ein guturaler Laut stahl sich aus der Kehle der befriedigten Protagonisten.
Xaviers und Miriams Augen fanden sich, als plötzlich das Licht ansprang. Das Duo saugte sich gegenseitig auf. Es war ihnen augenblicklich jede Konsequenz egal. Auch, dass sie offenbar beobachtet worden waren. Eine Minute später standen Alexa und Stefanie verblüfft im Raum und starrten die nackten Leiber an. In seeligem Dämmerzustand blickten Miriam und Xavier grinsend zurück. Ihre Augen glänzten.
Erst jetzt entzog sich Xavier langsam und schlüpfrig dem engen Venustunnel, der ihn in den Siebten Himmel gehoben hatte.
Auch Miriam schien sich in einer Art Schwebezustand zu befinden. Schwer atmend lagen Miriam und Xavier nebeneinander auf dem Rücken und ignorierten jetzt die Neuankömmlinge.
Alexa runzelte die Stirn: „Da! Der Beweis! Die weiße Pfütze sagt ja wohl alles!“
Stefanies Augen wurden zu Spalten: „Ich habe auf dem Monitor eindeutig gesehen, dass auch Miriam einen Orgasmus hatte! Und was für einen!“
Der Tranny sah die Domina fragend an. „Ja, aber... was heißt das jetzt? Unentschieden?“
Miriam und Xavier nahmen an der Diskussion nicht teil. Sie lagen immer noch völlig berauscht auf dem Boden der Zelle wie in einer anderen Dimension und seufzten glücklich vor sich hin.
Alexa grummelte: „Wir müssen uns beraten. Aber jetzt ist es spät. Lass uns endlich ins Bett gehen und noch ein paar Stunden schlafen.“
Stefanie und Alexa verließen die Zelle und ließen dieses Mal das Licht an.

In den kommenden Stunden bis zum Morgen fielen Xavier und Miriam noch drei weitere Male übereinander her: nach einer weiteren Runde 69 (nun mit der Dame in oberer Position), in Missionarsstellung, und schließlich ritt Miriam ihren Boss zu einem weiteren Höhepunkt. Zu guter Letzt leckte Xavier sie noch zu zwei weiteren Orgasmen, bevor sie, eng aneinandergekuschelt, wegdämmerten.

Am nächsten Morgen diskutierten Alexa und Stefanie schon beim Frühstück über das Ergebnis. Alexa stand auf dem Standpunkt, dass Miriam und Xavier BEIDE die 120-Tages-Keuschheits-Strafe antreten müssten, da beiden ein Orgasmus vergönnt gewesen war. Aber Stefanie weigerte sich, dem zuzustimmen. Alexa wütete: „Ich bin als Schiedsrichter engagiert worden! Also bestimme ICH!“
Die Domina wetterte dagegen: „Die finale Entscheidung treffe ich als kommissarische Leiterin. Du bist nur für die Regeleinhaltung während des Wettkampfes zuständig gewesen.“
Die Meinungen gingen noch einige Male hitzig hin und her, bevor Alexa nachgab und vorschlug: „Dann muss der Wettstreit eben ein weiteres Mal wiederholt werden. Lass uns vor dem Mittagessen runtergehen und die beiden Tollwütigen wieder aufeinander loslassen.“
Vorher wollte sich der Tranny noch gepflegt von Sklavin Tina seinen Prügel blasen lassen und ihre Mundhöhle füllen. Bei all der Arbeit als Schiedsmann durfte schließlich das Vergnügen nicht zu kurz kommen.

Im Laufe des Vormittags kam Moritz, der Security-Anwärter erneut zu Stefanie ins Büro und fragte nach Miriam. Die Domina atmete scharf ein; ihre Nasenflügel bebten. „Hör zu, du kleiner Wicht! Ich habe dich gewarnt. Du nervst mit deinen permanenten Fragen. Melde dich bei Lady Yoko für 30 Hiebe mit dem Bambusstock. JETZT!“
Aufkeuchend und mit großen Augen zog sich Moritz zurück. Was hatte er da nur angestellt? Kleinlaut schlich er zu der Jungdomina und nannte sein nicht ganz freiwilliges Begehr. Seine Hoffnung war, dass die die kleine, zierliche Yoko nicht so viel Kraft in die Hiebe legen würde.
Yoko lächelte ihn freudig an. „Das höre ich gerne. Ich habe nicht so oft das Vergnügen, so einen jungen Bubenpopo zu verwöhnen.“
Sie ging mit ihm ins Nachbarzimmer, wo ein schöner Strafbock stand, über den sich Moritz beugen musste und dann festgeschnallt wurde, nachdem er seine Hosen ausgezogen hatte. Yoko kicherte: „Ein KG. Das gefällt mir noch besser!“
Sie ging zu einem Regenschirmständer, in dem sich diverse Schlaginstrumente befanden und wählte einen Bambusstock. Und wenige Augenblicke später spendierte die kleine Asiatin dem Jüngling generös Schlag um Schlag, erfreute sich an dem zitternden und sich verfärbenden Sitzfleisch sowie den gepeinigten Lauten und dem Flehen ihres Delinquenten.

Im Laufe der Züchtigung bekam Moritz zu seinem Missgefallen auch noch Zaungäste vom MC Razorblade. Wenigstens waren weder Achim noch Turbo dabei, dafür aber nicht weniger schadenfrohe vier Biker, die sich über „Moritze“ lustig machten.
Als einer der Männer vorschlug, die restlichen Hiebe zu übernehmen, wurde es Yoko allerdings zu bunt. Drohend meinte sie: „Ich kann die restlichen Schläge nutzen, um deinen jungfräulichen Arsch zu verzieren. Na, wie hört sich das an?“
Der Biker lächelte gezwungen und zog sich kleinlaut zurück.

Kurz nach der Mittagszeit kehrten Alexa und Stefanie zu der Isozelle zurück, um Miriam und Xavier die Hiobsbotschaft zu übermitteln, dass es noch Unentschieden stand und eine definitive Entscheidung nun endlich hermusste. Doch als sie die Tür öffneten, stürmten die Gefangenen splitternackt heraus und rannten den Kerkerflur entlang, nachdem sie die Eingetroffenen zur Seite gestoßen hatten.
Alexa saß geschockt auf dem Hintern und rief: „Haltet die Flüchtlinge!“ Aber wer sollte sie hier hören? Stefanie eilte hinterher. Am Ende des Flures hastete sie eine Treppe hoch und sah gerade noch Miriams bloße Pobacken um die Ecke biegen. „Security! Hallo!“, schrie sie, aber niemand war da.
Im Erdgeschoss verlor sie ihre Spur. Endlich erreichte sie einen Wachmann und löste Alarm aus. Sofort wurde das Anwesen abgeriegelt. Vom Gelände kam niemand mehr. Aber wo hatten sich die zwei Ausbrecher verkrochen? Nackt mussten sie doch auffallen! Allerdings war das Madison sehr groß. Es musste durchkämmt werden. Mehrere Hubschrauber mit Wärmebildkameras überflogen das Anwesen. Spezialeinheiten durchsuchten jeden Raum des Madison.
Stefanie ging ins Büro und organisierte die Suche nach den Flüchtigen. Sie leitete die Großfahndung. Früher oder später würden die Ausgebrochenen gefunden werden.
Stefanie grübelte über das Geschehene. Warum war denn Xavier ausgebüxt? Hatte er Angst, den Mund zu voll genommen zu haben und für 120 Tage im KG zu enden? Warum sprach der Boss nicht einfach ein Machtwort? Stefanie brummte. Sie konnte damit leben, denn momentan war sie die faktische Herrin über Madison Manor.
Um ihre Machtposition zu zementieren, erzählte sie der versammelten Mannschaft (Lady Diana, Lady Manuela, Lady Sakura, Jungdomina Yoko, Sklavin Tina, den Escortdamen sowie Leatherman als Leiter der Security über den Wettstreit zwischen Miriam und Xavier. Sogar die Sklaven Justin und Ingo wurden eingeweiht. Somit war praktisch jeder darüber informiert. Stefanie ging sogar noch weiter: Gemeinsam mit Alexa putschte sie gegen den Rotlichtkönig und übernahm die Führung des Madison Manor. Niemand wagte es, sich dagegen aufzulehnen.
Alexa hoffte, so endlich den verhassten KG loszuwerden, doch den Zahn zog Stefanie ihm unter vier Augen: „Sorry, aber der bleibt vorerst dran.“
Alexa fragte: „Ich könnte Joan ablösen und das Trannyworld leiten. Habe ich früher ja mit Ilona sehr erfolgreich gemacht.“
Stefanie überlegte. „Darüber sprechen wir später. Erst will ich Xavier und Miriam festnehmen und zurück in die Zelle schicken. Dann bekommen sie jeder einen Keuschheitsgürtel und bleiben so lange verschlossen, bis Xavier mir das Madison überschreibt.“
Dann würde sie die Rotlichtkönigin werden!
Sie stellte sich auf einem protzigen Thron vor, in edle Seide gekleidet, während Miriam und Xavier nackt zu ihren Füßen knieten, in Ketten und mit Peitschenstriemen übersät. Tranny Alexa trug nur einen Lendenschurz und stand neben dem Thron - Stefanies Lakai. Und die MC-Biker waren die Armee ihres Königreiches - einem Femdomstaat, der sich bald landesweit und später auch weltweit ausbreitete... Und dann wachte sie auf.

Stefanie war nach dem Mittagessen eingeschlafen. Gerade klopfte es an der Tür, und Alexa trat ein: „Sollen wir jetzt runter zu Xavier und Miriam, ihnen die Hiobsbotschaft überbringen, dass sie sich noch Mal verwöhnen dürfen?“
Stefanie blinzelte den letzten Schlummer weg. „Ja“, sagte sie mit Verzögerung. Eigentlich hatte ihr der Traum gefallen. Aber Xavier würde nicht so schnell entmachtet werden können. Dafür waren die meisten Angestellten zu loyal. Alexa dagegen machte immer einen merkwürdigen Eindruck, was Xavier betraf. OK, er steckte in einem KG, was dem dominanten Tranny gar nicht passte, aber war das alles? Irgendetwas wusste Alexa über Xavier, was sie auch gerne wüsste.

Die Domina ging mit dem Schwanzmädel in den Keller, um Miriam und Xavier zu besuchen. Die Domina zückte ihren Elektrostab, ganz so, als fürchte sie, dass die beiden Gefangenen herausstürmen würden wie in ihrem Traum. Aber als sie mit Alexa die Zelle betrat, erwartete sie ein völlig anderes Bild.
Die zwei nackten Leiber lagen nebeneinander, und Xavier besorgte es Miriam ungeniert von hinten. Die Nackte bog ihren Rücken genussvoll durch und maunzte vor Verzückung. Das frivole Duo ließ sich in ihrem Akt von den Besuchern nicht stören. Miriam stöhnte sogar lauter und kam zu einem Orgasmus, und auch Xavier füllte seine Ladung heiß und explosiv und schubweise in die enge Spalte, die nun noch kräftiger an dem Schaft zu saugen schien und ihn fest umklammerte.

Alexa zog die Stirn kraus. Warum hatte er den beiden nicht die Keuschheitsgürtel wieder angelegt? Trieben die es hier einfach so! Der Tranny wollte gerade seine Ansprache halten, als ihm Xavier zuvorkam: „Miriam und ich habe uns geeinigt, dass wir beide keinen KG mehr tragen. Der Wettstreit ist beendet.“
Alexa schnaubte. „Dann will ich auch keinen mehr tragen müssen.“
Lady Stefanie intervenierte: „Du machst, was der Chef dir sagt. Fertig!“
Alexa machte einen Schmollmund und verschränkte die Arme unter der Brust. „Leckt mich doch! Dann fahre ich jetzt zurück ins TW.“
Xavier, Miriam und Stefanie sahen dem Tranny hinterher. Dann fragte Xavier nach Kleidung. Stefanie fragte zurück: „Soll ich euch eure Klamotten holen? Oder wollt ihr lieber gleich was anderes anziehen? Ich habe in der ersten Kerkerzelle orange Overalls.“
Die zwei Befreiten entschieden sich für die Overalls und stiegen hinein. Die kleinste Größe war Miriam trotzdem noch zu weit, aber sie krempelte einfach die Ärmel und Beine auf.
Auf dem Weg nach oben sprang Miriam ihrem Chef von hinten auf den Rücken und wickelte ihre Unterschenkel um seine Hüften. Xavier packte sie und trug sie die Treppen hoch. Stefanie staunte über das seltsame Verhalten.

- Was ist denn jetzt los?! Wie ein frischverliebtes Pärchen! -

Miriam und Xavier verschwanden in seinem Privatflügel. Unterwegs hatte sie eine Escortdame gesehen, und auch der Biker, der vor Xaviers Tür Wache stand, bemerkte das Huckepackteam in orangen Overalls ungläubig. Bald würden es alle im Madison wissen.
Währenddessen hatte Yoko ihren Jüngling Stefanies Angaben entsprechend bearbeitet, ließ ihn aber vorläufig noch über den Strafbock gespannt.
Moritz schwitzte vor Angst wie verrückt, denn er hatte von Ingos Erfahrungen auf dem Strafbock gehört, wo ihn Turbo und Achim mit ihren Rammen „verwöhnt“ hatten, als eine Lady ihn nach einer Züchtigung alleine gelassen hatte.
Glücklicherweise erschien niemand, bis Yoko endlich ein Einsehen hatte und ihn befreite.

Als sich Miriams Rückkehr verbreitet hatte, klopfte Lady Manuela bei Xavier, um sie zu fragen, ob sie sich nun wieder selbst um ihren Privatsklaven Ingo kümmern würde. Aber es öffnete niemand. Fünf Sekunden später erschien ein Biker, der ihr erklärte, dass der Boss nicht gestört werden wolle.
Lady Manuela ging in ihr Privatzimmer. „Justin, irgendwas ist seltsam mit Xavier. Er hat sich mit Miriam eingeschlossen.“
Ihr Privatsklave antwortete: „Vielleicht wollen sie ungestört...“ Er grinste schlüpfrig.
Manu grinste zurück. „Wie lange du eigentlich schon verschlossen?“
Justin: „20 Tage.“
Manuela tat erschrocken und hielt sich die Hand vor den Mund: „So lange? Wie die Zeit vergeht... Ehrlich gesagt: Ich könnte auch mal wieder einen harten Knüppel gebrauchen...“
In Justin flammten Hoffnungen auf. Manu zückte den KG-Key. Dann steckte sie ihn wieder ein: „Aber aus Höflichkeit frage ich erst mal unsere Gäste. Lorenzo und Kevin. Aber wenn keiner will, dann komme ich zu dir zurück, und du kannst es mir so richtig fett besorgen und deinen ganzen heißen Liebessaft...“
Justin stöhnte auf. Und im nächsten Moment war Lady Manuela verschwunden.

Sie wollte tatsächlich mal nach Kevin schauen. Der junge Bursche würde es bestimmt nicht ablehnen, wenn sie ihn zu sich einlud.
Manuela hatte richtig vermutet: Kevin ließ nichts anbrennen. Die Lady schlug vor: „Lass uns zu mir gehen.“ Als könnten sie es kaum noch erwarten, turtelten sie durch die Flure des Anwesens, bis Kevin sie schließlich sogar wie eine Braut über die Türschwelle in ihr Apartment trug.
Kevin, der Justin noch gut aus der Zeit kannte, als der noch der Stecher war, während Kevin den Sklaven machen musste, grinste ihn breit an. Hämisch sagte er: „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, was, Justin?“
Der Privatsklave blitzte Kevin an, dann sah er vorwurfsvoll zu seiner Herrin, letzlich wirkte er geschockt und paralysiert. Er sah bewegungslos zu, wie Kevin seine Herrin aufs Bett trug und ihre Kleider aufknöpfte, während Manu ihrem Lover den Schritt rieb.

- Das darf nicht wahr sein! -

Es dauert nicht lange, bis Justin, immer noch erstarrt, die hochgereckten Schenkel seiner Herrin sah, die von Kevins Torso gespreizt wurden, während der kleine Hintern des jungen Mannes auf- und abpumpte. Ein kleines Branding, das ein „M“ darstellt, zierte eine Pobacke des Stechers.
Justin kämpfte sich gerade aus seinem konsternierten Zustand und näherte sich langsam der sündigen Szenerie auf der französischen Matratze. „Herrin, ich... dürfte ich auch...“ Er schluckte seinen Stolz hinunter und fragte nach etwas, dem er noch am ehesten Erfolgschancen ausrechnete: „Darf ich zuschauen und wichsen?“
Manuela stöhnte unter den Rammstößen und hielt ihre Brüste fest. „Wie willst du denn in deinem KG wichsen, du Dummerchen!? - Knie dich neben das Bett!“
Justin gehorchte. Manuela fragte Kevin: „Soll ich ihm den Key geben?“
Kevin sank tief in die Lustspalte ein und unterbrach seinen Rhythmus kurz, bevor er antwortete: „Ich würde ihn noch eine Weile schmoren lassen.“
Manuela boxte Kevin gegen die Brust: „Weiter! Nicht aufhören!“ Kevin nahm das Liebesspiel wieder auf. Manuela hauchte: „Justin... ich will dich betteln hören. Immer weiter. Los! Vielleicht erlaube ich dir den Aufschluss.“
Justin begann zu bitten, dann zu flehen. Bettelnd wurde er immer erbärmlicher, aber das schien Manu zu gefallen, denn sie kam gewaltig und saugte Kevins Luststab umso fester auf.

Kurz darauf war auch Kevin am Ziel und füllte die Lady mit einer Ladung heißer Leidenschaft. Justin war mittlerweile in ein Winseln übergegangen. Kevin löste sich von der Schönheit und grinste den Sklaven schadenfroh an.
Manuela winkte ihren Justin zu sich: zwischen ihre Schenkel. „Du weißt, was du zu tun hast.“
Fast schluchzend antwortete der Sklave: „Ja, Herrin.“
Als er seine Aufgabe begonnen hatte, maunzte Manu: „Ja, so machst du es gut.“
Kevin zog sich an. Mit seinem Ledergürtel formte er eine Schlaufe und knallte sie dem auf dem Bauch liegenden Justin auf den Hintern, und hinterließ einen breiten, knallroten Abdruck. Der Sklave wagte nicht, seine Arbeit zu unterbrechen, grunzte aber gepeinigt und gedemütigt auf.
Kevin grinste wie ein Honigkuchenpferd. Endlich konnte er dem Kerl etwas zurückzahlen, was er ihm noch schuldig war. „Ich gehe dann mal wieder in meine Suite. Vielleicht finde ich ja Tina, damit sie mir eine schöne Massage bereitet.“ Zufrieden und voller Genugtuung kehrte er zurück in seine Räumlichkeiten, um es sich weiterhin gutgehen zu lassen.
Xavier war wirklich spendabel! Hoffentlich würde er nicht von Miriam um den Finger gewickelt. Aber so ein echter Rotlichtkönig würde das wohl kaum erlauben. Er fläzte sich auf einen Leder-Chaiselongue und träumte davon, wie er Justin und dann auch noch Oliver mit dem Gürtel züchtigte, bis sie auf Knien angekrochen kamen und um Gnade flehten.

Kaum war Justin mit seiner Säuberungsaktion fertig, und Manuela hatte sich wieder angekleidet, da erschien Miriam bei ihr und fragte nach Ingo. Manuela informierte sie, dass sie Ingo in einer Kerkerzelle geparkt hatte. Miriam meinte: „Ich übernehme Ingos Teasing ab sofort wieder selbst.“
Dann ging sie zu Stefanie ins Büro und giftete sie an: „ICH bin Leiterin des Madison! Und du bist meine Bürotussi, die hier den Kram am Computer erledigt. Alles klar?“
Stefanie war sprachlos. Hatte die Bitch den Boss so eingewickelt?
Als nächstes ließ sie Sklavin Tina antanzen. Mit ihr ging Miriam in den Kerkerflur und besuchte ihren Privatsklaven Ingo. Der Jüngling freute sich auf der einen Seite. Immerhin war Miriam seine geliebte Herrin. Außerdem war er nun wohl die quälende Manu los. Aber war Miriam wirklich harmloser? Nein, da würde er ein eindeutiges NEIN für realistisch halten. Mit gemischten Gefühlen erwartete er also die nächste Teasingsession. Aber was sollte Sklavin Tina dabei?

Miriam befahl dem Sklaven: „Leg dich auf den Boden. Auf den Rücken.“ Ingo trug nur seinen KG und den dicken PA-Ring. Und nach wenigen Augenblicken war er auch diese beiden Accessoires los. Auch Tina wurde von der Domina von ihrer Stahlhose befreit. Miriam wischte mit ihrem Zeigefinger durch Tinas feuchte Spalte. „Da ist aber jemand geil.“
Sie gab Ingo den Finger zum Saugen in den Mund. „Was glaubst du, Ingo? Kannst du unsere Tina zu einem Orgasmus lecken?“
Gesagt - getan: Ingos Zunge leistete professionelle Arbeit, als Tina übe seinem Gesicht thronte und vor Geilheit und Wonne maunzte und stöhnte. Ob die Lady ihr wirklich einen Höhepunkt gönnte? Und tatsächlich schrie Tina nach einiger Zeit ihre ganze Lust hinaus und stützte sich auf Ingos Brust ab. Sie presste ihren Unterleib fest auf Ingos Visage. Es war so intensiv, so schön, so befriedigend! Diese Zunge war mehr als Gold wert!

Danach setzte sich Tina nach Miriams Anweisungen auf Ingos harten Ständer und ließ ihn tief in sich hineinrauschen. Beide Personen stöhnten wollüstig auf. Miriam kniete sich neben Ingos Kopf und strich ihm durchs kurze Haar: „Tina wird dich reiten. Und du wirst sie zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wenn du es wagst, abzuspritzen, dann wirst du bis ans Ende denes Lebens einen KG tragen!“
Die Worte fühlten sich in Ingos Ohr an wie glühende Zangen.
Schon begann die Sklavin ihre Hüften zu kreisen und genüsslich ihre Augen zu schließen. Heute war ihr Glückstag!
Nach weniger als einer Minute jedoch grunzte und ächzte Ingo und schüttelte mit dem Kopf. Verzweifelt rief er: „Ich komme! Ich komme! Ich spritz aaaaaaab.......“
Sofort stoppte Tina ihre Bewegungen und sah hilfesuchend zu Miriam. Die Domina eilte hinzu und zog Tina von Ingo weg. Dann packte sie so schnell wie möglich den Schaft und drückte zu. Mit der anderen Hand fand sie einen Punkt unterhalb des Hodensackes und presste ihn. Vielleicht konnte sie es noch verhindern...

Ingo wand sich wie unter fürchterlichen Schmerzen und atmete hektisch. Langsam beruhigte er sich ohne seine Milch vergossen zu haben. Miriam versetzte dem Sklaven einen saftigen Hieb in seine vollen Bälle. „Ich habe dir gesagt, dass du es bereuen wirst!“
Ingo drehte sich zur Seite und krümmte sich. Miriam blickte streng zu Tina: „Du musst doch die Vorzeichen bemerken!“
Die Sklavin machte große Augen und sah aus wie ein verängstigtes Rehkitz. „Ich... ich... ich...“
Miriam schnaubte abschätzig. „Zieh deinen Keuschheitsgürtel wieder an!“
Bedauernd gehorchte Tina und überreichte den Key der Lady. Miriam befahl: „Knie dich da vorne hin und sieh zu!“
Tina folgte sofort der Order und sah, wie Miriam sich langsam ihrer Hosen entledigte. Mit Bustier und beeindruckenden High Heels nahm sie auf Ingos Prügel Platz.

Wieder rauschte der Ständer in eine enge, heiße Vagina. Ingo stöhnte lustvoll auf. Miriam spannte ihre weiblichen Muskeln an und umklammerte fest das steife Fleisch des Sklaven. Ingo wimmerte und winselte um Gnade. Miriam zupfte an seinen Brustwarzen und lächelte ihrem Privatsklaven ins Gesicht. Sie narrte und geilte Ingo noch eine halbe Stunde lang weiter auf, bis der sabbernde Sklave kaum noch bei Verstand war.
Tina sah entsetzt auf den stöhnenden Ingo. Miriam stieg von ihm ab und befahl Tina, ihm den KG samt PA-Ring wieder anzulegen und ihn in die Kerkerzelle zu bringen. „Vier Stunden strenges Fixiergeschirr!“
Tina nickte ergeben: „Jawohl, Lady Miriam.“
Ingo flehte: „Ich gebe auf! Lass mich lieber die volle Länge im KG absitzen. Die Teasingsessions halte ich nicht mehr aus! Keinen Tag!“
Miriam schaute ihn amüsiert an. „Muss ich dir erklären, dass es deine Entscheidung war? Das bleibt jetzt so!“ Ingo kannte die verbleibende Zeit im KG natürlich auswendig: noch 58 Tage! Das würde ihn in den Wahnsinn treiben! Miriam war so gemein! Er wimmerte, bettelte und flehte, jammerte und winselte. Miriam hob eine Augenbraue: „Lass uns doch bitte auf eine sachlichen Ebene bleiben.“ Mit einem halb unterdrückten Glucksen verließ sie den Raum, noch bevor Tina und Ingo in das Kellergewölbe aufbrachen, um das Fixiersystem anzulegen.

Die Domina zog sich an und kehrte ins Xaviers Gemächer zurück. Der Rotlichtkönig sah sie verblüfft an: „Möchtest du noch etwas?“
Miriam schaute ihn schmunzelnd an: „Du meinst... außer heißem Sex mit dir?“
Xavier lächelte zurück. Ja, es war eine gute Entscheidung gewesen, den Wettstreit einzustellen. So hatten sie alle ihre Freiheit. Und es seiner geliebten Miriam nach Strich und Faden zu besorgen, und dabei selbst herrliche zum Zuge zu kommen, das war einfach unbeschreiblich!
Aber irgendetwas in Miriams Blick ließ ihn irritiert verharren. Xavier fühlte sogar einen kalten Schauder über den Rücken laufen. Er konnte nicht genau sagen, was es war; aber seit sie in der Isozelle gebumst hatten, war Miriam verändert. Ihm gegenüber. War es nur der Sex gewesen? Da musste noch etwas anderes sein.
Miriam: „Xavi..., wie soll ich es sagen?“ Sie druckste herum wie ein kleines Schulmädchen.
Xavier ermunterte sie: „Sag schon.“
Miriam: „Mir ist etwas aufgefallen...“
Xavier: „Ach, ja? Und was?“
Miriam näherte sich auf verführerische Weise und spielte an einer Haarsträhne. Dann legte sie eine Hand auf seiner Brust ab, erhob sie sich auf die Zehen und flüsterte ihrem Chef etwas ins Ohr.
Xavier lauschte und wurde bleich. Er merkte, wie sein Kreislauf versagte. Alles drehte sich. Immer schneller. Die Umgebung wurde unscharf und verschwommen. Er spürte, wie unter ihm die Beine versagten. Dann war alles schwarz.





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.03.16 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


hm was soll man sagen also ich bin immer noch nicht glücklich und ich glaube Miri weiss jetzt alles ..

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 14.03.16 um 00:28 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.03.16 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.03.16 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Miri weiß jetzt alles Xavier ist entarnt und wird verklavt. Ingo könnte zu Xavier´s Herr werden. Bitte schnell Weiterschreiben.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.03.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


aber dann st doch alles wie vorher und das wäre dann sau blöd in der Geschichte.. nein Xavie soll bleiben und Miri soll eins auf den deckel bekommen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.03.16 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


so sehe ich das auch !
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.03.16 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


172.


Xavier wachte in seinem Bett auf. Was war geschehen? Er fühlte sich schwach und war nassgeschwitzt. Hatte er alles nur geträumt?
Die letzte Hoffnung würde erst verschwinden, wenn Miriam in persona vor ihm auftauchen würde, ein Grinsen im Gesicht, und ihn „Erik“ betiteln würde. Bis das nicht geschah, gab es vielleicht für Miriams Verhalten eine andere Erklärung.
Nur langsam wurde Xavier wach und setzte sich langsam auf. Sein Kreislauf war wieder da, aber er fühlte sich noch etwas schwach auf den Beinen. Als er gerade aufstehen wollte, kam Miriam durch die Tür. „Hallo, Erik.“
Xavier verschluckte sich vor Schreck und bekam einen Hustenanfall.
Miriam: „Du bist ja ganz verschwitzt. Geht es dir denn wieder besser?‟
Xavier stotterte: „Das... das kommt... ganz darauf.... darauf an...‟
Miriam schaute ihn verschmitzt an: „Verstehe. Es liegt an mir. OK. Ich sage dir, wie es läuft. Du brauchst nichts zu befürchten. Niemand erfährt davon. Lass uns einen Neuanfang machen. Du nimmt mich sozusagen zur Lebensgefährtin, damit ich hier im Luxusbereich leben kann. Ich werde weiterhin als Domina arbeiten. Du bleibst der Boss. Wie findest du die Idee?‟
Xavier wirkte skeptisch: „Ich weiß nicht so recht... Erst versklavst du mich, später heiraten wir, dann lassen wir uns wieder scheiden... und jetzt soll alles wieder funktionieren? Gleichberechtigt?‟
Miriam nickte: „Keine Erpressungen, keine Gemeinheiten, kein Zwang oder andere Dinge, die mit dem anderen nicht abgesprochen sind.‟
Xavier war nicht wirklich überzeugt. Miriam legte nach: „Oder willst du behaupten, dass dir der Sex mit mir nicht gefallen hat?‟
Xavier: „Er war megageil, Miri, das weißt du selbst. Mit keiner anderen Frau habe ich so geilen Sex wie mit dir!‟
Miriam: „Das will ich wohl auch meinen! Also musst du zugeben, dass wir wunderbar harmonieren.‟
Xavier: „Ja, schon, aber was ist, wenn du deine sadistische Ader ausleben möchtest...?‟
Miriam winkte ab: „Null Problemo! Ich arbeite als Domina. Schon vergessen?‟ Dann fügte sie hinzu: „Und wenn du vom Blümchensex mal genug hast und es eine Spur interessanter gestalten willst, musst du mir nur einen kleinen Wink geben.‟

Xavier bat sich Bedenkzeit aus. Er informierte außerdem Miriam darüber, dass Alexa ebenfalls von seiner wahren Identität wusste. „Und wenn wir zusammen sind, wird Alexa wohl vermuten, dass du auch bescheid weißt.‟
Miriam zuckte mit den Achseln. „Ist doch schnuppe! Solange Alex einen KG trägt, ist er schön artig. Sonst werfen wir den Schlüssel weg.‟ Sie lachte.
Xavier zuckte leicht zusammen. Da war er wieder: der grausame Unterton in ihrer süßen Stimme.
Sollte er sich auf Miriams Vorschlag einlassen? Er würde mit seiner Traumfrau zusammen sein und Sex haben, wann er wollte. Außerdem war sein Geheimnis weiterhin gehütet.
Er dachte noch eine Weile darüber nach, und als es später an seiner Tür klopfte, erschien Miriam in einem verführerischen Outfit. „Hast du eine Wahl getroffen, Erik?‟
Xavier gab zu, dass er sich noch nicht hundertprozentig sicher war. Miriam kam näher und verführte ihren Exgatten zur schönsten Nebensache der Welt. Xavier floss wie Butter unter ihr dahin und genoss ihre Berührungen und ihren perfekten Body.

Die nächste halbe Stunde war reine Ekstase und Euphorie. Sie kamen beide gleichzeitig in Xaviers großem Bett zu einem grandiosen Finale und umklammerten sich gegenseitig, küssten sich innig und verschmolzen ganz und gar. Miriam hauchte ihm ins Ohr, während sie mit ihrem Zeigefinger über seine Brust, sein Kinn und seine Lippen fuhr: „Habe ich dir bei deiner Entscheidung geholfen?‟
Xavier stöhnte: „Ja, lass es uns tun.‟ Dann setzte er hinzu: „Aber zunächst auf Probe!‟
Miriam wirkte ein wenig düpiert, als sie antwortete: „OK. Einverstanden.‟ Sie stand auf und richtete sich ihr kurzes Kleidchen. Die hohen High Heels hatte sie, wie es ihre Gewohnheit war, angelassen, und die wilde Haarmähne zähmte sie jetzt mit einem Band zu einem Pferdeschwanz. „Dann werde ich mich mal noch um einen Gast kümmern.‟
Xavier runzelte die Stirn. „Stand im Plan nicht Sakura für heute Abend? Es geht doch sicherlich um diesen asiatischen Geschäftsmann?‟
Miriam stimmte zu. „Ja, aber die Session ist ihr... wie soll ich sagen? Zu pikant.‟
Xavier stutzte. Lady Sakura hatte kein Problem damit, ausgiebig mit Stock oder Peitsche zu arbeiten. Auch extreme Sklaven bediente sie gnadenlos und brachte sie an ihre Grenzen. Miriam sah das Fragezeichen in Xaviers Blick und erklärte: „Ist ein besonders heftiger Fall. Ballbusting und Trampling. Und zwar mit solchen hübschen Treterchen hier.‟ Sie zeigte auf ihre verstärkten High Heels, die unter den gegebenen Umständen wie Waffen wirkten. Xavier schluckte. Lady Sakura war wirklich nicht aus Zucker. Wenn selbst ihr die Session zu hart war...

Miriam ging völlig locker und bedenkenlos zu ihrem Gast. Xavier durchfuhr ein kalter Schauder. Wie nah war Paradies und Hölle bei Miriam voneinander getrennt! Hoffentlich verbrannte er sich bei ihr nicht die Finger. Aber dieses Mal waren die Voraussetzungen andere. Und es war ein Spiel auf Probe. Sollte Miriam irgendwelche Gemeinheiten aushecken, würde er sie vor die Tür setzen. Inzwischen empfand Xavier gar nicht mehr so viel Angst davor, aufzufliegen. Sollte es so kommen... dann kam es eben so!

Später im Bett dachte er noch darüber nach, als Miriam zu ihm kam. „Da bin ich. Bin ich müde.‟ Xavier und Miriam kuschelten sich aneinander.
Der Rotlichtkönig fragte: „Wie war denn dein Gast so?‟
Miriam antwortete müde: „Gut.‟
Xavier wartete, aber es kam nichts mehr. Er fragte: „Was heißt gut?‟
Miriam: „Er hat bekommen, was er wollte. Vielleicht noch ein wenig mehr. Aber lass uns jetzt schlafen.‟
Xavier streichelte ihr über den Kopf und die zarte Schulter, den Arm, die Seite und verharrte dort mit seiner Hand, bis beide eingeschlafen waren.

Lady Stefanie hatte dem Asiaten vor einer halben Stunde ein Taxi gerufen. Der Mann konnte kaum laufen. Unter seinem Anzug sah niemand die vielen Andenken, die Miriam ihm verpasst hatte.
Mehrmals hatte er das Safewort schreien wollen, doch dann hatte er sich durch die teure Session gekämpft. Er wollte es ja so hart haben. Und sein mitleiderregendes Jammern, sein Weinen und Betteln und Flehen, Winseln und Wimmern hatte die Domina nicht gekümmert. Aber genau so hatte er es haben wollen. Und der Gast hatte bis zum Schluss gelächelt!
OK, das lag an der Witzfigurmaske aus Gummi, die er hatte aufsetzen müssen.

Nachts wachte Xavier auf. Es war kurz vor vier Uhr. Sein erster Blick im Halbdunkeln ging zu Miriam. Als wolle er sich vergewissern, dass alles nicht nur ein Traum gewesen war; aber dort lag das göttliche Geschöpf und schlummerte tief und fest. Sie hatte sich von der Decke freigestrampelt, und ihr Nachthemdchen war hochgerutscht, so dass Xavier ihre linke Pobacke zu zwei Dritteln sehen konnte.
Er streichelte leicht darüber, dann beugte er sich vor und küsste das zarte Fleisch. Er saugte sanft mit seinen Lippen an dem Knackpo und deckte Miriam anschließend wieder zu. Jetzt war er doch wieder scharf geworden. Aber Miriam wecken? Nein, das würde ihm niemals einfallen.

Mit hungrigem Ständer versuchte er wieder einzuschlafen. Dabei erinnerte er sich an die Zeit bei Laura. Als 19-Jähriger hatte er sich in eine ältere Frau verguckt. Und das kam so: Nach Ronja, hatte er seine erste eigene Wohnung gemietet. Zwar war sie nur 35 Quadratmeter groß und im neunten Stockwerk eines Plattenbaues, aber er fühlte sich großartig. Sein zweites Ausbildungsjahr zum Bürokaufmann hatte gerade begonnen. Zwar war seine Beziehung zu Ronja in die Brüche gegangen, aber er hatte ihre permanenten Zuckerbrot und Peitsche-Spielchen satt.
Mal hatte sie ihn wie ein Kind gefüttert, mal gezüchtigt. Die Fremdsteuerung durch sie hatte er eine Zeitlang sogar genossen, aber nun war es ihm zuviel geworden. Ganz zu schweigen von den Besuchen ihrer Freundin Jule, die sich auch mehr und mehr aufgespielt und Erik wie eine entmündigte Person behandelt hatte.
Nein, er war froh, dass er nun ein selbstständiges und freies Leben führen konnte.

Mit einem alten Fahrrad fuhr er jeden Tag zum Berufskolleg bzw. zu seiner Ausbildungsstelle, einem Großbüro einer Firma. Leider kam es immer wieder vor, dass ihm jemand die Luft aus den Reifen ließ und die Ventile gleich mitentsorgte. Aber er kam nicht dahinter, wer es auf ihn abgesehen hatte, oder warum. Manchmal überkam ihn das Gefühl, dass einige weibliche Mitschülerinnen davon wussten, denn ihre Blicke und das Kichern hinter vorgehaltener Hand, machte ihn misstrauisch.
Nach und nach wurde das Mobbing immer schlimmer: Wenn er zur Toilette ging, wurden seine Sachen auf dem Boden verstreut, oder jemand hatte perverse Sexzeichnungen quer über seine Unterlagen geschmiert.

Als er erst als Opfertyp gebrandmarkt war, geschahen noch andere Dinge: Nach dem Unterricht packten ihn eines Tages vier Mitschüler, alle etwa in seinem Alter, und trugen ihn zu einer Laterne. Dann spreizten sie seine Beine und rammten seine Kronjuwelen gegen den Metallpfahl.
Ein anderes Mal wurde er in einer Pause von hinten gepackt, während ein Anderer ein Glas Wasser in seine Hose entleerte. Das Gekicher der jungen Damen im Unterricht konnte Xavier noch heute hören. Mit knallrotem Kopf saß er dort und versuchte die nassen Stellen irgendwie zu verdecken.
Drei Tage später zog ihm ein Schulkamerad die Hosen runter. Eine ganze Gruppe junger Damen fand das äußerst lustig und applaudierte dem Scherzkeks.
Und dann kam der Tag, als er von einer Gruppe in einen Mülleimer gedrückt wurde, so dass nur noch Unterschenkel und Schultern mit Kopf herausschauten. Von alleine so zusammengefaltet da wieder herauszukommen, war gar nicht so einfach. Gut, dass es damals noch keine Fotohandys gab.
Ein paar der Fräuleins kamen auf die Idee, den Eimer samt Erik umzukippen und dann herumzurollen. Bevor sich die Amüsierten nach Hause verabschiedeten, entsorgten sie noch Eriks Schuhe und Socken irgendwo.
Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde, bis er sich aus dem Eimer gequält hatte.

Solche Eskapaden musste er häufiger ertragen, und an vieles erinnerte er sich nicht mehr. Vielleicht hatte er es auch verdrängt. Aber zu seiner Verblüffung hatte er stets während der Demütigungen und auch später, wenn er darüber nachdachte, eine mächtige Latte vor sexueller Erregung.

Entspannter ging es in seiner Ausbildungsstelle zu. In der Firma musste er zwar in erster Linie die Arbeiten machen, für die sich alle anderen zu schade waren, und oft machte er Überstunden, obwohl das offiziell verboten war, aber er war hier zumindest einigermaßen anerkannt und musste kein Mobbing ertragen wie im Kolleg.
Nach einigen Monaten freundete sich Erik immer mehr mit einer Angestellten namens Laura an. Sie flirtete mit ihm und war wunderschön. Gerade ihre ersten Mimikfalten im Gesicht machten sie attraktiv und interessant. Sie war acht Jahre älter als der 19 Jahre alte Praktikant. Erik spürte, wie er für sie schwärmte, und da war ihre Idee, sich mit ihm mal nach der Arbeit zu treffen, natürlich etwas, was sein Herz Purzelbäume schlagen ließ.

Am besagten Abend verlief anfangs auch alles super. Sie gingen gemeinsam bei einem Italiener essen und anschließend in eine Diskothek. Damit sie beide Alkohol trinken konnten, waren sie per Taxi gekommen. In dem angesagten Tanzschuppen fingen jedoch die Probleme an. Eigentlich schon vor der Tür, denn der Doorman wollte Erik nicht einlassen. „Sorry, heute erst ab 25. Zeig mir mal deinen Ausweis.“
Laura, Stammkundin, bat den Türsteher, dass er mal eine Ausnahme machen sollte. Aber der Mann blieb stur.
Schon wurden die Nachstehenden ungeduldig. Eine Frau rief gehässig: „Kinder dürfen hier nicht rein!“
Ihre Freundin stimmte lauthals zu: „Ja, mach den Abgang und halt uns nicht auf!“
Laura meinte zu Erik: „Warte hier draußen eben. Ich kläre das da drin.“ Dann betrat sie die Disko, während Erik neben der Schlange wartete. Und wartete. Und wartete. Und wartete...

Am liebsten wäre er nach Hause gefahren, aber er hoffte darauf, dass Laura jeden Moment wieder erschien. Allerdings hoffte er das schon seit geraumer Zeit, und der Doorman hatte auch schon bissige Kommentare wie „Deine Süße hat dich wohl vergessen.“ abgegeben.
Wenigstens war Sommer, so dass er nicht fror. Endlich, Erik hatte es eigentlich schon nicht mehr zu hoffen gewagt, kam Laura strahlend heraus, einen Anzugträger mit gegelten Haaren im Schlepptau. Der Mann sprach den Türsteher an: „Der Typ da kann rein.“ Er zeigte mit dem Daumen hinter sich.
Der Doorman winkte Erik herein.
Der restliche Abend wurde dann doch noch ganz schön, denn Laura tanzte mit ihm, bei Balladen engumschlungen, trank mit ihm Cocktails und genoss den Aufenthalt mit ihm.
Beim nächsten Liebeslied auf der Tanzfläche ergriff Laura die Initiative und küsste Erik. Es war für ihn ein prickelndes Erlebnis, sein Herz schlug schneller, und sein Blick versank in ihren Augen. In diesem Augenblick konnte er sich vorstellen, sein ganzes Leben mit Laura zu verbringen. Sie war eine so tolle Frau!

Erst gegen 3.30 Uhr verließen sie das Etablissement und fuhren zu Lauras Wohnung. Erik war so aufgeregt wie nie. Im Taxi saßen sie nebeneinander auf der Rückbank und küssten sich. Ihre Hand suchte auf dem Oberschenkel Eriks Schritt, und der Jüngling wagte schüchterne Berührungen in Richtung Lauras Brust.
Als sie bei Lauras Adresse angekommen waren, musste der Taxifahrer sich erst laut räuspern, denn das Liebesduo turtelte so ineinander versunken auf der Rückbank, dass sie gar nicht bemerkt hatten, das die Fahrt schon zuende war.
In Lauras vier Wänden war Erik positiv überrascht. Er kannte ja nur den ausgeprägt femininen Stil von Ronja, bei der er ein Jahr lang gewohnt hatte. Bei Laura dagegen waren Pastelltöne und Dekorationsartikel Mangelware. Sie schien mehr der praktische Typ zu sein.

Sie bot ihm ein Glas Wein an und setzte sich auf die Lehne ganz eng zu ihm. Bald hatte sie einen Arm um ihn gelegt. Dann folgte ein Kuss. Und schon lag Laura halb auf seinem Schoß. Erik hatte den perfekten Blick in ihr Dekolleté. Wann hatte sie eigentlich die ersten drei Knöpfe ihrer engen Bluse geöffnet?
Ihre linke Hand wuschelte durch Eriks Haar, die andere streichelte seine Brust. Darauf folgte eines aufs andere und beide landeten schließlich in Lauras Schlafzimmer mit einem gemütlichen großen Bett.

Erik überließ ihr die Initiative, denn mit 27 war sie bestimmt schon sehr erfahren - im Gegensatz zu Erik. Zunächst saßen sie sich mit gespreizten Beinen eng gegenüber, während Laura Eriks bestes Stück vorsichtig bearbeitete. Viel musste sie gar nicht tun, denn der junge Mann war hart wie Granit und platzte vor Geilheit. Dann griff sie nach seinem Hodensack: „Du hast aber dicke Eier!“
Erik schluckte schüchtern. Laura ergänzte: „Ich meine, dein Schwanz ist jetzt nicht gerade sooo groß...“ Sie sah ihm in die Augen, während sie ihn langsam wichste: „Aber das weißt du ja sicherlich.“
Erik lächelte verkrampft. Darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht.
Laura rückte noch näher und streckte ihre Schenkel über Eriks, dann um seinen Rücken. Sein Ständer stieß gegen die Paradiespforte der Frau. Erik erschauerte wohlig. Die halbe Eichel sank hinein, die Schamlippen von Laura waren geschwollen und saugten ihn förmlich ein. Nun bewegte sie sich noch enger an ihn, so dass Eriks Stab immer tiefer glitt. Erik stöhnte. Es war so wunderschön!

Niemals wieder wollte er diese Liebesspalte verlassen. Laura schob ihre Hüften mit leichten, kreisenden Bewegungen zu ihm und wieder weg. Immer wieder. Erik stöhnte erneut, dieses Mal lauter. Es war unglaublich geil. Laura wisperte: „Kennst du Karezza?“
Der Jüngling antwortete: „Wer ist das?“
Laura kicherte. „Nicht wer! Sondern was!“ Laura drückte Erik in liegende Position und nahm den Reitersitz ein. Ihre langsamen rhythmischen Bewegungen setzte sie fort. Sie gab keine Antwort, sondern intensivierte ihre Bemühungen. Reitend. Hüftdrehend. Kreisend. Leichtes Auf und Ab...
Dann war es auch schon so weit: Erik keuchte und dachte, er würde abspritzen; aber Laura blieb still sitzen und spannte ihre Vaginalmuskulatur an.

Als halte sie einen Vortrag, referierte sie drauf los: „Karezza - auch als Coitus Reservatus bekannt - ist eine Sexpraktik, bei der der Mann auf die Ejakulation verzichtet. Nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel, weißt du? Es geht nicht darum, auf einen Höhepunkt hinzuarbeiten und sich unter Stress zu setzen. Der Sex soll ein zärtliches Zusammensein, ein Liebkosen und Streicheln sein. Verstehst du?“
Erik schluckte. So geil, wie er gerade war, kurz vor dem Abschuss, konnte er ihren Ausführungen nicht so recht folgen. Aber hatte sie etwa gerade davon gesprochen, dass der Mann nicht kommen soll?
Er stotterte unverständliche Wortfetzen und spürte seinen pulsierenden Penis, wie er fest umklammert von Laura gehalten wurde. Endlich bewegte sie sich wieder. Doch kurz vor Eriks nächster Chance, endlich seinen Saft abzuschießen, stoppte sie erneut. „Sag mal, du willst doch wohl nicht...?“ Sie sah ihn vorwurfsvoll an.
Erik wurde rot. „Ich... äh... uh. Ich glaube, ich kann das nicht...“
Laura lachte hell und strich ihm über die Wange wie einem kleinen Kind: „Natürlich kannst du das! Es ist nicht schwer. Mit ein bisschen Übung... Du wirst sehen, es ist eine fantastische, sinnliche Erfahrung. Glaube mir!“
Erik verzog das Gesicht, als habe sie ihm gerade mitgeteilt, dass sie ihm beide Bälle abnimmt. Laura sagte: „Langsam atmen. Wenn du merkst, dass es dir kommen will, dann atme ganz tief ein und langsam aus!“ Sie begann ihre kreisenden Bewegungen.

Dieses Mal schaffte es Erik tatsächlich, länger durchzuhalten. Dafür zuckte und stöhnte Laura plötzlich und hielt sich krampfhaft an Erik fest. Dabei pressten sich ihre wunderschönen Brüste an seinen Körper. Leise kichernd grinste sie ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Laura sagte: „Das machst du so gut! Wirklich!“
Erik lächelte. „Darf ich jetzt auch kommen?“
Laura sah ihn böse an: „Hast du mir eigentlich zugehört? Das würde ja die ganze spirituelle Seite daran zerstören!“ Sie löste sich von ihm und sprang aus dem Bett, griff nach einem großen Tuch, um sich zu verhüllen und forderte: „Meinst du, ich bin nur deine Wichsmaschine, oder was?“
Erik stand auf und hielt verzweifelt die Hände auseinander. „Es tut mir Leid. Ich... So habe ich es doch nicht gemeint...“
Laura sah an ihm hinab und zeigte auf die Latte, die aus seinen Lenden wuchs. „Du siehst lächerlich aus, wie du da stehst mit deinem... deinem... Ding!“
Erik hielt sich verschämt sein Geschlecht zu - so gut es ging.
Laura kicherte: „Komm schon her. Ich zeige dir, wie es geht.“

Sie stieg auf den liegenden Erik mit dem Rücken zu seinem Gesicht und bearbeitete seinen harten Lümmel. Mit der anderen Hand kraulte sie seine Hoden. Erik stöhnte und schloss genüsslich die Augen. So würde er in einigen Sekunden einen orgiastischen Erguss erleben, der ihm alle Sinne schwinden lassen würde...

Kurz, bevor Erik jedoch den Höhepunkt erreichte, stoppte Laura ihre Bemühungen und ließ den 19-Jährigen frustriert aufstöhnen, seufzen und betteln: „Lass mich kommen, Laura. Bitte!‟
Dafür verdiente er sich einen Knuff in seine Kronjuwelen. „Autsch!‟ Erik zuckte. „Laura! Was machst du da?‟ War Laura etwa auch so eine Eiermisshandlerin wie Ronja?
Laura wichste langsam weiter: „Beim Karezza geht es nicht darum, unbedingt zwanghaft einen Orgasmus zu erreichen. Es geht um Zweisamkeit, Zärtlichkeit, innige Verbindung und gemeinsames Erleben.‟
Erik schluckte angestrengt und ächzte. Wieder war er kurz davor, den Zenit zu überschreiten, aber wieder stoppte Laura gekonnt im richtigen Moment. Sie wies ihn streng an: „Tief ausatmen! Laaaaangsam atmen.‟
Erik gehorchte, konnte sich aber nicht so gut darauf konzentrieren. All sein Denken war Richtung Lenden gerichtet. „Ooooh, ouhh, Laura, wie lange geht das denn noch so, bis ich endlich... kommen darf?‟
Laura meinte in pikiertem Tonfall: „Also, wenn das alles ist, was du willst, dann solltest du dich was schämen! Geht es dir nur darum, deinen Schwanz abzusahnen?‟
Huch, solche Ausdrucksweise kannte Erik von Laura noch gar nicht. Sie musste echt sauer sein. Erik wand sich und stöhnte, seufzte und sagte: „Nein, aber... uh... meine Eier tun langsam weh.‟

Xavier stöhnte auf bei der Erinnerung an früher. Genau wie damals, hatte er auch jetzt wieder schmerzende Hoden vor lauter Geilheit. Das Gefühl war für ihn inzwischen ja nicht besonders ungewöhnlich. Wie oft hatte Miriam ihm „Blue Balls“ beschert!? Aber eigentlich sollte diese Leidenszeit ja vorbei sein.

- Ich könnte ins Bad gehen und mir einen runterholen. Oder ich schau mal, ob eine der Escortdamen wach ist. Die wird ihrem Boss sicherlich jeden Wunsch erfüllen... -

Xavier stand leise auf und zog sich einen Bademantel über. Er verließ den Privatbereich des Anwesens und betrat die Flure des weitläufigen Dominastudios.
Im Madison konnte man zu keiner Zeit sicher sein, ob nicht einige Ladys gerade einen Gast bearbeiteten. Die Angestellten standen ihren Kunden zu ganz unterschiedlichen Zeiten zur Verfügung.
Aber bisher schien alles wie ausgestorben und still. Xavier lief weiter bis zum Büro und Empfangsbereich. Die Computeranlage war abgeschaltet, daher konnte er nicht auf den Einsatzplan der Ladys zugreifen. Plötzlich blendete ihn eine Taschenlampe. Eine tiefe Stimme sagte: „Oh, Boss! Ich dachte schon, hier ist ein Einbrecher.‟
Es war ein Biker, der Nachtwache hielt. Der Boss grüßte den Wachmann und lief in den Flur mit Privatquartieren. Dort hatte er Kevin und Lorenzo untergebracht, aber auch alle Angestellten hatten hier kleine Suiten. Die Stille ließ Xaviers Schritte laut erklingen, dabei trug er Turnschuhe, die kaum ein Geräusch verursachten.
Als er an Kevins Tür vorbeikam, hörte er Stimmen. War sein Exkamerad noch wach? Und wer war bei ihm? Neugierig lauschte Xavier.

- Das ist ja wohl eindeutig! Die fi**en da drin! -

Aber wer war bei ihm? Hatte er sich Sklavin Tina für ein mitternächtliches Techtelmechtel bestellt? Oder war eine der Escortdamen bei ihm, um sich vernaschen zu lassen? Der Geräuschkulisse nach hatten beide Personen mächtig viel Spaß.
Xavier merkte, wie er eine fast schon schmerzhafte Erektion bekam. Am liebsten wäre er hineingeplatzt und hätte gesagt: „Hi, Kevin! Nimm sie ordentlich von hinten. Dann kann sie mir dabei gepflegt meine Kanone blasen.‟
Aber das machte er nicht. Er ging zurück ins Bett, wo Miriam friedlich schlummerte. Mit seiner scharfen Kanone einzuschlafen, war gar nicht einfach, aber irgendwann gelang es ihm dann doch.

Am nächsten Tag wachten Xavier und Miriam gleichzeitig auf. Der Rotlichtkönig war begeistert von Miriams Anblick. Welche perfekte Schönheit!
Miriam lächelte ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann sprang sie auf. Dabei flog ihr Kleidchen hoch, so dass Xavier wieder einen Teil ihres göttlichen Pos sehen konnte. Er folgte ihr Richtung Dusche. Unterwegs wippte sein Ständer hoch und nieder.
Als er die Badezimmertür öffnen wollte, stellte er fest, dass sie abgeschlossen war. Seine Hoffnung auf einen morgendlichen, geilen Sex in der Dusche wurden nicht erfüllt.

Als Miriam dann endlich herauskam, war sie bereits fix und fertig gestylt: schwarze Plateau-High-Heels, schwarze Nylonstrümpfe, ein kurzer, edler Lederrock. eine weiße Bluse, die weit geöffnet ihr erotisches Dekolleté präsentierte. Ihre Haare trug sie offen. Klackenden Schrittes stolzierte sie durch den Raum und verabschiedete sich: „Ich bin mal eben bei Ingo, um sein bestes Stück auf Vordermann zu bringen.‟ Sie grinste böse. „Und im Anschluss kümmere ich mich um meinen ersten Gast heute. Der Herr bekommt eine Spezialbehandlung.‟
Xavier wollte noch fragen, um was es sich dabei handelte, aber da war Miriam schon hinausgestürmt. Er spürte, wie seine dicken Hoden protestierten und scheinbar verlangten: „Wir wollen endlich geleert werden! Spritz ab! Beeil dich!‟
Xavier machte sich im Bad fertig, und kam in der Dusche fast in Versuchung, seine Erektion zu putzen, aber dann murmelte er zu sich selbst: „Ich bin doch nicht blöd! Ich werde gleich in aller Ruhe eine der Escortdamen oder eine der Ladys in mein Bett holen. Ich bin der Boss! Ich hol mir doch keinen runter, wenn ich jede noch so geile Muschi haben kann.‟

Xavier zog sich an, frühstückte und ging dann zu Stefanie in die Zentrale, um nachzusehen, welche Dame gerade keinen Gast hatte.
Leider waren alle Angestellten heute komplett ausgebucht. - Xavier nahm einen Autoschlüssel und fuhr kurzerhand ins Trannyworld.

- Dann eben da! Ich finde schon eine weiche Spalte, in die ich tauchen kann, oder heiße Lippen, die meinen Schwanz verwöhnen! -

Im TW angekommen, begrüßte Joan ihren Chef. Xavier kam direkt auf den Punkt: „Hast du gerade ein nettes Dickgirl für mich frei?“
Joan hob die Augenbrauen: „Oh, ich wusste gar nicht, dass du auf Trannys stehst.“
Xavier: „Sind die besten Bläser.“
Joan lachte: „Ja, das stimmt.“ Sie schaute im Computer nach: „Cora ist erst in einer halben Stunde frei. Sonst hätte ich sofort eine Thaidame für dich... Oder Moment. Nein, die ist heute auf Hausbesuch. Würdest du dich auch mit Flutschi anfreunden können?“
Xavier: „Robin? Och, eigentlich wollte ich schon wenigstens die Illusion einer Lady...“
Joan meinte plötzlich: „Hey! Da hab ich ja fast jemanden übersehen. Müsste heute Vormittag frei sein. Zimmer 22 wartet die Dame auf dich.“

Xavier dankte und ging in den ersten Stock. War eine andere Thai frei? Oder Angelique?
Xavier klopfte kurz und trat in das Liebesnest des Trannys ein. Auf dem Bett lag... Alexa. Beide schauten verdutzt und sagten gleichzeitig: „Du?“
Xavier grinste: „Joan hat gesagt, du hast Langeweile. Deshalb habe ich dir was zum Spielen mitgebracht.“
Alexa sah alles andere als amüsiert aus. „Du denkst doch nicht, dass ich deinen Schwanz lutsche!?“
Xavier grinste breiter: „Oh, doch! Genau das denke ich.“
Alexa lachte humorlos auf. „Ha! Ach ja? Denk daran, dass ich ein kleines Geheimnis von dir bewahre... Erik. - Ich könnte Miriam mit der Nase drauf stoßen...“
Wenn Alexa nun einen eingeschüchterten Xavier hatte sehen wollen, so wurde er enttäuscht, denn der wirkte eher triumhierend. „Meine liebe Alexa... Erstens bin ich dein Boss. Zweitens bin ich heute dein Gast. Drittens weiß Miriam bereits, wer ich bin. Wir sind sogar wieder ein Paar! Gleichberechtig! - So, nun erzähl mir noch mal, was du willst oder nicht willst.“
Alexa sah ihn verblüfft an. Miriam wusste es? Und sie waren ein Paar?
Xavier grinste. „Viertens noch eine klitzekleine Kleinigkeit: Ich habe den Key zu deinem KG.“
Alexa ächzte resignierend. Langsam begriff er, was die Stunde geschlagen hatte. „OK, OK. Wie soll ich es dir besorgen?“
Xavier: „So gefällt mir mein Schwanzmädel schon besser.“

Er betrachtete seine Angestellte: Wüsste ich es nicht besser, könnte man wirklich meinen, eine geile Schnitte vor sich zu haben. Nur, wenn Alexa ihr Röckchen fallen lässt, kommt die Erkenntnis beim Unwissenden, schmunzelte Xavier vor sich hin.
Er zog sich die Hosen aus und legte sich bequem aufs Bett. Dann winkte er den Tranny zwischen seine Beine. Halb kniend, halb auf dem Bauch liegend, positionierte sich Alexa in Stellung. Sie griff nach dem halb erigierten Phallus und bearbeitete ihn kurz, damit er härter wurde; dann schlossen sich ihre vollen Lippen um den Kopf, saugten ihn ein und ließen Xavier aufstöhnen.
Eine Hand der „Liebesdame“ wickelte sich gefühlvoll um die Königsjuwelen. Xaviers Geilheit stieg steil an. Wie eine Metallfeder, die man langsam zusammendrückte, steigerte sich der Druck in seinen Hoden, um im richtigen Augenblick hinauszujagen. Lange konnte es nicht dauern. Das Feuer brannte in ihm und würde sich in Kürze aus ihm hervorbrechen.
Der Tranny wusste, was er tat. Alexa hatte in relativ kurzer Zeit ihre Zungenkünste perfektioniert. Was so ein KG doch für eine Motivationshilfe war!
Schon spürte Xavier, wie es sich anbahnte, wie sein Raketenstart unmittelbar bevorstand, Alexas feminines Gesicht zu markieren, zu bedecken.
Oder würde sie es vorziehen, die Lust zu vernaschen? Er würde es in fünf Sekunden erfahren...
Er würde wie ein brünstiger Stier brüllen vor Ekstase...
vier... drei... zwei... ein... und Abschu....
Alexa schrie auf und krümmte sich. Xavier ächzte auf. „Was ist los!?“
Der Tranny hielt sich ein Bein: „Ein Krampf! Ein Krampf! Ich habe einen Kraaaaampf!“ Alexa humpelte ins Badezimmer. Xavier sah ihm fassungslos hinterher. Sein Spieß wackelte und zuckte, krampfte und pulsierte, pochte und peitschte ungeduldig durch die Luft. Seine Hoden schienen in ihrem Beutel Karussell zu fahren.

- Da hat sich dieser Hurensohn aber den perfekten Moment für seinen Krampf ausgesucht! Wenn das mal nicht gefakt ist! -

Aber Xavier blieb im Augenblick nichts anders übrig, als zu warten, bis Alexa zurückkehrte. Er musste sich zusammenreißen, um nicht selbst Hand anzulegen. Aber er wollte sich den Genuss durch Alexas Lippen nicht verderben lassen. Also biss er die Zähne zusammen und zwang sich zu Geduld.

Der Tranny nahm aus einer Hose, die im Bad hing, ein Handy und rief im Madison an. „Ich muss ganz dringend mit Miriam spreche“, raunte er. - Kurz darauf war die Domina am Apparat. Alexa flüsterte: „Erik ist gerade bei mir. Er hat mir verraten, dass du auch bescheid weißt. Aber weißt du auch, dass er mit befohlen hat, ihm einen zu blasen? Ich meine, vielleicht solltest du das wissen, da ihr jetzt ja ein Paar seid.“

Miriam war keine 15 Minuten später vor Ort und platzte herein, als Alexa ihren Chef wieder und wieder bis kurz vor den Höhepunkt gelutscht hatte.
Erschrocken starrte der auf den Überraschungsgast: „Miri!“
Miriam schnaubte. „Ich weiß, wie ich heiße! WAS - MACHST - DU - DA?“
Xavier hüstelte und bedeckte mit den Händen seine Scham: „Ich..., also... du hattest ja keine Zeit, und... Also... Es ist ja nur Alexa.“
Miriam hob die Augenbrauen: „Ach, es ist nur Alexa? Ja, dann. Das ändert natürlich... NICHTS!“ Sie kam bedrohlich näher, blieb aber am Bettende stehen. „Wir sind nicht mal einen ganzen Tag ein Paar, und du fickst schon jemand anderen?“
Xavier schluckte und bekam kein Wort heraus. Miriam sah ihn verächtlich an. „Ich bin echt enttäuscht von dir, Erik! Ich dachte, ich könnte dir vertrauen.“
Xavier ächzte hilflos. Sein schlechtes Gewissen meldete sich. Miriam hatte eigentlich ja recht, aber würde sie denn auch monogam und treu sein? Das bezweifelte Xavier stark.
Ihre Arbeit als Domina durfte er zwar nicht kritisieren. Immerhin war er ihr Boss und hatte sie selbst unter Vertrag genommen. Aber auch sonst? Misstrauisch fragte er: „Und du bist mir auch treu?“
Miriam echauffierte sich und warf ihre Arme in die Luft: „Was glaubst du denn? Natürlich!“
Alexa hatte amüsiert von einem zum anderen Part geschaut und dachte sich seinen Teil.
Xavier atmete schwer aus. „Verzeihst du mir denn? Es ist ja nichts passiert...“
Miriam schoss einen Giftpfeil mit ihren Augen ab. „Weil ich gerade noch rechtzeitig hier bin!“ - Dann schlug sie einen versöhnlicheren Tonfall an: „Ich meine es ernst mit der Treue. Das siehst du zum Beispiel auch daran, dass Ingo ab sofort nicht mehr bei mir schläft, sondern im Kerkertrakt untergebracht wird.“
Xavier zog zögerlich seine Hosen an und zuckte mit den Schultern. „OK, dann lass uns zum Anwesen fahren.“

Zu Hause gingen sie gemeinsam in den Privatflügel. Miriam verkündete: „Eigentlich habe ich jetzt einen Gast. Aber der kann warten. Ich bin scharf auf dich, Sweetie!“
Das hörte Xavier gern. Im nächsten Augenblick sprang Miriam ihren Erik breitbeinig an und umklammerte ihn, küsste ihn leidenschaftlich und sorgte für eine erneute steinharte Erektion bei dem Rotlichtkönig.
Xavier trug seine Angebetete bis zu einem Diwan und beugte sich über sie. Der geballte Sexappeal dieses Vamps brachte ihn fast um den Verstand. Schleunigst zog er sich die Hosen runter und nestelte an Miriams edler Garderobe.
Die temperamentvolle Beauty lag unter ihm, spreizte ihre verführerischen Schenkel um Xaviers Gesäß und forderte Küsse und Berührungen ein. Und dann gab es für die Liebenden kein Halten mehr...

Da klopfte es an der Tür. Xavier ächzte frustriert auf. Wer störte denn da jetzt?
Das Paar bedeckte sich hektisch und notdürftig und antwortete mit einem „Herein.‟
Es war Leatherman: „Tschuldigung, Boss, dass ich störe, aber Moritze.... äh Moritz, der Jüngling behauptet, Lady Miriam wollte ihn unbedingt sofort sprechen, sobald sie wieder da ist. Soll er reinkommen?‟
Xavier sah überrascht zu Miriam. Die Lady erwiderte: „Das habe ich ja ganz vergessen. Ja, lass ihn rein.‟ Xavier sah jetzt noch überraschter drein. Er fragte: „Kann das nicht noch ein bisschen warten? Ich meine, wir... also...‟
Schon stand der Jüngling hoffnungsvoll im Raum.
Würde Miriam ihn endlich von dem lästigen KG befreien?

Sie zog von ihrer Halskette einen kleinen Key: „Das ist der Schlüssel zu deiner Freiheit, Kleiner.‟ Sie zeigte an ihm herab: „Hosen runter.‟
Moritz freute sich. Endlich war der Tag des Aufschlusses gekommen! Nach 23 Tagen auch längst überfällig!
Die Lady grinste sardonisch: „Selbstverständlich muss auch der Boss damit einverstanden sein.‟ Sie schaute demonstrativ zu Xavier.
Der Rotlichtkönig nickte. „Ja, lass ihn raus. Für so einen jungen Burschen ist das eine Ewigkeit. Er macht sich doch gut als Wachmannpraktikant, oder?‟
Schnell bestätigte Moritz seinen Chef.
Miriam sah fast ein wenig enttäuscht aus. Hatte sie gehofft, dass Xavier unbarmherzig war? Sie seufzte auf. „Also gut. Komm näher.‟ Dann zeigte sie auf den Diwan: „Leg dich auf die Polsterliege.‟
Der Jüngling gehorchte augenblicklich. Miriam schloss den KG auf und nahm ihn ab. Fast sofort bildete sich eine halbe Erektion. Miriam schimpfte: „Was ist das denn!? Du Sau! Du kriegst einen Steifen vor mir? Schämst du dich nicht?‟
Der eingeschüchterte Jüngling schluckte und stammelte unverständliches Zeug.
Miriam wurde immer saurer: „Sei ruhig! Du musst noch viel lernen, mein Kleiner! So eine Ferkelei gehört bestraft! Ich müsste dich eigentlich sofort für weitere 23 Tage einschließen!‟
Jetzt jammerte Moritz: „Biite nicht! Bitte keine Keuschheit mehr! Bitte nicht!‟ Er schluchzte und wischte sich eine Träne von der Wange.
Miriam lachte hohnvoll und sah ihm vergnügt in die Augen.
Moritz schaute zu Boden. „Ich möchte nur wieder frei sein.‟
Die Lady merkte streng an: „Das ist dein Dank? Dafür, dass ich dir eine Bleibe und eine Arbeit gegeben habe?‟
Moritz jammerte: „Aber die Wachleute quälen mich! Die sind alle gemein zu mir. Besonders Turbo und Achim... Die haben... die haben...‟
Miriam kicherte: „Haben die es dir besorgt?‟
Moritz nickte und zog die Nase hoch.
Miriam fragte verständnisvoll: „Turbo und Achim waren gemein zu dir? Was haben sie denn gewollt?‟
Moritz Unterlippe zitterte: „Die haben mir ihre... ihre...‟
Miriam half ihm auf die Sprünge: „Ihre Bolzen reingeschoben?‟
Moritz nickte bekümmert.
Miriam streichelte dem Jüngling durchs Haar. Dann stand sie auf und holte einen dicken Umschnalldildo.

Xavier und Moritz sahen verblüfft auf ihre Lenden, wo das schwarze Ungetüm wie eine Ramme hervorstach. Miriam näherte sich Moritz: „Dreh dich mal auf den Bauch, Kleiner.‟
Moritz gehorchte zitternd. „Warum?‟
Miriam erläuterte: „Du musst mir genau darstellen, was sie mit dir gemacht haben. War es so? Hat dich jemand auf den Bauch gedreht? Und dann?‟
Moritz stammelte: „Dann hat einer mich von hinten... und der andere...‟
Miriam vervollständigte: „Der hat sich von vorne bedienen lassen.‟
Moritz nickte. Miriam cremte den schwarzen, dicken Gummischwanz ein und führte ihn zum Hintereingang des Jünglings. „Haben sie feste zugestoßen? Rhythmisch? Explosiv oder langsam? Tief?‟ Sie wollte jedes Detail wissen und folgte den Erinnerungen des winselnden Jünglings.

Miriam besorgte es ihm eine Weile, dann meinte sie: „Du darfst jetzt wichsen, wenn du willst.‟
Moritz ergriff sofort seinen harten Ständer und onanierte. Es dauerte keine drei Minuten, da schoss es aus ihm heraus. Moritz stöhnte laut auf und zitterte vor Erregung am ganzen Körper.
Xavier war als Zuschauer noch härter geworden und tropfte vor sich hin. Auch, wenn ihm der Jüngling leid tat, wie Miriam mit ihm umging, aber der hatte wenigstens letztlich einen Orgasmus bekommen und war von seinem KG befreit worden.

- Jetzt bin ICH aber dran! Und wenn Miriam bei der Aktion, dem Jüngling den Arsch aufzureißen, nicht scharf geworden ist, dann weiß ich auch nicht... -

Doch zuvor schickte Miriam den Jüngling hinaus. Ihre warmen Worte zum Abschied lauteten: „Ich werde in den nächsten Tagen mal bei Achim und Turbo nachfragen, wie du dich so machst als Praktikant. Solange sie mit dir zufrieden sind, bleibt der KG ab. Wenn nicht...‟ Sie lächelte ihn freundlich an, als hätte sie ihm gerade einen Strauß duftender Rosen überreicht.


Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.03.16 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


hm also du hast dich echt übertroffen aber ich lese weiter ..

auch wenn mir der abschnitt jetzt nicht gefällt, weil ich weiss dasa Erik/xavier wieder im Kg landen wird..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.03.16 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, mal sehen wie es weiter geht...
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.16 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eric war wohl schon Früher sehr devot veranlagt. Ob er als Xavier sich wieder an der Nase herum führen läßt? mal sehen ob er wieder im KG landen wird.
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