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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.09.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke der Nachfrage.

Ob Miriams Geld bei der Frau Kapitän gelandet ist?
Es kommt noch etwas anders...

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Erik und die Anderen waren noch in der Kapitänskajüte. Sie lagen alle drei nackt bis auf ihre KGs auf einem riesengroßen Bett, eher einer Spielwiese ähnlich. Die blonde Schwedin hatte sich ebenfalls langsam aus ihrer Uniform geschält und einen atemberaubenden Strip hingelegt.
Jetzt trug sie nur noch edle Seidenunterwäsche mit verruchten Strapsen.
Sie kletterte zwischen „ihre“ Lustknaben für die nächsten Tage.
Baakir und Lorenzo schwante langsam, dass sie es hier mit einer heißblütigen Tigerin zu tun hatten.
Erik dagegen vermutete es nicht nur – er wusste es bereits.
Er hatte sich mit seinem Schicksal als lebender Vibrator längst abgefunden. Seine größere Sorge war, dass einige Matrosen noch an Bord waren, die ihn damals gequält hatten.
Die nächsten zwei Stunden zeigte die Kommandantin ihren Spielgefährten, was sie von ihnen erwartete – und das war nicht wenig. Obwohl das Trio von Miriam so einiges gewöhnt war, staunten sie nicht schlecht, wie sehr eine einzige Frau gleichzeitig drei Männer beschäftigen konnte. Und wie gelenkig sie war! Doch die intensiven Orgasmen der Blondine zeugten davon, dass sie genau wusste, was sie wollte – und wie sie es bekam.
Für die Männer blieb der Spaß an der Sache eher zweitrangig. Wie hätten sie auch in abgeschlossenem Zustand sexuelle Erfüllung erreichen können? Stattdessen wurden sie nur immer geiler und schärfer bei den vielen Streicheleinheiten für den makellosen Körper der Blondine, die Zungenarbeit an ihrer süßen Frucht, beim zarten Kneten und Massieren der schlanken Beine, der schön geformten Füße, die einen dezenten Nagellack trugen, das sanfte Streichen der wunderbar geformten Brüste mit ihren aufgerichteten Nippeln…
Lorenzo war spitz wie ein Kaninchen, obwohl er erst vor drei Tagen sein Vergnügen gehabt hatte, Baakir dagegen mit seinen acht Tagen wurde fast wahnsinnig vor unerfülltem Trieb. Er durfte gar nicht daran denken, dass Miriam ihm weitere 40 Tage aufgebrummt hatte. Und Erik, seit 101 Tagen keusch gehalten, erlebte die reinste Folter.
Als sich die Kapitänin an ihren drei Bettfreunden ausgetobt hatte - Erik hatte unglaubliche sechs starke Höhepunkte gezählt – wurden die Männer kurzerhand von mehreren kräftigen Matrosen hinauskomplimentiert. Nicht einmal Zeit genug zum Anziehen, ließ man ihnen. Fast nackt und mit der restlichen Kleidung über dem Arm wurden sie zurück in ihre Unterkunft gezerrt – unter dem Gejohle eines Dutzend Seemänner.
Ob die wohl wussten, was ihre Chefin hinter geschlossener Tür so trieb? Wer weiß…

Baakir, Lorenzo und Erik wurden grob in die Zelle gestoßen. Miriam sprang auf, um mit dem Wärter zu sprechen, aber die Stahltür knallte ihr vor der Nase zu.
Wutentbrannt drehte sie sich um. „Wo wart ihr so lange? Man hat uns bestohlen!“
Erik fragte: „Bestohlen? Wie?“
Miriam wurde immer zorniger. Sie tobte: „Was heißt hier wie? Was weiß ich denn, du Idiot! Das Geld ist weg!“
Lorenzo: „Das ganze Geld? Ist weg?“
Miriam machte eine Grimasse: „Jaaaa! Und ich will es verdammt noch mal wieder haben! Verflucht! Das muss passiert sein, als wir alle bei der Kommmandantentussi waren… Apropos: Wieso ward ihr so lange da, und wieso hast du, Erik, so blöd geguckt? Kennst du die?“
Erik erzählte von der Überfahrt von Amerika nach Europa. Vom heutigen Techtelmechtel erwähnte er aber lieber nichts. Doch Miriam hakte gnadenlos nach und übertölpelte Erik mit Fangfragen.
Als Ergebnis fing er sich ein paar saftige Backpfeifen ein, „weil du nicht direkt die Wahrheit gesagt hast! Außerdem verbiete ich den Umgang mit dieser Hexe!“
Baakir druckste herum, dass die Kommandantin die Befehlsgewalt hatte und die Möglichkeit hätte, jeden, der ihr nicht passt, einfach über Bord zu werfen…
„Ich werde sie mir vornehmen“, sagte Miriam. „Und der Dieb muss hart bestraft werden.“
Doch zunächst war das alles nur ein frommer Wunsch, denn die Tür blieb bis zum nächsten Tag zu.

Am darauf folgenden Tag kam ein Fischkutter im Hafen an, in dem Miriam und ihre Begleiter am Vortag abgereist waren. An Bord war ein schmieriger Typ, der unterwegs mit einem Schlauchboot aufgefischt worden war – ganz nach Plan. Per Funk hatte er den Trawler angefordert und ihm die Zeit und den Kraftstoff fürstlich bezahlt. Der Kapitän des Fischerbootes hatte keine Berührungsängste mit Schmugglern jeglicher Art. Und die mehreren tausend Euro kamen ihm sehr gelegen. Deshalb stellte er auch keine Fragen, als der Mann auf hoher See an Bord kam und nun in Deutschland an Land ging. Lediglich einen grünen Seesack trug er bei sich. Was da wohl drin war? Aber keine Fragen zu stellen war ihm ja gut bezahlt worden.

Der Mann, ein Hilfsmatrose eines Containerschiffes auf dem Weg in die Karibik, war unbemerkt von Bord gegangen und traf sich nach einem Handyanruf in einer Hafenkneipe mit einer wunderhübschen Frau.
„Haben Sie alles?“ wollte die Dame wissen, die dunkle Sonnengläser und eine Perücke trug.
„Ja“ meinte der Mann und zeigte auf den Seesack.
„Und hier sind die Papiere: Ausweise, Führerscheine usw“, zeigte die Frau auf einen dicken Briefumschlag. Sie öffnete ihn und hielt ihm einige Dokumente hin.
Um sie zu bekommen, hatte sie einige Beziehungen spielen lassen müssen. Es handelte sich gleich um ein Dutzend verschiedene fiktive Personen in den Unterlagen. Den Gegenwert brachte der Mann in bar mit.
Die Zwei besiegelten ihr zwielichtes Geschäft mit einem Handschlag.
Manuela hatte mit ihren Kontakten nicht lange nach jemandem suchen müssen, der sich für ihren Plan ködern ließ.
Damit er nicht einfach mit der Kohle verschwand, hatte sie ihm eine wilde Geschichte aufgetischt: Angeblich war es gestohlenes Mafiageld. Wäre er damit abgehauen… hätte man seine Leiche früher oder später aus irgendeinem Hafenbecken gezogen. Mit diesem kleinen Dienst, das Geld zu besorgen (angebliche ohne Gefahr) hatte er sich die Passports verdient, die ihm sogar noch mehr Euros einbringen würden. – Zumindest dachte er das. Manu hatte es ihm so erzählt.
In Wahrheit waren die Papiere plumpe Fälschungen, die bei der ersten Kontrolle als solche auffallen würden, doch dann wäre Manu längst mit dem Geld über alle Berge.
Sie trank ihr Bier aus und nahm den Seesack mit den Geldscheinen.
Der Mann steckte schnell die Dokumente ein und ging kurz darauf ebenfalls seiner Wege.

Manuela streichelte auf dem Rückweg zu ihrer Wohnung liebevoll über den Seesack.
„Späte Rache ist die beste!“ lachte sie.
Wie lange hatte sie vergebens eine Möglichkeit gesucht, sich an Miriam zu rächen!
Als sich die lesbische Beziehung zu ihr verstärkte, wäre sie fast von ihren ursprünglichen Plänen abgewichen, aber schließlich war sie rational genug, um Miriam das Geld abzuluchsen.

- Ab morgen beginnt ein neues Leben für mich in Reichtum und Luxus! -

Während Manu neben ihrem grünen Seesack auf dem Sofa lag und ihn im Arm hielt wie einen Liebhaber, drehte Johnina ihren Weg auf dem Straßenstrich.
Heute hatte Ilona ihren John mit Alex bereits am Mittag zur Arbeit geschickt.

Meistens verlangten die Männer ihre Mundvotze oder ihren Arsch; aber hin und wieder waren auch ausgefallenere Wünsche dabei: Ein Kerl wollte überhaupt keinen Sex, sondern goss Kerzenwachs über Johninas kleine Genitalien, die mittlerweile die Größe eines vorpubertären Jungen hatten.
Der Penis hatte noch eine Gewisse Größe, aber die Hoden waren stark zurückgebildet.
Der heiße Schmerz, der das flüssige Wachs hervorrief, ließ die Gequälte laut brüllen.
Die einzige Reaktion des Mannes war ein fieses Lachen, und er verteilte noch mehr von dem feurigen Zeug auf Johninans empfindliche Stellen.
Anschließend waren die Brüste dran.
Der Mann gab sich erst zufrieden, als Johninas Brüste komplett eingewachst waren.
Jammernd lief Johnina zu Alex, der im Auto wartete. Doch statt Mitleid oder Verständnis erntete er nur Vorwürfe, warum er seinen Platz verlassen habe. Brutal griff Alex dem Schwanzmädchen an die Titten und zerbröselte das nun hart gewordene Wachs.
Dann schickte er sie zurück an die Arbeit. Mit einem guten Gefühl der Macht rieb er sich zwischen den Beinen und spürte die Erektion, die er durch Johninas Erniedrigungen bekommen hatte.
Vielleicht sollte er Johnina wirklich gleich mal eine Pause gönnen von den Freiern?
Dann würde er höchstpersönlich überprüfen, ob sie technisch noch alles drauf hatte, was er ihr beigebracht hatte…

Endlich brachte jemand das Frühstück in den kleinen Raum auf dem Schiff. Miriam sprang sofort auf und verlangte zum Kapitän gebracht zu werden. Der Matrose vertröstete sie auf später.
Nach etwa zwei Stunden kam er erneut und winkte Miriam aus der Zelle.
„Frau Kapitän hat jetzt Zeit“, sagte er und führte sie zu ihrer Kajüte.
Bald darauf standen sich die Frauen gegenüber.
Die Luft schien zu knistern wie unter starker Elektrizität.
Würden sich die beiden Alphamädchen an die Gurgel gehen? Sich bis aufs Blut bekämpfen, wie zwei Raubtierweibchen, die ihre Brut oder ihr Revier vor der Nebenbuhlerin schützen will?
Die Männer befürchteten das Schlimmste: In ihren Vorstellungen würden bald Matrosen
hereingestürmt kommen und sie gemeinsam mit der zappelnden und um sich beißenden Miriam ins kühle Nass des Atlantiks werfen, den Haien zum Fraße…

101.

Manuela war schon Stunden dabei das Geld zu zählen. Sie hatte die gesamten Euroscheine auf ihren Wohnzimmertisch geschüttet. Nun bildete sie Stapel für Stapel.
Was würde sie alles mit dem Moos kaufen? Eine Villa an einem Strand? Einen Sportwagen? Eine Yacht? Designerkleider, Handtaschen, Schuhe, knackige Männer…

Auch Ilona schwärmte gerade von zukünftigen Einnahmen durch ihre „Tranny-World“.
Die ehemalige Frisöse entpuppte sich als gewiefte Geschäftsfrau ohne Skrupel.
Noch am Abend diesen Tages flirtete sie in einem einschlägigen Lokal mit einem thailändischen jungen Transvestiten, der eigentlich auf der Suche nach einem männlichen Freier war, aber eine Frau wäre mal eine schöne Abwechslung…
Doch Ilona setzte ihn kurzerhand in einem Hotelzimmer mit KO-Tropfen außer Gefecht.
Als der Tranny mit einem Brummschädel erwachte, stellte er den Keuschheitsgürtel fest, den er trug. Dann lies er Ilonas Brief:

„Hallo, junger Mann!
Ich habe dir, wie du unschwer bemerkt haben wirst, einen hübsches Schmuckstück umgelegt. Und damit du es nicht aus Versehen verlierst, habe ich es direkt mit Schlösschen geliefert…
Falls du jemals wieder abspritzen willst, solltest du die folgende Telefonnummer anrufen….“

Der Tranny meldete sich nur wenige Minuten später, nachdem er festgestellt hatte, dass der KG unkaputtbar war. Und nach wenigen wütenden Drohungen gab sich der Tranny geschlagen und akzeptierte zähneknirschend ihre Bedingungen.

So oder ähnlich „besorgte“ Ilona sich ihre Angestellten und hatte nach nur drei Wochen ein Etablissement angemietet, für „Tranny-World“ in speziellen Zeitschriften und im Internet geworben und einschließlich Johnina sage und schreibe fünf „Damen“, die für sie anschafften – natürlich alle fein säuberlich in KGs verpackt.
Für zwei der Schwanzmädchen war es nur ein Arbeitsstellenwechsel, für zwei war ihre zukünftige Beschäftigung eine Art Umschulung…
Zugegeben: Ihre neue Arbeitsstelle hatten die jungen Herren/Damen nicht ganz freiwillig angetreten, aber Ilonas Argumente waren unschlagbar…
Ganz neu und ungewohnt für alle vier war aber der KG, den sie tragen mussten. Bisher, ob im Rotlichtmilieu tätig oder nicht, konnten sie so oft Sex haben, wie sie wollten. Das war nun aus und vorbei. Zumindest der eigene Orgasmus.
John hatte in der Zwischenzeit nur zwei Mal abspritzen dürfen und war nun schon wieder zehn Tage auf Entzug. Trotz seiner mittlerweile winzigen Hoden war er scharf wie ein räudiger Hund.
Alex hatte sich als Ilonas Verbündeter zum Vizechef des Hauses entwickelt und ließ den Boss auch deutlich raushängen. Für Alex gab es jederzeit Blowjobs, wenn es ihm beliebte. Besonders Johnina ärgerte sich darüber, wenn sie das Ekel befriedigen musste. Sie hatte immer noch das Gefühl, dass Alex ihr Ilona weggenommen hatte. Aber Johnina musste sich zwangsläufig mit Alex gut stellen.

Bei Leon herrschte mittlerweile echter Notstand: Seit 25 Tagen war er in seinem KG, und seit drei Wochen hatte er nichts von Christina gehört, dabei wollte sie sich darum kümmern, dass sein KG-Schlüssel endlich zurück kam, der immer noch irgendwo bei Miriam steckte.
In seiner Not hatte er sogar freiwillig versucht sich mit einer dicken langen Kerze abzumelken, aber bis auf die Demütigung und der erfolglosen Suche nach seiner Prostata blieb die Aktion fruchtlos und beschämend und hatte seine Geilheit sogar noch gesteigert. Die Kerze hatte er dann wutentbrannt und frustriert mit aller Wucht in den Mülleimer geworfen.
Aber Christina ließ sich Zeit. Sie hatte in diesen Tagen nach anfänglichen Flirts ernsteres Interesse an einem süßen Typen entwickelt, und der junge Mann war auch von Chrissi mehr als angetan. Die beiden beschäftigten sich in ihrer Freizeit stundenlang miteinander, und Leon in der alten Heimat war vorerst vergessen.

Auf dem Containerschiff gab es einige Maschinenprobleme, die den alten Kahn aufgehalten hatten, aber bald sollte ein amerikanischer Hafen angelaufen werden.
Vor drei Wochen hatten Baakir, Lorenzo, Kevin und Erik große Sorge gehabt, dass Miriam und die blonde Kommandantin des Schiffes aneinander geraten würden, aber die Situation hatte sich um 180 Grad gedreht: Miriam war noch am gleichen Tag, an dem sie die Schwedin besucht hatte, aus der Gemeinschaftskabine ausgezogen und in eine exklusivere Unterkunft gewechselt. Ihre spärlichen Worte an ihre Sklaven waren gewesen: „Ich ziehe in ein etwas adäquateres Zimmer. Ihr bleibt hier und tut schön alles, was die nette Frau Kapitän euch sagt, klar? Sie ist wirklich ein ganz lieber Mensch.“
Miriam hatte die staunenden Männer zurückgelassen. Was war in sie gefahren?
Erst in den nächsten Tagen hatten sie mitbekommen, dass die Schiffsführerin und Miriam sich mehr als gut verstanden und ein Agreement geschlossen hatten: Miriam hatte der Kommandantin von dem Geld erzählt und ihr die Hälfte versprochen, wenn es wieder gefunden würde. Außerdem erhielt die Kapitänin die sämtlichen Schlüssel für die Sklaven-KGs. Und dann war es ebenfalls hilfreich, dass die Blonde in Miriams Nähe ihre lesbische Seite entdeckt hatte. Miriam war der Blondine nicht abgeneigt, und wurde ab sofort bevorzugt behandelt.
Die „Orgasmusfrage“ beantwortete aber ab diesem Tag die Kommandantin: Für zahlreiche Sexspiele öffnete sie die KGs der Männer von nun an mehrmals in der Woche, aber sie entwickelte einen Sadismus, der selbst Miriam verblüffte. Denn kein einziger Höhepunkt war den Männern in den drei Wochen vergönnt, während sie aber die heißen Spiele der Damen beobachten durften/mussten oder sogar aktiv beteiligt waren.
Die drei Wochen auf See waren Tantalusqualen für die Männer!
Lorenzo sabberte bereits vor Geilheit: Seit 25 Tagen war er verschlossen.
Baakir litt seit 30 Tagen und hatte noch garantierte 18 aus seiner Strafzeit vor sich – eine deprimierende Gewissheit, die sein Monsterpenis durch gewalttätiges Drücken gegen das Gitter jeden Tag intensiver deutlicher machte.
Kevin sammelte seinen Samen seit endlosen 43 Tagen. Auch seine Gedanken kreisten 24 Stunden am Tag um Sexstellungen, abspritzende steife Schwänze, nasse Vaginas, die makellosen vor Schweiß glänzenden Frauenkörper mit ihren festen Brüsten und ihren harten Nippeln, die zum Saugen einluden…
Aber all das war nichts gegen die Hölle, die Erik erdulden musste, und die mit Worten nicht zu beschreiben war: Seine Hoden kamen ihm schwer wie mit Blei gefüllt vor, und ihre Größe war seiner Empfindung nach um das Doppelte angeschwollen. Er ging mit O-Beinen und fühlte ständig den juckenden Penis, der vor sich hintropfte.
123 Tage Folter! Und die Schwedin machte keinerlei Anstalten, ihn zu erlösen, um dem unbändigen Drang nachgeben zu können.
Auch die tägliche harte Arbeit an Deck, die die Männer seit etwa zwei Wochen leisten mussten, konnte sie nicht von ihren überlaufenden und gestauten Trieben ablenken.
Wussten die anderen Matrosen davon? Ihr heimliches fieses Grinsen ließ es vermuten, aber sicher waren sich die Sklaven nicht.
Glücklicherweise war eine andere Mannschaft als früher an Bord, sonst hätten die Seeleute wohl keine Skrupel gehabt Erik wieder als Opfer ihrer gemeinen Späße und Grausamkeiten zu missbrauchen. Mit einem Schauder erinnerte er sich an die Überfahrt…

Inzwischen mussten Miriam und die Schwedin der Wahrheit ins Auge sehen: Das Geld war auf dem Schiff nirgends zu finden gewesen.
Erst jetzt wurde ein bestimmter Zusammenhang klar: Ein Hilfsmatrose hatte sich bereits vor Wochen mit einem Beiboot abgesetzt. Vermutlich hatte der Typ auch das Geld eingesackt.
Für Miriam war das natürlich eine Katastrophe. Ihr gesamtes Kapital war auf einen Schlag weg.
Die schlechte Laune hatten natürlich ihre Männer auszubaden.
Für die Zukunft überlegte sie bereits, wie sie ihren Lebensstandard halten könnte. Notfalls müssten eben die Sklaven schuften…

„Diene freudig“ verkündigte die Kommandantin mit getragener Stimme eines Tages Erik, der ein verkniffenes und bettelndes Gesicht zugleich machte, als sein Kopf wieder zwischen ihre festen Schenkel gedrückt wurde.
Erik dachte: „Blöder Spruch!“
Als ob die Schwedin Gedanken lesen könnte, legte sie nach: „Murren darf er, folgen muss er!“
Erik blieb seine Zunge, die er gerade über die geschwollene glatte Klitoris gleiten lassen wollte, fast im Mund stecken. „Ist heute der Tag der doofen Zitate?“ dachte er grimmig.

Später kam Miriam dazu und befahl Erik, sich auf einen Stuhl zu setzen. Danach zog sich Miriam langsam aus und trug bald nur noch einen String und ein kurzes Unterhemd aus Seide.
Sie zog sich einen Stuhl gegenüber von Erik hin und sah ihm aus zwei Metern Entfernung in die Augen.
„Du möchtest endlich deine dicken geschwollenen Eier erleichtern, hm?“
Erik stöhnte auf und hauchte ein aufgeregtes „Ja“.
Miriam lächelte ihn an, rekelte sich aufreizend auf dem Stuhl und sagte: „Du sollst deine Erleichterung endlich haben.“ Nach einer Pause ergänzte sie: „Wenn die Kommandantin einverstanden ist.“
Die beiden sahen zu der Schwedin, die zögerlich nickte.
Erik schluckte und hing Miriam an den Lippen, als sie weiter sprach: „Du schaust mir für die nächsten zehn Minuten in die Augen, das ist alles, was ich verlange.“
Erik nickte und sah ihr tief in die schönen verführerischen Augen, wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor der Schlange.
Wie gern hätte er einen Blick über ihre perfekte Figur streifen lassen, aber das war nun ein äußerst schlechter Zeitpunkt dafür.
Doch was machte sie jetzt? Erik nahm wahr, dass Miriam ihr Unterhemd abstreifte und ihre blanken Brüste präsentierte. Sicherlich waren die Nippel aufgestellt, die göttlichen Berge streckten sich ihm völlig nackt entgegen.
Erik geriet unter Stress. Er starrte Miriam konzentriert in die Augen.

- Bloß nicht den Blick nach unten schweifen lassen! Auch nicht für einen Bruchteil einer Sekunde! Oh, ist das schwer! Das ist…. Ich MUSS es schaffen!! -

Miriam strich sich langsam über die Brüste, sah dabei unentwegt Erik an und prüfte, wohin sich seine Augen verirrten…
Sie hob eine Brust, leckte über die makellose Haut, erreichte die Warze und saugte an ihr…
Sie drückte ihre perfekten Früchte zusammen und grinste unverschämt.
Doch Erik blieb standhaft. Es war die härteste Willensprüfung seines Lebens, aber er konzentrierte sich auf Miriams Gesicht.
Jetzt nestelte Miriam an ihren Lenden herum. Sie zog langsam und betörend ihren Slip aus und ließ ihn an den schlanken Beinen hinab, warf ihn mit einem Fuß schwungvoll Richtung Erik.
Jetzt war sie splitternackt.
Eriks Herz schlug ihm bis zum Hals. Seine Augen waren stur auf Miriams schöne hellbraune Iris gerichtet und bettelten mit aller Intensität, die sie aufbringen konnten, um einen kurzen Blick auf ihre göttliche Schönheit. Aber er nahm nur die harte Stimme der Kommandantin wahr, die im Hintergrund sagte: „Noch sechs Minuten!“
Langsam öffnete Miriam ihre Beine weiter und weiter und weiter und zeigte ihre rasierte Scham…

„Und das hier ist das SM-Zimmer geworden“, zeigte Ilona ihrem Alex einen Raum in „Tranny-World“, in dem die Freier die Schwanzmädchen entweder fesseln und peitschen durften, oder sich selbst bestrafen lassen – ganz nach Wunsch des Kunden.
„Was es nicht alles für nette Sachen gibt“, staunte Alex, der die Ausstattung bewunderte, die Ilona besorgt hatte.
Um über spezialisierte Schwanzmädchen zu verfügen, hatte Ilona über deren Köpfe hinweg einfach beschlossen, wer devot und wer dominant zu sein hatte.
Als ein Tranny protestierte, bestrafte Ilona die Angestellte mit zusätzlichen 14 Tagen Keuschheit.
Die anschließende Weinerei war herzerweichend, aber Ilona blieb hart.
Die Strafaktion hatte sie sogar richtig geil gemacht, so dass sie sich mit Alex zurückzog. Mit dem Tranny konnte sie ihre leichte lesbische Seite befriedigen, hatte aber trotzdem einen harten Mann, wie sie ihn ebenfalls wollte. Johnina war schon seit einiger Zeit impotent. Sein Schwanz hing nur noch schlaff herab, selbst wenn die Zofe das Gefühl hatte vor Geilheit zu vergehen.

So konnte das Leben weiter gehen! Die fünf Sklaven waren Ilona hilflos ausgeliefert und von ihrem Gutdünken abhängig. In den ersten Tagen hatte „Tranny-World“ schon einen großen Teil der Investition eingebracht. Sie konnte hohe Preise nehmen, denn hier bekam der Kunde das Außergewöhnliche, das Spezielle, das Individuelle und das Ausgefallene. Kaum ein Wunsch wurde abgelehnt.
Johnina war gegen die anderen vier Schwanzmädchen weniger gefragt. Die hübschen „Mädels“ waren den meisten Kunden lieber, als Johnina, die trotz ihrer Hormonkur noch männliche Gesichtszüge hatte.
Daher beschloss Ilona, dass Johnina wieder zu Hause wohnen dürfe als Zofe und Privattranny für Alex, wenn er mal wieder einen „Blowjob for free“ haben wollte.
Und das konnte jeder Zeit sein. Ein Pfiff ließ Johnina sofort alles unterbrechen und zu ihrem Herrn und Meister laufen wie ein gehorsames Hündchen, sich hinknien und den meist schon halbsteifen Prügel saugen.

Manuela schwamm jetzt im Geld. Sie hatte ihre Sachen gepackt und wollte erst mal in Urlaub fliegen.
Nur nicht in die Karibik, dachte sie schmunzelnd, da würde sie womöglich noch Miriam begegnen.
Sie entschied sich für Florida. Sonnenstrände und Meer gab es da ebenfalls satt und genug.
Kurzerhand packte sie ein paar Sachen – den Rest würde sie vor Ort in Edelboutiquen einkaufen.
Und das Geld nahm sie komplett mit. Wer weiß, wofür das gut war!?
Natürlich flog sie Erster Klasse.
Schon Morgen ging der Flug über den Atlantik.

Der Maschinist des Containerschiffes schimpfte derweil mit zwei Matrosen, die die Kiste nicht zum Laufen brachten. „Dann müssen wir mit der Notmaschine zum nächsten Hafen. Das wird dem Käpt´n aber gar nicht gefallen!“
Der nächste geeignete Containerhafen würde in den USA liegen, in Florida.
Doch zurzeit dachte die Schwedin nicht an die Probleme im Maschinenraum, sondern nur an die Uhrzeit, die die große Messinguhr an der Wand verkündete.
Noch drei Minuten!
Erik hatte sich bisher wacker geschlagen, war aber nass geschwitzt.
Jetzt begann Miriam mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu zu masturbieren, einen Finger der anderen Hand steckte sie genüsslich in den Mund und saugte daran.
Erik wimmerte leise, er zuckte, er presste die Lippen zusammen, die dicken Schweißperlen liefen ihm ins Gesicht, in den Nacken, den Oberkörper hinab, er atmete flach und hektisch…
Noch zwei Minuten!
Miriam stöhnte…
Sie wippte rhythmisch ein wenig auf dem Stuhl umher und brachte ihre Brüste in Bewegung…
Erik verkrampfte und winselte…
Dann geschah das Unvermeidliche: Er blickte ganz kurz in Miriams Schoß, auf die honigsüße Pflaume…
Die Kommandantin bemerkte es zuerst und rief laut: „Er hat dir zwischen die Beine geschaut, das Schwein! Er bleibt verschlossen!“
Miriam grinste breiter, masturbierte aber weiter.
Die Schwedin kam zu Erik und sah ihn triumphierend an.
„Pech gehabt! Wärst du nicht so notgeil…“
Miriam stöhnte lauter und war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus…
Erik sackte auf seinem Stuhl zusammen, rutschte von der Sitzfläche und fiel zu Boden.
Wimmernd kroch er zu Miriams Füße und hob die Hände wie im Gebet: „Bitte“ flehte er, „bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Ich…“
In diesem Moment kam Miriam zu einem lauten und intensiven Höhepunkt und presste ihre Oberschenkel zusammen. Ihr Mund blieb offen stehen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:55 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.08 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Manu steckt dahinter!Schade das es nichts mit miri´s Deckschrubben geworden ist.Wär doch mal eine witzige Alternative gewesen. Wie der Zufall so spielt oder steckt Murphy dahinter, ist Miri auch auf dem Weg nach Florida!Werden sich die beiden zufällig über den Weg laufen und wird Miri dan 1+1 zusammenzählen?Machen kann Sie ja nicht viel denn wenn Sie manu verpfeift muß Sie ja selbst hinter Gitter.Manu bekommt dann nur ein Dienstaufsichtsverfahren und wird Rausgeschmissen.Die kohle ist dann natürlich auch weg.
Lassen wir uns Überraschen wie es weitergeht.
Ach und Prallbeutel gönne dem Armen Erik doch mal einen Orgasmuss er steckt schon soo lange im KG.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.08 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

habe deine story gerade kurz angelesen, dann gezappt, und erkannt, das ist nicht mein Ding.

Dennoch : Großes Kompliment für dein Engagement und deinen Fleiß.

Da stecken sicherlich einige hundert Stunden Arbeit drin. toll, wenn du diese Zeit in / für dieses Forum investierst.

übrigens : Ich nöhle jetzt nicht rum, kritisiere nicht, sondern werde zukünftig nicht mehr reinsehen.

Das ist doch die Freiheit in diesem Forum, es ist wie ein großes buffet.

dir und deinen Lesern weiterhin viel Spaß hier, und nochmals : Du hast dir Fleißpunkte verdient !!

Gruß
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.08 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


„Aaaaaah! Hmmm!“

Ein Signalton an ihrem Handy ließ die Schwedin aufmerksam werden und nahm Kontakt mit dem Chef des Maschinenraumes auf.
Während sie die Hiobsbotschaft entgegennahm, dass das Schiff nach Florida umgeleitet werden musste, nahm die Frau in ihrem Ärger nicht wahr, dass im Hintergrund Erik zu Miriams Füßen schluchzte und von seiner Herrin nur hämisch angesehen wurde.
Miriam beugte sich vor und hob Eriks Kinn, an dem eine Träne hinabkullerte.
„Du Armer! Warst du soooo knapp davor! Und dann versaust du alles mit deiner Geilheit!“
Erik erhob sich, so dass er vor Miriam kniete. Seine Herrin beugte sich noch ein weiteres Stück vor und kraulte seine dicken schmerzenden Hoden. „Du Armer!“ tröstete sie ihn, doch das Wimmern wollte nicht so bald aufhören.
„Gibst du mir mal Eriks Schlüssel?“ fragte Miriam die Kapitänin. „Er ist so traurig.“
Die Blonde warf das Gewünschte herüber, und Miriam öffnete Eriks KG.
„Oooah!“ stöhnte Erik vor Geilheit und Erlösung gleichzeitig. Sein Penis dufte sich endlich wieder ausbreiten, schwoll enorm an und genoss die Freiheit.
Miriam strich über den Prügel und begann Erik zu wichsen.
„Du warst ein böser Junge“, sagte sie, „aber ich will dir trotzdem ein paar Streicheleinheiten gönnen“.
Erik ächzte und atmete stoßweise vor Aufregung und Erregung.
Schon nach wenigen Sekunden war er fast am Rand einer Ejakulation. Der gesamte Schwanz prickelte vor erotischen Impulsen. Doch Miriam stoppte das Vergnügen, dass sich da gerade steil anbahnte.
Erik stöhnte laut und abgehackt auf. Es war fast ein kurzer gebrüllter unkontrollierter Schrei.
Die Schwedin fragte affektiert: „Eis gefällig, Madame?“
„Gerne, eine doppelte Portion, bitte“, antwortete sie charmant.
Erik begann wieder zu winseln und flehte Miriam an: „Lass mich bitte kommen! Nur dieses eine Mal! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Eier! Meine Eier platzen! Es tut so weh! Der Druck! Ich…“
Miriam stoppte Eriks Bettelei mit einer Handbewegung, als wolle sie ein lästiges Insekt wegwischen.
„Jetzt sei ein guter Junge und hör auf mit deiner Plärrerei! Sonst verlängerst du nur dein Martyrium.“
Die Schwedin warf zwei Beutel mit zerhacktem Eis herbei und kicherte, als Miriam die kalten Packungen grob auf Eriks Latte und Hoden knallte und zu drückte.
Erik schluchzte laut auf und weinte.
Miriam zog sein Gesicht an ihre noch nackten Brüste. „Ach, komm her, du Dummerchen! Die liebe Miriam tröstet dich.“

Die Matrosen, die den Maschinenschaden nicht repariert hatten können, hätte die Kommandantin am liebten - wie es früher auf Segelschiffen der Marine üblich war – mit blanken Hintern über ein Kanonenrohr fixiert und mit einem Tauende versohlt. Aber leider gab es ja die Gewerkschaft…
Jedoch: Die angestaute Wut ließ sich sehr gut mit den neuen Bettgefährten abbauen.
Die werden heute Nacht noch ihr blaues Wunder erleben, überlegte die Schwedin und malte sich bereits einige Szenarien aus. Tauenden gab es auch auf ihrem Schiff noch genügende…

Am nächsten Tag saß Manu bereits im Flieger und war 10.000 Meter über dem Atlantik auf dem Weg nach Florida in ein Luxusressort. Entspannt setzte sie Kopfhörer auf und lauschte den beruhigenden Klängen aus einem Radiokanal. Nie wieder würde sie Miriam wieder sehen. Leider waren damit auch ihre Sklaven für sie nicht mehr verfügbar. Aber mit dem ganzen Geld würde sie leicht neue Sklaven bekommen. In Amerika wollte sie unbedingt schon eine kleine prickelnde Affäre mit einem knackigen Burschen erleben. Sie sah sich schon im Bikini am Pool oder Strand und neben sich einen jungen Lover, der ihr den Rücken eincremte und Cocktails besorgte. Und dann besorgte er ihr noch…

Zur gleichen Zeit fand Miriam den Schlüssel von Leons Keuschheitsgürtel.
„Oh! Den habe ich ja noch!“ sah sie das Teil verwundert an. „Der Ärmste sitzt bestimmt schon auf heißen Kohlen… Na, ich kann ihn ja per Luftpost schicken, sobald wir an Land sind.“
Christinas Adresse in Neuseeland hatte sie allerdings nicht. Nun, sie würde den Schlüssel einfach an Vera schicken. Die würde ihn gut verwalten.

Vera und Christina hatten erfolglos versucht, zu Miriam Kontakt aufzunehmen.
Aber obwohl - oder gerade deshalb? - Vera von Leons Misere wusste, ließ sie keinen Tag aus, ihn wegen seines „heiß begehrten Spielzeugs“ zu verspotten und aufzuziehen.
Leon erlebte seine Azubiarbeit im Institut in letzter Zeit als die reinste Hölle. Sein junger Penis quälte ihn den ganzen Tag, ließ ihn keine Minute seine unerfüllte Lust vergessen.

Für heute hatte Vera einen besonders gemeinen Plan ausgeheckt: Sie erzählte Leon, dass sie den Schlüssel inzwischen bekommen habe, er sie aber in seiner Wohnung für einen Aufschluss ein wenig „bedienen“ müsse.
Leon musste zugeben, dass Vera eine wunderschöne Frau mit viel Sexappeal war, aber der Zwang und die Unterdrückung durch ihre Dominanz passte ihm überhaupt nicht. Leon war hin und her gerissen: Einerseits hasste er die Frau dafür, dass sie so gemein zu ihm war, andererseits war sie eine scharfe Braut… Und das Wichtigste: Sie hatte den Schlüssel!
Also stimmte er einem Treffen abends in seiner Wohnung zu.
Vera verlangte ähnliche Bedingungen, wie sie Christina bei ihrem Besuch gefordert hatte: Er musste sich ans Bett ketten und den Wohnungsschlüssel vor die Tür legen.
Leon gehorchte mit zwiespältigen Gefühlen. Hatte er gerade einen Fehler gemacht, als er die letzte Handschelle zuklicken ließ? Aber seine Libido war nicht zu beherrschen, sie war übermächtig, sie ließ ihm gar keine Wahl.
Eine halbe Stunde später hörte er die Wohnungstür. Dann ging die Schlafzimmertür auf, und Vera grinste ihn an.

Ilona saß in ihren neuen Räumlichkeiten von „Tranny-World“ und zählte das Geld. Die jungen Schwanzmädchen kamen bei ihrer Klientel - in erster Linie begüterte Männer allen Alters - super an. Das Geschäft war ein voller Erfolg.
Sie überlegte, ob sie noch weitere „Mädchen“ anschaffen sollte.

Alex(a) hatte sich zu einem trägen Faulpelz entwickelt. Er ging keinerlei Tätigkeiten nach, genoss den Luxus, den das Etablissement abwarf, und ärgerte und unterdrückte aus sadistischem Spaß Johnina, wo er nur konnte. Blowjobs standen fast täglich auf der Arbeitsliste der Zofe. Zusätzlich hatte er noch Ilonas sexuellen Hunger zu stillen, wenn Alex mal keine Lust hatte.
Die Hoden der Zofe waren kaum noch zu sehen. Johnina bekam sogar einen neuen Keuschheitsgürtel, damit alles wieder passte. Die Brustpiercings wurden vergrößert.
Zusätzlich verpasste Ilona ihrer Zofe noch den dicksten Prinz-Albert-Ring, den sie finden konnte, an der Eichel, die mit dem nutzlosen Schaft schlaff aber dick herabhing.
Wenn Ilona nicht im Hause war oder mit den anderen Trannys zu tun hatte, nutzte Alexa die Gelegenheit oft, um Johnina zu quälen. Nach oder vor einem Blowjob öffnete er manchmal Johninas KG und zog die Zofe mit einer Schnur am Prinz-Albert-Ring durchs Haus. Ab und zu verband er auch noch ihre Brustringe und schnürte eine Art Geschirr.
Auch Schläge auf den Hintern mit Alexas Ledergürtel gab es reichlich, wenn ihm/ihr irgendwas nicht schnell genug gegangen war.
Einmal hatte Johnina es gewagt, sich bei Ilona zu beschweren, aber da hatte sie ihn nur angegiftet: „Ich hasse kleine miese Schlampen, die petzen!“
Ilona fragte, wie lange Johnina keusch war, und die Zofe antwortete artig: „Seit elf Tagen, Herrin.“
„Dann werden es jetzt noch ein paar mehr werden!“
Und daraufhin hatte Johnina eine saftige Tracht Prügel mit einer Gerte erhalten, gegen die Alexas Gürtelschläge harmlos gewesen waren.
Fast so schlimm wie die Schmerzen durch die harten Hiebe war die unverhohlene Schadenfreude von Alex, der dabei gestanden und Ilona angefeuert hatte.

Manuelas Flieger landete in Miami. Voller Vorfreude goss sie sich den letzten Schluck Champagner aus dem Piccolo ein. Sie hatte kaum aus dem Fenster geschaut. Vielleicht hätte sie sonst die Skyline von Miami-Beach, den Strand, das Meer und einige Schiffe vor der Küste gesehen – eines der großen Frachter war ein ihr nicht unbekannter Kahn, der sich den Weg zu einem Hafen suchte.

Am Gebäckband fand sie ihre Koffer und atmete auf. Denn einer ihrer Behälter enthielt fast nur Banknoten.
Nach allen Formalitäten fuhr sie per Taxi zu ihrem Hotel und ließ sich in ihrem Zimmer aufs große Bett fallen.
Der junge Portier brachte das Gepäck, und Manu drückte ihm großzügig einen Zehndollarschein hin.
„Süßer Knackarsch“ dachte sie, als der Angestellte in seiner engen Uniform das Zimmer verließ.

Vera zog sich bis auf ihre schwarze Spitzen-Unterwäsche aus und stolzierte auf Leon zu, der bis auf seinen KG splitternackt gefesselt auf dem Bett lag.
„Machst du mich jetzt auf?“ wollte er begierig wissen.
Vera lächelte hintergründig. „Zuerst will ich mal sehen, ob du was dazu gelernt hast. Weißt du noch im Institut damals?“
Leon erinnerte sich mit Grauen an Veras Anmache – es war mehr als das gewesen!
Aber nach 25 Tagen Keuschheit war er zu allem bereit, um endlich aus dem Schwanzgefängnis entfliehen zu können.
Leon befürchtete zwar, dass Vera ihn anschließend wieder verschloss, aber wenigstens hatte er nach dreieinhalb Wochen endlich wieder einen Orgasmus. Die Selbstbefriedigung war so schön gewesen!
Vera kam näher und setzte sich breitbeinig auf Leons Bauch.

- Jetzt hat sie schon wieder diesen ekelhaften triumphierenden Blick drauf! -

Vera öffnete das lange Haar, das sie hochgebunden hatte. Dann schüttelte sie ihre Pracht auseinander und behielt die Haarnadel in der Hand. Sie streifte damit über Leons Brust und spielte mit seinen kleinen Brustwarzen, die hart wurden.
Dann drehte sie sich langsam um und setzte sich auf seinen Bauch, mit ihrem schönen Rücken ihm zugewandt. Sie nahm Leons Hoden in die eine Hand, während sie gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Dabei bewegte sie ihre Hüften.
„Ohhh“, stöhnte Leon. „Was wird denn das? Bitte schließ mich endlich auf! Ich halte es nicht mehr aus.“
Aber Vera machte eine Zeitlang weiter, bis sie ihren Höhepunkt nahen spürte. Ihr Druck auf Leons volle Hoden wurde dabei immer größer, je näher sie ihrem Orgasmus kam…
„Au! Bitte sei vorsichtig“, bat Leon, dessen Gesicht schmerzverzerrt war.
Doch Vera hörte nicht auf die Stimme hinter ihr. Sollte der nörgelnde Bengel doch die Klappe halten!
Sie juchzte auf, und ein leiser schriller Ton kündigte Veras Ekstase an.
Gleichzeitig schrie Leon: „Auuuuu! Aufhören! Du zerquetscht mir die Nüsse!“
Vera ließ los, denn sie wollte ihr Vergnügen mit beiden Händen voll auskosten.
Schließlich stieg sie von Leon ab und sah sein vorwurfsvolles Gesicht.
Vera musste grinsen. „Ist was?“
„Du hast aus meinen Eiern fast Rührei gemacht. Was ist denn los mit dir?“
Vera beachtete den Einwand nicht und verschwand aus dem Zimmer. Sie bediente sich wie selbstverständlich in Leons Kühlschrank mit einem kühlen Bier. Dann stieg sie wieder auf Leon auf – dieses Mal wieder mit dem Gesicht zu seinem.
Das kühle Getränk löschte ihren Durst in der heißen Nacht.
„Bekomme ich auch einen Schluck?“ fragte Leon, sehnsüchtig auf die Flasche starrend.
Vera goss sich die Hälfte des Inhalts durch ihre Kehle und schmatzte genüsslich. „Aaaah. Das tut gut.“
Leon wartete mit trockenen Lippen darauf, dass er auch etwas bekam. Aber Vera stellte nur die kalte Flasche auf seiner Brust ab.
„Bitte“, sagte er, „nur ein Schluck.“
Vera sah ihn mit eiskalten Augen an. „Du musst es dir verdienen!“
Leon beobachtete ächzend, wie Vera die Flasche auf den Nachttisch stellte.
„Wie denn?“ wollte er wissen.
Vera lachte. „Das zeige ich dir jetzt, meine kleine süße Jungfrau!“
Da war es wieder: Ihre Überheblichkeit. Leon hätte sie am liebsten vor die Tür geworfen. Aber er wollte endlich aus dem vermaledeiten Keuschheitsgürtel!
Vera drehte sich um und rutschte immer weiter nach oben, bis ihre Lustgrotte genau über Leons Gesicht positioniert war. Dann senkte sie sich langsam mit leicht kreisenden Bewegungen.
Der junge Mann wusste, was er nun zu tun hatte.
Was man nicht alles für einen Aufschluss macht!
Er leckte die nasse Vagina, verwöhnte Klitoris und Schamlippen, küsste, saugte, stieß mit seiner Zunge tief in sie hinein, stimulierte die geschwollene Knospe…
Vera krampfte ihre Hände in die Bettlaken neben Leons Beinen und schloss die Augen, während ihr Mund heißen Atem ausstieß.
Oooooh! Tat das gut!

- Der Bengel hat es drauf! Dieser Jüngling ist ein Naturtalent! -

Vera stöhnte und atmete schwer, seufzte lustvoll, feuerte den jungen Mann an, stöhnte lauter…
Dann war es so weit: Ihr zweiter Orgasmus! Er war noch um einiges kräftiger als der erste.
Vera presste jetzt ihre heiße nasse Weiblichkeit in Leons Gesicht, dass der Gefesselte keine Luft mehr bekam und ihre Feuchte sich in seinem Gesicht verschmierte. Sie rieb sich an seiner Nase und Zunge und war noch ganz in einer fast hypnotischen Gefühlswelt: Glückshormone schossen durch ihren Körper, fluteten ihr Nervensystem. Es war das Eldorado!
Vera musste sich diesen Jungen an Land ziehen! Sie würde seinen KG-Schlüssel zukünftig verwalten und den Knaben niemals in einer Frau ejakulieren lassen! Eine Jungfrau bis ans Ende seiner Tage! Ja, das sollte Leon bleiben und ihre Sexfantasie befriedigen! Um wie viel stärker war ihr Orgasmus, nur mit dem Wissen, dass Leon noch Jungfrau war!?!

Vera stieg ab und zog sich an.
Leon ächzte laut: „Was machst du? Wieso ziehst du dich an? Habe ich keinen Aufschluss verdient?“
Vera kleidete sich an und nahm die Haarnadel von dem Nachttischchen. Sie piekste Leon spielerisch in die Brust. „Nein!“
Leon drehte den Kopf verwirrt hin und her, während Vera ihre Haare hochband.
„Was heißt hier nein?“
Vera sah ihren Azubi mitleidig an. „Nein heißt nein. Du bekommst heute keinen Aufschluss.“
Leons Augen wurden riesengroß. Seinen Kopf zwang er nach oben soweit die Fesselung es erlaubte, dann schrie er: „Was soll das? Wieso nicht?“ Seine Stimme war eine Mischung aus Wut und zittrigem Gejammer.
„Du warst eben nicht gut genug. Streng dich beim nächsten Mal mehr an, Kleiner!“
Leon blieb eine Antwort im Hals stecken. Er konnte nicht glauben, dass Vera jetzt gehen wollte!
Aber genau das geschah offenbar gerade.
„Vera! Wie soll ich aus den Fesseln kommen?“ fragte er kapitulierend.
Vera kam zurück, einen Eisblock in der Hand. Sie legte ihn zunächst auf seine Hoden und kicherte, als Leon zusammenzuckte.
Dann gab sie Leon den Eisblock in eine Hand.
„Was soll das?“ fragte er.
Vera erklärte: „Ich habe vorhin die Handschellenschlüssel in einen Becher mit Wasser gelegt, als ich mir ein Bier geholt habe, und den Becher ins Gefrierfach gestellt. Wenn das Eis aufgetaut ist, dann kannst du dich befreien.“
Leon sah hilflos auf den Eisquader in seiner linken Hand, in der die metallische Füllung steckte.
Dann nahm Vera die Flasche Bier und ging um das Bett. Sie gab Leon die Flasche in die rechte Hand.
„Und danke für die Erfrischung! Hat echt gut getan!“
Dann verließ sie den Raum und die Wohnung.

Zu Hause angekommen, kam gerade auch Oliver zurück von einer Geburtstagsfeier eines Freundes.
„Und? Wie war dein Abend?“ fragte Vera ihn.
„Gut“, meinte er. „Leider gab es auf der Party keine Frauen…“ neckte er sie. „Aber dafür habe ich ja jetzt einen besonderen Leckerbissen hier…“
Er griff Vera um die Taille, zog sich zu sich und küsste sie.
Er knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen, ihrem Nacken, schob eine Hand unter ihre Bluse…
„Komm, wir gehen ins Bett“, schlug Vera vor und zog Oliver am Hemd mit sich.
„Und du?“ fragte Oliver sie zwischen wilden Küssen. „Hast du deinen Versuch im Institut hinter dich gebracht? War ja ein langer Tag für dich heute!“
Vera lächelte ihn an und antwortete: „Es war ein voller Erfolg!“

Am nächsten Tag frühstückte Manuela in ihrem Hotel. Ein reichhaltiges Buffet stand zu Verfügung.
Sie liebäugelte mit einem alleinsitzenden Mann am Nebentisch und kam bald ins Gespräch.
Der Amerikaner hieß Vincent und war geschäftlich in Florida. Nach einer anstrengenden Konferenz würde er nun drei Tage lang ausspannen, um dann zurück nach Denver zu fliegen.
Auf die Frage, ob er Familie hätte, druckste er rum, und Manu wusste, was die Uhr geschlagen hatte.
Der Typ würde eine leichte Eroberung sein; und wenn seine Künste im Bett so gut waren, was die Oberfläche versprach – nicht schlecht!
Die Zwei verabredeten sich für den Nachmittag am Strand, wo bereits die ersten Annäherungsversuche und körperlichen Kontakte stattfanden.
Manu trug einen Bikini und darüber einen Wickelrock, der viel von ihrem rechten Bein zeigte. Auf dem Kopf hatte sie eine Sonnenbrille ins Haar gesteckt.
Vincent trug nur eine Schwimmbermuda und war wohl auf seinen durchtrainierten Body recht stolz.
Auf dem Rückweg des Strandspazierganges hatten sie sich einige Küsschen gegeben und liefen Hand in Hand.

Einige Kilometer entfernt lief ein Containerschiff in den Hafen ein.
Miriam und ihre Sklaven standen vor der Frage, was sie nun tun sollten. Ohne Geld. Ohne Plan.
Außerdem wollte sie ursprünglich in der Dominikanischen Republik von Bord gehen und nicht in den USA.
Also blieb sie noch auf dem Schiff, bis der Maschinenschaden behoben worden wäre.
Und eine vielleicht letzte Liebesnacht mit der Schwedin würde ihr auch gefallen – und die Kommandantin würde sich ebenfalls freuen.
Bis zum Mittagessen mussten die Männer als Gehilfen die Drecksarbeit an Deck erledigen und schufteten schwitzend in der glühenden Sonne.
„Die blöde Kuh von Kommandantin macht sich in ihrer klimatisierten Bude einen Lenz, und wir…“ grollte Erik und erschrak fast zu Tode, als Miriam plötzlich mit einem Glas Cola hinter einer Ecke auftauchte und grinste. War sie nicht vorhin noch am Bug gewesen, um sich auf einem Deckchair zu sonnen? Hatte sie ihn schimpfen gehört? Würde sie den Mund halten?
„Scheiße!“ dachte Erik und biss sich auf die Zunge, um schnell weiter zu arbeiten, während er hinter sich Miriam hörte, wie sie mit ihrem Trinkhalm den Rest ihrer Cola aus dem Glas saugte.

Am späten Nachmittag wurden Erik, Kevin, Lorenzo und Baakir in die Kapitänskajüte zitiert.
Sollten sie schon wieder als Lecksklaven dienen? Jetzt schon nachmittags?
Doch die Kommandantin verkündete etwas anderes: „Ich habe von eurer Herrin gehört, dass ihr alle schon sehr sehr lange keusch geblieben seit.“
Sie las von einem kleinen Zettel ab: „Lorenzo: 27 Tage; Baakir: 32 Tage; Kevin: 45 Tage; Erik: stolze 125 Tage.“
Bei der Erwähnung der Namen sah sie die entsprechende Person an. Bei Erik nickte sie anerkennend.
„Das sind lange Zeiten!“ sagte sie staunend. „Daher haben wir beschlossen - großzügig, wie wir nun mal sind -, dass wenigstens zwei von euch notgeilen Ferkelchen heute garantiert abspritzen dürfen.“
Die Worte klangen noch in dem nun stillen Raum nach. Die Männer waren sich nicht sicher, ob sie richtig gehört hatten: abspritzen? Heute? Garantiert?
Die Sklaven brauchten ein paar Sekunden, bis sie verinnerlicht hatten, was ihnen da angeboten worden war. Dann wurde die Aufregung groß. Die Männer konnten kaum abwarten, was nun geschehen würde.
Die beiden Frauen winkten die Männer der Reihe her und befreiten sie von ihren KGs.
Das Gefühl war noch besser, als die Sklaven gehofft hatten, einfach unbeschreiblich schön. Die Prügel standen ohne jegliche Berührung in Sekundenschnelle wie Einsen und lechzten nach dem, was da kommen möge…
Dann schickte die Kommandantin Erik und Lorenzo mit dem Gesicht zur Wand an eine Seite der Kajüte – die Hände artig auf dem Rücken haltend.
Kevin und Baakir dagegen durften zu Miriam und der Schwedin kommen. Aufgeregt streckten sie den sitzenden Frauen ihre Luststäbe entgegen, die vor Erregung zitterten.
Waren sie die Glücklichen? Gingen Erik und Lorenzo leer aus? Hatte das Schicksal zugeschlagen?
Dann erklärte Miriam das „Spiel“: „Wir werden euch beide nun wichsen. Es ist ganz einfach: Der erste, der kommt, hat gewonnen.“
Baakir und Kevin sahen sich erschrocken an. Also ging einer von ihnen doch leer aus!
Bei ihrer aufgestauten Geilheit waren sich beide sicher zu gewinnen, aber einer verschätzte sich offenbar zwangsläufig doch…

Die Damen begannen ihre Streicheleinheiten langsam und dezent, um sie nach und nach zu steigern.
Schon nach wenigen Minuten waren beide Männer kurz vor einem Abschuss.
Aber wer würde das große Los ziehen und den anderen in tiefste Verzweiflung stürzen?
Obwohl Kevin bereits endlose 45 Tage hinter sich hatte, wollte der Farbige gerade explodieren, als Miriam ruckartig ihre Hand wegnahm, um dann mit einem groben festen Griff seine Schwanzwurzel zu pressen und den sicher geglaubten Orgasmus zu verhindern.
„Was..? Nein!!“ stotterte Baakir mit aufgerissenen Augen. „Aaah, was ist? Das ist unfair! Ich…“ Er ächzte gequält auf, vor Geilheit überlaufend.
In diesem Moment war auch Kevin so weit und schoss seine Sahne grunzend und genussvoll in hohem Bogen von sich. Die weiße Sahne spritzte und spritzte, als gelte es einen Mengenrekord zu brechen. Immer wieder schoss es in Einzelstößen aus der prallen Eichel.
Ein Höhepunkt nach 45 Tagen! Oh, was war das Leben schön! Endlich!!! Die Erlösung! Es war unglaublich!
„Aaaaaaaaargh! Ja, wow!! Aaaaah! Wahnsinn! Ich… Oh, ich… hui, das war aber …. Aaah. Ist das gut! Ist das guuuut!!!!“!
Kevin entspannte sich. Er stand da mit offenem Mund und glasigen Augen. Ein Höhenrausch war nichts dagegen. Er atmete schwer aus und sah erst jetzt zu Baakir, der ein Jammergesicht machte und hilflos mit der Hüfte die Luft fickte. Kevin musste grinsen.
„Warum? Warum?“ fragte Baakir anklagend und sah Miriam an.
Die Dame sah ihn an, als würde sie sein Unverständnis gar nicht begreifen. „Da hätte ich doch beinahe vergessen, dass mein großer Junge noch 16 Tage verbüßen muss. Also wirklich, Baakir! Du Flegel! Hättest du mir das nicht direkt sagen können? Dann würdest du jetzt nicht so enttäuscht sein.“
Baakir seufzte. Die Strafzeit hatte er vergessen oder verdrängt. Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen und sah auf sein schwarzes Monster hinunter, das immer noch zuckte wie in einem Todeskampf, Liebesfäden triefte und nach einer weiteren Berührung schmachtete wie ein Verhungernder nach einem Brocken frisch duftendem Brot.
Die Kommandantin konnte Kevin bereits wieder in seinen KG zwängen, doch bei Baakir mussten die Damen mit einer Menge Eis nachhelfen.
Als der riesige Penis endlich geschrumpft war, kühlte Miriam noch eine Zeitlang die braunen Hoden zwischen dem Eis, um seine „Druckschmerzen zu mildern“, wie sie behauptete, aber Baakir spürte immer noch unbändige Geilheit, spannte jeden Muskel seines Körpers an und hätte am liebsten laut gebrüllt.

Die Sklaven wechselten auf Befehl der beiden Schönheiten ihre Position mit Erik und Lorenzo.
Auch die Beiden trugen immer noch steife Latten vor sich.
Miriam wiederholte die Spielregeln. Aber Erik traute dem Braten nicht so recht. Miriam würde ihn bestimmt absichtlich verlieren lassen – dieses Biest!
Aber es kam anders: Miriam wichste den Latino; Erik würde von der Schwedin „behandelt“ werden.
Erik atmete erleichtert auf. Sollte er einmal Glück haben im Leben? Nach 125 Tagen Samenstau würde er Lorenzo besiegen, auch wenn die 27 Tage des Kumpanen für diesen sehr lange Zeit waren…
Bei den Beiden hörten die Damen bereits nach noch kürzerer Zeit als bei Baakir und Kevin das anmeldende Grunzen und die Muskelverspannungen, die einen nahenden Höhepunkt ankündigten…
Die Frauen wurden langsamer, der Griff ihrer Hände lockerer.
Erik presste seine Lippen zusammen.

- Diese Biester! Jetzt zögern sie es noch besonders lange hinaus! Wie kann jemand so sadistisch sein?! -

Doch dann war Erik auf der steilen Erregungskurve fast ganz oben angelangt. Er fühlte schon das Sperma, das so dringend darauf wartete, endlich hinausspritzen zu dürfen, und seine megavollen Hoden pochten geradezu, um endlich diesen unerträglichen Druck loszuwerden…
Erik hörte Miriam sagen: „Weißt du eigentlich, was Erik vorhin an Deck über dich gesagt hat?“
Die Schwedin bewegte ihre Hände langsamer, so dass Lorenzo noch die entscheidenden Sekunden aufholen konnte, um Erik womöglich noch zu überholen.
„Nein, was denn?“ wollte die Blondine wissen.
Erik half mit den Hüften nach, denn die Schiffsführerin bewegte kaum noch ihre Hände. Aber die Schwedin drückte abwehrend eine flache Hand an Eriks Bauch, um die Bewegung seines Oberkörpers zu verhindern.
„Er hat gesagt: Die blöde Kuh von Kommandantin sitzt in ihrer klimatisierten Bude und macht sich einen Lenz, während wir…“
„WAS?“ rief die Schwedin empört und packte Eriks Penis, ohne die Hände noch zu bewegen.
Erik grunzte tief auf und wäre fast doch noch gekommen, aber der Druck auf seinen Schaft blockierte in letzter Sekunde eine Ejakulation und einen befreienden Orgasmus.
Dafür jagte jetzt Lorenzo seinen Samen schießend heraus und ächzte laut auf. „Uuuuuuh! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jajajajaja! Oh, das war so geil! So geil! Hmmmmmmmmm… Oh, was habe ich das gebraucht! Oh, ja! Wahnsinn. Der Wahnsinn.“
Und noch ein Stoß! Und noch eine Fontäne des heißen Saftes! Die dicken geleeartigen Pfützen verteilten sich auf dem Boden.
Erik zappelte in seiner Position, wollte weitere Berührungen an seinem Luststab der berstend vor Geilheit nur noch abspritzen wollte – um jeden Preis!
Erik brüllte und griff selbst zu. Er MUSSTE kommen! Es ging nicht mehr anders…
Miriam reagierte blitzschnell und befahl ihren drei anderen Sklaven den „ungehorsamen Flegel“ zu packen und seine Arme auf den Rücken zu drehen.
„Aaaaaah! Lasst mich los! Ihr Schweine! Lasst mich los!“ Erik gebärdete sich wie ein Verrückter, der völlig durchdrehte und versuchte sich erfolglos aus den harten Griffen der drei Männer zu befreien.
Doch trotz der Übermacht konnten sie ihn nur mit Mühe halten.
Die Kommandantin rief nach unterstützenden Matrosen.
Kurz darauf stürmten vier weitere kräftige Männer herein und packten auf den Befehl des Käpt´ns den um sich schlagenden und tretenden Erik, der immer weiter brüllte.
Die Matrosen hatten den Wilden schnell unter Kontrolle und amüsierten sich über die Situation: Vier nackte Typen, zwei davon mit seltsamen Dingern im Schritt.
Einer der Seeleute grinste wissend: „Das sind Keuschheitsgürtel für Männer!“
Gelächter brandete auf; zusätzlich las ein Seemann spottend Eriks Tätowierungen „Sklave Erik – Besitz von Miriam“ und „Samenstau“ vor und neues Gelächter erschallte.
Nun packte Miriam auch Lorenzo wieder in seinen KG; danach holte Miriam neues Eis für Erik.
Die Kommandantin befahl ihren Männern Erik auf den Rücken zu legen. Miriam bedeckte seine Genitalien mit Eisbeuteln, aber auch nach über einer Minute zeigte sich kaum eine Veränderung, außer, dass die Haut rot wurde.
Miriam besorgte gecrunchtes Eis und rieb damit großzügig Eriks edlen Teile ab, wusch sie damit, rieb und putzte.
Erik kämpfte brüllend gegen die eisenharten Griffe der Seeleute, die amüsiert auf den nackten Sklaven herab sahen.
Doch Miriam musste aufgeben, denn Eriks Penis wollte nicht schrumpfen.
Vielleicht lag es auch an ihrer Einreibetechnik, die teilweise so aussah wie Onanie.
Die Kommandantin schlug vor: „Fesseln wir ihm die Hände auf den Rücken. Dann kann er nicht mit sich spielen, der Lausbube.“
Aber Miriam meinte: „Dann robbt er über den Boden. Dem traue ich jetzt alles zu, dem notgeilen Schweinchen!“
Die Frauen entschieden sich schließlich Erik in eine leere Kabine bringen zu lassen, wo sie seine Hände auf den Rücken fesselten, und diese dann an einen Eisenring fixierten, der an der Wand in etwa 30 Zentimeter Höhe angebracht war, so dass Erik gegen die Wand gelehnt auf dem Boden sitzen musste.
„Bis später“, sagte Miriam, bevor sie ihn in der stockdunklen Zelle alleine ließ, „irgendwann musst du ja abkühlen. Ich komme in einer Stunde noch mal vorbei. Wenn dein Schwänzchen dann immer noch keine Manieren hat, dann bringe ich dir neues Eis, OK?“


Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.08 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Erik warum konnte er auch seinen Mund nicht halten. Miriam mußte natürlich petzen weil Sie Erik den Orgasmuss nicht gönnte.
Alexa sollte auch wieder von Ilona zum Anschaffen verdonnert werden.Wird das Gutgehen mit Ilonas Puff oder kriegt Sie ärger und muß Schutzgeld Zahlen?
Ganz schön leichtsinnig von Manu das Geld im Koffer mitzunehmen,wenn der Zoll da reingeschaut hätte wäre Sie in Erklärungsnot geraten und die kohle weg.Werden sich Manu und Miri in Florida trefen und kriegt Miri einen Teil der kohle wieder?Schafft es Erik in 1std runterzukommen?Leon sollte versuchen den KG zu knacken oder knacken lassen?Er sollte sich an einen Schlüsseldienst wenden und dann wenn er Frei ist den Spieß umdrehen und Vera überwältigen und dann den Spieß umdrehen und Vera in einen KG verfrachten.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.09.08 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



45 Minuten später ging die Tür auf und Licht flutete hell herein. Erik kniff die Augen zusammen. Er konnte nur eine Silhouette erkennen. Dann kam sie näher: Es war die Kommandantin.
„Na, mein Kleiner?“
Sie hockte sich vor ihn. „Ist dein Schwänzchen endlich geschrumpft?“ fragte sie und griff danach.
Erik zog rasch die Beine an und presste sie zusammen.
„Nana“, meinte die Blondine. „Zeig doch mal deinen wilden Zipfel.“
Sie drückte ihm die Beine auseinander, aber Erik schloss sie sofort wieder.
„Nanu?“ fragte die Schwedin überrascht. „Erst beleidigen wir mich, und nach der kleinen Lektion sind wir immer noch unartig?“
Erik öffnete zögerlich die Beine.
Was hatte die bloß vor?
Die Kommandantin griff nach seinem Penis, der sofort wieder anschwoll.
Langsame Wichsbewegungen machten ihn kurz darauf hart wie Granit.
Erik seufzte, wimmerte so leise, dass es kaum zu hören war. Es war mehr ein hohes Fiepen. Er hatte Angst, dass die Frau ihn nur quälen und verhöhnen wollte.
Aber die Kommandantin wichste nun kräftiger und schneller. Wollte sie ihn wirklich spritzen lassen? War sie doch nicht so gemein wie Miriam? Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen…

Vera knipste Leon ein Äuglein, als sie mit wehendem Kittel an ihm vorbeimarschierte. „Na, wie war dein Feierabend gestern?“
Da noch weitere Angestellte im Raum waren, brummte er nur leise: „Normal“.
Vera bekam einen Lachanfall. „Normal?“
Die anderen sahen Vera verständnislos an. Was hatte sie? Und wieso war Leon mit hochrotem Kopf aus dem Raum gerauscht wie von einer Tarantel gestochen?

Gegen Abend saßen Manuela und Vincent in der Hotellobby und zogen sich Arm in Arm in die Bar zurück. Kurz sah der Amerikaner über die Schulter, ob kein Bekannter in der Nähe war – schließlich war er verheiratet und hatte drei Kinder. Aber es war alles in Ordnung.
Dann konnten der Abend und hoffentlich auch eine aufregende Nacht beginnen. Wenn diese Deutsche im Bett nur annähend so gut war, wie sie aussah und wie sie tanzte….

Miriam hatte die Zeit genutzt und war im Hafen von Bord gegangen. Die Schwedin hatte ihr als Personenschutz zwei kräftige Matrosen mitgegeben. Miriam ließ sich zum nahe gelegenen Postamt bringen und schickte endlich Leons KG-Schlüssel an Vera. Ob Leon nun zügig seine Eierchen erleichtern konnte oder nicht, das war Miriam komplett egal, aber sie wollte Vera nicht unnötig lange warten lassen. Vielleicht hatte sie ja ihren Spaß daran den kleinen Mann aufzuschließen und ein bisschen zu ärgern…
Daher ging ihr Umschlag per Luftpost auf die Reise.

Ilona stand vor ihren vier Trannygirls. „Ich bin sehr zufrieden mit euch. Ihr habt gute Arbeit geleistet. Sicherlich könnte es hier und da noch Verbesserungen geben“, meinte sie, „aber insgesamt kann ich nicht meckern. Ihr sollt daher neben der üblichen Kost und Logis heute auch euren wöchentlichen Aufschluss erhalten.“
Die vier „Mädels“ waren schon ganz aufgeregt. Gewöhnt hatte sich noch keiner der Trannys an sein Leben im Keuschheitsgürtel; aber sie hatten sich fast damit abgefunden. Wer nicht spurte, dessen Schlüssel verschwand auf Nimmerwiedersehen – das hatten Alexa und Ilona ihnen klar und deutlich angedroht.
Ilona wies jedoch den Vorwurf einer modernen Sklavenhalterin weit von sich. Sie und Alex bildeten sich ein, gute Arbeitsgeber zu sein. Die KGs motivierten die Schwanzmädchen nur ein wenig…
Die vier Angestellten durften einzeln der Reihe nach zu Ilona ins Zimmer kommen, wurden aufgeschlossen und durften onanieren.
Ihr Verlangen war enorm, denn vergangene Woche hatte Ilona allen vieren den Aufschluss gestrichen als Kollektivstrafe, denn ein Girl war vor einem Kunden geflüchtet, der sie angeblich zu hart angefasst hatte.
Zofe Johnina war ebenfalls anwesend, doch nur als Zuschauer(in). Die Zofe hatte stets dafür zu sorgen, dass die fliegende Sahne vom Boden gewischt wurde. Glücklicherweise war Ilona (bisher) noch nicht auf die perfide Idee gekommen, Johnina den Lustsaft der Trannys auflecken zu lassen.
Nach dem Erguss musste sich das Girl gut erzogen bedanken und einen Knicks vor Ilona machen und ihr die Hand küssen. Sie zog sich den Minirock glatt und schickte die Nächste herein.
Das zweite Girl mit dem thailändischen Aussehen trug enge Hotpants, unter denen sich der KG ein wenig hervorhob. Als Ilona ihn aufgeschlossen hatte, sprang ihr fast der Penis entgegen, der nun auch ohne KG eine dicke Beule in der Hose verursacht hätte.
Ilona staunte immer noch, dass das zarteste Geschöpf unter ihren Fittichen den größten Schwanz hatte.
Auch sie durfte ihren Prügel bearbeiten und kommen.
So verlief es bis Tranny Nr. 4. Dann wurde auch sie wieder verschlossen.
Johnina ging weiterhin leer aus. Seit zwölf Tagen musste die Zofe auf eine Erleichterung warten. Aber fast täglich fand Alex irgendetwas, wofür er sie kritisieren konnte.

In einem Hafen in Florida lag ein Frachtschiff, das seit einigen Stunden bereits dabei war, die vielen Container zu löschen. Große Kräne hievten die schweren Metallquader vom Deck und stellten sie auf dem Pier ab.
Unter Deck hockte die Kommandantin in einer leeren kleinen Zelle, die vom Boden bis zur Decke nur aus zusammengeschweißten Eisenplatten bestand.
Vor ihr saß ein splitternackter Mann namens Erik auf dem Boden mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, die an der Wand fixiert waren.
Lustvoll stöhnte Erik auf, als die Frau seinen Penis immer intensiver wichste.
„Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie beleidigt haben sollte. Ich habe es nicht so gemeint. Ehrlich. Aber die Hitze und die aufgestauten… Sie wissen schon. Das macht einen wahnsinnig. Da habe ich etwas Unüberlegtes… ahhh, ja. Das tut so gut! Nehmen Sie meine Entschuldigung an?“
Die Frau lächelte ihn freundlich an. „Aber natürlich. Du brauchst dir deshalb keine Gedanken zu machen. Ich habe es längst vergessen.“
Erik lächelte zurück. Er spürte seine Erregungskurve immer weiter steigen. Lange dauerte es nicht mehr bis…
„Ahh, ich… Sie sind so gut zu mir. Vielen Dank. Miriam hätte… mir keine… Erleichterung gegönnt. 125 Tage… sind die Hölle, wissen Sie… ich… ah… weiter. Ja. Oh, jaaa“, stöhnte er lustvoll.
Die Blondine wichste gekonnt weiter und lächelte Erik warm an: „Kein Problem. Ich bin nicht nachtragend.“
Eriks Atem wurde schneller, stoßweise, er verkrampfte seinen Körper, spürte seinen Saft im Schaft fast schon aufsteigen…
Erik hatte fast seinen so ersehnten Höhepunkt erreicht, als die Blondine die Hand zurückzog.
Erik stieß seine Luft so scharf aus, als habe ihm jemand die Lungen zugeschnürt. „Was…?“
Dann begriff er.

- War ja klar! Scheiße! Die wollte mich nur verarschen! Wie konnte ich etwas anderes hoffen!? -

Die Schiffsführerin holte etwas aus ihrer Jacketttasche. Erik erkannte einen kleinen roten Klistierballon. Was sollte das nun werden? Sollte er als Finale einen Einlauf bekommen? Erik kniff seine Hinterbacken, auf denen er saß, zusammen. Sein Penis wackelte vor Geilheit triefend zwischen seinen Beinen in der Luft umher und schrie nach weiteren Streicheleinheiten durch die zarten Hände der Schwedin.
Doch was machte sie jetzt? Sie drückte den Ballon zusammen und hielt die spitze Öffnung dabei zwischen Eriks Beine.
Eine klebrige weißliche Masse quoll hervor und bildete zwischen Eriks Beinen auf dem Boden eine dicke Pfütze.
Die Kommandantin lächelte: „Das sind die Hinterlassenschaften von Kevin und Lorenzo. Ich wusste nicht wohin damit. Also habe ich sie mal mitgebracht.“
Erik sah sie gebannt an. Die eiskalten Augen, die bis gerade noch so herzlich geschaut hatten, waren plötzlich kalt wie Eis.
„Und was soll das hier?“ fragte Erik, der nicht verstand.
Die Kommandantin sah ihn Stirn runzelnd an. „Du bist ein bisschen blöd, was? Was glaubst du, wird Miriam denken, wenn sie in…“ Die Frau sah auf ihre wasserdichte Marine-Armbanduhr, „…sieben Minuten hier hereinmarschiert kommt?“
Ihr Grinsen wurde breiter. Endlich fiel bei Erik der Groschen. „Aber ich habe doch gar nicht abgespritzt. Ich…“
Die Schiffsführerin stand auf und hob abfällig die Schultern. „Miriam wird es vielleicht anders sehen – denke ich.“
Erik ächzte laut auf. Panik stieg in ihm auf. Was sollte er tun? Was KONNTE er tun?
„Ach…“ sagte die Schwedin, als sie schon fast an der Tür war und sich noch Mal umdrehte, „ich habe da noch ein kleines Geschenk für dich. Damit du mir auch glaubst, dass ich nicht nachtragend bin.“
Sie kam zu Erik und zog einen länglichen Gegenstand aus ihrer Reverstasche. Dann steckte sie Erik den Trinkhalm in den Mund und ging flugs aus der kleinen Kabine.
Erik saß da mit dem Strohhalm im Mund und schielte zwischen seine Beine. Er könnte sich weit genug vorbeugen, um die Sauerei zu entfernen…
Aber würde er sich überwinden?

Etwa fünf Minuten später kam Miriam herein.
Erik stand der Schweiß dick auf der Stirn und war ihm am Oberkörper hinab geflossen.
„Also so was!“ schimpfte sie. „Der ist ja immer noch nicht klein!“
Erik war erleichtert, dass Miriam nichts gemerkt hatte.
Leider war sein Penis weiterhin dick und angeschwollen. Jetzt würde Miriam Eis holen und ihn damit brutal schrumpfen lassen.
Zehn Minuten später war Erik sicher in seinem KG verpackt.
Er wurde wieder in die Kabine zu seinen Kameraden gesteckt. Miriam gab alle KG-Schlüssel wieder bei der Kommandantin ab.
Baakir sah Erik mitleidig an und wollte wissen, was die Frauen mit ihm angestellt hatten.
Selber Leidtragender, hatte er heute echte Anteilnahme; dagegen grinsten Lorenzo und Kevin nur schadenfroh und wurden nicht müde zu erwähnen, wie geil der Orgasmus war, den sie gehabt hatten.

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.09.08 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Erik kann einem aber auch leid tun er wird immer so gequält.
Hab doch mal erbarmen mit Erik und lass ihn doch mal zum Orgasmuß kommen.
Wie wär es denn wenn Johnina(schrecklichername)dazu verdonnert wird den anderen Tranny´s beim Aufschluß einen Blowjob zu verpassen und das Sperma zu schlucken.
Die geschichte ist echt klasse.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.08 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

102.

Miriam und die Schwedin hatten sich in der luxuriösen Kapitänskajüte zurückgezogen. Diese Nacht gehörte nur ihnen alleine.
Mit zärtlichen Liebkosungen begann der erotische Abend, der irgendwann mit zahlreichen intensiven Höhepunkten endete, bevor die beiden Frauen gemeinsam aneinander gekuschelt einschliefen.

Auch Manuela hatte in dieser Nacht aufregenden Sex mit dem Fremden. Vincent stellte sich als begabter Liebhaber heraus, der zwar auf (fast) alle Wünsche Manus einging, aber auch wusste, was er selbst wollte.
Nachdem er drei Mal gekommen war, und Manu vier Orgasmen gehabt hatte, schliefen sie in Löffelchenstellung romantisch ein.

Am nächsten Morgen duschten sie gemeinsam und gingen wie ein frisch verliebtes Pärchen zum Frühstücksbuffet herunter.
Vincent versprach eine weitere wunderschöne Nacht und verabredete sich mit Manu für den Vormittag zu einer Fahrt in die Everglades. Mit einem Boot fuhr sie ein Fremdenführer durch die Sümpfe, während sich Manu bei Vincent einhakte und ängstlich vor den Alligatoren zurückschreckte – oder war die Furcht gespielt? Auf jeden Fall übernahm Vincent gerne die Beschützerrolle für die hübsche Frau.
Am Nachmittag spazierten die Zwei Arm in Arm am Strand entlang, später turtelten sie im Hotelpool.

Für Leon war heute ein weiterer furchtbarer Tag im Institut. Ständig musste er diese Vera sehen.
27 Tage im KG – ohne irgendeine Möglichkeit den grausamen Druck in seinen Hoden und das ständige Kribbeln in seinem Schwanz loszuwerden.
Er versuchte seinen gleichaltrigen Freunden aus dem Weg zu gehen, denn die prahlten von ihren ausgiebigen Sexeskapaden.
Jede Frau, die ihm begegnete – und davon gab es vor allem im Institut reichlich – zog er in Gedanken aus, stellte sich ihre Brüste vor, ihren Po, den Bauch, die Schenkel und ihre süße Muschi. War sie rasiert? Wie war sie im Bett? Wie machte sie es sich? Hatte sie einen Freund oder Ehemann zu Hause? Oh, war das arg! Er musste mit Vera sprechen!
Am Abend überwand er sich und fragte sie, ob er irgendetwas tun könnte, um den Schlüssel zu erhalten.
Vera schüttelte grinsend den Kopf.
Er fragte, ob sie ihn denn kurz aufschließen könnte, nur um ein einziges Mal zu onanieren. Er flehte sie förmlich an und beschrieb seinen Druck, seine Qualen.
Doch Vera schüttelte wieder nur den Kopf und ließ ihn stehen.
Der junge Azubi brach schluchzend auf einem Stuhl zusammen.

Auf der anderen Seite des Ozeans hatte ein Schiff seine Container gelöscht und war bereit zur Weiterfahrt nach Santo Domingo, denn inzwischen war auch die Maschine repariert worden.
Miriam fragte die Kommandantin: „Wieso ist eigentlich die Ladung in Miami gelöscht worden und nicht in der Dom-Rep?“
Die Schwedin erklärte, dass sie mit der Reederei Rücksprache gehalten hätte, und es so günstiger wäre für die Gesellschaft.
Miriam hatte gepackt. Denn sie hatte einen folgenschweren Entschluss gefasst: Sie wollte jetzt doch in Florida von Bord.
Baakir, Erik, Kevin und Lorenzo folgten ihr im Gänsemarsch.
Die Schwedin winkte vom viele Meter hohen Deck. „Hey! Du hast was vergessen!“ rief sie hinter Miriam her, die sich überrascht umdrehte.
Die Schwedin warf ihr etwas entgegen auf den Kai. Es knallte scheppernd auf die Pflaster. Beinahe wäre es in das Hafenbecken gefallen und versunken: Die Schlüssel von Erik, Lorenzo, Kevin und Baakir.

Miriam winkte ein Taxi heran und ließ sich zu einem Hotel fahren. Die Schwedin hatte ihr 200 Dollar geschenkt. Damit konnte sie für ein oder zwei Nächte ein Zimmer nehmen. Und bis Übermorgen mussten die Männer halt irgendwie Geld herangeschafft haben.
Am Luxushotel verabschiedete sich Miriam von den vier Begleitern und ging erst mal duschen.
Die Männer standen vor dem Eingang.
„Was machen wir jetzt? Wir müssen ja irgendwo pennen“, sagte Kevin.
„Warum hat Miri nicht was Günstigeres genommen? Dann hätten wir von dem Geld alle ein Bett haben können“, bemerkte Lorenzo.
Baakir und Erik sahen ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Als ob Miriam sich mit was „Günstigem“ zufrieden geben würde!

Die Männer lungerten noch unsicher herum, als ihnen auffiel, dass Lorenzo verschwunden war. Doch schon im nächsten Moment kam er freudestrahlend wieder: „Leute, ich habe da mal was organisiert. Wir können heute und vielleicht morgen hier im Hotel schlafen und auch essen.“
Erik sah ihn skeptisch an: „Hast du 500 Dollar gefunden?“
Lorenzo grinste überlegen: „Falsch. Ich habe uns Kost und Logis gesichert. Dafür müssen wir nur ein paar Hilfsarbeiten ausführen.“
Das Quartett meldete sich beim Personalleiter, der sie ihren Aufgaben zuteilte: Baakir und Lorenzo halfen in der Hotelküche, Erik und Kevin schleppten Gepäck. Da das Wochenende vor der Tür stand, erwartete das Hotel viele zusätzliche Gäste, die bedient werden wollten, daher war der kurzfristige „Arbeitsvertrag“ zustande gekommen.
So kam es, dass die Männer kräftig anpackten, während Miriam in ihrem Zimmer ein Schönheitsbad nahm, Duftkerzen ansteckte, sich anschließend in einen flauschigen weißen Bademantel wickelte, ein paar Weintrauben aus der Obstschale auf ihrem Tisch naschte und dann in den Massagesalon im gleichen Stockwerk ging, um sich verwöhnen zu lassen, wo es nach Ölen und Blumen duftete.

Manuela hatte sich für den Abend wieder mit Vincent verabredet, wollte sich aber vorher noch im Massagesalon des Hotels verwöhnen lassen. „Jetzt ist genau die richtige Zeit dafür“, dachte sie, duschte sich ab, zog sich einen weißen flauschigen Bademantel an und verschwand aus ihrem Hotelzimmer, das sich im gleichen Stock des Massagesalons befand.
Das „Golden Sea Ressort“ war eines der besten Häuser, und Manu war von allem Luxus begeistert. Aber sie konnte es sich ja jetzt leisten.
Sie nahm noch kurz Platz, dann bat sie der Masseur herein. „Eine Dame ist noch vor ihnen“, sagte er, „aber es dauert nur noch fünf Minuten.“
„Kein Problem“, antwortete Manu.

Miriam genoss die Massage. Ob ihre Sklaven auch gerade eine hatten? Wohl kaum, musste sie in sich hinein grinsen. Na, sie würden sich schon durchschlagen. Wie sagt man so schön? Unkraut vergeht nicht.
Als ihre Massage zu Ende war, ging sie zurück auf ihr Zimmer. Dabei lief sie beinahe einer Frau in einem weißen Bademantel in die Arme: Eine aufgetakelte Frau um die 60, die Schmuck im Wert von vermutlich einer sechsstelligen Summe am Körper verteilt trug.
Solche Gäste waren hier wohl normal, dachte Miriam, schließlich war das „Maritim Diamond Palais“ eines der exklusivsten Hotels in Miami.

Abends waren Erik und Kevin vom Kofferschleppen geschafft. Sie spürten alle Knochen und Muskeln, von denen sie gar nicht wussten, dass sie sie hatten. Verschwitzt und dreckig wurden sie in ihre kleine Kammer, die sie sich teilen mussten gebracht, wo eine alte rostige Dusche, die nicht richtig funktionierte, die einzige Erfrischung bot. Später bekamen sie Reste vom Abendbuffet, aber nur das, was auch das Küchenpersonal verschmäht hatte. Das einzige Getränk war das Wasser, das aus der Dusche kam. Zwei alte verkratzte Gläser standen auf einer staubigen Anrichte, die schon vor Jahren auf den Sperrmüll gehört hätte. Zwei durchgelegene fleckige und dünne Matratzen zierten den Boden.
Lorenzo und Baakir hatten es wenigstens etwas besser erwischt. In der Küche hatten sie zwar im Akkord spülen und Kartoffeln, Spargel, Zwiebeln und Karotten schälen müssen, aber dann gab es die Reste vom Abendbuffet und Saft und Bier – zwar lauwarm, aber besser als nichts.
Zwei alte quietschende Betten boten ihnen ein bescheidenes Nachtlager, ein alter Schreibtisch und zwei klapprige Stühle sowie ein Regal mit verstaubten Büchern bildeten die Einrichtung ihrer Kammer, die sie sich teilen sollten. Ein winziges Bad mit Dusche entdeckten die Beiden hinter einem grauen Vorhang.

Während die Männer schon tief und fest schliefen, völlig erledigt von der Plackerei (und morgen früh ging es um 6.30 Uhr weiter!), schlürfte Miriam in der edlen Bar des Hotels einen Cocktail.
Sie kam mit einem Schweizer Geschäftsmann ins Gespräch und witterte, wofür sie eine Nase hatte: Geld.
Weil der Mann mittleren Alters gar nicht so schlecht aussah und sehr charmant war, flirtete Miriam mit ihm. Im Laufe des Abends kam man sich näher und landete nach ein paar Tänzchen auf dem Parkett letztlich in seiner Suite, die etwa drei Mal so groß war wie Miriams Zimmer.
Dort verbrachten die beiden die ganze Nacht. Die meiste Zeit erkundeten sie gegenseitig den Körper des Anderen.
Christoph, der sich als guter Bettgefährte herausstellte, war ein Mann mittleren Alters. Und das Wichtigste für Miriam: Er besaß ein Privatjet und flog morgen in die Heimat.
„Wenn du möchtest, nehme ich dich mit“, hatte er großzügig angeboten, denn Miriam hatte ihm irgendeine „Räuberpistole“ aufgetischt (verlorene Kreditkarte usw.).
Dafür belohnte ihn Miriam mit weiteren Streicheleinheiten, die den Schweizer nach allen Künsten verführte und verwöhnte.
Dabei musste sie aufpassen, dass sie nicht aus Gewohnheit ihren Christoph so herum kommandierte wie ihre Sklaven.
Allerdings konnte sie den Sex nicht richtig genießen, denn in Gedanken war sie doch bei dem Problem, wie sie jemals wieder nach Deutschland einreisen konnte.
Doch spät in der Nacht fiel ihr Blick auf eine deutschsprachige Zeitung, die Christoph aus der Schweiz mitgebracht hatte: Es hatte eine Wendung im Fall mit dem Bankraub gegeben. Offenbar war durch DNA-Spuren nachgewiesen worden, dass Erik unschuldig war. Die Beute fehlte noch, aber Erik war rehabilitiert. Nur die Vortäuschung einer Straftat und der Gefängnisausbruch wurden ihm noch zur Last gelegt. Miriam atmete glücklich auf. Das Schicksal meinte es doch gut mit ihr. Damit war auch sie aus dem Schneider und konnte nach Deutschland zurückkehren.

Auch Manuela war mit ihrer neuen Bekanntschaft dabei, ausgiebig die gemeinsamen Freuden auszuleben. Vincent war sehr erfinderisch und kannte Stellungen, die Manuela sich nicht im Traum hatte ausdenken können. Aber nach erstem Zögern hatte sie Spaß, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Ab und zu war eben auch ein „normaler“ Mann eine feine Sache auf der Matratze!
Für Sklaven gab es noch genügend Gelegenheiten.
Manu bezweifelte, dass Vincent mit seiner Gattin so genialen und erfüllenden Sex hatte.
Erst in den Morgenstunden schliefen sie aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen – Kevin hatte gerade eine kurze Pause – suchte er Miriam am Buffet auf, obwohl ihm das eigentlich als niederes Personal verboten war.
Hier offenbarte sie ihm, dass sie noch heute mit „einem Freund“ in die Schweiz fliegen würde.
Natürlich berichtete sie auch von dem Zeitungsartikel, in dem stand, dass der wahre Bankräuber identifiziert worden war.
„Und wir?“ fragte Kevin.
Miriam erklärte ihm, dass das Flugzeug zu klein wäre – was nicht stimmte, aber Christoph wäre sicherlich nicht von vier männlichen Begleitern begeistert gewesen.
Als Kevin den Anderen bescheid gesagt hatte, stürmten sie vor den Hoteleingang, wo sie nur noch eine schwere weiße Limousine mit verlängertem Radabstand und getönten Scheiben wegfahren sahen, und in der das hintere Fenster herunterfuhr und Miriam zum Abschied winkte und rief: „Wir sehen uns in Deutschland. Meldet euch bei Vera. Und Erik: Stell dich der Polizei! Dann kommst du mit einer Geldstrafe oder Bewährung davon.“
Miriam hatte nur so frei sprechen können, weil Christoph gerade durch ein Gespräch mit dem Chauffeur abgelenkt war,
Die Männer sahen den Wagen wegfahren. Wie sollten sie jetzt ohne irgendwelche Mittel nach Europa kommen?
Viel Zeit blieb ihnen nicht zum Nachdenken, denn schon war ihre kurze Pause zu ende, und die Schufterei begann von neuem.

Ihr Christoph verwöhnte Miriam unterwegs mit den feinsten Köstlichkeiten und teuerstem Champagner.
Die Fahrt zum Privatjet dauerte nicht sehr lange. Die kleine Crew begrüßte sie herzlich, dann nahmen der Schweizer und seine Bekanntschaft Platz in dem angenehm klimatisierten Flugzeug.
Exklusive Ledersessel versprachen eine gemütliche Reise.
Miriam bemerkte auch eine Liegemöglichkeit. Wenn die Crew sich nach dem Start ins Cockpit zurückgezogen hatte, würde Christoph vielleicht ein wenig Lust bekommen, von der sündigen Frucht zu naschen.
Miriam hätte nichts dagegen. Im Gegenteil: Über den Wolken hatte sie es noch nie gemacht.. Und Zeit hatten die Zwei jetzt genug…

Johnina war seit 14 Tagen keusch und wurde täglich von dem sadistischen Tranny Alex schikaniert.
Als heute endlich ein Aufschluss für ihn bevorstand, bei der er sein schlaffes Glied allerdings nur an einem Tischbein reiben durfte und zur Belustigung von Alex und Ilona innerhalb einer bestimmten Zeit kommen musste, versuchte er verzweifelt einen Orgasmus zu erreichen. Doch leider ohne Erfolg: Die Hormone hatten ihn impotent gemacht. Mit dem schlaffen Würmchen an seinen Lenden war es ohne Hilfe nicht möglich durch die Reibung an einem Tischbein zu einem Höhepunkt zu kommen.
Die spottenden Bemerkungen von Alex und Ilonas fieses höhnisches Grinsen ließen das Fass überlaufen: Johnina lief schreiend aus dem Raum.
„Was hat denn unsere Zofe?“ kicherte Alex. „Schafft sie es nicht?“
Ilona meinte: „Hol sie zurück. Der Spaß ist noch nicht vorbei. Sie hat noch drei Minuten. Für das Weglaufen werde ich sie mit einem XXL-Analplug bestrafen.“
„Und dabei wird sie mir einen blasen“, freute sich Alex schon diebisch und rieb sich die Hände.

Johnina zog sich in ihrem Zofenkämmerchen um und kam nun in normaler Bekleidung heraus.
„Was fällt dir ein?!“ sagte Ilona entrüstet. „Zieh sofort die Jeans aus! Und das Hemd! Wo ist dein Zofenkleidchen?“
John schrie weinerlich: „Ich habe die Schnauze gestrichen voll von euren sadistischen bösartigen Spielen! Es ist aus! Ich gehe! Für immer! Ich fahre zurück nach England. Ihr werdet mich nie wieder sehen!“
Alex und Ilona waren sprachlos. John hatte eine Reisetasche zusammen gepackt und verließ wie angekündigt das Haus.
„Komm sofort zurück, du ungezogene Zofe!“ schrie Ilona. „Dich werde ich eine Erziehung genießen lassen, die dich wieder auf den Pfad der Tugend und des Gehorsams zurück bringt!“
Aber John war und blieb verschwunden.
Ilona und Alex sahen sich an: Würde John sie wirklich verlassen haben, oder würde er spätestens in einigen Tagen angekrochen kommen und um Abbitte flehen?

Am Abend waren Ilona und Alex schlecht gelaunt. Ungehorsame Zofen waren sie nicht gewöhnt.
Ihre Wut ließen sie an den vier „angestellten“ Trannys im Bordell aus.
Ilona suchte irgendeine Kleinigkeit, die sie an einem der Schwanzmädchen kritisieren konnte, dann gab es eine Schelte, die sich gewaschen hatte und eine Tracht Prügel als kostenlose Zugabe. Der Tranny hatte sich über einen Stuhl zu beugen und den Rock bis zum Bauch hochzuziehen.
Alex hielt sich im selben Raum auf. Die Strafaktion machte ihn richtig geil, so dass er sich beim Zuschauen von einem der anderen Trannys einen blasen ließ, der sich vor ihn hinknien musste.
Aber trotz der Versuche, sich abzureagieren, blieben Alex und Ilona in dieser Nacht noch lange wach.
„So ein Mist“, murmelte Ilona, „John trägt seinen KG nicht. Also ein Druckmittel weniger.“
„Die Schlampe kommt zurück“, murmelte Alex im Halbschlaf. „Dann nehme ich mir das Früchtchen mal so richtig vor!“

Am nächsten Tag wachte Miriam ausgeruht und entspannt im weißen Privatjet des Schweizer Geschäftsmannes auf, als der Pilot gerade zur Landung ansetzte.
Christoph war bereits wach und sah aus dem Fenster – als er sah, dass Miriam erwacht war, begrüßte er sie herzlich mit einem Kuss.
„Sind wir schon da?“ konnte Miriam kaum glauben und sah auf die Berge am Horizont.
Nach der Landung lud Christoph sie in sein Haus ein, aber Miriam verabschiedete sich hastig und dankte für den Flug.
Christoph besorgte ihr ein Taxi zum Bahnhof und bezahlte die Fahrt nach Deutschland – natürlich Erster Klasse.

Miriam hob das restliche Geld von ihrem Konto ab, über das sie noch verfügte. Es würde für einige Tage in einem Luxushotel reichen. Denn die Villa war inzwischen sicherlich unbewohnbar. Zumindest hätte sie dort eine Menge Hausarbeit erwartet, auf die sie keine Lust hatte.
Das Anwesen würde sie sowieso verkaufen müssen. Denn ihre Geldreserven war fast zu ende.
Auch mit vier Sklaven gab es noch so einige laufenden Kosten, die sie auf Dauer nicht hätte bezahlen können. Was ihr noch geblieben war, war der Sportwagen und die Immobilie, die sie veräußern wollte, um sich ein Apartment zu leisten. Und selbst dann würde bald das Geld ausgehen, wenn sie ihren Lebensstandard halten wollte.

- Meine Männer müssen sich ins Zeug legen! So geht das nicht weiter! -

Während Miriam in einem Hotel ankam, war John weiter auf der Flucht. In einer öffentlichen Toilette hatte er sich erst mal die Brustpiercings abgemacht. Beim „Prince-Albert“ hatte er Probleme und vertagte das Problem auf später. Als nächstes musste er endlich seine Rute wichsen und einen erfüllten Orgasmus erleben. Mit dem großen Ring durch die Eichel war es gar nicht so einfach zu onanieren. Außerdem konnte er selbst bei stärkster Erregung seinen Penis nicht dazu überreden steif zu werden – nicht einmal ansatzweise.
John verfluchte Ilona mit ihrer Hormontherapie. In England würde er einen Arzt aufsuchen und sich Medikamente verschreiben lassen. Vielleicht reichte es ja auch, wenn er die Hormone von Ilona nicht mehr bekam.
Das Schlimmste waren jetzt die Brüste, die ihm gewachsen waren. Nichts sollte ihn mehr an die Zeit mit Ilona erinnern.
John trampte als Anhalter Richtung Belgien, von wo er über den Kanal nach England wollte. Die Brüste verhalfen ihm sogar zu dem einen oder anderen männlichen Fahrer, der dachte, da würde am Straßenrand eine geile Braut mit dicken Möpsen stehen. Als sie ihr Irrtum bemerkten, saß John schon grinsend im Auto.
Ein Typ warf ihn direkt wieder raus und wurde richtig aggressiv. Die meisten taten so, als bemerkten sie nichts; und einer interessierte sich für Johns Schicksal. Doch während der Fahrt stellte sich heraus, dass der Mann auf Trannys stand, so dass John am nächsten Rastplatz das Weite suchte, bevor der Fahrer mit ihm auf die Toilette oder in die Büsche verschwinden konnte.

Als Miriam vor der Villa stand, wurde sie sentimental: Sollte das Leben dort wirklich definitiv zu ende sein?
Sie ging zu ihrem Sportwagen, tastete von unten hinter die Stoßstange, wo sie den Zündschlüssel versteckt hatte, und fuhr los. Als nächstes würde sie einen Makler suchen. Mal sehen, was das Anwesen wert war. Vielleicht hatte der Kerl ja auch ein schönes Apartment im Angebot.
Doch unterwegs fiel ihr ihre Freundin Vera ein. Die wollte sie zuerst besuchen.
Heute war Sonntag, so dass sie zu Hause sein müsste.
Miriam klingelte und wurde überschwänglich empfangen.
Dann musste Vera kichern: „Jetzt bist du sogar schneller da als Leons Schlüssel. Die Luftpost hättest du dir sparen können.“
Dann wurde die Freundin ernst: Vera hatte schon von der Wende in der Bankraubgeschichte gelesen. Es war sogar in einem lokalen Radiosender gebracht worden.
„Muss sich denn Erik jetzt nicht wegen Vortäuschung einer Straftat verantworten?“ wollte Vera wissen.
„Ja, leider. Und auch wegen seines Ausbruches aus dem Gefängnis. Und wer weiß? Vielleicht kommt dann noch ans Licht, dass Manu ihm geholfen hat. Dann ist die auch dran. Vielleicht sollte ich sie warnen. Ich rufe sie mal an, was sie zu der Sache meint.“
Miriam rief die Nummer an, doch der Festnetzanschluss war abgemeldet, das Handy war ausgeschaltet.
„Na, so was“, wunderte sich Miriam.
Nach dem Besuch bei Vera fuhr sie bei Manu vorbei, doch an der Wohnung stand ein Schild „zu vermieten“.
War Manu etwa geflüchtet, als sie die Sache mit der DNA-Spur gelesen hatte?
Grübelnd fuhr Miriam zu einem Maklerbüro, um den Verkauf ihrer Villa voranzutreiben.

Heute war zwar auch in Florida Sonntag, aber für die in der Gastronomie beschäftigten Baakir, Lorenzo, Erik und Kevin gab es keinen freien Tag. Im Gegenteil. Heute war besonders viel zu tun.
Das hob nicht gerade die Stimmung der Vier. Besonders der Farbige war sauer: „So eine Gemeinheit. Haut die einfach mit so einem reichen Schnösel ab und lässt uns hier sitzen! Und dann auch noch das mit meinem KG!“
Die drei anderen sahen ihn fragend an. Schließlich trugen sie alle so ein Teil.
„Ich habe noch genau 13 Tage Strafzeit abzusitzen. Danach wollte Miri mich aufschließen. Aber bei unseren Jobs können wir uns kaum einen Rückflug leisten. Also werden wir mit einem Schiff anheuern. Und die Überfahrt dauert länger als 13 Tage! So ein Mist!“
Morgen wollten sich die Männer am Hafen erkundigen, ob ein Kahn sie mitnehmen würde, wenn sie als Hilfskräfte an Bord die Fahrt mit ihrer Muskelkraft bezahlen würden.
Baakirs Gejammer „41 Tage schon! Ich laufe über!“ ging seinen Kameraden längst auf die Nerven.

Am Montag kam dann auch Leons Schlüssel bei Vera per Luftpost an.
„Ich werde den Kleinen trotzdem noch ein bisschen schmoren lassen“, murmelte sie und stellte sich seine jungen prall gefüllten Eier vor, wie sie fast platzten vor Sperma.
Vera hing das Schlüsselchen um ihre Halskette, so dass es genau zwischen ihren drallen und knackigen Busen hing.
Sie konnte nichts dagegen tun: Die unbefriedigte Lust des Knaben machte sie total an. Wenn sie Sex mit ihrem Oliver hatte, dachte sie regelmäßig an den armen jungen Leon, der zu Hause saß und nicht einmal onanieren konnte. Bei dieser Vorstellung hatte sie ihre stärksten Orgasmen.

Einige tausend Kilometer weiter stiegen vier Männer im Hafen von Miami an Bord eines alten Schiffes. Sie hatten für die nächsten Wochen knüppelharte Arbeit vor sich, manchmal zu unchristlichen Zeiten; aber sie wollten so schnell wie möglich zurück zu Miriam und in die Villa.
Deshalb nahmen sie in Kauf, dass sie auf dem Tanker aus Singapur schuften mussten.
Kaum war der Kahn ausgelaufen, zeigte sich allerdings erst richtig, in was für einem Höllenpfuhl sie gelandet waren.
Die Besatzung bestand ausnahmslos aus Asiaten. Und die Vorarbeiter trieben die vier neuen Hilfskräfte unmenschlich an wie Sklaven. Für gefährliche und schmutzige Arbeiten gab es keinerlei Schutz, die abgesprochenen Arbeitszeiten wurden nicht eingehalten, die Asiaten behandelten die Vier wie den letzten Dreck – als wären sie Tiere. Da gab es auch schon mal einen Arschtritt, wenn es angeblich nicht schnell genug ging. Bei Säuberungsaktionen konnte es passieren, dass ein Asiat in irgendeiner unverständlichen Sprache auf die Neuen einsprach und schimpfend den gesamten Dreck wieder auskippte, damit die Arbeit nach seinen Vorstellungen von Neuem erledigt werden würde.
Eine Beschwerde beim Kapitän brachte nichts als weiteren Ärger. Für den Versuch erntete Kevin eine Nacht in einer stockfinsteren Zelle, Erik wurde aus der Kapitänskajüte geschubst, so dass er sich mit seinem Steißbein auf dem stahlharten Boden auffing, Baakir musste irgendwelche Eisenketten übers Deck tragen und war damit Stunden beschäftigt, während er Liter um Liter Schweiß vergoss, und Lorenzo stellte ein Matrose ein Bein, so dass er beinahe gegen einen Fahnenmast geknallt wäre.

Doch die größte Überraschung kam erst einige Tage später, als der Tanker bereits weit auf dem Atlantik war: Offenbar gab es Frauen an Bord.
Kevin hatte es als erster bemerkt. Es gab einen Bereich auf dem Schiff, den sie nicht betreten durften. Hier mussten sich Frauen aufhalten, denn Kevin hatte Gekicher und Frauenstimmen gehört, die asiatisch gesprochen hatten.
Was hatte es mit diesen Personen auf sich? Waren es die Konkubinen des Kapitäns? Der Mannschaft? Waren es Frauen, die von Schleusern nach Europa gebracht werden sollten?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:57 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.08 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich ja mal gespannt wie lange es John schafft alleine zu leben
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.08 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

erst mal meine Gratulation, dass du so fleißig weiter schreibst.

Wie schon früher geäußert, finde ich das in deiner Geschichte eine gewisse Entwicklung fehlt. Gleichwohl, dein Fleiß gehört belohnt. Ich erlaube mir daher höflichst, dir nachfolgend eine abstrakte Gliederung, wie eine Geschichte gegliedert sein könnte, mitzuteilen:

Einleitung
(1) Ausgangssituation / Hauptdarsteller in gewohnter Umgebung
(2) auslösendes Ereignis / Problem / Thema der Geschichte
(3) erfolgloser Versuch, das Problem einfach zu lösen
(4) Wendepunkt - einfache Lösung scheitert
(5) Problem steigert sich immer weiter
(6) Zentraler Wendepunkt - der Hauptdarsteller entwickelt eine Idee zur Lösung der Ausgangproblematik
(7) schrittweise nimmt die Lösung Gestalt an.
( die Geschichte spitzt sich dramatisch zu
(9) Krise / Zweifel, ob das angestrebte Ziel das richtige ist
(10) Showdown - endgültige Auflösung (gut oder schlecht)
(11) Konsequenzen für die Zukunft (sehr kurz)

Vielleicht hilft es dir ja
LG



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 20.09.08 um 11:26 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.08 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Prallbeutel,

erst mal meine Gratulation, dass du so fleißig weiter schreibst.

Wie schon früher geäußert, finde ich das in deiner Geschichte eine gewisse Entwicklung fehlt. Gleichwohl, dein Fleiß gehört belohnt. Ich erlaube mir daher höflichst, dir nachfolgend eine abstrakte Gliederung, wie eine Geschichte gegliedert sein könnte, mitzuteilen:

Einleitung
(1) Ausgangssituation / Hauptdarsteller in gewohnter Umgebung
(2) auslösendes Ereignis / Problem / Thema der Geschichte
(3) erfolgloser Versuch, das Problem einfach zu lösen
(4) Wendepunkt - einfache Lösung scheitert
(5) Problem steigert sich immer weiter
(6) Zentraler Wendepunkt - der Hauptdarsteller entwickelt eine Idee zur Lösung der Ausgangproblematik
(7) schrittweise nimmt die Lösung Gestalt an.
( die Geschichte spitzt sich dramatisch zu
(9) Krise / Zweifel, ob das angestrebte Ziel das richtige ist
(10) Showdown - endgültige Auflösung (gut oder schlecht)
(11) Konsequenzen für die Zukunft (sehr kurz)

Vielleicht hilft es dir ja
LG



Das hat er doch alles schon gemacht!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.08 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt hier viele Stories. Rowan, du musst dich irgendwie im Thread geirrt haben.
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.08 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ Edwin Prosper:

Danke für die "Tipps".
In einer abgeschlossenen Story könnte ich sie anwenden wie angegeben; aber in einer offenen Geschichte kann es keine übergeordnete Struktur geben. Diese findet bestenfalls innerhalb der einzelnen Episoden statt.

Deutliche Entwicklungen der Protagonisten habe ich bewusst vermieden, sondern ergänze das Erscheinungsbild lediglich, um es zu verfeinern.

Das zentrale "Problem" findet sich durchgängig als roter Faden in der Story, und stellt sich als unlösbar dar.
Oder exakter: Erik findet die Lösung seines Problems nicht.
Bleibt die Frage: Will er es überhaupt finden?

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Fortsetzung:


Es war Leons 35. Tag im KG: Vera nutzte den Samstag, um Leon zu besuchen, denn Oliver war mit Freunden zu einem Fußballspiel mit anschließender dritter Halbzeit unterwegs.
Wie üblich musste sich Leon ans Bett fesseln. Vera kam dann etwas verspätet und begrüßte ihre kleine „Jungfrau“: „Hallo Leon. Schau mal, was ich heute mitgebracht habe!“
Sie winkte mit dem Schlüssel zu seinem KG.
Leon ächzte lustvoll auf. Sehnsüchtig starrte er auf das Teil in Veras Händen.
Langsam kam Vera näher und legte den Schlüssel auf Leons Brust. Dann zog sie sich nach und nach aus und setzte sich in roten Dessous auf den jungen Mann mit dem Rücken zu ihm.
Jetzt griff sie hinter sich, nahm den Schlüssel und öffnete den KG.
Leon stöhnte auf. Die Erleichterung und Erregung war unbeschreiblich, als sein junger Schwanz endlich wieder frei war und sofort versteifte.
Vera kraulte seine Hoden. „Heute werden wir viel Spaß miteinander haben“, kündigte sie flüsternd an.
Dann strich sie sanft mit ihren Fingerspitzen über Leons Schaft. Plötzlich packte sie die Rute und begann sie zu wichsen.
Leon weinte fast vor Freude, vor Aufregung. Sein Atem ging stoßweise. Sein ganzer Körper kribbelte, als sich langsam aber sicher ein Höhepunkt entwickelte…
„Nanana! Wer wird denn da so schnell abspitzen wollen, bevor es überhaupt angefangen hat?“ schimpfte Vera wie eine Lehrerin. „Außerdem bin ich auch noch da, junger Mann! Und wir haben den ganzen Samstag Zeit!“

Miriam begutachtete ihr neues Domizil: Das Luxusapartment war im zwölften Stock mitten in der Stadt mit einer atemberaubenden Aussicht. Und eine Dachterrasse gehörte auch noch dazu. Glücklich und zufrieden ließ sie sich in die Seidenkissen fallen, die ein Sofa bedeckten, und sah von dort durch eine große Glasscheibe auf die Dächer und Straßen der Stadt hinab. Dass sie die Villa so schnell hatte veräußern können und direkt eine neue Immobilie erwerben konnte, hätte sie nicht gedacht.
Sie griff nach dem Telefon, das auf dem schweren Coachtisch lag, und wählte eine Nummer. Sie hatte sie auswendig im Kopf: Ihren Lieblingsitaliener. Eigentlich war es ein gehobenes Restaurant, aber auf Wunsch brachte es auch Pizza oder Salate ins Haus.
Miriam bestellte sich eine Pizza mit Meeresfrüchten.
Etwa 30 Minuten später klingelte ein Pizzabote an Miriams Tür.
Als sie sich öffnete, stand vor dem jungen Italiener eine… eine…
Der Mann war sprachlos und begeistert zugleich. Er hatte schon so manche Schönheit gesehen und kennen gelernt, aber diese Frau… diese Liebesgöttin!
In einen seidenen Hausmantel gehüllt (und darunter trug sie nicht viel, wie der fachmännische Blick sofort erkannte) tauchte da in der Tür die pure Erotik auf.
Die wilden langen Haare, die verspielten Strähnen, die ins Gesicht fielen, die großen honigbraunen Augen, die durch Wimperntusche und Lidstrich noch perfektioniert wurden, die kleine Nase, die süß und frech zugleich darunter zu finden war, die vollen sinnlichen Lippen, die leicht geöffnet waren und weiße ebenmäßige Zähne erkennen ließen sowie eine rosige Zunge, deren Spitze für einen Augenblick geradezu herausfordernd hervorschaute und einen Teil der Lippen benetzte.
Die silbernen Creolen, die keck das Gesicht mit den schön geformten Wangen einrahmten, der schlanke zarte Hals...
War das Gesicht schon betörend schön, war das Dekollete atemberaubend: Der Pizzabote konnte durch den dünnen Stoff feste wunderbar geformte Brüste erahnen, die von harten erregten Nippeln gekrönt wurden.
Selbst der flache Bauch war so erregend, dass der Mann am liebsten sofort auf die Knie gefallen wäre, um die weiche Haut zu küssen. Dann die schlanken Beine, die großteils unbedeckt und grazil unter dem Mantel hervorlugten. Die braune makellose Haut war straff und vollendete das Gesamtbild, das den Italiener atemlos da stehen ließ. Kleine Füßchen mit lackierten Nägeln gruben sich in den flauschigen Teppich.
Obwohl Luca für jede schöne Frau einen flotten Spruch auf den Lippen hatte, und mit allem flirtete, was nicht bei drei auf den Bäumen war, blieb er jetzt stumm wie ein Fisch.
War ihm die wahrhaftige Madonna erschienen?
Aber das Wesen vor ihm war aus Fleisch und Blut und sündig wie Eva im Paradies…
„Augenblick“, sagte Miriam und verschwand hinter der Tür, „komm doch rein. Ich muss erst mein Portmonee holen.“
Der Pizzabote trat ein, ins Paradies. Alleine die Anwesenheit bei diesem Wunder, diesem…
„Mamamia! Was für ein Fahrgestell!“ murmelte er und dankte Gott für diese Begegnung.
Der Italiener stellte den Pizzakarton auf einem Tisch ab und küsste seine Fingerspitzen vor Begeisterung.
Als Miriam zurückkam, überreichte sie dem jungen Mann einen 20-Euroschein. „Stimmt so“, meinte sie und öffnete den Pizzakarton. „Hmmmm, das riecht aber gut“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme. „Oh, die ist ja gar nicht geschnitten. Könntest du mir da helfen?“
Der Bote hatte Fragezeichen in seinen schönen großen blauen Augen, mit denen er schon dutzende Mädels um den Finger gewickelt hatte, doch heute sah er vermutlich ziemlich dumm aus der Wäsche.
„Komm, in der Küche müsste ein Messer sein“, meinte Miriam und ging vor.
Sie zog eine große Klinge aus einem Messerblock und übergab sie dem jungen Mann, der sich spätestens jetzt in die Kundin über beide Ohren verliebt hatte, nachdem er wie hypnotisiert hinter Miriams Pobacken hergelaufen war.
Lucas Herz hüpfte vor Erregung. In seiner Hose wurde es eng.
Jetzt streifte sie mit ihrem Handgelenk seine Hand.
Der Mann nahm die Schneide und achtelte die heiße Teigscheibe. Miriam legte ihre Hand auf seine und meinte: „Etwas kleinere Stücke, bitte“. Der Italiener fühlte Miriams zarte Hand auf seinem Handrücken und schnitt vorsichtig weiter.
Miriam stand nun ganz dicht hinter dem Pizzaboten. „So viel kann ich gar nicht alleine essen.“
Als der Pizzabote fertig war und das Messer ablegte, griff Miriam die andere Hand des Mannes, mit der er den Rand der Pizza festgehalten hatte. „Du bist ganz verklebt“, sagte sie, führte die Hand an seinen Mund und ließ ihn die Finger ablecken.
Ein erotisches Knistern lag in der Luft, als der Mann Miriam mit verträumten Augen ansah.
„Meine Finger sind auch verklebt“, sagte Miriam und führte sie zum Mund des Mannes.
Dann war es geschehen. Miriam öffnete ihren Hausmantel, presste sich an den Pizzaboten, der sie nun an der schlanken Taille umfasste, und hob den Kopf, um den Mann zu küssen.
Kurz darauf waren die Zwei in wilde Leidenschaft versunken, ihre Zungen erkundeten sich, die Hand des Italieners erforschte Miriams Bauch und die wunderbar feste Brust, die harten Warzen, dann auch ihren knackigen runden Po.
Auch Miriam griff nach dem sportlichen Hintern des Mannes, dann nestelte sie an seiner Jeans und knöpfte sie auf, während der Mann hastig sein Poloshirt abstreifte. Der Bote roch Miriams duftendes Haar, spürte ihre zarte Haut an seiner.
Das Paar fiel auf das nahe Sofa und liebte sich…

Baakir und Kevin schlichen sich in einem unbeobachteten Moment über das Deck zur Backbordseite des Schiffes und trippelten leise einen engen Gang an der Reling entlang. Dann stiegen sie eine Eisensprossenleiter empor…
Kevin blieb stehen, als seine Hände oben waren und er langsam seinen Kopf über die Kante hob. In Augenhöhe verharrte er lauschend.
„Was ist?“ fragte Baakir, der direkt hinter ihm war.
„Sch!“ Kevin stieg weiter hoch. Keine Wachen. Es konnte noch ein Deck weiter nach oben gehen.
Dort waren die Männer noch nie gewesen. Es war ihnen strengstens untersagt.
Trotzdem wollten die Beiden endlich Gewissheit: Was war da los? Was waren das für Frauenstimmen?
Die Beiden schlichen weiter und blieben an der nächsten Ecke stehen. Vorsichtig lugte Kevin um die Wand herum und sah…
„Was ist da? Was siehst du?“ flüsterte Baakir.
Kevin ging wieder in Deckung. „Die Matrosen. Ich glaube fast alle. Die feiern da mit viel Alkohol eine Party. Sind schon alle ziemlich besoffen.“
„Und Frauen?“ wollte Baakir wissen.
„Ja“, nickte Kevin. „Ich habe vier oder fünf gesehen. Superschnitten. Die haben auch Schlitzaugen. Die liegen oder sitzen teilweise auf Männern und bumsen. Die reinste Orgie! Aber sie scheinen keine Gefangenen zu sein sondern richtig Spaß an der Sache zu haben.“
Plötzlich schrie eine Frau auf. Sie hatte Kevin entdeckt.
Sie zeigte zeternd in seine Richtung. Die Männer wurden auf einen Schlag nüchtern und redeten alle durcheinander. Einer schien Befehle zu geben und zeigte in die Richtung von Baakir und Kevin.
„Scheiße! Weg hier!“ rief Kevin und sprang über Baakir hinweg die Leiter runter. Der Farbige folgte so schnell er konnte.
Aber die Zwei hatten eine ganze Meute aufgebrachter asiatischer Seeleute auf den Fersen, die mit Knüppeln, Stangen und Messern bewaffnet waren. Der Anführer hatte sogar einen Revolver gezogen.
„Wohin?“ rief Baakir aufgeregt.
Kevin sah sich um. „Mist. Die schneiden uns den Weg ab. Los, da rüber!“
Sie rannten das Deck entlang bis zum Bug des Tankers. Dort waren sie allerdings in einer Sackgasse. Ein Schiff eignete sich eben ausgesprochen schlecht für eine Schnitzeljagd.
Baakir sah in die Fluten des Atlantiks. Nein – das war auch keine gute Alternative.
Die Zwei hoben hilflos die Hände. „Du und deine dämliche Neugier“, pressete Baakir aus einem Mundwinkel hervor.
Kevin sah ihn vorwurfsvoll an. „Du wolltest doch mit!“
Der Anführer kam näher und brüllte die Männer an; dabei fuchtelte er gefährlich nahe vor den Nasen der Männer mit seiner Schusswaffe herum.
„Wir wollten nichts…“ begann Kevin, aber der Mann packte ihn am Kragen und schüttelte ihn.
Dann hielt er seine Waffe in Kevins Schritt und gebärdete sich wild unter der aufgepeitschten Gruppe Männer.

- Wir werden gelyncht! Dass mein Leben so zu ende geht, hätte ich nicht gedacht… -

Baakirs vielleicht letzter Gedanke ließ ihn erzittern. Gleich würde der wild gewordene Asiat Kevins Nüsse wegpusten…
Aber dann drängte sich der Kapitän durch die Männer und alle Seeleute einschließlich Anführer nahmen einigermaßen Haltung an.
Der Kerl mit der Waffe schien dem Kapitän etwas zu erklären; dann funkelte der Schiffsführer die zwei ungebetenen Zuschauer an. „Ihr habt euch an die Frauen der Männer herangemacht?“
Baakir schüttelte den Kopf. Kevin stellte die Situation richtig. Trotzdem ließen sich die grummelnden Männer nicht beruhigen. Einer fuchtelte mit seinem Messer rum und machte mit Zeichen deutlich, was er den Beiden am liebsten abschneiden würde!
Auch der Kapitän sah die Zwei finster an. „Die Männer sagen, ihr Europäer nehmt uns die Frauen weg.“
Baakir und Kevin sahen sich verdutzt an. Sie schworen, dass sie nur sehen wollten, woher die Geräusche kamen, und niemals auf die Idee gekommen wären…
Der Kapitän unterbrach ihre Beteuerungen: „Ihr seit Männer! Männer sind scharf auf Frauen! Lügt nicht! Ihr würdet sie bumsen, wenn ihr die Chance hättet!“
Da fiel Kevin etwas ein. Er beschwor, dass er gar nicht die Möglichkeit hätte, selbst wenn er wollte. Gleiches gelte auch für seine Kameraden.
Kevin öffnete seine Hose und zeigte demonstrativ seinen KG.
Augenblicklich wurde es still unter den Männern. Die Gruppe drängte sich leise noch etwas näher. Auch der Kapitän machte große Augen. „Was ist das?“
Kevin erklärte ihm die Funktion.
Der Kapitän betastete den Peniskäfig und versicherte sich, dass er fest verschlossen war.
Er drehte sich zu seiner Besatzung um und erklärte ihnen, was er festgestellt hatte.
Jetzt sollte auch Baakir die Hose hinab lassen. Die Männer tuschelten miteinander, aber schienen beruhigt.
Auch die Frauen waren inzwischen gekommen und lugten neugierig zwischen den Männern hindurch. Sie reagierten auf die Keuschheitsgürtel mit Gekicher.
Dann ging der Kapitän wieder, und der Anführer gab einige Befehle.
Nun sollten Kevin und Baakir den Matrosen folgen, um sie zu der Sexorgie zu begleiten.
Als wäre nichts gewesen, machten die Männer und Frauen da weiter, wo sie aufgehört hatten, während sich Kevin und Baakir sprachlos mitten unter ihnen wieder fanden. Die Hosen hatten sie wieder angezogen.
Bald darauf wurden auch Erik und Lorenzo herbeigeholt. Die Vier kamen sich ausgesprochen fehl am Platz vor und sahen sehnsüchtig den sich vergnügenden Leuten zu.
Als ein Pärchen ihre Intimitäten unterbrachen, um etwas zu trinken zu holen, ging der asiatische Matrose grinsend an den Passagieren vorbei und kraulte sich provozierend am Sack, nur um anschließend in ein schrilles Gelächter auszubrechen. Kurz darauf kam er mit einer neuen Flasche Raki zurück, die die Runde ging, während er und seine hübsche Gefährtin sich wieder der Zweisamkeit widmeten.
Wenigstens durften auch Erik, Lorenzo, Baakir und Kevin mittrinken. Bald hatten sie einen ordentlichen Alkoholpegel intus, so dass sie trotz ihrer frustrierenden und erregenden Situation eine Art Galgenhumor aufbrachten und mitfeierten – die Frauen blieben natürlich für sie tabu.
Kevin und Lorenzo steckten erst seit neun Tagen in ihren KGs, daher hielten sie es noch so gerade aus; aber Baakir (41 Tage) und Erik (134 Tage) kribbelte und juckte es zwischen den Beinen wie verrückt, so dass sie dankbar für den Reisschnaps waren.

„Lass mich bitte kommen“ jammerte Leon und bäumte seinen nackten Körper verzweifelt auf, der immer noch auf dem Bett gefesselt war.
Vera ließ den pochenden Penis los und räusperte sich verächtlich. „Meinst du etwa, so schnell ist der Spaß zu ende? Nein, mein Freundchen, ich habe erst drei Orgasmen. Ich will zehn! Und wir haben den ganzen Tag Zeit!“
Vera stieg von Leon ab und knipste einen Vibrator an. „Ich mache jetzt erst mal eine kleine Pause, Süßer. Im Kühlschrank hast du hoffentlich wieder ein schönes kaltes Bier für mich?“
Vera kam mit dem Vibrator näher und drückte ihn langsam in Leons Po.
„Nein! Was machst du? Bitte nicht…“
Vera grinste ihn auffordernd an. „Damit dir nicht langweilig wird. Vielleicht kannst du ja so kommen?!“
Hell wie ein Engel lachend verließ sie Leons Schlafzimmer und begutachtete den Kühlschrank. Mit einer kühlen Flasche Bier setzte sie sich vor den Fernseher im Wohnzimmer und zappte durch die Programme. Bei einer Comedyserie blieb sie stehen und kicherte ab und zu über die flachen Witze.

Miriam schrie auf, als sie ihren Höhepunkt erreichte und warf ihren hübschen Kopf in den zarten Nacken. Der junge Pizzabote war echt ein Talent, dachte sie. Auch der Italiener Luca war mehr als begeistert von Miriam. Ihre Sexkünste konnten mit ihrem perfekten Körper locker mithalten. Nie wieder wollte er diese süße Muschi verlassen, und doch stieg in ihm die Erregung so steil an, so kräftig, so intensiv….
Schon jagte er aufstöhnend eine Ladung Liebessaft in Miriam; seine Hüften bewegten sich unwillkürlich, seinen Willen hatte er abgegeben: jetzt zählte nur noch der extreme Orgasmus.
Er spritzte und spritzte seine Sahne ab.
Einen Moment blieben die Beiden eng umschlungen liegen, dann lösten sie sich voneinander, wobei ein Teil der Ladung von Lucas Saft in Fäden und Pfützen Richtung Boden tropften. Eine weitere Portion verschmierte seinen immer noch steifen Penis bis zum Ansatz des Schaftes.
„Ooooouh! Wenn Sie noch einmal Pizza haben möchten, rufen Sie mich an…“ sagte er und setzte sich keuchend auf, die Arme ausgestreckt über die Rückenlehne gelegt und grinsend. Breitbeinig erholte er sich von der Lustexplosion. Sein Penis schaute immer noch zwischen seinen Schenkeln hervor, als wolle er noch mehr.
„Willst du etwa schon gehen?“ fragte Miriam und spielte mit ihrem Finger auf seiner Brust.
„Eigentlich nicht“, druckste er herum. „Die Pizzas im Auto sind eh schon kalt. Meinen Job bin ich vielleicht auch los…“
„Dann soll es sich für dich so richtig lohnen“, meinte Miriam und nahm Luca in die Arme, küsste ihn und griff nach seiner halbsteifen Männlichkeit, die freudig aufzuckend die zarte Berührung begrüßte. Das Glied schwoll sofort an, als wolle es platzen. „Ich bin bereit“, hauchte Luca Miriam ins Ohr und strich einige Haarsträhnen der schönen Frau zur Seite.
„Fang mich“, forderte Miriam ihn auf und verschwand Richtung Küche.
Luca folgte ihr mit seiner spitzen Lanze und fand die Gespielin auf dem Tisch sitzend vor. Sie winkte ihn mit einem einladenden Finger herbei.
„Und ewig lockt das Weib“, zitierte Luca. Dann stürzte er sich auf den wunderbaren Körper, zwang die Schenkel auseinander und stellte sich eng vor das nasse und heiße Ziel seiner Begierde. Und dann versenkte er seinen harten Prügel in der engen Lustgrotte, so dass Miriam leise maunzte und ihren Italiener umarmte. Gleichzeitig verhakte sie ihre Füße am Gesäß des Mannes und unterstützte mit ihrer Beinklammer die Hüftbewegungen des Adonis, der lustvoll immer wieder in den Honigtopf tauchte und mit glänzenden Augen sein Glück kaum fassen konnte…

Endlich kam Vera wieder ins Schlafzimmer, wo Leon mit dem Vibrator im Arsch immer noch auf seinem Bett gefesselt war. Er war schweißnass. Vera grinste schelmisch und pustete eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht: „Ist dir heiß?“
„Nimm das Ding raus, bitte“, flehte Leon, aber Vera untersuchte lediglich den Anus des jungen Mannes und stellte fest, dass „dein Löchlein so feucht ist, wie die Pussy einer Nymphomanin, hätte ich nicht erwartet. Scheint dir Spaß zu machen. Soll ich es mal eine Stufe höher stellen?“
„Nein! Bitte nicht! Bitte, Vera, nimm es raus! Bitte!“
Aber Vera kicherte nur: „Ach, du kleiner Bub! Jetzt stell dich mal nicht so an! Gleich bekommst du eine Ablenkung…“
Damit schwang sie sich ans Kopfende des Bettes und presste Leons Gesicht an ihre feuchte Muschi.
„Mach es mir noch mal, Kleiner! Wenn du gut bist… Vielleicht lasse ich dich dann auch kommen.“
Leon stöhnte auf und spürte noch wie sein Penis erneut hart und prall wurde. Und nur eine Sekunde später hatte er Veras Weiblichkeit an Mund und Nase. Seine Zunge begann fast automatisch die gewünschte Arbeit und ließ die Frau lustvoll schmatzen, während sie sich am Bettgestell festkrallte.

Zehn Minuten lang atmete Vera immer abgehackter und intensiver, stöhnte lauter und lauter. Es bahnte sich ein besonders starker Orgasmus an, während Leon fleißig leckte und saugte, saugte und leckte, leckte und saugte…
Dann schrie Vera vor Ekstase auf: „Ja, ich komme, weiter… weiter…. Jaaaaa! Aaaaaaaaaah! Oh, was… Ahhh! Hmmmmmmmmmmmmmmm! Wow! Wow! Wow! Ja, Baby, Süßer! Mein kleines Leckmaul… Das war guuuut!“
Vera stieg von Leon ab, dem der Schweiß nur so vom Körper floss. „Bitte, nimmst du jetzt den Vibrator weg?“ fragte er vorsichtig.
Vera lachte. „Also gut, du Nervensäge. Aber nur, weil… hui! Mein lieber Schwan! Der war echt verdammt heftig! Krass! Absolut genial. Du bist wirklich gut, wenn du dich anstrengst! Das machen wir nachher noch mal!“
Leon verzog das Gesicht.
Endlich entfernte Vera den Vibrator. „Bis später. Muss jetzt erst mal duschen. Und ein bisschen ausruhen!“
Leon zerrte an seinen Fesseln. Er wollte auch endlich aus dem Bett, aber Vera verschwand aus dem Zimmer, ohne sich noch mal umzudrehen. Leon sah ihre straffen Schenkelrückseiten und den göttlichen Po darüber, wie er sich wegbewegte. Die langen Haare fielen auf den hübschen Rücken.
Leons Prügel war die ganze Zeit steif gewesen, und auch jetzt machte er keine Anstalten zu erschlaffen. Seine Hoden schmerzten vom Blutstau. Hoffentlich erhielt er bald eine Erlösung!

Miriam krallte ihre Nägel in Rücken und Po ihres italienischen Hengstes, als sie zu einem weiteren Orgasmus kam. Und auch der Pizzabote ließ nicht lange auf den nächsten Schuss warten.
Auf dem Küchentisch hatten sie mit zärtlicher Umarmung und Küssen begonnen, die sich bald in ein plötzliches Verlangen verwandelten, das in ihren Körpern explodierte und sich mit hämmerndem Puls und leidenschaftlichem Feuer durch ihre gesamten Körper brannte. Die Zwei vereinigten sich, als der Mann seinen Liebesstab in Miriams Vagina eintauchte, wie ein scharfes Schwert tief in seine enge Scheide. Die Beiden verschmolzen zu Wogen voll animalischer Lust, die sie weiter und weiter trieb, bis der Schwanz erneut Sahne spuckte.

Die beiden gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften sich ein, küssten sich, liebkosten ihre Körper.
Anschließend wickelte sich Miriam in einen Seidenmantel ein, während der Italiener seine Kleidung wieder anzog und sich an der Tür mit weiteren Küssen von dieser Traumfrau verabschiedete.
Als Miriam sich auf ihr Sofa fallen ließ, sah sie den Schlüsselbund der KGs ihrer Sklaven auf dem Tisch liegen. Sie ließ die Schlüssel gedankenverloren durch ihre zarten kleinen Finger gleiten.

Vera war inzwischen zu ihrem Opfer zurückgekehrt und hatte mit Mund-zu-Mund-Technik mit Bier seinen Durst gelöscht.
Der Nachmittag zog sich für den jungen Azubi endlos hin. Wann waren seine Qualen endlich vorbei?
Ab und zu spielte Vera mit schräg gestelltem Kopf und ihrem Unschuldsengelgesicht mit dem jungen Penis, der so gerne abspritzen würde…
„Bitte lass mich kommen“, bäumte sich Leon zum zigsten Mal auf und grunzte stotternd, zitternd, voller Erregung, kurz vor dem erlösenden Höhepunkt. Aber er erntete stets nur hämisches Gelächter oder eine scheinheilige Bemerkung wie: „Was ist denn, mein Schatz? Was hast du denn?“ Oder: „Nanana! Du kannst doch bestimmt noch ein bisschen warten, oder?“
Vera hatte noch lange keine zehn Orgasmen, wie sie ihm angedroht hatte. Wie lange sollte diese Folter noch fortgesetzt werden? Wollte sie wirklich so grausam sein?

Dann klingelte ihr Handy. Während sie erneut mit Leons Glied spielte, telefonierte sie mit ihrem Lebensgefährten Oliver. „Ach, du kommst schon früher zurück? Was heißt denn früher?“
Das Gespräch dauerte nicht mehr lange. Vera klappte ihr Handy zu und sah Leon mit einem seltsamen Blick an. „Tja. Glück für dich, Kleiner! Ich muss fahren! Aber wir holen das nach!“
Vera ging aus dem Zimmer, um kurz darauf mit Eis zurück zu kommen.
„Nein!“ brüllte Leon. Dann ging seine Wut in ein Jammern über. „Du kannst mich nicht wieder verschließen! Bitte nicht! Das kannst du nicht! Bitte!“
Der Rest ging in einem unverständlichen Gejammer unter, was Vera nur mit einem Kopfschütteln quittierte. Fix war der Azubi wieder verschlossen in seinem Keuschheitsgürtel, ohne zum Zuge gekommen zu sein.
Nachdem sich Vera angezogen hatte, löste sie Leons Fesseln und wollte gehen.
„Bitte bleib noch! Gib mir den KG-Schlüssel! Ich halte es nicht mehr aus!“
Leon klammerte sich an Vera fest, die ihn versuchte abzuschütteln. „Lass mich gefälligst los, du kleiner Flegel!“
Aber Leon ließ nicht locker. Zu groß war sein Hormonstau. 35 Tage waren für den Jüngling einfach zu viel.
Vera wurde langsam sauer. Immer, wenn sie Leons Finger von sich gelöst hatte, hatte er sich sofort an einer anderen Stelle verkrallt. Außerdem warf er sich ihr vor die Füße. „Bitte, Vera! Ich flehe dich an! Hab Erbarmen mit mir! Ich kann wirklich nicht mehr!“
Aber Vera blieb hart und stieß ihn mit einem Fuß zur Seite und schritt an ihm vorbei.
„Bitte!“ quiekte Leon, der hinter Vera an ihre Bluse griff und sie festhielt.
Jetzt drehte sie sich mit blitzenden Augen um: „Loslassen!“ befahl sie. Aber Leon schüttelte nur verzweifelt den Kopf. Abrupt schoss ein Fuß von Vera vor in Leons Kronjuwelen, der den jungen Mann dumpf aufbrüllen ließ, seinen Griff löste und auf dem Boden zusammen sacken ließ.
„So!“ sagte Vera zufrieden. „Das hast du jetzt von deiner Aufdringlichkeit! Für dein schlechtes Benehmen müsste ich dich eigentlich besonders lange warten lassen!“
Vera drehte sich um und verließ mit strenger Miene die Wohnung. Leon blieb in gekrümmter Haltung auf dem Boden liegen, hielt sich die vollen Hoden und heulte los, was allerdings mehr seiner frustrierenden Situation galt als den Schmerzen im Unterleib.
Unterwegs verzog sich Veras Zornfalte und machte Lachfalten den Weg frei. Irgendwie tat der junge Mann ihr leid, aber eines stand ebenfalls fest: Ihr Sex mit Oliver würde heute unglaublich gut werden!

Als sich Vera und Oliver bereits in den Armen lagen, duschte Leon eiskalt. Er musste auf andere Gedanken kommen. Da war das heutige Klassentreffen vielleicht gar nicht so schlecht.
Er zog sich an, aß zu Abend und machte sich dann auf den Weg. Um 20 Uhr wollten sich ehemalige Schüler in einem angemieteten Saal treffen.
Leon erkannte die meisten Exkameraden noch ganz gut. Trotzdem hatte man sich in den vergangenen Jahren aus den Augen verloren. Daher wurden viele Fragen über den beruflichen Werdegang, Familie oder Freunde gestellt.
Leon sagte wahrheitsgemäß, dass er solo sei.
Das hörte Anke besonders gern. Das Mädchen, früher eher eine Raupe, hatte sich zu einem wahren Schmetterling entwickelt. Anke war schon immer an Leon interessiert gewesen und sah nun ihre Chance. Sie flirtete mit ihm so sehr, dass Leons Erektion schmerzhaft gegen den Peniskäfig drückte. Würde das trotz KG durch die Hose sichtbar sein? Oder gerade deshalb? Leon wagte nicht mehr auszustehen.
Aber irgendwann am Abend konnte er Anke nicht mehr davon abhalten mit ihm zu tanzen.
Leon litt wie ein Hund, seine Geilheit wurde unerträglich. Wie gern hätte er die hübsche und gut gebaute Anke mit nach Hause genommen und…
Und das Schlimmste daran war: Anke wäre sofort einverstanden gewesen…
So musste er seine Qualen verstecken und gute Miene zum bösen Spiel machen.
Der Abend entwickelte sich prächtig. Anke und Leon kamen sich immer näher, auch, wenn er versuchte ihre Annäherungsversuche so gut es ging von sich zu weisen. Aber Anke war hartnäckig.
Wie lange hatte sie auf den süßen Leon gewartet!? Und heute war er noch viel süßer als früher!
Anke zog Leon in eine dunkle Ecke des Raumes, um Zungenküsse auszutauschen.
Und damit nicht genug. Plötzlich flüsterte sie: „Hier gibt es noch einen anderen Raum. Komm mit!“
Sie nahm ihn fest an der Hand. Leon hatte keine Wahl, sondern wurde mitgeschleift.
Anke öffnete eine Tür, die in einen Raum führte, in dem offenbar Stühle und Bänke aufbewahrt wurden.
Anke übernahm weiterhin konsequent die Initiative: Sie legte Leon auf eine Bank, beugte sich über ihn und presste ihre Lippen an die seinen.
Leon genoss Ankes Nähe, aber gleichzeitig quälte ihre erotische Ausstrahlung ihn ungemein.
Und kaum hatte er darüber nachgedacht, wurde seine schlimmste Befürchtung wahr: Anke nestelte an seiner Hose und öffnete seine Jeans.
Stopp! Hier musste er eingreifen, denn wenn sie seinen KG sehen würde, würde sie ihn verspotten und es womöglich vor allen anderen ausposaunen.
Er griff ihr Handgelenk. „Nicht hier!“
Anke sah ihn überrascht an. „Wieso nicht?“
Leon stotterte das erste, was ihm einfiel: „Ich…. Ich habe…. Ich kann nicht…“
Plötzlich ging die Tür auf: Jan stand in der Tür. Jan war schon immer auf Anke scharf gewesen.
„Ups!“ sagte er und wollte enttäuscht gehen, doch Anke rief: „Ist schon gut. Komm nur rein.“
Jan kam näher. Leon hatte sich aufgesetzt und die Hose geschlossen.
Anke meinte: „Wir wollten gerade sowieso gehen“.
Leon ging voraus.
Er war froh, dass die Szene nicht zu einer Katastrophe geworden war und goss sich ein Bier ein.
Als nach zehn Minuten Anke immer noch nicht auftauchte, machte er sich Gedanken.
War sie enttäuscht und traurig nach Hause gefahren? Ohne sich von ihm zu verabschieden?
Leon trank sein Bier in einem Zug aus und ging zurück zu dem leeren Raum. Er öffnete die Tür und hörte Stöhnen und seltsame Geräusche.
Dann sah er hinter einem Stapel Stühle Jan. Er lag schräg auf…. Ankes Kopf hob sich und sah Leon an.
War da Häme in ihrem Blick? War es Genugtuung? Er konnte es nicht genau sagen. Aber es war ihm auch egal. Er starrte auf die heruntergelassene Jeans von Jan, dessen verschwitztes Gesicht. Er wankte rückwärts und verließ nicht nur den Raum, sondern fuhr auch nach Hause, ohne sich bei jemandem zu verabschieden.
Heute war nicht sein Tag!



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.09.08 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme Leon ist voll unter Veras kontrolle und hatte auch noch ein klassentreffen was unter normalen Umständen sicher klasse gelaufen wär.
Miris Sklaven habens aber auch nicht grade leicht auf dem Schiff.Die müssen wieder mal hohnund Spott wegen der KGs Ertragen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.09.08 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

103.

Eine Woche später kamen Erik, Kevin, Baakir und Lorenzo in einem deutschen Hafen an. Das Schiff war ungewöhnlich schnell gewesen. Offenbar waren nicht nur die Hormone der Asiaten auf Hochtouren gelaufen, sondern auch die Maschine.
Auf der einen Seite atmeten die Männer auf, den verrückten Asiaten entkommen zu sein, denn Sexorgien hatten dort jeden Tag auf dem Programm gestanden, und seit die Seeleute von den Keuschheitsgürteln der Passagiere wussten, hatten sie keine Gelegenheit ausgelassen, um vor ihren Augen mit den Mädels zu fi**en. Und auch die Frauen hatten ihren Spaß daran ständig vor dem Quartett zu posieren, zu strippen und sich an den Jammermienen und sehnsüchtigen Blicken der frustrierten und aufgegeilten Männer zu ergötzen. Unfassbar, wie sadistisch diese Asiaten waren.
Auf was für ein Schiff waren sie da bloß geraten? Da war diese schwedische Kommandantin ja geradezu harmlos gewesen!
Auf jeden Fall war das amouröse Abenteuer vorbei. Nun mussten sie nur noch zu Miriam zurück.
Nur Erik machte sich Sorgen, ob er nun wegen Gefängnisausbruch angeklagt würde.
Die Männer machten sich auf den Weg. Möglichst schnell verschwanden sie von dem Pier, an dem das Schiff angelegt hatte, denn erstens verabschiedeten die Seeleute sie mit lautstarken obszönen Gesten und Rufen, und zweitens wollte Erik dem Zoll entwischen, um vielleicht doch noch der Justiz zu entkommen.
Die Vier hatten noch ein bisschen Bargeld, dass sie sich durch Überstunden in Florida erarbeitet hatten. Daher konnten sie sich einen Mietwagen leihen und machten sich auf den Weg zu Vera, die Kontaktperson. Denn die Villa war vermutlich bereits verkauft – das hatte Miriam angekündigt.

Unterwegs ging jeder der Männer seinen eigenen Gedanken nach. Natürlich quälte sie auch der Gedanke, wie lange sie schon keusch gehalten waren. Lorenzo und Kevin konnten es mit jeweils 16 Tagen noch so gerade ertragen, aber Baakir ärgerte sich, dass er bereits seit einem Tag seine Strafzeit überschritten hatte und nun schon grausame 48 Tage verschlossen war.
Erik war da natürlich mit seinen 141 Tagen ein noch ganz anderes Kaliber. Manchmal bekam er zusätzlich zu seinen häufigen Penisverspannungen noch eine weitere Art von Druck in seinem Prügel. Es war fast wie ein Kribbeln und gleichzeitiges Pochen, als fließe Sperma den Schaft hoch, nur, um vor der Eichel wieder zurück gezwungen zu werden. Gleichzeitig drückte und kochte es in seinen Hoden, als quetsche eine eiserne Faust gnadenlos seine geschwollenen Eier zusammen, die ihm von Tag zu Tag größer und schwerer erschienen. Urplötzlich konnte es auch seinen gesamten Körper durchzucken wie eine spastische Welle. Seine Kameraden sahen ihn dann stets unverständlich an. Erik hätte sich am liebsten den KG vom Körper gerissen. Er war fast so weit, dass er sich manchmal sogar überlegte, dass es doch viel erträglicher wäre, wenn er keine Eier mehr hätte…

Auf dem Heimweg besorgten sich die Männer eine Telefonkarte, um mit Vera in Verbindung treten zu können. Von ihr erhielten sie Miriams neue Adresse.
Nach mehreren Stunden Fahrt machten sie Pause auf einem Rastplatz.
Später stellten sie fest, dass jeder vom anderen gedacht hatte, dass er weiter fahren würde, so dass nun alle reichlich Bier genossen hatten.
„Und wie kommen wir jetzt weiter?“ fragte Kevin.
Lorenzo schlug eine Übernachtung vor. „Dort vorne habe ich Lichter blitzen sehen. Da ist eine Art Hotel. Nur ein Stück den Weg runter von der Autobahn.“
Baakir riskierte seinen Führerschein und fuhr die etwa zwei Kilometer bis zu dem Haus. Es handelte sich um eine Bar mit Diskothek und Hotelzimmern. Allerdings wurde dem Quartett erst nach dem Einchecken klar, dass es sich hier in erster Linie um eine Nachtbar mit Stripshows handelte.
„Na super!“, schimpfte Kevin. „Klasse Idee mit Keuschheitsgürteln in eine Tittenburg zu gehen.“
„Konnte ich doch nicht ahnen“, verteidigte sich der Latino.
Am Abend blieben die Männer zwar in ihren Zimmern, konnten aber durch die dünnen Decken das Geschehen fast hautnah miterleben – ob sie wollten oder nicht: Geschrei, Gejubel, Gegröhle, Pfiffe und Applaus, heiße Rhythmen und, so zumindest in der Fantasie der Männer, noch heißere Bräute auf der Tanzfläche oder an Stangen.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass die Nachtruhe gestört war. Irgendwann fielen die Augen der Männer dann doch zu und Träume quälten die Erschöpften noch mehr: Halbnackte Tänzerinnen, die ihnen Brüste und Po an den Körper rieben, ihre Schenkel öffneten sich weit… plötzlich wurde Erik unsanft von Baakir und Kevin geweckt, die schon angezogen waren. „Wir wollen weiter!“

Bereits am Vormittag war es heiß, und überall liefen Frauen mit knapper bis sehr knapper Bekleidung herum, als wollten sie die Vier ärgern.
Besonders Baakir und Erik sahen mittlerweile jeder Frau sehnsüchtig hinterher. Jeder Po, jedes Bein, jede Brust, alles Weibliche war interessant.
„Hoffentlich sind wir bald da!“ betete Baakir, der darauf hoffte, sofort aus dem KG entlassen zu werden, denn seine Strafzeit war ja bereits abgelaufen.

Bei einer Pinkelpause an einer Landstraße geschah dann Erik ein kleines Unglück. Die Männer mussten sich wegen der KGs hinter Sträucher hocken – im Stehen war eine Erleichterung nicht möglich, ohne sich komplett zu bespritzen. Doch Erik verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Dabei landete er mit dem nackten Gesäß in einem Busch Brennnesseln. Für Kevin, Lorenzo und Baakir war das eine Lachnummer; aber Erik fand den Unfall gar nicht komisch. Auf der restlichen Fahrt rutschte er unruhig auf dem Autositz umher und erntete schadenfrohes Grinsen der anderen.

Johns englische Familie hatte den Kontakt zu ihm abgebrochen und war jetzt erst recht nicht mehr an einer Verbindung interessiert.
Dann hatte er irgendwie von einer Domina gehört, die einen Hausangestellten suchte.
Eigentlich wollte John keine Sklavenrolle mehr übernehmen, aber vorerst blieb ihm nichts anderes übrig, denn als Tranny fand er nirgends Unterkunft. Niemand wollte ihn haben.
Mistress Fiona erwies sich als sehr freundlich. Sie hatte zwar strikte Regeln in ihrem Etablissement, zeigte aber keine sadistische Neigung wie Ilona oder dieser fürchterliche Alex(a).
John hatte bei Ärzten keine große Hoffnung auf Rückverwandlung bekommen. Seine Brüste würden zwar wieder schrumpfen, wenn die Hormone nicht mehr gegeben würden; aber mit den Minihoden und der Impotenz müsse er sich abfinden.
Das war für John ein Tiefschlag, aber trotzdem verzagte er nicht. Hauptsache war, dass er Ilona und Alexa entkommen war. Er arbeitete als Putzsklave in Mistress Fionas Studio sowie ihrer privaten Wohnung.
Fiona, eine hübsche Frau mittleren Alters mit schulterlangen brünetten Haaren, lebte in einer festen Partnerschaft. Der Lebensgefährte war nicht devot oder masochistisch. Die Beiden hatten regelrechten Blümchensex. Wichtig für John war, dass dieser Mann ihn gut behandelte und als Sklaven der Mistress akzeptierte.
Ein Wehrmutstropfen war, dass John weiterhin einen Keuschheitsgürtel tragen musste. Der Aufschluss funktionierte nach einem Punktesystem: John konnte sich Punkte verdienen, indem er besonders fleißig putzte oder andere Dienste erfüllte. Hatte er hundert Points zusammen, ging der KG für eine halbe Stunde auf, und er durfte machen, was er wollte.
Glücklicherweise waren weder Mistress Fiona noch ihr Partner gemein, so dass John eine reale Chance hatte einen Aufschluss etwa alle zehn Tage zu erreichen. Die Zukunft würde zeigen, wie sich dies entwickelte. Mistress Fiona versprach, dass ein wöchentlicher Aufschluss zwar mit einiger Anstrengung verbunden wäre, aber er wäre machbar. Bei Faulheit würde es natürlich auch durchaus einen Monat dauern können…
John träumte in manchen Nächten noch von seiner freien Zeit als Macho, in der er Frauen so viel und oft gefickt hatte, wie er wollte. Später hatte er Miriam kennen gelernt und auch ihre Sklaven ungerecht behandelt. Inzwischen wusste er, wie sie sich gefühlt haben müssen.
Die Zeit bei Ilona und Alex war sein schrecklichster Lebensabschnitt. Er war in die Fänge dieser Sadistin geraten, ohne es zu merken.
Doch jetzt sah er optimistisch in die Zukunft.

Der Anruf der Männer bei Vera erinnerte die Frau an den immer noch im KG schmorenden Leon. Sie rief bei dem jungen Mann an.
„Na, Kleiner? Wie geht´s? Wie wäre es mit einer Fortsetzung unserer Abmachung? Zehn Mal Spaß für mich bedeutet ein Mal Spaß für dich? Heute Abend, 20 Uhr? Und mach dich schön am Bett fest wie gewohnt. Wenn du wieder frech bist, mache ich aus deinen süßen jungen Nüsschen diesmal Brei. Haben wir uns verstanden, Süßer?“

Leon lag am Bett fest gekettet und ärgerte sich inzwischen, dass er Veras Angebot so widerstandslos angenommen hatte. Aber was blieb ihm übrig? Christina würde erst (wenn überhaupt!) in Monaten nach Deutschland kommen. Und Vera hatte den Schlüssel, der sein Leben so sehr bestimmte.
Er klickte die letzte Handfessel an und schaute auf die Uhr. In fünf Minuten wollte Vera kommen.
Am Telefon hatte sie ihm endlich und definitiv eine Erlösung versprochen.
Aber Vera ließ auf sich warten.
Leon lag auf seinem Bett, splitternackt bis auf den verfluchten Peniskäfig, breitbeinig und die Decke anstarrend. Schon fast 20 Minuten zu spät! Und wie langsam die Zeit verging! Wo blieb Vera nur?

Es wurde schon dunkel, als die Männer endlich am Ziel ankamen.
In der Nähe war eine Autovermietung, wo sie den Wagen abgeben konnten. Die paar hundert Meter zu dem Hochhaus, in dem Miriam nun wohnen sollte, waren schnell bewältigt.
Auch ein Namensschild war schon angebracht. Nur leider reagierte niemand auf das Klingeln.
Die Männer setzten sich erst Mal auf eine Bank auf der anderen Seite der Straße und warteten. Miriams Straßenflitzer war auch nirgendwo zu sehen. Oder hatte sie einen Tiefgaragenplatz? Vielleicht war sie ja noch auf irgendeiner Party? Oder im Kino?
Kevin nahm die Telefonkarte und rief von einer Zelle aus Vera an.
„Die müsste eigentlich zu Hause sein“, meinte Vera.
Die Männer klingelten erneut. Dann endlich die Stimme aus dem Lautsprecher: „Was ist denn?“
„Miriam“, fragte Kevin. „Wir sind´s. Machst du auf?“
Der Türdrücker brummte mit einiger Verzögerung. Mit dem Aufzug ging es hoch bis in den zwölften Stock. Erneut schellten die Männer. Aber niemand machte auf.
Geduldig warteten die Vier. Vielleicht hatte Miriam etwas Wichtiges zu tun.

In dem Luxusappartement glitten zwei nackte Körper übereinander. Luca, ein italienischer ehemaliger Pizzabote, und Miriam, die Bewohnerin der Wohnung, die nur noch Stiefelschnürsandalen trug und auf dem südländischen Hengst ritt.
Wieder klingelte es. „Moment“, sagte Miriam genervt. Sie glitt von ihm herunter, was bei ihrem Bettgefährten einen frustrierten Glucks-Laut erzeugte, griff nach ihrem Bademantel aus Seide und verließ das Schlafzimmer, schritt durch den Wohnraum und öffnete: Vier strahlende Männer begrüßten sie.
Miriam winkte alle herein. „Ich habe Besuch. Vielleicht wartet ihr erst mal hier.“
Die verdutzten Männer sahen ihrer Miriam hinterher. Diese Statur, diese erotischen Bewegungen, die Ausstrahlung, diese Haare, …
„Wer war das?“ wollte Luca wissen, aber Miriam legte ihren Zeigefinger über seine Lippen und steckte ihm dann einen Finger in den Mund, an dem Luca gierig saugte und Miriam zu sich zog. Dann warf er sie zur Seite, drehte sich auf sie und öffnete ihren Bademantel, um ihre volle Schönheit bewundern zu können. Sein Penis war noch hart und feucht. Er gierte nach der süßen Vagina, die ihm vorhin so brutal entrissen worden war. Endlich war sie wieder da. Die pralle Eichel wischte über Klitoris und Miriams flachen Bauch, dann fand sie den Eingang zum Paradies, und Luca stöhnte lustvoll auf, bewegte seine Hüften rauf und runter. Miriam verschränkte ihre schlanken Beine auf den Rückseiten seiner Oberschenkel und die Lippen der Beiden fanden sich, dann ihre Zungen, die sich gegenseitig erkundeten.
Die Ekstase näherte sich stetig und unaufhaltsam. Sowohl Miriam wie Luca waren kurz vor einem Höhepunkt und hauchten vor Geilheit und suchten mit glänzenden Augen den Blick des anderen.
Dann war es so weit: Eine gewaltige Ejakulation explodierte in Lucas Männlichkeit, die prallen Hoden pumpten eine riesige Portion Liebessaft hinaus. Und auch Miriam war auf dem Gipfel angekommen und schrie spitz auf, verkrampfte sich in dem athletischen Körper des Italieners.
Luca zog seinen Stab heraus und spritzte auf Miriams Bauch, noch während sie in totaler Hingabe ihren Orgasmus genoss und nichts anderes mehr um sie herum wahrnahm.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:19 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.09.08 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na da hat John ja eine neue Herrin gefunden die gut zu ihm ist.Wird er den weg zur Frau komplett weitergehen nachdem seine Impotenz unumkehrbar ist?
Bin ja gespannt wie lange Vera Leon Schmoren lässt.
Jetzt hat Miriam ihre Sklaven wieder und kann sich ja gleich von einem der Sklaven säubern lassen.Es wird wohl mal wieder Erik treffen.
Tolle Fortsetzung mal wieder Prallbeutel.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.09.08 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


also ich lese auch hier mit mit und muss leider sagen ich finde das wie eine Soap..

Nichts gegen deine Story prallbeutel aber so manches kommt mir komisch vor eben wie in einer Soap wo manches auch unwirklich erscheint!..

Aber schreibe ruhig weiter denn weiter lesen werde ich es mit sicherheit!!!

Sorry!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.09.08 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel, hätte mal ne kleine Frage bezüglich deiner Story: Warum muss John noch einen KG tragen wenn er eh impotent ist? oder ist seine Potenz nur verringert?
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.09.08 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hannsol:

Johns Impotenz führt dazu, dass er keine Errektion mehr bekommen kann. Allerdings ist bei ihm die Orgasmusfähigkeit nicht vollständig verloren gegangen. Er kann per Prostatareizung oder sogar durch intensive Stimulation seines Gliedes zu einem Höhepunkt kommen.
Deshalb verlangt die englische Domina weiterhin einen KG für John.

Grüße

p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.08 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


Im Nebenraum hatten die Männer Miriams Schrei gehört und richtig eingeordnet.
„Die hat gerade Sex“, stellte Lorenzo überflüssigerweise fest.
Kurz darauf hörten sie im Bad eine Dusche.
Nach einer Viertelstunde erschien Miriam in ihrem Bademantel und in Begleitung eines schwarzhaarigen jungen Mannes mit strahlend blauen Augen.
Der Italiener sah überrascht auf die vier Männer.
„Das sind Bekannte“, meinte Miriam lapidar und verabschiedete Luca an der Tür mit zahlreichen Küssen. Dann machte sie die Tür zu und drehte sich zu ihren Sklaven um.
„So, nun zu euch!“

Im folgenden Gespräch erläuterte Miriam genau, was sie von ihren Männern erwartete. Sie hatte sogar schon Jobs organisiert. Am Montag sollte es bereits losgehen: Erik und Baakir würden dann bei einer Umzugsfirma schuften, Lorenzo war als Küchenhilfe in einem Hotel eingeplant, und Kevin war als Lagerist eingeplant.
„Ich habe auch schon Lohnverhandlungen geführt. Ihr verdient gar nicht mal so schlecht. Dafür müsst ihr natürlich ganz schön ranklotzen, aber es ist zu schaffen. Das Geld geht dann direkt auf mein… äh unser Konto. Alles klar? Morgen ist Sonntag. Da habt ihr noch frei. Da machen wir uns einen richtig schönen Tag, als Widersehensfeier.“
Kevin sah sich um. „Und wo schlafen wir?“
Miriam winkte lässig ab. „Kein Problem. Einer von euch bleibt bei mir. Die anderen drei können im Abstellraum nächtigen. Ich habe einen Raum mit drei Matratzen ausgestattet.“
„Und wer ist der Glückliche heute Nacht?“ wollte Baakir wissen.
Miriam zuckte mit den Schultern.
Baakir erinnerte: „Eigentlich ist meine Strafzeit schon vorbei, und da dachte ich, dass ein Aufschluss nur eine Formalität…“
Miriam lachte. „Ja. Du darfst wieder raus.“
Baakir atmete auf. Sein großer Prügel drückte energisch gegen sein Gittergefängnis.
„Komm mit. Gute Nacht allerseits.“
Damit verschwand sie im Schlafzimmer und Baakir folgte ihr. Er drehte sich zu den drei anderen um und feixte. Endlich! 48 Tage! Endlich war es so weit! Und Miriam war noch erotischer, als er sie im Gedächtnis hatte.
Kevin, Lorenzo und Erik zogen sich zwangsläufig in dem besagten Abstellraum zurück. Hier war nichts von dem Luxus der anderen Zimmer zu spüren. Eine einfache Glühlampe gab ein spärliches Licht, einfache Matratzen lagen auf dem Boden, ein paar alte Decken und Laken bildeten das Bettzeug.

Für Baakir verlief der Abend jedoch nicht so, wie er es sich erwünscht hatte. Miriam gähnte und meinte: „Heute bin ich aber zu müde. Lass uns das morgen regeln.“
Bevor Baakir antworten konnte, war das Licht aus.
Er wagte keine Widerworte, dazu kannte er Miriam zu gut. Mit schmerzenden Hoden und einen Monsterschwanz, der mit aller Gewalt aus dem KG ausbrechen wollte, musste er versuchen einzuschlafen. 48 Tage! 48!!! Das war unmenschlich! Er hatte es so lange ausgehalten! Und jetzt sollte er noch eine Nacht diese quälenden Gefühle und grauenhaften Träume ertragen!

Vera kam und kam nicht.

- Das gibt es doch nicht! Jetzt liege ich hier nackt auf dem Bett, und die kommt einfach nicht! Was mache ich denn jetzt? Verfluchte Vera! Ich hasse dich! -

Leon war nach sechs Wochen im KG endlos geil und hatte sich genau nach Veras Anweisungen gefesselt. Aber wo blieb dieses Biest? Er lag seit etwa vier Stunden in dieser breitbeinigen Stellung auf seinem Bett. Die Metallfesseln waren absolut ausbruchsicher, die Schlüssel lagen auf dem Nachttisch – zu weit weg, um nur daran zu denken irgendwie daran zu kommen.
Was wäre, wenn sie ihn tatsächlich vergessen hatte? Morgen war Sonntag. Da würde es ihr vielleicht immer noch nicht einfallen. Erst am Montag, wenn er im Institut nicht zur Arbeit erscheinen würde…
Leon transpirierte nicht nur aufgrund der hohen Zimmertemperatur; jetzt kam noch literweise Angstschweiß dazu. Er ruckelte vergeblich an den Fesseln.
Gleich würde es Mitternacht schlagen, und keine Vera war in Sicht.

Dabei hatte Vera ihren süßen kleinen Leon nicht vergessen. Aber sie hatte im Internet gesurft und keine Ende gefunden. Ab und zu sah sie auf die Uhr. „Was? Schon eine halbe Stunde drüber? Na, dann werde ich mal los. Aber eben noch den Link mit den Männerwitzen…“
Und schon war die nächste Stunde um.
Eine weitere halbe Stunde später sah Vera wieder auf die Uhr: „Huch! Ist es wirklich schon zehn? Der arme Leon liegt schon seit zwei Stunden auf seinem Bett. Naja, weglaufen kann er ja jetzt nicht mehr…“ Über ihren Scherz musste sie lachen und widmete sich weiter ihrem Notebook.

Ihr Lebensgefährte Oliver zog mal wieder mit seinen Kumpels umher. Vera sah auf die Uhr: „Oh, jetzt ist es aber wirklich Zeit! Schon elf!“
Doch irgendwie konnte sie sich von ihrem Notebook nicht trennen.
Um halb zwölf fuhr sie ihn dann runter und machte sich auf den Weg.
Sie war schon im Flur, als ihr einfiel: „Fängt jetzt nicht diese geniale Comedysendung an?“ Sie schaltete den Fernseher ein und sah auf die Uhr: „Auf die halbe Stunde kommt es jetzt auch nicht mehr an. Ist ja nur ganz kurz.“ Dann setzte sie sich in einen Sessel und öffnete eine Chipstüte.

Leon bemerkte so langsam seine volle Blase. Jede weitere Minute wurde zur Qual. Er sah sich schon sich ins Bett entleeren, als gegen 0:20 Uhr endlich das Schloss quietschte und Schritte zu vernehmen waren.
Die Schlafzimmertür ging auf. Vera sah herein: „Hallo. Habe mich etwas verspätet. Liegst du schon lange da?“
Leon war sprachlos. Was glaubte die denn, seit wann? 20 Uhr war abgemacht gewesen!
„Ich muss ganz dringend auf die Toilette“, sagte Leon.
Vera zog sich erst einmal in aller Ruhe ihr Jäckchen aus und nahm neben Leon auf dem Bett Platz.
„Ist dein Knabenbläschen schon voll?“ Vera grinste ihn an.
Leon war nicht zu Späßen aufgelegt. „Machst du mich bitte ab. Ich halte es nicht mehr aus.“
Vera wiegte den Kopf hin und her. Ihr Grinsen wurde immer breiter: „Sag mal, Kleiner. Was ist dir denn nun wichtiger? Ein Orgasmus oder die Toilette?“
Leon ächzte: „Was? Ich… es ist wirklich dringend. Kannst du mich nicht danach wieder fesseln?“
Vera schüttelte langsam den Kopf. „Tut mir leid, mein Kleiner. Entweder….. oder.“
Leon jammerte: „Das ist gemein! Ich…. Wichst du mich denn direkt oder willst du erst selbst….“
Vera zuckte mit den Schultern. „Mal sehen.“
Leon jammerte: „Aber ich mache gleich wirklich ins Bett!“
Vera holte den KG-Schlüssel hervor und entfernte den Peniskäfig. „Du willst also…“
Sie spielte mit dem Glied des jungen Mannes, das sofort steif wurde. „…lieber zur Toilette…“
Leon ächzte. Er spürte die ansteigende Geilheit, aber auch den mörderischen Druck seiner Blase.
„Bitte… ich…. Ah…..“
Vera onanierte ihn noch ein wenig und ging dann ins Badezimmer.
Leon ächzte und krampfte seinen Bauch zusammen. Wo war sie hin?
Dann hörte er Vera auf der Toilette und anschließend rauschte der Abzug.
Wellen von Krämpfen jagten durch Leons Unterleib bei den Wassergeräuschen.
Endlich kam Vera wieder. Sie trug einen kleinen Eimer mit lauwarmem Wasser und hatte ein Stück Seife in der Hand. Damit setzte sie sich zu Leon ans Bett und begann dessen Genitalien ausführlich einzuseifen und zu waschen.
Leon flehte, befreit zu werden, aber Vera kümmerte sich nicht um seine Bitte.
„Wenn du so weiter quengelst, wasche ich dein Schandmaul mit Seife aus. Möchtest du das?“
Leon schüttelte stumm den Kopf und sah mit entsetzt aufgerissenen Augen zu, wie Vera ihn weiter wusch, die Berührungen seine Geilheit weiter steigerten, gleichzeitig aber der Druck in seiner Blase durch das fließende und tropfende Wasser ins Unermessliche stieg.
Inzwischen zitterte Leon am ganzen Leib, hin und her gerissen von seiner Erregung und dem Gefühl, dass jeden Moment trotz aller Willenskraft die Dämme brachen.
Endlich hielt Vera den Eimer so, dass Leon hinein machen konnte.
Im ersten Moment dachte der junge Mann, dass er blockiert wäre, wenn Vera das Geschehen beobachtete. Aber dann war der Drang einfach zu stark: Der Eimer füllte sich und füllte sich und füllte sich.
Nach einer scheinbaren Ewigkeit war Leon erleichtert ausatmend fertig.
Vera brachte den Eimer weg und kam mit Eis zurück.
„Was soll das? Was hat das zu bedeuten?“ fragte Leon schockiert.
„Du hattest die Wahl, mein Kleiner.“
Leon stöhnte auf, als er das Eis an seinem Geschlecht fühlte und seine Erektion ins sich zusammen fiel. „Bitte, gib mir noch eine Chance….“ Leon weinte fast. Seine Stimme brach.
Vera verschloss ihren Azubi gnadenlos und warf den Schlüssel vor Leons Gesicht in die Luft, fing ihn lässig auf und sah ihn an. „Tut mir leid, Bübchen. Ich habe es dir vorher gesagt. Außerdem bin ich schon sehr müde und werde jetzt nach Hause fahren. Lass uns die Sache auf Morgen verschieben.“
Vera entfesselte Leon und warnte mit dem Zeigefinger: „Und keine Aktion wie letztes Mal. Wenn du es wagst mich zu berühren, dann schicke ich den KG-Schlüssel zurück zu Christina nach Neuseeland.“
Leon presste seine Lippen zusammen.
Er musste hilflos zusehen, wie Vera die Wohnung verließ und noch in der Tür rief: „Morgen, 20 Uhr. Dann bin ich auch pünktlich, Schätzchen. Eine gute Nacht wünsche ich dir.“
Leon hörte noch ihr gemeines Lachen auf der Straße.

Am nächsten Tag zeigte Miriam nach dem Frühstück ihren Männern die fantastische Dachterrasse mit kleinem Swimmingpool, in das sie sofort hineinsprangen und das erfrischende Nass genossen, denn bereits am Vormittag zeigte das Thermometer 27 Grad.
Die Männer tobten im Wasser, um auf andere Gedanken zu kommen.
Das Mittagessen bereiteten Kevin und Lorenzo vor. Baakir lag neben Miriam in einem Deckchair auf der Dachterrasse und kühlte sich ab und zu im Wasser ab. Dabei vermied er Blicke auf die spärlich bekleidete Miriam mit ihren perfekten Kurven.
Erik war zum Putzen abkommandiert worden.
Kurz vor dem Mittagsessen stand Miriam auf und hüpfte auf der Stelle herum: „Ich muss unbedingt wieder Sport machen. Ich bin total voller Energie.“
Sie ging in das Appartement und begann Erik gegen die Schulter zu boxen. „Los, wehr dich!“ rief sie und boxte fester und fester. Dabei tänzelte sie umher wie ein Boxer im Ring.
Erik traute sich nicht so richtig, wehrte die Schläge nur halbherzig ab.
„Ich muss meine Energie irgendwie wieder abbauen“, sagte Miriam und sprang Erik an. „Los! Wir ringen!“ Dabei nahm sie ihr Gegenüber in den Schwitzkasten und drückte Eriks Kopf weit hinab.
„Miri, hör auf. Ich will nicht kämpfen.“
Aber Miriam trat Erik von hinten in die Kniekehle, so dass er einsackte. Die Beiden fielen zu Boden. Miriam hatte Erik immer noch im Schwitzkasten. „Wehr dich endlich, du Schlappschwanz!“
Erik versuchte Miriams Griff zu lösen, ging aber so vorsichtig vor, um ihr nicht weh zu tun, dass er es nicht schaffte.
„Schwächling!“ ächzte Miriam, die mittlerweile außer Puste war. Dann ließ sie Eriks Hals plötzlich los und kletterte auf den liegenden Erik, packte seine Handgelenke und drückte sie neben seinen Kopf auf den Boden.
„Gibst du schon auf?“ fragte sie.
Erik stemmte sich gegen Miriams Gewicht und hob ihre Arme problemlos an. Dann warf er sie von sich herab und kletterte nun breitbeinig über sie und griff nun ihre Handgelenke, wie sie es zuvor bei ihm gemacht hatte.
„Was sagst du jetzt?“ fragte er.
Miriam kämpfte gegen ihre Rückenlage an, aber es gelang ihr nicht, den etwa doppelt so schweren Erik wegzustoßen. „Geh runter, du Rüpel!“
Erik stand sofort auf. Aber Miriam fühlte sich vor Baakir, der ihr gefolgt war, gedemütigt.
„Du meint, du hast gewonnen? Wir werden ja sehen, wer zuletzt lacht.“
Erik hatte ein dummes Gefühl dabei. Was meinte sie? Sie wollte die Balgerei doch. Es war doch nur Spaß gewesen. Würde sie ihn jetzt bestrafen? Wofür? Was hatte er falsch gemacht?

Am Nachmittag kam die Stunde der Wahrheit: Die Sklaven mussten sich ausziehen und sich im Schlafzimmer in einer Reihe am Fußende des Bettes aufstellen.
Miriam öffnete die Keuschheitsgürtel. Sofort sprangen die Prügel der Männer in Position, einer dicker und härter als der andere.
Dann erlaubte Miriam Baakir ins Bett zu kommen.
Nachdem er sie oral befriedigt hatte, durfte er in sie eindringen.
Baakir stöhnte laut und tief auf. Der Augenblick der Vereinigung, als sein fettes Schwert in die gut geölte Scheide stieß, es war unbeschreiblich und sorgte für orgasmusähnliche Gefühle. Nach 49 Tagen war der Schwarze ausgehungert wie ein Löwe.
Vielleicht wäre ein Stier ein besserer Vergleich, denn Baakir bändigte nichts und niemand mehr. Er gab sich völlig dem fast animalischen Trieb hin, rammte sein Monster in Miriam, die laut schrie; doch waren es keine Protest- oder Schmerzlaute, sondern es war die pure Ekstase. Nach kurzer Zeit wollte Baakir seine fette Sammlung Sahne in die süße kleine Muschi jagen, aber Miriam griff den Kopf des Farbigen, um sich überhaupt bemerkbar machen zu können und seinen Rausch zu unterbrechen. Sie befahl: „Erst ich!“
Dann ging es tierisch weiter. Baakir spürte den nahenden Abschuss. Die Lunte war nicht nur angezündet, sie hatte die Bombe fast erreicht. Wie sollte er die Explosion aufhalten? Es war so gewaltig! So stark! So unbändig!
Zum Glück kam Miriam in dieser Sekunde schreiend zum Höhepunkt, getrieben von den mächtigen Stößen dieses riesenhaften Prügels. Und fast zur gleichen Zeit entluden sich auch alle Energien des Farbigen. Laut und tief grunzend, fast einem Brüllen gleich, peitschte sein Liebessaft weiß, dick und in Unmengen in Miriams Leib. Gleichzeitig vergrub Miriam ihre Fingernägel in den muskulösen Hinterbacken des Mannes.
Erschöpft und noch von Glückshormonen durchflutet lagen die Zwei nebeneinander.
Kevin, Erik und Lorenzo sahen teils mit offenen Mündern zu. Fast lief ihnen Speichel aus den Mundwinkeln. Ihre Luststäbe waren in den vergangenen Minuten härter und härter geworden. So steif, dass es schon wehtat. Die Ruten pochten wild und erwartungsvoll, sehnsüchtig und bereit, um endlich ihre Sahne herausschleudern zu dürfen.
Aber Miriam und Baakir lagen noch eine Zeit lang dort und genossen die Nachwehen ihrer befriedigenden Aktion.
Jede Minute wurde den anderen Dreien zur Ewigkeit.
Endlich verschloss Miriam den Farbigen in seinen Keuschheitsgürtel. Sein Penis war zwar geschrumpft von der gewaltigen Anstrengung, aber trotzdem passte er kaum in den KG.
Miriam schickte Baakir aus dem Zimmer. Befriedigt und erschöpft legte er sich in einen Liegestuhl am Pool und grinste zufrieden.

Miriam hatte dem nackten Baakir hinterher gesehen, als ob sie von seinem knackigen Gesäß hypnotisiert wäre. Doch als er aus dem Zimmer war, winkte sie Kevin herbei, dessen Aufgabe darin bestand den schönen makellosen Körper seiner Herrin zu streicheln, zu massieren und vorsichtig zu kneten. Dabei kitzelte ab und zu sein steifer Penis über Miriams Waden oder berührte ihre Seite. Erst als die harte und triefende Latte zwischen Miriams Pobacken streifte, drückte sie ihn weg mit den Worten: „Du Flegel! Du kannst es wohl nicht erwarten, was? Dabei bist du doch erst seit 17 Tagen keusch.“
Kevin stöhnte erregt auf, als Miriam, die auf dem Bauch lag, hinter sich griff und Kevins Stängel zur Seite bog. Er hatte eine feuchte Spur auf dem runden Po hinterlassen.
Kevin konzentrierte sich auf die Massage und versuchte seinen prallen Stab zu ignorieren – mit geringem Erfolg.
Nach fast einer halben Stunde stand Miriam entspannt und durchgeknetet auf und kam mit dem gefürchteten Eisbeutel zurück.
„Das ist nicht ein Ernst!“ sagte Kevin, dessen Kinnlade hinab fiel.
„Wieso? 17 Tage ist doch keine Zeit! Denk mal an Baakir: Der hat 49 ausgehalten. Oder Erik! Der sammelt schon fast seit vier Monaten brav seine Sahne. DAS nenne ich gut erzogen und fleißig. Aber du!“ Abfällig meinte sie: „17 Tage!“
Kevin musste hart schlucken. „Ich… aber zweieinhalb Wochen sind für mich echt lang. Vor allem, wenn ich vor mir so eine Granate wie dich… Endschuldige, Miriam. Das sollte nicht respektlos sein, eher ein Kompliment. Ich….“
Miriam knallte das Eis auf Kevins Gemächt. „Soso. Eine Granate bin ich also.“ Sie lächelte. „Das freut mich aber. Und weißt du, was mich noch mehr freuen würde?“
Kevin schüttelte zögerlich den Kopf.
„Wenn du mir zuliebe noch ein wenig keusch bleiben würdest.“ Sie sah Kevin mit schräg gestelltem Kopf an. „Das würdest du doch? Oder? Wenn es mein Wunsch wäre? Ich meine… wenn du darauf bestehst, dann darfst du dir jetzt einen runterholen. Aber… na ja. Was meinst du? Kannst du dich beherrschen? Wie gesagt: Du würdest mir eine Freude machen.“
Kevin atmete stoßweise. Sein Gesicht verzog sich. Er atmete schwer aus. Was sollte er machen? Sein Druck war nicht gerade klein. Miriam machte einen Mann mit ihrer bloßen Anwesenheit bereits scharf wie eine Rasierklinge. Aber wenn er ihren „Wunsch“ abschlug? Was dann?
„Ja, Miri. Ich warte noch.“ Die Worte fühlten sich schwer wie Bleibarren an.
Miriam sah ihn triumphierend an. „Gut, Kevin. Das freut mich wirklich, dass du dieses kleine Opfer für mich bringst.“ Damit schloss sie den bereits geschrumpften kühlen Penis wieder weg.
Kevin wollte fragen, wann er denn stattdessen mit einem Aufschluss rechnen könne, aber Miriam sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ist noch was? Du darfst gehen. Geh zu Baakir und erzähle ihm von deinem Opfer. Na los!“
Kevin verließ mit gesenktem Haupt den Raum. Was hatte er sich da nur angetan?
Er betrat die Dachterrasse und sprang erst mal in den Pool, um sich abzukühlen, dann legte er sich neben Baakir.
„Und?“ fragte der Farbige. „War das geil? Ich kann dir sagen: Das war höchste Zeit! Mann, war das der Hammer! War er bei dir auch so heftig?“
Kevin sah ihn verstört an. Am liebsten hätte er losgeheult. Aber vor Baakir wollte er sich nicht die Blöße geben und versuchte äußerlich cool zu bleiben: „Nein. Wir haben nicht… Ich meine…. Es war…. Es war nichts.“
Baakir: „Hä? Wie jetzt? Du hast nicht? Durftest du nicht?“
Kevin: „Ich.. doch. Aber Miriam hat mich gefragt, ob ich… ob ich verzichte. Also vorläufig. Wahrscheinlich darf ich dann morgen. Ich meine… was sollte ich sagen? Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen, oder?“
Baakirs ungläubiges Gesicht verwandelte sich zu einer spöttischen Miene: „Du durftest, aber du hast verzichtet!?“
Kevin zuckte mit den Achseln.
Baakir kicherte gehässig in sich hinein. „Du hättest Miriam fi**en können und hast es nicht getan?“
Kevin wurde sauer: „Was hätte ich denn tun sollen?“
Baakir lachte jetzt laut und lauter.
Kevin stand auf und sprang erneut in den Pool.

- Dieser blöde Idiot! Was weiß denn der! Miriam hätte das Arschloch in seinem KG verfaulen lassen sollen! -

Lorenzo und Erik standen noch an Miriams Bett und wurden nun von ihr jeweils auf die linke beziehungsweise die rechte Seite gewunken.
„Einer durfte spritzen, einer nicht: Jetzt ist wieder einer dran, der darf.“
Die Männer standen so, dass Miriam bequem in halb liegender, halb sitzender Stellung mit ihren Händen die Schwänze der Männer umfassen konnte. „Hui! Da sind aber zwei Jungs ganz schön wild auf einen Ritt. Hmm? Das wird bestimmt der reinste Vulkanausbruch.“
Erik und Lorenzo stöhnten bei Miriams Berührungen auf, und die Erregung durchzuckte ihre ganzen Körper von Kopf bis Fuß.
Dann griff Miriam um beide Hodensäcke und zog die edlen Teile näher zu sich.
„Meine Güte. Im direkten Vergleich hat Erik ja riesenhafte Klöten“, sagte sie schmunzelnd. „Da ist bestimmt schon gaaaaanz viel Sahne drin.“
Miriam schaute von einem Mann zum anderen. „Tja. Wer hat es denn nun nötiger? Erik, weil er so große Nüsse hat und aussieht, als ob er jeden Moment platzt? Oder Lorenzo, weil seine Bällchen viel kleiner sind und nicht so viel Liebessaft speichern können? Also das ist wirklich ein Dilemma. Was machen wir denn da?“
Die Männer wurden nicht nur immer geiler sondern auch nervöser. Jetzt sollte sich wohl entscheiden, wer der Glückliche war und endlich von seinem höllischen Druck befreit würde, und wer dagegen unbefriedigt und geiler als je zuvor zurück in seinen Keuschheitsgürtel musste – auf unbestimmte Zeit.
„Ich leide schon seit 142 Tagen, Miri“, flehte Erik plötzlich mit weinerlicher Stimme. Seine mühsam aufrecht gehaltene Beherrschung brach zusammen.
Miriam sah zu Lorenzo: „Was sagst du dazu? Verzichtest du für Erik?“
Der Latino riss die Augen auf. Nach 17 Tagen sollte er verzichten?
„Ich… Ich habe es auch nötig. Ich…“
Erik giftete seinen Nebenbuhler an: „Du Mistkerl. Du kannst ja wohl mal zurückstecken. Ich halte es nicht mehr aus! Denk doch mal nach! Was sind denn 17 Tage gegen 142?“
Lorenzo blockte. „Tut mir ja leid, aber das ist dein Problem. Ich habe auch ein Recht darauf…“
Miriam unterbrach die zwei Streithähne: „Ruhe! Ich glaube Erik hat Recht. 142 Tage sind eine lange Zeit“. Kichernd fügte sie hinzu: „Vor allem in einem KG.“
Sie stand auf und ließ die harten nun in der Luft schwingenden Schwänze hinter sich zurück. Dann holte sie Eis. Die Männer sahen sich unsicher an.
Lorenzos Befürchtung wurde wahr: Miriam „eiste“ ihn klein und verschloss sein „Spielzeug“ wieder.
Enttäuscht presste der Latino seine Lippen zusammen.
Erik konnte es kaum glauben, dass er auch mal Glück hatte.
Miriam winkte Erik zu sich aufs Bett. Sie küsste ihn, streichelte seinen Körper, und Erik erwiderte voller Erregung die Zärtlichkeiten. Sein Penis war bis zum Bersten mit Blut gefüllt.
Dann fesselte Miriam Eriks Arme und Beine breitbeinig mit Handfesseln am Bett fest.
Wollte Miriam ihn reiten, während er gefesselt war?
Und dann setzte sie sich tatsächlich auf ihren Sklaven und sank in Zeitlupe immer tiefer…
Eriks Eichel berührte Miris Scham, und der Sklave konnte seine Geilheit kaum ertragen, verzog sein Gesicht, bekam kaum Luft vor Aufregung. Jetzt war endlich der heiß ersehnte Moment gekommen!
Miriam streichelte über Eriks Brust, seine Seiten, seine Oberschenkel, spielte mit ihren Hüften und der Berührung zu seiner Eichel. Die Zeit blieb für Erik stehen.
Dann atmete er tief ein und schloss für einen Augenblick völlig überwältigt die Augen, als Miriam ihre süße Weiblichkeit einige Zentimeter tiefer sinken ließ, und Eriks Eichel zwischen den geschwollenen Schamlippen versank, wie eine Schwertspitze in weichem Fleisch.
Dann stieg Miriam wieder leicht, senkte sich wieder.
Erik wurde verrückt vor Geilheit, als sie ihre Vaginalmuskeln anspannte.
Dann begann Miriam ihre heißen Lenden zu kreisen.

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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