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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.10.07 18:09 IP: gespeichert
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65.
Am Abend kamen Vera, Kerstin, Susanne und Ilona zu einer Frauenrunde. Miriam erzählte von ihrer kleinen Besichtigungstour; auch die Affäre mit dem „süßen Kellner Karsten“ gab sie zum besten, genau so wie Eriks Verlust der Badehose im Schwimmbad.
Kerstin und Susanne sahen Erik mitleidig an, während Ilona und Vera eher Schadenfreude zur Schau stellten.
Da es sich um eine Frauenrunde handelte, durften sich Erik und Kevin die meiste Zeit zurückziehen. Dabei hatte Kevin wieder die Aufgabe auf Eriks Finger aufzupassen, damit diese nichts Verbotenes tun würden.
Übermorgen war Heiligabend; daher tauschten die Frauen schon mal kleine Geschenke untereinander, die sie natürlich noch nicht öffneten.
Die Damen tranken eine Menge Rotwein, denn sie waren von Stefan und Florian gebracht worden und würden von John und Michael abgeholt werden.
Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Spiele frivoler.
Nach Flaschendrehen und kleinen Mutproben ging es darum andere Personen zu erraten.
Kerstin spielte die Institutsangestellte Vera, Ilonas Pantomime stellte John mit seinem Bäuchlein dar. Miriam karikierte Erik mit seinen großen Hoden und geil bis zum Abwinken.
Die Darstellung war ein echter Brüller. Die Frauen alberten herum und laute Beifallpfiffe tönten durch den Raum.
Erik bekam die ganze Show erniedrigt aus dem Hintergrund mit und jammerte: „Wie gemein, sich über mich so lustig zu machen! Immer bekomme ich das Ganze ab. Du bist wohl Miriams Liebling!“
Kevin widersprach: „Wieso? Das stimmt doch gar nicht!“
Erik: „Und ob! Ich würde gerne mal eine Zeit lang du sein. Und du müsstest ich sein. Dann würdest du aber ganz schön große Augen machen, mein Lieber!“
Kevin rief: „Blödsinn! Von mir aus! Da hätte ich kein Problem mit!“
Die beiden Männer steigerten sich so sehr in diese Vorstellung hinein, dass sie nicht bemerkten, dass Miriam zu ihnen gekommen war. „Was wollt ihr? Die Rollen tauschen?“
Sie überlegte. „Warum eigentlich nicht. Aber warum?“
Kevin erklärte: „Erik meint, er zieht immer den Kürzeren!“
Erik: „So ist es ja wohl auch!“
Kevin: „Wie gesagt: Ich habe kein Problem damit, unsere Rollen zu tauschen!“
Miriam: „Habt ihr das gehört?“ rief sie zu ihren Gästen.
„Meine Jungs wollen die Rollen tauschen.“
Miriam ließ sich auf den Rollentausch ein. „Wir werden es in die Tat umsetzen. Kevin, du wirst ab sofort den Spüldienst von Erik übernehmen. Dafür machst du, Erik, die Hausarbeit, die sonst Kevin erledigt. Die Wäsche...“
Sie zählte die vielen Aufgaben auf und tauschte die Verantwortungsbereiche genau um. Im Großen und Ganzen hatten beide Männer gleich viele Arbeiten, so dass sich praktisch nicht viel Unterschied ergab.
Dann holte Miriam einen Schlüssel hervor, zog Kevin die Hosen runter und schloss ihn auf.
Erik war baff. Was sollte das nun?
Schon hatte Miriam Eriks Keuschheitsgürtel in der Hand und sperrte seinen Lustmolch weg.
„Nein!“ rief Erik. „Aber ich darf doch...“
Weiter reden wollte er vor der Frauenschar nicht.
Miriam grinste und sah in die Runde: „Ich habe Erik heute einen Orgasmus versprochen. Aber da Erik nun Kevin ist, und Kevin nun Erik...“
Erik schüttelte den Kopf. „Nein! Nein! Nein! Nein! Das ist nicht richtig! So war das nicht gemeint! Ich will doch nur nicht immer schlechter behandelt werden...“
Er fing fast an zu weinen.
Kerstin sah ihn mitleidig an. Vera musste ein Prusten unterdrücken. Ilona neckte ihn mit: „Ach du Armer! Du hast aber auch immer so ein Pech!“ Susi kicherte.
Kevin war endlich seinen Keuschheitskäfig los. 17 Tage hatte er ihn gequält. Nun war er frei. Sein Schwanz wurde ohne sein Dazutun halbsteif.
„Nur schade, dass ich noch 14 Tage warten muss“, dachte Kevin. „Die Zeit wird mir ewig vorkommen.“
„Hier, ertränke deinen Kummer“, sagte Vera zu Erik und hielt ihm eine Rotweinflasche hin.
Erik schüttelte den Kopf, aber Vera ließ nicht locker. „Willst du uns beleidigen? Trink schon!“
„Ja“, meinte nun auch Ilona. „Trink den Rest! Auf Ex!“
Der „Rest“ war die halbe Flasche. Erik wurde genötigt, den Wein in sich hineinzukippen. Kaum hatte er die leere Flasche abgesetzt, füllte Susi ein Wasserglas halb voll mit Likör.
Erik weigerte sich, aber Vera hielt ihm die Arme auf den Rücken.
Er traute sich nicht, Gewalt anzuwenden und sich aus dem Griff zu befreien.
Susi hielt ihm das Glas an die Lippen, so dass er früher oder später schlucken musste.
Ilona rief enthusiastisch: „Runter damit! Alles austrinken! Ja!“
Erik wurde schon schwindelig; trotzdem füllte Susi das Gefäß erneut halb mit Likör.
Erik sah, dass auch Miriam entzückt zusah und wollte sie nicht enttäuschen. Daher nahm er das Glas und schüttete den Inhalt in sich hinein.
Die Damen applaudierten, was Erik nur noch dumpf wie durch einen Schleier mitbekam. Auch seine Sicht vernebelte sich langsam und er sackte unerwartet zusammen.
Aus heiterem Himmel rissen mehrere Arme Erik nach oben, so dass er mehr schlecht als recht wankend da stand, während sich alles um ihn drehte.
- Oh, weih! Mir ist so schwindelig! Was ist... was machen die mit mir? Meine Hosen, Hey... Oh, ich muss mich setz... ich, oh.... Lasst mich... -
„Hey, lassssst mich. Geb mir meie Hosee...“ lallte Erik benommen, aber er vernahm nur Kichern um sich herum. Alles drehte sich im Kreis.
Jemand hielt ihm Stoff vors Gesicht. Als er danach greifen wollte, wäre er beinahe der Länge nach hingefallen.
Wieder Lachen.
- Die Wände! Sie drehen sich! Ich bin nackt! Was ist passiert? -
Kevin beobachtete das ganze Geschehen: Die Frauen hänselten und ärgerten Erik, hielten ihm die Hosen vors Gesicht, so dass er hilflos und ungeschickt danach schnappte. Sie hatten ihn splitterfasernackt ausgezogen. Nur den Keuschheitsgürtel hatten sie ihm gelassen.
Miriam höhnte: „Na, Erik? Jetzt ärgern wir mal den Kevin! Wie gefällt dir das? Siehst du nun, wie ausgeglichen ich es handhabe?“
Vera und Ilona lachten. Auch Susi grinsten schadenfroh. Nur Kerstin hatte Mitleid.
„Jetzt ist aber gut. Lasst den armen Erik in Ruhe. Er ist völlig abgefüllt. Seht ihr das denn nicht?“
„Er wollte mal eine Zeit lang der Kevin sein. Und er hat gemeckert, dass Kevin immer bevorzugt werden würde, was nicht stimmt, wie man hier sieht“, erläuterte Miriam, konnte allerdings kaum ein Kichern zurückhalten.
Während der echte Kevin den Kellner spielen musste, wurde Erik weiter gequält. Er lag den Damen zu Füßen, ihm drehte sich alles.
- Oh je. Was dreht sich hier alles so schnell? Und woher kommen all die Stimmen? Ich verstehe kein Wort. Alles ist so dumpf. Und was ist das? Ein Fuß in meinem Gesicht? Ich... Da ist was in meinem Mund. Ein Zeh....
...mir ist schwindelig und ich bin müde... Au! Was war das? Wer zwickt mich da? Was ist los? Au! Schon wieder! Au! -
Kerstin sah mit Schrecken, wie Vera und Ilona dem Betrunkenen die Beine spreizten und jeweils ein Bein hoben, es lustig hin- und herschwankten und reimend sangen: „Dem Typen auf dem Boden – wir hauen ihm in die Hoden!“
Dann trat Vera mit ihren Winterstiefeln zu.
Erik grunzte dumpf auf und rollte sich am Boden.
Ilona wartete, bis Erik wieder still lag, dann trat auch sie zu.
„Jaaaaa! Treffer!“
Susi applaudierte.
Plötzlich klingelte es an der Tür:
John und Micha wollten die Damen abholen. Es war schon fast zwei Uhr morgens.
Miriam führte die Herren herein.
Die Damen saßen artig auf ihren Sesseln und dem Sofa, während Erik sich stöhnend auf dem Boden wälzte.
„Was ist denn hier los?“ wollte Micha wissen.
„Och, wir hatten ein bisschen Spaß mit Erik“, erklärte Vera.
John kam auf Erik zu. „Kann es sein, dass ihr etwas grob gewesen seit?“
Erik war gerade dabei, auf allen Vieren wegzukriechen.
„Ach was!“ meinte Ilona. „Du kennst uns doch!“
„Eben!“ sagte John und stellte sich rücklings über Erik und drückte die Beine zusammen, so dass der Vierbeiner eingequetscht nicht weiter kam. Dann beugte er sich vor und sah Eriks dicke Hoden baumeln. „Habt ihr euch die etwa vorgenommen?“
Die Damen sahen wie unbeteiligt überall hin, nur nicht zu ihm oder Erik.
Das Schweigen sprach Bände.
Als nächstes verabschiedeten sich die Gäste und fuhren nach Hause.
Vera fand einen schlafenden Stefan vor.
Später masturbierte sie mit einer Kerze im Wohnzimmer, bevor sie ins Bett ging.
Dabei stellte sie sich vor, wie sie Erik im Institut noch weit höheren Stromstößen aussetzen würde, als sie es tatsächlich getan hatte. In ihrer Fantasie brannten Eriks Hoden unter elektrischen Blitzen knisternd ab.
Kerstin erzählte ihrem Florian längst nicht alles, was sie erlebt hatte. Die Beiden schliefen Arm in Arm ein und kuschelten sich aneinander.
Susi und Michael hatten wilden Sex. Susi erzählte jede Kleinigkeit und schmückte besonders Eriks Qualen aus. Es machte sie beide an und führte in ihrem Schlafzimmer zu einer erotischen Explosion der Extraklasse.
Auch Ilona berichtete ihrem John alles über den Abend bei Miriam. John gegenüber war sie zärtlich und liebevoll. Aber in ihrer Fantasie quälte sie Männer bis aufs Blut. John geilte es auf, als sie ihm von ihrem Tritt in Eriks Hoden vorschwärmte und dabei seine Eier vorsichtig streichelte.
In der Villa war es bald ruhig. Die Drei gingen ins Bett. Besser gesagt: Kevin trug Erik ins Bett. Er selbst war zu nichts mehr fähig.
Halb im Delirium sah er Kevin über Miriam liegen und stöhnen, aber dann wurde im schwarz vor Augen und er fiel in einen tiefen Schlaf.
Miriam hatte Kevins Penis gewichst und ihn fast zur Verzweiflung gebracht. Er war so unvorstellbar geil und wusste, er musste noch 14 Tage warten.
Doch dann hörte er Miriams Flüstern: „Kevin, du weißt doch, dass du die Rollen mit Erik getauscht hast. Er wollte es so. Und ich habe ihm einen Orgasmus versprochen. Also komm schon. Zeig, was du kannst...“
Kevins Puls raste förmlich und er nahm sie kurzerhand in Missionarsstellung. Für ihn gab es in diesen Momenten nichts anderes mehr. Nur die Bewegungen seiner Hüfte und Miriams süße und enge Muschi existierten für ihn. Seine Welt drehte sich nur noch um die steigende Erregung, die ihn durchströmte.
Dann war es so weit: Miriam mauzte und erreicht den Höhepunkt. Auch Kevin schoss seinen Liebessaft in sie hinein und grunzte laut auf. Unglaublich stark war sein Orgasmus, der auch einige Sekunden nach der Eruption noch ausstrahlte und ihm ein wohliges Kribbeln durch den ganzen Körper bescherte.
Zufrieden und glücklich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlief Kevin ein.
Am Donnerstag wachte Erik mit schrecklichen Kopfschmerzen auf. Wenigstens hatten Miriam und Kevin ihn seinen Rausch ausschlafen lassen. Er sah auf die Uhr: Was? Es war schon fast mittags.
Erik schlurfte durch die Villa auf der Suche nach seinen Mitbewohnern. Aber niemand war zu finden.
Auch der Wagen war nicht da.
Erst am frühen Nachmittag kamen sie zurück: Sie hatten in der Stadt in einem Reisebüro einen luxuriösen Urlaub über die Weihnachtszeit gebucht. Last Minute.
Die Drei schenkten sich sonst nichts; nur die gemeinsame Reise zu dritt sollte es sein.
Zwar hatte Markus, Miriams Lover, am Vormittag angerufen und Miriam über die Feiertage auch zu einer Reise eingeladen; Miriam hatte aber dankend abgelehnt.
„Wohin fahren wir denn?“ wollte Erik wissen, der sich die Schläfen massierte.
Miriam: „Wir fahren nicht. Wir fliegen.“
Mehr wollte sie nicht verraten.
Aber etwas anderes sorgte bei Erik für etwas bessere Laune. Miriam verkündete: „Du hattest zwar die dämliche Idee mit dem Rollentausch und müsstest daher noch fast zwei Wochen in deinem Keuschheitsgürtel verbringen...“
Erik machte ein klägliches Gesicht.
„Aber... da du bereits über 100 Tage aushälst...“
Erik ereiferte sich: „128!“
Miriam: „...werde ich dich Silvester erlösen. Das sind nur noch 8 Tage.“
Damit hatte er sich immerhin 5 Tage erspart. Besser als nichts!
Miriam und Kevin hatten Erik zwar schlafen gelassen, aber die Unordnung der gestrigen Gäste war noch liegen geblieben.
Während sich die beiden Männer ans Aufräumen machten, blätterte Miriam in einer Frauenzeitschrift und nippte an einer Tasse Tee, die ihr Kevin gebracht hatte. Ab und zu sah sie genervt auf, als ihr der Staubsauger zu laut wurde.
Erik fragte seinen Kumpanen: „Sag mal, hast du eigentlich immer noch keinen Keuschheitsgürtel um? Hast du etwa heute Morgen im Bad...“
Kevin grinste: „Hab´ ich nicht nötig. Gestern – da hast du schon gepennt – habe ich Miriam gepoppt.“
Stolz wie Oskar grinste er Erik an wie ein römischer Triumphator, der in seiner purpurnen Toga, dem Lorbeerkranz auf dem Kopf und einem Adlerzepter in der Hand den Siegeszug anführte, mit dem die siegreichen Legionäre von einem Feldzug zurück ins Alte Rom kamen.
Erik konnte nur mit offenem Mund da stehen und staunen.
„Aber du hast doch noch zwei Wochen...“
Kevin belächelte Eriks Einwand. „Wir hatten doch die Rollen getauscht.“
Eriks Miene wurde bitter.
„Dieser bekloppte Rollentausch! So war das doch gar nicht gemeint. Das ist voll nach hinten losgegangen. Und Miriam hat das extra gemacht!“
Erik schimpfte wie ein Rohrspatz.
Kevin schmunzelte über seine Meckerei und hob die Schultern, als wolle er sagen: „Ich kann nichts dafür. Es war deine Idee.“
Am frühen Abend kam Markus zu Besuch. Er wollte Miriam wenigstens noch einmal sehen, bevor sie in Urlaub flog. Er war immer noch ein wenig pikiert. Wie konnte sie ohne ihn fahren? Mit diesen beiden Trotteln?
Miriam, auch sonst eine optische Wucht, hatte sich besonders zurecht gemacht. Den drei Männern blieb die Spucke weg.
Markus dachte: „Der Wahnsinn! Wie sexy kann sie denn noch aussehen? Und ihre Bewegungen! Sie weiß ganz genau, wie das wirkt!“
Auch Erik und Kevin waren hin und weg.
Kevin staunte nur: „Und mit dieser Traumfrau habe ich gestern noch... Wahnsinn!“
Eriks Prügel kämpfte gegen die Gitter seines Käfigs an. Er stöhnte leise auf. Wann war endlich dieses ätzende Jahr um? Wann gab es für ihn eine Erlösung? Danach war endgültig Schluss! Definitiv! Absolut sicher! Er würde sich nie wieder so lange hinhalten lassen! Nur noch fünf Tage!
Die Vier genossen das opulente Abendessen, dass Kevin und Erik nach Miriams Wünschen gezaubert hatten.
Der Abend klang bei einem Glas exklusiven Rotwein aus, auf den Erik allerdings verzichtete.
„Nie wieder Rotwein oder so einen süßen Likör!“ hatte er dankend abgelehnt.
Kurz vor Mitternacht verabschiedete sich Markus mit wilden Küssen vor der Haustür von Miriam.
„Und du willst wirklich nicht bei mir schlafen heute nacht?“
Miriam schüttelte den Kopf und lächelte.
„Wir sehen uns Anfang Januar wieder.“
Schweren Herzens fuhr Markus von dannen.
In der Villa räumten die Männer das Essen weg und stellten fest, dass Miriam bereits ins Bett gegangen war.
Als Kevin ins Bad verschwinden wollte, huschte Erik hinterher.
„Warte gefälligst draußen; ich muss noch aufs Klo“, sagte Kevin.
Aber Erik bestand darauf, dass er anwesend war, wenn Kevin Pipi machte, denn „wer weiß, ob du ohne Keuschheitsgürtel sonst nicht auf falsche Gedanken kommst!“
Kevin meinte: „Du alter Neidhammel! Und wenn schon! Miriam hat es mir nicht verboten! Außerdem war das gestern so geil, dass ich heute noch gar keinen Drang verspüre.“
Er ließ es sich nicht nehmen spöttelnd hinzuzusetzen: „Im Gegensatz zu dir wahrscheinlich, nicht wahr, du notgeiler Rammelbock mit den vollgepumpten Rieseneiern?“
Erik formte eine Faust und tat so, als wolle er Kevin niederschlagen.
Der flüchtete lachend aus dem Bad und stieg zu Miriam ins Bett.
Bald folgte Erik.
Als das Licht aus war, fiel Erik in einen Traum: Er lag mit Miriam und Kevin am Strand. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel herab. Er lag neben Miriam und griff ihr an die Brust und knetete ihren Busen. Dann sah er, wie Kevin vor ihm niederkniete und ihm den Schwanz blies. Kevin trug einen Keuschheitsgürtel. Er sah flehend zu Erik hoch: „Bitte, Meister! Darf ich nach 6 Monaten endlich abspritzen, wenn ich Euch gut blase?“
Miriam küsste ihn. „Nimm mich“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Lass Kevin noch keusch!“
Erik rekelte sich in seinem Liegestuhl. „Mal sehen, Baby! Los, Kevin! Blas schneller!“
„Jawohl, Meister!“ sagte er unverständlich, denn er hatte ja Eriks Schwanz im Mund.
Doch unerwartet zog ein Gewitter am Strand auf. Es wurde blitzartig kühler und kühler...
...und Erik wachte aus seinem Traum auf: Er hatte sich von seiner Decke freigestrampelt und fror. Im Dunkeln tastete er danach und deckte sich wieder zu. Sein Penis war angeschwollen und presste sich gegen den Käfig.
Er seufzte. Neben ihm sah er die Umrisse von Miriam. Sie hatte sich zu Kevin gedreht.
Erst als seine steinharte Erektion abgeklungen war, schlief Erik wieder ein.
Am nächsten Tag war Heiligabend.
Morgens im Bad duschte Kevin gemeinsam mit Miriam, was Erik sehr eifersüchtig machte, denn sie hatten offenbar ziemlich viel Spaß. Und in der Tat kam Kevin mit einer großen Latte aus der Dusche und Miriam kicherte.
Erik sah seinen Nebenbuhler misstrauisch an.
Kevin las dessen Gedanken und meinte lässig: „Keine Sorge. Es ist nicht bis zum Äußersten gekommen.“
Über diese Bemerkung lachte sich Miriam schief und hätte auf den nassen Fliesen beinahe das Gleichgewicht verloren, als sie aus der Dusche trat.
Als sie die Haare mit einem Handtuch turbanähnlich aufgetürmt hatte, bemerkte Erik, dass sie einen Schlüssel in der Hand hielt und ihn herwinkte.
„Ich mache dich jetzt auf, damit wir deine Haut ein wenig verwöhnen können. Du sollst nach so viel Zeit im Gürtel ja nicht wund werden.“
Erik stutzte. Darüber hatte sich Miriam doch noch nie Gedanken gemacht. Außerdem war er glücklicherweise noch nie durch einen Keuschheitskäfig wund geworden, ganz gleich, wie lange er ihn getragen hatte.
Aber er war trotzdem froh, das Ding für ein paar Minuten los zu sein.
Erik musste sich auf den Boden auf eine Badematte legen.
Nun setzte Miriam sich rücklings auf seine Brust und öffnete den Keuschheitsgürtel.
- Ah, wie angenehm. Das blöde Ding ist ab! Ob sie mir mit der Creme nur einige Hautstellen einreibt, oder ob sie vielleicht auch meinen Schwanz...? -
Miriam massierte die Feuchtigkeitscreme um Eriks Schambereich ein. Da er keine Schamhaare hatte, war es ein Kinderspiel, alles zu verteilen.
Doch plötzlich raste Eriks Puls: Hatte Miriam wieder irgendeine Gemeinheit vor? War es womöglich Rheumasalbe oder anderes brennendes Zeug? Ängstlich sah er zu der Flasche, aus der sich Miriam reichlich bediente: Nein, es war normale Feuchtigkeitscreme. Erik war beruhigt.
Jetzt cremte Miriam auch seine Hoden ein.
„Dein Sack ist ganz trocken. Den dürfen wir nicht vergessen.“
Erik stöhnte vor Lust und bekam nicht mit, wie Miriam Kevin etwas zuflüsterte.
Nach der Scrotummassage widmete sich Miriam ausgiebig Eriks Prügel, der vor Geilheit senkrecht wie eine Kerze zur Decke zeigte.
Ihre Wichsbewegungen mit der Creme brachten Erik fast um den Verstand.
Erik ächzte auf.
„Tu ich dir weh?“ fragte Miriam mit besorgter Stimme.
„Nein!“ stieß Erik zwischen zwei schweren Atemzügen aus.
Er stöhnte immer stärker, lauter, wilder und wollte nur noch spritzen...
...als Miriam Kevin ein Zeichen gab. Der kniete sich zwischen Eriks Beine und presste den Beutel mit Eis hart in Eriks Gemächt.
„Nein!“ schrie Erik frustriert und zappelte unter Miriam, die sich wie eine Rodeoreiterin auf ihm hielt.
Nach einigen Augenblicken war Eriks Lustmolch trotz der heftigen Geilheit geschrumpft und konnte von dem Cowgirl - alias Miriam – eingeschlossen werden in sein grausames und unerbittliches Gefängnis.
Miriam stand auf, wischte sich die restliche Creme mit einem Papiertuch von den Händen und besah sich Eriks Körpermitte.
„Ja, so ist es gut. Frisch gecremt!“
Mit einem Grinsen verließ sie das Badezimmer, gefolgt von Kevin, der sich noch einmal schadenfroh umdrehte, sich in den Schritt griff und mit der Zunge Leckbewegungen ausführte.
Erik kickte den Eisbeutel durchs Bad und trommelte aus Verzweiflung auf seine Oberschenkel.
Da hörte er Miriams Stimme aus dem Flur: „Beeil dich! Das Taxi kommt gleich!“
Zwanzig Minuten später schleppten Kevin und Erik die zahlreichen Koffer vors Haus, während Miriam Ausschau nach dem Fahrzeug hielt.
Fünf Minuten vergingen, dann erschien der Wagen. Die Männer nahmen auf der Rückbank Platz. Miriam setzte sich nach vorne und klappte die Sonneblende herunter, um ihrem Make-up im Spiegel den letzten Schliff zu geben.
Am Flughafen besorgte Kevin einen Gepäckwagen.
Nach dem Einchecken stöberte Miriam noch durch eine Parfümerie und verschiedene Bekleidungsläden.
Endlich wusste auch Erik das Ziel der Reise: Die Bahamas.
Miriam sah auf ihre goldene Armbanduhr: Schon bald würde der Flug aufgerufen werden. Also machten sie sich auf den Weg zum richtigen Abflugsbereich.
Erik trug Miriams Handgepäck – einen Trolli mit „den wichtigsten und unentbehrlichen Dingen“, die sie unbedingt mitnehmen musste. Zusätzlich hatte sie noch eine Handtasche dabei. Kevin trug einen kleinen Rucksack.
Im Flieger quetschten sich Kevin und Erik neben einen dicken Mann in eine Reihe.
Erik sah Miriam verwirrt an: „Und du?“
Miriam winkte mit ihrem Ticket: „Ich bin da hinten!“ Sie zeigte auf die „Erste Klasse“ und verschwand den Gang entlang und hinter einem Vorhang.
Nach der langen Warterei im Flughafen streckte sie erst einmal ihre Beinchen auf dem gemütlichen Ledersitz aus und schlummerte ein wenig. Eine aktuelle Ausgabe einer Tageszeitung lag neben ihrem Sitz bereit.
Viele Stunden später landete der Jumbo im sonnigen Süden. Als die Passagiere über die Landebahn zur Gepäckausgabe liefen, hatte kaum jemand noch eine Jacke an.
Auch Kevin und Erik trugen bei den hohen Temperaturen nur T-Shirts.
In der Halle am Fließband mit den Koffern warteten sie auf ihr Gepäck.
Als alles zusammen war, begaben sich Miriam, Erik und Kevin zum Bus Nr. 17, der sie zu ihrem Hotel bringen sollte.
Nach einer kurzen Fahrt kamen sie an, checkten ein und besichtigen die Zimmer.
Miriam hatte ein Einzel- und ein Doppelzimmer gebucht.
„Wer schläft denn wo?“ wollte Erik wissen.
Miriam meinte: „Das wechseln wir ab.“
In der ersten Nacht verbrachte Erik im Einzelzimmer. Es war ein sehr kleiner Raum der günstigsten Kategorie mit Fensterblick auf eine Mauer. Das große Doppelzimmer glich eher einer Suite und bot einen traumhaften Meerblick.
Am nächsten Morgen stellten die Drei fest, dass selbst auf den Bahamas und unter der sommerlichen Sonne Weihnachten kein Fremdwort war: Ein großer geschmückter Tannenbaum stand im Frühstücksraum, wo ein exklusives Büfett Appetit machte. Im Hintergrund erklang leise „Stille Nacht...“.
Nach dem Essen ging das Trio mit Badesachen zum Pool und schob sich drei Liegen nebeneinander.
Die beiden Männer stritten sich darum, wer Miriam eincremen durfte, und letztlich teilten sie sich die Aufgabe. Ihre Brust übernahm Miriam zur Enttäuschung von Erik und Kevin selbst.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.01.13 um 11:12 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
  

Beiträge: 451
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.10.07 12:03 IP: gespeichert
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Eins muss man dir lassen. du hörst nicht auf. Es geht weiter. Die Wendung mit dem Rollentausch, genial. Eric bleibt unten und wird unten bleiben. So ist es.
Grüße
Ede
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Torquemada |
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Sklavenhalter
   46045
 Möge die Macht mit und bei euch sein!
Beiträge: 828
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.10.07 00:20 IP: gespeichert
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War jedenfalls n netter Einfall.....
 Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.10.07 10:04 IP: gespeichert
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dem schließe ich mich an, mir wären schon längste die Idden ausgegangen Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.07 17:02 IP: gespeichert
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ich hoffe es kommt bald eine fortsetzung Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Einsteiger

Beiträge: 5
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.07 22:10 IP: gespeichert
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Ich schließe mich dem an...
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Fabu |
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Einsteiger
 Leben und Leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.10.07 00:35 IP: gespeichert
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bitte bitte, schreib den nächsten Teil
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Erfahrener


Beiträge: 33
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.07 14:21 IP: gespeichert
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...Bloss nicht!!!!
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torleh |
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Story-Writer
    Deutschland
 Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.07 21:08 IP: gespeichert
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Zitat | Lieber Prallbeutel, ich hätte nicht gedacht, dass Du die Geschichte noch schlechter machen kannst.
Das ist der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit!!!
Mein Tipp für Dich: Behalt Deine kranken Phantasien für Dich!!!!! |
EINSTEIGER LARISSA, WIRD ZEIT DAS DU AUSSTEIGST !!!
Deine Kommentare schreien vor Dummheit zum Himmel.
Hallo Prallbeutel,
super Story, riesen Lob von mir an Dich.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 19.10.07 um 21:21 geändert
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.07 22:03 IP: gespeichert
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Hallo liebe Larissa mal ne frage wie alt bist du? zehn oder noch jünger. mein gott wie kindisch kann man sich eigendlich benehmen? Prallbeutel schreibt ne Story einige mögen sie nicht andere schon. Das ist doch bei fast allen Geschichten so dass einige sie nicht mögen und andere schon. Meistens sagen die Leute dann einmal ne ist nichts für mich und hauen dann ab. Hast du ne Ahnung wie schwer und Zeitaufwenig das ist eine solch große Menge an Text zu schreiben und du hast dann nicht besseres zu tun, wie bei fast jedem Post einen negativen Kommentar abzugeben. Wie würdest du das finden wenn du eine Geschichte schreiben würdest und nach jedem Post schreibt einer nur negative Kretik, dann würdest du auch die Lust verlieren. Warum schreibe ich das eigendlich? Man merkt ja wie kindisch und uneinsichtlich du dich hier aufführst. Von daher, wenn du ein Problem mit der Story hast:
Hier klicken
Zu guter letzt: Vote für Forenbann Larissa Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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drachenwind |
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Story-Writer
    Berlin
 Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 03:59 IP: gespeichert
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@ Hansol
@ torleh
Wie kannst du intolerant Larissa als Kindisch bezeichnen, wenn sie sich das Recht herausnimmt, ihre Meinung zu dieser langweiligen, sich ständig leicht abgewandelt im Inhalt wiederholende Geschichte, zu sagen! Anfangs war sie noch lesbar, nun ist sie nur noch langweilig!
Gleiches Recht für alle!
Du sagt es selber, manchen gefällt diese einfältige Geschichte, Andere eben nicht.
Jeder darf seine Meinung äußern, ohne von einem Anderen beschimpft zu werden, nur weil derjenige nicht Deiner Meinung ist.
Also mäßige Dein Ton gegenüber andere Menschen, die eine andere Meinung haben
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 20.10.07 um 04:01 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 10:19 IP: gespeichert
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drachenwind ich habe ja auch gesagt jeder hat das recht seine Meinung zu äußern wenn einer sagt die Geschichte finde ich scheiße ist ok zumindest wenn er das einmal sagt. Habe ich selber auch schon einige teile hier haben mir nicht so gut gefallen aber trotzdem sage ich nicht jedesmal, grottenschlwecht, geschmackslos...
Wie würdest du es finden wenn du ne Story schreiben würdest und jedesmal meldet sich einer und muss negative Kommentare aufschreiben dann würdest du auch die lust verlieren.
Wenn ihr die Story nicht mögt es zwingt euch keiner sie zu lesen oder eure nutzlosen Kommentare abzugeben. Wenn ihr in einem Musuem geht und euch gefällt ein Bild nicht müsst ihr dann auch jedem sagen: Das Bild sieht scheiße aus.
Bevor man negative Kritik an anderen Stories schreibt sollte man erstmal selber ein paar schreiben dann weiß man wie schwer das ist Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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HarryTasker |
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Staff-Member
      30k sw von Hannover
 You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.
Beiträge: 1437
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 10:31 IP: gespeichert
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...ich sehe das ähnlich wie Drachenwind. Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben. Und darf sie äußern.
Es macht aber Sinn sich dabei ein wenig zu zügeln und darüber nachzudenken ob die Äußerung der eigenen Meinung angebracht ist.
Mir persönlich gefällt diese Geschichte auch nicht so sehr. Es gibt sicher bessere. Aber die Arbeit eine solch lange Geschichte zu schreiben sollte man schon anerkennen.
Ich schlage vor hier ein paar Postings zu löschen, die Gefahr das die Geschichte in den Hintergrund gerät und die Diskussion aus dem Ruder gerät erscheint mir recht groß.
@Larissa :
Was hältst du davon wenn du deine Kommentare nicht hier in der Geschichte postest sondern "nebenan" in den Diskussionen über Stories ? Dort ist der richtige Platz für deine Kommentare...deine Kritik...und Verbesserungsvorschläge.
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Erfahrener


Beiträge: 33
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 16:17 IP: gespeichert
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1. Lasse ich mir von keinem meine Meinung verbieten.
2. Bin ich etwas älter als 10 oder 12 und den Ball der Infantilität gebe ich gerne wieder an Hansol ab, sofern dieser mit dem Begriff etwas anfangen kann.
3. Würde ein Forenbann nichts bringen, denn ich könnte mich einfach mit eienm neuen Nick anmelden...es lebe das Internet.
4. Werde ich weiter hier zu DIESER Geschichte meine Kommentare schreiben, zu denen ich das gleiche Recht habe wie alle anderen auch.
Es sei denn, die Foren-Admins erlauben nur noch POSITIVE Kritik. Dann werd ich mich natürlich zurückhalten.
5. Warum regt sich keiner über Herrin Nadine auf? Sie kritisiert de facto auch jeden Geschichtenabschnitt!
Aber ich hab das Gefühl, dass Herr Hansol hier mit zweierlei Maß misst.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und hoffe, dass Prallbeutel keinen Bock mehr hat, diese schlechte Geschichte weiter zu schreiben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Larissa am 20.10.07 um 16:18 geändert
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BabyCarsten |
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KG-Träger
  59067 Hamm

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 16:23 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel
Auch wenn hier einige anderer Meinung sind, finde ich deine Story interessant und würde mich genauso wie andere Leser über die Fortsetzungen freuen.
Mit freundlichem Gruß
BabyCarsten
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lordZ |
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KG-Träger
  Bayern

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 17:28 IP: gespeichert
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ich find die geschichte auch nicht schlecht. fördert das kopfkino in einsamen und eingeschlossenen stunden...  Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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torleh |
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Story-Writer
    Deutschland
 Lebe Deine Träume
Beiträge: 209
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 18:23 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
Deine Geschichte ist sehr gut.
Ich weiß wie mühsam es ist so viel wie Du geschrieben zu haben.
Bitte schreibe weiter.
Die Mehrheit oder besser fast alle Leser Deiner Geschichte finden diese gut.
Viele Grüße
torleh
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 20.10.07 um 18:23 geändert
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buggy82 |
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KG-Träger
  MA

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Meinen Senf dazu:
Wegen Kritik zu einer Story Leute aus dem Forum bannen?! Gehts noch? Wir sind doch ned in China!
Ich warte hier auf Fortsetzungen, so wie Frauen auf Serienfortsetzungen wie "Sturm der Liebe" - sag mal einer, dass die Fernsehserie kein "Kopfkino" ist...
Lieben Gruß,
buggy
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.07 19:29 IP: gespeichert
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Zitat | 1. Lasse ich mir von keinem meine Meinung verbieten.
2. Bin ich etwas älter als 10 oder 12 und den Ball der Infantilität gebe ich gerne wieder an Hansol ab, sofern dieser mit dem Begriff etwas anfangen kann.
3. Würde ein Forenbann nichts bringen, denn ich könnte mich einfach mit eienm neuen Nick anmelden...es lebe das Internet.
4. Werde ich weiter hier zu DIESER Geschichte meine Kommentare schreiben, zu denen ich das gleiche Recht habe wie alle anderen auch.
Es sei denn, die Foren-Admins erlauben nur noch POSITIVE Kritik. Dann werd ich mich natürlich zurückhalten.
5. Warum regt sich keiner über Herrin Nadine auf? Sie kritisiert de facto auch jeden Geschichtenabschnitt!
Aber ich hab das Gefühl, dass Herr Hansol hier mit zweierlei Maß misst.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und hoffe, dass Prallbeutel keinen Bock mehr hat, diese schlechte Geschichte weiter zu schreiben. |
1. Von mir aus
2. Du hast nen noch größeren Dickschädel wie ich, das ich diesen Tag noch erlebe
3. Wenn dann wieder einer mit ein paar mageren Postings hier pausenlos rummotzt wissen wir ja wer das ist --> erneut bannen
4. Kritik ist hier überall erlaubt, übermäßiger Spam wie in deinem Falle aber nicht.
6. Erstens motzt sie weniger wie du, ich habe nur ein paar Kritiken von ihr in Erinnerung aber von dir mehrere und zweitens hat sie eine ganz andere Wortwahl wie du. SIe sagt nur das ihr langsam langweilig wird, das sie sich wünscht das Erik mal einen Orgasmus bekommst, im Vergleich dazu du:
´´DAs ist ja der Gipfel der Geschmackslosigkeit, behalte deine kranken Phantasien für dich´´
Herrin Nadin gibt vernünftige Kritik du Spamst hier nur rum.
Ja ich wünsche auch noch allen nen schönen tag und hoffe das dein Internet Streikt und wir dich hier für immer los sind. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Johni |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.10.07 00:51 IP: gespeichert
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Freunde,
das ist ein Story-Board. Zum Diskutieren haben wir ein eigenes Board. Nutzt das dazu. Persönliche Anfeindungen macht bitte per PM aus. Oder besser noch, versucht ohne auszukommen. Das geht nämlich.
Also möge die Story nun weitergehen, egal was der Geschmack gerade dazu sagt.
Johni
PS: weitere Streiteren in diesem Thread werden kommentarlos gekillt. Johni
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