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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  ausgelebte Leidenschaften Datum:16.08.07 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


XII

Ich genoss es, in der kühlen Masse zu liegen. Doch dieser Genuss war nur von kurzer Dauer. Nach einiger Zeit glaubte ich nämlich, dass die Masse kälter würde. Ein Blick auf das Thermometer bestätigte mein Gefühl. Die Quecksilbersäule bewegte sich nach unten, zwar nur ganz langsam aber unaufhörlich. Ich begann zu frieren, erst nur ein bisschen, dann immer mehr. Ich schlotterte, meine Zähne klapperten. Alle Versuche, die Wanne zu verlassen, scheiterten zum einen daran, dass das Strebengitter sich nicht bewegen lies und zum anderen, dass ich mit meinen behandschuhten Händen auch nicht wirkungsvoll Kraft auf die Streben ausüben konnte. Es war so schlimm, dass ich in meiner Not mir nicht anders zu helfen wusste, als laut zu schreien. doch ohne Erfolg. Nichts tat sich, niemand kam, allein die Masse wurde kälter und damit auch fester. Das bequeme Liegen gehörte der Vergangenheit an, eine Veränderung meiner Position war unmöglich, da sich die Masse meinem Körper angepasst hatte und jetzt wie ein Gipsverband wirkte. Mir liefen die ersten Tränen übers Gesicht, die Schmerzen wurden schlimmer und die Kälte drang in den letzten Körperwinkel. Nach für mich unendlich langer Zeit öffnete sich die Tür und Sandra und Eva kamen mit einem Wägelchen herein. Mit den Worten, andere halten das aber länger aus, hoben sie das Gitter aus der Wanne. Sie gossen Wasser in die Wanne und binnen kürzester Zeit hatten sich Risse in der weißen Masse gebildet. Sie nahmen einige der „gesprengten“ Blöcke von oben weg, ergriffen mich bei den Händen und hoben mich in eine stehende Position. Nach und nach leerten sie jetzt die Wanne, bis ich von Kopf bis Fuß zitternd mit bläulich schimmernder Gänsehaut vor ihnen stand. Mein jetzt winziges Glied hing verloren in der Penishülle. Sie lächelten und versprachen Abhilfe. Vom mitgeführten Wagen nahmen sie Trikotschlauchverband und stülpten ihn mir über Beine, Arme und Oberkörper. Füße, Unterleib, Hals und Kopf ließen sie frei. Sie umwickelten meine Füße mit je einer breiten elastischen Mullbinde und zogen mir eine weiße Strumpfhose an. Aus einer Kanne ließen sie anschließend eine gelbliche Masse zwischen den Schlauchverband und die Strumpfhose bis zum Ende der Oberschenkel fließen. Sie erläuterten, dass dies Zinkleim sei, der stabilisierend wirkt, aber nicht so starr wie ein Gipsverband anliegt. Geringfügige Bewegungen seien hier durchaus möglich und würden auch veranlasst, so dass der Muskelapparat nicht vollständig erschlaffen könnte. Nachdem sie die Strumpfhose so weit nach unten geschoben hatten, dass der Unterkörper frei lag, holten sie Binden aus Silberverpackungen und begannen, sie über die Arme und den Oberkörper zu wickeln. Den Abschluss über diesen Varolast-Verband, der die gleiche Wirkungsweise wie ein Zinkleimverband hat, bildeten ganz breite sehr fein gewebte elastische Mullbinden. Die Binden auf dem Schlauchverband entwickelten eine gewisse Wärme und mit jedem Bindengang nahm mein Kältegefühl etwas ab, so dass ich mich nach Abschluss des Einwickelns bereits wieder einigermaßen gut fühlte. Ich musste etwa eine halbe Stunde so stehen bleiben, damit der Verband gleichmäßig und ausreichend abtrocknet, um keine Druckstellen zu hinterlassen. In dieser Zeit begannen sie, Binden aufzurollen, zu ordnen und für weitere Maßnahmen bereit zu legen. Da ich dies mitansehen konnte oder sollte, begann sich mein Freund in seiner Hülle bemerkbar zu machen. Sie sahen es und strichen mit den Bindenenden zärtlich über meinen Unterleib und mein Gesicht. Sie unterbrachen diese Behandlung jedoch immer wieder so rechtzeitig, dass er zwar gegen sein Gefängnis aufbegehrte, es aber zu keiner Entladung kam. Ich stand quasi unter Dauerspannung. Sie hoben mich schließlich aus der Wanne auf eine fahrbare Trage, befreiten mein Geschlechtsteil von dem Röhrchen, verbanden es großzügig, legten eine Windel an und teilten mir mit, dass dies mein Anzug für die nächsten Wochen sei. Mein Aufbegehren, dass ich doch nur vier Wochen hier verweilen würde, beantworteten sie mit einem Lächeln und den Worten, dass ich doch Arbeits- und Mietverhältnis gekündigt habe, meine Wohnung bereits aufgelöst sei und ich meiner Verwandtschaft mitgeteilt habe, dass ich länger im Ausland verweilen würde. Aus den bei mir gefundenen Unterlagen hätten Fachkräfte Schreiben und Unterschriften entnommen und entsprechend verarbeitet. Weiteres Protestieren unterbanden sie, in dem sie mir eine Binde in den Mund steckten und ein Mulltuch so weit um den Kopf zogen, dass sie es mit einer schmalen um den Hals gewickelten Binde befestigen konnten. So wurde ich aus dem Behandlungsraumgefahren…..
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