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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Im Wald da sind die.... Datum:22.09.07 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das Internet. Unendliche Welten und hier ist endlich die lang ersehnte, brandaktuelle Story von Pegasus 13 alias Blue Moon, welche nie ein Mensch, geschweige denn Alien zu vor gelesen hat.

Captain Kirk, Raumschiff Enterprise, Sternenzeit 4711.


Vorwort !




Die folgende Story ist die härteste, welche ich bisher geschrieben habe. Selbst der finstere Horrorspezialist Tarl wird, nachdem er diese Geschichte gelesen hat, erbleichen und sein Haar wird sich grau verfärben. Während ich diese Story niederschrieb, musste ich mehrmals die Toilette aufsuchen und mich übergeben. Menschen mit Herzbeschwerden oder hochsensible Zeitgenossen sollten diese Geschichte wie der Teufel das Weihwasser meiden. Da ich in dieser Story auch gnadenlos mit meiner Nachbarschaft abrechnen werde, kann es gut möglich sein, dass damit meine Karriere als Hobbyautor abrupt beendet wird. Dieses scheinheilige, niederträchtige Pack wird mich dafür nicht nur teeren und federn, sondern höchstwahrscheinlich auch gleich am nächsten Laternenpfahl aufhängen. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, in dem ich mich von euch verabschiede und mich herzlich für die netten Stunden bedanke, die ich in euren Kreis verbringen durfte.





Testament :


Ich, Pegasus 13 alias Blue Moon, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, verfüge hiermit folgendes :




1. Herrin Nadine vermache ich die alleinigen Vermarktungsrechte für " Die teuflische Putzfrau "




2. Haran al-Rashid erhält meine nicht unbeträchtliche Sammlung von Rechtschreibfehlern und anderen Verbrechen gegen die deutsche Sprache.




3. Elisa erhält meine CD- Sammlung von " Within Tempation "



4. Meiner Co- Autorin Simone vererbe ich sämtliche Rechte an den Geschichten von " Carola Weber " und " Die Kopfgeldjägerin "



5. Jason King vermache ich meine noch nicht veröffentliche Story aus der Rubrik " Mann fesselt Frau ".




 So, bevor die Story nun beginnt, bitte ich euch recht herzlich, die folgende Verfügung zu unterschreiben ( Nickname reicht ), um mich vor eventuellen Regressansprüchen gegenüber meiner Person abzusichern. Das Kleingedruckte braucht ihr nicht zu lesen, da es sich um jediglich um eine banale Klausel handelt, welche bei solchen Formularen üblich ist.





Ich versichere hiermit, dass mich der Autor eingehend über die gesundheitlichen Risiken und nachhaltige Schäden dieser Story informiert hat. Ich verzichte ferner auf jegliche gerichtlichen Klagen gegenüber Pegasus 13 alias Blue Moon und versichere mit meiner Unterschrift das ich das 18. Lebensjahr bereits erreicht habe.




Datum : Unterschrift :











( Die Person erklärt sich mit seiner Unterschrift bereit, für einen Unkostenbeitrag von vierteljährlich 54,39 Euro die " Pegasus 13 Bondagenews " zu abonnieren. )





Hm, inzwischen kommen mir reichliche Bedenken diese Story zu veröffentlichen. Da diese wie gesagt ziemlich brutal ist, kann es gut sein, dass mich die Betreiber der Foren in denen ich mein Unwesen treibe, im hohen Bogen raus werfen . Außerdem laufe ich Gefahr das meine übrigen Werke auf dem virtuellen Scheiterhaufen des Internets verbrannt werden. Nein, sorry Leute, aber das Risiko ist.... Oh Shit, jetzt habe ich die falsche Taste gedrückt und die Geschichte ist online. Na schön, dann lest die Story halt, aber behauptet hinterher ja nicht, dass der liebe Pega euch nicht ausdrücklich gewarnt hat.





Vorgeschichte !


Ich verkehre nicht oft in unserer Dorfkneipe, aber einmal im Monat gehe ich doch hin und dann lasse ich auch richtig die Sau raus. Am letzten Samstagabend war es mal wieder soweit. Ich saß an der Theke und hatte mich, wie sich der werte Kollege Nighthawk ausdrücken pflegen würde, mit 5 Colaweizen und 3 Jack Daniels gerade warm getrunken. Vor mir beugte sich gerade Sandra nach unten, um aus dem Schrank ein Glas zu holen und bot mir dadurch eine herrliche Aussicht auf ihr vor Nässe triefendes Dreieck, welches der ultrakurze, schwarze Lederminirock nicht ausreichend verdecken konnte. Wie erwartet trug das geile Luder keinen Slip und obwohl ich versuchte mich zu beherrschen, entrann meiner ausgetrockneten Kehle ein anerkennender Pfiff. Die blonde Wahnsinnsfrau drehte sich zu mir um, präsentierte mir ihre mega-geilen Titten, welche die Knopfleiste ihrer weißen Bluse zu sprengen drohten und fragte mich mit amüsierter Stimme : " Na, Roland, du alter, notgeiler Bock, hat dir die Aussicht gefallen ? " Ich hielt es nicht für nötig zu antworten, was im nach hinein vielleicht ein Fehler war und nahm einen tiefen Schluck aus meinem Bierglas. Dann fiel mein Blick auf den Stammtisch, an welchem sich meine Todfeinde versammelt hatten. Allein der Anblick dieses elenden Abschaums der Menschheit verursachte bei mir heftiges Sodbrennen und ich bestellte rasch 2 Unterberger um meinen Magen zu besänftigen. Meiner Ansicht nach sollte man dieses Pack in einen großen Sack stecken, mit einem Baseballschläger drauf schlagen und anschließend im Dorfweiher versenken.







Da war zu nächst unserer Dorfpfarrer, welcher jeden Sonntag bei der Messe über den Verfall der moralischen Werte predigte, nachdem Gottesdienst aber mit seinem Sportwagen direkt in das nächste Bordell fuhr, um dort die Puppen tanzen zu lassen. Neben ihm saß Berta Müller, unsere fette Postbotin, für welche das Wort Briefgeheimnis nicht existierte. Erst heute hatte mich die blöde Kuh um 9.00 Uhr aus dem Bett geklingelt und mich eindringlich darauf hingewiesen, dass meine Kontoauszüge einen Saldo von 500 Euro aufwiesen. Dann war da Fred Feuerstein ( das Arsch....heißt wirklich so ), unser Dorfsheriff und für mich der größte Halunke denn die Sonne je gesehen hatte. Nicht nur dass er besoffen seinen Dienst versah, nein, er animierte auch ahnungslose Wirtshausgäste zum Trinken und verpfiff diese, als sie mit ihren Autos davon fuhren, an seine Kollegen. Wenn jemand den Tod verdient hatte, dann dieser Schweinepriester. Neben ihm trohnte Frau Burger, unsere allwissende und ständig spionierende Hausmeisterin. Diese falsche Schlange versprühte ihr heimtückisches Gift im ganzem Haus und war auch federführend beim Mobbing gegen das nette Ehepaar aus Ghana, welches wenig später entnervt auszog. Frau Halder, meine ehemalige Grundschullehrerin war auch nicht viel besser. Seit ihrer Pensionierung saß sie den ganzen Tag an ihrem Fenster und notierte fleißig sämtliche Falschparker, welche sie anschließend den Behörden meldete. Herr Kleinschmidt, unser Dorfbürgermeister. Es ist mir bis heute ein Rätsel warum diese absolute Null bereits zum zweiten Mal in seinem Amt bestätigt wurde. Gegen ihn war Bill Clinton der reinste Chorknabe und die weiblichen Angestellten mussten sich ständig gegen seine sexuellen Annährungen zur Wehr setzen. Frau König, die stolze Besitzerin einer Metzgerei, welche mit manipulierten Waagen ihre Kundschaft schamlos betrog und es mit der Hygiene nicht sonderlich genau nahm.






Ich hatte mir gerade ein neues Glas Bier bestellt, als unser Dorfpfarrer an mir vorbei lief und mich mit mahnender Stimme fragte, wann ich endlich einmal seine Kirche betreten würde. Nicht in diesem Jahrhundert, dachte ich bei mir und wollte mich gerade wieder Sandra zu wenden, als Frau Burger auf mich zu kam und mit tadelnder Stimme entgegnete : " Ach ja, Herr Trautmann. Sie sind nächste Woche für die Reinigung des Flurs verantwortentlich und diesesmal bitte mit der nötigen Gründlichkeit. " " Selbstverständlich Frau Burger ", antwortete ich brav und hoffte das sie auf den Weg zur Damentoilette ausrutschen und sich ihr verdammtes Genick brechen würde. Es war mittlerweile 23.00 Uhr und die Wirtschaft leerte sich langsam. Ich unterhielt mich angeregt mit Betty, der Wirtin, welche früher als Domina auf St. Pauli gearbeitet hatte. Irgend eine Laune des Schicksals hatte sie in unser todlangweiliges Kaff verschlagen und sie war mir inzwischen regelrecht ans Herz gewachsen, was in Anbetracht meiner masochistischen Veranlagung verständlich war, oder ? Sie war eine Seele von Mensch und hatte das Herz am ( rechten ) Fleck. Auch Sandra, die Kellnerin gesellte sich nun zu uns und ich lud die beiden Damen zu einem Glas Sekt ( kein Champagner schließlich bin ich nicht Bill Gates ) ein. in der irrigen Annahme das vielleicht heute Nacht noch etwas laufen könnte, kam ich nun diskret auf meine sexuellen Vorlieben zu sprechen und erweckte damit tatsächlich das Interesse der Ladys. Ich malte mir bereits schön in den schönsten Farben eine Session mit den beiden Ladys aus, als plötzlich ein hagerer, lang gewachsener Mann die Schenke betrat und direkt auf uns zu steuerte. Der Typ war etwa 30 Jahre alt, besaß eine mit Pickel übersäte Visage und kurzes, blondes Haar. Als er sich nun neben mich setzte und ein Pils bestellte, hätte ich ihn am liebsten erwürgt. Der Typ stellte sich als Bernd Kowalski vor und erzählte uns, dass er erst vor einem Monat in unsere Gemeinde gezogen war. Während er sein Bier trank, warf mir der Kerl andauernd verstohlene Blicke zu, was in mir die Vermutung wuchsen ließ, dass er vom anderen Ufer war. " Entschuldigung, aber ich habe da einmal eine bescheidene Frage ", entgegnete der Typ nun und fragte mich mit unverhohlener Neugier : " Schreiben sie nicht unter den Namen Pegasus 13 bzw. Blue Moon in diversen Foren Bondagegeschichten ? " Als ich die erstaunten Blicke von Betty, sowie Sandra bemerkte, fühlte ich mich geschmeichelt und holte aus meiner Lederjacke eine Autogrammkarte. " Sie verstehen mich falsch. Ich will kein Autogramm von ihnen, sondern möchte ihnen gerne eine Geschichte verkaufen, welche sie in den Olymp der Autorengilde befördern wird ", entgegnete der Fremde mit verschwörerischer Stimme und steckte sich eine Zigarette an. Sofort fiel mir Gooofy 33 ein, welcher vor wenigen Wochen 21 meiner Geschichten unter seinem Namen in einem anderen Forum gepostet hatte und lehnte sein Anliegen entschieden ab. Ich hatte genug damit zu tun meine eigenen Storys zu schreiben und mit Simone eine ausgezeichnete Co- Autorin, mit der ich sehr erfolgreich zusammen arbeitete. Damit war für mich das Gespräch eigentlich beendet, aber der Kerl ließ nicht locker und erhielt durch die beiden Ladys Unterstützung, welche seine Story unbedingt hören wollten.






Obwohl mich ein ungutes Gefühl beschlich ließ ich mich überreden und wenig später saßen wir im Hinterraum der Kneipe. " Also, um was für eine Art von Story handelt es sich ? ", fragte ich gelangweilt und hätte mich um ein Haar an meinem Bier verschluckt, als der Kerl sich nun als Spanner outete. Betty bzw. Sandra fanden sein Coming-out überhaupt nicht lustig und warfen Bernd böse Blicke zu, worauf dieser sich nun hilfesuchend an mich wandte. Mit schleimiger Stimme versprach er mir eine erstklassige Story, welche so brutal war, dass den Lesern das Blut in den Adern gerinnen würde. Als er den Preis für seine authentische Geschichte nannte, musste ich laut auflachen. Der mickrige Kerl verlangte 250 Euro für die Story und wollte als Co-Autor genannt werden. " Hör gut zu, Freund Nase ", entgegnete ich mit spöttischem Tonfall und fügte, während ich 25 Euro über den Tisch schob, gönnerhaft hinzu : " Geschichten über Spanner sind langweilig und ich habe schließlich einen guten Ruf zu verlieren. Aber ich mache dir aus reiner Menschenfreundlichkeit folgendes Angebot. Du nimmst die vor dir liegende Kohle an und im Gegenzug beteilige ich dich am Einspielergebnis. Für jedes Drücken des " Danke schön " Buttons erhältst du 2,50 Euro und wenn die Story von Lesern kommentiert wird, weitere 5 Euro. " Bernd überlegte kurz, krallte sich dann die Knete und erklärte sich bereit, wofür er allerdings noch verlangte, dass er die eventuellen Verfilmungsrechte für sich allein beanspruchen durfte. Nachdem wir auf 2 Bierdeckel einen entsprechenden Vertrag aufgesetzt und unterschrieben hatten, lehnte sich Bernd zurück und begann mit fester Stimme seine Story zu erzählen. " Also, geboren wurde ich in Dortmund als Sohn....." Stopp mein Freund ", unterbrach ich ihn und fügte mit scharfer Stimme hinzu : " Ich glaube ich spreche auch im Namen der Ladys hier, wenn ich dir sage, dass dein abgefuckter Lebenslauf kein Schwein interessiert. Also komm endlich zur Sache oder unser Deal ist geplatzt. " Während wir warteten bis Betty die übrigen Gäste im Schankraum verabschiedet hatte, öffnete Sandra die obersten Knöpfe ihrer Bluse und ermöglichte uns so einige sehr interessante Einblicke. Wenig später kehrte die Wirtin mit einer Flasche Wein, sowie einigen Seilen zurück und entgegnete mit amüsierter Stimme : " Ich finde wir sollten Bernd vorher an den Stuhl fesseln, damit er sich besser konzentrieren kann. " " Ich will auch gefesselt werden ", maulte ich mit beleidigter Stimme und verschränkte demonstrativ meine Hände auf den Rücken. Während Bernd, dieser verdammte Glückspils das Vergnügen besaß von Sandra verschnürt zu werden, musste ich mit Betty vorlieb nehmen, welche sich ihre gesammelten Erfahrungen als ehemalige Domina zu Nutze machte und mich innerhalb weniger Minuten fachgerecht an den Stuhl gefesselt hatte. Ich wollte gerade etwas entgegnen, als die Wirtin ihr Halstuch nahm, in dessen Mitte einen Knoten fertigte und mir diesen in den Mund stopfte. Nachdem sie die Enden hinter meinem Nacken sorgfältig verknotet hatte, schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln und entgegnete mit zufriedener Stimme : " So, Roland, jetzt kann Bernd ungestört seine Geschichte erzählen, ohne das du deinen Senf dazu geben kannst. "



Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 23.09.07 um 01:08 geändert
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Ballerina Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:22.09.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


wow das nenn ich mal einen gelungenen auftakt!

so wie deine story schon anfängt scheint ja großes auf uns zu zu kommen!

ich hoffe dass du uns nicht all zu lange warten lässt!

gerne koste ich dich die ersten 5 euro für den kommentar
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:22.09.07 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

ich habe köstlich gelacht bei den anfangsabschnitten.

auf diese geschichte wo roland erzählen muß bin ich sehr gespannt.

eine große bitte habe ich an dich blue moon: kannst du bitte mehr absätze machen. ich finde deine textblöcke sind zu massiv. wenn du die blöcke in zwei bzw. drei teile aufteilst, wäre super und man könnte es besser lesen. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:22.09.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Da war zu nächst unserer Dorfpfarrer, welcher jeden Sonntag bei der Messe über den Verfall der moralischen Werte predigte, nachdem Gottesdienst aber mit seinem Sportwagen direkt in das nächste Bordell fuhr, um dort die Puppen tanzen zu lassen.


Das scheint mir ja ein besonderes Früchtchen zu sein!!!!!!!- stark grinsend-

Die Geschichte wird bestimmt ganz, ganz Stark.
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Gruß vom Zwerglein
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netzwanze2 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:23.09.07 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
im Gegenzug beteilige ich dich am Einspielergebnis. Für jedes Drücken des \" Danke schön \" Buttons erhältst du 2,50 Euro und wenn die Story von Lesern kommentiert wird, weitere 5 Euro. \"


Da ich den "Danke schön" Button noch nicht gefunden habe muss ich leider die Kosten noch weiter in die Höhe treiben.

Sehr schöner Anfang, bin gespannt wie es weiter geht

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von netzwanze2 am 23.09.07 um 10:42 geändert
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:28.09.07 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung !


Hey, Leute, wollt ihr mich verarschen ? Bis zum heutigen Tag ist erst eine Bestellung der " Pegasus 13 News " bei mir eingegangen. Ich habe das Abo von 54,39 auf 24.39 Euro gesenkt, Es gibt außerdem einen lebensgroßen Starschnitt von mir, coole Buttons mit " I Love Pegasus 13 " bzw. " I Love Blue Moon ", ein T-Shirt mit meinem Konterfei, diverse Feuerzeuge und eine CD mit den größten Säuferhits, persönlich von mir im Vollrausch eingesungen. Also hier noch einmal die telefonische Bestellnummer ( kostet euch läppische 99 Cent ) XXXXX / 000000. RUFT VERDAMMT NOCH MAL ENDLICH AN !!!!!

Falls sich einige Jugendliche hier her verirrt haben sollten, ihr könnt auch die Kreditkarten eurer Eltern oder Geschwister benutzen, der liebe Onkel Pega wird euch garantiert nicht verpetzen. Ich habe 50.000 Exemplare drucken lassen und das dies schweineteuer war, brauche ich wohl nicht zu betonen, oder ?

Also lasst mich nicht auf den Kosten sitzen, nehmt endlich den verdammten Telefonhörer ab und wählt die oben genannte Nummer.


Bernd wollte gerade mit seiner Geschichte beginnen, als Betty ihn unterbrach und mit begeisternder Stimme verkündete : " Mir kommt da gerade eine geniale Idee. Ich besitze einen alten Kassettenrecorder mit eingebauten Mikrofon, Wir nehmen seine Geschichte auf Band auf und Roland muss sie hinterher nur noch abschreiben. "

Während die Wirtin das Gerät holte, kam Sandra, dass geile Luder mit erotisch anmutenden Bewegungen auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoss und öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse, worauf ihre prallen Melonen mir regelrecht ins Gesicht sprangen. " Na Roland, gefallen dir meine beiden Zwillinge Beatrice und Susi ? ", fragte mich das gemeine Biest mit lockender Stimme und entfernte lachend meinen Knebel.

Sofort schnellte meine gigantische Zunge heraus und fuhr über ihre Brustnippel. Mein nicht gerade kleiner Freund rebellierte heftig in der Lederhose und suchte verzweifelt nach einem Ausgang. Selbst wenn Bernds Story sich als Niete erweisen sollte, der körperliche Kontakt mit dieser drallen Blume aus dem Osten Deutschlands würde mich dafür vollkommen entschädigen.


Gut, ich bin bekennender Masochist, aber alleine der Anblick dieser dornigen Rose könnte mich von meiner Sehnsucht nach Dominanz und Bondage heilen. Warum, so fragte ich mich traurig, gibt es so was wie Sandra nicht auf Krankenschein. " Binde mich doch bitte los oder befreie wenigstens meinen Prügel aus seinem Gefängnis ", bat ich mit heiserer Stimme, worauf diese mir einen Knutschfleck am Hals verpasste und mit amüsierter Stimme entgegnete :

" Aber, aber, Roland, du hast doch vorhin selbst gebeichtet, das du darauf stehst von Frauen gefesselt zu werden. Wenn du allerdings versprichst ein braver Junge zu sein, wird dir die liebe Mami nachher noch einen süßen Nachtisch servieren "
Bernd sah mit großen Augen zu und verfluchte den Umstand das er momentan keine freie Hand zur Verfügung hatte. Geil wie Nachbars Lumpi saß ich auf dem Stuhl und bat sie unter Tränen wenigstens meine auf den Rücken gefesselten Hände zu befreien.

" Keine Chance, Roland. Du bleibst hübsch brav verschnürt ", entgegnete Sandra mit zuckersüßer Stimme und wollte dem gerade noch etwas hin zu fügen, als Betty den Raum betrat.
" Sandra, ich habe dir schon 100 mal gesagt, dass du nicht unsere Gäste sexuell provozieren sollst ", schimpfe Betty und fügte, als ich aussagte das ich mich keineswegs belästigt fühlte, mit strengem Tonfall hinzu : " Wenn du nicht Gefahr laufen willst, erneut geknebelt zu werden, dann bist du jetzt ruhig. "
Mit diesen Worten schloss die Wirtin den Kassettenrecorder an, legte ein Tape ein und wandte sich anschließend an Bernd : " So, fang an zu erzählen und gnade dir Gott wenn du uns verarschen willst. "
Dieser fühlte sich plötzlich gar nicht mehr so wohl in seiner Haut und bat um ein Glas Wein. Nachdem Sandra ihm seinen Wunsch erfüllt hatte, protestierte ich gegen diese ungerechtfertigte Bevorzugung und verlangte meinerseits etwas zu trinken. Betty wurde langsam richtig sauer und bedachte uns mit bösen Blicken, worauf Bernd endlich anfing seine Story.zu erzählen.

Bernds Geschichte !

Ein verabscheuungswürdiges Drama in 3 Akten.


Hallo Leute. Ich bin der Bernd, 35 Jahre alt und ein waschechter Junge aus dem Rohrpott. Auch wenn es euch langweilt, was mir ehrlich gesagt scheißegal ist, möchte ich mich trotzdem mit einen kurzen Lebenslauf vorstellen.

Ich sehe eigentlich recht passabel aus, sieht man von meinem mit unzähligen Pickeln übersäten Visage und den kleinen Fischaugen ab, welche mir in meiner Kindheit den Spitznamen Kermit, der Frosch bescherte.

In der Schule war ich nicht gerade eine Leuchte und bei meinen Mitschülern auch außerordentlich unbeliebt. Besonderst die Mädchen verarschten mich nach Strich und Faden, was meine sexuelle Entwickelung nicht gerade förderte.

Mein erste Erektion bekam ich im zarten Alter von 16 Jahren, als ich in einem Wald ein Liebespaar bei der Ausübung ihrer sexuellen Lust beobachtete. Zum ersten Mal bemerkte ich eine seltsame, klebrige Flüssigkeit in meiner rechten Hand und betrachtete entsetzt mein steifes Glied. Da mich meine Eltern nie aufgeklärt und ich den Sexualkundeunterricht in der Schule versäumt hatte, war dies alles Neuland für mich.

Ich versuchte dieses alptraumhafte Erlebnis zu verdrängen und da meine Versuche auf normalen Wege eine Freundin zu finden, scheiterte, nahm ich mit 20 Jahren die Dienste einer Bordsteinschwalbe in Anspruch. Das Ergebnis war ziemlich deprimierend für mich und so verlegte ich mich wieder auf meine Spannertätigkeit.

Allein schon der Gedanke fremde Menschen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten, erregte mich unheimlich und befriedigte meine sexuellen Gelüste. Die Jahre zogen ins Land, meine Haare wurden immer lichter und mein Trieb wuchs ins unermessliche.

Bald genügte es mir nicht nur Zeuge eines solchen Treffens zu sein, nein ich begann heimlich zu fotografieren und tapezierte damit die Wände meiner Wohnung.
Dann kam das goldene Zeitalter Internet und bot mir eine geradezu ideale Plattform für meine Fetisch. Mit einer Digicam ausgestattet ging ich auf die Pirsch und stellte die Aufnahmen auf meine Internetseite www. Spannerix.com. zur Schau.

Leider wurde dieses Forum inzwischen von Herrn Schäuble und seinen Schnüfflern gelöscht, was ich als absolute Frechheit empfinde. Gut, natürlich gab es in meiner steilen Karriere als Spanner auch gelegentliche Rückschläge.
Dreimal gab´s was von Fernfahrern eins aufs Maul und ein anderes bearbeitete mich eine erboste Frau mit den Absätzen ihrer High-Heels, was ich überhaupt nicht nach vollziehen konnte.
Ich sehe mich auch nicht als Spanner oder Voyeur, sondern eher als neugieriger Naturliebhaber, welcher aufmerksam das sexuelle Treiben der vier bzw, zweibeinigen Waldbewohner beobachtet und diese für kommende Generationen dokumentiert.

Nun, bis zu einem heißen Sommertag im letzten August florierte meine kleine Internetseite prächtig und das Geld sprudelte wie eine nie versiegende Quelle. An jenen schicksalhaften Morgen befand ich mich schon früh im Wald und suchte eine, an einem Teich gelegene Lichtung auf, wo sich nach meinen Informationen lesbische Liebespaare treffen sollten.

Bei einer kleinen Anhöhe legte ich mich auf die Lauer und übte mich in Geduld. Gerne hätte ich eine Zigarette geraucht, aber da wegen der enormen Hitze akute Waldbrandgefahr herrschte, verzichtete ich darauf.
Ich meine welcher Depp vernichtet schon freiwillig seinen Arbeitsplatz. Nun es verging eine Stunde und nichts geschah. Ich überlegte bereits schon meine Zelte hier ab zu brechen, als plötzlich 2 Girls auf der Bildfläche erschienen.

Wie ein Jäger der seine Beute ins Visier nahm, beobachte ich meine potenziellen Opfer durch das Objektiv meiner Kamera und stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

Die Frauen waren etwa 25 Jahre alt und sahen granatenmäßig aus. Beide trugen hautenge, verwaschene , ultrakurze Jeansröcke, transparente Tops und Riemchensandaletten. Nachdem sie eine mit gebrachte Decke ausgebreitet hatten, holte die Schwarzhaarige einige Seile aus dem Korb und begann damit ihre blondhaarige Freundin zu fesseln

Ein lesbisches Liebespaar welches Bondagespiele praktizierte, dachte ich hoch erfreut und sah mich vor meinem geistigen Auge bereits in unzähligen Euroscheinen baden. Gierig wie ich nun einmal war, beugte ich mich etwas nach vorne, um das Geschehen besser filmen zu können.

Eine doofe Baumwurzel wurde mir zum Verhängnis . Ich stolperte, stürzte die Böschung hinunter und blieb genau zwischen den beiden aufkreischenden Frauen liegen.
Nachdem sie sich von ihren Schrecken erholt hatten, kniete Blondie neben mir nieder und flüsterte mit honigsüßer Stimme : " Haben sie sich verletzt ? Ich bin ausgebildete Krankenschwester und ..." Nein, danke ", unterbrach ich sie nervös und registrierte mit Entsetzen wie ihre Freundin nun meine Kamera begutachtete.

Deren Antlitz verfinsterte sich plötzlich und ihre Stimme klang eisig, als sie mich nun fragte : " Sie sind doch nicht etwa ein perverser Spanner der fremden Leute beim Sex zu sieht ? " " Nein, ich bin ein begeisterter Hobbyfilmer, welche mit der Kamera die Tierwelt in diesem Wald dokumentieren will. ", log ich ohne mit der Wimper zu zucken und wollte ihr die Kamera wegnehmen.

Leider war die Lady schneller als ich und schalte den Monitor an. " Dieser kleine Perversling hat uns heimlich gefilmt, Carola ", schrie die Schwarzhaarige entrüstet auf und zeigte ihrer Freundin die Bilder.
Schnell griff ich nach der Kamera und wollte verduften, doch Blondie stellte mir blitzschnell ein Bein und ich stürzte zu Boden.

Bevor ich wieder aufstehen konnte, stürzte sich ihre Freundin auf mich, drehte mir meinen rechten Arm auf den Rücken und meinte mit giftiger Stimme : " Liegen bleiben, Bürschlein oder du wirst es schmerzhaft bereuen. Ich bin Polizeibeamtin und verfüge zu dem über den schwarzen Gürtel in Karate. Los, Carola, gib mir eines der Seile. "

Als ich vernahm, dass man mich fesseln wollte, setzte ich mich verzweifelt zur Wehr, worauf die Polizistin ihren schraubstockartigen Griff verstärkte, so das ich laut aufheulte und mich in mein unvermeidliches Schicksal fügte.
Während die Schwarzhaarige nun meine Hände fesselte, verschnürte mir Blondie mit einem weiteren Seil meine Fußgelenke und fragte mit nervöser Stimme : " Was sollen wir jetzt mit dem Kerl anstellen, Martina ? Sollen wir deine Kollegen bei der Polizei verständigen oder ist dir das in Anbetracht unserer Beziehung peinlich ? "


" Aus Erfahrung weiß ich, dass eine Anzeige bei diesen Typen überhaupt nichts bewirkt ", antwortete diese und fügte, nachdem sie eine Weile lang überlegt hatte, mit ironischer Stimme hinzu : " Nein, ich bin dafür das wir ihn selbst bestrafen sollten. Wir werden diesem Spanner eine Lektion erteilen, welche er nie in seinem Leben vergessen wird. "

Als ich diese Worte vernahm, schrillten in mir sämtliche Alarmglocken und ich protestierte heftig, was zur Folge hatte, dass mich diese durchgeknallten Weiber mit Hilfe ihrer Bikinis kurzerhand knebelten.

Danach befreite man mich von meinen Fußfesseln und führte mich zu einem Baum, wo Martina über einem der Äste ein Seil warf, welches sie mit meinen auf den Rücken fixierten Händen verband.

Im Anschluss daran spannte sie es straff an, so das meine Arme nach oben gerissen wurden und wickelte das Seilende mehrmals um meine Ellenbogen, wo sie die Enden sorgfältig verknotete.

Während die blondhaarige Krankenschwester nun erneut meine Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie fesselte, streifte sich Monika ein Paar dünne Einweghandschuhe über und pflügte zu meinem grenzenlosen Entsetzen einige Brenn-Nesseln.

Grinsend kam das gemeine Biest nun auf mich zu, zog mir meine Jeans, sowie die Boxershorts nach unten und meinte zu ihrer Freundin gewandt . " Schau doch einmal ob du einige Weidenruten findest , meine Liebe.".
Während Carola sich auf den Weg machte, kniete sich die Polizistin vor mir nieder und strich mit den Brenn-Nesseln über mein Gehänge, was in mir verständlicherweise nicht gerade Begeisterungsstürme auslöste.

Diese schwarzhaarige Hexe genoss es in vollen Zügen mich zu foltern und hörte erst auf, als sich Blondie mit einigen Ruten bewaffnet zu uns gesellte. " Ich schlage vor, dass wir ihm jeweils 15 Stockhiebe auf seine Pobacken verabreichen ", entgegnete Martina mit honigsüßer Stimme und amüsierte sich königlich über meine ängstliche Gesichtsmimik.

Carola schenkte mir nun ein unschuldiges Lächeln, nahm hinter mir Aufstellung und verabreichte mir dann schwungvoll den ersten Hieb auf mein linkes Hinterteil. Von rasenden Schmerzen geplagt biss ich auf meinen Bikiniknebel und spürte dann auch schon den nächsten Schlag.
Nachdem der 15. Stockhieb verklungen war, nahm Monika ihren Platz an und verzierte mein rechtes Hinterteil mit einigen Striemen.
Als ich das vereinbarte Strafmass erhalten hatte, brannte mein Hinterteil wie Feuer und ich hoffte sehnsüchtig das die beiden Emanzen ihren Rachefeldzug nun abgeschlossen hatten.
Diese legten gerade eine Zigarettenpause ein und flüsterten sich kichernd etwas zu, woraus ich schloss, dass sie eine neue Gemeinheit ausheckt hatten.
Ich sollte mich nicht täuschen, denn diese sammelten nun einige Tannenzapfen und benutzten mich als lebendige Zielscheibe, wobei sie es in erster Linie auf meine Eier abgesehen hatten. Nach geschlagenen 2 Stunden beendeten die beiden Hexen endlich ihre Folterungen und erlösten mich aus meiner misslichen Lage, wobei meine Hände allerdings auf den Rücken gefesselt blieben.

Nun führten sie mich wieder an den ursprünglichen Platz zurück, legten mich auf den Boden, schnitten mir mit einer Schere mein T-Shirt vom Körper und entkleideten mich danach komplett.
Die Krankenschwester holte nun aus ihrer Handtasche einen schwarzen Eddingstift und schrieb damit in großen Buchstaben die Wörter " Ich bin ein Spanner " auf meinen Brustkorb.

" So, mein Freund und jetzt spitz deine Ohren ", entgegnete die Polizistin lachend und erklärte mir anschließend mit sarkastischer Stimme ihren teuflischen Plan : " Wir werden dich jetzt laufen lassen, wobei deine Wichsgriffel allerdings auf den Rücken gefesselt bleiben.
Es bleibt dir überlassen, ob du dich irgendwelchen Spaziergängern anvertrauen willst, wobei ich dir davon allerdings dringend abraten würde.
Natürlich steht es dir frei, ob du dich vor anderen Leuten demütigen lassen willst und deshalb haben wir dich, damit du denen nicht irgendwelche Lügengeschichten auftischen kannst, so zu sagen, gebrandmarkt.
Wenn du bis heute Abend aushältst, werden wir vor dem Wald auf dich warten und dir deine Kamera bzw. die Kleider wieder aushändigen. "


Mit diesen Worten packten sie ihre Sachen zusammen, wünschten mir spöttisch einen schönen Tag und verließen die Lichtung. Wie gelähmt stand ich da und redete mir ein, dass es sich um einen ihrer üblen Scherze handelte.

Wahrscheinlich wollten sie mich nur ein wenig schmoren lassen und würden in wenigen Minuten lachend hinter einem Baum hervor treten, um mich zu befreien.
30 Minuten waren verstrichen und ich begriff das diese elenden Weibsbilder ihren Plan tatsächlich in die Praxis umsetzen wollten. Noch nie fühlte ich mich so gedemütigt und versuchte wütend mich meiner Fesseln zu entledigen.
Das Seil, welches meine Hände fixiert hielt, blockierte zwar nicht die Blutzufuhr, war aber so raffiniert verknotet, dass ich einfach nicht frei kam. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch und erblickte einige Waldarbeiter, welche gerade aus ihrem Fahrzeug stiegen. So schnell ich konnte, machte ich mich vom Acker und lief in den schützenden Wald.

Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 28.09.07 um 19:39 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Wald da sind die.... Datum:28.09.07 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

jetzt war es für mich ein hochgenuß die geschichte zu lesen. danke daß du meinen tipp angenommen hast.

die frauen finde ich sind hier zu dreist vorgegangen. ich hätte ihm eine chance gelassen die fesseln zu lösen und daß er wenigstens eine hose hätte sich überziehen können.

wie lange hat er jetzt im wald jetzt ausharren müssen?

sind die frauen wieder zurückgekommen oder hat er sich bis nach hause durchgeschlagen.

was ist mit den bildern und videos dann passiert?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Im Wald da sind die.... Teil 3. Datum:07.10.07 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, langsam kommt ja doch etwas Bewegung in die Sache.
Inzwischen sind 100 Bestellungen für die " Pegasus Bondage News " eingegangen.
Das heißt jetzt aber nicht, dass ihr eure Hände in den Schoß legen sollt und untätig zu Hause herum sitzt.

. Es warten noch immer 49.900 Exemplare auf potenzielle Abnehmer. Deshalb habe ich jetzt eine Art Freundschaftswerbung eingeführt.
Für jeden erfolgreichen Abschluss erhaltet ihr eine wertvolle Prämie. welche wie folgt aussieht :

Für 3 neu gewonne Leser werde ich euch für ein Weekend als Bondagesklave dienen.

Für 2 neue Kunden gibt es ein 4 Meter langes Bondageseil und eine Minipeitsche.

Für einen Leser spendiere ich ein 1 Meter langes Bondageseil oder ein Paar kaputte Plüschhandschellen.

Also ihr seht das sich die Sache für euch durchaus lohnt und jetzt legt euch gefälligst ins Zeug, damit meine Zeitschrift unter das Volk kommt.



Während ich müde gähnte und Bernds Story der Lächerlichkeit preisgab, verfinsterten sich die Mienen der beiden Ladys zu nehmend.
" Ich hasse Spanner ", entgegnete Sandra angewidert und fügte mit kühler Stimme hinzu : " Wenn ich nur daran denke, dass mich ein
Voyeur bei meinem Sonnenbad in der Natur beobachten könnte, wird mir speiübel. Ich kann die Rache der beiden Mädchen sehr gut nach voll ziehen und wenn ich an deren Stelle gewesen wäre, so wärst du nicht so billig davon gekommen. "

" Ich pflichte dir voll und ganz bei, Sandra ", stimmte Betty ihrer Angestellten bei und fügte ergänzend hinzu : " Spanner sind das allerletzte und ich bereue sehr, dass ich meine frühere Dominautensilien vor 2 Monaten bei Ebay versteigert habe. Ich finde solche Typen wie dich voll zum Kotzen, aber trotzdem bin ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht und deshalb sehe ich im Moment davon ab, dich für deine zahlreichen Vergehen zu bestrafen. "

Bernd fühlte sich inzwischen überhaupt nicht mehr wohl in seiner Haut und verfluchte, dass er sich als Voyeur geoutet hatte. Während man mich inzwischen los gebunden hatte, war er immer noch an seinen Stuhl gefesselt und durchlitt Höllenqualen.

Was für ein verdammter Glückspilz, dachte ich und beneidete ihn aufrichtig um die Aussicht von den beiden Ladys gefoltert zu werden. Während ich über die Ungerechtigkeit auf der Welt sinnierte, holte mein Co-Autor tief Luft und erzählte seine abgefuckte Story weiter.



Bernds Geschichte, Part 2 !


Ein Volldepp in Nöten !


Nackt und zu tiefst gedemütigt lief ich nun durch den Wald, wobei ich mit Adleraugen den Boden nach irgendwelchen scharfen Gegenständen absuchte, mit welchen ich eventuell das Seil um meinen Handgelenken durchschneiden konnte.

Früher fand man hier noch komplette Wohnungseinrichtungen, aber seit die blöde Kuh Frau Silvia Moosgrün als neue Bürgermeisterin gewählt worden war, wirkte der Wald steriler als jede deutsche Op- Klinik. Das einzige was ich entdeckte, war eine alte, vollkommen verwichste Ausgabe des Playboys,

Ich konnte mich an Spaziergänger wenden, was jedoch die Gefahr barg, dass diese die Polizei verständigen würden, worauf ich verständlicherweise keinen großen Wert legte oder ich musste bis zum Abend in diesem abgefuckten Wald ausharren, in der Hoffnung das dieverdammten Satansbräute ihr gegebenes Versprechen einhalten würden.

Die Bäume spendeten zwar Schatten vor der sengenden Hitze, aber dafür bliesen unzählige Stechmücken zum Angriff auf meine Person. Erneut versuchte ich mich zu befreien, indem ich versuchte das Seil an der Rinde einer Fichte durch zu scheuern.

Den einzigen Erfolg welchen ich verbuchen konnte, war der Umstand das meine Finger voller Harz waren und aneinander klebten. Plötzlich vernahm ich Stimmen und versteckte mich rasch hinter einem Baum. Vorsichtig streckte ich meinem Kopf vor und sah 2 ältere Spaziergängerinnen. Dies war eine einmalige Chance. Die beiden Renterinnen waren bestimmt schon senil und würden mir meine kleine Notlüge bestimmt abkaufen.

Mit vor Scham geröteten Wangen trat ich aus meinem Versteck und hoffte inständig, dass die beiden Renterinnen bei meinem Anblick nicht gleich los schreien würden. Diese blickten mich entsetzt an und schnell erzählte ich ihnen eine Story, indem ich behauptete, dass Opfer eines Überfalls zu sein.

Nachdem sich die beiden Omas von ihrem Schock erholt hatten, begutachteten sie mich mit lüsternen Blicken und eine las nun mit lauter Stimme, den mit Eddingstift geschriebenen Satz auf meiner Brust vor. " Was ist ein Spanner, Hertha ? ", fragte ihre Freundin neugierig und fügte ergänzend hinzu : " Ist das auch so ein perverser Kerl welcher uns im letzten Jahr im Park aufgelauert hat und uns mit seinem ....erschreckt hat ? "

" Ich glaube schon, Martha ", antwortete diese und entgegnete anschließend mit boshafter Stimme : " Ich bin dafür das wir den jungen Mann eine kleine Lektion erteilen, damit er in Zukunft keine harmlosen Spaziergänger mehr erschrecken kann. " Mit diesen Worten führten sie mich zu einer Holzbank und opferten anschließend die Bindegürtel ihrer Kleider um mich besser verschnüren zu können.


Sorgfältig fesselten sie nun meine Fußgelenke und banden mich noch zu sätzlich an die Lehne der Bank fest. Im Anschluss daran bewaffneten sich die beiden Renterinnen mit dünnen Ästen und begannen damit meine Eier zu bearbeiten. Jaulend schrie ich auf, worauf mir die Dame namens Hertha ein Taschentuch in den Mund stopfte. Die beiden Omas erwiesen sich als wahre Teufelinnen und hatten sichtlich Spaß an ihrer Arbeit, denn als sie aufhörten, sahen meine Hoden wie blau gefärbte Ostereier aus.

Mein Gott, was ist nur aus unseren Renterinnen geworden ?, dachte ich entsetzt und wünschte mir die gute, alte Zeit zurück, wo diese Spezies an ihren warmen Öfen saßen und Socken für ihre Enkelkinder strickten. Nun heckten die beiden Seniorinnen bereits schon eine neue Gemeinheit aus und führten mich zu einem Ameisenhügel. Als ich die niedlichen Tierchen sah, spuckte ich meinen Knebel aus und rannte so schnell ich konnte, wieder in den Wald hinein.

" Bitter komm zurück, Kleiner. Wir wollen doch nur ein wenig mit dir spielen ", riefen mir die golden Ladys hinterher. Natürlich dachte ich nicht im Traum daran dieser netten Aufforderung Folge zu leisten und atmete erleichtert auf, als ich endlich in Sicherheit war.


3 Stunden befand ich mich nun schon in diesem abgefuckten Wald und nachdem Stand der Sonne zu urteilen, hatten wir jetzt etwa 12.00 Uhr. Ich war durstig, erschöpft und sehnte mich nach einem gemütlichen Platz um mich von den voran gegangenen Strapazen zu erholen.

Plötzlich vernahm ich ein lustvolles Stöhnen und schlich mich vorsichtig an die Quelle dieser verdächtigen Geräusche heran. Was ich sah ließ mein kleines Spannerherz sofort höher schlagen. Vor einen glänzenden Augen vergnügte sich ein Liebespaar und mein kleiner Freund

nahm sofort aufrechte Haltung an um zu salutieren. Gerne hätte ich mich befriedigt, aber da mir im wahrsten Sinne die Hände gebunden waren, fing ich bitterlich zu weinen an und machte mich wehmütig vom Acker. Eine Stunde später kniete ich vor einem Bach und hatte gerade meinen Durst gestillt, als ich plötzlich das Knacken eines Astes vernahm.


Schnell richtete ich mich auf und verspürte wenig später einen Schlag an meiner linken Brustseite.. Eine rote Flüssigkeit rann herunter und ich dachte voller Entsetzen : " Man hat auf mich geschossen. Ich bin tödlich getroffen und muss sterben. " Dann bemerkte ich eine junge Frau im Tarnanzug, welche in ihrer rechten Hand eine Pistole hielt und mit lachender Stimme rief : " Los, Mädchen, kommt her und seht was ich für einen seltsamen Vogel ich soeben erlegt habe. "


5 Minuten später erschienen 3 weitere Girls in Militäruniform und ich begriff langsam das es sich um ein so genanntes Gotchaspiel handelte. in welchem sich mehrere Teilnehmer mit Farbkugeln beschossen. Mit vor Scham geröteten Wangen stand ich nun vor den Ladys, welche nun interessiert den Spruch auf meiner Brust lasen und sich über meine Person lustig machten.

Meine Bitte mich von meinen Fesseln zu befreien ignorierte die Mädchen einfach und eine vollbusige Rothaarige meinte nun mit sarkastischer Stimme : " Was haltet ihr davon wenn wir ein kleines Spielchen absolvieren. Statt uns gegenseitig zu beschießen, sollten wir lieber diesen Perversling hier durch den Wald jagen. " " Einverstanden ", pflichtete eine dralle Blondine begeistert dem Vorschlag ihrer Freundin bei und fügte mit honigsüßer Stimme hinzu. " Meine neue Jagduniform hat mich 300 Euro gekostet und ich sehe nicht ein, warum ich sie ohne gewichtigen Grund ruinieren sollte. " Nachdem auch die anderen Frauen die Idee für gut befunden hatten, wandte sich eine zierliche Schwarzhaarige an mich und entgegnete mit spöttischen Tonfall :

" So Freak und nun zu dir. Wir geben dir 5 Minuten Vorsprung und dann eröffnen wir die Jagd auf dich. " Auf meine Frage mich aus Gründen der Fairness von dem Seil zu befreien, lachten mich die Frauen aus und ihre Anführerin entgegnete mit ironischer Stimme : " Wir sind aber nicht fair, du perverser Spanner und nun sollest du dich beeilen, den deine Zeit läuft ab jetzt. "


2 Stunden später war ich restlos bedient. Ich war meinen Peinigerinnen zwar entkommen, aber der Preis, den ich dafür zahlen musste, war hoch. Mein gesamter Körper war mit gelber, roter, blauer und grüner Farbe bedeckt, so das ich aussah wie ein bizarres Gemälde von Picasso.


Erneut versuchte ich das Seil, mit welchem meine Handgelenke auf den Rücken gefesselt waren, los zu werden und zu meiner grenzenlosen Erleichterung gelang es mir endlich. Ich war frei und nicht mehr schutzlos diesen kriminellen Subjekten im Wald ausgeliefert.

Erschöpft ging ich nun zu einem Bach und versuchte die Farbe weg zu waschen. So sehr ich mich auch bemühte, es war vergeblich und ich wollte gerade entnervt aufgeben, als ich hinter mir das typische Geräusch eines gespannten Gewehrhahns vernahm.

Ich drehte mich erschrocken um und blickte in das wütende Gesicht einer Frau, welche nun mit schroffer Stimme entgegnete : " Endlich habe ich einen von euch verdammten Perverslingen erwischt, welche in meinen schönen Wald ihr Unwesen treiben. "

Die zornige Dame, welche ich an Hand ihrer Kleidung, die aus einem grünen Lodenrock, einer gelben Bluse, sowie schwarzen Lederstiefeln bestand, als Forstbeamtin identifizierte, befahl mir nun die Hände hinter dem Nacken zu verschränken und trieb mich mit zu ihrer Jagdhütte.


Da stand ich nun. Meine Hände waren mit Stricken an den Dachbalken gefesselt und an den Fußgelenken war ein Besenstiel gebunden, welche meine Beine gespreizt hielten. Die passionierte Jägerin betrachtete nun zufrieden ihre Beute und meinte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit boshafter Stimme : " Eigentlich müsste ich dich der Polizei übergeben, aber da ich kein Vertrauen in unsere Justiz habe, werde ich deine Bestrafung selbst in die Hand nehmen. "

Mit dieser Androhung legte sie unter hysterischen Gelächter diverse Werkzeuge, welche zur Schlachtung von Wild benötigt wurden auf einen Tisch und knebelte mich mit Hilfe von einigen Streifen Heftpflaster. Angstschweiß strömte aus meinen Poren als sie nun mit einem gefährlich aussehendem Jagdmesser auf mich zu kam und ihre Stimme hatte nichts menschliches an sich, als sie nun meinte : " Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, mein Kleiner "

Gerade als sie mit dem Messer meine Haut aufritzen wollte, klingelte ihr Handy und ich atmete erstmal erleichtert auf. Nach einem knappen Telefonat,
schlüpfte sie in ihre Trachtenjacke und meinte zu mir gewandt, mit enttäuschter Stimme : " Leider muss ich für eine Stunde weg, aber wenn ich zurück komme, werden wir weiter spielen, Kleiner. Also sei hübsch artig und lauf ja nicht weg. "


Die Frau ist wahnsinnig und gehört in eine Zwangsjacke, dachte ich verzweifelt und versuchte mich von meinen Fesseln zu befreien. Die Zeit verrann viel zu schnell und ich hörte schon das Motorengeräusch ihres Jeeps, als ich endlich meine rechte Hand frei bekam. Schnell
löste ich nun die übrigen Stricke und da ich nicht die geringste Lust verspürte mich von der irrsinnigen Försterin abhäuten zu lassen, flüchtete ich aus dem Fenster.

Ich war am Ende und torkelte müde durch den Wald. Inzwischen brach der Abend herein und ich wartete am Ausgang des Waldes auf die beiden verdammten Frauen, welche mir die ganze Sache eingebrockt hatten. Eine Stunde später hielt ein Golf und gab mir per Lichthupe das Zeichen näher zu kommen. Es waren tatsächlich Carola und Martina, welche nun ausstiegen und sich königlich über mein Erscheinungsbild amüsierten.

Als sie meinen trostlosen Zustand bemerkten, erbarmten sie sich meiner, händigten mir meine Kleider aus und reichten mir eine Mineralwasserflasche. Im Auto gaben sie mir meine Kamera zurück und Martina meinte mit
strenger Stimme : " So, mein Lieber. Ich hoffe das dir das in Zukunft eine Lehre sein wird und rate dir dringend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen." Mit diesen Worten startete sie den Motor und eine Stunde später setzten sie mich vor meiner Wohnung ab.


In meinem Appartement angelangt, schenkte ich mir erstmal einen Whisky ein, setzte mich an meinen PC und klickte meine Webseite an. Was ich dort sah erschreckte mich zu tiefst und ließ mich an meinen Verstand zweifeln. Die beiden Frauen hatten mich im Wald heimlich fotografiert, meine Wohnung aufgesucht und die Bilder ins Internet gestellt. Damit war ich zur vollkommenen Lachnummer degradiert worden und mir war klar das ich in dieser Stadt ausgespielt hatte.

Schon am nächsten Tag erhielt ich von der Hauseigentümerin die fristlose
Kündigung und nachdem sich auch noch meine wenigen Freunde von mir abgewandt hatten, kehrte ich meiner Heimat den Rücken. Nach einer ziellosen Odyssee verschlug es mich in ein todlangweiliges Kaff in Süddeutschland und nun sitze ich hier an einen Stuhl gefesselt im Hinterzimmer einer Kneipe und versuche in Folge chronischen Geldmangels meine Story an den berühmten Hobbyautor Pegasus 13 bzw. Blue Moon zu verkaufen.


Epilog !

Nachdem Bernd seine Story beendet hatte. gähnte ich gelangweilt und entgegnete mit nüchterner Stimme : " Na ja, berauschend war die Geschichte gerade nicht, aber da ich ein Menschenfreund bin werde ich sie dennoch posten. " Betty schaltete nun den Kassettenrecorder aus, händigte mir die Tonbänder aus und meinte mit erboster Stimme :

" So, jetzt wo du mit deiner Story fertig bist, werden Sandra und ich dich für dein perverses Treiben zur Rechenschaft ziehen. Roland, du trinkst jetzt aus und gehst dann nach Hause. " Während die beiden Ladys Bernd in die Küche führten, wo sie ihn erneut an einen Stuhl fesselten, trank ich mein Bier aus und verließ dann enttäuscht den Raum. Als ich an der Küche vorkam sah ich wie mein Co-Autor gerade von der vollbusigen Kellnerin geohrfeigt wurde und ich hätte Gott weiß was darum gegeben, an seiner Stelle zu sein.

Manche Leute waren ausgesprochene Glückspilze und im Gegensatz zu Bernd hätte ich wahrlich genossen, von den beiden Damen durch den Fleischwolf gedreht zu werden. Müde trat ich nun auf die Strasse, zündete mir einen Sargnagel an und machte mich auf den Nachhauseweg, wo nur mein guter Freund Jack Daniels auf mich wartete.


Es war gegen 2.00 Uhr morgens als ich Bernds Story nieder geschrieben und ins Netz gestellt hatte. Müde ging ich zu Bett und erwachte gegen Mittag mit rasenden Kopfschmerzen. Nachdem ich meine Einkäufe ( 2 Flaschen Jack Daniels und eine Stange Marlboro ) getätigt hatte, begegnete ich im Hausflur meiner verhassten Hausmeisterin, welche mich freundlich grüßte und mich an die Kehrwoche erinnerte.

Der Tag verging und nichts geschah. Meine Befürchtung das meine Todfeinde die Story gelesen hatte, erwies sich als unbegründet. Diese
verdammten Spießer waren ja so was von verklemmt, dass sie solche Seiten im Internet wie der Teufel das Weihwasser mieden.

Inzwischen war es gegen 22.00 Uhr und die erste Flasche Jack Daniels war fast leer, als plötzlich ein Stein an mein Fenster flog. Vorsichtig zog ich die Jalousien ein Stück hoch, öffnete das Fenster einen Spalt breit und dann, aber hört selbst liebe Leser.:

" Trautmann, du verdammter Freak, komme sofort runter oder wir stürmen deine Wohnung." " Ja, schnappen wir uns den Mistkerl und hängen ihn am nächsten Laternenpfahl auf " " Genau, aber vorher wird er noch geteert und gefedert. " Los, am besten zünden wir die verdammte Bude an und räuchern ihn aus "

Vor meinem Fenster hatte sich die gesamte Brut versammelt und in ihren Händen hielten sie Äxte, eine fertig geknüpfte Henkersschlinge, Heugabeln und Fackeln. Natürlich verspürte ich kein Bedürfnis mich lynchen zu lassenund verriegelte alle Eingänge zu meiner Wohnung.

Gut, teeren und federn stellte ich mir recht amüsant vor, aber das mit dem Aufhängen ging mir dann doch entschieden zu weit. Ich verlebte eine ziemlich unruhige Nacht und schlich im Morgengrauen aus dem Haus. Aus einer Telefonzelle aus rief ich Tarl an und teilte ihm meine Entscheidung mit den Job als Eisverkäufer am Nordpol an zu nehmen. Da dieser inzwischen bereits von Nighthawk besetzt war, vermittelte er mir kurzfristig eine Stellung als Fischtherapeut auf Grönland.

Nun gut, besser den Spatz in der Hand als die Taube auf den Dach ,dachte ich und signalisierte mein Einverständnis.


3 Stunden später bestieg ich ein Flugzeug in Stuttgart und machte mich aus den Staub. Nun , Grönland soll um diese Jahreszeit ja sehr entzückend sein und vielleicht küsst mich ja die Muse, so das ich in einigen Wochen mit neuen Geschichten zurück kehre. " Die teuflische Eskimofrau ", " Knut, der Bondagebär " oder " Bad Cop und die Eiskillerin " wären bestimmt ein Garant für hohe Einschaltquoten. Jedenfalls bin ich erstmal in Sicherheit und denke an den armen Bernd, welcher bei Betty bzw. Sandra in den besten Händen war. Bei einer
netten Flugangestellten bestellte ich mir einen Jack Daniels und verfluchte die Entscheidung der Lufthansa ein Rauchverbot zu erlassen.


Hallo, ich bin´s noch einmal der Bernd. Ja, ich bin diesen verdammten Teufelsweiber noch mal von der Schippe gesprungen. Dieser Pegasus 13 oder Blue Moon soll sich mal nicht so anstellen. Was soll ich erst sagen ? Glaubt ihr es macht Spaß, wenn einem von 2

komplett durchgeknallten Weibsbilder die Eier mit einem Bunsenbrenner gegrillt werden ? Habe ich etwa gejammert und wie ein Baby geflennt ? Nein. ich habe die Zähne zusammen gebissen, mein Herz in beide Hände genommen und bin, als sich eine günstige Gelegenheit ergab, getürmt.

Ich will euch jetzt auch gar nicht mehr länger auf den Wecker gehen und euch nur daran erinnern fleißig Kommentare zu schreiben bzw. den Bedankautomaten zu betätigen. Sobald ich genug Asche bei einander habe, eröffne ich eine Webseite
im Internet und besorge mir eine neue Kamera, mit der ich mich wieder auf die Pirsch nach geeigneten Liebespaaren begebe. Nun, und wer weiß liebe Mädchen, vielleicht begegnen wir uns ja eines Tages mal zu fällig im Wald.

Würde mich sehr darüber freuen und ich verspreche euch das ich euch ganz groß rausbringen werde. So, nun müsst ihr mich aber leider entschuldigen, da diese entsetzlichen Lady aus der Kneipe noch immer auf der Suche nach mir sind..


ENDE !
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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