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  der andere Datum:14.01.08 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte eine Firma, als ich Manuela kennenlernte. Wir wußten, wir waren füreinander bestimmt. Nach drei Monaten fragte ich sie, ob sie meine Frau werden wolle. Sie war zu Tränen gerührt und sagte sofort begeistert, daß sie sich nichts Schöneres vorstellen könne, als an meiner Seite alt zu werden. Wir vereinbarten Gütertrennung, damit eine Insolvenz meines Unternehmens Manuela nicht belasten würde. Peu à peu übertrug ich ihr alle Vermögenswerte, die ich besaß. Vor allem das Haus, damit Manuela nicht auf der Straße sitzen würde, wenn meine Firma den Bach runterging. Wir lachten bei der Vorstellung, was passieren würde, wenn ich zahlungsunfähig werden würde: ich wäre arbeits- und mittellos, einer Gast im eigenen Haus auf Gnaden meiner Frau. Diese Vorstellung machte uns keine Angst. Was bei einer Trennung passieren würde, bedachten wir nicht. Wir waren so verliebt, daß wir uns nicht vorstellen konnten, daß es irgendwann mal nicht mehr gut zwischen uns laufen würde.

Und nun war genau das passiert: Nach fünf Jahren glücklicher Ehe hatten wir uns innerhalb einen Jahres ohne besonderen Grund oder Anlaß allmählich auseinandergelebt. Wir hatten schon seit Monaten keinen Sex mehr. Ich war tieftraurig und dachte hin und her, wie ich meine Manuela zurückgewinnen konnte.

Mein Unternehmen war knapp an einer Insolvenz vorbeigeschrammt; wäre nicht ein Investor zur Stelle gewesen, der die Firma aufgekauft hätte, dann wäre der Haftungsfall eingetreten. Der Investor bestand darauf, daß ich die Leitung der Firma abgab, aber weiter für die Firma arbeitete, sonst wäre er nicht bereit gewesen, das Unternehmen zu übernehmen. Ich konnte zwar ein ordentliches Gehalt aushandeln, mußte aber zurück auf die unterste Stufe, zum Kundenkontakt. Der Investor versprach sich alleine von meiner Anwesenheit einen motivierenden Effekt auf die Belegschaft. Gerade meine Bereitschaft, wieder an die vorderste Front zu gehen und dem Unternehmen dort zu dienen, sollte Solidarisierungseffekte auslösen. Auf meine Kompetenz als Geschäftsführer wurde kein allzu großer Wert gelegt. Nun mußte ich regelmäßig und in korrekter Kleidung zur Arbeit. Während ich mir vorher auch schon mal erlauben konnte, ein sportlich legeres Jackett zu einer Jeans zu tragen, und natürlich kam und ging, wie es mir paßte, mußte ich nun zwanzig Minuten vor Öffnung der Schalter in einem gedeckten Anzug erscheinen. Ich hatte wirklich das Gefühl, daß die Belegschaft schon um meinetwillen bei der Stange blieb; so gesehen hatte der Investor richtig gehandelt.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es an der Fastinsolvenz lag, daß Manuela mit mir nichts mehr anzufangen wußte. Geld hatte vorher keine Rolle gespielt, und wenn sich auch meine berufliche Position geändert hatte, so war doch mein Konto weiterhin gut gefüllt. Der größte Teil des monatlichen Einkommens wurde sofort auf ihr Konto überwiesen, das war eine Regelung aus den Zeiten, als ich mir noch selbst mein Gehalt überwies, und die wollte ich nicht ändern, wo es nun eigentlich nicht mehr nötig war, denn die Angst vor der Insolvenz war ja ausgestanden. Hätte ich den Dauerauftrag geändert, wäre das mir so vorgekommen, als ob ich nicht mehr an die Zukunft unserer Beziehung geglaubt hätte. Es kam zwar etwas weniger auf das Konto, als was ich mir selbst in meinen Zeiten als Geschäftsführer gegönnt hatte, aber es reichte, um den Dauerauftrag genau so weiterlaufen lassen zu können wie bisher. Mir blieb halt sehr wenig für mich übrig, aber das machte mir nichts aus.

Wie sollte ich bloß Manuela zurückgewinnen? Ich versuchte es mit romantischen Kerzenscheindinners, Überraschungsurlaub im Süden, Blumen ohne Anlaß, und Änderungen meiner Kleidung, bis hin zu erotischer Unterwäsche, aber nichts davon verfing. Manuela war irgendwie nicht bei der Sache. Wie auf der Suche nach etwas Neuem. Ich hoffte, es würde kein neuer Mann sein. Ich war immer noch total verliebt in Manuela.
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latex_steven  
  RE: der andere Datum:14.01.08 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ahnungslos !

Ein interessanter Anfang.
Eine Fast-Insolvenz als Grundlage zu einer
Geschichte hatten wir noch nicht. Da kann alles
passeren.
Bin mal gespannt, was du für Fetish-Sachen
aussuchst.

Viele Grüße SteveN
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  RE: der andere Datum:14.01.08 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz nach dem sechsten Hochzeitstag sagte Manuela mir beim Abendessen: „Hans, es ist passiert. Ich habe mich in einen anderen verliebt. Er heißt Thomas und wird hier einziehen.“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Minutenlang konnte ich nichts antworten. Manuela war es egal. Sie aß seelenruhig weiter. Endlich konnte ich wieder den Mund öffnen: „Und was ist mit uns?“ „Es ist aus. Endgültig.“ Nach einer weiteren Minute fragte ich mit Tränen in den Augen: „Und was soll aus mir werden?“ „Du ziehst aus. Am besten schon morgen.“ Nach einer Pause setzte sie hinzu: „Du kannst hier wohnen bleiben, wenn du dich total unterordnest. Nicht mir, denn ich stehe nicht auf so was. Aber Thomas. Der hat da schon seine Ideen.“ Total sachlich sagte sie das, wie einem WG-Bewohner, der kein Geld hat für die Miete. Dabei waren wir doch verheiratet. Aber das spielte offensichtlich keine Rolle mehr.

Weiter wurde an diesem Abend nichts besprochen. Manuela ging auf ihr Zimmer und schloß die Tür, und ich weinte mich aus im Kopfkissen unseres Ehebetts. Manuela kam auch abends nicht aus ihrem Zimmer. Manchmal übernachtete sie auf der Couch in ihrem Zimmer, besonders in letzter Zeit, und heute wollte sie mich wohl nicht mehr sehen. Ich machte mich irgendwann zum Schlafen fertig. Ich lag lange schlaflos im Bett, weinend, mit Tränen und dann tränenlos. Morgens schlief ich für ein kurzes Weilchen ein. Als der Wecker ging, war ich gerädert, stand aber pflichtgetreu auf, machte mich fertig, und verließ das Haus. Ein gemeinsames Frühstück hatten wir schon seit Monaten nicht mehr gehabt: sie stand meinetwegen nicht mehr früher auf.

Der Tag ging vorbei wie in Trance. Ich muß wohl alles richtig gemacht haben, jedenfalls erinnere ich mich nicht an Klagen, aber diejenigen Kollegen, die mich am besten kannten, schauten mich seltsam an, als ob sie was gemerkt hätten, aber nicht zu fragen wagten. Als ich abends nach Hause kam, war Manuela nicht allein. Ein stattlicher junger Mann, bestimmt zehn Jahre jünger als ich, gut gebaut und durchtrainiert, saß neben ihr im Wohnzimmer. Manuela begrüßte mich mit den Worten: „Hans, das ist Thomas, mein Geliebter. Thomas, das ist Hans, dein Sklave.“ Ich war wieder wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte kein Wort sagen, und stand mit der Aktentasche in der Hand wie bestellt und nicht abgeholt in meinem eigenen Wohnzimmer vor meiner Frau und ihrem Geliebten, der nach ihrem Willen mein Herr werden sollte.

Thomas wartete geduldig, ob ich etwas sagen würde. Als ich nach einer Minute immer noch in der Tür stand, sagte er: „Hans, gut, daß du nichts sagst. Als mein Sklave redest du nur, wenn du gefragt wirst. Und nun stell die Aktentasche weg und komm her.“ Manuela stand auf und ging in die Küche. Im Hinausgehen sagte sie: „Schön, daß du nicht ausziehen willst. Thomas freut sich schon.“ Das war zuviel des Guten. Ich war also vor die Wahl gestellt, sofort das Haus zu verlassen, oder Thomas, meinem Rivalen, als Sklave zu dienen. Der Umstand, daß ich mich nach Hause getraut hatte, wurde schon als Entscheidung gewertet, mich mit der Situation abzufinden und mich unterzuordnen. Die Knie wurden mir weich, so weich, daß ich einknickte. Die Aktentasche fiel aus meiner Hand, und nur mit Mühe konnte ich einen Vollsturz verhindern. Ich fing den Sturz mit den Händen auf und landete auf allen Vieren vor meinem Rivalen. „Hättest du gedacht, daß er das so gut aufnimmt?“ fragte Manuela aus der Küchentür, und Thomas sagte: „Schön, daß du deinen Platz kennst.“ Sie hatten meinen Sturz als Geste der Unterwerfung interpretiert. „So, dann komm her.“ Dabei klopfte Thomas auf die Couch neben sich, wie man wohl bei einem Hund den Ruf „Komm!“ unterstreicht. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Aber sie hatten alle eine zentrale Frage im Mittelpunkt: nie wieder Manuela, oder Unterwerfung unter Thomas. Ich habe diese Frage nicht im Kopf entschieden. Meine Hände und Füße entschieden für mich. Langsam setzte ich mich in Gang, und krabbelte auf allen Vieren zu Thomas. Als ich bei ihm angekommen war, war ich sein Sklave.
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  RE: der andere Datum:15.01.08 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Zieh mir die Schuhe aus.“ Ich tat, wie geheißen. „Auch die Socken.“ Auch das war nicht schwer. „Und nun leck mir die Füße sauber.“ Das war viel. Ich brauchte einen Augenblick, um mich zu überwinden. Aber es war klar: das war der Eintrittspreis für mein eigenes Haus, und für die Nähe zu Manuela. Also überwand ich mich und machte mich an die Arbeit. Seine Füße waren gepflegt, es war also von daher nicht unangenehm. Das Widerliche war: es waren Männerfüße. Manuelas Füße hätte ich mit Wonne abgeleckt, mit Küssen übersät, mit meinem Haar abgetrocknet. Aber große, knochige Männerfüße, auch wenn sie gut gepflegt waren, waren für mich eine Zumutung. Thomas nahm die Fernbedienung zur Hand und schaltete den Fernseher ein. Er zappte durch das Programm, bis er eine Sportsendung fand, die ihm gefiel. Ich konnte die Kommentare des Reporters hören, aber ohne Bild wußte man nicht, was vor sich ging. Mein Bild waren Thomas Füße. Zehn Minuten lang leckte ich seine Füße, abwechselnd den linken und den rechten, auch zwischen den Zehen, und dann noch mal zehn Minuten. Männerfüße waren eine Zumutung, aber nach einer Viertelstunde war es eine erträgliche Zumutung. Wenn das das Schlimmste war, was mir passierte, dann war mir das in Manuelas Nähe Verbleiben dürfen diesen Dienst wert. Ich vergaß die Zeit. Thomas gab kein Signal zum Aufhören, und so machte ich weiter und weiter und weiter. Nach vielleicht einer dreiviertel Stunde war die Sendung vorbei, und Thomas wies mich an, ihm die Socken und Schuhe wieder anzuziehen. Seine Füße waren noch feucht, und ich strich mit meinem Haar darüber, um sie etwas zu trocknen. Dann zog ich ihm die Socken und die Schuhe wieder an.

„Deck den Tisch für das Abendessen.“ Ich ging in Richtung Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Ich hatte ja noch den gedeckten Anzug an, Hemd und Schlips, und war gewohnt, zu Hause in Jeans und T-Shirt herumzulaufen. „Nein, zieh dich nicht um, bleib, wie du bist. Die Aktentasche kannst du da vorne in die Ecke stellen.“ In einer Ecke des Wohnzimmers war ein kleiner Tisch aufgestellt, mein Jungendschreibtisch, der in einer Ecke meines Büros gestanden hatte. Eigentlich brauchte ich mein Büro nicht mehr, seit ich nicht mehr Geschäftsführer war. Aber aus Sentimentalität hatte ich stets ein, zwei Stunden pro Tag im Büro verbracht, alte Akten sortiert, und meine Aktentasche für den nächsten Tag vorbereitet. Im Büro hatte ich einen großen und schönen Schreibtisch, und benutzte den kleinen Jugendschreibtisch nur als Aktenablage. Damit war nun offensichtlich Schluß: Thomas war anscheinend in mein Büro eingezogen, und mir hatte man, in der Annahme, daß ich als Thomas Sklave bleiben würde, einen kleinen Tisch im Wohnzimmer eingerichtet. „Morgen kannst du den Tisch ins Gartenhaus stellen, aber für heute abend ist es hier gut.“ Das war nur konsequent. Wenn ich nur nicht im Gartenhaus schlafen mußte. Ich wollte doch in der Nähe von Manuela sein. Ich stellte also meine Aktentasche an den Jugendschreibtisch, und dann ging ich in die Küche. Manuela hatte ein paar Sachen rausgestellt, um mir anzudeuten, an was sie gedacht hatte. Sie hatte fertige Salate im Delikatessengeschäft gekauft, Shrimp-Cocktails, Krebsfleischsalat, ausgelösten Hummer, italienische Backwaren, getrocknete Tomaten, das volle Programm für einen spannenden kulinarischen Abend. Es gab einen warmen Gang, zwei fertig vorbereitete Schalen mit Cannelloni, die mit einer Fischfarce gefüllt waren. Die mußte ich nur in den Ofen stellen. Ich stellte schon einmal den Ofen an, damit er vorgeheizt war, wenn er gebraucht wurde. Manuela hatte Kerzenleuchter rausgestellt, und Kerzen daneben gelegt, und zwei Weingläser. Das war deutlich: ich sollte den Tisch für zwei decken, und ich sollte einen passenden Wein aussuchen. Mein Weinkeller ist gut sortiert. Im Weintemperierschrank lagerte ein im Barrique ausgebauter Gavi di Gavi, der perfekt zu den vorbereiteten Speisen paßte. Ich wollte Manuela nicht enttäuschen. Ich deckte den Wohnzimmertisch, wie ich es schon manches Mal für Manuela und mich gemacht hatte, mit einer Tischdecke aus Satin, mit den Kerzenleuchtern und mit Blütenblättern, die ich rasch aus dem Vorgarten besorgte. Wir hatten... nein, Manuela hatte ein wunderschönes, weißes, dezent gemustertes Geschirr, das zugleich feierlich und zurückhaltend war. Ich füllte die Salate in die Schalen um, dachte mir eine Gangfolge aus, richtete alles, zündete die Kerzen an, und rief zum Essen. Das alles kam mir so vertraut vor, nur daß ich diesmal nicht an diesem Tisch Manuela gegenüber sitzen würde. Thomas drückte mir noch ein weißes Tuch in die Hand, das sollte ich über den Arm tragen. Ich sah jetzt aus wie ein perfekter Oberkellner. Immerhin sollte ich wohl nicht während des ganzen Essens seine Füße lecken oder etwas ähnlich Unterwürfiges. Kellner im eigenen Haus für die eigene Ehefrau und ihren Geliebten war auch schon ganz schön demütigend, aber doch ziviler.

Das Essen verlief traumhaft. Für die beiden. Alles stimmte. Ich entwickelte eine echte Kellnermentalität, pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, mich nicht aufdrängend, aber doch jeden Wunsch rechtzeitig entgegennehmend, oder besser noch: ihm zuvorkommend. Ich schenkte den Wein aus, wann immer ein Glas sich leerte, brachte mit kurzen, gerade angemessen langen Pausen den jeweils nächsten Gang, nicht den Magen überfordernd, aber auch nicht die Geduld, hatte den warmen Gang genau im richtigen Augenblick fertig, und konnte nach dem Essen auch mit einem Capuccino und einem Gläschen Passito aus dem Piemont aufwarten. Manuela und Thomas unterhielten sich über ihren Shopping-Nachmittag, über seine besten Verkäufe (er ist Filialleiter einer Autohauskette), über seine und über ihre Freunde. Es war ein angeregtes Gespräch. Genauso wie Manuela und ich es in den ersten Jahren unser Ehe regelmäßig geführt hatten.

Nach dem Essen rauchte Thomas im Wohnzimmer eine Zigarre. Bisher war unser Haus absolut rauchfrei, und Manuela und ich hatten jeden, der dennoch rauchen wollte, auf die Terrasse gebeten. Aber mit einem neuen Herrn im Haus ändern sich die Regeln. „Komm, Hans, leck mir die Füße. Aufräumen kannst du nachher noch.“ Gehorsam kniete ich vor Thomas und zog ihm Schuhe und Socken aus und leckte seine Füße. Thomas wollte die Zigarre wohl maximal genießen, und dazu gehörte, daß sein neuer Sklave ihm die Füße leckte. Manuela setzte sich zu ihm, und sie unterhielten sich angeregt eine gute Stunde. Dann hatte Thomas seine Zigarre ausgeraucht und schickte mich zum Aufräumen. Es verstand sich von selbst, daß ich nichts von den übriggebliebenen Speisen anrühren dürfte. Ich verpackte alles mit Frischhaltefolie und verstaute es im Kühlschrank. Als ich die Spülmaschine einräumen wollte, rief mir Thomas aus dem Wohnzimmer zu: „Spül das Geschirr von Hand. Wir brauchen die Maschine eigentlich nicht mehr, wir haben ja jetzt einen Sklaven.“ Ich spülte das Geschirr also von Hand.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: der andere Datum:15.01.08 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ahnungslos !

Das ist ja ganz schön heftig, die Füße des
Nebenbuhlers abzulutschen.
Hans muß ja ganz schön devot sein, um da mit zu
machen. Manuela muß eine warhaft coole Frau sein,
damit Hans der Sklave ist.
garantiert wird es noch heftiger.

Viele Grüße SteveN
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: der andere Datum:15.01.08 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,


ist das ein rollentausch.

ihm scheint es mir gefällt seine neue rolle. was hat er dann zum essen bekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: der andere Datum:15.01.08 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
was hat er dann zum essen bekommen?
Diesen Abend nichts...
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  RE: der andere Datum:15.01.08 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich fertig war, gab Thomas mir ein Päckchen: „Das ist dein Keuschheitsgürtel. Das Bad ist frei, leg ihn an.“ Ich hatte noch nie von einem Keuschheitsgürtel für Männer gehört. Ich verstand auch nicht ganz, weshalb Thomas sich das ausgedacht hatte, denn ich habe mir das Masturbieren abgewöhnt, und an Manuela kam ich ja sicherlich nicht ran. Aber ihm schien es offensichtlich sicherer, ich würde wissen, daß ich da auch keine Chance hätte, selbst wenn ich wollte.

Ich hatte wohl den Mund offen stehen lassen, denn Thomas sagte: „Mund zu, und ab ins Bad.“ Ich nahm das Päckchen und ging damit ins Bad. Das Modell hieß Rondo und war aus Edelstahl. Mein Penis war nach dem demütigenden Verlauf des Abends so was von schlapp, der paßte locker in die gebogene Röhre. Aber erst einmal mußte wohl der sogenannte A-Ring über den Penis. Zuerst dachte ich, das schaffe ich nie. Aber mit kaltem Wasser und Seife ging es dann doch recht gut. Der Rest war eigentlich einfach zusammenzubauen. Das Ganze saß ganz gut und drückte auch nicht. Am oberen Rand gab es ein eingebautes Schloß. Ich verschloß mich und probierte aus, was noch mit meinem Penis zu machen war. Kurz gesagt: nichts. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, den Penis weggeschlossen zu haben. Sicher würde Thomas die Schlüssel an sich nehmen. Ich zog mich wieder an und nahm die Schlüssel mit, als ich aus dem Bad ging.

Thomas fragte mich: „Nun, paßt alles? Müßte eigentlich. Manuela hat gesagt, sie habe Maß genommen.“ Mir wurde ganz komisch: das war Jahre her. Damals hatte sie etwas von besonderer Reizwäsche erzählt. Dann kam nie etwas, und ich dachte, sie hat das Projekt aufgegeben. Manuela muß sich schon damals mit dem Gedanken getragen haben, mir einen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Dabei war ich ihr nie untreu gewesen. Hatte sie schon damals im Sinn, mich eines Tages wegzuschließen? War unsere Ehe schon damals desolat? Oder von vorneherein auf falschen Voraussetzungen aufgebaut? „Ja, es paßt ganz gut.“ Ich mußte es ihm zeigen. Er zog prüfend dran, und testete die Abstände. „Sieht sehr sicher aus.“ Ich sollte mich wieder anziehen. Er zog mich ans Schlafzimmerfenster: „Siehst du die Brücke dort?“ Man konnte eine Rheinbrücke von unserem Fenster aus sehen. „In fünf Minuten stehst du auf der höchsten Stelle dieser Brücke und wirfst die Schlüssel in den Rhein. Ich beobachte dich von hier aus mit dem Fernglas. Los.“ Ich mußte doch tatsächlich beide Schlüssel für das integrierte Schloss meines neuen Keuschheitsgürtels wegwerfen. Ich würde für immer eingeschlossen sein.

Ich machte mich auf den Weg. Es waren fünf Minuten Spazierweg bis zur Brücke, da man nicht in gerader Linie gehen konnte. Alles war anders geworden. Noch konnte ich zurück: Einfach nichts in den Rhein werfen, ins Hotel gehen, den Keuschheitsgürtel ausziehen, morgen eine neue Wohnung suchen. Es war ja schon abenteuerlich, daß ich mich unwiderruflich in einen stählernen Keuschheitsgürtel einschließen sollte. Was wenn trotz Maßnehmens und trotz des derzeit guten Sitzes mein Penis das Eingesperrtsein nicht vertrug und sich entzündete? Und wenn ich mich nicht richtig reinigen konnte: War dann nicht eine Entzündung vorprogrammiert? Ich sah mich schon bei der Feuerwehr, die ratlos ihren Schweißbrenner wieder wegpackten, weil sie meinen Penis nicht weichkochen wollten. Ok, ich würde das Haus verlieren, aber eigentlich hatte ich das Haus schon verloren, als ich es an Manuela überschrieb. Ich verdiente gut, und innerhalb einiger Jahre konnte ich mir eine neue Existenz aufbauen. Andererseits konnte ich dann Manuela nie wieder sehen. Wenn ich hingegen gute Miene zum bösen Spiel machte, dann blieb ich in ihrer Nähe. Ich machte mir keinerlei Illusionen, sie wieder für mich zurückgewinnen zu können. Ihr Handeln war so eiskalt, daß es mir jetzt immer plausibler erschien, daß sie diesen Coup von langer Hand geplant hatte. Wer hatte denn die Gespräche darauf gebracht, was bei einer Insolvenz meiner Firma passieren würde? Ich meinte mich immer deutlicher daran zu erinnern, daß sie das Thema angeschnitten hatte. Und als ich den Einfall hatte, daß ich das Haus ja auf sie übertragen könnte, hätte sie da nicht eigentlich protestieren müssen? Der Gedanke machte mich kurz wütend, aber die Luft war mild, der Spaziergang stimmte versöhnlich. Ich liebte Manuela, das eiskalte Biest, trotz oder vielleicht wegen ihres perfiden Plans. Ich wollte in ihrer Nähe sein. Aussteigen konnte ich immer noch, wenn es auch peinlich sein würde, sich von einem Chirurgen (wie?) vom Keuschheitsgürtel befreien zu lassen. Vielleicht würde die Herstellerfirma einspringen, aus Sorge, daß ich sie verklage. Als ich an der Brücke angekommen war, zögerte ich keine Sekunde. Ich ging bis zur Mitte, holte die beiden Schlüssel heraus, hielt sie demonstrativ in die Luft, und warf sie weit in den Rhein.
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  RE: der andere Datum:16.01.08 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wiederkam, waren Manuela und Thomas dabei, sich für das Bett vorzubereiten. „Willst du im Gartenhaus schlafen, oder im Schlafzimmer? Bequem wird beides nicht.“ Das war für mich keine Frage. Es würde sicher eine Qual, in Manuelas Nähe zu sein, ohne an sie ranzukommen, gar noch einen anderen in ihrer Nähe zu sehen, nicht auszudenken, wenn sie sich streicheln würden, oder gar Sex miteinander hatten. Aber ich mußte im Schlafzimmer übernachten. Die Nähe zu Manuela ging für mich über alles.

Thomas hatte einen sportlichen, feschen Schlafanzug an, fast könnte man meinen, für ihn maßgeschneidert. Manuela hatte einen Morgenmantel übergeworfen, aber darunter erahnte ich die rote Reizwäsche, die ich ihr geschenkt hatte und mit der sich mich früher so oft verführt hatte. Sie ging noch ein paar mal zwischen Schlafzimmer und Bad hin und her, während Thomas sich jetzt mir widmete. „Hier, auf dieser Wolldecke wirst du schlafen... wenn wir mit dem Sex fertig sind. Bis dahin hängst du von der Decke und schaust uns zu.“ Das Schlafzimmer hatte, wie alle Zimmer im ersten Stock, keine Zwischendecke, sondern eine freie Balkenkonstruktion als Abschluß. Man konnte bis unter den First sehen. An einem Querbalken hatte Thomas eine Konstruktion mit Ketten und Rollen aufgehängt, wohl einen Flaschenzug. Darunter legte er jetzt die Wolldecke. „Du behältst deinen Anzug über Nacht an. Auch die Schuhe. Morgen früh kannst du dir etwas Frisches anziehen. Deine Klamotten sind schon im Gartenhaus, noch nicht ordentlich hingehängt, aber das kannst du ja morgen nachmittag erledigen.“ Stimmt, morgen war Freitag, da kam ich früher nach Hause, da konnte ich mich im Gartenhaus einrichten. „Hier hast du einen Knebel. Den wirst du brauchen.“ Er gab mir einen aufblasbaren Knebel mit einem Kopfgeschirr, das sowohl hinten im Nacken als auch oben auf dem Kopf geschlossen wurde. Ich zog das Knebelgeschirr an, Thomas zog die Bänder richtig straff, legte eine Pumpe an und pumpte dann den Ballknebel ordentlich auf. Ich dachte zuerst, ich bekäme keine Luft mehr. Ich sollte laut in den Knebel stöhnen. Es kam fast nichts raus. Thomas fand, daß der Knebel gut saß. „Das machst du demnächst immer selber.“

„Das hier ist ein Fesselhandschuh. Da kommen deine beiden Arme rein, und zwar hinter dem Rücken. Das kannst du selbst anziehen. Es kommt darauf an, daß du es möglichst weit raufziehst. Es zieht sich dann noch fest, wenn du daran an der Kette hochgezogen wirst. Aber wenn du es nicht weit genug raufziehst, tut es mehr weh beim Hängen.“ Der Fesselhandschuh hing schon an der Kette, und ich konnte meine Arme hinterrücks hineinstecken und mich dann wohl mit meinem eigenen Körpergewicht möglichst tief in den Handschuh hineinzwängen. Das tat ich nun auch. Dabei hielt ich die Ärmel meiner Anzugsjacke mit den Händen fest, so daß sie mit hineinrutschten und nicht knitterten. Ich war wild entschlossen, mich heute total auszuliefern. Ich warf mich mit ganzem Körpergewicht in den Fesselhandschuh. Der saß dann so bombenfest, daß ich ihn alleine nicht würde lösen können. Nicht nur die Hände, sondern auch die Ärmel meiner Anzugsjacke waren am anderen, dünnen Ende wieder herausgekommen. Meine Hände waren allerdings fest zusammengepreßt, wie beim Beten, nur auf der falschen Seite. Thomas sah meine Entschlossenheit und nickte anerkennend. Dann begann er, am Flaschenzug zu ziehen. Die Kette ratterte durch die Führung und am Feststellmechanismus vorbei. Ich merkte, wie es mich allmählich hinten am Fesselhandschuh in die Höhe zog. Ich hatte mir keine Gedanken über meine Position gemacht: ich sollte hängen, aber wie, das war nicht erwähnt worden. Ich sollte nun also an meinen hinter meinem Rücken gefesselten Armen hochgezogen werden. Jetzt war mir klar, wozu der Knebel gut war. Denn in der Tat: während Thomas weiter zog, drehten sich meine Arme fast hinterrücks aus ihren Gelenken. Als sie im Anschlag waren, nahmen sie mein Körpergewicht auf. Ich streckte meine Beine, trat auf die Zehenspitzen, aber irgendwann half auch das nicht mehr: ich hing mit meinem ganzen Körpergewicht an meinen nach hinten ausgestreckten Armen. Nun bin ich kein Gummiartist, dem solche Dehnübungen sein täglich Brot bedeuten. Ich bin zwar nicht schwach gebaut, aber gerade in Gymnastik, oder am Reck, hatte ich keinerlei Erfahrung. Ich wußte nicht, ob ich mit irgendwelchen Tricks die Belastung reduzieren konnte. Ich ließ mich einfach hängen, und es tat mörderisch weh. Ich dachte jeden Augenblick, die Schultergelenke würde brechen. Sie brachen aber nicht. Es zog mich hoch, bis ich frei in der Luft hin. Ich stöhnte in den Knebel, und ohne Knebel hätte ich sicher laut geschrieen. Für einen Augenblick glaubte ich, mir würde vor Schmerzen das Sehen vergehen. Aber dann sah ich doch wieder, wie Thomas mich weiter hoch zog, bis ich fast unter dem Querbalken hing. Thomas hatte an der andere Seite des Querbalkens zwei Bretter angeschraubt, die mir nun eine gewisse Art Führung gaben, so daß ich mich nicht an der Kette frei rotierend bewegen konnte. So war sichergestellt, daß ich einen guten Blick auf das Bett haben würde. „Wenn du meinst, das sei schlimm: es kann immer noch schlimmer kommen.“ Sagte es und zog mich einen Augenblick an meinen Beinen kräftig nach unten. Der Schmerz explodierte. Ich dachte, ich sterbe. Als er losließ, war der nachlassende Schmerz komischerweise besser zu ertragen als vor seinem Eingreifen. Dann überließ er mich mir selbst und widmete sich wieder seinen Vorbereitungen zum Schlafengehen.

Ich muß einen seltsamen Anblick gegeben haben. In korrektem gedecktem Anzug, mit gut geputzten schwarzen Schuhen, an den nach hinten gefesselten Armen nach oben gezogen, dazu der senkrecht nach unten baumelnde Schlips, der wie ein Schalter wirkte, bei den Deckenventilatoren: einmal ziehen, und der Ventilator dreht sich, noch einmal ziehen, und er geht aus. Bei allem Schmerz wünschte ich mir fast, Thomas würde davon ein Foto machen. Machte er aber nicht. Er zog tatsächlich, fast liebevoll, an meinem Schlips: „Wirst dich dran gewöhnen. Und damit das etwas schneller geht: Fahrradfahren.“ Oh je. Ich hatte schon gemerkt, daß jede Bewegung mich ins Schaukeln brachte und den Schmerz verschlimmerte. Aber was blieb mir übrig: Wenn ich nicht tat, was Thomas von mir verlangte, ließ er mich vielleicht über Nacht so hängen. Ich trat also wie beim Fahrradfahren, und um zu zeigen, daß ich ein williger Sklave war, trat ich mit großen Bewegungen und schnell. „Gut so. Mach so weiter, bis wir im Bett liegen. Dann darfst du aufhören und kannst uns zuschauen. Ja nicht wegschauen, wir wollen dich gerne als Zeugen dabeihaben.“

Ich strampelte und strampelte und wünschte mir nichts sehnlicher, als daß meine Frau nun endlich mit ihrem Geliebten in unser Ehebett steigen würde und Sex hätte. Aber die beiden waren noch nicht so weit. Er mußte noch die Zähne putzen, sie beschäftigte sich mit ihren Nägeln. Dann stellte sie ein paar Kerzen auf und zündete sie an. Allmählich war es soweit. Er kam nun auch aus dem Bad, und im Vorbeigehen zog er an meinem Schlips. Ich verstand das als Signal zum Aufhören und ließ mich erleichtert hängen. Ich hatte bis zum Schluß das Tempo gehalten und auch die Größe der Bewegungen, denn ich dachte mir, wenn er nicht zufrieden ist, hat er alle Möglichkeiten, mich zu quälen. Es war Leistungssport unter erschwerten Bedingungen, unter anderem mit erzwungener Nasenatmung, wegen des Knebels. Als ich nun endlich aufhören durfte, keuchte ich in meinen Knebel hinein, ohne die erhoffte Erleichterung zu finden. Nach zehn Minuten war ich endlich wieder bei Atem.

Die nächste halbe Stunde waren wohl die, die am schlimmsten hätte sein sollen. Sie stieg zu ihm ins Bett. Sie stießen die Bettdecke beiseite, und legten ohne viel Geplänkel gleich los. Er ging auf sie wie ein Tiger, und sie wehrte sich etwas, aber nicht zu sehr. Sie spielte mit ihren Reizen, und er gab ganz das Tier. Dann tauschten sie die Rolle, er ging nach unten und sie ritt auf ihm und war dominant. Dann wieder umgekehrt. Die beiden brachten sich richtig in Fahrt. Allmählich fielen die Hüllen, wobei er ihren Slip, der ihr von mir seinerzeit geschenkt worden war, vor lauter Leidenschaft zerriß. ... Mich ließ das Ganze seltsam kalt. Ich wußte, daß das kommen würde, und wenn sie sich gedacht hatten, daß es mich besonders quälen würde, dann hatten sie sich getäuscht: die Aufhängung tat so dermaßen weh, daß für großen Seelenschmerz kein Platz mehr war. Vielleicht war das aber auch Teil des Plans: Der körperliche Schmerz sollten die seelische Qual gar nicht erst aufkommen lassen. Wenn das der Plan war, dann war er geglückt. Ich sah den beiden zu, als ob es sich um Fremde handeln würde. Mir war nicht nach Porno, aber wenn ich den Befehl hatte, mir diesen Porno mit wildfremden Menschen genau anzuschauen, dann tat ich es eben. Fast gefühllos analysierte ich ihre Technik. Manuela bot wenig Neues, was sie nicht auch mit mir in guten Momenten anstellen würde. Thomas war eine Nummer animalischer als ich, aber ich glaube, daran lag’s nicht. Wenn er zahm gewesen wäre, hätte sie ihn mir trotzdem vorgezogen.

Nach einer halben Stunde führten sie sich beide gegenseitig zum Orgasmus. Thomas war sehr beherrscht und zögerte seinen Orgasmus lange hinaus. Mir fiel ein, daß ich das auch konnte und oft genug praktiziert hatte. Es war gut abgestimmt, und beide kamen einigermaßen synchron. Dann brachten sie sich zu einem zweiten Orgasmus, dann zu einem dritten. Thomas war liebevoll zu ihr, als alles vorbei war. Erst eine halbe Stunde nach dem letzten Orgasmus, Manuela war schon leicht eingedämmert, stand Thomas auf und ließ mich herunter. „Du behältst den Fesselhandschuh in der Nacht an. Ich zieh dich vielleicht am morgen noch einmal hoch.“ Er machte auch keine Anstalten, mir den Knebel zu nehmen. Ich lag, wie er mich von der Decke gelassen hatte, in voller Montur, die Arme hinter dem Rücken in einem Fesselhandschuh, ein Knebelgeschirr fest angeschnallt, und so blieb ich dann auch den Rest der Nacht liegen. Thomas löschte noch die Kerzen und legte sich wieder ins Bett. Bald hörte man die tiefen Atemgeräusche der beiden. Für mich war an Schlaf nicht zu denken.
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  RE: der andere Datum:17.01.08 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war die Zeit, wo ich am ehesten Bilanz ziehen konnte über das, was sich mit dem heutigen Tag verändert hatte. Ich hatte mich entschieden, als Sklave des Geliebten meiner Frau im Haus zu leben. Sie hatten vor, sich von mir bedienen zu lassen, in meinem Haus auf meine Kosten zu leben, und mich abends zu quälen, indem ich in unbequemster Lage, gefesselt und aufgehängt, ihnen beim Sex zusehen mußte. Würde es denn besser, wenn ich nicht zusehen würde? Sex hätten sie doch. Die Quälerei würde aufhören, wenn ich ginge, aber das war mir die Nähe zu meiner geliebten Frau wert. Es ist vielleicht für Außenstehende nicht nachvollziehbar, aber ich war mit dem Gang der Dinge einverstanden. Nachdem ich erst einmal akzeptiert hatte, daß Manuela mich nicht mehr liebte und einen anderen hatte, war das die beste Lösung.

Dann war ich doch etwas eingenickt. Aber der Schmerz der gequälten Gliedmaßen ließ mich wieder wach werden. Das ging so ein paar Mal hin und her. Dann meldete sich der Penis. Ohne eigenes Zutun und ohne besondere Phantasien wollte er wachsen. Es ging nicht, und er zog in seinem aussichtslosen Bemühen am A-Ring, und damit am Hodensack. Es tat fürchterlich weh, und ich mußte alle Kraft darauf verwenden, an etwas Harmloses zu denken, um mich abzukühlen. Es ging, und der Schmerz ließ nach. Dann döste ich wieder ein. Noch zweimal weckte mich mein Penis, insgesamt zehn Mal oder so meine Schultergelenke. Ich muß dann wohl morgens doch etwas fester eingeschlafen sein, denn ich wurde erst wieder wach, als die Kette an meinem Fesselhandschuh zog: Thomas zog mich wieder in die Höhe. Angst und Panik ergriff mich, denn ich war nicht darauf vorbereitet und hatte keine Zeit gehabt, mir zu sagen, daß ich das eigentlich will, um in Manuelas Nähe zu sein. Ehe ich richtig wach war, hing ich schon wieder an meinen Schultergelenken. Thomas zog an meinem Schlips. Ich wußte, was ich zu tun hatte: in großen und schnellen Bewegungen gab ich den Fahrradfahrer. Thomas lächelte. Er war offensichtlich mit meiner Unterwürfigkeit sehr zufrieden. Beide gingen ins Bad, lange, länger als mir lieb war, und dann gingen sie noch einmal ins Bett. Thomas hatte vergessen, an meinem Schlips zu ziehen, und so strampelte ich weiter, während sie zärtlich zueinander waren. Nach einer halben Stunde ließ Thomas mich runter, half mir, mich vom Fesselhandschuh zu befreien, und schickte mich Brötchen kaufen und das Frühstück machen. Dann ging er wieder zu Manuela ins Bett und sie kuschelten weiter.

Ich brauchte eine Weile, bis ich sicher auf den Beinen stand. Meine Arme fühlten sich an wie aus Blei: die Muskeln reichten nicht aus, sie zu heben. Die Schultern schmerzten schon in Ruhe mehr, als ich es von den schlimmsten Verspannungen kannte, und sie schmerzten noch mehr bei der geringsten Bewegung. Aber ich war handlungsfähig. Ich lüftete das Wohnzimmer vom Qualm der Zigarre gestern abend und ging dann die Brötchen kaufen. Wiedergekommen, deckte ich den Tisch. Als ich fertig war, kamen die beiden knutschend aus dem Schlafzimmer und machten sich über das gedeckte Frühstück her. „Du ißt nichts, weder abends noch morgens. Iß gut in der Betriebskantine, denn die fünf Mahlzeiten da sind die einzigen Mahlzeiten für dich in der ganzen Woche.“ Sie hatten sich nebeneinander gesetzt und schoben sich die Leckerbissen gegenseitig in den Mund. Sie lachten viel und beachteten mich nicht. Ich achtete darauf, daß stets Kaffee in den Tassen war, und ein warmer Toast bereitstand. Manuela wünschte sich Orangenmarmelade, und ich ging sie holen. Das war der einzige Kontakt während des Frühstücks, außer dem Kommentar von Thomas zu meiner Ernährung. Bei mir trat eine seltsame Veränderung ein: Hatte gestern beim Abendessen noch Trauer und Fassungslosigkeit dominiert, so war jetzt eine fast resignative, aber doch auch irgendwie zufriedene Stimmung aufgezogen: Ich konnte Manuela glücklich machen, wenn auch nicht mit mir, aber indem ich ihrem Geliebten diente. Nach dem Frühstück gab ich Thomas kommentarlos mein Portemonnaie. Da waren alle meine Kredit- und Scheckkarten drin. Ich schrieb ihm die Geheimzahl für meine EC-Karte auf, dazu die PIN fürs Online-Banking. Thomas freute sich sichtlich, daß ich mich so gut in meine Rolle fand. Er gab mir etwas Geld für die Kantine. Dann mußte ich mich aber auch schon sputen, um mich frisch zu machen und mit frischen Sachen aus dem Gästehaus zur Arbeit zu fahren.

Auf der Arbeit war ich wieder nicht richtig dabei. Zu stark waren die Schulterschmerzen. Ich sagte keinem was, und keiner fragte direkt, aber ein Kollege sagte mir auf einmal unvermittelt: „Bei so starken Gelenkschmerzen mußt du unbedingt zum Arzt. Man weiß ja nicht, was dahinter steht. Ich hatte das auch mal, und konnte gar nicht schlafen. Das ist keine Kleinigkeit.“ Ich nickte zustimmend, sagte aber nichts. Im Sitzen spürte ich meinen Keuschheitsgürtel, ab und zu zwickte es ein wenig, aber das war nichts gegen die Gelenkschmerzen. Ich hatte ein wenig Sorge, daß man an der Hose eine Beule sieht, aber der Keuschheitsgürtel war offensichtlich ganz unauffällig: keiner hat etwas gemerkt. Kurz nach dem Mittagessen war Dienstschluß. Ich freute mich, nach Hause zu kommen und Thomas und Manuela zu dienen. Es würde sicher wieder weh tun, aber es war interessanter, als im Gespräch mit Kunden geistesabwesend zu sein und immer nur an zu Hause zu denken.
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  RE: der andere Datum:17.01.08 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

da ist abnehmen vorprogrammiert.

ich frage mich sind die beiden ihrer verantwortung überhaupt bewußt?


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  RE: der andere Datum:17.01.08 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, was wird nur weiter geschehen....
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  RE: der andere Datum:17.01.08 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ahnungslos !

Die Gelenkschmerzen sollte man im Auge behalten.
So eine Nacht im Monohandschuh ist schon heftig.
Auch muß man die gewichtsabnahme überwachen.
Nicht das es zu einem Kollaps kommt.
Aber sehr interessant geschrieben

Viele Grüße SteveN
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  RE: der andere Datum:17.01.08 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Worte.

Gewichtsabnahme: könnte passieren. Kollaps: eher nicht. Die Leute wären nach dem Krieg ganz schön froh gewesen, wenn sie sich 5-mal die Woche hätten satt essen können. Wir sind von den Genen her Jäger: Wenn das Mammut erlegt ist, muß man essen, was das Zeug hält. Danach hält man es wieder eine Weile aus. Das ist ja das Dilemma, wo heute Mammuts im Supermarkt im Frierfach liegen, auch wenn man gestern erst eins hatte...
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  RE: der andere Datum:17.01.08 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vierzehn Tage sind seither vergangen. Thomas hat mir Hanteln gekauft und Übungen gezeigt, wie ich meine Schultermuskulatur stärken könne. Das würde mir helfen, die Hängungen besser zu überstehen. Ich bin inzwischen der perfekte Oberkellner, morgens, abends, und am Wochenende auch mittags. Ich esse reichlich vom Kantinenessen, meistens zwei, manchmal drei Portionen, und meine Kollegen staunen, daß ich dabei nicht zunehme, aber wenn es das einzige ist, was man ißt, dann nimmt man davon nicht zu. Thomas ist kein Sadist. Ich muß zwar ein- bis zweimal am Tage seine Füße lecken, beide beim Essen bedienen, den Haushalt machen, und auch den Garten versorgen, und ich habe meine Sachen nun alle im Gartenhaus (wo ich aber nur zum Umziehen und Fertigmachen bin), ich übernachte weiterhin mit Fesselhandschuh gefesselt im Schlafzimmer auf einer Wolldecke, mit einer abendlichen und einer morgendlichen Hängung, aber er schlägt mich nicht, quält mich nicht über diese Hängungen hinaus, und bestraft mich bei Fehlern maßvoll. Einmal allerdings habe ich ihm das Bad nicht ordentlich genug sauber gemacht. Ich mußte die Badewanne volllaufen lassen, mich hineinstellen und an Händen und Füßen mit Handschellen fesseln. Dann mußte ich mich ins Wasser knien. Thomas verband meine Hand- und Fußfesseln, so daß ich mich nicht mehr strecken konnte. Dann mußte ich mich ins Wasser legen, was in der gefesselten Position gar nicht einfach war. Da ich mich nicht strecken konnte, rutschte ich immer wieder ganz ins Wasser und konnte nur mit Mühe meinen Kopf über Wasser halten. Thomas drückte meinen Kopf unter Wasser. Er tauchte mich in immer länger werdenden Intervallen, was bei meiner Hilflosigkeit schon arge Panik auslöste. Er wollte mir klarmachen, daß er Herr über mein Leben ist. Natürlich würde er mich nicht umbringen, aber das tröstet einen in der Situation wenig. Ich bin noch unterwürfiger und ordentlicher bei der Erfüllung der Aufträge meines Herrn Thomas geworden, um ihm keinen Anlaß zu Tadel zu geben.
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  RE: der andere Datum:18.01.08 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vier Monate bin ich nun schon Sklave im eigenen Haus. Eines Abends letzte Woche fragte mein Herr meine Frau beim festliche Dinner, was denn aus mir würde, wenn sie beide sich trennen würden. Manuela antwortete ohne zu zögern: „Kannst ihn behalten.“ Das war für mich ein großer Schock. Sie hat offensichtlich jedes Interesse an mir verloren. Noch nicht einmal mein Einkommen scheint ihr etwas zu bedeuten: da mein Herr mein Geld verwaltete, ist es unwahrscheinlich, daß er mich mitnehmen würde, aber meinen alten Dauerauftrag auf ihr Konto aufrecht erhalten würde.

Ich bin mir meiner Zuneigung zu meiner Frau nicht mehr ganz so sicher wie am Anfang. Viel von meiner Hingabe richtet sich nun mehr auf meinen Herrn als auf meine Frau. Nach diesem Gespräch nahm ich mir zwar vor, noch mehr als bisher auf das gemeinsame Glück der beiden zu achten, denn wenn meine Frau oder mein Herr unglücklich würden und die Beziehung gelöst würde, müßte ich das Haus verlassen. Aber merkwürdigerweise ist mir das Glück meiner Frau in diesem Rahmen zwar wichtig, aber gleichzeitig ist es für mich auch mehr geschäftsmäßig, mehr auf mein eigenes Leben bezogen: es ist eben wichtig, weil es Konsequenzen für mich hat, nicht weil mir das Glück meiner Frau über alles geht.

Mein Herr sagte mir ein paar Tage später, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, er würde immer eine Aufgabe für mich haben. Komisch, eigentlich müßte ich nach aller Logik zu dem Schluß kommen: wenn die beiden sich trennen und meine Frau mich nicht mehr als Sklaven will, dann fange ich wieder mein eigenes Leben an. Denn was soll ich meinem Herrn dienen, wenn es nicht ist, um in Manuelas Nähe zu sein? Aber trotzdem fand ich den Zuspruch meines Herrn tröstlich. Ich finde ihn inzwischen sympathisch und es würde mir schwerfallen, wenn Manuela uns rauswerfen würde, auch zu ihm keinen Kontakt mehr zu haben. Ich sagte ihm, daß ich gerne bei ihm bleiben würde.

Am nächsten Tag bekam dieses nette Bild allerdings einen Knacks: mein Herr eröffnete mir, als habe er meine Gedanken gelesen, daß ich auch gar keine andere Wahl habe, als bei ihm zu bleiben. Ich sah ihn fragend an. Da zeigte er mir Fotos und Videos, die er von mir in allen möglichen Positionen und bei allen möglichen Verrichtungen angefertigt hatte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, daß mein Herr mich fotografiert und gefilmt hatte. Er sagte, er habe diese Bilder auf einen Server im Internet gestellt. Noch sei der Zugang dazu mit einem Kennwort geschützt, aber das ließe sich in fünf Minuten ändern. Und eine Mail an den Vorstand meiner Firma sowie an die lokale Presse sei schnell geschrieben. In der lokalen Presse spiele ich immer noch eine gewisse Rolle, denn das Beispiel des Firmenchefs, der zum Erhalt seiner Firma bereit ist, zurück an den Schalter zu gehen, kommt gut bei den Menschen an.

Ich schaute ihn total geschockt an. „Mach dir nichts draus, du siehst, ich halte dich für einen fähigen Sklaven und will dich gerne behalten.“ Dabei zog er mich fast liebevoll am Ohr und brachte mich in eine kniende Haltung. Ich mußte ihm die Füße lecken. Es brauchte einige Zeit, bis diese Information gesackt war. Das Füßelecken half mir, die neue Situation zu verarbeiten. Ich tat es inzwischen gern, und ich würde es immer tun dürfen, denn mein Herr Thomas würde immer mein Herr sein. Schließlich war ich schon wieder fast zufrieden. Bis er sagte: „Nun, solange ich keine Partnerin habe, würde ich dich natürlich verkaufen. Prostitution ist ein einträgliches Geschäft, und zumal unter Zwang, das mögen einige Kunden ganz besonders.“ Wollte er mit mir Achterbahn fahren? Ich beschloß, nicht weiter darüber nachzudenken. Meinen Dienst so gut wie möglich zu erledigen, das war das beste Rezept, um diese Wolken vom Horizont zu vertreiben. Dachte ich.

Eine Woche später zeigte er mir einen Pranger, den er für mich im Gartenhaus gebaut hatte. Ich mußte mich nackt ausziehen, mir die Beine fesseln, den Knebel und eine Augenbinde anlegen, und mich mit dem Hals und den Handgelenken in den Pranger legen. Er schloß das Oberteil und verriegelte es. Ich stand nun nackt und hilflos in einer gebückten Position fixiert. Bis dahin dachte ich noch an nichts Böses; es war wohl eine neue Form der Fesselung, vielleicht etwas besser zu ertragen als die nächtliche Hängung. Dann sagte er: „Heute nachmittag kommen fünf Kunden, die dich anal nehmen werden. Sie werden Kondome benutzen, ich will dich ja gesund und munter als meinen fähigen Sklaven behalten. Spiele ihnen ein wenig Widerstand vor, das mögen sie besonders. Aber dann mußt du dich auch ergeben, damit sie zum Zuge kommen. Viel Wahl hast du nicht, und wenn sie mir nichts Gutes über dich berichten, mußt du das wohl noch üben. Verlaß dich drauf, Übungspartner finde ich genug, auch solche, die echten Widerstand sehr gerne haben.“

Was blieb mir übrig? Ich konnte dank des Knebels nicht widersprechen, und genutzt hätte es auch nichts. Ich konnte auch nicht mit den Beinen nach den Kunden treten, denn die waren ja gefesselt. Mein gespielter Widerstand erstreckte sich darauf, zu versuchen, mit dem Po auszuweichen, und dabei keine Ruhe zu geben. Das ist in dieser Position richtiggehend Leistungssport, und schon aus Ermüdung ist man geneigt, bald aufzugeben. Ich will hier nicht in die Details gehen. Am Pranger stehend von Männern anal genommen zu werden ist für einen heterosexuellen Blümchensexliebhaber ein Alptraum. Fünfmal hintereinander anal genommen zu werden macht es zehnmal so schlimm. Dazu mußte ich mich noch anstrengen, trotz der zunehmenden Ermüdung stets anfänglich glaubhaft Widerstand zu leisten, dabei aber auch zu erspüren, wie lange ich das tun sollte, und wann es Zeit war, nachzugeben. Aber irgendwann war dieser Nachmittag vorbei. „Du hast gut durchgehalten. Letztens das Gespräch hatte mich darauf gebracht, daß du dazu ganz gut zu gebrauchen sein würdest. Du wirst dich dran gewöhnen.“ Seltsamerweise war ich nicht sauer, sondern ob des Lobs sogar erfreut. Ich hatte meine Sache gut gemacht.
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  RE: der andere Datum:18.01.08 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,


wird es ihm spaß machen. geld für analen gv zubekommen um so seinem herren zu dienen. hat sein herr noch mehr mit ihm vor. muß er damen zur verfügung stehen?


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  RE: der andere Datum:18.01.08 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mittlerweile bin ich sechs Monate der Sklave meines Herrn. Inzwischen kann ich die ganze Nacht in der Fesselhängung verbringen. Am Wochenende soll ich nicht die Zeitschaltuhr benutzen, sondern mich per Fußschalter hochziehen. Dann muß ich warten, bis mein Herr mich morgens, oder manchmal auch erst nachmittags erlöst. Auch in der Fesselhängung trage ich inzwischen Knebel und Augenbinde. Inzwischen muß ich allerdings alternativ zur Fesselhängung auch oft die Nacht (entweder perfekt im Anzug gekleidet, oder vollständig nackt) im Pranger verbringen. In diesen kann ich mich inzwischen auch schon alleine einschließen, da mein Herr eine Selbstverriegelung eingebaut hat. Auch diese kann per Zeitschaltuhr gelöst werden.

Ich kann nie sicher sein, ob nicht mitten in der Nacht ein Kunde vorbeikommt, Geld in ein extra dafür bereitstehendes Sparschwein steckt, und mich anal nimmt. Da ich stets einen Knebel und eine Augenbinde trage, weiß ich über meine Kunden nichts zu sagen. Wenn ich von der Decke hänge, läßt man mich herunter und schließt mich im Pranger ein, meist ohne mir den Fesselhandschuh zu lösen. Ich muß dann so gut es geht meine Hände aus dem Weg nehmen, um den Kunden beim Analsex nicht zu stören. Meistens vergessen die Kunden, den Pranger mit der Zeitschaltuhr zu programmieren. Aber offensichtlich weiß mein Herr immer Bescheid und kommt in solchen Fällen morgens rechtzeitig vorbei, um das Geld einzustecken und mich freizulassen.

Ich trage seit einem Monat ein verschweißtes Stahlhalsband, auf dem steht: „Hans Püfort, Sklave von Herrn Thomas Staufen“. Das Halsband sieht man etwas unter dem Hemdkragen hervorstehen, und meine Kollegen wollten natürlich sofort wissen, was es damit auf sich hat. Ich habe es ihnen zunächst verschwiegen. Aber eines Tages kam mein Herr auf die Arbeitsstelle und lud sich selbst zu uns in die Kantine ein. „Hast du deinen Kollegen schon mal gezeigt, was auf dem Halsband steht?“ Ich mußte allen das Halsband zeigen. Dann mußte ich ihm in der Kantine Schuhe und Socken ausziehen und seine Füße lecken. Schließlich mußte ich auch noch die Hose herunterlassen und meinen Keuschheitsgürtel präsentieren. Mir war es egal, ob sie mich anschließend rauswerfen würden: Mein Gehalt war sowieso schon lange nicht mehr mein Geld. Mein Herr mußte wissen, was er tat. Einige Kollegen zogen mich auf, ob ich ihnen nicht auch mal die Füße lecken würde. Mein Herr sagte: „Wenn einer deiner Kollegen das von dir möchte, Sklave, dann machst du das natürlich.“ Zuerst hat sich keiner getraut. Drei Tage später hat einer, der am ehesten ein böses Maul hat und über andere herzieht, es nicht lassen können. Er forderte mich nach der Mittagspause auf, ihm die Füße zu lecken. Ich tat es in der Kantine vor versammelter Mannschaft. Es dauerte keine zwei Wochen, und jeder hatte es einmal ausprobiert. Sogar der Fahrer vom Catering, das unsere Kantine versorgt, hat sich von mir die Füße lecken lassen. Manche Kollegen fanden es eklig und wuschen sich hinterher die Füße, andere blieben dabei. Ich muß inzwischen nach jeder Mittagspause einem oder zweien meiner Kollegen die Füße lecken. Der Fahrer vom Catering gießt sich ab und zu restliche Soße über seine Füße und läßt sich die Füße von mir dann wieder sauberlecken.

Ich wurde zum Vorstand bestellt und mußte über mein Verhältnis zu meinem Herrn berichten. Es gab aber keine personellen Konsequenzen. Offensichtlich haben die positiven Berichte der Kollegen Bedenken zerstreut, daß so ein ungewöhnlicher Mitarbeiter das Betriebsklima stören könnte. Vierzehn Tage später wurde ich erneut zum Vorstand bestellt. Als ich mit dem Geschäftsführer alleine im Zimmer war, forderte er mich auf: „Zieh mir die Schuhe und Socken aus und leck mir die Füße.“ Komischerweise beeindruckte mich am meisten, daß er mich nun duzte. Zwischen den Kollegen am Schalter war das Du üblich, aber der Vorstand duzte keinen und wurde von keinem geduzt. Selbstverständlich kam ich der Aufforderung sofort nach. Und ebenso selbstverständlich dachte ich nicht im Traum auch nur eine Sekunde daran, den Geschäftsführer ebenfalls zu duzen. Offensichtlich war der Geschäftsführer mit meiner Dienstleistung sehr zufrieden. Er schickte mich anschließend zum stellvertretenden Geschäftsführer. Auch die Buchhaltung bekam ihren Teil ab, und sogar die Sekretärin im Vorzimmer ließ sich von mir verwöhnen. Sie ist die einzige Frau in unserer Firma. Ich dachte zwar einen Augenblick daran, wie mir beim ersten Mal, als ich meinem Herrn die Füße leckte, der Unterschied zwischen Männer- und Frauenfüßen in den Sinn gekommen war. Aber ehrlich gesagt fand ich nun, als geübter Fußsklave, das Verwöhnen von Frauenfüßen nicht reizvoller als das von Männerfüßen. In beiden Fällen geht es um die perfekte Unterordnung, und da ist das Geschlecht des jeweils dominierenden Parts egal. Inzwischen weiß jeder meiner Kollegen, was es bedeutet, wenn ich mitten am Tag vom Schalter abberufen werde und zum Vorstand muß. Ich höre in der Firma inzwischen auch, wenn mich jemand „Sklave“ ruft. Seit mich der Vorstand zu Diensten nimm, bin ich mir sicher, daß mein Outing nicht zu meiner Entlassung führen wird.

Mein Herr hat meine Kollegen auch eingeladen, mich nachts im Gartenhaus zu besuchen und zu gebrauchen. Zwei- oder dreimal pro Woche kommt jemand von der Firma darauf zurück. Ich weiß nicht, wer mich gerade gebraucht, da ich ja Knebel und Augenbinde trage. Aber ich kann doch erkennen, ob es ein Kollege ist. Von meinen Kollegen will mein Herr nämlich kein Geld. Als Gegenleistung verlangt er, daß sie mich nicht nur anal nehmen, sondern auch (vorher oder hinterher) mit einer Peitsche im Pranger auspeitschen. Ich habe, auf Befehl meines Herrn allen versichert, daß mir das Auspeitschen großes Vergnügen bereitet. Und so werde ich zwei- bis dreimal in der Woche ausgepeitscht, bis ich heulend und in meinen Knebel schnaufend in meinem Pranger hänge. Je nach Vorliebe des Kunden werde ich vorher oder nachher anal genommen. Im Betrieb macht man sich ein gewisses Vergnügen daraus, mir am Morgen nach so einer Tortur (anscheinend wissen immer alle Bescheid) harte Dreikanthölzer auf meinen Sitzplatz zu legen, was das Sitzen zu einer unendlichen Pein werden läßt. Meine Kollegen sind auch sehr freizügig damit, mich am Tag danach bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, sobald kein Kunde es sieht, kräftig in den Po zu kneifen. Ich stehe inzwischen auf, wenn ich einem Kollegen ansehe, was er vorhat, und drehe ihm meine Rückseite zu. Manchmal beuge ich mich sogar leicht nach vorne, vorgebend, daß ich eine Akte besonders genau studieren will, so daß der sich annähernde Pokneifer besonders leichtes Spiel hat. Ich gebe jedesmal vor, überrascht zu sein, aber alle wissen, daß es ein Spiel ist, bei dem ich bereitwillig mitmache. Meine nächtlichen Dienstleistungen im Pranger kommen so gut an, daß der Vorstand schon angefragt hat, ob mein Herr einen zweiten Pranger besorgen könne, zur Aufstellung in einem Nebenraum des Lagers. Ich unterstütze dieses Projekt, denn wenn ich von meinen Kollegen tagsüber in Anspruch genommen werde, habe ich vielleicht wieder ruhigere Nächte.

Im Beruf bin ich weiterhin zuverlässig, und außerdem zu einem unerläßlichen Faktor für das Betriebsklima geworden. Am Schalter sitze ich oft ohne Hose und Unterhose: die Kunden merken nichts, aber meine Kollegen wollen das so. All das beeinträchtigt nicht meine Leistungen im Haushalt, einschließlich regelmäßiger Hochleistungen in der Küche und perfekter Bedienung bei Tisch. Dabei ist mir die Zufriedenheit meines Herrn oberstes Gebot. Die Nähe zu meiner Frau ist zunehmend unwichtiger geworden. Wenn mein Herr einmal nicht da ist, verzichtet sie auf meine Dienste, und ich bin froh darum.

Mein Herr hat meine Frau zu riskanten Spekulationsgeschäften an der Börse verleitet, und sie hat Unsummen verloren und sich verschuldet. Er hat ihr großzügig Kredit gewährt, dabei aber das Haus und weitere Vermögenswerte als Sicherheit verlangt. Es ging dann aber noch weiter den Bach hinunter mit ihren Geschäften. Die Design-Firma, bei der sie als freie Mitarbeiterin arbeitete, hat Pleite gemacht. Ihr einziges verbliebenes Einkommen war mein Dauerauftrag, und den hat mein Herr gesperrt. Nun hat sie Schulden und kein Einkommen, um diese zu begleichen. Inzwischen ist das Haus auf ihn übertragen. Sie wird binnen kurzem ausziehen müssen. Das ist mir ziemlich egal, denn meine Liebe zu ihr ist inzwischen erkaltet. Meine Rolle als Sklave meines Herrn Thomas und auf seinen Befehl als Lustsklave meiner Firma hingegen gibt mir Halt und Sicherheit.
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  RE: der andere Datum:18.01.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


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er hat das große los getroffen. seine frau hat die arschkarte gezogen.

wird er jetzt als sexsklave mehr gefordert werden, als in seiner herkömmlichen beschäftigung.


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  RE: der andere Datum:19.01.08 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die bisherigen Berichte wurden von Hans Püfort eigenhändig auf einem Firmenrechner eingegeben. Folgender nicht eigenhändige Nachtrag fand sich in der Personalakte von Hans Püfort. Er datiert fünf Jahre später und wurde offensichtlich von Praktikant J.M. nach Diktat niedergeschrieben:

Die Zeit nach dem Auszug meiner Frau war vielleicht die schönste Zeit in meinem Leben. Offiziell hat mir die Firma gekündigt, so daß ich kein Einkommen erziele. In Wirklichkeit überwiesen sie auf Grund eines Geheimabkommens einen mir unbekannten Betrag direkt auf das Konto meines Herrn. Auf Betreiben meines Herrn reichte ich die Scheidung ein. Da Gütertrennung vereinbart war, gab es keinen Streit, zumal keine Güter mehr vorhanden waren, und die Scheidung ging reibungslos über die Bühne. Ich bediente meinen Herrn als perfekter Butler und Fußsklave und stand seinen Kunden und meinen Kollegen tags und nachts als Sexsklave zur Verfügung.

Nach drei Jahren hat mein Herr mich an meine Firma verkauft. Seither war ich nicht mehr am Schalter. Ich lebe nun schon seit zwei Jahren im Nebenraum des Lagers. Dort bin ich die allermeiste Zeit nackt im Pranger eingesperrt oder hänge von der Decke. Auch das Essen bekomme ich im Pranger, in einer Schüssel, die so gestellt wird, daß ich mit Kopfdrehungen das meiste davon erwische. Mein Kopf ist danach total mit Essen verschmiert, was meinen Kollegen sehr viel Spaß macht. Die Essensreste verbleiben an meinem Kopf bis zum nächsten Morgen. Ein Blasenkatheter führt zu einem Wasserablauf, so daß ich nicht mehr zum Pinkeln freigelassen werden muß. Meinen Stuhlgang verrichte ich meist morgens, ebenfalls im Pranger. Man stellt mir eine Kloschüssel auf einen Hocker, und ich habe inzwischen gelernt, im Pranger eine Position einzunehmen, bei der ich meinen Stuhl sauber in diese Kloschüssel fallen lassen kann. Anschließend erhalte ich mehrere Einläufe mit kaltem Wasser, die ich jeweils nach ein paar Minuten in Richtung Wasserablauf abgehen lasse. Zum Schluß werde ich von Kopf bis Fuß mit einem Schlauch abgespritzt, wobei auch der Boden von den Spuren der Einläufe gereinigt wird. Man trocknet mich nicht ab; nach einer Stunde bin ich meistens wieder trocken. Damit ich nicht friere, werde ich nach der „Wäsche“ kräftig ausgepeitscht. Diese Wäsche ist eigentlich kein Ersatz für eine Dusche, aber der Raum ist gut gelüftet, und ein wenig Körpergeruch wird mir zugestanden. Das Wochenende verbringe ich komplett im Pranger, bekomme nichts zu essen, und kann auch meinen Stuhlgang nicht loswerden. Freitag nachmittags stellt man mir noch einmal die Kloschüssel hin, dann muß ich es bis Montag früh aushalten. Ich habe inzwischen gelernt, meinen Stuhl zweieinhalb Tage zu verhalten, was etwas leichter fällt, da es ja auch nichts zu essen gibt.

Die Augenbinde habe ich schon seit fast einem Jahr nicht mehr abnehmen dürfen; vermutlich bin ich inzwischen erblindet. Außer zum Essen trage ich einen aufpumpbaren Knebel. Am Wochenende ist es ein Knebel mit eingearbeitetem Trinkschlauch. Nach dem Wochenende freue ich mich jedesmal auf den Kontakt mit den Kollegen. Füßelecken ist nicht mehr gefragt, aber fast jeder Kollege nimmt mich ein- bis zweimal am Tag anal. Außerdem werde ich jeden Tag mehrere Male ausgepeitscht, nicht nur morgens nach der Wäsche, sondern auch zwischendurch, und vor allem nachmittags zum Abschied. Ab und zu werde ich an besonders wichtige Kunden der Firma verliehen. Dazu werde ich gefesselt in eine Holzkiste gesperrt und zum Kunden geliefert. Oft werde ich dabei zu Vorführungen gebraucht. Manche Kunden haben eine Vorliebe dafür, mir Schmerzen zuzufügen. Bei einer Vorführung ist mir eine Brustwarze herausgerissen worden. Ich nehme an, daß ich ganz schön entstellt bin, aber ich habe die Augenbinde nicht abgenommen bekommen und kann so die Narben nicht sehen.

Meinen Kollegen diene ich gerne, doch meinen Herrn Thomas vermisse ich immer noch sehr. Aber da ich ja nicht sehe, wer mich geliefert bekommt, könnte es immer auch mein Herr sein. Ich bin sicher, daß er mich ab und zu ausleiht. Diese Gewißheit gibt mir die Kraft, die wechselnden Kunden zu überstehen: Jedesmal male ich mir aus, daß es ja vielleicht mein Herr ist, der mich gerade auspeitscht oder anal nimmt. Für ihn erdulde ich es gern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 19.01.08 um 05:53 geändert
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