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  so kann es einem ergehen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:06.05.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

machst du es wieder spannend. am schluß taucht kitty auf.
nun warte ich gespannt was das jetzt wirklich zudeuten hat.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.05.09 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

„Ich muss euch ja nicht einander vorstellen, ihr kennt euch ja alle“ sagte Lady Auer.
„Oder besser doch noch mal, zur Sicherheit, da es ja bei Jenny eine kleine Klarstellung gab.“
Sie deutete zuerst auf mich. „Das ist die Schwanzhure Jenny und die andere ist die Hure ohne Schwanz, Sue.
Sie wird dir ein bisschen zur Hand gehen. Aber richte dein Augenmerk auf Jenny.
Du hast ja die beste Erfahrung und eine gute Ausbildung. Wenn du etwas brauchst, melde dich einfach.“
Die Bezeichnung jetzt vor anderen, mir war das richtig peinlich.
„Sag mal Kitty, wie lange bist du jetzt schon in den Diensten von Madame Stark?“
„Etwa fünf Jahre und vier davon waren verdammt hart. Aber jetzt habe ich ein recht angenehmes Leben.“
Lady Auer ging.
Kitty sah wieder bezaubernd und geil aus. Sie stand jetzt zwischen uns beiden und lächelte uns an.
„Siehst du Jenny, so schnell sieht man sich wieder. Das ich bei dir Hand anlegen darf, ist mir eine ganz besondere Freude.
Und dass ich mich auch um dich kümmern darf, Sue.
Da glaube ich nicht, dass es für dich eine Freude werden wird, ich habe dir ja noch einiges heimzuzahlen.“
Sie schaute auf die Uhr. „Wir haben jetzt 15 Uhr, Mittagessen ist sowieso vorbei, also haben wir noch Zeit.
Ich gehe mich erst mal umziehen. Wartet solange auf mich und lauft nicht weg.“
Auch wenn ich gekonnt hätte, mir war absolut nicht zum Lachen zumute.
Ich stand doch schon über 6 Stunden hier und sollte noch weiter so gequält werden.
Also Kitty liess sich wirklich sehr viel Zeit, bis sie wiederkam.
Jetzt hatte sie ein enges, schwarzes Lederkleid an, Strümpfe mit Naht und Schuhe mit irre hohen Stöckelabsätzen.
Ihre echten Brüste waren aufreizend verpackt, ihr Make up, makellos.
„So ihr zwei Süssen, hat etwas länger gedauert. Ich binde euch jetzt los, aber es bleibt jeder an seinem Platz stehen.“
Zuerst wurde Sue losgemacht, danach ich. Die Knebel wurden entfernt,
allerdings machte Kitty keine Anstalten mir auch den Eimer abzunehmen.
„Sue du gehst jetzt vor zur Toilette und Jenny wird dir folgen. Der Eimer muss ja noch ausgeleert werden, damit es hier keine Sauerei gibt.“
Sue ging langsam vor und ich folgte. Was für Schmerzen, der Eimer schwang hin und her.
„Bitte Kitty, ich halte das nicht mehr aus,“ bat ich sie.
Doch Kitty reagiert nur mit einem, mach schon oder bist du hier im Kindergarten.“
Das Problem kam aber noch. Zuerst mussten wir ja die Treppe nach unten und das war noch schlimmer.
Endlich, die Toilette. Sue durfte mir endlich den Eimer abnehmen und ihn entleeren
und Kitty fing an, die Lederschnur an meinem Sack aufzuknoten und abzuwickeln.
Ich schrie vor Schmerzen. Die Schnur hatte sich richtig in mein Fleisch rein gezogen und Kitty zog sie unbarmherzig heraus.
Und dann durchblutete mein Sack wieder vollständig. „Massiere ihm etwas seine Eier, Sue.“
Und Sue packte zu. Wieder schrie ich wie am Spiess. „Wenn du nicht sofort dein Maul hälst, wirst du wieder geknebelt und weggesperrt.
Also halt endlich dein Maul,“ schrie Kitty mich an. Es dauerte zwar, aber die Schmerzen wurden weniger.
Ich bekam den Befehl, mich duschen zu gehen. Währenddessen deckte Sue den Esstisch.
Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung, was ich anzuziehen hatte. Bevor ich ging legte sie mir meinen wieder KG an.
Den Schlüssel hängte sie an ein Kettchen, das sie um den Hals trug.
Die Kleidung lag auf einem Stuhl und ich zog sie an. BH, Strumpfhalter, Strümpfe, ein Höschen, Bluse, halblangen Rock und Schuhe.
Höschen, Bluse und Rock diesmal wieder aus Latex. Ich meldete mich bei Kitty zurück und diese schickte jetzt Sue,
nachdem auch sie wieder den KG bekam, zum anziehen.
Sue bekam haargenau das Gleiche zum anziehen.
„Stellt euch dort hin, aber in Sklavenstellung.“ Sie deutete auf eine Stelle im Raum.
Wir stellten uns beide dort hin, wie angeordnet. Und Kitty? Sie setzte sich an den gedeckten Tisch und liess es sich gut gehen.
Das war ein ganz anderes Essen, als man uns immer vorsetzte. Und dann war Kitty satt.
„Was machen wir mit den Resten?“, fragte sie Sue. „Das bekommt die Dienerschaft.“
„Genau Sue, allerdings in veränderter Form.“ Kitty nahm eine Schüssel, in der sie Brot, zerkrümelte, ebenso verfuhr sie mit Wurst und Käse.
Mit einer Gabel vermengte sie alles und zur Krönung spuckte sie mehrmals hinein.
„Damit es nicht zu trocken ist,“ sagte sie nur.
Jetzt verteilte sie es auf zwei Teller und stellte sie auf den Boden.
„Auf alle Viere ihr beiden,“ befahl sie und nachdem wir die Position hatten, zeigte sie auf die Teller.
„Kommt her und stärkt euch.
Ihr habt 5 Minuten.“
Wir krochen zu den Tellern und fingen an, ohne Hände nur mit dem Mund, zu essen. Entsprechend sahen wir danach aus.
„So wie ihr seid, leckt euch gegenseitig sauber,“ befahl Kitty und so leckten wir unsere verschmierten Gesichter sauber.
„Gut Mädels. Sue du räumst alles ab und Jenny macht noch ein paar Übungen.“ Ich folgte Kitty in den Flur.
„Dann zeige mir mal wie du laufen kannst.“ Ich lief vor ihren Augen, wie es mir Sue beigebracht hatte.
„Komm zu mir.“ Ich blieb vor ihr stehen. „Deine Haltung ist unter aller Sau.“ Sie legte mir ein Buch auf den Kopf.
„Noch mal und wehe das Buch fällt herunter.“ Jetzt musste ich den Kopf wirklich Millimetergenau gerade halten.
Es klappte, ich jubelte innerlich, wusste, Kitty wartete nur darauf, dass ich es verlor.
Und als ich wieder bei ihr vorbei wollte, schob sie ihren Fuss vor, ich stolperte nur ganz kurz, aber das Buch lag auf dem Boden.
„Sag mal, kannst du nicht aufpassen? Beherrschst du nicht mal die einfachsten Dinge? Komm mit.“ Kitty tobte richtig.
Wir gingen in den Aufenthaltsraum. „Knie dich vor den Stuhl und lege dich mit dem Oberkörper auf den Stuhlsitz.“
Sue kam wieder und bekam den Befehl, meinen Rock hochzuschieben und mein Höschen herunter zu ziehen.
„Was für eine herrliche Arschvotze,“ bemerkte Kitty,“ da bekommt man ja richtig Lust etwas hinein zu stecken.“
Sie wollte doch nicht




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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.05.09 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


[qoute] Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung [/quote], Moin, Ig, wer meldet sich jetzt wo? Ist mir auch schon passiert. Aber es ändert nichts an der Klasse Deiner Story.
In rasantem Tempo wird Jenny als Schwanzhure ausgebildet, was wird ihr jetzt hineingesteckt?

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.05.09 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung, was ich anzuziehen hatte.

Ich nehm mal an das Jenny sich bei Kitty zurückmeldet alles andere ergibt keinen Sinn Zauberdrachen.
Kitty wird sich wohl in Jenys Po vergnügen.Sozusagen Entjungfern wo Jenny doch grad so passend kniet.
Vorher gibts noch die Strafe für das heruntergefallene Buch oder erst nach dem fi**k?


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.05.09 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

mußt du ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen.

wird sie die gelegenheit wahrnehmen und hinten was reinstecken?



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.05.09 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wird sie die gelegenheit wahrnehmen und hinten was reinstecken?


Stellt sich die Frage: Was soll sie sonst tun
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:08.05.09 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


egal wie oft ich Probe lese, es schleicht sich leider immer mal ein Fehler ein.
Natürlich meldet sich Jenny bei Kitty zurück. sorry
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:08.05.09 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht.
„Aber zuerst werden wir deinen entzückenden Arsch ein bisschen anwärmen,“
sagte Kitty und schon knallte der erste Schlag auf meinen nackten Arsch.
Es klatschte laut und brannte auf breiter Fläche. Diesmal war es also kein Rohrstock, es war ein Lederpaddel, das mich grossflächig bediente.
Sie hielt inne. „Wieviele hast du verdient, Jenny?“ fragte Kitty.
„Zehn?“ antwortete ich fragend. „Zehn reichen nicht zum aufwärmen. Ich gebe dir mal 25 auf jede Seite.
Dann schläfst du später auch besser.“ Unbarmherzig führte sie aus, was sie angekündigt hatte.
Und Sue bekam den Befehl, mitzuzählen, wobei ich mir ganz sicher war, dass Sue bewusst falsch zählte.
Es waren wesentlich mehr als 50 Schläge. Danach durfte ich aufstehen und über meinen Hintern streicheln, er war ganz heiss.
„Gehe ins Bad, ausziehen, duschen, frisches Gummihöschen anziehen und dann legst du dich in dein Bett.
Ich komme dann.“
Ich führte die Befehle aus, legte mich auf meinen S-Fix und da war Kitty auch schon da, in Begleitung von Sue.
Sie legten mir den S-Fix an und befestigten jeder einen Fusstrainer an meinen Beinen.
Sue war als erste fertig aber Kitty zog die Riemen so brutal an, dass ich dachte mein Fuss wäre gebrochen.
Natürlich schrie ich vor Schmerzen. „Stelle dich nicht so an und jetzt wünsche ich dir eine gute und ruhige Nacht.“
Beide gingen und ich war alleine.
Ich versuchte eine Erklärung zu finden, warum plötzlich Kitty hier war.
Dabei wurde ich schmerzhaft an meinen wunden Hintern erinnert. Und es ging wieder los, Druck auf der Blase.
Das konnte doch nicht sein, das man mir wieder etwas gegeben hatte.
Oder war das noch von dem trinken aus dem grossen Behälter? Eigentlich egal, ich liess es laufen.
Das bekam ich böse zu spüren. Mein geschundener Hintern brannte durch den Urin.
Plötzlich ging die Tür auf und Sue schlich herein.
"Pass mal auf Jenny," flüsterte sie. "Lass uns doch zusammenarbeiten, dann wird es nicht so schlimm für uns beide.
Überlege es dir und jetzt schlafe gut, kleine Jenny." Sie hauchte mir noch einen Kuss auf meine Lippen und verschwand.
Was war das denn jetzt. Meinte Sue das ernst oder war das wieder ein Trick von ihr.
An Schlaf war jetzt kaum noch zu denken, vor lauter Schmerzen. Bin ich doch irgendwann eingeschlafen?
Bestimmt. Aber als ich am nächsten morgen erwachte, war ich wie gerädert.

„Hier stinkt es ja wie auf dem Bahnhofsklo,“ begrüsste mich Kitty.
Während sie mich aus dem S-Fix befreite sagte sie. „Was ist denn das schon wieder. Willst du schon wieder bestraft werden?“
„Nein, bitte, ich kann doch nichts dafür.“ „Willst du etwa behaupten, ich kann etwas dafür,“ sagte Kitty mit erhobener Stimme.
„Nein, nein,“ beeilte ich mich zu sagen, aber anscheinend war es dafür schon zu spät,
denn sie unterbrach mich sofort. „Wie du willst, Jenny. Du gehst jetzt duschen und dann meldest du dich bei mir.
Bis dahin überlege ich mir was schönes für dich. Ach so, vergiss nicht dich auch innerlich gut zu einigen.
Geh jetzt.“ Ich schlüpfte in meine Pantoletten und ging.
Auch jetzt beim duschen brannte mein Hintern noch ein wenig. Dann machte ich meine innere Reinigung und wartete,
bis ich einigermassen leer war.
Als ich mich bei Kitty meldete, stand sie schon wartend da, ihre Hände steckten in dünnen Latexhandschuhen.
„Bücken!“ Kurz und bündig kam der Befehl. Ich bückte mich sofort.
Langsam schob sie einen Finger in mein Arschloch. „Dann werde ich mal prüfen ob deine Arschvotze auch sauber ist.“
Als sie den Finger wieder rauszog sagte sie nur. „Na ja, sauber ist etwas anderes.
Aber das werden wir ändern. Ich werde Sue dafür abstellen, dass sie dich in Zukunft säubert.
Du bist selbst schuld daran, das du die harte Tour bekommst.
So und jetzt zack zack anziehen.“ Aber auf dem Stuhl, wo sonst meine Kleidung lag, sah ich nur eine weisse Cocktailschürze liegen.
Also zog ich nur diese an und band sie hinten zu einer schönen Schleife.
Ich meldete mich bei Kitty zurück, sie schloss meinen KG auf, nahm ihn mir ab und legte ihn zur Seite.
„Du darfst mir jetzt beim Frühstück Gesellschaft leisten, aber Finger weg von deinem Schwanz.“
Da stand ich dann, in Sklavenstellung und Kitty verwöhnte sich mit einem sehr guten Frühstück.
Auch jetzt, wo sie sass, machte sie eine sehr gute Figur.
Ausserdem war sie verdammt geil angezogen, sie trug ein weisses Latexkleid, das einem Schwesterkleid sehr ähnelte
und wieder Wahnsinnsschuhe.
Mich wunderte es, wo Sue war. Sonst waren wir doch auch immer zusammen.
Und als ob Kitty meine Gedanken lesen konnte, sagte sie. „Übrigens Sue hat heute Aussendienst, sie wird erst gegen Mittag hier sein.
Also kann ich mich speziell um dich kümmern.“ Endlich war sie fertig mit dem Frühstück.
Natürlich musste ich den Tisch abräumen und durfte mir die Reste nehmen, die ich sofort herunterschlang und mit eine Tasse kalten Kaffees nachspülte.
Jetzt ging Kitty mit mir in die obere Etage, in den gestrigen Raum.
Ich wurde aber nicht wie gestern an Ketten fixiert, nein, wir gingen durch den ganzen Raum, dann durch eine Tür in einen anderen Raum.
Ein Badezimmer dachte ich, denn der Raum war komplett gefliest.
Von wegen, das war ein sogenanntes weisses Zimmer, für entsprechende Spiele.
Und dann sah ich auch schon den Gynäkologischen Stuhl, in den ich mich sofort legen musste, die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen.
Kitty fixierte mich sofort mit Riemen, so dass ich mich kaum bewegen konnte.
Der Stuhl funktionierte sogar elektrisch, denn sie brachte mich so in eine liegende Position.
Kitty setzte sich jetzt doch tatsächlich ein Schwesternhäubchen auf, streifte eine Armbinde über, mit einem roten Kreuz darauf
und schlüpfte in Handschuhe aus Latex.
„So, Jenny, dann fangen wir mal an, mit einer kleinen Untersuchung. Zuerst werde ich dich verschliessen, da du noch etwas tropfst, von deiner Reinigung.“
Sie cremte mein Arschloch ein und dann hatte sie einen Plug in der Hand,
der viel grösser war, als der Erste.
Ich erschrak. „Was guckst du so, du weißt doch, dass die Dinger langsam gesteigert werden und Sue hat mir gesagt,
das heute Nummer vier dran ist.
Also entspanne schön dein Arschvötzchen, damit es nicht so weh tut.“
„Aber das stimmt doch gar nicht, was Sue gesagt hat.“ „Habe ich dir erlaubt zu sprechen, ich glaube nicht.
Und damit das nicht noch einmal vorkommt, hier.“ Sie hielt einen Knebel in der Hand, mit innenliegendem Penis,
den sie mir in den Mund schob und hinter meinem Kopf festschnallte.
„Dann wird es dir auch nicht zu langweilig. Du kannst ja daran etwas mit deiner Zunge spielen. Und weiter geht’s.“
Jetzt schob mir Kitty langsam den Plug hinein. Ich stöhnte. „Oh, das scheint unserer kleinen Schwanzhure zu gefallen.“
Und dann war der Plug komplett in mir. War der so gross, aber wenn ich daran dachte, dass es welche gab,
die noch grösser waren und ich diese auch noch tragen sollte.
Und Sue, dieses Biest, wenn die mich weiter so reinlegt, das kann ja heiter werden.
„Und jetzt,“ sagte Kitty,



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:08.05.09 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ig das passiert manchmal das sich Fehler einschleichen die man nicht bemerkt.
Ob Sue das ernst gemeint hat das sie mit Jenny zusammenarbeiten will?
Aber wie passt das dann mit dem Großen Plug zusammen?
Es könnte ja sein das Kitty gelogen hat um zu Verhindern das die 2 sich Verbünden um es nicht so schwer zu haben.
Was hat Kitty vor??Der Po ist ja Verschlossen also kann sie Jenny keinen Einlauf Verpassen.
Soll Jenny einen Katheter bekommen damit Sie nachts nicht mehr ausläuft?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.05.09 um 12:09 geändert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:08.05.09 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ig, es ist Folter. Ich habe es schon einmal geschrieben, Du kannst doch nicht mitten im Satz aufhören. Die Spannung steigt und steigt, -und dann- puff.
Du bist genau so gemein wie Deine Domina-Figuren.

Herzliche Grüße
Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:08.05.09 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

das ist ja schwer in die hose gegangen.
vieviele größen gibt es bei den plugs?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:09.05.09 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

„machen wir mit dem Schwänzchen weiter, das so sinnlos an dir hängt. Wie lange hast du denn nicht abgespritzt?“
Ich versuchte zwar zu antworten, aber der Knebel verhinderte das natürlich.
Kitty packte meinen Hodensack, hob ihn etwas an und quetschte ihn dann brutal zusammen.
„Ich würde mal sagen, sechs Tage,“ sagte sie. Das kam schon hin, aber wie konnte sie das so genau feststellen.
Ganz klar, sie wusste ja wie lange ich schon hier und verschlossen war, aber darauf kam ich selbst nicht.
„Zuerst werde ich dein Hurenschwänzchen desinfizieren. Keine Angst, diesmal ist das wirklich ganz harmlos.“
Welch eine Wohltat, als sie mit einem Reinigungstuch ganz sanft meinen Schwanz reinigte.
Ich spürte es, mein Schwanz wurde langsam steif, dann schrumpfte er wieder und so ging das eine Zeit lang hin und her.
„Das gefällt deinem kleinen Hurenschwänzchen wohl? Mal sehen ob ihm auch das gefällt.
Sie schlug mit der flachen Hand ein paar mal dagegen. Natürlich tat das weh und er schrumpfte wieder.
Durch leichtes w*chsen erweckte sie ihn wieder zum Leben.
„Siehst du Jenny, das macht einen riesigen Spass, wenn man ein bisschen gereizt wird oder?“
Ich konnte nicht antworten, ich war hochgeil, ich konnte nicht abspritzen, ich spürte den Plug immer heftiger in meiner Arschvotze, ich.. ich.
Dann kam ein Punkt, wo ich nicht mehr merkte ob mein Schwanz steif war oder nicht, nur ein komisches Gefühl,
als ob sich etwas in meine Harnröhre hinein schob.
Plötzlich ein kurzes stechen und ich hatte jetzt ein ganz anderes Gefühl, nämlich pissen zu müssen.
„So, dann werden wir das Ganze blockieren, damit es nicht herausrutschen kann.“
Kitty hatte mir einen Katheder gesetzt und ich hatte absolut nichts davon bemerkt, eine wahrhaftige Künstlerin.
Nach ein paar Minuten sagte Kitty. „So, anscheinend ist deine Blase jetzt leer.“
Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie ein Gestell mit einem Behälter heran schob und merkte wie sie an dem Kathederschlauch hantierte.
„Dann wollen wir mal.“ Und ich spürte wie etwas in meine Blase lief.
„Ich erkläre dir gerne was wir jetzt machen. Lady Auer will wissen, wie viel deine Blase aufnehmen kann. Mehr nicht.“
Mehr nicht, dachte ich. Das ist bestimmt wieder so eine Tortur. Und so war es auch.
Je voller meine Blase wurde, umso grösser wurden meine Schmerzen.
Irgendwann lief nichts mehr und so gab Kitty mit einer Ballpumpe Druck auf den Behälter.
Als ich anfing zu zappeln und versuchte zu schreien, sah Kitty ein, das wahrscheinlich der Endpunkt erreicht sei.
„Nicht schlecht,“ sagte sie nur. Sie öffnete den Behälter und der Druck ging weg.
Auch wenn der Behälter höher stand als ich lag, fing meine Blase an, sich in den Behälter zu entleeren,
aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Dann lief nichts mehr, aber ich musste ganz, ganz dringend.
„Bin gleich wieder zurück,“ sagte sie und verliess den Raum. Das gleich zurück kannte ich ja schon von ihr. Das würde wieder dauern ohne Ende.
Doch dieses Mal beeilte sie sich wirklich.
Als ob sie den richtigen Sitz überprüften wolle befasste sie sich jetzt mit dem Plug in meinem Poloch.
Sie drehte ihn hin und her, zog ihn ein Stückchen heraus um ihn wieder hineinflutschen zu lassen.

„Sieht ja schon ganz gut aus, Jenny, jetzt machen wir erst deine Totalentleerung,
dann geht es dir auch wieder besser.“
Kitty entfernte den Schlauch vom Behälter, verlegte ihn nach unten und schon lief meine Blase leer.
„Das dauert natürlich eine Weile. Ich gehe in der Zwischenzeit Mittag machen, du kannst ja so nicht mit. Viel Spass.“
Sie ging wieder und ich lag da.
Die Minuten zogen sich dahin, bis ich endlich wieder das klackern ihrer Schuhe vernahm.
„Und wie geht es unserer kleinen Patientin?“ fragte sie scheinheilig. Ich hatte immer noch den Knebel im Mund und konnte natürlich nicht antworten.
„Gut, wenn du mir keine Antwort gibst, nehme ich an, dass es dir gut geht. Dann können wir ja weiter machen.“
Ich hörte sie herum hantieren und dann sagte sie. „Da du gerade so schön daliegst, ziehen wir einiges vor, was für später angedacht war.“
Eine Wohltat auch, als sie jetzt den Katheder entfernte. „Schau mal.“
Sie hielt mir Ringe vor die Augen. „Diese vier Ringe werden deinen Hodensack verzieren.
Später bekommst du auch noch welche an dein Hurenschwänzchen und wenn wir deine Brüste wieder abnehmen können,
werden deine Brustwarzen ebenfalls verziert. Das ist doch toll oder?“
Für mich war das jetzt ganz einfach zuviel.
Was ich wollte und was jetzt alles mit mir geschehen sollte, das passte nicht mehr zusammen.
Ich wollte nicht mehr, bekam Angst, versuchte mich zu befreien. „Was ist los Jenny, du brauchst doch keine Angst zu haben,
das tut nicht weh und ich bin auch ganz vorsichtig. Schliesslich soll doch Lady Auer mit uns zufrieden sein.“
Und dann fing sie an, an meinem Sack zu hantieren. Nur leichtes kribbeln, mehr war nicht zu spüren.
„Siehst du, schon fertig, war doch nicht schlimm oder?“
Sie streichelte leicht meine Wangen und verstellte den Stuhl, bis ich aufrecht sass, öffnete meine Fesselungen und ich durfte aufstehen.
Ein paar Lauf- und Streckübungen, dann vor ihr stehen bleiben, umdrehen, Arme auf den Rücken.
Sie legte mir Handschellen an. Und jetzt erst durfte ich mir ansehen, was sie gemacht hatte.
Ich hatte jetzt vier Ringe an meinem Sack. Sie waren gross genug, das man etwas daran festmachen konnte.
Erst jetzt nahm sie mir den Knebel ab. Welch eine Wohltat, aber ich blieb trotzdem still.
Wir verliessen den Raum und gingen wieder in die untere Etage.
Ich trug nur die Pantoletten, ansonsten war ich komplett nackt. Auch den KG hatte ich nicht an.

„Gut Jenny, wir beide gehen jetzt duschen und dann machen wir uns fertig für heute Abend.
Lady Auer braucht uns für eine kleine Tischrunde.“
Kitty duschte mich ab, nahm mir unter der Dusche den Plug aus meinem Poloch,
dann musste ich vor der Dusche stehen bleiben und sie duschte ebenfalls.
Als sie herauskam stellte sie sich vor mich hin. Ich starrte auf ihre Titten.
„Und gefällt dir was du da siehst. Ich nickte und sagte oh ja.
„Dann küss meine Brustwarzen, sauge an ihnen.“ Ich stöhnte leicht als ich das machte und merkte wie mein Schwanz steif wurde.
Und dann spürte ich etwas an meinem Schwanz.
Es war der Schwanz von Kitty, den ich mit meinem Schwanz berührte.




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:09.05.09 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kitty auch ein Schwanzmädchen. ich hab jetzt keine Zeit, die ganze Geschichte noch einmal zu lesen, aber ich glaube, das ist eine neue Erkenntnis für Jenny.

Tolle Fortsetzung. Na ja, hab ich auch nicht anders erwartet von Ig

Was da wohl demnächst in der Tischrunde passiert?

IG, lass das Wochenende nicht zu lang für mich werden.

LG Zauberdrachen
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haben die jetzt zeit genug um ihren schwänzen guten tag zu sagen?


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@ Zauberdrachen siehe Teil 4
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.05.09 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Ig, nach Deinem Hinweis habe ich die ganze Story noch einmal gelesen.

Einen schönen Sonntag wünscht
der Zauberdrachen
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Teil 26


Bevor ich irgendetwas sagen oder auch nur denken konnte, bekam ich schon zwei Backpfeifen.
„Ich habe gesagt du darfst meine Titten berühren, von meinem Schwanz habe ich nichts erwähnt.
Bist wohl schon geil darauf, von mir gefickt zu werden.“
„Oh nein, es tut mir leid, bitte Kitty, ich will das nicht. Ich will das überhaupt alles nicht,“ platzte es endlich aus mir heraus.
„Was willst du alles nicht?“ „Ich wollte doch nur ein bisschen Frau sein, mit Klamotten und so,
aber doch nicht zu einer Hure gemacht werden.
Bitte hol mich hier heraus, lass mich gehen.“
„Du spinnst wohl ein bisschen. Was denkst du was mit mir passiert, wenn ich dich gehen lasse.
Dann kann ich mir gleich einen Sarg bestellen,“ sagte Kitty.
„Es ist besser du ergibst dich in dein Schicksal, dann fällt dir auch alles leichter.“ Ich schluckte. Kitty sagte weiter:
„Und warum soll ich das alles aufgeben. Mir ging es noch nie so gut.
Gut, ab und zu muss ich jemanden f*cken oder werde gef*ckt, aber das ist auch schon alles.
Man gewöhnt sich daran, einmal Hure, immer Hure. Und jetzt machen wir beide uns fertig für heute Abend.“
Kitty nahm mir die Handschellen ab, legte mir aber wieder den KG an und fing an sich selbst anzuziehen.
Ich zog mich ebenfalls an.
Natürlich war sie schneller fertig als ich und fing bereits an sich zu schminken, was ich danach ebenfalls tat.
Und ich bekam wieder eine Perücke, mit halblangen Haaren.
Diesmal hatte ich ein Dienstmädchenkleid an, ganz in schwarz, mit vielen Rüschen,
weitschwingend und fast bis zum Knie gehend. Darunter einen weisen Petticoat, der etwas unter dem Kleid hervorschaute.
Abgerundet wurde das Ganze mit einer weissen Cocktailschürze.
Dazu natürlich die entsprechenden Schuhe mit schon wieder etwas höheren Absätzen.
War das Kleidchen so geil, noch nie hatte ich so etwas getragen, aber schon oft davon geträumt, so etwas zu besitzen.
Jetzt fühlte ich mich wieder so richtig wohl. Kitty legte mir das Halskorsett an und Ledermanschetten an meine Handgelenke.
In die angearbeiteten Ringe hakte sie einen Karabinerhaken ein und verband sie miteinander.
Somit war die Bewegungsfreiheit meiner Hände leicht eingeschränkt.
„Gut Jenny, dann laufe mal ein bisschen hin und her,“ befahl Kitty, und ich machte es.
„Schön mit den Hüften schwingen, ja so ist es fein. Ich muss sagen das Kleidchen steht dir hervorragend.
Und wie schön es wippt, durch den Petticoat.“
Auch mal schön, wenn sie mit mir so zufrieden ist, dachte ich, aber das kann sich ja schnell wieder ändern.
„Komm, wir gehen schon nach oben. Heute gibt es später Abendessen.“
Na klasse, ich hatte nicht mal mittags etwas bekommen.
Als wir die Treppe nach oben gingen, bewunderte ich wieder ihre Figur und wie sie angezogen war.
Wieder hatte sie ein Latexkostüm an, mit einem halblangen Rock, der verführerisch um ihre Beine wippte.
Wir gingen in den grossen Raum und Kitty setzte sich an den grossen Tisch.
Dann ordnete sie an, wie ich die Stühle zu stellen hatte, deutete auf einen Schrank, dem ich Geschirr entnahm und damit den Tisch eindeckte.
Bestecke, Gläser, Servietten, alles bekam seinen Platz.

„Jetzt wirst du mich bedienen, Jenny. Pass gut auf, damit du es lernst und nachher keinen Fehler machst.
Allerdings wirst du mir jetzt beim üben statt Wein, Wasser servieren. Fang an.“ Also sollte ich wieder etwas von eben auf jetzt lernen.
Das hätte man mir auch wirklich früher beibringen können. Sie befahl mich an einen Platz, von dem aus ich den Tisch gut im Auge hatte.
Kitty schnippte mit dem Finger. Ich trat neben sie, knickste und mit einem „zu ihren Diensten gnädige Frau“ fragte ich nach ihren Wünschen.
„Wein nachschenken,“ sagte Kitty nur. „Jawohl gnädige Frau, werde ich sofort erledigen.“
Also schenkte ich ihr jetzt Wasser ein, machte wieder einen Knicks und fragte nach weiteren Wünschen.
„Später vielleicht,“ sagte sie „du kannst dich entfernen.“ Ich machte wieder einen Knicks.
„Jawohl gnädige Frau, stets zu Diensten,“ und stellte mich wieder an meinen Platz.
Und so ging das als weiter, meine Füsse taten mir weh, mein Hals von dem Halskorsett.
Aber Rücksicht darauf nehmen, nicht Kitty. Im Gegenteil sie scheuchte mich hin und her, bis sie meinte.
„Ich glaube das reicht erst einmal. Besser werden wir es in der kurzen Zeit nicht hinbekommen. Hier trink.“
Sie hielt mir das Glas Wasser hin und ich trank es in einem Zug leer.
„Wenn jetzt gleich die Gäste und Lady Auer kommen, wirst du sie dort an der Tür mit einem Knicks und den Worten
„Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen, begrüssen.“
Natürlich musste ich es einige male vormachen, aber irgend etwas schien Kitty nicht zu gefallen, bis ein Lächeln über ihr Gesicht ging.
Sie öffnete eine Schublade und kam mit vier Glöckchen zu mir. „Damit es dir nicht zu langweilig wird und ich weiss wo du dich gerade aufhälst.“
Ich musste mein Kleidchen anheben und Kitty hängte in jeden meiner Sackringe ein Glöckchen ein.
„Wunderbare Idee,“ sagte sie, „da kann man wieder sehen, wie vielseitig alles verwendbar ist.
Und jetzt lass die Glöckchen klingeln. Lauf los.“
Also lief ich wieder hin und her zum Tisch, wieder zurück und die Glöckchen klingelten leise den Takt dazu. Dann hiess es warten.
Ich überlegte, wer würde kommen, was sollte ich wirklich tun.
Und dann das klackern von Metallabsätzen, es kam näher, verstummte,
dann ging die Tür auf und



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


aaarrrggghh da kriegt man ja einen Herinfarkt!!!
Bist du jeck grad dann aufzuhören wenn es grad so richtig Spannend wird??
Wen wird Jenny alles Bedienen müssen?Bekannte aus Ihrem frühern Leben als Jürgen?
Das mit Glöckchen am Sack ist eine tolle Idee so ist jenny immer hörbar.
Sie sollte dann noch lernen sich trotz der Glöckchen lautlos zu Bewegen damit die Herrschaft nicht gestört wird durch das Gebimmel der Glöckchen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

da kann ich mich nur gummimike anschließen.

was stand da in der tür? ein geist?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es schlägt mich immer wieder vom Stuhl, wenn ich beim Lesen einer (hier eine wirklich Gute !) Geschichte die geistreichen, recherchierenden Fragen von Nadinchen entdecke.

So wie der hier:

Zitat

was stand da in der tür? ein geist?


Ein Geist Natürlich wird es ein Geist sein, wenn die Geschichte ins Fantasy-Genre abrutschen soll.

Da kann man nur hoffen, dass es nicht der Geist von Nadinchen ist, der herumgeistert und überall seine 3.000 Beiträge sucht............
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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