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  so kann es einem ergehen
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.05.09 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Ig, auch ich bin gespannt was der Sieger als Preis bekommt...

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.05.09 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36

Dann gab sie Kitty Anweisung den Sklaven wegzubringen und ihn heimzuschicken.
Es dauerte eine Weile bis sie wieder zurück war.
Inzwischen hatten sich aber Lady Auer und die Damen schon verabschiedet.
Nur Lisa war noch da und natürlich Sue.
„Weißt du Jenny,“ fing Lisa an. „Du musst nicht immer alles glauben, das mit der Belohnung oder so.
Für dich stehen ja noch 150 Schläge aus und als Belohnung ziehen wir dir davon 2 ab.“
Das war einfach nur lächerlich, die Hälfte oder 50, aber nur 2.
Aber was sollte ich machen, würde ich jetzt meckern, hätte ich wieder die volle Anzahl
und wahrscheinlich noch einige mehr.
„Ausserdem ist es schon so spät, dass wir alle schlafen wollen.
Du bist doch bestimmt auch sehr müde.
Deswegen bekommst du heute auch ein besonderes Bett, ein Luftpolsterbett.“
Sie nahmen mir endlich den Monohandschuh ab, zogen mir die Schuhe aus und dann musste ich in einen Latexanzug steigen,
den Kitty mitgebracht hatte.
Knallrot und unheimlich weit.
Das war ein Irrtum, er war doppelwandig und als ich drin steckte,
schlossen sie einen Schlauch an und mit einem kleinen Kompressor pumpten
sie den Anzug auf.
Ab und zu wurde der Anzug von einem Riemen umgeben.
Diese Riemen wurden, nachdem vollständig aufgepumpt war, angespannt.
Und so sah ich anschliessend aus wie das sprichwörtliche Michelinmännchen.
Einzig am Kopf, der nur noch eine runde Kugel darstellte, war der Mundbereich komplett frei,
damit nichts passieren konnte.

So brachten sie mich jetzt nach draussen in den Garten, sie trugen mich,
denn an eigenes laufen war nicht mehr zu denken.
Und dann liessen sie mich einfach fallen. Ich fiel auf den Rücken.
„Gute Nacht, bis Morgen,“ sagten sie nur und liessen mich so liegen.
Aufstehen, umdrehen, keine Chance.
Und wieder, andere hatten das Glück, befriedigt zu werden und ich war leer ausgegangen.
Von wegen Belohnung. Man hatte mich wieder reingelegt.
Ich war ja auch kurz davor gewesen, aber der Sklave hatte schneller abgespritzt.
Also würde ich so die Nacht verbringen müssen.
Jeder Versuch, mich zu bewegen, zu drehen oder zu rollen.
Nichts funktionierte.
Natürlich wurde es jetzt auch etwas kühler, aber davon merkte ich in dem Anzug nichts. Im Gegenteil.
Ich schwitzte ganz fürchterlich und als ich am Morgen aufwachte, schwamm ich förmlich in meinem eigenen Saft.
Hatte ich überhaupt geschlafen, ich wusste es nicht.

Kitty kam als erste zu mir. Sie liess die Luft aus dem Anzug und ich durfte ihn ablegen. Sie nahm mich mit ins Haus.
Dann durfte ich wirklich ausgiebig duschen. Es war so angenehm.
Jetzt hätte ich mir doch einen wichsen können, aber ich dachte nicht daran.
Nach dem duschen, bekam ich meine Pantoletten an und einen Morgenmantel.
So gingen wir frühstücken, Kitty und ich. Sue war nicht da.
„Sue ist mit Lady Auer einkaufen. Ich mache dich jetzt zurecht und dann gehen wir beide auch mal nach draussen.“
Wenn ich gut geschminkt bin, wird dass schon gehen, dachte ich.
Sobald ich den Tisch abgeräumt hatte ging es zum ankleiden.
Wieder das herrliche Strapsmieder und die Nylonstrümpfe.
Darüber ein Latexhöschen, diesmal ganz eng.
Meinen Schwanz musste ich dabei zwischen meine Beine legen.
Es folgte der BH, den ich mit Brustprothesen auslegen musste.
Dann eine knallrote Bluse, die eigentlich viel zu auffällig war und ein beiger Rock,
der etwa eine Handbreit über den Knien endete und weit ausgestellt war.
Dazu Schuhe mit dünnen Absätzen, aber nur etwa 5 cm hoch.
Kitty schminkte mich diesmal höchstpersönlich, dann bekam ich noch eine Perücke mit kurzen Haaren aufgesetzt, fertig.
Als ich mich im Spiegel betrachtete, machte ich eigentlich keine schlechte Figur.
Nur, meine Lippen hatte sie übergross und knallrot angemalt, genauso knallrot wie die Bluse und das sah eigentlich
ein bisschen Nuttenhaft aus.
Sogar eine Handtasche hängte sie mir noch über die Schulter.
Und Kitty, sie sah ebenfalls super aus.
Nur im Gegensatz zu mir, hatte sie sich dezent geschminkt und wirkte eher schüchtern.
Auch war sie nicht so auffällig wie ich angezogen.
Einzig ihre Riesentitten stachen richtig hervor.

„Wir beide gehen jetzt etwas unter Leute. Du sprichst nichts, das erledige ich für dich. Komm jetzt.“
Wir gingen durch den Keller, in eine angrenzende Garage, stiegen in ein Auto.
„Ziehe die Brille auf.“
Kitty gab mir eine Sonnenbrille. Als ich sie aufhatte, sah ich nichts mehr. Sie war total undurchsichtig.
„Du brauchst nicht wissen, wo du dich befindest, also vergiss auch, jemanden danach zu fragen.“
Kitty fuhr los, nachdem sie mich noch angeschnallt hatte.
An ihrer Fahrweise war nichts auszusetzen, sie fuhr ohne jede Hektik.
Anscheinend waren wir angekommen, denn sie machte den Motor aus.
„Du kannst jetzt deine Brille absetzen und aussteigen.“
Ich stieg aus.
Wir befanden uns zwischen Häusern, in einem Hinterhof.
Dieser bestand fast nur aus Parkplätzen, auf denen einige Autos standen.
Kitty nahm mich am Arm und gemeinsam gingen wir auf ein Haus zu.
Über einer Tür ein Schild, darauf stand nur ganz gross E.
Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und
dann schlug uns

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.05.09 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

du bist ein meister des sadismuses. wie kann man nur an dieser stelle eine werbepause einlegen.

Zitat
Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und
dann schlug uns


was passiert denn da so spannendes?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.05.09 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IG !

Jenny wurde angezogen, um in der nächsten Stadt
zu einem Haus mit einem "E" zu kommen.
Zitat

Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und ... ... ...
und wir traten in ein Fetish-Geschäft. Der
Raum war geschwängert mit Latex-Duft. (?)
Das wäre jedenfalls meine Gedanken zur Fortsetzung.
Es könnte natürlich auch eine Ambulante Praxis sein,
geschwängert ist die Luft von Anästesia ... ... ...

Hauptsache unser Meister IG hat eine passende
Fortsetzung parat... ... ...

Viele Grüße SteveN



"E" für Epilieren

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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.05.09 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, gebe den Dank zurück und bin ganz gespannt auf die Fortsetzung und was als nächstes passieren wird

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.05.09 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube eher an einen SM Club wo Jenny endgültig entjungfert wird und Sie die Restlichen 148 Hiebe Bekommt.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:28.05.09 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37

rotes, aber sanftes Licht entgegen.
Was war das, ein Sexlokal oder. Nein, jetzt konnte ich erkennen, dass dort Regale waren und in den Regalen Gegenstände, Sexartikel.
Also ein Sexartikelgeschäft, ein Pornoladen.
„Na Kitty, auch mal wieder unterwegs. Und heute auch noch mit Freundin,“ sagte eine Stimme.
Ich schaute in die Richtung. Da war eine kleine Theke und dahinter stand eine Frau. Wir gingen auf sie zu.
Je näher ich kam, umso genauer konnte ich sie sehen, konnte sehen, dass sie ihre besseren Tage bereits hinter sich hatte.
Sie musste schon weit über 50 sein, später erfuhr ich, dass sie erst 45 Jahre alt war.
Gut, was man sehen konnte ging noch, ihre riesigen Titten, die Figur.
Aber das lag natürlich auch an ihrer Kleidung, die mehr zeigte als sie verbarg.
Ich war mir sicher, wenn die den BH abschnallt, dann knallen die Titten richtig hart herunter. Aber das muss ja nicht unschön sein.
Gibt doch Männer die stehen darauf.

„Hallo,“ sagte Kitty,“ ist nicht meine Freundin, Neuzugang bei Lady Auer.
Ich soll etwas abholen, das du für Lady Auer bestellt hast und da dachte ich halt, nimm sie mal mit. Kommt die mal unter Leute.“
“Ja, das ist wichtig,“ sagte die Frau, die sich nicht mit Namen vorgestellt hatte, „und was isses denn, Hühnchen mit oder ohne.“
„Hühnchen mit,“ antwortete Kitty.
„Was glotzt du so,“ sagte die Frau zu mir. „Wir haben solche wie euch früher Hühnchen mit Schwanz genannt,
heute werdet ihr halt als Schwanzhur*en bezeichnet. Die Hauptsache ist doch nur, dass ihr gut zu gebrauchen seid.
Ihr seid doch williger und gefügiger als Hühnchen ohne Schwanz.
Jedenfalls war das früher so."
Zu Kitty gewandt: „Schaut euch ein bisschen um, bin gleich wieder zurück.“ Anscheinend wollte sie die Lieferung holen.
„Geh ruhig,“ sagte Kitty. Von dem was ich sah, kannte ich den grössten Teil. Aber es gab auch Dinge, die für mich neu waren.
Endlich brachte die Frau die Lieferung und legte sie auf die Theke.
„Noch was gefunden,“ fragte sie. „Nicht wirklich,“ antwortete Kitty.
„Aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen.“

Die Tür ging auf, ein Mann schlich herein, bezahlte an der Theke und verliess den Raum durch eine andere Tür, die ich nicht gesehen hatte.
Es folgten noch zwei weitere, wobei einer sogar von der Frau mit einem Küsschen begrüsst wurde.
„Stammkunde,“ sagte sie nur lächelnd.
Jetzt überlegte ich natürlich, war das ein Puff oder sowas.
Kitty kam mir zuvor.
„Da hinten sind ein paar Kabinen für Wichser, die nicht soviel Geld haben.
Auch gibt es eine Peep Show und wer weiss, vielleicht landest du eines Tages auch dort.“
Ich schluckte und dachte nur, besser nicht.
Kitty verabschiedete sich und die Frau rief ihr hinterher.
„Schönen Gruss an Lady Auer und wenn sie mal jemand abgefahrenes braucht, ich kann jederzeit aushelfen.“
Wir stiegen ins Auto, anschnallen, ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf
und Kitty fuhr los.
Sollte es das schon gewesen sein, mit dem Ausflug?

Das war es wirklich gewesen. Es ging wieder nachhause.
Nachdem wir ausgestiegen waren sagte Kitty nur: „Ich hoffe es hat dir Spass gemacht.“
„Ja, danke Kitty,“ sagte ich nur, obwohl ich masslos enttäuscht war.
„Da wo wir eben waren, die Frau, sie ist eine ehemalige Nutte.
Gut, wenn sie mal einen Freier abbekommt, dann verdient sie wieder ein paar Euro.
Aber du hast ja gesehen, wie verlebt die aussieht. Da geht so schnell keiner ran.
Obwohl, sie war gar nicht so schlecht.
Und wenn ich ehrlich bin, das Blasen und den Tittenfick, das beherrscht sie auch heute noch ganz gut.
Übrigens hat sie auch bei Lady Auer schon ausgeholfen und bei Lisa auch.“
Wir gingen in den Aufenthaltsraum.
„Setze dich.“ Ich setzte mich hin, so wie man als Frau sitzt.
„Sehr schön. Jetzt leere deine Handtasche aus, auf den Tisch.“
Ich leerte meine Handtasche aus.
Und Kitty fing an, mir den Inhalt der Handtasche zu erklären.
Es war fast alles Schminkzeug, aber auch Kondome, ein Feuerzeug und Taschentücher.“
Mir wurden noch einmal die Grundsätze des Schminkens erklärt und die genaue Funktion eines jeden Teiles.
Das war so was von langweilig, aber Kitty bestand darauf, dass ich es lernte.
Endlich war es vorbei, es gab Mittagessen, zu trinken und dann hiess es für mich, umziehen.

Ich zog mich aus, im Beisein von Kitty und dann reichte sie mir meine neue Kleidung, aus feinstem Latex.
Komischerweise dachte ich an die Frau vom Sexshop und bekam einen steifen Schwanz.
„Was soll das denn?“ fragte Kitty.
„Ich weiss nicht,“ antwortete ich stotternd.
Aber Kitty war schlau. Sie stellte einfach eine Behauptung auf.
„Es hat dich wohl geil gemacht, was ich dir über die alte Nutte erzählt habe?“
Vorsichtshalber gab ich ihr Recht.
„Mal sehen, wenn du dich gut benimmst, darfst du vielleicht mal mit ihr zusammen sein.“
Das war es wieder. Sie sagte nur, mit ihr zusammen sein. Das konnte alles bedeuten.
Spass oder kein Spass, nur was davon für wen.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:28.05.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IG !

Jetzt denkt Jenny glatt darüber nach wie es ist,
wenn man als Hühnchen "mit" mit dem Hühnchen
"ohne" zusammenkommt. Da geht ihr "mit" doch
gleich in die Höhe ... ... ...
Das wird aber sofort Folgen haben. Das gibt wieder
einen "Klatschmarsch".

Viele Grüße SteveN



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:28.05.09 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wer sagt das die Frau im Sexshop nicht auch ein Hühnchen mit war?
Was für eine Bestellung hat Kitty für Lady Auer abgeholt?
Jenny findet das Schminken langweilig?
Hoffentlich hat Sie sich die Regeln gut gemerkt sonst gibts doch noch nehr als die Ausstehenden 148.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:28.05.09 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


wir man mit dem schminken zurecht kommen?

was und für welchen sklaven ist die lieferung vorgesehen.

danke fürs weiterschreiben und die wartefolter.


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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:28.05.09 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, wieder eine Klasse Fortsetzung...

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.05.09 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38

Ich versuchte nicht weiter darüber nachzudenken und fing an, die mir gereichte Latexkleidung anzuziehen.
Zuerst einen BH, wobei ich sofort erkannte, dass der aufblasbar war.
Dann einen Strumpfhalter, Strümpfe, eine gelbe Bluse mit reichlich Rüsschen, dazu einen schwarzen Rock.
Der Rock war unten relativ eng und hatte eine Besonderheit.
Es waren Öffnungen für meinen Hintern ausgespart.
Deshalb hatte ich auch kein Höschen angezogen und das konnte nichts
gutes bedeuten.
Als ich in die sehr hohen Schuhe schlüpfte taten mir sofort die Füsse weh, da ich vorher niedrigere Absätze getragen hatte.
Aber nach ein paar Laufübungen war das wieder in Ordnung.
„Wir machen etwas mit deinem Training weiter, Haltung, Gehen, Laufen, Sitzen. Und dazu das.“
Sie legte mir wieder den Lederhalsriemen an, der mich zwang den Kopf etwas erhöht zu halten.
Dann merkte ich wie sie meine Bluse öffnete und an dem BH hantierte.
Langsam bekam ich das Gefühl, der BH würde an Gewicht zunehmen.
Es war so.
Kitty blies den BH nicht auf, sie füllte ihn mit Wasser.
„Schön still halten und vor allem gerade.
Ich habe mir gedacht, da dir die alte Nutte mit den riesigen Titten so gut gefallen hat, warum sollst du nicht mal genauso aussehen.“
Und man kann ja nur über solche Dinge mitreden,
die man selbst mal erlebt hat.“
Endlich war sie fertig, knöpfte meine Bluse wieder zu und dann musste ich mich bewegen.
Ich merkte wie schwierig es war, mit solch einer Oberweite, dazu noch die hochhackigen Schuhe und der unten so enge Rock.

Es klopfte, Sue kam herein.
„Ich soll das Päckchen für Lady Auer abholen.“
Kitty gab es ihr und Sue verschwand sofort wieder.
Eigentlich hätte ich wirklich gerne gewusst, was in dem Päckchen war.
Ich sollte es heute noch erfahren.
Auch wunderte ich mich, warum sie mich ohne KG liessen, ich konnte mir doch jederzeit einen runterholen,
auch wenn ich fast immer unter Beobachtung stand.
Überhaupt kam mir alles so kopflos vor. Wer sollte mich eigentlich ausbilden und erziehen. Von Lady Auer hörte ich ja nicht viel.
Ständig war es Kitty, die sich um mich kümmerte.
Und das was mit Madame Stark war, mit der das alles angefangen hatte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Aber das hatte alles seinen Sinn, denn auf diese Art wurde man zwar unsicher, aber auch gehorsamer.

„Träumst du oder was,“ wurde ich von Kitty aus meinen Gedanken gerissen.
„Nein, Entschuldigung, ich…“
„Ich glaube, dass ich dir ein bisschen mehr Disziplin beibringen muss.
Anscheinend nimmst du das alles nicht so ernst.“
„Doch, doch, ich nehme das alles sehr ernst,“ beeilte ich mich zu sagen.
„Du sollst laufen und dabei deine schönen Titten zeigen. Du stehst doch auf grosse Titten oder?“
„Ja, ich mag grosse Titten.“
Es war nicht einfach sich gerade zu halten, der gefüllte BH war so schwer.
Sue kam wieder und sprach mit Kitty, die nickte, irgendetwas sagte und dann den Raum verliess.
Arme auf den Rücken,“ befahl mir Sue. Es klickten wieder Handschellen.
„Hier,“ sie steckte mir einen Schreibstift in den Mund.
„Ich habe gehört du magst grosse Titten. Dann schreib mal.
Ich mag grosse Titten.“
Sue setzte sich auf einen Stuhl und trank genussvoll mittels Strohhalm aus einer Flasche.
Und ich stand vor einer beschreibbaren Wand und musste mit meinem Mund schreiben. Das war verdammt schwer.
Man konnte es gerade noch lesen, meinen ersten Satz.
„Habe ich was von aufhören gesagt? Ich glaube nicht. Los weiter.“
Sue stellte sich hinter mich, zog ihre Bluse hoch, den BH runter und berührte mich, mit ihren Titten, am Rücken.
Ich spürte ihre Nippel, die Ringe in ihren Brustwarzen, durch meine Bluse.
„Dreh dich um und nimm meine Nippel in den Mund, mache mich geil, komm schon. Dann weißt du auch worüber du schreibst.“

Natürlich machte ich das, liess also den Stift fallen und kümmerte mich um ihre Titten.
Es war so geil und mich machte es geil. Sue fasste mir durch den Rock zwischen die Beine.
„Und was meinst du, bist du bereit?“
„Sue, bitte.“
Weiter kam ich nicht. Sue presste ihren Mund auf meinen und dann küssten wir uns heiss und innig.
Unsere Zungen wirbelten nur so und dabei wichste Sue ganz leicht meinen Schwanz.
Ich drückte mich an sie, mir war jetzt alles egal, ich wollte endlich abspritzen.
Doch dann war schlagartig Schluss.
Sie liess mich sozusagen fallen wie eine heisse Kartoffel, denn sie hatte den Blick zur Tür und da stand Lady Auer.
„Sue, du hattest nur den Auftrag Jenny zu beaufsichtigen und nicht das was du hier abziehst,“ kam es in bösem Ton von Lady Auer.
Ich erschrak genauso wie Sue, hatte aber doch keine Schuld.
„Und du Jenny, du machst auch noch mit.“
„Mitkommen, beide.“

Fertig

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.05.09 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

das wird hart werden. bekommen beide jetzt ihre strafe?

machst du es spannend mit dem inhalt des päckchens.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.05.09 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Wir beide folgten Lady Auer in das obere Stockwerk, wieder in den grossen Raum und mussten uns vor einen Strafbock stellen.
Lady Auer nahm mir die Handschellen ab.
„Drüberlegen, beide, wird’s bald!“
Wir legten uns nebeneinander über den Bock. Unsere Ärsche waren so schön und einladend nach oben gestreckt.
Die Handgelenke wurden an den Bockbeinen angeschnallt, ebenso die Fussgelenke.
„So ihr beiden, ihr wisst ja, geteiltes Leid, ist halbes Leid.
Aber bei uns ist das anders. Hier gibt es keine halben Sachen. Deshalb bekommt jeder das Doppelte von dem, was ihm zusteht.“
Für mich eine komische Weisheit.

Lady Auer hantierte hinter uns. Dann hörte ich nur ein surren und schon schmerzte meine Arschbacke.
„Wenn ihr denkt ich verbringe hier Stunden mit euch, Fehlanzeige.
Habe wahrhaftig besseres zu tun und Kitty ist momentan anders beschäftigt.
Hinter euch habe ich eine Maschine aufgebaut, die in unregelmässigen Abständen Schläge austeilt.
Die Schläge sind sogar in der Intensität unterschiedlich. Also viel Spass.
Sue kennt die Maschine schon und du Jenny wirst sie jetzt kennenlernen.“
“Ach so, ich will hinterher wissen, wieviel Schläge jeder von euch bekommen hat. Und zählt richtig, denn die Maschine zeigt es an.“
„Und Jenny, wie viele stehen bei dir noch aus?“
„148 Schläge stehen bei mir noch aus, Lady Auer,“ antwortete ich.
Lady Auer ging, wir waren alleine und wurden jetzt reichlich von der Maschine mit Schlägen bedient.
Sue war bestimmt einiges gewöhnt, aber auch sie stiess ab und zu Schmerzensschreie aus, ich allerdings einige mehr.
Das Schlimme war, es gab richtig lange Pausen dazwischen, dann gab es auch mal ein Trommelfeuer an Schlägen.
Mitzuzählen hatte ich längst aufgegeben.
„Sue, wie lange wird das wohl noch gehen?“ fragte ich.
„Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich nehme an, bis Mittag werden wir wohl aushalten müssen.“

Sue behielt Recht.
Kitty kam, stellte die Maschine ab und band uns los.
„Hier seid ihr, jetzt habe ich schon zu Mittag gegessen. Ich dachte ihr hättet vielleicht keinen Hunger.“
Das war doch Sarkasmus hoch drei, die wusste doch garantiert wo wir uns befanden,
sonst wäre sie ja auch jetzt nicht hier.
Als ich endlich wieder stand, fühlte ich mit meinen Händen über meine Arschbacken.
Sie waren richtig heiss, brannten wie Feuer und ich spürte die Striemen.
Mit Bewunderung betrachtete ich mir die Maschine, es war ein wahres Teufelswerkzeug.
Schlagen konnte ja jeder, aber über so eine lange Dauer war ganz klar die Maschine im Vorteil.
„Gefällt dir wohl, die Maschine, was Jenny,“ fragte Kitty.
„Gefallen nicht gerade, aber habe sowas noch nie gesehen,“ antwortete ich.
„Wenn du möchtest kannst du jeden Tag ein paar Stunden mit ihr verbringen.“
Das wollte ich auf keinen Fall.
Kitty legte mir wieder die Handschellen an, Arme aber nach vorne und es ging wieder in die unteren Stockwerke.
Sue durfte sich unter der Dusche abkühlen und ich musste zusehen.

Das nutzte sie aus um mich aufzugeilen, denn Kitty war noch mal kurz weg.
Ihre Titten, ich sah nur noch ihre Titten die sie zärtlich einseifte, dann ihre fo***e, an der sie herumspielte.
An den Ringen zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir Einblick in ihr innerstes.
Wieder wurde ich geil, fing an meinen Schwanz durch den Rock zu reiben.
„Ja mach, Jenny, reibe deinen Schwanz, du bist doch geil, spritze ab,“ rief Sue.
„Es sieht doch keiner, hast doch einen Rock an.“
Ich rieb schneller, doch da war Kitty schon wieder da und mit der flachen Hand klatschte sie auf meinen Hintern.
„Hab ich’s mir doch gedacht. Steht hier rum und wichst sich einen ab.
Und das auch noch vor Sue. Du solltest dich schämen.“
Dass Sue mich ermuntert hatte, wurde von Kitty gar nicht erwähnt. Das konnte sie sich doch bestimmt denken.
Jedenfalls musste Sue aus der Dusche und ich durfte meinen wassergefüllten BH entleeren,
Kitty nahm mir die Handschellen ab und ich musste mich ganz ausziehen.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.05.09 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


kannst du mir bitte verraten wo man die auspeitschmaschine bekommen kann. das ist ein ideales gerät für doms.

die sue hat es faustdick hinter den ohren. bringt es immer so hin, daß jenny immer bestraft wird. ist das von frau auer und katja so gewollt?

bin jetzt gespannt wie man reagiert?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.05.09 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny muß aber wirklich viel lernen.
Eigentlich sollte Sie doch mitlerweile wissen das im Haus von Lady Auer nicht unbeobachtet bleibt.
Zählen die Schläge von der Maschine eigentlich zu den 148 die Jenny noch offen hat oder bekommt Sie die noch zusätzlich?
Bin ja mal gespannt wie gut Jenny die Schläge schätzen kann die es von der Maschine gab.
Die Differenz gibts bestimmt zusätzlich zu de rStrafe die jenny wg dem W****en unter der Dusche bekommt.
Vieleicht lernt Sie dann sich zu Beherschen.

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Teil 40

„Du wirst dich jetzt gründlich waschen und auch gründlich klistieren. Nimm die Dusche dafür.
Nur, diesmal bleibe ich hier, nicht dass du wieder Hand an dich legst.
Aber damit ist es sowieso bald vorbei.“
Also duschte ich, dann abtrocknen und Kontrolle durch Kitty.
„Deine neuen Ringe stehen dir ja ganz hervorragend und alles ist auch sehr gut verheilt, trotz der vorzeitigen Belastung.“
Ich bekam wieder den Morgenmantel, meine Pantoletten und es gab was zu essen.
Sue hatte schon den Tisch gedeckt und war bereits am essen.
Kitty und ich setzten uns dazu.
„Jetzt stärkt euch mal richtig, damit ihr zu Kräften kommt. Es gibt nämlich heute Abend wieder etwas für euch zu tun.
Und es wird ein langer Abend.“
Viel Hunger hatte ich nicht, obwohl das Essen sehr gut schmeckte.
Jedenfalls räumte Sue den Tisch ab und Jenny ging mit mir zum einkleiden.

Wieder Latex, komplett, auch die Unterwäsche.
Und wieder eine Besonderheit.
Der BH hatte Öffnungen für die Brustwarzen, die so frei zugängig waren.
Strapse, Strümpfe, Bluse, Rock, waren in einem zarten Gelb gehalten.
Die Bluse verspielt und angenehm weit geschnitten, das Röckchen wippte beim gehen und liess
meine Schwanzspitze ab und zu hervorgucken.
Die Schuhe, ebenfalls gelb, hatten noch höhere Absätze, als vorher.
Aber ich konnte darin ganz gut laufen, das Training auch mit dem Fusstrainer, machte sich bezahlt.
Kitty streichelte leicht meinen Schwanz, der sofort reagierte.
„Du machst mich ja ganz scharf, meine Süsse,“ flüsterte sie.
Sie holte wieder die Glöckchen und hängte sie an die Ringe an meinem Sack.
Vier Stück und als sie klingelten, konnte man fast eine Melodie heraushören,
denn jede hatte einen anderen Klang.
„Das habe ich ja ganz vergessen. Wieviele Schläge hast du vorhin bekommen?“
„Ich weiss es nicht Kitty. So schnell wie manche Schläge kamen, konnte ich nicht zählen. Aber es waren sehr viele.“
„Wenn dich Lady Auer fragt, nützt dich das überhaupt nichts.
Du hattest einen klaren Befehl. Aber das wird sie dir schon noch erklären.“
„Und jetzt komm mit.“
Es ging wieder in den Anbau, den ich schon kannte.
Sue war schon dabei, zu putzen und ich musste ihr helfen.
Also rückte ich die Stühle, schob die Tische, stellte nach einer Vorgabe Sachen, wie Gläser, Aschenbecher etc, auf den Tisch.
Kitty zog einen Vorhang zur Seite. Dahinter standen Gerätschaften, die allerdings mit Tüchern zugedeckt waren.

„So ihr beiden, kurze Info. Lady Auer hat heute wieder ein paar Damen zu Besuch, die sich über die Welt der Dominas und Sklaven informieren wollen. Und da muss ja auch etwas Unterhaltung her.
Zwei Sklaven werden hier erscheinen und ein Programm absolvieren.
Die Sklaven sind Kunden von Lady Auer und bezahlen dafür, bestraft zu werden. Von den Damen sind nicht alle Dominant.
Aber das werdet ihr schon selbst herausfinden.“

Auf einen Beistelltisch legte Kitty verschiedene Riemen, Rohrstöcke, Peitschen und andere Utensilien.
Sue schob aus einem Nebenraum eine fahrbare Bar herein, die reichlich bestückt war
und, sie hatte jetzt eine schicke Latexkombination an.
Es war ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit einer entzückenden weissen Cocktailschürze und einem Häubchen auf dem Kopf.
„So ist es in Ordnung, Sue,“ sagte Kitty.
„Du machst die Bar und Jenny wird erst einmal bedienen.“

Lady Auer erschien, wieder in einem langen, schwarzen Latexrock, einer Jacke, ähnlich einer Schösschenjacke.
Ihre Erscheinung war nicht zu beschreiben, aber für mich immer wieder eine Überraschung.
Und das sorgte dafür, dass meine Glöckchen klingelten, weil mein Schwanz zuckte.
„Was soll das,“ schnauzte sie mich an, „beherrsche dich gefälligst. Oder habe ich dir das erlaubt.“
„Nein, natürlich nicht, Lady Auer.“
„Und da wir gerade dabei sind. Wieviel zärtliche Hiebe hattest du heute morgen bekommen, Jenny?“
„Bitte Lady Auer, ich konnte einfach nicht mitzählen.“
„Sue,“ rief sie. Wieviele waren es bei dir?“
„67,“ antwortete Sue.
„Stimmt das Kitty?“
„Ja, Lady Auer,“ sagte Kitty „ich habe nachgesehen. Es waren bei Sue 67.“
Das konnte doch gar nicht stimmen, die hatte doch bestimmt nicht viel weniger als ich bekommen.
„Und was stand bei Jenny?“ fragte sie weiter.
„Auf jeden Fall waren es über 200. Aber irgendwie hat das Zählwerk gehangen.“
„Gut, belassen wir es mal dabei, für die verschütteten Getränke,“ sagte Lady Auer.
„Was ist, Jenny, willst du dich nicht bedanken?“
„Vielen Dank für die Grosszügigkeit, Lady Auer,“ sagte ich, nachdem ich mich vor ihr hingekniet hatte.

So so, dachte ich. Über 200 hatte ich erhalten und Sue angeblich nur 67.
Das konnte absolut nicht stimmen und von wegen, zärtliche Hiebe.
Auf jeden Fall schien Lady Auer zufrieden zu sein, mit der Arbeit von Sue und mir. Aber anstatt ein Lob auszusprechen.
„Wenn ihr nachher auch so schlampig arbeitet, bekommt ihr grossen Ärger,“ sagte Lady Auer stattdessen.
Wir verliessen das Haus und begaben uns wieder in den Anbau.
„Da gleich die ersten Gäste kommen werden, nehmt schon mal Aufstellung.“
Ich musste direkt an der Tür Aufstellung nehmen und Sue stand etwa 2 Meter neben mir.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:03.06.09 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

der abend scheint interessant zu werden. werden die beiden ihre sache gut machen?

es scheint so daß sue nicht nicht so arg bestraft wurde wie er. irgendwie ungerecht. ich denke das ist so gewollt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:04.06.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41

Die erste Dame erschien, dann die nächste, bis anscheinend alle da waren.
Es waren fünf ältere, aber sehr attraktive Damen und man sah ihnen an, dass sie nicht gerade arm waren.
Lisa war natürlich wieder dabei, doch diesmal hatte sie nur ihre Sklavin mit.
Lisa steckte wieder in einem ganz tollen Latexoutfit und ihre Sklavin, sie steckte in einem Lederharness.
Die anderen Damen waren ganz normal angezogen.
Jeden Gast begrüsste ich an der Tür mit den Worten: „Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen.“
Sue brachte die Damen an ihren Platz, sie sassen an zwei Tischen.
Die Sklavin hatte Lisa in einer Ecke abgestellt, aber so, dass sie sie immer im Blick hatte.

Wie üblich begrüsste Lady Auer die Damen, mit einer kurzen Ansprache.
„Ich begrüsse Sie alle recht herzlich in meinem Hause.
Sie alle, ausser meiner Freundin Lisa, die mit ihrer Sklavin hier ist, möchten einen Einblick in die Welt der Dominanz wagen.
Ich werde versuchen, anhand von ein paar Beispielen, Ihnen das Thema etwas näher zu bringen.
Und seien Sie nicht schüchtern, Fragen Sie und machen Sie mit.
Kitty, bringe uns das Übungsmaterial.“

Zwei Sklaven wurden von Kitty hereingetrieben, wie Vieh, auf allen Vieren, nackt,
allerdings den Kopf verhüllt mit einer Latexmaske.
Sie wollten also nicht erkannt werden, ich konnte das verstehen.
Auf der kleinen Bühne mussten sie sich aufrecht hinstellen, Hände auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.
Kitty legte beiden Handschellen an.
Geil waren die zwei Sklaven bestimmt, aber jetzt wurde es noch gemeiner.
Die Damen standen auf und begutachteten die beiden, streichelten ihre Körper,
die sich absolut sehen lassen konnten, kneteten deren Sack und wichsten leicht die Schwänze.
Nicht schlecht meinte, dann die eine oder andere oder mit dem würde ich auch mal fi**en.
„Sehen sie, meine Damen, dafür sind die beiden leider nicht da.
Heute sind sie ausschliesslich Sklaven, keine Lustobjekte.
Und wichtig, zeigen Sie nicht, dass Sie an einem Sklaven sexuelles Interesse haben.“

Dann hatte sie plötzlich eine Farbspraydose in der Hand.
„Damit wir euch besser unterscheiden können bist du die Nummer eins,“
und sprühte dem Sklaven eine rote Eins zuerst auf die Brust, dann auf den Rücken.
Der andere bekam die Nummer Drei.
Das verstand ich allerdings gar nicht, denn eigentlich hätte er doch die Nummer Zwei bekommen müssen.
„Gut,“ sagte Lady Auer zu den Damen. „Zuerst machen wir ein kleines Frage – Antwortspiel. Ist ganz einfach.
Jede von ihnen denkt sich ein paar Fragen aus.
Die stellt sie dem Sklaven ihrer Wahl. Ist die Antwort ihrer Meinung nach falsch,
wird sie mit dem Rohrstock auf dem Arsch quittiert und zwar so oft, wie die Antwort Buchstaben hat.
Sagt der Sklave weiss ich nicht, wird der Rohrstock Schwanz und Sack beglücken. Haben das alle verstanden?“
Das musste doch der Dümmste verstehen und auch begreifen, das war ein abgekartetes Spiel,
denn keiner wusste ja die Antwort, die die jeweilige Dame hören wollte.
Die erste Dame durfte vortreten. Sie nahm sich den Sklaven Nummer Eins vor.
Mit dem Rohrstock leicht in ihre Handfläche schlagend, musterte sie ihn.
Dann die Frage.
„Wieviele Zentimeter hat dein Schwanz im Moment an Länge?“
Wie sollte das der Sklave wissen.
Und dann die dümmste Antwort, „weiss ich nicht“.
Die Dame holte aus und die Schläge die jetzt auf seinen Schwanz und sein Gehänge prasselten taten sogar mir vom reinen zuschauen weh.
Der Sklave schrie vor Schmerzen.
„Halt, Stopp, aufhören,“ rief Lady Auer. „So nicht, wenn sie so weiter machen, können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Ich mache es mal vor.
Und er soll ja noch ein bisschen Spass bringen“
Aha, dachte ich, die Damen bekommen also eine erste Lehrstunde in Sachen Bestrafung. Das wird bestimmt lustig.
Ich ging davon aus, dass ich heute nur bedienen würde.
Zum bestrafen waren ja die beiden Sklaven da.

Also machte Lady Auer es vor. Gezielt schlug sie auf seinen Schwanz und sein Gehänge. Ich wusste, so tat es nur ganz kurz weh.
Dann durfte die Dame noch mal ran und siehe da, es klappte schon besser.
So machte der Rohrstock bei den Damen die Runde und beide Sklaven bekamen es mit ihm zu tun.
Die Fragen die sie den Sklaven stellten waren alle gemein und die Antworten die sie erwarteten
hatten mit der gestellten Frage nicht immer etwas zu tun.
Das Spiel dauerte fast eine ganze Stunde.
„Sie sehen, nur Sie alleine bestimmen die Situation und wenn Sie sagen 1 und 1 ist 3, dann ist das Gesetz.“

Ich bediente fleissig und lief klingelnd zwischen Tischen und Bar.
„Sag mal Jenny, kannst du nicht mal aufhören, mit deinem nervigen Gebimmel,“ fragte Lisa.
Ich machte einen Knicks und sagte. „Bitte, ich kann doch nichts dafür.“
„Ach so, dann kann ich wohl was dafür,“ fragte mich Lisa.
Lady Auer mischte sich ein.
„Du hast es gehört Jenny, bewege dich ohne dein nerviges Gebimmel. Sonst bekommst du die nächste Nummer aufgesprüht.“
Ich versuchte es, ich schlich förmlich, machte ganz kleine Schritte.
Wenn doch alles so einfach wäre.
Ich stellte immer mehr fest, Frau sein ist nicht einfach.

Es klopfte, eine weitere Frau trat herein, auch ganz normal angezogen.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „ich hatte mich total verfahren.“
„Ist doch nicht schlimm, wir haben uns gerade erst ein bisschen aufgewärmt,“ antwortete Lady Auer.
Und dann passierte etwas unglaubliches.
Die Frau hatte sich an einen Tisch gesetzt und schaute auf die beiden Sklaven.
Auf einmal sprang sie wieder auf und schrie:
„ Das glaube ich jetzt aber wirklich nicht.“


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.06.09 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ups da ist einer der Sklaven wohl der Göttergatte der letzten Dame.
Bin ja mal gespannt wie sich das Entwickelt.
Tja da wird Jenny bestimmt noch zu Üben haben um Lautlos gehen zu können.
Ich frage mich warum Jenny auf Kittys Frage nach der Anzahl der Schläge nicht einfach eine Zahl um 100 gesagt hat statt "Ich weiß nicht"?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 06.06.09 um 12:38 geändert
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