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  so kann es einem ergehen
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.06.09 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Seh ich auch so Jenny hätte Kitty die Wahrheit sagen sollen.
Vieleicht hätte Kitty dann Lady Auer nichts davon gesagt oder Kitty hätte Lady Auer darübber Informiert und es hätte keine Strafe gegeben.
Aber dann stellt sich die Frage ob die Starfe dann nicht Härter ausfallen würde wenn Lady Auer durch Zufall davon erfahren hätte.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.06.09 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48

„Kitty, bringe Jenny ins schwarze Zimmer, anschliessend kommst du wieder zu mir,“ befahl Lady Auer.
Kitty befolgte natürlich sofort den Befehl und brachte mich ein paar Zimmer weiter zu einer Tür, an der SZ stand.
Sie öffnete die Tür und wir standen in einem schmalen Raum, der komplett mit schwarzem Gummi ausgestattet war.
Wände, Decke, Boden, selbst die Tür und so roch es auch ganz intensiv nach Gummi.
Beleuchtet wurde der Raum nur schwach durch eine indirekte Beleuchtung.
„So Jenny, das ist dein Nachtlager für heute Nacht. Es gibt Kunden die finden das hier aufregend und angenehm.
Mir hat es hier drinnen noch nie Spass gemacht. Trotzdem, angenehme Nachtruhe.“
Kitty ging, schloss die Tür. Ich war alleine. Vergebens versuchte ich mich zu orientieren,
doch nach einer Weile wusste ich nicht einmal mehr wo die Tür war. Alle Wände waren gleich.
Die Beleuchtung änderte sich ständig und so konnte ich nicht einmal mehr sagen, wo oben und wo unten war.
Ich legte mich hin, wollte schlafen, aber der Boden war mit Luft gefüllt und bewegte sich ständig.
Die Luft wurde eingeblasen und irgendwann wieder abgesaugt. So ging es ständig. An schlafen war also nicht zu denken,
auch stehen oder sitzen, nur schwer möglich.
Und so war ich zwangsläufig ständig in Bewegung bis endlich die Tür geöffnet wurde, Kitty stand da, welch eine Erlösung.
Hätte ich gekonnt, wäre ich ihr um den Hals gefallen.
„Wie ich sehe bist du schon wach:“
„Ich habe kein Auge zugemacht,“ sagte ich.
„Das tut mir aber leid,“ sagte sie in einem spöttigen Tonfall.
„Denke bloss nicht, dass du heute nichts machen musst, nur weil du müde bist.
Ist ja deine eigene Schuld gewesen. Komm jetzt mit.“
Wir gingen in unser Stockwerk, Kitty nahm mir die Zwangsjacke ab, dann durfte ich wie gewohnt duschen, frühstücken.

„Du weißt dass Lady Auer heute den zweiten Teil des Kurses abhält und wir werden, nein besser gesagt, dürfen, dabei sein.
Und dafür werde ich dich jetzt vorbereiten.“
Zuerst bekam ich den aufblasbaren BH angezogen, der heute wirklich nur aufgeblasen wurde und nicht mit Wasser gefüllt, wie letztes Mal.
War ich so froh darüber.
Darüber zog ich eine weite Bluse und dazu ein Röckchen an, beides wieder aus gelbem Latex.
Den Abschluss bildeten Gummisöckchen und Schuhe, mit sehr hohen, aber breiten Absätzen.
„Wir sind noch nicht ganz fertig,“ sagte Kitty, „wir tun noch etwas für deine Pomuschi. Lady Auer will das so.“
Und dann hatte sie einen aufblasbaren, schwarzen Analplug in der Hand.
Eingecremt, angesetzt und langsam aber stetig schob sie mir das Ding hinein.
Mit dem anhängenden Pumpball pumpte sie soweit auf, dass der Plug nicht mehr herausrutschen konnte.
Also war ich wieder einmal ausgefüllt.

Wir beide gingen in den Garten. Also würde Lady Auer den Kurs im Garten abhalten, aber bis dahin war noch etwa eine Stunde Zeit.
Es war bereits eine Sitzgarnitur aufgebaut, ein runder Tisch und sechs bequeme Gartenstühle.
Auf einem Beistelltisch sortierte Kitty Fesselutensilien und Schlaggeräte.
„Wahrscheinlich werden die heute alle zum Einsatz kommen,“ meinte sie nur.
„Bin auch mal gespannt, wer von den Damen überhaupt noch kommt.“
Wir räumten noch einiges und dann erschien schon die erste Kursteilnehmerin.
Es folgten zwei weitere und auch wieder Lisa mit ihrer Sklavin.
Die Eheherrin war allerdings nicht dabei.
Auch Lady Auer kam jetzt, die wieder atemberaubend aussah.
Allerdings hatte sie einen Umhang an.
Die Damen begrüssten sich, nahmen Platz, die Sklavin von Lisa musste sich hinknien, in Sklavenstellung.
„Freue mich, dass Sie noch mal gekommen sind. Machen wir gleich weiter.
Ich habe wieder zwei Sklaven bestellt und hoffe, dass es heute nicht zu so einem Vorfall wie vorgestern kommt.
Aber das war gar nicht so schlecht. Der Sklave durfte sogar die Nacht hier verbringen, war allerdings etwas unbequem für ihn.“

Lady Auer erklärte die Fesselutensilien, Handschellen, Daumenschellen, Ketten, Ledermanschetten, Lederschnur und normales Seil.
Dazu den Umgang mit Karabinerhaken und Vorhängeschlössern.
Sie machte weiter bei den Schlaggeräten, die sie herumreichte.
Jede der Damen sollte sich eines aussuchen, das sie heute benutzen wolle.
Am gefragtesten war wieder der Rohrstock.
Sue kam und brachte die beiden Sklaven, die auch heute wieder Masken trugen.
Die Sklaven waren in Ketten gelegt an Hand-, Fussgelenken und am Hals.
Dabei war der Abstand an den Füssen so gering, dass sie kaum laufen konnten.
Aber Sue zog sie unbarmherzig hinter sich her.
Die beiden Sklaven gingen vor Lady Auer auf die Knie und begrüssten sie, indem sie ihre Schuhe küssten und sagten:
„Es ist mir eine Ehre, ihnen heute dienen zu dürfen, Lady Auer. Bitte verfügen sie über mich.“
Eine Weile verharrten sie in dieser Stellung.
„Sehen sie meine Damen, die Begrüssung ist aller Anfang.
Dabei darf ihnen der Sklave nicht in die Augen sehen, es sei denn Sie wünschen es.
Und das war auch das Letzte, was er sagen durfte. Ab sofort hat ihr Sklave absolutes Sprechverbot.
Natürlich hat er auf Fragen zu antworten und nach Aufforderung auch. Sollte es Probleme geben, knebeln Sie ihn.“

Sue war wieder gegangen und kam mit Getränken wieder.
Schliesslich war es schon ganz gut warm, aber es war ja erst 11 Uhr und die Hitze würde gegen Mittag noch grösser werden.
„Diese beiden Sklaven und die Sklavin von Lisa, werden heute zu unserer Unterhaltung beitragen.“
„Aber was ist mit Kitty und Jenny,“ fragte eine der Damen.
„Wie dumm von mir,“ sagte Lady Auer. „Meine beiden Schwanzmädchen hatte ich ja ganz vergessen. Natürlich sind die mit von der Partie.“
Zuerst wurden den beiden Sklaven die Ketten abgenommen. Dafür bekamen sie aber Ledermanschetten an Hand- und Fussgelenke.
Es waren breite Manschetten die mit zwei Riemen verschlossen wurden.
An ihnen waren starke Metallringe angebracht, in die man dann Karabinerhaken oder Schlösser einhängen kann.
Auch mir wurden welche angelegt. Kitty blieb ohne.
Lady Auer befahl: „Kitty erkläre den Damen mal unsere Sitzbank.“
Kitty ging zu der Bank, hob die Lehne an und erkläre die Funktion.
Angeordnet waren 6 Löcher, in gewissem Abstand, es war also Platz für zwei Personen.
Die Damen waren erstaunt, wie leicht man etwas bauen konnte, ohne dass es grossartig auffiel.
Und sofort nach der Erklärung befanden sich die zwei Sklaven in dem Pranger,
der jetzt bei beiden Kopf und Hände umschloss.





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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.06.09 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


jetzt dürfen wir den zweiten teil der ausbildung mitlesen.

bin sehr gespannt wie sich die sklaven und die kursteilnehmerinnen sich schlagen.


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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.06.09 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig,

ich bin ja sonst ein stiller Leser aber jetzt muss ich auch mal ein großes Lob aussprechen. Eine der besten Geschichten seit langem.

Bitte mach weiter so

lg unisys
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.06.09 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49

„Sie sehen meine Damen, wieder die ideale Stellung um den Hintern zu bearbeiten.
Allerdings müssen wir noch die Füsse fixieren damit sie die Arschbacken nicht zu sehr zusammenkneifen.“
Die aneinander liegenden Beine der Sklaven wurden an den Ringen mit einem Karabinerhaken zusammengemacht,
die äusseren Beine mittels Seil an der Bank befestigt.
Die Frauen nahmen Aufstellung hinter den beiden und dann sausten die Rohrstöcke nieder, bis Lady Auer unterbrach.
Sie schwang eine Peitsche, die sie die neunschwänzige Katze nannte.
Ja, neun Riemen hatte sie und Lady Auer schlug zu. Man konnte tatsächlich die Anzahl der Riemen als Muster auf den Arschbacken erkennen.
Dann waren die Damen dran und sie merkten, es war viel schwieriger als mit dem Rohrstock.
Trotzdem, sie gaben alles und es kam der Punkt, wo die Sklaven schrien und um Gnade bettelten.
Die Damen hörten auf, setzten sich wieder an den Tisch und Kitty kühlte die beiden mit dem Wasserschlauch ab.
Lady Auer erklärte den Damen noch ein paar Dinge, dann erst wurden die beiden Sklaven aus dem Pranger befreit.

„Ich hoffe sie können noch den Sack richtig abbinden.“
Die Damen nickten.
„Dafür nehmen wir heute aber eine Lederschnur und zwar eine, die gut in Wasser eingelegt war. Das macht sie elastischer.“
Die Damen nahmen die nassen Lederschnüre und banden den beiden Sklaven Schwanz und Sack ab.
Dann wurden sie zu den eingeschlagenen Pflöcken gebracht, an denen der Ehesklave die Nacht verbracht hatte und mussten sich auf den Rücken legen.
Sie wurden mit den Handmanschetten an je einem Pflock befestigt.
Kitty brachte noch vier weitere Pflöcke, die an den Füssen in den Boden geschlagen wurden und so die Fussmanschetten festgemacht werden konnten.
Die beiden lagen jetzt mit weit auseiander gestreckten Armen und Beinen da.
Jetzt war die Sklavin von Lisa an der Reihe.
Sie musste sich nach vorne beugen, sodass ihre grossen Brüste herunterhingen.
Lisa nahm ebenfalls nasse Lederschnüre und band ihrer Sklavin die Titten stramm ab.
Die Arme der Sklavin wurden auf dem Rücken an den Handgelenken in Handschellen gelegt, sie musste sich zwischen die beiden Sklaven stellen.
Mit einer Kette wurden ihre Handschellen an einem Pflock befestigt.
Die drei bekamen noch Ohrenstopfen, damit sie nichts hören konnten.
Sie konnten nicht hören ob ein anderer etwas sagte und nicht hören, ob sich jemand in ihrer Nähe befand.

Ich war an der Reihe.
Als erstes musste ich die Bluse ausziehen.
Aus meinem aufgeblasenen BH wurde die Luft entfernt und dann wurde er mit dem Wasserschlauch mit Wasser befüllt.
Das Gewicht war schnell zu spüren.
„Warum wurde da jetzt Wasser eingefüllt,“ wurde gefragt.
„Wir machen es wie bei einem Kamel,“ sagte Lady Auer, „das seinen Wasservorat immer dabei hat.“
„Nein, im Ernst, sie soll es doch nicht zu einfach haben.
So hat jeder seinen eigenen Spass.“
Lady Auer zeigte auf den Pumpball, der aus meiner Pomuschi hing und erklärte
den Damen die Funktion.
Als ob der Analplug nicht schon genug aufgeblasen war, jeder durfte noch mal pumpen, bis ich schmerzhaft ausgefüllt war.
„Jenny hat heute eine besondere Aufgabe,“ sagte Lady Auer.
„Wir gehen jetzt ins Haus, essen eine Kleinigkeit zu Mittag und Jenny versorgt die drei. Wir haben ja nasse Lederschnüre genommen.
Die werden jetzt durch die Hitze langsam austrocknen und sich dadurch zusammenziehen.
Und das gibt höllische Schmerzen.“

“Und wie lange dauert das, bis es ausgetrocknet ist,“ fragte eine der Damen.
„Keine Ahnung, ich habe es noch nicht ausprobiert, ist das erste Mal,“ antwortete Lady Auer und lachte.
Jenny hat die Aufgabe, die Schnüre nicht austrocknen zu lassen, sie feucht zu halten. Arme auf den Rücken.“
Meine Arme wurden in einen Fesselhandschuh gezwängt und streng verschnürt.
Mir wurden die Schuhe und die Söckchen ausgezogen.
Die Fussmanschetten verband Lady Auer mit einem Karabinerhaken.
„Siehst du dort den Eimer hinter dem Distelfeld?“
Natürlich sah ich ihn.
Lady Auer steckte mir einen Strohalm in den Mund und ich wusste was ich zu tun hatte.
„Fang an, Jenny,“ befahl Lady Auer.
Ich musste jetzt barfuss durch das Brennnessel- und Distelfeld laufen, den Strohalm im Mund.
Vor dem Eimer ging ich in die Knie und saugte mit dem Strohalm Wasser an.
Dann lief ich wieder zurück durch das Feld und musste versuchen, durch den Strohalm und über die Mundwinkel das Wasser auf die Lederschnüre laufen zu lassen, damit sie nicht austrocknen.
Die Damen waren begeistert und begaben sich ins Haus.

Das hört sich ja ganz einfach an.
Aber, zum einen war da das Brennnessel- und Distelfeld und ich war barfuss.
Ausserdem fehlten mir die Absätze, denn ohne hatte ich immer leichte Schmerzen.
Ich konnte nur ganz kleine Schritte machen und der Fesselhandschuh behinderte mich ebenfalls.
Und dazu noch meine schweren Titten.
Wenn ich mit dem Strohalm Wasser angesaugt hatte, war es sehr schwer wieder aufzustehen,
auch dann wenn ich mich über einen der zwei Sklaven gebeugt hatte und wieder hoch wollte.
Bei der Sklavin war das zwar etwas einfacher, ich musste mich nicht herunterbeugen, aber hier war das Problem,
dass wir uns mit unseren Riesentitten behinderten.

Wie lange ich für eine Lieferung brauchte, wusste ich nicht.
Aber je öfters ich ging, umso anstrengender wurde es auch für mich.
Ich wurde langsamer und ertappte mich dabei, das Wasser nicht abzuliefern, sondern kurz vorher herunterzuschlucken.
Die Sklaven fingen an, leicht zu stöhnen, die Sklavin ebenfalls.
Alle baten darum, dass ich die Schnüre feucht mache, denn die waren am austrocknen und zogen sich dadurch zusammen.
Ich war gerade dabei mich über den einen Sklaven zu beugen,



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.06.09 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

ist er da kopfüber gekippt?

ausgerechnet da mußt du aufhören zu sadist.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.06.09 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Jenny da muß Sie ganz schön Leiden um die Lederschnüre bei den Sklaven Feucht zu halten.
Barfuß durch Disteln ist ja echt fies von Lady Auer.Brennesseln geht ja noch die wirkung lässt mit der Zeit ja nach.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.06.09 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50

da sagte er:
„Hör zu, wenn du mich vorrangig belieferst, blase ich dir einen.
Ich weiss dass du lange nicht abgespritzt hast. Bitte du wirst es nicht bereuen.“
Ich antwortete nicht, denn er konnte es ja sowieso nicht hören, ausserdem würde mir der Strohalm aus dem Mund fallen.
Also, ich schüttelte leicht meinen Kopf.
Die Sklavin versuchte es auf eine andere Tour, sie drohte mir, dass sich Lisa meiner annehmen würde. Ich bekäme dann bei ihr eine Spezialbehandlung.
Aber ich versuchte alle gleich zu behandeln, was natürlich nicht möglich war.
Und so wurden die Schnüre immer trockener und die beiden Sklaven fingen an zu jammern. Lange dauerte es nicht, da schrieen sie vor Schmerzen.
Die Sklavin hatte entweder weniger Schmerzen oder konnte sie besser ertragen.

Endlich kamen die Damen wieder, lachend, sich unterhaltend.
Sie hatten sich umgezogen. Alle trugen jetzt einen Badeanzug aus Latex und jede eine andere Farbe.
Und die beiden Damen, was man da sah, war für deren Alter gar nicht schlecht.
Auch wenn sie schon älter und etwas mollig waren, ihre Figuren konnten sich sehen lassen.
Lisa stach natürlich hervor, sie war ja auch einige Jahre jünger.
„Welch schöner Empfang,“ sagte Lisa während sie allen die Stopfen aus den Ohren nahm. „Ich freue mich, dass es euch so gut gefällt.“
Die Sklaven flehten, ihnen doch endlich die Schnüre abzunehmen.
„Warum sollte ich?“ fragte Lisa.
„Geduldet euch noch ein wenig und schreit eure Freude weiter heraus.“
„Mach du auch weiter Jenny, ausruhen kannst du dich später.“
Ich war total erschöpft. Zuerst die schlaflose Nacht, jetzt das hier, ich leistete Schwerstarbeit.
Die Damen legten sich auf Liegestühle und sonnten sich, unterhielten sich leise.
„Ich hoffe du hast meine Sklavin vorrangig behandelt, Jenny. Wäre jedenfalls besser für dich,“ sagte Lisa.
Endlich kam auch Lady Auer und sie gab Kitty einen Befehl.
Ich durfte endlich meine Tätigkeit einstellen und Kitty nahm den Wasserschlauch, hielt drauf, auf die gequälten Körper.
„Wir feuchten sie etwas an, damit sie wieder elastischer werden. Dann kann man sie besser abmachen,“ sagte Lady Auer.
Eine Erlösung war das ja noch nicht, denn jetzt löste sich erst einmal der Blutstau auf und auch das waren höllische Schmerzen.
Der Sklavin wurden ebenfalls die Schnüre abgenommen und man konnte die Abdrücke an ihren Titten gut sehen.

Die Sklaven blieben noch in ihrer Stellung und Lady Auer ging mit
den Damen durch den Garten, schön auf dem Rasen, keiner musste wie ich, durch das Distelfeld.
Als sie zurückkamen, hatten sie frisch geschnittene Zweige in der Hand.
Schöne, dünne, biegsame, ganz frische Zweige.
Probehalber schlugen sie damit durch die Luft und das pfeifen der Zweige liess uns schlimmes erahnen.
Jedenfalls wurden die Sklaven losgebunden, die Sklavin ebenfalls.
Auch ich wurde befreit, der Fesselhandschuh wurde mir abgenommen und ich durfte meine Füsse mit Wasser kühlen.

„Weiter Herrschaften,“ rief Lady Auer.
„Wir testen jetzt die frisch geschnittenen Zweige, mal sehen ob Sie den Unterschied bemerken.“
Die zwei Sklaven, die Sklavin und ich mussten uns zusammenstellen, nach vorne beugen und uns an den Händen fassen.
Unsere Ärsche waren stramm nach hinten gestreckt.
Ich hatte wieder das grösste Problem, meine wassergefüllten Titten zogen mich brutal nach unten.
Lady Auer ging um uns herum und schlug jedem einmal auf den Hintern.
„Norden, Osten, Süden, Westen,“ sagte sie dabei.
Ich war der Süden und Lisa wollte unbedingt den Süden haben.
Auch die anderen Damen verteilten sich und dann begannen sie.
Immer eine nach der anderen bis Lady Auer rief: „Wechsel der Himmelsrichtung.“
Die Damen gingen immer eine Station weiter, solange, bis alle durch waren.
Zwischendurch gab Lady Auer immer wieder Ratschläge und korrigierte die Damen, bis auf Lisa, die war perfekt.
Bei mir hatte Lisa besonders hart zugeschlagen und bei ihrer Sklavin war sie ja schon fast zärtlich.
Anschliessend erfolgte wieder die Abkühlung mit dem Wasserschlauch.

Lady Auer erklärte. „Wenn man so wie hier, mit den Himmelsrichtungen, ein Spiel benennt, wird sich später jeder daran erinnern können.
Auch bei normalen Alltagsdingen, kommt das dann wieder hoch.
Stellen sie sich vor sie hören die Wetternachrichten und da heisst es, im Osten scheint die Sonne.
Jeder der jetzt hier dabei war, erinnert sich dann an den schönen Tag.“
„Also hätten wir es auch nach den Jahreszeiten benennen können,“ sagte eine der Damen und fand die Idee geil und abgefahren.

Die Damen setzten sich wieder an den Tisch, genossen die kühlen Getränke und liessen uns einfach in der Hitze stehen.
Ich konnte zwar einige Wortfetzen aufschnappen aber anscheinend erklärte Lady Auer noch einige Dinge.
Die Fragen der Damen wurden immer gewagter und die Worte ordinärer.
Wir wurden an den Tisch gerufen, mussten nebeneinander Aufstellung nehmen.
Nur die Sklavin von Lisa sollte sich wieder neben Lisa auf den Boden knien.
„So ihr drei. Stellt euch jetzt so hin, dass jeder den Schwanz eines anderen in die Hand nehmen kann.




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.06.09 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


dürfen die sklaven jetzt nach der quälerei abspritzen oder werden sie hier auch noch gequält?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.06.09 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51

Auf meinen Befehl hin, fangt ihr an, den Schwanz zu wichsen. Wenn einer abspritzt, wird sofort mit dem wichsen aufgehört.
Wenn ihr es nicht schafft innerhalb einer Minute einen zum abspritzen zu bringen, werdet ihr alle drei bestraft.“
Dann gab sie den Befehl, die Schwänze in die Hand zu nehmen,
aber noch nicht zu wichsen.
Alleine vom anfassen merkte man schon, dass wir immer geiler wurden.
Keiner von uns rührte sich, unsere Blicke waren auf den Boden gerichtet.
Wir warteten auf den Befehl von Lady Auer.
Doch die machte es spannend, liess noch einige Minuten verstreichen.
Ich überlegte ob ich überhaupt abspritzen konnte, hatte doch noch den Analplug in meinem Hintern.
Mein Schwanz war nicht steif im Gegensatz zu dem Schwanz von dem Sklaven, den ich in der Hand hielt.
Der zuckte ja jetzt schon leicht und tropfte auch schon.
Immer noch nichts, ich merkte wie der Sklave sich leicht bewegte, seinen Schwanz in meiner Hand wichsen wollte.
„Wer abspritzt, bevor ich die Erlaubnis gegeben habe, wird ebenfalls bestraft und natürlich auch sein Schwanzhalter,“ sagte Lady Auer zu uns.
Also, würde der Sklave, dessen Schwanz ich in der Hand hatte vorher abspritzen, würden er und auch ich bestraft.

Plötzlich fing es in mir an, ganz leicht zu vibrieren.
Der Analplug war es und die Vibrationen wurden stärker, ich wurde geiler, immer geiler.
Und dann passierte es, mein Sperma lief aus meinem Schwanz, ich spürte die Nässe und der Sklave der meinen Schwanz hielt, spürte sie auch.
Er quetschte zwar noch meinen Schwanz zusammen, aber es war natürlich zu spät, es aufzuhalten.
Eine der Damen wies Lady Auer auf diesen Umstand hin, die sofort aufstand und zu uns kam.
„Das glaube ich jetzt nicht,“ sagte sie. „Ich habe noch nicht einmal die Regeln fertig erklärt, da erdreistet sich meine Schwanzhure, ihrer Lust nachzugehen.
Sowas habe ich noch nie erlebt. Anstatt an meine Lust zu denken und gehorsam zu sein, denkt die nur an sich selbst und blamiert mich vor meinen Gästen.
Anscheinend war das schwarze Zimmer noch nicht Strafe genug, für deine letzte Verfehlung.“
Und zu dem Sklaven; „Und du hilfst ihr auch noch dabei: Du weißt was das für dich bedeutet.“
„Lass endlich den Schwanz los und dann leckst du deine Hand sauber. Mach schon,“ befahl Lady Auer.
Man sah ihm an, dass es ihm absolut nicht gefiel, aber Befehl ist Befehl.
Als er mit seiner Hand fertig war, kam die nächste Demütigung für ihn.
„Gut so, jetzt leckst du den Schwanz von Jenny ebenfalls ab.“
Der Sklave kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ich bekam herrliche Gefühle, es war geil.
Nach einem „genug geleckt“ durfte der Sklave wieder aufstehen.

Eines war jedenfalls klar. Lady Auer hatte das Ganze bewusst herbeigeführt.
Sie hatte den Analplug per Fernsteuerung eingeschaltet und mich über die Prostata abgemolken.
Das Sperma war aus mir nur herausgelaufen, ohne Orgasmus und ich hatte das nicht einmal richtig wahrgenommen.
„Jetzt ist es halt passiert, meine Damen, Jenny hatte aber absolut keinen Orgasmus, nichts dabei gefühlt, doch ihre Geilheit bleibt erhalten.
Aber das Ganze passierte ohne Erlaubnis und das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Was bleibt uns dann nur noch zu tun?“
„Sie zu bestrafen,“ sagte Lisa „und ich hätte da auch schon eine Idee.“
„Das kann ich mir denken,“ sagte Lady Auer.
„Wir machen das aber anders. Zuerst schliessen wir alle weg und dann überlegen wir gemeinsam, was wir mit ihnen tun.“
„Und was machen wir mit dem anderen Sklaven, der nicht daran beteiligt war,“ fragte eine der Damen.
„Ganz einfach,“ sagte Lisa, „der wird gleich mit bestraft, damit er erst gar nicht auf dumme Gedanken kommt.“
„Aber das ist doch nicht in Ordnung, es hiess doch,“ widersprach die Dame.
Lady Auer mischte sich ein.
„Es ist wie im richtigen Leben, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Habe ich es mir halt anders überlegt.
Der Sklave hat das zu akzeptieren, was sie sagen und nicht umgekehrt. Schluss jetzt mit den Diskussionen. Überlegen sie sich lieber eine Bestrafung.“

Sue und Kitty nahmen die zwei Sklaven und brachten sie in die Hütte am Teich.
Anschliessend holten sie mich.
Die beiden Sklaven belegten die äusseren Boxen und für mich war anscheinend die mittlere vorgesehen.
Schliesslich standen wir alle drei da, mit angeketteten Armen, abgespreizt vom Körper,
Die beiden Sklaven bekamen noch ein Kondom über ihren Schanz gezogen, warum auch immer.
Kitty hängte aber noch zwei Glöckchen an meine Ringe am Sack.
„Bis später,“ sagte Kitty und schloss die Tür.
Wir wussten nicht wie lange wir hier drin standen, jedenfalls wurde es immer heisser, wir hatten Durst, die Arme taten weh.
Unterhaltung gab es nicht, vor lauter Angst, erwischt zu werden.
Meine Glöckchen klingelten, da ich mich ständig bewegte, meine Beine mit den Füssen rieb, da wo die Brennnesseln brannten.
Linderung gab es trotzdem nicht.
Wir hörten leise die Damen kichern und lachen, sie schienen sich gut zu amüsieren, jedenfalls besser als wir.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine der Damen kam herein.
„Na, amüsiert ihr euch gut?“ fragte sie scheinheilig.
Mir schlug sie auf den Hintern. „Hoffentlich hattest du wenigstens deinen Spass, Jenny.
Wir hatten ihn jedenfalls und dein Schwanzhalter bestimmt auch, so plötzlich die Wichse
eines anderen in der Hand zu spüren.“
Sie wandte sich dem anderen Sklaven zu.
„Und du armes Schwein, du hattest nichts von alledem und sollst mit bestraft werden.
Also ich finde das ungerecht. Du doch auch oder?“


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hallo ig,

so hatten alle ihren spaß.

den damen fällt immer was sadistisches ein.
bin gespannt was da als nächstes kommt.


danke für die gute fortsetzung ig.


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Teil 52

„Nein Madam,“ antwortete er, „ich finde es nicht ungerecht.“
„Ist ja irre,“ sagte sie und fing an seinen Schwanz leicht zu wichsen.
„Ich war ja dagegen, dass man dich mit bestraft, aber dann soll es auch einen Grund dafür geben.“
Sie wichste dem Sklaven den Schwanz, jetzt ganz schnell, hörte auf, als er kurz davor war abzuspritzen.
Es machte ihn wahnsinnig, man hörte dass er geil war, sie machte weiter
bis er stöhnend abspritzte und den Kondom füllte.
„Sehr schön, jetzt gibt es wenigstens einen guten Grund dich zu bestrafen.
Du hast ebenfalls ohne Erlaubnis abgespritzt. Ich glaube Lady Auer wird das gar nicht gefallen. Bis später.“
Lachend ging sie, liess dem Sklaven aber den Kondom an, damit man auch seine Sosse sofort finden konnte.
Die hat aber schnell begriffen, wie man jemanden behandeln muss, um Spass zu haben, dachte ich nur.
Wieder waren wir alleine, bis wir endlich abgeholt wurden. Kitty machte einen nach dem anderen los,
fixierte die Arme mit Handschellen auf dem Rücken und führte uns nach draussen.

Lady Auer befahl dem ersten Sklaven vorzutreten.
„Sue, zieh ihm sein Kondom ab.“
Sue zog ihn wie befohlen ab und sagte:
„Lady Auer, der ist ja voll, die Sau hat gewichst.“
„Das kann doch nicht sein, zeig mal her.“
Nachdem Lady Auer ihn betrachtet hatte sagte sie: „Anscheinend ist du ein Naturtalent, kannst abspritzen ohne dich anzufassen.
Das muss Jenny auch lernen. Zurück in die Reihe.“
Natürlich musste der Sklave den Kondom austrinken, nichts wird hier weggeworfen.

„Das ist ja wirklich ganz einfach, mit euch. Ihr bittet alle drei um Bestrafung.
Und da wir keine Unmenschen sind, bekommt ihr die auch,“ sagte Lisa.
„Wir haben folgendermassen entschieden. Jenny wird heute noch bestraft, die beiden Sklaven bekommen einen kleinen Aufschub.
Sie werden verschlossen, den Schlüssel bekommt Lisa,“ sagte Lady Auer.

“Nächste Woche findet in meiner Kneipe ein Event statt, da werdet ihr wieder aufgeschlossen, dann bekommt ihr auch euren Lohn,“ sagte Lisa und lachte.
„Den Termin und wann ihr zu erscheinen habt, den bekommt ihr noch per
E-mail,“ ergänzte Lady Auer.
Die beiden Sklaven wurden von Sue weggebracht, die nach etwa 10 Minuten wieder zurück war.

„Und nun zu dir, Jenny,“ sagte Lady Auer.
„Letzte Nacht hattest du doch im schwarzen Zimmer verbracht. Hat es dir da so gut gefallen, weil du schon wieder nach Strafe verlangst? “
„Nein Lady Auer, es hat mir nicht gefallen und das vorhin, ich konnte doch nichts dafür,“ antwortete ich.
„Ach so, dann bin ich vielleicht noch Schuld,“ sagte Lady Auer.
„Nein, natürlich nicht,“ sagte ich schnell.
Aber die Bestrafung würde erfolgen, so oder so, ob ich im Recht war,
schuldig oder nicht.
Jetzt wurden die Ventile an meinem BH geöffnet und das Wasser abgelassen.
Alleine das war schon eine Wohltat, denn das Gewicht hatte mich ständig nach vorne gezogen.
Sue entfernte mir die Handschellen, anschliessend wurde mir der BH abgenommen.
Jetzt war ich vollkommen nackt.

„Zeige uns deinen Körper, Jenny,“ befahl Lady Auer.
Ich drehte mich vor den Damen, zeigte meinen Körper.
Mit dem Rohrstock tippte Lady Auer auf meinen Schwanz.
„Was ist das Jenny?“ fragte sie.
„Das ist mein Hurenschwänzchen, Lady Auer ,“antwortete ich und machte
einen Knicks.
Sie deutete auf mein Arschloch.
„Das ist meine Arschvotze ,“ war meine Antwort.
Dann war noch mein Mund dran.
„Sehen Sie meine Damen, so können Sie ihren Sklaven zur Schau stellen.
Sie erniedrigen ihn vor anderen. Natürlich gibt es auch Sklaven denen gefällt das, es macht sie geil.
Sobald sie das feststellen, ändern sie ihre Taktik. So mache ich das auch.“

„Wir haben zwar eine Strafe für Jenny festgelegt, das ändern wir aber.
Jenny wird ebenfalls nächste Woche bestraft.“
Damit verabschiedete sich Lady Auer von den Damen, erinnerte aber noch mal an das Event bei Lisa.
Ich für meinen Teil war froh, nicht bestraft zu werden.
Kitty brachte mich ins Haus, es ging erst mal unter die Dusche und dann gab es etwas zu essen.
Mittlerweile war es auch schon spät, die Zeit verging sehr schnell, Zeitgefühl hatte ich absolut keines mehr.
Es gab ja auch keine Regelmässigkeiten, etwa immer zur gleichen Zeit Essen oder zu Bett gehen.

Inzwischen unterhielt sich Lisa noch mit den beiden Damen.
Die wollten etwas über das Event bei ihr wissen.
Lisa erklärte ihnen, dass sie das einmal im Monat macht.
Dazu verlangt sie aber von jedem Teilnehmer 200 Euro, dafür sind Essen und Getränke frei.
Teilnehmer sind Sklaven, Sklavinnen und Dominas.
Die eintreffenden Sklaven und Sklavinnen bekommen eine Nummer um den Hals gehängt.
Dann machen wir ein paar Erziehungsspielchen.
Im Laufe des Abends wird dann eine Nummer ausgelost und derjenige der die Nummer hat, der wird öffentlich versteigert.
Gesteigert wird in 5 Euro Schritten und wer den Zuschlag erhält, darf sein ersteigertes mit nach Hause nehmen, für 24 Stunden.

Die Damen tranken noch aus und gingen dann, Lisa kam mit ihrer Sklavin ins Haus.
Da Kitty und ich noch beim Essen waren, setzte sich Lisa zu uns, ihre Sklavin stellte sie in einer Ecke ab.
„Endlich sind die weg,“ sagte Lisa.
„Aber ich glaube, bei denen ist einiges zu holen, die kommen zu dem Event, dann lassen wir die mal schön steigern.“
Lisa und ihre Sklavin gingen jetzt auch und ich fragte Kitty,
was Lisa gemeint hatte.
Kitty erklärte es mir und sagte, dass sie dort schon sehr viel Spass hatte.
Das glaubte ich ihr sogar, nur kommt es ja immer darauf an, auf welcher Seite man steht.
Und ich konnte mir denken, dass ich auf der anderen Seite stehen würde.




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:09.07.09 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

die veranstaltung wo die damen planen wird sehr interessant werden. ich bin gespannt welcher sklave dann versteigert wird.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.07.09 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IG !

Dieses Treffen klingt sehr interessant. Ob es auch
für Jenny so angenehm und schön wird bleibt abzu-
warten... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.07.09 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53

Für mich war jetzt Bettruhe angesagt und ich war froh, auch tatsächlich in meinem Bett liegen zu dürfen.
Allerdings fixierte mich Kitty in dem S-Fix.
Da ich ja letzte Nacht im schwarzen Zimmer kein Auge zugemacht hatte, schlief ich sofort ein.
Mein Schlaf war so fest, dass ich am nächsten Morgen sogar geweckt werden musste.
Es folgte der übliche Ablauf, duschen, innere Reinigung, frühstücken.
Dann zog ich die, von Kitty zurecht gelegte Kleidung, ganz normale alltagstaugliche Kleidung, an
Einen süssen BH, den ich mit meinen Brustprothesen auslegte.
Es folgte mein Votzenhöschen, wobei Kitty darauf achtete, dass ich meinen Schwanz anständig in der dafür vorgesehenen Tasche verstaute.
Jetzt ein Taillenmieder mit 8 Strappsen, an denen ich Nylons festmachte, die ich vorsichtig an meinen Beinen hochzog.
Es war gar nicht so einfach, die Strapse gleichmässig an den Strümpfen festzumachen.
Über das Votzenhöschen zog ich noch ein normales Höschen.
Eine leicht durchsichtige rosa Bluse und ein schwarzes Faltenröckchen folgten.
Das Röckchen ging bis zu den Knien.
Zum Abschluss schlüpfte ich in schwarze Schuhe, mit einem etwa 8 cm hohen Blockabsatz. Sie waren sehr bequem und man konnte super darin laufen.
„Dann schminke dich jetzt Jenny, aber anständig, nicht so Nuttenhaft,“ befahl Kitty und ich setzte mich an den Schminktisch.
Es klappte wieder ein bisschen besser und Kitty lobte mich dafür sogar.
Im übrigen war Kitty schon lange fertig, sie musste sehr früh aufgestanden sein.
Ich bekam noch eine Perücke aufgesetzt, mein Handtäschchen,
dann war ich fertig.

Natürlich hatte ich keine Ahnung, was Kitty mit mir vorhatte, aber bestimmt ging es ausser Haus.
So war es auch.
Wir gingen durch den Keller in die Garage, stiegen ins Auto, ich musste wieder diese Brille aufsetzen und Kitty fuhr los.
Dieses mal fuhren wir einen schwarzen Van.
Ich war mir sicher, dass wir diesmal eine andere Strecke fuhren.
Auch dauerte die Fahrt länger als das letzte Mal, es ging über Stunden.
Dann waren wir da, ich durfte die Brille abnehmen und wir standen im Hof eines riesigen Gestütes.
Umgeben von einer hohen Mauer, hinter uns ein grosses Tor, durch das wir anscheinend gekommen waren, denn es war dabei, sich zu schliessen.
Ein sehr grosses Wohnhaus, mehrere Stallungen eine kleine Koppel grenzten
an den Hof.
Etwas weiter konnte man einen kleinen Hügel erkennen, auf dem sich auch noch Koppeln befanden.

„Was machen wir hier,“ fragte ich Kitty.
„Das wirst du schon noch sehen,“ war die kurze Antwort.
Wir gingen auf das Haus zu, doch bevor wir es erreichten, kam uns daraus eine Frau entgegen.
Eine etwas ältere Frau im Reitdress, in der Hand eine Reitgerte.
Die Reitgerte hielt sie uns entgegen und wir blieben stehen.
„Mache was ich dir sage und halte dein Maul,“ zischte Kitty mir noch zu.
Dann knickste sie und sagte: „Lady Auer schickt uns, Madame, wir sollen…“
„Ich weiss Kitty,“ unterbrach die Frau und auf mich deutend,“ das ist also der Neuzugang bei meiner Nichte:“
Hatte ich richtig gehört, Nichte? Das wäre dann ja ihre Tante.
„Drehe dich mal langsam, Schätzchen,“ befahl sie mir, was ich auch sofort machte. Dann musste ich mein Röckchen anheben.
„Nicht schlecht,“ sagte sie nur.
„Kommt mit.“
Wir folgten ihr, bis kurz vor das Haus, blieben an einem Pferdebalken stehen.
„Stelle dich hinter den Balken, lege beide Hände darauf und so bleibst du stehen, bis wir wiederkommen.
Du hast absolutes Bewegungsverbot und natürlich auch Sprechverbot. Ist das klar?“
“Ja Madame, es ist mir klar.“

Kitty und die Frau gingen ins Haus und ich stand da und wartete.
Diese Frau musste schon über 50 Jahre alt sein, aber sie sah absolut geil aus und sie strahlte eine Strenge aus, dass es einem eiskalt den Rücken herunter lief.
Eine Frau kam, ebenfalls in einem Reitdress, ebenfalls bewaffnet mit einer Reitgerte. Sie blieb vor mir stehen.
„Hast du die Baronin gesehen?“ fragte sie mich.
Ich blieb stumm und bewegungslos, wie man mir befohlen hatte.
„Ich habe dich etwas gefragt,“ wurde ihr Ton lauter und sie schlug mit der Reitgerte auf den Balken.
„Willst du nicht endlich antworten ?“
Wieder schlug sie mit der Gerte auf den Balken und dann traf sie meine Hände, ein paar Mal.
Ich schrie auf vor Schreck und vor Schmerzen.
„Na also geht doch, ich dachte schon du wärst taubstumm. Wer bist du überhaupt. Pass mal auf.
Wenn du Sprechverbot hast, hebe ich es hiermit auf, keiner wird es erfahren. Also noch mal, hast du die Baronin gesehen und wer bist du.“
„Zögernd und leise antwortete ich.“ Sie ist mit Kitty ins Haus gegangen und ich bin die Schwanzhure Jenny.“
„Ach, du bist also die Schwanzhure Jenny. Schön dass wir uns mal kennenlernen. Ich hoffe dass es nicht bei der heutigen Begegnung bleibt.“
Endlich ging sie weiter und schon kamen die Baronin und Kitty aus dem Haus.
„Mitkommen,“ befahl mir die Baronin und ich ging hinter den beiden her.
Wir gingen an einer Koppel vorbei und was ich da sah, war unglaublich.
Es wurden Menschen als Pferde abgerichtet, sogenannte Petspiele wurden hier veranstaltet.
Die Baronin und Kitty gingen nebeneinander und ich hinter ihnen, in einigem Abstand.
Die beiden unterhielten sich.
„Wie geht es meiner Nichte,“ fragte die Baronin.
Kitty sagte, dass es ihr gut gehe und sie sehr gut im Geschäft wäre.
„Wird Zeit, dass sie bei mir mal wieder Urlaub macht. Du warst ja auch lange nicht mehr hier, Kitty.“
„Ja, das ist schon wieder ein halbes Jahr her.“
„Ich werde meine Nichte nachher anrufen und dann kommt ihr mal wieder und bringt eure neue Schwanzhure mit. So lernt sie mal was anderes kennen.“
Wir standen jetzt vor einem Schuppen.
Die Baronin öffnete ihn und befahl mir, mitzukommen.




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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.07.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt jetzt auch noch Pony Erziehung zu Jennys Ausbildung dazu?
Wer ist denn die Nichte der Baronin?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.07.09 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


was will die baronin von ihm jetzt.

wird jetzt eine ponyausbildung für die schwanzhure jenny vereinbart?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.07.09 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

Hier standen Kisten mit Wein, wovon ich 10 Stück in einen Handkarren laden musste und diesen dann vor den Schuppen zog.
Die Baronin telefonierte und nach wenigen Minuten kam eine Frau mit einem Mann.
Der war allerdings gekleidet wie ein Pferd, hatte Hufstiefel an, seine Hände steckten in Fäustlingen.
Gekleidet war er in ein Riemengestell und er trug Zaumzeug.
Sein Sack war brutal abgebunden, ebenso sein Schwanz.
Allerdings hatte er keine Pferdemaske auf.
Geführt wurde er von einer Dame in Reitdress. Sie führte ihn vor den Karren und befestigte die Stange an seinem Riemengestell.
„Und langsam Traaab,“ kommandierte sie, dazu ein leichter Schlag mit der Reitgerte auf seinen Po und er trabte los, zu unserem Auto.
Dort stellte er den Karren ab und wurde von der Dame wieder weggeführt.

Auch wir gingen in Richtung unseres Autos.
„Lade die Kisten ein Jenny,“ befahl Kitty mir. „Wenn du damit fertig bist, stellst du dich wieder an den Balken.“
Ich fing an, die Kisten einzuladen, während Kitty und die Baronin ins Haus gingen. Nachdem ich alles verstaut hatte,
ging ich wie befohlen an den Balken und stellte mich so hin, wie vorher.
Es musste doch schon Mittag sein, ich hatte Hunger und vor allem Durst.
Aber es dauerte bis die beiden wieder erschienen.
Ich staunte als ich Kitty sah, jetzt hatte auch sie ein Reitdress an.
Eine schwarze, enge Hose, eine weisse Jacke, eine Reiterkappe und schwarze Reitstiefel. Auch sie war bewaffnet mit einer Reitgerte.
Eine weitere Frau kam dazu, allerdings trug sie Dienstmädchenkleidung, also
eine Sklavin.
Ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert und sie trug ein Tablett.
Das Tablett war ein halbrundes Brett, das an ihrer Taille festgeschnallt war.
Zwei Ketten die um den Hals gelegt waren, hielten es gerade.
Auf dem Tablett standen Gläser und Flaschen mit Wasser und Saft.
Kitty fixierte meine Hände auf dem Rücken in Handschellen und legte mir ebenfalls so ein Tablett an.
Darauf wurden Fesselutensilien und andere Spielzeuge gelegt.

„Dann wollen wir mal,“ sagte die Baronin und stiefelte los, Kitty an ihrer Seite und die Sklavin und ich in gebührendem Abstand hinterher.
Ich konnte einigermassen laufen, aber die Sklavin hatte Probleme, da sie Stilettos an den Füssen hatte.
Die dünnen Absätze drückten sich immer etwas in den Boden, der hier nicht befestigt war.
Anscheinend waren wir da, als wir vor einem Stallgebäude standen.
Wir mussten davor warten, während die Baronin und Kitty hinein gingen.
Ich nutzte die Gelegenheit, die Sklavin anzusprechen und Fragen zu stellen.

„Hey,“ flüsterte ich,“ ich bin Jenny. Darf ich dich etwas fragen oder dürfen wir nicht reden?“
„Eigentlich nicht,“ antwortete diese genauso leise,“ aber die beiden sind jetzt einige Zeit beschäftigt und hören uns auf keinen Fall.“
„Wo bin ich hier?“
„Also das darf ich dir auf gar keinen Fall sagen.“
„Gut, wer ist denn die Baronin, ist das eine echte Baronin?“
Die Sklavin lachte leise.
„Nein, das ist sie nicht. Der Reiterhof hat mal einem Baron gehört und deswegen nennt sie sich jetzt so.“
„Sie spricht immer von ihrer Nichte, wer ist das denn?“
„Das ist deine Lady Auer,“ sagte die Sklavin lächelnd.
„Die Baronin hat ihr auch das Geld gegeben, damit sie sich eine Existenz aufbauen kann.
Ausserdem wird Lady Auer das hier einmal alles erben, soviel ich weiss.
Ein paar Mal war sie schon hier, um Urlaub zu machen und Neues von der Baronin zu lernen.
Weißt du Jenny, ich war schon bei zwei Herrschaften, aber hier bei der Baronin geht es dir sehr gut, wenn du genau das machst, was sie will.
Und glaube mir eines, du wirst alles machen, was sie dir sagt.“

„Wenn du Glück hast, darfst du das mal erleben, vielleicht sogar heute noch.
Ich habe so das Gefühl, dass du und Kitty heute hier übernachten.
Und jetzt sei besser still, die werden gleich kommen.“
Und so kam es, die beiden, Kitty und die Baronin kamen aus dem Stall.
Zuerst bedienten sie sich der Getränke, die die Sklavin auf dem Tablett hatte.
Wie gerne hätte ich auch etwas getrunken, doch ich bekam nichts.
Dann ein Geräusch aus dem Stall, ein Klackern wie von Pferdehufen.
Es kam von einem menschlichen Pony, das aus dem Stall getrieben wurde, von der Dame im Reitdress, die mich vor dem Haus angesprochen hatte.
Diesmal hatte das Pony sogar eine Pferdemaske aus Leder auf.
Am Riemengestell blitzten Steigbügel aus Edelstahl, ein langer Schweif war hinten angebracht.

Ich staunte, es erregte mich, es war ein so geiler Anblick.
Nur, tauschen wollte ich nicht. Hatte ich schon hochhackige Schuhe tragen müssen, aber diese Hufstiefel.
Wie konnte man darin laufen, ich konnte es mir nicht vorstellen.
Sack und Schwanz eng abgebunden, die Eier waren zusätzlich mit Schnüren geteilt, sehr schmerzhaft, wie ich wusste.
Eine lange Leine wurde an seinem Riemengestell eingehakt und die Frau führte ihr Pony auf die angrenzende Weide.

Es gab eine kleine Vorführung.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.07.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

was mußte das pony alles vorführen? du machst mich neugierig jetzt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 14.07.09 um 21:47 geändert


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.07.09 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

Die Pferdeführerin war eine Dame aus dem Hause der Baronin.
Streng gekleidet in knallengen, schwarzen Reithosen, einer weissen Bluse und schwarzen, sehr hohen Stiefeln.
Ihre langen, schwarzen Haare, waren streng nach hinten gebunden.
Bewaffnet war sie mir Reitgerte und einer langen Peitsche.

Das Pony wurde im Kreis geführt, musste die Beine anheben, auf der Stelle treten, dann wieder antraben.
Alles nach den Kommandos der Pferdeführerin.
Natürlich wurde auch hier die Peitsche zu Hilfe genommen. Diese reichte bis zu dem Pony und knallte über dessen Kopf.
Dazu gehörte viel Übung, die Peitsche so zu führen, aber das war hier Teil der Ausbildung der Damen, das zu lernen.
Nach dem Traben, das wahrscheinlich nur zum aufwärmen war, ging es an einen kleinen Parcours.
Es waren kleine Hindernisse aufgebaut. Eigentlich nichts schwieriges.
Aber durch die Hufstiefel war das schon viel schwieriger. Ausserdem nahm ich an, dass durch diese Maske die Sicht eingeschränkt wurde.
Die Übungen gingen etwa 30 Minuten. Danach wurde das Pony zurück in den Stall geführt.
Es waren nur 30 Minuten, aber man sah dem Pony an, dass es anstrengend war.


„Ich habe das Training etwas umgestellt,“ sagte die Baronin zu Kitty.
„Bei Neuzugängen fangen wir jetzt immer mit einem Gehorsams – und Ausdauertraining an.
Das geht 2 Tage lang, aber rund um die Uhr. Danach beginnt erst die Ausbildung, für die gebucht wurde.
Und die härteste Ausbildung ist nun mal die Ponyausbildung.
Die geht sozusagen auch rund um die Uhr.“
Natürlich wurde auch alles andere angeboten und durchgeführt.
Alles was der Kunde wünschte - fast alles.

Langsam gingen die beiden Richtung Haus und wir folgten ihnen.
„Ihr wartet hier,“ befahl die Baronin.
Also standen die Sklavin und ich wieder in der heissen Sonne und die beiden waren im kühlen Haus.
Nach etwa einer Stunde kamen sie erst wieder. Bestimmt hatten sie gut zu Mittag gegessen.
Die Baronin nahm der Sklavin und mir die Handfessel ab.
Auf ihren Befehl hin gingen wir jetzt ebenfalls ins Haus und legten dort die Tabletts ab, um uns aber sofort wieder bei ihr zu melden.
Keine Gelegenheit einer weiteren Unterhaltung oder kleinen Erholung.

„So, Jenny. Du kennst doch das Sprichwort, wer einmal eine Reise tut, der hat auch was zu erzählen.
Und diese Gelegenheit bekommst du jetzt.
Mitkommen alle beide.“
Wieder marschierten wir los und betraten jetzt den Stall, in dem die Baronin vorher mit Kitty war.
Es roch hier wirklich nach Pferd und ich hörte auch Pferde wiehern und schnauben.
Also waren doch richtige Pferde hier im Stall oder war das alles nur Einbildung.
Die Erklärung folgte sofort.
„Damit alles natürlicher ist und damit die neuen Ponys schneller lernen, machen wir einen Mix aus richtigen Pferden und den Ponys,“ erklärte die Baronin.
„Aber keine Angst, wir haben immer genügend Platz, um unsere Lieben unterzubringen.“ ergänzte sie.
Vor einer Box blieben wir stehen. Der Kopf eines Ponys schaute heraus.
An der Tür ein handgeschriebenes Schild mit dem Namen des Ponys und der Besitzerin.
„Das hier ist also Ponyboy Lucky, er ist das zweite Mal hier. Aber diesmal verbringt er seinen kompletten Urlaub bei uns. Zwei ganze Wochen.
Seine Besitzerin kommt immer Abends für zwei Stunden um mit ihm zu spielen und sich über den Fortgang der Ausbildung zu informieren.
Die eigentliche Ausbildung macht ja eine meiner Damen.“

Die Baronin schlug mit der Reitgerte gegen die Tür. „Zurück,“ rief sie.
Der Ponykopf verschwand und die Baronin öffnete die Tür.
Und da stand das Pony, angekettet zwischen den Boxenwänden.
Der Körper steckte in einem Riemengestell. An den dort eingearbeiteten Stahlringen waren die Ketten befestigt,
dann in einem bestimmten Abstand an der Wand fixiert.
Es war ihm nur möglich etwa einen halben Meter nach vorne zu gehen, um aus der Box herauszusehen.
Aber hinknien, legen oder sitzen, das war unmöglich.

Die Füsse steckten in den sogenannten Hufstiefeln.
Das sind Stiefel, in denen man tatsächlich nur auf den Fussballen steht und die Ferse total angehoben ist.
Die Sohle ist mit einem kleinen Hufeisen beschlagen.
An der Seite hingen zwei Futtertröge, die für ihn erreichbar waren.
„Na Lucky,“ sagte die Baronin,“ geht es dir gut?“
Das Pony nickte mit dem Kopf und scharrte mit einem Hufstiefel.
Die Baronin tätschelte das Pony und sagte: „Ich glaube, dass dein Tag noch lange nicht zu Ende ist, Lucky.
Du musst noch ein bisschen trainieren, damit wir Fortschritte machen. Und du willst doch deiner Herrin Freude bereiten oder?“
Wieder nickte das Pony mit dem Kopf.
Wir verliessen die Box, die Tür wurde geschlossen und es ging in einen angrenzenden Raum.
„Dann ziehe dich mal aus, Jenny, alles und du auch,“ sagte die Baronin zu mir und dann zu ihrer Sklavin.



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