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  so kann es einem ergehen
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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.04.09 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Jenny, wird sich die Herrin mit der Zahl 100 zufrieden geben - was hat diese noch mit Jenny vor - bin gespannt auf die Fortsetzung mit vielen neuen Ideen.

Danke
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.04.09 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Sie wollte ganz einfach die Anzahl Schläge, die sie verabreichen würde. „Also, wir haben 30 und 100, das macht 130 Schläge und die müssen gut verteilt werden. Da sich hier ja zwei Ärsche zur Verfügung stellen, ist das ja ganz einfach. Aber wir wollen ja Spannung, also habe ich folgende Idee.“ Ein Gestell wurde auf die Bühne getragen. Daran waren grosse Nummern, wie an einem Abreisskalender und zwar dreimal. Die Sklavin und ich konnten natürlich nichts davon sehen, auch nicht als Lady Auer an zweien die Zahlen umschlug. Da standen jetzt 60 und 50. „Jetzt ergänzen wir die Zahl,“ sagte sie und schlug an dem dritten Pack die Zahl 20 auf. Sie deutet auf eine Sklavin. „Komm her, du siehst dumm genug aus.“ Eine Sklavin kam auf die Bühne. „Wieviel ist 5 plus 5?“ „55,“ antwortete diese. „Sehr gut,“ sagte Lady Auer,“ du bist intelligent genug für diese Aufgabe.“

Und dann erklärte sie der Sklavin, was sie zu tun hatte – und es begann. Die neben mir verharrende Sklavin bekam den ersten Schlag auf eine ihrer Arschbacken und die Sklavin am Gestell legte die Zahl 60 um und es erschien die 59. Das also war die Anzahl Schläge für die Sklavin. Dann bekam ich den ersten über gezogen und der tat weh. Die Sklavin legte die Zahl von 50 auf 49. „Da ist doch noch ein Paket übrig,“ rief eine aus dem Saal.
„Das ist dafür,“ rief Lady Auer und schlug auf meine Hoden, die sich ihr entgegenstreckten, zwar nicht so hart, aber es schmerzte trotzdem. Die Sklavin änderte die Zahl von 20 auf 19. Und so ging es weiter und weiter, alles tat mir weh und ich wollte nicht mehr. Aufhören schrie ich in meinen Knebel. Aber keiner dachte daran mir zuzuhören geschweige denn, aufzuhören, war sowieso nur undeutliches Gebrabbel. Alles geht einmal zu Ende, auch wenn die Sklavin die Zahlen manchmal vertauschte. Zum Schluss hatte ich wesentlich mehr Schläge erhalten und meine Arschbacken glühten, waren sogar an einigen Stellen aufgeplatzt. Nur störte das niemand.
Lady Auer selbst schraubte den Humbler auf und liess meine Hoden wieder frei. Und jetzt schrie ich wie am Spiess, dachte meine Eier wären nur noch Matsch, bis langsam das Gefühl wiederkam. „Das ist ein Höhepunkt,“ sagte Lady Auer, „wenn der Sack wieder richtig durchblutet wird.“ Dann gab sie uns beiden den Befehl uns wieder zu drehen, bis wir hintereinander knieten. „Dann schiebe deiner Freundin mal deinen schönen Gummischwanz in ihre Arschvotze. Lass dir ruhig Zeit dabei, ich gehe in der Zwischenzeit etwas trinken. Nach getaner Arbeit steht einem das ja auch zu.“ Sie verliess die Bühne und ich setzte langsam den Gummischwanz an ihrem A**chloch an. Langsam drückte ich vorwärts und er glitt unhaltsam hinein. Sie war anscheinend gut geschmiert. Leises stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel. Natürlich hatte ich jetzt ihren Hintern vor mir und der war voller Striemen. „Und jetzt schön langsam rein und raus mit dem Ding,“ bekam ich den Befehl und ich befolgte ihn. Ihr stöhnen wurde dabei lauter und bei mir versteifte sich mein Schwanz. Ich spürte das ich tropfte, so unheimlich geil war ich auf einmal. Mir war klar, das ich das nicht durfte und wartete eigentlich nur auf ein Verbot. Aber nichts dergleichen passierte. Die Sklavin stöhnte immer lauter und dann kam der Befehl, aufzuhören. Sofort zog ich den Gummischwanz heraus. „Davon hat keiner etwas gesagt, Jenny. Ich sagte aufhören, aber nicht rausziehen. Du bittest ja förmlich um eine Bestrafung. Also mir gefällt das und ich glaube ich werde Madame Stark bitten, dich mir einige Zeit anzuvertrauen.
Da kann ich viele neue Ideen ausprobieren, ohne mein eigenes Gefolge zu verunstalten.“ Und zur Sklavin sagte sie nur: „Mach den Gummischwanz wieder sauber.“ Also drehte sich die Sklavin mir zu und nahm den Gummischwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

Madame Stark stand auf und kam auf die Bühne. „Einverstanden, aber die Ausbildung und Erziehung zur Sissymaid muss Bestandteil sein und schnellstens vorangetrieben werden. Und wenn ich Jenny mal benötigen sollte, muss das auch funktionieren. Kennen sie sich da überhaupt aus?“ Lächelnd sagte Lady Auer. „Ich war zwei Jahre in einem Sissyhaus in England tätig. Da ging es ganz anders zu als hier. Die englische Erziehung ist die beste und härteste die es gibt. Wer diese Ausbildung abgeschlossen hat ist hinterher perfekt in allen Belangen. Und wenn ich sage in allen Belangen, dann meine ich das auch so.“


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.04.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hat es ja schon ordentlich weh getan. Aber es scheinen noch viel mehr Schmerzen auf sie zuzukommen. Geile Fortsetzung, vielen Dank dafür

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.04.09 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

dann bin ich gespannt was die mit englischer erziehung verstehen. führt bei dieser erziehung der rohrstock die regie?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.04.09 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo ig,

dann bin ich gespannt was die mit englischer erziehung verstehen. führt bei dieser erziehung der rohrstock die regie?


Natürlich nicht, Nadinchen, das wäre auch etwas völlig neues, bei englischer Erziehung.... ...... bei englischer Erziehung bewerfen sich die Kontrahenten nämlich mit Entenfedern......


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.04.09 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bei englischer Erziehung bewerfen sich die Kontrahenten nämlich mit Entenfedern......

Stimmt doch gar nicht Michel
Da werden keine Entenfedern Verwendet sondern Plumpudding.
Ja Jenny scheint Vergessen zu Haben das die Befehle wörtlich zu befolgen sind und nicht Sinngemäß.
Die Strafe war ja ganz schön heftig für das erste mal aber Jenny hat die Prüfungen bestanden und darf jetzt Ihre Ausbildung bei Lady Auer beginnen.
Ob der Name der Lady bei Jennys Ausbildung wohl Programm ist?
Lassen wir uns Überraschen ob Jenny die harte Ausbildung durchzieht oder vorher Aufgibt.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.04.09 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

„Allerdings gibt es da ein kleines Problemchen,“ sagte Madame Stark. Mit Jenny habe ich erst ein paar Tests gemacht und zwei stehen noch aus. Ich habe sie noch nicht akzeptiert und sie trägt noch nicht mal einen KG. Ausserdem hat Jenny noch nicht zugesagt.“ Wieder lächelte Lady Auer. „Wo ist da das Problem. Jenny ist genau der Typ den ich suche und den ich mag. Sie lassen sich auf eine ganz besondere Art und Weise zu dem abrichten, wozu sie später eingesetzt werden. Die Ausbildung kostet nicht viel, aber hinterher werden sie zu reinen Geldautomaten. Lassen sie mich ganz einfach nur machen. Wird sie halt etwas früher für eine Zeit der Strasse entzogen.“ Madame Stark nahm die Gerte von Lady Auer und zog mir einen gewaltigen Schlag über mein Hinterteil. Ich schrie in den Knebel. „Gut,“ sagte sie, „Jenny ist einverstanden und ich bin es auch. Sie können sie auch gleich mitnehmen, dann gibt es auch keinen Trennungsschmerz.“ Das alles musste ich mit anhören nur, ich konnte dem Ganzen nicht richtig folgen. Ausserdem hatte ich doch kein Einverständnis gegeben, sondern nur vor Schmerzen aufgeschrieen. Aber das zählte hier nicht, es zählte nur das was die Ladys wollten. Und diese Lady wollte mich. „Aufstehen, Jenny,“ befahl Lady Auer. Ich stand vorsichtig auf. „Mitkommen!“ Ich folgte ihr an ihren Tisch, an dem eine Sklavin kniete. „Knie dich neben ihr auf den Boden.“ Ich kniete mich hin und bekam endlich den ekelhaften Gummipimmel und den Knebel entfernt. Welch eine Wohltat. Sofort machte ich einige Mundbewegungen, sozusagen um meinen Mund, Zunge und Lippen wieder in Form zu bringen. „Was machst du da Jenny, tust du mich etwa nachäffen?“
„Nein Lady Auer, ich entspanne mich nur nach der Knebelabnahme.“ „Höre sofort auf damit.“ Ich hörte natürlich sofort auf.

Es musste auch schon ziemlich spät sein, denn einige der Damen gingen bereits. Allerdings hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Lady Auer entfernte die Karabinerhaken, mit denen meine Handgelenke immer noch am Halsriemen befestigt waren und ich konnte meine Arme endlich nach unten nehmen. Das bedeutete aber nicht, dass ich jetzt Pause hätte. „Gehe zu Lisa und sage du möchtest gerne Kitty beim abräumen helfen.“ „Ja Lady Auer, ich gehe zu Lisa und bitte sie darum, dass ich Kitty helfen darf.“ Ich ging also zu Lisa, die mir meinen Rock hinhielt, ich hineinstieg und ihn anständig bis zu meiner Taille hochzog. „Eigentlich ist dein Arsch viel zu schade, um ihn in einem Rock zu verpacken, aber was sein muss, muss sein,“ sagte sie noch.
Dann begab ich mich zu Jenny und half ihr beim abräumen. So waren wir beide schneller fertig, da auch schon fast alle Tische leer waren.

Inzwischen sassen Madame Stark, Lisa und Lady Auer an einem Tisch. Sie unterhielten sich,wobei Madame Stark einige Unterlagen an Lady Auer übergab. Es waren meine Daten, die Sachen die ich ihr per Computer geschickt hatte. Schliesslich waren wir mit abräumen und Stühle rücken fertig und meldeten uns bei Lisa zurück. „Gut gemacht, ihr beiden. Ich muss euch ja auch mal loben. Nehmt euch etwas zu trinken und stellt auch an den Tresen,“ sagte Lisa. Wir taten es und warteten, bis die drei fertig waren. Madame Stark verabschiedete sich und ging. Lady Auer rief ihre Sklavin, mitzukommen und forderte mich ebenfalls auf. Kitty zwinkerte mir noch zu, als wir das Lokal verliessen. Wir gingen auf einen alten, schwarzen Lieferwagen zu. Die Sklavin schob eine Seitentür auf und ohne Aufforderung stiegen wir beide ein. Sitze gab es keine, nur zwei Fahrradsättel in einigem Abstand voneinander. Auf einen musste ich mich setzen, leichtes stöhnen ob meines malätrierten Hinterns. Meine Handgelenke wurden mit Karabinerhaken rechts und links an Ketten eingehängt. So hatte ich die Arme seitlich von mir gestreckt. Die Sklavin stieg wieder aus und schob die Tür zu. Anscheinend waren die Lady und die Sklavin vorne eingestiegen, denn ich hörte zweimal leise die Türen zuschlagen. Leise sprang der Motor an, dann fuhren wir los. Das war kein altes Auto, der Motor war ganz leise und stark, man merkte, dass wir ziemlich schnell fuhren. Sehen konnte ich absolut nichts, da die Scheiben verdunkelt waren.

So langsam bekam ich ein komisches Gefühl. Was machte ich eigentlich. Ich begab mich in die Hände von irgendwelchen Leuten, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Jetzt sass ich in einem Auto und wusste nicht wohin es ging und was danach passieren würde. Aber es war für alles zu spät. Die Tür wurde aufgerissen, die Sklavin machte mich los und forderte mich auf, auszusteigen.
Keine Ahnung wo ich war, es war dunkel und ich konnte nur Andeutungsweise ein Haus erkennen. „Halte still ,“ sagte sie und stülpte mir eine weite Stoffmaske über den Kopf. Dann zog sie mich am Arm. „Komm jetzt.“ Es knirschte unter meinen Stiefelletten, die ich immer noch anhatte und die dünnen Absätze sanken im Kiesweg etwas ein. Dann waren wir anscheinend am Haus angekommen, denn jetzt gingen wir ganz langsam. „Jetzt kommen drei Stufen,“ sagte sie und vorsichtig ertastete ich sie nacheinander. Noch ein Stück und dann wurde es hell. Sie hatte mir die Maske abgenommen. Wir standen in einem Raum, fast leer bis auf einen Tisch und vier Stühle, Bildern an der Wand. „Stelle hinter diesen Stuhl und warte, bis Lady Auer kommt.“ Dann verliess die Sklavin den Raum und ich war alleine. Ich betrachtete die Bilder, es waren Zeichnungen von Benson, geile Darstellungen von Sklavinnen mit übergrossen Brüsten. An eineranderen Wand hingen Zeichnungen von Frauen mit Schwanz. Und dieser meldete sich jetzt bei mir, die Zeichnungen machten mich geil. Wie gerne hätte ich mir einen abgewichst, aber Gott sei Dank, die Tür ging auf und Lady Auer betrat den Raum, gefolgt von der Sklavin. „Es ist schon zu spät für irgendwelche Aktionen,“ sagte sie. „Wir gehen jetzt alle schlafen und Morgen sehen wir dann weiter. Allerdings wird die Nacht für dich ein bisschen unbequem werden. Sklavin Sue wird dich in dein Bettchen bringen.“ Jetzt wusste ich endlich wie die Sklavin hiess. Sie brachte mich in ein anderes Zimmer, das auch nicht besser eingerichtet war. Aber immerhin gab es hier ein Bett, obwohl, es war nicht mehr wie eine Pritsche. Ich musste mich komplett ausziehen, mir wurden Halsband und Handmanschetten abgenommen und dann durfte ich mich auf diese Pritsche legen. Das besondere, sie war mit einem kompletten Segufixsystem ausgestattet.
Ich kannte das bisher nur von BDSM-Fotos und jetzt erlebte ich es life. Sklavin Sue fing an mich in dem S-Fix zu fixieren. Man merkte, dass sie genug Übung hatte und kurze Zeit später lag ich da, unmöglich mich zu drehen oder aufzustehen. „Dann schlafe mal gut, denn die Nacht ist nicht mehr sehr lang.“ Ich war müde ohne Ende und schlief sofort ein.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.04.09 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, wieder eine Superfortsetzung. Aber was anderes ist man von dir ja auch nicht gewohnt. Die Spannung bleibt, was wird morgen früh passieren. Wird sie sich prostituieren müssen?

LG Zauberdrachen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zauberdrachen am 23.04.09 um 12:05 geändert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.04.09 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

danke für wirklich gelungene fortsetzung. das macht laune mehr davon zu lesen.
bitte weiterschreiben.


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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.04.09 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung, passiert in der kurzen Nacht noch etwas, oder geht es erst am Morgen weiter? Trifft er (sie) am Morgen auf eine Frau mit prallem Glied, kommt er(sie) auch zu einem Höhepunkt?
Bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 05:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Wach wurde ich, als Sue wieder meine Fixierung öffnete. „Guten morgen, Jenny,“ sagte sie, „stehe auf, wir gehen zusammen frühstücken und dann geht es los, es gibt einiges zu tun.“ Als ich sie so sah, geil und aufreizend angezogen, bekam ich eine riesige Latte. „Pass mal auf Jenny. Wenn du so vor Lady Auer trittst, schlägst sie dir deine Eier blau.“
„Aber ich kann doch nichts dafür,“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Ob du etwas dafür kannst oder nicht. Es ist verboten, es sei denn du hast die Erlaubnis oder den Befehl dazu.“ Sie reichte mir einen Morgenmantel. Ich zog ihn an und schrie. „Sue hatte mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine getreten. Das Ergebnis stellte sie zufrieden. Mein Schwanz hatte wieder seiner hängenden Position. „Ich weiss dass du viele Fragen hast, aber du wirst von mir keine Antworten bekommen. Also erspare es dir und jetzt komm.“ In einem kleinen Räumchen war gedeckt. Es wurde ein karges Frühstück. Nur einfaches Brot, Margarine und Marmelade. dazu Kaffee. Keine Wurst, Käse oder Eier. „Iss,“ sagte Sue. „Bis zum Mittagessen gibt es nichts mehr.“
Ich ass 2 Brote und trank 2 Tassen Kaffee. Als wir fertig waren, stellte sie alles auf ein Tablett und ging voran in die Küche. „Hier ist die Küche, einer deiner Arbeitsplätze,“ sagte Sue. „Wir stellen es erstmal hin und spülen später. Spülmaschine gibt es nicht.“
Jetzt gingen wir in ein Badezimmer. Auch hier, Einrichtung oder Luxus gleich Null. Badewasser wurde eingelassen. „Heute bekommst du ein ganz besonderes Bad. Es dient deiner Feminisierung und ist ein ganz wichtiger Schritt, in dein neues Leben.“ Sie zog mir eine Taucherbrille auf. „Das ist nur zur Sicherheit, da in dem Wasser einige Bestandteile sind, die Augenrötungen hervorrufen.“ Das war natürlich absoluter Quatsch und als ich nach 20 Minuten aus dem Wasser stieg, hatte ich keine Haare mehr an meinem Körper, ich war absolut glatt wie ein Baby. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begann die Einkleidung.
Sue hielt mir einen schwarzen BH hin. „Anziehen.“ Wieder ausziehen, anziehen, bis ich es einigermassen beherrschte. In den BH steckte ich Silikonbrüste, die Grösse die ich jetzt hatte war eine gute C. „Das ganze wird erschwert, wenn dir Titten angeklebt werden, dann ist es nicht mehr so einfach.
Kommen wir zu den Strapsen. Lady Auer liebt das etwas altmodische Mieder, genau wie du. Du wirst auch Korsetts tragen, die dir eine bezaubernde Figur geben werden und vor allem deinen Körper formen.

Ich bekam ein Strapsmieder wie es in den 60 er Jahren modern war. Es sass sehr eng und besass 8 Strumpfhalter.
Langsam streifte ich jetzt schwarze Nylons über meine Beine. Sue verriet mir einen guten Trick, wie ich sie gleichmässig an den Strapsen befestigen konnte. Einfach das Mieder etwas nach unten ziehen und anschliessend wieder richtig stramm nach oben anziehen.
Sie stellte sich neben mich und hob ihr Röckchen an. Ich sah das gleiche Mieder, das ich anhatte und sie trug einen Keuschheitsgürtel.
Sofort versteifte sich mein Schwanz wieder. Sue schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz und er schrumpfte wieder.
„Du kannst einfach nicht hören,“ sagte sie. „Bei dem geilen Anblick kann man doch nicht anders,“ sagte ich nur.
„Du wirst noch ganz andere Sachen zu sehen bekommen, glaube mir.“ Jetzt bekam ich ein weisses Blüschen und einen schwarzen, glockigen Minirock.
Dazu schwarze Schuhe mit dünnen Absätzen, etwa 8 cm hoch. Eigentlich erwartete ich geschminkt zu werden, aber Sue machte keine Anstalten, es zu tun.
„Dann werden wir beide jetzt ein bisschen üben,“ sagte Sue, hakte sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir auf den Flur, der diese Zimmer verband.
Er war breit genug, sodass wir nebeneinander laufen konnten. Sue bestimmte das Tempo und die Schrittlänge. Sie korrigierte, ermahnte und war auch mal zufrieden. Eine Treppe war das nächste Übungsobjekt. Hoch und wieder runter. Sue klatschte in die Hände, gab den Takt vor.
„Dein Arsch muss sich mehr bewegen, schwingen, wie eine Einladung muss das aussehen.“ Ich verstand nichts. Durst hatte ich, meine Füsse taten mir weh. „Können wir nicht mal eine Pause machen, Sue?“ „Wieso, wir haben doch erst angefangen. Wie willst du denn alles lernen, wenn du faul bist?“ Lady Auer will Erfolge und das schnell. Und ich auch, habe nämlich keine Lust, für deine Faulheit bestraft zu werden.“ Also ging es weiter. Dazu kam jetzt noch die Übung, hinsetzen, richtig sitzen, aufstehen. Alles hörte sich so einfach an. Aber wie sitzt Frau? Auf jeden Fall anders, als ich es als Mann gelernt hatte. Dazu kam auch der Knicks, den ich schon in der Kneipe gelernt hatte. Und so ging es bis zum Mittagessen. Ob Sue mit mir zufrieden war, wusste ich nicht, sie äusserte sich nicht dazu.

Als wir in das Esszimmer kamen, stand das Essen schon auf dem Tisch. Also musste es hier noch jemanden geben, denn Lady Auer würde bestimmt nicht für ihr Personal kochen. Es gab Reis mit Hühnchen, wahrscheinlich sogar aus der Dose. Aber es war mir egal, ich hatte Hunger. Sofort wieder Kritik von Sue. Wie isst Frau. Vor lauter Hunger hatte ich vergessen, an was ich mich zu halten hatte. „Nach dem Essen machen wir einen kleinen Verdauungsspaziergang,“ sagte Sue. Sie räumte den Tisch ab und wir gingen ins Freie. Wir befanden uns anscheinend hinter dem Haus in einem kleinen Hof, umgeben von hohen Mauern. Ich kam mir vor wie in einem Gefängnishof auf Freigang. „So Jenny, jetzt darfst du mich was fragen, hier kriegt es keiner mit.“ „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach, das Haus wird komplett überwacht mit Kameras und Mikros.“ Und ich stellte eine Frage nach der anderen, wollte natürlich alles über Lady Auer wissen und wie meine Ausbildung aussehen würde. Über Lady Auer erfuhr ich nicht sehr viel, Sue kannte sie auch nur kurz und meine Ausbildung. „Tja liebe Jenny.
Du bekommst auf jeden Fall auch die Ausbildung, die du dir immer gewünscht hast. Und wenn du gut bist, hast du eine ereignisreiche Zukunft vor dir.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IG !

Tolle Story.

Jetzt bekommt er mehr, als er je zu träumen
gewagt hatte.
Bei Lady Auer bekommt er eine Ausbildung,
die sich gewaschen hat. Vom Allerfeinsten.

Viele Grüße SteveN



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, was Mann als Frau so alles beachten muss. Aber die Ausbildung wird sicher perfekt, und dann

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber gespannt, was für Inhalte die Ausbildung haben wird. Entwickelt sich vielleicht auch etwas mit Sue? Danke für die Fortsetzung

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich den vorherigen posts an.Tolle Fortsetzung.
Wird Jenny während der Ausbildung auch echte Brüste bekommen?

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:26.04.09 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

jetzt gilt es eine menge zu lernen. eine frau macht halt vieles anderst als die männer.

wie lange wird er bei lady auer bleiben? wird lady auer persönlich ihn mal ausbilden?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.04.09 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Und jetzt gehen wir wieder ins Haus, Lady Auer will uns gleich sehen.“ Nach einer kurzen Erfrischung wurden wir über das Haustelefon gerufen.
Es ging eine Treppe nach oben, durch eine Stahltür, die allerdings auf der Rückseite mit Leder verkleidet war.
Jetzt standen wir in einem Flur, der grosszügig und elegant eingerichtet war, wie auch alle anderen Zimmer, die ich im Laufe der Zeit sehen würde.
Wir betraten ein Zimmer und standen vor Lady Auer. Diese stand an einen Tisch gelehnt und schlug mit einem Rohrstock leicht in die Handfläche der freien Hand. Ja, dachte ich, so sieht eine englische Erzieherin aus.
Die Haare zu einem Knoten hochgesteckt, eine strenge Brille und normale Kleidung. Sie hatte eine weisse Rüschenbluse an, die mit einer schwarzen Krawatte streng unterstrichen war und einen schwarzen, langen engen Rock. Sue und ich machten einen Knicks. „Wie befohlen zur Stelle, Lady Auer,“ sagte Sue.
Ich schwieg. „Das sehe ich selbst, wie stellt sich die Neue an?“ „Wir machen Fortschritte,“ antwortete Sue.
Lady Auer zeigte mit dem Rohrstock auf mich. „Komm her!“ Ich machte einige Schritte auf sie zu,
knickste wieder. „Hebe dein Röckchen an.“ Ich tat es. „Da hast du aber ein geiles Mieder an, Jenny. Gefällt dir die Kleidung?“
Ja Lady Auer, mir gefällt die Kleidung. „Wenn dir die Kleidung gefällt, warum hast du dann keinen steifen Schwanz?“
„Aber Lady Auer, Sue hat doch gesagt, das darf ich nicht, nur wenn es gewünscht wird.“
„Das hat Sue gesagt? Gut, dann wünsche ich es jetzt. Ich will das du mir einen steifen Schwanz zeigst.“
Ich versuchte meine Gedanken darauf zu konzentrieren, aber es klappte nicht.
„So wird das wohl nichts. Sue hilf ihr.“ Sue trat neben mich, nahm meinen Schwanz in die linke Hand und fing an, ihn leicht zu massieren,
meine Eichel zu streicheln.

Und dann stand es, mein Prachtstück. „Gut, das reicht,“ sagte Lady Auer,“ lass ihn wieder schrumpfen.“
Aber so einfach ging das nicht. Ich war doch jetzt hochgeil. Lange Worte gab es hier nicht.
Zweimal zischte die Gerte auf meinen Schwanz. Ich schrie und wollte meine Hände schützend davor halten.
Doch es war schon zu spät. „Wenn du nicht folgsam bist, wirst du bestraft und Sue gleich mit.“ Jetzt deutete sie mit dem Rohrstock auf Sue,
die sich sofort vor sie stellte, sich bückte und ihr Röckchen anhob.
„Wenn ich etwas befehle, dann erwarte ich auch, das das befolgt wird,“ sagte Lady Auer nur.“
Und dann sauste der Rohrstock auf die Arschbacken von Sue, so schnell dass man nicht einmal mitzählen konnte.
Das geilste an allem ist immer wieder.
Man wird bestraft und bedankt sich auch noch dafür, was Sue natürlich sofort machte.
Dann schickte uns Lady Auer wieder weg. Unterwegs zischte Sue mir nur noch zu
„Vielen Dank du Versager.“
„Was kann ich denn dafür. So schnell geht das halt nicht.“
Wir gingen wieder in die untere Etage, in den sogenannten Aufenthaltsraum.
„Jetzt pass gut auf was ich dir sage. Ich bin zwar nur die Sklavin oder Zofe von Lady Auer aber.“ Sie machte eine Kunstpause.
„Aber du, bist hier das Allerletzte. Und wenn ich das sage, meine ich das auch.
Lady Auer hat mir deine Ausbildung übertragen und du hast meinen Befehlen zu gehorchen, ohne wenn und aber.
Geht das in deinen dummen Schädel rein?“ „Natürlich,“ antwortete ich schnell.
„Gut, dann können wir ja weiter machen. Strecke deine Arme nach vorne.“
Ich streckte meine Arme vor und Sue legte mir Handschellen an meine Handgelenke.
„Jetzt gehst du in die Küche und spülst das Geschirr. Wenn du fertig bist meldest du dich wieder bei mir.“
Also ging ich in die Küche und bekam einen riesigen Schreck. Es waren Berge von schmutzigem Geschirr, die da standen.
Ob ich wollte oder nicht, also los, dachte ich nur.
Ich war gut beschäftigt und noch nicht fertig, als Sue kam. „Du trödelst vielleicht rum, das muss schneller gehen.“
Sie nahm ein Handtuch und half das Geschirr abzutrocknen. Immer wenn sie sich bückte um etwas in den Schrank zu räumen
konnte ich ihre Strapse und ihren geilen Arsch sehen. Und wieder blieb das nicht ohne Folgen.
Ich versuchte es zu verbergen, indem ich mich ganz nahe an die Spüle stellte, aber Sue bemerkte es natürlich.
„Du bist doch unbelehrbar,“ sagte sie nur. Endlich waren wir mit der Arbeit fertig.
„Es gibt gleich Abendessen,“ sagte Sue. „Danach üben wir noch ein bisschen und dann darfst du früher ins Bett,
damit du morgen fit bist.“ Das Abendessen war genauso karg, wie das Frühstück.
Brot mit ein bisschen Butter und dünne Scheiben Wurst.

Dazu Tee, der allerdings etwas sonderbar schmeckte.
Nach dem Essen machten wir noch ein paar Lauf – und Sitzübungen. Es klappte schon sehr viel besser.
„Das reicht jetzt,“ sagte Sue. Ziehe dich aus, alles.“
Ich hielt ihr meine Hände entgegen, die immer noch in Handschellen steckten. Sue schloss sie auf und legte sie zur Seite.
Dann durfte ich unter ihrer Aufsicht duschen, anschliessend mich selber abtrocknen.
„Diesmal darfst du sogar ein Höschen anziehen,“ lächelte sie. Es war ein rotes Höschen, aus Latex, ein weites, bequemes Höschen,
allerdings mit breiten Bein – und Bundabschlüssen.

Ich zog es an, legte mich ins Bett und wurde sofort wieder im S-Fix fixiert.
Irgendwie wurde mir klar, dass sie etwas im Schilde führte.
Das merkte ich spätestens dann, als ich wach wurde, weil meine Blase drückte.
Jetzt wusste ich warum der Tee so komisch geschmeckt hatte, sie hatte mir etwas hineingetan.
Und das war genau das, was jetzt meinen riesigen Harndrang verursachte. Da mir absolut klar war,
dass ich es nicht lange einhalten konnte, liess ich es gleich laufen.
Am Anfang war es mir sehr unangenehm, doch dann, als ich die warme Pisse im Höschen spürte,
kam sogar Geilheit bei mir auf, die allerdings schnell wieder verflog.
Die Pisse wurde nämlich nach einer Zeit kalt wie Eiswasser.
Lange musste ich so noch liegen bleiben, bis Sue kam um mich zu wecken.
Wie zu erwarten machte sie ein ärgerliches und angewidertes Gesicht und genauso äusserte sie sich auch.
„Was bist du denn für eine Sau. Bist du etwa inkontinent oder ist das so ein Sextrieb von dir?“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.04.09 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


das ist fies.
mal sehen ob sie ihm jetzt windeln verpaßt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.04.09 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Genial, Soso er ist also das allerletzte, dies läßt auf manche Gemeinheit hoffen, eine erste Reaktion hat Sue ja schon gezeigt.
Sicher bekommt er/sie jetzt Windeln verpasst und so gedemütigt,aber zuvor gibt es sicher die Peitsche zu spüren.

Devote Grüße
Robert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.04.09 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


War das jetzt eine Racheaktion von Sue weil sie wegen Jenny auch hiebe bekam oder war das von nLady Auer so gewollt damit Jenny sich schneller fügt?
Jenny sollte sich schnell ein Bild überlegen das die Geilheit schnell abklingen lässt sonst gibts bestimmt bald wieder Schläge.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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