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Der Gebieter
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Schweiz


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Beiträge: 38

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  RE: Eigentor... Datum:05.09.09 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich mal gespannt wie viele Eigentore Karl noch schießt.

Gruss

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mischa Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Wien




Beiträge: 136

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  RE: Eigentor... Datum:12.09.09 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Euch,

Zitat
Da bin ich mal gespannt wie viele Eigentore Karl noch schießt.

Gruss


....darin ist Karl ein Profi!




Teil 5

Demoralisiert griff ich zum Handy und bestellte bei meinem Lieblings-Italiener einen Tisch für das Abendessen. Immerhin musste ich ja meinen Frust, zumindest noch eine weitere Woche im Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein, abbauen. Die sexuellen Genüsse waren mir ja versagt, also blieben mir nur noch die Leiblichen…

Mein nächster Weg führte mich zu meinem PC, wo ich im Internet die Bahnkarten bestellte. Natürlich auf eigene Kosten, meinen Deal mit den Flugreisen wollte ich nicht in Frage stellen lassen. Die durch eigene Dummheit nutzlos gewordenen Flugtickets bot ich bei einem Online-Auktionshaus an.

Am Abend begann ich – besänftigt durch ein ausgesprochen delikates Essen – bei einem oder mehreren Gläsern Chianti eine Zwischenbilanz über mein Keuschheitsabenteuer zu ziehen. Finanziellen Schaden hatte ich schon einigen erlitten. Die unfreiwillige Bahnfahrt und der zerstörte Safe schlugen sich bereits mit über sechshundert Euro zu Buche, mit dem Verkauf der Flugtickets würde ich da auch nur einen Bruchteil davon wieder hereinbekommen. Am meisten ärgerte mich allerdings die unfreiwillige Bahnfahrt und der enorme Zeitverlust im Vergleich zum gebuchten Flug.

Die unfreiwillig, durch eigene Dummheit ungeplant lange Keuschheitsphase zehrte schon enorm an meinen Nerven. Tagsüber war das kein Problem, da war ich durch meine Arbeit abgelenkt, aber seit einer Woche wurde mir jeden Abend mehrfach klar, wieder reif für eine sexuelle Befriedigung zu sein. Meine Bemühungen scheiterten aber regelmäßig am mich unbarmherzig schützenden Keuschheitsgürtel. Der einzige Lichtblick war, dass Annemarie nach meiner Frankfurtreise wieder aus den USA zurück sein müsste, und ich dann endlich an den Notschlüssel für meinen Safe kommen und dem Drama ein Ende setzen könnte.

Am Tag vor meiner Abreise fand ich einen Brief des Aufsperrdienstes in meinem Postfach, dessen Inhalt mir eine Zornesröte ins Gesicht aufsteigen ließ. Fast zweihundert Euro wollten die für Ihren „Kundendienst“ haben. Wutentbrannt zerknüllte ich den Brief und wollte ihn in den Papierkorb werden, verfehlte ihn aber knapp. Im Nachhinein muss ich sagen, zum Glück.
Dadurch, dass ich den Brief noch einmal in die Hand nehmen musste, fiel mir auf der Rückseite ein mit rotem Kugelschreiber geschriebener Vermerk auf, den ich mir dann genauer ansah:

„ACHTUNG: Auf Grund einer nicht eindeutig erwiesenen Berechtigung zum Öffnen des Schlosses, wurde es nach einer temporären Öffnung wieder verschlossen und plombiert. Ein unsachgemäßes Entfernen der Plombe führt zur Freisetzung eines schnell aushärtenden Klebstoffs, der den Schlossmechanismus permanent blockiert. Wir entfernen diese Plombierung gerne, sowie sie den Berechtigungsnachweis erbracht haben“

Plombe? Was für eine Plombe? Mir war bislang nichts aufgefallen! Konnte es allerdings auch nicht, da das Schloss meines Keuschheitsgürtels fix in den Taillengurt integriert ist und das Schlüsselloch an dessen Unterseite liegt. Bei der folgenden Kontrolle vor dem Spiegel sah ich dann die grellrote Plombe, die halbkugelförmig den ganzen Schlüssellochbereich abdeckte. Ich rief die am Schreiben angeführte Telefonnummer an und hatte meine „Sachbearbeiterin“ am anderen Ende der Leitung. Sie erinnerte sich auch gleich an mich und mein „Spezialschloss“.

Auf meine Fragen, was sie sich erlaube und eigenmächtig ein Schloss zu plombieren und wie sie sich den Berechtigungsnachweis vorstellen würde erhielt ich rasch klare Antworten. Das Schloss würde in „solchen“ Fällen immer plombiert, weil sie sich einerseits schon öfters mit sehr empörten Geschlechtsgenossinnen auseinander setzen musste und andererseits Rechnungen mit solch delikatem Hintergrund eher den Weg zum Altpapier, als den zur Bank finden würden. Zwecks Entfernung der Plombe sollte ich einfach einen Termin mit Ihr und meiner Freundin in meiner Wohnung ausmachen, als Berechtigungsnachweis sei der Notschlüssel des lädierten Safes erforderlich, sie würde nach Öffnung des Safes im Beisein meiner Freundin dann die Plombe entfernen. Auf meinen Einwand, keine Freundin zu haben und die Verwahrerin des Safeschlüssels nur eine gute Bekannte sei, meinte sie: „na dann kommt halt die, oder sie versauern in ihrem Keuschheitsgürtel“….

So gesehen hatte die lange Zugfahrt auch ihr Gutes. Ich konnte in Ruhe nachdenken, wie ich mein Problem Annemarie vermitteln könnte, ohne mich zu weit outen zu müssen. Annemarie und ich kannten uns schon lange, wir hatten gelegentlich bei feucht fröhlichen Partys auch schon mal über verschiedenste Sexspielchen philosophiert, aber mehr als Freundschaft war da nie. Nach knapp sechs Stunden Zugfahrt kam ich zum Schluss, das unsere Freundschaft mangels Alternativen wohl mein Geständnis aushalten werde müssen.

In der sechsten Woche meiner Keuschheit und nach meiner Rückkehr aus Frankfurt rief ich Annemarie an und lud sie zu einem Abendessen bei mir zu Hause ein. Ich hatte lange an meiner Geschichte gefeilt, bis sie einigermaßen harmlos und doch plausibel klang, wollte mir aber eine lockere, leicht durch Wein angeheiterte Stimmung für mein Geständnis zu nutze machen.

Zwei Tage später stand Annemarie – bildhübsch wie immer, und noch dazu in einem Minirock – in meiner Tür. Hätte ich nicht den mittlerweile verhassten Keuschheitsgürtel umgehabt, hätte ich vermutlich gleich versucht, sie zu vernaschen. Bei fast allen möglichen Gelegenheiten versuchte ich unbemerkt einen Blick auf ihre hübschen Beine zu erhaschen, nach sechs Wochen sexuellem Zwangsentzug war ich für jeden erotischen Anblick mehr als empfänglich.

Bei der zweiten Flasche Chianti ergab sich die richtige Gelegenheit und ich sprach sie auf den Safeschlüssel an. Annemarie erhob sich und wollte mir den Schlüssel unmittelbar zurückgeben. Ich hielt sie zurück und erklärte ihr, dass der Schlüssel nur ein Teil zur Auflösung eines mehr als peinlichen Spiels mit sexuellem Hintergrund wäre und ich ihre Mithilfe zur endgültigen Auflösung des Spiels brauchen würde.

Auf Grund ihrer Reaktion und ihrer konkreten Fragen, beschloss ich meine Märchengeschichte fallen zu lassen und erzählte ihr wahrheitsgetreu mein Martyrium, zeigte ihr den ramponierten Safe und zu guter letzt nach mehrfacher Aufforderung meinen Keuschheitsgürtel. Sie würde ihn ohnehin beim Entfernen der Plombe sehen. Mit einer gewissen, für mich nicht zuordenbaren Verärgerung sagte sie mir zu, am kommenden Freitag Abend vorbeizukommen, ich solle einen Termin mit der Dame vom Aufsperrdienst vereinbaren. Dann wechselten wir das Thema und tranken im laufe des Abends noch die zweite Flasche Chianti aus. Da sie zu müde war und wohl auch zuviel getrunken hatte um noch Auto zu fahren, ersuchte mich Annemarie, bei mir schlafen zu dürfen. Passieren könne ihr nach meinen Erklärungen über den Keuschheitsgürtel ja eh nichts, auch wenn sie nackt neben mir schliefe. Das war die anstrengendste Nacht meines Lebens. Eine bildhübsche, nackte Frau neben mir im Bett zu haben und im Keuschheitsgürtel eine permanent Revolte….

Am Freitag Abend war es dann soweit. Annemarie und die Dame vom Aufsperrdienst öffneten gemeinsam den ramponierten Safe und entnahmen alle drei Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Annemarie nahm die Schlüssel an sich, blickte mir tief in die Augen und sprach:

„Lieber Karl, wir kennen uns lange genug, dass du mich in deine Spielchen hättest einweihen und zu mir und meinem Verständnis vertrauen haben könntest. Dass du mich unbewusst zum Teilnehmer deiner Spielchen machst hat mich ein wenig enttäuscht und verärgert. Aus meiner Sicht verdienst du eine Strafe für dein Verhalten, du wirst daher zwei weitere Monate in deinem Keuschheitsgürtel schmoren dürfen und kannst die so gewonnene Zeit zum Nachdenken über das Thema „Vertrauen in Freunde“ verwenden. Jeder Versuch an die Schlüssel zu gelangen, oder um vorzeitige Befreiung zu ersuchen, verlängert die Frist um zwei weitere Wochen. Also sei stark und füge dich in deiner Strafe.“

Dann wandte sie sich an die Dame vom Aufsperrdienst und ersuchte die Plombe erst eine halbe Stunde nachdem ihrem Verlassen der Wohnung zu entfernen….



LG. Mischa
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  RE: Eigentor... Datum:12.09.09 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Text
Hallo Mischa,
schön geschrieben und die Gefühle dargestellt. Nun nehme ich an das seine Bekannte seine Herrin mit Schlüsselgewalt wird.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung,
einen Gruß an Dich und alle Leser
Der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eigentor... Datum:12.09.09 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mischa,

hoffentlich hat er die geduld und wartet die halbe stunde.


super und einfühlssam geschrieben. danke. bitte so weitermachen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eigentor... Datum:12.09.09 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mischa,

ich bin erfreut und fast schon überrascht, hier noch mal eine richtig nette Keuschheitsgürtelgeschichte lesen zu dürfen.

Der Inhalt ist nicht überzogen dargestellt, sprachlich sehr schön.
Um es einfach zu sagen, ich warte noch auf viele Fortsetzungen.

Freundlichen Gruß


Sarah
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Eigentor... Datum:13.09.09 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Karl hätte gleich den Schlüsseldienst für den Safe rufen sollen dan wär ihm die lange Keuschheit erspart geblieben.
Was mich wundert das sich der Safe mit dem Notschlüssel öffnen ließ nachdem er so daran gefuhrwerkt hat.
Ich glaube auch das Annemarie seine KH wird.
Sie wird ihn in 2Monaaten vor die Wahl stellen entweder er Akzeptiert sie als seine KH oder sie kündigt ihm die Freundschaft und outet ihn als Keuschling.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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noppys
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nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Eigentor... Datum:06.10.09 05:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mischa,

gute Geschichte bin gespannt wie es weiter geht.
Der weitere Werdegang interessiert mich schon sehr. Ich bewunder immer wieder die Menschen, die solche Geschichten schreiben koennen. Mir ist das leider nicht vergoennt so was zu Papier zu bringen.
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