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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Denni (reloaded) Datum:21.10.09 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


...eine wunderbare Geschichte,die noch viel zu erzählen haben wird...
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  RE: Denni (reloaded) Datum:21.10.09 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank...
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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PutzZofeJaqueline
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  RE: Denni (reloaded) Datum:22.10.09 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


eine schöne geschichte,ich möchte gerne mehr davon.
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  RE: Denni (reloaded) Datum:22.10.09 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön!
Zum Wochenende gibt es das neue Kapitel.
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Denni (reloaded) Datum:24.10.09 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


...super Geschichte, hoffe es geht bald weiter.
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  RE: Denni (reloaded) Datum:24.10.09 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


schließe mich an - sehr gut,

wie gehts weiter? noch hat er ja viel freiraum und den schlüssel in der hand.. doch Denni wird ihm diesen doch sicher bald mal abnehmen oder?
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  RE: Denni (reloaded) Datum:25.10.09 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


@xxxforce: Schauen wir mal...

Fortsetzung

5.0
Dennis Hand streichelte sich, über die glatte, haarlose, Scham. Rhythmisch bewegte sich Ihr, vor Lust, bebender Körper. Sie hatte die Augen geschlossen. In ihrer Fantasie sah sie Tom,


gefangen in seinem Schwanzkäfig. Seine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Ein enges Halsband vollendete ihren Sklaven.

Er hockte jammernd in einem kleinen, eisernen Käfig, der einen Meter über dem Boden hing. Denni trug ein kurzes schwarzes Kleid aus glänzendem Leder. Ihre perfekten Beine steckten in langen, hohen Stiefeln.

Langsam näherte sich die Fetisch Göttin ihrem winselnden Opfer. Tom bettelte um Gnade, was Daniela nur ein Lachen entlockte.

“Was möchte denn mein kleiner Kerker Boy?“ war ihre schnippische Frage. Sie stand nun direkt vor dem Käfig der ihren Sklaven gefangen hielt.

„Bitte Herrin, ich tue alles was Ihr verlangt nur bitte befreit mich aus diesem Käfig.“ Tom zitterte vor Verzweiflung. Denni streichelte ihren Sträfling sanft durch die Gitter.

„Welchen Käfig meinst du denn?“ fragte die Göttin verspielt.

„Bitte befreit mich aus dem Keuschheitsgürtel, ich kann nicht mehr, bitte!! Ich tue alles was ihr von mir verlangt.“

Denni griff ihrem Tom direkt zwischen die Beine. In ihrer erbarmungslosen Hand hielt sie die kleine Penisröhre fest umschlossen.

„Du wiederholst dich mein Schatz. Außerdem, du tust doch schon alles was ich will und ich will das du diesen Käfig trägst. Er ist mein Geschenk an dich.Geschenkt ist geschenkt, nicht wahr?“

Sie legte ihren hübschen Kopf in den Nacken und machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Wie lange trägt mein Süßer denn schon seinen Intim-schmuck? Ich weiß gar nicht mehr.“

Tom antwortete mit zitternder Stimme.

„Heute genau ein volles Jahr Herrin, bitte habt erbarmen.“

Daniela lächelte ihr Unschuldslächeln.

„Ein ganzes Jahr. Mein Schatz, das ist aber schon sehr, sehr lange. Da hat mein kleiner Sklave wirklich mal eine Belohnung verdient. Hmm, wie könnte ich dein Durchhaltevermögen wohl belohnen. Andererseits welches Durchhaltevermögen? Es ist ja für dich ein leichtes, für mich keusch zu bleiben. Der Käfig nimmt dir ja die ganze Arbeit ab. Außerdem, jetzt trägst du deinen Käfig schon so lange. Du bist ein so wunderbarer Sklave geworden, ich wüsste ehrlich keinen Grund dich raus zulassen und selbst wenn, was glaubst du was ich dann tue?“

Tom schrie seinen Frust durch die Gitter.

„Bitte lasst mich frei, Herrin. Ich möchte so gerne einen Orgasmus, bitte!! Schenkt mir eine Berührung, nehmt mein kleines Schwänzchen in eure wundervollen Hände und schenkt mir einen Höhepunkt oder noch besser schlaft mit mir...“

Denni ließ die winzige Röhre zwischen Toms Beinen los und trat einen Schritt zurück.

„Du hast ein volles Jahr dein kleines Würstchen nicht mehr in der Hand gehabt. Ich habe das Würmchen ein ganzes Jahr nicht berührt und das Beste, du hast zwölf lange Monate keinen Sex gehabt, geschweige denn einen hübschen Ständer.

Vielleicht kann dein süßes Schwänzchen gar nicht mehr wachsen. Sex ist ja wohl auch nicht mehr drin. Du spritzt mir doch schon rum wenn ich mich nur ausziehe. Außerdem haben Sklaven kein Anrecht auf Sex. Mit der Herrin schon gar nicht und da du mein Eigentum bist, natürlich auch mit niemand anderes.

Ich könnte mir vorstellen, dich mal in eine Gummipuppe abspritzen zu lassen. Natürlich in eine männliche, aber um ehrlich zu sein und das wird hart für dich sein, dass zu hören, ich möchte gar nicht das du noch mal deinen Saft verspritzt.

Ich bin der Meinung, ein KG-Sklave hat dauer keusch zu sein. Generell, haben Sklaven geil zu bleiben. Du hast mir dein nutzloses Ding geschenkt und ich entscheide wann es steht, spritzt oder einen Orgasmus haben darf.

Ich habe mich vom ersten Tag an dafür entschieden, dass du für die Zukunft gar nicht mehr abspritzen darfst. Mein kleiner geiler Sklaven-Boy. Du bleibst in deiner Röhre gefangen. Und zwar für den Rest deines Lebens.

Es gibt keine Chance für dich, aus dieser Lage frei zu kommen. Du gehörst mir. Dein Schwanz gehört mir und sollte es mir, mit dir, irgendwann zu langweilig werden, werde ich dich an eine andere Herrin verschenken oder dich an einen dominanten Herren verkaufen.

Ich lasse das Schloss, das deinen KG sichert für immer verschlossen. Zerstöre es, so das nie wieder ein Schlüssel hineinpasst. Ich könnte mir auch vorstellen dich zu kastrieren..."



Mit einem lautem Stöhnen kam es Denni. Ein wohliger Schauer übermannte ihren Körper. Sie öffnete die Augen. „Ich brauche die Schlüssel“ schoss es ihr durch den Kopf. Zwei Wochen wollte Denni ihrem Freund geben, um sich mit der KG-Schelle vertraut zu machen.

Dann bräuchte sie keine Rücksicht mehr auf ihn zu nehmen oder ihn in Sicherheit zu wiegen.

„Soll er doch glauben, es sei ein Spiel!!!“

Mein kleiner, dauer keuscher, Sklaven-Boy.
Fortsetzung folgt... danke für die Kommentare
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Denni (reloaded) Datum:25.10.09 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


....wunderbar....so hab ich es mir gedacht...sie wird ihm ihr Geschlecht nie öffnen...heiraten und als Cuckie halten...während sie ihrer Lust frönen kann...so wie es sein sollte...weiter so....
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PutzZofeJaqueline
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  RE: Denni (reloaded) Datum:26.10.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


schönen dank für die nette fortsetzung
ich warte schon auf die nächste folge
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Denni (reloaded) Datum:26.10.09 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi f2rr3ll,

da fällt mir nur zu ein, so jung und schon so charakterlich verdorben. Wahrscheinlich wegen dem, Vater der sitzt ja eingesperrt im Keller, vielleicht hat dieser Vamp ja schon eine Zelle für ihn bereit ihren Freund.

Bin gespannt wie es nun richtig weiter geht.

Wartend grüßt der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Denni (reloaded) Datum:27.10.09 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!
Welch grandiose Story! Kompliment!

Nun durften wir auch einen Einblick in Dennis Zunkunfts-Vorstellungen nehmen, wie sie sich das Leben mit ihrem sklaven Tom vorstellt...

Aber wird es auch wirklich so kommen
Wir werden es hoffentlich bald erfahren.

Nur weiter so!

Lg
paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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  RE: Denni (reloaded) Datum:28.10.09 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz lieben Dank! Samstag geht es weiter
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Denni (reloaded) Datum:31.10.09 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


...heute ist doch Samstag...spann uns nicht so auf die Folter Mensch...
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  RE: Denni (reloaded) Datum:31.10.09 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann mal los...

Fortsetzung
5.1
Das klackern ihrer Absätze war in der Dunkelheit zu hören. Sie kam die Steintreppe herunter. Wie lange hatte er heute schon darauf gewartet.

Hier unten hatte Zeit keine Bedeutung. Es gab kein Fenster, kein Licht und nur die Schritte von oben aus dem Haus waren ab und an zu vernehmen. Lars wusste nicht, welcher Tag heute sein könnte. Er war sich auch nicht mehr ganz sicher ob er wusste welches Jahr gerade wahr.

Die Tageszeit konnte er manchmal erfahren wenn seine Frau oder seine Tochter den Fernseher zu laut aufgedreht hatten.
Katrin besuchte ihn meist drei Mal am Tag. Sie brachte etwas zu essen und reinigte seine provisorische Toilette. Manchmal brachte sie sogar etwas zu lesen mit. Einen Roman, oder auch ein Gedicht.

Meist handelten die Texte von Männern die ihre Frauen schlecht behandelt hatten. Damit er lesen konnte, gestattete ihm seine Eheherrin eine Stunde Licht im Keller. Das klacken näherte sich.

Das Kellerzimmer erhellte sich leicht. Der Schatten seiner Ehefrau traf auf den seinen. Lars bewegte sich und nahm eine kniende Position ein. So war es seine Pflicht, Die schwere Eisen-Kette um seinen Hals klimperte.

Katrin griff nach dem großen Stuhl in der Ecke. Dieser stand für sie und ihrer Tochter bereit. Nahe der Tür.
Die Tür die ihr Sklave nie erreichen konnte. Es war nicht nötig diese zu verschließen. Die Hals Fessel saß bombenfest und gab ihm nur wenige Meter Spielraum in diesem warm gehaltenen Kellerverlies.

„Ich muss dich enttäuschen, erst beim nächsten Mal wenn ich dich besuche, wirst du von mir gewaschen.“
Die Worte seiner Eheherrin hallten durch die kalten Mauern.

Lars war seine Enttäuschung im Gesicht abzulesen. Er hatte sich auf die Waschung gefreut. War es doch die einzige Möglichkeit aus seinem Schwanzgefängnis befreit zu werden.

„Sei nicht traurig mein Schatz.
Ich komme doch schon bald wieder. Daniela möchte auch dabei sein. Sie braucht ein bisschen Hilfe und Anleitung.“

Lars verstand nicht. Er wollte jedoch auch nicht nachfragen. War es ihm doch nur gestattet zu sprechen wenn dies auch explizit von seiner Herrin erlaubt wurde.

„Wie geht es dir, mein Herz?“ fragte Katrin ernst. Lars Augen funkelten in der Dunkelheit. „Du darfst sprechen.“ flüsterte die wunderschön anzusehende Frau.

„Mir geht es soweit.“ sagte Lars mit kratzender Stimme. „Ich hatte gehofft du würdest mich jetzt waschen. Der Druck, du weißt.“

Katrin erhob sich und stellte sich demonstrativ vor ihr Eigentum. Lars begann direkt damit die offenen Stöckelschuhe seiner Herrin zu küssen. Dabei leckte er verdächtig lange über Katrins rot lackierte Fußnägel.

„Mein Schatz, das haben wir doch lang und breit diskutiert. Einen Aufschluss gibt es nur auf meinen Wunsch. Also wenn ich die Gutmütigkeit besitze dich kurz aus deinem Gürtel zu befreien. Und es ist meiner Nettigkeit zu verdanken das dies hin und wieder geschieht. Denn zur Reinigung deines Körpers brauche ich den Gürtel nicht öffnen.

Du bist zu drei Jahren verurteilt worden. Die Öffnungen sind reine Freundlichkeiten meinerseits. Du hast dich damals des Ehebruchs schuldig bekannt und warst mit allen Konsequenzen einverstanden. Drei Jahre Orgasmuslosigkeit, drei Jahre Einzelhaft, drei Jahre ohne Kontakt zur Außenwelt. Ein Jahr für jeden Seitensprung.

Und sein wir mal ehrlich. Du hast alles aufs Spiel gesetzt, mich und unsere kleine Tochter nach Strich und Faden belogen. Du hättest alles verlieren können.

Glaub mir, die erste Idee die ich hatte war, dich raus zuschmeißen und dich in dem Keuschheitsgürtel verrotten zu lassen. Ich wollte dir sagen das ich dir verziehen habe, dann wollte ich mich hübsch Domina mäßig zurecht machen. Dich abends, erotisch, verführen, dich wie so oft ans Bett fesseln, um dir dann den Gürtel umzulegen.

Ich hätte es genossen zu wissen das du nie wieder eine Frau haben kannst. Aber so wie es jetzt ist, ist es natürlich viel besser. Du kannst hier unten über deine Fehler nachdenken und wirklich Buße an deiner Familie tun.“

Lars dröhnte der Kopf. Er verstand nicht warum ihn diese Ausführungen seiner Frau nicht nur peinlich berührten sonder ihn auch aufgeilten. Sein gefangener Schwanz kämpfte gegen das kalte Metall aber es gab kaum Platz.

Sein Penis konnte sich nicht versteifen. Die Dornen innerhalb der Schwanzröhre stachen ihn ins Fleisch. Lars kämpfte mit den Tränen.

„Wenn meine Strafzeit vorüber ist, wirst du mir den Gürtel abnehmen? Darf ich dann wieder mit dir schlafen. Es vergeht keine Stunde in der ich nicht an die Nächte mit dir denke.“

Katrin zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch in die Luft. „Mein Schatz, dein Unterleib gehört mir. Das alles was da eingeschlossen ist“ dabei klopfte sie gegen das Frontschild „ ist mein Besitz. Du wirst wohl nie wieder ein Leben ohne Keuschheitsgürtel führen.

Ob ich dich wieder spritzen lasse, weiß ich noch nicht. Nur eins ist klar. Betrügen wirst du mich nie wieder. Dafür ist gesorgt. Und ob du deinen jämmerlichen Schwanz noch mal benutzen darfst werden wir noch sehen.

Aber das hat ja auch noch Zeit.“
„Wann sind denn meine drei Jahre vollendet?“
Katrin lächelte sanft.

„Das werde ich dir dann verraten wenn sie um sind.
Aber das weist du doch, mein Schatz.“

5.2
Tom hatte nun zwei Wochen geprobt. Zu beginn war er außer Stande zu glauben, das er die Penis-Fessel, länger als ein paar Stunden tragen könnte. Doch je länger er durchhielt, um so einfacher wurde es.

Die Rötungen unterhalb seiner Hoden verschwanden. Die Nächte jedoch konnten zur Qual für Tom werden. Bis zu dreimal meldete sich sein Glied um die Gitter zu sprengen. Als es Tom zu viel wurde, öffnete er die Schelle mit dem Schlüssel, um sich genußvoll einen runter zu holen. Erst spät am anderen Morgen, kerkerte er seinen kleinen Freund wieder ein.

Per Mail verfolgte Denni die Fortschritte ihres Liebsten. Manches Mal verlangte sie Bilder oder eine Webcam Übertragung, um sich vom festen Sitz ihres Geschenkes zu überzeugen.

Tom: Wann kann ich dich sehen? Du fehlst mir.
Denni: Das hab ich dir doch schon geschrieben...
Tom: Ich glaub ich schaffe das nicht.
Denni: Hör auf zu jammern und streng dich mal an. Ich verlange doch nicht viel.

Tom: Fünf Tage...
Denni: Fünf tage ohne Wichsen hat noch keinem Mann geschadet.
Tom: Aber in der Schelle kann ich keinen Ständer bekommen. Die Gitter...
Denni: Jaja, Die Gitter geben nicht nach....blabla...So soll das doch auch sein.
Tom: Mein längstes waren bisher drei Tage am Stück.
Denni: Bei fünf, darfst du mich wieder sehen vorher nicht. Ich hatte allerdings gehofft es wäre dir mehr Ansporn.

Tom: Ich versuch hier echt alles aber das ganze ist nun mal echt eng. Es tut manchmal weh und ich habe darin keinen Platz. Nachts bekomme ich kein Auge zu und überhaupt ist das tragen manchmal echt anstrengend. Bin froh das du mir den Schlüssel mitgegeben hast.

Denni: Den bekomme ich wieder wenn du die Fünf Tage voll hast.
Tom: Und was hab ich davon?
Denni: Du darfst mich wieder sehen...und mich festhalten...küssen...
Tom: UND

Denni: Du darfst dich nackt vor mich knien und mich darum bitten mich mit deiner Zunge verwöhnen zu dürfen.
Tom: Ich darf wirklich?
Denni: Aber ja mein Schatz.
Tom: Ich trag das Höllenteil jetzt seit gstern Nachmittag, für so ein Versprechen halte ich die nächsten tage durch.

Denni: Schön, ich hoffe du packst das, sonst muß ich mir wohl möglich noch jemand anderen suchen.
Tom: Wen anderen?

Denni: Hier! Damit dir nicht langweilig wird....Bis in vier Tagen. Und schlaf schön.

Mail-Anhang Download

Tom öffnete die Datei. Es war eine Textnachricht. Tom begann zu lesen.

Interview: Anna und Mike

Frage: Anna, ihr seid seit drei Jahren "zusammen". Habt Ihr ein tolles Sexualleben?

Anna: Nun, ich habe ein tolles Sexualleben, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Ich verzichte auf nichts, lebe meine Träume aus und
das sehr intensiv, Ich liebe Sex und genieße. Mike hingegen hat genau dann ein Sexualleben, wenn ich es will und erlaube, d. h. so gut
wie nie, denn meistens will ich nicht, dass er sich sexuell betätigt. Auch Selbstbefriedigung ist tabu für ihn. Diese Regelung gibt mir einen ziemlichen Kick für meine eigenen sexuellen Exzesse. Ich habe die vollständige Macht über ihn.

Frage: Mike, du trägst seit nun ca drei Jahren eine Keuschheitsschelle. Wie ist das, wenn deine Freundin über deine Lust wacht?

Mike: Ich trage die Schelle durchgängig. Einmal die Woche, meistens Sonntags schließt mich Anna auf um mich unten rum zu waschen. Ich habe mich mitlerweile an das tragen der schelle gewöhnt. Naja, soweit das halt geht. Denn es ist schon ziemlich anstrengend nicht mehr einfach so zu können.

Frage: Wie kam es überhaupt zu dieser Vereinbarung?

Anna: Mike stand schon immer auf Fesselspiele und als wir gemeinsam im Internet nach neuem Sexspielzeug suchten, fanden wir einen Artikel über Keuscheitsvorrichtungen für den Mann. Ich fand die idee sehr anregend und auch Mike empfand es reizvoll. So haben wir damals die Schelle bestellt.
Ich habe Mike die Schelle erst mal alleine überlassen denn er sollte damit erst mal üben und die Tragezeiten langsam erhöhen. Nach einer Woche probe tragen, habe ich dann die Schlüssel für den KG eingefordert und bis heute nicht mehr zurück gegeben. wir haben einen Kaufvertrag über die Schlüssel aufgesetzt. die zwei schlüssel gehören mir und ich kann mit ihnen machen was ich will. selbst wenn wir uns trennen sollten, bleiben die schlüssel in meinem besitz. wir haben auch einen quasi vertrag aufgesetzt, an den wir uns beide halten. dadurch entstehen halt keine streiterein. der wichtigste punkt des vertrages ist. das mike´s schwanz mir gehört und ich somit alleinige entscheidungsgewalt über ihn habe. ich entscheide wann sein Penis steht, spritzt oder sex haben darf. Sein kleiner freund ist mein eigentum. Sein Schwanz bleibt auch dann mein eigentum wenn wir uns trennen sollten. Mike wird nie wieder mit einer anderen Frau schlafen können, als mit mir. Ich bin die letzte und einzige Frau die ihn berühren und befriedigen kann. Das ist einfach das geilste daran.

Frage: Wie ist das für dich Mike?

Mike: Es ist einfach nur wahnsinn. Ich bin eigentlich den ganzen tag über auf Anna fixiert. Ich hätte nie geglaubt das so etwas möglich ist. Auch nach drei jahren ist Anna noch immer die aufregendste und sinnlichste Frau die ich kenne. Der gedanke an Pornos oder an einen Seitensprung ist mir nie gekommen. Meine ganze Aufmerksamkeit ist Anna gewidmet. das ist schon sehr angenehm. Es ist irgendwie beruhigend. Ich werde nicht abgelenkt und stehe zu hundert prozent zu unserer Beziehung. Mit einer anderen frau könnte ich es mir auch gar nicht mehr vorstellen. ich liebe Anna und ich liebe und verehre ihren Körper. Alles in mir schreit nach einer Berührung von ihr. Durch das tragen der schelle bekommt man einen ziemlichen Mangel und ist plötzlich viel sensibler. So brauch ich viel häufiger ihre bestätigung oder mal ein Lächeln von ihr. Ich sehne mich nach ihrer Umarmung.

Anna: Das kann ich nur bestätigen. Mike ist ziemlich kuschelig geworden. Und ich finde es sehr schön das er so auf mich und meinen Körper fixiert ist. Seine Zuneigung und auch sein körperliches verlangen mir gegenüber flacht nicht ab, sondern sogar im gegenteil. Die Sucht nach mir wird immer stärker.

Mike: Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe. Da möchte ich förmlich in Anna reinkrichen. Das Verlangen wird fast unerträglich und ich schwimme geradezu in dem Gefühl ihr nahe sein zu wollen.

Frage: Was hast du eigentlich davon. Magst du keinen Sex oder warum bist du bereit deinen Penis einsperren zu lassen?

Mike: Gerade zu anfang war es richtig schwer für mich. Ich habe Anna ständig angebettelt. sie möge mir das Gefängnis wieder abnehmen aber sie blieb glücklicherweise hart in ihrer entscheidung. Nein, ich liebe Sex. Und am liebsten hätte ich gerne öfter Orgasmen. Ich vermisse das tägliche onanieren. Ich würde gern mal wieder meinen Penis anfassen oder auch einfach mal wieder nur so einen Ständer bekommen. Aber so wie es jetzt ist möchte ich es. Ich bringe ein ziemlich großes Opfer. Aber ich werde jeden tag aufs neue Belohnt.

Frage: Wie sieht diese Belohnung aus?

MIke: Ich lebe in einer wundervollen Partnerschaft. Noch nie in meinem leben war ich so sehr in einen Menschen verliebt. Noch nie fühlte ich mich so sehr zu jemanden hingezogen. Noch nie war ich so glücklich. Noch nie war der Sex besser. Ich habe viel seltener Sex als früher. Meine Orgasmen im Jahr kann ich an einer hand abzählen aber dafür sind diese Höhepunkte gerade zu, von einem anderen stern. Die gefühle die dabei entstehen sind unbeschreiblich. Wenn man länger nicht abgespritzt hat, dann ist es nahezu atemberaubend. Ich hätte das gerne öfter und ich glaube das wäre auch eigentlich kein problem, aber Anna entscheidet und auch wenn wir eine sehr harmonische Beziehung führen, ist sie, was meinen Penis angeht, knallhart.

Frage: Wie oft habt ihr Sex oder anders, wie oft darf Mike denn kommen?

Anna: Wir haben ständig Sex. Sex ist ja nicht nur, Schwanz rein und raus und fertig. Wir erleben täglich erotik. Warscheinlich haben wir mehr sex als die meisten paare. Wir kuscheln oder grabbeln eigentlich ständig an einander rum. Mike befridiegt mich regelmäßig mit seiner Zunge. Wir haben eigentlich über den ganzen tag hinweg irgendwie sex. Das ist schwer zu erklären. Mike ist durch das Keuschheitsteil eigentlich immer scharf und hängt mir eigentlich immer am Körper. Er umarmt mich, küsst mich, streichelt mich. Wir schauen fernsehen und plötzlich massiert er mir die Füße oder den rücken oder oder....Wir können einfach nicht von einanander lassen.
Mikes aufmerksamkeit lässt einfach nie nach. Ich spüre seine Lust, sein begehren und ich könnte mich an ihn und seiner schelle nie satt sehen. Am liebsten habe ich es wenn er zuhause nackt ist. Im sommer eigentlich immer. Ich liebe es, den kleinen eingesperrt zu sehen, und mit ihm den ganzen tag zu spielen. Ich habe Mikes Penis ständig in der Hand. Mike vergöttert mich, und kann nur noch an mich denken. Mit diesem Schlüssel hier, habe ich uneingeschränkte Macht über meinen freund. Ich kann ihn wann immer ich will belohnen, aber auch ihn schmoren lassen, bis er auf knien um erlösung jammert. Er trägt ihn aus Liebe zu mir. Ich sehe ihn einfach viel zu gerne darin. Es gibt ihm eine unglaublich erotische ausstrahlung. Die Häufigkeit seiner Orgasmen ist nicht fest abgesprochen. Am Anfang als wir den Vertrag aufsetzten, wollte Mike einige Bedingungen mit rein bringen. So wollte er mindestens einmal die Woche einen Orgasmus. Aber da hab ich nicht mitgespielt. Wenn ich die Schlüssel zu dem Schloss habe, dann bestimme auch nur ich, wann ich es öffne. und sex nach kalender ist ja mal auch ziemlich langweilig. Mike war damals damit einverstanden, mir die Entscheidung zu überlassen. Und das kickt mich doch sehr. Das er so selten aus seinem Gefängnis kommt, war nicht von anfang an so von mir geplant aber es hat sich halt so ergeben. Ich will meinen Freund halt eingeschlossen wissen und er hat sich damit abzufinden. Das Thema Orgasmus ist da dann auch sehr schwierig. Mike ist halt verschlossen, ein unglaublicher Liebhaber und liebevoller Partner. Wir führen eine wunderschöne Beziehung in der ich zwar den "Ton" angebe aber wir entscheiden in allen Lebenslagen gemeinsam und es funktioniert. Tatsächlich lässt Mike nach einem Orgasmus in sachen Aufmerksamkeit sehr nach. Er verliert diesen romantischen Blick auf die Dinge und geht mir einige Tage dann auf die nerven. Sein Männliches Ego kämpft dann wieder gegen die Schelle an. Nach ein bis zwei Wochen Keuschheit gehts dann wieder. Ich lasse deshalb Mike nur noch sehr selten kommen. Aus der Schelle lasse ich ihn jedoch ab und zu. Neben den Reinigungen einmal die Woche, befreie ich ihn auch so mal ganz gerne von seinem Gefängnis. Seine Hände sind dann aber immer auf dem Rücken gefesselt. Ich find es geil ihn einfach beim Fernsehen an den Schwanz zu fassen und ihn immer wieder ganz nah an einen Höhepunkt zu bringen. Danach schließe ich ihn wieder ein. Ich habe Mike schon vor Jahren gesagt das er nur noch durch Sex mit mir, einen Orgasmus haben wird. Ich werde ihn weder mit der Hand zum O bringen noch werde ich es zulassen das er es sich selber macht. Tatsächlich hat sich Mike seit dem ersten tag an, nicht mehr da unten berühren können. Meine Hand ist und bleibt die einzige die IHn berühren darf.

Frage: Wie oft kommt den Sex mit Abschluss bei euch vor?

Anna: Ich habe immer Sex mit ABschluss (lacht)

MIke: Im vergangenen Jahr hatten wir drei Mal Sex, bei denen ich abspritzen konnte.

Frage: Das ist ja unglaublich wenig. Du hattest nur drei Orgasmen im vergangen Jahr?

Mike: Das stimmt. der letzte ist jetzt schon wieder vier Monate her. Anna lässt mich zwar von Zeit zu Zeit orgasmuslos auslaufen, also sie melkt mich aber meistens bin ich danach noch schärfer als vorher. Ich könnte fast platzen vor Lust.

Anna: Och, mein Armer...

Frage: Du könntest das spiel doch jederzeit aufgeben.

Mike: Bei uns handelt es sich nicht um ein Spiel. Es ist unsere Art zu leben und uns zu lieben. Würde mir Anna meine Keuschheitsschelle einfach abnehmen und in den Müll schmeißen wäre unsere Beziehung wohl beendet. Ich selbst kann mich eh nicht aus meiner Lage befreien, auch wenn dieser Wunsch natürlich immer vorhanden ist. Aber ich leide halt auch gern. ich würde mir sehr gern mehr höhepunkte wünschen, aber gerade nicht zu wissen wann der nächste kommt ist ja sehr spannend. Und Anna entscheidet. ich habe mich zu fügen. So schwer das oft auch ist. Anna ist eine wunderschöne Frau, und obwohl sie mir so nah ist, ist sie mir doch so fern. aber ich kann nichts machen, mein unterleib gehört ihr. ich habe ihn ihr geschenkt.

Frage: Ist es nicht schwer für dich deinen Lebensgefährten so leiden zu sehen?

Anna: Doch natürlich. Ich bin ja kein Monster. Aber alles was geschieht, geschieht in gegenseitigem Einverständnis. und er leidet ja nicht durch mich sondern für mich. es ist sein beweis seiner liebe zu mir. Mike hat sich entschieden, ein leben lang nur mich zu lieben. Und hat mir das größte Geschenk gemacht. Seine Lust und sein Verlangen. Und ich halte das sehr sehr fest. Und sein wir mal ehrlich, ist es wirklich so schlimm verdammt zu sein, ein leben in Erregung zu verbringen. Ein leben lang auf eine frau geil zu sein. Wir erleben jeden tag eine wunderbare und befriedigende Erotik. Ich will das nicht mehr missen, und er möchte es auch nicht mehr eintauschen.

Mike: Ich liebe Anna und Sie liebt mich. Der schlüssel zu meinem Gefängnis ist auch der schlüssel zu meinem Herzen. (lacht)

Frage: Welche Vorteile habt ihr noch?

Anna: Nun ich habe natürlich einen haufen Vorzüge. Mike geht mir nicht fremd, er ist immer höflich und begegnet mir mit respekt, er achtet auf mich, er ist zärtlich, zuvorkommend und einfach nur ein sehr guter Partner. Er ist einfach furchtbar lieb. So eine Schelle macht halt jeden Mann sehr schmusig und ein bisschen unterwürfig. Ein weiterer Vorzug ist naürlich die Lenkbarkeit. Ich kann mike regelrecht nach meinen Wünschen steuern. Hier besteht die Gefahr des Ausnutzens, und gerade in der Anfangszeit hatte ich es doch sehr übertrieben. Wenn sie einen Mann haben der alles für sie tut dann verlangen sie auch irgendwann alles. Aber ich will einen Lebenspartner und keine Puppe. Also ist es gut wenn man sich selbst immer auch hinterfragt ob alles noch richtig ist und der Keuschling nicht zum Sklaven geworden ist. Aber ich gebe zu, hin und wieder nutze ich seine Notlage schon aus. Aber das ist glaub ich nicht so schlimm. und es sieht halt scharf aus wenn er nackt das wohnzimmer wischt. und ich sehen kann wie sein kleiner freund gefangen zwischen seinen beinen baumelt. Liebe und treue lassen sich nicht erzwingen, das ist uns beiden klar, aber durch die schelle ist es viel einfacher, liebe und treue zu erhalten. Ach ja, geilen Sex hab ich natürlich auch. Nur weil er weggesperrt ist brauch ich nicht zu verzichten. Paradox, mit mike hab ich mehr Orgasmen und Spass am Sex als in all meinen Beziehungen zuvor.

Mike: Tja meine Vorteile..

Anna: (Lacht)

Mike: Nein ehrlich, kein Witz. Der größte Vorteil den ich habe ist meine Liebe zu Anna. Zur Erklärung, in meinen Beziehungen habe ich immer auch nach anderen Frauen ausschau gehalten. Nach dem Motto: Vielleicht ergibt sich ja noch was besseres. Ich bin meinen Exfreundinen auch hin und wieder mal fremd gegangen. Mit Anna ist das anders. Ich bin seit über drei Jahren vernarrt in diese Frau. Und dieses gefühl will nicht gehen, sondern es verstärkt sich immer mal wieder. Eine Derart fühlbare Treue habe ich noch nicht erlebt. Andere Frauen, seien sie noch so hübsch sind mir egal.

Anna: Na komm...komm...

Mike: Natürlich erregen mich auch andere Frauen, aber dann schaue ich sofort weg denn Anna ist die einzige für mich. Nur sie kann mir das geben was ich brauche. Und nur bei ihr kann ich Befriedigung finden. Weitere Vorteile sind natürlich, das ich mich nicht mehr unter Kontrolle haben muß. Ich könnte Flirten bis sich die Balken biegen. Ich brauche keine Angst zu haben das ich meine Beziehung aufs Spiel setze nur um mal ne andere gefögelt zu haben. Ich bin seit ich die schelle trage, ausgeglichener uund auch irgendwie besserer Laune. Auch bin ich natürlich den ganzen tag über spitz was auch ein starkes gefühl ist. Ich habe die warscheinlich gewaltigsten Orgasmen die man sich vorstellen kann. Auch wenn sie selten sind. Ich onaniere nicht mehr. Das fehlt mir, aber erst jetzt weiß ich, wie süchtig ich danach war und wie oft ich dadurch nicht mehr für sex zu gebrauchen war. Anna glücklich zu machen macht mich glücklich. noch nie war ich einer frau so nahe. durch die schelle bin ich auch zur ehrlichkeit gezwungen. Ich bin ein sehr glücklicher mensch. Die Keuschheitsschelle hat mein Leben verändert, und auch wenn ich manchmal schier verzweifeln könnte, anders möchte ich es nicht.

Frage: Welche Ziele stehen in der nächsten zeit an?

Anna: Mike hat bald Geburtstag und ich möchte ihm einen neuen Keuschheitskäfig schenken. Natürlich einen kleineren. Kürzer in der Länge und schmaler in der Breite. Und wenn er einverstanden ist, gibts auch ein Pircing. Außerdem möchten wir Kinder. Wir planen das aber sehr genau.

Frage: werden Kinder eurer leben sehr stark verändern, vor allem in bezug auf Mike´s Keuscheit?

Anna: Kinder verändern das Leben immer sehr stark. Aber ich sehe was die Keuschheit angeht eigentlich keine Probleme, eher Vorteile. Mike wird ein toller Vater sein. Ober nun verschlossen oder nicht. Für Mike ändert sich ja nichts. Und glauben sie mir, wenn ich schwanger bin und durch die City rolle, habe ich einen Mann an meiner Seite, der mich liebt und mich für die begehrenswerteste Frau des Planetens hält.

Frage: Wie ist das für dich Mike?

Mike: (grinst) Ich freue mich schon aufs Kinder machen....


Danke fürs lesen und kommentieren Fortsetzung folgt...

Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Denni (reloaded) Datum:31.10.09 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo f2rr3ll,
wenn nach diesem Interview mit Anna und Mike, Tom kein Licht auf geht, dann hat er es nicht besser verdient, denn nun weiß er was Denni mit ihm vor hat. Am besten er gibt jene Keuschscheitsschelle ohne Schlüssel zurück, denn das kann er nicht wollen, daß ihm dies geschieht.
Das Interview hat Denni ihm geschickt damit er weiß wie es ihm ergehen wird, wenn er diese Schelle trägt. Wenn wir dann noch ihre Träume kennen, wissen wir das sie ihn nicht richtig liebt, sondern ihn benutzen will.

Nun habe ich alles mehrmals wiederholt und kann mich mit einen Gruß an den Storyschreiber verabschieden,
als der alte Leser Horst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.08.10 um 18:09 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Denni (reloaded) Datum:31.10.09 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


....naja da werden wir uns auf die nächste Fortsetzung freuen...
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denni (reloaded) Datum:01.11.09 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Episode.

Ich mag diese Story.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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johelm
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  RE: Denni (reloaded) Datum:08.11.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


...na wo bleibt denn die Fortsetzung...du hast doch wohl nicht die Schweinegrippe?
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denni (reloaded) Datum:09.11.09 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Also das muss mal gesagt werden, nur so, einfach nur so, jedenfalls und überhaupt: "die Geschichte ist gut".

Ich mag den Anfang mit der Traumsequenz und bin gespannt auf ihre operative weibliche Umsetzung.
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  RE: Denni (reloaded) Datum:10.11.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi f2rr3ll,

nun hoffe ich das ¨Denni¨ meinen Beitrag nicht gelesen hat und vor lauter
Angst und Schrecken weggelaufen ist,
deshalb also die Story zur Zeit nicht weiter geht.
Es kann natürlich auch bei dem Schreiber liegen,
diesen will ich hiermit freundlich bitten weiter zu schreiben.

LG der alter Leser Horst
*

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.03.14 um 15:53 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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