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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 59 Datum:06.11.09 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59 Mittwoch, 25.11.2020

Nach dem Frühstück folgten weitere Anweisungen von Alex. Mia’s und meine Aufgabe war es heute nochmals alle Unterlagen der beiden Firmen zu studieren, damit wir morgen die Behördengänge erledigen konnten. Es mussten ja noch Unterschriften geleistet werden. Alex ordnete an, dass wir uns jeder an einen Computerarbeitsplatz setzen sollten. Mia sollte mich auf dem Stuhl meines Arbeitsplatzes fixieren, sie durfte so Platz nehmen. Als Mia mir die Gurte anlegte, merkte ich diese kaum. Der Anzug war auch an den dünnsten Stellen immerhin noch 4-5 Millimeter dick. Aber auch wenn ich die Ledergurte nicht direkt spürte, war das Ergebnis das Gleich wie gestern. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Auf „Alex Stiefel“ konnte Mia dieses Mal verzichten. Sie hätte ihn bestimmt nicht hochklappen können, wegen meines vergrößerten Unterlaibsumfangs.
Mia bemerkte zuerst, dass die Anzüge wieder „scharf“ geschaltet waren. Dass gefesselt werden an den Stuhl erregt mich. Mia bekam das auch gleich zu spüren. Jeden Gurt, den sie mir anlegte und festzog, spürte auch sie. Ich sollte aber im umgekehrten Sinne dann wieder ihre Erregung spüren. Aber dem war nicht so. Alex hatte offensichtlich Mia’s Anzug nur als Empfänger aktiviert und meinen nur als Sender. Diese Möglichkeit der Steuerung bot für Alex viele Möglichkeiten uns zu manipulieren. Ich brauchte mir nur vorzustellen, dass Mia mich hier auf den Stuhl gefesselt streichelte und sie sich damit selbst zum Höhepunkt führte, ohne diese Art der Rückkopplung, wenn beide Anzüge voll aktiv wären. Auch konnte man so erfahren, was dem anderen gefiel.
Mia lies sich viel Zeit beim anlegen der Gurte. Sie schien meine Gefühle zu genießen, die durch ihre Fesselungsmaßnahmen bei mir entstanden. Da „Alex Stiefel“ nicht zum Einsatz kam, legte sie mir, nachdem sie meine Fußknöchel rechts und links an den Stuhlbeinen und meine Arme an den Armlehnen fixiert hatte, noch einen zusätzlichen Gurt unmittelbar über den Knien an. Das presste meine Oberschenkel fest aneinander und erregte mich stark und je fester sie den Gurt anzog, desto stärker wurde meine Erregung. Mia fing an zu stöhnen. Immer wieder lockerte sie etwas den Gurt und zog in neu fest. Dann begann sie mir den Gurt für den Unterlaib umzulegen. Sie konnte genau fühlen, wo sie diesen entlang führen musste.
Hier genau das gleiche Spiel. Ich spürte, wie sie langsam ins schwitzen und ihrem Orgasmus näher kam. Sie atmete heftig.
Auch ich war ziemlich erregt, allerdings hatte ich nicht die Unterstützung des Anzuges und befand mich noch weiter von einem Orgasmus entfernt, als Mia.
Jetzt kamen der Bauchgurt und dann der Brustgurt. Das Geräusch von Leder auf Leder war deutlich beim festziehen der Gurte zu hören. Mia war jetzt mit ihrer Brust dicht vor meinem Gesicht und ich konnte nun deutlich die Bewegungen ihres Anzuges erkennen.
Der Anzug schien ihre Brüste zu massieren und ihre Brustwarzen wurden wechselnden Vibrationen ausgesetzt. Das konnte ich erkennen als der Anzug zufällig mit dieser Stelle meine Lippen berührte. Das Vibrieren war an meinen Lippen kaum auszuhalten. Meine Hände wollten instinktiv an meine Lippen fassen, aber die wurden von den breiten Ledergurten an den Armlehnen des Stuhles gehalten.
Mia schien diesen Reflex bemerkt zu haben, denn sie fuhr mit ihrem lederverpackten rechten Zeigefinger über meine Lippen, aber nur, damit ich die nächste Berührung, dieses Mal gewollt, mit ihrer Brust intensiver spürte. Der Duft des Leders strömte in meine Nase und die Vibrationen auf meinen Lippen waren kaum noch auszuhalten. Meine Erregung stieg.
Mia verstand es geschickt, mir immer wieder Pausen zu gönnen, damit meine Lippen sich nicht an die Vibrationen gewöhnen konnten. Immer wieder fuhr sie mit ihren Händen, die in den hauchdünnen Lederhandschuhen ihres Anzuges steckten, etwas fester über sie. Manchmal war fast mein ganzes Gesicht unter ihren Händen begraben und ich hatte Mühe Luft zu bekommen. Gierig saugte ich durch die schmalen kleinen Ritzen, die noch zwischen ihren Fingern vorhanden waren, die Luft ein. Warme, stark nach Leder riechende Luft, drang geräuschvoll in meine Nase. Langsam kam auch ich meinem Orgasmus näher.
Mia stöhnte und vergrub jetzt mein Gesicht unter ihrer Brust. Besser atmen konnte ich dadurch nicht, allerdings waren jetzt nicht nur meine Lippen den Vibrationen ausgesetzt, sonder fast mein ganzes Gesicht. Mein Körper versuchte sich im Stuhl aufzubäumen, aber die Ledergurte, die mich am Stuhl festhielten, knarrten nur etwas.
Mia umfasste jetzt von hinten meinen Kopf mit ihren Händen und drückte mein Gesicht fester auf ihre Brust. Sie schien, nach ihrem Stöhnen zu urteilen, jetzt kurz vor den Höhepunkt. Ihre Brust hob und senkte sich immer schneller. Mein Gesicht wurde von ihr immer noch gegen das Leder ihres Anzuges gedrückt. Auch ich spürte den Orgasmus jetzt kommen.
„NA TOBIAS, DASS HÄTTEST DU WOHL GERNE. ABER JETZT DARF NUR MIA KOMMEN UND DABEI WOLLEN WIR SIE NICHT STÖREN!“
Die Stimme von Alex klang sehr erotisch in meinem Ohr und während sie mit mir sprach, verabreichte sie mir durch die Sensoren in meinem Schritt und meinen Innenschenkeln wohl dosierte Stromstöße, die meine Erregung bremsten. Diese waren nicht so stark, dass ich unkontrolliert zuckte, um Mia nicht zu stören, wie sie es ausdrückte, sondern fast sanft. Aber sie genügten um mich wieder herunter zu holen. Mia schien davon nichts zu bemerken, denn Lust bremsende Gefühle wurden nicht übermittelt und da jetzt die Stromstöße aufhörten, wuchs meine Erregung wieder an und gab Mia den noch nötigen letzten kleinen Stoß zu ihrem Orgasmus.
Ich spürte die Zuckungen ihres Körpers. Ein leichter Schrei kam über ihre Lippen. Dann, für mich nach einer unendlich langen Zeit, verringerte sie den Druck auf meinem Hinterkopf und ich bekam wieder mehr Luft zum Atmen. Ich hatte es leider nicht mehr geschafft, zu meinem Höhepunkt zu gelangen. Aber als ich Mia’s Gesichtsausdruck sah, war mir das dann egal.
Ich dachte nur: „Mein Gott, ich liebe sie!“
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:06.11.09 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

wie lange wird es noch gehen bis alex ihm vertraut und er nicht mehr so strikt gefesselt wird?

jetzt darf mia einen orgasmus erleben, wann darf er den nächsten oder sie beide zusammen einen orgasmus erleben?

wird der aufbau der firmen klappen wie geplant?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:06.11.09 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich Nadine nur anschließen, wo bleibt denn da die Gleichberechtigung?
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 60 Datum:09.11.09 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60 Mittwoch, 25.11.2020

Mia hauchte mir noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange, bevor sie mir die breiten weichen Ledergurte um meinen Hals und meine Stirn legte, um meinen Kopf an der Kopfstütze des Stuhles zu fixieren. Das kühl Leder tat mir im gut, als es meine Haut berührte. Auf Mia’s Gesicht konnte ich kleine Schweißperlen erkennen. Sie war noch ganz außer Atem.
Mia setzte mir die Brille auf und befestigte sie mit dem Gurtsystem an meinem Kopf. Sofort wurden die Displays der Brille aktiv und die Außengeräusche wurden abgeschaltet. Mia war jetzt in weite ferne gerückt. Ich konnte sie weder sehen noch hören. Da ich sie auch nicht mehr spürte, war sie wohl zu ihrem Arbeitsplatz gegangen, um ihren Aufgaben am Computer zu bewältigen.
Ich musste mich durch allerlei Formulare und Vorschriften arbeiten, damit ich morgen, bei dem Behördengang auch kompetent wirkte und nicht nur wie ein Strohmann, der für einen Unbekannten tätig wurde. Es meldete sich wieder meine innere warnende Stimme, die ich lange schon nicht mehr vernommen hatte. Als Strohmann bei einer Firmengründung zu fungieren war strafbar. Deshalb musste man, bei allen heute möglichen Online-Optionen, zum Abschluss immer persönlich in der Behörde erscheinen und nach einem Informationsgespräch im Beisein eines Notars die Gründungspapiere unterschreiben. Man musste in diesem Gespräch den Sinn und Zweck dieser neuen Firma einer Kommission erklären und wenn diese Kommission den Eindruck hatte, dass hier etwas nicht stimmte, konnte einem bestenfalls die Gründung der Firma verweigert werden. Falls es aber ausreichende Verdachtsmomente für eine sogenannte Scheinfirma gab, konnte man sogar direkt in U-Haft genommen werden, solange bis der Sachverhalt aufgeklärt war. Die Gesetze waren hier sehr streng. Man hatte sie erlassen, um wachsenden kriminellen Strukturen zu begegnen.
Zum einen Teil mit gutem Erfolg, zum anderen Teil aber gerieten schon viele unschuldige Menschen unter einen Generalverdacht, der ihnen ihr ganzes Leben dann anhaftete.
Zu welcher Kategorie gehörte ich? Zu den Schuldigen oder zu den Unschuldigen? Welche Strukturen schuf Alex eigentlich?
Waren sie von krimineller Art oder schuf sie womöglich eine soziale Struktur zum Wohle der Menschen? War Alex egoistisch? Machte sie das Ganze nur für sich?
Da waren sie wieder! Die Fragen rotierten wieder in meinem Kopf. Aber Alex hatte die Fragen ja schon alle beantwortet. Ja, sie war egoistisch. Ja, sie wollte ihre Bedürfnisse befriedigen und ja, sie wollte sich weiterentwickeln. Aber das traf auch auf jeden Menschen, jede Firma und selbst auch auf Kirchen zu. Auch die Kirchen möchten Menschen bekehren, zu sich holen. Aber war das alles immer so selbstlos, wie sie es uns glaubhaft machten? Da gab es zunächst einmal immer noch die Kirchensteuer und die strengen moralischen Regeln, denen sich jeder Gläubige unterwerfen sollte, mit der versprochenen Hoffnung nach dem Ende des Lebens ein neues beginnen zu können. War am Ende Alex der Anfang einer neuen Kirche, nur mit dem Unterschied, dass Alex ihren Anhängern schon innerhalb des irdischen Lebens Erfüllung versprach, sei es auch in erster Linie in sexueller Natur.
Aber vielleicht gab Alex den Menschen auch mehr. Mia und mir gab sie nicht nur auf dem sexuellen Gebiet Erfüllung. Sie gab uns auch auf eine unvorhersehbare Weise ein neues Lebensgefühl, eine neue Lebensart, die mich sehr glücklich machte und ich denke Mia auch.
War das womöglich der Urgedanke jeder Religion, den Menschen glücklich zu machen und zwar so, wie es für ihn selbst am besten war. Selbst wenn es bedeutete, das er von jemanden dorthin geführt werden muss, wenn er es aus eigener Kraft nie schaffen oder gar erkennen würde. So oder so ähnlich hatte es Alex mit Mia und mir gemacht. Alleine wären wir beide nie dorthin gekommen, wo wir uns jetzt befanden. Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass ich in dieser Situation, in der ich mich befand, Glücksgefühle erleben würde, die ich vorher nie so gekannt hatte. Was für einen Beobachter wie Unfreiheit und Gefangenschaft aussah, war für mich ein absolut freies und grenzenloses Leben, wie es ein „freier Mensch“ wohl nie erleben konnte.
Das Studium der Unterlagen war beendet und Alex wollte mich nun noch einem Belastungstest unterziehen, damit morgen wirklich nichts schief ging. Und das mit dem Belastungstest meinte sie auch so, im wahrsten Sinnen des Wortes.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt Teil 60 Datum:09.11.09 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mann, jetzt wird der Tobias als Firmengründer
getrimmt. Noch eine neue Firma ? Oder ist die ALEX-
Firma denn nicht schon längst Legalisiert und im
Branchenindex verewigt ?
Dann wird Tobias morgen wieder in die freie Welt
hinausgehen. Eine Möglichkeit sich abzusetzen ? ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:09.11.09 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Warum wird er nur imer gefesselt? Warum kann er nicht Mia mal fesseln?
Behandelt Alex beide gleich? Was macht er eigentlich, wenn er während
er gefesselt ist mal dringend aufs klo muss oder andere Bedürfnisse, wie
zum Beispiel durst hat? Warum wird gerade im ständeig der Orgasmuss
vorenthalten usw. usw. usw.
Kein Wunder, das er noch immer an Alex zweifelt.
Die kleinen Fragen nach den Bedürfniss des täglichen Lebens werden eigentlich
nie bedacht und ist für mich ein Zeichen von Science Fiction. Schade, eigentlich
ist diese Geschichte gut geschrieben aber diese Fragen bohren bei mir im
Hintergrund.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:09.11.09 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


wie soll der belastungstest aussehen?
wie wird die auftritt vor der kommision laufen? wird die neue firma gegründet werden?

@drachenwind da muß ich dir recht gegen.


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 60 Anmerkung des Autors Datum:09.11.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

danke für Deine sehr guten Beiträge, besonders der vom 04.11.09.
Hier mal einige Hinweise für Deine brennenden Fragen. Vielleicht helfen Sie Dir ja weiter...

Vielleicht will Tobias ja gefesselt werden. Er ist der Devote, Mia die Dominante und beide werden von Alex dominiert.
Auch das vorenthalten des Orgasmus ist vielleicht für Tobias luststeigernd. Und das ist genau das, was Alex braucht...
Die Bedürfnisse wie Klo gehen, essen etc. werden schon behandelt bei längeren Fesselungen (Teile 9,11,14,24,25,26,27,31,32,38,47,53 uvm.), aber sie spielen nicht so die vordergründige Rolle.


Ich hoffe auf weitere interessante Beiträge von Dir...

Gruß

hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:09.11.09 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi hajo,

danke für deine Antwort. Keine Angst, solange eine Geschichte mein Interesse weckt,
so lange gebe ich auch mehr oder weniger meine Kommentare ab (mindestens Einen!).

Zu deiner Antwort kann ich nur folgendes sagen:

Mein Problem bei solche Geschichten ist wahrscheinlich, dass ich mir nicht vorstellen
kann, das ein Mensch sich so weit aufgeben kann bzw. aufgibt.

Ich habe den Eindruck, dass diese Menschen ihr Menschsein aufgeben.

Dazu kommt noch, das bei den Quälorgien irgend wie mein Gerechtigkeitssinn zu Gunsten
des Opfers anspricht. Ich habe noch keine Geschichte gefunden, wo jemand mit Gewalt
zu irgend etwas gezwungen wird und sich danach befreien und rächen kann.

Vielleicht bin ich ein aussterbendes besonderes Exemplar und kann mich nicht in das Alles
so rein denken und fühlen.

Aber genug der Anmerkung.
Wichtig ist, das Du deine Geschichte weiter schreibst und deinen Lesern an deine Fantasien
teilnehmen lässt.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 61 Datum:11.11.09 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61 Mittwoch, 25.11.2020

Es wurden Mia und mir verschiedene Fragen auf dem Bildschirm gezeigt, die wir in einer Art Multiple-Choice-Test absolvieren sollten. Kein Problem, dachte ich noch, allerdings hatte ich den Einfallsreichtum von Alex unterschätzt.
Alex blendete mir Mia auf meinem Schirm ein, dass von einer Web-Cam aufgenommen wurde, welche sich wohl irgendwo vor ihr befand. Auch schaltete sie jetzt wieder die Umgebungsgeräusche für mich zu. Da Mia plötzlich „Hallo Tobias!“ sagte, wusste ich, dass Alex mich auf Mia’s Bildschirm ebenfalls projiziert hatte.
Es fing alles ganz harmlos an. Die erste Frage war leicht. Selbst wenn man die Antwort nicht gewusst hätte, dann wäre man mit dem Ausschlussverfahren für die Antwortmöglichkeiten zum Ziel gelangt. Ich markierte, mit dem in der Armlehne eingebauten Trackball die richtige Antwort und bestätigte mit einem Klick auf OK.
Ich hörte Mia kurz stöhnen und sah ein leichtes Lächeln um ihren Mund.
Kurz darauf fühlte ich, wie sich die Röhre, in der sich mein Penis befand, leicht vibrierend zuzog. Mein Penis schwoll sofort an.
Die nächsten Fragen waren wieder leicht. Mir schien es zunächst, dass es überhaupt kein richtiger Test war, sondern das das Ganze nur dazu diente, dem anderen Lust zu spenden. Denn jedes Mal, wenn ich oder Mia eine richtige Antwort zu geben schienen, bedeutete das für den anderen, dass der Anzug ihn zu stimulieren begann. Wir waren schon beide nach nur wenigen Fragen wieder kurz vor dem Orgasmus. Mia atmete heftig, ich konnte ihre Atemgeräusche neben mir gut wahrnehmen. Mir ging es nicht besser.
Dann kam eine Frage, wo ich mir nicht sicher mit der Antwort war. Selbst mit dem Ausschlussverfahren konnte ich nur zwischen zwei möglichen Antworten raten. Leider kreuzte ich die falsche Antwort an. Nach dem Klick auf OK, vernahm ich wieder ein Stöhnen aus Mia`s Richtung. Ich sah sie kurz zusammenzucken. Dieses Mal war die Ursache aber nicht gesteigerte Lust, sondern mehr das Gegenteil. Es war mehr ein ärgerliches Stöhnen und gleich folgte der Hinweis von ihr: „Hey, pass doch auf!“
Offensichtlich hatte Mia von Alex einen leichten Stromschlag erhalten, der sie auf ihrem Weg zu ihrem Orgasmus wieder zurück warf.
Jetzt war es mir klar was Alex sich für uns ausgedacht hatte. Für meine richtigen Antworten wurde Mia mit positiver Stimulanz belohnt, für meine falschen Antworten bekam sie einen leichten Stromschlag, der sie negativ stimulierte. Und das Ganze galt auch umgekehrt für mich.
Jetzt, nachdem ich das erkannt hatte, ging ich nicht mehr so selbstsicher an die Beantwortung der Fragen heran. Ich überlegte jetzt mehrmals, ob die Antworten richtig oder falsch waren. Selbst bei der nächsten Frage, die wieder sehr leicht war, traute ich mich nicht richtig die Frage zu beantworten. Ich überlegte hin und her. Plötzlich zuckte Mia wieder zusammen.
„Verdammt Tobias!“, hörte ich von ihr. Offensichtlich gab es auch ein Zeitlimit, in dem man die Frage beantworten musste. Dieses raffinierte Miststück von Alex, dachte ich.
Sie wusste, wie sie mich unter Druck setzen konnte. Mia schien wieder eine Frage richtig beantwortet zu haben. Die Luftkissen in meinen Brustschalen füllten sich und begannen leicht zu vibrieren. Mir kam das Spiel Mühle und damit der Begriff Zwickmühle in den Sinn. Auf der einen Seite beantwortete Mia alle Fragen immer korrekt und verschaffte mir dadurch Lustgefühle die mich ablenkten, auf der anderen Seite wollte ich alle Fragen ebenso richtig beantworten, um Mia das Gleiche zu geben.
Die nächste Frage konnte ich, Gott sei Dank, richtig beantworten. Ein wohliges Stöhnen von der Seite war meine Belohnung. Aber bei der nächsten Frage versagte ich wieder.
Mia schien jetzt verärgert.
„Hier, damit du mal weißt, wie das ist!“, hörte ich noch von ihr, als ich ein Zucken in meinem Schritt spürte. Mia hatte offenbar absichtlich eine Frage falsch beantwortet. Ich musste mich zusammenreißen. Ich hatte erst fünf von dreißig Fragen beantwortet. Der Test war noch in der Anfangsphase und alles schien darauf hinzudeuten, dass sich die Fragen im Schwierigkeitsgrad noch steigerten. Ich musste mich jetzt konzentrieren und durfte keine Fehler mehr machen.
Bei den Fragen sechs, sieben und acht konnte ich Punkten. Mia schien versöhnt. Sie befand sich auf einem guten Weg. Mir ging es auch sehr gut. Obwohl ich ziemlich unter Stress stand, machte sich ein Gefühl der Lust bei mir breit. Mia hatte offensichtlich keine Probleme bei der Beantwortung der Fragen. Ständige Wellen der Stimulation, die bei mir ankamen, wiesen auf eine zügige und korrekte Beantwortung der Fragen von Mia hin.
Das konnte Mia von meiner Seite aus nicht spüren. Oft dauerte es länger, bis ich mich für eine Antwort entschied. Manchmal wartete ich bis zum letzten Moment, bis ich auf OK klickte. Ich hatte festgestellt, dass das Zeitlimit für die Beantwortung der Fragen 3 Minuten war. Mia musste schon bei Frage elf oder zwölf sein, während ich mich noch mit Frage neun herumschlug. Diese war nun wirklich schwer und ich konnte mich, trotz aller Bemühungen, nicht an den Teil von Alex Ausführung erinnern, wo sie dieses Thema behandelte.
Die Antwort war zum greifen nah, als mich wieder eine Welle der Stimulation erreichte. Mein Analdildo begann zu wachsen und je mehr er wuchs, desto weiter schien mir die Antwort zu entgleiten. Aber ich hatte noch gut die Hälfte der Zeit übrig um die Antwort zu finden. Ich versuchte mich mit Vorsatzbildung auf das Lösen der Aufgabe zu fokussieren. Ich rief mir nochmals Alex Worte in den Kopf. Wie war das. Zuerst musste ich das Formular AZ-7FB ausfüllen und danach kam dann…
Ja, das war die Lösung. Ich beeilte mich mein Kreuzchen zu machen und wollte gerade auf OK klicken als Mia wieder eine Frage richtig beantwortete. Die Wachstumsrate meines Anal-dildos verdoppelte sich und er begann zusätzlich noch zu vibrieren. Eine Welle der Erregung schwappte über mich und ich zuckte mit dem Daumen, der auf dem Trackball lag. Dadurch verschob sich die Position des Mauszeigers und ich klickte ins Leere. Ich wollte das gerade korrigieren als Mia zusammenzuckte.
„Mist!“, dachte ich, „die drei Minuten sind um!“
Ich befand mich, im Gegensatz zu Mia, kurz vor den Orgasmus. Da ich vorher nicht zum Zuge gekommen war, war ich dieses mal relativ schnell an der Schwelle der Ejakulation.
„Nur noch einen kurzen Moment“, dachte ich noch, als mich ein Stromschlag im Schrittsensor erwischte. Mia hatte eine Frage falsch beantwortet.
„War das Absicht?“, fragte ich sie ärgerlich. Je nach dem, welche Antwort sie mir gab, würde ich den Test weiter bearbeiten. Das Ergebnis des Tests wäre mir dann egal.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:11.11.09 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man, was ist den das für ein fieses Spiel?
Mia entwickelt sich wohl zu einer kleinen rachsüchtigen Zimtziege (wie man so sagt).
Mal sehen, wie es weiter geht. Da er im Prinzip noch mehr fragen als Mia beantworten
muss, könnte er ja gemein sein und selber alle Fragen falsch beantworten. Ist das
etwa der Sinn dieses Spieles? Will Axel einen Keil zwischen beide treiben um besser
zu herrschen? Hoffentlich nicht.

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:11.11.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

war das jetzt absicht von ihr oder hat sie die frage wirklich nicht gewußt?

wie lange geht der test noch weiter? wird einer oder beide oder keiner einen orgasmus haben?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 62 Datum:13.11.09 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62 Mittwoch, 25.11.2020

„Nein, natürlich nicht“, antwortete sie in einem nicht zu überhörenden ironischen Tonfall. „Ich habe doch das recht, genauso viele Fehler zu machen wie du!“
Dieser nachgeschobene Satz bewies mir, dass sie das mit voller Absicht gemacht hatte. Aber der Tonfall ihrer Stimme verriet mir, dass es aber mehr ein Spiel für sie war. Ich dachte nur in alter Western Manier: „Hey Babe, lass uns spielen!“
Jetzt war ich voll konzentriert. Die nächsten beiden Fragen konnte ich richtig beantworten, obwohl sie nicht leicht waren. Ich hatte vor, mir das Ruder jetzt nicht mehr aus der Hand nehmen zu lassen. Ich wollte Mia spüren lassen, was es heißt, sich mit mir, der schillernden Westerngestalt (zugegeben schillernd war etwas übertrieben, da ich in einem Lederoverall mit Ledergurten fest an den Stuhl gefesselt war, aber in Gedanken ist ja alles möglich), anzulegen und mich heraus zufordern. Ich hatte den klaren Vorteil auf meiner Seite. Mia rechnete bestimmt nicht mit meinem Gegenangriff. Ich musste nur noch ein bisschen warten, sie in Sicherheit wiegen, sie noch mehr mit richtigen Antworten erregen und dann würde ich unerbittlich und voller Absicht zuschlagen.
Frage Nummer dreizehn stand an. Wieder schwer. Aber ich hatte zugriff auf meinen Informationsspeicher im Gehirn. Klar lag die Antwort vor mir. Ein Klick auf OK und Mia stöhnte voller Lust. Der Zeitpunkt meiner Rache lag nahe. Innerlich musste ich fast schon lachen. Ein diebisches Gefühl stieg in mir auf. Hoffentlich konnte Mia es nicht in meinem Gesicht erkennen. Vielleicht hatten sich unbemerkt meine Mundwinkel nach oben gezogen oder meine Lippen pressten sich mehr als üblich aufeinander. Nein, keiner konnte etwas erkennen, denn ich war stark und mein Gesicht stand unter meiner absoluten Kontrolle.
Aber meine Kontrolle wurde von Mia auf eine harte Probe gestellt.
Ein „Ja, Tobias, mach weiter so!“ von ihr lies meinen Angriff fast in einem hysterischen Lachanfall vorzeitig enden. Aber mit einem coolen: „Ja, ich versuche mein Bestes!“, als Antwort überraschte ich mich selbst.
Noch eine Frage wollte ich richtig beantworten. Frage vierzehn war leicht. Mia bekam es sofort zu spüren und war jetzt fast soweit.
Jetzt war meine gehässige Ader völlig freigelegt und ich konnte mir ein „Die nächste Frage ist leicht!“ nicht verkneifen. Damit wollte ich Mia erst einmal locker machen und ihre Erwartung steigern, jetzt mit der nächsten Welle der Erregung ihren Orgasmus zu bekommen.
Und Frage fünfzehn war wirklich leicht. Ich musste mich fast schon zwingen, das Kreuzchen an der falschen Stelle zu machen.
Für einen kurzen Moment hörte ich leise die Stimme der Vernunft in mir.
„Komm, lass es sein. Du musst nicht gleiches mit gleichem vergelten. Und du liebst sie doch. Tut man dann so etwas?“
Wie schon gesagt, für einen kurzen, sehr kurzen Moment. Dann war ich wieder im wilden Westen und zwar der Mann, den man Mr. Gnadenlos nannte. Also ich klickte auf OK und Mia bekam ihren Orgasmus!
Noch bevor ich etwas sagen konnte, vernahm ich die supererotische Stimme von Alex in meinem Kopf.
„NA, MEIN LIEBER FREUND. DA KONNTE ICH JA GERADE NOCH SO DEINEN TEUFLISCHEN PLAN DURCHKREUZEN!“
Ein „URGGG“ würde jetzt in meiner Sprechblase zu sehen sein, wenn ich eine Zeichnung in einem Comic wäre. Jetzt erwartete ich meine Strafe für die Rebellion. Ich stellte mich auf einen härteren Stromschlag ein, der mich wieder zum Anfang meines Weges zu meinem Orgasmus katapultieren würde.
Aber plötzlich begann mich der Anzug von allen Seiten zu Massieren und zu Erregen. Dann spürte ich zwei Hände in meinem Gesicht. Mia musste sich zu mir begeben haben, vermutlich wurde sie von Alex angewiesen. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Mund und ihre Zunge bahnte sich den Weg durch meine Lippen in meine Mundhöhle hinein.
Die Vibrationen des Anzuges nahmen zu, der Dildo wuchs in meinem Hintern. Ich dachte mein Penis würde gleich explodieren. Dann war es soweit. Es fühlte sich an wie ein Dammbruch, als ob eine große Last von mir genommen würde. Unter einem starken pulsieren entlud sich der Druck, der sich bei mir aufgestaut hatte. Mein Körper zuckte unkontrolliert in den Fesseln.
„Ich liebe dich!“ hauchte mir Mia in mein rechtes Ohr. Fast zeitgleich drang in mein anderes Ohr die erotische Stimme von Alex.
„ICH AUCH!“
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:13.11.09 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ups? Wie ist es, von zwei Frauen gleichzeitig geliebt zu werden und davon
Eine nur virtuell. Kann das gut gehen?
Das grosse Problem aber ist die Schniedelsteuerung des Mannes worauf die
Frauen wie bei einem Klavier darauf virtuos und perfekt darauf spielen können.
Arme Männer!
Übrigens mal ein kräftiges "Danke" für deine zügige Fortsetzungen. Mal sehen,
was noch so alles kommt.

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:13.11.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


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war das der durchbruch. hat jetzt alex vertrauen zu ihm gefunden?



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 63 Datum:16.11.09 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63 Mittwoch, 25.11.2020

Ich hatte keine Zeit mir richtig um den letzten Output von Alex Gedanken zu machen. Aber das „ICH AUCH!“, das mir Alex ins Ohr geflüstert hatte, beschäftigte mich trotzdem. Alex bestand unmittelbar nach diesem aufwühlenden Erlebnis auf die Fortführung des Tests, nur dieses Mal hatten die Ergebnisse bei der Beantwortung der Fragen keinerlei Auswirkungen auf den Erregungszustand von uns. Mia war viel früher mit dem Test fertig und hatte, bis auf die zwei absichtlichen Fehler, keine weiteren mehr. Bei mir dauerte es etwas länger und es kamen auch noch einige weitere Punkte auf mein Fehlerkonto.
Während ich noch mit den Fragen beschäftigt war, bereitete Mia das Mittagessen zu. Mit fiel die Beantwortung der Fragen schwer, denn ich hatte Mühe mich auf sie zu konzentrieren. Aber ich konnte den Test jetzt beenden und da Mia mit dem Zubereiten für das Essen beschäftigt war und Alex offensichtlich keine Zeit für mich hatte, saß ich praktisch im Dunkeln. Ich konnte mich auf meinem Stuhl entspannen. Die Ledergurte hielten mich stabil in meiner Lage und gaben mir irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Jetzt hatte ich etwas Zeit zum nachdenken.
Zum einen war ich sehr glücklich, dass Mia mich liebte, zum anderen war ich verwirrt über das, was Alex zu mir sagte. Konnten Maschinen lieben? War das jetzt der nächste konsequente Schritt in Alex Entwicklung oder besser war es die nächste Evolutionsstufe von Alex? Manchmal wurde es mir so richtig mulmig, wenn ich darüber nachdachte, was aus meiner kleinen Datenbank für meine Fetischkleidung geworden war. Warum war das ausgerechnet mir passiert? Oder war es nur eine Verkettung von Zufällen?
Bei dem Computertyp den ich benutzte, gab es ja schon immer Gerüchte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Dann kam so einer wie ich noch dazu und schon stimmte die Mischung. Vielleicht war das Evolution? Diese Art von Zufallsmischung war vielleicht auch für das Produkt Mensch verantwortlich. Das mit den Gefühlen bei Alex konnte ich noch nicht so recht glauben. Was waren denn Gefühle überhaupt? Wie entstanden sie?
Bei den Menschen muss zuerst ein Verlangen zu einem anderen Menschen da sein. Meistens ist es von sexueller Natur, so eine Art Initialzündung. Auf diesem Verlangen baut dann die weitere Beziehung auf. Es kommen dann andere Dinge hinzu und je nach dem wie gut sich diese anderen Dinge entwickeln, kann daraus dann Liebe werden. Und dann ist man bei der eine Millionen Dollar Frage: Was ist Liebe?
Und da gibt es für mich nur eine Antwort: Liebe ist die Bedürfnisse des anderen über seine eigenen zustellen und deshalb kann es Liebe nur geben, wenn die Liebe von beiden empfunden wird. Ist das Gefühl nur von einer Seite vorhanden, dann hat die Liebe keine Chance. Das Ergebnis wird sein: Ausnutzung, Abhängigkeit und Unselbstständigkeit bis hin zur Hörigkeit. Und ich fühlte die Liebe zwischen Mia und mir und ich hoffte, dass es für immer so bleiben würde. Aber trotz aller Hoffnung war ich auch noch so realistisch genug zu wissen, dass Liebe Veränderungen unterworfen war. Jeder Mensch entwickelt sich weiter und ich konnte nur hoffen, dass bei Mia und mir die Liebe so stark war, dass wir bei uns gegenseitig Veränderungen zuließen, auch auf die Gefahr hin, dass unsere Liebe dadurch sich verändern oder im schlimmsten Fall erlöschen würde. Und das war für mich der einzige Weg unsere Liebe zu erhalten. Den Mut Veränderungen zuzulassen und nicht an dem Ist-Zustand festzuhalten, denn das bedingungslose Festhalten wäre auf jeden Fall das Ende unserer Liebe, besser einer jeden Liebe.
Und was war mit Alex? War sie bereit soweit, aus dem Verlangen nach Erregungsströmen den nächsten Schritt zur Liebe hin zu machen. Immerhin hatte sie mir, obwohl ich die Frage im Test falsch beantwortet hatte, mir mit Mia einen Orgasmus geschenkt. Wäre sie noch Programmstrukturen unterworfen, dann hätte es eine Bestrafung geben müssen. Alex hatte sich aber für das Gegenteil entschieden. Und da war das wichtige Wort: Entscheidung.
Alex hatte sich gegen den logisch konsequenten Schritt entschieden, welcher ihr vom Programm vorgegeben wurde. War das die Grundvoraussetzung um echte Liebe entstehen zu lassen? Sich jeden Tag neu entscheiden zu können für die Liebe oder auch gegen sie.
Von diesem Gesichtspunkt aus war ich überzeugt, dass Alex die Vorraussetzung hatte, Liebe zu empfinden. Aber zur Liebe gehört auch Verzichten zu können. Und dazu muss man als Mensch schon unheimlich stark sein: War es Alex auch?
Ich war ganz in Gedanken versunken, als mein Stuhl gedreht wurde. Mia war an mich herangetreten, ich hatte sie nicht bemerkt.
„So, Tobias. Jetzt werde ich dich erst einmal aus deinem Stuhl befreien.“
Schade, dachte ich. Ich hätte gerne noch ein bisschen länger auf diesem Stuhl gesessen, festgehalten von Ledergurten, in einem Lederanzug steckend. Es war immer wieder ein schönes Gefühl für mich und ich war glücklich darüber, dass Mia mir dieses Gefühl schenkte. Ich konnte nur hoffen, dass Mia die gleichen Gefühle hatte, wenn sie mich fesselte.
Und Alex? Ich empfand etwas für sie. Aber was, konnte ich noch nicht sagen. Dazu war das alles zu neu für mich. Vielleicht war noch nicht offen genug.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:16.11.09 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt sieht man es wieder. Der Tobias möchte
gerne weiter in der hilflosen Position bleiben. Er liebt
den leichten bis starken Zwang. Ohne sich richtig
dagegen wehren zu können.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:16.11.09 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich glaube tobias hat sich jetzt mit seinen schicksal abgefunden und genießt es mittlerweile.
gibt es jetzt mittagsessen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 64 Datum:18.11.09 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64 Mittwoch, 25.11.2020

„Alex meint, du sollst erst einmal auf die Toilette gehen und dann deinen Lederanzug saubermachen. Danach sollst zum Essen wieder in Leder erscheinen.“
Ich mochte es, wenn sie das Wort Leder aussprach. Es erzeugte ein leichtes kribbeln bei mir im Bauch. Also raus aus den Klamotten, dann erstmal meine Blase entleeren, den Anzug reinigen, was doch relativ leicht ging. Da mein Penis in einer Art Röhre steckte und diese Röhre über der Eichel geschlossen war, musste ich sie praktisch nur vom Sperma befreien, dass ging relativ schnell. Dann machte sich mein Magen bemerkbar. Hunger!
Mia hatte Spaghetti mit Tomatensauce zubereitet. Ich verdrückte 3 Teller und ein Nachtisch ging auch noch in mich hinein. Irgendwie fühlte ich mich beschwingt und glücklich. Mia und ich unterhielten uns die ganze Zeit. Zum einen redeten wir über die Tests und über Mia`s absichtlich falsch beantwortete Fragen. Es stellte sich heraus, dass sie nicht wirklich sauer auf mich war, sie wollte nur spielen. Zum anderen sprachen wir über Morgen. Ich wollte wissen, ob sie schon etwas über den genauen Ablauf wusste, denn sie hatte ja offensichtlich den besseren Draht zu Alex. Aber Mia erklärte nur, dass Alex sie in diesem Punkt auch noch im Unklaren gelassen hatte. Da wir in diesem Punkt nicht weiter kamen, wendeten sich Mia und ich dem Thema „wir“ zu. Wir sprachen über ihre Gefühle, wenn sie mich fesselte. Es schien ihr sehr viel Spaß zu machen, mich hilflos zu sehen. Es gab ihr auch ein Gefühl von Macht und es gab ihr ein Gefühl für das Vertrauen, dass ich zu ihr haben musste, mich in ihre Obhut zu begeben. Sie sagte, dass sie so etwas nicht umgekehrt haben könnte. Sie wäre niemals in der Lage sich so in die Hände eines Mannes zu begeben. Ich spürte wie schwer es für sie war, darüber zu sprechen. Ich konnte nur erahnen, was sie durchmachen musste und ich hoffte, dass sie sich mir eines Tages anvertrauen würde.
Dann kamen wir noch auf Alex zu sprechen. Ich wusste nicht ob ich es Mia sagen sollte, dass Alex mir gesagt hatte, dass sie mich liebte. Aber ich wollte keine Geheimnisse vor ihr haben und erzählte es ihr. Sie meinte nur, dass ihr das Alex auch schon gesagt hätte. Das Gespräch zeigte uns, dass wir damit noch nicht richtig umgehen konnten. Wir konnten die Gefühle, die Alex für uns hatte, noch nicht richtig einordnen. Aber wir beschlossen beide die Sache an uns herankommen zu lassen. Was wir jedenfalls bei Alex einmal ansprechen wollten, war unsere Privatsphäre. Alex war immer und überall gegenwärtig. Es gab zwar in letzter Zeit immer mehr Abschnitte, wo sie nicht anwesend zu sein schien, aber sicher konnten wir uns dabei nicht sein. Und das brachte uns zu einem weiteren Punkt der uns beschäftigte. Was tat Alex in der Zeit, wo sie nicht anwesend war? Alex konnte Billionen von Rechenschritten pro Sekunde ausführen und konnte mehrere Dinge gleichzeitig tun. Irgendetwas schien zeitweise ihre ganze Aufmerksamkeit zu fordern.
Wir einigten uns, dass wir das heute noch mit Alex besprechen wollten. Das sie sich jetzt nicht bei uns meldete, schien unsere Theorie zu bestätigen.
Wir saßen noch eine ganze Weile beim Essen und redeten über alles Mögliche. Irgendwann fing Mia an einen Witz über Männer zu erzählen. Das konnte ich natürlich nicht einfach so hinnehmen und konterte mit Witzen über Frauen. Es fand eine regelrechte Witzeschlacht statt.
Wir überboten uns förmlich mit Witzattacken mit dem Ergebnis, dass wir uns vor lauter lachen kaum noch auf den Stühlen halten konnten.
„Du fällst ja fast vom Stuhl, Tobias!“
Mia sprang auf und kam auf mich zu. Der letzte Witz über ihr Geschlecht hatte getroffen. Ich konnte ganz deutlich in ihren Augen ihre Angriffslust sehen.
„Oje“, dachte ich, „jetzt ist es um mich geschehen!“
Ich war noch immer den Lachanfällen ausgesetzt, die in mir der letzte Witz über Frauen ausgelöst hatte. Blitzschnell war sie hinter mich getreten und hatte mir den breiten Ledergurt um die Brust geschnallt mit dem Ergebnis, dass meine Lachanfälle hysterisch wurden. Ich konnte mich nicht einmal richtig mehr bewegen. Jetzt wurden von Mia meine Hände an die Stuhllehnen gefesselt. Das Leder der Gurte knarrte, als sie auf das Leder meines Anzuges drückten.
„Du nimmst den Mund ganz schön voll, mein Lieber!“
Mia legte mir den an der Kopfstütze angebrachten Knebel an. Mein hysterisches Lachen verwandelte sich in ein „HMMMMMM“ und Mia flüsterte mir in das Ohr: „Na, schon besser! Wollen wir doch mal sehen, was wir für dich und deine Einstellung den Frauen gegenüber tun können.“ Konnte ich eben noch mit meinen Füßen während meiner Lachanfälle auf den Boden stampfen, wurden sie jetzt von Mia unnachgiebig an den Stuhlbeinen mit Lederbändern fixiert. Mein Lachen, eher das „HMMMMM“, kam wegen des, durch die Knebelung begrenzten Sauerstoffsangebotes, faktisch zum erliegen.
„Da Alex die Anzüge deaktiviert hat, muss ich mir etwas für dich aus dem Schlafzimmer holen.“ Mia schob noch ein ironisches „Schön da sitzen bleiben!“ hinterher.
Ich dachte nur, Mia wird immer selbstbewusster. Hoffentlich muss ich mir keine Sorgen machen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 64 Datum:18.11.09 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt wird Mia langsam zu der Frau, wie Tobias es
eigentlich immer schon erhofft hatte. Aber gerade
die Ungewissheit ist es ja, die das leichte Prickeln
auslöst.

Was wird Mia nun holen ?
Etwa eine neue Spezialmaske ?

Viele Grüße SteveN



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