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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 100 Datum:18.03.10 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser meiner Geschichte,

da heute wieder einmal eine runde Kapitelzahl erreicht wurde, danke an alle die mich durch ihre Kommentare merken lassen, dass meine Geschichten auf Interesse stoßen.

Gruß

hajo


Teil 100 Dienstag, 01.12.2020

„Hallo, Mein Schatz. Hat dir dein Frühstück geschmeckt?“, begrüßte sie mich, für meinen Geschmack, etwas zu überschwänglich.
„Ja, es war super“, antwortete ich betont relaxt.
„So, dann lass mich das Geschirr mal schnell wegräumen, wir haben dann noch etwas vor.“
Sie begann das Tablett von meinem Schoß zu entfernen, nicht ohne gleich meine Arme wieder an das Bett zu fesseln. Sie stelle es neben mich, auf den Nachttisch.
Ich wollte schon fragen, was das wäre, was sie mit mir noch vorhätte, aber ich wollte betont cool wirken, nach dem Motto, mich kann so schnell nichts erschüttern.
„So“, sie setzte sich, während sie redete, neben mich und nahm meine gefesselte Hand, „wie du sicherlich schon gesehen hast, hängt an der Wand ein schöner Adventskalender und das Beste kommt jetzt, heute ist der erste Dezember und wir können das erste Kästchen öffnen.“
„Ach, der ist mir noch gar nicht aufgefallen“, log ich aus meiner Sicht sehr überzeugend.
„Ich mag im Moment eigentlich keine Schokolade, ich denke wir können das Kästchen auch noch später öffnen“, versuchte ich abzuwiegeln.
„Kommt überhaupt nicht in Frage. Ich weiß genau, dass klein Tobilein schon ganz wild ist zu erfahren, was sich hinter der Tür des ersten Kästchens verbirgt.“
Sie erhob sich und ihr Lackoverall knisterte leise. Sie ging zum Kalender und ich konnte nicht verhindern, dass ich sie von hinten sah. Dieser schlanke Körper, der in diesem engen Lackoverall steckte, erregte mich. Mia trug zudem noch Schuhe, mit etwas höherem Absatz, die ihrem Gehen eine besondere Note gaben.
„Das alles werde ich dir noch Heimzahlen!“, dieser Gedanke machte sich in meinem Kopf breit, allerdings wurde er genauso schnell wieder in den Hintergrund gedrängt, so wie er gekommen war.
„Da du ja nicht aufstehen kannst, werde ich das Kästchen für dich öffnen. Wollen wir doch mal sehen, wo die Nummer 1 ist.“
Sie schien zu suchen, aber mir kam das so vor, als ob sie mir nur etwas Theater vorspielte, um mich weiter zu verunsichern. Sie wusste ganz genau, wo das Kästchen war.
„Aja, das ist ja das erste Kästchen!“
Sie begann am Kalender herumzuhantieren und dann schien sie das Kästchen geöffnet zu haben.
„Du hast Recht, es ist ein Stück Schokolade und was ist denn da noch drin, ein Zettel!“
„Na klar, da musste ja noch was anderes drinnen sein, außer Schokolade und wer hat den Zettel wohl da rein getan“, führte ich mein inneres Selbstgespräch von vorhin weiter. Es knisterte etwas als sie den Zettel herausnahm, dann kam sie zurück zu meinem Bett. Sie sah wieder umwerfend gut aus. Schon alleine dieser Anblick reichte aus, um mich wieder an mein Problem in der Windel zu erinnern. Allerdings kam jetzt noch dieses Gefühl der Neugier und auch der Unsicherheit bezüglich des Zettels hinzu, das erregte mich auch.
Mia schien meinen etwas verzerrten Gesichtsausdruck zu bemerken. Ich hatte gehofft, meine Gefühlslage vor ihr verheimlichen zu können, aber offensichtlich vergebens.
„Na, was ist denn los, Tobilein. Drückt dich irgendwas?“
„GRRRR“, schoss es mir durch meinen Schädel, „Na klar drückt mich was, und was das solltest du eigentlich am besten wissen!“
Ich war noch ganz mit dem GRRRR in meinem Kopf beschäftig, da hielt mit Mia das Stück Schokolade vor den Mund.
„So, nun mal den Mund schön auf und hinein damit!“, forderte sie mich auf.
Ich spürte, dass ich jetzt lieber nicht Diskutieren sollte und lies mir von ihr die Schokolade in den Mund legen. Meine Lippen berührten ihre Lackhandschuhe und ich hatte das Gefühl, dass Mia diesen Augenblick der Berührung extra lange andauern lies.
„Na, schmeckt doch gut, oder?“
Mit diesen Worten legte sie den zusammengefalteten Zettel auf den Nachttisch, den sie aus dem Kalender entnommen hatte.
„Ich mach jetzt deine Hände wieder los, damit du dir deine Zähne putzen kannst.“
Sie öffnete die Ledergurte, verschwand dann kurz im Badezimmer und holte mir meine Zahnbürste mit einem, mit Wasser gefüllten, Becher und eine kleine Schüssel, in die ich ausspucken konnte.
„Ich räume mal das Geschirr weg, während du dir die Zähne putzt. Den Zettel schauen wir uns dann später gemeinsam an!“, sagte sie und war dann auch schon weg.
Ich saß nun da, mit der Zahnbürste in der Hand und einem zusammengefalteten Zettel neben mir auf dem Nachttisch, dessen Inhalt mich brennend interessierte. Mia war unten in der Küche und ich hörte von dort Geschirrklappern. Also, was sprach dagegen, sich mal den Zettel vorab anzuschauen, um sich einfach mal ein bisschen darauf vorzubereiten, was da noch kommen würde. Das würde mir sicherlich einen nicht unerheblichen Vorteil verschaffen. Zumindest würde ich Mia meinen überraschten Gesichtsausdruck vorenthalten. Ich wusste, dass würde sie ärgern. Also schnell oberflächlich die Zähne putzen, in die Schüssel rein spucken und dann den Zettel lesen, der griffbereit neben mir lag.
Das Griffbereit störte mich etwas. Mia wusste, dass ich bestimmt sehr neugierig war, was den Inhalt dieses Zettels betraf. Ich schaute in mir genau an. Ich musste mir die genaue Position merken, damit ich ihn nach dem lesen genauso so wieder hinlegen konnte, wie er gelegen hatte. Vielleicht hatte sich Mia die Lage des Zettels gemerkt, um zu erkennen, ob mich meine Neugier übermannt hatte. Das würde meine coole Fassade, die ich vor ihr aufgebaut hatte, mit einem Schlag zum Einsturz bringen. Den Gefallen wollte ich ihr nicht tun. Ich wollte schon nach dem Zettel greifen, aber ich hielt kurz vorher doch noch einmal inne. Gab es da vielleicht noch etwas, was ich übersehen hatte? Ich wusste, dass Mia nicht so dumm war, den Zettel einfach so neben mir liegen zu lassen, ohne Sicherheitsvorkehrungen getroffen zu haben. Das mit der Lage des Zettels war als Erkennungsmerkmal für meine Neugier nicht sicher genug, da konnte man sich rausreden. Ein Luftzug könnte den Zettel bewegt haben, oder ich könnte beim abstellen meiner Zahnputzutensilien auf dem Nachttisch den Zettel verschoben haben. Das ging mir alles zu glatt, oder ich litt schon an Verfolgungswahn. Vielleicht hatte sie auch keinerlei Maßnahmen getroffen, meine Neugier zu kontrollieren. Wie dem auch war, mir fiel beim besten Willen nichts mehr ein, wie Mia eine Zugriffskontrolle des Zettels bewerkstelligt haben könnte. Also merkte ich mir genau die Position und nahm den Zettel dann an mich. Ich faltete ihn auf und las:

„Ich wusste, dass deine Neugier zu groß ist, um den Zettel einfach nur so liegen zu lassen. Hättest du ihn liegen lassen, dann wäre dein Tag ein ruhiger und entspannter Dienstag geworden. Ich hätte dich massiert und dir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Aber nun werde ich dir, wenn ich jetzt gleich von der Küche hochkomme, den Strafzettel für ein zu neugieriges Verhalten präsentieren.

Also bis bald mein Liebling!“

Na, dass ging dann wohl in die Hose. Aber sicherlich rechnete Mia nicht mit meinem phänomenalen Gedächtnis. Die genaue Lage des Zettels und welche Seite oben lag, hatte ich mir gemerkt. Ich legte den Zettel in seiner ursprünglichen Faltung zusammen und legte diesen dann wieder auf den Nachttisch zurück. Er lag jetzt wieder so da, als ob er niemals bewegt worden wäre. Jetzt lag es an mir, dieses Spiel in meinem Sinne zu beenden, ich musste jetzt nur noch mein Pokerface aufsetzen und das war´s dann: Massage und einen Relax Tag, der für Mia sehr anstrengend werden würde. Ich konnte schon fast mein Lieblingsessen schmecken, welches mir Mia bestimmt zubereiten würde. Auch würde sie sicherlich meinen Penis aus seiner misslichen Lage befreien und dabei würde es auch eine Gelegenheit geben, mit ihr intim zu werden. Alles im allem versprach das mein Tag zu werden.
Ich hörte Mia, wie sie die Treppe herauf kam. Jetzt schnell noch mal einen Schluck Wasser, ein bisschen lauter Gurgeln und dann genau in dem Moment in die Schüssel ausspucken, indem sie das Zimmer betreten würde. Aber das Wichtigste durfte ich nicht vergessen: Pokerface aufsetzen und absolut Cool bleiben, Mr. Ice war nun angesagt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hajo am 20.03.10 um 08:29 geändert
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 101 Datum:22.03.10 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 101 Dienstag, 01.12.2020

Sie kam in das Zimmer und genau in diesem Moment spuckte ich aus.
„Ach, du bist schon da, dass ging aber schnell!“, beeilte ich mich zu sagen. Ich wollte ihr den Eindruck vermittel, dass sie viel zu schnell wieder oben war und ich deshalb meinen Plan, den Zettel zu lesen, aufgeben musste, den ich nach ihrer Meinung hatte.
„Lass es dir schmecken“, mit diesen Worten stellte sie mir das Tablett vor mich hin.
„Und, wann sehen wir uns den Zettel an?“, täuschte ich Neugierde vor.
„Ach, iss erst mal dein Frühstück auf, dann werden wir weiter sehen.“
„Na gut, wie du meinst. Ich bin aber schon sehr neugierig, das kannst du doch verstehen, oder?“
Ich wollte gerade das Besteck in meine Hände nehmen, als Mia mich fragte, ob ich schon meine Hände gewaschen hätte. Etwas verdutz über die Frage antwortete ich ihr mit nein.
„Ja, dann nimm doch dieses feuchte Tuch hier!“
„Danke“, bereitwillig nahm ich es und wischte meine Hände damit ab. Sie nahm es mir dann wieder ab und wünschte mir noch einen guten Appetit.
Ich nahm das Besteck in meine Hände und mir lief ein kalt heißer Schauer über den Rücken. Meine Hände hatten sich ganz schwarz verfärbt.
„Verdammt“, dachte ich, „Mia hat mich reingelegt. Sie muss den Zettel manipuliert haben mit einem Mittel, der diese schwarze Färbung verursacht.“
„Na, Tobias, hast du mir nicht etwas zu sagen?“, fragte sie mich deutlich zu freundlich.
Ich grinste sie nur verlegen an, einen Ton brachte ich nicht mehr heraus. Es würde auch keinen Sinn machen, ich war überführt und zwar in einer sehr peinlichen Art und Weise und ganz oben drauf hatte ich noch eine kleine Schmierenkomödie zum Besten gegeben. Meine Lage war nicht gerade als positiv zu bezeichnen.
„Tja, ich denke du hast gewonnen!“, mit diesen Worten trat ich, als ich mich etwas gefangen hatte, eine wohlüberlegte Flucht nach vorne an, nach dem Motto, gib das zu, was du eh nicht mehr leugnen kannst.
„Ich konnte leider meine Neugierde nicht kontrollieren und habe den Zettel gelesen. Es tut mir leid.“
„Gut, kann passieren. Ich verzeihe dir!“
Innerlich jubelte ich. Sollte es wirklich so einfach gewesen sein, ein bisschen sich entschuldigen und das war es dann? Fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, wie leicht das gewesen war, aber ich dachte mir, wenn Frauen damit erfolgreich sein können, warum dann nicht auch mal ein Mann.
„Ich wische dir jetzt erst einmal die Hände etwas ab. Es wird zwar nicht alles abgehen, Reste der Farbe werden noch einige Tage an deinen Händen haften bleiben.“
Sie verschwand im Badezimmer und kam mit einem Tuch zurück, das sie mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit getränkt hatte. Damit rieb sie mir die Hände ab und entsorgte dann das Tuch.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder zurück, mit einem normalen Schlafanzug unter dem Arm.
„So, jetzt ist erst einmal Körperhygiene angesagt!“
Sie befreite mich von den Gurten und zog mir die Latexhose aus, knöpfte danach die Plastikhose auf und öffnete dann die Windel. Es tat wirklich gut, dass mein Penis aus seiner misslichen Lage befreit wurde.
„Na, die Windel ist ja noch trocken“, sagte Mia zu mir.
Als sie das sagte, wurde mir bewusst, dass ich eigentlich ziemlich dringend mal musste. Ich war einfach zu abgelenkt gewesen, um das früher zu bemerken. Dann begann Mia meinen Penis etwas zu stimulieren, so dass er anschwoll.
„Mann, das war ja wirklich leicht gewesen! Eben noch in höchster Gefahr und jetzt ein Leben wie Gott in Frankreich“, dachte ich noch, als sie mir plötzlich ein Urinalkondom überstreifte. Es war aus Latex, ziemlich dick und selbstklebend. An der Spitze war ein Schlauchanschluss, an dem Sie einen Urinbeutel an stöpselte. Danach half sie mir noch den Schlafanzug anzuziehen.
„Weist du Tobias, Ehrlichkeit muss immer belohnt werden. Deshalb werde ich dich einmal so richtig verwöhnen. Du sollst dich jetzt erst einmal richtig erholen und gesund werden.“
Sie deckte mich noch schön zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„In den Beutel passen 750 ml hinein. Das wird bis zum Mittagessen reichen.“
Dann drehte sie sich um und verließ den Raum. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte, nicht einmal ein ähh oder so etwas Ähnliches. Jetzt lag ich alleine in meinem Bett, war nicht gefesselt und konnte aber trotzdem nicht aufstehen. Ich hatte mich eigentlich auf etwas anderes eingestellt. Was wäre wohl meine Strafe gewesen, wenn ich weitergelogen hätte, oder sollte das die Strafe sein, für meine nicht ernst gemeinte Entschuldigung, alleine im Bett zurückgelassen, keine Fesseln, keine Windel, kein Latex und kein Leder?
Jedenfalls eines wusste ich jetzt, Mia durfte ich in Zukunft nicht mehr unterschätzen, ja, in diesem Moment dachte ich, dass sie mir sogar überlegen war.
Ein kleines Problem hatte ich noch, ich musste auf die Toilette. Ich zierte mich aber noch etwas, es laufen zu lassen.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 101 Datum:22.03.10 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mann-o-mann !

Die 100dertste und jetzt die 101erste Folge. SUPER

Armer Tobi, aber Strafe muß ja bekanntlich sein.
Jetzt muß er es einfach (?) laufen lassen und den
Beutel braf bis zum Mittagessen füllen.
Hat der Mia dieses Szenario die ALEX eingeflüstert ?
Und was soll Mia tragen, wenn es nach ALEX geht?

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:22.03.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Und wann wird Mia für ihre kleinen Frechheiten bestraft?
Für Tobias ist das etwas einseitig.
Habe vergessen, dir für deine 100ste Folge zu gratulieren.

LG
Drachenwind

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 102 Datum:26.03.10 06:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 102 Dienstag, 01.12.2020

Der Morgen verlief ereignislos. Das einzige, was ich tun konnte war, auf das Mittagessen zu warten und meinen Urinbeutel zu füllen. Das Urinalkondom klebte sicher an meinem Penis. Es war zwar nicht sonderlich eng, aber es war auch nicht sehr dehnfähig. Kleinere Erektionen, die ich während des morgens im Bett hatte, zeigten mir das. Mia hatte mit ihrer Maßnahme erreicht, dass ich genügend Zeit hatte zum entspannen. Keinerlei Ablenkung durch Fesseln oder Fetischklamotten. Das Einzige, was mich ab und zu erregte, war das Urinalkondom. Es umschloss meinen Penis und klebte fest an ihm. Am Anfang war es noch etwas komisch ohne Windel es einfach laufen zu lassen, aber bald hatte ich mich daran gewöhnt. Der Urinbeutel, der neben mir an dem Bett hing, war schon zur Hälfte gefüllt. Mein Blick fiel immer wieder auf den Adventskalender. Würde Mia jetzt den Kalender überhaupt noch benutzen, oder jetzt gerade, weil dort für mich schöne unliebsame Überraschungen verborgen waren, die sie mir nicht ersparen wollte? Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten.
Dann, nach einer endlos langen Zeit, hörte ich Mia die Treppe heraufkommen. Sie trug ein Tablett in den Händen und war mit einem ganz normalen Trainingsanzug bekleidet.
„So, hier habe ich dir einen schönen Grießbrei gekocht. Ich hoffe du magst ihn.“
Mia wusste ganz genau, dass ich keinen Grießbrei mochte. Mir war noch nicht ganz klar, was sie mit dem Ganzen bezwecken wollte. Gut, ich hatte sie ziemlich an der Nase herumgeführt und hatte ihr auch eine Entschuldigung vorgeheuchelt, aber was hatte sie jetzt vor?
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie mich jetzt so behandeln würde, wie einen ganz normalen Patienten.
Aber vielleicht sollte ich es einfach tragen, wie ein Mann, still und heroisch und das bedeutete, dass ich den Grießbrei ohne Murren aufessen musste.
„Hmmm, das duftet aber gut. Danke für deine Mühe!“, kam es über meine Lippen, so überzeugend, dass ich es selbst fast glaubte. Während des Essens kamen mir noch einmal kurz Zweifel an meiner Strategie, aber ich verwarf sie gleich wieder. Ich wollte jetzt nicht nachgeben. Mia war schon wieder hinunter gegangen und wollte selbst eine Kleinigkeit essen. Später würde sie dann das Tablett wieder abholen.
Still löffelte ich den Grießbrei und überlegte, wie ich mit Mia wieder ins Gespräch kommen wollte. Den Pfad der Offenheit, der mir einfiel, konnte ich nicht gehen, weil mir mein Ego im Weg stand, also musste mir etwas anderes einfallen. Wäre ich nicht in meiner Mobilität so eingeschränkt gewesen, dann wäre ich zu Mia gegangen und hätte sie stürmisch umarmt und vielleicht wäre sie dann weich geworden. Aber so musste mir etwas anderes einfallen und plötzlich kam mir eine Idee.
Ich nahm den Telefonhörer in die Hand und rief Mia in der Küche an.
„Hallo Mia, kannst du mal hochkommen, mein Fuß tut mir plötzlich so weh.“
„Ja, ich bin gleich da“, hörte ich Mia durch den Hörer.
Kurze Zeit später war sie an meinem Bett.
„Na, was ist denn los?“, fragte sie mich fürsorglich.
„Ach, ich weiß nicht so recht. Mein Fußgelenk schmerzt wieder etwas mehr und ich fühle mich so matt und schwach.“
Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht zu übertreiben, denn eigentlich ging es mir ganz gut.
„Na, dann lass mich mal sehen.“
Sie schlug die Decke zurück und sah sich meinen Knöcheln an. Sie fing an ihn abzutasten.
„Wo tut es denn genau weh. Hier oder da?“
Sie drückte mit ihren Fingern leicht auf verschiedene Stellen des Gelenkes. Ich spürte kaum den Druck, der von ihren Fingern erzeugt wurde. Aber bei der dritten Stelle versuchte ich ein überzeugendes Aua aus meinem Mund zu generieren.
„Das sieht eigentlich alles ganz normal aus, wenn man mal von der noch leicht vorhandenen Schwellung absieht. Ich hole dir am besten mal etwas zum kühlen, vielleicht hilft dir das.“
Sie verschwand aus dem Schlafzimmer und ging in die Küche. Mir war etwas mulmig zu Mute, ich konnte nur hoffen, nicht zu dick aufgetragen zu haben. Aber jetzt hatte ich damit angefangen und ich wollte auch nicht wieder gleich einen Rückzieher machen. Es konnte ja auch wirklich sein, dass mein Knöchel schmerzen würde. Jedenfalls hatte ich mein Ziel für das Erste erreicht, Mia kümmerte sich wieder um mich. Dass das unter falschen Voraussetzungen stattfand, war zunächst einmal nebensächlich, zumindest aus meiner Sicht.
Ich hörte Mia kommen. Sie hatte eine Schüssel in der Hand, Handtücher und noch einige andere Sachen, die ich nicht genau erkennen konnte. Sie stellte alles neben dem Bett ab.
„So, dann wollen wir mal!“
Sie umwickelte ein Coolpack mit einem Handtuch und legte ihn dann auf die Stelle, wo sie dachte, dass sie mich schmerzte. Damit das Handtuch an der Stelle blieb, wo es hingehörte, fixierte sie es noch mit einer Binde an meinem Fuß. Sie machte das sehr liebevoll und mit viel Gefühl. Fast tat es mir wieder leid, sie so anzuschwindeln. Ich blickte neben mir das Bett hinunter und sah, was sich noch in der Schüssel befand. Es waren zerkleinerte Eiswürfel, neben der Schüssel lagen noch eine Windel, diverse breite Latexbänder und eine knöpfbare Windelüberhose aus Plastik. Ich konnte das Gesehene kaum gedanklich fassen, denn in meinem Kopf hörte ich plötzlich die Stimme von Alex.
„GLAUBST DU WIRKLICH, DASS DU MIT DEINER HYPOCHONDRIE DURCHKOMMEN WÜRDEST. MIA KANNST DU VIELLEICHT HEREINLEGEN, ABER NICHT MICH. AN HAND DER SENSORDATEN KANN ICH GENAU FESTSTELLEN, WANN JEMAND DIE WAHRHEIT SAGT UND WANN NICHT. ICH HABE MIA SOFORT VON DEINEM MANÖVER IN KENNTNIS GESETZT UND SIE HAT SICH AUCH SCHON ETWAS NETTES FÜR DICH AUSGEDACHT, UM DICH VON DEINER NEUEN KRANKHEIT ZU HEILEN. ALSO, ICH WÜNSCHE DIR VIEL SPASS DABEI UND GUTE BESSERUNG!“
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 102 Datum:26.03.10 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Oh, jetzt hat sich Tobi aber in die Nesseln gesetzt.
Er hat nicht mehr an ALEX gedacht, die ihn sofort
durchschaut hat. Jetzt soll er geheilt werden.
Da bin ich schon ganz gespannt was sich Mia und
ALEX alles ausgedacht haben... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:26.03.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht immer wieder Freude, eine Fortsetzung zu lesen.

Nun hat Tobi die Rechnung ohne Alex gemacht. Alex aber ist auch
eine Petze, sie sollte doch manchmal die Beweggründe hinterfragen,
Sensordaten alleine zeigen nicht alles an.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 103 Datum:06.04.10 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 103 Dienstag, 01.12.2020

Noch ganz geschockt von Alex Ansprache, lag ich wie gelähmt in meinem Bett. Ich konnte es kaum fassen, wie schnell alles aufgeflogen war. Ich stellte wieder einmal fest, dass ich die Rechnung ohne Alex gemacht hatte. Sie war ja im Grunde auch Mia´s Freundin, die ihr in der Vergangenheit immer wieder hilfreich zur Seite gestanden hatte, dass hatte ich mal wieder vergessen.
Mia blickte mich nicht an. Ihr Gesichtsausdruck war neutral und zeigte keinerlei Regungen, auch nicht, dass sie sauer oder wütend auf mich war. Mir war noch nicht ganz klar, was sie jetzt vorhatte. Ich konnte auch nicht verhindern, dass es mich erregte, als Mia mir den Schlafanzug auszog. Sofort schwoll mein Penis an, aber Mia schien das zu ignorieren, sie zeigte jedenfalls immer noch keine Reaktion in ihrem Gesicht.
Sie entfernte den Schlauch von dem Urinalkondom, welches mit dem Auffangbeutel verbunden war. Sie meinte nur, dass das Kondom noch dranbleiben könnte, es würde ja nicht stören. Dann legte sie mir die Windel unter den Po, lies sie aber noch offen. Unter die Windel legte sie dann die Windelüberhose aus Plastik. Dann nahm sie zwei Hände voll von dem zerkleinerten Eis und streute es in die Windel. Schnell verschloss sie diese dann und geschockt von dem eiskalten Gefühl, welches meinen Unterkörper umgab, konnte ich dieses Mal eine Regung in ihrem Gesicht erkennen. Nicht etwa Wut oder Verärgerung war dort zu sehen, sondern Genugtuung. Dann schloss sie die Plastikhose und die Windel war jetzt auslaufsicher verpackt.
Das Gefühl, dass ich jetzt erleben durfte, erinnerte mich an einen sehr kalten See, in dem man gerade hineingehen wollte. Bis zu den Oberschenkeln geht es gerade noch so, wenn aber dann der Unterkörper mit dem kalten Wasser in Berührung kommt, bleibt einem fast immer die Luft weg, es sei denn, man ist abgehärtet, was in meinem Fall natürlich nicht zutreffend war. Ich war von einem warmen Bett direkt in das kalte Wasser geworfen worden, ich war noch nicht einmal mehr sicher, ob von meinem erigierten Penis überhaupt noch etwas übrig geblieben war. Ich dachte schon, dass das Schlimmste an dem kalten Schock jetzt vorüber war, da holte Mia noch das breite Latexband hervor. Das Band waren fast so breit wie mein Oberkörper und das legte sie zunächst mittig unter meinen Rücken. Unter dieses Latexband legte sie noch zwei schmalere Bänder, jeweils eines in Höhe der Achseln und eines kurz unter dem Bauch. Dann bestreute sie meine Brust mit gestoßenem Eis und legte auf meine Brustwarzen und meinen Nabel je einen Eiswürfel. Danach umschlang sie meinen Oberkörper fest mit dem breiten Latexband und fixierte dieses dann mit den beiden dünneren Latexbändern oben und unten, in dem sie die Bänder einfach straff verknotete.
Wenn ich vorher dachte, dass in Mia´s Gesichtsausdruck deutlich Genugtuung zu lesen war, dann wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Voller Hingabe verschnürte sie meinen Oberkörper mit den Latexbändern und dabei war sie nicht gerade zimperlich. Jetzt war mein Oberkörper eng mit Latex umschlungen, der mit Eis gefüllt war. Wieder durchfuhr mich ein Kälteschock und dann begann ich langsam zu frieren. Mia fixierte mich wieder mit dem Oberkörper und meinen Armen am Bett und deckte mich jetzt ganz fürsorglich zu. Vermutlich wollte sie verhindern, dass ich mich des Eises entledigte, wenn sie wieder das Zimmer verlassen hatte.
„Wenn es dir zu warm wird, dann scheu dich nicht, mich zurufen. Ich komme dann sofort zu dir, mein Liebling!“
Schnatternd lag ich unter der Decke. Meinen Unterkörper spürte ich kaum noch und mit meinem Oberkörper schien es nicht besser zu sein. Aber das Schlimmste schien ich zunächst überstanden zu haben. Es konnte nicht sehr lange dauern, bis mein Körper das Eis geschmolzen hatte und das Temperaturdefizit ausgleichen würde. Ich spürte schon, wie sich mein Körper von dem anfänglichen Kälteschock erholte, so wie es der Körper nach einem Sprung in kaltes Wasser tut.
Mia hatte das Zimmer schon wieder verlassen und mein schlottern wurde schon etwas weniger und meine Atmung ruhiger. Ich spürte, wie das Eis in meiner Windel und auf meinem Oberkörper schmolz. Das Schmelzwasser lief mir unter dem Latex den Körper entlang, aber nur dort, wo sich ein Hohlraum gebildet hatte. Das war zwischen meiner Brust und natürlich der Bauchnabel. Dort tropfte im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser von dem darüber liegenden Eiswürfel hinein und erzeugte ein unangenehmes kitzeln. Spontan wollte ich mit meinen Händen dort hin fassen, aber sie wurden durch die Ledergurte daran gehindert.
Das Schmelzwasser in meiner Windel wurde von dem Saugflies aufgenommen. Das schien unproblematisch zu sein, zumindest jetzt. Ich konnte nur hoffen, dass Mia diese Behandlung nicht wiederholen, geschweige denn verschärfen würde.
Nach einer halben Stunde wurde das Gefühl der Kälte durch ein Gefühl der Klammheit ersetzt. Ich fühlte mich nicht sehr wohl in meiner Verpackung. Ein schatzendes Geräusch begleitete jede Bewegung von mir. Nach einer weiteren halben Stunde spürte ich subtropische Verhältnisse in meinen verpackten Körperregionen, aber trotzdem war es mir immer noch etwas kalt. Was hatte Mia noch mit mir vor?
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 104 Datum:09.04.10 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 104 Dienstag, 01.12.2020

Ich musste wohl eingeschlafen sein, trotz meiner nicht gerade bequemen Situation. Das Gefühl der Kälte, dass ich noch vor dem Einschlafen verspürte, war gänzlich verschwunden. In der Windel hatte sich ein warmes, subtropisches Klima gebildet. Darin schien sich mein Penis sehr wohl zu fühlen. Obwohl er noch in dem aufgeklebten Urinalkondom steckte, war er etwas angeschwollen. Ich stellte meine Beine hoch, das Plastik meiner Windelüberhose knisterte und ein leichtes glucksen konnte ich hören. Ich hätte gerne einmal unter die Decke geschaut, aber meine Arme waren ja an das Bett gefesselt. Durch das anwinkeln der Beine wurde mein Penis leicht nach oben bewegt. Mia hatte ihn nicht, wie beim letzten Mal, nach unten gelegt. Das bemerkte ich erst jetzt, vorher war es mir durch die Eispackung nicht aufgefallen. Mein Penis sprach sofort auf die Bewegung an. Durch die Vorwärtsbewegung hungrig geworden, zog ich meine Beine noch näher an meinen Körper heran, dann lies ich sie wieder etwas abfallen. Dadurch wurde mein Penis in der Windel vor und zurück bewegt, was mir ein sehr großen Lustgefühl bescherte. Mein Oberkörper wurde durch diese Bewegung mit bewegt. Auch hier hatte sich ein tropisches Klima unter dem Latex gebildet. Ein schmatzendes Geräusch wurde durch das gleiten des Latex auf meiner Haut erzeugt. Besonders das leichte Reiben des Latex über meinen Brustwarzen machte mich total an.
Ich verstärkte meine Bewegungen mit meinen Beinen und spürte, wie ich langsam kam. Plötzlich hielt ich inne. Vielleicht wurde ich von Alex überwacht? Sie konnte ganz leicht anhand der Sensordaten erkennen, ob ich erregt war oder nicht, dann wäre es schnell vorbei mit meiner jetzt unerwartet komfortablen Lage. Vielleicht würde dann Mia kommen und mir eine frische Eispackung verpassen oder noch etwas schlimmeres. Aber einen Orgasmus zu bekommen, ohne dass mein Puls in die Höhe schießen würde, war unmöglich und selbst wenn, vielleicht gab es noch andere Anzeichen den Sensordatenstromes, die auf eine solche Aktivität hindeuten würden. Auf der anderen Seite, was hatte ich zu verlieren? Jetzt einen schnellen Orgasmus, was dann kommen würde, wäre sowieso gekommen. Aber würde ich es schaffen zu kommen, bevor Alex Mia darüber Informieren konnte? Würde ihr es noch rechtzeitig gelingen, meinem, sicherlich nicht gewollten, Treiben ein Ende zu setzen und wenn nein, was würde mich dann erwarten. Sicherlich würde sie das nächste Mal die Bewegungsfreiheit meiner Beine einschränken und eventuell meinen Penis in der Windel wieder nach unten legen. Das waren keine guten Aussichten.
Aber die Lust in mir war geweckt. Vielleicht konnte ich mich, durch vorsichtige Bewegungen meiner Beine, so nahe an den Orgasmus ran pirschen, ohne dass sich nennenswert mein Puls und meine Atemfrequenz erhöhen würde? Dann könnte, durch heftiges heranziehen der Beine an meinen Körper, einen schnellen Orgasmus herbeiführen, so schnell, dass Alex und Mia keine Zeit mehr hätten, dies zu verhindern.
Ich fing sofort an, meine Beine vorsichtig und langsam an den Körper heranzuziehen und sie dann wieder abzulassen. Selbst diese kleinen und vorsichtigen Bewegungen verschafften mir schon ein intensives Lustgefühl. Der Latex um meine Brust strich sanft über meine Brustwarzen und machte sie hart. Ich spürte meine Erregung wachsen. Fast wollte ich schon durchstarten, aber ich hatte aus der Vergangenheit gelernt. Zwar glaubte ich gleich den Orgasmus zu erreichen, aber ich war mir noch nicht ganz sicher, ob er auch wirklich dann so schnell kommen würde, damit Alex und Mia ihn nicht mehr verhindern konnten.
Ich legte also noch einmal eine Pause ein und verharrte mit angezogenen Beinen im Bett.
Nach einer kurzen Verweilzeit setzte ich meine vorsichtigen Bewegungen fort. Wieder wurde ich von Lustgefühlen überschwemmt, nur dieses Mal kamen sie wesentlich schneller. Jetzt war es soweit. Noch zwei, drei langsame Bewegungen, nochmals eine kurze Pause und dann durchstarten. Es musste klappen, da von war ich überzeugt.
Ich war gerade bei der letzten langsamen Bewegung vor der letzten Pause, als meine Bettdecke seitlich wegrutschte. Ich lag plötzlich im Freien. Ich hatte nicht bemerkte, dass sich meine Bettdecke durch die Bewegungen verschoben hatte. Ich dachte zunächst, naja nicht so schlimm und legte die letzte Pause ein, aber dann spürte ich, wie es mir wieder kalt wurde. Zuerst an meiner Brust, dann am gesamten Oberkörper. Kurze Zeit später spürte ich dann die Kälte auch in meinem Windelbereich. Jetzt galt es schnell zu handeln. Ich brach die Pause ab und versuchte durch schnelles heranziehen meiner Beine an den Körper und genauso schnelles wieder ablassen dieser, meinen Orgasmus zu bekommen. Aber durch die Bewegungen wurde die Ausbreitung des Kältegefühls noch weiter beschleunigt. Aber das war mir jetzt egal. Ich wollte unbedingt meinen Orgasmus haben, koste es, was es wolle.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 105/114 Datum:12.04.10 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 105 Dienstag, 01.12.2020

Es schien doch noch zu klappen. Durch meine jetzt ungehemmten Bewegungen wurde es mit wieder etwas wärmer und ich konnte den Auskühlungsprozess dadurch stoppen. Dann, als ich es fast geschafft hatte, entglitten die Beine aus meiner Kontrolle.
„NA TOBIAS, HAST DU WIRKLICH GEGLAUBT ES WÄRE SO EINFACH. ICH MUSS DICH NICHT STÄNDIG BEOBACHTEN, HAST DU SCHON MAL ETWAS VON EINEM INTERRUPT GEHÖRT. ICH HABE EINFACH EINEN AUF DEINEN PULS UND ATMUNG GELEGT. TREFFEN BEI BEIDEN DIE BEDINGUNG ZU, IN DEINEM FALL ERHÖHTE PULS- UND ATEMFREQUENZ, DANN WERDEN AUTOMATISCH KLEINE, UND WIE DU MIR SICHERLICH ZUSTIMMEN WIRST, HÖCHST EFFIZIENTE SPANNUNGSSPITZEN DURCH DEINE BEINMUSKULATUR GESCHICKT. DANN IST ES SOFORT VORBEI MIT DEINEM ORGASMUS.“
Ich fühlte mich wie ein Volltrottel. Wie konnte ich nur so naiv sein und denken, dass Alex sich so verhalten würde wie ein Mensch Sie hatte zwar schon menschliche Verhaltensweisen angenommen, aber sie war eben auch ein Programm und als solches konnte sie sich Interrupts setzen, die sie bei Erfüllung von bestimmten Kriterien automatisch informieren würde oder autonome Ereignisse auslösten.
Vermutlich würde jetzt gleich Mia, von Alex informiert, hoch kommen und die weiteren Schritte in meinem heutigen Tagesablauf einleiten. Mit meinem Orgasmus war es jetzt aber erst einmal vorbei und wann es wieder eine Gelegenheit dafür geben würde, das stand dann wohl in den Sternen.
„ABER ICH WILL MAL NICHT SO SEIN, TOBIAS. DU KANNST DEINEN ORGASMUS HABEN. ICH WERDE DEINEN WEG DORTHIN SOGAR NOCH ETWAS UNTERSTÜTZEN, IN DEM ICH DURCH DEN SCHRITTSENSOR UND DIE SENSOREN AN DEINEN INNENSCHENKELN EINEN LEICHT PULSIERENDEN STROM FLIESSEN LASSE. MIA WIRD NICHTS MERKEN, DENN IN DER WINDEL IST GENUG WASSER UM DIE AUSTRETENDE SAMENFLÜSSIGKEIT SO ZU VERDÜNNEN, DASS IHR NICHTS AUFFALLEN WIRD.“
„Und was willst du dafür willst du dafür?“, fragte ich etwas überrascht, dass mir Alex so etwas angeboten hatte.
„NICHTS, GENIESSE ES EINFACH!“
Etwas verunsichert begann ich wieder mit meinen Bewegungen und in der Tat, Alex unterstütze mich so, wie sie es versprochen hatte. Wohldosierte, in der Frequenz alternierende, Spannungswellen wurden durch die Sensoren in meinen Körper geschickt. Im nu war ich wieder sehr erregt. Mir war nicht klar gewesen, was Alex alles mit den Sensoren anstellen konnte. Vielleicht war das auch das Ergebnis von der Zusammenarbeit mit Sandra. Das etwas komische Gefühl, das ich zu Anfang noch hatte, war nun gänzlich ausgeblendet von dem Gefühl der Erregung, das mir Alex bescherte und Alex hielt mich sehr lange kurz vor den Höhepunkt. Sie spielte mit mir, so hatte ich den Eindruck. Vielleicht war ich für sie auch nur ein Testobjekt, mit dem sie neue Routinen ausprobierte, mit denen sie einen Menschen möglichst lange kurz vor dem Orgasmus halten konnte. Aber das war mir im Moment völlig egal. Viel zu schön war das Spiel, von Alex gesteuert zu werden.
Ich hatte zwar fast jegliches Zeitgefühl verloren, aber als Alex mich zum Orgasmus führte, mochten wohl mindestens 40 Minuten seit dem ihrem Satz „Nichts, genieße es einfach!“ vergangen sein. Ich war völlig außer Puste und mein Herz hämmerte wie wild. Ich konnte nicht einmal mehr sagen, ob die Feuchtigkeit unter dem Latex, dass meinem Oberkörper umschloss, Schweiß war oder das Schmelzwasser des Eises, vermutlich aber eine Mischung aus beidem.
Ich lag nur völlig ermattet im Bett und brachte nur noch ein „Danke Alex!“ über die Lippen und schlief wieder ein.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 105 Datum:12.04.10 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mann, da war ALEX aber total milde gestimmt. Tobi
liegt seelig und erschossen im Bett.
Er hat sich ja freigestrampelt. Jetzt kühlt er wieder
aus. Mia wird kommen und ihn zudecken ?
Oder hat Alex was Neues für mia geplant ?

Viele Güße SteveN




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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 106/114 Datum:15.04.10 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 106 Dienstag, 01.12.2020

Etwas später wurde ich durch Mia geweckt. Ich war sofort hellwach, vermutlich war der Grund die Angst, dass Mia es merken würde, dass ich einen Orgasmus hatte. Mia war immer noch mit dem Trainingsanzug bekleidet, allerdings war der Reißverschluss der Jacke etwas geöffnet und ich konnte sehen, dass sie unter der Jacke ein Ledertop trug. Was sie unter der Trainingshose trug konnte ich nur erahnen, vielleicht einen knappen Ledertanga, wer weiß.
„Na, da hat aber einer einen unruhigen Schlaf. Die ganze Decke hast du ja weggestrampelt; Tobias. Na wenn das so ist, dann kann ich ja mal deinen Oberkörper von dem Latexverband befreien und mal sehen, wie es in deiner Windel aussieht!“
Im Stillen konnte ich nur hoffen, das Mia nichts von meiner Aktivität bemerken würde. Zunächst befreite sie mich von den Ledergurten, die meine Arme am Bett festhielten, dann löste die noch die beiden Ledergurte, die meinen Oberkörper auf der Matratze fixierten. Sie legte mir ein Handtuch unter den Oberkörper, dann löste sie die beiden schmaleren Latexbänder, welche das breite Band an seinem Platz hielten. Jetzt begann sich das breite Latexband schmatzend zu lösen und Flüssigkeit trat unter den Rändern hervor. Mia wischte sie mit einem bereitgelegten Handtuch weg. Dann öffnete sie das Latexband und trocknete vorne meinen Oberkörber ab. Jetzt sollte ich mich aufsetzen, damit sie das Band endgültig wegnehmen konnte. Sie warf es in eine mitgebrachte Schüssel. Dann trocknete sie mir noch den Rücken ab.
Ich hatte jetzt ein ganz komisches Gefühl am Oberkörper. Zum einen war ich froh, wieder ein trockenes Gefühl dort zu verspüren, zum anderen aber fehlte mir die Enge des Latexverbandes. Ich legte mich wieder zurück auf die Matratze und Mia öffnete die Plastikhose, auch dort hatte sie vorher ein Handtuch untergelegt, um das austretende Wasser aufzufangen. Die nasse Windelüberhose warf sie auch in die Schüssel.
„So, nun schauen wir mal nach der Windel!“, sagte Mia zu mir.
Sie öffnete sie und klappte die Windel auf. Ich konnte nur hoffen, dass sie nichts bemerken würde, auch nicht an dem Umstand, dass ich nicht, wie sonst immer, wenn sie mich windelte, einen Steifen hatte.
Ich schaute sie an, um an ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, ob sie was bemerkte. Aber dem schien nicht so. Ruhig und gelassen nahm sie die Windel und warf diese ebenfalls in die Schüssel. Dann wischte sie mich unten trocken und rollte das Urinalkondom von meinem Penis ab. Da sich ein paar Haare zwischen dem Kleber des Kondoms und der Haut eingeschlichen hatten, ziepte es ein bisschen und ich verzog etwas mein Gesicht.
„Na, wer wird denn so empfindlich sein?“, meinte Mia nur und warf das Kondom auch in die Schüssel. Dann wusch sie mich noch. Als sie fertig war, deckte sie mich zu.
„So, bleib schön liegen und warte hier auf mich, nicht weglaufen. Ich komme gleich wieder!“
„Gut dass du das sagst. Ich wollte gerade schnell kurz einkaufen gehen. Dann warte ich eben!“
Sie lachte mich an und verschwand dann aus dem Zimmer. Das schien ja mal gut gegangen zu sein. Mia hatte nichts von meinen Aktivitäten bemerkt und ich konnte mich entspannen. Es tat gut so unter der Decke zu liegen, nackt und trocken. Meine Hand griff nach einem seitlich herunterhängenden Ledergurt. Ich fragte mich, warum dieses Material so von Bedeutung für mich war, offensichtlich auch für Mia. Ein sehr großer Teil unseres Lebens drehte sich um Leder, Latex und Co.
War das gut oder war das schlecht? Waren die Menschen zu beneiden, die „normal“ waren und deren Leben sich nicht um Fetische drehte oder um Dominanz und Unterwerfung? Ich vermochte das nicht zu sagen. Ich wusste nur, dass ich jetzt glücklich war. Das war vor der Programmierung von Alex, damals einfach nur DCM, nicht so. Ich war ständig auf der Suche nach etwas, von dem ich nicht einmal genau wusste, was es war. Und selbst dann, als Alex funktionierte, fehlte mir immer noch etwas zu meinem Glück, bis Mia in das Spiel kam. Vielleicht war es Glück oder Vorsehung, was auch immer, aber vielleicht war es auch die Belohnung für mein ständiges Suchen und sich nicht abfinden wollen mit einer Realität, die mich nicht zufrieden stellte.
Wenn ich dann sah, wie Alex neue Menschen rekrutierte, wie sie an sie herantrat, dass konnte sie nur, weil diese Menschen immer noch auf der Suche waren, nach der Erfüllung ihrer Sehnsüchte, Träume oder wie man das auch immer ausdrücken mochte.
Ich hatte, während ich mir diese Gedanken machte, unterbewusst den Ledergurt auf den Bauch gelegt, mit der anderen Hand den gegenüberliegenden Gurt genommen und diese dann verschlossen. Ich bemerkte es erst, als es klickte. Das kühle Leder lag nun auf meinem Bauch, dieses Mal erregte es mich nicht, sondern es vermittelte mir Sicherheit und Geborgenheit. War es vielleicht das, warum das Material so wichtig war für mich?
Mia kehrte zurück. Sie hatte, neben einigen Handtüchern, einen großen Topf dabei, der offensichtlich sehr heiß war, denn sie benutzte Topflappen, um ihn zu tragen, Sollte ich jetzt womöglich mit heißem Wasser gefoltert werden?
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 106 Datum:15.04.10 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ist jetzt das Ende deiner Geschichte abzusehen ?
Du schreibst ja Teil 106 von 114.

Tobias braucht eigentlich keine Angst zu haben. Mia
wird eigendlich mit den Topflappen nur den Dreck
und Schmutz abwischen, der von der Windel übrig-
und haften geblieben ist. Tobi soll doch kein
Dreckspatz sein.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:15.04.10 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das war wieder fantastischer lesestoff. alex war ja gut zum tobias und hatte ihm einen orgasmus zukommen lassen.

schade daß die geschichte dem ende sich zuneigt, aber ein paar folgen kommen noch. kommt da noch eine staffel?


dominante grüße von
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 107/114 Datum:19.04.10 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 107 Dienstag, 01.12.2020

Sie stellte alles neben dem Bett ab. Ich wollte gerade um Gnade bitten, für was auch immer, da ergriff sie das Wort.
„Offensichtlich hatte die Kältebehandlung bei dir nicht lange vorgehalten. Wie ich feststellen konnte, hattest du ein kleines Malheur. Ich fand Spermaspuren in dem Urinalkondom, als ich es entsorgte. Da du dich ausruhen musst, sind solche Tätigkeiten nicht gerade als positiv zu bewerten.“
Sie schlug die Decke auf.
„Ach, und ein bisschen spielen mit den Ledergurten tust du auch noch. Aber dafür haben wir jetzt keine Zeit.“
Sie öffnete den Gurt und legte die beiden Enden seitlich weg. Gleich musste sie mit der Wahrheit herauskommen. Ich hatte recht. Gleich würde sie mich mit heißem Wasser foltern. Sie legte mir ein großes Handtuch unter und ich sollte mich auf den Bauch legen. Den Kopf sollte ich wegdrehen, bestimmt damit ich nicht sehen konnte, was da auf mich zu kam. Ich kam mir vor, wie einer, der zum Tode durch erschießen verurteilt war und dem man die Augen verband, bevor die Scharfrichter anlegten. Nur hatte ich eine weibliche Scharfrichterin, die hieß Mia und ich liebte sie.
Ich traute mich nicht, irgendetwas zu sagen und verhielt mich ganz ruhig. Ich würde mich in mein Schicksal fügen und alles weitere still ertragen, das hoffte ich zumindest. Vielleicht etwas schreien oder stöhnen, aber auf keinen Fall würde ich jammern und um Gnade betteln!
Jetzt hörte ich, wie Mia den Topfdeckel anhob. Sie schien den Inhalt des Topfes umzurühren. Dann schöpfte sie etwas aus dem Topf heraus, ich hörte etwas wieder in ihn zurück tropfen.
„Bitte Mia, lass uns reden!“, brach es aus mir hervor. „Das musst du nicht machen. Du liebst mich doch noch oder nicht?“
„Gerade deswegen tue ich das hier!“, antwortete sie absolut unbeeindruckt von meinem flehen und jammern. Dann klatschte sie etwas Heißes auf meinen Rücken, zwischen die Schulterblätter, dann schien sie wieder etwas aus dem Topf zu holen und klatschte es wieder auf meinen Rücken, dieses Mal etwas tiefer. Die Hitze war kaum zu ertragen. Ich stöhnte etwas. Jetzt legte sie noch weitere heiße Gegenstände auf meine Oberschenkel. Ich konnte die Hitze kaum ertragen. Ich wollte losschreien, aber ich traute mich nicht. Vielleicht würde sich Mia durch meine Schreie derart provoziert fühlen, dass sie weitere, noch heißere, Gegenstände auf mich legte.
Dann schlug sie das Handtuch über mir zusammen und legte die Decke auf mich drauf.
„So, du bleibst jetzt hier schön ruhig liegen. Ich komme in zwanzig Minuten wieder und ich möchte nicht feststellen, dass sich hier irgendetwas bewegt hat.“
Mia liebte mich nicht mehr, soviel stand jetzt für mich fest und das alles nur, weil ich sie ein bisschen geärgert hatte. So schnell konnte es mit den Frauen gehen. Heute noch waren sie deine Geliebte und am nächsten Tag dein Folterknecht, der nichts unversucht lies, dir dein Leben zur Hölle zu machen. Zuerst wollte sie mich mit Eis foltern, dann mit Hitze, vielleicht würde sie bei dem nächsten Durchgang mir die Daumenschrauben anlegen oder mich auf ein Streckbett schnallen. Natürlich würde sie vorher die Ledergurte, mit denen der Proband normalerweise festgeschallt wird, durch gewebte Gurte ersetzen, damit der, beim festschnallen auf die Streckbank, nicht in Berührung mit seinem geliebten Leder kam.
Ich hatte mir Mia zum Feind gemacht, dass war ein großer Fehler gewesen, vielleicht mein letzter. Bald würde sie wiederkommen und weitere Folterwerkzeuge mitbringen. Ich versuchte Ruhe zu bewahren. Klar, umbringen würde sie mich nicht, aber den Rest meines Lebens würde ich in Gefangenschaft verbringen und ihren Folterkünsten ausgesetzt sein.
Die Hitze auf meinem Rücken und Oberschenkeln wurde langsam erträglich. Ja, man konnte fast sagen, dass sie gut tat, aber das war bestimmt nicht von Mia so gewollt.
Mir lief der Schweiß in Strömen. Die umgeschlagenen Handtücher und die darüber liegende Decke verhinderten, dass die Hitze schnell entweichen konnte.
Jetzt war es mir klar. Mia wollte mich austrocknen. Ich sollte bei ihr auf den Knien um Wasser betteln, damit wollte sie mich erniedrigen.
Ich hörte sie wieder kommen. Die zwanzig Minuten waren gerade so an mir vorbei gerast. Ich schloss die Augen und erwartete mein weiteres Schicksal, aber bewegt hatte ich mich nicht, nicht ein bisschen. Vielleicht würde das Mia etwas besänftigen. Die Tür ging auf und Mia trat in den Raum.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 107 Datum:19.04.10 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Das der Tobi auch immer kleckern muß ... ... ...
Dann ist er ja auch selber Schuld wenn Mia einige
Gegenmaßnahmen einleitet.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:19.04.10 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


ist mit diesen maßnahmen alex einverstanden oder hat sie etwa das angeordnet?

wann darf er mia mal so behandeln? das wäre mal die ausgleichende gerechtigkeit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.04.10 um 23:11 geändert


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  RE: So war das nicht geplant Datum:19.04.10 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt blättere ich hektisch die Seiten zurück und finde keine Katia. *grübelgrübel*


Ansonsten möchte ich ein Lob für die regelmäßig fortgesetzte feine Geschichte hier eintragen.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 108/114 Datum:22.04.10 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 108 Dienstag, 01.12.2020

„So, wie geht es dir denn so in deinem Backofen?“, fragte sie mich mit einer wirklich freundlichen Stimme. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, da mein Kopf noch von ihr abgewandt war, ich vermutete aber, dass sie freundlich lächelte. Ich dachte nur, wie schön, jetzt bekomme ich neben der Folter auch noch einen Folterknecht, dem seine Arbeit wirklich Spaß und Freude macht.
Mia zog mir die Decke vom Körper und schlug das Handtuch auf, in dem ich eingewickelt war. Dann nahm sie die immer noch warmen Teile von meinem Körper herunter.
„Du darfst dich jetzt wieder bewegen, Tobias“, sagte sie wieder mit einer äußerst freundlichen Stimme zu mir. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass diese heißen Teile aus einer dunklen weichen Masse bestanden, die in Folie gewickelt waren.
„Sandra hat mir empfohlen, dir mal eine Fango-Packung zu machen, das würde dir gut tun.“
Ich lag offensichtlich schon zu lange im Bett und war dem Bettwahnsinn verfallen. Wie konnte ich nur denken, dass Mia mich foltern oder mir ernsthaft schaden wollte. Ich konnte nur hoffen, dass mir es mein Fußgelenkt bald erlauben würde aufzustehen und mich wieder etwas bewegen zu können.
„Übrigens, sie wird heute Abend mal bei uns vorbeischauen, um nach dir zu sehen. Also ziehe bitte deinen Schlafanzug an, damit sie dich auch einmal in normaler Nachtbekleidung im Bett sieht. Ich hole dir schon mal dein Abendessen.“
Ich zog mir meinen Schlafanzug an und spürte dabei, dass mir die Fango-Packungen gut getan hatten. Die leichten Gliederschmerzen und Verspannungen, die ich durch das lange Liegen verspürt hatte, waren verschwunden.
Da war es wieder gewesen, das Wort normal. Mia hatte es bestimmt auch nur ganz „normal“ benutzt, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, so wie wir es alle jeden Tag tun. Aber was war eigentlich Normal? Was war normale Nachtbekleidung für mich? Ich hatte schon lange keinen Schlafanzug aus Stoff mehr angehabt, wenn man mal den heutigen Tag außer Acht ließ. Also für mich war es kein normaler Schlafanzug, wenn man das mit dem Rest der Menschheit verglich. Viele schliefen bestimmt nackt oder hatten vielleicht aus finanziellen Gründen keinen Schlafanzug und schliefen deshalb in ihren „normalen“ Tagesklamotten. Auch bei denen, die in einem Schlafanzug schliefen, gab es auch da schon Unterschiede. Bei den einen war der Anzug aus Seide oder Mikrofaser, bei den anderen aus Baumwolle, also selbst da gab es nicht das Normale schlechthin. Vielleicht ist das Normale ein Begriff für irgendeine Norm, die es so überhaupt nicht gibt?
Ich stellte fest, dass ich zu viel Zeit hatte, deshalb schienen mir diese Gedanken durch den Kopf zu gehen. Es gab da wichtigeres, zunächst meinen Fuß, der musste wieder einsatzbereit gemacht werden, dann gab es immer noch Gerber, der zurzeit in Untersuchungshaft saß.
Mia kam mit dem Abendessen herein und unterbrach mich in meinen Gedanken.
„So, ich habe dir mal eine schöne Hühnersuppe gemacht. Lass es dir schmecken.“
Sie stellte mir das Tablett auf das Bett und wollte schon wieder das Zimmer verlassen.
„Mia, warte mal! Bist du eigentlich sauer auf mich?“, fragte ich sie frei heraus.
Sie blieb stehen, drehte sich um, beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund.
„Nein, warum denn. Ich genieße unser Spiel!“
„Und diese Schwindelei?“
„Das war Teil des Spiels. Wenn du das in einem anderen Bereich gemacht hättest, dann wäre ich sauer geworden. Jetzt mach dir keinen Kopf, es ist alles in Ordnung und mit deinen kleinen Versuchen, mich auch mal ein bisschen zu Ärgern, wirst du in Zukunft keinen Erfolg mehr haben.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Jetzt war ich beruhigt. Mia nahm das nicht persönlich, es gehörte für sie einfach dazu und wenn ich sie richtig verstanden hatte, erwartete sie sogar von mir, dass ich Widerstand leistete. Also, wenn das meine Pflicht sein sollte, dann würde sie sich warm anziehen müssen, denn das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
„So, nun fang an zu essen, Sandra wird gleich kommen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Ich fing an die Suppe zu löffeln, die im Übrigen sehr gut schmeckte. In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Sie war ein bisschen zu hochnäsig - mit deinen kleinen Versuchen, mich auch mal ein bisschen zu Ärgern, wirst du in Zukunft keinen Erfolg mehr haben – an dieser Aussage musste sie sich jetzt von mir messen lassen. Ich musste mir nur noch einen besonderen kleinen Versuch ausdenken.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 108 Datum:22.04.10 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Da stellt es sich mal wieder heraus:
Was sich neckt, das liebt sich ... ... ...

Jetzt wo Sandra dazu kommt bekommt Tobias etwas
Spezielles zum Anziehen. Einen spezial Galaanzug?

Viele Grüße SteveN


Eine Mistress Sandra extra aus Wien eingeflogen?


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