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GeeS
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Wels


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  Insel Datum:20.12.09 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo!
erlaube mir meine 2te geschichte einzustellen!
ich hoffe sie gefällt euch!
an alle segler - verzeiht mir wenn die angaben nicht 100%ig stimmen - bin halt nur leie!
lg
gees

Die Insel
von GeeS

1. Kapitel: Ausgesetzt

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, mein Schiff ein 14,5m langes Segelschiff, war mit ausreichend Proviant für die lange Reise beladen. Zwei Wochen vorher überstellte ich mein Se-gelschiff von Genua, wo ich es günstig erstand, nach Teneriffa. Dort überholte ich es gründlich, um als „Einhandsegler“ (also alleine an Bord) um die Südspitze Afrikas nach Madagaskar zu segeln. Ein gefährliches Unterfangen, obwohl ich das Schiff mit allen nur erdenklichen Techni-schen Geräten wie GPS, Automatisches Steuersystem, usw. ausgerüstet hatte. Wohl war mir nicht bei der Sache, aber von diesem Abenteuer träumte ich schon als jugendlicher, und nun mit meinen 36 Jahren hatte ich genügend Geld gespart, so dass ich mir diesen Traum erfüllen konn-te.

Nun war der Tag gekommen, ich checkte alle Systeme, und daraufhin ging es auf die lange Rei-se. Ich segelte maximal 10 Seemeilen von der Küste Afrikas entfernt Richtung Süden, um bei eventuell auftauchenden Gefahren eine Chance auf Rettung zu haben. Nach 2 Wochen allein auf See war ich gut vorangekommen und ich sollte bald das Südkap umsegeln. Einige Tage später war es auch schon soweit, ich erreichte den Indischen Ozean. Ich sollte, wenn das Wetter wei-terhin so schön blieb, in 10 Tagen auf Madagaskar sein.

Ich war frohen Mutes, doch dann wurde über den Wettersatelliten eine aufkommende Schlecht-front gemeldet. Jetzt war einiges für mich zu tun, denn es setzten bereits heftige Böen ein. Die Segel einholen, die Automatische Steuerung ausschalten, Motor ein (diesen benötigte ich zum einfahren in Häfen, und bei hohem Wellengang, um gegen die Wellen zu fahren) und ich sicherte mich mit einer Leine am Mast, um nicht vom Schiff gespült zu werden.
Es war ein heftiger Sturm, der die Wellen bis zu 4 Meter hoch auftürmte, und ich hatte alle Hän-de voll zu tun, um das Schiff und mich zu retten. Nach einigen Stunden ließ der Sturm nach – länger hätte ich dies ohnehin nicht überstanden – und ich legte mich völlig entkräftet in meine Kajüte um zu schlafen.

Motorengeräusche weckten mich, ich erschrak und stürzte auf das Deck. In einiger Entfernung sah ich ein Motorboot das um einiges größer war als mein Segelschiff. Ich eilte zu meinen Navi-gationsinstrumenten, um zu kontrollieren wo ich war. Es war ein Schock, ich war im Sturm, und in meiner Schlafpause, um mehr als 30 Seemeilen vom Kurs abgekommen, und es war weit und breit kein Land oder auch Insel in der nähe. Wie dumm von mir, aber der heftige Sturm hat mich so geschwächt, das ich diese Pause dringend benötigte. Ich würde sicher um drei Tage länger nach Madagaskar benötigen, aber viel mehr Sorgen bereitete mir das unbekannte Motorboot.
Als ich endlich wieder klaren Kopf hatte, war das Motorboot schon so nahe, das ich mich mit den Seeleuten durch zurufen verständigen konnte. Sie schienen sehr freundlich zu sein, und fragten mich ob ich Probleme hätte, und sie mir behilflich sein könnten.
Ich erzählte ihnen von dem Sturm, dass ich aber alleine zu Recht kam. Sie waren währenddessen aber so nahe heran gekommen, das sie bereits ihre Leinen an meinem Schiff festgemacht hatten. Da wurde es mir klar! Es waren Piraten, die Schiffe überfielen und die Eigner meistens ermordeten, um dann die Schiffe am Schwarzmarkt zu verkauften. Schon sah ich eine Pistole auf mich gerichtet, und ich konnte mich nur mehr meinem Schicksal ergeben. Mein ganzer Körper zitterte. Was war ich für ein Idiot! Zwei der Piraten packten mich an den Armen, und schon spürte ich das Metall von Handschellen an meinen Gelenken, es klickte und ich konnte meine Hände nicht mehr gebrauchen. Sie brachten mich auf ihr Motorboot, und ich wurde unter Deck in einen kleinen dunklen Raum gesperrt.

Keine Möglichkeit zur Flucht. Ich hörte wie der Motor angelassen wurde, und das Boot setzte sich in Bewegung. Ich vermute, dass einige der Piraten die Reise mit meinem Schiff fortsetzten, und sie sich danach irgendwo wieder trafen. Was würde mit mir geschehen? Nach einiger Zeit, ich glaube es waren etwas mehr als zehn Stunden, stoppten die Motoren, und ich wurde auf Deck gebracht. Vom Deck des Motorbootes sah ich eine kleine wunderschöne Insel, mit einem kleinen Berg. Ich schätzte das Boot war so ca. eine halbe Seemeile vom Strand entfernt. Plötz-lich spürte ich wie die Handschellen geöffnet, ich bei den Armen gepackt, und mit Schwung ins Wasser geschmissen wurde. Verdutzt sah ich die Piraten an, als ich wieder auftauchte, und hör-te ihr Gelächter. Daraufhin wurde der Motor gestartet, und das Boot verschwand langsam am Horizont. Mir blieb nichts anderes übrig als zum Strand dieser Insel zu schwimmen, und zu hof-fen dass diese bewohnt war.

Sehr müde erreichte ich den Strand. Ich hatte seit vielen Stunden, die ich an Bord des Motor-bootes verbracht hatte, nicht mehr geschlafen und zum Strand war es ein ganzes Stück zu schwimmen. Vorerst sah ich mich aber etwas am Strand um. Es war eine paradiesisch Anmu-tende Insel, Palmen am Strand, herrlich türkisblaues Wasser, und angenehme Temperatur so um die 30-35 Grad Celsius. Aber wo war ich, ich konnte auf meinen Seekarten, als ich noch in Be-sitz meines Schiffes war, weit und breit keine Insel entdecken? Die Gedanken schwirrten in mei-nem Kopf herum. Ich hatte Glück das mich die Piraten nicht ermordeten! Was hätte ich gemacht wenn sie mich mit den gefesselten Händen ins Meer geworfen hätten? Wahrscheinlich wäre ich ertrunken! Das einzige was mir geblieben war, war ein T-Shirt und eine kurze Hose die ich bei meiner Entführung an hatte. In meinem Kummer war ich doch froh diese Entführung überlebt zu haben. Ich hatte Hunger jedoch war die Müdigkeit größer und so legte ich mich unter einen Baum, in den Schatten, um etwas zu schlafen.

ff
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GeeS
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Wels


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  RE: Insel Datum:20.12.09 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


2. Kapitel: Die Frauen

Stimmen weckten mich, ich stand auf und als ich mich umsah entdeckte ich eine Gruppe von acht Frauen. Als sie mich entdeckten, kamen sie auf mich zu und unterhielten sich aufgeregt. Sie kamen näher, und ich konnte hören wie eine dieser Frauen zu einer anderen sagte, dass sie die Ausrüstung holen sollte. Sie sprachen sogar meine Sprache - ich war gerettet! Aber welche Ausrüstung sollte sie holen? Wer waren diese Frauen? Waren sie mit einem Schiff auf dieser Insel? Wo war ich? Viele Fragen, worauf ich mir eine Antwort erhoffte! Und ich hatte Hunger. Hoffentlich bekam ich von diesen Frauen auch etwas zu essen!
Diese Frauen, alle zwischen zirka fünfundzwanzig und vierzig Jahre alt, waren sehr feminin gekleidet. Als erstes fielen mir Ihre breiten silbernen Armreifen an ihren Handgelenken auf, die an die sechs Zentimeter breit waren und eng anlagen. Um den Hals trugen sie ein eng anliegendes breites, ebenfalls silbernes Halsband. Außerdem trugen alle ein schwarzes Lederkorsett in dessen Halbschalen ihre Br**te lagen, und die Bru****rzen hervorlugten. Das Korsett war in der Taille sehr eng geschnürt und endete dann an den Hüften. Zwischen ihren Beinen kam ein silberfarbenes Metallstück hervor, welches nach oben hin, breiter wurde, und dann unter dem Korsett verschwand. An ihren Füßen trugen alle schwarze Lederstiefel mit einem sehr hohen Absatz. Die Stiefel lagen eng an ihren Beinen und reichten fast bis in den Schritt. An der Rückseite waren die Stiefel, vom Absatz bis ganz nach oben geschnürt. Oberhalb der Knöchel hatten sie über dem Leder der Stiefel, dieselben breiten silbernen Reifen wie an den Handgelenken. Die Stiefel hatten aber keinen Stöckel, sondern eine durchgehende Sohle mit Keilabsatz, wahrscheinlich weil sie so damit besser am Strand gehen konnten.
Aufgeregt begrüßte ich sie und begann von meinem Schicksal zu erzählen. Als ich damit fertig war bat ich sie um etwas zu essen. Zwei von ihnen gingen daraufhin vom Strand in den angrenzenden Wald, und kamen schon kurz darauf mit den verschiedensten Früchten wieder, und gaben mir diese. Während des Essens, stellte ich viele Fragen. Woher sie kamen, wer sie waren, wie ich wieder von der Insel kam, und wo ich den Diebstahl meines Schiffes anzeigen konnte. Auch interessierte mich die Bedeutung ihrer Kleidung, und der silbernen Schmuckstücke. Sie waren sehr freundlich zu mir und sagten ich sollte mich erstmal beruhigen und erholen, sie würden sich schon um mich kümmern. Es verging einige Zeit, und ich hatte noch keine Antworten auf meine Fragen. Trotzdem vertraute ich diesen Frauen, da sie sich sehr besorgt um mich bemühten. Ich fühlte mich trotz des Verlustes meines Bootes sehr gut. Ich muß zugeben, mir gefielen diese Frauen!

Als dann die Frau mit der „Ausrüstung“ wiederkam, änderte sich dies aber schlagartig! Sie hatte einen Sack aus Stoff in der Hand, und es schien als ob dieser sehr schwer war. Blitzschnell wurde ich von den Frauen überwältigt, und auf den Boden gedrückt. Ich war wie versteinert und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich wehrte mich, hatte aber keine Chance, da ich an allen vier Gliedmaßen von jeweils einer dieser Frauen festgehalten wurde. Eine Frau saß auf meinem Rücken. Ich schrie vor lauter Verzweiflung um Hilfe, was aber nichts nutzte. Ich merkte dass die eine von Ihnen, die Anführerin sein musste, denn die sprach schon vorher die meiste Zeit mit mir.
Diese meinte jetzt: „Hör endlich auf zu schreien es kann dich sowieso, außer uns, niemand hören!“ Ich beruhigte mich erstmals wieder, und beobachtete aus den Augenwinkeln, dass der Sack jetzt klirrend neben mir geleert wurde. Als ich das sah, wurden meine Augen riesengroß! Schwere Ketten mit breiten dicken Eisenschellen daran, und noch andere Sachen aus Metall, deren Zweck ich aber nicht erkennen konnte!
Panik überkam mich!

Die Frau welche auf mir saß, nahm die Schelle mit dem größten Durchmesser auf. Das Eisen war ca. fünf Millimeter Stark, und ca. sechs Zentimeter Hoch. Die Ketten die daran befestigt waren rasselten laut, als sie mir die Schelle um den Hals legte. Ich spürte wie sich das Metall um meinen Hals verengte, und der Druck an meiner Kehle fester wurde. Dann vernahm ich ein „Klicken“ und das schwere Eisen war um meinen Hals verschlossen. Neben mir im Sand lagen noch vier solcher Schellen mit einem etwas kleineren Durchmesser. Ich erkannte nun in dem Gewirr, das eine dicke Kette vom Halseisen weg verlief. Etwa auf halber Länge, und am Ende der Kette, war daran beidseitig je eine dieser Schellen befestigt. Ich spürte wie nun diese Kette vom Halseisen weg, auf meinen Rücken gelegt wurde.
Zwei Frauen ergriffen meinen rechten Arm, und zwangen ihn auf den Rücken, wobei die Frau die auf mir saß, etwas nach unten auf meinen A**ch rutschte, und dabei eine Schelle um mein Handgelenk legte. Mit einem Klick saß diese Schelle nun sehr fest um mein Handgelenk. Auch mein linker Arm wurde jetzt auf meinen Rücken gezwungen, und wieder eine Schelle mit einem Klick, um mein Handgelenk geschlossen. Die Frau die auf meinem Hinterteil saß, stand nun auf. Ich wollte mich sofort umdrehen, was mir jedoch nicht gelang, da ich noch an meinen Beinen festgehalten wurde, und mich mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen nicht abstützen konnte.

Jeweils eine Frau nahm nun eine der verbliebenen zwei Schellen, und legte sie mir um meine Beine oberhalb der Knöchel. Klick – Klick. Die Eisen lagen nun auch fest um meine Beine. Ich war hilflos in Ketten gelegt!
„Fertig!“ Hörte ich sie sagen, und bemerkte dass ich losgelassen wurde. Ich wollte mich aufrichten, was mir aber, durch die engen Fesseln nicht gelang. Ich konnte mich nur auf den Rücken drehen, wobei ich auf meinen Armen, den Ketten und Fesseln lag, was nun sehr ungemütlich für mich war.

ff
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schmunk
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Nähe Dortmund


"Et is wie et is - et is noch imma juut jejangen"(oder so etwa)

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  RE: Insel Datum:20.12.09 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Moin GeeS!!!

Eine prima-feine Geschichte entwickelst du da ja....schöner Einstieg, gefällt mir gut. Nettes "Kopfkinofutter".

Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.....
Einen schönen "Tach" noch....
FRANZ
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neo2223
Einsteiger





Beiträge: 11

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  RE: Insel Datum:20.12.09 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi GeeS
schöner Anfang der Geschichte. Gefällt mir sehr gut.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Schöne Grüße

Neo
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Insel Datum:21.12.09 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,

ich halte deinen Einstieg in die neue Geschichte ebenfalls für gelungen.

Die Neueinkleidung des gekaperten Seglers scheint wohl noch nicht abgeschlossen zu sein.....

fG


Sarah
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GeeS
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Wels


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  RE: Insel Datum:23.12.09 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


weiter gehts ...

„Du bist jetzt unser Sklave“ lachte die Anführerin, während ich am Boden liegend verzweifelt zu ihnen hochsah.
„Das könnt ihr mit mir nicht machen!“ Schrie ich sie an, und beschimpfte die Frauen.
Das war ein großer Fehler denn ich hörte den Befehl der Anführerin: „Dem müssen wir noch viel lernen, erst geben wir ihm zu Essen, und zum Dank beschimpft er uns! Da werden wir ihm vorerst einmal seinen vorlauten Mund stopfen!“
Sie nahm einen dieser undefinierbaren Gegenstände den ich jetzt erkannte. Es war ein Knebel, welcher wie eine „Birne“ aussah. Am dünneren Ende waren zwei Lederriemen mit einer Schnalle befestigt, und in der Mitte war ein kleines Rad mit einem Gewinde, welches ins innere des Knebels ging. Das dickere Ende dieser „Birne“ war der Länge nach in vier gleiche Teile gespalten. Sie bückte sich zu mir herunter, wobei ich ihre wundervollen prallen Br**te in den Korsettschalen liegen sah, und bemerkte das beide Brus**arzen mit einem fünf Millimeter dicken silbernen Metallstab gepierst waren. Dieser Stab hatte an jedem Ende eine Kugel welche die Wa**en etwas zusammendrückte. Ich war wie erstarrt von diesem Anblick, sodass ich erst registrierte dass sie mir die Nase zuhielt, als ich nach Luft schnappen wollte. Sofort hatte ich die Birne in meinem Mund, und Blitzschnell waren die Lederriemen um meinen Kopf geschlossen. Jetzt war ich nicht nur wehrlos, sondern auch Stumm.

Zwei Frauen ergriffen mich an den Oberarmen, und hoben mich hoch. Als ich auf meinen Füßen stand ließen sie mich los, worauf ich das Gleichgewicht verlor. Durch einen Schritt zurück wollte ich mich ausbalancieren, aber die Kette zwischen meinen Füßen spannte sich, und ich taumelte. Gut das die zwei Frauen noch neben mir standen und mich rechtzeitig auffingen. Nachdem ich nun einen guten Stand hatte, wurde ich wieder losgelassen. Jetzt spürte ich erst so richtig das ausmaß der Fesseln.
Das Halseisen saß sehr fest und war sehr schwer, die Kette die hinten am Halseisen befestigt war und auf meinem Rücken nach unten verlief zog heftig an diesem Halsring, dass es mich sogar leicht würgte. Wenn ich die Arme hinter meinem Rücken etwas anhob würgte mich zwar das Halseisen nicht mehr aber meine Arme begannen durch die schweren Handeisen und Ketten schon nach kurzer Zeit zu schmerzen. Auch die ersten Schritte, fielen mir schwer, da die Kette zwischen meinen Füßen nur sehr kleine Schritte zuließen. An meinem Halseisen war vorne ein Ring befestigt, der bei jeder Bewegung metallisch am Halseisen klirrte. Ich war wie ein Sklave, in schwere Ketten gelegt! Das ich nun tatsächlich ein Sklave war, wurde mir aber erst später bewusst.

Die Anführerin belehrte mich: „So Sklave, du wirst jetzt in unser Reich gebracht, und dort unserer Königin vorgeführt. Wenn du uns immer gehorchst, wird es dir bei uns an nichts fehlen, wenn du aber versuchst zu fliehen oder nicht tust was wir dir sagen, wird es dir schlecht ergehen!“ Dabei drehte sie das kleine Rad an dem Knebel und ich bekam zu spüren wofür es da war. In meinem Mund begann sich der Knebel in vier Richtungen auszubreiten. In mir brach Panik aus „hm, hm, hm“ mehr brachte ich jetzt nicht mehr heraus, und kurz darauf war der Knebel fest in meinem Mund verankert.
Ich kämpfte mit den Tränen, mein Stolz jedoch war noch nicht gebrochen und ich konnte mir das damit verbundene „Schluchzen“ unterdrücken.
Mit den Worten: „Das brauchst du bei uns nicht mehr“ begann sie mit einem Messer, mir meinen letzten Besitz vom Leib zu schneiden. Sie schnitt mir mein T-Shirt und meine Hose vom Körper, und schon stand ich Nackt vor den acht Frauen. Das war mir furchtbar peinlich, und ich verspürte wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, noch peinlicher war mir jedoch das was mir nun auffiel. Ich hatte einen Stä**er! Ich konnte den Frauen nicht mehr in die Augen schauen, denn ich bemerkte ein zufriedenes lächeln in ihren Gesichtern. Ich sah an mir hinunter, was mir durch das Halseisen sehr schwer fiel, konnte jedoch deutlich meinen prallen Sch**nz erkennen.
„Das freut uns dass dir deine neuen Eisen gefallen!“ Witzelte nun eine der jüngeren Frauen unter ihnen. Hatten sie mich ertappt? Gefiel mir das alles wirklich? Ich war verwirrt, warum hatten mich die Ketten so erregt? Oder war es das Outfit der Frauen?

Ich hatte jedoch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn am vorderen Ring meines Halsei-sen wurde eine lange Kette eingehängt, und die Frauen zogen mich, unter lautem Kettengeras-sel, langsamen Schrittes den Strand entlang, und bogen dann einem Pfad folgend in den Wald. Trotz der Ketten an den Füßen konnte ich gut mithalten.
Wir waren etwa eine halbe Stunde unterwegs, als sich eine paradiesische Lichtung mit einem kleinen Wasserfall und einem glasklaren kleinen See auftat. Ich durfte mich an das Ufer knien, um etwas Wasser zu trinken. Da ich das mit meinen Ketten noch nie gemacht hatte fiel ich kopfüber ins Wasser. Aber meine Begleiterinnen waren sehr aufmerksam, und zogen mich sofort hoch. Sie begannen damit mich zu waschen, da ich noch voller Sand, und außerdem schon sehr verschwitzt war. Dabei fassten sie mir immer wieder an meine Ho**n und drückten meinen Pe**s, wodurch ich eine Erektion hatte, was die Frauen mit einem hämischen Grinsen quittierten. Ich fragte mich immer wieder was diese Frauen noch alles mit mir vor hatten? Mein Herz raste förmlich die ganze Zeit über.
Diese Lichtung mit dem Wasserfall war unbeschreiblich idyllisch, ich konnte diesen herrlichen Ort jedoch nicht genießen.

3. Die Höhle

Dann wurde die Wanderung fortgesetzt, und nach einer weiteren halben Stunde, in der wir den schmalen Pfad durch den Wald folgten, kamen wir an ein eisernes Tor. Dieses verbarg einen Eingang zu einem großen Fels.
Es fing langsam an zu Dämmern.
Als die Anführerin „Wir sind mit einem neuen Sklaven zurück“ rief, öffnete sich das Tor mit einem dumpfen grollen. Dahinter verbarg sich ein langer dunkler Gang der in den Felsen geschlagen war und eine leichte Steigung hatte. Mit einem lauten Donnern, schloss sich das Tor hinter uns. Mir wurde Unheimlich und es lief ein kalter Schauer über meinen Rücken, da ich erkannte dass ich hier wohl nicht so leicht wieder raus kommen würde. An den Wänden dieses Ganges waren links und rechts alle zehn Meter Fackeln angebracht. Nach zirka fünfzig Metern bog dieser Gang stark nach links ab, und wir kamen in einen kleinen runden Raum mit einer in Stein gemeißelten Sitzbank, welche rund um eine Steinsäule verlief. An dieser Säule waren dicke Eisenringe befestigt. An einem dieser Ringe wurde ich jetzt mit der Kette von meinem Halseisen angekettet. Auf der Gegenüberliegenden Seite des Ganges von welchem wir kamen, führte der Gang weiter. An einer Seite des Raumes waren, in einem Meter Höhe, Nischen in den Felsen geschlagen.
In diesen lagen viele Silberne Gegenstände, die ich von meiner Position aus nicht erkennen konnte.
Außerdem standen darin auch einige schwarze High Hiels die, anders als die Stiefeln der Frauen, keine Keilabsätze hatten sondern mindestens zehn Zentimeter hohe spitze Absätze. Die Frauen nahmen kleine Schlüssel aus den Nischen, schlossen die silbernen Reifen von ihren Beinen und legten diese auf dem Boden ab. Sie öffneten die Schnürung der Stiefel, zogen diese aus, und stellten sie in den Nischen ab. Die Schlüssel wurden auch dort abgelegt. Sie setzten sich auf die Steinbank, schlüpften in die High Heels und schlossen sich mit einem „klick“ die silbernen Reifen wieder um ihre Knöchel. Dabei sah ich diese Schellen nun etwas genauer, und bemerkte dass diese ein integriertes Schloss hatten, und man an der Außenseite nur das Schlüsselloch sah. Diese Schellen waren glatt poliert und gläntzen silbern.

Jetzt begannen sie sich gegenseitig die Schnürung des Korsetts zu öffnen, und als sie diese ausgezogen hatten sah ich dass das Metall, welches zwischen ihren Beinen hervor nach oben zum Bauch verlief, ein Keuschheitsgürtel war. Dieser bestand aus einem acht Zentimeter breiten Gürtel der die Taille der Frauen sehr eng umschloss. Von diesem Gürtel ging hinten ein wie ein Slip geformtes Hinterteil nach unten und verjüngte sich im Schritt. Vorne war das Schrittband auch am Gürtel befestigt und ich sah im Gürtel wieder ein Schlüsselloch. Dieser Keuschheitsgürtel sah wie ein silberner Slip aus, nur eben aus Metall der perfekt an deren Körper geformt war!
Alle Frauen hatten wunderschön geformte Br**te, und ich merkte dass mich das ganze wieder stark erregte, und sich mein Schw**z wieder aufrichtete. Sie holten sich die letzten Teile aus der Nische, und ich erkannte jetzt was das war. Es waren BHs aus silbernem Metall ohne Träger. Unter den Brustschalen reichte das Metall fast bis zum Nabel, und verlief von den Brustschalen nach hinten. Seitlich und hinten waren diese Bügel sehr breit, und es sah beinahe wie ein Korsett aus. In der Mitte jeder Brustschale war ein kleines Loch.

Meine Augen wurden größer, und mein Pe**s härter. Ich sah wie sie sich die Bru**piercing´s aus den Wa**en zogen. Dann legten sie sich den BH an, und steckten die Bügel an der Rückseite zusammen, mit einem „klick“ wurden diese verschlossen. Der BH passte jeder Frau ganz perfekt, und die Brustwarzen wurden genau durch die Löcher aus den Schalen gedrückt.
Eine dünne Kette wurde in U-Förmige dünne Metallbügel eingehängt, und die Bügel wurden mittels eines Piercingstabes an ihren Knospen befestigt. Bei der zweiten Brustwarze wurde derselbe Vorgang wiederholt. Die Kette verband nun die beiden Brustwarzen miteinander und klirrte leise, bei jeder Bewegung der Frauen, an dem Metall BH. Ich war kurz vorm Abs***tzen, so sehr erregte mich ihr „Ankleiden“.

ff
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GeeS
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Wels


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  RE: Insel Datum:23.12.09 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


4. Kapitel: Mein Kerker

„Na du kleiner ge**er Sklave“ wandten sie sich nun wieder an mich. „Deine Ge**heit werden wir dir schon noch austreiben, denn du wirst nur noch G**l sein wenn wir es dir erlauben“ sagte die Anführerin mit einem lächeln zu mir, während sie meinen Pe**s fest umklammerte. Dann kettete sie mich von der Säule los, und zog mich hinter ihr in den Gang, welcher nun eben verlief. Alle Frauen folgten uns unter lautem „Klacken“ der High Heels auf dem Steinboden. Meine Ketten rasselten. Nach zwanzig Metern, teilte sich der Gang. Rechts führte dieser ohne Stufen, rund nach oben, der linke genauso nach unten. Sie zog mich an der Kette in den linken Gang, welcher Kreisförmig, wie eine Wendeltreppe mit großem Radius ungefähr fünf Meter tief nach unten führte, und dann wieder eben wurde. Hier begann ein Gang der dreißig Meter lang war, und an der rechten Seite fünf Stahltüren hatte. Die erste Stahltür wurde geöffnet und ich war in einem kleinen Raum der fünf Meter lang und zwei Meter Breit war. Rechts von mir war eine verschlossene Tür, der Schlüssel hing an einer Schnur von der Türklinke herunter. Am hinteren Ende des Raumes erkannte ich in der rechten Wand ein Eisengitter siebzig Zentimeter oberhalb des Fußbodens, eineinhalb Meter breit und einen Meter hoch. Unter dem Gitter befand sich ein großes Rad aus Eisen.
Ich würde bald wissen was das war! Die Tür neben der ich stand wurde mit dem Schlüssel geöffnet, und die Anführerin die immer noch die Kette meines Halseisens in der Hand hatte zog mich mit lautem Kettengerassel durch die Tür. Der Durchgang war zwei Meter lang, und danach war an der linken Seite wieder ein Raum, fast so groß wie der vorherige. Am Ende sah ich wieder ein Eisengitter, welches jedoch offen stand. In der rechten Mauer waren wieder solche Nischen wie ich sie schon gesehen hatte, mit vielen verschiedenen Dingen aus Metall. „Drehe dich mit dem Rücken da zur Wand“, sie zeigte zu einem Hacken der oberhalb meines Kopfes in der Wand eingemauert war. Ich hatte furchtbare Angst, daher drehte ich mich rasch um und stellte mich unter den Hacken zur Wand. Sie hängte die Kette meines Halseisens straff gespannt in den Hacken, sodass ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste. Danach griff sie mit einer Hand in die Nische, und zeigte mir einen silbernen Ring, der einen Innendurchmesser von drei Zentimeter hatte. Er war zwei Zentimeter dick, und vier Zentimeter hoch. Sie öffnete den Ring, mit zwei Inbusschrauben, legte Ihn mir oberhalb meiner Ho*en um meinen Sack und verschraubte ihn wieder. Ich hatte sofort einen Stä*der, und mit einem lächeln im Gesicht lies sie ihn los. Meine Ho*en wurden durch das Gewicht des Ringes nach unten gezogen. Leise stöhnte ich auf.

Sie drehte am Rad meines Knebels, und die Anspannung in meinem Mund löste sich endlich. Sie öffnete die Riemen meines Knebels, zog ihn mir aus dem Mund und legte ihn in die Nische. „Lass mich endlich wieder gehen!“ Schrie ich sie an, was mir aber gleich wieder leid tat, denn ich erinnerte mich an ihre Worte. Blitzschnell hatte sie eine Peitsche in der Hand und knallte mir links und rechts auf meine Oberschenkel. Erschreckt schrie ich kurz auf, und hörte das Gelächter der anderen Frauen.
Jetzt entfernte sie die Kette vom Ring meines Halseisens, so dass diese am Hacken an der Wand hängen blieb, und schubste mich zu dem geöffneten Gitter.
Ich erkannte einen Käfig, welcher jedoch nur vorne und hinten Gitter hatte. Oben, links und rechts war Mauerwerk. Darin lag eine lange Kette.
Das war mein Kerker!
Durch das vordere Gitter sah ich die anderen Frauen. Die Anführerin zog die Kette aus dem Kerker, schloss sie am Ring meines Halseisens ann, und ich bemerkte wie sich die Kette unter lautem Rasseln in den Käfig zog. Panik überkam mich wieder und ich versuchte so schnell wie möglich in den Käfig zu kriechen, was mit meinen Fesseln nur sehr umständlich gelang. Die Kette spannte sich und ich wurde förmlich am Halseisen in den Kerker gezogen. So schnell ich konnte robbte ich im Kerker zum vorderen Gitter, denn dort verschwand die Kette im Boden in einem Loch.
Eine der Frauen die mich durch das Gitter beobachteten drehte an dem Rad unter dem Kerker-gitter, und als die Kette nur noch dreißig Zentimeter aus dem Loch ragte, hörte die Frau auf zu drehen, und fixierte mit einem Schloss das Rad. Währendessen verschloss die Anführerin hinter mir die Gittertür und verriegelte sie ebenfalls mit einem Vorhängeschloss.
Ich war angekettet, und eingesperrt in einem Käfig.

Dieser hatte in Höhe und Breite die Maße der Gitter, und war zwei Meter lang, sodass ich mich sogar ausgestreckt hinlegen konnte. Der Boden auf dem ich lag war mit schwarzem Leder bespannt und darunter etwa fünf Zentimeter mit Schaumstoff gepolstert. Es war zwar nicht sehr weich, aber es hätte schlimmer sein können. Einzig meine Fesseln, das Halseisen, die schweren Schellen um meine Handgelenke, und die Ketten verhinderten ein gemütliches liegen. Eine dieser Frauen stand jetzt mit einer Schüssel und einer Wasserflasche am Gitter. Sie stellte die Schüssel durch das Gitter neben meinen Kopf, und hängte die Wasserflasche für mich erreichbar Kopfüber an das Gitter.
„Du brauchst beim Flaschenhals nur zusammenzudrücken, dann kannst du trinken“ erkläte sie mir.
Ich hörte wie die Stahltür zu meinem Kerker verschlossen wurde und die Anführerin erschien auch vor dem Kerker.
„Wir wünschen dir einen erholsamen Schlaf“ meinte sie, „und Morgen lernst du unsere Regeln kennen, und auch die Strafen für ungehorsam.“ Dann verließen alle acht Frauen meinen Kerker, und ich war alleine.
Ich hatte Hunger, lag seitlich auf meiner Schulter, und sah so in die Schüssel. Ich war über-rascht, der Inhalt sah köstlich aus, verschiedenste Früchte, Gemüse, Kraut und Salat. Alles war so groß portioniert, das ich es mit meinem Mund ohne zu Hilfenahme meiner Hände essen konn-te. Ich versuchte mich hinzuknien um dann vorgebückt zu essen, aber die Kette an meinem Hals-eisen lies das nicht zu. Also legte ich mich auf den Bauch, und hob den Kopf über die Schüssel, und begann zu essen. Es schmeckte fantastisch, und wunderbar frisch.

Das Essen, mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen war erniedrigend und sehr anstren-gend, darum musste ich immer wieder unterbrechen und meinen Kopf niederlegen, um zu rasten. Um aus der Wasserflasche zu trinken musste ich mich auf die Seite drehen, und etwas weiter an das Gitter robben. Sie hatte die Flasche nicht sehr hoch gehängt, wodurch ich leicht an den Fla-schenhals kam. Ich nahm ihn in den Mund, drückte etwas mit den Zähnen zusammen, und es rann tatsächlich Wasser in meinen Mund. Endlich denn ich war am verdursten.
Als ich die Schüssel leer gegessen hatte, sah ich mir meinen Kerker etwas genauer an. Links und Rechts von mir in den Mauern, etwa auf halber Höhe meines Kerkers waren einige Eisenrin-ge angebracht, an denen Ketten hingen, und auf dem Boden in einem Gewirr endeten. Das Gitter an meinem Kopfende, war im Gegensatz zu dem bei meinen Füßen nicht zu öffnen. Jedoch war auf halber Höhe in der Mitte ein etwas größeres Feld, durch welches mein Kopf passte. Es war Quadratisch hatte aber eine Halbkreisförmige Ausbuchtung nach unten. Am Gitterstab links und rechts waren außerhalb Schienen angebracht, welche in einer Halbkreisförmigen Ausbuchtung nach oben endeten. Ich konnte mir denken für was das war. Wenn mein Kopf durch das Gitter gesteckt wurde, konnten die Schienen nach unten geschoben werden. Durch einen Riegel würden diese Schienen fixiert, und man war mit dem Hals eingeklemmt. Ebensolche Vorrichtun-gen waren etwas kleiner links und rechts davon angebracht. Es war also wie ein Pranger! Aber wozu waren diese Vorrichtungen?
Lange dachte ich in dieser Nacht über mein Schicksal nach. Was würde noch alles mit mir geschehen? Warum war ich durch die Gefangennahme so erregt? Gefiel mir diese „Behandlung“? Ich wusste es nicht, doch war ich ständig Geil, obwohl das doch nicht sein kann wenn man in Ketten gelegt wird!? Ich überlegte mir einen Fluchtplan. Sobald ich Gelegenheit dazu hätte wollte ich fliehen!
Irgendwann schlief ich ein.

ff
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Insel Datum:23.12.09 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Geschichte. Sie liest sich sehr gut.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt und habe eine
Frage im Kopf, wird er immer eingesperrt sein und so
schwere ketten tragen oder gibt es auch leichtere
Ausführungen?
Mal sehen, was die Fortsetzungen so bringen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Insel Datum:17.01.10 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,
ich hoffe du läßt diesen schönen Anfang nicht als
unvollendete stehen.Aus diesen Grund kommt sie mal wieder auf die erste Seite.
Bitte , bitte fortsetzen.
"Deine andere Zeit" war eine klasse Story !!!
Fossybaer
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GeeS
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Wels


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  RE: Insel Datum:03.02.10 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo fossyaer!
erstens: danke für das lob!
zweitens: werde die insel natürlich weiterschreiben, sind auch schon 7 kapitel fertig.
diese geschichte habe ich vor ca. 5 jahren zu schreiben begonnen (also vor "eine andere zeit") und möchte sie noch etwas überarbeiten (gefällt mir noch nicht)
bin gerade beruflich etwas unter stress, daher dauert es noch eine weile!

also bitte noch etwas geduld

ein kurzes stück gibts aber jetzt
lg
gees
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  RE: Insel Datum:03.02.10 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


5. Kapitel: Der erste Tag

Der Lärm der sich öffnenden Stahltüre weckte mich. Ich schreckte hoch, doch die Kette an meinem Halseisen riss mich grob zurück. Sofort war mir meine Lage wieder klar. Mir schmerzten sämtliche Gliedmaßen. Die Arme, meine Schultern, alles tat mir weh. Vor meinem Gitter stand die Anführerin, stellte eine Schüssel mit Essen in meinen Kerker, und löste die Verriegelung des Rades für die Kette meines Halseisens. Kurz darauf drehte sich der Schlüssel im Vorhängeschloß an meiner Kerkertür. Zwei der Frauen vom Vortag waren zu meinem Kerker gekommen. „Iss auf“ wurde ich forsch von der Anführerin aufgefordert. Während des Essens sah ich, das die Anführerin eine Peitsche in der Hand hielt, und mit dieser immer leicht in ihre Handfläche schlug. Mir wurde klar was noch auf mich zukommen sollte. Als ich die Schüssel leer gegessen hatte forderte sie mich auf aus dem Kerker zu kriechen. Unter lautem rasseln der Kette kroch ich aus dem Kerker. Ich musste die Kette mit meinem Halseisen aus dem Loch des Bodens ziehen, wobei sich das Rad am vorderen Ende meines Kerkers drehte, und ich durch den Widerstand des Rades, und dem Gewicht der Kette leicht gewürgt wurde. Die zwei Frauen nahmen mich an den Oberarmen, und entfernten die Kette meines Halseisens. Die Kette welche an der Wand hing hackten sie am Ring meines Halseisens ein. So zogen sie mich hinaus auf den Gang. Die Anführerin folgte uns.

Es ging wieder den runden Gang nach oben. Jedoch dieses mal noch ein Stockwerk höher. Als es wieder eben wurde befand ich mich in einem zehn Meter langen Gang, mit je zwei Türen links und rechts. Am Ende des Ganges war noch eine Tür zu sehen. Ich wurde in die erste Tür auf der rechten Seite geführt. Ein Raum mit mindestens dreißig Quadratmetern lag vor mir. Wie überall war auch hier ein Steinboden, welcher in der Mitte einen Abfluss hatte. An der linken Wand war ein Schlauch angebracht. Neben der Tür waren wieder diese Nischen mit allerlei Verschiedenen Geräten. Am hinteren Ende waren zwei Toiletten, neben welchen jeweils zwei Ketten von der Decke baumelten. Über dem Abfluss im Steinboden hingen ebensolche Ketten von der Decke. Ich wurde zu einer der Toiletten geführt, und musste mich darauf setzten. Endlich konnte ich meine bereits sehr dringenden Bedürfnisse erledigen.
„Für was diese Ketten sind wirst du noch erfahren!“ sagte eine der Frauen zu mir. Ich traute mich nicht zu Fragen ob ich mir nicht den A*sch reinigen konnte, so verschüchtert war ich zu diesem Zeitpunkt. Ohne ein Wort zu sagen zog mich die Frau, als ich fertig war, am Halseisen zu dem Abfluss. Hinter mir stand die Anführerin mit der Peitsche in der Hand. Was würde jetzt mit mir passieren? Eine der Frauen nahm den Schlauch von der Wand, und spritzte mich ab. Danach wurden von den zwei Frauen meine Handschellen geöffnet. Es war ein befreiendes Gefühl, endlich meine Hände wieder vor meinen Körper zu halten, und ich musste mir unweigerlich an meinen Penis greifen. Das bereute ich sofort, ich hatte ihn gerade erst berührt, da spürte ich bereits die Peitsche auf meinem Rücken knallen. Sofort tat ich meine Hände zur Seite, aber mich traf bereits der zweite Schlag auf meinem A*sch. Ein dritter Schlag folgte noch auf meinen Rücken.
„Du dreckiger kleiner Sklaven, bist schon wieder Geil, und kannst dich vor lauter Geilheit an meine Befehle nicht erinnern“ schimpfte die Anführerin mit mir. So hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Ich fühlte mich so erniedrigt, und gedemütigt, wie noch nie in meinem Leben!
„Wir werden deine Hände immer von deinem Geilen Schwanz fernhalten müssen“ ergänzte sie noch in sehr zornigem Ton.
Mit Seife wurden meine Hände, und Arme gewaschen, und ich wurde wieder mit dem Schlauch abgespritzt. Gleich darauf, nahmen sie meine Arme führten sie nach oben, legten meine Handgelenke in Schellen, welche an den Ketten von der Decke hingen, und schlossen diese mit einem „klick“. Jetzt nahm eine Frau ein Metallrohr aus der Nische, und steckte es auf den Schlauch. Sie stellte sich hinter mich, schmierte etwas Gleitgel auf mein Ars***och, und begann das Rohr in meinen After zu schieben. Ich schrie aus Leibeskräften, und wollte nach vorne ausweichen, jedoch traf mich dabei nur neuerlich ein Schlag der Peitsche auf meinem Rücken!
Ich ließ es also geschehen. Mein Darm wurde mit Wasser gefüllt, bis ich das Gefühl hatte ich würde platzen. Danach zog sie das Rohr wieder aus meinem A*sch. Ich versuchte noch eine Weile dem Druck stand zu halten, jedoch schoss es mit lautem donnern aus meinem After. Die Frau spülte das ganze mit dem Schlauch in den Abfluss, und mir wurde nochmals das Rohr im A*sch versenkt. Als sie es wieder aus mir entfernte, rann nun nur noch Wasser aus mir heraus. Mein Darm war sauber ausgespült. Sie entfernten noch meinen Ho*enring den sie mir gestern abends angelegt hatten. Ein gutes Gefühl, als endlich dieses Gewicht nicht mehr an meinen Ei*rn zog. Jetzt kam eine der Frauen mit einer Haarschneidemaschine, und meine Haare wurden auf zwei Zentimeter gekürzt. Meine Achsel, Brust, und Schamhaare wurden mir völlig glatt rasiert. Wieder und wieder wurde ich gedemütigt!
Nachdem ich rasier war, wurde mein ganzer Körper eingeseift, die Haare gewaschen, und neuerlich abgespritzt. Meine Hände wurden wieder aus den Schellen gelöst, jedoch nur um sie gleich wieder hinter meinem Rücken zusammenzuketten. Ich hatte eine Vollwäsche hinter mir!

ff
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GeeS
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  RE: Insel Datum:03.02.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


6. Kapitel: In Ketten gelegt

Die Frauen trockneten mich noch mit Badetüchern ab, packten mich danach links und rechts an den Oberarmen, und führten mich durch die Tür auf den Gang, und es ging in den gegenüber-liegenden Raum.

Meine Augen weiteten sich als die Tür geöffnet, und ich in diesen Raum geführt wurde. Es war eine Schmiede! Eine Frau die ich bisher noch nicht gesehen hatte stand mitten im Raum, und hatte einen Lederschurz umgehängt. Die Schmiedin! In der Mitte des Raumes war ein großes Holzgestell, mit allen möglichen Hebeln und auch Ledergurten daran. Gleich daneben befand sich eine Esse mit glühenden Kohlen. An den Wänden waren wieder solche Nischen, mit vielen Schellen, Eisenstangen, und anderen metallenen Gegenständen, die ich aber so schnell nicht identifizieren konnte. Zwischen den Nieschen hingen schwere Ketten an den Wänden. Mein Herz raste, ich zitterte, ja – ich hatte furchtbare Angst, was würden sie mit mir machen?

Die Anführerin sprach zur Schmiedin: „Angela! Schmiede diesen neuen Sklaven in schwere Eisen, damit wir ihn, so wie es uns gefällt, benutzen können!“ Da hörte ich zum ersten Mal das sich die Frauen mit Namen Ansprachen. „Ja Marlene, Ihr müsst mir nur noch helfen Ihn auf den Tisch zu schnallen.“
Meine Fußeisen wurden geöffnet, es war eine Erleichterung ohne diese schweren Eisen um meine Knöchel. Auch das Halseisen wurde mir abgenommen, und zuletzt meine Handfesseln geöffnet. Ich war „Frei“! Ich hörte noch wie hinter mir die Ketten mit lautem rasseln zu Boden glitten, und mir kam nur eine Idee – ich musste Flüchten! Blitzschnell stieß ich die beiden Frauen neben mir zu Boden, und flüchtete durch die Tür in den Gang. Ich rannte wie wenn der Teufel hinter mir her wäre, in die Richtung aus welcher ich herauf geführt wurde. Durch den runden Gang nach unten, und weiter durch den Raum in welchem sich die Frauen, als sie mich hierher führten, umgezogen hatten in Richtung Ausgang.
Als ich bereits das große Eisentor sah, fiel plötzlich ein Netz von der Decke, direkt vor meine Füße. Ehe ich kapierte wie mir geschah war ich auch schon in einem Netz gefangen und wurde nach oben gezogen. Es dauerte keine Minute als ich die Frauen unter lautem Gelächter näher kommen hörte.
War ich dumm, ich hätte es mir denken können das hier jeder Fluchtversuch zwecklos war, und wahrscheinlich hatte ich jetzt meine Lage nur verschlechtert.
Ich zappelte im Netz, die Frauen standen jetzt um das Netz herum, und die Anführerin Marlene, sagte noch unter dem Gelächter der anderen: „Was hattest du erwartet Sklave, das du durch das Eisentor laufen könntest, oder dachtest du es stünde für deine Flucht offen?“
Ich versuchte meine Lage zu verbessern, und antwortete: „Es tut mir leid ich weis auch nicht was in mich gefahren ist. Bitte verzeiht mir.“
„Ruhe!“ herrschte sie mich an „Die Strafe für diesen Fluchtversuch wird unsere Königin festle-gen“ „Ab in die Schmiede mit dem Sklaven, und legt ihn endlich in schwere Eisen, damit wir unseren Spaß mit ihm haben können.“
Das Netz wurde heruntergelassen, und ich wurde von vielen Frauenhänden festgehalten. Eine davon hatte eine zwei Meter lange Eisenstange, an deren Ende ein Halseisen, und zwei Handschellen befestigt waren. Mein Hals und meine Hände wurden prompt darin befestigt, und ich wurde schnellen Schrittes von ihr wieder in die Schmiede geführt, immer wieder traf mich dabei die Peitsche von Marlene am Rücken um meine Schritte zu beschleunigen.

ff
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Insel Datum:09.03.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,
das waren wieder sehr schöne Fortsetzungen der Geschichte.
Da die Geschichte schon in die Rubrik " Fast begraben " gerutscht ist, habe ich sie wieder nach vorn geholt und hoffe , das du wieder irgendwann Zeit hast, sie fort zu setzen.
fossybaer
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  RE: Insel Datum:31.03.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Hoffe es geht schnell weiter!
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  RE: Insel Datum:04.04.10 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Erinnert an die geschichte von Moni.
Haben die piraten mit den Frauen ein Abkommen?
Sie liefern regelmäßig "Frischfleisch" und bekommen dafür eine Art Schutz?
Die Flucht kann er sich wohl Abschminken wenn er erstmal in ketten Geschmiedet ist.
Mit den Abschließbaren Ketten wäre ja evtl eine Flucht möglich aber mit den geschmiedeten Ketten nicht mehr.
Tolle Geschichte!Wann gehts weiter?
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  RE: Insel Datum:04.04.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe bald eine Fortsetzung lesen zu können, denn die Geschichte gefällt mir sehr!
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  RE: Insel Datum:10.04.10 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts weiter??
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Insel Datum:27.04.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummimike
welche geschichte von moni?

ist nicht meine absicht hier irgend eine andere geschichte zu kopieren...!

trotzdem ... jetzt gehts weiter ... zumindest ein stückchen!

viel spass beim lesen
hoffe die fortsetzung gefällt
lg
gees
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GeeS
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  RE: Insel Datum:27.04.10 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder in der Schmiede war ich von den Frauen umzingelt. Sie nahmen mir die Stange mit dem Hals, - und Handeisen ab, und schon wurde ich gepackt, und auf das Holzgestell in der Mitte der Schmiede gelegt. Ich hatte keine Chance mich zu wehren, was ich mir auch nicht mehr getraut hätte, da ich die Peitsche von Marlene fürchtete. Jetzt bekam ich am eigenen Körper mit, was es mit diesem Holzgestell auf sich hatte. Ich musste alles wehrlos über mich ergehen lassen. Mit dem Rücken lag ich auf diesem Gestell meine Beine wie zu einem „V“ gespreizt, und um die Ober-, und Unterschenkel wurde ich mit Ledergurten festgezurrt. Meine Arme waren vom Oberkörper weggespreizt, und wurde ebenfalls an Ober-, und Unterarmen mit Riemen festgeschnallt. Über meiner Stirn verlief ein Ledergurt, wodurch mein Kopf unverrückbar festgehalten wurde. Ich war völlig bewegungsunfähig gefesselt. Über mir, auf der Decke, war ein vier Mal zwei Meter großer Spiegel befestigt, in dem ich die Vorgänge in diesem Raum beobachten konnte.

Alle Frauen verließen nun den Raum und ich war mit der Schmidin alleine. „Was jetzt mit dir passiert hast du ja bereits gehört“ sagte sie zu mir. „Du musst dich aber gedulden denn ich werde dafür mindestens vier Stunden benötigen, damit alle Eisen auch ordentlich passen!“
„Lass mich bitte Frei, ich bin hierher entführt worden, die können das doch nicht mit mir machen“ Aber sie beugte sich nur mit einem Lächeln im Gesicht über mich, und meinte: „Es gibt hier auf der Insel nicht so viele Männer, daher müssen wir euch gefügig machen. Wirst schon noch daran gefallen finden.“ Lachte sie, ging zu einer dieser Nischen, und kam mit einem Maßband, und einer Schublehre wieder zurück, und sie maß bei meinen Füßen oberhalb meiner Knöchel den Umfang, und mit einer Schublehre die breite und tiefe. Wieder ging sie zu einer Nische und suchte dort passende Schellen. Diese probierte sie sogleich an mir aus. „Einen Zentimeter stark, Sechs Zentimeter breit, und ist ein Kilo schwer!“ erwähnte sie fast beiläufig die Maße meiner zukünftigen Fußschellen. „Du wirst dich bald in deinen Sklaveneisen wohlfühlen“ ergänzte sie noch mit einem Grinsen. Mir blieb die Sprache weg, ich brachte kein Wort mehr heraus. „Wirst dich dran gewöhnen“ sagte sie noch, und berührte mich dabei an der Schulter. Ich war verunsichert über das Verhalten der Frauen mir gegenüber. Mit Ausnahme der Peitschenhiebe, ging es mir ja gar nicht schlecht. Ich wurde gewaschen, bekam ausreichende und gute Nahrung – was wollte man(n) mehr?
Wenn da nicht die vielen Eisen gewesen wären!

Nach der ersten Anprobe der beiden Fußeisen legte sie diese in die glühenden Kohlen. Jetzt maß sie meine Handgelenke, und suchte ebenso zwei Schellen aus. Wieder prüfte sie an meinen Handgelenken die Passform der Schellen, und legte diese ebenfalls in die Kohlen. „Genauso dick, und breit wie die Fußschellen“ sagte sie noch „nur etwas leichter, da sie einen kleineren Umfang haben.“
Sie nahm jetzt eine Schelle mit einer Zange aus dem Feuer, hielt sie auf einen Amboss und bearbeitete sie unter lautem Dröhnen, mit einem schweren Hammer. Danach kühlte sie das heiße Eisen in einem Kaltwasserbecken ab, und legte die Schelle wieder über meinen Knöcheln um mein Bein. „Passt“ war ihr kurzes zufriedenes Statement. Ebenso verfuhr sie mit den restlichen Schellen für Arme und Beine.
Jetzt vermaß sie meinen Hals, wieder mit Maßband und Schublehre, suchte wieder ein passendes Eisen für meinen Hals und prüfte den Sitz. Eng legte sich das schwere Eisen um meinen Hals, und ein beklemmendes Gefühl überkam mich.
„Fast zwei Kilo“ verriet sie mir das Gewicht dieses Halseisens, „auch sechs Zentimeter breit und einen Zentimeter stark“ dabei legte sie es in die Kohlen.

Sie ging erneut zu den Nischen, und kam mit einem fünf Zentimeter breiten Ledergürtel wieder. „Jetzt kommt das schönste! Ich passe dir einen breiten Keuschheitsgürtel an“ grinste sie, als sie mir den Ledergürtel eng, genau oberhalb meiner Hüftknochen, umschnallte. „Nein, nicht auch das noch“ schrie ich aus Leibeskräften, und zog und zerrte an meinen Fesseln, die mich aber unverrückbar an Ort und Stelle hielt.
Erst als sie streng rief: „Sei Still, du kannst es sowieso nicht mehr Ändern, und wenn du nicht aufhörst zu schreien, werde ich dir gleich einen dicken Knebel verpassen“, ergab ich mich wieder meinem Schicksal.
Sie zog den Gürtel enger und lies, die Schnalle einrasten.
Dann maß sie über dem Gürtel, und holte das passende Eisen. „Wie für dich gemacht, da brauche ich nichts mehr korrigieren!“ freute sich Angela. Sie nahm mir das Hüfteisen ab, entfernte den Ledergürtel, und hielt mir das Hüfteisen vors Gesicht: „Schau, das ist das Hüfteisen deines Keuschheitsgürtels. Es ist sechs Zentimeter breit, und hier an der Rückseite wird mit einem Bolzen das Schritteisen befestigt. Das Schritteisen ist eine Spezialkonstruktion von mir.“ erklärte sie.
Sie legte mir das Hüfteisen wieder um meinen Bauch, und fixierte es provisorisch mit einer Klemme, sodass ich bereits das Gewicht und die Einschränkung dieser Keuschheitsvorrichtung erahnen konnte. Da wusste ich aber noch nicht wie Gefangen ich erst sein würde wenn er erst fertig war. Jetzt maß sie vom Hüfteisen zum oberen Pen*sansatz, und ebenso an der Rückseite zum unteren Pe*isansatz. Sie kam danach mit einem eisernen Ring, der etwas gebogen war. Diesen ein Zentimeter Starken Ring streifte sie über meinen Penis und zog auch meine Hoden durch, sodass dieser vom hinteren Penisansatz links und rechts vorbei zum vorderen Penisansatz eng zwischen meinen Beinen anlag. Meine Hoden und mein Penis konnten somit frei „baumeln“.
Jetzt lies sie vorerst von meinem Keuschheitsgürtel ab und nahm das Halseisen mit einer Zange aus den Kohlen, und bearbeitete es auf dem Amboss. Nachdem sie es wieder abgekühlt hatte, war eine „Anprobe“ an der Reihe, bei der ich schon die enge und schwere des Eisens um meinen Hals spüren konnte. Danach legte sie es zufrieden zur Seite, und widmete sich wieder meinem Keuschheitsgürtel.

Sie kam mit zwei drei Zentimeter breiten Flacheisen. Sie hielt diese an meinen Bauch und zeichnete sich die Länge zwischen dem Hüfteisen und dem Penisring an. Danach wurden beide Teile in die glühenden Kohlen gelegt. Mit dröhnenden Hammerschlägen bearbeitete sie diese beiden Eisenteile. Sie nahm mir den Penisring ab und verarbeitete diesen gemeinsam mit den Flacheisen.
Jetzt war die erste Anprobe an der Reihe. Ein Flacheisen war nahezu unverändert, jedoch das zweite Teil war nun gebogen mit einem Spalt in der Mitte. Sie zog meinen Penis und die Hoden wieder durch den Ring, wobei die beiden Flacheisen jetzt an meinem Rücken und an meinem Bauch zu liegen kamen. Der Spalt des hinteren Teiles war genau in Höhe meines Anus! Meine Angst würde sich bestätigen. Dieser Keuschheitsgürtel wurde auch an mir fest Geschmiedet, und so konnte ich noch mein großes „Geschäft“ erledigen.
„Passt!“ stieß sie lautstark hervor, und nahm mir den Hüftgürtel und das Schritteisen wieder ab. Sie legte die Enden wieder in die Kohlen, und kurze Zeit später dröhnte der Hammer wieder am Amboss.
Nachdem ich ein kurzes zischen vernommen habe, begann sie auch schon damit mir den Keuschheitsgürtel anzulegen. Dieses verfluchte Teil legte sich sehr eng um meinen Körper. Der Ring um meine liebsten Teile drückte auch sehr stark, da sie das Schrittband nun auf das Hüfteisen schob. Dort führte sie sofort einen glühenden Bolzen ein und drückte diesen mit einer Zange flach. Er war unverrückbar an mich geschmiedet.
In Gedanken versunken bemerkte ich erst jetzt dass sie mittlerweile meinen Penis in ein kurzes gebogenes Metallrohr geschoben hat. Mit zwei Handriffen und ebenso vielen Klicks, war mein Schw*nz in diese Röhre gesperrt.
„Das ist das einzige Stück Eisen an dir, welches wir mit einem Schloß öffnen können!“ Lachte sie wieder lauthals los.
Damit war der Erste teil des ganzen Eisens an meinem Körper befestigt. Ich war verzweifelt.

Jetzt kamen meine Schellen, für Arme, Beine, und mein Halseisen an die Reihe. „Diese werde ich dir auch an den Körper schmieden, und können ohne Werkzeug nicht mehr entfernt werden.“ Erklärte sie mir, während sie die ganzen Eisen auf den Tisch neben mir ablegte.
Sie begann mit den Fußeisen, schwer legte sich das Metall um meinen Fuß, oberhalb der Knö-chel. Die Fuß-, wie auch die Hand-, und das Halseisen hatten an einer Seite ein Stabiles Schar-nier durch welches bereits ein Dorn verlief. An der offenen Seite, waren ebenfalls Scharnieröff-nungen, durch welche ein Dornenstift durchgeschoben werden konnte. Aus den Kohlen holte sie mit einer Zange so einen glühenden Eisendorn, der etwa zehn Millimeter stark war, und steckte diesen in die dafür vorgesehenen Scharnierlaschen des Fußeisens. Mit einer anderen großen Zange, drückte sie den Dorn zusammen, sodass dieser an jedem herausstehenden Ende platt gedrückt wurde, und so ohne Werkzeug nicht mehr entfernt werden konnte. Mit einem Krug schüttete sie etwas Wasser über den noch glühenden Dorn, sodass dieser abkühlte. Der gleiche Vorgang folgte nun an meinem anderen Fuß.

Ich spürte schon die schwere des Eisens an meinen Beinen, und trotzdem fühlte ich mich irgendwie geborgen in diesen Fesseln. Auch mein Penis rührte sich, sodass ich gleich Bekanntschaft mit den Dornen machte. Ich musste an etwas anderes Denken, um meine Erektion wieder zu besänftigen, und um dieses Stechen der Dornen wieder loszuwerden. Es klingt wahrscheinlich komisch aber irgendwie waren diese Dornen auch wieder sehr erregend. Es war ein Teuflischer Kreislauf. Die Eisen erregten mich, und diese Stechenden Dornen wiederum! Aber wie sollte ich mich ablenken? Mir ging diese ganze Prozedur des „in Eisen gelegt werden“ durch den Kopf, und „ja“ es erregte mich, wie es mir Angela vorhergesagt hatte! Es würde mir gefallen! Aber bin ich noch „Normal“? Darf mich das erregen? Fragte ich mich immer wieder selbst, und fand keine Antwort. Ich ergab mich meinem Schicksal!

Nun waren meine Handgelenke an der Reihe. Die Schmiedin legte mir die engen schweren Eisen um meine Handgelenke, und schmiedete sie wie auch die Fußeisen mit einem glühenden Bolzen an meine Handgelenke. Ich erkannte jetzt an den Handeisen auch noch zwei Ösen die an den gegenüberliegenden Seiten der Eisen angebracht waren. „Diese sind zum anschmieden der Ketten!“ erklärte mir Angela. „Es sind sehr schwere Ketten, mit fünf Millimeter starken Kettengliedern. Zusammen mit den an deinem Körper geschmiedeten Schellen wirst du mindestens zwölf Kilo Eisen mit dir Herumschleppen. Die Ketten wirst du gleich sehen!“ ergänzte sie, wieder mit einem Lächeln. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, und blieb nach dieser weiteren „Hiobsbotschaft“ relativ ruhig.

Jetzt war das Halseisen an der Reihe, vor diesem „fürchtete“ ich mich am meisten, denn es lag sehr schwer und eng um meinen Hals. Und als die Schmiedin mir dieses Monstrum um den Hals schmiedete, meldete sich mein Penis mit einer Erektion wieder. Sie steckte auch in das Halseisen einen glühenden Bolzen seitlich an meinem Hals, und drückte ihn mit der Zange platt. Ich spürte die Hitze an meinem Hals, und hatte Angst dass sie mich verbrennen würde, aber bevor es schmerzhaft wurde kühlte sie es mit Wasser ab. Das Halseisen war nun an mir vernietet!

„Fast fertig“ verkündete sie stolz. „Diese Eisen stehen dir gut, du gibst einen ziemlich attraktiven Sklaven ab. Die Mädchen werden sich um dich reißen“
Dabei drehte sie an einem Rad an dem Holzgestell, und ich wurde in eine Aufrechte Position gebracht. An meinen Fußsohlen spürte ich wieder festen Boden, war aber noch angeschnallt.

Angela verließ kurz die Schmiede und kam mit zwei Frauen wieder zurück. Sie schmiedete an meinen Hüftgurt, der rechts und links Ösen hatte jeweils eine Kette. Dann lösten sie meinen rechten Arm von den Gurten, und die zwei Frauen hielten meinen Arm auf Höhe des Hüftgürtels fest. Angela hackte in die Kette, die nur zehn Zentimeter lang war, ein Schloss ein und kettete mein Handeisen daran. Ebenso verfuhr sie auch mit meinem linken Arm. Ich musste also meine Arme schön an meinem Körper halten. Eine lange Kette wurde jetzt an den vorderen Ring am Halseisen geschmiedet, und reichte fast bis zum Boden. Jetzt wurde auch der Gurt um meinen Kopf gelöst. Ich konnte ihn wieder frei bewegen. Na ja, was man so unter frei versteht wenn man in Ketten gelegt ist.
Jetzt wurde noch eine je etwa zehn Zentimeter lange Kette links und rechts an meine Fußeisen, ebenfalls an Ösen geschmiedet, und diese gemeinsam an die Kette die von meinem Halseisen hing mit einem Vorhängeschloss angeschlossen, sodass die Fußketten nicht am Boden streiften. Sie lösten auch noch die Gurten an meinen Beinen, und ich konnte „frei“ umherlaufen. „Ja, versuche etwas zu gehen“ bemerkte auch Angela, und ich bewegte mich unter klirrendem Kettengerassel etwas in dem Raum herum.
„Du kannst ihnen sagen dass wir bereit sind“ sagte Angela zu einer der Frauen, und diese Verschwand aus der Schmiede.

Währenddessen wurde mir der Birnenförmige Knebel wieder angelegt, schön brav öffnete ich meinen Mund, da ich instinktiv spürte das Widerstand zwecklos war. Die Schnallen der Lederbänder wurden hinter meinem Kopf fest gegurtet, und danach drehte Angela an dem Rad, und die Knebelbirne dehnte sich in meinem Mund, so dass ich stumm da stand. Ich zitterte am ganzen Körper, was würde nur mit mir passieren.

ff
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7. Kapitel: Die Königin

Den Moment öffnete sich die Tür, und die Frau trat wieder in die Schmiede. Angela hängte in meinem Nacken am Halseisen eine zwei Meter lange Eisenstange ein, und schob mich so aus der Schmiede in den Gang, weiter zu der dritten Tür in diesem Gang welche ich noch nicht kannte, was würde wohl dahinter sein? Die beiden Frauen, öffneten diese Tür, und hielten sie auf. Ich sah das erste Mal wieder Sonnenstrahlen. Es ging also ins freie! Ich sah ein großes Plato welches rundum mit Felsen eingesäumt war.
Es war hier wunderschön. In der Mitte war ein großer zirka zwanzig Mal zehn Meter großer Pool, eingesäumt mit zweieinhalb Meter hohen und einen Meter im Durchmesser großen Säulen, an welchen rundum einige Eisenringe angebracht waren. Als ich auf dieses Plato geführt wurde sah ich eine Menge von Frauen, es waren sicher an die dreißig bis vierzig. Ich wurde mit johlen und Pfiffen empfangen, es war fast wie ein Triumpfmarsch, jedoch nicht für mich sondern für die Frauen. Ich wurde weiter geführt bis ich zwischen zwei Säulen stand. Ich wurde so gedreht, dass ich den Pool im Rücken hatte, und sogleich wurde meine Verbindungskette zwischen meinen Fußeisen an einen Ring im Boden gekettet. Ich sah hinunter, so gut es mit dem schweren Halseisen ging, und sah dass dieses Plato mit wunderbaren Steinen, ähnlich wie Marmor aus-gekleidet war. Vor mir sah ich jetzt ein erhöhtes Podest mit einem Stuhl der einem Thron glich. Dahinter war im Fels eine große schwere Holztür, wo ich die Räumlichkeiten der Königin vermu-tete. Die Eisenstange welche mir Angela angelegt hatte um mich herauszuführen, wurde wieder entfernt. Und ich bekam links von mir mit, das auch andere Männer, welche wie ich in Eisen gelegt waren, aus Türen im Fels vorgeführt wurden. Wie viele es waren konnte ich nicht erken-nen. Jeder dieser Männer wurde an eine Säule gekettet.

Die Tür hinter dem Thron ging auf, und es war plötzlich ganz still!
Eine Frau erschien, mit langen blonden Haaren. Sie war wunderschön, und sehr sexy gekleidet, wie alle Frauen hier. Sie hatte hochhackige Pumps an, silbern glänzende Schellen an ihren Fuß-, und Handgelenken, und trug ein silbernes Korsett, welches vom Hals bis in ihren Schritt reichte, und ihr eine fantastische Figur verlieh!

Sie stellte sich vor ihren Thron und begann mit ihrer Rede: „Willkommen auf unserer Insel Skla-ve! Du wurdest nach deinen Äußerlichkeiten als gut für unsere Erziehung zu unserem Vergnügen befunden. Daher erhältst du eine Ausbildung zu unserem Lust-, und Lecksklaven. Wir werden dich nach unserem Willen erziehen, und du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen! Sobald du dich einigermaßen eingelebt hast, kannst du ohne Knebel unter uns weilen, vorerst werden wir dein vorlautes Maul aber noch stopfen müssen, soweit mir dies meine Freundinnen mitgeteilt haben. Alles Weitere wirst du mit der Zeit noch erfahren. Jetzt wirst du aber noch für deine Ver-fehlungen bestraft, und die Anderen Sklaven werden, um es ihnen in Erinnerung zu rufen was mit einem ungehorsamen Sklaven geschieht, dabei zusehen!“
Mir wurde flau im Magen, alles drehte sich und ich hatte furchtbare Angst, mein Puls war auf „hundertachtzig“ und ich wollte schreien, was mir durch den Knebel natürlich nicht gelang.
Die Königin setzte sich auf ihren Thron, und ich bemerkte wie ich durch diese schöne Frau eine Erektion bekam, und sofort spürte ich das Rohr das sich an meinen Penis drückte.

Zwei Frauen kamen zu mir, lösten meine Ketten von den Handeisen, nahmen mich an den Armen und drehten mich. An jeder Säule links und rechts erkannte ich eine Kette die von der spitze dieser herunterhing. Meine Handeisen wurden in diese Ketten eingehängt, und die Frauen drehten an einem Rad an den Säulen, und meine Arme wurden links und recht unter Kettengerassel Richtung Spitze der Säulen gezogen. Die Frauen jubelten wieder, und ich konnte hören wie sie „Peitscht ihn“ riefen. Ich wollte mich näher an die Säulen bewegen, um dem Zug der Ketten zu entgehen, aber meine Füße waren ja an dem Bodenring angekettet, und so konnte ich nur still dastehen und zusehen wie meine Arme von meinem Körper weggespreizt wurden. Als diese vollkommen gespannt waren, hielten die Frauen an, sicherten die Räder und blieben an den Säulen stehen.

„Klara walte deines Amtes, zehn hiebe für den Fluchtversuch und je fünf für die beiden Frechheiten die er zu euch sagte“ hörte ich noch die Königin befehlen.

Ich konnte nicht erkennen wer diese Klara war, da sie hinter mir stand. Es war ein Bizarres Ge-fühl, ich sah zu dem wunderschönen Pool, sah an zwei Seiten des Platos wundervolle Torbögen, hinter welchen sich Überdachungen befanden, und in den dahinter liegenden Felswänden einige schöne schwere Holztüren. Später erfuhr ich das sich dahinter die Zimmer, besser gesagt die Gemächer der Frauen befanden die hier lebten. Außerdem sah ich die anderen Sklaven die rund um den Pool an die Säulen gekettet waren. Jetzt konnte ich erkennen dass es weitere sieben waren. Und ich stand mit gespreizten Armen angekettet und erwartete meine zwanzig Peit-schenhiebe!

Ich vernahm ein sausen, und der erste Schlag traf mich wie ein Hammer auf meinem Rücken. Ich wollte schreien, brüllte dabei wie am Spies in meinen Knebel, jedoch kam kein Laut aus meiner Kehle. Gleich darauf der zweite Hieb, wieder diese Schmerzen … der dritte Hieb ich wand mich in meinen Ketten, was aber nur Schmerzen, an meinen Handgelenken durch die Handeisen verursachte, und mein Penis drückte gegen diese Dornen in meiner Keuschheitsschelle.
Das konnte nicht sein, warum wurde ich geil, das konnte, nein das durfte mir nicht gefallen! Da traf mich der vierte und der fünfte Hieb. Ich war schon wie in Trance, wand mich in meinen Ket-ten, als mich Nummer Sieben und Acht auf meinem Arsch trafen. Der neunte und zehnte Hieb brannte auf meinen Oberschenkeln. Nummer Elf – Fünfzehn trafen wieder meine Arschbacken, und ich krümmte vor lauter Schmerzen meinen Rücken durch. Es war höllisch! Jetzt gönnte sie mir eine kurze Pause, das brennen an meinem ganzen Körper lies langsam nach. Doch bevor ich mich versah traf mich auch schon der sechzehnte und der siebzehnte Schlag wieder auf meinem linken und rechten Oberschenkel. Die Tränen rannen über mein Gesicht und vermengten sich mit meinem Speichel, welcher mir unkontrollierbar durch den Knebel aus meinem Mund rann! Die letzten drei Schläge trafen mich wieder auf dem Rücken, ich riss meinen Kopf vor Schmerzen zurück, und wimmerte nur noch in meinen Knebel. Mir war als ob mein gesamter Körper durch die Peitsche aufgerissen wurde.

ff
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