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  Der Flaschengeist
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 Autor Eintrag
drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  Der Flaschengeist Datum:05.01.10 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon an andere Stelle von mir geschrieben, fange ich heute an, eine neue Geschichte zu posten. Wenn ihr Diese mit der Geschichte im Ü18 - Bereich vergleicht, so werdet ihr merken, dass ich mit dem Schreibstiel etwas rum experimentiere.

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.
Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.
Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.
Drachenwind




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 05.01.10 um 11:40 geändert
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johelm
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Keusch sein will ich....

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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.01.10 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


...schöne Erklärung...und nu?
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Teil 1 Datum:05.01.10 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Du warst zu schnell! Sorry!



Der Flaschengeist


Geschrieben von Drachenwind


Gemütlich schlendern Siegfried und Dieter, das Zweiergestirn, kurz Siggi und Diet genannt, an diesem sonnigen Sommertag über den Flohmarkt ihrer Stadt. Beide sind seit längerem die engsten Freunde und eigentlich Spätzünder. Sie kennen sich seit der gemeinsamen Spiele im Sandkasten. Sie haben gerade ihren ersten Schritt zur Pubertät gemacht und die ersten Haare zwischen ihren Beinen spriessen zaghaft hervor, wobei Diet weiter hinter her hinkt. Das Zweiergestirn geht noch zur Schule und sind im letzten Jahr; sie stehen kurz vor ihrem Abitur. Zurzeit verbummeln sie ihre Ferien und lassen ihre Seelen baumeln. Siggi ist bereits 19 und Stürmer der Jugendmannschaft im örtlichen Fußballverein. Vor kurzem hat auch Diet sein 18. Lebensjahr vollendet. Beide denken seitdem, dass sie erwachsen sind und benehmen sich auch so. Sie merken gar nicht, dass gerade dieses übertrieben aufgesetzte Verhalten bei ihnen komisch wirkt. Aber was soll´s, leben und leben lassen solange kein anderer verletzt wird heisst die Devise, so schlendern sie ruhigen Schrittes durch den Flohmarkt.
Interessiert schauen sie sich an jedem Stand die Auslagen an, insbesondere interessieren sie sich für CDs und DVDs in der Hoffnung, neue Titel und Videos ihrer Lieblingsband zu finden, um ihre Sammlungen zu vervollständigen. Dieter sucht dabei gleichzeitig nach einem passenden Geburtstagsgeschenk für seine Freundin Monika. Sie hat ihn zu ihrer Geburtstagsfeier am kommenden Samstag eingeladen......

Siegfried durchwühlt gerade einen Karton voller Silberscheiben. Enttäuscht, weil er nichts gefunden hat, schiebt er den Karton beiseite und geht zum nächsten Stand an dem bereits Dieter steht und eine verzierte Flasche aus Messing in der Hand hat. Diese Flasche ist mit feinem, ziseliertem Muster, arabischen Schriftzeichen und verschiedenfarbigen Steine verziert. Auch ihr Verschluss aus Blei hat viele merkwürdige Zeichen eingraviert, die ebenfalls an arabische Schriftzeichen erinnern. Diet weiß, Monika liebt Dinge, die bunt sind und glitzern, darum überlegt er, ob diese verzierte Metallflasche ein ausgefallenes und zugleich auch romantisches Geschenk für seine Freundin sein kann. Bei diesen Überlegungen bemerkt er gar nicht den interessierten Blick der älteren Verkäuferin. “Könnte sie das sein?“ murmelt sie leise vor sich hin. Die alte Dame schaut sich mit einem verschmitzten Blick Dieter sehr genau an, die Wahrheit für sich erkennend kommt sie zu einem Entschluss und versucht Diet zum Kauf zu animieren.
“Na junger Mann, gefällt ihnen diese Flasche? Solche Flaschen sind eine Rarität, sie sind sehr alt, stammen aus dem arabischen Raum und beherbergen manchmal Geheimnisse aus tausend und einer Nacht. Wie du siehst, ist das Siegel des Verschlusses noch in Ordnung. Es ist selbst völlig unberührt. Vielleicht hast du Glück?”
“Nee. Ich weiss nicht. An Märchen glaube ich schon lange gar nicht mehr.”
“Aber, aber junger Mann, so einfach kann man es nicht sehen, viele Märchen und Sagen haben einen wahren Kern. Zwischen Himmel und Erde gibt es Dinge, die kein Mensch sich erträumen kann!”
“Mensch Diet, es klingt doch richtig romantisch, das Ding ist doch deswegen für deine Schnalle gerade richtig, ist romantisch, glitzert und ist bunt. Ein bisschen poliert und Monika kann sich sogar darin spiegeln.”
während Siggi nun Diet auch noch beschwatzt, die Flasche zu kaufen, versucht dieser vorsichtig sie zu öffnen und wird von der älteren Verkäuferin aufgehalten.
“Halt, halt junger Mann, so nicht, erst kaufen und dann öffnen, sonst verdirbst du mir den Preis!”
“Wie viel soll die Flasche denn kosten?”
“Zwanzig Euro!”
“Zwanzig Euro? Nee, das ist mir zu teuer, ich biete ihnen, mmmm… sagen wir mal 10 Euro!”
“Aber das ist ja gerade mal die Hälfte! Junger Mann, willst du eine alte Frau übern Tisch ziehen, hä? Wovon soll ich denn dann leben? Na gut, du bekommst sie für 18 Euro, dann brauch ich nicht am Hungertuch zu nagen.”
“Sie übertreiben ja auch ganz schön. Von wegen Hungertuch! Wenn sie schon mit dem Preis runtergehen, können sie doch auch nur 12 Euro verlangen.”

“Was? Nun schlägt´s dreizehn! Da zahle ich ja noch drauf! Das reicht ja noch nicht einmal für eine Tütensuppe und an meine Standkosten denkst du gar nicht? Bei deinen Preisvorstellungen zahle ich noch drauf.”
“Sie übertreiben schon wieder ganz schön schamlos, nicht für eine Tütensuppe reichend. Na gut, ich biete ihnen 13 Euro!”
“Nee, nee, ist zu wenig, so geht das nicht weiter. Ich sehe schon, du bist ein harter Brocken. Also kürzen wir das Ganze ab. Du gibst mir 15 Euro und ich gebe dir die Flasche. Selbst wenn wir beide weiter feilschen, kommt derselbe Preis raus, der liegt doch gerade in der Mitte. Sind dir diese schöne Flasche und vor allem deine Freundin nicht 15 Euro wert?”
Diet überlegt, ob sie nicht doch ein schönes Geschenk für Moni ist, gleichzeitig fühlt er sich von der Flasche irgendwie angezogen.
“Doch schon! Also gut, ich nehme sie für 15 Euro.”
“Siehst du, ich habe es dir gleich gesagt. Es ist von dir ein weiser Entschluss. Ich wünsche dir viel Vergnügen mit dieser Flasche und ihrem Geheimnis!”
“Ja danke, hier ist das Geld.”
”Siehste Diet, jetzt hast du für deine Moni doch ein schönes und romantisches Geburtstagsgeschenk.”
“Junger Mann, wenn du wieder was Schönes suchst, dann komm ruhig wieder zu mir. Mit dir feilsche ich gerne! Ich werde bestimmt etwas Passendes für dich parat haben.”
Diet greift zur Flasche und merkt ein kurzes Kribbeln in seinen Finger.
“Danke, auf Wiedersehen!”
“Machs gut, Kleine” sagt leise die alte Dame mit einem Lächeln im Gesicht. “Ein neues Leben steht dir bevor! Dein wahres Ich und deine Bestimmung werden sich zeigen.“ Kaum haben sich Siggi und Diet umgedreht und einen neuen Stand angepeilt, verhüllt sich hinter ihnen der Stand samt der alten Frau ganz schnell mit einem Nebel. Als dieser genau so schnell sich verzogen hat, sind der Stand und die alte Dame, völlig unbemerkt vom Zweiergestirn und den Anderen, verschwunden.

Nach einer halben Stunde verlassen beide ohne weiteren Einkauf den Flohmarkt. Sie haben weiter nichts Interessantes gefunden. Vielleicht haben sie ein anderes Mal mehr Glück.
“Du, Diet, bevor du diese Flasche Moni schenkst, solltest du sie noch etwas putzen.”
“Hab keinen Plan, womit denn?”
“Na vielleicht mit etwas Silberpolitur?”
“Hab ich nicht zu Hause.”
“Aber meine Mutter hat welche, sie hat mal wieder ihr silbernes Besteck geputzt, das ihr meine Großmutter geschenkt hat. Das Silber wird immer so schnell schwarz und unansehnlich.”
“Meinst du, das geht so einfach auch bei Messing?”
“Ich glaube schon. Du kannst es doch mal am Boden ausprobieren. Wenn es schief geht, dann steht die Flasche eben auf diesem Fleck und keiner sieht ihn!”
“Na gut, gehen wir zu dir nach Hause.”

Gemütlichen Schrittes schlendern beide langsam zu Siggis Wohnhaus. Da es ein warmer Sommertag ist, laufen viele junge Frauen nur leicht bekleidet herum. Für das Zweiergestirn ist das ein Anblick, den sie nicht widerstehen können. Besonders Siggi ist sehr angetan, da er schon eine Weile solo ist und Diet etwas wegen seiner Freundin beneidet. Als ein sehr hübsches junges Mädchen ihnen entgegen kommt, kann Siggi sich nicht mehr beruhigen.
„Mensch Diet, siehe dir mal diese Schnalle an. Ein heißer Feger. Die würde ich garantiert nicht von der Bettkante stoßen.“
„Nu beruhige dich mal wieder. Schaff dir endlich eine feste Freundin an, dann wirst du ruhiger.“
„Du hast gut reden. Wenn ich so eine Freundin wie du hätte, könnte ich das auch behaupten.“
„Du musst dir doch nur ein Mädel aussuchen und anquatschen. Viele Mütter haben hübsche Töchter, du musst nur wählen.“
„Ja, ja, schon gut. Mensch Diet, dass du Monika als Freundin gewonnen hast, war für dich doch auch ein Glücksfall. Leider hat sie keine Schwester und ich bin auf Handbetrieb angewiesen.“
„Aber, aber Siggi! Du musst nur weiter suchen und endlich den Mut haben, ein hübsches Girl anzuquatschen. Gelegenheiten gibt´s doch viele.“
„Leichter gesagt als getan!“
„Üben, üben und noch mal üben heißt die Devise, Siggi.“
„Oh Mann, wenn ich immer diese Titten ohne BH unter den Tops so hüpfen sehe, wird mir ganz anders. Haach… ich könnte dann… !“
„Was? …Blümchen pflücken?“
„Höre auf mit dem Scheiß, du weist doch genau was ich meine.“
„Komm, laß uns bei dem Gemüsefritzen ein Eis holen, vielleicht kühlt es dich ab. Ach übrigens, das nächste Mal ziehe eine engere Hose an, deine Beule ist nicht zu übersehen.“
„Ich kann doch nichts dafür. Die Tussis sollte man generell einen Waffenschein ausstellen.“
„Oder sich beherrschen üben!“
„Ha…., ha…, ha…, wenn ich mal Zeit habe, könnt ich glatt lachen!“
„Komiker.“
Endlich erreichen beide das Wohnhaus, in dem Siggi mit seinen Eltern leben. Diets Wohnhaus ist nur zwei Straßen weiter.

Bei Siggi zu Hause angekommen, gehen beide sofort in sein Zimmer. Diet sieht sich seinen Einkauf noch einmal aus der Nähe gründlicher und in Ruhe an. Wieder spürt Diet ein leichtes Kribbeln auf seiner Haut, aber er schenkt ihm erneut keine Beachtung. Siggi holt in derselben Zeit die Silberpolitur und einige Putztücher.
Diet interessiert insbesondere der Verschluss der Flasche. Er fängt an, mit Siggis Taschenmesser am Verschluss vorsichtig rum zu fummeln. Nach einiger Zeit, gerade als Siggi in sein Zimmer kommt, hat Diet den Rand vorsichtig aufgebogen und öffnet mit einem lauten “Plob” die Flasche. Das Siegel selbst ist unbeschädigt geblieben und bleibt durch eine Schnur am Flaschenhals hängen. Diet schüttelt die Flasche und nichts kommt raus, sie ist scheinbar leer. Er schaut in die Flasche rein und ist verblüfft. Er erkennt, dass die bunten Steine durch die Flaschenwand ins innere reichen und dadurch auch das Licht rein lassen. Mit Erstaunen sieht er dabei auch, dass die Flaschenwand im Inneren mit einem glänzenden Stoff bespannt ist. Am Boden erblickt er einige kleine Möbel. Und wieder kribbelt es auf seiner Haut. Ein unbewusstes, leichtes Kratzen mit seinem Finger vertreibt dieses Gefühl, so achtet er diesmal auch nicht weiter drauf. Inzwischen breitet Siggi seine mitgebrachten Putz-Utensilien aus.
“Du Siggi, die Flasche hat doch ein Geheimnis, schau auch mal rein.”
“Mensch, das sieht ja beinahe wie bei einem Buddelschiff aus. Eine Puppenstube in der Flasche, fehlt nur die Puppe, ha, ha, ha. Aber ganz schön klein das Ganze. Wie sie wohl das alles in die Flasche rein gefriemelt haben?”
“Na ich denke, genau so wie bei einem Buddelschiff, alles durch den Flaschenhals und innen wieder zusammengesetzt.”
“Gib mir mal den Lappen. Ich werde mal einen Test am Flaschenboden mache.”
“Och nee, lass mich das lieber machen, sie ist schliesslich meine Flasche.”
“Hab dich nicht so. Ich nehme sie dir nicht weg, ich will nur sehen, ob das Reinigungsmittel wirkt, wenn es klappt, kannst du ja dann den Rest polieren. Mir ist das auf die Dauer sowieso zu mühselig.”

“Mach bloss kein Stress!“
“Nee, nie nicht. Nun gib sie schon her, ich probiere doch nur!“
Siggi befeuchtet eine kleine Ecke des Tuches mit dem Putzmittel, dreht die Messingflasche um und beginnt den Boden emsig zu polieren, ab und zu unterbricht er seine Putzarbeit und prüft den Erfolg. Dabei ist der Flaschenhals zufällig die ganze Zeit auf Dieter gerichtet.
Zufällig?
Plötzlich kommt mit einem leisen Knall rosafarbener, undurchsichtiger Rauch aus der Flasche und breitet sich in Siggis Zimmer rasend schnell aus, beide Jungen bekommen kaum Luft und müssen husten. Kurz darauf strömt der Rauch zielgerichtet zu Diet, verdichtet sich bei ihm und hüllt ihn völlig ein.
Dieser muss einen kurzen Moment weiter laut husten, weil ihm die Luft langsam etwas knapp wird und der Rauch ihn heftig im Halse kratzt. Sein ganzer Körper beginnt auf einmal zu kribbeln. Viele verschiedene Gefühle stürzen auf Diet gleichzeitig ein. Er merkt ein Ziehen und Zerren am ganzen Körper. An seiner Brust beginnt ihn etwas zu drücken und sendet kurz darauf angenehme und für Diet erregende Signale aus. In seinem Bauch rumort es heftig und seine Taille schnürt sich ein. Auch in seinem Schritt hat er ein seltsames saugendes Gefühl, gleichzeitig läuft ihm irgend etwas kitzelnd den Rücken runter. Mit den Armen heftig wedelnd versucht er den Rauch zu vertreiben. Nach einem kurzen Moment wird der Rauch schlagartig von Diets Körper über seine Haut und sämtliche anderen Körperöffnungen absorbiert. Als der Rauch weg ist, ist gleichzeitig endgültig sein Husten weg. Ein neues, angenehmes Körpergefühl und sinnliche Erregung stellt sich bei ihm ein. Etwas verwirrt schaut Diet auf einmal Siggi aus strahlend blauen Augen mit sehr langen und dichten Wimpern an. Dieser begreift erst nicht, was geschehen ist und sein Unterkiefer geht vor Staunen nach unten, denn schlagartig sitzt statt Diet eine wunderhübsche junge Frau vor Siggi, die nur mit einem knappen, fast durchsichtigen Haremskostüm bekleidet ist; sie hat eine entfernte Ähnlichkeit mit Diet. Mit ihren langen, bis zur Hüfte reichenden, blonden Haaren und tiefblauen strahlenden Augen, ist sie die Reinkarnation der makellosen Traumfrau, die jeden Mann zu feuchten Träumen verhilft. Gerade ihre langen, dichten Wimpern verleihen ihren Augen einen geheimnisvollen, strahlenden Ausdruck.
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.01.10 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Bin gespannt wie es wohl weitergeht.
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.01.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen Drachenwind,
wenn das mal nicht ein Hammer ist, eine ``Jeany´´ ist geboren.
War ja mal ein Film, sie lebte auch in einer Flasche und konnte Wünsche erfüllen,
aber nur ihrem Herrn.
Der Anfang ist schon mal sehr schön. Nun kommt es wie es immer kommt,
laß uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.

Mfg siehe Unten ...

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.01.10 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang klingt schon mal richtig gut.
Ich bin gespannt was dort weiter auf uns zukommt.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.01.10 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt ja echt spanend an, ich bin gespant wie es weiter geht.

Gruß sem



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hajo
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  RE: Der Flaschengeist Datum:06.01.10 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

mal ganz was Neues. Ein Freund wird zur Traumfrau.

Mal sehen, oder besser lesen, wie es weiter geht.

Gruß
hajo
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Der Flaschengeist Datum:06.01.10 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind !

Richtig cooler Anfang ! ! !

Eine neue Jeanny ist geboren. Nur was fühlt Diet
jetzt? Kann er sich mit dem Wechsel überhaupt
abfinden? Oder sieht sein Freund ihn nur alleine in
dieser neuen Ausstattung?

Viele Grüße SteveN


Dieser Haremsanzug ist nur aus luftiger Seide ?
Nicht aus anderen Fetish-Materialien ?

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Teil 2 Datum:06.01.10 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal an alle Leser!
Danke für eure Kommentare! Ich werde euch mit dieser Geschichte
noch eine weile beschäftigen.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und nehmt diese
kleine Geschichte nicht ganz so ernst!

@SteveN
Ich hoffe, die nächste Folge(n) beantworten hoffentlich deine Fragen.
Bei mir ist die Dienstkleidung einer Dschinni aus luftiger Seide, andere
Materialien würden nicht in die Geschichte passen, aber einige kleine
Überraschungen habe ich eingebaut!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 06.01.10 um 22:59 geändert
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  RE: Der Flaschengeist Teil 2 Datum:06.01.10 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht die Geschichte!

“Phuu! Du verdammter Idiot, was hast denn du nun wieder angestellt?”
“Ääääähhhh… nnnnnichts!”
Erstaunt über seine neue Stimme schaut Diet derweil Siggi mit seinen neuen grossen blauen Augen überrascht an.
“Mann, Siggi, was glotzt du mich so eigenartig an? Verdammt, meine Stimme klingt so komisch, war sicherlich der Rauch. Ob das Rauschgift war?”
“Nöööö, …Ähmmmmmmm… ich, ich, ich… glaube nicht!”
“Kannst du nicht normal rede? Was soll die Stotterei?”
“Öööhmm… dddoch!”
“Dann tue es doch!”
“Mmmmmach… ich… dddddddddoch!”
Siggi wird immer unruhiger, als er die junge hübsche, spärlich bekleidete Frau intensiver von Kopf bis Fuß betrachtet. Seine Hose wird ihm im Schritt allmählich eng. Sehr eng!
“He, Siggi! Hast du was?”
“Iiiich? …Neee, …bestimmt… äh nichts.”
“Nu sag doch was, irgendetwas hast du doch! Scheiß piepsige Stimme, wenn die nicht weg geht, muss ich wohl zum Arzt.”
“Brauchste …ähmmmmmm… sssssicher bebebebestimmt …nnnnnicht.“
“Wieso?”
“Mensch Diet…, schau, schau… sch… sch… schau dich doch mal genau an, …äh …du bist…, ohhhh Mann… dddddas hält doch kein normaler Mensch aus.” stottert er bei diesem herrlichen Anblick. Diet blickt an sich herunter und merkt, dass sein Blick nach unten durch zwei zarte, nur spärlich bekleidete Hügel versperrt ist.
“Oh verdammte Scheiße, ich hab ja auf einmal Titten! Wo kommen die denn nur her? Hast du das gemacht?” und greift sich gleichzeitig an seine Brüste.
“Was, was soll ich… ähh… gggggemacht haben? Wwwwieso immer ich?”
“Na die Titten! Träume ich? Oder ist das ein Drogenrausch?”
“Öhhh… nnnneinnnn… ggggglaube nicht! Mmmmm, …was soll… ähhhh, was soll ich denn gemacht haben?”
“Na mir diese Dinger verpasst, du Trottel! Hörst du mir überhaupt zu?”
“Jaaaaa… dddddoooooch! …Wwwwwas hast… dddddu äh…gesagt?”

Mit beiden Händen umfasst Diet nun seine beiden Neuerwerbungen fester und tastet diese ab. Wohlige neue Gefühle durchrieseln seinen Körper. Seine Brüste sind echt, die Brustwarzen werden durch seine Berührungen dabei hart und strecken sich neugierig vor. Diese Abtastung seiner Brüste sendet ein sehr angenehmes Signal aus. Genussvoll schließt er seine Augen und genießt verträumt diese neuen Gefühle, betastet und massiert intensiv immer erregter seine Brüste weiter. Siggi hat er in diesem Moment völlig vergessen. Eine neue, für ihn unbekannte Welt hat er nun betreten.
“Ohhhhh man, ist das geeeeeeiilllllllllll! Ahhhhh!“
Er kann gar nicht aufhören, zu schön ist dieses neue Gefühl für ihn. Von Siggi ist auch ein Stöhnen zu hören, das nicht nur durch diesen Anblick ausgelöst wurde, sondern auch durch seine noch enger werdende Hose.
“Scheiße man, …ooooohh verdammt, meine Hose kneift so doll.“ stöhnt er.

Als Diet seine Augen mit seinem verträumten Blick wieder öffnet und allmählich wieder klarer sehen kann, sieht er den starren Blick von Siggi und wird schlagartig hell wach. Sämtliche Träume und herrliche Fantasien verblassen. Sofort hört er auf, seine Brüste zu verwöhnen.
“Bitteeeeeee… weiter!”
“Was?”
“Ddddasss …ähhhh …sieht sooooooo schööööön aus!”
“Du spinnst total! Was glotzt du mich so komisch an!”
“Mmmmach ich… ddddddoch gggggar nicht.”
“Doch Mann, du tust es immer noch!”
“Waaas denn?”
“Du starrst mir auf meine Titten!”
“Nööö, nie, mach ich doch gar nicht wirklich.”
“Du solltest dich mal sehen, du hast deine Augen starr wie achtziger Kesselnieten raus geschraubt und fängst an zu sabbern. Schau mir lieber ins Gesicht und sag mir, was geschehen ist!”
“Häää? …Was? ….Jjjaaaaaa!”
“Huhu! Hallo! Hierher sehen, mein Gesicht ist hier oben.”
Krampfhaft versucht Diet seine Brüste mit dem wenigen Stoff ganz zu bedecken, was ihm nicht gelingt. Seine beiden erregten Nippel zeichnen sich durch den dünnen Stoff deutlich ab und verstärken den erotischen Anblick. Ein Schreck durchfährt seinen Körper, als ihm ein böser Gedanke kommt. Schnell spreizt Diet seine Beine, beugt sich vor, schaut in seinen Schritt und tastet ihn, Siggi wieder vergessend, ab. Siggi kann nur erneut aufstöhnen, so etwas Geiles hat er noch nicht in Natura gesehen.
„Ohhh …mmmannnnnnnnnnnn… Iiiiisst dddddas ein schööööööner Anblick!”
“Verdammt, der kleine Diet ist auch weg! So eine Scheiße! Wo ist mein Schw*****nz geblieben? Das gibt es doch gar nicht!”
“Darf ich …ähhh auch mal …ähhhh anfassen?”
“Du Siggi? Du hast wohl einen kompletten Sockenschuss!”
“Neeeeeeeeee… bestimmt nicht… aaaaaaaaaber mir kommt es gleich!”
“Du solltest dich beherrschen und dir in meiner Anwesenheit nicht einen runter feilen!” kommt ziemlich gepresst von Diet, als er sein neues Geschlecht untersucht. So ganz kann er noch immer nicht begreifen, was überhaupt geschehen ist.

Was Diet sieht und fühlt, ist für einen Mann die Herrlichkeit des Paradieses, heißt es so schön. Für einen Macho selbst aber der blanke Horror so etwas an sich selbst zu sehen und zu fühlen, vor allem auch dann, wenn erregende Signal ausgesendet werden und sich allmählich Feuchtigkeit einstellt…
“Iiiiich …hahahahalt dddddddas… nicht mehr aaaaaus!”
“Dann glotz wo anders hin!”
Diet ist konsequent und macht seine Untersuchungen weiter. Siggis Anwesenheit hat er wieder völlig vergessen, zu schön fühlt sich das Ganze an.
Alles was Diet bei seinen Betrachtungen sieht, ist ein kleiner, dreieckiger, blond-gelockter Pelz, der an der Spitze in eine weibliche Spalte über geht, auch seine Spalte wird durch den dünnen Stoff sichtbar. In Gedanken versunken kommen ihm, er weiss nicht warum, auf einmal die Worte eines alten arabischen Dichters in den Sinn.

Wie dieser alte arabisch Dichter sagte: „Oh du Tor von Mann, blicke zwischen die Schenkel eines Weibes und du glaubst, du blickst auf die Herrlichkeit des Paradieses.
Oh weiser Mann, hüte dich vor dem Weibe, denn das Weib trägt die süß duftende Herrlichkeit der Pforte zum Paradiese für die Seeligkeit des Mannes oder das Tor zur Hölle, als ein Grund für Streit und Krieg, auch unter Freunden, zwischen ihren wohlgeformten Alabasterschenkeln. Ist dieses zweischneidige Schwert dem Manne zugeneigt, will dieses wundersame Paradies mal sehr sanft und zärtlich gestreichelt und verwöhnt werden, oder auch mal heftig erstürmt werden. Dessen Berührungen erregen zur Freude jedes Weib, treibt sie den Berg der Lüste stetig hinauf und reizt damit jeden Mann bis er seinen eigenen Willen verliert.
Das Auge des Wächters von diesem Paradiese öffnet sich willig und voller Neugier, er bringt dabei seine lieblich sinnliche kleine Perle hervor, als ob ein Samen in der Erde zum Leben erwacht, und eine neue Blume geboren wird. Ein Hauch von sanften Berührungen dieser Perle lässt den Schaitan (Teufel) im Weibe erwachen, schenkt ihr noch mehr sinnliche Gefühle, jagt es weiter in die Höhen der Lust und öffnet ihre von Gott erschaffenen Herrlichkeit wie eine süß duftende Blume ihre Blüte. Der duftende süsse Nektar der Liebe verbreitet seinen Wohlgeruch, und der Teufel im Weibe springt erbarmungslos den armen Mann an.

Dem Manne flieht darauf das letzte bisschen Verstand, er will nur noch dieses Paradies erobern. Lüstern und erregt lächelt sie dem Manne zu, denn sie weiss, dass sie den ewigen Kampf der Geschlechter wieder gewonnen hat und jetzt jede Macht über den armen Mann besitzt.
Oh, armer Mann, du Narr, du, dein Speer der Liebe entzieht sich deinem Willen, er richtet sich zuerst zaghaft auf und zeigt dann sehr schnell aufrecht erfreut zum Weibe, und doch hast du bereits verloren, denn groß ist ihre Heimtücke, die ihr dieses Paradies verleiht. Dein ganzer Verstand ist nun in deinem Liebespfahl gebunden, völlig hörig dem lüsternen Weibe. Hoffnungsvoll, mit vor Liebe strahlenden Augen erwartet das Weib sehnsüchtig, voller teuflischer Ungeduld und hinterlistig, den für sie süßen heftigen Angriff dieses armen Mannes auf ihr Paradies, meistens zum Wohle des Mannes, manchmal auch zu seinem Untergang, doch alle Male hat der arme Mann seinen letztes bisschen Verstand verloren. Dunkle Triebe regieren ihn nun nur zum Wohle des Weibes, oh, dieser törichte Narr.

Wisse eines, du törichter Mann, Paradies und Hölle liegen beim Weibe stets dicht beieinander.
Scheinbar beginnt der arme Mann, seiner umnebelten Meinung nach, das Weib zu erobern und merkt gar nicht, wie er durch sie wie eine Marionette über die Fesseln der Lust nur zum Wohle des tückischen Weibes gelenkt wird, denn das Weib versteht es, immer ihren Willen durchzusetzen, ohne dass der arme Narr es merkt.

Völlig in die Trance der Begierde versunken, bereitet er sich erhärtend auf den Angriff vor und stürmisch erobert er dieses Paradies dann mit aller Kraft, die er hat. Völlig von Sinnen gibt er dem Weibe alles, was dieses begehrt und entäußert sich völlig, all seine Kraft schenkt er diesem nimmer satten Weib. Nur für einen viel zu kurzen Augenblick öffnet sich für den Mann dieses herrliche Paradies, und er muss sich nach einem sehr kurzen Augenblick der Wonne wieder zu schnell wie eine müde Karawane in der Wüste zurückziehen.
So Gott es will, schenkt dieses beglückte Weib nach angemessener Zeit ihrem von ihr total abhängigen Narren einen Sohn oder eine Tochter. Im schlimmsten Fall aber hintergeht dieses wollüstige Weib ihn aufs Gröbste und der arme Mann hat das Nachsehen und trägt in Demut seine Hörner.
Selten erkennt er, dass das Weib mit seinem Paradiese wahrlich die Welt regiert.“

“Was ist denn das für ein Scheiß”, grübelt Diet nach, “Mist, was ist den bloß los, wieso fällt mir so ein Quatsch ein?” denkt Diet etwas verträumt. Wohlige Schauer durchrieseln seinen Körper als er sich sanft tastend weiter untersucht und sein neues Geschlecht erkundet. Die Gefühle seiner neuen Weiblichkeit halten ihn eine Weile gefangen. Als er Siggi wieder wahrnimmt, nimmt er seine Hand aus seinem feuchten Schritt und schlisst mit leichtem Bedauern rasch seine Beine.
“Hey Siggi… SIGGI!!!”
“Ohhhhh…!”
“S I G G I I I I I !!!!!!!!”
“Äh jaaaahhhh… Wwwwas denn?”
“Du tust es schon wieder!”
“Was willst du denn immer von mir?”
“Höre auf mir ständig auf meine Titten oder zwischen die Beinen zu starren!”
“Aber das ist ddddoch soooooo ein schöööööner Anblick! Meine Hose ist so wie so schon nass. Iiiiich möchte dddddoch aaaaauch maaaal…!”
“Was?”
“Aaaanfassen!”
“Platsch!!!” laut klatscht die Ohrfeige von Diet in Siggis Gesicht.
“Eeehhii, was soll das. Warum haust du mir eine runter?”
“Endlich wach? Na du hast schon wieder deine achtziger Kesselnieten heraus gefahren, Siehe mir endlich ins Gesicht, dann wird auch deine Beule in der Hose kleiner… Erde an Siegfried!!!!!!!! …He Erde an Siegfried, huhu, schau hierher!”
“Ja doch, ich mach ja schon! Ich wünschte, ich hätte jetzt eine kühle Flasche Bier zur Beruhigung.”
“Zieeeeeep” Ein kurzes unbewusstes Blinzeln von Diet und Siggi hat eine wohl temperierte volle Flasche Bier in der Hand.
“Mann, wo kommt die denn her?”
“Weiss ich nicht, viel wichtiger ist doch, wo befindet sich hier bei euch ein grosser Spiegel? Ich will es jetzt genau wissen und sehen, was los ist. Ich muss mich unbedingt mal ganz sehen.”
“Wir haben keinen grossen Spiegel. Meine Eltern halten nichts von Eitelkeit. Da musst du dir wohl einen herbeizaubern.”
Durch ein erneutes Blinzeln von Diet und ein “Zieeeeeep” hat Siggi einen grossen Wandspiegel in seinem Zimmer.
“Huch, wo kommt der auf einmal her?”
“Wahrscheinlich von der gleichen Stelle, wie dein Bier”

Diet geht zum Spiegel und sieht einen Traum von einer Frau in dem Spiegel auf sich zukommen. Eine perfekte Figur, tiefblaue Augen und sehr langes, blond gelocktes Haare, bis zu den Hüften reichend, verstärken den Gesamteindruck. Zwei wohlgeformte Brüste mit erregten Nippeln zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab. Diet braucht einige Zeit um zu realisieren, dass er selbst diese wunderhübsche Frau ist, die nur mit einem leichten Haremskostüm bekleidet ist, das zart ihren Körper durchscheinen lässt. Diese Frau würde er genau so wenig, wie wahrscheinlich Siggi, von seiner Bettkante stoßen. Sich selbst bewundernd dreht er sich wie eine Frau voller Eitelkeit vor dem Spiegel hin und her und betrachtet sich ihre sinnliche Weiblichkeit in verschiedenen Posen von allen Seiten, sein altes Ich ist kaum zu erkennen. Wieder in Gedanken versunken, tastet Diet sich mal hier oder da wieder ab und streichelt sich gelegentlich bewundernd über die Kurven seines neuen Körpers.
“Ohhhh maaannn… wwwwwer soll dddddas bloss aaaaaushalten?” stöhnt Siggi.
“Kannst du nicht mal eine Minute wo anders hin sehen und nicht nur an das Eine denken?”
“Nööööö! Bbbbbei… dddddddir… nnnnnnnicht!”
“Dann geh dich kalt duschen!”
“Was? Du spinnst, da hol ich mir ja den Tod oder sonst was! Mann ohhh Mann, ich glaube, ich muss meine Unterhose wechseln.”

“Du hast Sorgen! Und was ist mit mir? Was soll ich denn sagen? Was ist mit mir geschehen, eigentlich müsste ich mich ja aufregen aber ich empfinde mein Aussehen als normal, bin nur völlig verwirrt und trotzdem völlig ruhig. Es ist eigentlich ein irres Gefühl eine Frau zu sein.”
“Du siehst wie die Dschinni in der alten Fernsehfolge aus, nur viel schärfer.”
“Du spinnst!”
“Dann siehe doch mal auf meine Hose!”
“Da ist eine Beule mit einem nassen Fleck. Du bist wohl geil, wenn du mich siehst? Verdammte Scheiße, ich bin ein Weib und törne Männer an! Was mache ich nur?”
“Ich wüsste da schon Einiges! Warum beschwerst du dich, ich denke, du hast doch jetzt, was du wolltest!”
“Wieso? Was? An was für einen Mist denkst du nun schon wieder? Muss ich dir erst noch eine scheuern, bis du normal wirst? Los! Spuck es aus! Was für schmutzige Gedanken spuken durch dein Kleinhirn?”
“Na, so zum Beispiel an die schönste Sache der Welt……!“
“SSSIGGGGIIIIII, als Mann habe ich dich eben nicht gesehen!“
“Hier bin ich doch. Erinnerst du dich? Wir haben uns doch vor einigen Tage ein Video mit einigen Folgen dieser alten Fernsehserie “Dschinni” aus den siebziger Jahren aus purer Langweile rein gezogen, weil es so geregnet hat.”
“Na und? Ich erinnere mich, aber was hat das mit meiner Verwandlung zu tun?”
“Na du hast dir doch gewünscht, genau dasselbe zu können, wie der Flaschengeist. Dein Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Du siehst ihr ähnlich, aber bist viel hübscher anzusehen und sexy, übrigens ich will eine Tafel Schokolade!”
“Zieeeeeep” Wieder ein kurzes blinzeln von Diet und Siggi hat die gewünschte Tafel Schokolade in der Hand
“Warum gerade ich?”
“Weiß nicht! Siehst du, jetzt besitzt du auch Magie!”
“Und was soll ich mit dem Scheiß?”
“Na mir meine Wünsche erfüllen.”
“Du spinnst jetzt wohl völlig! Warum muss mir immer so was passieren?”

“Ich weiß es nicht. Nenn es Karma oder so ähnlich. Viel wichtiger ist aber, du musst nun deinen Namen ändern. So wie du jetzt aussiehst kannst du nicht mehr Dieter heissen. Weißt du was, ich nenne dich einfach genau so wie die Dschinni in der alten Serie: Jeanie.”
“Ja Meister! …Ups, was sage ich den da für einen Mist?”
“Du erfüllst mir doch schon seit deiner Verwandlung meine Wünsche. Ich denke, du bist jetzt eine echte Dschinni und kannst zaubern!”
“Grrrrrrrrr…”
“Beruhige dich mal! So schlimm kann es doch nicht sein:”
“Das sagst du so einfach! Oh Mann, was sag ich bloss meiner Mutter oder den anderen Mitschülern in unserer Klasse? Wie soll ich denen denn klar machen, dass meine Mutter auf einmal statt des Sohnes eine Tochter hat, die so nebenbei eine Dschinni ist und Wünsche erfüllen kann. Ganz durchdrehen wird sie, wenn ich ihr sagen muss, dass ich in einer Flasche wohne! Hab ich irgendeine Kleinlichkeit vergessen?”
“Nöööööö, aber das ist doch wohl dein kleinstes Problem. Du hast Recht, als Dschinni musst du wohl in dieser Flasche wohnen”
“Spinnst du? Jetzt bist du wohl ganz durchgeknallt!”
“Nee, ich meine im Ernst, geh mal in deine Flasche!”
“Sigggggiiiiiiiiiiiiii!”
Jeanies Körper wird durchsichtig, verwandelt sich in wohl duftenden rosafarbenen Rauch, der schnell in die Flasche strömt.



Es kommen noch einige Fortsetzungen! Also bis
zum nächsten Teil ist wieder Warten angesagt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 07.01.10 um 00:20 geändert
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.01.10 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,
nun ist es passiert und der Dieter ist zur Zauberfrtau geworden. Da werden wir noch viele
Abenteuer mir Ihm/Ihr erleben. eine Jeanie ist geboren. Er kann sich in der Flasche einrichten
und das sexuelle Glück für seinen Meister Sigi herbei zaubern.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke dir für die schöne Folge.
Die Ermahnung uns nicht solange warten zulassen, setze an den Schluß.
Noch einen Gruß bis zum nächsten mal,
siehe unten...
Gruß der alte Leser Horst
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Girgl
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.01.10 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kommentiere ja sehr selten Geschichten, aber über diese muss ich schon mal was loswerden...

Im ersten Teil überflog ich die Absätze, weil es abzusehen war, dass es sich hier um zwei sch****zgesteuerte biersaufende Proleten handelt und die Geschichte eventuell ausbaufähig gewesen wäre.
Aber was dann im zweiten Teil vom Stapel gelassen wurde, liegt vom Niveau her unter Zimmertemperatur...

Zitat
“Hey Siggi… SIGGI!!!”
“Ohhhhh…!”
“S I G G I I I I I !!!!!!!!”
“Äh jaaaahhhh… Wwwwas denn?”
“Du tust es schon wieder!”
“Was willst du denn immer von mir?”
“Höre auf mir ständig auf meine Titten oder zwischen die Beinen zu starren!”
“Aber das ist ddddoch soooooo ein schöööööner Anblick! Meine Hose ist so wie so schon nass. Iiiiich möchte dddddoch aaaaauch maaaal…!”
“Was?”
“Aaaanfassen!”
“Platsch!!!” laut klatscht die Ohrfeige von Diet in Siggis Gesicht.
“Eeehhii, was soll das. Warum haust du mir eine runter?”


Wie man hier nachlesen kann, ist das Paarungsverhalten des Homo Proletaris äußerst ausgeprägt und nimmt einen Großteil seiner intellektuellen Ressourcen in Anspruch.
Zudem sind nur Proleten-Paare rassisch kompatibel und können sich vermehren, was sie meist auch mehrfach tun. Wobei weibliche Proleten, Tussi oder Keule genannt werden.

Interessant wird es erst, wenn die beiden "Voll-Proleten" in freier Wildbahn so richtig auf die Menschheit losgelassen werden. So muss man aufpassen, dass man die beiden intellektuell nicht zu sehr überfordert.
Und nachdem die beiden ja schon "Volljährig" sind, benutzen sie bestimmt einen VW Golf GTI, der wie der Name schon sagt für "Geistig tiefergelegte Insassen" bestimmt ist.

Nichts für ungut


Gruß


Girgl




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.01.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden



@ Girgl

Ich freue mich von Herzen, das ich es geschafft habe, dich aus der schweigenden Masse herausgerissen zu haben und dich zum Schreiben animiert habe.
Ich danke dir für deinen Kommentar.
Was das Niveau meine Geschichte betrifft, habe ich schon schlimmere gelesen. Die Geschichte soll nur unterhalten. Eigentlich ist die Ausdrucksweise von mir noch harmlos dargestellt, du solltest mal deine Lauscher in eine Jugendklicke halten, da geht es für dich betrachtet noch viel schlimmer zu. Dieses Verhalten ist nicht nur auf so genannte "Proletaria" beschränkt oder läufst du zum Beispiel im Sommer blind durch die Straßen, wenn die jungen Mädels durch die Straßen schlendern?
Aber wenn das deine einzige Sorge ist, so hoffe ich, von dir noch öfters deine Meinung zu lesen.

LG
Drachenwind
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johelm
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.01.10 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kritik muss der Autor sich stellen!
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Girgl
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.01.10 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind

Zitat
Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.
Drachenwind


Mit diesem Eingangsposting zu deiner Geschichte ist eigentlich alles gesagt... Noch Fragen?

Zitat
oder läufst du zum Beispiel im Sommer blind durch die Straßen, wenn die jungen Mädels durch die Straßen schlendern?


Nee, ich bin auch nur ein Mann... Als ich vor ein paar Jahren an einem Hochsommertag im Stau die Leopoldstrasse in München stadteinwärts rollte und rechts neben mir auf dem Gehweg eine ca. 20 jährige Frau mit langen blonden Haaren, bekleidet mit einem weißen Minirock und grünen Spaghettiträgertop und einer Wahnsinnsfigur entlangging, fuhr ich wegen ihr, einem VW Bus auf die Anhängerkupplung. Zuhause konnte ich dann mit dem Hammer die Halbkugeldelle aus meinem Kennzeichen klopfen




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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


@girgl:
Hallo Herr Nachbar, ich bin auch aus München, vielleicht solltest du dir mal die Gespräche der Kids in der Tram oder U-Bahn mal anhören, die klingen genau so wie es Drachenwind hier beschreibt.
Ich glaube nicht, dass dies hier sein normaler Umgangston ist, sondern dass er genau diese Art der Sprache darstellen will.
Grüße aus Neuhausen
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind,
Ich lese hier auf den Storys für Herren eher selten.

Aber Deine Story hat mich zum schmunzeln gebracht.

Kannst Du mir eigentlich veraten, wo genau dieser Flohmarkt war

So eine Flasche könnte ich auch gebrauchen--- ggg ---.

Aber mit dieser Verwandlung beginnen eigentlich die großen Probleme.

Dieter ist ja jetzt verschwunden.

Seine Eltern werden Vermisstenanzeige erstatten.

Bei den Ermittlungen wird auf Siegfried einiges zukommen.
Zitat

Gemütlichen Schrittes schlendern beide langsam zu Siggis Wohnhaus.


Denn er wurde garantiert zuletzt mit Ihm gesehen.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß vom Zwerglein


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 08.01.10 um 10:13 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind !

Ohhh eine richtige Jeannie.
Nun sitzt sie in ihrer Flasche und denkt über sich
und ihr neues Leben nach.
Was kann sie alles anstellen? Welche sexuellen Vor-
lieben hat sie nun? Kann sie überhaupt "Männer"
lieben? Das war ja bis vor kurzem nicht ihre Präferenz.

Viele Grüße SteveN



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Girgl
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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Billyboy

Ich fahre zwar nicht Tram oder U-Bahn, aber mir reichen meine 3 Kids und deren Freunde und wenn ich z. B. in Schwabing in das Restaurant "Zum goldenen M" gehe

Das hört sich dann so an, wenn die sich unterhalten:

Jo homi was geht?

Boa Alter ich muß dir was texten

Boa Digger, dass ist voll Porno/Hardcore

Boa dieser Spasst ist voll der Lefti

Boa wie Der abgeht Alter

Boa wie der mich abfackt ey

Piss mich doch nicht an

Jo – yo Lan alles klar bei dir

Wie das meinen Head bumst

Das geht ma voll nicht klar, wohin mit dir

Der ist voll der Burner

Du Schwabbi – Alter

Ja korrekt man

Boa wie geil ist das denn Alter

Aber Billyboy, schön das du hier versuchst Drachenwind und seine Geschichte zu verteidigen, aber ich habe wie Drachenwind es sich im Eingangsposting ausdrücklich gewünscht hat, meine Kritik und Meinung dazu abgegeben.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies der normale Umgangston von Drachenwind ist. Das wär ja schlimm

Also, lassen wir ihn weiterschreiben... in diesem Sinne

Grüße aus Bogenhausen


Girgl





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