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  Der Flaschengeist
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


So Mädels, danke für eure Geduld! Wie Versprochen geht meine Geschichte nun
endlich weiter. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen!

LG
Drachenwind


und weiter geht´s:

Unsanft landet Siggi auf seine Allerwertesten auf einen weichen Untergrund. Erschrocken blickt er sich um und bemerkt, dass er in Jeanis Flasche gelandet ist. “Na wenigstens diesmal nicht im Stripteaseclub.” denk er erleichtert als er von draussen gerufen wird.
“Junge Dschinni, ich weiß, dass du in deiner Flasche bist, komme heraus!” Ungeduldig steht Mahsud vor der Flasche und wartet auf Jeanie.
“Junge Dschinni komm sofort heraus!” wird er ungeduldig noch einmal gerufen.
“Nein! Ich kann nicht!”
“Junge Dschinni was soll das heißen, du kannst nicht.” und Mahsud steht plötzlich vor Siggi in der Flasche.
“Junge Dschinni, du verachtest Mahsud noch immer. Mit deinem veränderten Äußeren kannst du Mahsud nicht zum Narren halten. Warum, junge Dschinni wartest du nicht demutsvoll auf die Befehle deines Herren?”
“Ich bin doch gar nicht Jeanie, ich……”
“Junge Dschinni, diese Ausreden kenne ich zur Genüge. Ich, Mahsud werde dafür sorgen, dass du endlich die Aufgaben einer Dschinni erfüllen wirst und dein dummes Handeln endgültig einstellen wirst. Folge Mahsud!”
“Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht und gehe mit dir nirgendwo hin!”
“Junge Dschinni, du strapazierst erheblich die Geduld von Mahsud. Junge Dschinni, es war dein Fehler, den Ring abzulegen, so kann er dich nicht weiter schützen. Wo ist er?”
“Was?”

“Junge Dschinni, Mahsud meint den Ring, also sag es!”
“Ich habe keinen Ring. Jeanie hat mich……”
“Junge Dschinni, schweig! Du wirst noch Demut lernen!”
Diesmal wird Siggi am Ohr gezogen und befindet sich augenblicklich im Palast. Siggi wird gewaltsam in das Klassenzimmer geführt.
“Aua, was soll der Scheiß? Du Trottel, lass mit sofort los!”
“Junge Dschinni, dank deines letzten Besuchs haben wir jetzt auch ein Mittel gefunden, dich zum Schweigen zu bringen.”
“Ich mach den Scheiß nicht mit! Ihr Dorftrottel…..mmmpf, mmmpf, mmmpf!”
Siggi hat so schnell einen Knebel im Mund, dass er nicht mehr seinen Satz beenden kann.
“Junge Dschinni, Jetzt hast du Gelegenheit, in Ruhe deine Belehrungen zu verinnerlichen, jedoch davor werde ich dich züchtigen, zwei Dutzend werden für den Anfang reichen.”
Siggi wird von der anwesenden Fatima geschnappt und auf den Bock fest geschnallt. Mit allen Kräften versucht er sich zu wehren, aber es nutzt nichts. Mahsud befreit Siggi von seiner Pluderhose, nimmt eine frische Weidenrute und versohlt Siggi mit vierundzwanzig Hieben den Hintern. Siggi hat keine Chance sich dagegen zu wehren und kann nur seine Schmerzen mit seinem Gestöhne zeigen.
“So junge Dschinni, lass dir das eine Lehre sein und bessere dich. Junge Dschinni, als erstes wirst du die Gebote für eine Dschinni auswendig lernen und verinnerlichen. Junge Dschinni, Mahsud wird dich prüfen, für jeden Fehler erhältst du ein weiteres Dutzend.” Mahsud verlässt den Ram und Fatima geht zu Siggi.

“So meine kleine Dschinni, wir beide haben auch noch eine Rechnung offen, zu erst die zwei Dutzend Hiebe von deinem ersten Besuch, zwei Dutzend für den Knebel, den du mir da verpasst hast, weiter zwei Dutzend für dein ungebührliches Verhalten gegenüber den Wesiren, zwei Dutzend erhältst du zur Strafe, weil du dich gegenüber den Wachen respektlos benommen hast. vier Dutzend für die Verwandlung des armen Sultans in einen Pfau. Das macht zusammen zwölf Dutzend. Anschließend wirst du die Gebote für Dschinnis auswendig lernen, für jede Unaufmerksamkeit oder einen Fehler deinerseits dabei erhältst du erneut zwei Dutzend Hiebe.”
Bei dieser Aufzählung der nun folgenden Strafen kommt Siggi ins Schwitzen und wünscht sich sein Stahlhöschen zurück, gleichzeitig schwört er Jeanie Rache.
“Ach noch eines, deine lächerliche Magie kannst du jetzt nicht mehr anwenden. Sie wurde hier im Palast durch Mahsud blockiert. Dein Hinterteil ist schon sehr schön leicht gerötet, aber diesmal ist er etwas größer. Ach eines noch, die Änderungen die du an dir vorgenommen hast, entsprechen mehr den Vorstellungen der Meister. Endlich hast du mal was richtig gemacht.”
Versonnen, fast zärtlich streichelt sie dabei Siggis Hinterteil und fühlt dabei die Striemen von Mahsud. Mit einem schadenfrohen Lächeln stolziert sie zu einem Tischchen und probiert die verschiedenen Weidenruten aus. Die in der Luft gehauenen Hiebe erzeugen ein pfeifendes Geräusch, das Siggi jedes Mal zusammen zucken lässt. So langsam wird ihm nun richtig mulmig und er wünscht sich sehnsüchtig Jeanie herbei.

Monika betritt, angezogen von dem Lärm, das Zimmer und blickt sich suchend rum.
“Wo ist denn Siggi?”
“Och der……….., er hat rumgenörgelt und wollte kein stählernes Höschen tragen. Ich habe ihm eine Denkpause verordnet.”
“Wo ist er denn?”
“Bei mir zu Hause in der Flasche!”
“Du kannst ihn doch nicht so einfach da einsperren.”
„Warum nicht, er wollte mir meinen Hintern versohlen. Der spinnt mal wieder total und schnappt mal wieder über.”
“Jeanie, trotzdem kannst du es nicht machen, zum Glück haben wir noch eine Stunde Zeit, bis die anderen Gäste kommen. Hol ihn bitte zurück, ich werde mit ihm reden.”
“Na gut!”
“Zieeeeeep”ist wieder mal zu hören und Siggi erscheint……….
………. nicht.”
“Nanu?”

“Zieeeeeep” Nichts.
“Zieeeeeep” wieder nichts.
“Zieeeeeep” keine Reaktion.
“Wie macht der das? Das kann nicht sein, ich werde mal nachsehen!”
“Zieeeeeep” und Jeanie steht in ihrer Flasche aber kein Siggi ist zu sehen. So langsam macht Jeanie sich nun doch sorgen. Gerade als sie Siggi mit ihrer Magie suchen will, leuchtet der Rind vom Sultan an ihrem Finger hell auf und Jeanie fühlt ein starkes Kribbeln am ganzen Körper. Jeani spürt, wie ihre Magie stärker wird. „Der Ring!“ denkt Jeanie „er hat Kontakt mit mir! Gerade zur richtigen Zeit, komm zeige mir, wo Siggi ist.“
Jeanie geht zu ihrem Spiegel in der Flasche, auf dem das ihr bekannte Klassenzimmer erscheint. Sie sieht Siggi, wie er auf dem Bock fest geschnallt ist und Fatima die verschieden Ruten ausprobiert.
“Jetzt sitzt er aber in der Tinte. Uuuuiii………. sein Arsch ist ja schon gerötet. Macht nichts, eine Abreibung hat er verdient!”
“Zieeeeeep” und Jeanie steht auch im Lehrzimmer vom Palast.
“Ach Fatima, Fatima, du kannst es wohl nicht sein lassen, noch immer diese Hinterwäldnermethoden!”
“Zieeeeeep” und Siggi ist von den Fesseln befreit. Mit einem neuen “Zieeeeeep” ist er verschwunden.
“Duuuuuu?………. Wie………. wo kommst du denn her?”
“Von zu Hause! Aber sag mal, wie kommst du dazu, meinen Freund hierher zu entführen.”
“Ich…. Ich war das nicht, das war Mahsud, er….. .”
“So, so, er schon wieder!” “Zieeeeeep” und Mahsud steht mit einem Erstaunen mitten im Zimmer.
“Junge Jeanie, es ist sehr ärgerlich, das du dich befreien konntest und nun doch den Ring trägst.”
“Ich war das nicht, du hast meinen Freund entführt, den ich gerade ein bisschen bestrafen wollte.”

“Junge Jeanie, unangenehm, sehr unangenehm. Ich nehme mal an, junge Dschinni, dass du mich jetzt bestrafst und ich nichts dagegen tun kann. Junge Dschinni, es ist äußerst ärgerlich, dass du jetzt den Ring beherrscht.”
“Du hast recht, ich werde mir was überlegen.” Nachdenklich blick sich Jeanie im Raum um und sieht Fatima mit ihrer Leibesfülle stehen.
”Ich habe mir was überlegt!” Ein “Zieeeeeep” ist zu hören und Mahsud und Fatima sind zusammen gekettet.
“So Mahsud, da du so gerne erziehst wist du Fatima eine Diät machen lassen. Du bist dafür verantwortlich, dass sie mindestens die Hälfte ihrer Masse verliert. Verstößt sie gegen die Diätregeln, so erhältst du für jeden Verstoß zwei Dutzend auf dein nacktes Hinterteil. Du selbst darfst Fatima züchtigen, wenn sie gegen die Diät verstößt, sich nicht bewegt und ständig rum nörgelt.”
“Zieeeeeep” „Hier hast du ein Buch, wo alles Nötige drin steht! Hat Fatima genug abgespeckt, löste sich die Kette von alleine auf.“
“Junge Dschinni, Mahsud kann immer nur noch wiederholen, unangenehm, sehr unangenehm!”
Mit einem neuen “Zieeeeeep” verschwindet Jeanie aus dem Palast und taucht neben Sigge in ihrer Flasche auf.
“Du bist gerade rechtzeitig aufgetaucht, die wollte mir meinen Arsch versohlen. Die vierundzwanzig Hiebe von diesem Mahsud reichen mir! Ich wünsche mir wieder Siggi zu sein.”
“Zieeeeeep” und Siggi steht in seinem Haremskostüm vor Jeanie.
“Jeanie bitte! Die Kleidung!”
“Zieeeeeep” und er steht als Haremswächter mit Stahlhöschen vor ihr.
“Endlich bin ich wieder ich selbst.”
“Schön, dass ich mal was richtig mache.”
“Darüber haben wir nicht das letzte Wort gesprochen, die Hiebe waren eigentlich für dich! Du hast dort eine bleibende Erinnerung hinterlassen.”
“Warum? Eigentlich hast du sie verdient, weil du dein Versprechen nicht einhalten willst oder hast du dich jetzt anders entschieden?” Für den letzten Satz benutzt Jeanie wieder ihre sexy Stimmlage und präsentiert ihm ihre weiblichen Reize. Siggis Augen werden mal wieder größer und sein starrer Blick ist wieder auf Jeanie´s Brüste gerichtet.

“Siggi!”
“Hey Siggi, du tust es schon wieder! Kannst du deine pubertären Spielereien nicht mal heute sein lassen?”
“Äh… was denn?”
“Mir auf meine Titten glotzen!”
“Mach ich doch gar nicht, aber schön sind die beiden trotzdem! Richtig traumhaft. Verdammter Mist, schon wieder kalt!”
“Du wirst wohl nie erwachsen. Na los komm, Moni wartet auf uns und braucht ihren Haremswächter.”
“Na gut!”
“Zieeeeeep” Beide tauchen abrupt neben Monika wieder auf.
“Schön, dass ihr wieder da seid und Siggi, machst du es?”
„Na ja, wenn es sein muss.”
“Ja, es muss!”
“Und du hast es versprochen!”
“Jeanie, wie du Siggi überzeugt hast, musst du mir unbedingt erzählen, vielleicht kann ich noch was lernen.”
“Bloß nicht!”
“Ach Siggi, halt dich aus Mädchendinge raus! Kommt, lasst uns in den Garten gehen, die anderen Gäste kommen bald.”
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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chiara
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


danke

aber bitte lass uns nicht solange warten
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde sagen das Warten hat sich gelohnt!
Ist die witzigste Geschichte seit langem!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 16:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich würde sagen das Warten hat sich gelohnt!
Ist die witzigste Geschichte seit langem!

Dem kann ich mich nur anschließen.

Der arme Siggi wurde bestraft für etwas wofür er nichts konnte.

Wäre er von Dschinni betraft worden, wäre die Strafe milder ausgefallen.

Aber jetzt haben die zusammen geketteten ein Problem.

Danke drachenwind
-----
Gruß vom Zwerglein


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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich meinen Vorschreibern an und Danke für die gute Fortsetzung.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:05.05.10 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drachenwind,

da bist du aber froh daß du wieder einen modernen schnellen pc hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:09.05.10 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Kommentare und weiter geht´s:

“… Oh Mann, das sieht ja hier alles echt aus.”
“Es ist echt, Siggi. Deine Sklaven werden alle deine Befehle widerspruchslos erfüllen. Du ordnest an, wann die Tafel gedeckt wird, wann zwischen durch alles wieder geordnet wird und wann abgeräumt wird. Du hast die Tanzgruppe zu befehlen, wenn sie mit ihrem Tanz beginnen sollen und so weiter, und so weiter. Ich gebe dir jetzt die Organisation des Festes in deinen Hände. Bitte sorge mit dafür, dass Monika eine schöne Feier hat.”
“Na gut, mach ich Jeanie.”
“Danke Siggi.” und schon hat er wieder von Jeanie einen Kuss bekommen, der ihm gleich wieder aufstöhnen lässt, als sein Höschen erneut kalt wird. Nicht alleine nur das, sondern Moni kommt auch noch auf ihn zu und bedankt sich auch mit einem Küsschen, das Siggi wieder aufstöhnen lässt.
“Das kann was werden, worauf habe ich mich bloß da eingelassen.”
“Nur auf eine kleine Geburtstagsfeier, die du als Freund mitgestaltest.”
Siggi versucht seiner Erregung Herr zu werden.

Als alles geklärt ist, kommen kurze Zeit später die Gäste. Die meisten Mädels haben sich unterwegs getroffen. Monika geht mit Jeanie in die Diele und lässt, als es klingelt, von einem Diener die Tür öffnen und es stürmt ein großer Pulk von Mädels das Haus.
Als Monikas Freundinnen das Haus betreten haben, werde sie zuerst von den Sklaven begrüßt und werden auf einmal sprachlos, vor allem als ein Sklave sich mit vor der Brust gekreuzten Armen zur Begrüßung verneigt und sie auffordert, ihm zu folgen.
“Werte Damen, ich darf sie im Namen meiner Herrin begrüßen und ich bitte sie mir in den Umkleideraum zu folgen!“
Noch immer sprachlos folgen sie ihm. Sicherheitshalber geht Jeanie mit und weist Monis Gäste kurz ein. Über Jeanies Kleidung staunen sie erst einmal. Sie klärt kurz die Gäste auf.
“So Mädels, ihr habt schon bemerkt, das Monis Feier was Besonderes wird, so hat Moni sich für euch auch um Kostüme gekümmert. Bitte, zieht euch um. Die Kostüme sind in den Plastiktüten dort. An jeder Tüte ist euer Name angehängt, so habt ihr jeweils die passende Größe für euch.”
“Sind unsere Kostüme auch so?”
“Natürlich, nur jedes hat eine andere Farbe. Der Modeschmuck gehört mit dazu.”
“Aber… da sieht man doch so viel.”
“Na und? Wir sind doch hier heute unter uns. Nur Siggi ist noch da und der ist versorgt.”
“Versorgt?”

“Er hat ein spezielles Höschen an und kann dadurch nichts, was er gerne machen würde.”
“Im Ernst?”
Was nun folgt, ist schlimmer als ein aufgescheuchter Bienenschwarm, ein lautes Gekicher und Geschnatter setzt darauf hin sofort ein. Jeanie hat etwas Mühe, die Wogen zu glätten. Ein Augenblick Ruhe herrscht, als mehrere Sklavinnen den Raum betreten und ihnen beim Umziehen helfen. Alle Mädels sind nun sehr gespannt und räumen als Erstes ihre jeweilige Tüte mit vielen Ahs und Ohs aus und lassen sich kurz erklären, was zu machen ist. Ein wenig mussten sich einige Mädels überwinden, als sie sich völlig entkleiden müssen und bekommen leicht rote Ohren, als sie bemerkten, dass ihre Kostüme ebenfalls wie bei Jeanie etwas transparent sind. Erst jetzt fällt ihnen auf, das die Sklavinnen ähnlich gekleidet sind. Als alle mit ihren Kostümen bekleidet sind und ihren Schmuck angelegt haben, setzen sich die Gäste hin und werden von den Sklavinnen weiter versorgt, ihre Haare werden frisiert und alle Gäste werden passend zum Kostüm geschminkt. Mit einem Rundblick vergewissert sich Jeanie, ob alles perfekt ist.
“So Mädels, alles fertig! Jetzt könnt ihr Moni gratulieren.”

Ein Pulk Mädchen stürmen wie ein aufgescheuchter Schwarm bunter Schmetterlinge in den Garten, bleiben erst einmal sprachlos stehen und stürzen sich dann auf Monika, überreichen ihr ihre Geschenke und gratulieren lauthals schnatternd Monika zum Geburtstag. Moni nutzt gleich die Gelegenheit und stellt Jeanie vor.
“Das hier ist meine neue Freundin Jeanie, von der ich euch schon erzählt habe. Sie wird sehr wahrscheinlich zu uns in die Klasse kommen.“
“Du hast gestern Abend am Telefon nicht übertrieben, Moni. Wenn wir mit ihr zusammen sein werden, haben wir bei den Kerlen keine Chance.”
“So schlimm bin ich doch gar nicht.”
“Dann guck mal in den Spiegel!”
“Wo ist denn Diet? Wir wollten doch mit ihm….”
“Ja. Ich weiß! Er musste sehr dringend verreisen. Irgendetwas ist mit seiner Familie los.”
“Na hoffentlich nichts Ernstes.”
Als sich alle hingesetzt haben, beginnt erneut richtig das große Staunen über die Ausgestaltung des Festes, das nicht lange anhält. Ein lautes Geschnatter und Gekicher setzt augenblicklich ein. Eine Unterbrechung wird es während der ganzen Feier nicht geben. Kaffee, Kuchen und andere Süßigkeiten haben eben auch eine starke Wirkung auf die Sprechmuskulatur der Frauen.
“Wo gibt es denn so was? Woher hast du das alles?“
“Mein Vater hat dafür gesorgt. Die Kostüme gab es bei e-bay Übrigens ihr könnt nachher am Schluss euer Kostüm mit nach Hause nehmen.”
In diesem Moment wird Siggi entdeckt und sofort geneckt.
“Siggi?? Du auch hier? Was machst du hier ohne Diet?”
“Ähm… das Gleiche wie ihr, mit Moni Geburtstag feiern.”
“Mädels, er ist heute unser Haremswächter und passt auf, dass wir den Spaß nicht übertreiben.”
„Der und aufpassen?“
Als die Mädels darauf hin los legen und anfangen zu kichern, kann es Siggi nicht vermeiden, dass er rote Ohren bekommt. Schlimmer wird es für ihn, als jedes Mädel auch Siggi mit einem Küsschen begrüßen. Siggi kann nur aufstöhnen, denn in seinem Höschen herrschen auf einmal arktische Temperaturen.
Als Monika Siggis Kleidung noch ein wenig ausführlicher beschreibt, bringt Siggis Anblick die Mädels noch mehr zum Schmunzeln, vor allem als ihnen die Funktion des stählernen Höschen richtig beschrieben wird. Zur Probe umarmen sie Siggi heftig. Ab und zu schüttelt sich Siggi dabei, weil wieder etwas sehr kalt wird. Die geballte Weiblichkeit in seiner Nähe sorgt dafür, dass die Pausen zwischen den Schüttelattacken immer kurzer werden. Die Mädels bieten für seine Augen mit ihren leicht transparenten Kostümen einen zu schönen und herrlichen Anblick. Ein wahrer Traum eines jeden Mannes, für Kleinsiggi aber immer wieder mit einer erheblichen Abkühlung verbunden. Um sich abzulenken, beginnt Siggi lieber mit seiner Arbeit als Haremseunuch, die von dem Gekicher der Mädels begleitet wird, das bald zum Staunen der Mädels wird, als durch die Sklaven die Festtafel aufgetragen wird.
“Wo hast du nur diese Typen her?”
“Studentische Arbeitsvermittlung oder so, hat alles mein Vater organisiert. Mädels lasst aber die Kerle in Ruhe, sie haben auch ein Stahlhöschen an.”

“Stahlhöschen??”
“Na Keuschheitsgürtel!”
Eines der Mädels greift dem Sklaven neben ihm prüfend in den Schritt.
“Stimmt Mädels!”
“Hi, hi, hi, hi, hi, …!
“Schaaaaaade!!!”
“Und wo sind ihre Schlüssel?”
“Zu Hause bei ihren Freundinnen! Findet euch damit ab, es gibt kein rankommen.”
„So ein Mist, noch nicht mal ein bisschen Spaß kann man haben.“
“Und wo ist Siggis?”
“Den hat er bei sich zu Hause!”
“Siggi, du bist aber ein Dummkopf!“
“Nein, ich äh… musste es äh …. Moni bei den Vorbereitungen versprechen.”
Kaffe, Kuchen, Torten und andere süße Naschereien lenken endlich von Siggi ab, der sich aufatmend den Schweiß von seiner Stirn wischt. Für ihn ist es recht merkwürdig, oben glüht er und im Schritt bilden sich beinahe Eiszapfen. Eine kleine Gruppe Mädels beim Feiern ist schlimmer als hundert aufgescheucht Hühner, denkt er dabei.
Die Feier beweist nun wirklich eines, Kaffee, Süßigkeiten und Kuchen enthemmen bei Frauen sofort intensiv ihre Sprachmuskulatur und alle Mädchenthemen werden gründlich durchgeratscht. Sprachlos sitzt Siggi mit am Tisch und kann darüber nur noch staunen, gelegentlich bekommt er sogar rote Ohren von dem, was er hört.
Ganz ungeschoren kommt er dabei auch nicht weg. Schlimm für ihn ist, dass die Mädel mit Siggis Situation ihre Späßchen treiben. Ganz schlimm wird es jedes mal, wenn eines der Mädels sich auf seinen Schoß setzt, ihn umarmt und einen heißen Kuss schenkt.


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  RE: Der Flaschengeist Datum:09.05.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drachenwind,


da muß siggi einiges jetzt mitmachen. wird er dafür mal belohnt werden?


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  RE: Der Flaschengeist Datum:10.05.10 14:47 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

da muß siggi einiges jetzt mitmachen. wird er dafür mal belohnt werden?


Da muss ich Nadine mal zustimmen.

Nach diesem Klimawandel ---gg---
hat sich Siggi wirklich eine Belohnung verdient.

Danke Drachenwind

-----
Gruß vom Zwerlein
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  RE: Der Flaschengeist Datum:10.05.10 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zwerglein,

dein beitrag hast du versehentlich zweimal gepostet. vielleicht kann einer der mods den doppelten und diesen hier in die mülltonne kloppen.


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  RE: Der Flaschengeist Datum:13.05.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Weil heute ein Feiertag ist, geht diese kleine Geschichte weiter!

“Was hier abläuft, überschreitet jede Fantasie eines jungen Mannes, denkt Siggi, wenn nur dieser verflucht Keuschheitsgürtel nicht wäre.
Obwohl kein Alkohol getrunken wird, werden die folgenden Stunden sehr gelöst und plaudernd verbracht. Die Tafel wird im Laufe der Zeit schwatzend geplündert. Findet eines der Mädchen eine neue wohlschmeckende Süßigkeit, werden sofort alle anderen Mädels darauf aufmerksam gemacht. Die Geschwindigkeit, mit der sich der entsprechenden Teller sofort leert, ist atemberaubend. Nur durch zusätzliche Zwischeneinlagen von Tänzerinnen und weiblichen Jongleure wird das immer lauter werdenden Getratsche ab und zu unterbrochen und die Musik aus dem Hintergrund ist mal wieder zu hören. Die Krönung des Tages wird für Siggi, als die Mädel baden gehen und sie sich dabei völlig entkleidet. Die Kälte in seinem Stahlhöschen lässt, nicht von den Mädels unbemerkt, Siggi laufend aufstöhnen.
“Moni, was hat denn Siggie?” lästern sie.
“Na sein Höschen hat doch den speziellen Inhalt, schon vergessen?.”
“Das ist doch nicht Neues, das haben doch alle Kerle.”
“Nein, das meine ich doch nicht.”
“Was denn sonnst?”
“Na immer, wenn er sich zu wohl fühlt, wird der Inhalt gekühlt, dadurch sieht er uns nicht so sabbernd an. Es wird also nur so von Zeit zu Zeit etwas in seinem Höschen kalt.”
Siggi kann nur wieder mit rotem Kopf zusehen. Einen darauf folgenden intensiven Tröstungsversuch durch eines der Mädel, begleitet durch Gelächter, sorgen wieder einmal zum allgemeinen Gaudi, aber bei Siggi für einen erheblichen, kalten Aufruhr in seinem Höschen. Die Mädel haben nichts Eiligeres zu tun als sich, mit ihrem leichten Kostüm oder sogar barbusig, auf Siggis Schoß zu setzen und ihren spärlich bekleideten Körper an ihn zu drücken. Ein Küsschen in Ehren schafft zusätzlich bei ihm einen rot leuchtenden Kopf und führt zu einer Dauerkühlung seines Schrittes.

Es heißt nicht umsonst: „wehe, wenn sie losgelassen“. Die nächste halbe Stunde ist für Siggi sehr hart, jedes luftig gekleidete oder gerade nackt aus dem Becken kommendes Mädel schenkt ihm mit vollem Körpereinsatz ihre gesamte Aufmerksamkeit und bedankt sich auf ihre Art bei Siggi. Am Schluss hatte er nur noch Fluchtgedanken als Jeanie dafür sorgt, dass er endlich wieder zur Ruhe kommt. Nachdem sie als Letzte auf seinem Schoss sitzt, flüstert er leise zu Jeanie: “Ich halte es nicht mehr aus, hoffentlich ist bald die Feier zu Ende.”
“Siggi, das Schlimmste ist doch vorbei, die Mädels hatten jetzt ihren Spaß, halte durch. Bitte!”
“Ich kann nur hoffen, aber es ist so kalt.”
Als es dunkel wird, werden Fackeln aufgestellt, die ein gemütliches Licht verbreiten, je dunkler es wird. Den krönenden Abschluss bildet am Ende der Feier ein von Jeanie arrangiertes magisches Feuerwerk.
Wie heißt es? „Schön ist es, wenn Freunde kommen, schöner ist es, wenn sie bleiben, am schönsten jedoch, wenn sie wieder gehen.“ Jedes Fest hat mal ein Ende und so verabschieden sich die Mädels recht spät, nachdem sie sich wieder umgezogen haben, nur Jeanie und Siggi bleiben noch.
“So, Siggi, wenn du dich Moni gegenüber benimmst, befreie ich dich von deiner speziellen Kühlung.”
Nach einem “Zieeeeeep” ist Siggi sein stählernes Gefängnis lost und steht in normaler Kleidung wieder vor den beiden Mädels. Als Siggi sich verabschieden will, fällt Jeanie was Wichtiges ein:
“Siggi, du musst dir noch was wünschen.”
“Häääää?”

“Wünsch dir bitte, dass ich hier bei Moni aufräume!”
“Na gut, ich wünsche mir, dass du hier aufräumst und alles wieder so herrichtest, wie es vorher war.”
“Danke, Siggi! Guten Nacht!” Mit einem doppelten Küsschen von beiden Mädels auf seine Wangen wird er mit verbeulter Hose verabschiedet. Mit einem Lächeln im Gesicht können sich beide Mädels vorstellen, was Siggi als erstes zu Hause tun wird.
Als er weg ist, fängt Jeanie mit einigen “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep” an, das Haus aufzuräumen und den normalen Zustand wieder herzustellen. Monika steht staunend neben Jeanie und sieht, wie der Harem, die Sklavinnen und der Park wieder verschwinden. Zum Schluss schickt Jeanie nur noch die Sklaven weg.
“So, das war´s!”
“Nichts mehr zu sehen, Erstaunlich! Eigentlich ist es schade, dass die Feier schon vorbei ist. Danke Jeanie!”
“Hab ich dir doch versprochen, deine Kleidung von vorhin liegen in deinem Zimmer, dein Kostüm schenke ich dir natürlich ebenfalls. Nur verwahre den Schmuck sicher, du weißt, er ist echt.”
“Danke, Jeanie. Schade, dass meine Eltern nicht dabei waren. Sie haben eben nie Zeit.”
Aus ihrer Stimme ist die Trauer darüber deutlich heraus zu hören.
“Ich weiß Moni, wenn du möchtest, dann bleib ich über Nacht bei dir.”
“Das würdest du tun?”
“Warum nicht, du bist doch noch immer meine Freundin, oder? Übrigens, meine Mutter weiß Bescheid.”
“Komm, gehen wir in mein Zimmer.”
Nachdem beide geduscht haben, ziehen sie ihre Nachthemden an. Monis Hemdchen reicht gerade mal bis zum Po und besteht aus zarter blauer Spitze. Als Jeanie ihres aus dem Rucksack holt, muss sie erst die Originalverpackung entfernen und stellst leicht errötend fest, dass ihre Mutter ihr einen rosafarbenen Babydoll mit einem kleinen Slip gekauft hat. Viele Schleifchen und Rüschchen verzieren das durchsichtige Ganze. Etwas zögernd zieht sie, diesmal ohne Magie, ihre neue ungewohnte Nachtwäsche an.

“Ist das süß! Ist es neu?”
“Ja, das hat meine Mutter mir unter anderem heute gekauft. Wir beide haben Extremshopping betrieben und eine komplette Ausstattung für mich eingekauft. Ich wusste nicht, dass sie mir so ein Babydoll gekauft hat. Morgen muss ich nur aufpassen, dass ich es nicht weg zaubere.”
“Aber wieso kaufen? Du kannst dir doch alles zusammen zaubern!”
“Ja schon, aber meine Mam will nicht, dass ich meine Magie so oft anwende.
“Das Hemdchen steht dir gut. Wenn ich dich so sehe, könnte ich richtig lesbisch werden.”
“Ich denke, du bist es schon ein bisschen.”
“Du bringst mich ganz durcheinander.”
“Möchtest du lieber, dass Diet heut Abend bei dir ist?”
“Nein, bleib so bitte. Komm ins Bett.”
Als beide nebeneinander im Bett liegen, kuscheln sie sich aneinander, zuerst zögernd, gehen langsam ihre Hände dabei auf Erkundungstour und erforschen den Körper der jeweiligen Freundin. Mit steigender Erregung werden die Bewegungen heftiger. Jeanie lernt dabei ihren neuen Körper besser kennen. Monika berührt bei ihr Stellen, die weder ein Mann noch sie kennt. Jeanie ist eine gute Schülerin und lernt schnell, was ihr und jeder Frau unbeschreibliches Vergnügen verschafft. Die neuen, angenehmen Erfahrungen, die sie dabei macht, gibt sie mit steigender Erregung wieder an Monika zurück. Nur eine Frau weiß, wie eine Frau verwöhnt werden möchte. Beide werden schnell immer erregter und lauter, bis sich nach sehr langen Streicheleinheiten ihre Gefühle heftig entladen. Jeanie staunt, wie tief eine Frau ihren Orgasmus empfinden kann, ihr Verstand schaltet sich nicht wie bei einen Mann komplett aus, sondern sie genießt ihn mit all ihren Sinnen. Erst nach dem dritten Orgasmus kuscheln sich beide endgültig entspannt und müde im Bett zusammen und nach einigen zärtlichen Küsschen schlafen beide erschöpft Arm in Arm glücklich ein.
Am nächsten Morgen verabschiedet sich Jeanie von Monika nach dem Frühstück mit einer Umarmung und Küsschen und macht sich auf den Weg.

Gerade rechtzeitig kommt Jeanie nach Hause, um ihrer Mutter beim späten Frühstück Gesellschaft zu leisten. Essen kann sie nichts mehr, weil das Frühstück bei Monika sehr reichlich war. Nur eine Tasse Kaffee schenkt sie sich ein.
“Und wie war die Feier?”
“Sehr schön! Der Partyservice war richtig Klasse und die Raumausgestaltung war auch besonders interessant.”
“Und wie geht es Monika?”
“Nicht so gut. Aber das Schlimmste ist für sie vorbei. Es war gut, dass ich geblieben bin. Heute ist sie nur noch etwas traurig. Mehr zeigt sie aber nicht.”
“Armes Mädchen! Irgendwie siehst du heute so aus, als hätte ein Kätzchen an der süßen Sahne genascht.”
“Aber Mama! Was denkst du nur von mir….”
“Höre auf, Jeanie, ich war auch einmal jung.”
“Ich treffe mich mit ihr heute Nachmittag in der City im Eiskaffee. Ich werde sie noch etwas moralisch aufbauen.”
“Aber ohne Magie! Komme bitte heute nicht so spät am Abend nach Hause.”
“Ist doch klar, Mam. Ich habe es dir doch versprochen.”
Beide Frauen räumen das gebrauchte Geschirr in den Geschirrspüler.
“Jeanie, kommst du bitte zu mir ins Wohnzimmer? Wir müssen über was Wichtiges miteinander besprechen.”
“Ja Mam, was hast du auf deinem Herzen?”
Während sich Jeanie neben ihrer Mutter auf die Couch setzt, gibt sie ihrer Mutter ein Küsschen auf die Wange und schmiegt sich an sie. Seit sie eine junge Frau ist, zeigt sie ihre Gefühle offener und sucht auch die unmittelbare Nähe zu anderen Menschen.
“Nun sag schon Mama, was hast du so Wichtiges mit mir zu besprechen.”
“Es kann so nicht weiter gehen.”
“Was, Mam?”



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  RE: Der Flaschengeist Datum:13.05.10 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drachenwind,

da hast du dir aber viel mühe gegeben zum festtag.

ich feier diesen festtag heute auch.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Flaschengeist Datum:14.05.10 09:11 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

da hast du dir aber viel mühe gegeben zum festtag.

ich feier diesen festtag heute auch.


Mal was neues, eine Frau feiert den Vatertag. ---ggg---

Das Fest ist ja jetzt vorbei.

Aber nach dieser Dauerkühlung, hätte Siggi doch eine Belohnung verdient.

Wie werden die andern Mädchen jetzt im Alltag mit ihm umgehen

Denn jede weiß, das Siggi sie schon nackt gesehen hat...

Schmusen sie jetzt erst recht mit ihm , oder gehen sie ihm aus dem Weg, weil sie sich vieleicht schämen

Denn ich glaube nicht, das da alle gerne mitgemacht haben.

Das FKK Baden war wohl eher Gruppenzwang.

Danke Drachenwind
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Flaschengeist Datum:15.05.10 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Und zum Wochenende eine weitere Fortsetzung:

“Na, dass Siggi dich zu jeder Zeit zu sich wünschen kann und du ohne ein Wort zu sagen verschwindest.”
“Mam, so lange er mein so genannter Meister ist, muss ich seinem Wusch folgen. Er hat eben als Erster die Flasche poliert als sie so gequalmt hat. Ich habe mit ihm schon darüber gesprochen, nur so richtig erbaut ist er davon nicht.”
”Das glaube ich dir aufs Wort! Du hast mir mal gesagt, dass Siggi dich mir schenken soll, damit du von ihm befreit wirst.”
“Ja”
“Wie meinst du das denn?”
“Ich muss in die Pulle und Siggi muss sie mit dem Stöpsel verschließen. Jetzt braucht er nur noch dir die Flasche in die Hände geben und du machst sie wieder auf, so dass ich raus kann.”
“Das ist alles?”
“Ja, so hat es mir jedenfalls Großmutter erklärt. Ich erfülle dir dann nur noch die obligatorischen drei Wünsche und bin dann wieder wie vorher frei.”
“Dann ruf ihn an, Kind, und bitte ihn vorbei zu kommen.”
“Das geht viel einfacher Mam!”
Mit einem erneuten “Zieeeeeep” sitzt Siggi unverhofft mit einem Brotmesser in der Hand auch im Wohnzimmer und beginnt gleich rumzumaulen.
“Jeanie!”
“Schon gut, Mam!”
“Verfluchter Mist, was soll denn das schon wieder. Du sollst mich nicht andauernd hin und her jagen. Ich wollte mir gerade was zu Essen machen.”
“Ist doch nicht so schlimm, dann bleibst du wenigstens schlank. Du holst mich doch auch andauern zu dir, Siggi.”
“Na ja, ich ….”
“Jeanie, du sollst doch nicht immer deine Magie anwenden.“
„Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht.“
„Dann möchte ich nicht erleben, wenn du dabei überlegst.“
„Schon gut Siggi, ich habe Jeanie gebeten, dich zu holen. Wir haben was Wichtiges zu besprechen.”
“Was denn?”

“Jeanie, bereitest du alles vor?”
“Ja, Mam. Lass mich bitte nicht so lange warten.”
Jeanie geht in ihr Zimmer und mit einem “Zieeeeeep” sitzt sie in ihrer Flasche, natürlich wieder mit ihrer Dienstkleidung. Eine für sie fühlbare ziemlich lange Zeit muss sie nun doch warten, bis sie durch ihre Fenster Siggi in ihr Zimmer kommen sieht. Als die Flasche mit dem Siegel verschlossen wird, wird es Jeanie doch ganz schön mulmig. Im Falle aller Fälle bleibt nur noch ihr Notausgang, denkt sie beklommen.
“Bloß gut, dass ich nicht unter Platzangst leide. Das dauert! So langsam könnte Mam den Stöpsel wieder ziehen” denkt Jeanie und wird langsam immer nervöser. Endlich hört sie das bekannte “Plob” und ihre Flasche ist wieder offen. Ganz auf Theatereffekt versessen, lässt Jeanie den bekannten rosafarbenen Rauch der Flasche entweichen, sich verdichten und Jeanie erscheint wieder, diesmal in einem festlichen rosafarbenen Haremskostüm und mit kostbarem Schmuck. Ihrer Mutter bleibt nur das Staunen. Ihre letzten Zweifel sind nun weg aber so ganz versteht sie es immer noch nicht, dass es Dschinns gibt und ihr Sohn, äh Tochter eine Dschinni ist. Siggi sitzt mit einem traurigen Gesichtsausdruck am Tisch. Er hat gerade sein schönstes Spielzeug verschenkt.
“Jeanie, der Schmuck… ist der echt?”
“Ja, Mam, in der Pulle habe ich ne ganze Truhen voll davon.”

Einem inneren Zwang folgen und der ganzen Situation noch die Krone aufzusetzen, kreuzt Jeanie nach ihrem kompletten bühnenreifen Auftauchen ihre Arme vor ihrer Brust, verneigt sich feierlich vor ihrer Mutter und sagt:
“Mam, du bist jetzt meine Herrin und hast drei große Wünsche, die ich dir erfüllen darf. Achte dabei auf das, was du zu mir sagst!”
“Zu mir hast du so etwas nicht gesagt, Jeanie.”
“Siggi, da war ich noch ganz neu und wusste es nicht. Sei froh, jetzt kannst du wieder sagen, was du willst und noch eines, höre auf, auf meine Titten zu starren. Du gewöhnst dir das wohl nie ab.”
“Ich… äh ich muss dododo… doch, wwww… wenn du so vor mir stehst.”
“Zieeeeeep”
Und Jeanie steht wieder mit normaler Kleidung im Zimmer. Röckchen schwingend stöckelt Jeanie zur Couch und setzt sich neben ihre Mutter. Siggi hat wieder Probleme mit seiner engen Hose, was Jeanies Mutter mit einem Lächeln quittiert.
“Ach Jeanie, du kannst es nicht sein lassen. Aber wir kriegen das schon hin! So Kinder, lasst mich jetzt alleine, ich muss über meine Wünsche nachdenken. Jeanie, begleite Siggi zu Fuß nach Hause. Moment…, hier hast du noch etwas Geld, geht unterwegs noch beim Italiener einen Eisbecher essen.”
“Komm Siggi, du darfst noch ein bisschen glotzen!”
“Ähh.. Wie? Ja, ja, ich komme schon.”
“Jeanie, vergiss nicht deine Handtasche, die gehört immer zur Ausstattung einer jungen Frau.”
“So? Warum denn?“
„Die Kleidung von Frauen hat keine Taschen. Wo willst du denn alles Nötige sonst verstauen?“
„Na gut! Welche soll ich denn nehmen?”
“Nimm die weiße, ich habe sie dir schon eingeräumt”
“Danke, Mam, tschüss”

Beide verlassen die Wohnung. Jeanie fühlt sich jetzt irgendwie befreit und Siggi weiß jetzt dagegen nicht mehr so richtig, wie er sich Jeanie gegenüber verhalten soll. So ein traumhaft schönes Mädchen an seiner Seite verunsichert ihn stark und es verschlägt ihm durch seine normalen Schüchternheit, gerade auch bei ihr, die Sprache. Jeanie merkt es und beginnt darum locker mit dem Gespräch.
“Du Siggi, wie hat dich meine Mutter überzeugt, mich weiter zu geben?”
“Na ja, ähm… sie hat Vieles gesagt, ähm… du bist doch eigentlich ihr Kind, ähm … jetzt ihre Tochter. So hat sie mich eben überzeugt, dass du zu ihr gehörst und mich darum gebeten. Wir waren doch Freunde.”
“Tja, Frauen können manchmal sehr überzeugend sein.”
“Das Ding, was du mit mir gestern abgezogen hast war auch sehr hilfreich dafür. Irgendwie hatte sie doch Recht. Nur schade, jetzt ist es mit dem Wünschen Essig, dabei habe ich noch nicht einmal einen vernünftigen Wunsch geäußert. Scheiße!”
“Selber schuld! Nun ärger dich nicht, wenn du mal wirklich in Not bist, dann wird meine Mam es sicher zulassen, dass ich dir einen Wünsch erfüllen darf.”
“Das würdest du machen?”
“Warum nicht Siggi! Wir sind doch schon so lange Freunde und sollen jetzt damit aufhören? Warum sagst du, wir waren Freunde. Wir sind es doch noch immer, eben jetzt nur Freund und Freundin. Außerdem weißt du doch über mich Bescheid und wirst dieses Geheimnis weiter bewahren. Ich vertraue dir noch immer.”

“Ich werde dich schon nicht verraten. Das würde mir doch sowieso keiner glauben. Mann oh Mann, dabei bist du so ein hübsches Mädel. Wie soll das nur gut gehen?”
“Keine Angst, ich werde schon aufpassen! Wenn es mir zu bunt wird, kenne ich ein Mittel dagegen.”
“Ja, ja, meine arme Wange.”
“Es gibt doch auch andere Mittel, wie zum Beispiel das Stahlhöschen oder Fatima.”
“Unterstehe dich, mir noch einmal so ein Ding zu verpassen!”
Inzwischen haben sie die Eisdiele erreicht und bestellen sich jeder einen Eisbecher. Jeanie zieht mit ihrem Aussehen natürlich ausnahmslos erneut alle männlichen Blicke auf sich. Wieder präsentiert sie wie selbstverständlich und voller Stolz ihre jugendliche Weiblichkeit, sie kann es eben nicht mehr lassen, soviel Frau ist sie bereits. Es ist wieder ein solcher Moment, wo sie sich darüber wundert, dass sie das, für junge Frauen sind das Selbstverständlichkeiten, so locker beherrscht. Einige Freundinnen der anwesenden Paare sind auf ihre Anhängsel sauer und schimpfen mit ihren Begleitern. Dazu kommt noch eine neidische Musterung von Jeanie. Nur sehr zögernd normalisiert sich allmählich die Atmosphäre im Lokal wieder. Aber erst, als Jeanie und Siggi sich an einen freien Tisch gesetzt haben. Jeanie und Siggi merken nichts davon. Sie haben ein anderes, wichtiges Problem.
“Wie soll es denn in Zukunft mit uns weiter gehen, Siggi. Sind wir trotz allem noch immer Freunde?”
Siggi fängt an zu grinsen.
“Nööö….., eher Freund und FreundIN! Du hast es doch selber gesagt, du kannst und willst dich doch nicht mehr verstecken und Diet kannst du auch nicht mehr sein.”
“Und du glaubst, du hältst es mit mir, so wie ich bin, aus?”
“Du wirst doch schon dafür sorgen und mir im Fall aller Fälle wieder eine Ohrfeige verpassen. Da mach ich mir keine Sorgen.”
“Du hast noch was anderes übersehen.”
“Was denn?”
“Na, mit mir an deiner Seite kannst du mächtig angeben……”
“Neee, neee, nie nicht! Aber wenn ich es so bedenke dann… .”
“Siggi!”
“Schon gut, ich mach doch nichts.”
“Eben darum!”

“Jeanie, du bist doch jetzt eine richtige Frau, oder?”
“Ja, worauf willst du denn nun wieder hinaus?”
“Ich wollte schon immer mal wissen, was Frauen so immer in der Handtasche haben.”
“Woher soll ich denn das wissen?”
“Na, deine Mam hat dir doch eine Tasche gepackt. Du bist doch jetzt eine Frau und brauchst doch nur hinein zu sehen.”
“Hast recht, mal sehen,
… Lippenstift,
… Haarbürste,
… Eyeliner,
… Maskara,
… Puder, oh man, das ist ja ein halbes Ersatzteillager,

… sieh mal, wie sinnig. Zwei Tampons zusammen mit einem Fünferpack Kondome! Mam denkt wohl, dass ich die Warteschlange der Kerle abarbeite, die mich ansabbern. Ach es geht weiter!
… eine kleine Geldbörse, sogar mit Inhalt,
… ein Paar Tempos,
… Wohnungsschlüssel, Ersatzstrumpfhose und hier, noch eine Sonnenbrille!”
“Ich frage mich langsam, wie der ganze Kram in die kleine Tasche reinpasst.”
“Ich auch. Na, ich werde mal wieder einräumen.”
Am unmittelbarem Nachbartisch sitzen zwei ältere Damen mit leicht errötendem Gesicht und sind über Jeanies Handtascheninventur pikiert.
“Unmöglich diese jungen Dinger, alles aus der Handtasche zu zeigen und hier mit ihren Tampons rumwedeln. Die haben gar keinen Anstand mehr.”
“Hallo, meine Damen, sie haben die Kondome vergessen!” ruft Jeanie laut zum Nachbartisch hinüber.
Mit einem “Unverschämtheit!” verlassen die Beiden entrüstet eilig die Eisdiele und werden durch Gelächter der anderen Gäste begleitet.
Seelenruhig räumt Jeanie ihre Handtasche wieder ein und staunt selber über den Inhalt.
“Siggi, ist deine Neugierde jetzt gestillt?”
“Ich kann es nicht fassen, was so alles reingeht. Und das alles brauchen die Frauen?”
“Schon möglich, du weißt doch selber, so lange bin ich noch nicht eine Frau und habe damit noch keine Erfahrung.”

In diesem Augenblick stürmt ein Trupp junger Männer in das Lokal, die Siggi vom Fußball her kennt. Ehe die beiden reagieren können, sitzt das ganze Rudel an ihrem Tisch. Jeanie wird als erstes von oben bis unten gemustert. Anerkennende Pfiffe sind zu hören.
“Mensch, Siggi, wo hast du diese geile Schnalle aufgerissen?”
“Hallo Schönheit, hast du einen Freund? Wenn nicht, ich springe gerne ein.”
“Häschen, lass die beiden Dumpfbacken links liegen, ich bin besser und meine Eltern haben genug Kohle.”
“Also Jungs, erstens bin ich keine Schnalle, habe zweitens einen Freund und drittens verdiene du dir erst einmal selber Geld mit Arbeit, dann kannst du vielleicht damit angeben.”
“He, Jungs, lasst Jeanie in Ruhen!”
“Ahh, Jeanie heißt also dieses heiße Schmuckstück.”
“Ihr stört, lasst uns bitte in Ruhe!”
“Ohh, Siggi! Der edle Ritter auf dem weißen Pferd! Plustere dich nicht so auf, du passt doch gar nicht zu ihr.”
“Woher willst du Heini das wissen?” antwortet Jeanie und sagt mit einer total erotischen Stimme zu Siggi “Komm und küss mich!”
Kaum gesagt, setzt sich Jeanie wieder mal auf Siggis Schoß und verpasst ihm erneut einen heißen Zungenkuss. Diesmal ist Siggi schneller und übernimmt die Initiative. Während eine Hand Jeanie fest hält, geht die andere auf Erkundung und berührt sanft einige sehr empfindliche Stellen von Jeanies Körper. Jeanies Hände wandern derweil Siggis Rücken rauf und runter, und er bekommt eine Gänsehaut. Als er dabei schließlich auch Jeanies Brüste berührt und streichelt, wird sie langsam unruhig und selber allmählich erregter. Die ungebetenen Gäste an ihrem Tisch können nur staunend, mit offenem Mund zusehen. So eine heiße Szene mit Kuss haben sie noch nie aus unmittelbarer Nähe gesehen und sie können auch nicht verstehen, was die heiße Schnalle mit Siggi anfangen will.



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  RE: Der Flaschengeist Datum:16.05.10 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


wie suss, ihr eerster richtiger kuss mit einen jungen, wenn das mahl keine ohrfeige giebt.

bitte bitte schreibe schnell schnell weiter.

grusse
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  RE: Der Flaschengeist Datum:16.05.10 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wenn das mahl keine ohrfeige giebt.


Warum, sie hat es mit dem Kuss doch selber gewollt.

Zitat

Während eine Hand Jeanie fest hält, geht die andere auf Erkundung und berührt sanft einige sehr empfindliche Stellen von Jeanies Körper. Jeanies Hände wandern derweil Siggis Rücken rauf und runter, und er bekommt eine Gänsehaut. Als er dabei schließlich auch Jeanies Brüste berührt und streichelt, wird sie langsam unruhig und selber allmählich erregter.


Das allerdings ist für Diet .....
Entschuldigung, Jenny als Frau noch neu.

Und warum wohl, hat ihre Mutter in weiser Voraussicht, Kondome eingepackt!!!

Binn jetzt gespannt, ob es auch so, zwischen den beiden funkt??

Aber wie kriegen sie dann die Meute los??
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 16.05.10 um 19:10 geändert
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  RE: Der Flaschengeist Datum:20.05.10 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Weil Pfingsten naht und ich heute eine kleine Feier
habe gibt es mal eine längere Fortsetzung.

Viel Spaß beim Lesen und frohe Pfingsten!

Siggi wird es indes langsam sehr warm und seine Erregung macht sich auch in seiner Hose bemerkbar. Jeanie beginnt diesen Erfolg mit ihrem Sitzfleisch zu spüren und beendet sicherheitshalber ihre Attacke. Sie selbst kann nicht leugnen, dass es ihr Spaß gemacht hat. Die leichte Rötung ihrer Wangen zeigt verräterisch deutlich ihre eigene Erregung an. Sie bleibt noch einen Moment auf Siggis Schoß sitzen und flüstert ihm zu:
“Obwohl es Spaß macht, hören wir lieber auf. Wer weiß, wohin das sonst noch führt. Wir sollten uns Zeit lassen, ich bin noch immer ziemlich durcheinander.”
“Ich bin es doch auch, aber schön war´s!” flüstert Siggi zurück. Für ihn ist es zu schön, Jeanie in den Armen zu halten. Er drückt sie noch einmal an sich, gibt ihr einen leichten Kuss auf die Wange und lässt sie dann erst frei. Mit leichtem Bedauern trennen sich beide. Über Siggis Reaktion ist Jeanie nun doch erstaunt.
“So Jungs, ich hoffe die Fronten sind geklärt, also benehmt euch und schwirrt ab!”
“Siggi, ich verstehe nur nicht, wie du sie dir einfangen konntest.”
“Vielleicht ist er nicht so Schwanzgesteuert wie ihr!” kommt ironisch von Jeanie und vertreibt damit endlich die ungebetenen Gäste Als sie wieder alleine sind, macht sich eine betretene Sprachlosigkeit zwischen den beiden bemerkbar. Keiner von ihnen weiß, was jetzt gesagt werden könnte.

Jeanie bringt den Mut auf, das Schweigen zu unterbrechen.
“Siggi, wir sollten nichts übereilen und uns Zeit lassen. Ich gebe zu, das Küssen mit dir lässt mich nicht kalt. So viel Erfahrung habe ich als Mädchen ja nicht. Ich weiß nur nicht, ob es die Hormone, unsere Freundschaft oder was anderes ist. Ich muss erst einmal mit meiner Verwandlung richtig klar kommen und vielleicht Vergleichsproben sammeln. Bis jetzt habe ich nur vorher mit Moni intensiv geknutscht.”
“Vergleichsproben? Willst du jetzt wild durch die Gegend knutschen?„
„Nein, nur wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt.
„Du hast gut reden! Alles fällt mir doch auch schwer. Ich weiß doch auch nicht, wo ich bei dir hinsehen soll.”
“Ganz einfach, ich habe es dir schon mehrfach gesagt, ins Gesicht!”
“Bei deinem Körper? Das ist schwer, du bist doch so schön, wie ein Engel”
“Werd jetzt nicht auch noch romantisch. Soll ich mir jetzt Flügel wachsen lassen?”
“Vielleicht?”
“Siggi…!”
“Schon gut, ich sag ja nichts mehr.”
“Dann ist ja gut. Lass uns gehen.”

“Du Siggi, wir müssen uns jetzt trennen, ich habe mich mit Moni in der City im Eiscafé verabredet.”
“Schade, muss das sein? Aber pass auf, nicht dass du das Eis auf deinen Hüften wieder findest.”
“Pass du lieber darauf auf, was du sagst! Außerdem muss in einen Eiscafé nicht unbedingt ein Eis bestellt werden, man kann den Schwerpunkt auch auf das Wörtchen Kaffee legen. Ich muss gehen, weil ich sie wegen ihren Eltern noch etwas moralisch aufbauen will. ”
“Ihre Eltern gehören in die Mülltonne. Also mach´s gut!”
“Du auch!”
Vergnügt, ihr Röckchen schwingend stöckelt Jeanie los. Siggi schaut ihr staunend hinterher und erregt sich wieder. Wie soll er das bloß aushalten, denkt er seufzend und trollt sich auch nach Hause.
Jeanie staunt unterdessen über die Vertreter des männlichen Geschlechts, die ihr unterwegs begegnen. Sie kann gar nicht mehr zählen, wie oft sie mit den Augen auf der Straße ausgezogen wird und denkt, wie einfach doch die Männer gestrickt sind. War sie früher genau so, fragt sie sich dabei. Allmählich verliert sie auch das merkwürdige Gefühl, nur Gast in ihrem neuen Körper zu sein. Sie kann nur darüber staunen, wie schnell sie sich daran gewöhnt, jetzt eine junge Frau zu sein. Bisher hat sie nur die schönen Seiten kennen gelernt, was es heißt, eine Frau zu sein. Die andere Seite möchte sie gar nicht erst erleben. Völlig in ihren Gedanken versunken betritt sie das Eiscafé und kommt erst richtig zu sich, als Monika sie zu sich an den Tisch ruft.

“Jeanie, was ist mit dir los? Du warst eben irgendwie abwesend.”
“Ja, entschuldige, Moni, ich war in Gedanken.”
“Und worüber hast du so intensiv gegrübelt?”
“Na, dass es mir so leicht fällt, auf einmal Jeanie, also eine junge Frau wie du zu sein.”
“Ach jetzt wirst du philosophisch! Ist der Unterschied denn so groß?”
“Nun ja, so einfach ist es nicht. Früher habe ich zum Beispiel hübsche Mädchen nachgeschaut, heute werde ich begafft.”
“Also bist du mir untreu geworden?” sagt Moni mit einem schmollenden Unterton.
“Nein, nie! Mein Motto war, in der fremden Küche mal naschen aber gegessen wird zu Hause. Ab dem Zeitpunkt, an dem wir zusammen gekommen sind, hielten die andere Mädels merkwürdiger Weise keinen Vergleich mit dir stand, dazu liebte ich dich als Diet wirklich sehr. Komischerweise sind heute die Gefühle zu dir ähnlich und auch sehr stark. Ich bin gerne mit dir zusammen.”
“Was meinst du mit ähnlich?”
“Nicht mehr so stark sexuell orientiert. Darüber habe ich auf dem Weg hierher doch nachgedacht.”
“Und was war letzte Nacht?”
“Ein sehr schönes Erlebnis! Es zeigte doch, wie ich jetzt noch immer fühle.”
“Mich hat der Gedanke erregt, dass du Diet bist, äh warst.”
“Gibt es außer dem Körperlichen noch andere Unterschiede? Ich glaube nicht. Wenn man einen Menschen richtig mag, so ist neben der sexuellen Anziehung auch der Charakter, die Persönlichkeit ausschlaggebend, meine ich.”
“So tief habe ich darüber eigentlich noch nicht nachgedacht. Ach, es geschen noch Zeichen und Wunder, meine Eltern haben sich telefonisch gemeldet und sich herabgelassen, mir zum Geburtstag zu gratulieren. Sie waren der Meinung, dass ich heute Geburtstag habe.”

“Was soll denn das? Waren sie bei deiner Geburt nicht dabei?”
“Meine Mutter zumindest schon.”
“Ich dachte immer, als Frau vergisst man solch ein Erlebnis nie!”
“Das denke ich auch.”
“Und wie geht es dir?”
“Geht so!”
“Kann ich dir irgendwie helfen?”
“Das tust du doch schon in dem du jetzt meine Freundin bist.”
„Da kann ich nur staunen, mit so wenig kann so vieles erreicht werden.”
“Glaub mir, Mädels sind dabei nicht so kompliziert. Sie zeigen oder sprechen doch meistens über ihre Gefühle, dadurch wird doch eine Freundschaft viel tiefer und intensiver. Dass du jetzt auch ein Mädchen bist, glaube ich seit Gestern sofort. Du verbirgst deine Gefühle nicht mehr sondern zeigst sie offen.”
“Meinst du?”
“Ja, willkommen in der anderen Hälfte der Menschheit!” Ein Küsschen auf Jeanies Wange unterstreicht das Gesagte. Drei weitere Mädel, die gestern auch bei der Geburtstagsfeier waren, betreten ebenfalls das Eiscafé und setzen sich zu Jeanie und Monika an den Tisch. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben haben, beginnt sofort wieder der übliche Tratsch so, als ob man sich mindestens eine Woche nicht gesehen hat. Auch Jeanies Sprechmuskeln lockern sich und sie beteiligt sich ebenfalls sehr stark an diesem Plausch. Als es langsam Abend wird, verabschieden sich alle mit einer freundschaftlichen Umarmung und, je nach Stärke der Sympathie, wieder mit einem Küsschen auf die Wange. Jeanie und Monika trennen sich ebenfalls und gehen nach Hause.

Als Jeanie wieder zu Hause ist, wird sie von ihrer Mutter ins Wohnzimmer gerufen.
“Jeanie, dass ich jetzt eine spezielle Tochter habe ist für mich noch immer merkwürdig. Ich vermisse meinen Sohn. Kannst du eigentlich wieder Dieter werden?”
“Nein Mam, nur äußerlich für eine kurze Zeit. Richtig Diet sein? Das geht nicht wegen so einem Para… dingsda, äh Paradoxon”
“Verstehe ich nicht!
“Also, ich bin jetzt Jeanie und kann Wünsche erfüllen. Wenn ich nun wieder Dieter sein soll, kann ich als Dieter keine Wünsche erfüllen und bin dann nicht mehr Jeanie, die den Wunsch erfüllen kann, wieder Dieter zu sein und als Dieter kann ich wiederum keine Wünsche erfüllen. Darum muss ich Jeanie bleiben und kann……”
“Höre auf! Das ist ja so verwirrend!”
“Ich glaube dir, mir ging es genau so. Erst als Siggi mir das mit dem Großvaterparadoxon erklärt hat, habe ich es richtig kapiert. Also……”
“Jeanie, hör bitte auf, es reicht. Ich muss mich nur daran gewöhnen, dass du jetzt meine Tochter bist, und zwar eine sehr schöne noch dazu, aber das mit der Magie werde ich wohl nie begreifen können. Sie widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen.”
“Dafür kann ich doch nichts, Mam. Bist du dir da ganz sicher, dass die Magie jeglicher Wissenschaft widerspricht? Was ist denn mit dem unbekannten Wissen?”
“Ich weiß es nicht! Nur… es ist so schwer, sich plötzlich an deine Veränderung zu gewöhnen.”

“Und ich? Ich muss mich auch daran gewöhnen, dass ich jetzt eine junge Frau bin, die Männer achtziger Kesselnieten ausfahren und mich damit begaffen. Manche würden mich am liebsten gleich auf der Stelle ausziehen. Sag mal, Mam, war ich als Dieter genau so bescheuert?”
“Du warst noch nicht so weit. Außerdem hast du rechtzeitig Moni kennen gelernt. Sie hat dich merkwürdigerweise unbewusst auf den richtigen Weg gebracht, außerdem warst du als Dieter sowieso androgyn, du hattest als Junge auch eine erkennbar weibliche Seite. Monika war für dich die richtige Freundin, sie war mir von Anfang an sehr sympathisch, ich habe mich richtig gefreut, dass du solch eine Freundin gefunden hattest.“
„Mam, wieso war? Moni ist auch heute noch eine sehr gute Freundin, nur dass ich jetzt auch ein Mädchen bin. Aber dass ich jetzt Jeanie bin ist noch gewöhnungsbedürftig.“
„Sich ans Frausein gewöhnen? Glaub mir Kind, das geht ganz schnell, vor allem, wenn du dich so wie du bist akzeptierst und als normal hinnimmst. Ich habe keine Angst, dass du es nicht schaffst. So wie du dich seit deiner Verwandlung gibst, habe ich da bei dir keine Sorgen. Du hast dich mehr verändert als du selber glaubst.”
“Irgendwie fühle ich mich so wie ich jetzt bin auch ganz wohl, ich weiß nur nicht warum.”
“Vielleicht warst du von Anfang an doch ein Mädchen das als Junge getarnt war. Was hat nun meine neue Tochter so am Wochenende getrieben?”
“Aber Mama, das hört sich so inquisitorisch an, muss ich auf einen Scheiterhaufen?”
“Unsinn!”

“Warum bist du so neugierig.”
“So sind eben Mütter von Töchtern, besonders von sehr hübschen Töchtern.”
“Hey, so langsam werde ich eingebildet, wenn du mich ständig als hübsch bezeichnet. Ach egal, Mam, mach dir doch nicht so einen Kopf darüber. Es ist doch bisher alles gut gegangen!” Mit diesen Worten umarmt Jeanie ihre überraschte Mutter sehr stürmisch und gibt ihr ein Küsschen auf die Wange. Jeanie kann jetzt als Tochter leichter ihre Gefühle zeigen.
“Diet äh Jeanie, lass diesen Unsinn. Das glaubst nur du, bisher hast du Glück gehabt. Außerdem möchte ich doch nur meine Tochter besser kennen lernen. Für mich ist diese Situation doch auch ganz neu.”
“Na gut!” und Jeanie erzählt von ihren Erlebnissen am Wochenende. Als sie so ganz nebenbei, schnell und knapp über die mit Monika verbrachte Nacht hinweg geht, wird die Mutter doch hellhörig, ihre fürsorglichen Instinkte funktionieren auch bei ihrer „neuen Tochter“ und das sogar ganz besonders. Als Jeanie vom Treffen mit Monika und den anderen Mädels erzählt, gerät sie ins Staunen. Sie erkennt, dass Diet bereits sehr weit zu dem Mädel Jeanie geworden ist, weiter als sie bisher dachte, von ihrem Sohn Dieter ist kaum noch etwas zu bemerken. Jetzt muss sie nur dafür sorgen, dass Jeanie nicht so leichfertig im Umgang mit den jungen Männern wird. Die mütterliche Inquisition ist nun mal angestachelt und so wird Jeanie weiter verhört.
“Du hast also mit Monika die Nacht verbracht?”
“Das weißt du doch, ich habe es dir doch gestern vorher schon gesagt und außerdem habe ich das doch schon öfters getan…”
“Ja, hast du aber da warst du noch mein Sohn Dieter. Wie habt ihr beide die Nacht verbracht.”
“Na ganz einfach, wir haben uns gewaschen, die Nachtkleidung angezogen und dann geschlafen. Übrigens Mam, danke für den hübschen Babydoll. Aber Mama, warum bist du auf einmal so neugierig?”
“Weil ich jetzt eine Tochter habe und Töchter besonders behütet werden müssen.”
“Oh Mann, schon wieder! Wo hast du denn diesen Quatsch her? Ein bisschen Sorge und mütterliches Kümmern ist ja in Ordnung, aber du bist keine strenge Gouvernante!”
“Nein, ich bin nur deine Mutter! So wie du von meiner Frage ablenkst, muss deine Nacht mit Monika was Besonderes gewesen sein.”
“Mama!”

“Also habt ihr im gleichen Bett zusammen nicht nur geschlafen.”
“Wie kommst du denn darauf?”
“Heute morgen beim Frühstück hattest du so einen speziellen Ausdruck im Gesicht, genau den, den Katzen haben, wenn sie an der süßen Sahne genascht haben.”
“Wir haben doch nur ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht. Ich musste Moni doch ein bisschen trösten, außerdem liebe ich sie noch immer und als Diet habe ich doch schon einige Male mit ihr geschlafen.”
“Aha, diesmal nur so ein bisschen. Und wie weit ging das bisschen? Ich will nur wissen, wie meine Tochter ist. Bist du etwa lesbisch?”
Jeanie bekommt rote Ohren und druckst etwas rum.
“Na ja Mam, ich weiß nicht! Die Nacht mit Moni hat mir gefallen. Ich habe Stellen an meinem neuen Körper kennen gelernt, die ich nicht kannte, aber die sich sehr angenehm anfühlen. Ich habe nicht gedacht, dass Frau so tief fühlen kann. Aber da ist auch noch Siggi. Als wir rum geknutscht haben, wurde ich auch erregt. Beim letzten Mal fing es mir immer im Schritt an zu kribbeln, und ich wurde doch da tatsächlich feucht. Erst dachte ich, dass ich undicht werde und meine Blase nicht unter Kontrolle habe, aber dann wurde ich auf einmal auch immer erregter. Ein Lustgefühl breitete sich in mir aus, das allmählich stärker wurde. Jetzt kenne ich die Anzeichen und weiß, wie weit ich gehen kann ohne das was passiert. Keine Angst Mam, ich habe darum sehr schnell immer rechtzeitig abgebrochen. So schnell wirst du nicht Oma. Aber irgendwie finde ich das alles sooooo interessant und bin auch mächtig neugierig darauf, wie es sich als Frau so anfühlt.”

“Also stehst du auf Männlein und Weiblein und du bist wohl bi. Hab es mit dem Sex mit Jungen nicht so eilig, sei dir erst sicher, dass du den richtigen gefunden hast.”
“Meinst du? Mam, ich bin doch schon 18! Aber bi? So nach dem Motto, so ein bisschen bi schadet nie! Ich bin mir da nicht sicher. Siggi ist mir irgendwie sehr sympathisch und ich finde ihn auf einmal süß, das Küssen mit ihm macht Spaß und Moni? Moni liebe ich noch immer, aber jetzt mehr wie eine Schwester. Sie ist eigentlich wirklich bi, dass hat sie mir gestanden. Da ich als Diet wohl so androgyn war und auch schon eine starke weibliche Seite hatte, wie du selber sagtest, hat sie sich in mich verknallt. Sie hatte schon begonnen, mit uns beiden eine Familienplanung zu machen. Mir tut es auch irgendwie weh, sie so traurig zu sehen. Ich kann dir das Alles nicht so richtig erklären. Über Gefühle zu reden fällt mir doch schwer und ist nicht so einfach. Es fehlen manchmal die richtigen Worte.”

“Junge Dame! Für die wenigen Tage, die du erst ein Mädchen bist, ist das bereits ganz schön heftig. Ich wünsche mir, dass du verantwortungsvoll mit deinen Gefühlen und mit deinem neuen Körper umgehst und ich wünsche, dass du deine Zauberei so wenig wie möglich verwendest und weiter als ganz normaler Mensch, also ab jetzt als Mädchen, lebst.“
“Ist das ein Wunsch Mama?”
”Ja”
“Aber Mama! Vergeudest du ihn nicht damit?”
“Nein Jeanie, du bist mir sehr wichtig, eben weil du mein Kind bist!”
“Na gut, wenn du meinst!” Das bekannte “Zieeeeeep” ist wieder leise zu hören….
…. und nichts geschieht. Weder klingelt die alte Registrierkasse noch hat sich irgendetwas verändert…. auf den ersten Blick, nur der Charakter von Jeanie hat sich in Richtung selbstbewusste junge Frau noch einen Schritt weiter gefestigt.
“Und welche Wünsche hast du noch, Mam?”
“Im Moment keinen weiteren!”
“Mist, dann bin ich noch weiter an diese blöde Pulle gebunden. Erst nach deinem dritten großen Wunsch kann ich wieder normal frei leben, bis dahin kannst du, genau so wie es Siggi gemacht hat, mich ständig zu dir rufen und ich muss kommen, sogar mit Magie. Wenn keiner was merken soll, dann pass bitte auf, wo ich sein könnte, wenn du mich rufst.”
“Dann habe ich dich also an einer langen Leine! Sehr schön bei einer Tochter, denn Diet kannst du nun, wie du vorhin gesagt hast, nicht mehr werden.”
“So ungefähr!”
“Es ist auf eine Art irgendwie schade, Dieter wird mir wohl etwas fehlen. Ich muss es akzeptieren, dass ich jetzt eine hübsche Tochter habe, es lässt sich nicht mehr ändern, dann müssen wir morgen eben alles wie geplant erledigen.”
“Was denn?”
“Das wirst du morgen schon sehen, du musst doch jetzt auch offiziell meine Tochter sein, aber jetzt möchte ich meine neue Tochter noch weiter besser kennen lernen.”
Und wieder ist Jeanie an ihre Mutter gekuschelt und schwatzt munter mit ihr, ganz so wie eine normale junge Frau, weibliche Hormone haben eben doch eine anregende Wirkung auf das Sprachzentrum im Gehirn. Sie sind wohl auch schuld daran, dass Jeanie jetzt ihre Gefühle besser zeigen kann, als Diet vorher. Als es dann an der Zeit ist, gehen beide schlafen.

Am nächsten Morgen wird Jeanie von ihrer Mutter geweckt. Wie alle Jugendlichen hat Jeanie das Gefühl, dass es noch mitten in der Nacht ist.
“Mama, lass mich doch noch ein bisschen ausschlafen, es ist doch noch mitten in der Nacht!”
“Nichts da, junge Dame, wir haben heute viel vor!”
“Mann, warum müssen die Älteren immer so hektisch sein?”
“He, ich bin nicht alt! Das nennt man nur Verantwortungsbewusstsein Jeanie, schliesslich müssen wir deine neue Existenz irgendwie legalisieren, das habe ich dir doch Gestern erklärt. Du brauchst doch eine neue Geburtsurkunde, einen neuen Ausweis, in der Schule müssen wir auch alles ändern lassen und dann…”
“Mama! Es reicht! Scheiß Bürokratismus!”
“Du sagst es meine Tochter, schließlich müssen die Bürger wissen, wofür ihre gezahlten Steuern verschwendet werden.”
“Mam, ich könnte doch einfach….. .”
“Unterstehe dich, Jeanie!”
“Na gut, aber eine Lehrstunde für Bürokratismus kann ich jetzt nicht gebrauchen, dazu bin ich noch viel zu müde und außerdem ist es im Moment viel zu schön im Bett.”
“Das werden wir doch sehen!” sagte darauf hin ihre Mutter und reißt Jeanie die Bettdecke weg.
“Mama, das ist gemein!” und damit ist die erste Runde des Ringkampfes zwischen Mutter und Tochter eröffnet. Zu ihrem Entsetzen erkennt Jeanie, dass sie jetzt am ganzen Körper, genau wie ihre Mutter, kitzlig ist und gibt mit großem Gelächter schnell auf. Als sich beide erholt haben, wird Jeanis Mutter wieder hektisch.
“Na komm Jeanie, es nutzt alles nichts, mir müssen jetzt beide aufstehen und uns anziehen. Denk daran, dich wie eine normale junge Frau anzukleiden, keine Magie!”

“Oh Mann! Typisch Erwachsene, ja doch Mam, ich habe es dir doch versprochen.” Jeane verlässt dabei ihr Bett und steht nur mit ihrem transparenten, neuen Babydoll vor ihrer Mutter, die nur noch über das Aussehen ihrer Tochter staunen kann.
“Also, dass du sehr schön bist, habe ich schon bemerkt aber so hübsch hätte ich nicht gedacht”
“Mama! Hübsche Mütter haben eben schöne Töchter” sagt Jeanie und dreht sich, nun doch errötend um und zeigt ihre Kehrseite, die das Urteil ihrer Mutter nur bestätigt.
“Da hat deine Flasche ganze Arbeit geleistet.” hört Jeanie von ihrer Mutter als diese mit aufkommendem Stolz über ihre Tochter aus dem Zimmer geht und lässt eine verwirrte Jeanie zurück. Ihre Jugend macht sich bemerkbar und so findet sie sehr schnell ihre Fassung zurück und stürmt nun das Bad für ihre Morgentoilette. Wie bei Frauen so üblich, braucht sie doch eine dreiviertel Stunde und das ohne ein “Zieeeeeep”. Jeanis Mutter hat natürlich auf ihre Tochter mit Argusaugen aufgepasst und geht mit einem Lächeln in die Küche. Beim Frühstück ist Jeanie slbstverständlich neugierig, was ihre Mutter vorhat.
“Jeanie, wenn du jeden Morgen mindestens eine Stunde zum Ankleiden brauchst, musst du zukünftig eine Stunde eher aufstehen.”
“Mit meiner Magie könnte ich das schneller erledigen.”
“Junge Dame, unterstehe dich!”
“Immer wenn du neuerdings „Junge Dame“ sagst, kehrst du die strenge Gouvernante heraus. Ich bin doch schon achtzehn Jahre alt. Wie oft muss ich das denn sagen?”
“Ja, als Diet bist du es aber nicht als meine Tochter, da bist du noch nicht mal eine Woche alt. Du bist als erwachsene Frau noch ein Babymädchen.”
“Mama!!! Soll ich jetzt mit Windeln und Schnuller rum laufen?”

“Das ist nicht nötig, ich sagte dir doch, dass ich dir als Mädchen noch einiges beibringen muss, was Mädchen normaler Weise von klein auf lernen.”
“Aber ich bin doch wirklich kein Baby mehr!”
“Erwachsen aber auch noch nicht!”
“Immer das letzte Wort haben!” grummelt Jeanie, von ihrer Mutter nicht unbemerkt, leise vor sich hin, das von ihr mit einem neuen Lächeln quittiert wird.
“Und was machen wir nun heute?”
“Ich habe es dir vor ein paar Tagen gesagt. Wir fahren zu Doktor Haberstein, meinem alten Schulfreund, schließlich müssen wir uns etwas einfallen lassen, warum du so plötzlich ein Mädchen bist.”
“Ähhh? Alter Schulfreund? Ich habe mich schon das letzte Mal gefragt, warum du dir ihn noch nicht geangelt hast? Hoffentlich nicht wegen mir.”
“Ersten Jeanie sind wir wirklich nur Freunde und zweitens ist er verheiratet und hat zwei ´Kinder.”
“Das ist doch kein Hindernis, Mam!”
“Jeanie! Ich verstehe das noch immer nicht. Warum denken alle Menschen, dass eine Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau nichts mit Sex zu tun haben muss. Er ist wirklich nur ein guter Freund!”
“Und was sagt seine Frau dazu?”
“Sie weiß es und ich habe auch einen guten Draht zu ihr. Aber mal was anderes, spielst du jetzt die Inquisition?”
“Nein, nie nicht Mam, ich will es doch nur wissen, als Diet hast du nicht so mit mir darüber geredet.”
“Jetzt fällt es mir leichter, weil du nun meine Tochter bist.”
“Hast du etwa auch diese antiken überholten Vorstellungen, ein Sohn kann sich rumprügeln und die Tochter gehört an den Kochtopf?”
“Nein, habe ich nicht, aber Töchter müssen besonders behütet werden.”
“Ich bin doch nicht aus Porzellan und gehe nicht so schnell zu Bruch.”
“Das meine ich doch gar nicht. Genug jetzt, wir können uns später darüber in Ruhe unterhalten, jetzt müssen wir los.”

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  RE: Der Flaschengeist Datum:20.05.10 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drachenwind,


danke für den guten lesestoff. ich wünsche dir noch ein schönes pfingstfest.


dominante grüße von
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  RE: Der Flaschengeist Datum:21.05.10 11:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Drachwind,
ob Jeanie nun als junge Frau immer lustig bleibt? Da bin ich aber gespannt.
Vielleicht wird sie ja auch stellenweise zickig das gehört nämlich auch zur
Frau, wir Männer werden dafür stinkig. Frauen können auch konsequent Hassen. ....
Du siehst Jeanie kann noch all diese Stadien durchlaufen, mal
sehen wo sie hinterher landet.
Dann ist da ja noch ``der Wächter der Regeln´´, ob er sie immer in Ruhe letzt?
Sie hat ja mit ihrem entstehen eine Aufgabe zu erfüllen, wird diese noch von ihr verlangt??
Dann mal ran an die Themen und viel Erfolg dabei.

Lg der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:22.05.10 08:26 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Dann ist da ja noch ``der Wächter der Regeln´´, ob er sie immer in Ruhe letzt?
Sie hat ja mit ihrem entstehen eine Aufgabe zu erfüllen, wird diese noch von ihr verlangt??
Dann mal ran an die Themen und viel Erfolg dabei.


Der Wächter wird es nicht einfach haben.

Denn Jeanie trägt den heiligen Ring der Macht.

Zitat

Dieser Ring Salomons verschafft dem Träger die Macht über alle Dschinns.


Normalerweise kann Jeanie jetzt neue, eigene Regeln aufstellen.

Wie ist es eigentlich mit dem Thron, des alten Sultans??

Wird in Jeanie besteigen,

Zitat

Dann schau genauer hin! Sie trägt durch einen unglücklichen Zufall vom Sultan den Siegelring der Macht. Du hast noch einmal Glück gehabt, dass sie ihn noch nicht gebrauchen kann und die Herrschaft angetreten hat.


und die Herrschaft antreten?

Denn inzwischen weiss sie ihn zu gebrauchen!!

Danke Drachenwind und schöne Feiertage.
-----
Gruß vom Zwerglein
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