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  Ein Traum wird zum Alptraum
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:09.03.10 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

die Storie geht auf alle Fälle weiter.
Es hatte mich nur eine mittelschwere Erkältung hingerafft.
Ich denke mal am Wochenende ist der nächste Teil fertig.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:09.03.10 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes schön das es dir wieder besser geht.
Da hat er die ertse Nacht ja hinter sich gebracht und zum Glück ist er das Knöpfhöschen losgeworden.
Zumindest sind die nächsten 2 Wochen seiner Babyerziehung gesichert dank der Krankschreibung.
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Smei Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:10.03.10 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


das hört sich doch gut an
Und gute Besserung für deine Erkältung.
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:14.03.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wusste nicht wie lange ich so da saß aber es musste eine halbe Ewigkeit gewesen. Langsam müsste ich ja auch wieder pinkeln. Die Windel war zum Glück ja noch trocken aber lange würde ich es nicht mehr aushalten können, denn ein WC wurde mir ja seit der Ankunft hier verweigert. Doch schon wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als die Tür wieder aufging und meine beiden Kindermädchen den Raum betraten.
"Nun haben wir unsere Kleine ja bald im Hochstühlchen vergessen." scherzte Sophie.
"Und ihr Lätzchen hat sie auch ganz schön vollgekleckert." fügte Laura lachend hinzu.
Ich schämte mich wieder doch beide erlösten mich nun von meinen Fesseln und dem vollgesauten Lätzchen. Danach durfte ich aus diesem Hochstuhl aufstehen.
Laura nahm mich sofort an meiner linken Hand, die in dem Gummifäustling steckte.
"Deine Frau Vanessa ist übrigens gerade gefahren und nun werden wir uns eine Woche um dich kümmern. Komm wir gehen gleich runter in den Garten. Es ist schön warm draußen, da kannst du ein bisschen draußen spielen." meinte sie fröhlich gestimmt.
"Melissas Nichten sind übrigens auch da. Die werden sich bestimmt freuen deine Bekanntschaft zu machen." warf Sophie leicht grinsend ein.
Oh nein! Nicht noch mehr Frauen dachte ich mir und die beiden bemerkten mein unbehagen. Laura stellte sich gleich nah vor mich und Sophie hinter mich, die sich gleich wie eine Katze an mich anschmiegte und mich festhielt. Lauras Hand wanderte unter mein kleines Röckchenteil und streichelte mich dort sanft zwischen meinen Beinen.
"Du bist sooo eine Süße und du siehst sooo niedlich in deiner Babykleidung aus. Du brauchst dich nicht zu schämen." meinte Laura sanft, die mich zudem dabei noch auf meine Wange küsste. Doch gerade dadurch schämte ich mich noch viel mehr.
"Na komm jetzt..." riss mich Sophie aus meinem Sekundentraum. "...hier hast du dein Püppchen." fügte sie hinzu und drückte mir mein Püppchen in meine Arme, welches ich nun ganz fest an meine Brust klammerte. Dabei schaute ich verschämt zu Boden wo ich die rotlackierten Mary Jane Schuhe sah die um meine Füße geschnallt waren.
Ob ich wollte oder nicht, führten mich die beiden nun aus dem Zimmer. Dann ging es die große Treppe hinunter und den langen Gang entlang, auf dem uns zum Glück keine weiteren Frauen begegneten. Nach der Party von gestern Abend mussten wohl alle wieder nach Hause gefahren sein, nur ich nicht.
Schon kamen wir an eine große Glastür die aus dem Haus und in einen riesigen Garten führte der hinter dem Haus lag. Zum Glück war dieser von einer hohen Mauer umgeben und ich fühlte mich etwas sicherer.
Doch schon sah ich Melissa, die mit einer anderen Frau an einen Tisch saß und mit ihr plauderte. Auf zwei Liegestühlen und etwas weiter weg lagen zwei jüngere Mädchen die sich sonnten. Das mussten die beiden Nichten sein, von denen Sophie vor ein paar Minuten gerade noch gesprochen hatte. Doch schon sah uns Melissa und ebenfalls die andere Frau, die etwas älter war und schon ein Grinsen im Gesicht hatte.
"Schön das ihr die Kleine nach unten gebracht habt. Es ist doch so schönes Sommerwetter heute. Das muss man einfach nutzen." meinte Melissa.
Laura und Sophie standen nun rechts und links neben mir. Meine Blase schmerzte gerade jetzt noch mehr aber ich wollte mir gerade jetzt nicht in die Windel machen und so drückte ich meine Puppe immer fester an meine Brust und schaute zu Boden. Oh Gott ich schämte mich so!
"Miriam und Natalie kommt ihr beide mal!?" rief Melissa den beiden Mädchen zu.
Oh Gott nein nicht!, dachte ich mir aber schon kamen die beiden frohgelaunt auf uns zu. Sie kicherten schon als sie mich sahen. Beide hatten sie ein bauchnabelfreies Top und einen weissen luftigen Sommerrock an, der ihnen bis zu den Knien reichte. Sie sahen ganz hübsch aus und irgendwie ganz nett dachte ich mir. Doch als sie nun vor mir standen und sich das lachen kaum mehr verkneifen konnten wusste ich das sie nicht nett waren!
"Ist das das Baby was du in ein Mädchen verwandeln willst?" fragte eine der beiden lachend und ganz aufgeregt.
"Ja das ist unsere Kleine! Sie hat derzeit noch den Babystatus aber bald wird sie in ein kleines Mädchen verwandelt. Da freut sie sich jetzt schon drauf." strahlte Melissa. Ich aber protestierte in meinen Schnuller, was sich aber so lächerlich anhörte das es mir nur großes Gelächter von allen Frauen einbrachte.
"Das ist übrigens meine ältere Schwester Nadine und die beiden hier sind meine Nichten Miriam und Natalie. Sie sind 18 und 19 Jahre alt und lieben kleine Babys aber ich denke mit dir werden sie auch klarkommen." schmunzelte Melissa ihnen zu. Dabei trat sie nah an mich heran und wollte gerade mein Röckchenunterteil hochheben, doch ich war kurz davor in die Windel zu machen und wehrte sie ab. Dabei fiel meine Puppe zu Boden.
"Was soll das!?" schrie mich Melissa scharf an. Ich zuckte zusammen und Sophie trat schnell hinter mich und hielt meine Arme auf meinem Rücken fest. Und schon kam Melissa wieder nah an mich heran, hob mein Röckchenteil etwas nach oben und streichelte mich zwischen meinen Beinen.
"Naaa? Hast du denn schon brav Lulu in deine Windel gemacht?" fragte mich Melissa spöttisch und Miriam und Natalie brachen in lautes Gelächter aus.
Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte ihrer Hand auszuweichen.
"Na dann mach brav Lulu für uns. Komm mach brav deine Windel nass." lullte mich Melissa förmlich ein. Ein Zittern ging durch meinen Körper als alle Dämme brachen und ich mich durch Melissas Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen, ich meine Windel flutete und ich in Tränen ausbrach.
"Das Baby ist dabei sich einzupinkelt!" schrie die jüngere Miriam schrill auf. Dabei brachen alle in noch lauteres Gelächter aus. Natalie musste sich vor lachen schon den Bauch festhalten und als alles vorbei war liesen Melissa und Sophie wieder von mir ab.
"Was für ein Waschlappen der doch ist. Schon Recht das du ihn zu einem Babymädchen machst!" warf Melissas Schwester scharf ein.
"Nein Sie ist kein Er mehr! Sie ist ein Mädchen, und bald ein richtiges!" konterte Melissa ihrer Schwester.
"Tante Melissa? Können wir mit dem Baby spielen?" fragte Miriam ganz aufgeregt, die schulterlange blonde Haare hatte.
"Aber natürlich könnt ihr." sagte Melissa, die mich nun in die "Obhut" der beiden jungen Mädchen gab.
"Komm Kleine nun können wir zusammen spielen." freute sich Miriam schon ganz aufgeregt und ich musste den beiden folgen.
"Und das mir keine Klagen kommen!"erinnerte mich Melissa mit sehr ernstem Blick daran lieb zu sein. Ich konnte darauf nur nicken und musste den beiden bis zu den Liegestühlen folgen. Laura kam gleich dazu und brachte eine große Decke und eine Kiste mit. Die Decke die natürlich in rosa gehalten war breitete sie auf dem Rasen aus und ich musste mich draufsetzen. Dann wurde die Kiste gelehrt in der viele Puppen drin waren.
"Komm spiel ein bisschen mit den Püppchen. Deine Freundin (und damit meinte sie die Puppe die ich wieder an mich drückte) kannst du neben dir legen." meinte Natalie, die lange schwarze Haare mit roten Stränchen hatte.
Doch mit Puppen wollte ich auf keinen Fall spielen und tat nicht dergleichen. Schon kam Natalie auf mich zu und gab mir eine saftige Ohrfeige.
"Los spiel mit den Puppen!" schrie sie mich an.
Eingeschüchtert von dieser Aktion begann ich nun etwas unbeholfen mit meinen in den Gummifäustlingen steckenden Händen die Puppen aufzunehmen und irgendwie damit zu spielen. Miriam und Natalie legten sich auf ihre Liegestühle und schauten mir die ganze Zeit beim spielen zu. Dabei kicherten sie und flüsterten sich ab und zu was ins Ohr. Nach einer, für mich, kleinen Ewigkeit sprangen sie auf und nahme mich an meine Arme.
"Los komm Baby wir spielen drinnen weiter. Deine Freundin kannst du hier liegen lassen." lachte Miriam mich an.
"Tante Melissa wir spielen drinnen etwas mit dem Baby." schrie Natalie ihr zu und Melissa nickte nur.
Schon schleiften mich die beiden schnell ins Haus und ich musste ihnen folgen. Irgendwie waren sie jetzt schon total aufgeregt und ich hatte schon so eine Ahnung das das nichts gutes für mich bedeuten konnte. Aber schon ging es in eines der Zimmer rein in dem nur ein großes Bett mit Nachtisch stand.
"Los knie dich hier hin und Hände auf den Rücken!" schrie mich Natalie an und ich musste mich vor das Bett knien. Miriam kramte schon in dem Nachttisch rum und holte etwas heraus. Blitzschnell legten sie mir Handschellen um meine Handgelenke und um meine Fußknöchel, ließen sie zuschnappen und verbanden sie irgendwie mit einer Kette. So konnte ich mich unmöglich wieder aufrichten. Ich erschrak, wimmerte in meinen Schnuller und fragte mich was sie denn nun mit mir vorhatten.
Doch beide zogen sich ganz ungeniert vor mich aus. Erst vielen ihre Röcke zu Boden, dann zogen sie ihre Tops aus und trennten sich von ihren Slips. Nun konnte ich ihre schlanken Körper mit den knackigen Brüsten bewundern. Ihre Scham hatten sie völlig blankrasiert. Dann legten sie sich mit je einem Dildo in der Hand auf das Bett vor mir und verwöhnten sich damit. Ihre Geilheit wuchs und sie begannen immer heftiger zu stöhnen und immer wieder kam der Befehl das ich ihnen dabei zusehen solle, wobei mein Schwanz in meiner nassen Windel selber steif wurde. Ihre Dildos schimmerten von ihrem Lustschleim, die beim rein- und rausfahren ihrer Muschis immer schleimiger wurde und schmatzende Geräusche von sich gaben Sie fickten sich dabei immer schneller bis sie beide zu einem erlösenden Höhepunkt kamen und sich mit einem geilen Blick zu mir wandten. Miriam kauerte sich hinter mir und schmiegte sich, nackt wie sie war, an mich.
"Na? Bist du geil gewurden bei dem was du gesehen hast?" fragte sie mich. Ihre Hände wanderten an meinen Brustbereich und streichelten mich dort.
"Ooooch du hast ja noch garkeine richtigen Titten, wie wir." meinte sie spöttisch.
"Ja sie ist halt noch kein richtiges Mädchen." meinte Natalie grinsend.
"Aber blasen kannst du doch schon. Oder müssen wir das noch üben?" lachte Miriam mich von der Seite an, die mir zu meiner Überraschung das Band in meinem Nacken löste welches den dicken Schnuller in meinem Mund hielt.
"Schau mal der ist schon angefeuchtet." grinste mich Natalie an und zeigte mir ihren vollgeschleimten Dildo vor. Mein Schnuller viel dabei vor Schreck gleich von selbst aus meinem Mund vor mir auf den Boden.
"Nein Bitte nicht!" versuchte ich erschrocken mich zu wehren.
"Versuch es doch mal." meinte Miriam neben mir, die mich zudem auch noch auf meine Wange küsste.
"Nein Bitte ich will das Ding nicht." jammerte ich, doch schon drückte Natalie mir ihren vollgeschleimten Dildo in meinen Mund.
"Los du musst lernen zu blasen! Melissa will bestimmt das du später auch Schwänze bläst und dann muss das klappen!" schrie sie mich an, dabei schob sie mir den vollgeschleimten Dildo gewaltsam in meinen Mund und hielt mit der anderen Hand meinen Hinterkopf fest. Miriam lachte die ganze Zeit über dieses Schauspiel, schmiegte sich aber wieder von hinten an mich und streichelte mich an meinen Brüsten. Ich spürte dadurch noch intensiver das dicke Plastik meines Kleidchens auf meiner Haut, unter dem ich nun schon schwitzte. Nach rund fünf Minuten wechselten sich die beiden ab und ich musste auch noch den Dildo von Miriam bearbeiten. Vor Aufregung merkte ich wie ich mir dabei wieder in die Windel pinkelte.
"Los blas schneller! Das muss besser werden!" schrie mich nun auch Miriam an. Ich versuchte loszukommen aber da ich geschickt gefesselt war hatte ich gegen die beiden keine Chance mehr. Tränen überströmten dabei mein Gesicht. Noch nie in meinem Leben musste ich einen benutzen Dildo blasen und nun gleich von zwei jungen Mädchen die mich damit demütigten. Als alles vorbei war stellten sich Miriam und Natalie nackt vor mich hin. Ihr Schambereich war immer noch feucht glänzend. Nun nahm sich Natalie meinen dicken Schnuller und führte ihn sich in ihre Muschi ein und spielte noch ein bischen damit. Vor meinen Augen schob sie ihn sich rein und raus und machte ihn dabei richtig nass. Dann gab sie ihn ihrer Schwester die das gleiche machte.
"So quasi als kleines Andenken von uns." lachten die beiden auf und schoben mir den vollgeschleimten dicken Schnuller wieder in meinen Mund und sicherten ihn in meinem Nacken mit dem Band. Zwanghaft musste ich nun nochmal den Lustschleim der beiden jungen Mädchen schmecken.
"Baaaav, jaaa schön brav schnullern." flüsterte mir Miriam in mein Ohr, die sich nackt wie sie war zu mir runter beugte und mir dabei über meine Mädchenhaarperücke streichelte.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:15.03.10 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da steht ihm eine harte babywoche bevor.
Bin ja mal gespannt wie lange die Damen brauchen um ihn soweit zu kriegen das er den Wiedrstand aufgibt.
Nur warum schreien die alle so?
Klasse Fortsetzung Xerxes wenn auch etwas kurz.
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:17.03.10 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


ja ich schließe mich, wieder eine gelungene Fortsetzung. Bin mal gespannt was die Damen so alles noch in der Woche vorhaben
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:17.03.10 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


na, da kann mann ja nur neidisch auf die tolle Zuwendung und Pflege schauen.
bin gespannt wie es weiter geht!
danke
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:04.04.10 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes,
wars das ?
Ich hoffe doch nicht, denn es wäre sehr schade für diese Geschichte, die so viele Möglichkeiten nach diesem Kapitel offen läßt.
Viele Grüße
Fossybaer
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:06.04.10 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danach zogen sich beide wieder ihre Slips und ihre Tops an und rückten ihre Sommerröcke wieder zurecht. Natalie trocknete mir mein verheultes Gesicht mit einem Tempotaschentuch trocken und Miriam löste hinter mir die Handschellen um meine Handgelenke und Knöchel.
"Ist ja wieder guuut, Kleines. War doch garnicht so schlimm." tröstete mir Natalie zu, als sie mir meine letzte Träne aus meinen Augenwinkeln wischte.
"Komm wir gehen wieder raus. Es gibt sicher gleich Kaffee und Kuchen." meinte Miriam die mir beim aufstehen half.
Beide nahmen mich nun wieder an meine Fäustlinge und führten mich raus in den Garten.
Es war schon eine Kaffeetafel aufgebaut und an einer Stirnseite stand ein großer Hochstuhl. Ich wusste bereits das dieser für mich gedacht war und ich musste mich gleich da reinsetzen.
Laura und Sophie waren gleich wieder an der Stelle und schnallten mich in diesem Stuhl so fest das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann setzten sich alle an den Tisch. Miriam und Natalie gleich rechts und links vor mir, gefolgt von Nadine und Melissa. Laura und Sophie brachten nun den Kaffee und Kuchen und jede der Frauen bekam ein Stückchen davon, außer ich. Sophie trat hinter den Stuhl und band mir wieder dieses große Plastiklätzchen um und entfernte danach den dicken Schnuller aus meinem Mund. Miriam und Natalie kicherten dabei als man mir den Plastiklatz umband und ich nochmal eine Spur lächerlicher aussah.
Laura kam nun mit meinem Essen an und stellte eine große Schüssel mit einem braunen Brei und einer großen 1 Liter fassenden Nuckelflasche, deren Inhalt wieder wie dicke Milch aussah, auf den Tisch vor mir.
"Darf ich Sie füttern? Bitte darf ich?" fragte die jüngere Miriam, Melissa ganz aufgeregt.
"Ich dachte eigentlich das das Laura übernehmen würde aber wenn du unbedingt willst, warum nicht." meinte Melissa mit einem Grinsen im Gesicht.
Miriam klatschte vor Freude in die Hände und jubelte "Danke, danke, Tante Melissa!"
Schon steckte Miriam den ersten Löffel in die braune Breipampe und gab ihn mir in meinen Mund. Mit Widerwillen und nicht zu wissen was genau alles in dieser braunen Pampe war schluckte ich das Zeug runter. Es schmeckte wie Milchgries mit viel zu viel Zimt. Beim runterschlucken machte ich ein eckelerfülltes Gesicht und Miriam bemerkte dies natürlich sofort.
"Das sieht wirklich sehr unappetitlich und vor allem trocken aus." meinte sie und spuckte einen dicken Speicheltropfen in die braune Pampe.
Ich erschrak und schnappte nach Luft als sie ihre Spucke in meinem Brei umrührte und ihn mir auch gleich mit dem nächsten Löffel zu essen gab.
"Nein bitte nicht" brachte ich zaghaft hervor aber schon war der Löffel in meinem Mund und ich musste ihn runterschlucken. Miriam kicherte nun vor Freude und Natalie zog mit ihrer Schwester gleich und spuckte ebenfalls in den Brei.
"Ja so wird er viel cremiger" lachte sie.
Melissa und Nadine brauchten nun keine Ermutigung mehr, standen auf und spuckten ebenfalls in den Brei. Beide mit einem Grinsen voller Verachtung mir gegenüber in ihren Gesichtern.
Ich war nun den Tränen wieder nah als Miriam die Spucke aller mit dem Brei vermischte und den nächsten Löffel füllte. Alle schauten gespannt zu wie sie mir den Löffel an meinen Mund führte, doch nun schloss ich diesen reflexartig und Miriam kleckerte dabei den Löffelinhalt auf meinen Plastiklatz. Die braune Pampe floß zähflüssig an meinem Latz in die Auffangtasche hinunter und Miriam gab mir eine saftige Ohrfeige.
"Böses Baby!" schrie sie mich an.
Dicke Tränen kullerten meine Wangen hinunter und Miriam hatte schon die nächste Löffelladung vorbereitet. Sie hielt mir nun einfach schnell die Nase zu und zwang mich so die Pampe mit der Spucke aller Frauen zu essen. Ich schluckte diese nun herunter und dabei lachten alle laut auf und freuten sich das ich mich vor allen so demütigen lies bis nun die große Schüssel Brei aufgegessen war. Zum Abschluss zwang Miriam mir auch noch die große Nuckelflasche mit der dicken Milch in meinen Mund zum trinken, die zwar süß aber auch wieder etwas bitter schmeckte.
Zum Abschluss jubelten alle und klatschten in die Hände das ich so fein alles aufgegessen hatte.
Natalie holte sich nun meinen dicken Schnuller, den Sophie in der Zwischenzeit wieder gesäubert hatte, steckte ihn sich in ihren Mund und feuchtete diesen an.
"Der ist aber dick dein Nucki." spottete sie als sie ihn mir wieder in den Mund schob und hinter meinem Nacken mit den Bändern verschloss.
Nun saß ich da und musste den Frauen beim Kuchen essen zusehen, die sich jetzt über allen möglichen Frauenkram unterhielten und mich quasi auf meinem Hochstuhl unbeachtet liesen.
Plötzlich warf Miriam in die Runde "Wir haben noch gar keinen Namen für die Kleine." und schaute mich auch gleich dabei an.
"Das stimmt eigentlich. Ich hab mir darüber noch garkeine Gedanken gemacht" meinte Melissa.
"Wie wäre es denn mit Lucy?" meinte ihre Schwester Nadine.
"Eine süßer Mädchenname ist das" fand Natalie und Melissa stimmte auch mit ein.
"OK dann heisst du ab jetzt Lucy" freute sich Miriam.
Ich stöhnte nur in meinen Schnuller und konnte nicht glauben das ich nun auch noch einen so dämlichen Mädchennamen zugesprochen bekam.
Anschließend als das Kaffee trinken zu Ende war wurde ich von Laura und Sophie aus dem Hochstuhl losgeschnallt.
"Stell dich hin Baby Lucy!" meinte Laura auf einmal wieder streng. Sie kniete sich vor mich und fasste an meine Unterseite des Plastikbabykleidchens und knetete es da. Es fühlte sich schrecklich an, die nasse Windel darunter umzuhaben und ich hoffte das diese gleich gewechselt würde.
"Wieviel hast du denn schon Lulu in deine Windel gemacht Baby Lucy? Einmal, zweimal oder dreimal?" fragte mich Laura.
Dreimal musste ich nicken und Lauras Gesicht begann vor Freude zu strahlen.
"Und hast du auch schon reingekackt?" fragte sie in der Hoffnung das ich mich dabei schäme.
Schüchtern schaute ich zu Boden und schüttelte mit dem Kopf vor Scham. Miriam und Natalie kicherten beide.
"Du bekommst erst deine Windel gewechselt wenn du auch reingekackt hast, Baby Lucy" sprach sie nun in gehässiger Babysprache zu mir.
"Aber keine Sorge. Tante Svenja hat dir wieder was in deine Milch gegegen, zusammen mit den anderen Medikamenten. Sie werden dir helfen das sich dein Darm schnell entspannt und du gleich viel AA machen kannst" lachte sie und Miriam und Natalie ebenfalls.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich kam mir so gedemütigt vor, doch Natalie und Miriam nahmen mich auch gleich wieder an meinen Gummifäustlingen und zogen mich rüber zu der Babydecke mit den ganzen Puppen darauf. Beide standen nun vor mir, während ich vor ihnen kniete.
"Freust du dich denn schon auf deine vollgekackte Windel?" fragte mich Natalie voller Hohn und streichelte mir über meine Mädchenhaarperücke, wie man es bei ganz kleinen Kindern tut.
Ich konnte jetzt nicht mehr und schaute zu Boden auf die vielen Puppen und begann zu weinen. Die beiden kicherten wieder und legten sich nun entspannend auf ihre Sonnenliegen, während ich auf das Unvermeidliche wartete.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:12.04.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Ich bin mal gespannt, was das arme Babymädchen in der Woche noch so alles erlebt, bevor seine Ami zurückkommt.
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:04.05.10 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes,
ich hoffe, das du diese Geschichte nicht vergessen hast.
Über die erwähnte Feminisierung oder Umwandlung hast du bisher noch nichts geschrieben.
In der Hoffnung auf weitere interessante Teile
verbleibt fossybaer
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:29.05.10 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


wäre wirklich schade wenn es hier enden würde
bitte schreib
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:03.09.11 20:00 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Xerxes,
habe deine anderen Storys hier im Forum gelesen und festgestellt das unter fast allen ein

`` E N D E ´´ steht.

Vielleicht besinnst du dich nochmals und schreibst diese Story, wenigstens weiter von einem Ende
will ich noch nicht schreiben. Ich würde mich darüber sehr freuen, glaube auch das es hier einige
Interessierte gibt welche sich auch freuen würden.
Darum versuche uns eine Freude zu bereiten. Vielleicht meldest du dich einfach mal.

LG der alte Leser


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:08.06.15 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


- Zeitlicher Vorsprung -

Die letzten Tage waren die Hölle für mich, denn ich wurde nach den Vorstellungen dieser verrückten Frauen erzogen. Ich bin nun schon zwei Wochen hier. Meine Frau Vanessa kam zwar letzten Samstag mich besuchen aber auch nur kurz. Sie unterhielt sich mehr mit Melissa und sie lachten jedes mal wenn ich in ihrer Nähe war. Vanessa sagte nur das ich hier gut aufgehoben bin und streichelte mir über meine Mädchenhaarperücke oder über meinen gewindelten Po.
Auch war jeder Tag irgendwie immer der gleiche. Alle machten sich über mich lustig. Ich musste nun in einem Bett mit rosa Satinbettwäsche schlafen und sie fesselten mich jedes Mal in dieses, wie sie sagten Babymädchenbett. Sie machten das ich immer viel Pippi machen musste und ich merkte das mein Kot immer breiiger wurde, was auch sicher mit den Medikamenten zu tun hatte die sie mir gaben.
Doch diesen Donnerstag am Abend als Melissa mir wieder meine voller Kot und Urin gefüllte Windel wieder vorm wechseln durchkneten wollte, wollte ich mich wehren und ihr eine Feuern. Nur hatte ich nicht mit Laura und Sophie gerechnet die den Schlag schnell abfingen und zwei Minuten später rammten sie mir eine Spritze in meinen linken Arm und ich sackte einfach so zusammen...

Ich fühlte mich schwach als ich meine Augen öffnete und merkte das ich auf dem Wickeltisch lag.
Laura stand links und Sophie rechts neben mir. Beide hatten wieder nur lederne Tops und ihre Lederhotpants an und lächelten auf mich herab.
"Da sind wir wieder, Baby Lucy" sprach Sophie rechts neben mir und schaute mich dabei lieb aber auch mit einer auslachenden Art an.
"Da du gestern nicht so brav warst mussten wir nun etwas weiter in deiner Ausbildung als Baby gehen. Die Spritze die du gestern bekommen hast hat dich für einen Tag schlafen lassen weil wir uns ungestörter mit dir beschäftigen wollten. Daher haben wir dir all deine Körperhaare mit einem chemischen Mittel entfernt was dein Haarwachstum für einen Monat an den betreffenden Stellen bremst. Nur deine Kopfhaare, Augenbrauen und Wimpern haben wir dir gelassen, wobei wir dir die Augenbrauen etwas gekürzt haben und deine Wimpern etwas länger und Mädchenhafter gestaltet haben" erklärte sie mir ganz fröhlich und so als ob ich mich freuen würde. Als ich allerdings an mir herunter schaute war da wirklich kein einziges Haar mehr und mir kamen die Tränen in die Augen.
"Nicht weinen Baby Lucy. Alles ist gut so wie es ist und es wird immer besser für dich" tröstete mir Laura links neben mir zu die mir mit ihrer Hand über meine Wange streichelt.
"Es ist zwar nicht mehr so schönes Sommerwetter draußen und es regnet heute aber wir werden mit Melissa gleich einen kleinen Ausflug mit dir machen und werden dich jetzt dafür mal hübsch anziehen" lächelten die beiden auf mich herab. Sophie hatte schon eine Windel und eine Plastikhose in der Hand.
"Los kom heb deinen Po damit wir dich neu windeln können" war der aufmunternde aber auch bestimmende Befehl von Sophie.
Schon windelten die beiden mich mit einer dieses mal sehr dünnen Windel die eher wie ein Tuch wirkte und einem durchsichtigen und wieder recht steifen Plastikhöschen, welches durch Druckknöpfen an der Seiten verschlossen wurde. Als nächstes wurde mir ein dünnes gelbes Babykleidchen aus Plastik angezogen. Ich zierte mich erst ein wenig aber hatte keine Chance gegen die beiden es mir überzustreifen. Es hatte Puffärmel, den Reißverschluss am Rückenteil und der Rocksam war mit weissen Rüschen verzieht welcher so kurz war das die Rüschen nicht mal meine Knie bedeckten. Zusätzlich bekam ich noch neue Fäustlinge wo ich eine Faust machen musste. Sie waren dieses Mal innen aus kühlem Plastik und außen aus rosa Satin. Diese wurden aber nicht wie die anderen mit Riemchen sondern mit jeweils einer rosa Satinschleife an den Handgelenken verbunden. Sophie und Laura machten das sanft und lächelten mich dabei an. Mir lief dabei ein kalter Schauer über den Rücken und ich fühlte mich nervös. Danach musste ich mich wieder auf den Wickeltisch setzen. Laura dückte mir eine Liter fassende Babyflasche mit Apfelsaft gefüllt in den Mund welche ich austrinken musste, während Sophie mir kurze weiße Satinsöckchen mit kleinen süßen Rüschen und meine rotlackierte Mary Jane Schuhe zum abschließen über meine Füße zog. Als ich die Flasche beendet hatte machte Sophie mir hinten am Kragen des gelben Plastikbabykleidchens ein kleines Schloss zu und gab mir ein Küßchen auf die Wange. Nun durfte ich wieder aufstehen und Laura kam mit einem pinken undurchsichtigen Regencape mit weissen Punkten drauf an, welches natürlich aus Plastik war. "Ist das nicht süß?" fragte sie mich schon fast auslachend und steckte mich mit Hilfe von Sophie in dieses kindlich aussehende Ding welches auch noch eine Kapuze hatte welche sie mir über den Kopf stülpten und die sie mir fest unter meinem Kinn zuzogen. Meine Arme kamen durch die seitlichen Schlitze nach draußen. Laura hockte sich vor mich hin und knöpfte die großen Knöpfe an der Front bis fest unter meinem Hals zu. Dies machte sie äußerst langsam und zupfte dabei immer wieder das Cape zurecht. Während desses schob mir Sophie schon wieder eine Liter fassende Babyflasche zum austrinken in den Mund. "Schön austrinken meine Kleine!" meinte sie streng, als sie merkte das ich einen zusätzlichen Liter Apfelsaft nicht mehr wollte.
Als ich fertig mit trinken war wurde ich von beiden an meinen Fäustlingen gepackt und ins Treppenhaus geführt. Es ging die Treppe hinunter in den Eingangsbereich wo schon Melissa zusammen mit Nadine und ihren beiden gemeinen Töchtern Miriam und Natalie auf uns warteten. Alle hatten kurze Röcke und Tops an, vermutlich um mich neben meiner Erniedrigung auch noch scharf zu machen.
Miriam und Natalie kicherten schon als sie mich die Treppe runterkommen sahen und Nadine grinste vor sich hin. Plötz kam Svenja noch um die Ecke. Sie war noch in Krankenschwesternuniform gekleidet mit super kurzem Rockteil. "Wartet hier hab ich noch ein Fläschen für die Kleine" und reichte sie mir in meine Fäustlinge.
"Na komm trink schön das Fläschen von Svenja aus" war der Befehl von Melissa. Miriam und Natalie kicherten schon.
Mit schaudern trank ich auch diese Liter fassende Nuckelflasche aus mit dem Gedanken das ich wohl bald nach den drei Litern Flüssigkeit wieder pinkeln müsste. Alle schauten zu bis auch nichts mehr in der Flasche war.
"Los gehts Baby Lucy" war der Befehl von Laura die mir von hinten schwungvoll auf meinen Po klapste und ich musste zum ersten Mal zur Vordertür raus wo schon zwei Audi Q7 standen.
Melissas Schwester Nadine stiegt mit ihren Töchtern Miriam und Natalie in den einen und Melissa zusammen mit mir, Laura und Sophie in den anderen Q7 ein. Ich musste hinten zwischen meinen beiden Kindermädchen platz nehmen, wurde angeschnallt in eine Konstruktion die wie an einen Kindergut erinnerte. Draußen regnete es wirklich und selbst wenn der Weg zum Auto nicht weit war, war mein Regencape bereits nass gewurden und die Regentropfen liefen an ihm herunter. Aber schon fuhren wir los. Meine beiden Kindermächen spreizten mir leicht meine haarlosen Beine und streichelten sie sanft. Besonders das Plastik des Capes und des Röckchens strichen sie dabei immer über meine nackte Haut. Mein Schwanz wurde dadurch in meiner Windel hart und das wussten die Biester.
"Nein bitte nicht..." versuchte ich klaghaft dies aufzuhalten aber Sophie links neben mit schlug mir mit ihrer flachen Hand an die Innenseite meines linken Schenkels.
"Ruhig Baby Lucy du hast hier nichts zu sagen!" war der scharfe Befehl und ich zuckte zusammen.
Melissa drehte im Auto die Heizung auf volle Leistung welches mich unter meiner Plastikverpackung langsam schwitzen lies.
Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde bis wir in der Stadt in einer Nebenstrasse halt machten. Ich wurde losgeschnallt und es ging raus aus dem Auto. Draußen regnete es noch leicht aber es ging noch nicht in diesen "Hairsalon" wo wir nun davorstanden. Melissa, Nadine, Miriam und Natalie gingen schon mal rein und ich stand mit meinen beiden Kindermächen noch draußen vor der Tür. Ich hatte Angst das mich jemand so sehen würde und meine Blase machte sich langsam bemerkbar. Es kam leichter Wind auf und das Plastik vom Regencape und von meinem Babykleid streifte ständig meine unbehaarten Beine auf eine schreckliche Art und Weise wenn man dringend auf die Toilette muss und nicht darf. Außerdem hatte ich leicht geschwitzt im Auto da Melissa die Heizung so warm aufgedreht hatte. So bildete sich Kondenzwasser zwischen meiner Haut und dem Plastik. Es fühlte sich nun nasskalt auf meiner Haut an. Ich begann leicht zu zittern und nach gefühlten drei Minuten kam der erste Schwall Pipi in meine Windel. Ich hielt die Luft an und stockte. Sophie wusste gleich was los war. "Na ein kleiner Spritzer in die Windel?" zwinkerte sie mir fragend und auch wissend und mit etwas Schadenfreude zu. Schon ging die Tür auf und Melissa holte uns herein...zum Glück, so dachte ich.
Ich wurde reingeführt. Drinnen saßen viele Frauen und Mädchen im Alter von 14 bis Mitte 40. Ich schämte mich furchtbar das ich so vorgeführt wurde. Ich wurde in die Mitte des Haarsalons geführt. Danach machte mir Laura die Kapuze von meinem Cape auf und Sophie die einzelnen Knöpfe. Schon sahen alle das ich in einem gelben Plastikbabykleidchen gekleidet war. Die Teenies im Raum begannen gleich zu brüllen vor lachen und die etwas älteren Frauen, von denen sicher keine die 45 Jahre schon erreicht hatte, schmunzelten vor sich hin.
Melissa kam dominant auf mich zu und sagte "Na komm sag allen deinen Namen. Wie heisst du jetzt und warum bist du hier?"
Ich stockte und brachte kein Wort heraus. Melissa gab mir darauf sofort eine Ohrfeige.
"Ich heisse Baby Lucy..." brachte ich kleinlaut heraus.
"Und warum bist du Baby Lucy?!" fragte mich Melissa scharf und mit Schadenfreude.
Ich wusste keine Antwort darauf und zuckte leicht mit den Schultern.
"Na weil du das magst! Weil du eine Sissy bist! Weil du Windeln und Plastik magst und von uns Frauen erzogen werden willst! Und weil du frech warst bekommst du nun noch eine für ein Baby passende Frisur!" lachte sie mich aus. Mir kamen die Tränen dabei und plötzlich war die junge Miriam hinter mir die sich an mich anschmiegte und mir mein Röckchen vorne hoch schob das alle meine Windel und das durchsichtige Plastikhöschen sehen konnten. Vor Schreck darüber kam nochmal ein großer Schwall Pipi in meine Windel welche sich sichtbar nass einfärbte.
"Sie macht sich in die Windel!" schrie ein Teenie im jungen Alter herüber und alle lachten.
Bei mir brachen alle Dämme und ich heulte drauf los.
Eine Gruppe von vier jungen Frauen die im Alter von Miriam und Natalie sein mussten grinsten von einer Ecke raus zu mir herüber. Irgendwie sah ich sie genau in diesem für mich peinlichsten Moment meines Lebens. Sie hatten alle weisse kurze Jeans-Hotpants und bauchfreie Oberteile an. Alle vier hatten pechschwarze lange Haare und gleichten trotzdem Engelhaft.
"Nicht träumen Baby Lucy! Das hier ist Alyssa und sie wird dich frisieren." weckte mich Melissa aus meiner kurzen Unaufmerksamkeit und Ablenkung durch die vier jungen Frauen aus der Ecke wieder auf.
"Hallo kleines Baby Lucy" zwinkerte mich Alyssa, eine junge schlanke Frau mitte 20 an. Sie hatte blonde lockige Haare, ein liebes Gesicht und ein gelbes recht kurzes Kleid an. Sie machte einen recht lieben Eindruck. Doch schon wurde ich von Laura und Sophie an meinen mit den Fäustlingen gepolsterten Händen gepackt und zu einem Frisierstuhl in den hinteren Bereich des Salons geführt. Ich musste mich hinsetzen und Laura und Sophie schnallten auch gleich meine Arme und Beine an diesem Stuhl mit Klettbändern fest. Ich bekam leicht Angst was sie nun mit mir vorhaben werden.
"Ruhig Kleines alles ist gut und so wie es sein soll" tröstete mir Sophie zu die mein rechtes Handgelenk mit einem Klettband an der Armlehne des Stuhls befestigte und mich anlächelte.
Schon kam Alyssa in mein Blickfeld.
"Na du bist aber eine kleine süße Püppie" meinte sie ganz lieb und herzlich zu mir.
Doch schon wanderte eine Hand von ihr einfach unter mein Plastikkleidchen und auf die Vorderseite meines durchsichtigen Plastikhöschens. "Na da hat unsere Kleine aber schon ganz schön Pipi in ihre Windel gemacht" meinte sie auch gleich mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht. Ich schämte mich als sie sich wieder vor mich aufrichtete und sogleich hinter den Frisierstuhl ging. Sogleich legte sich ein riesiger Frisierumhang um mich und den gesamten Stuhl. Er war aus dickem schwarzen PVC, so wie man ihn in anderen Frisierstudios kennt. Es schaute auch gleich nur noch mein Kopf daraus hervor und ich versuchte nach hinten zu schauen wo Alyssa irgendwas in in die Hand nahm. Plötzlich hörte ich ein Summen. "So nun werden wir dir mal eine Babyfrisur verpassen" lachte sie laut und nun auch gehässig im Hintergrund....und schon setzte sie an mir meine Kopfhaare abzurasieren. Ich erschrak als sie das machte und eine Welt stürzte in mir zusammen...
"Nein bitte nicht!" schrie ich verzweifelt und zerrte an meinen Fesseln. Doch die Klettbänder mit denen mich Laura und Sophie an den Frisierstuhl fesselten hielten sehr fest. Es ziepte und tat auch schon weh als sie schnell mit dem Scherer mehrmals über meinen Kopf ging.
"Bitte hör auf! Bitte!!" schrie ich verzweifelt.
"Na da heult ja jemand wie ein kleines Windelbaby oder braucht da jemand sein Publikum" lachte Alyssa im Hintergrund, als sie mit dem Scheren fertig war, nach vorne trat und den Vorhang öffnete der zuerst zum normalen Haarsalon geschlossen war. Nun konnten alle sehen was mit mir passierte, vor allem die vier jungen Frauen in ihren weisse kurze Jeans-Hotpants und bauchfreie Oberteilen. Schon kam Rasierschaum auf meine Kopfhaut und Alyssa rasierte mit einer Klinge nun auch noch meine letzten Haare von meinem Kopf. Ich weinte vor Verzweiflung und Scham und alle im Haarsalon grinsten und kicherten vor sich hin, auch die vier jungen Frauen.
Plötzlich und aus einer Art Verzweiflung kam es aus mir heraus "Ich will kein Baby sein!! Ich will keine Sissy sein!! Bitte lasst mich gehen!!" schrie ich lauthals und voller Verzweiflung heraus.
Alles stockte und es war eine Totenstille im Salon für die nächsten paar Sekunden bis Melissa mit schnellen Schritt auf mich zu kam. Sofort gab sie mir eine saftige Ohrfeige. Es brannte fürchterlich und mir kamen die Tränen.
"So jetzt reicht es mir mit dir!" fauchte mich Melissa scharf von der Seite an und drehte sich auch gleich zu Sophie.
"Bereitet alles für den Sissydom vor. Baby Lucy muss hart bestraft werden!" tönte Melissa weiter und laut in den Frisiersalon. In den Augen vieler Frauen sah man ein teuflisches Funkeln als sie das allen mitteilte.
Sophie zückte auch gleich ihr Handy und anstatt sich wegzustellen telefonierte sie vor mir und schaute mir mit einem hämischen Grinsen in mein Gesicht, während ich immer noch am Frisierstuhl angeschnallt war und total eingeschüchtert und ängstlich war.
"Hallo Samantha wir haben hier wieder eine Sissy die einiges an Erziehung nötig hat. Kannst du heute Abend vorbei kommen?"
Die Stimme am anderen Ende musste wohl zugestimmt haben als Alyssa schon den Frisierumhang von mir entfernte und mir in wissender Vorfreude ein noch ein Küßchen auf meine Wange gab. "Na da hast du dir ja was eingebrockt" lachte sie mich von der Seite aus an.
Laura begann die Fesseln zu lösen die mich am Stuhl festhielten. Sophie half ihr auch gleich dabei und Melissa die sich von mir schon wieder entfernt hatte sprach mit den vier jungen Frauen die mich schon wieder so komisch angrinsten.
Nun ging alles ganz schnell. Laura und Sophie packten mich an meinen Fäustlingen führten mich in den Hauptraum des Salons wo sie mir vor den versammelten Frauen und Mädchen mein Plastikregencap wieder anzogen. Da ich nun keine Haare mehr auf meinem Kopf hatte zuckte ich etwas zusammen als sie mir die kalte PVC-Kapuze über meinen haarlosen Kopf zogen. Die jungen Teenies lachten dabei köstlich und ich merkte das meine Windel bereits kalt, nass und unangenehm an meinem Unterleib klebte. Aber schon ging es ins Auto und sogleich fuhren wir los. Ich sah Sophie die rechts neben mir saß, mich anlächelte und alles was ich noch merkte war ein Stich in meinem Arm...ich schlief sofort ein.


cu. Xerxes
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coradwt
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coradwt  
  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:16.08.15 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes,
eine tolle Geschichte, sehr interessant was da Baby Lucy erlebt.
Ich hoffe doch, dass die nächste Folge nicht so lange auf sich warten lässt?

Cora
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:16.08.15 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen Xerxes,

auch mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!

Wäre zugerne an Lucys Stelle!

Mit einem artigen Knicks
Sissy-Maid Raina
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:16.08.15 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen Xerxes,

auch mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!

Wäre zugerne an Lucys Stelle!

Mit einem artigen Knicks
Sissy-Maid Raina
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:17.08.15 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Im Adult-baby-shop habe ich herrliche Kleidchen mit eingenähter Windelhose gesehen. Ich muss immer wieder an diese Kleidchen denken, denn irgendwie wünsche ich mir nichts sehnlicher als in so ein babyrosanes Kleidchen eingesperrt zu werden! Versteht sich von selbst, dass ich auch eine ganz dicke Windel an habe!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 17.08.15 um 05:26 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:17.08.15 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !


Schön daß du eine Fortsetzung gepostet hast!

Bitte laß uns nicht wieder Jahre warten ... ... ...


Viele Grüße SteveN


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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:18.08.15 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, lande immer wieder hier! Die Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut! Freue mich riesig auf eine Fortsetzung!
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