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  In den Fängen der Nachbarin
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  In den Fängen der Nachbarin Datum:03.02.10 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fängen der Nachbarin
copyright bei Liebes_Diener

Die Story ist fiktiv, ich wünsche euch viel Spaß und freue mich auf Kommentare.
Femdom, Malesub
Ich hoffe es hat auch geklappt, ein neues Thema bei "Storys über Herren" einzufügen. Ist mein erster Beitrag hier


In den Fängen der Nachbarin (Teil 1)
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit fand ich endlich wieder eine neue Anstellung. Der neue Job war zwar nicht der Traumjob, aber Vollzeit und brachte ein regelmäßiges Einkommen mit dem ich mich wieder selbst unterhalten konnte. Ich bin 31 Jahre alt, habe ein abgebrochenes Studium hinter mir, bin schlank, 1,80m groß und habe kurze blonde Haare.
Durch den neuen Job mußte ich umziehen und fand eine kleine Dachgeschoßwohnung in Essen. 2 Zimmer Küche Bad, 45qm groß, klein aber gemütlich.
Im Haus gab es noch eine weitere Wohnung, die sich über die ersten beiden Obergeschosse erstreckte und im Erdgeschoß befand sich ein Reisebüro.

Die Firma in der ich arbeitete bearbeitete Webseiten, Foren und Supportseiten für diverse Firmenkunden. Neben mir arbeiteten dort hauptsächlich junge Leute und studentische Aushilfen, sowohl auf selbständiger Basis, als auch wenige Angestellte. Ich hatte das Glück endlich wieder angestellt zu sein. Das Betriebsklima war gut und ich wurde gut eingearbeitet.

Die Arbeit wurde im Schichtdienst organisiert, so das ich mal tagsüber, mal abends mal am Wochenende arbeiten mußte.

So kam es dann, dass ich eines Montag Vormittags ein Paket für meine Nachbarin Isabelle Berger annahm. Ich deponierte dies in meinem Bücherregal und ging anschließend zur Arbeit. Als ich um 23 Uhr wieder zu Hause war, wollte ich bei Frau Berger nicht mehr klingeln und als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, hatte ich das Paket schon ganz vergessen.

Ich wohnte jetzt 2 Wochen in meiner neuen Wohnung und war meiner Nachbarin bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Am Samstag fiel mir das Paket wieder auf und ich ging daraufhin runter um es ihr zu geben. Ich klingelte also, mit dem Paket bewaffnet, vorgestellt hatte ich mich ja bisher auch noch nicht.

Mir öffnette eine wunderschöne Frau, ungefähr in meinem Alter. Etwa 1,70 groß, sehr schlank, tolle Beine, ein toller Arsch und schöne Brüste. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, trug enge Jeans, ein enganliegendes Top und trug High Heels. Ihr Gesicht war schlank und strahlte selbstsicherheit aus und sie schien genau zu wissen, wie attraktiv sie auf Männer wirkt.

"Hallo, ich bin dein neuer Nachbar. Ich heiße Christian und habe ein Paket für dich angenommen."
Sie musterte mich in aller Ruhe und sagte dann:" Hallo Christian, ich warte schon länger auf das Paket, wann ist das denn angekommen? Ich habe schon mit dem Absender telefoniert und der sagte mir, dass es letzte Woche Freitag zur Post gegangen sei."
"Ja das stimmt bestimmt. Ich hab das Paket am Montag entgegen genommen und hab es dann vergessen, weil ich zur Arbeit mußte. Entschuldige bitte."
"OK Christian, eigentlich ist es mir ja sehr wichtig, mit meinen Nachbarn ein gutes Verhältnis zu haben, aber das ist ja wohl ein schlechter Einstand! Kannst du dir vorstellen wie wichtig die Unterlagen darin für mich sind?"
" Nein, das weiß ich nicht, aber offensichtlich sind sie sehr wichtig für dich. Es war echt nicht meine Absicht! Tut mir wirklich leid."
"Scheiße! Jetzt kann ich versuchen meinen Auftraggeber noch zu erreichen und heute am Wochenende den ganzen Tag durcharbeiten, damit mir meine Provision nicht flöten geht. Eigentlich müßte ich auch noch arbeiten, weil heute Abend ein paar Freundinnen kommen wollten, aber denen kann ich jetzt wohl absagen. Vielen Dank!"
Damit knallte sie mir die Tür vor der Nase zu.

Klatsch, da habe ich aber eine "nette" Nachbarin. Wenn ich das nicht wieder grade biege, hab ich wahrscheinlich ständig Stress mit der. Außerdem ist die so attraktiv, besonders wenn sie sich ärgert.

Hinter der Tür lächelte Isabelle verschmitzt. Man hat das Spaß gemacht, den so runter zu machen. Eigentlich ist der auch ganz süß und würd ein nettes Opfer für mich abgeben. EIgentlich war sie noch sauer auf Thomas, ihren Exfreund. Gestern war es noch ihr Freund, aber er konnte sich nicht darauf einlassen, dass sie auf SM steht und gerne ihren Freund dominiert, quält und kontrolliert. Als er dies ihr gestern mitgeteilt hat, hat sie ihn wütend rausgeschmissen. Eigentlich wollte sie ihm gestern mit einem Keuchheitsgürtel verschließen, aber das ging ja auch nicht, weil das Paket ja eine knappe Woche bei ihrem neuen Nachbarn gelegen hatte. Aber anscheinend war Thomas eh nicht der Richtige für ihre Pläne.

Ding Dong

SIe schaute durch den Spion. Vor der Tür stand immer noch Christian, dem sie gerade die Tür vor der Nase zugeknallt hatte. Außerdem schaute er ganz verlegen zu Boden. Sie grinste. Vielleicht entwickelt sich das Wochenende ja doch noch ein wenig anders als ich gedacht habe. Diesmal werde ich auch nicht lange warten, sondern direkt mein dominantes Wesen zeigen.

Schwungvoll öffnete sie.

"Was denn noch? Ich hab viel zu tun!"
"Ja entschuldigung. Kann ich deinen Groll vielleicht ein wenig lindern, indem ich für dich einkaufen geh. Dann kannst du deine Freundinnen ja vielleicht doch noch sehen."
"Vielleicht ein wenig. Komm in einer Stunde runter, ich mach dir eine Einkaufsliste fertig. So jetzt muß ich arbeiten."
"OK, ich bin dann in einer Stunde da!"

Schon war die Tür wieder zu und ich stand wie ein begossener Pudel da. Wenigsten hat sie mein Angebot zur Hilfe angenommen.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:03.02.10 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Für deine erste Story ist das wirklich gut. Flüssig geschrieben und das Kopfkino springt auch gleich an.

Na, dann bin ich mal gespannt was die Nachbarin so alles mit ihm anstellen wird.
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Slave1974
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:03.02.10 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt wie es weitergeht. Die Story fängt echt vielversprechend an. Bitte schnell eine Fortsetzung!
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer erstes Lob. Ich habe gerade einen weitern Abschnitt geschrieben, leider habe ich noch keine fertigen Kapitel in der Schublade, weiß also auch noch nicht so genau wo es hinführen wird. Es macht aber Spaß zu schreiben, so dass ich hoffentlich zügig weiterkommen werde.
LG
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fängen der Nachbarin (Teil 2)

Nach einer Stunde erschien ich dann auch wieder an ihrer Wohnungstür.
„Hallo, hast du die Liste für mich fertig?“
„Ja komm rein, du kannst direkt auch noch Leergut mitnehmen.“
Im unteren Stockwerk ihrer Wohnung befand sich die Küche mit angrenzender Abstell- Vorratskammer, eine Tür zum angrenzenden Wohn- Esszimmer und vom Flur ging wahrscheinlich auch noch eine Gästetoilette ab. Vom Wohnzimmer führte eine Wendeltreppe nach oben.
In der Abstellkammer fand ich das Leergut von einigen Wochen und auch noch eine Menge Altglas.
„Bring die Sachen schon mal in den Hausflur, dann kann ich gleich direkt weiterarbeiten. Die Einkaufsliste lege ich dir auf den Küchentisch, ich gebe dir 100 € mit, damit solltest du eigentlich hinkommen.“
Im vorbeigehen schaute ich kurz auf die Liste, welche eine ganze DIN A4 Seite lang war.
„Ehm, ich dachte ich soll für heute Abend einkaufen, das ist ja ein ganzer Wocheneinkauf. Da bin ich ja echt lange unterwegs.“
Sie musterte ihn, schaute ihn ernst von oben bis unten an und sagte erst einmal nichts.
Er konnte ihren Blick nicht einordnen. Sie schien sich über ihn zu ärgern, dabei hatte er gedacht, mit dem Gefallen sei alles wieder in Ordnung mit seiner neuen Nachbarin und dieser durchdringende Blick machte ihn ganz nervös.
Ganz ruhig aber bestimmt sagte sie: „Ich dachte du willst mir helfen, weil ich wegen dir mein Wochenende mit Arbeit verbringen muß. Du mußt das nicht für mich tun, aber wenn du mir wie versprochen den Gefallen tust, erwarte ich, dass du das ordentlich machst und ich mich auf dich verlassen kann. Kann ich mich auf dich verlassen, oder gilt dein Angebot nicht mehr?“
Da war ich erst einmal platt. Ich wollte ihr doch nur einen Gefallen tun, als ich das Paket annahm und jetzt schlepp ich gleich eine volle Autoladung Leergut und Altglas ins Auto und sie schafft es, dass es so aussieht, als ob ich ein fauler Hund bin.
„Ich meinte ja nur...“
„Was meintest du nur? Beweg endlich deinen Arsch! Sieh zu das du alles bekommst, bring mir die Quittungen mit und beeil dich. Du kannst mir wenn du wieder da bist noch ein wenig helfen. Je länger ich hier mit dir diskutiere, je länger kann ich nicht arbeiten. Also schwing die Hufe! Verstanden?“
Ich fing an zu grinsen. Die hatte ja nicht mehr alle, die Alte. Im Spaß meinte ich dann nur: „Yes Mam. Natürlich Mam, wird erledigt. Ich gebe Ihnen gerne den kleinen Finger, damit Sie sich die ganze Hand schnappen!“
Es funkelte kurz in ihren Augen, bevor sie nach vorne schnellte und mir eine Backpfeife gab.
„Willst du mich verarschen? Du dämlicher Trottel! Glaubst du, ich lass mir so einen Ton gefallen? Meinst du ich habe deine Ironie nicht raus gehört? Entweder du fängst jetzt an, oder du verpißt dich wieder, ich würde mir aber gut überlegen, mit wem ich mich anlege!“
Ihr Blick war durchdringend und fixierte mich. Was fällt der denn ein, mich einfach zu schlagen? Ich schaute sie nur mit großen Augen auf und machte den Mund mehrmals auf, ohne aber einen vernünftigen Satz zu bilden.

Sie fixierte ihn und bieb tot ernst. Wenn er sich jetzt fügt, waren die Weichen für die nächste Zukunft gestellt. Innerlich mußte sie lachen. Die richtigen Worte hatte er ja schon fast gefunden, nur das der Ton noch nicht stimmte. Und dieser Anflug von Rebelion würde ihr die Sache auch nicht zu einfach machen, so dass sie auch ein wenig Herausforderung spürte, diesen Jungen unter ihre Fittiche zu bekommen. Sie spürte richtig, wie er mit sich rang. Vielleicht sollte sie aber doch das Tempo wieder ein wenig entschärfen, sonst würde sie ihn doch noch verprellen und eigentlich wollte sie das ja nun auch nicht mehr.
Sie lächelte ihn an und sagte ganz sanft: „ Und? Fängst du jetzt an, oder willst du lieber gehen?“
Um die Situation zu überspielen und zu entschärfen, lächelte er jetzt freundlich zurück. „Ja ich werde jetzt mal anfangen, das Auto zu beladen. Tut mir leid.“ Dabei senkte er seinen Blick leicht.
Na also, geht doch. Das schien sich für sie ja gut zu entwickeln, aber ein wenig nach setzten konnte sie nun wahrscheinlich doch noch. In einem freundlichen aber lauernden Tonfall fragte sie: „Und? Was tut dir leid?“
Was wollte die denn jetzt noch? Reicht es nicht, wenn er sich entschuldigt, obwohl er sein Verhalten eigentlich gar nicht schlimm fand? Aber nochmal wollte er sie jetzt auch nicht verärgern, außerdem ist sie ja so dermaßen attraktiv!
„Mir tut die Ironie und der Satz mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand leid.“
„Ok, ist vergessen,“ dabei lächelte sie ihn freundlich an und zwinkerte kurz. „u scheinst ja ganz nett und hilfsbereit zu sein. Ich glaube, wir werden uns gut verstehen, und jetzt beweg deinen Arsch.“ Dabei tätschelte sie leicht seinen Hintern und lächelte.
Ein Gefühl des Glücks breitete sich in mir aus. Ihr Lob und ihre Freundlichkeit ging runter wie Öl. Eigentlich war er schon nicht mehr sauer wegen der Backpfeife. Sie scheint halt temperamentvoll zu sein. Aber wenn sie freundlich und wohlwollend ist, fühl ich mich richtig zufrieden. Also begann ich mit meiner Arbeit und sie ging wieder ins Wohnzimmer an ihren Laptop.
Auf dem Weg in Wohnzimmer lächelte sie. Mit ein wenig Zuckerbrot wird er mir bald aus der Hand fressen und ich werde die Peitsche so hart schwingen, wie ich will. Die ganze Situation hatte sie dermaßen erregt, das sie sich schon auf den Abend freute. Freundinnen hatte sie gar nicht eingeladen, aber davon brauchte er ja nichts wissen.
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Lady Melinas Sklave
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Schweiz




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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir! Freu mich auf die nächste Folge.

Gruss
LMs
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Liebes_Diener
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Münster


YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fängen der Nachbarin (Teil 3)

Ich war gut beschäftigt. Zunächst einmal mußte ich das Leergut und Altglas im Auto verstauen, wozu ich die Rückbank umlegen mußte, um überhaupt alles verstauen zu können. Mein 12 Jahre altersschwacher Golf war nun auch voll beladen. Ich fuhr also zum nächsten Einkaufszenter an dessen Parkplatz neben Glascontainer und Supermarkt auch noch ein Discounter, ein Drogeriemarkt und diverse andere Läden angeschlossen waren. So hatte ich wenigstens alles vor Ort. Ich brachte also erst einmal Altglas und Pfand weg um dann den Drogeriemarkt, den Discounter und den Supermarkt aufzusuchen. Im Drogeriemarkt kaufte ich neben Toilettenpapier und Küchenrolle noch Hygiene und Schminkartikel ein, sowie halterlose Nylons und eine Strumpfhose. Außerdem standen auch noch Einweghandschuhe auf der Liste. Im Discounter besorgte ich dann einen Großteil der Lebensmittel und im Supermarkt den Großteil der Getränke und die Lebensmittel die ich vorher nicht erhalten hatte. Tatsächlich kam ich sogar mit dem Geld aus, am Ende blieben mir noch 3,58 € übrig, aber ohne Pfand hätte ich draufzahlen müssen.
Ich war jetzt schon 1,5h unterwegs und mein Auto war wieder voll beladen. Ich mußte gleich bestimmt mehrmals gehen, schließlich befanden sich 2 Kisten Wasser, eine Kiste Bier, weitere Getränke wie Wein, Sekt und Saft und noch weitere Tüten mit Lebensmitteln im Auto.
Ich machte mich also auf den Rückweg und kam um kurz nach 2 wieder zuhause an. Mit den beiden Wasserkisten beladen klingelte ich an der Haustür und kam ein wenig schnaufend im 1. OG an.
Sie öffnete mir in einem atemberaubendem Outfit, hohe Stiefel mit Stilettoabsätzen, einem kurzem schwarzem Lederrock und einem T-Shirt mit weitem Ausschnitt und der Aufschrift Queen.
a bist du ja wieder, ich dachte schon man hätte dich geklaut.“
Sie schien gute Laune zu haben, denn sie schenkte mir ein gewinnendes Lächeln.
Ihr entging nicht, wie er sie verstohlen musterte und sowohl an den Stiefeln, ihrem Hintern und ihren Brüsten hängen blieb.
„Ich hab mich schon beeilt, aber ich mußte in jedem Laden länger an der Kasse warten. - Entschuldige, aber dein Outfit steht dir sehr gut.“
ankeschön, ich dachte ich motiviere dich ein wenig, wenn du mir gleich noch weiterhin zur Hand gehst.“
Flirtet die etwa mit dir? Erst macht die mich total runter, dann knallt die mir sogar eine und nun flirtet die? Bei der weiß man nie was einen erwartet. Wie ein Tanz auf dünnem Eis.
„So, hast du jetzt genug geglotzt? Sind in deinem Auto nicht noch weitere Einkäufe?“
„Ja natürlich, ich bin sofort wieder da.“
Sie hatte also recht gehabt, er stand total auf sie und ihr Outfit, zu dem nur noch die Gerte fehlte, gefiel ihm auch.
Nachdem ich in drei weiteren Gängen die komplette Beute nach oben geschafft hatte, fand ich mich wieder leicht schnaubend in ihrer Küche ein.
„Kann ich wohl etwas zu trinken bekommen?“
„Ja natürlich, Gläser sind in dem Hängeschrank und Wasser ist im Kühlschrank.“Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, begann ich die Getränke im Kühlschrank und der Abstellkammer zu verstauen, bei den übrigen Einkäufen half sie, indem sie mir durch Gesten zu verstehen gab, wo sie was eingeräumt haben wollte. Selber krümmte sie aber keinen Finger, sondern genoß es, wie er sie fragend ansah und quasi auf ihren nächsten nonverbalen Befehl wartete. Damit er gleich ihr WC und ihr Badezimmer oben putze, mußte sie ihn aber doch wohl noch ein wenig Zuckerbrot geben. Aber ein wenig würde bestimmt reichen.
Sie ging auf ihn zu, schnappte sich seinen Kopf, zog ihn zu sich und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie ihn wieder von sich schob.
„Christian, das war ganz lieb von dir, ich muß jetzt aber noch weiterarbeiten. Meinst du, du kannst noch schnell meine Bäder putzen? Und anschließend hilfst du mir doch bestimmt noch mit dem Essen, oder?“
„Eigentlich wollte ich auch noch bei mir Klarschiff machen.“
„Ach Christian, das kannst du doch bestimmt auch noch morgen machen und so kann ich dich doch auch noch ein wenig besser kennen lernen. Als ich dir gerade den Kuss gegeben habe, hatte ich das Gefühl, das gefällt dir.“
„Ja klar hat mir das gefallen.“
„Na siehst du. Dann ist doch alles klar. Das Putzzeug habe ich dir schon ins WC gestellt und ich mach dir auch Musik an, dann geht die Arbeit doch viel besser von der Hand. Wenn ich mich beeile, bin ich dann auch mit meiner Arbeit fertig. Was meinst du?“
Sie wußte, das er jetzt nicht mehr ablehnen würde und so kam es dann auch.

Nach einer guten Stunde war er dann auch mit den Bädern fertig und inzwischen ein wenig verschwitzt. Das obere Bad war sehr geräumig, es waren neben WC und Waschbecken sowohl eine geräumige Dusche, als auch eine Badewanne vorhanden. Als ich fast fertig war, erschien sie in der Tür und musterte meine Arbeit.
„Ich wollte dir gerade Bescheid sagen, dass ich fertig bin.“
Sie musterte das Bad und war zufrieden mit ihm. Aber etwas mußte sich doch finden lassen, was er übersehen hatte.
„Leerst du bei dir nicht die Mülleimer im Bad, wenn du putzt?“
Jetzt hatte er eine gute Stunde für sie geputzt und bekam trotzdem wieder einen mitgegeben. Man war die Frau launisch.
„Oh, das habe ich wohl vergessen.“
ann erledige das noch schnell und dann kannst du hier erst einmal duschen. Du bist ja schon ganz verschwitzt.“
„Ja wenn du meinst? Ich kann aber auch bei mir duschen gehen.“
Am liebsten hätte er sich selbst auf die Zunge gebissen. Hier zu duschen, während eine absolut scharfe Traumfrau nebenan war, war doch viel aufregender und schließlich schien sie ihn ja auch ein wenig zu mögen.
„Nein du duscht hier. Schließlich sollst du dich ja nicht aus dem Staub machen und oben spielst du bestimmt nur an dir rum, während du an mich denkst.“
Das hatte gesessen. Konnte sie seine Gedanken lesen? Und mit welcher Bestimmtheit sie das gesagt hatte.
Er brachte also den Müll raus, leerte auch noch den in der Küche und brachte alles nach draußen in die Restmülltonne.
Anschließend ging er duschen. Er hatte kaum das Wasser angeschaltet, da kam auch sie ins Bad. „Ich hab dir ein Handtuch gebracht.“ Dabei musterte sie ihn in aller ruhe durch die Scheibe der Duschkabine. „Rasierst du dich denn nicht?“
Als wäre es das normalste der Welt, musterte sie seine Genitalien und schien mit der Schambehaarung nicht einverstanden zu sein.
„Ich geb dir einen Rasierer, dann kannst du deine Achseln und deinen Schwanz rasieren.“
Sofort war sie mit Rasierschaum und Rasierer wieder da, öffnete die Tür der Duschkabine und reichte es mir.
Dann machte sie kehrt, schnüffelte kurz an seinen Sachen und meinte nur, „die stinken ja auch, die werde ich wohl mal schnell in die Maschine werfen“ und war wieder weg.
Und was sollte er gleich anziehen? Das schien ihn so sehr zu beschäftigen, dass er eine Körperrasur gar nicht mehr in Frage stellte.
Kurze Zeit später, er hatte gerade angefangen sich abzutrocknen, erschien sie wieder, strich prüfend über seinen sich versteifenden Schwanz und meinte nur: „Viel besser.“
Nun konnte er nicht mehr und zog sie an sich um sie zu küssen, aber im selben Moment verspürte er einen Schmerz in seinen Eiern, sie sie zusammendrückte.
„Habe ich dir erlaubt mich zu küssen?“
„Nein entschuldige.“
u darfst, aber deine Hände bleiben auf dem Rücken!“
Er näherte sich ihrem Gesicht, mit der einen Hand zog sie ihn an sich, mit der anderen hielt sie ihn an den Eiern gepackt und schenkte ihm einen langen Zungenkuss.
Er war wie benebelt. Noch nie hatte er so etwas erotisches erlebt. Sie verstand es nur zu gut, ihn von sich zu stoßen und wieder zu sich zu holen. Dabei ließ sie nicht einen Moment Zweifel daran, dass sie die Regeln bestimmte, aber bisher gefielen diese ihm ganz gut.
„Mach mal die Augen zu und bleib so!“
Was hatte sie jetzt wieder vor? In freudiger Erwartung blieb er so, nackt mitten im Bad stehen. Die Hände behielt er auch auf den Rücken. Als er ihre Absätze wieder im Bad hörte, gehorchte er trotzdem noch und hielt die Augen weiter verschlossen. Sie stand nun ganz nah bei ihm, küßte seinen Hals, seine Brust, nahm den rechten Arm und befestigte ganz langsam eine Handschelle und zwang auch den linken Arm hinein. Gegenwehr erhielt sie nicht, bei ihrer zärtlichen Zuwendung.
„Wann mußt du eigentlich wieder arbeiten, Christian?“
Er öffnete die Augen wieder und sah, dass sie nun nicht nur Handschellen ihm angelegt hatte, sondern jetzt auch mit einer Gerte bewaffnet war.
„Am Montag Mittag.“
as ist gut, dann gehörst du das Wochenende mir. Und jetzt geh auf die Knie und küß mir die Stiefel. Ab jetzt darfst du mich mit Herrin, Lady Isa oder Mam anreden, verstanden?“
„Ja Mam“
Zack hatte er eine mit der Gerte hängen.
as hast du gut gemacht, Sklave. Nun weißt du gleich was passiert, wenn du nicht brav bist. Dein Schwanz ist ja immer noch ganz hart. Wir werden so viel Spaß mit einander haben. Aber was am wichtigsten ist, ich werde viel Spaß mit dir haben!“
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Girgl
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib nur weiter so, Liebes_Diener





Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Redeagle
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


das liest sich sehr gut.........nur weiter so....hoffentlich gehen dir die gedanken nicht so schnell aus.....
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:04.02.10 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse ein anfall von schreibwahn!

Da habe ich nacher was zum lesen habe jetzt keine Zeit, nur nicht in die Ecke setzen und warten bis der anfall vorbei ist.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:05.02.10 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare.

Vielleicht sind sie ja das Zuckerbrot, welches mich weiter schreiben läßt!

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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:05.02.10 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fängen der Nachbarin (Teil 4)

Während er noch ihren linken Stiefel küßte setzte sie den anderen in seinen Nacken und drückte ihn gnadenlos zu Boden. Ganz deutlich konnte er den leicht schmerzenden Druck ihres Absatzes spüren.
„Paß mal auf Christian, du wirst mir jetzt ein paar Fragen beantworten und ich erwarte 100% ehrliche Antworten.
Hast du dich heute in mich verliebt?“
„Ja Isa, du hast mich erst optisch umgehauen. Dann hast du mich fast vertrieben und dann hast du mich gefangen. Ich hab mir nie vorstellen können, das ich auf den Knien vor eine Frau kauer, aber irgendwie treibst du mich durch ein Wechselbad der Gefühle. Irgendwie ist die Situation total verrückt und trotzdem das spannendste, was ich je erlebt habe.“
Patsch, patsch, patsch. Drei kräftige Hiebe landeten auf seinem Arsch.
Er biss die Zähne zusammen, aber einen leichten Seufzer konnte er doch nicht unterdrücken.
„Weil mir der Inhalt deiner Antwort gefallen hat, habe ich nur drei mal zugeschlagen, aber was hast du falsch gemacht?“
Er mußte kurz überlegen, dann antwortete er: „Ich habe Sie falsch angeredet, Lady Isa.“
Sie freute sich und mußte fast lächeln. Dann konzentrierte sie sich wieder und machte ein ernstes Gesicht. Nachdem sie ihren Absatz aus seinem Nacken nahm, sagte Sie: „u darfst mich anschauen. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du mir antwortest.“
Er richtete sich kniend auf und schaute von unten in ihre Augen.
ir gefällt es also, wenn ich dich fessel und schlage?“
„Ja und nein Lady Isa.“
„Was heißt das?“
„Ich meine,.... also.... eigentlich mag ich es nicht, aber ich hoffe, wenn Sie mich bestrafen, belohnen Sie mich vielleicht auch.“
Sie stellte sich noch ein wenig näher an ihn, packte seine Haare und zwang seinen Kopf in den Nacken.
„Jetzt hör mir mal genau zu, ob und wann ich dich belohne, entscheide ich. Bilde dir bloß nicht ein, du hast ein Anrecht darauf. Mir gegenüber hast du immer zu Diensten zu sein. Ich werde respektieren wenn du arbeiten mußt, schließlich will ich dich nicht durchfüttern, aber ansonsten bestimme ich die Regeln.
Soll ich dich jetzt gehen lassen, oder willst du bei mir bleiben?“
„Ich glaube ich werde das noch bereuen, aber ich würde gerne bei Ihnen bleiben, Herrin.“
„Ganz bestimmt wirst du das ganz bald schon bereuen. Willst du trotzdem bleiben? Sklave!“
„Ja Herrin, ich möchte gerne bleiben.“

„Mund auf!“
Er gehorchte sofort. Ganz langsam ließ sie Speichel in seinen Mund tropfen.
„Was sagt ein braver Sklave?“
„Ich weiß es nicht Herrin.“
Patsch
„Versuch es nochmal.“
anke Herrin?“

Sie schubste ihn um, er lag wie ein Käfer auf dem Rücken und schon im nächsten Moment war sie auf ihm. Sie hielt seinen Kopf in ihren Händen, küßte ihn fordernd, entzog sich ihm wieder, rieb ihren Körper an ihm, biss ihn in den Hals, in die Brust in die Zunge und küßte ihn wieder. Sie wechselte immer wieder zwischen zärtlich und hart. Er wand sich unter ihr, drückte sich ihr entgegen, küßte sie und genoß ihre Behandlung.
Sie glitt nach vorne und schon bald hatte sie seinen Kopf in ihren Händen und drückte ihn in ihren Schoß.
Sofort fing er an, sie zu verwöhnen, so gut er nur konnte. Sie streckte sich nach hinten und bekam seinen Sack zu fassen. Durch leichten bis heftigen Druck feuerte sie ihn weiter an. Als er sie nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachte verschärfte sie noch den Druck brachte ihn vor Schmerzen zum zappeln. Gleichzeitig drückte sie sein Gesicht noch fester zu Boden und preßte ihre Schenkel fest zusammen. Jetzt bekam er auch nur noch ganz schlecht Luft. Trotz dieser Behandlung, oder gerade wegen, stand sein Schwanz wie eine Eins.
Schon bald kam sie ein weiteres mal, gab ihn wieder frei und kam schwer atmend auf seiner Brust zu liegen. Ganz zärtlich streichelte sie seine Wange.
„Und?“ fragte sie.
as war toll Herrin. Ich bin so scharf, darf ich auch kommen?“
„Und wenn das so toll war, was hast du dann vergessen?“
anke Herrin, dass Sie mir soviel Nähe und Intimität geschenkt haben.“
„Genau! Brav Sklave, aber ich mag es gar nicht, wenn du bettelst. Eigentlich wollte ich dir gerade einen blasen, aber jetzt hast du es ruiniert. Komm, du darfst mir Essen kochen und mich bedienen.“
Damit erhob sie sich von ihm und ging nach unten vor raus. Natürlich hatte sie nicht vor ihn jetzt schon zu erlösen, aber sollte er doch ruhig glauben, dass er es sich gerade selber verdorben hat.
„Ach noch was Sklave, wenn du dich ohne meine Erlaubnis selbst befriedigt, wirst du dir wünschen, nicht geboren zu sein.“
„Ja Herrin.“
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:05.02.10 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht ein bischen schnell das Christian ein Sklave wird, er steht zwar erst am anfanfang und hat noch keine Ahnung was alles auf ihn zu kommen wir.

Solange dir die Ideen nicht ausgehen kannst du gerne so weiter machen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Redeagle
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:05.02.10 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


na ja , ich nehme mal an , dass das keine unendliche geschichte wird......aber warten wir es ab.....

bin mal gespannt wann er sein paket , das er ja eine woche behalten hatte , richtig auspacken kann und ausprobieren darf!
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Keuscher-Tim
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Verschlossen im cs 100 ist besser!

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:06.02.10 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hey super kopfkino!!!
wann kommt der kg zum einsatz
Gruss Tim
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Redeagle
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:10.02.10 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es denn mal weiter?

Lass uns nicht zu lange warten........
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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:10.02.10 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist er erstmal mit Karneval Beschäftigt tippe ich mal.
Interessante Story und echt gelungen.
Da ist Christian aber schnell ihr Sklave geworden.
Will Sie ihn ihren Freundinnen vorstellen?
Ich Tippe mal Montag Morgen bekommt er den KG angelegt damit die Lady sicher sein kann das er nicht an sich rumspielen kann.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Redeagle
Sklave/KG-Träger

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:15.02.10 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


10 tage und keine fortsetzung?

schade.......
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: In den Fängen der Nachbarin Datum:15.02.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Ich hoffe, es gibt noch einige, die sich weiterhin für die Geschichte interessieren. Ich bin leider nicht zum schreiben gekommen.

Jetzt geht es aber endlich weiter und ich hoffe auch, dass ich in den nächsten Tagen auch hin und wieder Zeit zum schreiben finde.

LG
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  In den Fängen der Nachbarin Datum:15.02.10 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fängen der Nachbarin (Teil 5)

Noch waren sie im Bad, er auf dem Boden, sie betrachtete ihren neuen Sklaven, von oben. Für den Anfang war sie sehr zufrieden mit ihm. Vielleicht hatte sie ja endlich den Mann gefunden, der sich ihr nicht nur sexuell beugen würde. Irgendwann kam doch immer das Ego durch und der Sklave brach aus. Solange er in sie verliebt war und sie seine devote Ader fördern würde, könnte er ihr schon bald ganz gehören. Wenn er das Wochenende überstehen und freiwillig bei ihr bleiben wollte, wäre das ein guter Anfang.
„Steh auf, du hast dich lange genug auf dem Boden ausgeruht.“
„Ja Herrin. Soll ich nicht langsam auch mit den Vorbereitungen für heute Abend anfangen?“
„Nein. Ich werde meinen Freundinnen absagen. Du mußt noch viel lernen, bevor du mir vor anderen dienst. Schließlich sollst du mich ja nicht blamieren. Aber mir gefällt, dass du mitdenkst. Auch wenn du mein Sklave bist, heißt das nicht, dass du dein Gehirn ausschalten darfst. Wenn du aber die falschen Schlüsse ziehst, werde ich deine Fehler aber natürlich bestrafen. Kannst du kochen?“
„Dafür das ich mir alles selber beigebracht habe, denke ich es geht, Herrin. Ich koche aber eher einfache Gerichte.“
„Ab nach unten mit dir. Du wartest kniend in der Küche auf mich!“
während er sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen in die Küche begab und nieder kniete, suchte sie ein paar Utensilien für seine weitere Erziehung zusammen. Sie war eine Sadistin, durch und durch. Für seine Brustwarzen suchte sie ein paar gemeine Klemmen aus. Stäbe die zusammen gequetscht wurden indem man von den Enden zur Brustwarze hin, diese durch stramme Gummies zusammendrückte. Für seine Eier und seinen Schwanz eine raue Kordel, mit der sie diese eng abbinden wollte. Und Gewichte mit denen sie diese Gemeinheiten noch verschärfen konnte. Für seinen Arsch nahm sie nun statt der Gerte ein schweres Holzpaddel und einen mit Gummi überzogenen schweren Holzstock.
Nachdem sie bewaffnet war, ging sie ihm nach und fand ihn wie befohlen in der Küche.
„Bevor du mich bekochst, will ich dich noch testen. Ich will das du tapfer bist und deinen Schmerz annimmst. Ich will kein Jammern und kein flehen hören. Ich werde dir nun zeigen wem du gehörst, dazu gehören Schmerzen die du für mich erträgst. Mach mich stolz. Aufstehen!“
Sie befestigte streng die Klammern, hing noch Gewichte dran, so daß Bewegungen noch zusätzlich schmerzten und ging ähnlich mit seinen Genitalien vor. Seinen harten Schwanz band sie streng ab, so dass er noch größer wurde, seinen Eier band sie zunächst ab, um sie dann zu teilen und mit schwerden Gewichten bestückte.
Dann nahm sie seine Haare und zerrte ihn zur Wendeltreppe hinter sich her. Dort nahm sie ein Seil und zog damit die Handschellen nach oben, nachdem sie diese zuvor im Geländer der Wendeltreppe befestigt hatte. Er stand nach vorne gebeugt, mit nach oben gezogenen Händen vor ihr und präsentierte seinen Arsch. Alleine die Klammern und Bänder an seinem Gemächt schmerzten, die wippenden Gewichte verstärkten dies noch. Er hatte ein flaues Gefühl und ihm wurde fast schlecht. Da traf ihn schon der erste harte Schlag mit dem Paddel und wurde gefolgt von weiteren. Sie kloppte erbarmungslos auf ihn ein und ihm wurde fast schwarz vor Augen. Die Gewichte kamen aus dem Pendeln nie in Ruhe und er begann zu schluchzen, zu flehen, zu betteln und zu schreien. Nach sicherlich 20 Schlägen mit dem Paddel stoppte sie und kam zu ihm. Sie nahm seinen Kopf in ihren Arm, drückte ihn an ihre Brust, strich seine Tränen weg und flüsterte ganz sanft: „Sei tapfer mein Schatz. Ich will doch stolz auf dich sein. Das ist ein ganz großes Geschenk für mich und du willst doch das ich stolz auf dich bin, oder?“
„Ja Herrin, aber ich halte die Schmerzen nicht mehr aus, das ist zuviel.“
„Ich weiß das das viel ist, deshalb bin ich ja auch schon stolz, dass du jetzt wieder so ruhig bist. Sei tapfer, jetzt kommen die richtigen Schmerzen. Der Rohrstock ist sehr unangenehm. Noch schlimmer als das Paddle.“
Und schon ging die Abstrafung weiter, nach 10 Schlägen hing er nur noch wimmernd in den Seilen und nach 20 war er fast KO.
Sie befreite ihn, nahm die Gewichte ab und zog ihn mit zur Couch. Sie drückte ihn sanft zu Boden und zog seinen Kopf in ihren Schoß. Er heute wie ein kleiner Schuljunge und sie sprach sanft auf ihn ein und streichelte ihn. Er genoß ihre Zärtlichkeit und fühlte sich trotz des gerade erlebten geborgen und sicher. Als die Tränen versiegten, öffnete sie ihre Handschellen und gab ihn frei.
„Christian, ich möchte dass du uns nun einen Salat, Steaks und Bratkartoffeln kochst. Du darfst aber auch fliehen und nach oben in deine Wohnung gehen. Dann hast du allerdings deine Chancen bei mir vertan. Und bekomme ich gleich ein leckeres Essen von meinem Sklaven, oder verschwindet mein Nachbar?“
„Herrin, werde ich oft so hart bestraft?“
„Wenn du brav bist, nicht. Ab und zu muß du leiden, egal wie gehorsam du bist, ich werde dich aber wieder auffangen. Wenn du allerdings respektlos bist, wirst du richtig leiden.“
„Das war gerade furchtbar Herrin.“
„Mach essen, du warst sehr tapfer und ich bin stolz auf dich!“

Er begab sich in die Küche und machte ein leckeres Mahl.
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