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  Mein neuer Weg ? Datum:19.03.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 01

Da war es wieder, meine Frau machte sich über mich lustig weil ich rumjammere wie ein ¨kleines Mädchen¨. Hatte noch kein kleines Mädchen rumjammern hören deshalb wusste ich nicht, was das sollte. Gewiss ich sagte schon mal ¨Auuuuaaaa¨, wenn ich mir bei irgendwas weh tat. Das sollte doch noch erlaubt sein, wenn ich wegen ihrer Worte maulte, war ihre Antwort, „Jetzt weißt du es doch, so wie du eben jammerst, so jammert ein kleines Mädchen.“ Na ärgern tat ich mich schon darüber, da sie aber im Rahmen ihres Jobs über eine längere Zeit verreisen mußte, dachte ich mir, haste lange Ruhe und keinen der dich ausmeckert. Vielleicht war es auch von mir Überempfindlichkeit, und es tat schon weh bevor es richtig wehtat. ...

... Wir bekamen schon immer viel Besuch von ihren Freundinnen, kannte keine Frau die so viele Freundinnen hatte wie sie, aber Männer kamen nie. Dabei hatte ich, wenn sie da waren, nichts zu sagen. Wenn ich mich doch mal einmischte, weil sie etwas nicht richtig darstellte (über mich), bekam ich einen Knebel in den Mund. Das war allerdings nur während der ersten Zeit, Später trug ich den Knebel schon am Morgen bevor ihre Freundinnen da waren. Wenn sie dann anwesend waren musste ich mir eine ¨schöne¨ Schürze vor binden, erst hatte sie mir diese Schürze umgelegt, doch auf einmal musste ich es üben und sie mir selber vorbinden. Dann war es meine Aufgabe die Damen bei Tisch zu bedienen. ...

Dies ging wieder nur eine Zeit dann störte meine Jeans, da kaufte sie mir extra eine beigefarbene Stretchhose und eine helle Damenjeans, was soll denn besser da dran sein, war aber nicht so schlimm, war ja nur an den Besuchstagen. ...

.... Bis eines Tages die Susanne, auch eine ¨Freundin¨, nach dem ich mit meiner Schürze ins Wohnzimmer kam, an mir doch mal ein neues Kleidungsstück anprobieren wollte. Ich musste vor all den Frauen, heute waren es 13 an der Zahl, meine Stretchhose ausziehen und sie der Susanne geben, sie betrachtete sich diese Hose und legte sie hinter ihren Rücken, dann gab sie mir ein gestricktes Höschen, ein Spielhöschen für Kleinkinder, ohne Bein, im Schritt um die Oberschenkel, waren gehäkelte Rüschen. Am oberen Rand waren Träger dran gestrickt mit Knöpfen auf dem Rücken, vor der Brust war ein Riegel gestrickt. Dieses Höschen sollte ich anziehen, wollte ich aber nicht kam mir noch lächerlicher drin vor, als in der Schürze und der Stretchhose.
Ilse sah mich bittend an, hatte immer den Eindruck sie hatte vor den Frauen (Weibern) Angst, also ihre Augen sahen mich so an und ich zog dieses blöde Ding an. Kaum waren hinten die Knöpfe zu da sollte ich es auch schon wieder ausziehen, war ich froh drüber, aber nicht sehr lange, sie holte aus ihrem Klammerbeutel (Handtasche weil sie so groß war) noch eine zartrosa Strumpfhose, diese sollte ich mir erst anziehen, auch diesen Quatsch machte ich mit, wieder in dem Spielhöschen, musste ich mich vor der Frauenriege einmal langsam um mich selber drehen, da meckerte die Isolde,
„Ne das kann so aber nicht bleiben, das sieht doch (man beachte die Ausdrucksweise) ¨Scheiße¨ aus.“ alle anderen Damen fanden das auch, dachte ich, ich könnte mich jetzt wieder entkleiden. Aber nein, ich blieb wie ich war. An diesem Tag, dachte ich. ...

... Wenn sie mit ihrem Kaffee fertig waren und sie sich über das gesamte Wohnzimmer verteilten, musste ich den Tisch abräumen und dann in der Küche das schmutzige Geschirr von Hand spülen, das Porzellan sei zu zart im Dekor, es würde durch die scharfen Zusätze beim maschinellen Spülen zerstört werden. So war ich nach dem Kaffeetrinken in der Küche beschäftigt, dazu musste ich die weiße Schürze gegen eine Plastikschürze wechseln. Wenn nun die Küche wieder Tipp Topp war, hatte ich den Damen Getränke zu reichen oder andere Dienste zu tun. Sie hatten immer was für mich zutun, z.B. Taschentuch aus der Manteltasche holen oder, oder ähnlich wichtiges. ...

Die Weiber waren weg, da gab mir meine Ilse einen langen innigen Kuss und bedankte sich bei mir, daß ich so lieb dieses Höschen getragen hätte. In der Woche kam die Isolde und holte mich ab und ich musste sie zu einem Beauty-Studio begleiten. Hier warteten schon einige Damen auf meinen Besuch, denn ich wurde sofort in eine Kabine geführt wo ich mich untenrum entkleiden mußte. Auf einen Behandlungssessel wurde ich fixiert, dann begannen diese Damen meine Beinen mit Wachsstreifen die Haare zu entfernen. Als ich zu meckern anfing, denn das tat ja schließlich richtig weh, sagte Isolde,

„Hör mal zu du Zicke, wenn du hier weiter rumzickst bekommst du von mir eine persönlichen Knebel. Schweige und laß dich ordentlich herrichten.“ Weil ich aber weiter maulte, wollte ich doch nicht ohne Haare an den Beinen rumlaufen, zog sie sich ihren Slip aus und stopfte ihn in meinen Mund und damit er nicht von mir ausgespuckt werden konnte zog sie noch einen Nylonstrumpf aus und band damit zweimal um den Kopf dies Höschen fest. Mein Mund war vollausgefüllt, war doch in dem Slip noch eine Slipeinlage. Es dauerte und tat weh. Isolde hatte dann wieder eine Idee,

„So und weil du so gemeckert hast bekommst du zum Abschluss noch deine Nägel gerichtet.“ Die Damen betrieben Pediküre an den Füßen und dann bekam ich lila Nagellack aufgetragen. Genauso verfuhren sie mit meinen Fingernägeln. Isolde sprach noch mit der Chefin über neue Termine. Vor Mittag war dann die Prozedur fertig und ich bekam von Isolde die blöde Strumpfhose zum anziehen, das schlimmste kam dann, die Spielhose, so ausgestattet musste ich mich vor der gesamtem Mannschaft drehen, nicht nur einmal sondern immer wieder. Ich durfte mir aber über alles meine helle Jeans anziehen. Isolde nahm mir den Knebel raus steckte den vollgesabberten Slip in eine Plastiktüte und zog ihren Strumpf wieder an, dann nahm sie mich an die Hand (wie ein kleines Kind) und zog mit mir weiter in die Stadt.

„So weil du meinen Slip vollgesabbert hast kaufen wir jetzt noch neue ein.“ War mir egal wollte wieder nach Hause. In einem Bekleidungshaus besuchten wir die Abteilung Damenoberbekleidung. In einer Kabine musste ich mich oben drüber frei machen, sie nahm meine Sachen über den Arm mit, Flucht verunmöglicht. Sie blieb eine Weile draußen und kam mit einem Arm voll Kleidern wieder zu mir. Diese Kleider musste ich probieren und mich vor ihr drehen. Sie nahm dann einige Kleider mit, welche ich in Tüten tragen musste. Zu Hause setzte sie mich einfach ab und fuhr weiter.

Wieder war Besuchstag, ein Tag vor Ilse ihrer Reise, sie erschien mir schon sehr nervös und unglücklich. Dann verlangte Sie von mir die zartrosafarbene Strumpfhose anzuziehen und darüber eben das Spielhöschen, davor kam meine Schürze. Meinen Knebel trug ich schon.

Die Freundinnen trafen ein und lobten mein Erscheinungsbild, hätte ja jetzt schon schöne Damenbeine und das Spielhöschen stände mir auch gut. Bis die Susanne eintraf, die hatte noch zur Ergänzung ein passendes Oberteil, wie sie sich ausdrückt, ein gestricktes Pulloverchen, mit langen Ärmeln und Bändern im Nacken ¨für eine schöne Schleife¨, so ihre Aussage. Ilse sah entspannter aus als ich mir diese Sachen gefallen ließ. Weil ich scheinbar noch nicht kindisch genug aus sah hatte Susanne noch ein Strickmützchen mit Bändern unter dem Kinn dabei, jetzt sah ich (das selbe Unwort) ¨Scheiße¨ aus!!

Die Routine lief ab, an jenem Tag bevor meine Frau mal wieder verreisen musste. Die Freundinnen verließen uns wobei ich jeder in ihre Garderobe helfen musste. Nur die Isolde war noch da und machte auch keine Anstalten zu gehen, sie saß da noch gemütlich rum. Ich schaute hin und wieder ins Wohnzimmer aber sie blieb und führte ein langes Gespräch mit Ilse. Dann rief mich die Isolde ins Zimmer,

„Mäuschen komm mal eben her.“ Na, blöde Anrede aber war mir egal, ich trat ein und stellte mich vor meine zwei Grazien.

„Wenn Ilse weg ist bin ich hier und werde mich um dich kümmern, daß du hier nicht verschluderst.“

„Aber ich brauche keinen Aufpasser, ich kann mir hier schon ganz gut selber helfen.“

„Siehste du wohl, das eben sollst du ja nicht, dir selber helfen, das will Ilse ja verhindert wissen. Wir Beide gehen jetzt zusammen zu mir, dort hilfst du mir im Haushalt, lernst du auch was bei. Ilse will das ich bei dir noch ein paar Kleinigkeiten verbessere. Zieh dich schon mal um, Ilse hat deine neuen Sachen im Badezimmer bereit gelegt. Los mach hin und wenn ich ein Wort des Protestes höre wird das Strafe nach sich ziehen, geh jetzt ich will dann nach Hause, mach hin.“

Ich trottete ins Badezimmer, konnte aber keine Sachen von mir sehen welche ich anziehen sollte, trotz intensiven rumschauen. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und vermeldete das ich keine Sachen gefunden hätte. Da stand Isolde auf, nahm mich wieder an die Hand und begleitete mich ins Bad, dort wies sie auf einen Stapel mit Damenunterwäsche welche ich jetzt aber geschwind anlegen sollte. Auf meine Frage warum, wurde mir erklärend mitgeteilt,


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:19.03.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


.... erklärend mitgeteilt, ??

Was bekommt er erklärt?
Währe schön, wenn es weiter geht.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 02 Datum:21.03.10 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 02

„Ich lebe in einem Haus wo sehr viele Mitbewohner sind, die brauchen nicht mitzubekommen das bei mir ein Kerl einzieht. Los mach hin ich will gehen.“ Sie blieb dann neben mir stehen und ich entkleidete mich, zog dann die Sachen meiner Frau an. Schon das anziehen des Slips war falsch sollte ich zuerst den Strapshalter anlegen denn, so erklärte sie,

„Wenn du auf die Toilette mußt kannst du nun den Slip runterziehen dich setzen und nach dem reinwischen einfach wieder raufziehen. Aber das lernst du noch alles.“ Dann kam ein BH mit Füllung zum Einsatz. Isolde zog den BH ziemlich fest im Rücken an, trotzdem zogen die Silikontitten schon kräftig an den Trägern. Ich maulte.

„Was willst du denn, die Größe sind die welche deine Ilse jeden Tag mit sich rumschleppen muß. Halt die Klappe und mach weiter.“ Darüber kam ein Hemdchen, ein Rock und Bluse meiner Ilse. An den Beinen hatte ich blickdichte schwarze Nylonstrümpfe. An die Füße erhielt ich ein Paar flache Damenschuhe, merkte ich daran dass sie nicht für meinen Fuß gemacht waren, sie waren zu eng. War Isolde aber egal, sollte mich eben dran gewöhnen. Ein Gürtel ergänzte die ganze Ausstattung. Isolde mußte ich dann noch in ihre Jacke helfen und nach einer lieben Verabschiedung mit diversen Ermahnungen, durch Ilse, begleitete ich Isolde aus dem Haus. Wir fuhren mit ihren Wagen direkt in die Tiefgarage ihres Wohnblocks. Mit dem Aufzug ging es rauf. Erst in ihrer Wohnung fiel mir auf das ich gar keine eigenen Sachen mitgenommen hatte, außer diese Babyausrüstung, dachte mir aber das wir am anderen Tag wieder zu uns gehen würden.

Bei ihr, das war eine große Wohnung für eine einzelne Person erschien sie mir zu groß, bedeckte das halbe Geschoss, sah so aus als wenn man mehrere Wohnungen zu einer geformt hätte (war nicht meine Sache).

a es jetzt schon spät ist gehen wir direkt ins Bett geh ins Badezimmer und bereitete dich vor.“ Wie sollte das denn gehen?, hatte doch hier nichts keine Zahnbürste oder Nachtwäsche. Sie nahm wieder meine Hand und ging mit mir mit, reichte mir einen neuen Zahnbecher und eine dazu gehörige Zahnbürste.

„Los aus deinen Sachen und leg sie ja ordentlich hin“, dirigierte sie mich. Ich entkleidete mich und stand dann im Slip und Strapshalter vorm Waschbecken und wollte mich nun kurz waschen.

„Nix da spring unter die Dusche, das dauert auch nicht so lange?“ also entblätterte ich mich komplett, vor der Freundin meiner Frau. Mein Kleiner blieb dabei Gottseidank klein. Aus der Dusche raus wurde ich von ihr trockengerubbelt. Dann reichte sie mir ein kurzes Nachthemd und wieder einen Slip. So sollte ich ihr jetzt beim Auskleiden helfen, als sie dann splitterfasernackt vor mir stand bekam ich eine Latte, welche sich aber nicht ausbreiten konnte weil der Slip doch ziemlich eng war, Gottseidank. Nach ihrem Duschbad rubbelte ich sie auch überall trocken, nur nicht direkt in ihrem Schritt. Aber dies sollte ich dann noch nachholen. So standen wir Beide dann Bettfein zusammen und gingen in ihr Schlafzimmer. Hier sollte ich mich hinlegen, wollte ich aber nicht, war ja nicht meine Ilse.

„Los mach hin, merke dir eins wenn ich dir was sage dann tust du es sofort ohne jede Diskussion, hast du das jetzt begriffen ¨Mäuschen¨? Los antworte."

„Ja ich habe es gehört, aber ich bin ja nicht mit ihnen verheiratet, wenn meine Ilse das hört bekomme ich den Ärger.“

„Ich bin im Moment deine Herrin und was ich dir sage das tust du, habe mit Ilse alles besprochen. Sollst ja bei mir noch was lernen.“

„Aber doch sicher nicht gemeinsam in einem Bett.“

och, wer keine schlechten Gedanken dabei hat, der tut auch nichts schlechtes. Gib jetzt Ruhe und leg dich.“ Ich legte mich ganz weit von ihr direkt an die Bettkante auf meiner Seite. Es dauerte nicht sehr lange da kuschelte sie sich an meinen Rücken und schlief ein. Das kann ja heiter werden. Hinterher schien ich doch noch eingeschlafen zu sein, denn sie flüsterte mir ins Ohr,

„Mäuschen, aufstehen dein neuer Tag beginnt. Mach dich frisch, zieh die Sachen an welche im Bad liegen und bereite dann schon den Kaffee. Das andere machen wir gemeinsam. Dabei lernst du am schnellsten wo alles ist und kannst es bald alles allein.“ Warum soll ich es denn allein können?, will wieder nach Hause. Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus um dann unter die Dusche zu hüpfen. Gerade als ich mich abtrocknen wollte stand Isolde neben mir und übernahm diese Tätigkeit. Dann sollte ich mir schon wieder in Damenunterwäsche anziehen, wollte ich aber nicht,

„Nun möchte ich aber wieder meine eigenen Sachen anziehen, ich bin doch nicht schwul und will nicht als Frau verkleidet rumlaufen. wo sind meine Sachen?“

u stellst vielleicht dumme Fragen, du bist doch gestern in Damenbekleidung hier angekommen, hast du dir selber welche mitgenommen? Ich glaube nicht. Also wirst du hier bei mir nur in der dir vorgegebenen Sachen gekleidet sein.“

„Aber warum denn aufeinmal? War doch bist jetzt alles normal bei mir?“

„Weil Deine Ilse es so will, wir die Freundinnen deiner Ilse sind alle lesbisch und in einem ¨aggressiven¨ Feministinnen-Verein organisiert, du störst uns ganz gewaltig. Wie du Ilse zur Heirat rumgekriegt hast wissen wir alle nicht, du hast uns Ilse gewissermaßen gestohlen. Ilse hat uns versprochen das wir dich feminisieren dürfen damit du uns allen dienen kannst, andernfalls muß sie sich von dir trennen.“

„Hab ihr mich denn zu meinen Befindlichkeiten gefragt?“

„Nein warum du liebst deine Ilse doch, behauptet sie immer, da wird dir die weibliche Kleidung nichts ausmachen. Stimmt doch?“

„Wenn ich nur noch so rumlaufen soll, dann beginne ich doch zu überlegen ob ich nicht direkt meine Ehe trenne.“

a gibt es für dich noch eine andere Alternative. Du wirst wieder jung und wir machen aus dir ein Baby, mit allen drum und dran. Wenn du erst mal einige Jahre nur in deiner Kacke gelegen hast, bist du sicher hinterher gewillt dich zu kleiden wie wir es wollen.“ Sie hatte einen sehr ausdrucksstarken Wortschatz.

„Was haben die Freundinnen mit uns zu tun? Die können doch alle wegbleiben, wenn ich ihnen nicht gefalle wie ich bin.“

„Mäuschen das geht nicht wie du denkst, deine Ilse gehört zu unserer Vereinigung und da kann sie nicht ausbrechen. Und du hältst jetzt deine ¨Zuckerschnute¨ und tust was ich dir sage, sonst lernst du Gerda kennen, eine besonders strenge Dame.“

„Ich habe nach dem gehörten Angst, Angst vor den Freundinnen.“

„Aber das brauchst du doch gar nicht, wenn du erst fertig bist und deine Aufgaben, wie wir, erfüllst, dann bist du uns doch hoch willkommen. Jetzt bist du ruhig und tust was ich dir sage.“ Sie reichte mir wieder der Reihe nach die Unterwäsche und diesmal keine Hose sondern ein Kleid, mit Gürtel um den Bauch, hatte ich ja mit anprobiert.

Noch hatte ich nicht aufgegeben, vielleicht kann ich mich noch in Sicherheit bringen. Sie schickte mich in die Küche, ich sollte schon mal Kaffee machen und dann zu ihr ins Bad kommen weil ich sie abzutrocknen hätte. Ich trabte dann in die Küche mit diesen viel zu engen Schuhen, war auch son Quatsch. Ne hier gefiel es mir nicht. Gerade stieg sie aus der Dusche und stellte sich bereit um abgerubbelt zu werden. Ich machte es ganz geschäftsmäßig auch zwischen dem Schritt, dann half ich ihr in ihre Unterwäsche, in ihr Kleid und Schuhe, ihre Haare machte sie allein.

ie Haare zu formen und kämmen, wirst du auch noch lernen und sie dann auch machen.“ Wollte ich alles nicht, meine Frisur war pflegeleicht, angedeuteten Scheitel und zwei rechts zwei links fertig war mein Haar. Son Geschisse mit den Haaren, wie die Frauen, wollte ich schon gar nicht lernen. - Sollte mich aber noch wundern was ich später alles freiwillig erlernte - .
Es klingelte an der Tür und Isolde schickte mich zum öffnen, mehrere Freundinnen standen davor.


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 03 Datum:23.03.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 03

„Ei da hat dich ja deine Herrin schon hübsch gemacht. Los Knicks machen und uns lieb begrüßen.“ Ich reagierte nicht sofort, da griff die eine unter das Kleid und drückte meine Eier so kräftig das ich einen lauten Schrei ausstieß.
„Los, jetzt machst du sehr hübsch deinen Knicks und zwar nacheinander vor jeder Besucherin und gibst auch jeder ein Küsschen. Sie griff mein Gehänge nun von hinten und drückte nochmals kurz zu, dann versuchte ich einen Knicks vor der ersten Besucherin. Die ganze Schar gab mir kluge Anweisungen. Der Knicks war aber nicht schön genug und der nächste Versuch stand an, so lange bis ich diesen blöden Knicks richtig machte, Hilfe gab mir die Eierdrückerin in dem sie meine Eier so zog das ich meinen Hintern richtig runter und raus tat dazu meine Füße auch richtig hinstellte. Nun wurde von mir jede Freundin; aber innerlich nicht von mir; mit Knicks und Küsschen auf die linke und rechte Wange begrüßt dann endlich ließ die Eierdrückerin von mir los und wollte auch so begrüßt werden. In was war ich hier rein geraten? Es trudelten so nacheinander immer mehr ¨Freundinnen ein, die Begrüßung war bei allen die gleiche¨.

„Mäuschen, komm in die Küche, wir müssen jetzt das Frühstück richten.“
Also tigerte ich, nachdem ich allen Damen die Jacken und andere Kleidungsstücke abgenommen und an die Garderobe gehangen hatte, zur Küche. Isolde zeigte mir wo das Geschirr zu finden war, ich trug Berge ins Esszimmer, wo ein sehr langer Tisch stand, hier deckte ich auf. Und holte dann alles was noch auf den Tisch sollte. Die Freundinnen hatten alle feste Plätze es war dann ein Stuhl zu wenig. Isolde schickte mich ins Gästezimmer um dort den Stuhl zu holen, auf welchen ich dann Platz nehmen durfte, so wörtlich. Im Gästezimmer stand ein Holzstuhl welcher wie ein großer Babystuhl aussah hatte in der Mitte ein rundes Loch was von einem Einsatz verschlossen war, vielleicht für einen Pipo. Da kein anderer zu sehen war nahm ich dieses Monstrum schleppend mit ins Esszimmer. An der einen Kopfseite war noch Platz frei für den Stuhl. Ich fand mich dann darauf wieder. Damit ich nicht abhanden kommen konnte, wurde ich mit einem Laufgeschirr darauf fixiert. Ein Latz wurde mir umgelegt und so wurde ich mit Essen versorgt. Bröckchenweise steckte mir eine Freundin das Brötchen in den Mund, mit einer Schnabeltasse erhielt ich Kakao zutrinken. Dieses Frühstück war mein längstes was ich bis jetzt erlebt habe. Alle waren fertig und verließen das Zimmer nur ich saß da und konnte den Stuhl nicht verlassen, Isolde kam mit einer anderen Freundin zu mir und lösten meinen Gurt dann konnte ich gerade vor dem Stuhl stehen sie zogen das Kleid hoch und den Slip runter, nahmen aus der Sitzfläche den Einsatz, sie kennen dies wahrscheinlich wie es bei den Babystühlen auch ist, dann setzten sie mich wieder darauf und fixierten mich wieder komplett. Was sollte das denn?

„So Mäuschen, du erledigst jetzt erst mal deine Geschäfte und rufst dann laut das du fertig bist, dann hilft dir irgend jemand vom Topf. Wenn du nicht auf dem Stuhl sitzen möchtest kannst du auch im Wohnzimmer auf dem Pipo deine Geschäfte erledigen.“ Dann saß ich da und nichts passierte bei mir. Die Zeit verstrich aber ich blieb sauber. Wie lange ich da gesessen habe weiß ich nicht, aber mein Hintern tat mir schon weh vom langem sitzen als Isolde vor mir stand,

„Na Mäuschen will es nicht klappen? Dann werde ich dich eben windeln und du kannst deine Erledigungen da rein machen.“ So kam es das ich von den Fixierungen los kam aber dafür eine Stoffwindel zwischen die Beine erhielt. Der Strapsgürtel wurde abgemacht und eine Gummischutzhose über die Windel gezogen dann kam der Strapsgürtel wieder dran. Wie ich so da stand konnte man die Verpackung nicht sehen.
Meine Aufgabe war jetzt den Tisch abdecken und in der Küche den Spül erledigen. Wie ich das Porzellan in die Spülmaschine einsortierte, durfte ich dies nicht sondern mußte es alles von Hand spülen. Dazu erhielt ich eine Plastikschürze vor ¨mein¨ Kleid. Da fiel mir ein, einen kleinen Vorteil hatte die Windel doch für mich, meine noch wehtuenden Eierlein konnte nicht so einfach gegriffen und gedrückt werden. Mit dem Spül war ich dann fertig und meldete mich im Wohnzimmer, Isolde zog mich hinter sich her wieder in die Küche um zu kontrollieren ob auch alles richtig war. Ich hatte Glück! Im Wohnzimmer war die gesamte Frauenriege immer noch vertreten. Susanne ergriff das Wort:

„Mäuschen, wir alle sind ¨dir¨ als den Ehemann unserer Freundin Ilse nicht gut gesonnen, hast du uns eine aus unserem Kreis genommen und dich zwischen uns gedrängt. Wir wollen dir aber verzeihen wenn du freiwillig alles männliche Verhalten ablegst und dich bemühst feminines Verhalten anzunehmen, dazu gehört natürlich auch weibliche Kleidung. Dabei gestattest du uns dich nach unserem Gusto zu gestalten.“ Mir war das alles nicht geheuer was wollen sie aus mir machen? Ne, da lauf ich lieber weg, vielleicht sage ich erst mal ja und verdrücke mich bei der nächsten Gelegenheit.

„Wie ist das gemeint? Was wollen sie aus und mit mir machen?“

„Wir geben deinem Äußerem ein weibliches Gesicht und erziehen dich deinem Erscheinungsbild gemäß.“

„Wann soll das denn geschehen, da möchte ich mich vorher mit Ilse noch drüber unterhalten, daß ich nicht zu etwas ¨Ja¨ sage was sie hinterher so nicht wollte.“

„Wie du aussehen sollst hat uns deine Ilse schon gesagt sogar im Detail. Du mußt nur ¨Ja¨ sagen und alles läuft vorzüglich.“ Ich hatte vor diesem Ja aber Angst und wollte bleiben wie ich war ohne jede Veränderung.

„Nein ich möchte aber keine Veränderung erfahren, ich will direkt nach Hause und dort kann ich auf meine Ilse warten. Ich danke das ich hier sein durfte aber nun will ich doch gehen.“ Ich drehte mich um und schritt zur Etagetür, diese war aber verschlossen. Da erkannte ich meine Ohnmacht gegen diese Damenriege, ich kam mir plötzlich so klein vor, klein und nichtig. Hätte ich doch noch einen Job dann, ja dann müßte ich jeden Morgen auf der Arbeitsstelle erscheinen und ich könnte von dort entwischen. Ich setzte mich auf die Erde an der Tür und heulte still vor mich hin, konnte die Tränen nicht unterdrücken. Nach einiger Zeit kam Susanne zu mir zog mich an meinen Haaren hoch und dann mit ins Wohnzimmer, dort ließ sie von mir ab. Ich wusste nicht was ich jetzt sagen oder tun sollte. Meine Wangen waren noch nass von den Tränen, es merkte aber keiner. Vielleicht haben sie Ilse ja unter Druck gesetzt, mich wieder verschwinden zulassen. Susanne schien hier die Wortführerin zu sein, denn sie teilte mir noch einige neue Dinge mit.


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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 04 Datum:26.03.10 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 04

„Wir werden dich nun als erstes daran hindern dich von uns zutrennen, damit wir Ilse nicht irgend eine Story zu berichten haben wie und warum du verschwunden bist.“ Zwei hinter mir befindliche Damen ergriffen meine Arme und zogen sie auf meinen Rücken, dort fesselten sie sie mit einem Nylonstrumpf. Jetzt ging alles sehr schnell eine zog sich ihren Slip aus und stopfte ihn in meinen Mund, darüber kam der zweite Nylonstrumpf und wurde im Nacken verknotet. Ich verlor mein Höschen und den Strapsgürtel, auch die noch nicht benutzte Windel, dann war mein Schambereich gut zugänglich.

Mein Platz war dann der Tisch auf welchen ich gut gestreckt fest gezurrt wurde. Ein elektrischer Bartschneider verkürzte meine Haare im Genitalbereich auf die Reste wurde eine Paste oder Salbe großzügig aufgetragen, von Poloch bis zum Bauchnabel, dann blieb ich so liegen und die Damen unterhielten sich. Es begann nach kurzer Zeit da unten zu brennen, dies wurde immer schlimmer, ich versuchte mit meinem Hintern hin und her zu rutschen, ging aber nicht viel. Dieses brennen steigerte sich immer mehr. Ich stöhnte in den Slip hinein, aber von den Damen interessierte sich keine für meine Qual. Hätte mich auch sehr gewundert, liebten sie mich doch alle nicht. Nach einer sehr langen Zeit wurde diese Paste mit einem kleinen Kunststoffspachtel entfernt.

Nach dem ich vom Tisch los war, zogen sie mich nackt aus und schoben mich ins Badezimmer unter die Brause. Isolde wusch mir mit einem Schwamm alles gründlich sauber. Dann cremte sie noch den ganzem Körper mit einer Fettcreme ein. Den Slipknebel trug ich noch immer. Im Wohnzimmer wurde ich wieder auf den Tisch gefesselt und an meinem Kleinen wurde jetzt hantiert. Eine enge Miederhose, so schien es mir, wurde mir angezogen, aber vorher verpackten sie den Luststab in eine enge Gummiröhre, aus welcher hinterher nur meine Eichel vorne rausschaute. Eine Kappe gehörte auch noch zu der Ausrüstung, vorne kam ein Schlauch raus und innen ging er weiter, dieser Schlauch war ca. doppelt so lang wie meine Eichel, und fand seinen Platz in meinem Harnleiter, er war sofort unangenehm an dieser Stelle. Es brannte auch, denn er war nicht dünn. Meine Vorhaut kam wieder an ihrem Platz und die Kappe als Verschluß auf die Röhre und mein Kleiner war nicht mehr zu sehen. Er wurde in den Schritt gelegt und meine Eier verschwanden im Leistenkanal. Das andere Ende des Schlauches wurde in dieser engen Hose auf einen Anschluß geschoben. Dann zogen sie die Hose sehr stramm hoch bis über den Bauchnabel und sie tat dort wegen der Enge, direkt weh. Meine Eier teilten mir mit, der Platz wäre ihnen zu wenig und begannen mir weh zutun. Für den Hintern war in dieser Hose ein Loch, dies Loch war großzügig. Über diese ¨Keuschheitshose¨, wie die Damen sagten, kam eine doppelwandige Gummihose, welche nach dem sie die neue Hose komplett verdeckte aufgepumpt wurde. Dadurch wurde die ¨Keuschehose¨ kräftig an den Leib gepresst. So ließen sie mich dann in der Wohnung breitbeinig rumlaufen. Meine Eier erzählten mir wie weh sie tun können, nur dies zu sagen traute ich mich nicht, wusste nicht was denen dann neues einfiel. ....

Wie gesagt sie liebten mich nicht. In der Küche musste ich helfen das Mittagessen zu richten. Kartoffelnschälen war mein Job. Ich konnte es nicht erfassen warum soviel Frauen solange hier waren, hin und wieder verschwanden welche für eine Weile und kamen dann wieder und sahen dann viel zufriedener aus. Den Tisch für das Essen zu richten war wieder meiner Aufgabe. Am späten Nachmittag kamen noch mehr Frauen in diese Wohnung und da war es meine Aufgabe die gesamte Gesellschaft mit Getränken zu versorgen. Mit meiner Ausstattung durch die zwei Hosen fühlte ich mich nicht sehr wohl weil diese äußere Hose beim laufen quietschte. Dies änderte sich als ich Isolde fragte wie ich denn nun die Toilette benutzen sollte. Mir wurde vor allen Frauen, ich zählte dreizehn, die doppelwandige Hose ausgezogen, ich durfte so auf die Toilette. Auf dem Becken konnte ich diese Keuschehose nicht ausziehen. Jetzt drängte es aber schon, ich ging nochmals zurück und fragte wie ich denn diese Hose aus bekam,

„Die behältst du an und du kannst dich so erleichtern.“ Ich versuchte es dann und es ging beides wie normal nur mein Wasser strullte jetzt an anderer Stelle unten aus dieser Hose ins Becken. Die Besonderheit dieser Hose bestand darin das ich auf einmal eine Gummimuschi hatte und sich diese auch so verhielt, beim Wasserlassen. Danach musste ich nur noch den Damen zur Verfügung stehen. Dann verließen immer paarweise die Frauen die Wohnung. Nur Isolde, Susanne und ich verblieben in der Wohnung. Bevor ich Feierabend hatte, musste ich noch die gesamte Wohnung aufräumen. Dabei beaufsichtigte mich Isolde nur, ich musste alles alleine tun, sie sagte mir nur was ich wie zu tun hatte. Es war spät geworden als ich mich dann Bettfein machen durfte bekam ich noch von Susanne einen Halsreif umgelegt. An diesem war eine ca. 1,5 m lange feingliedrige kräftige Kette. Nach dem Duschen mit meiner neuen Hose erhielt ich wieder einen Slip und ein Spitzennachthemd, damit wurde ich in das sogenannte Gästezimmer geführt. Hier fand die Kette am Kopfende eine Befestigung und ich konnte das Bett nicht verlassen.

Morgens machte mich Isolde los und schickte mich in die Küche ich sollte schon mal den Frühstückstisch für drei Personen decken. Ich bereitete alles vor wie am Tag zuvor und wartete auf die Damen. Wurde aber ins Badezimmer gerufen und musste Susanne beim Duschen helfen mit Schwamm und hinterher beim abtrocknen. Dann eincremen danach in die Kleidung. Dasselbe musste ich dann bei Isolde auch tun. Mein Platz war wieder der übergroße Babystuhl mit festschnallen und füttern, alles wie gehabt.

Durch die Dinge die mir die Damen zeigten wurde ich natürlich Geil und mein Kleiner war eingesperrt er tat mir gehörig weh, wie auch meine Eier. Susanne verließ uns nach dem Frühstück und Isolde verlangte von mir mich mit der Küche zu beeilen. Dann erfolgte meine Körperreinigung und das anziehen. Wieder erhielt ich ein Kleid aber es war diesmal doch sehr kurz man konnte im Spiegel meine Pobacken sehen. Meine Bemängelung brachte nix. Wir waren beide fertig und schienen auf irgend was zu warten. Dann schellte es an der Tür eine Dame stand davor, in Overall und Bluse. Sie erhielt von Isolde den Schlüssel, wir gingen in die Tiefgarage.

Mit ihrem Auto fuhren wir zu uns und hier musste ich direkt, mit Putzen beginnen. Ich erhielt einen Kasack und eine Plastikschürze davor. An den Füßen trug ich Korksandalen mit vier Zentimeter hohen Absatz, Fersenriemchen in weiß. So ausgestattet musste ich das Treppenhaus putzen und so succesive die ganze Wohnung.

Dann sollte ich noch den Wäschepuff leeren und in der Waschmaschine verstauen. Isolde war in der Küche beschäftigt und machte für uns eine Kleinigkeit. Meine neue Hose störte mich beim Toilettengang nicht mehr sondern ich kam gut damit zurecht, nur war sie eben nicht zum Ausziehen.

Wir blieben gut eine Woche bei uns und während dieser Zeit musste ich wieder mit ihr in unserem Doppelbett zusammen schlafen, ich immer an der äußersten Kante meiner Seite. Aber sie kroch mir dann immer in den Rücken und kuschelte sich an. Während der Zeit taten mir meine Eier in ihrem Versteck immer doller weh und ich sprach dann doch mal mit Isolde darüber, ob sie mir nicht diese Hose ausziehen könnte, davon wollte sie aber nichts hören. Wenn sie helfen sollte müßte ich ihnen gestatten mich nach ihrem Gusto ¨Formen¨ zulassen. Davor hatte ich aber gewaltige Angst. Ich bekam dann eine Spritze in den Unterbauch. Durch die Hose, um es vorwegzunehmen wiederholte sich diese Spritze jeden Monat und zeigen dann nach einiger Zeit Wirkung die Eier taten dann nicht mehr ganz so stark weh, meinte ich. Dies scheint aber eine besondere Spritze zu sein, denn wenn sie aus der Packung entnommen wurde, wurde sie vor dem Gebrauch kräftig geschüttelt. ....

Nach einer starken Woche kam ich wieder in die Wohnung von Isolde. Da war jetzt eine Rohrschiene an der Decke installiert worden. in welcher eine Katze war von der ein dünnes aber stabiles Stahlseil herunter hing, ca. ein Meter lang. Isolde verband meine Halskette mit diesem Stahlseil und ich war in diese Wohnung gebannt. Verlassen war für mich ohne Werkzeug nicht mehr möglich.

Dann kam der nächste schmerzhafte Akt, mein Bart wurde entfernt. Wieder mit dieser furchtbaren Paste wie das letzte mal, unten.
Dazu hatten sie mich auf ¨meinen¨ Babystuhl geschnallt und ich musste hier wieder die Zeit ertragen. Diesmal erschien es mir sogar noch länger zu dauern. Danach hatte ich keinen Bart mehr, hoffe aber das er wieder kommt.

Meine Füße teilten mir mit das die Schuhe welche ich seit neuesten trug nicht für meine Füße waren, taten mir immer weh. Da meinte doch eine der Damen wer schön sein will muß leiden, täten sie ja auch.

Meine Tätigkeiten im Haushalt wurde immer ausgedehnter, ich arbeitete von morgens bis abends. Erst im Haushalt dann an der Frau. Dieser Dienst an der Frau wurde immer umfangreicher, dann nach einigen Monaten, wunderte ich mich schon wo meine Ilse blieb, war mein Arbeitsplatz in dem Gästezimmer hier war ich angekettet und hatte den Damen zu dienen, sexuell, als Lecksklave, o, Entschuldigung als Lecksklavin!! Ich begann nach dem Frühstück und wurde erst wieder abends freigelassen. Dann durfte ich mir noch was zu essen machen und musste ins Bett.

♦♦♦
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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 05 Datum:29.03.10 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 05

Am Gästezimmer stand seit neustens ¨Mäuschenzimmer¨, was immer das bedeuten soll. Meine Kopfhaare wuchsen stetig und hatten schon eine gehörige Länge erreicht. Weil ich sie sonst nicht anders zu bändigen wusste machte ich mir erst einen Pferdesch****z später Zöpfe. Die Zeit raste an mir vorbei, und meine Ilse ließ nichts von sich hören, doch dann, es war gerade Pause keine Dame war da, da klingelte es an der Etagentür. Normal ist sie verschloßen wenn ich allein in der Wohnung bin, bis zur Tür kam ich mit meiner Schiene und Seil, ich drückte die Klinke runter und die Tür ging auf. Da stand sie, meine Ilse, sieh schaute neugierig in die Wohnung und schien jemand zu suchen. Dann fragte sie mich wer ich sei und ob ihr Berthold hier wäre.

„Aber Ilse ich bin dein Bertold und freue mich das du endlich wieder da bist. Wo warst du denn so lange?“ sie schaute mich nochmals an schüttelte den Kopf und schaute mich immer wieder an, sie schien mich nicht zu erkennen.

„Bist du wirklich mein Berthold?“

„Ja sicher und ich warte schon solange auf dich das du mich hier rausholst, muß hier von morgens bis abends Damen bedienen mit meiner Zunge, natürlich auch mit meinen Händen. Aber am meisten mit der Zunge, hin und wieder will eine einen Dildo in sich spüren dann reitet sie auf meinem Gesicht. .... Bist du gekommen mich zu holen?“

„Ja sicher komm schnell damit wir hier wegkommen.“

as geht so nicht, ich bin an der Deckenschiene fest und kann die Wohnung nie verlassen. Im übrigen haben mir deine Freundinnen immer gesagt das du ihnen gesagt hast, was sie alles mit mir machen dürften. Du siehst was sie gemacht haben. Ich wollte dies alles mit dir besprochen haben denn ich wollte so nicht aussehen.“

„So solltest du auch nicht aussehen, ein bisschen femininer aber mehr nicht. Hast du noch deinen Sch****z? Aber wie krieg ich dich von diesem Drahtseil bloß los?“

„Tja ohne Werkzeug oder den Schlüssel geht gar nichts und solche Damen-freie-Zeit gibt es ganz selten. Können die dir was antun wenn du hier bist? Hast du jemanden bescheid gesagt wo du jetzt bist? ..... Ob ich noch einen Sch****z habe weiß ich nicht, sexuelles Verlangen oder Geilheit habe ich nicht mehr.“

„Für mein nicht erscheinen habe ich schon Vorsorge getroffen. Wer ist denn die Wohnungsverwahrerin?“

ie Isolde, aber die ist krank ich glaube sogar im Krankenhaus. Susanne kommt zur Zeit Abends vorbei und versorgt mich mit Lebensmitteln. Bleib doch bis die Susanne da ist, die erscheint mir die Vernünftigste zu sein. Bist du wirklich lesbisch?“

„Ja, ich hätte dich niemals heiraten dürfen, daß verbietet unsere Satzung. Deshalb bin ich ja ausgeschlossen worden und musste dich an sie abgeben. Ich verlasse dich, du sagst denen nicht das ich hier war und dann überlege ich wie ich dich hier heraus kriege.“ Sie gab mir noch einen innigen Kuss welchen ich geschäftsmäßig erwiderte dann war sie weg. Meine Zeit lief weiter immer unter den Damen und zwischen ihren Schenkeln. Sie waren so heiß, hatte ich früher bei Ilse nicht mitbekommen, ob sie auch so heiß ist wie diese ganze Schar Frauen?

Neben den Liebesdiensten war der komplette Haushalt natürlich zu erledigen. Deshalb war ich ständig in Bewegung. Da die Frauen der Gemeinschaft alle Schlüssel hatten, waren sie dann immer plötzlich da. Im selben Moment hatte ich die Arbeit einzustellen und ins Mäuschenzimmer zu gehen.

Meine Dienstkleidung bestand aus diesem Spezialhöschen, welches ich nicht selber ausziehen konnte, deshalb lief ich mit barem Busen durch die Wohnung. Dieser war mir nach einiger Zeit langsam gewachsen. Dies war besonders schön wenn ich die Fenster putzen musste, hin und wieder standen dann schon mal Herren oder Damen auf der anderen Straßenseite und schaute zu, war mir sowas von egal. ....

Doch dann kam eine schlimme Nachricht Isolde war verstorben. Ich sollte auch mit zur Beerdigung gehen. Susanne legte mir meine Kleidung raus. schwarze Unterwäsche schwarze Strapsstrümpfe und ein kurzes schwarzes Etuikleid, meine Zöpfe trugen auch schwarze Schleifen. Meine Kette kam an Susannes Handgelenk und so konnte ich seit langer Zeit das Haus mal wieder verlassen. Isolde mochte ich irgendwie, sie war trotz der blöden Situation, mir gegenüber nie extrem bösartig wie die Mehrzahl der Frauen. Ich werde von denen nur benutzt, tat nur meinen Job an ihnen.

Da ich ja kein eigenes Geld besaß konnte ich auch keinen, wenigstens kleinen, letzten Gruß kaufen und hinterher werfen. Der Leichenschmaus fand in einem Cafe statt, von dort aus wurde ich direkt wieder in der Wohnung an die Seilrolle gelegt.
- Die Seilrolle - sie funktionierte wie der Mechanismus an den Rollos, man zog das Seil soweit heraus wie nötig und es arretierte dort, nach nochmaligen ziehen zog sich das Seil wieder in die Katze zurück. Das Seil in der Katze war so lang das ich die gesamte Wohnung begehen konnte. Die Schiene endete ein ziemliches Stück von der Eingangstür entfernt, erreichen konnte ich die Klinke nur wenn ich mich weit vorbeugte dann kam ich mit den Fingerspitzen an die Klinke. - Meine Bekleidung verschwand im Schrank und ich war wieder nackt, bis auf... , zum Dienst bereit. ....

Bis eines Tages meine Ilse reingeführt wurde, sie sollte hier eine Bewährungszeit absolvieren und den Haushalt leiten. Sollte sie sich bewähren, durfte sie wieder aufgenommen werden. Ich freute mich als ich sie sah, hoffte nun das sich etwas positiv ändern würde. Nur waren bei Ilse die Arbeiten anders als früher sie hatte jetzt eine vermehrte Reisetätigkeit, darum war ich meistens allein.

Etwas war dann auch neu für mich, hin und wieder wurde ich als Begleitung eines Mitgliedes (ich könnte hier böser Weise schreiben Mitgliedin, ist ein Scherz) benutzt. Bei Besuchen in die Oper oder zum Einkaufen. Das schlimmste was mir dabei passierte, war eine Urlaubsbegleitung von Brigitte. Wie es vor Ort gehen sollte konnte ich mir nicht denken.

Wir fuhren in die Berge hier hatten wir eine Holzhütte abseits gelegen, in diesem Haus wurde ich an eine lange Kette gelegt und konnte fasst einmal um die Hütte gehen. Jeden Morgen lag die von mir zutragende Wäsche bereit und dann musste ich das Frühstück bereiten und für Madame den Tisch decken. Manchmal brachte sie auch Männer mit und vergnügte sich mit diesen, meine Aufgabe bestand darin erst ihr Heiligtum dann ebenfalls seinen Rüssel penibelst zu reinigen. Dann wurden Beide von mir bekocht und er noch einmal so bedient. ....

Wenn ich am Schluss ein Resümee ziehen soll hat sie es eigentlich nur mit Kerlen getrieben, die war niemals Lesbisch!! Dann war der Urlaub vorbei und an dem Tag vor unserem Ende reiste Florentine an und schlief bei mir mit im Bett, dann reiste Brigitte ab und mein Urlaub an der Dame ging dann bei Florentine weiter, wie gehabt.

An dieser Stelle möchte ich noch auf den Umstand hinweisen das der komplette Haushalt von mir gemacht werden musste, wie lange ich Abends arbeitete interessierte niemand. Die Tage an denen ich mit der Wäsche beschäftigt war waren die schlimmsten, weil ich ständig von der Arbeit für irgend einen Wunsch weggerufen wurde. Die Wäsche auf die Leine hängen war beschwerlich weil diese Wäschepfähle Bergauf gingen. Bis an den Anfang reichte diese Kette nicht, deshalb musste ich nach dem trocknen noch den restlichen Teil aufhängen.

.... Bis, ja bis dann dieser Lover vor der Tür stand und von mir bedient werden wollte, da hatte aber Florentine was dagegen, war mir egal ich bediente Jeden. Er bestand aber vehement darauf, sonst würde er noch mehr Burschen hier rauf schicken. Also bediente ich ihn nach allen Regeln der Kunst. Florentine war wieder abgereist und eine andere sollte dann kommen.

Dadurch war ich allein im Haus und der Galan stand erst vor der Tür und verlangte bedient zu werden, dann schlief er bei mir in der Hütte, da hatte ich ja einen Macho hoch drei in der Hütte. Er ließ sich so richtig bedienen das ich ihm nicht auch noch den Hintern abputzen sollte war alles.

War dann froh als Susanne erschien, sie schmiss den Kerl im hohen Bogen raus. Er schickte dann alle möglichen Freier zu mir hoch, aber diese gingen dann stellenweise mit blutenden Nasen nach Hause. Als diese Situation dann nicht aufhörte beschwerte sich Susanne bei dem Bürgermeister, dem die Hütte ja auch gehörte, danach war Schluß mit diesen Belästigungen. Ich hoffte das meine Hüttenzeit zu Ende wäre, aber sie ging weiter. Als letzte kam dann Gabi, eine etwas pummelige untersetzte Person, sehr jähzornig mit einer sehr lockeren Hand, kannte ich schon von Daheim. Sie lief auch immer mit einer Reitgerte herum.

Man oder anders, ich konnte ihr überhaupt nichts recht machen. Machte ich es wie sie es gerne wollte eo war es in diesem Moment aber verkehrt und mein Hintern feierte ein Fest. Nicht nur ein Fest eine nicht aufhörende Reihe von Festen. ....

Eines Nachts brannte unsere Hütte, ich lief hinter Gabi her und fand mein Ende an der Kette, ich schaute wohin die Hütte fallen könnte und hielt mich Hangseitig soweit meine Kette reichte. Wer den Schlüssel zu meinem Halsreif hatte wusste weder Gabi noch ich. darum legte ich mich flach auf die Erde und hoffte nicht zu sehr geschmort zu werden. Wie durch Zufall kam jener Lover dann den Berg rauf und wie durch Zufall hatte er einen Bolzenschneider dabei. Dieser Kerl schnitt mich frei und führte mich ins Dorf, um die Proteste von Gabi kümmerte er sich nicht, dort verschwand ich für die Welt. Wo ich war weiß ich nicht, auf jedenfall in einem feuchten Keller auf einer Strohaufschüttung. Wieder an einer Kette verschlossen. Hier stand er dann mehrmals am Tag vor mir und verlangte von mir seinen Sch****z bedient. Später kamen auch seine Kumpel, diese bediente ich genauso wie den Entführer. Es gab einmal am Tag eine Schnitte trockenes Brot und ein Stück Käse, dazu einen Krug mit Wasser. ....

Es muß inzwischen Winter sein denn es wurde bei mir sehr kalt. Ich fror. Die Pferdedecke reichte nicht aus. Dann tauchte er mehrere Tage nicht auf und mein Hunger kam zum frieren dazu, das schlimmste war das mein Kübel nicht geleert wurde und ich nichts zu trinken bekam.

Dies ging dann solange bis ein Kumpel von ihm bei mir auftauchte und mich befreite. Mit einem Sack über den Kopf wurde ich zu einem Auto geführt, dort eingeladen und sehr lange kreuz und quer durch die Gegend gefahren wurde. Dann setzte er mich irgendwo auf einem Parkplatz auf eine Bank und verschwand. Sehr viel später wurde ich von einem Autofahrer gefunden, befreit und bei der Polizei abgeliefert.

Da ich aber nichts zu dem Ort sagen konnte wohin ich verbracht worden war ging die Suche nach jenen Ort fort wo die Hütte unter unserem Hintern abgefackelt wurde, dessen Besitzer ein Bürgermeister war. So kam ich wieder zu jenem Ort wo der Bürgermeister mit Susanne telefonierte und mein Auftauchen vermeldete.

Als sie mich dann abholen wollte musste sie erst zur Polizei und zu meiner Person Auskunft geben. Da hatte sie aber ein Problem von meiner Seite bekam sie keine Unterstützung, sollte sie sehen wie sie da wieder raus kam. Wie oder was sie gemacht hat weiß ich nicht auf jedenfall kam ich wieder in der Wohnung an die Katze. Meine Arbeit ging wieder ihren ¨normalen¨ Gang. .... Zeit ..... verging ....

.... Ein Umzug stand an, ich bekam sehr viele Umzugkartons und musste alles da rein verpacken und beschriften, was in der Wohnung war. Es dauerte lange. War scheinbar egal. Die Damen kamen in dieser Zeit nur Abends und schliefen mit mir zusammen, um am Morgen dann wieder zu verschwinden.

Dann war alles aus der Wohnung nur ich hockte noch auf dem Boden und wartete auf Susanne. Am späten Abend holte sie mich ab, mit einer Schlafhilfe vor den Augen wurde ich transportiert. Mir fiel jetzt erst auf, von meiner Ilse hatte ich die ganze Zeit nichts gesehen, hoffentlich ging es ihr gut und sie befreit mich endlich aus den Händen dieser Vereinigung.


♦♦♦
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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 06 Datum:01.04.10 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 06

In einem größerem Haus wurde ich wieder an ein Schienensystem angeschlossen. Und hatte wieder meine Freiheit verloren. Dieses System führte über das gesamte Anwesen, sogar in einen Garten wo ich dann Gemüse und Kräuter, sowie Kartoffeln und Kohl anbauen sollte. Dieses Anwesen war im Wald und war nicht so klein, da hatte ich ja noch genug zusätzliche Arbeit. Direkt fragte ich Susanne,
„Bekomme ich denn für den Notfall diesmal einen Schlüssel?“, ich bekam dies Ansinnen abgelehnt. Es gab ein Telefon, wenn ich es abhob landete ich nach einiger Zeit bei Susanne und sie fragte was ich wollte, als ich ihr sagte ich hätte es nur mal ausprobieren wollen wozu es zu benutzen sei drohte sie mir mit einem heißen Hintern, dafür würde sie mir Gabi schicken.

Wie schön, ich bekomme geliebten Besuch. Als sie dann wirklich kam war sie noch dicker als das letzte Mal. Und ihre Handschrift hatte sich verbessert, auch mein Hintern wusste es nun. Sie blieb Gottseidank nicht solange. Auch erschienen nicht mehr so viele von dem Verein, war scheinbar zu entfernt von unserer Stadt. Darum war ich sehr oft allein.

Über Arbeit konnte ich mich nicht beklagen das Haus war groß genug mit dem Grundstück drum rum Langweile kam bei mir nicht auf. Am Abend schon, denn es gab keinen Fernseher und kein Radio, keinen CD-Spieler oder ähnliches, auch keine Bücher, dann war es schon einsam bei mir und die Zeit war dann besonders lang. Nur mit der Zeit wurde die Schar der Wanderer welche bei mir, erst vor dem Grundstück auf den davor aufgestellten Bänken eine Rast einlegten. Später bei mir auf der Terrasse, ich bereitete Kaffee und bewirtete schon mal den einen und den Anderen. Dies schien sich rum gesprochen zu haben, zumal ich an einer Kette mit einem Ring um den Hals nicht weg konnte. Wie beschrieben, diese Schar von Besuchern und Zuschauern wurde größer.

Meine Vorräte reichten nicht aus um den Bedarf zu decken. Mein Beet war ja eigentlich für meinen Eigenbedarf gedacht, nun waren leider die Beete geplündert. Aber es kommt doch immer wieder irgendwo Hilfe her, einige von den ersten Besuchern brachten mir dann Sachen mit welche ich selber und auch für sie verwenden konnte. So konnte ich mich über fehlenden Besuch nicht beschweren.

Warum sich ¨Niemand¨ um mich kümmerte weiß ich nicht glauben die ich lebe von nichts? In dieser Zeit versuchte ich Susanne mehrmals zu erreichen, aber es meldete sich niemand, was mag da schon wieder geschehen sein. Es wurde Winter von da an war ich im Haus gefangen, hatte einfach keine Bekleidung für draußen. Dabei begann ich zu überlegen ob es im Hause vielleicht Werkzeug gab mit welchen ich mich von der Kette befreien konnte. Dazu durchsuchte ich den Keller penibelst, aber ohne Erfolg. Es gab dann ja noch die kleine Hütte für die Gartengeräte, dort wurde ich in sofern fündig, es gab eine Kombizange, eine Ahle, einen Hammer, etc, und auch eine Eisensäge, son’e kleine, ¨Puck¨ sagt man auch dazu. Es war bitterkalt in der ungeheizten Hütte. Da es einen kleinen Werkzeugtisch gab mit einem kleinem Schraubstock, spannte ich dort ein Glied meiner Kette ein und begann zu sägen, nun müssen sie sich nicht denken so richtig, ich verhakte öfters und das Blatt wurde schartig, es ging danach nur in kleinsten Schritten mit den kürzesten Sägebewegungen weiter. Zwischendurch musste ich mir die Finger warm kneten, schütteln und hauchen. Am Mittag, als ich wieder aus der Hütte kam hatte ich die Kette vom Stahlseil, sie hing mir aber gutsichtbar vom Hals herunter bis zu den Knien. Ich war frei!!! Ein schönes Gefühl!!

Die Katze zog ich ins Haus, mit einem Sommermantel noch einer leichten Strickjacke darunter und in meinen niedrigsten High-Heels 8cm Hacke, machte ich mich auf den Weg. Hierbei folgte ich der Route von welcher die Wanderer am meisten zum Haus kamen. Nach zwei Stunden konnte ich unser Haus immer noch sehen, es war zwar schon kleiner aber immer noch da. Meine ¨Wanderschuhe¨ ließen keine großen Schritte zu, denn die Gefahr zu stürzen war ständig gegeben. Metall und Schnee sind eben rutschig. Mehrmals vollführte ich einen Spagat um einen Sturz zu vermeiden.

Meine Füße merkte ich schon lange nicht mehr. Edelstahl und Nylons gibt eben keinen Wärmeschutz. Genauso erging es meinen Händen, der wunderbare Mantel hatte keine Taschen und Handschuhe besaß ich nicht.

Eine Schar Langläufer überholte mich und wünschten einen schönen Tag, ich bat sie kurz zu halten und erkundigte mich wo es hier zur nächsten Stadt gehen würde. Da schauten sie mich komisch an und sahen sich meine Bekleidung von oben bis unten an, ¨ob ich so glauben würde irgendwo anzukommen¨, war dann ihre Frage.

„Natürlich, ich muß, wenn ich nicht verhungern will.“

„Tja wenn sie hier weiterlaufen kommt in ca. 3Km ein Parkplatz und in die andere Richtung nach ca. 6Km ein Dorf, so wie sie ausgerüstet sind benötigen sie bestimmt für die nur 3Km schon drei Stunden.“ Ich bedankte mich und lief (trippelte) dann Richtung Parkplatz, erst ging es ziemlich steil runter und danach ziemlich steil bergauf. Wo steil natürlich relativ ist, aber ich musste durch den Tiefschnee laufen um nicht zu stürzen, das Aufsteigen ging etwas besser aber auch nur neben dem Weg im Tiefschnee. Wenn die Gehölze zu dicht an die Wege reichten und ich über der Piste laufen musste, lief mir jedesmal ein Schauer der Angst den Rücken runter. Aber ich erreichte mein Ziel, diesen Parkplatz, es dunkelte schon als ich ihn erreichte, hatte Glück ein Wagen stand noch darauf. Ein Van nun lief ich auf und ab um nicht zu erfrieren denn die Temperatur fiel doch ziemlich schnell seit die Sonne weg war. Nach einer gehörigen Zeit wurde die Seitentür aufgeschoben und eine Frau und ein Mann stiegen, verschlafen aus dem Van. Ich sprach sie direkt an und bat sie mich bis zur nächsten Ortschaft mitzunehmen.

„Ja tun wir gerne, wir müssen nur eben unseren Bekannten anrufen wo er denn bleibt, wir sollten ihn hier abholen und haben auf ihn gewartet. Weil die Zeit zu lang wurde haben wir uns zum schlafen hingelegt und nun sind sie da, aber nicht unser Mann.“ Er holte sein Handy raus und rief Jemand an, man hörte auf der anderen Seite eine laute Stimme, welche scheinbar sehr aufgebracht war, er war schon wieder zu Hause und hatte auf dem Parkplatz erst noch eine Weile gewartet dann hätte er Fremde gebeten ihn mit zu nehmen. Sie sollten sich nun sputen denn er wäre sehr ärgerlich. Der junge Mann hatte bei dem Gespräch ein aschfahles Gesicht bekommen. Dann bat er mich einzusteigen und, ich sagte ihm nochmals mich in der nächsten Ortschaft raus zu lassen, dann fuhren wir los. Die Frau hatte nicht ein Wort gesagt, fiel mir nachträglich auf. Der nächste Ort sah doch sehr trostlos aus, also fuhr ich noch einen weiter hier gab es eine Kneipe vor dieser setzte er mich ab. Ich bedankte mich noch mal und wandte mich der Lokalität zu.

Der Wirt blickte mich schon so komisch an und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich bat ihn mir zu gestatten mit der nächsten Polizeiwache telefonieren zu dürfen. Dies kostete nichts und ich bekam dort sicher geholfen. So ging es dann und die Polizei war auch schnell vor Ort. Ich schilderte ihnen mein Anliegen und sie nahmen mich mit...

... Wo ich herkam konnte ich dem Wachhabenden nicht sagen weil ich ja die Adresse des Hauses nicht sagen konnte, nur das vor unserem Hause im Wald eine Wanderstrecke und jetzt eine Loipe lang gehen würde. Weil ich mir den Mantel geöffnet hatte, war mir hier nach der Kälte viel zu warm drin, tauchte meine Halskette auf. Da wurden die Herren aber neugierig. Ich berichtete ihnen das ich normaler Weise an einem Schienensystem angeschlossen sei und mich erst durch einen Werkzeugfund von diesem System befreien konnte. Wer mich denn so zurückgelassen hätte, war dann die nächste Frage, Susanne konnte ich nicht sagen, kannte ich doch ihren Nachnamen nicht.

Sie hörten für diesen Abend auf und erlaubten mir in einer Gefängniszelle zu schlafen. Am nächsten morgen wurde ich zu nichts mehr gefragt sondern mit einen Streifenwagen zur nächst größeren Stadt gebracht. Hunger hatte ich immer noch, den Durst hatte ich mir in der Zelle gelöscht.

Ich wurde einem Kriminalbeamten zugeführt und zu meinen Lebensumstände befragt. Wobei es in der Hauptsache um das Ende meiner Halskette ging. In der Zwischenzeit war meine Bleibe gefunden worden und darüber die Besitzerin Frau Susanne Hammer in X-Hausen.

Wie schön aber auch die Polizei konnte sie nicht erreichen, darum schickte man von der örtlichen Polizei einen Beamtem um zu ergründen wo jene Dame sei. Der Kommissar trank eine Tasse Kaffee, da wandte ich mich direkt an ihn,

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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:01.04.10 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 07 Datum:03.04.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Herrin Nadine, die Auflösung erfolgt hier.
Mfg Der alte Leser.

Mein neuer Weg ?
[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 07

„Wäre es möglich mir auf irgend eine Weise etwas zu Essen zur Verfügung zustellen, denn bei mir waren ja die Vorräte seit einigen Tagen alle verbraucht, deshalb habe ich mich doch von der Katze im Schienensystem befreit. Ich hungere jetzt schon ca. zehn Tage.“ Da schaute er mich komisch an. Ich noch mal,

„Ich könnte es vielleicht bei ihnen abarbeiten“, war mein Vorschlag. Sein Blick wurde nicht besser, war scheinbar komplett aus seinem Konzept. Nach dieser schwierigen Frage, stellte ich ihm noch eine Frage

„Können sie mich irgendwie nach X-Hausen schicken denn da habe ich noch eine Wohnung an der und der Adresse.“

„Vielleicht, es könnte vielleicht klappen....... .“ Nach diesem Gestammel erhob ich mich, sagte diesem kompetenten Mann Adieu und verließ die Polizeiwache. Ich fragte mich zum Bahnhof durch, es war auch wieder ein weiter Weg, besonders in meinen ¨Wanderschuhen¨, leicht zu erstöckeln. Aber nach ca. einer Stunde war ich da. Bei der Bahnhofsmission erbat ich mir ein Essen und bekam eins ohne große Fragen oder irgendwelche Anträge, war ja Ehrenamtlich, deshalb klappte es auch. Ich fragte ob ich vielleicht hier heute übernachten dürfte um morgen weiter zu sehen. Tatsächlich hier klappte es auf anhieb.

Am nächsten Morgen erhielt ich nochmals ein Frühstück und versuchte in meiner Sommerbekleidung mein Glück per Anhalter. Ein Herr mittleren Alters hielt an und konnte mich ein Stück mitnehmen. Auf einem Parkplatz musste ich ihm den Fahrpreis bezahlen. Dann brachte er mich noch weiter und ließ mich an einer Raststätte raus, gab mir noch 20,-€ und war weg. Meine nächste Mitfahrgelegenheit ging bis zu unserer Stadt, in einem 38 Tonner-Lkw. Auch hier war ein Preis zu bezahlen, er nahm mich noch ein Stück in die Stadt mit und wollte nochmals bezahlt werden, er fuhr mich dafür bis fast vor das Haus.

Am Klingeltableau suchte ich nach unserem Namensschild es war nicht mehr da, ich klingelte bei unsrem Nachbarn und er war zu Hause und ließ mich rein. An unserer Etagetür klingelte ich und irgend eine Person schlurfte auf die Tür zu, dann schien sie hinter der Tür zustehen und schaute durch den Spion. Die Tür wurde langsam geöffnet. Eine alte Dame stand vor mir und sah mich fragend an,

„Entschuldigen sie bitte die Störung, ich suche die Ilse welche hier sonst gewohnt hat, wissen sie wo ich sie jetzt finden kann?“ sie sah mich an und es schien mir so als wenn sie eine Träne ins Auge bekam.

„Ja“, sagte sie mit brüchiger Stimme, „wissen sie denn nicht was mit Ilse geschehen ist?“

„Nein, um Gotteswillen was ist geschehen.“

„Kommen sie erstmal rein.“ Ich folgte ihr, alle unsere Möbel standen an Ort und Stelle, im Wohnzimmer setzten wir uns gegenüber.

„Ich werde sie nun erst mal fragen wer sie sind und warum sie nach ihr fragen.“

„Ich bin mit Ilse verheiratet, geriet dann in die Hände ihrer Freundinnen und wurde so verändert wie sie mich jetzt hier vor sich sehen. Seit gut dreiviertel Jahr warte ich auf irgend eine Antwort weil ich an einem Schienensystem gefangengehalten wurde. Wo ist nun meine Ilse?“

„Ilse ist bei einem lustigen Ausflug vor ca. 8 Monaten, mit allen Insassen verbrannt, es waren 13 Frauen. Hier war ein ziemlicher Aufruhr weil niemand gefunden werden konnte der etwas sagen konnte.“

„Und ich muß da an der blöden Kette gefangen sein und warte auf ein Lebenszeichen. Wer sind aber sie jetzt, sie leben in unseren alten Möbeln und haben sie auch nicht verstellt.“

„Gottseidank dann bist du mein Schwiegersohn und meine geduldige Warterei hat sich gelohnt. Komm an meine Brust mein lieber Berthold, so heißt du doch?“

„Ja und nein, mein neuer Name ist ¨Mäuschen¨, Isolde und die ganze Frauenriege hatte mich so genannt. Jetzt bin ich wieder hier und doch sterbenseinsam.“ Mir liefen die Tränen die Wangen herunter.

„Mein liebes Mädchen, anders kann ich dich nicht nennen denn mit einem Mann hast du absolut nichts mehr zu tun. Mein Name ist Inge und mein Mann, der ist gerade einkaufen, heißt Adalbert. So mein Mädchen herzlich willkommen zu Hause. Adalbert wird sich auch freuen, daß du endlich aufgetaucht bist.“ Ich war so richtig neben mir und konnte mich der Außenwelt nicht mitteilen, der Schock saß zu tief. ....

... Dann waren Geräusche an der Tür und einige Zeit später stand Adalbert vor mir. Er sah mich misstrauisch an, denn mit einem Schwiegersohn hatte ich überhaupt keine Ähnlichkeit. Er reichte mir die Hand und schaute mich nur neugierig an. Nach dem ich ihn freundlich begrüßt hatte taute er so ein bisschen auf, er wurde zugänglicher. Ich berichtete was die ehrenwerte Gesellschaft mit Ilse und mir gemacht hatte und unter welchen Umstände ich so wie ich jetzt hier vor ihnen saß modelliert wurde. Meine Gefangenschaft erst in der Wohnung dann in der Berghütte bis zu der Brandlegung wobei ich dann wieder in eine Gefangenschaft geriet aus welcher ich nach Monaten wieder Frei kam und wieder bei der Gesellschaft landete. Der Erwerb des Hauses im Wald und die Gefangenenzeit an dem Schienensystem, bis in diesem Winter alle Vorräte aufgebraucht waren und meine Flucht durch den vereisten Winterwald, über die dörfliche Polizei dann wieder hier eingetroffen, wo mich die schreckliche Nachricht von Tode der gesamten Gesellschaft überraschte. Ich war erschüttert. Da gefiel mir meine Freiheit auch nicht mehr, hatte ich doch sehnlichst gehofft hier meine liebe Ilse wiederzufinden.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.01.17 um 15:33 geändert
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:03.04.10 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

ich fürchte daß er an die kette wieder muß.


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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:04.04.10 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


nein nein

jetzt werd er ein richtiges madchen, und die neue tochter der beiden

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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:04.04.10 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Aber danach gehts wieder an die Kette.
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  RE: Mein neuer Weg ? Folge 08 Datum:05.04.10 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


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[© EGO] Datum:26.03.2008
Folge 08

„Du mußt morgen sofort zur Polizei und dich melden denn sie warten schon sehr lange auf dein erscheinen. Jetzt werden wir gemeinsam unser Abendbrot richten und dann erst mal schlafen morgen ist ein neuer Tag der hat seine neuen Sorgen.“

Am anderen Tag suchte ich aus Ilse ihrer Kleidung Unterwäsche und ein Kostüm. Meine geliebten High-Heels trug ich dann dazu. Mein Schwiegervater begleitete mich zur Polizei, hier war ein Kommissar mit dem Fall der Lesbengesellschaft beschäftigt. Als ich mich nun als der Ehemann der Ilse vorstellte, meinte er ob ich ihn veräppeln wollte denn zum Namen Berthold passte meine Erscheinung nun gar nicht. Also musste ich hier nochmals die ganze Geschichte erzählen. Auch von den unfähigen Polizisten in X-Stadt.

¨Denn wenn sie schon ihren Namen hörten, hätte sie ein Blick in den Bildschirm aufgeklärt wer sie sind¨ war dann seine Aussage,

„Wenn sie der sind für den sie sich ausgeben kommen sie wieder zu mir und wir besprechen dann die Dinge die sie betreffen. Hier haben sie eine Vorladung beim Amtsarzt zwecks Feststellung des Geschlechts.“

Dann konnten wir wieder nach Haus. Ein schönes Gefühl zu Hause zu sein. Nur mein Halsreif mit der Kette musste noch ab, sie störte mich nicht aber sah blöd bei seriöser Kleidung aus. Am Nachmittag wanderte ich zur Wohnung der Gesellschaft. War immer noch leer. Rein konnte ich nicht aber es kamen mir die verschiedenen Gedanken wieder, von viel Frust und Leid. Ich schlenderte noch so durch die Stadt in meiner Unterarmtasche hatte ich noch den Rest von den 20,-€, so besuchte ich meine alte Stammkneipe. Setze mich an die Theke und trank mir einige Bier. Einige Männer versuchten mich anzubaggern, was mich aber kalt ließ. Nachdenklich ging ich nach Hause und bereitete mich innerlich auf morgen beim Amtsarzt vor.

Schlafen tat ich im Gästezimmer und hatte dort schon für mich Kleidung hingelegt, wieder ein Kostüm nur diese vermaledeite Hose konnte ich nicht ausziehen, hatte keinen Löser dafür, mal sehen was mir der Onkel Doktor sagt. Im Sekretariat gab ich mein Formular ab und musste einfach warten. Dann wurde ein Bertold Soundso aufgerufen, ich stand auf und betrat das Amtsarztzimmer.

„So sie wollen Berthold Soundso sein? Ich glaube sie wollen hier die Behörden veräppeln.“

„Ja, beweisen ist schon schwer, sind doch alle die mich zu dem gemacht haben was ich jetzt bin, verstorben, sogar meine liebe Frau Ilse. Ich selber sitze an einem Schienensystem gefangen im Haus am Wald. Wenn mir die Vorräte nicht komplett ausgegangen wären säße ich heute noch da, oder anders wenn ich nicht durch intensives suchen das Werkzeug gefunden hätte wäre ich dort wahrscheinlich verhungert. Mit meiner Erörterung können sie natürlich nicht feststellen wer ich bin. Nur wo ich nach diesem Lösungsmittel fragen soll weiß ich nicht, das hielt Susanne immer streng verwahrt.“

„Warten sie mal eben ich rufe mal jemand an“, er telefonierte und ich sah an seinem Gesicht er scheint fündig geworden sein.

„Da haben sie aber Glück denn den Löser verwenden wir auch aber für etwas anderes. Moment bitte.“ Er telefonierte nochmals und eine Schwester reichte eine Flasche mit einer Flüssigkeit an den Arzt. Dieser verwandte einen Wattebausch und wischte mit dem getränkten Bausch meine Hose nach außengestülpt den Kleber ab. Es dauerte zwar etwas aber ich stand dann nach Jahren tatsächlich nackt vor dem Doktor. Er begutachtete was er sah,

„Nah ein Mann sind sie auf jedenfall nicht denn sie haben eine Vagina. Nun kann nur eine direkte Untersuchung das Rätsel auflösen. Bitte erklimmen sie mal den Stuhl hier.“ Dann schaute er in mein neues Loch und sagte: „Ja sie waren mal ein Mann. Sie können dieser Bertold gewesen sein. aber warum sind sie geschlechtlich verändert worden?“

„Ich hatte meine Frau geheiratet, diese gehörte einer Gesellschaft von Lesben an und weil sie mich deshalb gehasst haben wurde ich bei einer geschäftlichen Reise meiner Frau entführt und erfuhr schon ganz zu Anfang kleine körperliche Änderungen. Meiner Frau wurde nur verziehen wenn sie mich opfern würde. Dies erfuhr ich aber viel zu spät. Wenn sie mich aber fragen wann ich so verändert wurde kann ich dies nicht sagen, denn ich trug diese Hose ja schon Jahre lang. Die gesamte Frauenschar dieser Vereinigung musste von mir sexuell befriedigt werden. Meistens mit der Zunge, nebenbei musste ich auch noch den kompletten Haushalt führen außer das Einkaufen dies machte irgend eine welche dran war, die Liste musste ich erstellen. So nun frage ich sie wie kann ich nun nachweisen wer ich bin, da ja auch mein Gesicht verändert wurde, meine Taille und meine Brust, ist nicht sehr viel von mir übrig geblieben. Um ihre Frage warum ließ ich mir dies gefallen, dazu müssen sie wissen ich war immer an ein Schienensystem mit meiner Halskette, sie sehen hier den Rest den ich nicht allein entfernen konnte, wenn ich gegen eine Maßnahme meckerte bekam ich gebrauchte Damenslips in den Mund als Knebel. So war mein Leben ohne Möglichkeiten des Ausbruchs. Nun hoffe ich meine Ausführungen haben ihnen einen Einblick gewähren können.“

„Ja sie haben die Situation gut dargestellt. Ja sie sind Herr Bertold.“ Dann durfte ich mich wieder anziehen, da zog ich freiwillig diese unsympathische Hose wieder an, sie gehörte an meinen Körper fühlte mich sonst nicht richtig angezogen. Bei der Sekretärin durfte ich auf das Ergebnis warten. Mit diesem Schein ging ich zu dem Kommissar, hier musste ich aber warten da er mit einem anderen Fall beschäftigt war.

Ich setzte mich und wartete einfach. Nach der Mittagszeit, er hatte mich dazu eingeladen, gingen wir gemeinsam in sein Büro und er nahm den Bescheid entgegen, ließ durch eine Kraft eine Kopie davon machen und gab mir das Original zurück. Jetzt eröffnete er mir.

„Als letzter lebender Angehöriger dieser Lesbenvereinigung fallen die Werte dieser Frauen an sie, wenn keine leiblichen Erben der einzelnen zu finden sind, bekommen sie diese Werte von den Damen auch noch. Dies hat aber nichts mit dem Vereinsvermögen zutun, dieses sollen sie sofort komplett übernehmen. Eine Anwältin welche alle rechtlichen Dinge der Gemeinschaft geregelt hat und auch diverse Testamente sowie Versicherungspolicen hatte, wird sie mit den Vermögenswerten vertraut machen.“ Was sollte ich mit dem Zeug, mir reichte unsere Wohnung und noch ein Job. Das Haus an Wald wäre schon schön denn da habe ich mich am wohlsten gefühlt. Der Kommissar reichte mir die Hand und meinte das der Bescheid über diese Werte in den nächsten Tagen an mich auf den Weg gebracht würde.

„Wie lautet denn ihr neuer Vorname, wie wurden sie von den Damen gerufen?“

„Mäuschen, ganz einfach, sonst nichts.“

„Das kann ich nicht als Vorname Adressieren. Wie wollen sie jetzt heißen?“ Da hatte er mich in eine Zwickmühle gebracht. Wie will ich heißen? Verena wäre ein schöner Name wenn ich mir einen aussuchen konnte.

„Herr Kommissar mein Name ist ¨Verena¨.“

„Sie müssen nun einen neuen Ausweis beantragen, da sich ihr Geschlecht geändert hat, dazu benötigen sie auch wieder den Bescheid des Amtsarztes. Bewachen sie dies Original, es ist für sie sehr wichtig, geradezu Goldwert. Ich wünsche ihnen nun ein weniger aufregendes Leben. Glück auf den Weg. Für den Verlust ihrer Frau mein herzliches Beileid.“ Ich machte noch kurz meinen Knicks vor ihm und verließ die Polizei. Zu Hause warteten meine beiden Eltern auf meine Heimkehr und ich berichtete was sich alles ereignet hatte. Mein neuer Namen ¨Verena¨ gefiel Beiden gut.

Mit dem neuen Namen fing ein kompliziertes neues Leben an und hier endet die Geschichte des Ehemannes Berthold.

Ende


♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.04.14 um 20:27 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:05.04.10 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke für die super geschichte die mit einem happyend zuende gegangen ist. eines hätte mich allerdings interessiert ob er ein neues leben aufbauen hat können.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Mein neuer Weg? Ein Nachwort ... Datum:05.04.10 17:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Herrin Nadine,
ja ein neues Leben als ¨Verena¨ begann, es war aber nicht einfacher, weil mit Annahme des Erbes mit vielen Auflagen aus den Statuten dieser Gemeinschaft verbunden war.
Die ganzen Steuern welche für die verschiedenen Immobilien zu zahlen waren, die Instandhaltungen der Selben, alles musste terminiert und beglichen werden.
Die Firma, von der dieser Verein seine Mittel bezog, war nun ohne Personal, deshalb musste sie wieder mit neuem Personal besetzt werden. Laut Satzung durften hier nur alleinstehende Frauen beschäftigt werden. Eine Auflösung dieses Vereins wäre nur möglich gewesen wenn ¨Verena¨ das Erbe abgelehnt hätte. Nur dies durfte die Notarin dem Erben nicht vorher sagen, auch laut Satzung, so das soll genügen.
¨Verena¨ war die Vorsitzende des nächsten Lesbenverein...

Alles sehr seltsam... ...

Lg der alte Leser Horst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.10.16 um 21:56 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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chiara
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:05.04.10 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


hihi,

idee fur eine neue geschichte verena grunded dehn neuen lesben verein
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:05.04.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ebenfalls danke für die Storie!
Kommt noch Eine?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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gurti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein neuer Weg ? Datum:14.04.14 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für super Geschichte
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