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  Die etwas andere Paartherapie
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fahrenheit
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:04.01.12 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wende mal dein Motto an
und lass mal die Damen leiden
auch sollte sich Hans von Marion trennen
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:25.01.12 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Franny,
ich kannte ja bisher nur ein paar Teile dieser Geschichte, die fand ich schon schön, aber nun wo ich sie bis hierher gelesen habe, muss ich sagen einfach Spitze. Ich finde Marion absolut Klasse als Domina, die würde ich auch mal besuchen. Und Hans macht sich ganz gut als Frau, immerhin darf er all die schönen Herrinnen fi**en, was will er mehr.
Mach weiter so und lass mich nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
LG Pearlfinder
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.02.12 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia geschildert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner M*se. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine M*se und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine M*se. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine M*se. Und dann saugt er meine M*se aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich fi**en?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. fi**k mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine M*se. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine M*se, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen fi**en. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ...........

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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fahrenheit
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.02.12 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank lieber Franny,
hab wie alle anderen lange auf diese Fortsetzung
warten müssen,lach
Ich denke das dieses Kapitel das beste von dir ist
hervorragend
Wunderbar wie du die Empfindungen so unglaublich
zu Papier bringen kannst,großartig
Bin aber auch in einigen Dingen zwiegespalten aber
na ja
Erfreue uns bitte schnell mit weiteren so tollen Kapitel deiner Supergeschichten,danke
LG
Fahrenheit
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.02.12 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

auch von mir ein grosses Dankeschön für deine tolle Fortsetzung. Da hat sich das Warten gelohnt. Ich freue mich auf die nächste Folge!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.02.12 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


besser wie der user fahrenheit kann ich es auch nicht sagen.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:02.03.12 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, auch von mir ein großes Dankeschön, es ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:12.03.12 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Danke für die fortsetzung.
Ich hoffe mal das die einmischung ihrer Freundin jetzt aufhören und er sich mit seiner Frau erst mal richtig ausspricht .
Den sie scheint auch etwas Devot veranlagt zu sein , er schlägt sie auf den Arsch um ihr zu zeigen das er auch noch einen willen hat und sie geht ab wie eine Rakete.

Es könnte so abgehen das sie seinen Fetisch mit spielt und er auf Ihre veranlagungen eingeht .
Fremde Schwänze kann sie auch als seine Sklavin haben so viel sie will, wenn er mitspielt.

Mal sehen was du als nextes schreibst.
Man ist schön auf die fortsetzung gespannt.

Mfg

Hardyder1

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:05.04.12 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny

man wartet noch immer auf eine fortsetzung.

Bitte schreib weiter

Mfg
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:09.05.12 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2011
………..für Sylke entschuldigen. Das war so nicht abgemacht. Du solltest nur assistieren. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist.“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ich sehe, dass sie es ernst meint, dass es ihr unangenehm ist, was mir widerfahren ist. Bevor ich noch antworten kann, fährt sie schon fort: „Du sollst wissen, dass nichts ohne dein Einverständnis passieren soll. Ich habe dass auch allen meinen Mitarbeitern erklärt. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass du nichts dagegen hast, da du ja bisher alles so breitwillig mitgemacht hast. Bitte entschuldige nochmals. Ich hoffe nur, dass du nicht abbrichst.“ Wieder verstummt sie und diesmal wartet sie auf eine Antwort. Hm, was soll ich sagen. Ich habe mich ja schon entschlossen meiner Frau zu dienen. Aber allen hier?

Gut, es ist bis jetzt das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich kann hier meinen Fetisch ausleben, meine Frau und ich sind uns näher gekommen. Und so oft mein Sperma abgelassen, egal auf welchem Weg, habe ich noch nie. Mich stört eigentlich nur, dass ich nicht vorher gefragt werde. Ich möchte wenigstens wissen, was auf mich zukommt. Gerade will ich antworten als sich Marion einmischt. Sie ist von unserem Gespräch aufgewacht. „Lydia, glaubst du nicht, dass Sylke eine Strafe verdient hat?“ „An was denkst du?“ Lydia wendet sich meiner Frau zu. „Nun, wie wäre es, wenn Sylke für 2 Tage Hans alle Wünsche erfüllen müsste? Ihm zu Willen sein als seine persönliche Sklavin?“ Lydia überlegt, dann lacht sie auf. „Du meinst, dein Mann hat sich das schon verdient? Schon gut, schon gut.“ sagt sie schnell, als Marion ihr Gesicht wütend verzieht. „Ich gebe dir ja Recht. Das wäre eine angemessene Strafe. Aber sie muss einverstanden sein.“ „Und wenn nicht?“ fragt Marion. „Das lass nur meine Sorge sein. Sie wird einverstanden sein. Ich verbürge mich dafür.“ „Hans, wärst du damit einverstanden?“ fragt mich Marion. Erstaunt blicke ich sie an. Sie hat Hans gesagt und nicht Sally. Meinen Namen richtig betont. Sie zwinkert mir zu. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen, aber nicht vor Lydia. Das werde ich gleich nachholen.

„Na gut.“ antworte ich. „2 Tage ohne wenn und aber. Dann ist der Vorfall vergessen.“ sage ich zu Lydia. Die atmet tief durch. „Danke.“ sagt sie. „Es ist schlecht für das Geschäft, wenn die Kunden nicht zufrieden sind.“ Dann überrascht sie mich. Sie tritt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Ich erstarre kurz, weiß nicht wie ich mich verhalten soll, aber ein Knuff in meine Seite von Marion, und ich erwidere den Kuss. So plötzlich wie es begonnen hat endet es. Lydia lässt von mir ab, nickt Marion noch einmal zu und verlässt das Zimmer. Wir sind wieder allein. „Was war denn das?“ frage ich Marion. „Das schlechte Gewissen in Person.“ antwortet sie lachend und schmiegt sich in meine Arme. Sie küsst mich zärtlich auf den Mund. Lehnt sich dann etwas zurück. „Und was wirst du mit Sylke anfangen?“ „Hm, ich weiß noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen.“ antworte ich. „Aber genug geredet, lass uns schlafen gehen. Morgen sehen wir weiter.“ sage ich zu ihr und ziehe sie zum Bett. Sie legt sich sofort hin, ich entledige mich nur meiner Oberbekleidung und geselle mich zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander und sind gleich darauf eingeschlafen.

Ich erwache vom Klingeln meines Weckers. Taste neben mich, aber ich liege allein in meinem Bett. Marion ist schon gegangen. Eine kleine Karte lehnt am Wecker. Danke, bis später. In Liebe Marion. Na dann. Ich quäle mich aus dem Bett und wanke ins Bad. Hinsetzen, pinkeln. Trockenwischen. Geht mir schon alles automatisch von der Hand. Anschließend ziehe ich mich aus, gehe duschen. Danach eincremen und die Frage, was ziehe ich an. Eigentlich müsste ich ja meine Dienstmädchenuniform anziehen. Aber andererseits bin ich ja auch für die nächsten 2 Tage der Herr, oder die Herrin, von Sylke. Ich entscheide mich für einen Kompromiss. Schwarzer knielanger Rock, weiße langärmelige Bluse. Satinstrapscorsage, graue Nylons, kurzes schwarzes Unterkleid, enges Spitzenhöschen, schwarze 12cm Lackpumps. Den KG lasse ich weg. Ja, so müsste es gehen. Noch schnell Haare kämmen und schminken, dann ist es auch schon soweit und ich gehe in die Küche. Richte das Frühstück und warte auf das Erscheinen meiner Herrinnen.

Türen klappen und dann Klacken von hohen Hacken auf dem kurzen Flur. Iris und Marion erscheinen als erste, schon komplett aufgestylt. Sie halten sich an den Hüften umschlungen und betreten gemeinsam die Küche. Auf ihren Gesichtern ein entspannter Ausdruck. Aha, schon Sex gehabt, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken. Als sie sich hingesetzt haben knie ich vor beiden nieder und küsse sie auf ihre Füße. Kann auch gleich unten bleiben, denn Herrin Lydia, nur im Morgenmantel, kommt und setzt sich. Auch sie wird gebührend begrüßt. Ich stehe auf und schenke den Frauen Kaffee ein. Sie unterhalten sich und beachten mich nicht weiter, halten mir nur ab und zu eine Tasse zum nachschenken hin. Geräusche auf dem Flur. Ich habe mich schon gewundert, wo sie bleibt. Ich setze mich auf den freien Stuhl an den Tisch. Iris guckt verblüfft, aber Marion und Lydia sagen nichts. Im Gegenteil, sie lächeln mich an. Sylke kommt, ebenfalls schon vollständig angezogen, zur Tür herein und auf mich zu.

Sie bleibt neben mir stehen. „Was soll denn das? Hoffentlich stehst du gleich auf.“ fährt sie mich an. Ich tue so, als ob ich nichts gehört habe. Trinke meinen Kaffee. Sie fasst mich am Oberarm, um mich vom Stuhl hochzuziehen. Blitzschnell fasse ich ihr Handgelenk und drücke zu. „Aua, bist du verrückt? Wie kannst du es wagen?“ schimpft sie. Jetzt sehe ich sie an. „Wie spricht eine Sklavin?“ und drücke ihr Handgelenk noch etwas stärker. Iris bekommt große Augen und Marion und Lydia unterdrücken ein Lachen. Sylke starrt mich ungläubig an. „Bei dir brennen wohl nicht alle Kerzen auf der Torte? Sklavin? Ich? Lass mich sofort los.“ Sie weiß nichts? Ich blicke zu Lydia, die immer noch ein Lachen unterdrückt, aber sie schüttelt den Kopf. Ah, so ist das. Nun gut. Ich stehe auf und fange gerade noch ihre andere Hand ab, die nach mir schlagen will. Ich presse ihre beiden Hände auf den Rücken und ziehe sie mit mir aus der Küche, den Flur hinunter, in den Fahrstuhl. Die ganze Zeit schimpft, flucht sie. Droht mir schreckliche Strafen an. Knopf gedrückt, eine Etage runter, aussteigen und ins Studio. Hier ist Emma gerade am saubermachen und schaut uns erstaunt an. Ich schüttele nur den Kopf und zerre die sich Sträubende zum Strafbock. Beuge sie mit dem Oberkörper darüber lege mich auf ihren Rücken. Angele mit meiner freien Hand nach einer Handfessel, lasse ein Handgelenk aus meinem Griff währen ich ihren anderen Arm mit meinem Oberkörper einklemme. Schnalle ihre Hand fest. Dann die Andere. Fixiere ihren Oberkörper mit dem Bauchgurt. Bücke mich und zerre ihre Beine auseinander, lege ihr die Fußmanschetten an.

Unentwegt ist sie am Zetern und Schimpfen. „Wenn du nicht gleich ruhig bist, werde ich dich knebeln.“ sage ich im ruhigen Ton zu ihr. „Du Schwachmat, was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“ Sie hat es so gewollt. Ich gehe zum Regal, nehme einen Penisknebel und als sie das nächste Mal den Mund öffnet, um eine neue Tirade loszulassen. Plopp. Den Riemen verschließe ich in ihrem Nacken. Dumpfes Gegrummel. „Ruhe jetzt, oder du bekommst auch noch eine Haube auf.“ Sie merkt, dass ich es ernst meine. Sie verstummt, aber ihre Augen blitzen. Ich bin tot, weiß es nur noch nicht. Ich überlege gerade, wie ich ihr am besten beibringen soll, dass sie mir für 2 Tage gehört, als hinter mir eine Stimme ertönt. „Lass mich Mal einen Augenblick mit Sylke allein. Geh wieder nach oben, deine Damen erwarten dich.“ Lydia. Sie steht hinter mir, immer noch ein Grinsen im Gesicht, und wedelt mit der Hand Richtung Fahrstuhl. Ach, so ist das. Sylke ist zwar meine Sklavin, aber ich immer noch die Zofe der anderen Damen. Auch gut, damit kann ich leben. Ich mache mich auf den Weg, schiebe mich an Lydia vorbei, die mir noch einen aufmunternden Klaps auf den Po gibt.

„Hier sind wir.“ ruft es mir aus Iris Zimmer entgegen, als ich den Fahrstuhl verlasse. Ich gehe zum Zimmer, die Tür ist nur angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Iris auf dem Bett liegen und zwischen ihren gespreizten Beinen kniet Emma, den blanken, von Strapsen umrahmten, Hintern hoch und den Kopf in ihrem Schoss vergraben. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Studio verlassen hatte. Marion liegt neben Iris und fummelt ihr am Busen herum. Beide sind bis auf ihre Korsagen und Strümpfe nackt. „Schöne Show, die du uns da geliefert hast.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. Jetzt bemerke ich den Bildschirm, der die Szene aus dem Studio zeigt. Als ich neben Marion stehe streicht sie mit der Hand an meinem Bein hoch, unter den Rock. „Schau an, das hat dich auch angeheizt.“ Sie packt meinen steifen Schwanz, wann ist das denn passiert, hab ich gar nicht richtig realisiert, und beginnt ihn leicht zu wichsen. „Ich auch.“ meldet sich Iris und Marion zieht mich an den Eiern auf das Bett, zwischen beide. Ihre Hand geht wieder zu meinem Schwanz und Iris beschäftigt sich mit meinen Eiern. Herrlich.

Ich beginne gegen Marions Hand zu bocken. „Nee, nee. So nicht. Zieh deinen Rock aus.“ Schnell ist der Knopf gelöst und ich streife von meiner Hüfte. Kurz unterbrechen die Hände ihr Tun und ich kann ganz aus den Rock schlüpfen. Dann knie ich mich zwischen sie und ihre Hände nehmen ihre Tätigkeit wieder auf. Jetzt ist eine Zunge an meiner Eichel. Stupst leicht gegen den kleinen Schlitz. Leckt breit über die Eichel. Züngelt an der Unterseite am Bändchen. Ich schließe die Augen und genieße. Ein anderer Mund saugt abwechselnd meine Eier ein. „Passt auf, ich komme gleich.“ stoße ich hervor, spüre ich doch schon ein Jucken in meinem Sack. Aber schon kneifen 2 Finger in meine Schwanzwurzel. Meine Erregung fährt runter. „Aua, was soll das?“ beschwere ich mich. „Na so leicht wollen wir es dir doch nicht machen.“ antwortet Marion mit zuckersüßer Stimme. Den Tonfall kenne ich. Ich wappne mich innerlich auf das Kommende. Und richtig, mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Immer tiefer, bis sie mit der Nase meinen Unterleib berührt.

Iris hat meine Eier aus ihrem Mund gelassen und stöhnt laut auf. Verkrallt eine Hand in meinem Oberschenkel. Emma hat sie zum Orgasmus geleckt. Auf und zu geht ihre Hand in den Wellen ihres Orgasmus. Marion hat das auch mitbekommen. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und ruft: „Jetzt ich. Los ich will auch.“ Lässt sich auf das Bett zurücksinken. Ich will mich zwischen ihre Schenkel drängen, ihr meinen harten Pfahl in die M*se schieben. „Nein, nicht du. Emma, komm schon. fi**k mich mit deinem dicken Riemen.“ wehrt sie mich ab und stößt mich zurück. Fassungslos sehe ich sie an. Mein Schwanz verliert schlagartig seine Härte. Will gerade etwas sagen, da schiebt mich Emma zu Seite, blickt mich an und schüttelt den Kopf, legt einen Finger auf die Lippen. Dann ist sie zwischen den Beinen meiner Frau, nimmt ihren Schwanz in die Hand, führt die Eichel zum Eingang der aufklaffenden Pforte. Mit einem einzigen schnellen Stoß versenkt sie ihr Gerät bis zum Anschlag in der M*se meiner Frau. „Oh, ist das gut. So dick. So groß.“ stöhnt Marion und schließt die Augen. Klemmt ihre Beine um Emmas Hüften.

Etwas zupft an meinem Bein. Iris. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu legen. Immer noch sprachlos ob der eben erfolgten Demütigung, folge ich ihrer Aufforderung. „Wir schauen nur zu.“ sagt sie leise zu mir, küsst mich auf den Hals und beginnt meine Eier zu kraulen. Neben uns werden die Bewegungen schneller. „Ja Emma, Paul, Emma, gibs mir. fi**k mich. Mach mich fertig. Oh, tut das gut.“ stöhnt meine Frau immer lauter, klemmt ihre Hände hinter Emmas Kopf und zieht ihn zu ihrer Brust. Emmas Zunge schießt vor und leckt über die harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, die über den Rand der Korsage reichen. „Ja saug daran.“ Und schon ist ein Schlürfen zu hören. Immer wieder sehe ich, wie Emmas Kolben in meine Frau stößt und es erregt mich. Es erregt mich, dass ein Anderer meiner Frau solche Lust bereitet. Mein Schwanz versteift sich, auch dank der Hilfe von Iris. Mein Atem wird schwerer. „Mach, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Oh ich komme. Jetzt. Ja. Oh.“ Die letzten Worte kommen nur noch als Röcheln aus meiner Frau. Emma versteift sich, ihr Becken zuckt. Sie spritzt ihren Samen in meine Frau. „Ah, ich fühle es. Schön, so schön.“

Ich bin auch gleich soweit, fühle schon, wie mein Saft hochsteigt. Aber wieder dieses Zwicken. „Warum, warum lasst ihr mich nicht spritzen? Bitte, bitte.“ flehe ich die Beiden an. „Du hast doch deine Sklavin. Du brauchst uns doch nicht.“ antwortet Iris und grinst dabei. Auch Marion ist von ihrer Reise zurückgekehrt und lächelt mich an. Dann blickt sie zu Emma. „Du kannst gehen. Danke.“ Emma nickt und mit einem schmatzenden Geräusch zieht sie ihren Schwanz aus der M*se. Steht auf und verlässt das Zimmer. Auch ich will aufstehen, aber ein gezischtes „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Du bist noch nicht fertig. Erst musst du noch etwas erledigen, bevor du zu deiner Schlampe darfst.“ sagt Marion und zeigt auf ihre M*se. Aus Marions Spalte sickert weißer Saft. Nein, bitte nicht. Dass kann sie doch nicht verlangen. Aber schon ist ihre Hand an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zu ihrer Muschi. Eine andere Hand drückt in meinen Nacken. „Nun mach schon, oder willst du, dass wir dir den KG umlegen? Dann hast du zwar eine Sklavin, kannst aber nichts mit ihr anfangen.“ Zögernd strecke ich meine Zunge raus, lecke durch den immer noch geöffneten Schlitz. Emmas Sperma kenne ich ja schon, ist also nicht so schlimm. Aber doch muss ich mich jedes Mal überwinden. „Bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Ich habe heute noch was vor.“ Jetzt ist Marions Stimme hart, befehlsgewohnt. Sie ist jetzt ganz Herrin. Ich seufze innerlich und presse meinen Mund auf ihre M*se. Sauge den Schleim aus ihr.

„Genug. Es reicht. Du kannst gehen. fi**k deine kleine Stute.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und winkt gönnerhaft mit der Hand. Diese Geste ist demütigender als der fi**k vorher. Als wäre ich nur ein Gegenstand. Aber genau das verhilft meinem Schwanz zur Steife. Mit wippendem Schwanz verlasse ich den Raum und begebe mich zum Studio. Ich trete ein und was ich sehe, lässt meinen Schwanz noch härter werden. Sylke……………


Marion erzählt
Man, ich hätte nie gedacht, dass Lydia zustimmt. Aber nun gut. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Ich bin müde und froh, dass Hans nichts mehr von mir will. Ich werde ihn aber fragen müssen, was er mir sagen wollte. Oder besser, ich warte, bis er von allein mit der Sprache rausrückt.

Ich muss mal und wache in Hans Armen auf. Es ist noch alles Dunkel. Der Wecker zeigt 04:00h. Leise gehe ich zur Toilette. Erledige mein Geschäft und überlege. Zurück zu Hans? Ich entscheide mich dagegen. Leise schleiche ich mich zur Tür, gebe den Code ein und schlüpfe aus dem Zimmer. Husche über den Flur zu Iris. Ins Zimmer gehuscht und zum Bett. Vorsichtig lege ich mich neben sie. Sie schläft weiter, dreht sich aber zu mir, schlingt einen Arm um mich. Wuschelt ihren Kopf auf meine Brüste. Na toll, auf dem Rücken kann ich nur schlecht schlafen. Aber irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch ein Ziehen in meiner M*se geweckt. Ich hebe die Bettdecke an und sehe………

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:09.05.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

das war wieder hochinteressant.

danke fürs schreiben.


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.05.12 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

die Story ist wirklich top.
Ich hatte schon die Hoffnung auf eine Fortsetzung aufgegeben. Bitte lass uns nicht wieder so lange warten!

LG
NakedNiko

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.05.12 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
ich denke ich weiß wie es weitergehen wird,
möchte aber eine Alternative aufzeigen die mir
letzte Nacht in den Sinn kam.
Wie wäre es wenn er zwar mit Sylke versucht zu
schlafen ihm aber die Demütigungen der letzten
Zeit sehr schmerzhaft bewusst werden er einen
Schock erleidet und sich dann seine Empfindungen
wandeln und er seinen Fetisch ablegt und aus dem
Studio und aus Marions Leben verschwindet.
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon geschrieben
das Hans sich trennen soll von Marion und jetzt
ist eigentlich der Zeitpunkt gekommen,oder?
Sie scheint nichts gelernt zu haben gerade nach
dem er so eine tiefe Demütigung erleiden musste
legt sie gleich zwei weitere nach was für mich
und für jeden der liebt ein absolutes NO GO ist,
sorry
Aber ich weis das du und nur du schreiben kannst
was immer du willst wollte nur meine Meinung als
treuer Leser kundtun,danke
LG
Fahrenheit
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.05.12 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


hi

leider muss ich mich fahrenheit anschliesen.

nach der halben nacht mit seiner frau muss sie ihn gleich wieder demütigen.
das hat leider nix mehr mit liebe zu tun.
hier geht es nur noch um ihre eigenen bedürfnisse und sie vernachlässigt ihn in dem sie sich gleich wieder mit anderen vergnügt und das auch noch in seiner gegenwart und ihn auch noch abweist , das ist keine liebe mehr.

in diesem umerziehungscamp hat er keine freunde , es dient nur dazu ihn um zu erziehen.
so das er zum schluß nur noch eine sissy und ein cucki ist.

er hat ja versucht ihr zu zeigen das er noch einen eigenen willen hat aber sie ist nicht darauf eingegangen oder sie hat es nicht verstanden.

wie schon mal von mir geschrieben hat seine frau einige devote neigungen die kannst du ruhig mehr ausbauen dadurch kann man die ehe noch retten oder die zwei haben es in zukunft schwer zusammen oder er wird ein cucki und sie behält das sagen und das kann auf die dauer nicht gut gehen.

also schrieb mal wier etwas und lass uns nicht so lange auf eine fortsetzung warten.


mfgg
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.05.12 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich gebe nur ab und zu mal was von mir über das was andere schreiben. Manchmal bin ich sehr fasziniert das ich einfach was loswerden muss. In diesem Fall aber, (Franny deine Geschichte ist top). In diesem Fall beziehe ich mich auf die Antworten. Es muss ein tolles Gefühl sein, Franny, wenn die Leser den Personen deiner Geschichte Leben einhauchen, sich Gedanken über sie machen. Sagen das der sich besser von dieser oder jener trennen könnte. Mir geht es beim Lesen genauso, die Akteure leben in meiner Fantasie, ich frage mich dann nicht warum hat der Autor dies oder das mit ihm gemacht, oder warum lässt er ihn diesen Weg und nicht den anderen gehen. sondern ich kann mich in die Personen rein versetzen, das erleben was sie erleben. Das ist einfach wundervoll.

Habe ich mal irgendwo aufgeschnappt, wenn 100 Leute ins Kino gehen, sehen 100 Leute einen Film, wenn aber 100 Leute eine Geschichte hören oder lesen, sehen sie 100 verschiedenen Filme. Denn jeder stellt sich das was er hört oder liest anders vor.

Ein großes Lob an alle Schreiber hier, ob sie nun lange oder kurze Geschichten schreiben, ob sie nun viele Anmerkungen bekommen oder nicht. Der Schreiber hat sich hingesetzt und seine Gedanken und sein Herzblut in die Tasten gehämmert.

Ich danke euch allen.

A.
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.05.12 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich danke euch Allen für eure Anregungen un Meinungen. Das geht mir runter wie Öl.

Aber lasst euch doch überraschen. Es wird immer schlimmer, bevor es besser wird.
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:30.05.12 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13 2012
………………..wie sich Iris Hand an meiner Muschi zu schaffen macht. An meinen Schamlippen zupft. „Na endlich wach geworden?“ fragt sie mich und gibt mir einen Kuss. „Mhm,“ erwidere ich, „mehr.“ Und 10 Sekunden später liegen wir M*se an Mund und lecken uns. Nach unserem Orgasmus liegen wir uns in den Armen, streicheln uns. Vor noch wenigen Tagen hätte ich nie gedacht, dass ich mit einer Frau schlafen könnte. Ach was, das Ganze hier hätte ich mir nicht vorstellen können. Hätte es als pervers abgetan. Aber jetzt? Jetzt gefiel es mir.

Erzähl mir, was mit Sylke passiert?“ sagt Iris plötzlich zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. Sie lacht. „Die Wände haben Ohren.“ erklärt sie. Also erzähle ich ihr alles. Sie staunt. „Ihr müsst Lydia wirklich etwas bedeuten, dass sie euch so ein Angebot macht. Aber ich kann sie verstehen. Ich habe euch auch lieb gewonnen. Dich und deinen Mann.“ Jetzt bin ich es, die staunt. „Guck nicht so,“ sagt sie, „ich will es dir erklären. Ihr schaut nicht auf uns herab. Ihr verurteilt uns nicht für das, was wir tun. Im Gegenteil. Ihr spielt eure Leidenschaft und Liebe nicht, ihr lebt sie. Auch dein Mann. Ihr seid uns gegenüber nicht respektlos.“ Ich werde verlegen und merke, wie eine leichte Röte in mein Gesicht zieht. Ich beuge mich über sie und gebe ihr einen Kuss, streichele ihre Wange. Fast wäre die 2. Runde eingeläutet worden, aber Iris schiebt mich von sich. „Nix da. Frühstück wartet und ich will sehen, wie sich dein Mann bei Sylke schlägt.“

Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Mit einem Blick über die Schulter fragt sie: „Kommst du?“ Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam. Ganz unschuldig. Dann rüschen wir uns auf und gehen, den Arm um die Andere geschlungen, in die Küche, wo schon Hans auf uns wartet. Seine Augen leuchten, als er uns kommen sieht. Er vergisst auch nicht uns zu begrüßen. Kurz darauf kommt Lydia und setzt sich zu uns. Auch sie wird sofort von Hans bedient. Geräusche auf dem Flur und Hans setzt sich schnell auf den noch freien Stuhl. Sylke erscheint und macht einen Aufstand. Lydia und ich blicken uns an, grinsen. Iris, obwohl sie doch weiß, dass Sylke Hans Sklavin sein soll, wirkt nun doch ein wenig verwirrt. So hatte sie sich das wohl doch nicht vorgestellt. Als Hans dann Sylke wegbringt wendet sie sich an Lydia. „Darf er das?“ „Ja, ich habe es ihm zugesagt.“

Iris zieht mich vom Stuhl hoch. „Komm schnell. Wir gehen auf mein Zimmer. Da können wir zusehen, was er mit ihr macht.“ Ich blicke zu Lydia. Die nickt. „Geht nur. Ich ziehe mich nur an, dann gehe ich zu Sylke und erkläre ihr die Sachlage.“ Schnell sind wir in Iris Zimmer, den Monitor angemacht und aufs Bett gelegt ist eins. Gerade rechtzeitig. Hans und Sylke betreten das Studio. Emma, die gerade Reinigungsdienst hat, verlässt den Raum. „Oh, das ist fein.“ sagt Iris. „Wollen wir uns beim zusehen von Emma verwöhnen lassen? So entgeht uns nichts.“ Ich bin einverstanden und nicke. Iris ruft über die Sprechanlage Emma zu uns. Als sie zu uns kommt befiehlt ihr Iris uns und sich bis auf Korsage und Strümpfe zu entkleiden. Dann legt sie sich auf den Rücken und Emma muss sich zwischen ihre Beine knien. „Oder willst du zuerst?“ fragt sie mich. Ich schüttele den Kopf. Ich habe etwas Besseres vor, als ich Emmas unverschlossenen Schwanz sehe.

Ich knie mich neben die Beiden und spiele an Emmas Eiern. Knete und rolle sie. Ihr Schwanz gewinnt an Härte. Wächst sich aus. Dumpf stöhnt sie in Iris Muschi. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich beobachte, wie mein Mann eine andere Frau fesselt und errege mich dabei. Stelle mir vor, ich wäre das auf dem Bock. Meine M*se ist tropfnass. Der Anblick von Sylkes Wehrlosigkeit macht mich immer geiler. Immer heftiger bearbeite ich Emmas Eier. Ein Schmerzlaut entfährt ihr. „Entschuldige.“ sage ich, lasse sie los und mich neben Iris sinken. In dem Moment betritt Lydia das Studio und schickt Hans weg. Zu uns. Wir hören den Fahrstuhl und rufen ihn. Als er eintritt bedeute ich ihn sich neben mich zu stellen. Ich nehme meine Hand von Iris Busen und packe an seinen Schwanz. Man ist der hart. Leicht reibe ich auf und ab, er bockt mir entgegen. Nein, so nicht. Ich muss ihn kosten. Muss meinen Mann schmecken. Ich befehle ihm, seinen Rock auszuziehen. Iris meldet auch Ansprüche an. Er kniet sich zwischen uns und wird von uns beiden mit dem Mund verwöhnt. Ich schmecke seine Lusttropfen. Lecker.

Plötzlich schreit Iris neben mir auf. Sie hat ihr Ziel erreicht. Jetzt will ich auch. Aber ich will fi**en. Hans soll mich fi**en. Ich will seinen Schwanz in mir. Schon kniet er zwischen meinen Beinen, als ich einen Stups in meiner Seite fühle. Ich sehe zu Iris rüber, die den Kopf schüttelt und auf den Bildschirm zeigt. Sie hat Recht. Hans hat seine Sklavin, die er benutzen kann. Schade, ich habe mich auf seinen Schwanz gefreut. Aber noch ist nichts verloren. Ich stoße ihn zurück, greife mir Emma. Ziehe sie zwischen meine Beine. Mit einem kräftigen Stoß versenkt sie ihren Schwanz in mir. Fickt gleich drauflos. Ich feuere sie an , ohne Rücksicht auf meinen neben mir liegenden Mann. Bin nur noch M*se. Und dann spritzt sie ab, jagt ihren Samen in mich. In meinen Orgasmus hinein. Danach liege ich schlaff auf dem Bett, schicke Emma weg. Hans will weggehen, aber jetzt kommt wieder die kleine Sadistin in mir durch. Ich bedeute ihm mich sauber zu lecken. Will dieses Triumphgefühl. Lasse ihn eine Weile lecken und schicke ihn dann zu seiner Sklavin. Strecke meine Beine aus und seufze.

„Was ist?“ fragt mich Iris. „Ach ich weiß nicht. Es kommt mir nicht richtig vor, wenn ich mich von Anderen vor Hans Augen fi**en lasse. Und ihm dann auch noch befehle, das Fremdsperma aus meiner M*se zu saugen. Anderseits törnt mich das wahnsinnig an. Was soll ich bloß tun? Ich liebe meinen Mann doch.“ verstumme ich. Iris schlingt ihre Arme um mich. Streicht mir über das Haar. „Weißt du,“ beginnt sie, „du musst dir keine Vorwürfe machen. Als Emma dich gefickt hat, war dein Mann geil. Kein Auge konnte er von dir lassen. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und wenn ich nichts dagegen unternommen hätte, hätte er abgespritzt. Als ihr hierher kamt, wolltest du nur deine Rache. Aber die Zeit hier hat euch Beide verändert. Wir haben etwas in euch geweckt.“ Mit großen Augen blicke ich sie an. „Schau nicht so ungläubig. Wenn nicht vorher schon dieses Gefühl in euch, ja und ich meine euch Beide, gewesen wäre, wäret ihr am 1. Tag abgehauen.“

Ich überlege. Denke an die letzten Tage. An das, was ich bisher hier gemacht habe. Domina, Sklavin, Lesbe. Und sie hat Recht. Es hat mir gefallen. Alles. So ehrlich muss ich mit mir sein. „Aber Hans?“ frage ich. „Na was ist mit ihm? Was glaubst du denn? Wenn es ihm keinen Spaß machen würde, könnte er doch alles beenden. Überleg doch mal. Er kann seinen Fetisch ausleben und hier hat er ja auch schon alle Damen gefickt. Du hast doch selber gemerkt wie es ihm gefällt, wenn du ihn dominierst. Du darfst es nur nicht übertreiben. Jeder Mensch hat seine Grenze. Jeder Mensch hat seine Würde. Du darfst das Spiel nicht überziehen und dann wirst du sehen, dass ihr 2 damit leben könnt. Frag ihn doch einfach.“ „Hab ich ja schon, gestern Abend, aber er hat mir noch keine Antwort gegeben.“ „Hatte bestimmt etwas Anderes zu tun.“ lacht sie und ich stimme ein. Recht hat sie. „Also du meins, ich soll abwarten.“ Ja, das sollst du.“ Wir werden von einem Geräusch auf dem Bildschirm unterbrochen. Hatten gar nicht mehr darauf geachtet. Hans betritt gerade das Studio.

Hans erzählt
………liegt immer noch auf dem Bock geschnallt. Aber wie. Sie trägt nun rote Gummistrümpfe an einem roten Gummimieder mit Strapsen befestigt. An den Füßen hohe Stiefeletten. Ihre nackten Brüste liegen auf dem glatten Leder des Bocks. Ihr Hintern ist hochgestreckt durch einen Keil, der unter ihrem Bauch liegt. So kommt ihre M*se zwischen ihren Beinen voll zur Geltung. Sie glänzt nass und ein Tropfen ihrer Nässe rinnt ihr am Oberschenkel hinab. Die Nässe ist einem Dildo geschuldet, der in ihrer Rosette steckt und summt. Ich gehe zu ihr und streiche über das Gummi an ihrer Hüfte. Sie stöhnt auf und dann überrascht sie mich. „Bitte Herr, bestraft eure Sklavin für ihre Unverschämtheit.“ Ich stocke im Schritt. Warum kann sie reden? Ich gehe zu ihrer Kopfseite. Lydia hat ihr den Knebel aus dem Mund genommen. Dafür hat sie ein Halsband um und an dem Ring in dem Halsband hängt eine, an einer Schlaufe, Gerte. Sie hebt leicht den Kopf und schaut mich an. In ihren Augen ist ein Glitzern, als ich die Gerte abhake und durch die Luft zischen lasse.

Ich erfasse die Situation. Lydia hat mit ihr geredet und sie auch umgekleidet. Sie steht zu ihrem Wort. Der Blick aus Sylkes Augen lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Ich trete näher an sie ran, fasse in ihre Haare, hebe ihren Kopf an. Strecke meinen Schwanz vor und gehorsam öffnet sie ihren Mund. Ihre Zunge kommt vor und sie leckt mir über die Eichel. Ich schiebe mein Becken vor und mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Sofort fängt sie an zu saugen. Versucht mich mit ihren Lippen noch tiefer in sich zu ziehen. Ich gebe nach und bald ist mein Schwanz zur Gänze in ihrem Mund verschwunden. Steckt mit der Eichel in ihrer Kehle. Einen Moment bleibe ich so, dann beginne ich sie langsam in den Mund zu fi**en. Immer mit ganzer Länge bis in ihre Kehle, beim zurückziehen mit der Eichel an ihre Lippen, wo sie mit ihrer Zunge verwöhnt wird. Jedes Mal schnauft sie und holt tief Luft, wenn ich meinen Schwanz aus ihr ziehe.

Ich beuge mich über ihren Körper und greife den Dildo. Im Gegentakt zu meinem Mundfick bewege ich den Dildo in ihrem Hintern. Der auslaufende Saft aus ihrer M*se wird stärker. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo ganz aus ihr. Enttäuschtes aufstöhnen an meinem Schwanz. Mit der Gerte schlage ich sie. Nicht hart, nur so, dass ein leichter Striemen zu sehen ist. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, gehe einen Schritt zurück. „Nein, nicht. Nicht aufhören.“ bettelt sie. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. „Oh nein, ich höre nicht auf. Keine Angst.“ sage ich zu ihr und trete hinter sie. Setze meinen Schwanz an ihre M*se und stoße in sie hinein. „Ah. Ja. Weiter.“ hechelt sie. Aber ich habe anderes vor. Ein paar Stöße gönne ich ihr und als ich merke, dass sie gleich einen Orgasmus bekommt ziehe ich mich wieder zurück. „Was soll dass? Warum quälst du mich so? Ich war doch fast soweit.“ Sie weint beinahe.

Ich grinse in mich hinein. „Bitte mich. Bitte mich, dich zu fi**en.“ sage ich zu ihr und versuche Strenge in meine Worte zu legen. „Bitte Herr, fickt mich. Bringt mir Erlösung. Ich halte es nicht mehr aus.“ reagiert sie auch gleich. Bei diesen Worten wird, soweit es geht, mein Schwanz noch steifer, schmerzt richtig vor Härte. Ich genieße ihr Betteln. Wieder setze ich meinen Schwanz an. Aber an ihrer Rosette. Durchstoße mit einem Ruck ihren Schließmuskel und beginne drauflos zu fi**en. Nein, nicht fi**en. Rammeln ist das richtige Wort. Ich nehme keine Rücksicht auf sie, denke nur an meine eigene Befriedigung. Und schon spüre ich das Ziehen in meinen Eiern. Mein Schwanz pulsiert in ihrem Darm und dann gebe ich mich meinen Gefühlen hin. Verharre regungslos, nur mein Schwanz zuckt, spritze meinen Saft in ihren Darm. Immer und immer wieder. Ich denke schon es hört nicht mehr auf, als dieser wahnsinnige Orgasmus aufhört. Ich komme wieder zu mir.

Mit einem Plopp ziehe ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihren Arsch. Von der Eichel zieht sich ein Samenfaden, aus ihrer Rosette läuft mein Saft. Ich stecke ihr den Dildo wieder in den Darm, schalte ihn ein. Dann stelle ich mich vor sie. Halte ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie weiß was sie zu tun hat und säubert ihn mit ihrer Zunge. Wäscht ihn in ihrem Mund. „Genug.“ sage ich, hole mir einen Stuhl und setze mich mit gespreizten Beinen vor sie. Mein Schwanz steht von mir ab, zielt auf ihr Gesicht. Gierig guckt sie darauf. Sie hat immer noch keinen Orgasmus gehabt. Zu schnell kam der Wechsel von M*se zu Arsch. „Nun, hast du mir etwas zu sagen?“ frage ich sie. „Ja Herr. Ich……………………….
Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:30.05.12 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
so eine schnelle Fortsetzung,wunderbar.
Dieses Kapitel hat mir sehr gefallen und vor allem
hat es das ausgedrückt das für mich mit am
wichtigsten in einer Partnerschaft ist.
Trotzdem denke ich momentan noch das sie sich
noch nicht auf dem gleichen Level bewegen dieser
ist aber unabläßlich wenn es funktionieren soll.
Auch finde ich es toll das Hans mal auf der
anderen Seite steht,gut gemacht.
Das Szenario das du dir damit aufgebaut hast
könnte nicht besser sein den jetzt stehen dir alle
Türen offen wie die Beziehung in Zukunft aussieht.
Meine Meinung dazu kennst du ja da hat sich
nichts geändert aber wie schon öfter betont
es ist deine Sache wie es weitergeht und egal
wie der Weg auch ausfällt ich werde ihn auch
weiter gehen mit dir.
Großes Lob und vielen Dank für die schnelle
Fortsetzung und lasse dich nicht aufhalten uns
schnell wieder ein neues Kapitel einer deiner
Top-Storys zukommen zu lassen,danke
LG
Fahrenheit

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:30.05.12 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

fahrenheit hat schon alles geschrieben und ich kann mich dem nur noch anschließen .

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.12 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2012
…………..möchte mich entschuldigen. Ich war mir nicht bewusst, dass es dich so kränken würde.“ Sie schlägt die Augen nieder, aber ein leichtes Zucken umspielt ihre Mundwinkel. Aha, sie geht auf das Spiel, und nichts anderes ist es, ein. „Du wirst alles tun, was ich dir befehle? Ohne Widerspruch?“ „Ja Herr.“ „Na gut.“ Ich stehe auf und wie von selbst schlüpft mein Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Ich brauche nichts zu sagen. Sie streckt ihren Kopf, um soviel Schwanz wie geht in ihren Mund zu nehmen. Ich lasse sie eine Weile gewähren, genieße ihr Zungenspiel, ihr Saugen. Dann trete ich einen Schritt zurück. Gehe wieder hinter sie und schiebe ihr meinen Steifen ohne ein Wort in ihre triefendnasse M*se. Mit lauten Schmatzen fahre ich ein und aus. Halte mich an ihren Hüften fest, stoße tief, sehr tief zu. „Ah, gut. Noch mal. Bitte noch mal.“ stöhnt sie und ich erfülle ihr ihren Wunsch. Werde schneller. Ihr Atem geht keuchend und dann schreit sie ihren Orgasmus in den Raum. Sie kann sich kaum beruhigen.

Ich bin noch nicht so weit, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe schließlich noch 2 Tage mit ihr. Mir wird schon noch was einfallen. Sie beruhigt sich. Ich löse ihre Fesselung, aber sie steht nicht auf. Bleibt ruhig liegen. Wartet auf meine Erlaubnis. Ich setze mich wieder vor sie. „Knie dich zwischen meine Beine.“ Ihre Augen blitzen, aber sie gehorcht. „Leck meine Eier.“ Wieder dieses Aufblitzen, aber sie tut es. Mit versteifter Zunge stuppst sie an meine Bälle. Zeichnet die Sacknaht nach. Saugt meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Leicht streicht sie mit dem Fingernagel über meine Eichel. Zeichnet das Bändchen nach. Oh, sie ist erfahren. Sie weiß, wie man einen Mann aufpuschen kann. Ich lehne mich zurück und genieße. Abrupt hört sie auf und bevor ich noch etwas sagen kann, hat sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sich meinen Schwanz einverleibt. Ihre Füße stehen noch auf dem Boden, ihre Hände hat sie in meinem Nacken verschränkt, ihren Oberkörper nach hinten gebogen, sodass ihre Titten gut zur Geltung kommen.

Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück, ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Titten, streichele sie erst und dann zwirbele ich ihre Brustwarzen bis sie wie kleine Türmchen auf ihren Hügeln stehen. Sie hat inzwischen die Bewegung geändert. Bewegt sich jetzt auf und ab. Reitet mich. Hebt sich an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt und lässt sich dann mit einem Ruck ganz fallen, sodass mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwunden ist. Dabei keucht sie jedes Mal laut auf. Mich lässt das Ganze auch nicht kalt und mein Atem wird schneller. Jetzt stößt sie kleine, laute, spitze Schreie aus, wenn sie sich auf meinen Schwanz pfählt. Ihre Nässe rinnt an meinem Sack entlang, tropft auf den Boden. Sie erzittert, windet ihren Oberkörper. Lässt sich gegen meine Brust fallen, schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Auch mein Schwanz zuckt. Sie bemerkt es und steht blitzschnell auf. Kniet sich vor mich. Umfasst meinen Schwanz mit ihren Titten und wichst mich damit. Mit einem Brüllen spritze ich ihr mein Sperma auf die Brüste, sogar ans Kinn. Rutsche unruhig auf dem Stuhl.

Dann ist es vorbei. Erschöpft lasse ich meine Arme hängen. Sie säubert meinen Schwanz mit der Zunge, streicht sich das Sperma von der Brust und Kinn und leckt dann ihre Finger ab. „Lecker.“ sagt sie und grinst mich an. „Ist mein Herr mit mir zufrieden?“ fragt sie dann mit koketten Augenaufschlag. „Naja, geht gerade so.“ gebe ich ihr einen Dämpfer, lasse mir nicht anmerken, wie sehr mir der Ritt gefallen hat. Ungläubig schaut sie zu mir hoch. Will etwas sagen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Du gehst jetzt Duschen und dann meldest du dich wieder bei mir. Ich bin oben in der Küche. Du hast eine Stunde Zeit. Ich hoffe du weißt, was du anzuziehen hast. Und jetzt ab.“ scheuche ich sie von mir. Ich muss mich erst einmal erholen. Sie zieht eine Schnute und verschwindet. Ich erhebe mich vom Stuhl, ziehe meinen Rock an. In dem Moment ertönt die Sprechanlage. „Sally, kommst du bitte zu mir ins Büro?“ Lydia. Was will die denn? Ich mache mich auf den Weg.

Kurz darauf stehe ich vor ihrer Bürotür und klopfe an. Trete ein. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und blickt mir entgegen. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und lächelt dabei leicht. „Ja Herrin.“ falle ich sofort in meine Rolle zurück. „Genau so.“ „Dann bin ich zufrieden. Sylke steht dir noch 2 Tage zur Verfügung. Allerdings hat sie auch noch 2 Termine. Die muss sie wahrnehmen, es sind Stammkunden von ihr.“ „Damit habe ich kein Problem.“ antworte ich und lasse das Herrin weg. Sie runzelt zwar die Stirn, lässt es mir aber durchgehen. Sie will etwas von mir, schießt es mir durch den Kopf. Und richtig, ich muss nicht lange warten. „Deine Frau hat doch Morgen Geburtstag.“ beginnt sie. Scheiße, habe ich komplett vergessen. Jetzt nur nichts anmerken lassen. „Ja ich weiß.“ antworte ich deshalb. „Und, hast du schon ein Geschenk?“ Ja wie denn, hätte ich beinahe gesagt. Ich war doch die ganze Zeit über hier. Aber so schüttele ich nur den Kopf.

Sie hat es nicht bemerkt. „Also, ich habe mir was einfallen lassen. Du wirst Morgen zum Blumenladen gehen, ihr ein paar Blumen kaufen und dann kannst du ihr gratulieren. Ich werde ihr eine Überraschungsparty ausrichten. Morgen Nachmittag bleibt unser Studio geschlossen. Wir feiern im kleinen Kreis, laden nur noch die Bergmanns dazu ein. Deine Frau und Herrin wird der Ehrengast sein. Ich möchte nicht, dass du dich verquatschst.“ „Ich werde meinen Mund halten. Versprochen. Aber ich möchte ihr doch auch noch etwas Anderes schenken.“ sage ich. „Wirst du auch. Ich habe da schon etwas angeleiert, und das werden wir jetzt besprechen. Ich brauche dabei deine Zustimmung.“ Nanu, so geheimnisvoll? Was soll denn das sein? Ich soll es gleich erfahren.

Marion erzählt

Ich habe mir, während die Session anfing, die M*se gerieben. 2x habe ich versucht Iris zu meiner Muschi zu ziehen, aber sie hat sich geweigert. Immer nur gegrinst. „Tu was.“ fauche ich sie an. „Ich halte das nicht mehr lange aus. Warum zierst du dich so?“ „Warte noch ein wenig.“ sagt sie nur und steht vom Bett auf. „Du bist gemein, mich so leiden zu lassen.“ und schon habe ich wieder die Hand an meiner M*se. Stecke mir einen Finger hinein. „Oh nein, so nicht. Ich habe gesagt, du sollst warten.“ schimpft Iris und kommt mit Handschellen wieder. Und bevor ich mich versehe hat sie mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Drückt meine Beine auseinander und befestigt auch meine Füße mit 2 Seilen an den Bettenden. „Was soll das? Bist du verrückt geworden?“ sage ich, langsam wütend werdend. Aber es ist nur meine Frustration, dass ich mich nicht befriedigen kann.

„Stell dich nicht so an. Nur Geduld.“ sagt sie und lacht wieder. Ich mache den Mund auf um noch lauter zu protestieren, aber da schiebt sie mir einen Ballknebel zwischen die Lippen. „Hmpf, hmpf.“ Zwecklos. Ich lasse mich in die Situation fallen. Und nachdem mein erster Ärger verraucht ist, steigt meine Geilheit. Wehrlos ausgeliefert. Genauso wie Sylke vorhin. Ich merke wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft. Hab Erbarmen, denke ich. Erlöse mich. „Na, gefällt es dir wehrlos zu sein? Nichts machen zu können.“ Ich nicke und als Belohnung beugt sich Iris zu meiner M*se, leckt mir durch die Schamlippen, saugt an meinem Kitzler. Ja, noch ein bisschen, dann bin ich soweit. Ich schließe die Augen, will den aufkommenden Orgasmus genießen. Aber wieder unterbricht sie ihr Spiel.

Ich reiße meine Augen auf, Tränen der Enttäuschung rinnen aus meinen Augenwinkeln. Meine Augen funkeln sie wütend an aber sie macht sich nichts daraus. Aus ihrem Nachtschrank holt sie einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. Genüsslich steckt sie sich das eine Ende in ihre M*se, umfasst das andere Ende und führt daran Wichsbewegungen aus. „Na, soll ich dich fi**en? Möchtest du meinen Schwanz genießen?“ fragt sie mich und ihre Stimme ist heiser geworden. Ich nicke heftig. „Bitte mich.“ sagt sie im scharfen Ton. „Hmpf.“ „Ach so. Moment.“ Sie nimmt mir den Knebel ab. „Bitte, bitte fi**k mich mit deinem Schwanz.“ Meine flehende Stimme ist nicht gespielt. Ich werde halb verrückt vor Geilheit.

Sie hält mir das Schwanzende vor den Mund und ich lecke gierig über das Gummi. „So ist es brav. Feuchte deinen Beglücker gut an.“ schnurrt sie. „Bitte fi**k mich.“ stammele ich und bewege meinen Unterleib fordernd. Sie hat Erbarmen mit mir. Kniet sich zwischen meine Beine, setzt das Gummiding an und stößt zu. „Ah.“ Ein Schrei verlässt meine Kehle. Endlich. Sie nimmt auch sofort den Rhythmus auf und beginnt mich zu fi**en. Ich höre das Schmatzen meiner Muschi, spüre wie ich auslaufe und dann ist es auch schon soweit. Mit lauten Schreien komme ich zum Orgasmus. Aus weiter Ferne höre ich ein langezogenes Heulen. Dann ist es vorbei. Langsam beruhige ich mich. Spüre, wie sie weiter in mich stößt. „Genug,“ keuche ich, „es ist genug.“ „Das hast du nicht zu bestimmen.“ ist ihre lapidare Antwort und sie macht weiter. Ich will noch mal protestieren, aber da baut sich schon ein neuer Orgasmus auf. Die Wellen schlagen über mich zusammen.

Das nächste was ich spüre ist, das mir Jemand die Wangen tätschelt. „Aufwachen. Bitte wach auf.“ Ich schlage die Augen auf. Iris kniet neben mir und schaut mich besorgt an. „Was, was ist passiert?“ frage ich benommen. „Du bist mitten im Orgasmus weggetreten.“ Sie beugt sich zu mir herunter. Küsst mich. „Das wollte ich nicht. Entschuldige.“ Ich schüttele den Kopf und schlinge meine Arme um sie. Moment mal. Tatsache, sie hat mich losgebunden. „Nicht schlimm. Danke. Ich danke dir für diese Erfahrung.“ sage ich und küsse sie, streichele ihre Wange. Sie streckt sich neben mir aus. Wir schmusen eine Weile, streicheln uns, küssen uns. Ich merke wie sie erzittert. Sie ist noch nicht gekommen, denke ich. Gleite an ihr herunter, küsse sie oberhalb ihrer Scham. Umfasse den außenstehenden Gummidildo. Ziehe, stoße. Ziehe, stoße. Ihr Unterleib antwortet mir mit gegenläufigen Bewegungen.

Mit fahrigen Fingern nestelt sie an den Schnallen. Löst sie. Mit einem Ruck ziehe ich ihr das Teil aus der M*se und versenke meinen Mund auf ihre offene Muschi. Streichele mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sauge an ihrem Kitzler. Schiebe 2 Finger in sie und spreize und schließe sie. Sie bockt mir entgegen. Immer heftiger. Und dann kommt unter lautem Stöhnen ein Schwall ihrer Nässe genau in meinen Mund. Schnell schlucke ich ihren Liebessaft und lecke noch ein paar Mal sanft über ihre Lustperle. Danach krabbele ich zu ihr hoch und wir tauschen einen langen Zungenkuss.

Erschöpft von unseren Aktivitäten liegen wir nebeneinander, atmen schwer. „Man, war das gut.“ sagt sie. „Jau.“ gebe ich ihr Recht. Wie auf Kommando kichern wir wie 2 Schulmädchen. „Könnt ich mich glatt daran gewöhnen.“ sagt sie und dreht ihren Kopf zu mir. „Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ grinst sie. „Absolut.“ gebe ich ihr Recht. „Aber das nächste Mal bist du fällig. Du musst ab jetzt immer über die Schulter gucken.“ grinse ich zurück. Wieder schweigen wir einen Moment. „Und jetzt?“ frage ich. „Jetzt gehen wir duschen und anschließend zum Friseur, dann etwas shoppen. Ich habe heute keine Termine mehr und dein Mann wird sich wohl noch etwas mit Sylke beschäftigen. Heute ist also auch dein freier Tag. Oder hast du etwas anderes vor?“ „Nö, eigentlich nicht. Ist eine gute Idee. Ich muss mal raus.“ stimme ich ihr zu. Wir stehen auf und gehen duschen, machen uns zurecht und verlassen das Haus.

Hans erzählt

Ich bin auf dem Weg in mein Zimmer, grüble. Man, das ist vielleicht ein Vorschlag. Ich bin wie gebügelt. Aber sie hat es mir dennoch einleuchtend erklärt. Und am Ende war ich einverstanden. Auch ist es meine Antwort auf Marions Frage, die ich anders bestimmt nicht besser geben könnte. Und außerdem, wenn ich ehrlich bin, erregt es mich. Wird schon gut gehen, beruhige ich mich.


Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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