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  Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)
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OWL


stumm

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:20.10.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


ich wiederhole mich gerne, bin ein fan von deiner geschichte!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:20.10.10 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Das war aber auch gemein von Jassy Micha in Nylons auf Knien putzen zu lassen.
Wenn Micha sich da mal nicht Täuscht das er sich nach der Woche nicht mehr an der Hausarbeit beteiligen muß.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 24.10.10 um 22:58 geändert
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:20.10.10 05:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, eine wirklich tolle Geschichte. Ich frage mich schon, ob es wirklich nur bei dieser Woche bleibt, oder Michael nicht dauerhaft Ihr Sklave wird.
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brittsslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:21.10.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, bitte weiterschreiben. Da kann man sich richtig reinversetzen !!

Grüße
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Lady_Ann
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Brilon


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:24.10.10 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend marcm97,

ich bin im Moment eine ganz zufriedene, ausgeglichene Lady!

Die Geschichte geht weiter....

Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße
Lady An
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:24.10.10 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10: Michael akzeptiert sein Sklavendasein

Kurz bevor Michael ins Bett gegangen war, hatte er sich noch das neue Paar Nylons angezogen, das
Jassy ihm in sein Zimmer gelegt hatte. Sie hatte nichts dazu gesagt, er ging jedoch davon, dass Jassy
von ihm erwartete, dass er die Nylons sofort wieder anlegen würde. Dieses Mal hatte Jassy ihm hautfarbene Strümpfe
hingelegt. Als Michael sich die Strümpfe überstreifte musste er sich eingestehen, dass ihm das Gefühl auf
seiner Haut gefiel. Um genau zu sein fand er es sogar toll, sich über seine Beine zu streicheln... Wenigstens
bin ich jetzt vorbereitet, wenn JAssy nach Hause kommt, dachte Michael bei sich. Als Michael den Tag noch
einmal Revue passieren ließ, musste er sich auch eingestehen, dass ihm das ganze Spiel langsam doch irgendwie
Spaß zu machen schien. Michael merkte, wie er langsam seine Hemmungen verlor. Seit drei Tagen war er jetzt, von
einer kurzen Ausnahme abgesehen, völlig nackt. Er hatte Jassys Füsse geleckt und ihren Anus mit seiner Zunge
gereinigt. Er hatte sich schlagen lassen und trug gerade - was ihm immer noch irgendwie unwirklich vorkam - einen
Ring an seinem Penis, der jede Erektion verhinderte. Trotz allem hatte Michael Spaß. Erschreckt bemerkte er, dass
er irgendwie in dieser Rolle aufzugehen schien.

Was Michael sich allerdings nicht vorstellen konnte, war die Tatsache, dass der nächste Tag für ihn noch viel
viel demütigender werden würde.

Michael wachte auf, lange bevor sein Wecker klingelte. Geweckt hatte ihn ein stechender Schmerz in seinem Penis,
als Michaels "Morgenlatte" (wie er es bezeichnete) zu entstehen versuchte. Michael sah an sich herab. Sein Penis
sah schlimm aus. Trotz des Ringes am unteren Ende der Eichel hatte er eine Erektion bekommen, oder jedenfalls etwas,
das ungefähr so aussah. Seine Eichel war riesig geschwollen, während sein Penis an der Stelle des Ringes natürlich
zwangsläufig extrem dünn blieb. Dahinter jedoch hatte sich sein Schaft ebenfalls gefüllt und schien aus allen Nähten
zu platzen. Dieser Anblick sah nicht nur bizarr aus, er verursachte auch extreme Schmerzen. Michael schrie fast vor
Schmerzen und rannte ins Bad, um dort seinen Penis sofort unter eiskaltes Wasser zu halten. Das kalte Wasser tat seine
Wirkung und Michaels Erektion sank in sich zusammen. Während Michael in der Dusche saß und die Schmerzen langsam nachließen
(es war gerade einmal 05Uhr30 am Morgen) wusste er, dass er Jassy darum bitten musste, ihm dieses Teil zumindest

vorübergehend wieder abzunehmen. Als er mit immer noch extrem berührungsempflindlichen Schwanz wieder in sein Zimmer
zurücklief, fiel ihm auf, dass Jassy noch gar nicht nach Hause gekommen zu sein schien. Jedenfalls konnte Michael Jassys
Schuhe nicht entdecken, die sie gestern abend angehabt hatte.

Michael war ein bisschen wütend auf JAssy, dass sie ihm nicht mitgeteilt hatte, heute Nacht nicht nach Hause zu kommen.
Er legte sich wieder ins Bett, konnte aber nicht mehr schlafen. Die Gedanken kreisten wirr in seinem Kopf herum. Während
er nackt und gedemütigt zu Hause bei sich im Bett liegen musste, war Jassy nicht nur in die Sauna gegangen, sondern hatte
sich wohl auch noch anderweitig vergnügt. Wahrscheinlich war sie ja bei Sandra gewesen, vermutete Michael. Trotz allem

begann Michael, eifersüchtig zu werden. War nicht auch noch Nils beim Saunabesuch dabeigewesen? Was mochten sie danach noch

zusammen gemacht haben? Waren sie alle noch auf irgendeine Party gegangen, während er alleine sein neues "Sklavendasein"

feiern musste? Er war eifersüchtig und wieder einmal total beschämt über sich selbst.

Jassy wachte ebenfalls relativ früh, gegen ca. 7 Uhr auf. Leise stand sie auf, ging in Sandras Bad und versuchte, sich ein
bisschen frisch zu machen. Die Nacht auf der Couch hatte ihre Spuren hinterlassen. Jassy sah total übernächtigt aus, ihr

Haar war völlig zerzaust. Jassy fand, dass sie schrecklich aussah.

Nachdem sie sich wieder ein bisschen aufgehübscht hatte, sah sie sich in der Wohnung um. Sandra lag noch in ihrem

Schlafzimmer und schlummerte. Jassy beschloss, sie jetzt nicht zu wecken. Nils hatte die Wohnung scheinbar schon irgendwann

verlassen gehabt. Jassys schrieb Sandra einen kurzen Dankeszettel für die Übernachtung und machte sich auf den Heimweg.

Als Jassy die Haustür verließ, merkte sie, dass das Wetter sich ziemlich verschlechtert hatte. Es war kalt und trüb. Jassys

Wohnung lag nur ca. 3 km vom Sandras Wohnung entfernt. Da es so früh am Morgen noch keine vernünftige Bus-Verbindung gab

und Jassy sich das Geld für ein Taxi sparen wollte, machte sie sich trotz allem zu Fuss auf den Heimweg. Mit jedem Schritt

merkte Jassy, wie ihre Laune, die gestern abend noch super gewesen war, merklich sank. Ihre Füsse schmerzten in den hohen
Absatzschuhen und kalt war es außerdem. Zu allem Überfluss fing es auf dem Weg auch noch an zu regnen. Als Jassy nach ca.
45 Minuten zu Hause angekommen war, war ihre Stimmung frostig. Sie wusste, dass das heute nicht ihr bester Tag werden

würde.

Als Jassy die Tür öffnete, war sie jedoch einigermaßen überrascht. Michael stand nackt im Flur, die Beine leicht gespreizt,

die neuen Nylons angezogen und schien auf sie zu warten. Sein Blick war gesenkt. Als Jassy hereingekommen war, fiel Michael

sofort vor ihr auf die Knie. Jassy konnte es kaum glauben. Gestern hatte sie Michael zu Tränen gedemütigt und heute brachte

er ihr mehr als nur zum Ausdruck, dass ihm das Spiel zu gefallen schien. Devote Tunte, dieser Ausdruck kam Jassy sofort

wieder in den Kopf. Sie war aber auch ein bisschen stolz auf sich selbst, dass sie Michael in so kurzer ZEit soviel

"beigebracht" hatte. Sie hatte nicht einmal gefordert, dass er sie in einer solch demütigen Position erwarten sollte.

Trotzdem wollte er ihr von sich aus diesem Gefallen tun. Nur zu gut, um das Spiel heute noch ein bisschen weiter zu

treiben, dachte Jassy bei sich.

"Hallo, Michael."

"Hallo, Herrin." Antwortete Michael mit extrem devot gestellter Stimme.

Jassy zog ihre Schuhe aus und warf sie in die Ecke. "Die kannst du später noch putzen, während ich frühstücke."

Michael war enttäuscht. Erneut hatte er sich vor Jassy gedemütigt, indem er schon morgens nackt auf ihre Rückkehr wartete.
Das auch noch freiwillig und obwohl er überaus eifersüchtig war, weil er nicht wusste, was JAssy gestern den ganzen Abend

angestellt hatte. Anstatt ihm jedoch ein bisschen Zärtlichkeit entgegenzubringen, war Jassys erste Reaktion, ihn zum

Schuheputzen aufzufordern. Michael musste sich beherrschen. Er riss sich jedoch zusammen, wollte er doch gleich mit Jassy
über das kleine "Geschenk" sprechen, das an seinem Penis angebracht war.

"Ja, Herrin."

Jassy war wieder einmal belustigt über ihren devoten Freund. Anders konnte man es nicht ausdrücken. "Aber erstmal
kümmerst du dich bitte um meine Füsse. Ich bin gerade fast eine Stunde lang gelaufen. Du glaubst gar nicht, wie mir die
wehtun. Komm mit!" Mit diesen Worten ging sie ins Wohnzimmer und ließ sich wieder einmal auf die Couch fallen.

Ohne ein weiteres Wort zeigte sie auf ihre Füsse, die immer noch in der antrazitfarbenen Strumpfhose "versteckt" waren.

Michael wusste, was Jassy von ihm verlangte und wollte zu diesem Zeitpunkt am Morgen auch keine Diskussion hierüber führen.

Also machte er sich widerstrebend ans Werk. Nachdem er Jassys Füsse ca. eine halbe Stunde liebkost und massiert hatte,
bedankte sich JAssy und schickte ihn in die Küche, zum Frühstück vorbereiten. Währenddessen entledigte sie sich ihrer
Kleidung, nahm eine lange Dusche und zog sich etwas Bequemes an. Dabei überlegte sie sich, was sie wohl heute alles mit

Michael anstellen würde. Jassy fand, dass heute der Tag war, um etwas über Michaels sexuelle Präferenzen herauszufinden.

Sie beschloss, dass Michael ihr heute ausführlich Rede und Antwort zu allerlei peinlichen Fragen stehen sollte. Schließlich

hatte sie doch als Herrin das Recht, alles über ihren devoten FReund zu erfahren... Wer weiß, vielleicht bot sich ja auch

noch einmal die GElegenheit, ihm so richtig den Hintern zu versohlen. Jassy merkte, wie sie bei diesem sadistischen

Gedanken wieder richtig feucht wurde. Fast war sie über ihre eigene Gemeinheit und ihre Lust daran etwas erschrocken...

Jassy schickte Michael mit einer bloßen Handbewegung aus der Küche, als sie begann zu frühstücken. Michael folgte gehorsam

und machte sich daran, Jassys Schuhe zu säubern, die diese achtlos im Flur in die Ecke geworfen hatte. Als er nackt auf dem

Boden kniete und Jassys Schuhe putzte, wusste er, dass er dieses Spiel "verloren" hatte. Er merkte, dass er überhaupt

keinen Mut mehr aufbrachte, gegen Jassys Gemeinheiten zu widersprechen und ohne Widerworte jeden ihrer Wünsche erfüllte.

Obwohl er verärgert und eifersüchtig war, kniete er auf dem Boden und putzte Jassys Schuhe, mit denen sie sich gestern

vergnügt hatte. Michael hatte Angst, Jassy "hörig" zu werden, wusste aber auch nicht, wie er dieses Spiel ohne

Gesichtsverlust - soweit das überhaupt noch möglich war - beenden sollte.

Als Jassy endlich fertig mit Essen war, wartete Michael bereits im Wohnzimmer auf sie. Ohne einen besonderen Befehl von
Jassy abzuwarten, fiel Michael auf die Knie und küsste Jassys Füsse.

"Darf ich dich etwas fragen, Herrin?"

Jassy sah Michael an. Er war jetzt wirklich Wachs in ihren Händen. Sie freute sich schon auf den nächsten Schritt, den
sie mit Michael vorhatte. Jassy fragte sich, wie sie sich je wieder von einem Typen vögeln lassen sollte, der sich so devot verhielt. "Ja, klar."

"Bitte nimm mir diesen Ring wieder von meinem Schwanz ab. Ich halte es bald nicht mehr aus. Du kannst dir nicht vorstellen,
wie weh mir dieses Ding getan hat, als ich heute vormittag ungewollt einen Ständer hatte. Mein SChwanz schmerzt immer noch und ist total gereizt. Bitte bitte mach dieses Ding wieder ab." Michael schluchzte fast. "Wenigstens vorübergehend."

"Steh mal auf."

Jassy betrachtete Michaels Schwanz, nachdem dieser aufgestanden war. Als Jassy ihn berührte, zuckte Michael zusammen. Er fühlte sich immer noch sehr gereizt an und seine Eichel verursachte Schmerzen. Jassy erkannte, dass die Erektion tatsächlich sehr weh getan haben musste. Der Ring hatte seine Spuren hinterlassen. An der Stelle, an der der Ring anlag, sah Michaels Schwanz gerötet und aufgescheuert aus. Das Ding musste ihn wirklich ziemlich "gepresst" haben.

Jassy fand, dass Michael für sie wirklich schon sehr weit gegangen war und auch dieses Ding widerwillig akzeptiert und sich
nicht über ihr Spielchen beschwert hatte. Er hatte nur demütig darum gebeten, den Ring zu entfernen, was sein gutes REcht war. Jassy war bereit, hierüber nachzudenken.

"Ok, Michael. Wenn du das nächste Spielchen ohne Murren akzeptierst, denke ich darüber nach."

Nach kurzem Zögern fügte sie hinzu "Und jetzt stell dich in die Ecke und denk über deine Sklavenposition nach. Ich brauche
jetzt eine kleine Pause." Jassy gab Michael einen heftigen Klapps auf seinen Hintern und Michael lief gehorsam in die Ecke.

Zu geil. Jassy genoss Michaels Anblick. Diese Woche hatte sich besser entwickelt, als Jassy es sich je hätte vorstellen können.
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:29.10.10 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Lass mich raten: Um evt. die Schelle abgenommen zu bekommen wird das nächste Spiel hart und erniedrigend.

Auch das herausfinden seiner sexuellen Präferenzen wird bestimmt einige perverse Dinge zum Vorschein bringen..

Wird doch für sie ein leichtes sein ihn zum Dauersklaven zu machen, steht doch quasi schon fest so verfallen wie er ihr ist.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:29.10.10 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


der hat die Schelle sicher noch länger oben

(Respekt - geniale Geschichte)!!!
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Harun al-Rashid
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.10.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Möcht´ bemerken, dass "Imbusschlüssel" wird geschrieben wie "Inbusschlüssel", weil Schlüssel kommt von Firma "Innensechskantschraube Bauer und Schaurte".

Das ist doch mal goil! Oder glaubst Du, Dein Schrott sei besser bei Blohm & Voss aufgehoben?
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Harun al-Rashid
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.10.10 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?


lol, da merkt man, dass du die Geschichten gar nicht liest sondern nur blind antwortest. Er hat ein Kapitel aus Versehen zwei Mal gepostet!!


Diesen Verdacht hege ich seit Jahren.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.10.10 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Möcht´ bemerken, dass \"Imbusschlüssel\" wird geschrieben wie \"Inbusschlüssel\", weil Schlüssel kommt von Firma \"Innensechskantschraube Bauer und Schaurte\".

Das ist doch mal goil! Oder glaubst Du, Dein Schrott sei besser bei Blohm & Voss aufgehoben?

Im Prinzip hast du Recht Harun aber im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man auch Imbusschlüssel deshalb wohl der Schreibfehler.
Außerdem weiß ja fast jeder was gemeint ist auch wenn kaum einer mehr weiß wer das Ding erfunden hat.
Michael gerät immer mehr unter Jassys Kontrolle.
Jassy sollte ihm den Ring abnehmen oder zumindest die Schrauben rausdrehen die in die Haut drücken.
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Harun al-Rashid
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.10.10 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Im Prinzip hast du Recht Harun, aber im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man auch Imbusschlüssel, deshalb wohl der Schreibfehler.


Hast Recht, was den allgemeinen Sprachgebrauch angeht. Auch mir ist beim Sprechen schon oft dieser Fehler passiert. Es handelt sich um einen sogenannten Assimilationsfehler, weil unsere Lippen beim "b" sich zusammenziehen. Da ist ein vorangehendes "m" leichter zu sprechen als das (richtige) "n", das mit geöffneten Lippen gesprochen gesprochen wird.

Zur Geschichte möchte ich bemerken, dass sie durchgehendes Kopfkino eines männlichen Subs ist. Die weibliche Hauptfigur ist nicht echt, sondern "nur" Produkt des fiktiven Subs, auch in deren Innensicht.

Positiv ist aber, dass der Autor den zeitweisen "Ekel" des Subs durchaus zur Sprache bringt. Das ist ambivalent und insofern wieder etwas realistischer.

Vielleicht gelingt es ihm ja auch noch mehr, dieses doppelbödige Verhalten zwischen Anziehung (Geilheit unter der Domme) und Abstoßung (Warum lässt du dir das bloß gefallen??) zur Sprache zu bringen. Ich wünsche ihm dabei Erfolg, denn so kann eine Dom-Sub-Geschichte Höhen und Tiefen durchlaufen und interessant werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harun al-Rashid am 30.10.10 um 22:00 geändert
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Lady_Ann
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.10.10 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


...wie schön, dass wir jetzt alle wissen, wie das wichtigste Werkzeug (für die Kunden eines namhaften schwedischen Möbelkonzerns) korrekt geschrieben wird!

Das Leben wäre auch sonst nicht mehr lebenswert gewesen!

Lieber marcm97, schaffst du dieses Wochenende noch eine Fortsetzung?

Das wäre sehr schön!

Liebe Grüße
Lady Ann
(die hoffentlich ihr Leben lang verschont bleibt vom Oberlehrer-Virus)
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:31.10.10 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lady Ann
(die hoffentlich ihr Leben lang verschont bleibt vom Oberlehrer-Virus)


...sehr sympatisch
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:31.10.10 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Haarun al Ranzi, wie komms du zu solchen Aussagen?

"Zur Geschichte möchte ich bemerken, dass sie durchgehendes Kopfkino eines männlichen Subs ist. Die weibliche Hauptfigur ist nicht echt, sondern "nur" Produkt des fiktiven Subs, auch in deren Innensicht."

Vielleicht kannst du es dir ja einfach nur nicht vorstellen, dass es auch tatsächlich Leute gibt, die ihre Fantasie auch ausleben.

Deine besserwisserischen Kommentare zum "Inbusschlüssel" halte ich übrigens für unangebracht. Sonst nichts zu tun?
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:31.10.10 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


P.S.: Die Geschichte wird bald fortgesetzt und hoffentlich auch weiterhin gelesen, unabhängig davon wer sie nun für real oder erfunden hält...
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:31.10.10 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ob real oder nicht ist doch schnurz piep egal!

Alle Geschichten sind doch Kopfkino und unterhalten
mehr oder weniger den Leser.

Gutes Kopfkino lese ich auf jeden Fall gerne.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Harun al-Rashid
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:01.11.10 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Haarun al Ranzi, wie komms du zu solchen Aussagen?

Deine besserwisserischen Kommentare zum \"Inbusschlüssel\" halte ich übrigens für unangebracht. Sonst nichts zu tun?


Wer, bittschön, ist Haarun al Ranzi?

Ich liebe diese Art von Humor, weil die ist ja so intelligänt und auch innteger!

PS, nicht weitersagen: Und stinken tut er auch!
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:02.11.10 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheinen sich in diesem Thread ja mittlerweile zwei eigenständige Handlungsstränge zu entwickeln.
Die Spannung nimmt zu.

marcm97,

bitte schreib weiter.

PS.: da bei herrin_nadine ihr kopfkino pausenlos rotiert, sie immer auf weiteres futter wartet und zudem noch dafür sorge trägt, das zur richtigen zeit absätze gebildet werden, ist ihre einmalige nachlässigkeit doch wohl zu entschuldigen.
Sarah
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.11.10 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10: Psychoterror I

Jassy lief Michael ungefähr eine halbe Stunde in der Ecke warten, während sie sich aus dem Wohnzimmer entfernte, ein paar Dinge erledigte und ein bisschen telefonierte. Danach legte sie sich ihre Spielsachen zurecht, die sie für den heutigen Vormittag benötigte und ging danach wieder zu Michael. Auf den heutigen Vormittag freute sich Jassy insbesondere.

"Seit drei Tagen läufst du jetzt nackt vor mir herum und demütigst dich vor mir, wo es nur geht! Ich wollte dir nur sagen, dass ich sehr stolz auf dich bin. Du bist ein guter Sklave!"

Jassys Worte rissen Michael aus seiner Lethargie. Über eine halbe Stunde hatte er jetzt gehorsam in der Ecke gestanden, und über seine Situation nachgedacht. Wie sich schon abgezeichnet hatte, hatte er sich tatsächlich in seine Situation gefügt, wie er nochmals feststellte. Die Demütigungen der nächsten Tage würde er jetzt schon auch noch ertragen.

"Ja, Herrin... Danke Herrin." Michael wusste nicht so recht, was er auf diese Aussage Jassys antworten sollte. Naja, Samstag Abend wäre die Woche dann ja sowieso rum und sein Sklavendasein wieder beendet. In Zukunft würde er sich so etwas

wohl nicht mehr anhören müssen.

"Knie dich vor den Wohnzimmertisch hin!" Jassys Stimme hatte wieder diesen harten Befehlston angenommen, vor dem Michael

in den letzten drei Tagen schon mehrfach Angst bekommen hatte. Was hatte sie wohl jetzt wieder mit ihm vor?

Nachdem Michael sich folgsam vor den Tisch gekniet hatte, strich Jassy zärtlich über seinen rasierten Arsch und seine

rasierten Beine. "Es ist jetzt schon ein bisschen her, dass du dich das letzte Mal rasiert hast. Morgen früh erwarte ich

von dir, dass du wieder sauber rasiert bist! Verstanden? Ich werde das nicht noch einmal wiederholen!"

"Ja, Herrin." Damit hatte Michael sowieso schon wieder gerechnet. Er musste sich darüber hinaus auch eingestehen, dass ihn

selbst die Stoppeln ebenfalls störten. Entweder ganz rasiert oder gar nicht, dachte Michael. So aber fühlte es sich

tatsächlich etwas blöd an. Mit der Rasur im Übrigen war Michael ganz gut zu Recht gekommen. Die letzten Tage hatte es

Michael allerdings, gerade im SChritt und im Bereich des Anus, andauernd gejuckt, was wohl die Folgen der ungewohnten Rasur

waren. Michael fragte sich, ob Jassy das seit Jahren schon dauerhaft so ging, seitdem sie ihre Muschi, auch auf seinen

Wunsch, völlig blankrasiert hatte.

"Du liebst doch Analverkehr, oder?" Jassys Worte ließen Michael aufhorchen. Natürlich liebte Michael Analverkehr. Er genoß

es, wenn es ihm erlaubt wurde, in Jassys Hintereingang zu stoßen. Er wusste zwar, dass Jassy beim Analverkehr eigentlich

überhaupt keinen Spaß hatte und es ihr manchmal auch ein bisschen weh tat. Das Gefühl für ihn aber war durch nichts zu

überbieten. Jassys Enge hatte ihm schon mehrmals die schönsten Orgasmen beschert.

In diesem Zusammenhang aber konnte Jassys Frage sicherlich nichts gutes bedeuten. Sicherlich würde sie ihm jetzt nicht anbieten, sie in den Arsch zu vögeln. Die andere Alternative jedoch ließ Michael schaudern.

"Ja, Herrin. Das weißt du doch!"

Sofort schlug Jassy ihm mit der flachen Hand auf seinen ohnehin schon malträtierten Hintern. "Sei gefälligst nicht so frech, wenn ich dich etwas frage!"

Nachdem Jassy Michael diesen "Hinweis" gegeben hatte, zauberte sie einen Analdildo hervor, den Michael jedoch nicht sehen konnte, da er mit dem Gesicht in Richtung Tisch kniete. Jassy hatte einen Plug ausgewählt, den sie für äußerst entgegenkommend für Michael hielt. Im Erotic-Discount hatte sie auch eine Menge Umschnalldildos für Frauen entdeckt, von
denen die meisten nach Jassys Meinung wirklich eine enorme Größe hatten. Ein solch großes Gerät in Michaels Hintern hereinzupressen ging Jassy fürs erste doch irgendwie zu weit und so hatte sie sich für einen Plug entschieden, der von der Form her vorne dünn war und nach hinten immer dicker wurde. Dies würde das Einführen in Michael sicherlich sehr erleichtern und auch für ihn erträglicher machen, war doch die Tatsache an sich wahrscheinlich schon Demütigung genug.

Auf dieses Spielchen freute sich Jassy ganz besonders. Die letzten Jahre war es immer Michael gewesen, der seinen analen Spaß hatte, und obwohl er wusste, dass sie bei dieser Form des GEschlechtsverkehrs keinen Spaß hatte, hatte Michael immer wieder bestanden, in Jassys Anus eindringen zu dürfen. Jassy konnte sich nie richtig erklären, was an ihrem Hintern wohl besser sein konnte als an ihrer warmen Muschi, mit der sie Michael regelmäßig glücklich machte. Jedenfalls aber war jetzt die Zeit gekommen, Michael einmal zu zeigen, wie viel Spaß Analverkehr als passiver Teil doch machen kann. Wenn sie es ihm nicht in dieser Woche zeigen sollte, wann dann? Diese Gelegenheit wollte Jassy auf jeden Fall ausnutzen.

"Beug dich vor und leg deinen Oberkörper auf den Tisch!"

Nachdem Michael die gewünschte Position eingenommen hatte packte Jassy seine Pobacken und riß sie weit auseinander.

Genüsslich betrachtete sie Michaels Hintern.

Michael hielt erschreckt inne. Er wusste, dass seine anale Entjungferung unmittelbar bevorstand.. Er schauderte. Bislang konnte er mit Fug und Recht behaupten, an seinen Arsch niemanden herangelassen zu haben und dort unten auch sonst völlig jungfräulich zu sein. Schwul war er nicht und selbst eingeführt hatte er sich dort unten auch noch nichts. Belustigt hatte er einmal eine Geschichte über perverse Männer gelesen, die sich unten zum Lustgewinn irgendwelche Gegenstände einführten, was wohl nicht nur in Einzelfällen in dem ein oder anderen peinlichen Arztbesuch geendet hatte. Er hatte sich immer gefragt, was aus einer solchen Sexualpraxis wohl für ein Lustgewinn folgen konnte. Er jedenfalls stellte sich das Einführen nur völlig unangenehm vor. Mit Erschrecken merkte er, dass er das wohl auch gleich selbst erfahren würde.

"Dann wollen wir mal. Ich denke du weisst, was jetzt kommt!" Jassys Worte bestätigten Michael in seiner Befürchtung.

"Streck deinen Hintern so weit wie möglich nach hinten raus!"

Michael bemühte sich, seinen Hintern rauszustrecken, was seine Pobacken schon ein bisschen weitete. Jassy versuchte zudem

hinter ihm kniend, mit der linken Hand den Arsch noch ein bisschen weiter auseinanderzustrecken und nahm den Plug in die rechte Hand. Wieder breitete sich ein gemeines Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Mit der rechten Hand setzte sie den Plug mit dem dünnen Ende auf Michaels Rosette.

Michael schrieb, als Jassy mit deutlicher Kraft versuchte, den Plug in Michaels Hinterteil zu pressen. Der vollkommen trockene Plug ließ sich kaum in Michaels ebenfalls trockenen Anus hereinpressen. Michael hatte extreme Schmerzen und fragte sich, ob Jassy dass wohl genauso gegangen war, wenn er ihr Hinterteil benutzt hatte. In gewisser Weise konnte er sogar nachvollziehen, dass Jassy sich diesbezüglich bei ihm revanchieren wollte.

"Bitte Herrin..." Michael musste einfach etwas sagen. "Das geht so nicht. Bitte mach es etwas zärtlicher!"

Jassy hatte schon erwartet, dass es ohne weitere Hilfsmittel wohl nicht möglich sein würde, den Plug in Michaels Hintern zu versenken. Den Spaß hatte sie sich trotzdem nicht entgehen lassen wollen. Immerhin sollte Michael einmal sehen, wie "angenehm" Analverkehr für den passiven Teil - der bislang immer aus ihrer Person bestand - sein kann. Der Gedanke an die schmerzende Rosette ihres Sklaven freute Jassy.

Jassy hatte jedoch "Mitleid" mit Michael und beschmierte den Plug mit einem Gleitmittel, das sie ebenfalls zu diesem Zweck gleich miterworben hatte. Danach war das Einführen kein Problem mehr und der Plug verschwand mühelos zur Gänze in Michaels Hintern.

Michael spürte, wie der Plug beim zweiten Anlauf unproblematisch in seinen Anus glitt. Das Gefühl war für ihn kaum beschreiblich. Zum einen fühlte er sich ein weiteres Stück gedemütigt. JEtzt war er nicht nur ein glattrasierte nylontragender Sklave, sondern ein glattrasierter nylontragender Sklave mit einem dicken "Prügel" im Hintern. Michael fühlte sich noch viel tuntiger, als er es sowieso schon getan hatte. Nicht im Traum hatte er sich jemals gewünscht, zu erfahren, wie sich Analverkehr anfühlt. Auch das Gefühl selbst war neuartig für Michael. Irgendwie fühlte es sich an, als ob sein Darm gefüllt wäre und er jeden Moment auf die Toilette müsste.

Während Michael noch versuchte, mit seinen neuartigen Gefühlen klarzukommen, begann Jassy, den Plug in seinem Hintern hin und her zu bewegen. Dabei legte sie großen Wert darauf, Druck auf Michaels Prostata auszuüben. Irgendwo hatte Jassy einmal gelesen, dass diese in gewissen KReisen als "Abmelken" bezeichnete Praxis zu einem Orgasmus beim Mann führen könnte. Grund genug, dies einmal bei Michael auszuprobieren, wenn sie schon einmal die Gelegenheit dazu hatte.

Michaels Gefühle bei dieser Art von innerer Massage waren kaum beschreiblich. Als Jassy begann, Druck auf seine Prostata auszuüben, begann Michaels Schwanz, sich leicht zu regen. Erfreulicherweise wollte aber auch keine richtige Erektion entstehen, worüber Michael angesichts des immer noch anliegenden äußerst schmerzhaften Rings überaus erfreut war. Michael hatte jedoch das Gefühl, sofort lospinkeln zu müssen. Er merkte, dass sich irgendwas versuchte herauszudrücken, konnte sich aber nicht erklären ob das Gefühl einem Orgasmus gleichkam oder ob er gleich vor Jassy auf den Boden pinkeln würde. Nachdem Jassy mehrere Minuten diesen Druck ausgeübt hatte, war Michael überaus erregt, ohne aber eine schmerzhafte ERektion bekommen zu haben. Das Gefühl, vor Geilheit zu platzen und gleichzeitig pinkeln zu müssen, erregte Michael. Michael gab sich einfach seiner Erregung hin und entspannte sich. Er stöhnte vor Geilheit.

Jassy massierte Michael weiter und blickte dabei auf Michaels Penis, der zwar etwas angeschwollen war, aber immer noch unerigiert zwischen seinen BEinen baumelte. Nach mehrere Minuten merkte Jassy, wie ein paar Tropfen Flüssigkeit aus
Michaels Penis herausliefen. Michael kniete stöhnend vor ihr. Ein langer Lustfaden hing aus Michaels PEnis und lief langsam zu Boden. War das schon der Orgasmus, den Jassy erwartet hatte? Jassy hielt eine Hand unter Michael und massierte weiter.

Nach ein paar weiteren Minuten hatte sie eine kleine Ansammlung von Flüssigkeit aus Michael herausmassiert, die sie in ihrer Hand aufgesammelt hatte. Anders als Michaels Sperma sah diese Flüssigkeit jedoch irgendwie durchsichtig aus, war aber gleichsam klebrig und mit URin ebenfalls nicht zu vergleichen.

"Interessant!" Jassy hielt Michael ihre Hand mit seiner Flüssigkeit unter die Nase. "Lecken!" befahl Jassy.

Michael befand sich gerade auf dem Höhepunkt seiner Geilheit. Obwohl er merkte, dass da irgendetwas aus ihm herausgelaufen war, hatte es sich nicht wie ein Orgasmus angefühlt. Michael war alles andere als befriedigt. Angesichts des immer noch fehlenden Orgasmuses fiel es ihm aber überhaupt nicht schwer, seine Flüssigkeit aufzulecken. In seiner Geilheit hätte er warschscheinlich gerade alles aufgeleckt, was Jassy ihm vor die Nase gehalten hätte. Begierig leckte Michael seine klare salzige Brühe von Jassys Fingern. "Danke, Herrin!"

Michael platzte fast vor Erregung. "Bitte Herrin lass mich jetzt noch richtig kommen!"

Jassy würdigte Michaels Aussage keiner Antwort. "Steh auf und präsentier dich!"

Michael stand auf, während der Plug noch in seinem Hintern steckte. Als er in die ihm von Jassy vorgegebene Stellung ging und mit leicht gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf sich Jassy präsentierte, merkte er, wie der Plug
aus seiner Stellung rutschte und ihm aus seinem Anus glitt.

Jassy sah Michael belustigt an, während Michael sich schämte. Die Situation war mal wieder einfach zu dämlich.

Jassy beugte sich vor und hob den Plug auf, der direkt zwischen Michaels Beine gefallen war. Danach hielt sie ihn direkt vor Michaels Nase.

"Na, hat dir der Analverkehr genauso gut gefallen wie sonst?" Jassys Stimme klang wieder extrem herablassend und abwertend. "So wie du ausschaust könnte man sowieso meinen, dass du nur auf solche Praktiken stehst!" Dabei warf Jassy einen abschätzigen Blick auf Michaels beringten Penis und seine Nylons.

"Ja Herrin, hat es. Vielen Dank!" Michael war gerade wirklich geil und irgendwie hatte es ihm ja tatsächlich gefallen.

Außerdem hatte er sowieso resigniert und dachte nicht im Traum daran, Jassy noch irgendwelche Widerworte zu geben. Der Plug vor seiner Nase ekelte Michael jedoch extrem an. Bei dem Gedanken, wo er gerade gesteckt hatte, wurde Michael schlecht.

"Saubermachen!" Jassy hielt Michael den Plug noch ein Stück näher unter die Nase.

Michael erschrak. Er wusste nicht, was Jassy jetzt von ihm verlangte. Sollte er dieses Ding tatsächlich sauberlecken? Das würde er niemals tun.

"Bitte..." Michael stammelte. "Wie denn?"

"Was denkst du denn?" Jassy sah Michael herausfordernd an.

"Ich weiss, dass du wahrscheinlich von mir erwartest, dass ich ihn sauberlecke. Bitte erspar mir das aber, Herrin!" Michael sah Jassy demütig an.

"Wahrscheinlich hast du recht. Als Sub solltest du das eigentlich wohl tatsächlich auf diese Art und Weise erledigen!"

Jassy lachte. "Aber so gemein bin ich doch gar nicht. Jassy nahm den Plug von Michaels Nase weg und stellte ihn ab. "Aber so gemein bin ich dann doch auch wieder nicht!" Jassy gab Michael einen Kuss auf die Wange und berührte zärtlich mit der
Hand seinen SChwanz. "Geh ins Bad und wasch ihn ab. Danach kommst du wieder. Ich denke, wir werden heute noch eine Menge Spaß haben." Mit einem Klaps auf den Po schickte sie Michael ins Bad.


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