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  RE: Umgekehrt Datum:20.12.11 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das jetzt ein Traum oder wird ihm das über die Kopfhörer vorgespielt.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:09.01.12 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Er fühlte sich total beschissen, da er nicht mit sowas gerechnet hatte.
Es muss mich jemand reingelegt haben, waren seine Gedanken.
Sie betraten ein altes Gebäude,welche von aussen unschwer als Gerichtsgebäude zu erkennen war.
Nach ca. 100 m bogen sie rechts ab in einen großen Gerichtssaal welcher in den Zuschauerbänken gut gefüllt war. Dort saßen vorwiegend weibliche Personen aus vielen Nationen.

Ein Raunen ging durch die Bänke als er im Gefolge seiner weiblichen Aufseherin nach vorne schritt und dort auf eine Bank gedrückt wwurde, wo in eine art Rechtsanwältin erwartete. Sie stellte sich jedenfalls als solche vor.
-Sie sind Herr A. und ich werde sie hier in dieser Verhandlung verteidigen.-
Er schüttelte den Kopf,:-Ich bin reingelegt worden,der Inhalt in der Tasche ist nicht von mir.
Ich möchte die Botschaft sprechen,-äußerte er kleinlaut.
Sie lachte bei diesen Bemrkungen.
-Ich weiss alles von ihnen.-
-Ich kann ihnen vergewissern, dass sie verurteilt werden.Hier in unserem Land steht auf Rauschgiftschmuggel, egal wieviel, 25 Jahre Kerker.
Aber vielleicht gibt es da noch eine andere Möglichkeit,-flüsterte sie ihm zu.-

Er war kreidebleich im Gesicht und sah wie eine ältere schrullige Richterin vorne Platz nahm, wobei sie ihn grimmig anschaute.
Sie blätterte unwirsch durch die Akten ,sprach mit der Staatsanwältin,er vermutete es jedenfalls,sprach mit seiner Verteidigerin,alles in einer Sprache,welche er nicht verstand.

Dann stand sie auf und A. wurde von seinen aus seinem Sitz gezogen.
Sie sprach mehrere Sätze und er durfte sich wider setzen.
Seine Verteidigerin übersetzte nun.

-Also man hat sie im Schnellverfahren zu 20 Haft verurteit, lässt die Haftsache aber fallen , wenn sie sich jetzt hier freiwillig den Gesetzen unseres Staates unterwerfen. Man gibt ihnen 5 Minuten zu entscheiden, was sie wollen.-
Für ihn klang der Vorsatz , Unterwerfung ,Gestze ,klar und einfach.
Er nickte mit den Worten:-Ich unterwerfe mich.-

Die Richterin schlug mit einem Hammer auf den Tisch und A. wurde aus seinem Sitz brutal gezogen und nach vorne geführt,wo er nun vor der Richerin Stand.
Diese nickte seinen Begleiterinnen zu,welche ihm nun seine Hose ihm Schritt aufzogen,seinen Slip aufschniiten, seine Hoden nach aussen zogen und seine Männlichkeit mit einem Spray einsprühten.
Es brannte fürchterlich auf der Haut welche eine braune Färbung annahm. Er schrie und versuchte sich von seinen Begleiterrinnen zu lösen. Es gelang ihm nicht.
Seine Männlichkeit baumelte nun offen vor seinem Körper und ein Kichern ging durch die Zuschauerbänke.
Seine Verteidigerin erklärte ihm nun den Vorgang.

Ihre Stimme war nun Streng.
-Pass genau auf, ab sofort bist du Sklave unseres weiblichen Staates.Wir werden mit Dir Geld verdienen.
Als ihre Unterwürfigkeit tragen alle Männer hier ihre Männlichkeit offen vor dem Körper und sie werden ,na sagen wir mal,zu Zucht verwendet.
Europäische Männer sind hier selten und du wirst deshalb was besonderes sein.-
Sie zog an seinem Schwanz ,rieb ihn und schaute in sein Gesicht.

Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:09.01.12 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die Geschichte absolut geil und wäre hier und da auch gern mal ein Sklave
schreib bald weiter
LG Pearlfinder
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  RE: Umgekehrt Datum:09.01.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung nur ist mir immer noch nicht klar was das nun ist?
Ein Traum? Ein Hörspiel? Die Realität und alles andere war ein Traum?
Oder dient es dazu das er laut sagt das er sich Unterwirft.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:10.01.12 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
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  RE: Umgekehrt Datum:10.01.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
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  RE: Umgekehrt Datum:10.01.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
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latex_steven  
  RE: Umgekehrt Datum:10.01.12 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Das sieht ja geradezu nach einer Verkaufsveranstal-
tung aus. Alex soll wegen seiner Verfehlungen an
eine Herrin vermittelt werden.
Oder ist es der Versuch ihn an sein geerbtes Gestüt
zu übergeben ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Umgekehrt Datum:12.01.12 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem Gang liefen zwei Wärterinnen in braunen Hosenanzügen bewaffnet mit Lederriemen ,welche sie hin und wieder knallen ließen. Die geschah vermutlich um die Gefangenen einzuschüchtern.
Wie A. bemerkte seitwärts bemerkte, schienen auch zwei Frauen unter den Gefangenen zu sein.
Dann öffnete sich seitwärts eine Tür und es betraten eine Horde Frauen den gang, wobei eine ein Mikrofon in der Hand hatte.
Am Gang dieser Personen vermutete er, dass auch nicht ganz Frau unter ihnen waren. Ferner schienen auch ein paar Shermale unter ihnen zu sein.
Er vernahm nun die Stimme der anscheinenden Führerin.

-Meine lieben Gefangenen oder soll ich sagen Stuten oder Hengste,-alles lachte,-sie befinden sich in Gewahrsam unserer Regierung. Sie haben sich eines Verbrechens unseres Staates schuldig gemacht und haben die Möglichkeit gewählt, mit ihrem Körper und Geist voll dem Staat zu dienen, um dadurch einen Kerkerhaft zu entgehen.-
Einige Gefangene schrien laut. - So war das nicht gemeint.-
-Ruhe-, schrie sie, oder ihr bekommt die Peitsche zu spüren..
Ihr seid nun im Staat ganz unten gelandet und werdet für Geld auf einer öffentlichen Vorführung euren Besitzern übergeben.
Hier im Haus ,in euren Käfigen gelten nun folgende Regeln.
Ihr werdet bis zur Vorführung stehend den Tag verbringen, wobei eure unwichtigen Schwänze so wie ihr steht,jederzeit zur Begutachtung freigegeben sind.
Es herrscht nachts wenn das Licht aus ist, absolutes Redeverbot.
Nacht dürft ihr auf unseren Spezialliegen schlafen. - Es folgte ein Kichern von den Begleitpersonen.

Gegessen wird unter Kontrolle eurer Wärterinnen,wobei alle ihre Befehle sofort ausgeführt werden müssen.

Wir werden nun in eure Zellen einzeln kommen. Mal sehen , was wir da so haben..-

Darauf herrschte Stille und er hörte, wie eine Zelle aufgeschlossen wurde.
Kurze Zeit später war der Schrei einer Frau zu hören und ein lautes Wimmern.
Ihm wurde warm durch den Strahler, schaute sich um und sah dort die Liege, welche in drei Flächen aufgeteilt war. Unter dieser schien ein Motor zu sein.
Man hörte das Öffnen und das verschließen der Zellen, man hörte schreie und auch das Knallen der Lederriemen,man hörte das Reißen von Stoffen,das Schreien, stammeln und Wimmern .

Dann standen sie vor seiner Käfigtür,öffneten sie und zwei Wärterinnen und drei Dominant aussehende Frauen in schwarzen Hosenanzügen betraten seine Zelle.
Er wurde losgekettet und hörte den Befehl,-Ausziehen sofort.-
Er schüttelte den Kopf und bekam sofort den Schmerz der Peitsche zu spüren.
Also ließ er den Hosenanzug fallen und stand ganz im Raum.
Seine Hoden wurde geknetet, man zog an seinem Schwanz.Hände strichen über seine Schultern,sein Haar wurde befühlt, dann fühlte er plötzlich einen Gegenstand zwischen sein Pobacken.

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  RE: Umgekehrt Datum:12.01.12 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht alles zu glatt,
streue ein paar Hindernisse
ein für die holde Weiblichkeit
im Institut ein wo Alex ja
Noch ist,oder?
Vielleicht eine schwere
Krankheit
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  RE: Umgekehrt Datum:12.01.12 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni wie wäre es mal mit einer Erklärung was nun eigentlich Passiert ist?
Oder schreibst du die geschichte nach jedem Handlungsabschnitt neu?
Weil so ganz komme ich nicht mehr mit.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:12.01.12 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn alles vorhersehbar ist, wo bleibt dann die Spannung. Warts ab.

Gruß
Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:16.01.12 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
ich finde es schon aufregend, wie der arme Kerl von den damen rangenommen wird.
bin gespannt, was da noch so passiert
LG pearlfinder
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  RE: Umgekehrt Datum:16.01.12 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Er zitterte am ganzen Körper und seine Männlichkeit meldete sich,was die Anwesenden grinsend sahen.
Hände strichen über sein Haar, seine Brust und seine Schenkel.
Der Gegenstand an seinen Pobacken wanderte zwischen seinen Schritt nach vorne . Er zitterte.
Dann ließen sie von ihm ab.
Die vermutliche Chefin der Visite öffnete eine Kladde und er vernahm die Worte:- Er gehört unserer Leitung in Europa , MF, habe soeben noch eine Email bekommen.-
Jetzt stutzte er und ahnte etwas ,was da gelaufen war. Er konnte sich nur noch keinen Reim daraus machen.
-Mach dein Maul auf kleiner Hengst,-hörte er. und bekam sofort eine Backpfeife, da er dem nicht sofort Folge leistete.
Sein Mund stand weit offen, als seine Zähne begutachtet wurden und Finger über seine Lippen strichen.

-Ja ja , er wird schon lernen mit diesen Umzugehen.-
Sie schloss die Kladde mit der Bemerkung,- Viel Spass mit ihm, meine Damen,- und verließ die Zelle mit den Wärterinnen.
Er versuchte klar zu denken, in was für eine Falle war er gelaufen, MF, Europa.

Zum Essen abens ,welches er an seinem Tisch unter Beobachtung einnehmen dufte, und nach einem Toilettengang ebenfalls unter Beobachtung bekam er zwei Decken gereicht und er durfte sich hinlegen.

Das Licht erlosch und er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Wie hatte er sich bloss nur so reinlegen lassen.
Was hatte er verkehrt gemacht.
Er wälzte sich unruhig auf der Liege , schlief unruhig ein und es sollte für ihn noch unruhiger werden.

Die Zellentür öffnete sich, er hörte Schritte,sah schemenhaft zwei weibliche Personen welche sofort neben seiner Liege standen.
Er roch das südländische Parfüm, welches er überhaupt nicht mochte, spürte dann eine Hand auf seinem Mund und das flüstern,- Ganz still, wenn du schreist oder irgendwelche Geräusche von dir gibst, wird es schmerzhaft für dich.
Er spürte, wie sie seine Hose nach unten zogen, und Hände sich an seinem Schwanz zu schaffen machten,welcher auch sofort reagierte.
Seine Hoden wurden gekrault,Lippen waren auf seinen Brustnippeln und an seine Ohrläppchen.
Er lag ganz ruhig, genoss es.
Dann spürte er, wie ein Ring über seinen eregierten Schwanz gezogen wurde, welcher nun schmerzte aber immer härter wurde.
Er hörte dann das Rascheln von Stoff, roch die weibliche Haut.
Dann Ritten sie ihn mit ihren Schamlippen, er spürte ihre Feuchtigkeit. Schemenhaft sah er wieder wie sie ihre Brüste streichelten,wenn sie abwechselnd auf ihm saßen.
Durch den Ring liess seine Erektion nicht nach, er wollte seine Erlösung, aber es gelang ihm nicht.
Als sie mit ihm fertig waren, zogen sie sich an,küssten sich und verliessen die Zelle.
Es war für ihn fast wie eine Vergew. dachte er , als langsam sein Schwanz wieder normal wurde. und er wieder über MF in Europa nachdenken konnte.


A. saß in der Kabine, er lächelte vor sich hin.
Er hörte sanfte ,weiche Musik, sah sich in schicken Frauenkleidern laufen, ging durch einen Kurort und bemerkte wie er/sie Männerblicke auf sich zog. Er wackelte absichtlich mit dem Po,spürte die weichen ,seidenen Dessous auf seinem Körper. Er fühlte sich ganz Frau.
Lag in einem weichen Bett ,ihre/seine Hände wanderten zu seinen Schenkeln und dem war da zwischen war.

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  RE: Umgekehrt Datum:16.01.12 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


bin einfach nur gespannt wie
es weiter geht



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  RE: Umgekehrt Datum:16.01.12 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn alles vorhersehbar ist, wo bleibt dann die Spannung. Warts ab.

Gruß

Das ist soo gemein von dir!
Echt eine klasse Fortsetzung und ich warte Gezwungenermaßen auf die Auflösung.
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  RE: Umgekehrt Datum:18.01.12 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Er rüttelte an seinen Handfesseln,wollte sich berühren,es ging nicht. Er wurde wieder ruhiger,seufste laut und sein Gesichtsausdruck bekam wieder freundliche Züge.
Dann hörte er in den Kopfhörern das Schreien von Frauen und das Stöhnen von Männern.
Er bekam Wut auf die Männer. Männer sind schwanzgesteuert,dachte er,wurde ihm vorgespielt.
Sie denken beim Sex nur an ihre eigenen Gefühle. Wieder seufste er bei dem gedanken,-Männer müssen gedemütigt werden und zu Sklaven erzogen werden. Er schüttelte den Kopf.


Am anderen morgen wurde A. in seiner Zelle nach dem Frühstück wieder wie am Vortag an der Zellenwand angekettet und der Strahler leuchtete auf seinen Körper. Das gleiche schien sich in den anderen Zellen auch abzuspielen.
Vor seiner Zelle wurde ein Tisch aufgestellt, bedeckt mit einer Tischdecke auf welchem eine Schreibmappe lag mit einem entsprechenden Schreibgerät.
Eine Wärterrin knallte mit der Peitsche.- Ruhe jetzt. Ihr unnützen wesen in euren Zellen, ihr werdet nachher Besuch bekommen.Ihr werdet Begutachtet und könnt auch gemietet werden. Ihr werdet Euch präsentieren mit Euren Schwänzen und ihr lieben Sklavinnen mit euren Brüsten.
Wenn ich irgendwelche Beschwerden hören werde, werde ihr es zu spüren bekommen mit diesem Gegenstand. Ihr werdet alle an euch gestellten Fragen beantworten, sollte diese noch so demütigend für euch sein.-
Er hörte dann lautes schmerzhaften Stöhnen von den anderen Zellen,als plötzlich einen Wärterrin vor seiner Zelle stand und seine Männlichkeit einsprühte, was bei ihn ein Brennen im Genitalbereich auslöste. Er schrie auch laut auf.
Das Spray zeigte Wirkung sein schwanz schwoll schmerzhaft an.
Über diesen zog sie dann einen Ring,welches das Abschwellen der Erektion verhinderte.
Sie machte dann eine Eintragung in die Kladde und ging zur nächsten Zelle.
Es herschte Ruhe, bis eine Horde Frauen den Gang betraten. Sie gingen wie im Zoo an den Zellen vorbei und schauten sich die Insassen an und blickten in die Kladde.
Eine häßliche ,dicke ,wie er dachte, Amerikerrin , fasste seinen Schwanz an, rieb ihn, drückte ihn schmerzhat und schaute A. in die Augen, strick mit ihren dicken Fingern über seine Lippen, und drückte ihre dicken Brüste gegen das Zellengatter.
-Bist du heute schon gemolken worden,-fragte sie ihn.-
Er verstand diese Frage nicht,schüttelte den Kopf.
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  RE: Umgekehrt Datum:18.01.12 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Moni du machst das wirklich sehr gut,
bin gespannt wie es weiter geht und was der Kleine als frau noch alles so erlebt
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  RE: Umgekehrt Datum:21.01.12 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fragerin schaute zu einer Wärterin und winkte sie zu sich.
-Ich habe ihn gefragt,ob er hier schon gemolken worden ist. Er antwortet nicht.-
-Antworte sofort , oder es wird für dich schmerzhaft,-waren ihre Worte an ihn.
Er stotterte:- Wenn sie meint ob ich schon hier gewichst worden bin , nein,-flüsterte er leise.-Wann hattest du deinen ersten Sex,-war die nächste Frage.
-Mit 18,-war seine Antwort.-
Dann trug die Begutachterin etwas in die Kladde auf dem Tisch und ging weiter.
Dann stand vor seiner Zelle eine männliche Person,welche am gang unschwer zu erkennen war, ein Hetero war. Er hatte dicke Lippen und trug große Ohrringe.
-Wollen wir beide mal,-grinste er A. an, und streichelt den eregierten Schwanz von A.
-Bist noch sicher Jungfrau hinten,oder? Schätze ich werde es testen.-
Einige Besucher gingen an seiner Zelle vorbei, einige blieben stehen und machte öbzöne Bemerkungen über seine Männlichkeit.
Es gingen Gruppen von arabischen Frauen und Frauen asiatischer Abstimmung durch den Gang und immer wieder wurde er durch Gerde sexuell gedemütigt.
Er versuchte nichts zu hören, aaber es ging nicht.
Hin und wieder hörte er Peitschen knallen und irgenwann kehrte Ruhe ein.

Gegen abend stand dann die erste fette Frau, welche als erste vor seiner Zelle gestanden hatte, in begleitung von zwei Wärterinnen vor seiner Zelle , welche geöffnet wurde und er wurde losgebunden mit der Bemerkung, ihnen zu folgen.
-Wage nicht zu fliehen oder einer Forderung welche gleich an dich gestellt wird, zu widersetzen. Es würde sehr sehr schmerzhaft für dich werden.-

Alle Vier betraten nun einen raum welcher Ähnlichkeit mit einem Schlafzimmer hatte, mit Plüschsesseln, Spiegeln unter der Decke, und leiser erotischer Musik.
Er sah unter der Decke eine Kamera.
Die Wärterinnen verabschiedeten sich nun von ihm mit den Worten: -Du wirst nun unsere Kundin, welche für dich bezahlt hat, beglücken nach ihren Wünschen,und wehe wir werden Klagen hören.
Und übrigends wir werden mit der Kamera alles verfolgen und können sofort eingreifen.-

Seine Kundin zog als erstes den Ring von seinem Schwanz, was für ihn eine Erleichterung war, da er dabei stöhnte.
Sie nahm einen breiten Riemen von der Wand, lknallte mit diesem in der Luft und setzte sich in einen Sessel und öffnete ihre dicken Schenkel und beobachtete ihn dabei wir er unschlüssig im Raum stand.
-Runter auf die Knie ,-hörte er.
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  RE: Umgekehrt Datum:21.01.12 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


da hat der arme Alex ja ganz
schön zu leiden
du bist sooo gemein
man hat ja richtig mitleid mit Alex
trotzdem bin ich schon auf die
Fortsetzung gespannt und noch vielen
Dank das du so zügig weiterschreibst
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