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  Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle
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devman1
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  Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:13.11.11 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich, Martin (31) wohne in einer WG, habe gerade meinen Job verloren und bin finanziell abgebrandt. Meine Mitbewohner in meiner WG sind der einzige Ausweg aus meiner derzeitigen misslichen Situation. Allerdings bieten sie mir einen Ausweg nach ihren Vorstellungen an.


Seit einigen Wochen wohnte ich ich in einer neuen Stadt. Aufgrund des Wohnungsmangels kam ich in einer WG unter. Meine Mitbewohner Sarah (24) und Thomas (26) sind ein Paar und wohnen dort schon länger. Wir verstehen uns ganz gut. Ich bin in der neuen Stadt selbständig im Außendienst tätig, aber die Umsätze waren sehr schleppend, so dass ich schnell den Job verlor und während dieser Zeit auch nur mäßig verdiente. Da ich bereits einen privaten Kredit hatte, blieb nur noch der Dispo, der auch bereits ziemlich ausgereizt war. Meinen Mitbewohnern sagte ich nichts, ich wollte meine Situation alleine wieder in den Griff bekommen. Allerdings konnten mir auch die wenigen Freunde kein Geld borgen, so dass ich eines Tages meine Miete nicht mehr zahlen konnte und auch am Geldautomaten kein Bargeld mehr bekam, um etwa Einkäufe zu erledigen. Ich war völlig blank und hatte nicht mal die Aussicht, am Monatsletzten neues Geld zu bekommen.

Sarah sprach mich natürlich direkt an, wo die Miete bliebe, ich antwortete, es gäbe einen kurzfristigen Liquiditätsengpass und ich würde das bald ausgleichen, alles laufe sonst gut. Aber ich hatte ja keinen Job mehr und weilte nun auch tagsüber oft zuhause, was Sarah und Thomas natürlich bald bemerkten. Wieder sprachen sie mich an, irgendwann konnte ich nicht mehr ausweichen.

Und zwischenzeitlich waren viele Mahnungen per Post gekommen, die sie in unserer WG dann entdeckte. Sie schäumte vor Wut, als sie merkte, in welcher finanziellen Situation ich tatsächlich war und dass ich ihr nicht in diesem Umfang von meinen Problemen erzählt hatte. Mehr noch als die Wut war es wohl ihre Enttäuschung.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber ich hatte hinter dem Berg gehalten, um nicht als Versager dazustehen, der völlig abgebrannt, ohne Job ist und auch keine Freunde und Bekannten, deren Hilfe er bekommt. Überhaupt finanziell zu scheitern und dies einzugestehen, war unerträglich. Dennoch war es fast schon unausweichlich, da ich meine Finanzen in den letzten Jahren nicht gerade geordnet hatte.

„Du brauchst also Geld“, stellte Sarah fest, „wie willst du sonst essen und trinken und hier wohnen?“. Ich schwieg betreten, mir kam nichts über die Lippen. Die Vorstellung war schrecklich, vom Wohlwollen anderer nun abhängig zu sein. „Wie hoch sind denn deine Schulden?“ Ich druckste herum, tatsächlich wusste ich die genaue Höhe nicht. „Wir müssen deine Finanzen ordnen“, meinte Sarah. Grundsätzlich hatte sie recht, meine Finanzen mussten geordnet werden, aber das war ja meine Sache, also ich musste das regeln. Vielleicht wollte sie mir ja helfen. Aber wer lässt sich schon gerne in seine finanzielle Situation hereinschauen.

„Wir drei, Thomas, du und ich setzen uns jetzt zusammen und beraten, wie es mit dir und deinen Finanzen weitergehen soll“, beschloss Sarah. Beide setzten sich ins Wohnzimmer unserer WG und forderten mich auf, dort ebenfalls Platz zu nehmen. Nachdem ich nun von Thomas eine Standpauke bekam, wie man überhaupt sich verschulden könne und sich in so eine Situation bringen könne, völlig abgebrandt zu sein, übernam Sarah wieder das Gespräch. „Du hast ja offenbar keinen Durchblick bei deinen Finanzen, abgesehen davon, dass du offensichtlich nicht in der Lage bist, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen und ordentlich zu haushalten. Deshalb wollen wir dir helfen. Wir gehen alle deine Konto- und Kreditunterlagen durch, damit wir überhaupt mal einen Überblick bekommen und dir dann auch helfen können.“ Das war mir sehr unrecht, denn dann würden sie erfahren, was und wofür ich Geld ausgab. Da war nichts Außergewöhnliches, aber es war ein erheblicher Eingriff in meine Privatsphäre. „Das geht mir ja sehr ans Eingemachte“, stöhnte ich. „Das hast du dir doch selbst zuzuschreiben, wenn wir dir helfen sollen – und sonst scheint dir ja niemand helfen zu wollen – dann musst du dich also entblößen“.

Ich musste in mein WG-Zimmer und den Ordner mit den Unterlagen holen. Sarah und Thomas blätterten darin rum, fragten mich das eine oder andere und führten ihre Standpauke weiter. Ich saß dabei und schwieg ansonsten. Scheinbar ging aus den Unterlagen nicht alles hervor, jedenfalls nicht, warum ich überhaupt Kredite aufgenommen und mich so verschuldet hatte. Auf mehrfache Nachfrage konnte ich keine für sie befriedigende Antwort geben (im Grunde wusste ich selbst für mich keine Antwort auf diese Frage).

„Wir wollen dir helfen“, sagte Sarah, „wir müssen aber wissen, wie. Und wir müssen sicher sein können, dass du uns nichts verschweigst. Wir verlangen, dass du uns vertraust. Wir können verstehen, dass unser Kreuzverhör unangenehm für dich ist, aber da musst du jetzt durch. Wir möchten, dass du keine Geheimnisse hast vor uns, absolut keine. Wir möchten auf alle unsere Fragen eine ehrliche Antwort von dir. Nur so können und werden wir dir helfen.“

Ich sagte nichts, ich saß einfach nur da und starrte auf den Boden. Und Sarah weiter: „Es fällt dir schwer, über deine Fehler und deine Privatspähre zu sprechen. Es gibt da eine Methode, wo die Hemmschwelle, über sehr Persönliches zu reden, geringer wird. Du brauchst vor uns nichts zu verbergen, sondern du solltest mit allem offen uns gegenüber umgehen. Dann werden wir dir helfen“. Ich schwieg weiter und saß einfach reglos im Sessel und starrte zu Boden. „Ich möchte, dass wir nun diese Methode bei dir anwenden, du wirst sehen, dann fällt es dir leicher, uns alles zu erzählen“, sagte sie. „Welche Methode?“, fragte ich desinteressiert. Sie antwortete: „Als ich eben sagte, du musst dich entblößen, habe ich das nicht nur sprichwörtlich gemeint. Wenn du dich entblößt, wird es dir auch leichter fallen, über dich, deine Sorgen und Probleme zu sprechen; also wenn du dich äußerlich entblößt, fällt es dir leicher, dich auch innerlich zu entblößen, damit wir dir schließlich auch wirklich helfen können.“ Ich war schockiert, was sollte das bedeuten? Ich schaute sich fragend an. „Na mach schon“, forderte sie mich auf, „wir wollen dir doch helfen, aber wir erwarten, dass du kooperierst. Es ist doch nichts dabei, aber es wird dir helfen.“ Auch Thomas meldete sich nun zu Wort: „Du solltest unsere Hilfe nicht ausschlagen. Und du solltest uns vertrauen.“ Sarah strich mir über die Wange und sagte: „Keine Sorge, es ist alles in Ordnung, es wird dir helfen, du wirst sehen.“

Ich hatte keine andere Wahl. Ich war auf die Hilfe von Sarah und Thomas angewiesen, soviel war klar. Und vielleicht würde es meine Situation ja auch verbessern, wenn ich meine privaten Probleme mal vor jemandem „ausschütten“ konnte. Langsam zog ich mich aus, erst die Schuhe, dann den Pulli, die Jeans. Ich schaute Sarah und Thomas an, die mir mit ihrem Blick signalisierten weiterzumachen. So zog ich mein T-Shirt aus und – nur noch mit meiner Unterhose bekleidet – verharrte ich erneut. „Alles“, sagte Sarah, „es ist wichtig, dass du alles ausziehst, sonst funktioniert es nicht.“ Ich gab mir einen Ruck und streifte meine Unterhose herunter und stieg aus ihr raus. Sarah streckte ihre Hand aus, um die Unterhose an sich zu nehmen. Wie in Trance gab ich ihr das Kleidungsstück. Ich war nie zuvor vor meinen Mitbewohnern nackt gewesen, auch hatte ich nie einen von beiden unbekleidet gesehen. Ich versuchte, meine Schamgefühle zu unterdrücken. Ich versank in den Sessel. Tatsächlich fiel es mir nun leichter, Sarah und Thomas von meinen Problemen zu erzählen und ihnen einen Einblick im mein Innerstes zu gewähren, damit sie nachvollziehen konnten, was zu meinen Problemen geführt haben könnte.

Dann zog Sarah mich zu sich aufs Sofa auf ihren Schoß, zärtlich strich sie mit ihrer schönen Hand über mein Gesicht und drückte mich an sich. „Alles wird gut, deinen Anteil an unserer Miete werden wir erstmal übernehmen, wir helfen dir bei der Jobsuche, und wir werden dich auch verpflegen. Dafür wirst du unter anderem einen Großteil der Hausarbeit erledigen und dich auch sonst nach unseren Regeln richten.“ Ich spürte die angenehme Wärme, umklammert von ihren Armen. „Du musst neu anfangen“, sagte sie weiter, „du hast dich verrannt in eine Sackgasse, aus der wir dich nun rausholen und dir eine neue Chance geben. Es war sehr dumm und unreif, dass du dich in deine missliche Lage gebracht hast. Wir werden dich zu Verantwortungsbewusstsein und Reife erziehen. Alleine wärst du hilflos, deshalb werden wir dir nun Geborgenheit geben, aber auch Regeln, die du zu befolgen hast. Du wirst, solange du noch Schulden hast, diese Regeln befolgen. Die Regeln sehen vor, dass du wichtige Entscheidungen mit uns unbedingt vorher besprichst und unseren Rat dann befolgen wirst. Wenn du einen neuen Job bekommst, wird das Gehalt auf unser Konto gezahlt und wir werden es für dich verwalten. Du bekommst dann ein Taschengeld von uns, über dass du dann eigenständig verfügen kannst. Die Höhe es Taschengeldes hängt davon ab, wie respektvoll du dich uns gegenüber verhältst. Und auch sonst gelten unsere Weisungen für dich verbindlich. Wir werden dich so behandeln, wie es der Grad der Reife deines Verhaltens zulässt. Je verantwortungsbewusster und reifer du dich verhälst, umso mehr Rechte werden wir dir einräumen, umgekehrt können wir deine Rechte natürlich auch einschrenken. Du musst uns versprechen, dass du uns ab jetzt gehorchen wirst und ohne Widerrede unsere Weisungen befolgen wirst. Versprichst Du es?“ „Ja“, kam es kleinlaut aus mir heraus, mehr konnte ich nicht sagen. „Ich möchte es klar und deutlich von dir hören“, entgegnete Sarah. „Ja, ich verspreche es“, antwortete ich erneut.

„Nun gut“, stellte Sarah fest, „wir nehmen dich beim Wort. Ich denke, dass dein Reifegrad nicht der eines Erwachsenen ist, sonst wärst du nicht in dieser misslichen Situation, in die du dich so verantwortungslos hineingebracht hast. Du bist im Grunde nicht voll geschäftsfähig. Wir werden dich für die erste Zeit wie einen Minderjährigen behandeln, etwa wie einen 14-jährigen. Wenn du dich schnell und gut entwickelst, werden wir dir mehr Verantwortung und Selbständigkeit einräumen. Für dich heißt es ab jetzt abends um 9 ,ins Bett gehen‘. Da wir heute schon sehr spät haben, gehst du jetzt sofort ins Bett. Die übrigen Sachen besprechen wir morgen.“

Ich erhob mich von ihrem Schoß und wollte gerade in mein Zimmer gehen, als sie mich an Arm packte und festhielt. „Du hast noch was vergessen: unseren Gutenachtkuss.“ Ich beugte mich zu ihr herunter, sie gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann musste ich zu Thomas herunterbeugen, der mich ebenfalls zur guten Nacht kurz auf die Stirn küsste, was mir peinlich war, von einem Mann geküsst zu werden, wenn auch nur Stirn. „Schlaf gut“, sagte er zu mir und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Ich schämte mich, ich realisierte allmählich, dass Sarah und Thomas, bis gerade noch meine Mitbewohner unserer WG nun quasi meine „Stiefeltern“ geworden waren und mich wie ein „Stiefkind“ behandelten, mit Gutenachtkuss und einem Klaps auf den Po.

Ich meinem Zimmer angekommen, schloß ich die Tür und legte mich schnell ins Bett und zog die Bettdecke bis über den Kopf. Ich wollte einfach nur vergessen, was gerade passiert war. Schnell schlief ich auch ein.

Fortsetzung folgt, sofern ich positives Feedback erhalte.
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:13.11.11 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt vielversprechend an. Malgespannt wie esweiter geht?
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:13.11.11 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devam1,

das nenne ich einen gelungen start. jetzt bin ich gespannt wie weit die mitbewohner da gehen.

danke fürs schreiben.


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devman1
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:13.11.11 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


In der Nacht schlief ich wie ein Stein, irgendwie fühlte ich mich erleichtert – erleichtert, zu wissen, dass Sarah und Thomas mir helfen würden – erleichert, kein Geheimnis aus meiner ausweglosen Situation machen zu müssen – erleichtert, nicht nur finanzielle Hilfe, sondern vor allem Hilfe auf dem Weg zu besseren Umgang mit Geld zu bekommen – und das Gefühl von Geborgen heit – gerade nach den kräfte- und nervenzehrenden letzten Wochen und aufgrund der Tatsache, dass Sarah und Thomas die einzigen Menschen in der neuen Stadt waren, die ich näher kannte.

Um halb sieben öffnete Sarah die Tür zu meinem Zimmer und weckte mich: „Los, raus aus den Federn und aufstehen, wir frühstücken.“ Ich stand auf und wollte gerade zum Kleiderschrank gehen, als Sarah mir bedeutete, dass ich so wie ich bin zum Frühstückstisch kommen solle, Thomas hätte schon den Tisch gedeckt. Zum Thema Anziehen und Kleidung käme sie bei Frühstück zu sprechen. Warum sollte ich nackt frühstücken? Aber ich wollte keinen Ärger. Ich war hungrig und freute mich schon auf einen Becher heißen Kaffee.

„Guten Morgen“, begrüßte mich Thomas am Frühstückstisch, ohne zu mir aufzusehen, was mir aufgrund meiner Nacktheit recht war. Schnell setzte ich mich an den Tisch, so dass ich bedeckt war. Ich wollte gerade zur Kaffeekanne greifen, als ich bemerkte, dass ich gar keine Tasse vor mir hatte. Ich überlegte kurz, ob ich aufstehen sollte (ich war ja nackt) oder ob mir Sarah vielleicht ein Tasse geben würde oder ich auf Kaffee verzichten würde. Sarah, die meine Bewegung zur Kaffeekanne hin bemerkt hatte, kommentierte: „Für dich gibt es keinen Kaffee, du trinkst ab heute jeden Morgen ein großes Glas Milch. Wenn du magst, kannst du auch einen Früchtetee haben.“ Kein Kaffee! Sie füllte ein Glas mit Milch und stellte es mir auf den Tisch. „Das ist gesund - und altersgerecht.“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Was soll’s, ich trank eben heute Milch statt Kaffee zum Frühstück.

„Sarah und ich machen uns ja gleich nach dem Frühstück auf den Weg zur Arbeit. Du hast ja zurzeit keinen Job, was wir gemeinsam mit dir natürlich schleunigst ändern werden. Damit du heute beschäftigt bist, wirst du nach dem Frühstück den Tisch abräumen, sowie die gesamte Wohnung (außer unser Schlafzimmer, das geht dich nichts an) putzen. Ich möchte, dass alles blinkt vor Sauberkeit, wenn ich nach Feierabend wieder zurückkomme“, befahl Thomas. Ich schluckte, aber ich hatte ja heute wirklich Zeit.

Sarah: „Thomas und ich haben, nachdem wir dich gestern Abend ins Bett geschickt haben, uns Gedanken gemacht, welche Regeln wir für dich aufstellen werden. Nachdem noch so viele Mahnungen offen sind, und dein Kredit, und wir deine Lebenshaltung und Miete erstmal mitfinanzieren müssen, bleibt wohl für dich nur der Gang in eine Privatinsolvenz. Dann bist du in sieben Jahren schuldenfrei. Sobald du wieder einen Job hast und das Gehalt auf unser Konto gezahlt wird, werden wir die Kosten für Miete und Lebenshaltung damit verrechnen und einen Betrag für dich ansparen, du selbst hast ja bisher eine solche Spardisziplin nicht aufgebracht. In sieben Jahren, wenn du schuldenfrei bist, hast du dann wenigstens einen kleinen Betrag auf der Kante. Bei der Jobsuche werden wir dir helfen. Damit du schnell was findest, wirst du ggf. auch eine einfachere Tätigkeit annehmen, oberhalb der Pfändungsgrenze musst du eh deine alten Schulden abtragen. Vielleicht finden wir ja einen Job, wo du jemanden hast, der dich ein wenig führt, so wie wir es jetzt tun. Damit du, wenn du eines Tages schuldenfrei bist, auch wirklich selbstverantwortlich sein wirst. Du brauchst einfach Personen, die dir sagen, wo es langgeht – zuhause und vielleicht auch auf der Arbeit. Es ist besser, du tust das Richtige, indem du anderen folgst, als dass du dich wieder verrennst und andere dir dann aus der Patsche helfen müssen.
Damit du absolut keine Geheimnisse mehr vor uns hast, werden wir die gestern Abend angewendete ,Methode‘ häufiger anwenden, genauer gesagt: täglich, zumindest für die erste Zeit, bis du dich daran gewöhnt hast. Das bedeutet, dass wir uns jeden Abend, wenn wir nach Hause kommen und zu Abend gegessen haben, uns mindestens eine Stunde hinsetzen, und du dich ausziehen wirst. Du hast gestern Abend sicher auch gespürt, dass es dir leicher gefallen ist, über dich und deine Probleme zu sprechen. Von nun an wirst du jedes noch so kleine Problem mit uns besprechen und unseren Rat befolgen.

Ab jetzt wirst du so wie du gerade bist zum Frühstück kommen, Duschen wirst du nach dem Frühstück, da Thomas und ich, die wir morgens zur Arbeit müssen, vor dem Frühstück das Badezimmer nutzen werden. Ab jetzt wirst du jeden morgen um 6.00 Uhr den Frühstückstisch decken.

Und nun zur Kleidung: Du wirst jeden Morgen von mir Kleidungsstücke bereitgelegt bekommen, die du dann anziehen wirst. Da du kein Geld für neue Kleidung hast und einige deiner Sachen schon ziemlich aufgetragen sind, werden wir am Samstag mit dir einkaufen gehen.“
Dann musste ich Sarah meinen Wohnungsschlüssel geben. „Den brauchst du nicht, da du heute die Wohnung nicht verlassen wirst. Dazu hast du weder Grund noch Zeit, da du die Wohnung auf Vordermann bringen wirst.“

Dann standen Thomas und Sarah auf, um sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Ich wollte am Tisch noch sitzen bleiben, bis die beiden die Wohnung verlassen hatten, da ich ja nackt war und mich so beiden nicht präsentieren wollte (obwohl dies spätestens am Abend ja der Fall sein würde). Aber Sarah zog mich vom Stuhl hoch, und gab mir mit den Worten „Sei heute artig“ einen Kuss auf die Stirn. Dann blickte sie an meinem Körper herab und meinte: „Dieses Unkraut da ist ja nicht ganz altersgerecht“. Was meinte sie wohl damit?

Naja, Thomas und Sarah verschwanden aus der Wohnungstür und ich genoss erstmal, dass ich alleine war. Auch wenn ich viele Aufgaben im Haushalt zu erledigen hatte.

Privatinsolvenz, das war tatsächlich der einzige Weg aus der Schuldenfalle, das war mir klar. Und klar war auch: dies würde ich alleine in einer mit noch recht fremden Stadt nicht schaffen. Ich dürfte mich sieben Jahre nicht neu verschulden - wie sollte das ohne Einkommen ohne fremde Hilfe gehen - nur mit Sarah und Thomas, soviel leuchtete mir ein. Ich hoffte, dass ich mit Hilfe von Sarah und Thomas schnell Tritt fassen würde und sich mein Alltag wieder normalisieren würde. Bald würden sie merken, dass ich doch mit Geld umgehen können würde, und ihre Mission, mich dorthin erziehen zu wollen, wäre erfüllt. Das jedenfalls hoffte ich und war geschockt, dass ich irgendwie sogar bei diesem Gedanken Selbstzweifel hatte. Die Schuldensituation hatte tatsächlich schon tief an meinen Nerven gezehrt.

Ich ging erstmal duschen, dann zog ich ich an und stürzte mich in die Hausarbeit.
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:13.11.11 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devman1,

wird die wohnung am abend blinken vor sauberkeit. was wird bei der stunde verhör am abend rauskommen? wird es einen strafenkatalog geben?
wird er morgen um sechs den frühstücktisch gedeckt haben?

ich freue mich wenn es weitergeht.


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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 05:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt wo die Reise Hingeht und was die beiden noch mit Ihm Vorhaben.
Mit 14 hat man eigentlich schon Schamhaare aber er wird sich wohl Rasieren müssen.
Das Kaffeeverbot wird bestimmt die erste Zeit hart werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut toller Anfang, auch ich bin gespannt wie es weiter geht und wo die Reise ihn hinführen wird ....

Bitte schreib weiter...

LG Amano
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devman1
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte wirklich den ganzen Tag gewienert und geputzt. Lediglich den Müll hatte ich nicht runtergebracht, da ich ja keinen Wohnungsschlüssel hatte, um wieder zurück in die Wohnung zu kommen. Ich hoffte irgendwie auf ein Lob oder ein anerkennendes Wort. Ich fühlte mich ohne Job irgendwie leer – zumal ich ohne Geld nichts unternehmen konnte – insofern war es nur sinnvoll, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Fast war ich Thomas für diese Aufgabe schon dankbar.

Nach Feierabend kamen beide fast zeitgleich zurück in die Wohnung. Thomas inspizierte direkt alle Räume, um die Qualität meiner Hausarbeit zu prüfen. Es hab aber keinen Grund zu meckern. Thomas bereitete das Abendessen zu. Es gab Spaghetti Bolognese. Eine halbe Stunde später saßen wir zu dritt am Tisch.

Sarah meinte, sie hätte vielleicht schon einen neuen Job für mich. In der Firma, in der eine gute Bekannte von ihr arbeite, würde noch ein Mitarbeiter im Archiv gebraucht. Es wär eine kleine mittelständische Firma, die von einer älteren Inhaberin geführt würde. Archiv? Das klang ja alles andere als gut. Aber was sollte ich entgegnen. Selbst hatte ich derzeit keine Idee, was ich eigentlich machen wollte, jedenfalls nicht konkret. Und dass ich schnell in einen Job zurück musste, war klar – schon allein deshalb, damit die Privatinsolvenz durchgeführt werden könne und ich zumindest irgendwann schuldenfrei sein würde.

Sarah meinte weiterhin, sie hätte mit einer Schuldenberaterin telefoniert und einen Termin für morgen Abend vereinbart. Dann würden wir drei uns mit ihr zusammensetzen und uns von ihr zusätzlichen Rat einholen.

Irgendwie schämte ich mich. Sarah war den ganzen Tag auf der Arbeit und hatte für mich Hilfe organisiert, einfach so nebenbei. Und ich hatte außer der Hausarbeit nichts hinbekommen. Der Kontakt zu einer Schuldenberatung war mir bisher nicht mal in den Sinn gekommen. Auch um einen Job hatte ich mich heute nicht bemüht. Das hatte Sarah für mich in den Hand genommen. Brauchte ich wirklich Führung, um die richtigen Dinge zu tun? Ich war hin- und hergerissen zwischen der Freude über die Hilfe von Sarah und die Scham, so von ihr vorgeführt zu werden. Meine offenkundige Unselbständigkeit schien noch dazu die Feststellung der beiden, ich müsse zu mehr Verantwortungsbewusstsein und Reife erzogen werden, zu verstärken.

Nach dem Abendessen setzten sich Thomas und Sarah ins Wohnzimmer, wohin sie mich auch zitierten. Mir war klar, was nun folgen würde. „Du weißt ja, was wir nun vorhaben, lasse dich nicht lange bitten und zieh dich vollständig aus“, ordnete Sarah an. Ich zog mich schweigend aus, vor beiden, und unter deren Blicken. Diesmal zögerte ich nicht, meine Unterwäsche ebenfalls auszuziehen. Als ich ausgezogen war, setzte ich mich in den Sessel. Sie stellten einige sehr persönliche Fragen, die ich beantwortete und je mehr sie von meinem Innersten erfuhren, umso weniger Hemmungen hatte ich, ihnen davon zu erzählen. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass die sog. ,Methode‘ tatsächlich funktionierte. Mit der Zeit war ich auch nicht mehr bemüht, mich mit den Händen zu bedecken. Es wäre ohnehin sinnlos, wenn wir uns künftig jeden Abend unter Anwendung dieser ,Methode‘ zusammensetzen würden, also was soll’s?

Plötzlich schaute Sarah auf die Uhr. „Es ist schon kurz vor acht Uhr, geh schon mal ins Badezimmer und putz dir die Zähne. Gleich geht’s ins Bett.“ „Aber gestern war doch von 9 Uhr abends die Rede“, wandte ich ein. „Pssst“, machte Sarah und legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen.

„Erstens, wenn wir dich ins Bett schicken, möchte ich keine Widerworte von dir hören, sondern dass du gehorsam bist, und zweitens: Thomas hat einen anstrengenden Beruf und möchte abends vor dem Fernseher entspannen und ab 20.15 nicht mehr gestört werden, sprich: du wirst spätestens dann im Bett sein. Du darfst aber noch eine halbe Stunde im Bett lesen.“

Ich ging also ins Bad zum Zähneputzen. Als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer kam, lag auf dem Sessel ein hellblaues Nachthemd. „Zieh dir das Nachthemd drüber, nackt schlafen wie letzte Nacht ist zu kalt, denn wir müssen auch bei den Heizkosten sparen.“ Warum sollte ich so ein kindlich wirkendes Nachthemd anziehen, ich entgegenete: „Aber ich kann doch ein T-Shirt drüber ziehen“. Sarah sah mich mit ernster Miene an, und sprach mit ernster Stimme: „Wie war das mit den Widerworten? Und außerdem: Deinen Kleiderschrank habe ich vorhin ausgeräumt, der ist nun leer. Die Sachen befinden sich jetzt anderswo und dieser Ort ist für dich tabu. Du bekommst ja jeden Morgen von mir deine Kleidung hingelegt. Außerdem habe ich viele alte Sachen weggeworfen, aber wir gehen ja am Samstag einkaufen, dann bekommst du wieder neue Sachen.“
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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das verspricht ja interessant zu werden. Ein Nachthemd ist jedenfalls schon mal ein guter Anfang. Also bitte bald weiter schreiben.
LG
Fine
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Moni
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang,vielleicht ist in der Milch ein Hormonmittel und er wird zur Frau.
gruß Moni
Mon.
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devman,

wird er zur frau umerzogen und bekommt jetzt frauenkleidung verpaßt?

danke fürs tippseln


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devman1
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sarah packte meine Hand und zog sich zu sich hin. „Beug dich vor!“, befahl sie mir und ich musste ich – nackt wie ich war – über ihren Schoß beugen. „Ich möchte ab jetzt keine Diskussionen mehr, du hast uns gestern versprochen, das zu tun, was wir dir sagen – gehorsam und ohne Widerworte. Vorhin habe ich noch was durchgehen lassen, jetzt ist es zu viel. Damit du ab jetzt ohne Murren dein Nachthemd anziehen wirst und alles andere, was wir dir an Kleidung bereitlegen, gebe ich wir ein paar Klapse auf den Hintern. Dann folgten jeweils zehn mittelschwere Hiebe mit der flachen Hand auf meinen nackten Po. „So, und jetzt zieh das Nachthemd an. Das nächste Mal wirst du dir wohl eine schallende Ohrfeige einhandeln, wenn du nicht parierst.“

Mein Hintern tat nicht sonderlich weh, aber es tat weh, wie ein kleines Kind „übers Knie gelegt“ worden zu sein, noch dazu von einer sieben Jahre jüngeren Frau, noch dazu in Anwesenheit meines Mitbewohners Thomas. Ich streifte das Nachthemd über und wandte mich gerade ab, um in mein Zimmer zu gehen, als mich Sarah am Arm festhielt. Ich begriff sofort und beugte mich zu ihr runter, um ihren Gutenachtkuss auf meine Stirn zu empfangen, das gleiche tat ich bei Thomas und wieder war es mir sehr unangenehm


Am nächsten Morgen wachte ich rechtzeitig auf, um dann um sechs Uhr Frühstück zuzubereiten, was ja von nun an meine tägliche Pflicht war. Ich überlegte, was mich am Abend erwarten werde, wenn die von Sarah beorderte Schuldenberaterin zu uns kommt.

„Martin, du hast ja heute tagsüber nichts vor“, meinte Sarah dann beim Frühstück zu mir, „heute hast du dann ja Zeit, dich um deine Körperpflege zu kümmern. Damit meine ich: du solltest dich gründlich rasieren. Nicht nur im Gesicht, meine ich, sondern überall. Bis heute Abend hast du ja dafür Zeit, es gründlich zu machen. Es ist hygienischer und du wirst sehen, es wird viel besser zu dir passen. Ich habe dir auch ein paar Sachen dafür besorgt, die du im Badezimmer finden wirst.“ Ich sollte mich also am ganzen Körper rasieren. Das hatte ich noch nie gemacht. Erstens fand ich es unnötig, zweitens konnte ich mir nicht vorstellen wie ich dann aussehen würde. „Thomas und ich machen das übrigens auch“, schob Sarah hinterher, was mir zumindest etwas half, mich mit dieser Aufgabe anzufreunden. Ich könnte es ja mal ausprobieren.

Am Abend kam dann die Schuldenberaterin pünktlich zur vereinbarten Zeit. Eine vollschlanke Frau, die ich auf Ende vierzig schätzte, mit strenger Hochsteckfrisur und noch strengerer Brille in vornehmem Kostüm. Ich hoffte, dass durch das Gespräch mit der Schuldenberaterin wenigstens heute das Gespräch unter Anwendung der sog. ,Methode‘ ausfallen würde und wartete gespannt auf das, was nun folgen würde.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Sarah begrüßte die Frau freundlich und berichtete ihr meine Situation, was ich natürlich lieber gemacht hätte. Aber – so schien es – wurde die ganze Zeit über mich statt mit mir gesprochen. Sarah beschrieb meine Lage, wie es dazu kam, welche Schulden bestehen, dass Thomas und sie mir helfen würden und dass eine Privatinsolvenz geplant sei und fragte, was die Schuldenberaterin noch empfehlen könne.

Diese wandte sich nun an mich und so wurde ich erstmals nach rund dreißig Minuten in das Gespräch über mein Problem einbezogen. „Sie können sehr froh sein, dass Sie so tolle Mitbewohner haben, die sich um sie kümmern. Sie sollten unbedingt in die Privatinsolvenz gehen und dafür brauchen Sie einen Job. Aber wie ich höre, sind Ihnen Ihre Mitbewohner ja auch hier behilflich und sie haben vielleicht schon eine Stelle in Aussicht. Sie sollten diese Hilfe unbedingt annehmen. So viel Glück hat nicht jeder, der sich in einer solch misslichen Lage befindet wie Sie mit Ihren Schulden.“ Die Idee, das Gehalt, soweit ich wieder einen Job habe, nicht auf mein Konto, sondern auf das von Sarah oder Thomas überweisen zu lassen und mir nur ein Taschengeld auszuzahlen, fand die Frau großartig und lobte Sarah und Thomas für diese Idee. Zur mir gewandt sagte die Frau: „Wenn sie ein Taschengeld bekommen, werden sie wieder lernen, mit Geld umzugehen. Ich bin sicher, dass Ihre Mitbewohner Ihnen einen guten Umgang mit Geld beibringen werden.“ Dann beriet sie Sarah und Thomas in meiner Anwesenheit, wie meine Privatinsolvenz praktisch ablaufen könnte.

Die Schuldenberaterin hatte also Sarah und Thomas in deren Argumentation gestärkt, was vielleicht auch die Intention von Sarah war, dieses Gespräch mit ihr zu führen. Während des Gesprächs konnte ich also nur zur Kenntnis nehmen, dass dies der einzige Ausweg aus meiner Schuldensituation war. Durch die Blume hatte sich die Frau begeistert davon gezeigt, dass ich wie ein Minderjähriger mit einem Taschengeld zum Umgang mit Geld erzogen werden solle.

Doch irgendwie war es auch positiv, dass Sarah und Thomas von der Schuldenberaterin bestärkt wurden, sie schienen tatsächlich zu wissen, wie sie mir aus meiner Situation helfen konnten.
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:14.11.11 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devman,

bei dir geht es schlag auf schlag.
ehrlich gesagt: ich warte lieber zwei bis vier tage länger auf die fortsetzung und habe dafür eine schöne lange fortsetzung.

jetzt hat es die erste strafe gegeben. welche strafen werden noch kommen ausser den ohrwatschen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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abjoerg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:19.11.11 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht sollte man ihn noch jünger machen so eher um die 7 Jahre alt und mit Windeln
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:19.11.11 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Joerg dann kann er doch keinen Job annehmen.
Vielleicht kommt das Später wenn er die Schulden los ist.
Die Geschichte ist Interessant und ich bin gespannt welchen Job die beiden für ihn haben.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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devman1
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:20.11.11 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


An diesem Tag hatte ich mich morgens wie befohlen im Bad rasiert: Das Rasierzeug lag in einer Tüte im Badezimmer. Nachdem die beiden zur Arbeit gefahren waren, begab ich mich dorthin. In der Tüte war eine Tube Enthaarungscreme ,for Men‘ sowie Kaltwachsstreifen. Ich begann erst mal mit einer Gesichtsrasur, denn das war ja nichts Neues. Dann probierte ich die Kaltwachsstreifen an Beinen und Brust. Es war durchaus schmerzhaft. Aber von der effektiven Wirkung war ich beeindruckt, dass ich ununterbrochen Partie für Partie behandelte. Dann nahm ich die Tube mit der Enthaarungscreme und las ausführlich die Anwendungshinweise durch. Dann cremte ich die noch verbliebenen Stellen mit der Creme ein.

Nach der ganzen Prozedur betrachtete ich mich im Wandspiegel. Es war ein ganz ungewohnter Anblick. Es war auf der einen Seite ein aufregendes Gefühl, denn es war etwas Neues, Ungewohntes. Auf der anderen Seite sah ich mit meinem eher schmächtigen Körper nun aus wie ein kleiner Junge, zumal mein bestes Stück nicht sehr groß war, im Gegenteil, möglicherweise so mancher Heranwachsende eine größere Länge vorweisen konnte. Ich war etwas skeptisch, ob dies nun wirklich notwendig gewesen war. Aber nun war es ja auch zu spät, das Resultat war ja nicht mehr zu ändern. Ich kontrollierte noch mal alle Körperstellen und entfernte noch letzte übersehene Haare, so dass Sarah nun wirklich zufrieden sein konnte.

Nachdem die Schuldenberaterin nun wieder weg war, musste ich Thomas und Sarah das Ergebnis meiner Rasur zeigen. Sarah konnte es kaum erwarten.
„Das hast du gut gemacht“, lobte Sarah.
„Ich fühle mich nicht ganz wohl“, gestand ich ihr.
„Warum nicht, ist doch gut geworden“, entgegnete sie.
„Naja, vielleicht liegt es daran, dass es für mich noch ungewohnt ist, so ohne Haare am Körper, aber es lässt mich aussehen wie ein kleiner Junge, bei dem da noch nichts wächst.“
Sie zog mich zu sich auf ihren Schoß und nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf die Wange. „Nun ja, stimmt irgendwie – die fehlenden Haare und dass dein Penis ziemlich klein ist – aber irgendwie bist du doch auch ein kleiner Junge, zumindest noch ein Junge. Jedenfalls für uns. Mach dir keine Sorgen, mir jedenfalls gefällt es. Ich bin sicher, du wirst dich schnell daran gewöhnen und kannst es dir dann irgendwann gar nicht mehr vorstellen, wie es anders aussehen könnte.“

An diesem Abend hielten wir nicht wie gewohnt unser Gespräch ab. Thomas hatte sogar die ganze Zeit geschwiegen. „So, ich werde dich jetzt noch überall eincremen, denn deine Haut hat ja heute eine Gewisse Reizung erfahren, danach gehst du ins Bett.“ Sie cremte meinen ganzen Körper ein, erst Rücken und Hintern, dann Brust, Bauch und meinen Unterleib. Ich musste mich beherrschen, gerade weil Thomas dabei saß und es gelang mir. Dennoch genoss ich die Berührungen von Sarah auf meinem Körper. Mit einem Gutenachtkuss und den Worten „Schlaf gut, mein Kleiner“ schickte sich mich dann ins Bett.

Am Samstag machten Thomas, Sarah und ich uns auf den Weg in die Stadt, da wir Kleidung für mich kaufen wollten. Sarah hatte einen großen Teil meiner Garderobe entsorgt. Tatsächlich waren viele Sachen schon sehr aufgetragen, ich hatte aufgrund meiner finanziellen Situation keine Gelegenheit, diese Sachen zu ersetzen. Vor allem bei meiner Unterwäsche hatte Sarah stark aussortiert.

Mit dem Auto in der Stadt angekommen, parkten wir im Parkhaus und gingen nun zu Karstadt. „Wir werden dich heute neu einkleiden, dann hast du wieder neue Sachen zu anziehen“, sagte Sarah zu mir. Ich folgte den beiden, die einen Schritt vorausgingen. Im Karstadt angekommen gingen wir zur Herrenbekleidung. Dort bekam ich eine neue Jeans, zwei Pullover, ein paar Hemden. Nicht besonders ausgefallen, aber recht preiswert. Hochpreisige Teile konnte ich unmöglich verlangen, da ja Sarah und Thomas bezahlten.

Doch anstatt in die Herrenabteilung gingen wir in die Kinder-/Jugend-Kleiderabteilung. Es gibt ja durchaus großgewachsene Jugendliche, und mit meinen gut 1,70 m würde ich dort sicher auch etwas finden, meinte Sarah. In der Abteilung angekommen, rief Sarah direkt eine Verkäuferin zu uns, die uns beraten sollte. So sollte ich diverse jugendhafte Kleidungsstücke anprobieren. Sarah und Thomas und die Verkäuferin warteten dann vor der Umkleidekabine, jedesmal, wenn ich etwas anprobiert hatte, musste ich den Vorhang öffnen und diese Teile präsentieren. Dann wurden die gerade angezogenen Kleidungsstücke sehr sorgfältig von der Verkäuferin an mir zurechtgezückt, was mich sehr nervte. Vor allem aber nervte mich, dass viele Eltern auf deren Kinder vor den Kabinen nebenan warteten und sich sicher wunderten, warum ich die Umkleide in der Kinder-/Jugendabteilung benutzte und nicht in der Herrenabteilung. Ich hätte im Boden versinken können, so peinlich war das. Aber Thomas und Sarah blieben gelassen und ich musste immer wieder Teile anprobieren, die sie mir hereinreichten.

Richtig peinlich wurde es, als mir Sarah dann nicht mehr Oberbekleidung, sondern weiße Feinripp-Unterwäsche in die Umkleide hineinreichte. Sollte ich die etwa anprobieren. Sieht so aus. Nach einer Weile sagte ich Richtung Thomas und Sarah, dass die Unterwäsche passe, in der Hoffnung, diese nun nicht vor der Umkleidekabine Thomas, Sarah, der Verkäuferin und den übrigen Leuten zeigen zu müssen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die den Vorgang der Kabine öffnete und mich an der Hand vor die Kabine zog, so dass alle umherstehenden Leute mich nur mit weißer Feinripp-Unterwäsche sehen konnten. Und die Verkäuferin rückte auch hier die beiden einzigen Kleidungsstücke auf meinem Körper zurecht.

Als wir nach dem Einkaufen wieder zuhause ankamen, wies mich Sarah unverzüglich an, mich auszuziehen. Dabei hatten wir erst Nachmittag. Vielleicht würden wir ja heute unser Gespräch (mit der sog. „Methode“) etwas früher abhalten, dachte ich. Naja, dann hätte ich es für heute hinter mir.
Aber Sarah machte schnell klar: „Thomas und ich haben beschlossen, dass du ab jetzt zuhause immer nackt sein wirst. Die Kleidung, die wir dir heute gekauft haben und die du noch hast, sind ausschließlich dafür bestimmt, das du sie außerhalb der Wohnung trägst. Zuhause wirst du immer nackt sein und nachts bekommst du wie gehabt ein Nachthemd. Auf meine Frage „Warum?“, antwortete Sarah: „Wir wollen, dass du dich so schnell wie möglich daran gewöhnst und es dir absolut nichts ausmacht, vor uns nackt zu sein. Nur so können wir dich dazu erziehen, absolut keine Geheimnisse vor uns zu haben.“ – „Und wie lange soll ich immer nackt sein in der Wohnung?“, fragte ich. – „Wenn du dich erst mal daran gewöhnt hast, lieber Martin, dann erübrigt sich diese Frage.“
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:20.11.11 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devman1,

nackte brauchen dann nicht so viel geld für kleidung und die erziehungsflächen stehen gleich zur verfügung.

was steht als nächstes auf dem plan?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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manu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:06.01.12 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass es nicht weitergeht. Ich fand die Geschichte spannend
Danke für die geposteten Teile.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:06.01.12 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib doch weiter .... Die Story ist so interessant !!!
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Abraham Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der gemeinsame Weg aus der Schuldenfalle Datum:24.02.12 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devman1

Schade das du nicht weiter schreibst , dasist eine schöne Geschichte die eine Fortsetzung verdient hat.

LG Abraham
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